Stärker von _uoza_ (SasuHina) ================================================================================ Prolog: Teaser: Stronger ------------------------ Das Schlafzimmer war dunkel, wie es immer war. Die Jalousie dicht runter gezogen um kein Licht rein zu lassen was von draussen kam. Genau unter dem Fenster war ihr Bett, auf dem sie mit geschlossenen Augen lag. Ihr Atem war langsam wie das Muster von denen, die am einschlafen waren. Und ihr Herz raste, obwohl es vor einer kurzen Zeit noch langsam schlug. Träume... Träume hatten die wirkung sie zu wecken, anstatt sie schlafend zu halten und was sie nur tun konnte, war weiter schlafen, ihren Körper zwingen zu schlafen. Weiterhin so, das der Traum auch weiterging. Die meiste Zeit funktionierte das. Frustriert stand das Mädchen auf, dieses mal hatte es nicht funktioniert. Sie warf einen ihrer Kissen über die Schulter und streckte sich stirnrunzelnd. Der Traum war wieder ein sonderbarer... einen den sie nicht deuten konnte. Über 'Sie': ihre Freunde. Und über 'Ihn': etwas über das sie nicht reden wollte. Tag zu Tag Raoutine war ihre Sperzialität, sie war wie eine Uhr, wenn es um den Morgen ging. Entweder stand sie um Sechs Uhr auf oder um Acht und dann direkt zum Training. Ohne die anstalten zu machen ihren Pijama auszuziehen, welcher Schwarz und mit Seide dekoriert war so wie es auch eine Japanische Prinzessin haben würde, ging sie in Kampfstellung, genau da in der Mitte ihres Zimmers. Es war komisch ja, aber es war ihr Weg, und der einziege Weg den sie jemals gegangen war. Eine Stunde mit höchster Konzentration schlug und tritt sie den imaginären Gegner, mit Sorgfälltiegen Augen beobachtete sie das ganze. Zu viel Geschwindigkeit und die Dinge begannen schlampiger zu werden. Das war immer der Fall... zu viel Geschwindigkeit und die Dinge begannen zu schmerzen. _______________________________ "Hinata-chan!" Der Schrei stieg über den Klang der lachenden Kindern die auf dem Spielplatz spielten. Sie warfen einen roten Ball und vergraulten so Krähen, die es mochten in der nähe im Baum Nester zu haben. Nachdem sie vergrault wurden beobachteten sie das ganze mit interessierten Augen. Langsam drehte sich das blasse Mädchen um und sah über ihre Schulter, Fade helle Augen waren auf der zu ihr laufenden Sakura gerichtet. Ihr rosa Haar war wieder lang und winkte im Wind. Sie war die beschreibung einer Schönheit und sie wusste, dass die mehrheit der Jungen im Dorf zumindest in einem Maß an ihr interessiert waren. Es war seltsam, wie die Dinge in Konoha im Romantischen Sinne arbeiteten. Alle hatten ihren ersten Partner und dann hatten sie noch ihren Zweitbesten der nicht mehr als die Person war, mit der sie am Ende zusammen sein würden. Die schreckliche Sache war,... dass sie keinen Zweitbesten hatte. "Hallo, Sakura-chan.", murmelte sie und lächelte sanft, als die Schönheitskönigin sich mit einem mal neben ihr auf die Bank setzte. "Hiyo!" Sakura lächelte sie an. Ihre Wangen waren rosa vom rennen und sie war atemlos. "Tut mir leid ich bin spät, Mutter brauchte Hilfe in der Küche und dann vergaß sie das sie kein Zucker hatte und dann musste ich raus um welches zu hohlen und ja du weißt." sie zuckte mit den Schultern, und gab noch einen Seufzer von sich. "Kurz gesagt, ich kam so schnell wie ich konnte." "Oh, das ist in Ordnung." Hinata nickte. Ihr schwarzes Haar viel ihr über die Augen, worüber sie dachte, das es eine sehr unngenehme Art und Weise gewesen sein muss. Ihr Haar bewegte sich nie wie es die von Sakura taten. Es war oft im Weg und dann manchmal auch nicht, weil Naruto gesagt hatte das er lange Haare mochte hatte sie, sie nicht noch mal so kurz geschnitten wie sie es einmal vor Jahren hatte. "Okay, was willst du für das Mittagessen dann tun?" fragte Sakura, lehnte sich zurück an die Bank und starrte mit glitzernden grünen Augen hoch zum blauen Himmel. "...wir können Ramen essen gehen, du weißt." Das Hänseln in ihrer Stimme war fast garnicht zu hören, aber es war da, woraufhin sich Hinata wieder rot färbte. "Ano... nein, nein wir brauchen das nicht machen... Ich habe nie- Ich weiß nicht wirklich... willst du?", stotterte Hinata, und bewegte sich unbehaglich auf der Bank. "Klar will ich.", fuhr Sakura fort, als ob Hinata sich nicht in eine Tomate verwandelte, drehte sie sich um und zappelte als wenn sie Ameisen in der Hose hätte. "Lass uns gehen", sagte sie lächelnd, nahm die blau Haariege an dem Handgelenk und zog sie auf die Beine. "Es ist spät, so ist es nunmal, aber das spielt keine Rolle. Ich bin mir sicher er wird noch da sein und sein Mund wie gewohnt voll stopfen." "Ah ah!", schrie Hinata leise auf und wurde von der starken pink Haarigen Kunoichi entlang gezogen. Um das Gesicht zu wahren entschied sie sich dumm zu stellen. „Ü-über wen sprichst du, Sakura-chan? T-triffst du jemand anderen?“ „Heh!“, spottete Sakura und blickte über ihrer Schulter zu Hinata. „Wir, wir treffen jemand anderen.“ Sie zeigte ihr Lächeln wieder. „Aber du wusstest das bereits.“ Hinata beschloss sich zu drehen und noch ein weiterer unentdeckten Farbton an rot glänzte in ihrem Gesicht. ___________________________________________________________________ Es gab nicht viele Gründe für ihn raus zu gehen… Überhaupt nicht einer… Eigentlich, derjenige der beschlossen hatte ihn rauszuziehen war kein guter Grund- eigentlich war es nicht ein mal ein schlechter Grund, es war nicht mal ein Grund. Und für einen halben Moment war er besorgt das er sich gezwungen hatte raus zu gehen, ohne einen Grund. Einmal würde er in der Lage sein zu sagen es gäbe „kein Grund“ warum er raus gegangen sei. Er schüttelte sich und starrte, mit einem leicht gereizten Ausdruck, auf die Schale Sake, die vor ihm auf der Theke stand, bevor er mit seinem Blick zu Naruto ging der, wie üblich, seinen Mund voller Ramen stopfte. „Ich verstehe nicht warum du mich hier her gebracht hast.“, brummte er, drückte den Sake weg und fing an aufzustehen. Ihm war es erlaubt Sake zu trinken- Er wurde Neunzehn in zwei Monaten, aber das spielte keine Rolle, er hatte schon seit er Fünfzehn war getrunken und eine von diesen vielen Mädchen die bei ihm abhingen gaben ihm etwas was sie Punch nannten, aber alle wussten das, dass nicht wirklich nach Punch schmeckte. In dieser Nacht war er sich sicher, würde er kein Ausgebildeter Ninja sein, würde er seine Jungfräulichkeit nicht intakt gelassen haben. „Über was redest du?“, erwiederte Naruto dicht durch seinen vollen Mund von Ramen „Du gehst nie raus, ich weiß noch nicht mal was zur Hölle du isst, Sasuke.“ „Ich weiß nicht.“ Antwortete der Uchiha steif, rutschte von seinem Hocker und drehte sich mit dem Kopf zur Tür. „Ich gehe.“, begann er. „Aww, komm schon!“ bagann Naruto, ließ von seiner Ramenschüssel ab um einen Streit zu beginnen. Sasuke war noch am nachdenken, als Sakuras fröhliche Stimme durch den Raum hallte. „Du bist zu Naiv, Hinata-chan, ehrlich. Natürlich hatte Kiba dich nur ärgern wollen!“ „A-ano… wirklich? Ich denke nicht-“ „Sasuke!“, schrie Sakura plötzlich und schnitt so den Satz der blau Haarigen ab, die neben ihr stand. Seufzend drehte sich der Uchiha um, die Arme vor der Brust verschränkt, er sah aus wie immer, wie en Eisblock. „…Du bist draussen.“, begann Sakura und sah immer noch verwirrt aus, als ob sie ihn niemals draussen gesehen hätte. Plötzlich dachte er sich das sie das ganze in ihrem Fangirl Kopf versuchte zu verstehen und zu wirklich falschen Antworten kam. „Ich wollte grade gehen.“, murmelte er und bewegte sich um sie von sich zu drücken damit er gehen konnte. Zu seiner überraschunge fand er ein kleines überraschendes Mädchen vor sich, wo er durch gehen wollte. Fade Hyūga Augen starrten ihn an, weit offen und überrascht, aber nicht weil er es war, es war die nähe, er wusste es in diesem Moment, er sah den Ausdruck in ihren Augen. Das meiste war überrascht, und ein kleiner Teil schon fast unsichtbar war am schreien 'geh weg!' Erschrocken stolperte er zurück auf seinen Hocker und sah irgendwie sauer aus. Naruto begann sein komisches Lachen. „Was zum Henker war denn das, Sasuke-teme?“ lachte Naruto, setzte sich zurück und ignorierte erstaunlicherweise mal sein Ramen. „Hinata-chan hat dir einen schrecken eingejagt oder?“ Das Mädchen stotterte eine Entschuldigung und wurde total Rot. „G-gomen, ich habe dich nicht gesehen.“ „Hn“, grunzelte Sasuke und rutschte wieder von seinem Hocker und mit dem Kopf zur Tür, entschloss er sich die ärgernde Lache von dem Baka Naruto zu ignorieren. „Wohin gehst du Sasuke!“ schrie Sakura und sah ihn die Tür raus stürmen. Leise rutschte er aus dem Laden, zur Straße und ließ die drei völlig verwirrt aussehenden alleine im Laden. Seufzend drehte sich Sakura um, damit sie zu Naruto sehen konnte, ihr Ausdruck war genervt. „Du BAKA!“ schrie sie und gab ihm ein Schlag auf dem Kopf was später eine Beule erzeugen würde. „Du hast gemacht das er geht!“ „OW! Sakura! Verdammt, er wollte schon vorher gehen- und ich habe ihn zuerst hier her gebracht!“ „Ah, Naruto-kun geht es dir gut?“ fing Hinata an und sah dabei zu, wie Naruto sein Kopf gereizt rieb. Sakura saß da in rauchender Stille und ließ Hinata mit der Situation auf eigene Faust angehen. „Fein, fein.“ Seufzte er und gab ihr ein schwaches Grinsen. „Sakura hat mein Kopf schon so oft gehauen, das er jetzt wiederstandsfähieger ist.“ „Hmph!“, grunzelte Sakura. Hinata sah sie für einen kurzen Moment zweifelnd an, ehe sie sich auf einen Hocker setzte. Blinzelnd sah sie auf die unberührte Tasse Sake die da stand. Sie trinkt nicht, nicht wirklich… Sie hatte Wein bei Familien Essen, und Champagner an wichtigen Anlässen, aber nichts wirklich anderes. Seltsam ließ sie ihr Kinn auf ihren Vorderarmen fallen, liegend auf der Theke roch sie den starken Duft den sie nachdenklich ansah. „T-trinkst du, Naruto-kun?“ stotterte sie überrascht über ihrer eigenen Frage. Der Blonde drehte sich, um sie anzusehen, verwirrt und den Mund voll mit Ramen. „Hm? Ne? Nein, tu ich nicht. Das ist von Sasuke-teme.“ „Hör auf ich so zu nennen!“ schnappte Sakura und zuckte gereizt. Hinata rutschte vom Hocker, entschlossen das es in Zeiten wie diesen, zu viel für sie sei mit Sakura bei Naruto zu sein. „S-sakura-chan, willst du …um… sh…uh-shoppen gehen?“ stotterte sie. Sie wollte Sakura hier raus schaffen bevor es so weit kommen würde und sie Naruto noch umbringen würde. „Shoppen?“ sagten Naruto und Sakura gleichtzeitig und blinzelten sie an. Niemals in deren Leben hatten sie Hinata Hyūga sowas fragen gehört. Das Mädchen starrte beide zurück an und dann, erst dann realisierte sie das seltsame was sie gesagt hatte. „Oh!“ begann sie, und wurde sofort rot. „Ich- ano. Ich meine… wenn du willst-“ „SICHER!“ schrie Sakura, und missverstand alles. „Lass uns gehen! Da sind tausend Dinge die ich gesehen habe bei denen ich dachte sie sehen SCHÖN bei dir aus!“ Hinata startete. Versuchte etwas raus zu bekommen, eine Entschuldigung. „Nani?“ winselte sie verwirrt. Mit einem mal waren sie alle vor der Tür, Hinata war immer noch etwas am stottern über ein Missverständnis. Naruto blinzelte ihnen leicht verwirrt nach, schüttelte sein Kopf. „Das war seltsam…“ „Wir sollten Ino finden!“, schrie Sakura. Ihre Laune hatte sich komplett verändert bei der Idee Shoppen zu gehen. „Sie wird aufgeregt sein! Du von allen Person fragtest ob wir shoppen gehen!“ „Gut, ich bin irgentwie-“ begann Hinata und sprang über ein kleines Kind was im Weg war. Sakura zog sie weiter und bekam schiefe Blicke von den anderen Passanten, die sie aber komplett ignorierte. „Lass uns Ino hohlen, dann werden wir in Läden gehen und wir werden dir was kaufen, bis ich etwas neues finde was du zum Training tragen kannst, weil dieser Anzug beginnt mir auf die Nerven zu gehen, Hinata du trägst das seit wir die Akademie abgeschlossen haben, grob gesagt.“ „Mein A-anzug?“ begann Hinata und hörte sich verwirrt an, sie sah an sich hinunter und runzelte die Stirn. „Aber… du magst es nicht?“ „Komm schon.“ unterbrach Sakura ihren Satz und machte sich nicht die Mühe zu Antworten. Oh die Dinge würden in der Tat Höllisch werden. ___________________________________________________________________ „Es ist Wünderschön!“, quietschte Ino zu laut und erweckte so die Aufmerksamkeit von anderen Personen an anderen Tischen die sie mit schiefen Blicken ansahen. Hinata sank daraufhin in sich hinein, sie fühlte die Peinlichkeit. Die Sachen die sie an hatte waren nicht solche die sie selbst aussuchen würde, aber wenigstens hatten sie die richtiege Farbe. Das leicht Cremiege Outfit war sowas wie ein Mix von beiden, von Sakura und Ino, mit einem Tunika wie ein Rock. Darunter hatte sie Knie lange schwarze Shorts an und Bandagen die ihren Oberschenkeln runtergewickelt waren. Für Hinata war die veränderung groß, vorher würde sie niemals sowas tragen, was sie grade nur tat, wegen Sakura und Ino. „Du siehst super aus!“ schrie Ino weiter. Gott sei Dank war der Coffee Shop nicht komplett voll, weshalb sich nur ein paar Personen zu ihnen drehten, wenn sie ständig so schrieen. „Ano..“ winselte sie, nickte und wurde wieder so rot. „Arigato-“ „Nein nein nein, wir müssen irgentwo aus gehen mit dir, jetzt! Mein Gott, Hinata, in deinen neuen Sachen mit dir auszugehen würde bestimmt anders sein, als sonst immer!“ schrie Ino weiter und sah dabei Brilliant glücklich aus. „Wir sollten eine Nacht zusammen was Unternehmen- raus gehen, tanzen gehen, in einem Klub oder sowas nur wir Mädels!“ „D-demo, das ist eine T-trainings Ausrüstung…“ stotterte Hinata weiter und sah beide mit weiten Augen an. Sakura lächelte und pikste Ino am Kopf. „Ja, Ino du Blonde.“ „Halt den Mund, Pinky offensichtlich hast du deine eigene Dummheit noch nicht bemerkt.“ „I-ich sollte igentlich jetzt nach hause gehen… mein Vater-“ „Oh ja.“ Unterbrach Sakura Hinata, und erinnerte sich an dem Gespräch, welches sie mit Hinata über ihren Vater geführt hatte. „Das Essen.“ Beendete sie den Satz. Taub nickte Hinata, und versuchte herauszufinden wo sie sich umziehen könnte, bevor sie nach Hause ging, sie war sich nicht sicher was ihr Vater dazu sagen würde, wenn er sie mit solch einer Kleidung sehen würde die nicht mal zu ihr passten. Was ist wenn er dachte das sie schwer versuchte ihn zu beeindrucken? Das schien ihn immer zu irritieren. „Ano… Arigato, Sakura-chan, Ino-chan. Demo, ich muss so schnell wie möglich zurück sein.“ Sie biss sich auf ihre Lippe, in der Hoffnung das sie nicht sauer sein würden. Ino und Sakura blinzelten sie für einen Moment an und dann lächelten sie breit. „Das ist kein Problem. Wir gehen am Morgen Trainieren. Vielleicht wird der Baka Naruto da sein, wenn er dich dann sieht wird er fasziniert von deinem neuen Look sein!“ schrie Ino mal wieder. Hinatas Gesicht brannte. „Ano… das spielt keine Rolle…“ Schnell stand sie auf, versuchte nicht über sich selbst zu stolpern, als sie sich zur Tür bewegte, hoffte so schnell wie möglich aus dem Coffee shop zu kommen, bevor die beiden anderen Mädchen noch lauter wurden. „Bis bald, Hinata-chan!“ rief Sakura winkend. Ino winkte auch, aber drehte sich, um mit dem Kellner zu flirten der zurück kam. Leicht lächelnd drehte Hinata sich um und verschwand aus der Tür, raus auf die Straße mit vielen Tüten. Das Outfit was sie trug war das erste oder das letzte paar von Klamotten das Sakura zwang zu kaufen. Die Tüten waren voll von Dingen, aber sie bezweifelte etwas davon jemals zu tragen. Ihr Anzug würde bald wieder da sein. Sie vermisste seine langen Ärmel schon… Sie biss sich auf die Lippe und sah auf den Boden, dann ging sie weiter, ignorierte das sie der hellste Sonnenschein in dem Moment war. Es war wirklich ein schöner Tag, mit lachenden Kindern und umher fliegenden Vögel. Ihre Hände gingen hoch zu ihren Lippen. Vater reagierte streng wenn sie zu spät kam, fragte wie es als Ninja läuft, erkundigte sich an dem Erfolg ihrer Missionen und in welchem Rang sie sei. Sie war beängstigt das etwas kommen würde, etwas was sie nicht sehen wollte… „…Hinata-hime.“ Sagte eine Stimme wieder und ließ sie überrascht zurück gehen, als sie in Neji lief, danach rieb sie sich ihre Nase, mit der sie gegen Neji geknallt war. „Ah! Gomen, Neji-kun! I-ich hatte dich nicht gesehen…“ stotterte sie und blickte dann zu ihm mit einer leichten verwirrung. Sein Ausdruck war komplett verwirrt und er war etwas Rot. „Hinata… was trägst du da?“ begann er ließ sie keuchen und an sich hinunter schauen auf ihr Outfit was auf jeden Fall nicht zu ihr passte. »Mein Gott, er muss denken ich wäre ein Idiot- Ich muss mich sofort umziehen, sofort!« „Oh- Ich- Ich… Sakura-chan und Ino-chan sie- Ano, ich habe grade…“ stotterte sie, sah runter zu ihren Schuhen- neue Schuhe die sie sicher später weg werfen würde, wenn Neji nur aufhören würde sie an zu sehen als wäre sie eine von diesen- „Es sieht gut aus.“ Ihr Kopf bewegte sich schlagartig nach oben um ihn anzustarren, Mund offen vor überraschung. „…V-verzeihung?“ wisperte sie und bewegte ihren freien Arm nach oben zu ihren Lippen. Neji zuckte mit den Schultern und sah so ungerührt wie immer aus. „Es sieht gut aus.“ meinte er wieder und streckte ihr eine Hand aus. „Hier ich trage diese Tüten für dich.“ sagte er geduldig, bemerkte ihre verwirrung. „Oh!“ keuchte die junge Erbin. „Arigato.“ Sie übergab ihm die Tüten ohne Komplikationen, sie wusste er würde sie mit gewallt nehmen würde sie ihm die nicht geben. Er drehte sich zu ihr und beide gingen den Weg, den sie von Anfang an gegangen war weiter. „Neji-kun… was machst du hier?“ Ihr Cousin sah sie aus dem Augenwinkel an. „Hm? Dein Vater, er hat nach dir gefragt. Er hat mich geschickt um nach dir zu sehen.“ Hinatas Augen weiteten sich. „V-vater? Demo, er sagte er wollte das ich für das Essen da bin…“ „Hai.“ Neji zuckte mit den Schultern. „Er will dich schneller sehen, nehme ich an.“ „H-hast du lange nach mir gesucht?“ murmelte Hinata, hoffte innerlich das sie nicht seine Zeit verschwändet hatte. „Nicht zu lange.“ War seine knappe Antwort. Hinata runzelte die Stirn und sah ihn für ein paar Sekunden an. Der Genie seufzte und zuckte wieder mit den Schultern. „Ich habe niemals gedacht dich in den Boutiques zu suchen, es hat länger gebraucht dich zu finden als ich dachte.“ „Oh, Tut mir leid, i-ich werde das nächste m-mal in der n-“ „Es ist alles okay, Hinata-hime“ antwortete Neji und zeigte Hinata eins seiner seltenen Lächeln. „Du solltest dich um die Laune deines Vaters sorgen und um das was er verlangt.“ Hinata drehte sich weg, presste ihre Zeigefinger zusammen und biss sich auf ihre Lippe. „W-weißt du was es ist?“ „Nein, das tu ich nicht.“ war seine glatte Antwort bevor er das Tor zum Anwesen für sie öffnete und darauf wartete das Hinata rein ging. Hinata bewegte sich nicht, aber starrte zur Tür, als würde sie sie verschlingen. Hinata atmete tief Luft ein und mit etwas hängenden Schultern ging sie rein. „Alles wird gut.“ Versicherte Neji ihr ruhig, als sie in das Haus gingen und ihre Schuhe auszogen. Er drückte ihre Schulter leicht und zeigte zu den Tüten. „Ich werde sie in dein Zimmer bringen.“ „Oh- Nein ich kann das machen, ich muss mich-“ „Dein Vater wartet.“ Unterbrach er Hinata. Er ging zu den Treppen, blieb da für einen kurzen Moment stehen und ging dann hoch ohne ein weiteres Wort zu sagen. Hinata stand taub da und wünschte sich ihn folgen zu können und ihm die Tüten abzunehmen um sich so umzuziehen. Sie fühlte die Peinlichkeit in ihren neuen Klamotten aufkommen. Sie sah zu der großen Halle, Licht kam von den ganzen Fenstern und es roch nach den Kirschbäumen, die auf dem Hof standen. Aber am Ende der Halle war die Tür, die zu ihrem Vaters Arbeitszimmer führte, dunkel und düster und es sah ständig so aus, als wäre das ein Mund mit Reißzähnen. Mit einem nervösem Gefühl ging sie weiter zur Tür. Bitte bitte bitte… lass es etwas leichtes sein… nichts worum man sich sorgen machen muss… nichts worum man sich sorgen machen muss… Sie rieb ihre schwitzenden Handflächen an ihren Seiten ab, bevor sie ihre Hand hob und klopfte. Sie wartete vor der Tür auf eine Antwort von der anderen Seite der Tür mit einem komischen Gefühl im Bauch. Das… würde nicht gut werden. ___________________________________________________________________ „Was ist dein aktueller Rang, Hinata?“ „M-mein aktueller R-rang…?“ »Ich bin schwach du weißt das doch! Du weißt das! Warum folterst du mich so!?« „Deine Entwicklung war langsam in den letzten Jahren. Und an der anderen Seite, deine Schwester wird von Tag zu Tag immer stärker.“ „…j-ja… ich habe d-das bemerkt…“ »Nein… nein bitte… tu mir das nicht wieder an… vergleich mich nicht mit ihr…« „Als Hyūga Erbin musst du stark sein, du musst vernünftig sein, du musst eine Anführerin sein, du musst einen Kopf für unsere leistungsfähigen Familie haben. „H-hai.“ »Ich will es! Ich will es! Ich weiß nicht was mich noch zurück hällt! Interessiert es dich nicht? Wunderst du dich nicht was es ist?!« „Du bist siebzehn Jahre alt. Mit dem alter von achzehn Jahren hast du keine andere wahl als dein Erbe anzuhnemen… oder du übergiebst ihn deiner jüngeren Schwester.“ „Ü-übergeben…?“ „Würdest du das nicht bevorzugen?“ „…bevorzugen?“ »NEIN!! NEIN! Nehm mir nicht auch das noch! Es ist die einzige Sache… die einzige Sache… für das ich so hart gearbeitet habe… bitte nicht… wie soll ich dir das denn sagen…« „Hinata? Ist es dir nicht lieber?“ „…Ich…“ »…kann ich… all diese Verantwortung dem Wind überlassen. Hanabi würde eine gute Anführerin sein… Ich würde aus dem Weg sein… Naruto-kun…« „Nein…“ „Was?“ „N-nein… Ich… Ich bin die erst geborene… I-ich will…“ „Du bist nicht Stark genug.“ „…Ich… weiß…“ „Würdest du es nicht lieber haben, alles weg zu geben, es jemanden zu überlassen, der in der Lage dazu ist, eine Erbin zu sein?“ „I-ich kann stärker sein… ich kann… ich kann es versuchen…“ „Du hast es seit siebzehn Jahren versucht-“ „B-bitte… Vater… ich… ich kann es versuchen.“ „Du hast ein Jahr Zeit. Ein Jahr. Deine Entscheidung muss dann getroffen werden.“ „M-meine Entscheidung?“ „Oder ich werde sie für dich machen.“ „H-hai.“ „Warum machst du das?“ »Ich weiß es nicht! Ich weiß es nicht… bitte… lass es mich versuchen! Nur ein letztes mal!« „…es… ich… ich meine… ich bin die erst geborene-“ „Du bist nicht stark genug!“ „…gomen… ich werde… ich werde stärker werden…“ „Ein Jahr.“ Ein Jahr… ___________________________________________________________________ Die Tür schloß sich schnell, ihre Hände waren am zittern, sie durfte die Tür jetzt nicht zu knallen und rennen. Sie wollte raus gehen, wollte rennen, in einer Ecke sitzen und weinen. Neji stand an der Wand, Arme verschränkt und sah sie besorgt an. „Hinata-hime? Bist du okay?“ Hinata nickte und sah die Tür immer noch an, Tränen machten ihre Augen nass, aber sie verschüttete sie nicht. Sie vertraute ihrer Stimme nicht und blinzelte die Tränen weg, drehte sich zu Neji und lächelte schwach. Der Klumpen in ihrem Hals war sie am ersticken. Sie schluckte ihn kräftig runter. „Ich-“, begann sie und hörte sich heiser an. Sie biss sich auf die Lippe und reinigte ihren Hals. Hände waren fest an ihren Seiten. „Ich bin okay…“ Sie schaffte es noch ein schwaches Lächeln zu zeigen, nach dem sie glücklich war nicht gestottert zu haben. Neji drückte sich von der Wand und sah sie mit gerunzelter Stirn an. „…ja?“ Sie nickte, immer noch lächelnd. Sie fühlte sich als ob ihr Gesicht aufgrund der Belastung brechen würde. „Ich wollte nur raus und spazieren gehen.“ „…was wollte er?“ „Er wollte über meine nächste Mission reden-“ die Lüge war so schnell draussen das da keine Zeit war zu stottern. Sie starrte ihn für einen Moment an, das überraschende in ihrem Gesicht sagte die Warheit. Nejis Stirn runzelte sich daraufhin noch mehr. „Du brauchst es mir nicht sagen, wenn du es nicht willst, Hinata-hime.“ „Ich… bin okay… i-ich werde bald wieder da sein.“ Winselte Hinata und schlüpfte mit zittrigen Händen in ihren Schuhen. Neji beobachtete sie leise, als sie die Tür raus stürmte. Es war schon dunkel draussen… Er unterdrückte das Bedürfnis hinter ihr her zu gehen und drehte sich um, ging die Treppen rauf und blieb sofort stehen, als er Hanabi an der Flurwand lehnen sah. „Hanabi?“ murmelte er, verunsichert bei ihrem dunklen Ausdruck. „Neji-kun.“ Antwortete sie, gab ihm eine kurze Verbeugung bevor sie sich umdrehte und ohne ein weiteres Wort in ihr Zimmer verschwand. Die Prinzessininnen aus dieser Familie waren wohl kaum Schwätzer. ___________________________________________________________________ Als sie die Tore überquert hatte, begann sie damit zu joggen, die kalte Luft von der anfangenden Nacht hatte eine beruhigende Auswirkung auf ihrer Haut. Genau, als sie an der Straße ankam, begann sie zu rennen, ein gleichmäßiges rennen, aber ihre Lungen brannten schon nach den ersten Zehn Minuten. Quer durch die Stadt, das war das einzige was sie noch wusste. Sie wollte quer durch die Stadt, so schnell wie möglich… rennen, rennen. Sie fing schon früh an zu Sprinten. Es stellte sich raus, das sie Kleidung die sie trug, überraschend flexibel waren. Das brennen in ihren Lungen fühlte sich gut an, überraschend genug. Und sie ist schon lange nicht mehr so lange gelaufen, es fühlte sich gut an. Die Schnelligkeit war gleichmäßig, und sie fühlte sich nicht als würde sie sich verlangsamen. Es war ihr egal das sie Krämpfe an der Seite hatte und auch nicht das ihr Haar sich aus seinem Geflecht löste. Es war schon lang genug gewesen, das sie es ihren Rücken runter Flechten konnte. Sie rannte weiter und machte ihre Haare wieder zu einem Zopf. Mit einem schnapp löste sich das Haargummi aus ihren Haaren und lies ihr dunkles Haar über ihren Schultern fallen und sie strömten nach hinten beim laufen. Gedanken flossen durch ihrem Kopf, tausen Meter pro Minute. Hanabi als eine Erbin… als Anführerin des Hyūga Clans, dem mächtigsten Clan… „…nein…“ sie keuchte leise und sah hoch zu den Sternen. Es war ungerecht… so ungerecht das sie vorher geboren war. Aber als erstes sollte sie versuchen ein Stück Ehre wieder zu bekommen, und versuchen stark genug zu werden bis zum nächsten Jahr… nur für den Fall das sie es auch schaffen könnte… nur für den Fall das sie sich ändern könnte… Wenn nicht dann würde sie aus dem Weg sein und würde einer dieser unnötigen Töchter werden die nur gut waren um zu Heiraten- Tränen begannen ihrem Gesicht runter zu strömen. Es war nicht gerecht, Hanabi hatte nicht das Schicksal, auch wenn sie es nicht schaffen würde Erbin zu sein. Sie würde eine Kunoichi werden, ein mächtiges Mitglied des Hyūga Clans, der rechtmäßige Eigentümer des Titels… Atemlos stoppte sie und realisierte plötzlich wo sie war. Der Nachthimmel war schon oben zu sehen und über dem Vordach. Von den Bäumen die Schatten waren in der Arena zu sehen. Es war leer mitten in der Nacht. Es machte Sinn… wer, der richtig im Kopf war, würde mitten in der Nacht hier was machen. Tief in ihren Gedanken hatte sie doch gehofft, dass vielleicht Naruto… Tränen starteten wieder ihrem Gesicht runter zu laufen, ihr Haar klebte an ihrer Haut. Sie rieb es rau weg und lief grade auf einen der Trainingsposten zu. Da war so viel Energie die durch ihr rannte, genug Chakra um etwas durch zu reißen… Sie hatte seit langer Zeit nicht mehr so Gefühlt… sie hatte nicht die Kraft dazu so etwas zu tun… seit langem nicht mehr. Atmung so wie vorher ging sie in Kampfstellung der Hyūga Hauptfamilie. Ein leises schluchzen entwich ihren Lippen, als sie nach vorne schlug und ihre Faust scharf mit dem Posten kollidierte. Der Schmerz bohrte sich durch ihr Handgelenk und ihrem Forderarm, und machten ihn taub. Wieder schoss sie aus. Jab, Cross, Jab Cross… Sie stoppte und und sah nach vorne, die Tränen verschwommen ihre Sicht so, das sie nichts mehr sehen konnte. Das schnelle Atmen schallte in der Stille, nur das leise Flüstern vom Wind war da und leistete ihr Gesellschaft. Augen fest geschlossen Spann sie eine Verbindung zwischen ihr und dem Posten, ihr Tritt, mehr als präzise, es war ein Riss und der Schmerz daraufhin ließ sie für einen kurzen Augenblick denken, es sei ihr Bein, dann realisierte sie das es nicht ihr Bein war, als sie ihre Tränen weg rieb, immer noch fließend. Der Posten wurde durch die Hälfte von ihr geteilt. Ein Stirnrunzeln lag auf ihrem Gesicht und dann waren ihre Hände oben um ihr Bluterbe zu aktivieren. „Byakugan.“ Schnell bewegte sie sich nach vorne, und anstatt das ihre Hand auf dem Posten weilte schlug sie weiter zu. Da war ein Dumpfes pochen in ihrem Knochen, aber sie hörte immer noch nicht auf. Sie würde nicht stoppen, nicht bis es noch nicht beendet war. Das Pochen in ihren Ohren war verschwunden und die Erinnerung an die Worte ihres Vaters und was sie bedeuteten. Sie mussten weg gehen. „Hör auf!“ wimmerte sie, unsicher mit wem sie redete. Ihre Faust schlug ein letztes mal zu und realisierte dann das die Unschärfe nicht von ihren Tränen kam. Nein… etwas war falsch, sie hatte schon längst aufgehört zu weinen. Langsam, atemlos richtete sie sich auf und legte eine Hand auf ihrem Kopf, als ihr Blick verschwamm. Wie lange ist es gewesen…? Sie drehte ihren Kopf lagsam hoch. Der Mond, war das einzige Licht im Nachthimmel, ausschliesslich den Sternen. Leise seufzend fühlte sie wie ihre Knie nach gaben und sie auf den Boden fiel, leise in den Blättern gedekt. „…gomen… demo… ich werde es versuchen.“ Wimmerte sie als sie zusah wie die Dunkelheit ihr, ihre Sicht nahm. »Wenn doch nur… Vater mich hören könnte…« Dann, ließ sie sich gehen… und den Schlaf hervorkommen. ___________________________________________________________________ Autoren bullshit: Erstes Kapitel… also so gesagt das war der Prolog. SasuHina kommt bald. Sagt bescheid, wenn ihr wollt das es weiter geht :P Lg Hina-hime_sara Hosted by Animexx e.V. 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