Subterraneus von Kris18 (Unter der Erde) ================================================================================ Kapitel 1: Freundschaft (Zensiert) ---------------------------------- Summend ging Zephyr durch den Gang Richtung Forschungszimmer, Professor Meropi hatte ihn Aufgetragen sich zusammen mit seinem Assistent um die dort befindlichen Schlangen zu kümmern. Gefreut hatte er sich darüber nicht, er konnte Schlangen einfach nicht leiden aber Auftrag war Auftrag. Seine Freunde hatte schon gelacht, sie kannten den Assistenten des Professors, sein Name war Stergios, er war ein bisschen Sonderbar aber sehr nett. Das hatte zumindest seine Freunde gesagt. Vor der Tür angekommen klopfte er und trat schließlich ein. Neugierig sah er sich um, hier standen viele Terrarien, alle schön eingerichtet und beschriftet. Aus dem Hinterzimmer kam ein ein junger Mann der ungefähr sein Alter hatte. „Ahhh meine heutige Hilfe, ich bin Stergios.“ der andere reichte ihm die Hand, diese ergriff Zep und sagte „Zephyr, freut mich.“ beide lächelten sich an. „Also hast du schon mal mit Schlangen gearbeitet?“ fragte Stergios während er ihm alles zeigte. „Nein noch nie.“ „Das ist kein Problem, alle Schlangen in diesem Raum sind harmlose kleine Würgeschlangen. Deine Aufgabe ist es sie zu füttern.“ sagte der Schwarzhaarige und ging zu einem Waschbecken in diesem war Wasser mit einer Schüssel voll mit toten Mäusen. „Du nimmst dir eine und diesen Greifer, mit dem Greifer hältst du die Beute vor das Maul der Schlangen und wackelst etwas bis sie zu beißt.“ erklärte er weiter machte ein Terrarium auf und zeigte es ihm. Kaum hatte die Schlange sich um die beute gewickelt nahm er den Greifer weg. „Füttere bitte alle und mach die Terrarien wieder zu. Nicht das eine unser kleinen Lieblinge noch abhaut. Wenn du mich brauchst ich bin im Nebenraum und melke die Giftschlangen.“ mit den Worten verschwand Stergios auch schon wieder. Zephyr tat wie ihm geheißen und fütterte alle Schlangen und fand es ekelig und auch etwas verstörend wie sie sich auf die toten Tieren stürzten, sie würgten und dann ihren Kiefer ausklinkten um die Beute zu fressen. Er war froh als er die letzte Schlange gefüttert hatte. Er schob die Terrariumtür zu und ging in den Nebenraum, wo auch Stergios die letzte Schlange weg setzte. „Du bist also der Assistent des Professors?“ „Ja das bin ich.“ „Mach dir das Spaß oder musst du?“ auf diesen Satz kam nur ein lachen. „Ich liebe es und es macht mir Spaß. Schlangen sind faszinierende Tiere. Und du musstest nehme ich an.“ „Ja aber ist schon ok.“ bei den Worten lächelte Stergios und Zephyr wurde warm, vielleicht ging ja noch was mit ihm, er war sexy und schien sehr nett, es Sprach also nichts dagegen. Die beiden unterhielten sich noch etwas während Stergios alles für morgen vorbereitete. „Und hast du heute Abend noch was vor?“ fragte Zep schließlich, wozu um den heißen Brei reden, er wollte Sex. „Ist das eine Einladung?“ „Sicher!“ „Dann nehme ich sie gerne an.“ Später am Abend waren beide auf dem Weg zu Stergios, unterwegs hatten sie sich noch schnell etwas zu Essen gekauft. Mit einem leisen klacken ging die Tür auf „Erwarte bitte nicht zu viel.“ meinte Stergios und drückte die Tür auf. Es war eine kleine Zwei-Raum-Wohnung, die schlicht eingerichtet war. Nichts besonderes dachte Zephyr bis er das Schlafzimmer erblickte, in diesem Thronte ein riesiges Rundes Bett, bei dem Anblick musste er pfeifen, auf diesem Bett würden sie sicher viel Spaß haben. „Wenn du möchtest geh doch in Bad und mach dich frisch, ich denke so lange den Tisch.“ meinte der Schwarzhaarige und zwinkerte. Nichts würde er lieber tun als in Bad zu huschen, zu essen und sich dann seiner neuen Bekanntschaft hinzugeben. Mit einem grinsen verschwand er im Bad. Das war fast so wie im Götterreich, Baden, Essen, Sex! Der Tisch war schnell gedeckt und sogar eine Kerze hatte er noch auf den Tisch gestellt, da noch etwas Zeit zu seien schien ging er zum Bett um Kondome und Gleitcreme bereit zu legen. In dem Moment öffnete sich die Tür und nur ein mit T-Shirt bedeckter Zephyr kam heraus, seine Haare waren noch nass und hingen ihm ins Gesicht. Stergios musste schwer schlucken, bei dem Anblick wusste er nicht ob sie noch zum Essen kommen würden. Zephyr grinste, diese Reaktion hatte er sich erhofft, wer brauchte schon Essen, er wollte Sex und zwar jetzt. Ganz wie es sich für einen Roch gehörte machte er den vor stoß. Schnellen Schrittes ging er auf seinen Gegenüber zu und schob ihn Richtung Bett. Mit einem sanften Stoß landete dieser darauf und sah ihn an. In ihren Blick spiegelte sich pures begehren wieder und so mussten die Sachen von Stergios schnell weichen. Gierig küsste Zephyr den Unterlegen und ließ keinen Zweifel wer hier dominierte. Beide saßen am Tisch und aßen die nun kalte Mahlzeit. „Machst du das eigentlich oft?“ fragte Stergios und sah ihn an, er war von ihrem treiben noch leicht geschafft. „Wenn mir jemand gefällt spricht nichts dagegen findest du nicht.“ „Und hat es dir gefallen, würde mich freuen wenn es nicht nur ein mal gewesen wäre.“ Zephyr stand auf und ging zu ihm. Seine Lippen legten sich auf die des anderen und zogen ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. „Von mir aus jeder Zeit wieder.“ das war eine Antwort die keine Fragen offen ließ. Die nächsten Tage half Zephyr immer bei den Schlangen und die beiden vertieften ihre Freundschaft. Und obwohl sie sich in vielen Dingen unterschieden, war zwischen ihnen eine unglaublich starke Anziehungskraft, so was hatte Zephyr noch nie erlebt. Kaum war Stergios in seiner nähe schlug sein Herz schneller. Es war ein für ihn unbekanntes Gefühl, er hatte schon öfter Sex mit anderen Roch gehabt aber danach hatte sich nie so eine starke Zuneigung und Sehnsucht entwickelt, er fühlte sich beflügelt und doch konnte er es nicht einordnen. Er begann sich zu fragen ob Adelphia nicht doch unrecht hatte. Vielleicht war es ja sein Schicksal hier zu leben und mit Stergios glücklich zu werden. Nur eins war sicher, die Zeit würde die Wahrheit offenbaren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)