Yajuu 2 von Avyr (-beyond redemption-) ================================================================================ Kapitel 23: Erinnerungen ------------------------ Sayo hatte nur zwei Leute je wirklich als ihre Freunde erachtet. Beide waren wie sie Hunter gewesen. Als Kyria, die neben ihrer besten Freundin auch gleichzeitig ihre größte Rivalin war, zum Exile wurde, hatte sich Sayo entschieden, zu ihr zu stehen und sie zu verteidigen. Obwohl sie wusste, dass dem Hochverrat gleichkam, befand sie diese Entscheidung als die einzig Richtige zu jener Zeit. Unterstützt wurde sie dabei von Rui. Auch er war Hunter und damals Sayos Partner bei der Arbeit. Zusammen hatten die drei viel durchgemacht, doch nach dem Tag der Schatten, ging jeder seiner Wege. Kyria, die durch die Trauer um ihre Geliebte, jeglichen Halt im Leben verloren hatte, verschwand in der Welt und sorgte für ziemlich viel Chaos, was ihr auch einen Platz auf der schwarzen Liste einbrachte. Zu dieser Zeit wagte niemand sie aufzuhalten. Rui hingegen ging mit Chrona, seiner Kindheitsfreundin, die ebenfalls ein Exile war, auf Reisen und quittierte somit seinen Dienst als Hunter. Sayo war allein zurückgeblieben. Sie hatte versucht die letzten treuen Hunter um sich zu scharen, um eine neue Organisation ins Leben zu rufen. Ihr war das auch gelungen, nur war das Problem, dass sie keinen Nachwuchs ausbilden konnten. Und so starben Sayo die Leute im Laufe der Zeit weg. Sie selbst alterte ja nicht, da sie ein Halbvampir war. Irgendwann stand sie ganz allein da. Sie fühlte sich einsam und verraten, denn ihre besten Kollegen und Freunde, hatten sie beide im Stich gelassen, wie sie meinte. Dann bekam sie eines Tages ein Angebot von einem Labor. Sie würden ihr neue, bessere Hunter zur Verfügung stellen, damit sie ihr Werk fortführen konnte. Sayo wusste ja nicht, dass viele ihrer Opfer spätere Versuchsobjekte werden würden. Die neuen Hunter waren in der Tat stärker, denn sie waren keine Menschen. Kontrolliert wurden sie über die Male auf ihrer Stirn. Um dazuzugehören tätowierte sich auch Sayo das Zeichen ein. Es sollte das Symbol der neuen Hunter werden. Eines Tages bekam sie dann den Auftrag einen ehemaligen Hunter zu finden, der mittlerweile ein Exile geworden war. Bei ihm sollte eine weitere Exile sein, die einst durch Experimente modifiziert worden war. Gemeint waren Rui und Chrona. Sayo war hin und her gerissen. Aber sie machte sich wirklich auf die Suche nach den beiden. Es gelang ihr sie aufzuspüren. Kyria war gerade bei ihnen. Erst kurz zuvor hatte sie sich durch Seraphis´ Hilfe wieder gefangen und hatte aufgehört Amok zu laufen. Dieser Anblick entfachte jedoch Eifersucht in Sayo. Ihre beiden alten Freunde gingen miteinander um, wie in alten Zeiten, aber sie schienen sie dabei völlig vergessen zu haben. Kurz darauf verschwand Kyria wieder. Aus dem Affekt heraus, gab Sayo den Angriffsbefehl. Chrona und Rui waren völlig überrumpelt und unterlagen schließlich im Kampf. Eigentlich wollte Sayo die beiden leben lassen, doch dann geschah es. Einer der Hunter widersetzte sich ihrem Befehl und griff erneut an. Sein Angriff galt eigentlich Rui, doch Chrona warf sich in letzter Sekunde dazwischen und so versetzte er ihr den Todesstoß. Sayo hatte das nicht gewollt, aber Rui packte der Zorn und begann wieder anzugreifen, obwohl seine Energie bereits aufgebraucht war. Kyria war zurückgeeilt, als sie den Angriff bemerkt hatte, aber sie kam zu spät. Das letzte was sie sah, war, dass Rui einen Hunter zerriss, dann aber kraftlos neben Chrona zu Boden sank. Er hielt sie voller Trauer im Arm, da durchstieß der tot geglaubte Hunter ihn mit seinem letzten Atemzug und nahm Rui mit sich. Sayo schrie vor Verzweiflung, aber sie konnte es nicht verhindern. Die Hunter hörten nicht mehr auf sie. Sie töteten jene, die nach dem Angriff auf Rui und Chrona noch lebten, aber es war bereits zu spät. Sayo war hinterher nie mehr dieselbe. Sie sperrte ihre Schuldgefühle weg und wurde zunehmend kälter und stumpfte ab. Sie bekam neue Hunter zugeteilt, aber sie benutzte diese nur wie Spielzeuge. Sie begann gnadenlos alle Exile zu jagen, auch Kyria stand auf ihrer Liste. Kyria wusste, dass alles ein Unfall gewesen war, aber Sayo versperrte sich der Wahrheit und ließ dem Vampir in ihr die Oberhand. So kam es, dass die beiden zu Feinden wurden. Kyria wollte nicht kämpfen, aber wenn sie es musste, so tat sie es auch. Sayo hingegen versuchte mit der Jagd auf Exile und Mitglieder der schwarzen Liste ihre Schuld zu vergessen. Wenn keine Exile mehr existierten, dann würde ihr all das nicht mehr real vorkommen. Dann würde es auch den Mord an Rui nie gegeben haben. Um ihre Ziele zu verwirklichen, gab sie zunehmend ihren menschlichen Teil auf. Sie begann Blut zu trinken, was sie vorher nie gewagt hätte. Sie wollte kein Mensch mehr sein. Als Vampir hoffte sie, alles vergessen zu können. Über 50 Jahre hatte sie sich so immer wieder dieselben Lügen eingeredet und zuletzt hatte sie auch daran geglaubt. Es war ihre Wahrheit geworden. Jetzt war aber der Zeitpunkt gekommen, da sich all ihre Fehler anscheinend an ihr rächen würden. Doch es war ihr sogar recht. So wie sie ihre Freunde verraten hatte, war sie jetzt von den Menschen verraten worden. Bevor sie jedoch verschwinden würde, würde sie es noch ein letztes Mal richtig krachen lassen. Kyria, die nicht ganz so glücklich über die Situation aussah, befreite unterdessen Seraphis, die bewusstlos zu Boden ging. Als das Experiment sie daran hindern wollte, ging Sayo dazwischen. „Nun verschwinde endlich.“, rief sie genervt aus und wehrte die Klingen der Kreatur ab, dass sie grimmig beäugte. Einen letzten Moment hielt Kyria noch inne. Ein leises „Danke“, war alles, was sie ihrer ehemaligen Kollegin und guten Freundin noch sagen konnte, bevor sie mit Seraphis verschwand. … Ich trieb in dieser unwirklichen Dunkelheit umher und fühlte… nichts. Es war schwer zu beschreiben, aber je länger ich hier war, desto weniger fragte ich mich, wieso und ließ es einfach geschehen. Irgendwie war mir bewusst, dass ich gerade starb… vielleicht auch schon tot war. Das konnte ich nicht unterscheiden. Irgendwo lag ich auf dieser Laborliege, blutüberströmt und von diesem Speer durchstoßen, doch Schmerzen fühlte ich hier nicht. Der Kampf mit Sayo kam mir mehr wie eine weit entfernte Erinnerung vor oder wie ein Traum und auch alles andere… unsere Mission, mein bisheriges Leben… es war wie ein verblassender Traum. Ich wandte den Kopf ein bisschen zur Seite, während ich weiter durch das Nichts trieb, als wäre ich auf Wasser und erblickte schwache Bilder. Waren das auch nur Träume? Nein… diese Bilder waren anders. Schmerzhaft und irgendwie sehr real. Und mir wurde allmählich bewusst, dass es sich um jene Erinnerungen handelte, die mir bisher vorenthalten geblieben waren. Jene Bilder, die selbst bei meinem Erwachen als Exile… oder was auch immer ich eben war… trotzdem nicht wiedergekehrt waren. Das war der Beweis, dass es wirklich zu spät für mich war. Sagte man denn nicht, dass das Leben an einem vorbeizog, wenn man starb? Nun… das waren sie also. Die fehlenden Jahre meiner Kindheit. Meine Mutter war eine angesehene Wissenschaftlerin gewesen. Rika war ihr Name und sie hatte schon in jungen Jahren Karriere gemacht. Letztlich hatte sie eine Stelle in eben diesem Labor angenommen. Sie arbeitete parallel an mehreren Projekten, doch ihr Hauptprojekt war mein Vater gewesen. Ein gefangener Exile, der wie viele seiner Kollegen, modifiziert und damit kontrollierbar, aber auch "verbessert" werden sollte. Mehrere Wissenschaftler versuchten sich daran, jeder mit anderen Ansätzen. Ausschließlich alle, außer meiner Mutter, hantierten dafür an Seraphis herum und nutzten ihre Gene, um diese Modifizierungen vorzunehmen. Meine Mutter hatte jedoch als einzige einen alternativen Weg eingeschlagen, der sich der Macht animalischer Dämonen bediente. Und sie hatte Erfolg. Ihr Experiment gelang und erschuf somit die Urchimäre. Doch meine Mutter zeichnete noch eine andere Eigenschaft aus. Im Gegensatz zu all den anderen Wissenschaftlern, sah sie in den Testpersonen noch immer die eigentliche Person, die Gefühle hatte und durchaus Schmerzen und Angst empfinden konnte. Ihr war bewusst, dass nahezu niemand hier freiwillig an den Tests teilnahm, welche sie mit Wunsch durchführte, der Welt zu helfen. Meine Mutter arbeitete dort nicht, um Waffen zu erschaffen. Sie wollte ein Mittel finden, Exile wieder menschlicher zu machen, um ein Zusammenleben dauerhaft zu ermöglichen. Da Dämonen im allgemeinen eine deutlich bessere Selbstbeherrschung besaßen, als Exile, hoffte sie, diese Fähigkeit übertragen zu könne. Dass sie damit letztlich Wesen erschuf, die noch gefährlicher als Exile waren, hatte sie nie geplant... Auch wenn sie am Schicksal der Insassen des Labors nichts ändern konnte, so behandelte sie jeden an dem sie forschte doch stets mit Respekt, was wahrscheinlich auch der Grund gewesen war, dass mein Vater sich in sie verliebt hatte. Es war eine verbotene Liebe schlechthin, die nie unter einem guten Stern gestanden hatte. Wie auch? Und dann wurde meine Mutter schwanger und wenig später kam ich also zur Welt. Die größten Befürchtungen meiner Mutter wurden wahr, als sie kurz nach meiner Geburt ein paar Tests mit meinem Blut durchführte und feststellen musste, dass ich kein Mensch war. Der Virus der Exile war durch ihre Experimente weiter mutiert und hatte sich vererbt. Was genau ich war, konnte sie nicht sagen. Kein Mensch… Kein Exile. Als Jahre später ihre Forschungsergebnisse genutzt wurden, um die heutigen Chimären zu erschaffen, existierte längst eine ganz andere Form von Chimäre, die Urchimäre. Das, was ich von meinem Vater geerbt hatte. Als ich schließlich fünf war, flog alles auf. Und dabei hatte ich niemals meine Fähigkeiten eingesetzt, hatten meine Eltern mir doch stets eingebläut, mich wie ein Mensch zu benehmen. Papa durfte ich nie Papa nennen, was ich damals noch nicht vollends verstehen konnte und doch akzeptierte. Ja, die ersten Jahre meines Lebens sah ich kaum etwas von der Welt außerhalb des Labors, da meine Mutter sehr viel arbeitete und mich nicht allein lassen wollte und konnte. Nicht unbedingt der beste Ort für ein Kind, aber da ich es eh nicht Anderes kannte, war ich damit nie unzufrieden. Ich hatte sogar einen sehr guten Freund im Labor. Sein Name war Valentin und er war ebenfalls ein Experiment. Er entstammte einem ähnlichem Projekt wie mein Vater, aber als der Forscher, der daran gearbeitet hatte, plötzlich verstarb, hatte meine Mutter ihn übernommen. Anfangs mochte er mich nicht wirklich. Immerhin war er ein erwachsener Exile, der über 70 Jahre alt war und ich nur ein kleines Kind. Aber wir teilten ein entscheidendes Geheimnis: Seraphis. Damals wusste ich natürlich nicht, wer sie effektiv war, doch ich spürte, dass sie eine mächtige Exile sein musste, die jedoch sehr geschwächt war. Doch manchmal, wenn sie etwas Kraft gesammelt hatte, konnte sie durch ihre Fähigkeiten Kontakt zu mir aufnehmen und dann redeten wir viel miteinander. Natürlich behielt ich das für mich, aber Valentin hatte eine ganz ähnliche Verbindung zu ihr. Er verriet mir, dass es an den Experimenten lag, die mit ihm gemacht worden waren und dass er deswegen eine enge Verbindung zu ihr hatte. Und irgendwie schweißte uns dieses Geheimnis um Seraphis zusammen. Ich wusste, dass Vale, so nannte ich ihn stets, mächtig genug war, jederzeit zu fliehen, es aber wegen ihr nicht tat. Aber wie gesagt… eines Tages änderte sich alles. Es war der Tag an dem meine Mutter wegen einer Sitzung nicht da war und mich einer Arbeitskollegin anvertraute. Doch diese nutzte ihre Chance und durchstöberte die Unterlagen meiner Mutter, bis sie fündig wurde. Offenbar hatte sie schon lange geahnt, dass mit mir Etwas nicht stimmte. Und ehe ich mich versah, fand ich mich an eine Laborliege gefesselt wieder und musste bei vollem Bewusstsein miterleben, wie sie mich aufschnitten, mir Spritzen injizierten und mich stundenlang quälten. Schließlich war ich ja kein Mensch… Was machte es also aus? Und dann brach ich mein Versprechen, dass ich meinen Eltern gegeben hatte und wehrte mich. Ich tötete sie alle… ohne einen Funken Reue zu empfinden. Als jedoch der Alarm im Labor losging, bekam ich es mit der Angst zu tun. Die Welt schien im Chaos zu versinken und alles was ich wollte, war, bei meinen Eltern zu sein. Meine Mutter kehrte in jenen Momenten zurück, als alles anfing den Bach runter zu gehen. Sie fand mich bei meinem Vater, zu welchem ich mich geflüchtet hatte und schnell mussten Entscheidungen gefällt werden. Sie schnappte sich alle ihre Unterlagen, dann mich und wir flohen aus dem Labor. Mein Vater blieb zurück… Er gab sein Leben, um uns die Flucht zu ermöglichen. Ich hörte die Schreie, als er die Wissenschaftler und Wachen zerfetzte, die uns aufhalten wollten und hörte ihn Knurren, als sie ihn ebenfalls verletzten. Mama weinte und ich tat es ebenfalls. Irgendwie entkamen wir durch die alten Versorgungsschächte und ich verbannte all diese schrecklichen Erinnerungen aus meinem Kopf… wobei… das war nicht ganz richtig. Meine Mutter half da wohl nach. Ich konnte mich erinnern, dass sie mir noch in derselben Nacht eine Spritze verabreicht hatte. „Du musst tapfer sein, Lua. Ich weiß, das alles war schrecklich für dich, aber du musst jetzt noch diese eine kleine Spritze für mich ertragen. Kannst du das tun?“, fragte sie mich trauriger Stimme und widerwillig nickte ich. „Was ist das, Mama?“, hörte ich mich fragen. „Nur eine kleine Sache, damit es dir wieder besser geht. Glaub mir, du wirst gleich erstmal müde werden und wenn du wieder aufwachst, wird alles wieder viel besser sein.“ „Ok Mama…“, gab ich etwas skeptisch zurück und ließ es geschehen. Und sie behielt Recht. Binnen weniger Sekunden wurde ich unheimlich müde, aber ich spürte noch etwas anderes. Es war, als würde mir ein Teil meiner selbst entrissen werden. Weggesperrt. Vergessen. Viele, viele Jahre bis das Serum seine Wirkung verloren hatte. Ich begann zu lachen. „Deswegen also.“, stellte ich fest, „Mama wollte ja immer, dass ich wie ein Mensch lebe. Scheinbar hatte sie keine Zeit mehr das Serum zu perfektionieren, huh? Sonst wäre ich wahrscheinlich nie wieder erwacht.“ Nicht, dass es jetzt noch eine Rolle spielte, dass ich wieder wusste, wer ich eigentlich war. Ich machte ihr ja nicht mal einen Vorwurf. Sie hatte es nur gut gemeint, hatte bis zu ihrem Tod nur mein Bestes gewollt. Kurz nach meinem zwölften Geburtstag war sie jedoch an einer Krankheit gestorben und hatte mich allein gelassen. Ich konnte mich erinnern, dass wenig später Männer kamen und all ihre Forschungsergebnisse mitnahmen. Sie hatte es einfach nicht übers Herz gebracht, sie zu vernichten. War es doch alles, was als Andenken an meinem Vater noch existierte. Ich selbst war für einige Jahre in ein Waisenhaus gekommen, bis ich mit 16 auszog und in das Haus zurückzog, in dem ich mit meiner Mutter gewohnt hatte. Es war ein einsames Leben, doch es war mir lieber, als im Waisenhaus zu bleiben. Das kleine Erbe meiner Mutter reichte die erste Zeit, um über die Runden zu kommen, bis ich gezwungen war, mir einen Job zu suchen. Einige Zeit später hatte ich dann Luca gefunden und kurz darauf auch die Zwillinge und Tiara. Ich war wirklich glücklich gewesen mit dieser neuen Familie. Mein wahres Ich hätte dieses Leben nie führen können, das war mir klar. Denn mein wahres Ich hätte dieses Leben nicht so einfach akzeptiert. Nun, jetzt gab es aber Menschen, die mir etwas bedeuteten und ich wusste, dass die Menschen nicht allesamt schlecht waren, doch das änderte nichts daran, dass ich diesen tiefen Schmerz von damals nicht vergessen konnte. Und doch kam das schlechte Gewissen zurück. Ich war tot. Ich hatte meine Familie erneut im Stich gelassen und dieses Mal für immer. Wie Luca das wohl verkraften würde? Ich machte mir Sorgen, denn ich wusste ja, was mein erstes Verschwinden aus ihm gemacht hatte. Aber er war ja nicht allein. Er hatte den Rest unserer Familie, dann natürlich Pik und jetzt auch noch Kyria als enge Freunde. Er würde da schon drüber wegkommen. Das Kino war nun jedoch vorbei. Mein Leben war an mir vorbeigezogen und nun war ich wieder ganz allein in der endlosen Leere, die mich immer tiefer in sich zog. Ich ließ es einfach geschehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)