Die Zeit deines Lebens von dattelpalme11 ================================================================================ Kapitel 29: Ängste. ------------------- Behutsam setzte er sich aufs Bett und strich ihr sanft über ihren Rücken, während er seinen Nacken reckte. Die Nacht auf dem Boden war wirklich sehr unbequem gewesen, auch wenn er nicht alleine dort geschlafen hatte. Gut, geschlafen war wirklich der falsche Ausdruck dafür. Die halbe Nacht hielt sie ihn wach, indem sie ihm sanfte, aber leidenschaftliche Küsse schenkte, die Lust auf mehr machten. Doch er riss sich zusammen, auch wenn er die Ablenkung wirklich gut gebraucht hätte. Er hatte ein schlechtes Gewissen gegenüber seiner Schwester, da er erst jetzt bemerkte, wie fertig sie doch war. Früher hatte er sie nach wenigen Sekunden durchschaut gehabt, doch diesmal war es ihm nicht gelungen und sie drohte daran zu zerbrechen. Die Wut auf diesen Typen, der nicht nur seine Mimi verletzt hatte, sondern auch seine Schwester geschwängert hatte, wuchs ins Unermessliche. Am liebsten hätte er ihm auf der Stelle den Hals umgedreht, doch er wusste, dass es nichts brachte. Er war schon lange nicht mehr dieser impulsgeladene kleine Junge, der alles unbedacht und kopflos erledigte. Nein, er war erwachsen geworden und bemerkte, dass er handeln musste. Ein leises Stöhnen ertönte und seine Schwester hob kurz den Kopf an, drückte ihn allerdings wieder direkt ins Kissen, als sie Taichi vor sich sitzen saß. Mimi war etwas zu Essen holen gegangen, weshalb er ihre Abwesenheit nutzen wollte, um mit ihr zu reden. Er wollte ihre Sicht der Dinge hören, auch wenn er sich vorstellen konnte, dass es ihr alles andere als leicht fallen würde. „Kari?“, vorsichtig fuhr er über ihren Kopf, sodass sie zusammenzuckte. „Ich weiß, dass du wach bist.“ Sie drückte ihr Gesicht noch weiter ins Kissen und krallte ihre Nägel in den weichen Bezug. „Ich will echt nicht mit dir darüber reden, Tai“, murmelte sie angeschlagen, hob ihren Kopf allerdings nicht an, sodass er Schwierigkeiten hatte sie zu verstehen. „Aber wir müssen darüber reden. Dir geht es beschissen und ich habe rein gar nichts gemerkt. Und ich fühle mich deswegen wirklich furchtbar“, erwiderte er schuldbewusst. „Hier geht es aber nicht um dich!“, brachte sie plötzlich voller Elan hervor und setzte sich mit weitgeöffneten Augen auf – den Tränen nahe. „Ich habe so vielen Menschen weggetan und habe diesem Kind alle Möglichkeiten genommen!“ Irritiert blickte er sie an und konnte nicht nachvollziehen, warum sie so etwas behauptete. Er versuchte sie zu beruhigen in dem er ihre Schultern ergriff, doch sie wand sich aus seinem Griff und ging auf Abstand. „Kari, das was du sagst ist Schwachsinn. Mimi hat mir erzählt, dass dieser Kerl…“ „Na und? Ich hätte in diesem Moment reagieren müssen!“, antwortete sie völlig hysterisch und gestikulierte wild vor ihrem Gesicht. „Doch weißt du was? Als der Arzt mir gesagt hatte, dass ich das Baby verloren hatte, war ich unglaublich erleichtert gewesen, da es nicht mehr mein Problem war! Und was sagt das über mich aus?“, fragte sie mit Nachdruck und weinte bitterlich. Tai starrte sie fassungslos an und wollte gar nicht richtig glauben, was seine Schwester gerade gesagt hatte. So kannte er sie gar nicht. Sie sah aus, als würde sie jeden Augenblick zerbrechen, wenn man sie zu fest berühren würde. Doch Tai erkannte auch den tiefsitzenden Schmerz in ihren Augen, der ihm signalisierte, wie sehr sie ihre eigenen Worte bereute. „Ich kann mir gar nicht vorstellen, was du alles durchmachen musstest“, begann er sanft und rutschte dichter an sie heran, was sie kritisch beäugte. „Aber ich weiß, dass du dieses Baby bekommen hättest und sicher eine tolle M…“ „Nein, wage es ja nicht das auszusprechen!“, drohte sie ihm und riss die Augen unter Schock noch weiter auf. „Ich habe es nicht verdient und ich…“ Ein lautes Schluchzen überkam ihre Lippen und ließ sie schutzlos auf dem Bett zusammensacken. Tai reagierte sofort und schlang die Arme schützend um sie. Er presste sich so dicht an sie, dass er schon Angst hatte, ihr die Luft zum Atmen zu nehmen, doch als er spürte, wie sie sich an seinem Shirt festklammert und auch ihren Griff um ihn verfestigte, wusste er, dass sie noch nicht verloren war. „Kari, hör mir bitte zu“, sagte er leise und machte keinerlei Anstalten sie loszulassen. „Du kannst nichts dafür, auch nicht das du im ersten Moment Erleichterung empfunden hast. Du warst doch ganz auf dich gestellt und natürlich hattest du auch Angst. Aber dennoch weiß ich, was du für ein wundervoller Mensch bist und deswegen kann ich sehr wohl sagen, dass du eine tolle Mutter geworden wärst.“ Kaum hatte er diesen einen Satz ausgesprochen, stieß sie einen unterdrückten Schrei aus und vergrub sich noch tiefer in seinem Shirt. Tai hingehen hielt sie fest umklammert und wollte sie am liebsten gar nicht mehr loslassen. Man sagte zwar, dass die Zeit alle Wunden heilen würde, doch er wusste genau, dass Kari noch viel davon brauchen würde, um alles zu verarbeiten. Und er wollte ihr in dieser Zeit beistehen, egal was auch passierte. 11. Juli 2010 Er konnte immer noch nicht glauben, dass er hier war. Noch weniger konnte er glauben, dass er dieses zarte Wesen auf seinen Armen trug. Seine kleine Schwester. Mit Babys hatte er nicht sonderlich viel am Hut gehabt. Fand sie immer sehr laut und teilweise auch echt schmutzig, aber er musste zugeben das er Saya durchaus süß fand. Mit großen Augen begutachtete seine Mutter ihn in dem Umgang mit dem Baby. Sie hatte ihm gezeigt, wie er sie richtig halten musste, doch sie war ein sehr lebhaftes Mädchen, dass ihre Arme nach ihm ausgestreckt hatte und vorsichtig nach seiner Hand griff. Sie umfasste seinen Zeigefinger und gluckste freudig, als Matt ihr etwas entgegenkam, sodass sie sanft in seinen Finger beißen konnte. Da sie noch keine Zähne hatte, tat es auch nicht weh, weshalb er sie auch belustig beobachtete. „Sie ist für ihr Alter ganz schön aufgeweckt“, stellte er fest und schaukelte sie behutsam in seinem Arm. „Dreimal darfst du raten von wem sie das hat“, erwiderte seine Mutter nur grinsend. „Bestimmt nicht von mir“, entgegnete Matt sofort, nachdem er ihre deutlichen Blicke verstanden hatte. „Doch, sie ähnelt dir mehr als du glaubst. Sie sieht zwar Takeru etwas ähnlicher, aber sie ist wirklich genauso wie du. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie du mich immer mit deinen großen blauen Augen erwartungsvoll angestarrt hast“, schwelgte sie in ihren Erinnerungen. Nachdenklich blickte er in das zarte Gesicht seiner Schwester und bereute es zu tiefst, versucht zu haben, sie aus seinem Leben fern zu halten. Sie konnte am allerwenigstens etwas dafür. Es war vielleicht sogar Schicksal, dass das Band, das seine Eltern einst umgab, neu geknüpft wurde. „Was wird eigentlich aus dir und Papa? Ich habe nicht danach gefragt…“, seine Stimme brach ab und er fand sich in einem tiefen Strudel der Empfindungen wieder, der ihn unverhofft erfasste. Er hatte Angst. Angst, sich wieder wie der kleine Junge zu fühlen, der seine Familie verloren hatte. Angst, neue Hoffnungen zu schöpfen, die mal wieder zerstört werden könnten. Er war kein Optimist und wusste, dass selbst ein kleines Baby an der Sachlage nichts ändern konnte. Seine Eltern hatten sich einfach in einem schwachen Moment erwischt. Sein Vater war schon lange sehr einsam und seiner Mutter wurde mit dem Auszug von Takeru regelrecht der Boden unter den Füßen weggezogen. Natürlich war diese Vertrautheit zwischen ihnen immer noch vorhanden, schließlich hatten sie sich auch einmal geliebt, auch wenn sich Yamato sicher war, dass bei beiden noch Gefühle vorhanden waren. Doch Gefühle allein reichten manchmal nicht aus. Egal, wie sehr man sich auch liebte, vielleicht sollte man sie in manchen Momenten einfach tief in seinem inneren verschließen. So wie er es getan hatte, jedenfalls so lange bis es nicht mehr ging. Seine Gedanken schwirrten mal wieder zu Sora, auch wenn er es versuchte zu verdrängen. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Er wollte sich zwar bei allen entschuldigen, aber er hatte nicht geplant gehabt mit ihr zu schlafen. Als er am nächsten Morgen aufwachte, lag sie friedlich neben ihm, dicht an ihn gekuschelt, sodass es ihm schwer fiel, aus dem Bett aufzustehen. Doch er musste gehen, da sie sicher sonst gefragt hätte, was es zu bedeuten hatte. Ob es überhaupt etwas bedeutete… Ihm wurde schlagartig bewusst, dass er bei dieser Frage nicht hätte lügen können. Er liebte sie, deswegen lenkte er sich auch mit diesen dämlichen Weibern ab. Sie hatten ihm nichts bedeutet, sie waren lediglich dazu da, eine Lücke in seinem Herzen zu füllen, die Sora hinterlassen hatte. Und jetzt war es einfach nur kompliziert. Sie war die Ex von seinem besten Freund, von der er hätte die Finger lassen sollen. „Ist alles in Ordnung bei dir? Du wirkst geistesabwesend“, fragte seine Mutter besorgt und er erinnerte sich daran, dass er ihr eine Frage gestellt hatte. Doch ihre Antwort hatte gar nicht mitbekommen, weil er seinen Gedanken zu sehr nachhing. „Was hast du gesagt? Tut mir leid, ich hatte gestern einen Auftritt und bin wohl noch ziemlich müde“, redete er sich raus und lächelte leicht. Seine Mutter hob ihre Kaffeetasse an und nippte leicht daran. Ihre Augen zeigten einen hoffnungsvollen Schimmer, den Matt schon lange bei ihr nicht mehr gesehen hatte. „Wir werden uns bemühen und hoffen, dass wir Saya und euch weiterhin gute Eltern sein werden. In den letzten Jahren hat sich einiges verändert und ich glaube dein Vater ist wirklich mit der Zeit sehr erwachsen geworden. Aber natürlich weiß ich noch nicht, was die Zukunft bringen mag, aber egal was es ist, ich werde stolz darauf sein, so tolle Kinder aufgezogen zu haben.“ Matt lächelte und vergrub seine Nase im dem kleinen Haarflaum seiner Schwester. Möglichweise war es an der Zeit etwas zu verändern. Er konnte nicht ewig vor seinen Gefühlen weglaufen, sondern musste sich ihnen stellen. _ Er hatte einiges verpasst und schien nur noch bedingt durchzublicken. Er konnte nicht fassen, was Yolei ihm erzählt hatte. Zwar hatte er mitbekommen, dass Taichi in letzter Zeit öfter bei seiner Schwester war und Yamato sich generell komisch verhielt, aber mit so einer Bombe hatte er nicht gerechnet. Völlig hysterisch war Yolei bei ihm ausgetaucht, da sie eigentlich für ihre Statistikklausur im nächsten Monat lernen wollten. Natürlich wollte er auch ein bisschen Zeit mit ihr verbringen, gerade wenn seine Mitbewohner ausgeflogen waren. Doch ihm fiel direkt auf, dass sie sich nur schwer konzentrierten konnte und mit den Gedanken stets woanders war. Zuerst hatte er gedacht, dass es an ihm lag, da seit Ken Wind von ihrer Beziehung bekommen hatte, alles etwas angespannter zwischen ihnen geworden war. Doch Yolei überraschte ihn wie jedes Mal aufs Neue. Da er ebenfalls sehr viel Zeit mit lernen verbrachte, um sein Stipendium weiterhin halten zu können, verzichtete er dieses Jahr aufs Tanabatafest und hatte dementsprechend von dem ganzen Drama rund um Kari gar nichts mitbekommen. „Du hättest sie mal sehen sollen…ich habe sie kaum wiedererkannt. Sie sah so zerbrechlich aus und dieser Kerl…“, ihr stockte augenblicklich der Atem und ihr Gesicht verfärbte sich vor Wut. „Wie herablassend er über sie gesprochen hatte und dann fängt er auch noch Mimi an zu beleidigen! Ist das zu fassen?“ Ihre Augen blitzten gefährlich, sodass Izzy schon ein bisschen Angst vor ihr bekam. Sie war immer sehr mitfühlend und dementsprechend impulsiv. Eine Eigenschaft, die zwar beängstigend sein konnte, Izzy aber stets an ihr bewundert hatte. Er war immer recht zurückhaltend, was Gefühle anbetraf. Lieber setzte er sich alleine mit ihnen auseinander, als sie der Welt zu präsentieren. Wahrscheinlich war dies auch ein Grund, warum er Schwierigkeiten hatte sich zu Yolei zu bekennen. Wenn sie glücklich war, brüllte sie es durch die Gegend, konnte sich kaum beherrschen und wollte am liebsten jedem zeigen, wer oder was sie so glücklich machte. Doch Izzy hatte Angst, dass genau das ihr Unglück bedeutete. Er war distanziert, schüchtern und lebte oft in seiner eigenen Welt. Was passierte, wenn diese Beziehung im Bodenlosen endete, weil er ihr einfach nicht das geben konnte, was sie sich wünschte? Aufmerksamkeit. Komplimente. Romantik. All das eben, was eine gute Beziehung ausmachte. Er fühlte sich überfordert, wusste aber auch, dass er sie, mit dem was sie gerade am Laufen hatten, nur hinhielt und sich vor dem Konstrukt Beziehung lediglich drückte. Gepresst in eine enorme Erwartungshaltung, die er sich selbst gesteckt hatte, wurde er von Mal zu Mal unsicherer. Es war nicht in Ordnung, ihr so nahe zu kommen und sie immer wieder aufs Neue zu vertrösten. Er musste dringend handeln. Sie kam zu ihm wenn sie Probleme hatte, wollte seine Meinung dazu hören, so als wäre sie das Wichtigste der Welt. Izzy hatte schon bemerkt, dass ihr diese Beziehung sehr ernst war und sie gerne etwas Festes daraus machen würde. Und auch er wollte sie an seiner Seite wissen. Sie war eine der wenigen Mädchen, die ihn verstand, sich für Computer interessierte, aber auch die Welt in ihren schönsten Nuancen wahrnahm und immer das Positivste aus einer aussichtslosen Situation zog. Wie oft hatte sie ihn aufgeheitert, wenn er unter diesem ganzen Stress zu ersticken drohte? Wie oft hatte er diese unglaubliche Wärme aus ihrem Blick herauslesen können, die nur für ihn allein bestimmt war? Er wollte ihr etwas zurückgeben. Er wollte ihr die Beziehung ermöglichen, die sie verdiente. Wie hypnotisiert fing er ihren aufbrausenden Blick auf. Nein, sie ließ sich wirklich niemals aus dem Konzept bringen. Redete mit dem Herzen, wenn sie für eine Sache brannte. Er wusste, wie wichtig Hikari ihr war, dass sie jahrelang gut miteinander befreundet waren und dass sie es mitnahm, dass ein Jahr alles verändert hatte. „Ich würde so gerne mit ihr reden, aber ich habe große Angst etwas Falsches zu sagen. Das mit dem Baby…es hat sie verändert. Ich habe gemerkt, dass sie sehr distanziert war, aber…“ Sie hielt inne, als Izzy plötzlich näher an sie heranrückte und zärtlich über ihre Wange fuhr, die sich erröteten. „W-Was soll das denn?“, hakte sie verwundert nach und schien den Faden verloren zu haben. Izzy lächelte und beugte sich ihr entgegen, um ihr einen kurzen aber innigen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Yolei ließ sich trotz der anfänglichen Verwirrung darauf ein und fand sich in seinen Armen wieder, die ihr Halt gaben. „Ich denke, wir haben auch einige Dinge zu besprechen“, murmelte er leise vor sich hin, ohne sie loszulassen. Er spürte, dass sich ihr Körper augenblicklich anspannte, weil sie wahrscheinlich mit dem Schlimmsten rechnete. Doch Izzy ließ sich nicht beirren. Auch er wollte seine Gefühle sprechen lassen, auch wenn sie ihm manchmal Angst einjagten. „Ich weiß, dass es kompliziert geworden ist, seit Ken die Wahrheit weiß, aber auch ich habe mir viele Gedanken um uns gemacht und festgestellt, dass es so nicht weitergehen kann.“ Yolei wandte sich aus seiner Umarmung und sah ihn fassungslos an. „W-Willst du etwa Schluss machen? Ken hat versprochen…“ „Nein!“, unterbrach er sie mit Nachdruck und lächelte verschmitzt. „Ich dachte eher an das Gegenteil!“ „An das Gegenteil?“ Yolei runzelte verwirrt die Stirn und schien überhaupt keinen Schimmer zu haben, auf was er hinaus wollte. Belustig beäugte er sie und griff zielstrebig nach ihrer Hand. „Ich würde es gerne offiziell machen!“ Yolei klappte die Kinnlade nach unten. „Offiziell? Aber du hast doch immer…“ Sie rang mit ihrer Fassung und konnte gar nicht mehr verbergen wie glücklich sie seine Worte machten. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Ich muss gestehen, dass ich keine Beziehung wollte, weil ich eine Heidenangst davor hatte. Ich bin überhaupt nicht der Typ, der gerne über seine Gefühle spricht, sage auch sicher oft das Falsche, obwohl ich es ganz anders meine. Aber mir ist bewusstgeworden, dass ich unglaublich gerne in deiner Nähe bin und nicht mehr länger weglaufen möchte. Ich will es wagen, mit allem was dazugehört“, erklärte er ihr ausführlich und sah vollkommen euphorisch in ihre funkelnden Augen. „Das heißt also…“, sie brauchte den Satz nicht auszusprechen, um zu wissen, wie er es gemeint hatte. Überglücklich sprang sie in seine Arme und beide segelten die Matratze hinunter. Sie lag auf ihm und hauchte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, den er allzu gern erwiderte. Glückhormone tanzten durch seinen Körper und bestätigen ihn, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)