Stärker von _uoza_ (SasuHina) ================================================================================ Kapitel 9: Tainted Flour ------------------------ ”Neji-kun?“ ”Hai, Hinata-hime?“ ”Ist es… weil ich hässlich bin?“ Neji starrte sie an, sieben Jahre alt und unfähig dazu, zu verstehen, was sie versuchte zu sagen. Aber er wusste es besser, als ihr zu zustimmen. Egal was es war, es war nicht weil sie hässlich war, weil sie es nicht war. ”Nani?“ fragte er stattdessen und legte den Kopf schief. Hinata schwankte ihre Beine leise herum, ihr kleiner Kimono, der ein helles Pink war, und mit weißen Blumen punktiert war, wie ihre Augen. Die Sonne hinter ihnen ging grade unter, was das Wasser im Teich, an dem sie grade saßen, funkeln ließ. Ein Goldfisch, der groß genug war um zu versuchen ihren kleinen Arm zu essen, schwamm hoch und betrachtete ihre kleinen Zehen nachdenklich. Neji betrachtete ihn ohne vertrauen zurück. ”Ano…“ murmelte sie und legte ihren kleinen Kopf auf ihren Händen, während sie den schwimmenden Fisch anstarrte. ”Ist es weil ich hässlich bin, das ich es nicht schaffe, das Papi mich mag?“ Neji starrte sie wieder an diesmal verwirrt. ”…er mag dich-“ ”Nein.“ unterbrach sie ihn, so sanft, das es nicht mal eine wirkliche Unterbrechung war, aber es ließ ihn ohne Worte mit denen er antworten könnte. Er sah es jeden Tag, sein Onkel war nicht wirklich so nett. ”Naja… er sorgt sich zumindest.“ ”Bist du dir sicher?“ ”Naja… ich Sorge mich, und… mein Papa sorgt sich.“ Hinata drehte sich um, damit er sie ansehen und in ihren großen Augen blinzeln konnte. ”Ja?“ ”Hai.“ er nickte ernst. Sie drehte sich, damit sie zurück zu den Fischen gucken konnte, die Art wie sie in Kreisen schwammen und die runden weiter schwammen, um auf ihren kleinen Zehen schauen zu können. ”Ich werde dich beschützen, Hinata-hime.“ Neji lächelte und nahm ihre Hand, als diese ihr Gesicht verließ. Hinata blinzelte ihn wieder an und lächelte dann anschliessend. ”Arigato!“ Stimmen wanderten herum… warum hörte es sich so seltsam an, sie vermischend zu hören? "Versuch es nicht wieder, du bist nicht stark genug." "Er meinte es nicht so!" "Es ist okay… ich verstehe." "Geh. Du bist hier nicht willkommen." »Arigato… Gomen.« »Gomen…« »Vergib mir…« Sasuke blickte still um sich, Arme vor der Brust verschränkt und eine Tasse Kaffee qualmte neben ihm auf dem Tisch. Er lehnte gegen dem Türrahmen mit einem Seufzer, studierte die Art, wie sie sich im Schlaf bewegte und kämpfte mit Streitkräfte, die er nicht verstand. Bedeckt mit Schweiss und glühend, war es offensichtlich, das sie Fieber hatte, selbst induziert wegen dem übergeben und den stillen Fluss ihrer Tränen, die sie verschüttet hatte. Er hatte niemals ein Mädchen gesehen, die sowas gemacht hatte wie zusammen brechen, ohne ein einzigen Ton zu erzeugen. Nichts außer ihre Entschuldigungen und er war sich nicht ein mal sicher, ob sie an ihn gerichtet waren. Es war nicht so als ob sie Wahn war, aber es schien so, als sei es das einzige Wort, was sie in ihrer Kondition kannte. Es war nicht nach ihm jemanden zu trösten, den er nur schlecht kannte und da waren nur wenige, bei denen er sagen konnte, das er die 'kennt', um es mal so zu sagen. Aber sie hatte ihm geholfen und dafür die nur schlimmste Antwort von ihrer Familie erhalten, als es nur geht. Das letzte was er tun konnte, war sie bleiben zu lassen und ihr Haar zurück halten, während sie den ganzen Schock ausbrach, durch den ihr System grade geht. Er hatte angefangen sich zu sorgen, als schon eine Stunde vergangen war, und sie immer noch nicht aufhörte. Da war nichts mehr, was sie ausbrechen konnte, aber sie sah immer noch krank aus. Nachdem sie umgekippt war, hatte er keine andere Wahl, ausser ihr Gesicht und ihre Arme zu waschen und ihr dann anschliessend eins seiner Shirts anzuziehen. Gott sei dank, trug sie mehr als nur eine Schicht Kleidung, was also nichts falsches andeuten ließ, wenn er die ersten beiden entfernte. Sie hatte wahrscheinlich auch noch ein Kleiderschrank unter den anderen. Nicht das es eine Rolle spielte, denn er war zu sehr damit beschäftigt, das sie unfaire Schläge von ihrer Familie einstecken musste, als das er bemerkte wie er ihr die Kleidung 'auszog'. Allerdings kamen sie zurück und jagten ihn später, während er sie am waschen war. Es trat bei ihm nicht ein mal auf, das es seltsam sein würde in seinem eigenem Waschraum zu sitzen und Hinatas fleckige Kleidung zu waschen, während er sich fragte, was er machen sollte damit es ihr besser gehen wird. Irgend wie war in seinem Kopf, das e darauf angewiesen war, es zu tun. Seine Mutter…sie würde vor Scham gestorben sein, täte er das grade nicht. Naja… sie würde sterben, wäre sie nicht schon gestorben. Seufzend lehnte der Uchiha seine Stirn gegen den kalten Türrahmen und dachte zum fünf billionstel mal an die Situation, während er Hinatas offensichtlich merkwürdiges Gestöhne wegen Verwirrung hörte und Angst, als sie sich in seinem Bett wälzte. Wenn dieser Fieber noch schlimmer werden würde, müsste er Tsunade oder Sakura rufen… irgend jemand musste zumindest nach diesem Mädchen sehen. Er war kein medi nin also hatte er keine Ahnung, was er machen müsste. Aber er wollte erstmal nichts machen, bevor er nicht mit ihr geredet hatte. Alles was er wusste war, das sie kein Hyūga mehr beim Namen war und das war der einzige Satz, den sie raus bekam, bevor sie ins Badezimmer rannte. »Zerrissen von deiner Familie, huh?« Er öffnete ein Auge und starrte sie wieder an, als sie sich im schlaf drehte und die Stirn unruhig in falten legte. »Ich weiß wie sich das anfühlt…« (´・_・`) Ihre Lungen brannten, aber es interessierte sie nicht das sie weg gerannt war, Ino rannte genau hinter ihr. Beide Ninja drängten sich bis zum äußersten, als sie geschickt auf Dächern rannten und sprangen, während sie von einem zum anderen schnell kletterten. "Wie konnten sie nur!?" knurrte Ino und war nicht länger in der Lage, ihren Zorn im Zaun zu halten. Ihre Faust kollidierte mit einem nebenbei Baum. In ihrer Faust war kein Chakra aus einem Grund, also betäubte es nur ihre Hand, aber es fühlte sich gut an. Weil sie in der Lage war, etwas zu hauen, wie sie es gerne bei Hiashis Gott verlassenes Gesicht tun wollte. "Ich verstehe nicht warum!" knurrte Sakura auch so, während sich ihre Augen durch jede Strasse suchten… Die Sonne ging in der ferne unter und eine runde orange Kugel wurde von den bergen und Bäumen verschlungen. Hanabi, die blass und rote Augen hatte, war in Inos Blumenladen mit Eifer aufgetaucht. Sie hatte nur zu sagen dass der Clan ihre Schwester verstossen hatte "…was ist wenn sie- was ist wenn sie sich selbst etwas an t-tut…" Sakura war in diesem Moment gegangen und ein widerliches Gefühl von Angst machte sich im inneren ihres Magens breit. Irgend wie passte das Bild von einer überraschend fröhlichen Hinata nicht zur Idee, das diese sich gezielt aus Verzweiflung etwas antun würde. Aber sie und Ino hatten nicht gezögert so schnell wie möglich nach ihr suchen zu gehen, weil sie Hinata einfach gut genug kannten. Verstossen zu werden war ihre Angst gewesen, ihre Angst seid sie jung gewesen war. Das war die Sache gewesen, die das sanfte Mädchen zum Rand bringen würde… "Vielleicht sollte einer von uns Tsunade-sama informieren." murmelte Sakura, während sie zu den bergen blickte, die in der Nähe vom zuhause des Hokages waren. "Und der Rest von dem eigentlichem Team Neun, nicht?" Ino nickte und stoppte abrupt an Shikamarus Haus. "Hai. Ich werde es weiterleiten, derweil suchst du weiter." Sakura winkte, rannte und suchte mit ängstlichen Augen weiter. Sie musste Hinata unbedingt finden. (。-_-。) Hinata wachte auf, starrte benebelt auf ein dunkles Dach und ein Stück Himmel durch ein grosses Glasfenster. Es war kein gewöhnlicher Raum und ihr Körper fühlte sich auch nicht gewöhnlich an. Verspannt und leicht vor Schmerz bebend. Ihr Nacken war verspannt, sie wollte sich nicht ein mal bewegen, beziehungsweise keiner ihrer beiden Schultern. Da war ein Ekel erregender Geschmack in ihrem Mund und zusammen mit der Trockenheit, ließ es ihren Mund wie Sandpapier fühlen. Sie seufzte sanft, während sie ihre Augen schloss und sich Wörter wieder anhörte, die ihr Vater zu ihr sagte und seine kalten Augen. Da war kein Erbarmen in diesen Augen. Betteln würde jetzt nichts nichts mehr bringen, um seine Entscheidung zu ändern, sogar wenn er sich so fühlen würde. Er war zu Stolz. Nun war es endgültig vorbei, sie hatte den letzten Anspruch zu ihrem Clan verloren... "Okasan... Es tut mir so leid..." Tränen füllten für einen Moment ihre Augen und sie drehte sich zur Seite, während sich der griff ihrer Finger um die warme Decke verstärkte. Plötzlich bemerkte sie, dass sie auf das gleiche dunkel blaue Material starrte, welches sie auch am frühen morgen gesehen hatte und ihr Herz stoppte für einen Moment. Der Geruch von der Decke und die Größe des Bettes rasselten durch ihr Gehirn, was dazu führte das die Kopfschmerzen sich nur verstärkten, wenn dies überhaupt noch möglich war. Seufzend setzte sie sich scharf auf, riss die Decke von sich und sah sich in Sasukes Zimmer um. Leer, dank all den Göttern, aber immer noch Sasukes Zimmer. Sie sah an sich runter, nur um sich selbst an zu starren, denn ihre Hände bewegten sich um die weichen falten von einem Shirt zu berühren, welches definitiv nicht ihres war. Es war zu groß und schwarz wie die Nacht. Während sie geräuschvoll aus atmete, kletterte sie aus dem Bett und gefror, als sie sah, wie sich die Tür langsam öffnete. Ertappt wie ein Reh von Scheinwerfern, starrte sie ihn blass, krank und ein wenig verängstigt an. Sasuke blinzelte für einen Moment offen zurück, während er versuchte nicht so viel zu bemerken, wie sein Shirt ihr als Kleid passte. Sehr nach ihm, lehnte er sich cool gegen den Türrahmen und verschränkte die Arme vor seinem Oberkörper. "Du bist wach." Hinata nickte augenblicklich und ihr ganzer Körper verlor sich bei seiner stimme. Ihre Schultern fielen leicht und sie rieb sich ihr Gesicht, während sie ein unsicheren Schritt machte und sich dann doch auf die echt des Bettes setzte. "Gomen.." nuschelte sie. "Es tut mir so leid, weil ich-" "Ruhig." Sasuke zuckte mit den Schultern und seine Stimme war viel sanfter, als seine Worte... oder Wort. Er sagte nichts anderes, aber sah zu, wie sie mit den spitzen ihres langen Haars fummelte und sie schwindelig ansah. "Was wirst du jetzt machen?" fragte er endlich und bekam wieder ihre volle Aufmerksamkeit. Hinata seufzte einfach als Antwort und blickte mit rosa Wangen zu ihm hoch wegen der Situation und den Strapazen. "Ich...ich weiß es nicht." Sasuke wartete einfach und blinzelte sie mit Geduld an. Hinata zappelte. "I-i-ich werde gehen- i-ich muss n-nur S-Sakura-chan f-finden-" Er war überrascht, aber kontrollierte seine Mimik, um keinerlei Überraschung zu zeigen. Er musste wirklich wie ein kompletter Arsch um ihr herum wirken. "Das ist nicht das was ich meinte." murmelte er und drehte sich weg. "Du kannst bleiben, wenn du es willst." "Ich-oh..." sie blinzelte überrascht bei seinem Angebot. Aus Erleichterung seufzte sie und senkte ihren Blick auf ihren Händen. "Arigato, Sasuke-kun... ich weiß das w-wirklich zu Schät-tzen." "Es ist in Ordnung." er zuckte mit den Schultern und blickte aus dem großen Fenster, welches den brennenden Sonnenuntergang umrahmte. Leise zerzauste er seine eigenen Haare und bemerkte dass es eine leichte Gewohnheit wurde, wenn er nervös war, die sich da entwickelte. Er musste wohl daran arbeiten, es nicht mehr zu tun. "Geht es dir gut genug, um etwas zu essen?" erkundigte er sich und fing an, aus dem Zimmer, in den Flur zu gehen. Hinata blinzelte und starrte ihn für einen Moment nach, bevor sie sich auf ihre Beine kämpfte und hinter ihm her rannte... oder zumindest schnell ging. Es sah so aus, als ob rennen keine gute Idee war, wenn ihr immer nich schwindelig war. "Ano- i-ich kann etwas zu essen m-machen..." "Du kannst schwer stehen." sagte Sasuke schwach und blickte über seiner Schulter zu ihr, als sie die Treppen runter gingen. Hinata blinzelte ihn an und fummelte mit den langen Ärmeln 'seines' Shirts. "Eh, i-ich kann's, w-wirklich." sie nickte augenblicklich. "E-es ist okay." sie seufzte und rieb sich ihre Augen. "I-ich habe schon in schlimmeren Z-Zuständen g-gekocht." Er zuckte einfach müde mit den Achseln und nickte in Richtung Küche. "Pass dich an." Ein bisschen wusste sie, das er vor ein paar Stunden raus gegangen war um ein paar Dinge zu kaufen. Er wusste nicht exakt was, aber er versuchte sich an die Einkaufslisten zu erinnern, die seine Mutter, wenn sie nach Hause kam, mitnahm. Und er erinnerte sich daran, das sie aus einem bestimmten Grund lang und mit einer großen Vielfalt von verschiedenen Dingen. Bei allen nahm er an, das Frauen eigentlich alles benutzen, um Sachen zu kochen. Er konnte immer noch nicht verstehen, wie zur Hölle eine ganze Zwiebel zu gebrauchen war. Dankbar, für den Moment, dass sie etwas zu tun hatte, rutschte Hinata in die Küche, während sie schon ihr Haar zu einem tiefen Zopf machte. Sie war nie in der Lage dazu, die Spannung zu ertragen, wenn sie den Zopf hoch hatte, wie als wenn sie das sonst immer hatte wenn sie kochte. Als sie die langen Ärmel von Sasukes Shirt hoch krempelte, sah sie sich in der sauberen Küche um. Es fühlte sich nicht nur sauber an, es fühlte sich auch sehr unbenutzt an. Kurz fragte sie sich ob er 'jemals' schon dadrin etwas gekocht hat. »Hat er überhaupt essen womit man kochen kann?« Sie legte leicht die Stirn in den falten und öffnete den Kühlschrank, nur um ihn voller Sachen zu finden. »Oh danke Gott.« Sie seufzte leise, als sie die Zwiebel raus holte und sie in der Hand wog, während sie nach anderes Gemüse suchte. Vielleicht während sie kochte, würde sie 'irgendetwas' finden, was sie tun könnte. Zum Beispiel ein Ort zum leben finden... »Okasan... Ich wünschte du wärest hier.« ( ̄(工) ̄) Sasuke stürzte sich auf einen der Sofas und studierte die glatte und befleckte Oberfläche einer Schrift Rolle, aber er konzentrierte sich nicht darauf. Der Geruch, der aus der Küche kam, machte ihn leicht benebelt vor Hunger. Er hatte den ganzen Tag nichts gegessen, außer Kaffee und Wasser und sein Magen wurde immer wieder wegen dem dem Duft von wirklich gut gekochtes Essen, welches nicht so weit entfernt war, angegriffen. Er zwang sich selbst da zu bleiben wo er grade war und starrte weiterhin auf die Schrift Rolle. Wenn Hinata kommen wurde und fragen würde was es war, müsste er ihr eine Lüge erzählen, weil er keine Ahnung hatte. Er hatte sogar den Reiz einfach auszustehen und sie einfach zu fragen, ob sie Hilfe bräuchte, weil da zu sitzen und zu warten war schlimmer, als wenn er nichts tun würde. Aber er tat es nicht. Wenn er beleidigt war, wollte er niemanden um sich haben. Unter der Annahme, die meisten Leute waren so, entschloss er sich ihr Raum zu geben. (a/n:so ein Kerl... ((rollt Augen)) Gibt ihr Raum, w/e) Er schmiss die Schrift Rolle auf den Boden und bewegte sich auf die Küche zu, als er das vierte mal hintereinander sich auf seinem Platz unruhig bewegte. Sie war schon mehr als eine Stunde da gewesen. Die Sommer war fast verschwunden. Er 'brauchte' Essen. Um diese Zeit wäre er eigentlich schon zum Ramen Shop gegangen, um sich da mit Naruto zu treffen und weil er sowieso dort nichts essen würde, würde er ein paar Straßen weiter im Sushi Shop stopp machen. Was auch immer es war, was sie kochte, es übertraf Sushi und es roch einfach besser. Und er würde gegangen sein, um zu Fragen, ob sie Hilfe bräuchte, wenn jemand nicht plötzlich an die Tür hämmerte. Der Echo war nervend, wer auch immer daran hämmerte, war stark genug gewesen, um die Tür ein brechen zu lassen, wenn die Person es wollen würde. Die Tür hüpfte in den Türangeln und das Geräusch des hämmern hallte ausserhalb und innerhalb des Hauses. Hinata rann mit weiten Augen raus. "Nani? W-was ist das?" erkundigte sie sich und hielt ihre Hände hoch, welche bedeckt waren mit etwas was so aussah wie Mehl. Sasuke blinzelte sie an. Sie hatte auch auf ihrer Wange Mehl und sein Shirt war überschüttet mit etwas was aussah wie Tomate, aber das behielt nicht die Aufmerksamkeit seiner Augen für längere Zeit, es war der Fleck Mehl in ihrem Gesicht was es tat. Er leistete Widerstand gegen dem komischen verlangen, es weg zu wischen und schritt zur Tür neben ihr her und ignorierte die Frage dabei komplett. Offensichtlich genervt riss er die Tür auf und stoppte, als er fragend auf eine atemlose Sakura sah, die müde an dem Türrahmen lehnte. "Sasuke-kun." keuchte sie und rieb den Schweiß von den Seiten ihres Gesichts weg. "Hast du Hinata-chan gesehen?" ihre Augen wanderten hinter ihm, bei dem Anblick einer Bewegung und sie gefror als sie Hinata anstarrte. Welche ein Shirt von Sasuke trug. Sie konnte es überall wieder erkennen. Es war das Shirt, welches sie am meisten an ihn mochte... "H-Hinata..." fing Sakura an. Sasuke Schritt leise zur Seite und fragte sich wann der ganze 'geschockte' Faktor endlich abfallen würde. "Sakura-chan... Hi." begann Hinata und war überrascht bei Sakuras geschockten benehmen. Sie überraschte beide leisen Ninja, als Sakura sich auf Hinata schleuderte und sie in eine brechende Umarmung zog. "ich war so besorgt! Niemand konnte dich wieder finden! Ino und die anderen suchen immer noch überall und ich wusste nicht mehr wo ich sonst noch suchen sollte! Was ist passiert? Warum flippt Hiashi so aus?" die Pink haarige zog sich zurück und schüttelte Hinata sanft. "Was läuft hier?" Hinata starrte benommen zurück, während ihre Hände immer noch hoch oben waren, damit das Mehl nicht auf die Kleidung der anderen verschüttet wurde. "S-sakura- ich... gomen!" keuchte sie, suchte ihr Gesicht und wurde rot. "Was ist passiert?" schnappte Sakura, unterbrach sie kurz und schüttelte sie noch mal. Sasuke sah leise beim ganzen zu und wartete auf die Erklärung, auf die er auch schon wartete. Hinatas Augen wanderten zum Boden. "Ano... Ich... Oto-san...e-er verstieß m-mich." Murmelte sie und sank ihre Hände, mit einem Seufzer, bis zu ihren Seiten. "E-er denkt i-ich bin...b-befleckt..." Wärme schoss sich in ihr Gesicht, als sie das sagte und sie versuchte nicht zu weinen, aber die Tränen strömten einfach hilflos aus ihren Augen, als sie runter starrte, mit ihrem Gesicht versteckt von ihrem Pony. Sakura legte, mit ihren Händen immer noch auf ihrem Schultern, verwirrt die Stirn in den falten "Befleckt? Was meinst du?" Hinata blickte nervös zu Sasuke hoch und dann sah sie wieder gezielt weg, ihre Wangen waren so rot, dass sie mit einem roten Apfel vergleicht werden konnten. Sakuras Mund war weit geöffnet und ihre Hände fielen zu ihren Seiten. "...oh." Sasuke starrte sie natürlich auch an und er hatte das schon erwartet, aber es gesagt zu hören war anders. Die Wörter prallten überall in seinem Kopf herum und verwirrte seine Sinne. Es war genau so eine Schande für sie, als auch für ihn... Er nahm tief Luft ein und beruhigte sein Temperament. Es war nicht ihr Fehler, es war nicht sein Fehler... es war nicht ein mal Hiashis Fehler... Zur Hölle mit dem, Hiashi würde die ganze Schuld auf sich nehmen müssen, und er würde es ihn wissen lassen. "Ist es... naja, ist es Wahr?" flüsterte Sakura, was beide, Hinata und Sasuke, sichtbar zucken ließ. "Was?" atmete Hinata und hob ihre Finger, um ihre Lippen zu berühren, mal abgesehen vom Mehl. Sie stoppte bevor sie dort ankam, offenbar zu fassungslos um sich zu bewegen. Sakura suchte ihr Gesicht. "Es ist nicht wirklich wahr, richtig?" "Geh raus." schnappte Sasuke, öffnete weiter die Tür und packte das Mädchen beim Arm. "Genau jetzt." Keuchend stolperte Sakura rückwärts aus die Tür und starrte aus Sasuke, als ob in ein zweiter Kopf gewachsen wäre. "Es ist nicht wahr! Es ist nicht wahr, oder nicht!?" "Nein." knurrte Sasuke und knallte die Tür eindringlich zu. Hinata stand da und starrte die Tür an. Was er auf jeden Fall wusste war, dass sie grade Sakura mit ihrem Byakugan beobachtete. Aber nach einem Moment seufzte sie und ließ ihre Schultern fallen. "... I-Ich glaube... ich s-sollte mich an d-diese R-Reaktion gewöhnen, ne?" Sasuke Widerstand das verlangen zu zucken. "Hai." Sanft seufzend erreichte das Mädchen eine Strähne von ihrem Haar und legte es hinter ihrem Ohr, was noch ein strich Mehl auf ihrem Gesicht hinterliess. "Essen ist f-fertig." murmelte sie und ging wieder zurück in richtung Küche. Sasuke rieb sich gereizt seinen Hinterkopf und sah ihr nachdenklich zu, wie sie davon ging. Er müsste später mit Hiashi reden und da gab es kein verleugnen. Möglicherweise auch noch Tsunade. Aber Essen zu erst… oder er würde auf dem halben Weg zusammen brechen. ☆*:.。. o(≧▽≦)o .。.:*☆ Endlich fertig… es ist Montag der 14.07.2014 und ich weiß nicht warum ich immer so ein Scheiss darunter schreibe, aber es macht Spaß und es ist 21:41 Uhr. Ich bin am Freitag weg für zwei Wochen nach Kroatien, dass heißt zwei Wochen kein Kapitel und ich habe vielleicht kein Internet. Naja, mal sehn :3 Ich weiß nicht wann dieses Kapitel veröffentlicht wird, ob früher oder später, aber sagt mir eure Meinungen zu dieser FF. Auf Wiedersehen meine coolen Fans! XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)