Subterraneus von Kris18 (Unter der Erde) ================================================================================ Prolog: -------- Es gibt die Götterwelt und es gibt die Menschenwelt. Die Menschen sind sich der Götterwelt nicht bewusst aber die Götter sehr wohl der Menschenwelt. In jener Göttlichen Welt gibt es die Weissagerin Adelphia die für jeden der ihren Rat sucht eine Weissagung bereit hält. Eines Tages kam der junge Zephyr zu ihr und was er erfuhr war alles andere als schön. Sie sagte zu ihm „Eine Schlange wird dich verschlingen, und dich unter die Erde bringen.“ Entsetzt über diese Worte eilte er zu seinem Vater und dieser sah in der Weissagung klar den Tod seines Sohnes. Es war nicht ungewöhnlich durch eine Götterschlange zu sterben schließlich waren sie Feinde. Damit sein Sohn dieses Schicksal nicht ereilte schickte er ihn in die Menschenwelt. Dort besuchte er schon bald eine Uni um sich zu bilden und nicht zu langweilen, auch Freunde waren schnell gefunden. Doch einer Weissagung von Adelphia zu entkommen war nicht einfach, wenn nicht gar unmöglich und so sollte sich auch diese bald erfüllen. Kapitel 1: Freundschaft (Zensiert) ---------------------------------- Summend ging Zephyr durch den Gang Richtung Forschungszimmer, Professor Meropi hatte ihn Aufgetragen sich zusammen mit seinem Assistent um die dort befindlichen Schlangen zu kümmern. Gefreut hatte er sich darüber nicht, er konnte Schlangen einfach nicht leiden aber Auftrag war Auftrag. Seine Freunde hatte schon gelacht, sie kannten den Assistenten des Professors, sein Name war Stergios, er war ein bisschen Sonderbar aber sehr nett. Das hatte zumindest seine Freunde gesagt. Vor der Tür angekommen klopfte er und trat schließlich ein. Neugierig sah er sich um, hier standen viele Terrarien, alle schön eingerichtet und beschriftet. Aus dem Hinterzimmer kam ein ein junger Mann der ungefähr sein Alter hatte. „Ahhh meine heutige Hilfe, ich bin Stergios.“ der andere reichte ihm die Hand, diese ergriff Zep und sagte „Zephyr, freut mich.“ beide lächelten sich an. „Also hast du schon mal mit Schlangen gearbeitet?“ fragte Stergios während er ihm alles zeigte. „Nein noch nie.“ „Das ist kein Problem, alle Schlangen in diesem Raum sind harmlose kleine Würgeschlangen. Deine Aufgabe ist es sie zu füttern.“ sagte der Schwarzhaarige und ging zu einem Waschbecken in diesem war Wasser mit einer Schüssel voll mit toten Mäusen. „Du nimmst dir eine und diesen Greifer, mit dem Greifer hältst du die Beute vor das Maul der Schlangen und wackelst etwas bis sie zu beißt.“ erklärte er weiter machte ein Terrarium auf und zeigte es ihm. Kaum hatte die Schlange sich um die beute gewickelt nahm er den Greifer weg. „Füttere bitte alle und mach die Terrarien wieder zu. Nicht das eine unser kleinen Lieblinge noch abhaut. Wenn du mich brauchst ich bin im Nebenraum und melke die Giftschlangen.“ mit den Worten verschwand Stergios auch schon wieder. Zephyr tat wie ihm geheißen und fütterte alle Schlangen und fand es ekelig und auch etwas verstörend wie sie sich auf die toten Tieren stürzten, sie würgten und dann ihren Kiefer ausklinkten um die Beute zu fressen. Er war froh als er die letzte Schlange gefüttert hatte. Er schob die Terrariumtür zu und ging in den Nebenraum, wo auch Stergios die letzte Schlange weg setzte. „Du bist also der Assistent des Professors?“ „Ja das bin ich.“ „Mach dir das Spaß oder musst du?“ auf diesen Satz kam nur ein lachen. „Ich liebe es und es macht mir Spaß. Schlangen sind faszinierende Tiere. Und du musstest nehme ich an.“ „Ja aber ist schon ok.“ bei den Worten lächelte Stergios und Zephyr wurde warm, vielleicht ging ja noch was mit ihm, er war sexy und schien sehr nett, es Sprach also nichts dagegen. Die beiden unterhielten sich noch etwas während Stergios alles für morgen vorbereitete. „Und hast du heute Abend noch was vor?“ fragte Zep schließlich, wozu um den heißen Brei reden, er wollte Sex. „Ist das eine Einladung?“ „Sicher!“ „Dann nehme ich sie gerne an.“ Später am Abend waren beide auf dem Weg zu Stergios, unterwegs hatten sie sich noch schnell etwas zu Essen gekauft. Mit einem leisen klacken ging die Tür auf „Erwarte bitte nicht zu viel.“ meinte Stergios und drückte die Tür auf. Es war eine kleine Zwei-Raum-Wohnung, die schlicht eingerichtet war. Nichts besonderes dachte Zephyr bis er das Schlafzimmer erblickte, in diesem Thronte ein riesiges Rundes Bett, bei dem Anblick musste er pfeifen, auf diesem Bett würden sie sicher viel Spaß haben. „Wenn du möchtest geh doch in Bad und mach dich frisch, ich denke so lange den Tisch.“ meinte der Schwarzhaarige und zwinkerte. Nichts würde er lieber tun als in Bad zu huschen, zu essen und sich dann seiner neuen Bekanntschaft hinzugeben. Mit einem grinsen verschwand er im Bad. Das war fast so wie im Götterreich, Baden, Essen, Sex! Der Tisch war schnell gedeckt und sogar eine Kerze hatte er noch auf den Tisch gestellt, da noch etwas Zeit zu seien schien ging er zum Bett um Kondome und Gleitcreme bereit zu legen. In dem Moment öffnete sich die Tür und nur ein mit T-Shirt bedeckter Zephyr kam heraus, seine Haare waren noch nass und hingen ihm ins Gesicht. Stergios musste schwer schlucken, bei dem Anblick wusste er nicht ob sie noch zum Essen kommen würden. Zephyr grinste, diese Reaktion hatte er sich erhofft, wer brauchte schon Essen, er wollte Sex und zwar jetzt. Ganz wie es sich für einen Roch gehörte machte er den vor stoß. Schnellen Schrittes ging er auf seinen Gegenüber zu und schob ihn Richtung Bett. Mit einem sanften Stoß landete dieser darauf und sah ihn an. In ihren Blick spiegelte sich pures begehren wieder und so mussten die Sachen von Stergios schnell weichen. Gierig küsste Zephyr den Unterlegen und ließ keinen Zweifel wer hier dominierte. Beide saßen am Tisch und aßen die nun kalte Mahlzeit. „Machst du das eigentlich oft?“ fragte Stergios und sah ihn an, er war von ihrem treiben noch leicht geschafft. „Wenn mir jemand gefällt spricht nichts dagegen findest du nicht.“ „Und hat es dir gefallen, würde mich freuen wenn es nicht nur ein mal gewesen wäre.“ Zephyr stand auf und ging zu ihm. Seine Lippen legten sich auf die des anderen und zogen ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. „Von mir aus jeder Zeit wieder.“ das war eine Antwort die keine Fragen offen ließ. Die nächsten Tage half Zephyr immer bei den Schlangen und die beiden vertieften ihre Freundschaft. Und obwohl sie sich in vielen Dingen unterschieden, war zwischen ihnen eine unglaublich starke Anziehungskraft, so was hatte Zephyr noch nie erlebt. Kaum war Stergios in seiner nähe schlug sein Herz schneller. Es war ein für ihn unbekanntes Gefühl, er hatte schon öfter Sex mit anderen Roch gehabt aber danach hatte sich nie so eine starke Zuneigung und Sehnsucht entwickelt, er fühlte sich beflügelt und doch konnte er es nicht einordnen. Er begann sich zu fragen ob Adelphia nicht doch unrecht hatte. Vielleicht war es ja sein Schicksal hier zu leben und mit Stergios glücklich zu werden. Nur eins war sicher, die Zeit würde die Wahrheit offenbaren. Kapitel 2: Freundschaft (+18) ----------------------------- Summend ging Zephyr durch den Gang Richtung Forschungszimmer, Professor Meropi hatte ihn Aufgetragen sich zusammen mit seinem Assistent um die dort befindlichen Schlangen zu kümmern. Gefreut hatte er sich darüber nicht, er konnte Schlangen einfach nicht leiden aber Auftrag war Auftrag. Seine Freunde hatte schon gelacht, sie kannten den Assistenten des Professors, sein Name war Stergios, er war ein bisschen Sonderbar aber sehr nett. Das hatte zumindest seine Freunde gesagt. Vor der Tür angekommen klopfte er und trat schließlich ein. Neugierig sah er sich um, hier standen viele Terrarien, alle schön eingerichtet und beschriftet. Aus dem Hinterzimmer kam ein ein junger Mann der ungefähr sein Alter hatte. „Ahhh meine heutige Hilfe, ich bin Stergios.“ der andere reichte ihm die Hand, diese ergriff Zep und sagte „Zephyr, freut mich.“ beide lächelten sich an. „Also hast du schon mal mit Schlangen gearbeitet?“ fragte Stergios während er ihm alles zeigte. „Nein noch nie.“ „Das ist kein Problem, alle Schlangen in diesem Raum sind harmlose kleine Würgeschlangen. Deine Aufgabe ist es sie zu füttern.“ sagte der Schwarzhaarige und ging zu einem Waschbecken in diesem war Wasser mit einer Schüssel voll mit toten Mäusen. „Du nimmst dir eine und diesen Greifer, mit dem Greifer hältst du die Beute vor das Maul der Schlangen und wackelst etwas bis sie zu beißt.“ erklärte er weiter machte ein Terrarium auf und zeigte es ihm. Kaum hatte die Schlange sich um die beute gewickelt nahm er den Greifer weg. „Füttere bitte alle und mach die Terrarien wieder zu. Nicht das eine unser kleinen Lieblinge noch abhaut. Wenn du mich brauchst ich bin im Nebenraum und melke die Giftschlangen.“ mit den Worten verschwand Stergios auch schon wieder. Zephyr tat wie ihm geheißen und fütterte alle Schlangen und fand es ekelig und auch etwas verstörend wie sie sich auf die toten Tieren stürzten, sie würgten und dann ihren Kiefer ausklinkten um die Beute zu fressen. Er war froh als er die letzte Schlange gefüttert hatte. Er schob die Terrariumtür zu und ging in den Nebenraum, wo auch Stergios die letzte Schlange weg setzte. „Du bist also der Assistent des Professors?“ „Ja das bin ich.“ „Mach dir das Spaß oder musst du?“ auf diesen Satz kam nur ein lachen. „Ich liebe es und es macht mir Spaß. Schlangen sind faszinierende Tiere. Und du musstest nehme ich an.“ „Ja aber ist schon ok.“ bei den Worten lächelte Stergios und Zephyr wurde warm, vielleicht ging ja noch was mit ihm, er war sexy und schien sehr nett, es Sprach also nichts dagegen. Die beiden unterhielten sich noch etwas während Stergios alles für morgen vorbereitete. „Und hast du heute Abend noch was vor?“ fragte Zep schließlich, wozu um den heißen Brei reden, er wollte Sex. „Ist das eine Einladung?“ „Sicher!“ „Dann nehme ich sie gerne an.“ Später am Abend waren beide auf dem Weg zu Stergios, unterwegs hatten sie sich noch schnell etwas zu Essen gekauft. Mit einem leisen klacken ging die Tür auf „Erwarte bitte nicht zu viel.“ meinte Stergios und drückte die Tür auf. Es war eine kleine Zwei-Raum-Wohnung, die schlicht eingerichtet war. Nichts besonderes dachte Zephyr bis er das Schlafzimmer erblickte, in diesem Thronte ein riesiges Rundes Bett, bei dem Anblick musste er pfeifen, auf diesem Bett würden sie sicher viel Spaß haben. „Wenn du möchtest geh doch in Bad und mach dich frisch, ich denke so lange den Tisch.“ meinte der Schwarzhaarige und zwinkerte. Nichts würde er lieber tun als in Bad zu huschen, zu essen und sich dann seiner neuen Bekanntschaft hinzugeben. Mit einem grinsen verschwand er im Bad. Das war fast so wie im Götterreich, Baden, Essen, Sex! Der Tisch war schnell gedeckt und sogar eine Kerze hatte er noch auf den Tisch gestellt, da noch etwas Zeit zu seien schien ging er zum Bett um Kondome und Gleitcreme bereit zu legen. In dem Moment öffnete sich die Tür und nur ein mit T-Shirt bedeckter Zephyr kam heraus, seine Haare waren noch nass und hingen ihm ins Gesicht. Stergios musste schwer schlucken, bei dem Anblick wusste er nicht ob sie noch zum Essen kommen würden. Zephyr grinste, diese Reaktion hatte er sich erhofft, wer brauchte schon Essen, er wollte Sex und zwar jetzt. Ganz wie es sich für einen Roch gehörte machte er den vor stoß. Schnellen Schrittes ging er auf seinen Gegenüber zu und schob ihn Richtung Bett. Mit einem sanften Stoß landete dieser darauf und sah ihn an. In ihren Blick spiegelte sich pures begehren wieder und so mussten die Sachen von Stergios schnell weichen. Gierig küsste Zephyr den Unterlegen und ließ keinen Zweifel wer hier dominierte. Zephyrs letztes mal war schon etwas her und umso mehr freute er sich darauf mit seiner neuen Bekanntschaft zu verkehren. Ein inniger Kuss machten den Auftakt. Stergios Lippen waren rau und der einlas in den Mund schnell erzwungen. Kaum hatte Stergios den Mund vor Überraschung einen Spalt geöffnet war Zephyrs Zunge schon herein geschlüpft. Wild strich er über die Zunge des anderen und leckte über sein Zahnfleisch ehe sich seine Zunge wieder zurück zog. „Das wird dich Nacht deines Lebens das Verspreche ich dir.“ raunte Zephyr ehe er in das Ohr seines Gegenübers biss und daran knabberte. Mit seinen Fingernägeln kratzte er die Brust entlang, runter zum Bauch. Stergios war Muskulös und gut Gebaut. Das würde Spaß machen. Von seinem Ohrläppchen an küsste sich Zephyr runter zu Stergios Adamsapfel in dem er bis. Dieses wilde, ja geradezu animalische sagte dem Unterliegenden sehr zu und er stöhnte vor Vorfreude. Lange hielt er sich aber nicht oben auf. Er küsste weiter zu seinen Knospen und bis auch in diese und zog sie mit seinen Zähnen leicht hoch. „oh Gott ahhh weiter.“ stöhnte Stergios dessen Glied sich vor Freude über die Liebkosungen aufrichtete. Zephyr arbeitet sich weiter nach unten und kratzte die Seiten von Stergios entlang. Vor seinem Glied machte er schließlich halt und sah den Stöhnenden an. „Erwarte keinen klein Mädchen Sex!“ raunte er und schob den Unterlegenen seine Finger in den Mund. „Lutschen!“ befahl er mit einem sichtlichen Grinsen. Leidenschaftlichen umkreiste Stergios die Finger des Anderen und machte sie so feucht. Viel Zeit ließ Zephyr ihm aber nicht. Nur ein paar Minuten später zog er die Finger schon wieder aus seinen Mund und rammte sie ihm rein. „Ahhhua.“ Stergios zischte auf, sein Gegenüber ging richtig ran. Er brauchte seine weile um sich wieder zu entspannen. Kaum ließ er locker begann Zephyr ihn mit den Fingern von innen zu massieren. Genussvoll gab sich Stergios diesen Zärtlichkeiten hin das gefiel ihn, doch lange konnte er sich dem Gefühl nicht hingeben. Schnell zog Zephyr seiner Finger wieder zurück. „Dann wollen wir mal.“ mit diesen Worten streifte er sich das bereit gelegte Kondom über und schob ihn rasch rein. Mit einem heißen Stöhnen zog sich Stergios erneut zusammen, der plötzliche Größenwechsel kam doch überraschender als er dachte. Wieder gewährte er ihm eine Weile ehe er begann in einem schnellen Takt zu zu stoßen. Er beugte sich nach vorne und begann erneut einen heißen Zungenkampf mit seinem Gegenüber. Dieses mal aber um etwas zu Prüfen. Und er hatte sich nicht geirrt. „Krass du hast ja tatsächlich eine gespaltene Zunge! Freak“ keuchte er und kratzte seine Brust runter, während sich sein Glied hart in ihm versenkte. „Stört mhhh Stört es dich?“ fragte der Unterlegene Lust-trunken und schloss leicht seine Augen. Zephyr war der Wahnsinn und gerne drückte er sich seinem heißen Schwanz und seiner Gier entgegen. Nur um ihn noch tiefer in sich zu spüren. „haaa du bist unglaublich, tiefer!“ feuerte Stergios ihn noch an. Dieser Sex war so wild, er hatte es vermisst auf diese hart Art genommen zu werden. Noch nie hatte er mit einem Menschen geschlafen der es ihm derart besorgen konnte. Mit dem größten vergnügen beschleunigte Zephyr noch einmal. Er zog sein hartes Glied fast raus nur um es wieder erbarmungslos rein zutreiben. Die warme Enge erwartet ihn bereits und umschloss ihn bei jedem Stoß fest. Immer tiefer drängte er in das Fleisch seines Gegenübers und traf schließlich dessen Prostata, kaum war dies geschehen bäumte sich Stergios auf, mit einem heißeren Schrei kam er und umschlang den harten Schwanz von Zephyr fest. Dieser versuchte noch es zurück zu halten doch gab schließlich auf und spritzte seinen heißen Saft in das Kondom. Er knurrte, in dem Moment empfand er es so störend. Er wollte seinen heißen Saft in Stergios spritzten und dennoch landete er im Gummi. Unzufrieden darüber entzog er sich der engen Umklammerung, zog das Kondom ab und wischte seinen Penis schnell mit einem Taschentuch ab. Nur um sich Augenblicke später wieder in Stergios zu versenken. Das tat gut und so war es richtig. Dieser Realisierte gar-nicht was sein neuer Freund da gerade getan hatte. Befriedigt schloss er die Augen und döste weg, das war gut gewesen. Beide saßen am Tisch und aßen die nun kalte Mahlzeit. „Machst du das eigentlich oft?“ fragte Stergios und sah ihn an, er war von ihrem treiben noch leicht geschafft. „Wenn mir jemand gefällt spricht nichts dagegen findest du nicht.“ „Und hat es dir gefallen, würde mich freuen wenn es nicht nur ein mal gewesen wäre.“ Zephyr stand auf und ging zu ihm. Seine Lippen legten sich auf die des anderen und zogen ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. „Von mir aus jeder Zeit wieder.“ das war eine Antwort die keine Fragen offen ließ. Die nächsten Tage half Zephyr immer bei den Schlangen und die beiden vertieften ihre Freundschaft. Und obwohl sie sich in vielen Dingen unterschieden, war zwischen ihnen eine unglaublich starke Anziehungskraft, so was hatte Zephyr noch nie erlebt. Kaum war Stergios in seiner nähe schlug sein Herz schneller. Es war ein für ihn unbekanntes Gefühl, er hatte schon öfter Sex mit anderen Roch gehabt aber danach hatte sich nie so eine starke Zuneigung und Sehnsucht entwickelt, er fühlte sich beflügelt und doch konnte er es nicht einordnen. Er begann sich zu fragen ob Adelphia nicht doch unrecht hatte. Vielleicht war es ja sein Schicksal hier zu leben und mit Stergios glücklich zu werden. Nur eins war sicher, die Zeit würde die Wahrheit offenbaren. Kapitel 3: Wie Schlange und Vogel --------------------------------- Stergios war einfach nur ein komischer Typ aber das wurde ihm ja vorher von seinen Klassenkameraden immer wieder gesagt. Er war nett ohne Frage aber das ein oder andere störte Zephyr doch. Unter einem war das seine Liebe zu Schlangen, meistens war er im Forschungszimmer um sich um diese zu kümmern. Wenn er nicht dort war lag er meist irgendwo draußen in der Sonne und ließ es sich gut gehen, das krasse war, das er das auch mal gerne bei 30°C machte, er liebte einfach die Sonne. Dafür konnte er mit Höhen nichts anfangen, er sagte ihm immer er hätte Höhenangst und irgendwo sei dann auch mal gut, das Lehrgebäude reichte ihn schon. Das fand Zephyr oft schade den für ihn konnte es gar nicht hoch genug sein. Andere Eigenschaften schätzte er wieder an Stergios, nicht nur ihr Animalischer Sex jede Nacht, nein auch seine gespaltene Zunge war geil. Und doch hatte er Kummer den die missbilligenden Blicke von Professor Meropi störten ihn zutiefst, er hatte immer das Gefühl, das dieser Eifersüchtig auf die Beiden war und er sollte damit Recht behalte. Professor Meropi nahm gerade etwas von dem Gift und träufelte es in etwas Pferdeblut, diese gerann sofort, seufzend stellte er die Probe weg. „Wieder ein Fehlschlag?“ fragte Stergios und sah den Prof. an. „Ja leider, es ist noch keine Immunität Eingetreten, vielleicht sollte ich die Dosse des Pferdes erhöhen.“ sagte er seufzte erneut und kratzte sich am Hinterkopf. „Bringen Sie das Tier aber nicht um, der Direktor meckert sonst wieder wegen den Hohen kosten.“ witzelte Stergios und hielt der Schlange eine tote Maus vor das Gesicht. „Ganz schön warm heute, willst du auch was trinken?“ fragte der Professor und ging in die kleine Küche. „Ja gerne.“ rief ihm sein Assistent nach. In der Küche angekommen nahm der Professor zwei Gläser und ließ kühlen Saft rein laufen. „Wie läuft es eigentlich mit deinem Freund?“ fragte er aus der Küche und fischte ein kleines Fläschchen aus seinem Mantel. „Sehr gut.“ gab Stergios freudig von sich und schloss das Terrarium. Professor Meropi träufelte den Inhalt des Fläschchens in den Saft und wartet kurz bis sich alles verteilt hatte. Gleich werde ich dir die Seele aus dem Leib ficken dachte er und sah Finster drein. Die Tatsache das sich jemand an SEIN Eigentum ran machte schmeckte ihm gar nicht. Ihm war wohl bewusst das Stergios kein Mensch sondern ein Imugi war und was sollte man sagen, er liebte Schlangen und er wurde ihn in seiner Naga Form so richtig ran nehmen. Das Mittel was er ihm in den Saft getan hatte würde ihn schnell willig machen. Er hatte keine Lust mehr zu warten, schon lange hatte er es versucht war aber immer Abgeblitzt und da kam dieses Kind und kam sofort zum Zug. „Hier bitte.“ meinte der Professor und reichte Stergios den Saft, dieser Trank ihn unbekümmert und sah auf die Uhr, er hatte sich später noch mit Zephyr verabredet. „Ahhh das hat gut getan.“ sagte er und stellte das Glas ab. Ungeduldig schaute Zephyr auf seine Uhr, er fragte sich wo Stergios blieb, er wartete jetzt schon 15 Minuten und sonst war er doch immer so pünktlich und nun, so langsam machte er sich echt Sorgen. Nach weiteren fünf Minuten entschloss er sich schließlich nach ihm zu sehen, vielleicht hatte er ja die Zeit vergessen. Kurz murrend machte er sich auf zum Forschungszimmer klopfte an und als keine Reaktion kam ging er rein. Der fordere Bereich war leer aber aus dem Hinterzimmer waren verdächtige Geräusche zu hören. Vorsichtig lugte er durch die Tür und was er da sah raubte ihm den Atem. Da lag Stergios, obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob es Stergios war, auf dem Tisch und der Professors war über ihn. Der Grund warum er sich nicht sicher war, war das Stergios nun aussah wie ein Naga aber ganz ohne Zweifel mochte er nicht was da mit ihm geschah. „Lassen sie mich!“ fauchte Stergios bedrohlich. Er hatte seinen Schlangenkörper um die Taille des Professors geschlungen und drückte so fest zu wie er nur konnte. „Du kannst du sträuben doch bald wirst du willenlos sein.“ sagte der Prof. und drückte seine Finger in die Öffnung unter Stergios Peniseingang. „Ahhh ziehen sie ihn da raus.“ verlangte er aufgebracht und doch schon zu Schwach um sich gänzlich zu wehren. Professor Meropi packte seine Hände mit der freien Hand und hielt sie über seinem Kopf zusammen, er war schon fast am Ziel seiner Träume. In dem Moment als er sich runter beugte um ihn gewaltsam zu Küssen schmiss Zephyr ihm sein Biobuch an den Kopf. „Lassen sie ihre dreckigen Pfoten von Stergios!“ schrie er ihm an. Beide sahen ihn überrascht an und Professor Meropi strich sich über die leichte Blutung die das Buch verursacht hatte. „Du hattest schon die Chance ihn zu ficken, jetzt bin ich dran.“ sagte dieser aggressiv. „Lass deine Dreckspfoten von ihm!“ sagte Zephyr der langsam in Range geriet. Angriffslustig ballte er die Fäuste. „Du willst Sterben, bitte, dann ficke ich Stergios neben deinen sterben Körper.“ mit einem bösartigen Grinsen, öffnete Professor Meropi ein Portal zu Götterwelt. Gewaltsam packte er Stergios und beförderte ihn unsanft hindurch bevor er selbst ging. Aufstöhnend landete der Naga auf den harten Stein und sah sich kurz um. „Du bist also ein Minotaurus.“ stellte Zephyr kühl fest. „Und du ein Roch, wer hätte das gedacht.“ witzelte er böse und verwandelte sich in einen riesigen Stier. Laut brüllend scharrte er mit den Hufen. Du willst einen Kampf das kannst du haben dachte sich Zephyr und verwandelte sich ebenfalls in seine Göttergestalt, nun war er ein gigantischer Vogel. Mit Leichtigkeit erhob er sich in die Lüfte. Als er sehr hoch war stürzte er Kopf voran nach unten, die Flügel an den Körper gepresst. Kurz bevor er unten war fuhr er seine seine Krallen aus und bremste leicht ab. Der erste Angriff und der zweite gingen ins Leere, erst mit dem dritten schaffte er es seine Krallen in den Kopf des Stieres zu rammen und ihn tiefe Fleischwunden zu zufügen. Der Stier wütete und schüttelte seinen Kopf bis er es schaffte Zephyr zur Seite zu schleudern. Wutentbrannt rannte er auf ihn zu. Als sich plötzlich was um seinen Körper schlang und ihn damit zu fallen brachte. Stergios hatte sich in eine Schlange verwandelt und sich um ihn geschlungen, mit all seiner Kraft drückte er zu und biss ihn in den Nacken aber das Medikament machte ihn einfach zu schwach. Bockend schüttelte er die Schlange ab und stieß sie mit seinen Körnern beiseite. Die Zeit hatte Zephyr genutzt um wieder in die Luft zu kommen. Der Stier sah sich um, wo wahr er hin, war er tatsächlich geflohen fragte er sich und schüttelte seinen Kopf. Blut rann in seine Augen und erschwerte das sehen. Keuchend lag Stergios am Boden sein Blick war verschwommen. Innerlich grinste Meropi und freute sich schon. Langsam ging er auf die Schlange zu und blieb vor ihm stehen. Plötzlich aber stieß Zephyr durch den Himmel und rammte seine Krallen tief in die Seiten vom Stier, dieser riss den Kopf hoch und schrie vor Schmerz auf, in dem Moment gruben sich scharfe Zähne in seinen Hals. Wie im Wahn begann Zephyr auf Meropi einzuhacken und ihm tiefe Wunden beizubringen. Der Stier begann Panik zu bekommen und schüttelte unter Schmerzen beide ab und rannte schwer verletzt davon. Der große Vogel begab sich wieder in die Luft und späht nach mehr Beute, er war im Beuterausch und wollte Töten, der Einzige der noch auf dem Feld lag, was seine geliebte Schlange, die zum Himmel sahen. Er fuhr seine Krallen aus und stürzte vom Himmel. „Ssssephyr nisssssscht.“ zischte Stergios schwach. Als sich der Angesprochene klar wurde was er da tun würde ließ er sich auf die Schlange fallen. Nach einem Moment stand Zephyr auf und sah Stergios an, der mit geschlossenen Augen unter ihm lag. Er verwandelte sich zurück und sagte „Komm lass uns zu dir gehen.“ seinen Worten folgend verwandelte er sich zurück und Zephyr trug ihn nach Hause. Dort angekommen legte er ihn aufs Bett, unruhig wälzte er sich auf diesem. „Hast du Schmerzen“ fragte Zephyr besorgt und sah ihn an. Sein Gesicht war rot, seine Augen Glassieg. Plötzlich packte er ihn und zog ihn an sich ran. „Nimm mich“ raunte er eher verrückt als willig. „Nein das ist nicht richtig.“ sagte Zephyr und schüttelte ihn ab. „Ich hole dir was zu trinken und einen Waschlappen.“ mit den Worten verschwand Brünette in der Küche, als er wieder kam wand sich Stergios vor Schmerzen. Sein Liebster half ihm beim Trinken und legte den kühlen Lappen auf die Erektion, ihn jetzt zu nehmen kam einfach einer Vergewaltigung gleich. Keiner von beiden würde Spaß haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)