Overflowing love von SkyFisher (Akatsuki im Liebesrausch) ================================================================================ Kapitel 11: Gewitter! --------------------- Während die Teams auf Missionen waren, verbrachten Pain und Konan eine schöne Zeit miteinander. Sie hatten es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und sahen sich zusammen gekuschelt einen Film an. Währenddessen stießen sie mit Champagner an, um ihren Jahrestag zu feiern. Sie sind schon seit 2 Jahren zusammen..nur eben wissen die meisten nichts davon. Nach dem Film setzten sie sich draußen, an einem wirklich romantisch gedeckten Tisch, welcher von Pain kurz vorher gedeckt wurde und genossen die schöne Zeit miteinander. Schmeicheleien flogen umher, wie in einer Waschmaschine herumgeschleudert. Zur Nacht hin, zogen sie sich in ihr gemeinsames Zimmer zurück, wo sie noch einen wilden und hemmungslosen 'Plan' verfolgten. Da lagen sie nach einer Weile eng schlafend auf dem Boden. Die Möbel waren umgekippt, die Gardinen raus gerissen, die Bettdecke lag in der Badewanne, ein Kissen verstopfte die Toilette, ein Schrank war in seine Einzelteile gebrochen und die Unterwäsche von ihnen waren zerrissen. Also eine ganz normale Nacht.. Ein brandneuer Tag brach mal wieder an und die Teams trudelten langsam nacheinander ins Hauptquartier ein. Wie immer waren einige auf Wolke 7 während andere ihre Launen nicht im Zaum halten konnten.. Trotz dieses gefühlsmäßigen Unterschieds, waren sich die Frauen erneut einig: Sie wollten gerne mal einen Frauenabend machen! Dieser Schrei nach eventueller Eskalation und Zerstörung der Basis traf nicht auf taube Ohren. Denn es war ja schon mit Pain und Konan ausgehandelt worden.. Und dank der hervorragenden Argumente von Takara, wurde es dann auch noch bewilligt. Folglich wurden dann alle Männer, außer Tobi und Zetsu, die auf Befehl hin, die Damen beobachten sollten, zu unnützen Missionen verdonnert. Auch Konan wollte lieber mit Pain auf Mission gehen, als ohne ihn zu feiern. So zogen die Herren und die Dame ab und die Restlichen blieben in der Basis. Sofort organisierten sie sich, entgegen der Regeln, die Pain aufgestellt hatte, mehrere Flaschen eines seltsamen alkoholischen Getränks, welches sie mal von einer alten Frau am Straßenrand in die Hände gedrückt bekamen. Dieser Alkohol soll allein schon bei einem Glas betrunken machen! Und um dies zu testen, setzten sich die Frauen an den Tisch. Vor jeder befand sich ein normales Glas und eine Flasche in der Mitte. Sie schenkten sich alle etwas ein und tranken es alle nacheinander weg. Auf diesen Alkohol gab es unterschiedliche Reaktionen.. Chiyoko, welche vorher noch nie wirklich Alkohol getrunken hatte, war nun schlecht und röchelte kränklich am Boden. Akira schien es besser zu vertragen, da sie hicksend nach noch mehr fragte. Für die anderen Drei war dies schon beinahe Kinderpunsch und prompt nahmen sie sich alle eine Flasche und tranken sie mit einem Mal aus. Schon ein wenig taumelnd, schlenderten sie ins Wohnzimmer, mit halbvollen Flaschen in der Hand und lallten Lieder, deren Texte man nicht im Entferntesten verstehen konnte. Derweil sammelte Akira alle Kissen ein, die sie oben in den Zimmern fand, und entdeckte auch nebenbei Tobi, der sich hinter einer Topfpflanze versteckt hatte. Durch das Trinken der ganzen Flasche berauscht, zog sie ihn einfach mit ins Wohnzimmer und ließ dort die Kissen auf den Boden fallen. Sie nahm sich eins und schrie besoffen „KISSENSCHLACHT!!“ und haute Tobi mit dem Kissen eins überm Latz. Die anderen Drei drehten sich sofort um, stürzten sich auf die Kissen und schlugen damit so heftig um sich, dass die Federn schon heraus flogen. Dabei kicherten sie wie kleine Mädchen umher und Tobi machte dann natürlich auch mit bei diesem Spaß! Im selben Moment wuchs Zetsu aus der Wand heraus und versuchte es zu stoppen, da er sein Kissen gerne noch unversehrt zurück haben wollte. Doch er hatte nicht mit den wilden Gedanken der Frauen gerechnet! Ihn ignorierend, schlugen sie weiter brutal aufeinander ein, so dass sich ihre Kleidung zerfetzt von ihren Körpern lösten. Nun hatten sie nur noch Unterwäsche an. Dies trieb selbst dem Pflanzenmann die Röte ins Gesicht. Und als Kuraika aufquiekte, schoss es ihm augenblicklich Blut durch die Nase. So sehr, dass er nach hinten kippte und bewegungslos am Boden lag. Akina hatte ihr letztendlich den BH vom Körper gerissen. Aus übertriebenen Rachegelüsten geschah es bei ihr und Takara ebenfalls. Nur Akira blieb von dem Unterwäschezerfetzen verschont und zog Tobi herzlich lachend in die Küche. Dort gab sie ihm auch eine Flasche von dem Zeug und unwissend trank er davon. Sofort veränderte sich seine Stimme. Von dem sonst so hohen und irgendwie sich dümmlich anhörenden Tobi, trat nun ein tiefer und überzeugender Maskenträger hervor. Stürmisch nahm er ihre Hand, küsste diese, schmiss sie regelrecht in seine Arme und schon tanzten sie Tango miteinander. So verführerisch und leidenschaftlich wie es nur ging. Das Wohnzimmer war nun vollkommen mit Federn bedeckt. Die Frauen stellten ihre Kissenschlacht ein. Takara und Kuraika gingen in die Küche, wo sie dann das Wasser aus dem Wasserhahn mal prompt in Lava verwandelten und einen Trinkwettbewerb veranstalteten. Lava zu trinken ist ganz normal von dort, wo sie herkommen... Währenddessen öffnete Akina ein großes Fenster und machte einige Fingerzeichen. Langsam stiegen einige seltsame, männliche Gestalten durch das Fenster ein und flirteten dann auch mit den, nun nackten, Frauen. Nach ihrem kleinen Wettbewerb tapelten sie wieder zurück ins Wohnzimmer, wo sie schon sehnsüchtig von den Männern erwartet wurden. Sturz besoffen wehrten sie sich nicht wirklich, sie knutschten eher wild herum. Aber Angrabschen war trotzdem tabu, und wer dies wagte, bekam eine ordentliche Abreibung von ihnen. Die Fete wurde wilder und auch ein wenig hemmungsloser. Denn auch zwischen den Frauen wurde rumgeknutscht, was den Männern wohl sehr gefiel. Die Einzige, die sich nicht die Kante gegeben hatte, war Chiyoko, welche nun an der Wand entlang ins Wohnzimmer ging. Ihr war immer noch übel und lehnte sich an das Regal unterhalb des Fernsehers an, welches sich dann von seinen Platz wegbewegte und Chiyoko zu Boden sacken ließ. Sie fuhr daraufhin mit ihrer Hand die Wand hinter sich hoch, um sich hochziehen zu können, doch auf einmal hörte sie, trotz des Lärms, ein Klicken. Sie schien irgendeinen Mechanismus aktiviert zu haben und in dem Augenblick, wo sie dies realisierte, öffnete sich eine Art Portal in der Wand und zog sie unweigerlich ein. Es schloss sich genauso schnell, wie es entstanden war. Die anderen Anwesenden hatten nur ein kurzes, grelles Licht bemerkt und machten dann einfach weiter. Champagner wurde raus geholt, der dann statt ins Glas, auf die Mädels gekippt wurde, was ihnen allerdings nicht viel ausmachte und der 'betrunkene' Tobi tanzte immer noch mit Akira durch die Gänge. Mit der Zeit eskalierte die Situation ein wenig. Durch einen Zufall entdeckte Akina eine verborgene Wendeltreppe in eine unterirdische Grotte und verblieb dort mit einem der Typen. Wilde Zungenküsse und verspielt, betrunkene Wasserplatschereien fanden dort unten statt. Die anderen Beiden hingegen provozierten die Herren ein wenig, mit dem Spiel 'Fangen für Erwachsene' und rannten dafür raus in den Wald, splitternackt und total verpeilt.. Die Typen folgten ihnen natürlich und 'jagten' sie durch die Gegend. Als die zwei Tänzer erschöpft in der Küche Halt machten, stürzte sich Tobi noch eineinhalb Flaschen dieses ominösen Alkohols in den Rachen und fiel dann, auf dem Weg in sein Zimmer, auf der Treppe in den Schlaf. Akira aber trank nur noch ein Glas Wasser, da ihr Kopf schmerzhaft brummte. Schläfrig wie sie war, legte sie sich einfach neben den schnarchenden Tobi auf die Treppe und konnte dann auch bald einschlafen. Am darauffolgenden Morgen waren die Typen von der Party verschwunden. Sie waren eigentlich nur männliche Schattenwesen gewesen, die halt nur nachts gerufen werden konnten.. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis die Teams wiederkamen und was sie dort zu sehen bekamen, ließ ihnen nicht nur den Atem stocken. Das Wohnzimmer war mit Federn bedeckt, der Küchentisch und auch der Boden war mit diesem Alkohol getränkt und nirgendwo eine Spur von den Verursacherinnen. Die Mitglieder teilten sich auf, um sie zu suchen und sofort konnten zwei gefunden werden. Auf der Treppe liegend, schlief Akira seelenruhig in Tobis Armen. Bei diesem Anblick wurde Deidara, der die Beiden entdeckt hatte, unvergleichlich wütend und auch neidisch und wollte etwas unternehmen. Doch dann sah er Akira genauer an. Rasant lief er knallrot im gesamten Gesicht an. Wie eine Rakete schoss ihn sein Nasenbluten von den Treppenstufen runter ins Wohnzimmer und für ein paar Minuten lag er bewusstlos am Boden. Er hatte sie halt noch nie in Unterwäsche gesehen.. Unterhalb des Federbergs fanden Pain und Kakuzu den ohnmächtigen Zetsu. Sie weckten ihn mit ein paar Schlägen auf und fragten ihn sofort, was hier vorgefallen war. Stammelnd brachte er nur unverständliche Wörter heraus, bis ihn seine Erinnerungen wieder ins Koma fielen ließen. Genervt ließen sie ihn dort liegen und suchten weiter. Als sich Deidara wieder gefangen hatte, pirschte er sich erneut zu den Schlafenden und bevor er nochmal seine Nasenblut-Attacke bewältigen musste, deckte er seine Akira mit seinem Mantel zu. Doch als er dies tat, wachte sie ermüdet auf und sah ihn glasig an. „Oh, Deidara..“, gähnte sie abwesend, „Was machst du denn schon hier..?“. Er sah sie lediglich verwirrt an und erklärte ihr, dass es schon morgens war. Daraufhin schien sie ein wenig in der Gegend herum zu träumen und fragte ihn anschließend „Was..?“. Nun kam auch Tobi wieder zu sich und richtete sich auf. Sofort wurde er von dem Künstler angeschnauzt: „TOBI! Was zur Hölle hast du mit ihr gemacht, un?!“. „Oh, Deidara-senpai..was machst du denn schon hier..?“, hickste der Maskenträger ihm schläfrig entgegen. Entnervt sah er ihn an und trug Akira auf seinen Armen in die Küche und setzte sie auf ihren Stuhl. Er gab ihr dann noch ein Glas Wasser in die Hand und rückte mit einem Stuhl zu ihr, um sie mit seinem Arm festhalten zu können. Kurz darauf traten auch die anderen Mitglieder in die Küche, um von ihr zu wissen, was hier eigentlich passiert war. Sie bombardierten sie regelrecht mit ihren Fragen, während sie nur glasig in ihr Wasser glotzte. „SEID GEFÄLLIGST STILL, UN!! Lasst sie doch erst Mal zur Besinnung kommen..“, brüllte er lautstark die Mitglieder an. Nach ein paar Minuten kam sie allmählich wieder zu Sinnen und rieb sich die Augen. „Das war vielleicht ein Abend..“, murmelte sie. „Wo sind die anderen, Akira?“, fragte sie Konan leise. „Ähm...ich weiß nur, dass zwei in den Wald raus gerannt sind..“, versuchte sie sich zu erinnern. Prompt gab Pain dann die Anweisung, die beiden zu finden. Derweil grübelten sowohl Akira als auch der hergeschliffene Tobi über die Geschehnisse letzter Nacht. Auf einmal öffnete sich die Tür und eine total entnervte und verschmutzte Takara stampfte durch die Küche, die Treppe hoch. Es wurde versucht, sie aufzuhalten, um sie ebenfalls zu befragen. Doch mit einem ihrer abgrundtiefen Todesblicke konnte sie dem Tun Einhalt gebieten und bahnte sich dann ihren Weg ins Zimmer, wo sie sofort in ihrem Bett einschlief. Kakuzu und die anderen sahen ihr verwundert hinterher. Da stand Akira auf, zog sich den Mantel von Deidara richtig an und bewegte sich ins Wohnzimmer, gefolgt von den anderen. „Ja, ich bin mir sicher, dass Kuraika und Takara raus gelaufen waren. Also müsste nur noch Kuraika irgendwo da draußen sein.“, stellte sie nachdenklich fest. „Dann werde ich nach ihr suchen!“, kam es knapp von Hidan, welcher sich auch schon gleich auf den Weg machte. Im Raum standen nun die anderen. Einige waren immer noch besorgt, insbesondere Kisame. Dieser fragte Akira nun auch nach ihrer Cousine. „Also..Akina. Hmm..Ich war ja nicht die ganze Zeit hier.“ - „Und wo warst du dann, un?“, kam es skeptisch von Deidara. „Ich glaube, ich hab mit Tobi irgendwas gespielt..aber ich weiß nicht mehr genau was..“, der Blonde starrte den Maskenträger hasserfüllt an. „Du weißt also nicht, wo sie ist?“, kam es besorgt vom Haifischmenschen. Sie schüttelte nur den Kopf. „Dann muss sie wohl noch irgendwo hier im Hauptquartier sein.“, meinte Sasori und sah sich beunruhigt um, „Und wo ist Chiyoko?“. „Öhm..war sie nicht in der Küche?“, die Männer schüttelten die Köpfe, „Wo ist sie denn dann?!“, besorgt riss sie ihre Augen auf und ging vom Wohnzimmer in die Küche und wieder zurück. Dabei dachte sie angestrengt über letzte Nacht nach. Derweil war Hidan, welcher sich unsagbar große Sorgen um Kuraika machte, im Wald angekommen und hechtete suchend durch das Buschwerk. Bis er etwas fand. Es war Kuraikas Kette. Das hieß, dass sie nicht mehr weit entfernt sein konnte. Er hoffte fluchend und inständig, dass ihr nichts Schlimmes widerfahren war. „Verdammt! Wenn auch nur irgendein Dreckssack sie angefasst hat, zerfetz ich ihn mit meiner Sense und opfere die Überreste Jashin!!“, sprach er zu sich selbst. Schließlich gelangte er an eine heiße Quelle. Die Dämpfe vernebelten ihm die Sicht und er tastete sich langsam voran. Als er plötzlich jemanden dort liegen sah. Es war Kuraika! Und sie war nackt. Schlafend und viel mehr hilflos lag sie da vor ihm. Seine Augen weiteten sich, das Blut schoss ihm durch den Kopf und durch die Nase heraus, seine Finger zitterten, sein Mund füllte sich mit Speichel, bis er dann eben anfing zu sabbern.. Kurz und knapp: Er hatte sie noch nie nackt gesehen und immer davon geträumt, wie heiß und sexy sie dann aussehen würde. Und seine Träume bewahrheiteten sich. Doch würde es ihm denn Spaß machen, sie jetzt einfach durch zu nehmen, so hilflos wie sie war? Bei anderen scharfen Frauen hätte er noch nicht mal Sekunden verstreichen lassen, aber bei ihr..? Sie war die Erste, bei der er nicht sofort an Sex gedacht hatte, das kam erst im Laufe der Zeit mit dazu.. Und ganz nebenbei, wäre der Sex doch viel besser, wenn sie sich zumindest wehren könnte.. Dieser Gedanke verschwand dann aber auch schnell wieder aus seinem Kopf, da seine Triebe nun von seinen Gefühlen für sie unterdrückt wurden. Also wickelte er sie in seinen ausgezogenen Mantel ein, hob sie hoch und trug die bewusstlose Kuraika nach Hause. Er musterte sie unaufhörlich. //„Bei ihrem scheiß heißen Körper würde es für den Arsch sein, eine Andere zu vernaschen! Ein weiterer Grund, bei ihr zu bleiben!!“//. Er grinste entschlossen. Nach einer Weile waren sie wieder in der Basis. In ihrem Zimmer legte er sie auf ihr Bett und machte die Tür leise hinter sich zu. Es wurde Abend. Immer noch keine Spur von Chiyoko und Akina. Verzweifelt hetzte sich Kisame durchs Hauptquartier. Er musste sie unter allen Umständen finden! Allein im Wohnzimmer lehnte sich Akira oben an der Rückenlehne der Couch an und wartete auf Deidara, welcher ihr noch etwas geben wollte. Sie vernahm ein plötzliches, seltsames Geräusch aus dem Boden. Wie ein großer Mechanismus ratternd, fuhr auf einmal der Boden in großen Stufen absteigend hinunter und jemand stieg eben diese hoch. Es war Akina. Vollkommen durchnässt und sah aus, wie eine Wasserleiche. Erschrocken wurde sie von ihrer kleinen Cousine gemustert und dann auch angesprochen. „Hey..“, sie hob ihre Hand zum Gruß, „Kisame sucht wie verrückt nach dir.“. Akina seufzte erschöpft auf: „Dann kannst du ihm ja sagen, dass ich oben in meinem Zimmer bin.“. - „Und was ist da unten?“ - „Eine Grotte.“ - „Wir haben eine Grotte unter unserer Basis?“. Sie nickte nur und verschwand nach oben in ihrem Zimmer, um sich auszuruhen. Nach ein paar Minuten stürzte Deidara angespannt die Treppenstufen runter und stand nun direkt vor Akira. Er grinste sie an und drückte ihr eine Skulptur, die wie ein seltsamer Hase aussah, in die Hand. Sie sah ihn nur überrascht an. „Ich wollte mich noch bei dir entschuldigen, wegen gestern, un..“, verlegen sah er abwechselnd mal auf den Boden und dann ihr wieder in die Augen. Wie immer rot im Gesicht. Sie konzentrierte kurz ihr Chakra und die Hasenskulptur wurde lebendig. Es hielt ihr ein Schildchen vor die Nase, wo drauf stand „Es tut mir leid.“. Darüber musste sie einfach grinsen und kurzerhand fiel sie freudestrahlend um Deidaras Hals und flüsterte ihm ein „Dankeschön“ ins Ohr. Ein wenig überfordert, aber dennoch unheimlich glücklich, schlang er seine Arme um sie und umarmte sie fester. Nach einiger Zeit löste sie sich ein wenig und gab ihm einen ziemlich langen Kuss auf die Wange, bis sie dann gänzlich aus seinen Armen nach oben in ihrem Zimmer verschwand. Dabei grinste sie ihn natürlich zum Abschied wieder herzlich an. Er sah ihr nur noch reaktionslos hinterher, kurz vor einer erneuten Nasenblut-Attacke. Oben im Flur lief sie dann, den immer noch verzweifelten, Kisame überm Weg und erklärte ihm die Situation von Akina. Er nickte erleichtert auf und machte sich dann auf in den Versammlungsraum. Pain hatte wieder eine Sitzung einberufen.. Auf dem Weg dorthin schleifte er auch den überwältigten Deidara mit und schon begann die Sitzung. Es handelte sich um eine neue Regel, das die Frauen nie wieder alleine Feiern dürfen und erst Recht nicht in der Basis. Dem stimmten alle sofort zu und nach der Sitzung verteilten sich die Mitglieder wieder in der Basis, um nach Chiyoko zu suchen.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)