Stärker von _uoza_ (SasuHina) ================================================================================ Kapitel 2: Friendly Rivals -------------------------- Die Dunkelheit macht oft komische Dinge, wenn du sie lang genug anstarrst. Schliess deine Augen, Sitz einfach nur da und seh wie die Farben verschwommen werden. Es sieht fast schon wie eine ganze Welt aus, da, versteckt in deinen Gedanken... Hinata kümmerte diese Idee, als sie die Dunkelheit mit offenen Augen betrachtete. Ihr Raum war wieder komplett schwarz, wie er eigentlich immer war. Sie konnte nicht schlafen. Das Licht des Mondes war genug um in ihr etwas auszulösen. Seufzend rollte sie sich in ihrem Bett und sah jetzt runter auf den Boden, nur um mehr Dunkelheit sehen zu können. Neji war den ganzen Tag sehr sauer auf sie gewesen. Hanabi kam nicht ein mal vorbei und Vater... Er kam ins Wohnzimmer grade, als sie ihre Hände am verbinden war. Seine Augen sagten alles was in ihrem Kopf abging. Er glaubte nicht daran das sie es schaffen würde, nicht mal wenn sie, statt ein Jahr, noch weitere fünf Jahre drauf bekommen würde. Die junge Hyūga biss sich auf die Lippe und schlug die Decke weg. Danach setzte sie sich am Ende des Bettes hin. Sie starrte im Spiegel auf ihren Zähnen, oder eher da wo ihre Zähne sein müssten, denn nur Dunkelheit war zu erkennen. Vorsichtig testete sie Gewicht auf ihren Schienbeinen und zuckte etwas bei dem komischen Gefühl. Sie konnte stehen aber das war kein gutes Gefühl. Sie seufzte hart, setzte sich wieder hin, legte ihr Gesicht in ihren Händen und wartete aus irgendeinem Grund in Tränen auszubrechen. Und als würde das leben sie rein legen oder Witze über sie machen, waren ihre Augen komplett trocken... Noch ein Seufzer entwischte ihr, als sie sich in das Bett legte und sich mit der Decke ganz bedeckte um sich vor der Dunkelheit und dem Schatten zu schützen. »Kann ich es auch schaffen... kann ich es schaffen bei dem ich sagte ich könnte es? Ein Jahr... vielleicht würde Hanabi eine bessere- Nein. Denk nicht so... Naruto-kun... Er würde mich niemals mehr ansehen, wenn ich irgendwie... wenn ich jemals... Ich kann nicht aufgeben... Ich kann nicht.« Sie schloss ganz fest ihre Augen und sank weiter in sich hinein, nur um sich wohler zu fühlen. Nein sie würde nicht aufgeben. »Ich werde es schaffen... Ich werde. Ich werde es schaffe..« (^ー^)ノ Sakura starrte auf ihren Händen, die rau von dem säubern der medizinischen Geräte der Arbeit waren. Das reinigen der Geräte ließen ihre Hände immer wie Sandpapier fühlen. Ihr Gesicht legte sich in Falten, als sie ihren Daumen und ihre normalen Finger aufeinander legte. "...und du bist dir sicher das sie mit Sasuke war?" fragte Ino wieder mit einer viel ernsteren Stimme, als gewöhnlich. Sakura zuckte mit den Schultern und sah rüber zu dem süßen Kellner der grade kam um ihnen mehr Kaffee anzubieten. Zum wohl gab sie ihm ein Lächeln. Diese Art von lächeln, die andere Männer zum schmelzen gebracht hätte. Er schmolz dahin. Als er weg ging versuchte er nichts hinfallen zu lassen. "Also er ist weg gerannt, aber ich konnte das Symbol nicht auf seinen rücken sehen. Sie war ja auf ihm." Murmelte die pink haarige med nin, ging mit ihren Fingern über der Tischkante und sah dabei sehr düster aus. "Und es ist eine Weile her seitdem Hinata einen von uns kontaktiert hat." "Ich habe Neji letztens gesehen wie er medizinisches Proviant kaufte." sagte Ino in Gedanken und legte eine ihrer beiden Händen auf die Stirn. "Denkst du sie wurde verletzt?" "Was sollte Sasuke denn damit zu tun haben?" murmelte Sakura, während sie einen müden Seufzer raus ließ. Diese Situation war ärgerlich. Sasuke hatte beide vermieden seitdem und behandelte Naruto und Sakura wie, als wenn sie eine Seuche hätten oder wären, und Hinata konnten sie seit mehr als eine Woche nicht mehr erreichen. Jedes mal, wenn einer der beiden nach Hinata gingen, sagte das Personal, sie sei beschäftigt oder am schlafen. Hinata schlief nie so viel. "Sie ist krank oder so." sagte Ino rau, schlug mit beiden Händen auf den Tisch und ließ so die Tassen, die auf dem Tisch standen, springen. "Wir sollten uns gewaltsam einen Weg in das Anwesen suchen!" "Ich bin mir sicher, ob das klappen kann." antwortete Sakura trocken, legte ihr Kinn auf den Tisch und starrte irgendwo hin. "Bei Sasuke bekommen wir am besten antworten. Ich denke Hinatas Familie hält sie als Geisel. Ihre Familie ist so kontrollierend." "Was ist, wenn sie mit uns darüber eigentlich garnicht reden will?" fragte Ino schnell und sah dabei zu wie Sakuras grünen Augen sich böse verdunkelten. "Warum sollte sie das machen?" "...sie war mit Sasuke, Sakura. Jedes Mädchen das wir kennen, ausser Hinata, war in Sasuke verliebt... was ist wenn wir es nicht realisie-" "Sei nicht albern." schnappte Sakura und stand so schnell auf, das der Tisch beinahe umgekippt wäre. Leute sahen sie misstrauisch an und wunderten sich, ob sie noch einmal hier her kommen sollten. "Also es ist möglich." nörgelte Ino und stand schnell auf genau wie es Sakura zuvor tat. "Oder wir steigern uns zu sehr in die Sache hinein- du bist nach all dem nur eifersüchtig, weil sie bei ihm sein konnte und du nicht." "Halt die Klappe." zischte Sakura und gab ihr ein Blick, der Milch sauer werden lassen könnte. "Es ist nicht das... Ich bin nur verwirrt." "Was auch immer." brummte Ino und zog an ihrem Pony. Das tat sie immer wenn sie sich gereizt und Besiegt fühlte. "Vielleicht sollten wir es noch ein mal versuchen?" fügte die blonde hinzu. "Ihr sollte es vielleicht jetzt besser gehen. Ich war letzten Donnerstag das letzte mal bei ihr und wann bist du zu letzt zu ihr gegangen?" Sakura zuckte mit den Schultern und ließ Trinkgeld auf dem Tisch. "Ich weiß nicht, bevor ich kam, denke ich." "Lass uns noch ein mal versuchen jetzt zu ihr zu gehen. Vielleicht lassen sie ja diesmal den Insassen Besucher haben." murmelte Ino, ließ auch noch Trinkgeld auf dem Tisch zurück und gab dem Kellner noch ein letztes Lächeln, als sie beide durch die Tür ging. Sakura, immer noch düster, folgte ihr. Die Wahrheit war, sie wusste wirklich nicht was sie so düster machte. Die Situation war so verwirrend und niemanden zu haben der deren Fragen beantworten könnte war auch sehr ärgerlich. Hinata fehlte bei beidem. Beim Training und bei der Arbeit. Sie arbeitete genau wie Sakura auch in der Klinik als Assistentin Krankenschwester. Es war nicht nach ihr, dass sie so viel in der Arbeit und bei dem Training fehlte. "Wenn alles schief gehen sollte, könnten wir vielleicht Sasuke-kun fragen." fügte Ino hinzu und lief rückwärts die Straße entlang. "Er wird es bestimmt wissen." "Ich habe ihn seit dem nicht mehr gesehen." gab Sakura traurig zu. "Er vermeidet mich." Ino zuckte mit ihren Schultern und sah nicht beeindruckt aus. "Er vermeidet uns alle." Es dauerte nicht lange bis sie das Hyūga Anwesen erreicht hatten. Leise starrten die zwei Mädchen durch das Tor, welches zu dem großen traditionellem Anwesen führte. "Ich kann immer noch nicht verstehen warum Hinata einen Job hat. Ihre Familie ist voller Geld." nörgelte Ino, ging durch das Tor und trat bis zu der Vordertür an. Sakura folgte ihr und trug die beiden Lilien, die sie zuvor auf dem Weg gekauft hatten, ihn ihren Händen. "Sie mag es nicht abhängig von anderen zu sein. Das ist was sie mir sagte." "Abhängig- wie auch immer." brummte Ino und hob ihre dünne Hand um an der Tür zu klopfen. Nur sie flog auf, bevor sie klopfen konnte. Neji sah ungerührt zur blonden uns hob leicht eine Augenbraue bei ihrem verwirrten Blick. "Eh... Neji-sama." begann sie und ließ ihre grade noch gehobene Hand fallen. "Ino, Sakura." murmelte der Hyūga immer noch ungerührt. "Was kann ich für euch machen?" Während Ino sich wie ein Fisch benahm stellte sich Sakura neben Ino und seuftze. "Wir haben gehofft Hinata-chan sehen zu können... es ist schon mehr als eine Woche her, seitdem wir sie das letzte-" "Nein, sie ist immer noch müde." unterbrach er sie, stellte sich draussen vor die Tür und fing an sie zu schließen. "Kommt wieder an irgendeinen anderen-" "Neji-kun?" unterbrach Hinatas sanfte Stimme ihn. Nejis Hand stoppte, obwohl er die Tür erst halb geschlossen hatte. "Hinata!" sagte Sakura laut und starrte in Nejis nicht lesbares Gesicht. Immer noch ungerührt machte er die Tür wieder etwas auf und sah durch, mit seinem Rücken zu den beiden Mädchen gedreht. "Was ist, Hinata-sama?" "ano... mit wem sprichst d-du... ich dachte ich hörte Sakuras und In-" "Hinata!" schrie Ino plötzlich. "Sag deinem Cousin er soll aus dem Weg gehen!" Neji drehte sich sofort zu den beiden, um die blonde anzuglotzen die sich hinter Sakura versteckte. Sakura aber ignorierte ihn und sah vorsichtig in das Haus. "...K-können sie rein kommen... Neji-sama?" fragte Hinata von ganz oben auf den Treppen, runter blickend zur Tür wo das Licht aus einem kleinen Spalt rein schien. Für einen langen Moment hielt er die Tür offen, aber immer noch im Weg. Ein gereizter Seufzer entwischte seinen Lippen, als er sich einen Schritt wegstellte und die Tür weiter auf machte um die beiden Mädchen durch gehen zu lassen. "Treppen hoch." murmelte er ungeduldig, als die beiden Kunoichi ihre Schuhe auszogen und ihm schiefe blicke schenkten, während sie an ihm vorbei gingen. Ohne weitere Worte schloß er die Tür, aber hörte Hinatas sanftes arigato nicht als er ging. ♪( ´θ`)ノ "Sie ist umgekippt?!" schrie Naruto und fiel voller Aufregung fast vom Hocker. Sasuke sah ungerührt zu, mit der kleinen Sake Schale an seinen Lippen. Nichts auf seinem Gesicht würde sagen das er amüsiert über Narutos Reaktion war. Obwohl er es in Wirklichkeit doch war. "Hn." summte er, als Antwort und schluckte die bittere Flüssigkeit, als sei sie Tee, runter. "Was zum Teufel machte sie da draussen?! Dattebayo- alle Mädchen müssten verrückt geworden sein." brummte der blonde, setze sich wieder richtig auf seinen Hocker und startete wieder eine Attacke auf seinen Ramen. Sasuke sah das schlürf Monster von seinem Augenwinkel an und gab ihm mental ein angewiderten Seufzer. "Isst du auch noch irgendetwas anderes als Ramen?" fragte er gereizt und legte seine kleine Schale auf den Tisch, fast schon mit Abscheu. Naruto sah ihn an. "Jeder fragt mich das." "Du bist immer hier." antwortete Sasuke ruhig und hob seine Schale wieder zu seinen Lippen. Naruto zuckte. "Dattebayo... warum kümmert sich jeder darum?" "Tu ich nicht." wirr redend drückte Naruto seine Schüssel voller ramen weg... Schmerzvoll. "Also... war es peinlich?" zwitscherte Naruto nach einem Moment. Sasuke antwortete nicht, Doch er sah runter zu seiner kleinen Schale Sake. Seine Gedanken waren schon irgendwo anders am training vergleichen mit diesem Neji Hyūga. "Sasuke-teme?" fragte Naruto und gab ihm einen stupser. Der Uchiha zeigte seine Hand um ihn selbst aus den Gedanken zu hohlen. "Nani?" schnappte er ungeduldig und entschied sich im aller letzten Moment das er gehen wird. "War es peinlich Hinata-chan den ganzen Weg nach Hause zu tragen?" schnappte Naruto Zurück. "Ihr beide seid so leise wie das Grab und ich habe niemals gesehen, das ihr überhaupt von der Existenz des jeweils anderen wisst." Sasuke starrte den blonden an, aufgrund seiner richtigen Artikulation der Situation. "Hn." knurrte er, drückte sich von der Theke weg und rutschte von dem Hocker. "Sie ist langweilig." "Hinata-chan? Naaaah, sie ist nur schüchtern!" rief Naruto, als der junge Mann in seinen Taschen nach Geld suchte. Sasuke sah ihn an, fühlte sich ein bisschen groggy von dem Haufen Sake welchen er konsumiert hatte. Es war mehr als sonst, das war sicher. Aus irgendeinem Grund hatte er nicht darauf geachtet während er sich Narutos Geschwafel anhörte. Bestimmt hatte er unterbewusst versucht sich zu betrinken, so das er nicht auf diesem Idiot hören musste. "Sie hat kein Selbstvertrauen, was auch immer." knurrte der Uchiha und der blonde fühlte sich so als ob er dem Uchiha helfen sollte seine immer verlorenen Zunge zu Kontrolliren. "Es ist langweilig." Naruto blinzelte ihn an und studierte den jungen Mann nachdenklich. Das rosa auf seinen Wangen sagte alles und diesen Blick in den Augen, hatte Jiraya immer wenn er zu viel getrunken hatte. "...Sasuke bist du betrunken?" knurrte er stumm. Der betrunkene rieb sich im Gesicht. "Du bist ein kompletter Baka. Natürlich bin ich nicht betrunken." "Man kann sich sicher sein, das du nicht nüchtern bist." "Klappe." Naruto grinste breit und sah dabei zu, wie Sasuke ein bisschen von seinem Geld auf den Tisch legte für den Sake, zur Tür lief und schon seine Hände in seinen Hosentaschen steckte. "Yo, Sasuke-teme... du solltest vielleicht schleunigst Sakura-chan sprechen... sie war später sehr gereizt, weil du nicht da warst." rief der blonde und bekam keine einzige Antwort von dem Uchiha. "Sasuke! Das ist mein ernst! Es ist eine und eine halbe Woche her- sie hat sogar Andeutungen darauf gemacht mit Hinata-chan zu spre-dattebayo!" schrie er als die Tür von dem Laden zu flog und er so seinen Satz nicht beenden konnte. Indem er über einen speziellen teme nuschelte nahm er seine Ramen Schüssel zurück, gab einen Seufzer der Zufriedenheit von sich und stürzte sich in die Suppe der Güte ヾ(@⌒ー⌒@)ノ Hinata starrte auf dem Kirschbaum, Untätig sitzend auf der Treppe im Hof mit ihren Füßen die locker herum Schwangen. Während des Frühlings waren die Kirschbäume die schönsten Bäume im ganzen Dorf. Und ihr Haus war voll von ihnen. Ihr wurde einmal von ihrem Personal erzählt, das ihre Mutter Darauf bestand das sie gepflanzt werden sollten... eine von den wenigen Dingen zu dem sie bestand. Seufzend lehnte die junge Prinzessin ihr Kinn an das Knie. Sie sah nachdenklich zu wie ein paar Blüten von ihren Baum auf den schon mit anderen Kirschbaum Blüten bedeckten Boden landeten. Sakura konnte sich glücklich schätzen das ihr Name zu so etwas wunderschönem gehörte- aber dann wieder, es passte zu ihr. Wenn sie so einen Namen haben würde, hätte man bestimmt Späße darüber gemacht. Sie war nicht hübsch. "Hinata-chan?" eine sanfte Stimme nannte hinter ihr ihren Namen und ließ sie so scharf über die Schulter schauen. Hanabi stand da, sah ungerührt und schmal aus. Ihre Augen wanderten über dem Verband an den Händen und Gelenken ihrer Schwester. "...Ich habe dich lange nicht mehr gesehen..." murmelte die jüngste und stand immer noch hinten rum. Hinata blinzelte sie verwirrt an und realisierte plötzlich das sie die meiste Zeit in ihrem Zimmer war ohne sich zu bewegen. Es hat ihr einfach zu viel Schmerz zugefügt raus zu gehen, sogar zum Badezimmer. "Ano... gomen, Hanabi-chan, ich wollte nicht einfach verschwinden." fing Hinata an und sah vorsichtig ihrer Schwester ins Gesicht, um nach jeglicher Reaktion zu suchen. Sie sah ein bisschen blass aus oder mehr als sonst immer und natürlich unwohl, was komisch war... die Dinge waren nicht so gewesen zwischen ihnen. "B..bist du okay?" fragte Hanabi genau da, als Hinata das gleiche fragen wollte. Die ältere stoppte und blickte in Realisation auf ihrem Verband. "Oh- h-hai! Mir geht es gut... Ich habe nur... Mir selbst weh getan, es war ein dummer Fehler, das ist alles." rief Hinata mit Sorgen. "Mir geht es perfekt." "Vater hat was gemacht... hat er nicht?" Hanabi seufzte Schulter hängend, als sie zu ihrer älteren Schwester ging, sich neben ihr setzte und zum Kirschbaum mit gleichermaßen traurigen Augen schaute. Hinata seufzte und blickte auf ihren Fußspitzen. "...Es tut mir leid das ich dich mit in diese Situation reingerissen habe, Hanabi-chan.. wäre ich doch nur stärker..." "Du wirst. Du wirst stärker Hinata-chan. Da bin ich mir sicher." "Willst du eine Erbin sein Hanabi-chan?" fragte Hinata plötzlich und so leise das Hanabi einen Moment lang zweifelte, ob Hinata das wirklich gesagt hatte. "...will ich es sein?" flüsterte das junge Mädchen und sah zu wie Wind den Kirschbaum zum bewegen brachte und die Blüten abflogen. "...ich weiß es nicht." "Ich muss stärker werden." führte Hinata leise fort, lehnte ihren Kopf auf ihrem Knie und realisierte nicht, das sie in der Gegenwart ihrer Schwester nicht stotterte oder sich nicht mehr so unzureichend fühlte. Außer das Gespräch würde mit kämpfen oder Krieg zutun haben. Hanabi biss sich auf die Lippe. "Wird er uns gegeneinander kämpfen lassen?" die ältere lächelte schwach, drehte sich damit sie zur jüngeren mit traurigen Augen blicken konnte. "Wir werden sehen." leise nickend drehte sich Hanabi, um zum Baum zu sehen. Sie zitterte, aber nicht von der Kälte. "Du solltest mit jemanden trainieren Hinata-chan. Ich habe Neji-kun und Vater die mich trainieren. Du solltest auch jemanden haben, sonst ist es nicht fair." "Ich habe Kurenai-sensei und Kiba-kun und Shino-kun-" "Du weißt das sie nicht helfen." sagte Hanabi plötzlich und hörte sich sehr wie der Vater an. Hinata gefror und sah direkt gradeaus mit festem Kinn. Es war wahr... Jahre am trainieren, Jahre am hard versuchen und jetzt schien alles wie nichts. Manchmal dachte sich Hinata, das Kurenai-sensei zu jedem anderen gehörte und ließ sie so allein fühlen. "...da ist kein anderer, Hanabi-chan." antwortete die Erbin sachte und schloß ihre Augen. "Sie sind meine einzige Hoffnung- ich kann nicht auf eine andere Person zählen und darauf warten mir ein Angebot-" •Ich kann helfen.• Hinatas Augen öffneten sich plötzlich und sie erinnerte sich an seine stimme und der Traurigkeit in ihr. "Hinata?" Fragte Hanabi und ließ ihren Kopf schief hängen. "Geht es dir gut?" "Ja." Hinata nickte, während ihre Gedanken Achterbahn fuhren. "Mir geht es gut. Du hast recht, Hanabi ich muss sehen das ein anderer mir hilft." "Aber... Du hast doch eben gesagt-" begann Hanabi und hörte sich verwirrt an. "Ich werde später wieder da sein!" schrie Hinata, stand scharf auf und rannte zur Tür und Treppe hoch um sich umzuziehen. Hanabi saß weiterhin da und sah komplett verwirrt aus. ☆〜(ゝ。∂) "Nani?" "Weißt du, Sakura... Ich habe schon lange herausgefunden das du über der ganzen Sasuke Sache hinweg bist." fing Ino plötzlich an und ließ Sakura hoch schauen vom Lilien aussuchen im Shop. "Was?" begann das Mädchen mit einer gerunzelten Stirn. "Was redest du da?" "Naja weiss nich, du bist nur... du warst nur so anders seitdem wir wieder von Hinatas Haus kamen. Es ist als würde sie dir nicht gesagt haben, das nichts passiert war." Sakuras Ausdruck wurde für einen Moment klar, dann zu Unempfindlichkeit und auf einmal lächelte sie, was ihre Eigenschaft brach. Es war ein leuchtendes und süßes lächeln. "Was redest du da? Sei nicht albern." lachte sie und bückte sich um eine Lilie zu nehmen. Ino sah sie von der anderen Seite der Theke, mit einer gerunzelten Stirn, an und ordnete einen Rosenstrauß schon fast geistesabwesend. "Ich bin keine Idiotin, Sakura. Du hast nach all dem Sasuke noch nicht aufgegeben. Es ist lächerlich... nur der Gedanke das er mit irgendeinem andern Mädchen ist lässt dich zusammenfahren, oder nicht." erklärte sie wiederwillig Sakura schluckte, duckte sich runter und mit dem Rücken zu der blonden. "Du bist falsch. Ich bin mir nicht sicher was mich so an der Situation ärgert, aber es ist nicht das." log sie glatt. "Hinata hat uns angelogen, das war klar. Sie würde nicht sagen warum sie raus ging und so hart trainierte-" "Sasuke kam zufällig vorbei, Sakura." Schnitt Ino ihren Satz ungeduldig ab. "Sie hatten sich nicht extra getroffen oder sowas. Das war es nicht über was sie gelogen hatte-" "Ich weiß das!" schnappte Sakura, stand grob auf, ging zur Kasse und suchte wütend Geld in ihrer Tasche. "Du tust mich nur abhören ohne auf zu hören. Ich bin nicht besessen von ihm oder sowas! Sie ist außerdem total in Naruto verliebt also WENN ich besessen nach ihm wäre, würde mich es nicht kümmern!" "Genau! Also warum ist es so, das wenn du es sagst, sich es so anhört als ob du lügen würdest!" schrie Ino zurück und bekam von dem rosa haarigen Mädchen ein zweifelnden Blick.. "Ino... bitte... ich will nicht mehr darüber reden. Von allen Gründen zu streiten, ist das der dümmste Grund. Du hast nicht ein mal irgend ein Beweis." die blonde runzelte die Stirn, drückte sich von der Theke und seufzte als würde alles friedlich sein. "Gut." murmelte sie. Leise tauschten beide Mädchen Geld aus. Ino stellte die einzelne Lilie in eine Vase voll mit Wasser und wurde unterbrochen indem die Laden Tür von einer wuschelig aussehenden Hinata aufgerissen wurde. "Hinata!" schrieen beide wie im Chor mit weit geöffneten Augen. "Was machst d-" begann Sakura stoppte aber dann und sah rüber zu ihrer Freundin, realistische plötzlich das etwas anders war. In drei Sekunden kam die Antwort wie ein Blitz. Hinatas vorherige Kleidung war weg. Stattdessen trug sie einen der Outfits die sie für sie gekauft hatten. Sie trug Verbände die fast schon bis zu ihren Ellbogen gingen und ihre knielange Hose war schwarz und nicht so wie die, die sie vorher getragen hatte. Würde ihr Haar nicht so müde ausgesehen haben, könnte man meinen sie sei irgendein Ninja Model von einem Poster. Das Ninja Stirnband war um ihrer Taille und ihr Beutel um ihrer Hüfte zeigte die Profession die sie gewählt hatte. "M-mein Anzug- Sakura-chan, d-du hast ihn nicht- du hast ihn nicht genommen oder?" ihre Augen waren weit geöffnet und sie atmete schwer, als ob sie den ganzen weg von zuhause bis hier her gerannt wäre. Ino und Sakura tauschten schuldige blicke aus. "Uh... dein Anzug... Ich..." begann Sakura und hörte dann mit nichts auf. Ino seufzte. "...ano... Hinata-chan, du weisst, wir haben dir neue Kleidung geholt also das du dann nicht-" mit einem Seufzer setzte sich Hinata auf einen nahestehenden Stuhl und blickte auf ihren Händen. "Oh." war alles was sie sagte, ließ so Ino und Sakura peinliche Blicke austauschen. "Gomen... Hinata-chan... Ich wusste nicht das du dich so sehr darum kümmern würdest..." sagte Sakura und fühlte sich leicht miserabel. "Ano... Es ist okay. Ich brauchte... ihn nur." nuschelte das Mädchen, bevor sie ihnen ein halbherziges lächeln zeigte. Sie hatte fast den ganzen Mut zusammen um Uchiha-san um Hilfe zu bitten... dann hatte sie bemerkt das ihre Sachen weg waren und ihr Mut war daraufhin zerplatzt wie ein Ballon. "Für was? Du siehst so toll aus!" rief Ino, ging zu ihr rüber, zog sie auf die Beine und betrachtete sie genau so wie es auch ein Fashion Designer machen würde. "Ich meine, komm schon... sieh dich doch nur an- deine alten Sachen taten es nicht mehr, Hinata-chan." "Ano..." murmelte das Mädchen leise und fühlte sich immer noch trübe. "...Ich sollte jetzt gehen... Ich habe nur Hanabi-chan gesagt das ich gehe-" "Oh, das kleine lästige Wunder, huh?" brummte Ino und bekam einen Kick von Sakura. Die Stimmung änderte sich nicht. Sie bemerkte verschiedene Emotionen in ihren Bewegungen und während sie sprachen, da Hinata die beiden Mädchen beobachtete. Etwas war peinlich. Zwischen Ino und Sakura war etwas lustig peinlich... "...ano... Hanabi ist nicht lästig... sie ist... Stärker, das ist alles." nuschelte Hinata leise und blickte auf ihren Händen mit einem Stirnrunzeln. Sie weiß seid langem schon, das ihre Freunde die stärke und die Fähigkeiten ihrer Schwester nicht anerkennen. Für ihnen war es als ob Hanabi das Hindernis im Weg war, aber das war nicht wahr. »Ich bin das Hindernis... Ich bin diejenige die allen im Weg steht.« "Arigato, Sakura-chan, Ino-chan... Ich sollte jetzt gehen... bye." murmelte Hinata, drehte sich um ohne ihnen irgend eine Chance zu geben sich zu entschuldigen. Beide wussten nicht warum sie sich bedankt hatten und konnten nur zusehen, wie die junge Hyūga raus ging und beim rausgehen den verband um ihren Armen wieder von neu Band. "...Ich denke sie war doch irgendwie... sauer auf uns." murmelte Ino fassungslos. Sakura nickte gleichermaßen angespannt. (; ̄ェ ̄) "...das ist niemals vorher passiert oder?" "Nein." "Verdammt." Sasuke Uchiha hatte einen Kater... Es war kein schlimmer, eigentlich war es nichts im Gegensatz zu seinem ersten den er hatte. Der war klein, nur ein bisschen Kopfschmerzen und etwas lichtempfindlich. Verletzlich stöhnte der Uchiha und rollte sich aus seinem Bett. Er hatte nichts außer eine lockere Jogging Hose an. Schwer fluchend stolperte er in den Waschraum nahe seines Zimmers und wartete ungeduldig darauf, dass das Waschbecken sich mit kaltem Wasser füllte. Sein Haus war immer völlig ruhig und kalt. Ihm wurde eine Wohnung Paar Jahre nach dem Tod seiner Eltern vorgeschlagen und Iruka sagte das die Wohnung leichter sauber zu halten wäre. Was er offensichtlich versucht hatte zu sagen war, das es leichter wäre die ständige Einsamkeit und Kälte in einer kleinen Wohnung, statt einem großen Haus, aus zu halten wären. Aber Sasuke war schon immer Stolz gewesen, vor dem Unfall und danach auch noch, weshalb er den Vorschlag ablehnte und in einen der wenigen Häusern einzog die nicht voll Erinnerungen von Blut oder Leblosen Körpern waren. Dieses Haus war auch schon leer vor dem 'Unfall' gewesen. Es war das zweite Haus von irgend einem reichen gewesen, worum er sich aber nicht kümmerte sich zu erinnern. Drei Etagen die meisten von ihnen wurden aus Weichem Ebenholz gemacht, traditionell style Türen- die zweite Etage, die Etage im Erdgeschoss, hatte in der Mitte des Hauses einen Hof, in dem ein Kirschbaum Blüte. Die meiste Zeit hatte der Uchiha den dummen Baum gehasst und hatte vor ihn abzuhacken. Zwischen dem dunklen Haus war der Pinke Fleck in der Mitte ein schmerzvoller Punkt im Auge. Aber er hatte nie wirklich den Nerv eine Axt zu nehmen und sie einfach in diesem lebendem Baum zu schwingen, also war er immer noch da, lebend und atmend und er reizte ihn. Endlich sah das Waschbecken so aus, als würde es voll sein und er machte das Wasser aus, starrte in das durchsichtige Wasser und in seinem Spiegelbild. Naruto hatte vorher erwähnt das Sakura gereizt war. Es war nicht so als würde er sich darum kümmern, aber er nahm an das wenn er nicht mit ihr sprach, sie früher oder später Naruto aus Frust umbringen würde, aber Naruto war sein Trainings Partner und es wäre nervend wenn das passieren würde. Seufzend tauchte er seinen Kopf in das eiskalte Wasser ein und bereitete sich mental schon darauf vor raus zu gehen. »Ich hasse mein verdammtes Leben...« (♯`∧´) Hinata hatte es nicht weit von dem Blumenladen geschafft, nur ein paar Blöcke weiter und es ist schon mehr als eine halbe Stunde vergangen, als sie raus ging. Es war nicht gut, und niemand wusste zuhause wo sie hingegangen war und ihr war es nicht erlaubt rauszugehen, nicht in diesem zustand- Neji würde einen Anfall bekommen und Vater würde ihr wieder diesen Blick geben, als wenn er angewidert wäre oder schlimmeres... sie würden alle recht haben. Mit deinem Fuß der immer noch bebt und angeschwollen ist, wegen dem hartem Holz, gegen welches du gewaltsam getreten hast, durch das Dorf zu rennen ist eine anstrengende intelligente Sache zu machen, aber sie hatte es getan und das Ergebnis war, das sie am Rand der Strasse saß und ihr Verband an dem Fuß abmachte, weil die Schwellung zu schlimm geworden war. Zuckend nahm sie von beiden Füßen den Verband ab und bemerkte das beide verletz und mit gelben und lila Flecken bedeckt waren und sie in der tat wieder angeschwollen waren, was bedeutete das sie ein paar Stunden damit verbringen würde darauf zu warten, das ihre Schwellungen ein bisschen runter gehen, bevor sie wieder nach Hause gehen konnte. Neji würde einen wirklich langen Anfall bekommen... Weil die Straße leer war legte sie ihren Kopf zurück, schloß ihre Augen und hatte ein unzufriedenen Stirnrunzeln im Gesicht. "...ano... ich bin so ein Baka..." "Wieder gestrandet?" schnell setzte sich die Hyūga Prinzessin hin nur um Sasuke Uchiha zu sehen der mit den Händen in seinen Hosentaschen ein paar Meter entfernt war und ihre verletzen Füße nachdenklich betrachtete. "Ich- nein, nein, nein" stotterte sie schnell und hoffte so sehr das er ihr nicht wieder vorschlagen würde sie nach Hause zu bringen, denn Neji würde dann nicht nur einen Anfall bekommen... neiiin, es wäre dann bestimmt etwas Viel schlimmeres gewesen, wahrscheinlich eine leise Strafe oder sowas. "Ich musste nur etwas bleiben-" lügte sie schnell und fing wieder an ihr Verband so schnell wie möglich um zu binden. Beleidigt von ihrer offensichtlichen Lüge kniete er sich hin und zwang sie so zu ihm hoch zu schauen, während sie versuchte den Augen kontakt nicht zu unterbrechen. "Denkst du ich wäre eine Art von Idiot oder sowas?" Hinata starrte ihn gefroren an. "...nani?! N-n-nein! Ich würde niemals-" "Du wirst nicht damit laufen können." sagte er jetzt genervt. Nur um es ihr schwer zu machen, schlug er den Verband weg und ließ sie ein überraschtes und sanftes 'eep' Geräusch machen. "Sind Ino und Sakura im Blumenladen?" fügte er hinzu und sah wie sie etwas zurück ging. Hinata saß da ohne irgendetwas in ihren Händen und nickte schnell, während sie sich gleichzeitig nicht sicher war was er vor hatte. Sie wünschte sich nur das er gehen würde und sie alleine damit klar kommen lassen würde... sie hatte nicht nach seiner Hilfe gefragt... "Komm." murmelte er und ließ sie schrumpfen, als er wieder vor ihr hinunterging das zweite mal in mehr als zwei Wochen. "Sakura kann das in ein paar Minuten heilen." "N-n-nein- ich k-kam grade erst von da und sie-" begann sie und fühlte sich jetzt den Tränen nah. Er war garnicht nett gewesen und seine Stimme war sauer- okay vielleicht hätte sie nicht so lügen sollen, aber was anderes hätte sie tun sollen- ihm sagen das er weg gehen soll? "Sei ruhig und kletter drauf." seufzend rollte er seine Augen. "Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit." Hinata stand schmerzvoll auf und zwang ihren zitternden Händen sich an seinen Schultern zu legen... wieder mal. "D-demo...Uchiha-san... Gomen, ich w-wollte d-dich nicht b-beleidigen-" "Hn." antwortete er und beschrieb wie immer fast garnichts. Diesmal waren sie schneller angekommen. Er rann schneller als vorher, wo er sie bei dem Trainingsplatz gefunden hatte und sie nach Hause zum Hyūga Anwesen trug. Es hat nicht länger als fünf Minuten gedauert da standen sie schon vor Inos Blumenladen und sahen durch das Fenster wie die beiden Mädchen drinnen lautstark wegen irgendetwas diskutierten. Manchmal wunderte er sich, warum die Blumen in Inos laden nicht verwelkten... sie war immer am brüllen und am schreiben. Eigentlich 'müsste' das irgendeinen Effekt bei den Blumen zeigen, oder? Seufzend drückte er die Tür auf und bemerkte wie Hinata sich hinter ihm versteckte, als er das tat. Die beiden Mädchen drehten sich um bei dem Geräusch der läutenden Glocke und waren wie gefroren. Sie starrten auf niemand anderes als auf Sasuke Uchiha der- wieder Hinata Hyūga trug. "...W-wa-was?" begann Sakura und war offensichtlich verwirrt. Ino an der anderen Hand war schon fast über Sasuke hinweg und sprang mehr zu Hinata, statt zu Sasuke. "Hinata-chan!" rief sie. "Was ist passiert?! Bist du okay?" "J-ja." wisperte die kleine Prinzessin hinter Sasukes Schulter. Der Uchiha blickte nachdenklich zu ihr zurück und behielt einen Augen Kontakt von ganzen drei Sekunden bevor sie total rot war. "Ihre Knöchel sind verletzt... wieder." murmelte er, schritt zu einem nahestehenden Stuhl und ging etwas runter, damit sie sich setzten konnte. "Ich denke du kannst helfen, Sakura?" die rosa haarige kam endlich wieder aus ihren Gedanken, sprang nach vorne zu Hinata und ihre Hände bewegten sich automatisch schon nach ihren Fuß Knöchel. "...Sasuke-kun... warum warst du-?" "Ich habe sie auf dem Weg getroffen." unterbrach er sie gereizt, verschränkte seine arme und sah zu, wie grünes Chakra um Sakuras Händen aufleuchtete und die Schwellung um Hinatas Knöchel immer weniger wurde. Die kleine Prinzessin hatte ihren Kopf hängen und sah auf ihren Händen, als wären sie das interessanteste im ganzen Raum. Er runzelte leicht die Stirn und war verwirrt über ihrer absolut besiegten Aura. Er war nicht so schlimm zu ihr gewesen- wäre es Ino oder Sakura gewesen, würde er sie bestimmt da gelassen haben und gegangen sein um Shikamaru oder Naruto zu hohlen. "Dir sollte es in ein paar Minuten besser gehen... warum hast du mir nicht gesagt, dass du keine medizinische Hilfe bekommen hattest, als ich bei dir war Hinata?" Sakura seufzte ungeduldig und nahm ihre Hände sauer weg. "Ich hätte sie da dann schon heilen können." Hinatas Stimme war klitzeklein fast schon unhörbar in dem stillen Raum. "...gomen, i-ich wollte n-nicht abhängig werden..." endlich am Limit angekommen drehte sich der Uchiha um, weil er gehen wollte und faste seine verspannte Schulter an, wo ihr griff immer fester geworden war auf dem weg zum Laden. Offensichtlich verpasste er etwas, denn da war irgendetwas in der Luft was er nicht verstehen konnte, vielleicht die Peinlichkeit zwischen der Heilerin und der Patientin. Er sah sie alle für einen Moment mit einer gerunzelten Stirn an und dann drückte er die Tür auf und ließ so die Glocke laut läuten. Er stoppte und drehte sich zu Hinata, als ob er etwas sagen wollte. Ino und Sakura sahen ihn an, aber Hinata sah ihn nicht an sondern blickte zu ihren Händen, die sich zu Fäusten bildeten. Er schluckte runter was auch immer er sagen wollte, ging wortlos durch die Tür und sah die Straße runter zum Ramen Shop, wo Naruto immer abhängt. Er brauchte Sake... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)