Sensō no Kodomo-tachi von Ray_Estheim (Kinder des Kriegs) ================================================================================ Kapitel 1: Die Neue ------------------- Wie fast immer bin ich mit Vollgas unterwegs, was kaum einen stört. Wie sollte es auch? Um diese Zeit sind die Straßen fast noch leer und ich kenne jede einzelnen Meter des Weges genaustens. Wie sollte es auch anders sein, wenn man diesen Weg jeden Tag auf´s neue fährt? Sicher heute ist es nur ein Teil davon den ich sonst fahre aber das stört mich nicht. Nein der Hauptweg führt über die selbe Strecke wie sonst auch immer. Nur das ich ab heute eine andere Abzweigung nehmen muss. Aber das stört mich weniger als der erneute Schulwechsel. Es ist nervig dauernd die Schule wechseln zu müssen, nur weil es meiner Sicherheit dienen soll. Warum lassen sie mich nicht einfach in einer Schule und vertrauen darauf das es wie bisher friedlich bleibt oder ich meine Probleme selbst lösen kann? Nein. Sie meinen mitten im Jahr einen Schulwechsel vornehmen zu müssen. Ob ich darauf Lust habe oder nicht, werde ich nicht gefragt. Nein. Ich muss diesem Befehl folgen und so mach ich es wieder. Ob es mir nun gefällt oder nicht. Naja. Es geht nicht anders. Ich habe diesen Weg gewählt und werde ihn weiter gehen. Solange sie auf meiner Seite stehen, werde ich ihren Befehlen weiter Folge leisten. Solange ich unter ihrem Schutz stehe wird mir auch nichts anders übrig bleiben. Nunja, alles im Leben hat seinen Preis und ein erneuter Schulwechsel ist der den ich nun mal zahlen muss... ...6:37 komme ich bei meinen Lieblingsbäcker an, schwinge mich vom Motorrad und begrüße die Bäckerin. „Guten Morgen Liebes. Wie immer das gleiche?“ begrüßt sie mich wie jeden Morgen freundlich, schenkt mir ein sanftes Lächeln. „Wie immer Elise.“ Ja sie kennt mich. Schon seit einigen Jahren bin ich bei ihr Stammgast, bestelle jeden Morgen das Gleiche wenn ich zur Schule muss. Einen schwarzen Kaffee zum hier trinken, zwei belegte Brötchen zum Mitnehmen und zwei Müsliriegel die sie immer speziell für mich bestellt. Es wurde nach kurzer Zeit zu einer Art Ritual für mich. Jeden Morgen komme ich hier her, egal welchen Weg ich nehmen muss. Die kleine Bäckerei liegt auf der Hauptstrecke und somit muss ich keinen Umweg nehmen. Das kommt mir also immer zu Gute. „Musst du wieder einmal die Schule wechseln Liebes?“ „Was hat mich verraten?“ „Dein Blick Liebes. Den hast du immer, wenn du wieder einmal einen Schulwechsel vor dir hast.“ „Ach verdammt. Du kennst mich zu gut Elise“ spreche ich lachend, schüttle leicht den Kopf und lege meinen Helm auf den Tisch wie ich es jeden Morgen tue. „Aber ja ich habe mal wieder die schöne Aufgabe die Schule zu wechseln. Und du kannst dir ja vorstellen wie begeistert bin.“ „Das sehe ich dir an. Wieder eine staatliche Schule oder diesmal doch Elite?“ „Eine Elite.“ „Dann wollen wir hoffen das der Schulwechsel diesmal erfreulicher für dich ist.“ Sie weiß wie sie mich aufmuntern kann ohne das sie falsches Mitleid zu äußern. Vielleicht ist genau dies das mich dazu brachte ihr zu vertrauen. Sie ist einer der wenigen Menschen mit denen ich wirklich spreche, denen ich zu einem gewissen Maß traue. Sie weiß das ich eine Preventorin bin, weiß das ich keine gewöhnliche Schülerin bin. Wie sollte es auch anders sein? Ich habe ihr vor Jahren einmal das Leben gerettet als ich einen Sprengsatz entschärft habe der in einem Gebäude versteckt war, in dem sie sich mit einigen anderen aufhielt. Damals habe ich noch allein gearbeitet, war noch in der Anfangszeit bei den Preventoren doch sollte sich das schnell ändern. Und seit jenem Tag kenne ich Elise. Oder besser gesagt lernte sie ein paar Tage darauf richtig kennen als ich das erste mal in ihre Bäckerei kam. Wir waren uns sofort sympathisch, haben uns auf eine gewisse Art angefreundet und seit da bin ich ihre Stammkundin. Zumal man nur schwer einen besseren Kaffee als ihren findet. Davon abgesehen das man ihn selbst kocht. 7:04 verabschiede ich mich von Elise, gebe ihr wie jeden Morgen etwas für die Kaffeekasse und schwinge mich dann wieder auf mein Motorrad um mit Vollgas wieder davon zu fahren. Nun muss ich langsam zur Schule. Auch, wenn meine Lust darauf auf dem absoluten Tiefpunkt ist. Aber nunja da kann man bekanntlich nicht viel machen als die Zähne zusammen zu beißen und es über sich ergehen zu lassen. Schlimmer als ein Besuch beim Zahnarzt kann es nicht sein, wie Noin so nett sagte. Vielleicht hat sie ja Recht und die neue Schule ist etwas angenehmer als die Letzte. Wer vermag das schon zu sagen? Alles was bleibt ist die Hoffnung das es besser wird. 7:27 komme ich an der neuen Schule an. Sehe schon die ersten Schüler, welche fast schon wild umher streifen. Sie tuscheln, lachen, begrüßen sich als wären sie sich seit Jahren nicht begegnet. Dabei werden sie wohl maximal ein paar Tage getrennt gewesen sein. Aber mir soll es egal sein. So egal wie der Blick den mir zu werfen als ich auf den Hof fahre. Es ist immer das Gleiche. Immer wird geschaut, wenn jemand neues kommt. Da ist es egal ob es Schule ist wo anders. Egal ob Elite oder Staatlich. So sind Menschen nun einmal. Das wird sich niemals ändern. Aber egal. Ich muss mich auf wichtigere Dinge konzentrieren. Zum Beispiel nicht gleich am ersten Tag zu viel auf zufallen. Sonst ist es mit der Ruhe schnell rum. Gekonnt fahre ich über den Hof, fange an zu schmunzeln als ich zwei mir wohl bekannte Gesichter sehe. Die beiden sind also auch schon da. Nicht anders zu erwarten bei den Beiden. Sie sind wie immer pünktlich. Seltsam das eines der Dinge ist sie sich wohl niemals verändern. Aber es ist auch gut so. Das erleichtert ein paar Dinge. Wenn sie da sind kann der Start in der Schule nur besser werden als der letzte. „Bereit für den neuen Anfang?“ ertönt es fröhlich von meinem langhaarigen Partner, welcher sich locker über sein Motorrad lehnt, mich fröhlich anlächelt. „Muss ja, oder?“ erwidere ich leicht kühl, schüttle den Kopf nachdem ich den Helm abgenommen habe. Kurz streift mein Blick den meines zweiten Partners, welcher locker an den Baum gelehnt steht und aussieht als würde er dies jeden Tag machen. „Du scheinst dich ja sehr zu freuen“ kommt es lachend von meinem Partner, worauf hin ich nur den Kopf schüttle. „Ungefähr so wie Heero, wenn ihn irgendwelche Weiber an schmachten.“ Kaum das ich diese Worte gesprochen habe, höre ich schon ein Lachen das eindeutig erheitert klingt. So erheitert wie man es an einem Montagmorgen nicht erwartet oder nicht von ihm. Oder besser gesagt so mancher nicht von ihm erwarten würde. Doch für mich ist es ein wundervoller Laut, der mir den Start hier gleich um einiges versüßt. „Oh dann scheinst du dich ja sehr zu freuen“ ertönt es lachend, bevor seitens meines Partners der Kopf geschüttelt wird. „Na kommt, ich brauche noch meine Schulakte“ mit diesen Worten ziehe ich den Schlüssel ab, schwinge mir die Tasche um und mache mich auf den Weg ins Schulgebäude. Nicht wissend das dies erst der Beginn eines sehr denkwürdigen Tages sein sollte... Nach einem kurzen Gespräch mit dem Rektor, einen Blick in meine Schulakte und einigen Erklärungen in Sachen Schulordnung, bin ich nun offiziell Schülerin an dieser Elite-Schule. Die Lehrer hier scheinen kein Problem mit neuen Schülern zu haben, den so wie sie mich begrüßen scheinen sie es gewohnt zu sein. Einige „Guten Morgen“ später bin ich auch schon an meinem Klassenzimmer angekommen, bleibe an der Tür gelehnt stehen und beobachte das Treiben. Von den Jungs habe ich mich verabschiedet als ich beim Gespräch mit dem Rektor war, doch irgendwie weiß ich sie immer in der Nähe. Zumal ihre Klassenzimmer gleich in der Nähe des Meinen sind. „Ihr glaubt nicht was ich gesehen habe“ tönt es lautstark aus dem Raum als eine der Schülerinnen meint sich vor der Klasse aufbauen zu müssen. Scheinbar ist sie für den neusten Klatsch und Tratsch zu ständig, den so wie die Anderen zu ihr sehen kann ich mir nichts anderes vorstellen. „Hol erst einmal Luft und dann erzähl“ kommt es von einer anderen, welche sich zwar für die Neuigkeiten zu interessieren scheint aber nicht sonderlich wild darauf ist das die Andere so schreit. Ich bleibe ruhig stehen, beobachte das Ganze und schüttle leicht den Kopf. Wie kann man nur so besessen sein, immer etwas neues erzählen zu müssen? Egal ob es stimmt oder nicht? Solche Menschen verstehe ich nicht. Es gibt wichtigere Dinge als irgendwelchen Klatsch. „Heero Yuy kann Lächeln und sogar Lachen.“ Die Klasse scheint geschockt zu sein, scheinbar kennen sie ihn nicht so. Aber genau dies bringt mich innerlich zum Lachen. „Was ist daran so neu?“ frage ich die Tratschtante leicht kühl, blicke sie ernst an und sehe die geschockten Gesichter der Klasse. In diesen steht genau die selbe Frage: „Wo kommt die den plötzlich her?“ Aber das stört mich nicht. Selbst Schuld, wenn man zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt ist als auf die Umgebung zu achten. „Wer bist du?“ faucht die Tratschtante sofort, kaum das sie ihren Schock überwunden hat. Doch die Kälte in ihrer Stimme stört mich nicht im Geringsten. Nein. Warum sollte es auch? War ich doch weit aus Schlimmeres gewohnt. Darum lasse ich mich davon nicht stören. Nein, ich blicke sie nur kühl an bevor ich den Kopf drehe als ich eine mir wohl bekannte Stimme vernehme. „Hey gehst du nachher mit uns Mittag essen?“ „Klar, wenn du zahlst.“ Mit sicheren Schritten kommt mein Partner auf mich zu, bleibt direkt vor mir stehen und blickt mich aus Kobaltblauen Augen direkt an. Wobei ein Lächeln auf seinen Lippen liegt. „Da freu ich mich drauf“ haucht er mir ins Ohr, gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Das machst du mit Absicht oder?“ Meine Stimme ist nur ein Flüstern, doch sein Nicken reicht mir schon als Antwort. „Du weißt doch, das ich Weiber hasse die mir nachrennen und mir nicht einmal das Wasser reichen können.“ „Ich weiß mein Freund, ich weiß.“ „Siehst du“ haucht er frech, gibt mir einen zweiten Kuss, verabschiedet sich dann mit einem „Wir sehen uns nachher“ bevor er in Richtung seines Klassenzimmers verschwindet. Die geschockten Gesichter der Klasse sind ein wunderbarer Lohn für das was er getan hat. Aber noch bevor sie irgendwas sagen können taucht auch schon der Lehrer auf, auf den ich gewartet habe. Mein alter / neuer Klassenlehrer. Und wohl erzogen wie ich bin begrüße ich ihn gleich. „Ah Nickey schön das du schon da bist. Möchtest du dich der Klasse vorstellen?“ ist seine Begrüßung, was mich sanft nicken lässt bevor ich ihm folge. Ich kenne ihn schon von meiner meiner alten Schulen und er mich, was mir den Umgang hier wohl ein wenig einfacher machen wird. „Ich heiße Nickey Shiro, bin 21 Jahre alt und ab heute dieser Klasse zugeteilt“ stelle ich mich ernsten Tones vor, verneige mich kurz und bleibe aufrecht stehen als eine der Schülerinnen aufsteht. „Ich bin Jessa, Klassensprecherin der 3F und heiße dich im Namen der Klasse willkommen. Wenn du Fragen hast, darfst du dich jederzeit gern an mich wenden.“ Oh welch nette Worte für den Beginn. Sie ist nicht wie die Anderen. Sicher sie scheint wie alle anderen auch auf Heero zu stehen aber sie blickt mich nicht so hasserfüllt an. Nein, bei ihr scheint es eher eine harmlose Schwärmerei zu sein. Eine Art der Bewunderung für jemanden dem man nicht das Wasser reichen kann. Schon allein ihr sicheres Auftreten zeigt mir dies und wie sie sich die rote Haarsträhne hinters Ohr streift nachdem sie sich ihrerseits verneigt. „Vielen Dank das werde ich tun“ erwidere ich ernst, zolle ihr meinen Respekt bevor Mr. Shineé sich an mich wendet, mir meinen Platz zu weist an dem ich mich nur zu gern nieder lasse, damit er seinen Unterricht beginnen kann. Doch nicht ohne im Vorbeigehen die Klasse etwas zu mustern. Wir sind eine reine Mädchenklasse, was sicher für so manchen Zickenkrieg sorgen wird. Zumal ich ja die Neue bin aber das stört mich nicht im Geringsten. Sollen sie sich doch die Mäuler über mich zerreißen. Wenn es ihnen Spaß macht, bitte sehr. Ich werde sie nicht daran hindern. Ich habe andere Dinge die mich mehr als solche Spielchen interessieren. Aufmerksam lausche ich dem Unterricht. Mache mir ganz ordentlich wie ich ja bin einige Notizen, weil man dies als „brave“ Schülerin ja macht. Wirklich interessant ist der Unterricht ja nicht, da ich den Unterrichtstoff schon aus den Büchern auswendig kenne. Mit der Schule ist es wie in einem Kampf. Man sollte seinen Gegner kennen. Und nur weil ich den Schulstoff schon auswendig kann, habe ich die Möglichkeit auch mal im Unterricht zu fehlen ohne alles nach lernen zu müssen. Hat Vorteile, wenn man sich so viel merken kann. Kann aber auch nervig sein, wenn man dauernd als 1er Schülerin gilt. Aber nunja. Weiß ja keiner warum ich alles schon kenne. Oder so gut wie keiner, der mich nicht kennt. „Nickey würdest du mir die Lösung verraten?“ ertönt es von Mr. Shineé, der vorn an der Tafel steht und seinen Blick auf mich gerichtet hat. Natürlich ist seine Frage keine Bitte sondern eine Aufforderung also erhebe ich mich, blicke zu ihm. „Wen A bemerkt das sie auf C steht, ist es zu spät. Denn, wenn B zu C geht und ihm sagt das sie ihn mag, macht es A und D unglücklich, weil D auf B steht ohne den Mut zu haben es ihr zu sagen. C wird sich geschmeichelt fühlen aber wird B enttäuschen müssen, weil sein Herz für A schlägt aber es bisher nicht so sehen wollte. Er wird also B einen Korb geben und darauf hinweisen das D in sie verliebt ist. - Schlussendlich wird aus A und C ein glückliches Paar und bei B und D klickt es auch endlich. ~ Was uns diese Aufgabe damit sagen will ist folgendes: Es braucht alles seine Zeit um sich zu entwickeln aber auch Mut um sich darauf einzulassen. Nur wer den Mut hat etwas zu verändern wird auch etwas erreichen können.“ Meine Worte spreche ich ernst, sehe direkt zu Mr. Shineé, welcher bei meiner Antwort leicht nickt. Es ist wieder einmal eine Logikaufgabe die uns helfen soll im Leben zu recht zu kommen. Schon oft wurden solche Aufgaben in der Schule gestellt und immer mit dem gleichen Ziel. Sie sollen die Schattenseiten des Lebens verbergen. Es wäre ja zu gefährlich, wenn noch mehr Menschen beginnen zu rebellieren. Sicher es gibt kleinere Rebellengruppen doch die können nicht so viel anrichten so das sie schnell wieder zum Schweigen gebracht werden. Anders hingegen sieht es mit den Gundampiloten aus. Sie rebellieren auf ihre Art, kämpfen für Frieden und riskieren jedes mal aufs Neue ihr Leben um den Menschen den Frieden und die Freiheit zu bringen. Für die einen sind sie Rebellen. Für die anderen ein Schimmer Hoffnung. Für mich sind sie ein Teil meines Lebens. Ein sehr wichtiger Teil, der mich seit Jahren begleitet. Den sie kämpfen für das Gleiche wie ich. Sie sind in gewisser Weise wie ich und doch sind wir anders. Aber so ist es wohl immer im Leben. Es gibt immer Menschen die anders sind, so wie es Dinge gibt die anders sein werden. Die Zeit hält nicht still und somit schreitet auch das Leben voran. Und mit diesem auch die Veränderungen. Wer vermag dann schon zu sagen das man nicht erreichen kann was man sich wünscht? Niemand vermag dies. Und mit diesem Wissen setze ich mich wieder, lasse den Rest des Unterrichts an mir vorbei ziehen wobei ich weiter „brav“ Notizen mache die ich wahrscheinlich nie brauchen werde da ich es ja schon kenne. Aber was tut man nicht alles um den schönen Schein zu wahren? Man spielt die brave Schülerin und alle sind glücklich damit. Mit dem Läuten der Schulglocke packe ich meine Sachen weg, erhebe mich langsam und nicke Mrs Herial zu, welche uns noch eben in Sprachkunde Englisch unterrichtet hat. Englisch ist eine der Sprachen die ich perfekt spreche, da ich mit dieser Sprache aufwuchs bevor ich Deutsch gelehrt wurde. Aber das wissen nur die Wenigsten. Und das ist auch gut so. „Bereit zu zahlen, mein Freund?“ begrüße ich meinen Partner, welcher mir mit einem Lachen antwortet. „Klar“ ist seine lachende Antwort, bevor die Hand hebt damit ich mit der Meinen seinen Gruß erwidern kann. Einen Gruß den wir seit einigen Jahren pflegen, uns damit zeigen das wir Partner sind aber auch Freunde. Wenn auch Letzteres auf eine etwas seltsame Weise, den jeder von uns hat seine Geheimnisse und ich wohl ein paar mehr als die Anderen. Aber das macht im Moment nichts. Nein. Für den Moment genieße ich die Freiheit der Mittagspause und zeige auch Duo das ich mich freue ihn zu sehen. Ja ich freue mich wahrlich darüber mit den Beiden die Mittagspause zu verbringen, den so sind wir alle ein Stück weniger allein. ENDE! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)