Bloodlines von Kitty_cat (sasu/saku) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Hallo!^^ Und hier bin ich endlich mit dem ersten Kapitel. Vielen lieben Dank an alle, die so nett waren mir so liebe kommis zu schreiben! ich hab mich echt gefreut! soo und jetzt wünsch ich euch viel spaß beim lesen! *winke* Kapitel 1 Ich sah von meinen Buch auf, als ich schnelle Schritte im Flur hörte. Es war schon Abend und ich wartete darauf, das Yosuke nach Hause kam. Der kleine Racker hatte sich heute aber ganz schön Zeit gelassen. Wahrscheinlich hatte er nach der Akademie noch mit seinen Freunden gespielt und hatte dabei die Zeit vergessen. „Mama, schnell!“ Ich horchte auf. Das hörte sich aber nicht gut an. Und schon kam mein Sohn ins Wohnzimmer gestürmt und er blieb stolpernd und schwer atmend vor mir stehen. War etwas schlimmes passiert? Denn so wie er sich gerade benahm ließ es mich nichts gutes heißen. „Yosuke…“ Doch weiter kam ich nicht, denn er unterbrach mich ganz aufgeregt, als er seine kleinen Hände auf meine linke Hand legte und auffordernd daran zog. „Du wirst staunen Mama! Ich muss dir unbedingt was zeigen!“ Fragend zog ich eine Augenbraue hoch, als ich mich erhob und mich von ihm nach draußen in den Garten ziehen ließ. Was musste er mir zeigen? „Yosuke was ist denn los?“ Er antwortete nicht und grinste mich stattdessen nur Geheimnisvoll an. „Das wirst du gleich sehen!“ Ich verlagerte mein Gewicht auf mein rechtes Bein und sah meinen Sohn aufmerksam an. Na gut. Dann ließ ich mich halt überraschen. Der Kleine spannte mich nicht lange auf die Folter und formte schnelle Fingerzeichen. Sehr bekannte Fingerzeichen. „Kakebunshin no Jutsu!“ Eine rießige Rauchwolke entstand und als sie sich verzogen hatte, grinsten mir drei Yosukes entgegen. Ich jedoch war wie erstarrt. Woher zum Teufel hatte er dies gelernt? Von mir auf alle Fälle nicht und außerdem war es doch noch viel zu früh dafür. Er konnte doch noch gar nicht so viel Chakra schieden, wie man für dieses Jutsu brauchte. Aber er hatte es trotzdem geschafft. Die beiden Doppelgänger auf seiner Seite bewiesen es. „Gefällt es dir etwa nicht Mama? Du kuckst so komisch!“ Ich riss mich aus meiner Starre und schüttelte kurz meinen Kopf und setzte ein Lächeln auf. Ich sollte nicht immer so pessimistisch sein. Yosuke hatte etwas geschafft, das nicht viele in seinem Alter schafften. Ich sollte Stolz auf ihn sein. Und ehrlich? Ich quoll gerade fast über vor Stolz. „Doch Schatz! Es gefällt mir sogar sehr! Aber woher hast du das denn gelernt?“ Ich glaubte schon die Antwort zu wissen, bevor Yosuke seinen Mund auf machte. „Onkel Naruto hat es mir gezeigt!“ grinste er, als seine Schattendoppelgänger sich wieder auflösten. Er konnte wohl doch noch nicht so gut sein Chakra kontrollieren, sonst wären sie noch länger da geblieben. Doch was wollte man schon von einem erst sechs Jahre alt gewordenen Kind erwarten? Klar. Mir ist schon früher aufgegangen, das er ein großes Potenzial hatte und eine große Menge an Chakra besaß, doch fand ich es noch ein wenig zu früh, um ihn schon mehr beizubringen, als wie man Shurikens und Kunais warf. Naruto ist mir da wohl zuvor gekommen und ich musste mit ihm wohl ein Hühnchen rupfen. Das setzte ich gleich als erstes auf meine To-do-Liste. Er hatte mir das Vergnügen weggenommen, meinem Kind sein erstes Jutsu beizubringen. Ein leichter Stich der Eifersucht durchstach mich, als ich zu meinem übers ganze Gesicht strahlenden Sohn hinunter blickte. Im nächsten Moment kam ich mir albern vor. Worauf war ich den eigentlich eifersüchtig? Etwa auf meinen besten Freund, der schon so etwas wie ein Bruder für mich war, nur weil er Yosuke was beigebracht hatte? Ich könnte gerade über mich selber lachen. „Wann habt ihr denn zusammen trainiert?“ Diese Frage schwirrte schon in meinem Kopf umher, seitdem er die Fingerzeichen geformt hatte. Yosuke grinste immer noch, als er näher trat und immer noch grinsend seine Arme hinter seinen Kopf verschränkte. „Immer nach der Akademie, wenn ich mit Yui zusammen zu ihr nach Hause gegangen bin und Onkel Naruto Zeit hatte!“ Yui war die Zuckersüße kleine Tochter von Naruto und Hinata, die ein halbes Jahr junger war als Yosuke. Sie glich Hinata bis aufs Haar, nur das dieses Blond war. Das war mal ein anderer recht erfrischender Kontrast zu ihren Fliederfarbenen Augen, die sie von den Hyugagenen geerbt hatte. Trotzdem war sie rotzfrech und schüchtern zugleich und war mit Yosuke ganz dicke, weil sich die beiden von Geburt an kannten. Mir schlich immer ein Schmunzeln aufs Gesicht, wenn ich die beiden zusammen sah. „Aha, so war das also und du hast alles schön vor mir geheim gehalten!“ Meine Stimme klang gespielt vorwürfig und ein fieses Grinsen schlich sich auf meine Lippen, als Yosuke schluckte. „Dann wäre es ja keine Überraschung mehr gewesen!“ versuchte er sich zu verteidigen, doch wurde sein Grinsen auch immer breiter, als er merkte das ich nur Spaß machte. Mit einen übertriebenen Knurren stürzte ich mich auf ihn und Yosuke nahm auflachend reis aus. Ich jagte ihn eine Zeitlang im Garten herum, ehe ich ihn zu fassen bekam. Lachend welzten wir uns im Gras und ich kitzelte ihn solange durch, bis er schwer atmend nach Luft schnappte. Danach lagen wir einfach im Gras und schauten zu den ersten Sternen hoch, die sich am immer dunkler werdenden Himmel schon zeigten. „Du Mama?“ „Hm?“ Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah meinen Sohn von der Seite her an. Er sah genauso aus wie sein Vater. Er war sein ganzes Ebenbild. Nur in Kleinformat. Er hatte das gleiche Rabenscharze Haar, das vom Hinterkopf abstand und die gleichen pechschwarzen Augen. Alles erinnerte mich sehr an ihn. An Sasuke Uchiha. Der der Vater von Yosuke war. Nur war er vom Charakter anders als Sasuke. Da ähnelte er eher mir und es trieb mir immer ein Lächeln aufs Gesicht, wenn ich merkte, dass sich auch meine Gene etwas durchgesetzt hatten. „Wo ist eigentlich mein Papa?“ Ich verkrampfte mich etwas, als ich diese Frage hörte, der ich eigentlich immer erfolgreich ausweichen konnte. „Warum willst du das wissen?“ stellte ich ihn sogleich eine Gegenfrage. Mein innerer Abwehrmodus hatte sich gerade wieder eingeschalten. Ich wollte nicht über seinen Vater reden, auch wenn ich sehr wohl verstand, warum Yosuke immer wieder danach fragte. Jedes Kind wollte einen Vater und auch eine Mutter, wenn es anders herum war. Yosuke drehte seinen Kopf nun auch zur Seite und schaute mich an. „Naja heute hat Iruka-Sensei nach unseren Vätern gefragt und jeder konnte was erzählen, nur ich nicht!“ Ein leichter Stich fuhr mir durch den Leib, als er das in einen so beiläufigen Ton erwähnte. Ich wandte den Blick wieder von ihm ab und sah wieder in den Himmel hoch. „Nach der Akademie habe ich Onkel Naruto nach meinen Papa gefragt, doch er hatte gezögert und gemeint, ich solle dich fragen!“ erzählte er weiter und ich spürte immer mehr, wie unbehaglich ich mich fühlte. Ich wollte nicht über das Thema reden, doch Yosuke hatte ein recht darauf zu erfahren, wer sein Vater war. Auch wenn der Name Sasuke Uchiha ein rotes Tuch für mich war. Yosuke setzte sich auf und sah mich fragend und auch leicht auffordernd ins Gesicht. „Mama, wer ist mein Papa?“ Er gab nicht nach. Seufzend schloss ich meine Augen, ehe ich mich aufsetzte und meinen Sohn ernst entgegen sah. „Na gut! Ich werde dir etwas über deinen Vater erzählen, obwohl es nicht zu meinen Lieblingsthemen gehört!“ Ich seufzte wieder. Ich kam wohl nicht drum herum. Yosuke saß ganz still da und sah mich mit großen und gespannten Augen an. Ich spürte, wie bei diesen Anblick mein Mund ganz trocken wurde. Ihm fehlte wohl wirklich ein Vater. Eine Mutter alleine reichte ihm wohl nicht, sonst würde er ja wohl kaum anfangen Naruto als Vaterersatz anzusehen. Das war mir in letzter Zeit immer mehr aufgefallen. Wahrscheinlich wollte Yosuke deshalb ein Jutsu von Naruto lernen. Irgendwie stimmte mich das traurig. „Der Name deines Vaters lautet Sasuke Uchiha! Er ist neben seinem Bruder Itachi Uchiha der letzte Überlebende von dem Uchiha-Clan!“ Ich sah zu Yosuke, der laut hörbar den Atem angehalten hatte. „Ich stamme vom Uchiha-Clan ab?“ fragte er nach und ich nickte. Natürlich kannte Yosuke alle Clans von Konoha namendlich, das lernte man ja in der Akademie, doch es haute mich etwas um, das er so begeistert reagierte. „Cool!“ fügte Yosuke noch hinzu und ich hörte etwas Stolz aus seiner Stimme heraus. Ich schüttelte leicht schmunzelnd meinen Kopf. Er war Sasuke doch ein bisschen ähnlich. Er war auch Stolz von so einem Clan abzustammen, das sah ich ihm an der Nasenspitze an. Doch seine Freude würde wohl nicht ewig andauern, denn jetzt kam der dunkle Teil der Geschichte. „Dein Vater war mit mir und mit Naruto in einen Team und ich war damals schon in ihn verliebt gewesen! Doch deinem Vater interessierte sich nicht sonderbar für Gefühlsduselei. Er verlor sehr früh und ich glaube er war sogar in deinen Alter, seine Eltern und seinen ganzen Clan. Sein Bruder hatte sie alle umgebracht und selbst ich weiß bis heute nicht warum!“ Das stimmte auch. Ich wusste selbst nicht, warum Itachi seinen gesamten Clan umgebracht und nur seinen kleinen Bruder verschont hatte. Er musste wohl einen triftigen Grund dafür gehabt haben, den ich nicht so genau wissen wollte. Yosukes Gesicht war wieder ernst geworden und er hing quasi an meinen Lippen. „Dein Vater hasste seit dem Tag an seinen Bruder und er schwor sich Rache. Er wollte seinen Clan rächen und um das zu tun musste er sehr stark werden! Er war schon damals der beste und stärker als alle anderen! Doch das reichte ihm nicht! Er verließ Konoha um sich der dunklen Seite anzuschließen um noch stärker zu werden, bis er seine Rache bekommen würde. Er wurde zu einem Nuke-nin und ließ freiwillig sein Zuhause, seine Freunde und sein Team zurück!“ Ich schwelgte in düsteren Gedanken an damals und eine unbändige Wut kochte in mir hoch. „Er hat euch alle alleine gelassen, einfach so?“ Ich sah den Unglauben in Yosukes Gesicht und ich nickte ernst. „Ja einfach so! Natürlich haben Naruto und ich versucht ihn zurück zu holen, doch bis heute haben wir es nicht geschafft. Ich habe deinen Vater sehr lange nicht mehr gesehen und die Hoffnung das er eines Tages zurück kommt ist auch schon lange verflogen!“ Für meinen Teil war dass das Ende von meiner Geschichte, doch Yosuke wollte wohl noch mehr wissen. „Aber wie ist es dazu gekommen, dass ich geboren wurde?“ Ich zuckte zusammen. Über DIESES Thema wollte ich jetzt garantiert NICHT sprechen. „Das erzähl ich dir ein andern mal! Ich sollte mal langsam essen machen, du hast bestimmt Hunger!“ Wie auf Kommando knurrte laut sein Magen. Er legte seine Hand auf seinen Magen und grinste etwas rot um die Nase. Ich lächelte ebenfalls, als ich mich erhob. Yosuke tat es mir gleich und zusammen gingen wir zurück ins Haus, wo ich uns was zu essen machte. Das Essen verlief schweigend, doch bemerkte ich, das Yosuke immer wieder vor sich hin grinste. Es schien ihm wohl sehr viel zu bedeuten, etwas über seinen Vater zu wissen. Ich sagte nichts mehr dazu. Fürs erste hatte ich wohl seinen Wissensdurst etwas gestillt und das war gut so. Gerade waren wir mit dem Essen fertig und ich wollte schon mit einem Blick auf die Uhr sagen, dass es langsam Zeit fürs Bett sei, als es am Küchenfenster klopfte. Alarmiert drehte ich mich um und selbst Yosuke verspannte sich etwas. Es war ziemlich ungewöhnlich, das jemand am Abend an mein Fenster klopfte. Und ein normaler Mensch würde die Türklingel benutzen. In der Dunkelheit erblickte ich eine Fuchsmaske umrahmt von Strohblonde in alle Himmelrichtung abstehende Haare. Und nun erkannte ich auch das Chakra, was der Anwender vor ein paar Sekunden noch unterdrückt gehalten hatte. Mit schnellen Schritten war ich am Fenster und öffnete es mit einen griesgrämigen Gesichtsausdruck. „Normale Leute klingeln an der Tür!“ begrüßte ich meinen Besucher, als dieser elegant durchs Fenster in meine Küche schlüpfte. „Sakura-chan, du weißt das ich nicht zu den Normalen gehöre!“ „Ja, leider!“ Ich schloss das Fenster wieder und drehte mich zu Naruto um und verschränkte meine Arme vor der Brust, während Naruto seine Maske abnahm. „Onkel Naruto!“ Das war der freudige Aufschrei von Yosuke, der endlich den Fremden, der gerade durchs Küchenfenster gekommen war erkannte. „Na mein Kleiner? Alles locker?“ Yosuke nickte strahlend, als er sich an Naruto klammerte, der den Kleinen kürzerhand hoch hob. „Was suchst du hier eigentlich und warum bist du in Dienstkleidung?“ Ich meldete mich auch mal zu Wort, ehe ich keine Gelegenheit mehr dazu hatte. Die beiden hatten es sich nämlich zur Gewohnheit gemacht, alles und jeden zu ignorieren, wenn sie mal in einem Gespräch vertieft waren. Dann war es auch egal, ob ich die Mutter war oder nicht. „Ich bin hier um dich abzuholen. Wir haben eine kurzfristige Versammlung! Beeil dich und zieh dich um, es klang sehr wichtig!“ Naruto sagte das sehr ernst und ich schluckte meine Fragen hinunter, die auf meiner Zunge lagen und folgte seiner Aufforderung. Ich ging hoch in mein Zimmer und zog ebenfalls meine Anbu-Ausrüstung an. Die bestand aus einer schwarzen enganliegenden langen Hose, einen ebenfalls schwarzen ärmellosen enganliegenden Oberteil mit Kragen und einer weißen Weste. Ich band mir meine Hüftlangen blassrosa Haare zu zwei locker sitzenden Zöpfe, so wie Tsunade sie auch trug und schnallte mir noch schnell meine Waffen über. Zum Schluss streifte ich mir noch die langen schwarzen Handschuhe über, die bis zu meinem Oberarm reichten und schnallte die weißen Stützärmel drüber und schlüpfte in meine schwarze Stiefel, die mein Dienstoutfit vervollständigten. Fertig. Ich nahm meine Katzenmaske vom Bett und ging wieder zurück in die Küche, wo Naruto und Yosuke auf mich warteten. Sofort sah mich Yosuke begeistert an. „Mama! Onkel Naruto hat mir gerade erzählt, dass ich heute bei Yui schlafen darf! Darf ich?“ Ich sah zu Naruto und lächelte nickend. Das war eine gute Lösung. Alleine wollte ich mein Kind Zuhause nicht lassen und Hinata würde sich schon um ihn kümmern. Es wäre ja nicht das erste mal. Sie nahm immer Yosuke, wenn ich auf eine Mission musste. Gott! Die beiden hatten noch was gut bei mir! Jedesmal kam ich mir aufs neue schäbig vor, wenn ich sie fragte, ob sie Yosuke so lange bei sich lassen würden. Die beiden versicherten mir immer wieder, dass ihnen das nichts ausmachte und dass sie das gerne machten, doch diese verdammten Gewissensbisse ließen mich einfach nicht los. „Das ist doch gut, oder etwa nicht?!“ richtete ich das Wort an meinen Sohn, der begeistert nickte. Ich packte noch schnell ein paar Sachen für Yosuke und dann luden wir ihn bei Hinata ab. Sie wünschte uns beiden noch viel Spaß und dann machten Naruto und ich uns auf den Weg zur Hokage. „Worum geht es eigentlich?“ Ich sah Naruto aus den Schlitzen meiner Maske von der Seite her an. Er zuckte nur mit seinen Schultern. „Keine Ahnung! Ich habe nur die Nachricht erhalten, das es dringend sei!“ Ich nickte und sah wieder nach vorn. Vielleicht eine neue Mission. Sowas war schon öfter vorgekommen, das sie uns plötzlich bestellte und fünf Minuten später fort schickte. War also nichts neues. Im Büro des Hokagen angekommen, bemerkte ich erstaunt, das Naruto und ich nicht die einzigen waren, die herbestellt worden waren. Neji, Shino, Shikamaru, Kiba, Choji, Lee, TenTen und Ino waren auch schon da und langsam fragte ich mich um was es sich wohl handelte. Sofort lag Tsunades Blick auf uns und sie nickte kurz. War wohl ein Zeichen dafür, das wir vollständig waren. „Da wir nun komplett sind, können wir ja anfangen!“ Naruto und ich stellten uns zu den anderen und alle Augen waren auf die Godaime gerichtet. Diese starrte auf ihren Stuhl sitzend zu uns hoch. „Ich habe Berichte von unseren Aussichtspunkten bekommen, das eine verdächtige Person in unserem Wald herum streifen soll. Er soll einen schwarzen Mandel mit roten Wolken darauf anhaben!“ „Akazuki!“ Ich gab Shikamaru recht. „Genau! Ich möchte das ihr jeden Winkel des Feuerreiches nach diesen Typen ausschau haltet! Er darf auf keinen Fall ins Dorf kommen! Ihr wisst was dann passiert!“ Ja, das brauchte Tsunade uns nicht sagen. Das würde die Zerstörung des Dorfes heißen. „Wenn ihr ihn gefunden habt, dann macht ihn Kampfunfähig und bringt ihn hier her. Er wird eine gute Informationsquelle sein!“ Tsunade sah uns sehr ernst an, als wir alle nickten. „Du kannst dich auf uns verlassen, echt jetzt!“ Naruto klopfte sich auf die Brust um seine Worte noch zu unterstreichen und wir anderen stimmten ihn zu. Wir würden den Typen von Akazuki finden. „Dann los und passt auf euch auf!“ rief Tsunade in die Runde und wir nickten wieder alle. „Hai!“ Und im nächsten Moment waren wir alle aus dem Büro verschwunden. Am Haupttor manifestierten wir uns wieder und Shikamaru übernahm die Führung und teilte uns in zweiter Teams ein. Ich würde mit Naruto zusammen gesteckt und er grinste mich aufmunternd an. „Wir schaffen das Sakura-chan!“ Ich nickte. Natürlich würden wir das. „Wenn einer ihn gefunden hat, dann lasst es sofort die anderen wissen, wir kommen euch dann zur Hilfe! Wir wissen ja alle wie gefährlich Akazuki ist!“ teilte Shikamaru mit und wir alle gaben ihm Recht. Wir wussten nur zu genau zu was diese Typen von Akazuki fähig waren. „Na dann los und viel Glück euch allen!“ Und mit diesen letzten Worten von Shikamaru trennten wir uns und jedes Team verschwand in die Richtung, die der Nara zugeordnet hatte. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sooo meine lieben, das war das erste Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen!^^ bis zum nächsten mal glg Kitty_cat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)