Usque ad finem [Bis zum Ende] von SasuxNaru21 (Kisame x Itachi) ================================================================================ Kapitel 9: Badevergnügen mit Zusatz ----------------------------------- Uchiha Haus http://25.media.tumblr.com/tumblr_m1bcve9qgr1qaqjk6o1_500.jpg Uchiha Garten http://cache.desktopnexus.com/thumbnails/1439855-bigthumbnail.jpg Uchiha Badezimmer http://img3.wikia.nocookie.net/__cb20130303191551/anime-arts/images/2/29/Modern-Bathroom-Designing-by-Schmidt-elegan.jpg Dieser arrogante, dreckige…. Arrgh. Wieso muss er eigentlich wie eine kleine Diva immer sofort durchdrehen, soll er doch froh sein, dass ich mich überhaupt mit ihm abgebe. Der hat doch echt nicht mehr alle Tassen in seinem Oberstübchen. Wenn er glaubt, dass ich die nächste Zeit angekrochen komme, hat er sich aber geschnitten. Mit wütenden Schritten, marschiere ich auf mein Auto zu, entriegle das Schloss und lasse mich laut seufzend auf dem Sitz nieder. Ich sehe am Haus empor, von hier unten kann ich sein Fenster sehen und in mir keimt der Wunsch auf, nochmal dort hoch zu gehen und ihm ordentlich die Fresse zu polieren, verdient hätte er es allemal, aber was bringt es wenn ich ihn jetzt grün und blau schlage, danach habe ich endlos bei ihm verschissen, dass er aber auch ständig so ein Fass aufmachen muss. BUHUU ich habe so Rückenschmerzen. Ich verdrehe genervt die Augen, der soll sich erstmal wieder beruhigen und klar auf sein Leben kommen und dann kann er sich schön brav bei mir entschuldigen und mal sehen, vielleicht verzeihe ich ihm sein Prinzessinnen Gehabe noch ein weiteres Mal. Ich starte den Motor und sehe zu, dass ich nach Hause komme. Ich hatte mir das heute echt anders vorgestellt, endlich hätten wir mal ein Wochenende für uns gehabt, okay sein Bruder wäre auch noch da gewesen, aber Wayne. Drei Tage nur Itachi und ich. Bei meinen Gedanken, runzle ich die Stirn, was ist nur aus mir geworden, ich denke ununterbrochen nur an ihn, so nach dem Motto 24/7. Von Shisui darf ich mir bestimmt auch noch einen Vortrag anhören. Zuhause angekommen, schmeiß ich mich erstmal auf das Sofa und zappe einige Zeit im TV. Fernsehen von Asis für Asis. Ich schalte schnell wieder aus und überlege, was ich mit dem Wochenende jetzt anfangen soll, schließlich war es ja von vorne bis hinten durchgeplant. Ich wühle mein Handy aus der Hosentasche und entschließe mich dazu Zabuza eine SMS zu schreiben. Heute schon was vor? Ich drücke auf Senden und einige Minuten später erhalte ich bereits eine Antwort. Wir sind nachher in der Kneipe bei dir um die Ecke, solltest du nicht bei deinem Weib sein? Natürlich sollte ich das, aber Prinzessin hatte wohl doch andere Pläne, wenn ich daran denke werde ich wieder wütend. Habe ich heute Lust mir ordentlich die Kante zu geben, einen Grund hätte es allemal und tippe ich meine Zustimmung und das ich es ihm später erkläre. Er schickt mir noch schnell die Uhrzeit und da ich noch etwas Zeit habe, stelle ich mir noch schnell den Wecker, mache ich es mir auf dem Sofa bequem und schlafe schließlich ein. ~ „Und dann stell dir das vor, er schmeißt mich einfach hochkant raus, so eine kleine Zicke.“, lalle ich und genehmige mir noch einen Schluck von meinem Whiskey Cola, das ist bereits mein fünfter und merke mittlerweile auch, dass ich langsam aber sicher besoffen werde. Zabuza der mir gegenüber sitzt zischt nur verächtlich über die Story und trinkt in einem Zug sein Getränk leer. Neben mir sitzt Yahiko und ihm gegenüber sitzen Suigetsu und seine Freundin Karin, die meine Geschichte aufmerksam mitverfolgt haben. „Also ich hätte dich auch raus geschmissen.“, mischt sich schließlich Karin ein und schiebt mit dem Zeigefinger provokant ihre Brille an den richtigen Platz. „Wie kann mich sich so benehmen, er hat eine schwere OP hinter sich und hat wahrscheinlich immer noch ziemliche Schmerzen und du denkst nur daran ihn zu vögeln.“ „Da muss ich ihr wirklich zustimmen Kisame.“, meldet sich nun auch Yahiko zu Wort. „Ihm geht es wahrscheinlich nicht gut und trotzdem will er Zeit mit dir verbringen, wahrscheinlich weil er gehofft hat, du würdest ihn etwas von dem ganzen Scheiß ablenken können.“ Er sieht mich nachdrücklich an und ich kann gerade im Moment nur genervt die Augen verdrehen, die sollen sich ruhig alle auf seine Seite stellen, Tse… das habe ich echt nicht nötig. Ich stehe auf und mache mich auf den Weg zur Theke um mir einen neuen Drink zu bestellen. In der Zeit in der ich warten muss, denke ich etwas darüber nach was Yahiko und Karin zu mir gesagt haben. Eigentlich verstehe ich ja, dass es ihm nicht gut geht, aber was kann ich denn dafür, dass er so abgöttisch Sexy ist? Ich kann ihm einfach nicht widerstehen und würde ihn am liebsten den ganzen Tag durchknallen. Aber natürlich weiß ich auch immer noch, dass das alles nicht so geht wie ich es mir vorstelle oder haben möchte. Habe ich ihm damit wirklich unrecht getan? War ich zu forsch? Ja wahrscheinlich, ich denke immer zuerst an mich, das war schon immer so. Ich hatte noch nie eine richtige Beziehung und mich muss mich doch darauf erstmal einstellen oder nicht? Ich kaue auf meinen Daumen, meine Güte, ich benehme mich schon wie eine Glucke. „Ey, hier dein Whiskey Cola.“, werde ich von der Frau an der Theke aus meinen Gedanken gerissen, ihr wohlgeformtes Dekolletee springt und lacht mir geradezu ins Gesicht und just in diesem Moment bin ich mir sicher, dass sich Itachi einfach mal nicht so anstellen soll, wir sind ein Paar und da gehört es nun mal dazu dem anderen Befriedigung zu verschaffen, wenn ich sie mir woanders holen muss ist er selbst daran schuld, wenn er mir nicht das gibt was ich brauche. „Hey, wann hast du Pause?“ ~ Habe ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich ein richtiger Vollidiot bin? Was habe ich da nur getan? Als ich wach wurde, lag da dieses Blonde Weib neben mir, splitterfasernackt und ich lag ebenfalls in der derselben Lage neben ihr und ich habe einen totalen Filmriss, das ist nicht gut, dass ist überhaupt und ganz und gar nicht gut. Ich habe sie natürlich sofort rausgeschmissen. Das darf und wird Itachi niemals erfahren, sonst bin ich ein Toter Mann, wie konnte ich mich dazu nur hinreißen lassen, habe ich jetzt völlig den Verstand verloren, ich glaube jedenfalls schon. Nachdem ich geduscht habe, fällt mein Blick auf mein Handy, das auf dem Küchentisch liegt, eine SMS wird mir angezeigt. Sie ist von meiner Prinzessin und das schlechte Gewissen macht sich in meinen Eingeweiden breit, wie konnte ich ihm das nur antun. Hey Kisame, es tut mir wirklich leid wie das gestern Abend gelaufen ist, das war nicht meine Absicht. Wir sollten uns wieder vertragen und den Rest des Wochenendes genießen, meinst du nicht auch. Ich schaue auf die Uhr und auf die Absende Zeit der SMS, sie kam irgendwann als ich wahrscheinlich schon mit dieser Schlampe zugange war. Das muss ihm wirklich schwer gefallen sein mir zu schreiben, normalerweise ist er genauso ein Sturkopf wie ich und er würde sich niemals von alleine bei mir entschuldigen, doch jetzt hat er es getan, obwohl ich es eigentlich sein müsste der sich entschuldigt, schließlich habe ich absoluten Mist gebaut. Ich reibe mir meine Stirn und streiche mir die noch etwas feuchten Haare aus dem Gesicht. Ich bin wirklich ein mieser Freund, dass würde er mir niemals verzeihen, das steht schon mal fest. Aber ich habe mir fest vorgenommen es ihm nicht zu erzählen. Mir wird klar, dass ich ihn wirklich um nichts in der Welt verlieren möchte, dass darf ich nicht zulassen. Ich werde gleich einfach zu ihm fahren, mir anhören was er zu sagen hat und dann werden wir uns vertragen und alles ist wieder beim alten. Genauso werde ich es machen, diese Blonde Bitch hat es niemals gegeben und schließlich habe ich einen Filmriss. Ich kann also nicht sagen, dass ich wirklich mir ihr geschlafen habe, vielleicht haben wir auch einfach nur so dagelegen und sind irgendwann eingeschlafen. Glauben tue ich es mir zwar selbst nicht, aber wenn ich es nicht weiß, verheimliche ich ihm ja auch nichts, naja nicht direkt. Ich tippe ihm einen kurzen Text, dass ich in ca. einer Stunde bei ihm bin. Das wird schon wieder denke ich mir und verschwinde ihm Schlafzimmer um mich anzuziehen. Als das erledigt ist suche ich noch meinen Autoschlüssel und mein Portmonee, das als ich die Sachen gefunden habe auch schon in meiner Hosentasche verschwinden. Es war gut, dass ich mir heute Morgen noch eine Schmerztablette reingepfiffen habe, den Tag hätte ich mit diesen Kopfpinnen sicher nicht ertragen. Als ich sicher bin, dass ich alles beisammen habe, mache ich mich auf den Weg zu Itachi und hoffe inständig, dass ich mich nicht verhaspele. ~ Das Auto parke ich in der freien Einfahrt vor seinem Haus, der Weg hat heute ungewöhnlich lange gedauert. Ich schalte den Motor ab und steige aus. Ich bin nervös, eigentlich bin ich das schon die ganze Zeit, aber jetzt im Augenblick ist es besonders schlimm. Mein Hände schwitzen und ich habe das Gefühl mir springt mein Herz gleich aus der Brust. Als ich vor der Tür stehe, atme ich noch einmal tief durch um mich etwas zur Ruhe zu zwingen, dann betätige ich die Schelle. Die Sonne knallt mir permanent auf den Rücken, sodass ich noch mehr Schwitzen, warum zur Hölle habe ich eigentlich geduscht? Einige Sekunden später wird mir die Tür geöffnet und ich verdrehe im Geiste die Augen. „Was willst du denn schon wieder hier?“, werde ich rotzfrech von Itachis kleinem Bruder angezischt. „Was wohl, zu deinem Bruder, also zisch ab Kleiner.“ Während ich das sage, schiebe ich mich an ihm vorbei ins Haus. Wie schon gestern ist es hier penibel ordentlich, dass leise grummeln hinter mir ignoriere ich gekonnt. So eine Nervensäge. „Itachi dein Stecher ist da.“, höre ich Sasuke noch rufen, als er gerade wieder die Treppen hochstolziert. „Garten.“ Als ich seine Stimme höre, macht mein Herz nochmal einen Satz. Bor Kisame reiß dich mal zusammen, das wird schon. Als ich nochmal tief durchgeatmet habe, machen ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer, begeben mich dort zur Terrassen Tür und schaue auf den wirklich großen Garten und wieder muss ich mich fragen, wie viel Geld diese Familie eigentlich hat. Ich lasse meinen Blick eine Weile schweifen, bis ich Itachi entdecke, der sich auf einer Decke, die Sonne auf den Rücken scheinen lässt, seine Haare sind wieder zu seinem Typischen Zopf zusammengebunden und liegen sanft fast schwerlos auf seinen nackten Rücken, fast bis zum Bund seiner Hose. Ich gehe etwas näher heran und sehe, dass er seine Augen geschlossen hat und immer wieder aufs Neue muss ich feststellen, dass er von seinen Eltern wirklich nur das Beste abbekommen hat. Er ist einfach makellos schön und in der Sonne wenn die strahlen mit seinem Gesicht spielen und neckende Schatten werfen ist er noch schöner, obwohl das eigentlich schon gar nicht mehr möglich ist. „Willst du weiter gaffen oder endlich herkommen?“, reißt er mich aus meinen Gedanken und blickt zu mir auf. Sein Gesicht verzieht keine Miene, als er mir entgegen blickt. Ich gebe mir schließlich einen Ruck und setze mich neben ihn auf die Decken. Ich sollte etwas sagen, weiß aber noch nicht genau wo ich anfangen soll. Ich sehe ja ein dass ich ihm gestern und auch heute Nacht, heute Nacht mehr als gestern Unrecht getan habe, das habe ich ja jetzt auch mal endlich geschnallt. Ich drehe meinen Kopf etwas um ihn wieder ansehen zu können, seinen Kopf hält er auf einen Handballen gestützt und ich mir sicher, selbst er weiß nicht genau was er sagen soll. Vielleicht wartet er auch einfach nur darauf, dass ich endlich etwas sage. „Hör mal Itachi, wegen gestern, dass war ziemlich unfair und ich hätte dich nicht so bedrängen dürfen.“, sage ich schnell, aber ich kann ihm dabei nicht in die Augen sehen, weil ich sonst noch mehr Schuldgefühle bekommen würde. Im Augenwinkel kann ich ihn nicken sehen. Soll dann wohl heißen, dass es okay ist, denke ich und lassen meinen Blick erneut durch den Garten gleiten, überall sind Blumen und kleine zurecht geschnittene Bäume, die teilweise etwas angenehmen Schatten verbreiten. „Leg dich hin.“, kommt es knapp von meiner rechten Seite, seinen Kopf wieder auf beide Arme gestützt. Ich folge seinem Beispiel und lasse mich nach hinten fallen und mache es mir gemütlich, ich werde erstmal ein wenig die Sonne genießen und dann kann man weiter sehen. ~ Ich muss wohl ein wenig eingedöst sein, die Sonne steht mittlerweile schon etwas tiefer und als ich mich versuche aufzurichten klappt das nicht so ganz. Ich werfe einen Blick auf meine Brust, an der Itachi seelenruhig vor sich hin schläft. Ich lege vorsichtig einen Arm um ihn, so dass ich ihn nicht aufwecke. Als ich seine Haut berühre merke ich wie heiß sie ist, natürlich wenn man den ganzen Tag in der prallen Sonne liegt und sich wahrscheinlich nicht mal eingecremt hat. Ich heben meinen Kopf etwas an und begutachte seine rot verfärbte Haut, als ich sanft die Haut an seinem Arm berühre, grummelt er unzufrieden, weil es ihm sehr wahrscheinlich wehtut. Er kneift leicht die Augen zusammen und rümpft die Nase. Seine dunklen Augen öffnen sich allmählich und stemmt sich mit seinen Armen nach oben. Als er schließlich auf seinen Fersen sitzt beäugt er kritisch seine Haut an den Armen und seinen Schultern und irgendwie kann ich mir gerade ein Lächeln nicht verkneifen. Er sieht schon echt niedlich aus wenn er so schaut. „Ich würde vorschlagen wir gehen jetzt mal so richtig kalt baden.“, schlage ich vor und ohne auf eine Antwort zu warten, packe ich ihn und trage ihn ins Haus. Er sträubt sich ein bisschen gegen meinen festen Griff und wahrscheinlich auch deswegen, weil ich ihn wie eine Prinzessin, die er ja bekanntlich auch ist, die Treppen hoch trage. Mit dem Ellenbogen öffne ich die Tür zum Badezimmer und es ist genauso protzig wie der Rest des Hauses. Die Badewanne die mein derzeitiges Ziel ist, ist in den Boden eingelassen, das ist echt schon ziemlich protzig. Ich setze Itachi auf einer Ablage neben dem Waschbecken ab und widme mich nun der Wanne. Ich spiele etwas an den Wasserreglern bis ich die perfekte Temperatur eingestellt habe, dann drehe ich an einem kleinen Rädchen um und das Wasser wird nicht mehr in den Abfluss gezogen. In der Ecke an der Wand entdecke ich ein Schaumbad, aber angesichts Itachis Empfindlicher Haut lasse ich es stehen. Itachi hat auch mittlerweile aufgehört zu protestieren und lässt sich ohne zu murren seine restliche Kleidung von mir ausziehen, die ich einfach in die nächste beste Ecke werfe. Dann fällt mir ein, dass ich vielleicht noch die Tür abschließen sollte, ich habe nämlich keine Lust auf ungebetenen Besuch. Als das erledigt ist ziehe ich mir auch meine Kleidung vom Körper und befördere sie zu Itachi bereits auf dem Boden liegende Kleidung. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie mich Itachi von oben bis unten mustert. Ja das gefällt ihm auch wenn er es nicht zugeben will, das war schließlich auch harte Arbeit meinen Körper in so eine Form zu bekommen. Ich lächle ihm begierig zu, wie könnte ich auch anderes wenn er so nackt und wunderschön dort sitzt. Ich merke jetzt schon wie ich eine Erektion bekommen, ich sollte schleunigst in das Wasser um mich ein wenig abzukühlen. Gesagt getan, ich schnappe mir meine Prinzessin und lasse mich mit ihm in das lauwarme Nass sinken. Die Temperatur ist wirklich angenehm und auch Itachi scheint sich nicht weiter beklagen zu wollen. Er sitzt mit dem Rücken zu mir und erst jetzt kann ich das ganze Ausmaß seines Sonnenbrandes begutachten. „Dich hat es ganz schön erwischt“, sage ich und fülle meine Hände die ich zu einer hohlen Form zusammengepresst habe mit Wasser und lasse es über seinen roten Rücken fließen, er schaudert kurz und verspannt sich, entspannt sich aber auch genauso schnell wieder und seufzt wohlig auf. Ich bin überrascht über diese neuen Töne und wiederhole das Spiel einige Male. „Es wird wieder weggehen.“, antwortet er mir nach einer Weile und schiebt seine Haare über die Schulter über seinen Rücken, so dass die Spitze des Zopfes im Wasser hängt und ruhig hin und her schwingt. Ich gebe einen zustimmenden Laut von mir, da hat er wohl recht, so schlimm ist es ja nun auch nicht dann lasse mich etwas tiefer in das Wasser sinken. Meinen Kopf lege ich am Wannenrand ab und fange an mich wieder etwas zu entspannen. Es läuft doch bis jetzt alles wunderbar und mit einem Schlag werde ich mir meines schlechten Gewissens wieder bewusst. Ich habe es die ganzen Stunden so gut es ging verdrängt, die meiste Zeit davon habe ich sowieso nur vor mich hingedöst aber wenn ich mir sein Gesicht so ansehen muss ich mich immer wieder fragen, was um alles in der Welt mich bloß dazu geritten hat, Befriedung bei er dahergelaufenen Alten zu suchen. Wie dumm kann man eigentlich sein. Ich dachte eigentlich ich besitze gar kein schlechtes Gewissen, na da lag ich wohl mal wieder falsch. Ich sollte mir darüber nicht so viele Gedanken machen, er wird es nicht erfahren und damit basta. Ich lockere meine Verspannten Schultern und genieße etwas die Ruhe. Einige Zeit später höre ich wie sich Itachi bewegt, da ich meine Augen geschlossen habe kann ich nicht sehen was er da tut, aber er wird sich es sich wohl auch etwas bequemer machen und kümmere mich nicht weiter darum. Ich nehme das Klacken eines Shampoo Verschlusses war und werde etwas aufmerksamer, dann spüre ich kühle Hände die meinen Brustkorb auf und ab gleiten, dann gehen sie hoch zu meinen Hals, gleiten dann die Arme hinunter wieder zurück auf meine Brust und schließlich an meinen Seiten nach unten, über meine Lippen kommt ein wohliges Seufzen. Jetzt werde ich auch noch gewaschen besser geht es doch gar nicht, naja es gleicht mehr einer zarten Streicheleinlage aber es fühlt sich wirklich unheimlich gut an, so kann man es sich Leben lassen. Seine Hände sind mittlerweile an meinen Leisten angekommen und ich merke, dass sich meine Schwanz langsam aber sicher mit Blut fühlt, aber bei so welchen Berührungen würde es mir auch wirklich schwer fallen das zurück zu halten. Womit habe ich das eigentlich verdient? Er könnte mit seinen Fingern mal etwas mehr in den Mitte rutschen und sich meinen immer härter werdenden Schwanz widmen, aber er tut es nicht und ich weiß genau, dass er das mit Absicht tut. Manchmal ist er wirklich ein Biest. Ich grummle als seine Hände plötzlich von mir ablassen und ich öffne langsam die Augen um mein missfallen kundzutun. Auf seinem Gesicht zeichnet sich eines seiner seltenen Lächeln ab und dazu ist es auch noch frech. „Hast du toll gemacht.“, schnaube ich und richte mich auf. Er überhört den triefenden Sarkasmus natürlich nicht und sein lächeln wir noch eine Spur frecher und verdammt sexy. Also wirklich wie kann man denn da noch wiederstehen, das macht er doch alles mit Absicht um mich auf die Palme zu bringen. Tja aber was er kann, kann ich schon lange. Ich ziehe an seinen Beinen so das er gezwungen ist sich am Wannenrand anzulehnen, mir entgeht, dass gezischte ‚Aua‘ nicht, als er auf den kalten Rand aufkommt nicht, jetzt ist er selber schuld. Ich muss breit grinsen als er mich mit verärgert gerunzelter Stirn ansieht. „Stell dich nicht so an.“, kommt es nur von mir als ich etwas Duschgel auf meiner linken Hand verteile, das Duschgel stelle ich wieder am Rand ab und reibe meine Hände ein wenig zusammen, bis das Gel leicht aufschäumt. Den Schaum verteile ich schließlich großzügig auf seinen flachen Bauch, mache genau das was er vor einigen Minuten bei mir gemacht hat. Erst fahre ich mit meinen Händen die Brust hinaus, bis zu seinem Hals, fahre an den Armen entlang und beobachte ihn dabei, wie er sich langsam entspannt und die Augen schließt. Meine Hände fahren zurück über seine glatte Brust, weiter hinab über seinen Bauch, kurz necke ich etwas seine Seiten was ihn etwas zusammenzucken lässt. Als ich an seinen Leisten angekommen bin, kreise ich dort einige Male mit meinen Finger und auch bei ihm regt sich bereits etwas. Ich gleite weiter zwischen seine Oberschenkel, berühre ganz hauchzart die Haut seiner Hoden, gehe noch etwas tiefer und streife mit einem Finger seine Öffnung, was ihn kurz und sehr leise aufstöhnen lässt, sodass man es fast hätte als Einbildung abtun könnte. „Na Prinzessin gefällt dir das?“, gurre ich ihm zu und eigentlich brauche ich auch keine Antwort darauf, weil ich genau weiß wie es sehr es ihm gefällt und das er gerne mehr davon haben will. Der beste Beweis baumelt stramm und fest zwischen seinen Beinen. Ich lege meine Hände um seine Härte und reibe einige male auf und ab, dann ziehe ich seine Vorhaut soweit zurück wie es geht und umkreise die nun freigelegte Spitze vorsichtig mit meinem Zeigefinger. Ich beobachte ihn dabei wie er sich auf seine Unterlippe beißt, damit er bloß keinen Ton von sich gibt. Tja das Spiel spiele ich nicht mit, ich lege meine Hand wieder fest um seine Härte und bewege meine Hand nun fordernder. Mit dem Zeige und Mittelfinger der anderen Hand schiebe ich mich zwischen seine Arschbacken und massiere leicht die Öffnung, ich drücke leicht dagegen und lasse dann anschließend wieder locker, nach einigen Wiederholungen, schiebe ich einen Finger etwas tiefer und diesmal kann er sich ein zurückhaltendes Wimmern nicht mehr verkneifen, dass mich weiter anspornt und ich den Finger nun vollends in ihn drücke und ich zeitgleich mit meinen Handbewegungen von innen massiere. In ihm fühlt es sich einfach großartig an, das Fleisch so warm und fest, wie es meinen Finger umschlingt und er immer wieder leise stöhnt wenn ich den Finger vor und zurück bewege, das ist einfach fantastisch und erregend. Auch sein lustverzogenes Gesicht macht es mir schwer nicht sofort in ihn einzudringen und ihn in die Besinnungslosigkeit zu ficken. Ich muss mich noch etwas zusammenreißen. Als ich spüre dass seine Schließmuskel immer stärker um meine mittlerweile zwei Finger pulsiert und auch sein Schwanz entzückt hin und her zuckt, weiß ich, dass er kurz davor ist zu kommen und keine Sekunde zu spät lasse ich ab von ihm. Sein empörter Gesichtsausdruck macht es mir etwas leichter mir meiner Selbstbeherrschung klar zu kommen, dass Gesicht war es allemal wert und wenn er mehr will soll er mich anbetteln. Innerlich lache ich mich kaputt, aber meine Miene verrät nichts. „Ist das dein Ernst!?“, werde ich angefaucht und ein leichtes Lächeln liegt auf meinen Lippen, er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich mich so gut unter Kontrolle habe. „Schon.“, necke ich ihn. Er hat wohl nicht damit gerechnet, dass ich mich so gut unter Kontrolle habe auch wenn meine harter Schwanz etwas anderes sagen würde. Ich kann sehen wie immer mal wieder seine Miene entgleist, er will das ich weiter mache, nur sein Innerer Schweinehund stellt sich ihm dabei gehörig in den Weg, er hadert mit sich und er weiß ganz genau, dass ich will, dass er mich darum bittet. Ich liebe diese Machtspielchen einfach. Aus seiner Erregung tropft immer wieder die Lust die er verspürt und sein ganzer Körper schreit nach Erlösung, die ich ihm aber erst verschaffen werden, wenn er das kleine Wort über seine Lippen bekommt. Er lässt sich Zeit und lange halte ich es auch nicht mehr aus, ich bin eben auch nur ein Mann und wenn man so einen wundervollen mit Lust durchtränkten Körper vor sich liegen hat, wäre jeder andere wahrscheinlich schon schwach geworden. Am liebsten würde ich ihn packen und richtig…- „Kisame, bitte…“, höre ich ihn wispern. „Komm schon, ich weiß, dass du mich willst.“ Das ist nun wirklich zu viel. Etwas stürmisch rutsche ich auf ihn zu und lasse unsere Lippen aufeinander krachen, das hält doch keiner mehr aus. Ich küsse ihn so brutal, dass es schon mir selbst fast ein bisschen weh tut, aber er erwidert genauso Lusterfüllt wie ich. Das einzige zudem ich noch wirklich bewusst zustande bin ist das ich meinen Schwanz an seine pulsierende Öffnung dränge und mich mit einem Schlag voll in ihm versenke. Ich höre an meinem Ohr sein Keuchen, es tut ihm weh, aber ich kann nicht anders und er auch nicht, sofort und ohne Rücksicht beginne ich mich wie ein Tier in ihm zu bewegen, seine Fingernägel krallen sich schmerzhaft in meinen Rücken, seine Beine hat er weit gespreizt über den Wannenrand hängen, das Wasser verteilt sich bei jeder Bewegung über die Badezimmerfliesen, aber das ist egal. Er stöhnt mir mit lustgetränkter Stimme ins Ohr und drängt sich immer weiter gegen mich, sodass ich noch tiefer in ihn eindringen kann, es fühlt sich so gut an, endlich wieder in ihm zu sein und auch er kann es nicht abstreiten, dass er das die ganze Zeit vermisst hat. Ohne mein Zutun ergieß er sich über seinen Bauch, was aber sofort von Wasser wegspült wird weil ich mich immer noch hart und schnell auf ihm bewegen. Ich bin so kurz davor und als er meinen Namen stöhnt, überrollt mich mein Orgasmus wie eine Flutwelle. ~ Itachi ist in ein kuscheliges Handtuch eingewickelt und lässt sich von mir abtrocknen. Mit seinen Rücken bin ich etwas vorsichtiger, dort tupfe ich nur ganz leicht und creme ihn hinterher gründliche ein. Er sitzt wieder auf der Ablage neben den Waschbecken und puhlt sich etwas Haut die sich bereits von der Schulter abpellt ab. Ich lege die Creme beiseite als ich fertig bin und aus einen Impuls heraus schließe ich ihn in meine Arme, meine Kopf lege ich in seine Halsbeuge. „Wenn ich dir weh getan haben sollte, dann tut es mir leid.“, flüstere ich ihm zu und kuschle mich etwas näher an ihn. „Ist schon gut.“, kommt seine schnelle Antwort und er legt seine Arme um meinen Rücken. Und erneut werde ich von meinem schlechten Gewissen eingeholt. ~~~~~~~~~~~ So endlich habe ich es mal wieder geschafft ein neues Kapitel zu schreiben, tut mir wirklich leid, dass es so lange gedauert hat. Da ich zurzeit wegen meiner Bandscheiben einen Krankenschein habe, schaffe ich es hoffentlich wieder ein bisschen mehr an dieser FF zu arbeiten. Ich hoffe ihr hattet Spaß und bis zum nächsten Mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)