Die Zeit deines Lebens von dattelpalme11 ================================================================================ Kapitel 43: Zwiespalt. ---------------------- Your love made me crazy if it doesn't, you ain't doin' it right. Don’t blame me, Reputation. Taylor Swift, 2017. 14. Oktober 2010. Odaiba, Japan. Kleines Bistro. „Kannst du mir bitte erklären, wie wir in dieses Schlamassel geraten sind? Ich mein‘ früher war alles so einfach und unkompliziert gewesen und jetzt? Jetzt komme ich mir vor, als befände ich mich in einem komplexen Harem!“ Sie seufzte und lehnte sich sorgenvoll zurück. „Harem? Wie kommst du denn darauf?“, fragte Taichi entrüstet und ließ die Essstäbchen sinken. „Naja, jeder hat was mit jedem! Herzen werden gebrochen und Liebe ist nur ein Mythos, der in Märchen existiert!“, erwiderte Sora deprimiert. „Sag mal mit welchem Pessimisten hast du dich denn getroffen? Ich dachte langsam, dass sich alles wieder normalisiert…“ „Ich glaube wir sind davon weitentfernt! Merkst du nicht wie verkorkst wir alle sind? Wir hatten nochmal was miteinander, dann schlafe ich mit Matt, der deine Schwester beinahe verführt hätte und dann noch die Sache mit Mimi! Glaub mir, wir sind alles andere als normal!“, fasste sie zusammen und fragte sich ernsthaft, ob sie heute Morgen zu viel Kaffee getrunken hatte. Wo dieses plötzliche Redebedürfnis herkam, konnte sie sich beim besten Willen nicht erklären. Sie fühlte sich generell neben der Spur, was sich seit der SMS von Matt verschlimmert hatte. Ausgerechnet hatte sie sich zuvor zum zweiten Mal mit Takeomi verabredet, der sie wirklich gerne näher kennen lernen wollte. Gestern waren sie einen Kaffee trinken und Sora versuchte sich voll und ganz auf ihr Gegenüber zu konzentrieren, was gar nicht so leicht war. Ihr schwirrten die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf und veranlassten sie dazu, das letzte Jahr Revue passieren zu lassen. Alles was ihr lieb und teuer war, stand plötzlich auf wackeligen Beinen. Ihr Leben hatte sich um hundertachtzig Grad gedreht. Es gab keine Widerkehr. Dinge, die passiert waren, konnte man nicht mehr rückgängig machen. Sie waren irreversible. Auch, wenn sie es noch immer nicht akzeptiert hatte. „Was ist denn nur los mit dir? Ich mache mir echt Sorgen um dich“, sagte Taichi auf einmal und legte die Essstäbchen beiseite. „Willst du darüber reden?“ Sora biss sich gequält auf die Unterlippe und konnte ihren Freund noch nicht mal richtig ansehen. So viele Fragen schwirrten durch ihren Kopf und erschwerten ihr den Fokus zu halten. Ihre Gedanken kreisten um Matt, seine SMS, Takeomi und welche Auswirkung all das für ihre Zukunft haben würde. „Was gibt es denn noch darüber zu reden? Du hast Matt gesagt, dass wir was miteinander hatten und jetzt will er darüber sprechen. Ich habe keine Ahnung, was mich erwartet und dann verkuppelt mich Yolei auch noch mit einem Kerl, der echt verdammt nett ist, aber davonlaufen würde, wenn er erfährt wie kaputt ich in Wirklichkeit bin.“ Sie richtet den Blick zu Tai und spürte, wie sich die Tränen in ihren Augen sammelten. „Wie soll das Ganze nur besser werden? Mimi ist auch weg und meldet sich nicht mehr bei mir, obwohl ich ihr geschrieben und gesagt habe, wie leid mir das alles tut. Ich…“ Ihre Stimme brach ab und sie senkte augenblicklich den Kopf, um ihr tränenüberströmtes Gesicht vor Taichi zu verbergen. Es war unfair ihn erneut mitreinzuziehen. Sie hatte sich heute mit ihm getroffen, weil sie jemanden zum Reden brauchte und auch wusste, dass er derjenige war, der Matt von allem erzählt hatte. Sie war nicht böse auf ihn, sondern schämte sich viel mehr für ihr Verhalten. Denn von Ehrlichkeit war sie damals weit entfernt gewesen. Sie behielt einen Teil der Wahrheit immer in ihrem Herzen, wohlwissend, dass dies nur zu Chaos führen würde. Laut Taichi hatten Matt und er sich ausgesprochen. Es auf ihre Art und Weise geklärt, auch wenn Sora nicht unbedingt wusste, was dies bedeuten sollte. „Hey, jetzt beruhige dich doch erstmal“, ertönte seine sanfte Stimme. Vorsichtig spürte sie seine Hände auf ihren Schultern, was sie dazu brachte ihn unweigerlich anzusehen. „Ich weiß, dass du Matt unglaublich viel bedeutest, was die ganze Situation nicht einfacher macht, sondern vielleicht sogar komplizierter. Du weißt, dass das damals zwischen uns ein Ausrutscher war, der passiert ist, weil wir beide verletzt waren. Aber das zwischen dir und ihm geht doch schon viel länger so. Wir wollten es nur nicht sehen.“ Irritiert runzelte Sora die Stirn und wusch sich hektisch über die Augenpartie. „Wovon redest du? Wir haben vorher nie…schon gar nicht während unserer Beziehung!“, rechtfertigte sich Sora sofort. „Das weiß ich doch“, antwortete Taichi behutsam und ging wieder etwas auf Distanz. „Aber ich habe irgendwie geahnt, dass zwischen euch mehr ist. Besonders bei ihm. Er hat sein komplettes Verhalten geändert, nachdem wir zusammengekommen waren, hatte viele Bettgeschichten, wirkte aber nie glücklich damit. Und du kannst mir nicht sagen, dass du seine wehmütigen Blicke nie mitbekommen hast, wenn wir zusammen waren. Er hat dich schon damals geliebt. Und wir alle haben viele Fehler begangen, die uns das Leben jetzt erschweren, aber du darfst nicht aufgeben! Und vor allem darfst du dich nicht dafür bestrafen, was einmal war. Du solltest nicht länger in der Vergangenheit leben und dir eine Illusion mit irgendeinem Typen aufbauen. Folge deinem Herzen, denn es sagt dir, was du zu tun hast.“ Er beendete seinen Monolog und lächelte sie liebevoll an. In diesem Moment realisierte Sora, dass sie diejenige war, die sich die ganze Zeit im Weg gestanden hat. Ja, sie hatte Fehler begangen. Fehler, die man nicht mehr rückgängig machen konnten, egal wie sehr man es sich wünschte. Manchmal sah sie ihre Unfruchtbarkeit sogar als Strafe für ihr damaliges Handeln. Doch je länger sie darüber nachdachte, desto absurder kam es ihr vor. Sie durfte glücklich sein. Auch wenn sie für dieses Glück einiges in Kauf nehmen musste. Denn sie wollte keinen Takeomi. Sie wollte keinen Tai. Denjenigen, den sie wollte, hatte sein Herz vor ihr geöffnet. Und es wurde Zeit, dass sie dasselbe tat. „Danke, Taichi“, flüsterte sie ihrem besten Freund entgegen. Er hatte ihr den nötigen Mut geschenkt. Mut, den sie brauchte, um den nächsten Schritt zu wagen. 18. Oktober 2010. Odaiba, Japan. Kino. Liebe konnte einen wahrhaftig wahnsinnig werden lassen. Davis hatte jedoch nie erwartet, dass ihn diese besagte Liebeswucht so schnell noch einmal befallen würde. Nach Hikari hatte er der Liebe den Rücken gekehrt und schlug sich auch weitestgehend alleine durchs Leben. Hatte er eine bessere Hälfte in seinem Leben vermisst gehabt? Wohl kaum. Aber er kannte es auch nicht besser. Die erfolglose Beziehung zu Kari brachte ihm zwar erste Erfahrungen ein, aber tief in seinem Inneren hatte er von Anfang an gemerkt, dass mit dieser Beziehung irgendetwas nicht stimmte. Das Gefühl bedingungslos und mit all seinen Fehler geliebt zu werden, stellte sich einfach nicht bei ihm ein. Meist spürte er einfach, dass sie nur mit halben Herzen bei ihm war und er einer Illusion hinterherjagte. Er konnte sie nie berührten, sondern betrachtete sie aus der Ferne, bis sie wie eine Seifenblase zerplatzte und ihn auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Doch eigentlich befand er sich schon lange nicht mehr in der Vergangenheit. Die Gegenwart hatte ihn eingeholt und er konnte nicht wirklich behaupten, dass er darüber glücklich war. „Also ich hätte heute richtig Lust auf einen Actionfilm mit viel Explosionen“, sagte seine Begleitung euphorisch, während er deprimiert zu ihr schielte. „Klar, alles was du willst“, murmelte er halblaut, da er sich einfach etwas anderes erhofft hatte. Es war nicht das erste Mal, dass sie zusammen im Kino waren oder generell Zeit miteinander verbrachten. Dennoch fühlte es sich nicht richtig an. Er war wieder in der gleichen Situation wie damals. Die bekannte Notlösung, die man gerne ergriff, wenn kein anderer zur Verfügung stand. Auch wenn Davis Mariko unglaublich gerne mochte, konnte er nicht verbergen, wie bitter ihm diese Erkenntnis erneut aufstieß. Schon seit mehreren Wochen lief dieses verhängnisvolle Spiel, dass in einer qualvollen Dauerschleife sein Leben bestimmte. Er hatte sie gern. Mehr als nur gern. Er war im Begriff sich in sie zu verlieben, wohlwissend, dass ihr Herz immer noch Takeru gehörte. Seinem Freund. Seinem Freund, der nur noch Augen für seine Ex hatte. Gott, klang das kompliziert. Wie geriet man nur in solche Konstellationen? War der Teufel involviert und beobachtete ihn hämisch grinsend in seinem Hamsterrad, dass einem endlos wirkenden Teufelskreis glich? Was sollte er nur tun? Weniger Zeit mir ihr zu verbringen wäre wohl die logische Konsequenz. Doch konnte er ihr das wirklich antun? Er blickte unauffällig zu ihr und sah ihre Begeisterung, die sich auf ihrem ganzen Gesicht ausgebreitet hatte. Sie schenkte ihm ein glückliches Lächeln und deutete auf den Film, den sie gerne sehen wollte. Davis nickte nur verhalten, ohne ihrer Geste zu folgen. Ihm war es nämlich völlig egal, welchen Film sie sahen, auch wenn eine romantische Komödie eher zu seinen Favoriten zählte. Insgeheim wollte er nur mehr Zeit mit ihr verbringen, auch wenn ihre Gefühle eine andere Sprache sprachen als Seine. Vielleicht war es sein Schicksal, der unglückliche gute Freund zu sein, den man treu an seiner Seite wusste. Möglicherweise konnte nur er aus dieser Freundeszone ausbrechen, indem er ehrlich zu sich selbst und anderen war. Doch im Moment war er nicht bereit dazu. Er wollte nicht das verlieren, was er noch hatte. Eine Freundin, mit der er unbeschwert Zeit verbringen konnte. Gefühle waren in dieser Situation eher hinderlich. Deswegen atmete er tief ein, lächelte mild und atmete seufzend aus. „Na, dann lass uns die Karten kaufen“, erwiderte er mit schmerzendem Herzen und stellte sich gemeinsam mit ihr an der Kasse an. _ Liebevoll strich er über ihren nackten Rücken und blickte durch das Schlafzimmer, dass sie seit wenigen Wochen gemeinsam miteinander teilten. „Ich hätte nie gedacht, dass sich mein Leben so verändern würde“, murmelte er und bemerkte, wie sie fragend den Kopf anhob. Sie legte ihr Kinn auf seiner Brust ab und sah hoch. „Ich hoffe, dass es sich nur um gute Veränderungen handelt.“ Er grinste verschmitzt, beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie sanft auf ihre weichen Lippen. „Die Besten, die ich mir je vorstellen konnte“, sagte er mit bebender Stimme. Joe konnte es einfach nicht fassen. Er lag neben einer Frau im Bett. Er hatte Sex! Er! Derjenige, der vor wenigen Monaten nur mit seinen Büchern eine Beziehung führte! Und es war wirklich nicht schlecht. Aber er wollte sich ja nicht selbst loben. Zufrieden legte sie sich erneut auf seine Brust, während er zärtlich durch ihre langen Haare strich. Liebe war wirklich etwas Unglaubliches! So intensive Gefühle hatte er noch nie empfunden. Doch nach und nach wurde ihm klar, dass Veränderungen unaufhaltsam waren. Manchmal fing es nur mit einem winzigen, fast schon unbedeutenden Moment an, der hinterher alles zu verändern schien. Schon mehrere Monate war die Wohnung von Asuka sein neues Zuhause geworden. Eigentlich nur etwas Vorrübergehendes, bis er wieder auf eigenen Beinen stehen konnte, was aufgrund seiner Situation doch schwieriger war als erwartet. Zwar versuchte er sich selbst zu finanzieren und sein Studium zu schaffen, jedoch war das leichter gesagt als letztlich getan. Er hatte sich sogar einige Wohnungen angesehen, doch da die meisten Vermieter auch für Studentenwohnungen eine Absicherung haben wollten und er auf seine Eltern nicht zurückgreifen konnte, war das Streben nach Eigenständigkeit eher ein Wunschdenken als Realität. Ihm war es daher anfangs unangenehm weiterhin bei Asuka zu wohnen, ohne Miete zu zahlen, weshalb sie eine Einigung erzielten. Er gab etwas zu den anstehenden Kosten hinzu, teilte sich mit ihr die Hausarbeit und kochte auch ab und zu etwas Leckeres für sie. Auch die Abende verbrachten sie oft gemeinsam auf der Couch. Redeten über Gott und die Welt. Gaben sich gegenseitig Mut und befürworteten die Träume des jeweils anderen. Oft bemerkte man eine Veränderung der Beziehung, doch in Joes Fall war alles sehr schleichend. Anfangs war es wirklich nur ein schmackhaftes Abendessen und lange Gespräche vor dem Fernsehen, bei dem sie regelmäßig nah beieinander einschliefen. Doch die Grenze überschritten sie nie. Auch wenn die Umarmungen manchmal länger dauerten als sie sollten. Jedoch fühlte sich die Geborgenheit, die er nur bei ihr spürte, einfach richtig an, so als hätte er seinen heimischen Hafen endlich gefunden. Dennoch traute sich anfangs keiner den entscheidenden Schritt zu wagen. Es dauerte einen ganzen Monat, bis sich die Berührungen und die intensiven Blicke häuften. „Ich bin richtig glücklich“, flüsterte sie, kreiste zärtlich über seine Brust und hinterließ bei ihm eine wohlige Gänsehaut, die diesen vergangenen Moment in seinen Gedanken neu entflammte. Es war ein Augenblick. Eine Sekunde. Ein Blick. Eine unbedachte Handlung. Der Impuls, sie küssen zu wollen, war schon länger allgegenwärtig, doch an diesem einen Abend, unter Kerzenschein, konnte sich keiner der beiden zurückhalten. Der Kuss war süß, prickelte auf seinen Lippen und schürte sein Verlangen nach mehr. Es war eine reine Bauchsache. Sein Kopf war auf Flugmodus. „Manchmal glaube ich, dass es ganz einfach geht. Dass man sich einfach findet, ohne es zu merken“, antwortete er verträumt. „Du meinst wie Seelenverwandtschaft?“ Joe verfestigte seinen Griff um sie, um ihr zu signalisieren, dass er sie nie wieder loslassen wollte. „Genau, das“, wisperte er ihr zu, ehe er seine Lippen erneut mit ihren versiegelte. _ Traurig blickte sie auf das Meer hinaus und spürte eine tiefsitzende Angst, die sie wie eine unberechenbare Welle erfasste. Sie saß im kalten Sand und kuschelte sich in ihre dünne Jacke, die ihr jedoch nicht genügend Wärme spenden konnte. Die Wellen rauschten tosend an ihr vorbei, sodass sie das Gefühl hatte, dass ihr komplettes Leben durch ihre Finger glitt. Oftmals tat man Dinge, die man absolut nicht verstehen konnte. Küsste den besten Freund. Ging im Tagelang aus dem Weg. Versteckte sich vor den eigenen Gefühlen, die auf einmal so klar vor einem erkennbar waren, dass man ihnen ausgeliefert war. Langsam senkte sich die Sonne hinab und küsste das Meer. Das dunkelblaue Wasser leuchtete in einem grellen rot, dass in ihren Augen brannte und ihre Tränen hervorrief. Warum war sie nur so dumm? Wieso lief sie vor ihren Gefühlen weg? Es war nicht, dass erste Mal, dass sie ihn geküsst hatte. Es war nicht das erste Mal, dass sie diese Gefühle in ihrem Herzen spürte. Doch es war das erste Mal, dass sie Angst vor jedem weiteren Schritt hatte. Sie wollte ihm nicht aus dem Weg gehen, doch sie wusste nicht, was sie zu ihm sagen sollte. Nach all dem konnten sie doch nicht so einfach zusammenkommen. Das wäre nicht fair. Sie hatte ihn verletzt – mehr als nur einmal – und dann sollte die Lösung so einfach sein? Hikari konnte es selbst nicht fassen. Nach dem gemeinsamen Kuss hatten sich ihre Wege einfach getrennt. Er hatte zu ihr nichts gesagt, sondern sie einfach mit diesem Blick angesehen. Diesem Blick, dem sie nicht lange standhalten konnte. Er wirkte unschuldig wie ein Schuljunge, aber sie konnte auch seine Hoffnung erkennen, die er all die Jahre in seinem Herzen getragen hatte. Die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft. Eine glückliche Beziehung. Vielleicht sogar eines Tages mehr als das. Doch für Hikari war all das noch weit entfernt. Sie hing immer noch an ihrer Vergangenheit, unwissend, ob sie sie je loslassen konnte. Schweren Herzens erhob sie sich, klopfte den Sand von ihrer Hose und machte sich langsam auf den Heimweg. Ihre Gedanken kreisten jedoch weiterhin um ihn. Sie musste handeln. So, konnte sie definitiv nicht weitermachen. Ihr Herz hatte sich verdammt nochmal entschieden. Wieso zögerte sie also? Aus Angst? Aus Schuld? Wollte sie sich etwa selbst bestrafen, indem sie sich ihrem Glück entzog? Verbittert presste sie die Lippen aufeinander und wanderte durch die Straßen Tokios. Vielleicht sollte sie nochmal mit ihm reden? Ihm sagen, wie sie derzeit fühlte? Ach, es war einfach frustrierend! Wieso konnte alles nicht… Plötzlich stieß sie mit jemandem zusammen und landete mit wedelnden Armen unsanft auf ihrem Hinterteil. Ein dumpfer Schmerz breitete sich aus und sie musste sich für einen kurzen Moment sammelten, bevor sie die Situation einschätzen konnte. Sie hatte noch nicht hochgesehen, als auf einmal eine Stimme ertönte, die einer Person gehörte, mit der sie überhaupt nicht gerechnet hatte… Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)