Overflowing love von SkyFisher (Akatsuki im Liebesrausch) ================================================================================ Kapitel 14: Wolkenfreier Himmel ------------------------------- Spät am nächsten Morgen erwachten die zwei Turteltäubchen aus ihrem Schlaf. Müde streckten sie sich ein wenig und sahen sich verliebt an. „Guten Morgen.“, flüsterte sie ihm verschlafen zu. „Guten Morgen. Hast du schön geschlafen?“, flüsterte er mit einem Lächeln zurück. Sie nickte grinsend. „Nur jetzt hab ich Hunger..“, meinte sie amüsiert. Er grinste. Daraufhin standen Beide auf und während Akina sich fertig machte, saß Kisame auf ihren Bett und wartete auf sie. Derweil dachte er an letzten Abend zurück. //„Es verlief einfach Alles perfekt! Ich werde es ihr sagen! Nur...bräuchte ich einen romantischen, abgelegenen Ort, wo uns niemand stören kann. Hmm.. Außerhalb der Basis müsste man erst recht mit ungewollten Publikum rechnen. Aber hier sind auch zu Viele und in meinem oder ihrem Zimmer wäre das nun wirklich uncharmant..“//. Nach knappen sieben Minuten grübeln, kam Akina aus dem Bad und bei ihrem Anblick war er hin und weg. Da stand sie nun. Seine erste, große Liebe. Seine einzige Liebe. So traumhaft schön. Und das, obwohl sie sich nicht mal sonderlich fein gemacht hatte... Er war halt unsterblich in sie verliebt! Als sie dort stand, zogen sich ihre Mundwinkel nach oben. Es war zwar ungewöhnlich, aber irgendwie gefiel es ihr, ihn dort sitzen zu sehen. Mit dem Gedanken spielend, dass dies womöglich irgendwann Alltag werden könnte. Nach ein paar Minuten schickte sie ihn ins Bad. Nachdem er fertig war, gingen sie gemeinsam hinunter in die Küche und wurden sogleich von neugierigen Blicken überschüttet. Den gestrigen Freudenschrei von Kisame konnte man eben schlecht überhören.. Verwirrt in die Runde guckend, quetschten sie sich auf ihren Stuhl und aßen ihr Frühstück. „Und wie war´s bei euch gestern?“, stellte Kuraika provozierend die Frage zu den Beiden. Kisame grinste sich nur glücklich einen ab, während Akina sie mit einen überlegenden Blick ansah. „Es war sehr schön.“, grinste sie die Jashinistin angriffslustig an, „Und bei euch zwei Religionsfanatikern?“. „Nun, wir haben heute ein Date!“, prahlte sie zuversichtlich. Hidan musste dabei zufrieden grinsen. „Da hat sich der zuvor geistig Eingeschränkte also endlich getraut, was?“, kam es stichelnd von Kakuzu, der jetzt erst davon erfahren hatte. „Halt´s Maul! Als ob ich jemals 'geistig eingeschränkt' gewesen wäre! Was laberst du da wieder für ne Scheiße, du Narbenmaul?!“, schnauzte der Weißhaarige ihn an. Die Anderen kicherten nur darüber. Er und Kakuzu 'unterhielten' sich im Hintergrund weiter, während Akinas Blick zu Chiyoko schweifte. Da saß nämlich eine kleine Puppe auf ihrem Schoß, die gerade noch über den Tisch lugte. Die hatte sie noch nie gesehen. Ob Sasori die für sie gemacht hat? (Rückblende zu heute Früh in Akiras & Chiyokos Zimmer) In den Betten noch vor sich hin dösend, öffnete sich leise die Zimmertür. Und quietschte dabei so fürchterlich, sodass beide Schlafmützen vor Schreck hoch fuhren. Die Mädchen sahen verwundert zur Tür. Da flog auch schon ein kleiner Lehmvogel ins Zimmer zu Akira hin. Des Weiteren hörte man ein seltsames Klappern und da trat auch schon eine kleine, 'unfertig' aussehende Marionette hervor. Sie ging zu der freudig überraschten Chiyoko. Beide unerwarteten Boten brachten den Mädchen eine Nachricht. Akira soll zur Höhle in der Nähe kommen. Chiyoko hingegen zum Fluss. Die Figuren zeigten ihnen den Weg. Akira erreichte nun die Höhle und ging hinein. Das Innere war seltsamer Weise beleuchtet. Sie trat näher an den Ort der smaragdgrünen Lichtquelle und traute ihren Augen kaum. Die Decke und die Wände waren mit wunderschön leuchtenden Kristallen übersät und in der Mitte des Raumes stand der grinsende Deidara und hielt ihr eine selbstgemachte Blume entgegen. Äußerst beeindruckt von diesem Ort und gerührt von Deidaras Idee lief sie zu ihm und umarmte ihn stürmisch. Er konnte nur darüber grinsen. Sie verließ die Umarmung und lächelte ihn an. Rot wie immer, hob er seine Hand mit der Blume und fragte verlegen: „Ähm..Akira?“- „Ja?“- „..Willst du mit mir..ausgehen, un?..“. Sie sah ihn überwältigt an und willigte fröhlich ein. Er gab ihr die Blume, welche sich dann wieder in eine umwerfend schöne Blume verwandelte und beide grinsten sich errötet und herzerwärmend an. Sie bewunderten noch die Schönheit des Ortes, bis Deidara die Kristalle runterbombte und so ein traumhafter Kristallregen entstand. Sie lag in seinen Armen. Die zwei sahen sich verliebt an und berührten sich mit der Nasenspitze. Eine, nicht fühlbare, Ewigkeit verging, bis sie beide Hunger bekamen und sich ständig anlächelnd auf den Rückweg machten. Am Fluss, zur gleichen Zeit angekommen, ging Chiyoko zusammen mit der Marionette diesen entlang. Im Wasser trieben viele rote Blütenblätter. Aufgeregt trottete sie dem Boten hinterher. Da hörte sie Wasser plätschern. Neben einem kleinen Wasserfall, so hoch wie sie halt, stand Sasori und bewegte seine Finger, um die Marionette zu steuern. Sie hielt kurz den Atem an, ehe sie sich zu ihm gesellte. „Guten Morgen..“, lächelte sie ihn schüchtern an. „Guten Morgen.“, er lächelte auch ein wenig zurück, „Vermutlich fragst du dich, wieso ich dich hierher bestellt habe..“, sie nickte nur erstaunt. „Nun, ich... wir sind eigentlich gar nicht so verschieden, weißt du?“, meinte er ungewöhnlich nervös. Sie sah ihn nur fragend an. „Ich habe meine Eltern auch verloren, damals als Kind.“, er ging nachdenklich zum Ufer und starrte ins blütenreiche Wasser, „Ich hab mir dann einfach aus Sehnsucht Marionetten gebaut, welche ihnen ähnlich sahen...und..ich habe für dich auch eine gemacht..“. Sie horchte nochmals überrascht auf. „Es sind jetzt nicht deine Eltern, aber...ich hoffe..du..sie gefällt dir trotzdem..“. Er bewegte seine Finger und steuerte eine kleine, vielmehr wie eine Puppe aussehende Marionette zum Flussufer, welche dann in Chiyokos Armen schwebte. In ihrem roten Gesicht machte sich ein großes, entzücktes Lächeln breit und sie umarmte die Puppe fest. Aus dem Augenwinkel sah Sasori dies und lächelte. Sie schritt auf ihn zu und stellte sich neben ihn ans Ufer. Sie lächelte zu seinem Spiegelbild im Wasser, da er ebenfalls wieder hinein glotzte. Dann drehte sie sich zu ihm und gab ihm schnell einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Sofort sah er sie rot glühend an. Sie hingegen strahlte ihn an, nahm ihn bei der Hand und zog ihn zurück zur Basis. Überwältigt starrte er zu ihr und ließ es geschehen. (Rückblende Ende) Chiyoko aß freudestrahlend ihr Essen, auch Sasori konnte sich das zufriedene Grinsen nicht verkneifen. Akira und Deidara strahlten ebenfalls in den Morgen hinein. Auf die Frage, was mit ihnen los sei, grinsten sie nur abwesend und wurden dabei ziemlich rot. Es konnten sich alle ungefähr denken, was passiert war.. Es waren nun alle fertig. Kisame ging mit Deidara und Akira ins Wohnzimmer und setzten sich vorm Fernseher. Derweil mussten Chiyoko und Akina den Abwasch machen, Sasori ging in sein Zimmer und arbeitete an einer seiner Marionetten, Hidan und Kakuzu liefen zu Pain, da er für sie eine Mission hatte. Takara und Kuraika schlenderten durch die Gänge und unterhielten sich über ernste Themen. Itachi hingegen setzte sich draußen ins Graß und sah traurig nach oben in den Himmel. Es war ein besonderer Tag für ihn.. Im Wohnzimmer grinsten sich die zwei Verliebten an, während der Haimensch immer noch über den passenden Ort für sein Geständnis nachdachte. „Stimmt was nicht, Kisame?“, fragte Akira. „Weißt du zufällig einen abgelegenen, romantischen Ort hier in der Nähe?“, fragte er sie ernsthaft. „Hmm..Ich war zwar noch nicht dort, doch unter unserer Basis soll eine Grotte sein.“, er sah sie mit großen Augen an, „Und der Eingang ist hier im Zimmer.“. Sie stand auf und zeigte auf den Boden seitlich hinterm Sofa. Die zwei Herren standen auf und gingen zur gezeigten Stelle. „Hier hat er sich geöffnet. Wartet mal kurz.“, sie ging in die Küche, fragte ihre Cousine nach dem Eingang und kam wieder zurück. Sie stampfte dreimal kräftig auf den Boden und schon fuhren Treppenstufen hinunter. Begeistert von dem Geschehen begaben sich die Drei hinunter und staunten nicht schlecht bei dem Anblick. In dem kleinen Raum war ein Becken mit hellblauen, klaren Wasser und der Boden bestand aus schwarzen Steinplatten. Das Wasser erleuchtete die Grotte. „Der perfekte Ort, um es ihr zu sagen..“, murmelte Kisame abwesend. „Du willst es ihr also sagen..?!“, quetschte Akira gedämpft, aber dennoch freuend heraus. Er nickte nur verlegen lächelnd. „Oohh.. Wie süß! Allein bei diesem Ambiente wird sie schon nicht ablehnen.“, machte sie ihm Mut. Er grinste. Danach gingen sie wieder nach oben und schauten fern. In der Küche waren Chiyoko und Akina mit dem Abwasch beschäftigt, bis die zwei Frauen Kuraika und Takara eintraten und Akina einfach mitzogen, da sie mit ihr etwas besprechen wollten. Da stand Chiyoko alleine vor diesem Berg aus schmutzigem Geschirr und seufzte. Passend dazu kam Sasori, welcher seine Arbeit fertig gestellt hatte, die Treppe hinunter und betrat die Küche. Sofort fiel ihm die Puppe ins Auge, die auf der Theke neben Chiyoko saß und zuckte zufrieden mit den Mundwinkeln. Stillschweigend stellte er sich zu Chiyoko und half ihr beim Abwasch. Sie lächelte ihn dafür dankbar an. In den Gängen tuschelten die drei Frauen untereinander. Es ging darum, Takara den Rücken frei zu halten, damit sie bei dem Flirten mit Kakuzu nicht gestört wird. Er und Hidan mussten allerdings erst mal von Pain eine Mission aufgedrückt bekommen. „Kuraika und Takara sollen euch ebenfalls begleiten.“, sprach Pain abschließend. „Können wir die Mission nicht auf Morgen verschieben?“, fragte Hidan eindringlich. „Und wieso?“- „Na, weil ich heute noch ein Date mit Kuraika habe!“- „Dann sagst du es eben ab.“- „Geht´s noch?! Ich habe verdammt lange darauf gewartet, mit ihr auszugehen!! Ihr jetzt abzusagen, wird mir das Herz zerreißen, Wort wörtlich. Du verd-..“- „Sei still, Hidan. Wenn du dich jetzt aufregst, wird es auch nicht besser.“, unterbrach Kakuzu ihn ermahnend. „Ich finde das in Ordnung. Die Mission ist jetzt auch nicht so wichtig, dass man sie nicht doch aufschieben könnte.“, warf Konan ein, die schon die ganze Zeit dabei war. Pain seufzte. „Na gut. Dann erst Morgen.“. Sichtlich erfreut jubelt Hidan beim Herausgehen aus dem Büro. „Was macht denn Itachi-san da draußen?“, fragte Tobi, welcher aus dem Fenster im Wohnzimmer glotzte. Die anderen Drei sahen nun auch aus dem Fenster. Da saß Itachi und starrte in den Himmel. „Bestimmt versucht er, mit seinem ach so tollen Doujutsu, es regnen zu lassen, un!“, kam es spöttisch von Deidara. „Nein. Es ist eben ein besonderer Tag für ihn.“, sprach Akina, die sich nun zum Fenster bewegte. „Aber der Tag, an dem er seinen Clan ausgelöscht hatte, ist doch wann anders.“, irritiert sah Kisame sie an. „Ja, aber es gibt noch etwas... Heute ist der Tag an dem die Liebe seines Lebens, meine beste Freundin Kazuna, verstorben ist.“, alle Versammelten schauten überrascht drein. „Darüber hat er nie auch nur ein Wort verloren.“, meinte Kisame nach einer Weile. „Der Schmerz ist wohl noch viel zu groß.“, sie sah mitleidig zu Itachi, „Kommt mal mit.“, sprach sie mit einem breiten Lächeln, als sie in den Himmel aufsah. Sie machten sich auf nach draußen und stellten sich hinter Itachi auf. Er sagte nichts. Der Wind fuhr über die Grasfläche und bewegte die Grashalme sacht. Plötzlich knickte ein gewaltiger Windstoß die umliegenden Bäume ab. Aufgeschreckt sahen sie sich das Spektakel an. Die Wolken im Himmel zogen rasend schnell zu allen Seiten weg und ein wolkenfreies Zentrum befand sich über den Anwesenden. Auf einmal erstrahlte der Himmel im Licht, aber blendete nicht. Es war ein angenehmes Licht. Schon beinahe göttlich.. Da schwebte eine Gestalt aus den Lichtmassen, hoch oben im Himmel, hinunter. Es hatte große Flügel, lange, umherfliegende Haare und ein langes, herumspielendes Kleid. Die Gestalt kam am Boden an. Sie erstrahlte so hell, das man nicht mehr als diese Dinge erkennen konnte. Itachi stand auf und ging langsam auf diese Gestalt zu. Augenblicklich verblasste diese und da stand nun eine Frau, so wunderschön, dass sie dieses Licht schon mit ihrer Anwesenheit ausstrahlte und diesen Auftritt eigentlich gar nicht nötig gehabt hätte... „Kazuna...“, murmelte Itachi von Glück überwältigt. Sie lächelte und lief auf ihn zu. Mit Schwung umarmten sie sich herzlich. Nach einiger Zeit hoben sie ihre Köpfe von den Schultern des jeweils Anderen und sahen sich verträumt in die Augen. Dabei musste sie Weinen vor Freude. Lächelnd drückten sie ihre Lippen aufeinander. Er hielt sie fester und wollte gar nicht mehr loslassen. Der Kuss war lang, aber so musste er auch sein! Die weiblichen Zuschauer mussten ebenso fast Tränen vergießen, während die Männer entweder ihre Liebste dabei ansahen oder einfach nur desinteressiert zusahen. Die restlichen Mitglieder hatten das Licht auch bemerkt und strömten zum Ort des Geschehens. So wie eben beschrieben, verhielten sich auch diese. Irgendwann beendeten sie den Kuss und drehten sich zu den Leuten um. „KAZUNA!!!!“, schrien Akira, Chiyoko und Kuraika, rannten auf sie zu und umarmten sie. Sie lächelte nur überglücklich. Akina und Takara hingegen gingen einfach nur zu ihr und umarmten sie dann. Gemeinsam gingen sie zu den Anderen und stellten sie vor. Danach willigte sie ein, ein Mitglied zu werden und ging gleich darauf mit Itachi rein. Das kam zwar sehr überraschend für Manche, aber so war es nun mal.. Am Abend klopfte es an Kuraikas Tür. Sie machte auf und da stand der Sensenträger mit einer Lilie in der Hand vor ihr. Er gab ihr die Blume und hielt ihr seinen Arm mit einem Grinsen hin. Geschmeichelt steckte sie sich die Blume ins Haar und hielt sich an seinem Arm fest, während sie aus dem Hauptquartier ins nächste Dorf spazierten. Dort aßen sie zuerst in einem schicken Restaurant. Anschließend schlenderten sie über den Jahrmarkt, der sich zur Zeit in dem Dorf befand und 'zockten' an den Ständen. Nach reichlich vielen Flüchen beiderseits, gewann Hidan endlich ein Sammlerstück, welches er dann seiner Kuraika schenkte. Sie freute sich mehr als erwartet über dieses Geschenk, denn sie gab ihn einen langen Kuss auf die Wange. Anschließend erzählte sie ihm, von ihrer geheimen Sammelleidenschaft für diese Dinge. Spät in der Nacht, als der Jahrmarkt geschlossen wurde, gingen sie zurück nach Hause. Dabei freute sie sich immer noch über das Geschenk. Vor ihrem Zimmer gab sie ihm noch ein Küsschen und wünschte ihm eine gute Nacht. Dasselbe wünschte er ihr ebenfalls, hielt seine Hand an der Stelle des Kusses und spazierte verträumt in sein Zimmer zurück. Am selben Abend hatte auch Kisame seine Liebste entführt. Er hielt ihr die Augen zu, während er sie zur Grotte führte. Dort eingetroffen, ließ er seine Hände von ihren Augen, welche sich dann auch sofort weiteten. Trotz ihrem Wissen über die Grotte, war sie dennoch überwältigt von dem, was Kisame hier gemacht hatte. Auf dem Boden lagen Rosenblätter, die um einen freien Pfad herum verstreut waren. Kerzen waren überall verteilt und bildeten eine schöne, wohlige Belichtung. Ein Tablett mit Wein, Weingläsern und schön angerichteten Essen lag am Rand des Beckens. Dazu entstieg aus dem Becken ein wenig Dampf, was das alles noch ein wenig romantisch abrundete. Sie konnte einfach nichts sagen. Er lächelte sie verliebt an und führte sie zum Becken. Kurz umgezogen, stiegen sie hinein und genossen zuerst diese Atmosphäre. Bald darauf konnte sie auch wieder sprechen. Zumindest halbwegs... „Ki..same..Das sieht so umwerfend schön aus! Einfach traumhaft!“- „Es könnte aber nie an deine Schönheit herankommen.“, hauchte er ihr schon zu. Sie wurde unglaublich rot. Und er rot-lila. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen rückte sie näher zu ihm und er legte seinen Arm um sie. Beide sahen sich verliebt in die Augen. Es trennten sie nur wenige Zentimeter voneinander. „Du..Ich wollte dir etwas sagen..“, sprach er zu ihr, „Seit dem ersten Moment, seit unserem ersten Gespräch im Krankenzimmer, seit unserer ersten Mission war es mir schon klar..nur sagen konnte ich es dir bisher nicht.. Du bist die aller schönste, intelligenteste, verführerischste Frau, die ich jemals zu meinem Glück kennenlernen durfte!.......Ich liebe dich.“, sie atmete kurz ein, bis sie sein Kinn zu sich ran zog und mit „Ich liebe dich auch, mein großer, starker Hai.“ den Kuss eröffnete. Überglücklich lächelten sie im Kuss und hielten ihn lange an. Nach einer gefühlten, wunderbaren Ewigkeit verließen sie gemeinsam den Kuss, um nach Luft schnappen zu können. Derweil sahen sie sich verträumt und lächelnd an. Nach seinem eigenen Hungergefühl, holte er den Teller voll mit Essen und bot es ihr an. Sie hatte ebenfalls Hunger und nahm sich einen Spieß. Doch sie hielt ihn vor Kisames Mund, welcher nun überrascht in ihre Richtung starrte. Sie lächelte ihn nur verspielt an und nach seinem Grinsen aß er ihn auch genüsslich ab. Währenddessen hatte er ihr auch einen Spieß hingehalten, den sie ebenfalls abknabberte. So fütterten sie sich gegenseitig, bis sie satt waren. Dann kam nämlich der Wein ins Spiel. Immer noch eng beieinander sitzend, stießen sie an und tranken einen Schluck. „Ich hätte da noch eine blöde Frage an dich..“, grinste Kisame verlegen. Sie sah ihn erwartungsvoll an. „Sind..wir jetzt zusammen?“, er fühlte sich dumm, dies zu fragen. Da zog sie ihn erneut in einen langen Kuss hinein, bis sie nach einer Weile wieder von ihm abließ: „Ja. Ich schätze schon.“, grinste sie ihn amüsiert an. Wieder rot-lila im Gesicht grinste er über beide Ohren. Sie verbrachten noch eine schöne Zeit, bis sie vor Müdigkeit wieder hochgingen und er bei ihr nochmals übernachtete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)