Blind   von Chinawa
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                         Kapitel 20: Give me a reason
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Ryou wusste ja inzwischen das Bakura einiges essen konnte aber das er so viel
verputzen würde hatte er nicht vermutet. „Willst du auch noch ein Sushi
Ryou?“ „Äh…“ er wurde rot. „Ähm nein danke Bakura, wenn ich noch
etwas esse, dann platze ich glaube ich.“ Der andere zuckte nur mit den
Schultern, Ryou entging das in den Augen seines gegenüber eine Spur der
früheren Kälte zurückkehrte.
„Sollen wir zurückgehen Ryou?“ Der andere nickte nur. Wieder wurden die
anderen Augen eine Nuance kälter. Der kleinere hackte sich bei Bakura ein und
sie liefen ohne große Umwege zu machen wieder zu der Wohnung des kleinen
Albinos.
Bald standen sie im Schlafzimmer und Bakura begann Ryou Küsse aufzudrücken.
„Bakura das kitzelt." Grob hielt der größere die schmächtigen Ärmchen fest
und drückte den kleineren in die Matratze. „Bakura was ist denn los was…“
er konnte nicht weiter sprechen da seine Mundhöhle nun gewaltsam erobert und
geplündert wurde. Nein nicht so dachte der kleinere und biss ohne darüber
nachzudenken zu. Bakura zog sich zurück und zischte wütend „Was soll das
Püppchen?“ „Ich will das nicht und ich will wissen was mit dir los ist, es
war so schön heute. Warum tust du das?“ „Sieh dir das an!“ Er packte sich
die weißen Strähnen des kleineren und drehte den Kopf des anderen in eine
bestimmte Richtung. „Punkt 3 und 7 Lies laut vor!“ 
Ryou zitterte „Punkt 3:Ebenso verpflichtet sich der unterzeichner des
Vertrages Bakura in sexueller Hinsicht immer ergeben zu sein. Seien es neue
Spiele, neue Gegenstände, mehr als zwei Personen oder andere schöne Sachen die
MANN im Bett oder auch an anderen Orten tun kann. Weigert sich der Unterzeichner
kann Bakura über die angemessene Strafe nachdenken.“ Er schniefte. „Punkt
7: Ryou ist verpflichtet immer, überall und jederzeit für Bakura zur
Verfügung zu stehen, die einzige Ausnahme dieser Verpflichtung ist der eintritt
des Todes von Ryou.“ „Bist du tot?“ Der kleinere schüttelte den Kopf.
„Gut  also sei mir schön ergeben, damit ich dich nicht bestrafen muss
süßer.“
Er drückte ihn erneut in die Kissen und Ryou ließ es über sich ergehen.

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