Victim of Community von Teme (SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 1: myself ----------------- "Komm schon, ich weiß genau das du die Hausaufgaben gemacht hast!" Entnervt verdrehte ich die Augen. Vor mir stand, nicht zum ersten Mal, ein sichtlich nervöser Kiba, der sich immer wieder an meinem Tisch abstützte. Wir hatten gerade 10 Minuten Pause, welche für die meisten Schüler die Beste Gelegenheit war, sich die Hausaufgaben bei jemand Anderem zu holen. So auch Kiba heute. Und wie man es nicht anders von ihm kannte war ich mal wieder das Opfer. "Kannst du die nicht einmal alleine erledigen?", fragte ich ihn während ich das Matheheft aus meinem Rucksack kramte und es mit einem lautem Patsch auf den Tisch knallte Kiba, der sich das Heft ohne zu Zögern nahm, erwiderte nur ein genervtes: "Nächstes Mal, versprochen!" und eilte dann zurück auf seinen Platz in der ersten Reihe. Neben ihm machte es sich Ino bequem, die sich gleich darauf auch auf mein Heft stürzte. Es war doch immer dasselbe. Und komischerweise konnte ich bei keinem Mal mit einem 'Nein' antworten. Ich könnte es mir nicht erlauben, so müsste eigentlich die Situation betitelt werden. Ich ließ meinen Kopf auf die Tischplatte sinken und starrte aus dem Fenster. Es war Mitte Frühling, die Sonne schien und für mich war es eindeutig schon viel zu warm. Kaum saß man 2 Stunden in der Schule lief einem der Schweiß geradezu von der Stirn. Und das unsere Klasse dabei auch noch den wärmsten Klassenraum erwischt hatte, machte die ganze Sache nicht wirklich erträglicher. Da ich ganz hinten im Raum saß, meine eigene Entscheidung wohlbemerkt, konnte ich meine Mitschüler gut beobachten. Ich tat das gerne. Besonders in den Pausen, wo die meisten von Ihnen sich über das unterhielten was sie nach Schulschluss machen wollten. So konnte ich die meisten von ihnen gut einordnen und in bestimmte Schubladen stecken, denn das war mein Hobby.   Ich liebte es Menschen zu beobachten und sie nach ihren Interessen und ihrem Aussehen in klare und strukturierte Kategorien einzuordnen. Ein stiller Beobachter, ja das war ich wohl mehr oder weniger. Bevor ich jedoch weiter nachdenken konnte, flog auf einmal die Tür auf und unser Lehrer, Kakashi, eilte zum Pult, bevor auch nur irgendjemand eine Bewegung machen konnte. Kiba, der immernoch von meinem Heft abschrieb, zuckte erschrocken zusammen als Kakashi es ihm, zusammen mit seinem Eigenem und dem von Ino entriss. Scheiße!, dachte ich als auch ich mit einem Blick seitens Kakashi gestraft wurde. Das nannte man wohl dumm gelaufen. Sofort lagen alle Blicke auf mir, die ich nur mit einem Lächeln quittierte. Schlimmer konnte es doch nicht werden, oder ? ~*~*~ Der Unterricht verlief wie immer. Langweilig und unnötig wenn ihr mich fragt. Manchmal war es mir auch fraglich ob Kakashi meine Präsenz überhaupt wahrnahm. Kiba hingegen drehte sich im Unterricht das ein oder andere Mal zu mir um was mich dann doch etwas nervös machte. Kiba war nicht gerade mein bester Freund, man könnte ihn eher als eine Art hohes Tier betrachten. Für ihn war ich so etwas wie ein Untergebener, eine Person, die er rumschubsen und abrufen konnte wann er wollte. Zusammen mit einer anderen Gruppe aus Schülern hatte er sich an der Schule einen Namen gemacht. Komisch, wenn ihr mich fragt. Es hatte schon die ein oder andere Situation gegeben, wo Kiba und seine Freunde an Auseinandersetzungen mit Mitschülern Schuld bzw. teilgehabt haben. Wenn ihr mich fragt müssten die Lehrer längst etwas dagegen unternommen haben, doch dem war nicht so. Kiba war nicht zu stürzen, laut einigen Mitschüler galt er als ein Einzelkind, welches im Heim aufgewachsen und sich immer nur unterdrückt gehalten hatte, bis er sich eines Tages zu einem hohen Posten hochgezogen hatte. Lächerlich, wie ich fand. Und selbst jetzt behandelte er seine Mitschüler nicht anders, als sie ihn wahrscheinlich in früheren Zeiten behandelt hatten. Was brachte das bitteschön? Nun ja, auch wenn ich es nicht ganz verstehen konnte und es vielleicht auch nicht wollte konnte ich ja nicht ahnen was mir noch alles passieren würde. Und die eine Sache hatte sicher etwas mit dem schwarzen Wagen zu tun, der gerade vor der Schule vorfuhr. Heraus stieg ein Mann im Anzug, ziemlich schick gekleidet. Doch ein weiterer Blick von Kiba riss mich mal wieder aus meinen Gedanken. Und ich wüsste ich würde meine Rechnung für das Geschehene noch bekommen.   ~*~*~   Unterrichtsende. Endlich! Rasch packte ich meine sieben Sachen zusammen, schulterte meine Tasche und wollte gerade aus dem Raum verschwinden als ich von einer Hand an meiner Schulter aufgehalten wurde. Bitte nicht Kiba. Bitte nicht Kiba. Ich erstarrte, doch meine Gesichtszüge entspannten sich gleich wieder, als ich erkannte wer die Person hinter mir war. Kakashi. "Warte bitte einen Moment Naruto. Ich würde gerne etwas mit dir besprechen.", kamen auch schon die Worte aus seinem Mund geschossen, wobei ich mir nicht wirklich darüber im Klaren war, was das Thema unseres Gespräches sein sollte. Kurzrum nickte ich und schlitt zum Pult wo Kakashi sich auf seinen Stuhl sinken ließ. Kiba war längst verschwunden. Zum Glück. "Also, was wollen sie von mir ?" Ich festigte den Griff um meinen Gurt an der Tasche, ließ den Blick über das Pult gleiten. Eine sehr angespannte Situation. "Wieso lässt du Kiba bei dir abschreiben?", fragte er vorwurfsvoll, bevor er mein Heft, welches immernoch auf dem Tisch lag aufschlug und mir meine Hausaufgaben vorzeigte. "Deine Aufgaben sind allesamt korrekt, wieso tust du das Naruto? Selbst du müsstest wissen das Kiba der Letzte ist dem man Hilfe geben sollte. Du versaust dir deine Noten in meinen Fächern mit diesen Zwischenfällen." Seine Worte ließen mich aufseufzten. Hatte der keinen anderen Schüler den er damit nerven konnte? Genervt ließ ich meine Tasche auf den Boden sinken und fing an mein Heft wieder einzustecken. "Willst du gar nichts dazu sagen?", fragte er erneut womit er meinen Blick auf sich liegen hatte. "Nein, will ich nicht und das geht sie auch nichts an, Kakashi", gab ich trotzig zurück während ich meine Tasche erneut schulterte und geradewegs aus dem Klassenzimmer steuerte. "Du weißt das du immer mit mir reden kannst, Naruto." Oh, ja. Das wusste ich. Immerhin war Kakashi Vertrauenslehrer. Doch diese Bürde würde ich mir nicht auch noch geben auf ein dummes Gespräch mit einem Lehrer einzugehen. "Halten Sie sich aus meinen Angelegenheiten raus." Das waren meine letzten Worte bevor ich den Gang entlangschlurfte und mich auf die nächste Stunde mentalisch vorbereitete. Chemie. Neben Kiba.   ~*~*~   In der Pause geschah nichts Spannendes. Ich saß, wie immer, an meinem Lieblingsplatz und hatte am Kiosk wohl eins der letzten Brötchen abbekommen. Es war immer der reinste Horror, alleine schon die Warteschlange! Da überlegte man sich doch zweimal, ob man sich nicht doch was von Zuhause mitnahm. Doch dafür war ich dann auch wieder zu faul. Die restliche Zeit verbrachte ich dann doch mit dem Hören von Musik, auch wenn das auf dem Schulhof eigentlich verboten war. Das ging mir so ziemlich am Arsch vorbei. Ganz beschlagnahmen konnten die meine Sachen eh nicht. Von daher. In Chemie setzte ich mich auf den Platz in die vorletzte Reihe. Gott wie ich dieses Fach hasste und das lag sicher nicht nur an meinem Sitznachbarn! Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Kiba mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen seinen Platz neben mir einnahm, ich dabei abweisend meine Utensilien auspackte. "Du denkst wohl du kommst mit der Sache von eben durch, was? Aber das kannst du vergessen", gab er nebenbei von sich als er einen Kugelschreiber rauskramte und sich auf seinem Stuhl, die Hände hinterm Kopf verschränkt, zurücklehnte. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Was sollten diese Psychospielchen? Als unsere Lehrerin endlich kam und dieses Guten-Morgen-Ding durchzogen war hing die Stimmung so gesehen am seidigen Pfaden. Unsere tolle Lehrkraft, mit ihrem tiefen Auschnitt und den langen blonden Haaren war nicht gerade eine Vorzeigeperson. Unbemerkt, dachte sie wohl, machte sie sich immer an die Jungs ran. Einfach nur lächerlich wenn man bedachte das die Alte wahrscheinlich doppelt so alt wie wir war und die tonnenweise Schminke in ihrem Gesicht sie einfach nur noch hässlicher machte. "Was ist eigentlich mit dir los, Naruto?", riss mich die Stimme neben mir aus meinen Gedanken. "Hast du es einfach nicht nötig oder findest du wirklich keine Freunde?" Von der Lehrerin ermahnt, drehte Kiba sich wieder nach vorne nur um gleich weiter zu sprechen. Auch wenn ich es mir nicht anmerken ließ ... die Worte trafen. Genau ins Schwarze. "Naja aber was soll man schon erwarten .. bei einem solchen Typen wie du es bist. Schau' ich hab mich auch hochgearbeitet, das könntest du auch." Abwesend krakelte ich auf meinem Collegeblock rum, doch ich hörte seine Worte ganz genau. Ganz bestimmt nicht! Ich würde mich nicht auf das Niveau von Kiba begeben und die Schwächeren hier an der Schule schikanieren nur um an so etwas wie Macht zu gelangen. Das war einfach nicht meine Art. "Verschon mich mit deinen Ratschlägen", gab ich monoton von mir während ich die chemischen Formeln von der Tafel abschrieb. Kiba schien überrascht. Doch aus dem Augenwinkel konnte ich ganz genau erkennen wie sich diese plötzliche Überraschung in seinem Gesicht wieder in dieses Grinsen zurückverwandelte. Abwesend tippte er mit seinem Kugelschreiber in gleichmäßigen Abständen auf den Tisch bevor er mir antwortete: "Mach' was du willst aber glaub mir du wirst das noch bereuen." Mit diesen Worten war unser Gespräch beendet. Oh nein du wirst das bereuen, ganz sicher. ~*~*~   "Hey Naruto! Hast du's auch schon gehört? Müsstest du eigentlich da eure Klasse ja am Ehesten betroffen ist" Sakura hatte sich neben mich gesellt, auch wenn ich nicht genau wusste warum. Irgendwie hatte sie sich in letzter Zeit wohl daran gewöhnt mit mir nach Hause zu gehen. Das war ein Pluspunkt an dieser ganzen Sache: Ich musste nicht mit dem Bus nach Hause, sondern konnte laufen und musste nicht auch da noch Kiba's Visage ertragen. Ich musterte Sakura neben mir. Sie war hübsch. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden, ein paar rosane Strähnen fielen ihr ins Gesicht, doch das machte das Bild erst perfekt. Schon früher hatte ich sie immer beobachtet und sozusagen analysiert. Sie war nicht die Art Mädchen die immer auf die neueste Kleidung achtete, sie war mehr der abenteuerliche Typ, der das trug was er wollte. Keine dumme Tussi sondern ein nettes Mädchen, das auch nicht davor scheute sich für die Schwächeren einzusetzen. Das gefiel mir an ihr. Auch war sie, genau wie ich, ein Einzelkind und außerdem wohnte sie in meiner Straße. Als Freundin würde ich sie dennoch nicht bezeichnen. Sie ging in eine andere Klasse was ziemlich schade war ... ich würde gerne die Möglichkeit haben mehr mit ihr zu reden. "Was meinst du?", gab ich zurück und ließ meine Hände in den Hosentaschen verschwinden. "Es sollen nach den Sommerferien neue Schüler auf unsere Schule kommen .. Ich weiß nicht genau wieviele aber heute hatten sich schon ein paar angemeldet", erzählte sie, wobei ich ihr genauestens zuhörte. Neue Schüler also ... Wahrscheinlich hatte das Auto, welches ich heute morgen aus dem Fenster gesehen hatte, etwas damit zu tun. Naja neue Schüler waren nie schlecht. Vielleicht würde ich so endlich ein paar mehr Kontakte knüpfen können. "Naruto wie geht's dir eigentlich? Ich hab das Gefühl das du im Moment immer so abwesend bist." Oh wenn sie wüsste .. "Ist es wegen Kiba?", fragte sie und sah mir dabei tief in die Augen. Viel zu tief wenn ihr mich fragt. Das ging sie nun wirklich nicht das Geringste an. "Sakura ich will nicht darüber reden, ok? Wir hatten das Thema doch schon." Ich wusste ganz genau das sie sich damit auf keinen Fall zufrieden geben würde, naja aber es war besser als gar nichts. Doch zu meiner Überraschung schnaubte sie nur eingeschnappt und wir setzten unseren Weg nach Hause fort. Vor meiner Haustür verabschiedete sich Sakura von mir, während ich den Schlüssel aus meinem Rucksack rauskramte. Drinnen im Flur angekommen schmiss ich meine Tasche grob in die Ecke und hängte meine Jacke an der Garderobe auf. Auf leisen Schritten schlich ich in die Küche und ließ mich auf einen der 4 Stühlen sinken, die um den Tisch herum standen. Ich hatte mich längst an diese Leere gewöhnt, die herrschte wenn ich von der Schule nach Hause kam. Das hatte sich über die Jahre ja auch nicht wirklich geändert. Meine Eltern waren viel unterwegs und der Meinung ich wäre mit meinen 16 Jahren alt genug um alleine klar zu kommen. Sie hatten ja auch recht, wenn ihr mich fragt. Selbstständigkeit war ja nie etwas wirklich schlechtes. Wieder ließ ich meinen Kopf auf die Arme sinken und starrte die Wand neben mir an. Langweilig. Nur zu schade das meine Eltern auch davon überzeugt waren das ich einen ausgeprägten Freundeskreis besaß und das ich mich, während ihrer Abwesenheit, mit Freunden traf und den ein oder anderen Nachmittag mit ihnen verbrachte. Da lagen sie falsch, aber was sollte ich tun? Meine Mutter würde mir, wenn ich ihr die Wahrheit sagen würde, wahrscheinlich irgendwelche Tipps oder Ratschläge geben oder im Notfall versuchen mich mit anderen Jugendlichen meines Alter anzufreunden. Darauf konnte ich gerne verzichten. Hunger hatte ich keinen. Der war mir nach diesen Tag gründlich vergangen. Vor allem nach dem Scheiß mit Kiba Da ich nicht wirklich etwas zu tun hatte, ging ich den Flur entlang in mein Zimmer und langweilte mich da. Zu dumm auch das meine Eltern mir jeden Monat Geld für Lebensmittel und das Notwendigste schickten. Spielekonsolen oder Sonstiges waren dabei nicht im Budget drinne. Meine Eltern nannten sowas 'Verblödung' oder 'Zeitverschwendung'. Ich überlegte was ich machen sollte, denn rumgammeln war auf Dauer auch keine Lösung. Hausaufgaben würde ich heute sicher keine machen, nur damit sie mir Kiba morgen wieder abnehmen konnte. Das würde ich ihm nicht gönnen, soviel stand fest. Ich zog schnell meine Turnschuhe an und dachte noch im letzten Moment an den Haustürschlüssel, den ich in die Hosentasche steckte, bevor ich die Haustür hinter mir zuzog. Wir wohnten in einer Reihenaushälfte. Nicht wirklich etwas Tolles wenn man immer alleine war. Neben uns wohnte irgend so eine komische, alte Frau, die mir nie wirklich sympathisch gewesen war. Wenn man den Weg an den Häusern vorbei ging kam man an eine andere Wohnsiedlung, in der Sakura wohnte. Ich war wirklich froh, dass ich jemanden gefunden hatte mit dem ich wenigstens den Weg nach Hause gehen konnte. Abwechslung war ja immer mal gut. Und auf Dauer nervte diese Stille auch. Durch meine vielen Gedanken merkte ich jedoch nicht, wie ich im Gehen auf einmal gegen jemanden stieß. Das was man hörte war ein lautes Fluchen, welches von mir kam und ein Scheppern. Im nächsten Moment bemerkte ich den Kisteninhalt, der sich im weiten Ausmaß vor mir erstreckte. Scheiße wie konnte ich den denn übersehen? Ich ließ meinen Blick nach oben wandern. Großer Typ. Keine 2. Meter aber mindestens einen Kopf größer als ich. War wohl der typische Emo-Look- Schwarz, Schwarz und nochmal Schwarz und dennoch sah er gerade sehr wütend aus. Oh man. "Kannst du nicht aufpassen, Idiot?", fragte er mich aufgebracht, während er sich bückte und anfing die Sachen wieder einzusammeln. Was war das denn für einer? "Ähm, tut mir leid aber ich hab dich nicht-" "Jaja, laber nicht und hilf mir lieber!", gab er genervt von sich während ich mich auch daran machte die Sachen einzusammeln und in die Kiste zu tun. War der auf der Flucht, oder was? "Wie heißt du eigentlich, Idiot?" Ich stutzte. Was sollte das denn? Der Schwarzhaarige sah mich aus .. ich würde lügen wenn ich sagen würde seine Augen wären dunkel. Sie waren Schwarz. -sah mich aus schwarzen Augen an und stand mit der Kiste im arm wieder auf. "Naruto", gab ich von mir und rieb mir peinlich berührt über den Nacken. Was war das denn bitte für eine Situation? "Ah, okay wohnst du hier?", fragte er und ich zeigte nur mit dem Finger auf unser Haus. Noch ein weiteres Mal schaute er mich an, bis er an mir vorbeiging und mich nicht mehr beachtete. Hm, wie immer. Ich wollte gerade zum Gehen ansetzen, als ich seine Worte hörte. "Ich bin übrigens Sasuke falls es dich interessiert." Im nächsten Moment schaute ich mich nochmal um, nur um festzustellen das er längst weg war. Eingebildet hatte ich mir das sicher nicht, oder? Ein Lächeln kam mir über die Lippen und ich setzte meinen Weg fort. Sasuke also. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)