Shinshi (kapitel 1-4) von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Kapitel ein hatte ich schon mal veröffentlicht, Aber da das schon ewig her war dachte ich das ich die ganze geschichte reinsetze. Vertieg ist sie zwar noch nicht aber das wird sie noch ^.^ Shinshi Ein Schwert tief im Stein steckend, jeden Abend leuchtet es Feuerrot auf, und wartet geduldig das sein Besitzer kommt, der einzige der dieses Schwert je angefaßt hat. Sie. Feuerrote Haare, Feuerrote Augen und einen leeren Blick. Als ob sie den Tot sieht. Hände bespritzt mit tief dunklem Blut, als sie es damals befreite aus dem Stein. Eine Kraft in ihr die das Schwert noch nie gespürt, sie die erste die das Schwert je berührte und je mit ihm gekämpft hat, seit es damals von einem Dämon verflucht und dadurch die Kraft des Feuers in sich tragt. Aber auch sie hatte diese Kraft. Auch sie trägt das Feuer in sich, und mit ihrem Schwarzen schwingen, gleitete sie einst durch die Welt gefürchtet als Feuerdämon Shinshi, tötete sie einst. Doch dann rammte sie das Feuerschwert wieder in die Erde zurück wo es seine Macht verlor, sie verschwand und niemand weiß wo sie ist. Die Hoffnungen der Welt das sie nun auch der Tot erreicht, bestätigen sich nicht aber auch das noch leben in ihr weilt kann man nicht feststellen. 200 Jahre nun schon weiß niemand mehr was mit ihr ist, die Welt hat sie vergessen nur ihr Schwert wartet noch auf sie, damit es wieder getränkt werden kann mit dem Saft des Lebens. Kapitel 1 "Ryo wo bist du?" erklingt ein Schrei durch den Wald. "Ryo! Ryo! Komm zurück!" Die Nacht war schon im kommen und der Nebel setzte sich langsam über den Wald. Nur eine alte Frau ging noch durch diesem und rief lautstark nach ihr. "Jun, hier bin ich" Die Gestalt eines jungen Mädchens erschien langsam im Nebel. "Ryo, was sollte das? Es ist viel zu gefährlich für dich alleine im Wald und erst recht wenn es Dunkel ist!" rief die Alte Frau. "Mach dir keine sorgen Tante, ich kann auf mich selber aufpassen." Das Mädchen kam immer näher und man konnte nun erkennen das sie eine Rüstung trägt. Um sie herum tanzten die Nebelschwaden und gaben ihren Haaren einen verwaschenen Rotton. Sie ging immer weiter auf die alte Frau zu und nun konnte man ihre Feuerroten Haare erkennen. Diese waren kurz geschnitten und ihr Schwarzen Augen sah man förmlich heraus stechen. Auf ihrem Gesicht war ein lächeln und in ihren Augen war etwas Freundliches aber auch etwas Wildes und unzähmbares. "Was wolltest du eigentlich in dem Wald? Du weiß doch das es verboten ist ihn zu betreten." Fragte die alte Frau. " Ach Tante, ich sah ein so wunderschönes Rotes Leuchten und ich hörte eine Stimme die immer wieder gerufen hat sie sagte: " Shinshi, Shinshi, wo bist du Shinshi?" Sie klang so als ob sie schon lange wartet, wer ist diese Shinshi?" "Was? Du hast die stimme gehört? Die Stimme des Schwertes, Ryo vergiss diese Stimme, du darfst sie nicht hören, und vergiss diesen Namen, er ist bedeutungslos, Shinshi ist Tot sie ging vor 200 Jahren, sie kann nicht mehr leben. Vergiss diesen Abend, Vergiss diese Nacht auf das auch in Zukunft, dieser Name in Vergessenheit bleibt!" Die alte Frau sagte dies mit einer ernsthaften aber auch angsterfüllten Stimme. "Tante? Wie soll ich vergessen diese Stimme war so Traurig ich will ich helfen und Shinshi finden, oder wenigstens ihr Grab" "Dein Herz ist gut doch vergiss diesen Namen du darfst sie nicht finden. Das wäre das Ende der Welt!" "Das Ende der Welt? Nun will ich es aber wissen wer ist sie? Wer ist Shinshi?" Die alte Frau sah auf den Waldboden. Ihr besorgter Blick verriet das sie Angst hatte, vor der Geschichte. Aber dann erhob sie ihren Kopf und blickte Ryo in die Augen. "Nun gut, ich erzähle dir wer Shinshi war. Sie war ein Dämon, ein Feuer Dämon, sie Tötete ohne zu zögern, wo sie war gabs Berge von Leichen, und die stimme die du hörtest war ihr Schwert, das Feuer Schwert was nur sie zu berühren vermag. Es wartet noch immer um zu wiederholen was sie damals taten um wieder von ihr geführt zu werden um wieder mit ihrer Hand zu Töten, es leb das Schwert. Es Denkt und es wartet. Und er spricht. Man sagt das ein Geist in im wohnt, der Geist eines jungen Mannes der einst gegen einen Zauberer kämpft und verlor. Ryo, er wartet nur auf jemanden der ihm bei der suche nach Shinshi hilft! Deshalb vergesse wie er lockt vergesse bitte!" Ryo drehte sich um und starte in den Wald rein. Diese schöne stimme, die sich so traurig anhörte soll so grausam sein? Nein das konnte sie nicht glauben. "Ryo, so heißt du also Mädchen, bitte hilf mir sie zu finden, hilf mir Shinshi zu finden" Klang eine Stimme aus dem Wald. Ryo sah erschrocken auf Jun. "Hast du das gehört Tante? Hast du die Stimme gehört?" "Nein, welche stimme? Die des Schwertes? Nur wenige können sie hören, und ich scheine es nicht zu können." "Ryo, Ryo, bitte, ich bitte dich hilf mir Shinshi zu finden. Du bist die einzige die es kann ich fühle es. Bitte hilf mir meine Qualen zu beenden." Klang es wieder aus dem Wald, Ryo drehte sich wider dem Wald zu und ging ein paar schritte weiter rein. "Deine Qualen? Wieso? Ich verstehe nicht. Wer Quält dich?" Jun sah Ryo erstaunt an. Sie redete mit dem Schwert? Nein! Das kann nicht sein. Bitte nicht, nicht Ryo! "Ich werde von der Erde gequält sie hält mich fest, ich lechzte nach Blut doch in der Erde finde ich nichts." "Nein ich werde dir nicht helfen zu töten!" "Bitte, bitte, suche sie suche Shinshi. Damit ich frei sein kann." Jun ging auf Ryo zu und versuchte sie wegzuziehen aber Ryo Ries sich los und starte in den Wald. Dann in den Nebelschwaden erschien eine Gestalt. Es war ein junger Mann. Er hatte Blaue, kurze Haare und wunderschöne Tiefblaue Augen. Um so dichter er kam um so mehr schien es als ob sich der Nebel vor ihm teilte. Jun sah den Mann verwundert an. Wer war er? Oh Nein. Doch nicht etwa.... Kapitel 2 War er wirklich der Geist der im Schwert eingesperrt sein sollte? Aber wieso war er gekommen? Warum jetzt? Mit unsicherer Stimme fragte Jun "Wer bist du?" Aber sie kannte die antwort ja eigentlich. "Nataku" Seine Stimme war die gleiche wie die des Schwertes doch nun zuckte Jun zusammen den sie hörte diese Stimme auch. Ryo starrte den ihn an. Er sollte das Schwert sein? Nein, wie kann ein Schwert den so... Sie ging mit langsamen schritten auf ihn zu und als die beiden nur noch einen Meter auseinander waren stoppten sie. Ryo sah ihm in die tiefen Augen. Ja sie wollte ihm helfen aber doch nicht für diesen Preis nicht wenn SIE wieder kommt, Tante hatte doch so viel angst vor Ihr. "Helft ihr mir Ryo?" Sie trat einen schritt vor und flüsterte leise "Ja" dann trat sie einen Schritt zurück, und sah den jungen Mann noch mal an bis sie zurück zu Jun ging. "Lass uns nach Hause gehen Jun." Endlich löste auch Jun ihren Blick von Nataku und wante sich Ryo zu ja lass gehen ganz schnell gehen dachte sie nur. Ryo stand in ihrem Zimmer. Eigentlich sollte sie noch zum Schwert Training aber nun hatte sie keine lust mehr. "Na ta ku" Sagte sie vor sich hin. Ihr ging dieser junge Mann einfach nicht mehr aus dem Sinn. Diese Augen die tiefer zu seinen Scheinen als jedes Meer. Und dann dieses Gefühl... als ob sie sich kannten aber das was Absurd. Und doch... nur weil dieses Gefühl da war hatte sie Ja gesagt, obwohl sie den Preis der Auferstehung kannte. "Vielleicht kann ich ihm ja helfen ohne das sie erwacht." "Willst du etwa nur mich befreien? Warum?" Er hatte es gehört? Aber sie hatte es doch nur so vor sich hin gesagt. Ryo lächelte kurz. "Weiß nicht. Vielleicht mag ich dich ja." "Mich? Es gibt aber keine Möglichkeit nur mich zu befreien! Aber bitte, wenn du es versuchen willst. Gehe nach Sazea! Dort wird ein Amulett aufbewahrt. Hole es und gehe damit zum Schwert! Dort angekommen wirst du durch das Amulett die Macht haben das Schwert aus dem Stein zu ziehen." Ryo ging zur Tür und öffnete sie. "Ach ja, wenn du wieder mit mir redest dann erscheine doch bitte wieder als Geist. Es ist merkwürdig sich mit der Luft zu unterhalten." Nach diesen Worten ging sie nach draußen. Inzwischen war es Nacht geworden, und nur noch in wenigen Häusern war Licht. Sie ging die Hauptstraße entlang "Sazea, mh, wenn ich mich beeile bin ich morgen da..." Die Nacht verstrich langsam und Ryo wanderte durch die Finsternis immer weiter nach Sazea. Als die Sonne endlich aufging war sie an den stadttoren angelangt. Sazea war eine große Stadt in der immer was los war und schon so früh am morgen waren die Straßen voll. Sie ging zu einige Händler die ihre stände aufbauten. "Entschuldigen sie bitte, aber ich suche ein ein Amulett von Shinshi das hier irgendwo in der Stadt aufbewahrt sein soll." Der Mann den sie angesprochen hatte sah sie Verständnis los an. "Im Museum" Er drehte dich wieder seinem Stand zu und baute weiter auf. "Das hätte ich dir auch sagen können." Diese Stimme die kannte die doch! Ryo drehe sich um und... "Nataku!! Was suchst du hier?" "Ich bin hier um dir zu helfen alleine bekommst nie das Amulett. Es gibt da einen Wächter der se beschützt du würdest ihn nie besiegen, deshalb bin ich hier." Nataku drehte sich um und ging die Straße entlang, er schien genau zu wissen wie er zum Museum kam. Ryo folgte ihm still. Um so länger sie ihn sah um so unheimlicher würde er, irgendwas vertrautes hatte er zwar doch auch sie fühlte das ihn der Tot umgab. Man sah es ihm zwar nicht an doch man konnte fühlen das es nur eine leere hülle war die nicht lebte, aber es war eine schöne hülle. "Wir sind da. Das ist das Museum von Sazea." Ryo trat in das Riesen Gebäude ein, schon gleich am Eingang waren zahlreiche Stücke ausgestellt, sie ging durch Säulenhallen und kam schließlich in einen Raum an deren ende offenbar das Amulett war. Sie ging langsam weiter und konnte erkennen das an der Wand ein junger Mann stand. Seine Haarfarbe war die von Nataku, nur das er noch Rote Strähnen zwischen den Blauen haaren hatte. Als sie und Nataku nur noch wenige Meter von dem Amulett entfernt waren blicke der junge Mann auf, und man konnte erkennen das er erschrocken war über das was er sah. Er zog blitzschnell sein Schwert und hielt es Nataku an die Kehle. "Was suchst du hier? Verschwinde! Du wirst nie das Amullet bekommen!" Die Stimme war voller Wut und man konnte erahnen was er am liebsten getan hätte, doch Nataku lächelte nur. "Ryo hol das Amullet, Bitte" sagt er leise. "NEIN! Lass es Mädchen, wen du sie holst stirbst du." "Warum wollt ihr mich töten, es ist nur ein Amulett?" " Nicht ich töte euch sondern er! Ich bin der Wächter, und schütze dieses Teufelswerkzeug, wenn ihr es euch holt werdet ihr euch im Wald wiederfinden und dann müsst ihr das Schwert aus dem Stein ziehen doch das wird euch umbringen viele haben es versucht doch die Macht des Schwertes ist zu groß und sie Starben schon als sie nur in der nähe waren." "Was? Nataku? Stimmt das? Nein eigentlich ist es egal ob es stimme ich fühle das ich dir helfen muss." "Wie kannst du so ruhig bleiben Ryo? Ich will dich töten. Und in deiner Stimme erkenne ich nicht mal Haß, du redest ohne Ausdruck das kenne ich nur von IHR, Ryo du wirst Sterben, einen Tot der Qualvoller nicht sein kann." Ryo ging langsam auf das Amulett zu und berührte es, ein Feuerrotes Leuchten erhellte den Raum und Ryo, Nataku und der junge Mann fanden sich im Wald wieder vor ihnen War der Stein, und im Stein Steckte das Schwert. Sie ging langsam draufzu, zögerte aber noch es anzufassen. Gerade als der junge Mann etwas sagen wollte umklammerte ihre Hand den Griff und zog es heraus. Der Wald würde nun auch von einem Roten licht eingehüllt, so das man nichts mehr sehen konnte. Man hörte nur noch eine Schrei. Kapitel 3 Das Licht löste sich langsam auf und der junge Mann konnte erkennen das sich einige Strähnen von Natakus Haaren Rot gefärbt hatten und das, sein rechtes Auge Golden war. Er drehte sich um und erwartete sie Leiche den Mädchens zu sehen doch was er sah war eine junge Frau mit Feuer Roten Haaren und Feuer Roten Augen. "Shinshi?" Fragt die stimme Natakus, und zum ersten mal hört man Verwunderung und Unsicherheit in der sonst so ausdrucksloseren stimme. "Nein, ich bin Ryo, aber was ist... sollte ich nicht Tot sein?" Der junge Mann stand da und in seinen Augen sah man die Angst, die Todes Angst. Er lies das Schwert fallen und entfernte sich von den beiden. "Komm Ryo, ich werde es dir erklären. Doch ersteinmal müssen wir hier weg wenn Chirou die Angst überwunden hat wir er kommen und dich Töten." Natakus stimme hatte wieder die gewohnte Ausdrucksleere bekommen und Ryo fühlte wie angenehm vertraut diese Stimme war. Sie kannte sie schon länger als nur ein paar Tage, sie kannte diese Ausdrucksleere stimme schon sehr, sehr lange. "Chirou?" fragte sie. "Ja der junge Mann. Er ist der Wächter und hat dafür zu sorgen das Shinshi getötet wird." Er ging weiter in den Wald hinein, Ryo war noch nie so weit im Wald gewesen und doch kannte sie jeden Baum, ihr war als ob sie schon mal hier gewesen war. Nataku stoppte erst ein einer Klippe. Der Wind Pfeifte an den Felsen entlang und umwirbelte sein Haar doch es bewegte sich nicht, genau wie die Felsen schienen seine Haare den Wind nicht zu bemerken. "Was bist du eigentlich?" Ryo stellte sich an die Klippe und schaute in die Ferne. Sie war noch nie sehr weit von ihrem Dorf weggewesen und doch kannte sie auch diesen Anblick. "Ich bin ein Schwert das weist du doch, und vorallem bin ich dein Beschützer bis du aufwachst." "Bis ich aufwache?" "Ja, Chirou hatte recht jeder würde sterben wenn er das Schwert anfassen würde nur eine nicht und das ist Shinshi. Du hast es angefaßt und du lebst den du wirst als Shinshi erwachen. Noch bist du Ryo, noch weist du was Mitleid ist doch wenn Shinshi erwacht dann wird nichts mehr von "Ryo" da sein es wird nur noch Shinshi existieren. Und sie wird wieder Morden ohne Gefühle, ohne Reue. Der Teufel wird wieder auf der Erde sein. Und Ryo wird es nicht mehr geben. Es ist nur eine frage der Zeit bis Shinshi erwacht, aber sie wird erwachen und bis es so weit ist werde ich dich schützen, schützen vor Chirou den er hat die Aufgabe die zu Töten. Noch kannst du alleine ihn nicht besiegen dich wenn sie erwachte wird einer Sterben: Shinshi oder Chirou. Es ist unumgänglich. Der Tot wird kommen ob nun für Ihn und die Welt oder für dich und Shinshi steht noch nicht fest doch er wird kommen." "Ich bin also Shinshi... und was ist wenn ich nicht erwachen will was ist wenn ich mich mit Chirou einige und niemand stirbt? Was ist wenn Shinshi Nett und freundlich wird?" "Tut mir leid das wird nicht geschehen Shinshi ist ein Monster, Sie wird nie Nett. Nein sie wird Töten und die Welt in Angst und schrecken versetzen. Das der weg ist schon vorbestimmt, du mußt ihn nur noch gehen, und es ist ein weg wo du nur vorgehen kannst und nie zurück, nie zurseite. Entscheide über Leben und Sterben Ryo. Aber jemand WIRD Sterben den das ist das Ende den Weges." "Mmh. Ich habe es in der Hand was geschieht, ob die Welt in angst und schrecken sterben wird oder ob mir dieses Schicksal zu teil wird. Ich möchte nicht als Shinshi erwachen. Lieber gebe ich mein Leben, aber die Welt soll in Frieden Leben." "In Frieden leben... Nein das wird sie nie, glaubst du das du die einzige Wiedergeburt bist? Es gab vor dir schon viele doch die habe ich nicht gefunden, aber nun das ich frei bin werde ich sie finden wenn du stirbst suche ich mir die nächste und so weiter bis Shinshi erwacht, es ist egal. Shinshi wird erwachen ob nun jetzt oder erst in ein paar Jahren, es geht nur darum ob du sterben willst oder nicht." "Sterben werde ich doch so oder so, ob sie nun erwacht oder ich mich umbringe. Es kommt das gleiche dabei heraus." "Nein, du verstehst nicht. DU bist Shinshi. Wenn Shinshi erwacht werden ihre Erinnerungen kommen und du wirst ihre, nein deine Macht bekommen. Die Ryo die ich nun vor mir hab wird nur aufgrund der Erinnerungen nicht mehr existieren weil du dich selber im Charakter verändern wirst und du wieder die Mordlust bekommst. Deine Erinnerungen an die Zeit als Ryo bleiben doch sie werden dir lästig erscheinen wenn Shinshi erstmal erwacht." "Das werde ich dann sehen. Nataku. Wann wir es so weit sein? Wann werde ich erwachen?" "Tu mir leid, ich weiß es nicht. Die Zeit wird kommen, und ich hoffe es wird bald sein." Aus dem Wald trat Chirou. Er hatte sein Schwert wieder in der Hand und sein Blick war stur auf Ryo gerichtet. "Du bist also Shinshi. Nun gut dann muß ich dich töten." Seine stimme hatte nun auch jeglichen ausdruck verloren. Es mußte ihn sehr viel Selbstbeherschung kosten den man konnte fühlen das er einen großen Hass auf sie hatte. "Tut mir leid das kann ich nicht zulassen. Ich werde Ryo beschützen bis Shinshi erwacht und wen sie entlich erwacht ist werde ich ihr wie früher dienen." Nataku streckte seine hand nach vorne und es bildete sich Nebel, dieser nahm langsam die form eines Schwertes an. "Wenn du sie töten will musst du erst mit mir kämpfen!" Chirou zog sein Schwert aus der Halterung und richtete es auf Nataku. Kapitel 4 Die beiden Männer standen sich gegen über und wie auf ein Geheimes Singnal hin stürmten sie aufeinander los. Die Klingen der Schwerten, schlugen aufeinander ein, sie kreuzten sich immer und immer wieder. Der kalte Stahl klirte man konnte erahnen das eine riesige Kraft hinter den einzelnen Schlägen steckte. Ohne Pause ging der Kampf immer und immer weiter, doch dann floss etwas Rotes an Natakus Schwert hinunter. Er hatte Chirou am Arm getroffen, dieser wich schlagartig zurück. Nataku schenkte ihm aber keine atempause, er griff gleich wieder an. Chirou bekamm immer mehr probleme die Schläge abzuwähren. "Du hast keine Chance gegen mich, wenn du jetzt aufgibst töte ich dich schnell." Ryo hatte zwar schon gemerkt das Natakus stimme immer sehr kalt war doch dieses mal schien sie zu gefrieren. "Aufgeben? Niemals!" Chirou nahm noch mal sein Schwert fest in die Hand und stürmte auf Nataku zu. Dieser richtete sein Schwert nach vorne. Nein. Dachte Ryo. Das geht schief einer wird jetzt sterben. Nein bitte nicht für mich! "Nein!! Nataku hör auf!!" Schrie sie. Doch Nataku achtete nicht auf sie, und auch Chirou überhört sie einfach. Eine Wolke schob sich vor dem Mond der das geschehen bis jetzt erhellte. Nataku spührte wie sich sein Schwert in Fleisch bohrte und auch Chirou merkte das er getroffen hatte. Die Wolke zog wieder weiter und die beiden konnten entlich erkennen was sie getroffen hatten. Zwischen ihnen stand Ryo, noch immer steckten die beiden schwerter im körper. Natakus augen weiteten sich. Das darf doch nicht war sein, so kurz vorm ziel Shinshi zu erwecken. Als die Schwerter aus ihrem Körper gezogen wurden sackte sie leblos zusammen. In Natakus Augen Flammte der blosse hass. Sein Schwert färbte sich rot es es bildeten sich kleine funken die langsam zu einer Flamme wurden. Noch einmal griff er Chirou an doch dieses mal gingen die Flammen auf dessen Schwert über, und wanderten weiter zu seinem Körper. Chirou schrie und versuche es zu löschen doch es brannte weiter, er brannte weiter. Nataku stand nur da und sah zu wie sein gegner langsam verbrannte. Als er ein paar minuten zugesehn hatte wie Chirou sich quältem schlug er ihm entlich den Kopf ab. Dann wollte er sich Ryo zuwenden, er drehte sich um und starte auf den Fleck wo sie eigentlich liegen sollte, doch da war nicht. Sein blick schweifte weiter zur Klippe und da sass sie und blickte ihn mit einem belustigten lächeln an. "Lass und entlich gehen Nataku meine Seele will den Tot sehen. Nataku lass uns entlich wieder Töten." Nun waren auch ihr Worte kalt und ohne ausdruck. "Shinshi ihr seid zurück." Bei diesen Worten bildete sich Nebel um ihn herum und er verwandelte sich zurück in das Schwert. "Du bist mir allso immer noch treu, sehr gut" Sie nahm das Schwert und die Wolken schoben sich wieder vor den Mond. Sie machte sich auf den Weg ins Dorf. Als sie die Tore zum Dorf passierte war niemand auf der Strasse. Sie richtete Nataku auf eines der Hauser und eine Feuerkugel schoss aus ihm herraus. Innerhalb weniger minuten kam das ganz Dorf zu dem inzwischen Brenneden Haus und alle sahen zu ihr. "Hört alle her! Der Feuerdämon ist zurück, ich Shinshi bin zurück!" Kaum hatte sie den Satz beendet brach eine Panik aus und sie stürtze sich mitten rein in die Menge. Sie tränkte Nataku mit Blut. Alle Schrien, Panik, Tot, Angst, ja das liebte sie, dies war der grund warum sie Tötete. Die Nacht verstriech und am Morgen war das Dorf abgebrannt, überall lagen Leiche, nur einer Stand noch, und das schon seit die Sonne aufgegenen war. "Shinshi? Dort am Tor, lebt noch einer." Sie drehte sich zum Tor und sah dort einen jungen der so um die 17 sein musste. Er Atmete schwer und schien verletzt zu sein. Sie ging zu ihm und betrachtete seine kinnlangen, blauen Haare und seine Goldbraunen Augen. Er war dünn gebaut und schien nicht sehr Stark zu sein. Sie Richtete Natkaku genau auf seinen Hals. "Du hast schöne Augen mein kleiner. Weist du das ich gute laune habe? Ich habe entlich wieder töten können. Möchtest du leben? Ja? Gut ich lasse dich leben, du wirst mir aber dienen mein kleiner. Steh auf und komm." Sie steckte Nataku ein und ging richtung Wald. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)