Mehr als nur ein Schachspiel von francislissy (Kagome und Inuyasha) ================================================================================ Kapitel 38: Das ändert alles ---------------------------- Es war einer dieser Tage an denen Kagome absolut keine Lust hatte ihre geliebte Wohnung zu verlassen. Am liebsten wäre sie im Bett geblieben und hätte sich den ganzen Tag selbst leidgetan. Aber leider musste sie Inuyasha treffen. Es war schließlich schon drei Wochen her, als sie ihn zu letzten Mal gesehen hatte. Und er bestand auf das Treffen, das hatte er ihr klipp und klar am Telefon gesagt. Kagome würde, wenn sie könnte die Sache noch länger vor sich herschieben, Wochen, wenn nicht sogar Monate, nur um ihn nichts sagen zu müssen. „Kagome, Hallo??“, rief Sango, genervt über Kagomes offensichtlicher Abwesenheit. Kagome erwachte aus ihren Gedanken, und blickte fragend zu Sango: „Eh, ja was ist?“ Sango verdrehte die Augen und fragte ungeduldig: „Ob du es ihm schon gesagt hast will ich wissen, zum hundertsten Mal?!““ „Ehm ja klar…also ich habe es bestimmt mal miteinfließen lassen“, sagte Kagome unschuldig und schnitt eine Tomate in kleine Würfel bevor sie sie in eine Pfanne gab. Sango betrachtete sie zuerst mit Argwohn, dann erwiderte sie wissend: „Okay, du hast es ihn also noch immer nicht gesagt. Was glaubst du eigentlich was er sich denkt? Er hofft bestimmt auf ein Happy-End, halte ihn nicht länger hin, SAG ES IHM ENDLICH!“ „Das wollte ich ja! Aber es ist wirklich schwieriger als gedacht!“, sagte Kagome kleinlaut und blickte Sango entschuldigend an „Ich werde ihn heute Abend treffen, da muss ich es ihm sowieso sagen“ Sango stemmte die Hände in die Hüften und schaute Kagome eindringlich an: „Besser wäre es - für dich und für ihn. Vergiss nicht, das du nicht alleine in dieser Situation bist“ Natürlich hatte Sango recht, aber es war auch verständlich, dass sie davor Angst hatte. Er war schließlich sehr verständnisvoll gewesen, als sie ihm gesagt hatte, dass sie Abstand brauchte. Abstand von ihm, dem Hotel, einfach allem. Sie hatte ihn nicht sehen wollen. Denn nichts desto trotz hatte er sie in eine Lage gebracht, die für sie alles andere als schön war. Und sie konnte das einfach nicht vergessen. Sie verstand zwar seine Beweggründe, und deshalb verzieh sie ihm auch, aber sie vertraute ihm nicht mehr. Etwas zwischen ihnen war kaputtgegangen. Und sie wusste nicht wie sie das reparieren sollte, oder ob sie das überhaupt reparieren wollte. Denn es ging um ihr Herz, und das konnte sie nicht belügen. Er wünschte sich eine Familie mit ihr, ein glücklich bis auf ihr Lebensende. Sie blickte seufzend auf ihren, sich schon wölbenden Unterbauch und ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Es war für sie unmöglich geworden ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie konnte es nicht übers Herz bringen, sie umzubringen. Ja, sie hatte sich dazu entschieden dieses Kind zu bekommen. Sie konnte nämlich nichts dafür, dass ihre Eltern beim Sex nicht aufgepasst hatten. Nein, dafür konnte man ihr wirklich nicht die Schuld geben. Und was wäre sie für ein Mensch, der seine eigenen Fehler nicht einsah? Sie musste endlich Verantwortung für ihre Taten übernehmen und ihren Fehler einfach ungeschehen zu machen, würde ihr zwar vieles ersparen, aber sie auch seelisch zerstören. Eine Arbortion war in ihren Augen dann gerechtfertigt, wenn: die Mutter kein stabiles Leben, keine Hilfe von Angehörigen oder dem Vater hätte, nicht auf eigenen Füßen stehen könnte oder gar Drogensüchtig oder Alkoholikerin wäre, und das Kind im Endeffekt überhaupt keine Perspektiven im Leben hätte. Das war bei Kagome aber nicht der Fall. Sie hatte einen guten Beruf, verdiente nicht schlecht, auch ihre Familie würde ihr immer helfen. Und Inuyasha war mehr als finanziell abgesichert und wollte sich um seine Tochter kümmern. Kagome hatte keinen Grund finden können, der eine Abtreibung in ihren Fall gerechtfertigte. Das einzige, dass sich negativ auf Kagome auswirken würde, war die dreimonatige Pause von ihrer Arbeit. Und das war wirklich nicht der Rede wert. Ihre Tochter würde es gut haben, ihr Vater würde sie lieben und ihre Familie auch. Sie würde sich also um sie keine Sorgen machen müssen. Ihre Entscheidung stand fest. „Kagome, er ist da!!“ schrie Sango mit schriller Stimme durch den Flur und legte das Telefon der Sprechanlage auf. Die Schwarzhaarige kam sogleich angerannt und machte beim Vorbeigehen, an dem Wohnzimmerspiegel noch schnell ihre weißen Perlenohrringe fest. „Er ist aber früh dran!“, rief Kagome und war fast empört über seine Pünktlichkeit. Als die Ohrringe befestigt waren lief sie in den Flur und zog sich ihre silbernen Stöckelschuhe an. „Ich frage mich nur warum?“, grinste Sango und lächelte sarkastisch „Jetzt wo er schon drei Wochen wartet, kann ich ihn seine Ungeduld nicht wirklich übel nehmen“ „Ach wirklich? Sag mal, wartet Miroku nicht schon länger als Inuyasha?“, sagte Kagome, lächelte höhnisch und zog sich nun ihren Mantel an. Für diese Aussage erntete sie einen extrem giftigen Blick von Sango. Dennoch nahm Sango nun Kagome in die Arme und wünschte ihr viel Glück für das Gespräch. Kagome gab ihr noch schnell ein Bussi auf die Wange und war dann auch schon aus der Tür raus. Die liebe Sango war in den letzten Wochen wie eine stützende Wand für sie gewesen. Als sie ihr von der Schwangerschaft, der damals noch geplanten Abtreibung und Inuyashas Reaktion erzählt hatte, hatte sie Kagome erstmal ganz fest umarmt und sie nicht wegen ihrer Gefühle kritisiert. Sie hatten den ganzen Abend geredet und Sango war sehr einfühlsam gewesen. Sie hatte das Gefühlt gehabt, endlich verstanden zu werden. Kagome war insgeheim ein bisschen froh, dass Sango noch immer mit Miroku zerstritten war, denn so hatte sie ihre Freundin ganz für sich in dieser schweren Zeit. Sango war für sie da und kümmerte sich rührend um sie. Es war schön zu wissen, dass sie, sie hatte und nicht alleine war. Er wartete schon angespannt an der Türe des Hochhauses wo Kagome wohnte. Ungeduldig blickte er zur Tür und erwartete sie jeden Moment. Dann endlich ging diese auf und Kagome trat hervor. Sie blickte ihn verschüchtert an und schritt auf ihn zu. Ihr offenes schwarzes Haar wehte sachte in sanften Abendwind und ihre Augen wirkten müde aber dennoch interessiert. Sie hatte ein weißes knielanges Kleid an. Ab der Hüfte war es mit silbernen und goldenen Pailletten geschmückt die ihm angenehm entgegen funkelten. Er kannte dieses Kleid, das hatte sie auch getragen als sie ihm zu einer Charity-Party begleitet hatte. An jenem Abend hatte er unglaublich viel Spaß mit ihr gehabt. Sie hatten sich über komische Leute lustig gemacht und sich Geschichten ausgedacht warum sie wohl so komisch geworden waren. Und als ausgerechnet einer dieser komischen Leute auf sie zugekommen war, und irgendwas idiotisches erzählt hatte, hatten sie sich sehr zusammenreißen müssen um nicht loszulachen. Er hatte an ihren Lippen gehangen und zwar den gesamten Abend. Sie hatte wie eine junge Göttin ausgesehen und er hatte ein paar glotzenden Männern, die ihr seiner Meinung nach zu nahe getreten waren, sogleich warnende Blicke zugeworfen. Von all dem hatte Kagome aber nichts mitbekommen. Sie hatte freundlich gelächelt, sich angeregt mit ein paar Freunde von Inuyasha unterhalten und ab und zu verliebte Blicke mit ihm ausgetauscht. Als sie nun vor ihm stand umarmte er sie seufzend. Die drei Wochen ohne Kontakt zu ihr waren nicht spurlos an ihm vorbeigegangen. Er hatte sehr darunter gelitten, sie nicht sehen zu dürfen, obgleich er fast jeden Tag mit ihr telefoniert hatte um sich zu erkundigen wie es ihr ging. Es schmerzte ihm, dass sie sich von ihm entfernte und er sie regelrecht dazu drängen hatte müssen, sich heute mit ihm zu treffen. Aber diese Qual der Unwissenheit, wie es mit ihrer Beziehung und vor allem mit seiner ungeborenen Tochter weiterging, hielt er nicht mehr aus. Er dachte er würde verrückt werden, da sie ihn so in der Luft hängen ließ. Der liebliche Duft ihres Haares und der vertraute Geruch ihres Körpers ließen ihn aufleben. Endlich konnte er aufatmen, endlich hatte er sie wieder in seinen Armen. Auch der prägende Geruch von IHR hatte er sehr vermisst. Dieser sagte aus, dass SIE an Größe zugelegt hatte und auch wesentlich stärker geworden war. SIE fing langsam an, an ihrer Mutter zu zerren. „Wie geht es dir?“, fragte Inuyasha und Kagome fiel auf, dass er diese Worte ganz anderes meinte als sonst. Früher war das so ein, "Hey wie geht’s dir so, erzählt was von dir, was gibt es neues". Doch nun hatten die Worte eine andere Bedeutung. Es interessierte ihn wirklich sehr, wie ihr Zustand war. Wie sie sich tatsächlich fühlte war ihm wichtig. Kagome lächelt, überlegte kurz und antwortete: „Mir geht es gut“ Inuyasha hob lächelnd die Brauen und sah sie ungläubig an: „Nun sag schon, du kannst ruhig all deinen Unmut auf mir abladen, dafür bin ich doch da“ Sie musterte ihn zuerst misstrauisch dann sagte sie jedoch: „Inuyasha, mir geht es wirklich gut. Abgesehen von der ständigen Übelkeit, Müdigkeit, Kraftlosigkeit und den generellen Schmerzen fühle ich mich wunderbar. Nein, ehrlich…ansonsten fehlt mir nichts, absolut gar nichts“ Schuldbewusst blickte Inuyasha zu ihr, sie tat ihm leid. Er konnte nur erahnen wie sie sich fühlen musste. Aber er wollte ihr auch zeigen, dass er mit ihr litt, denn wenn es ihr schlecht ging, ging es auch ihn nicht besser. „Das tut mir Leid Kagome. Kann ich irgendwas machen um dir zu helfen?“ fragte er bemüht. Aber Kagome schüttelte lediglich den Kopf: „Schon gut, dagegen kann man nichts machen. So ist es nun mal, mach dir also keine Gedanken mehr darüber. Sag mir lieber wo wir jetzt hinfahren?“ Inuyasha nickte und war froh, dass sie ihm nicht böse war. „Ich habe mir gedacht ich führe dich in den Tokiotower aus? Was sagst du dazu?“ fragte er sie und ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Kagome machte große Augen und entgegnete verwundert: „Du hast einen Tisch dort bekommen? Das ist ja so gut wie unmöglich.“ „Ich kenne den Besitzer, er ist ein guter Freund von mir“, erwiderte Inuyasha. „Na, da sage ich nicht nein“, grinste Kagome und freute sich fast, aber auch nur fast. Wäre es ein Abend wie jeder andere gewesen, hätte sie sich bestimmt zur Gänze freuen können. Kagome ließ den Blick über die Stadt gleiten. Sie waren ganz oben, in einem Restaurant der Tokiotower hieß, weil es eben auf dem Dach des Tokiotowers war. Sie saßen im Wintergarten und genossen die tolle Aussicht. Es war als ob sie im Himmel wären. Über ihnen der schwarze Nachthimmel und unter ihnen die funkelnden Lichter der Stadt, die wie Sterne leuchteten. Die Atmosphäre war so ruhig und angenehm. Kagome wünschte, sie hätte für immer hierbleiben können. Wäre sie in der Lage gewesen die Zeit anzuhalten, sie hätte es sofort getan. Nur um für immer in genau diesen Moment zu bleiben, nur um noch ein kleines bisschen länger Inuyashas Frohmut zu spüren. Er war doch so glücklich darüber, dass er mit ihr hier war. Er konnte seine Blicke nicht von ihr lösen, auch nicht als der Kellner sie nach ihren Getränkewunsch fragte. „Für mich als Aperitif bitte ein Glas Dom Perignon“, sagte Inuyasha zu dem Kellner. Dieser nickte und fragte Kagome: „Für die Dame auch ein Glas Champagner?“ „Nein danke, für mich bitte nur ein stilles Mineralwasser“, sagte Kagome freundlich. Es entging ihr nicht, dass ihr Inuyasha daraufhin einen grinsenden Blick zuwarf. Als der Kellner gegangen war, fragte er sie überrascht: „Du trinkst keinen Alkohol mehr? Soll das bedeuten, dass...“ „Dass ich mich entschieden habe SIE zu behalten? Ja, das bedeutet es.“, sagte die junge Frau ganz ruhig und entspannt. Inuyashas Augen leuchteten auf, er hielt sich vor Freude die Hand vor dem Mund und lächelte sie voller Glückseligkeit an. Er stand auf und umarmte sie fest, dann flüsterte er: „Du weißt gar nicht wie glücklich du mich damit machst. Du machst mir damit das schönste Geschenk, dass ich je in meinen Leben bekommen werde. Ich weiß, dass du momentan lieber Abstand haben möchtest, aber lass mich dir bitte dennoch sagen, dass ich dich so unglaublich liebe, dass ich das nicht mal mit Worten beschreiben kann. Du bist meine Seelenverwandte, ich möchte dich nie wieder hergeben.“ Inuyasha blickte die junge Frau mit gütigen Augen an, und strich ihr über die rosigen Wangen. Dann zog er ihr Kinn zu sich und raubte ihr einen zarten langen Kuss. Er legte seine ganzen Gefühle in den Kuss hinein. Die ganzen Wochen hatte er sie so sehr vermisst. Er wusste nicht wie er es ohne sie ausgehalten hatte. Kagome beendete zaghaft den Kuss und blickte Inuyasha schwermütig an. Es fiel ihr nicht leicht, ihn von sich zu weisen. Es gefiel ihr nicht, doch sie wusste, dass der Augenblick gekommen war um es ihm zu sagen. Würde sie noch länger damit warten, würde sie ihn nur noch mehr in den siebten Himmel schweben lassen, nur um ihn dann vor den Himmelspforten wieder fallenzulassen. Und das wollte sie nicht, sie wollte es ihm nicht so schwer machen. Er sollte nicht von so großer Höhe fallen, sondern lediglich von einigen Metern. Das tat zwar weh, aber von dieser Höhe aus würde er nicht sterben. Inuyasha sah die Schwarzhaarige irritiert an, er fragte sich was er falsch gemacht hatte. Bevor er jedoch etwas sagen konnte ergriff Kagome das Wort. „Bitte setzt dich wieder hin Inuyasha“, forderte Kagome ihn traurig auf. Er blickte verwundert in ihre braunen Augen, kam jedoch ihrer Auforderung nach und setzte sich auf seinen Stuhl. Erwartungsvoll wartete er auf eine Erklärung und die bekam er auch gleich. Kagome schluckte, schloss die Augen und sagte bedachtsam: „Ich muss dir noch etwas sagen. Du weißt ja bereits, dass ich mich für die Schwangerschaft entschieden habe, und ich werde meine Meinung auch nicht mehr ändern. So viel steht fest. Es ist Fakt. Verstehst du das?“ Inuyasha nickte ihr aufmerksam zu und war mit ihrer Entscheidung mehr als zufrieden. Sie fuhr fort: „Ich bin zu einer zweiten Entscheidung gelangt Inuyasha, die dir aber nicht gefallen wird. Aber sie ist notwendig für mich. Ich werde ein Jobangebot in Norwegen annehmen, da ich die Chance habe in einem Luxushotel als Hotelmanagerin zu arbeiten. Sie stellen mir ein sehr schönes Apartment in der Nähe des Hotels zur Verfügung und wenn ich meinen Job die ersten Jahre gut mache, dann kann ich sogar Hoteldirektorin werden. Sie zahlen außerordentlich gut und sie zahlen mir auch die Weiterbildungen. Ich werde natürlich bis zur Geburt in Japan bleiben, keine Sorge, aber dann werde ich gehen. Meine Familie wird sie aufziehen, wenn du es so willst. Aber sie kann auch bei dir bleiben, das überlasse ich ganz dir. Ich weiß, dass du das nicht verstehst und das musst du auch nicht. Nur fühle ich mich noch nicht bereit und vor allem nicht reif genug, um ein Kind großzuziehen. Deshalb muss ich das tun. Ich wäre bestimmt eine schreckliche Mutter, ich habe ja noch so viel, dass ich über mich selbst lernen muss. Ich kenne mich noch nicht gut genug, und ich sollte zuallererst herausfinden wer ich bin. Das kann ich nur, wenn ich nicht in ihrer Nähe bin. SIE soll nicht wissen, dass ich ihre Mutter bin. Ich will auch nicht, dass du oder meine Familie mir Bilder von IHR schickt oder mir schreibt wie es ihr geht. Ich will nicht an ihrem Leben teilhaben. Ich hoffe du akzeptierst meine Entscheidung. Dir wird ohnehin nichts anderes übrigleiben, weil sie endgültig ist“ Inuyasha starrte sie entrüstet an. Er war schockiert, fassungslos und sprachlos zugleich. Ihn fehlten regelrecht die Worte. Er schüttelte beschürzt den Kopf und konnte nicht glauben was sie soeben gesagte hatte. Ihm wurde richtig, richtig übel davon. Ihr Kind im Stich zu lassen, also das hätte er ihr niemals zugetraut. Das hätte er nicht für möglich gehalten. Das Schlimme daran aber war, dass ihm bewusst wurde, dass sie es bitter ernst meinte. Stille legte sich zwischen Inuyasha und Kagome. Kagome war die Ruhe selbst, während Inuyasha desto länger er sie betrachtete umso wütender wurde. „Haben sie sich schon für eines unserer Gerichte entschieden?“, fragte der Kellner plötzlich und stellte den bestellten Champagner und ein stilles Mineralwasser auf den Tisch. Ohne den Blick von ihr zu lassen entgegnete er angewidert: „Nein danke, ich glaube mir ist der Appetit vergangen“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)