Inu Yasha&Kagome von Kagome7 (Ein Leben zusammen?) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Krank? -------------------- Kagome ist zum lernen in ihre Zeit gegangen. Inu Yasha ist damit einverstanden aber nur für zwei Tage. Heute muss Kagome wieder ins Mittelalter zurück, so wie sie es Inu Yasha versprochen hat, doch sie fühlte sich garnicht gut. Da sie noch nicht runter, zum Frühstücken gekommen ist, kommt ihre Mutter hoch zu ihr ins Zimmer um sie aufzuwecken. Oben angekommen sieht sie, das ihre Tochter bereits wach ist. "Kagome, warum kommst du nicht runter? Das essen ist schon fertig.", Fragte Frau Higurashi. " Tut mir leid.. Ich fühle mich nicht besonders gut. Ich stehe jetzt auf.", Antwortete Kagome darauf. Mit diesen Worten gab sich Kagomes Mutter aber nicht zufrieden und sie fragte nach was ihr fehlt. Kagome erklärte ihr, dass ihr ein wenig schwindelig ist und sie leichte Bauchschmerzen hat. Frau Higurashi machte sich Sorgen um ihre tochter :"Dann Ruh dich lieber noch aus. Ich bringe dir gleich dein Frühstück hoch." Kagome nickt und legte sich wieder hin. Doch dann musste sie an Inu Yasha denken und erinnerte sich daran, dass sie heute noch zurück in Mittelalter muss. Mit diesen Gedanken schlief sie dann aber ein. Etwas später kam ihre Mutter hoch, um ihr wie versprochen das Frühstück zu bringen, doch Kagome schlief immernoch. Frau Higurashi entschied sich dafür sie schlafen zu lassen. Als sie aus dem Zimmer ging, wachte Kagome wegen dem Geräusch der Tür auf. Ihr war immernoch komisch, schwindelig und jetzt auch noch schweiß gebadet. Sie wollte aufstehen um sich zu duschen, als ihr richtig schlecht wurde und sie ins Badezimmer rannte. Wieder raus vom Bad ging sie runter zu ihrer Mutter. "Kagome, geht es dir besser?", Fragte Kagomes Mutter besorgt. Auf diese Frage erwiederte Kagome:"Nein, soger noch schlechter. Ich hab mich eben Übergeben und ich muss eigentlich heute noch zurück zu Inu Yasha und denn anderen." Doch Kagomes Mutter Sagte nur:"Iss erstmal etwas. Und danach rufe ich den Arzt an. Der soll dich erstmal untersuchen. Nicht das es doch etwas ernstes ist. Ich glaube nicht, dass du heute noch zurück kannst." Und somit ass Kagome etwas und komischer weise hatte sie auf Sachen lust, auf die sie normalerweise verzichten würde. Sie ging rüber zum Kühlschrank und holte sich Sauregurken, die sie eigentlich garnicht mag, raus und ass sie. In diesem Augenblick kam Souta von der Schule wieder. "Hallo Mama!", Begrüßte er seine Mutter. "Hallo Souta! Und wie war die Schule heute?", Begrüßte ihn seine Mutter. Souta antwortete auf ihre Frage :"Ganz ok. Sag mal Schwesterherz.. seit wann magst du denn Sauregurken? Sonst hast du mir immer gesagt du magst sowas nicht." Doch Kagome nickte nur mit den Schultern und ass weiter. So verging der Tag ereigneslos und am Nächsten Tag als Kagome aufwachte war ihr, wie am vorherigem Tag, übel. Also rannte sie ins Badezimmer und Übergab sich. Als sie unten in der Küche ankam, wartete ihre Mutter schon auf sie. "Kagome geht es dir immernoch schlecht?", Frage Frau Higurashi. "Ja, ich habe mich eben nochmal Übergeben.", Antwortete Kagome. Kagomes Mutter versuchte ihr Mut zu machen:"Keine Angst, es ist sicherlich bald vorbei. Außerdem habe ich heute morgen beim Arzt angerufen. Der sagte, dass sie heute Nachmittag noch einen Termin frei hätten." Kagome erwiederte:" Danke Mama! Ist wahrscheinlich eh nur eine Magen-Darmgripe oder so." Sie assen noch zu Frühstück. Etwas später dann, war es soweit, dass Kagome sich auf den Weg zum Arzt macht. Nun saß sie im Wartezimme und wartete, bis sie aufgerufen wird. Dann wurde sie von einer Krankenschwester aufgerufen und in ein Zimmer geführt. Dort saß auch schon die Ärztin und Begrüßte Kagome:" Guten Tag fräulein Higurashi!" "Guten Tag Frau Doktor!" "Was fählt ihnen denn?", Frage die Ärztin nun. Nachdem Kagome ihr erklärt hatte, dass ihr morgens immer übel ist, sie sich übergiebt und dass sie öfters leichte Bauchschmerzen hat, stellte die Ärztin schon Vermutungen auf:"Und könnte es sein, dass sie sich nach dem essen auch Übergeben müssen?" Kagome überlegte:" Hmm, nein nur morgens wenn ich aufstehe." Jetzt glaubte die Ärztin zu wissen was mit Kagome los ist:" Also, wir können ihnen da auch nicht weiter helfen, denn ich vermute, dass sie schwanger sind. Herzlichen glückwunsch!" Diese Nachricht hatte gesessen. Kagome weitete erschrocken ihre Augen und überlegte "Schwanger?! Das kann doch nicht sein! Oder? Naja möglich ist es ja schon da ich und Inu Yasha ja schon..." "O-Ok.. Also ich werde mir dann ein Schwangerschafts-Test kaufen. Vielen Dank und Tschüs!" Verabschiedete sich Kagome höflich Kagome wirkte für die Ärztin zwar sehr gefasst doch in Kagomes inneren sah es ganz anders aus. "Tschüs und bis zum nächstenmal!", Veraubschiedete sich dann auch die Ärztin. Wieder Zuhause angekommen, fragte Frau Higurashi ihre Tochter:" Und? Was sagt der Arzt?" Kagome starte ihre Mutter an:" Er.. Er sagte, dass ich mög..-möglicherweise... Sch.. schwanger bin.." Frau Higurashi umarmte ihr Tochter und freute sich :" Echt?! Das ist doch toll! Und hast du dir denn einen Schwangerschafts-Test gekauft?" "Ja, ich habe ihn hier in meiner Tasche." Atwortete Kagome, noch immer etwas unsicher. Zur selben Zeit im Mittelalterlichem Japan... "Wann kommt sie denn?! Sie müsste schon seit gestern wieder zurück sein!?", Fluchte ein aufgeregter Hanyou namens Inu Yasha. "Sie wird sicherlich heute noch kommen. Ihr ist vielleicht etwas dazwischen gekommen.", Antwortete Sango ruhig und wollte denn Hanyou damit etwas beruhigen. "Naja, dass sie heute noch kommt glaube ich nicht.. immerhin ist es schon fast abends. Aber morgen wird sie sicherlich hier sein.", Erwiederte Shippo auf Sangos Aussage. "Ja, da gebe ich Shippo recht. Die Sonne geht schon unter.", Bemerkte Miroke. Inu Yasha sagte immer noch gereizt:" Na, dass will ich wohl schwer hoffen! Sonst komme ich sie persönlich holen!" Am nächste Tag in der Früh.. Kagome ist gerade aufgewacht und nach ihren morgentlicher übelkeit nach unten zu Frühstück gegangen. Der Test ist prositiv ausgefallen, was bedeutet, dass sie tatsächlich schwanger ist. Doch sie hatte Angst. Angst vor Inu Yashas Reaktion. Angst von Inu Yasha abgewiesen zu werden. Angst davor, dass er sie alein lässt.. Doch sie musste es ihm sagen. Immerhin ist es sein Baby was in ihren Bauch langsam heranwuchs und er hatte ein Recht darauf es zu erfahren. Sie wollte heute nach dem Frühstück zu ihm und den anderen und mit ihm darüber reden. Doch es sollte alles anders kommen, denn Inu Yasha entschloss sie abzuholen, da es ihm zu lange dauerte. Kagome hatte schon gefrühstückt und lag nun im Bett um sich ein wenig auszuruhen, da sie gerade etwas stärkere Bauchschmerzen bekommen hat. In der Zeit als sich Kagome ins Bett gelegen hatte, sprang Inu Yasha in den Brunnen. Auf der anderen Seite angekommen, begegnete Inu Yasha den Opa von Kagome. "Hallo! Ist Kagome da?" Frage Inu Yasha. "Ja, sie ist im Haus." Meinte der Opa von Kagome. Also machte sich Inu Yasha auf den Weg zu Kagome. Er sprang, wie er es immer tut, vom Fenster aus, direkt in ihr Zimmer. Er sah, dass sie in ihrem Bett lag und schlief. Er setzte sich vor ihr Bett und beobachtete sie beim schlafen. Nach einer kurzen Zeit wachte Kagome auf. "Inu Yasha?", gab Kagome von sich als sie ihn sah. "Ja, Kagome. Ich bin hier um dich abzuholen.", Sagte er zu Kagome, dieses mal nicht so genervt als am Tag zuvor, als er auf sie gewartet hatte. "Warum bist du denn nicht schon vorgestern gekommen?", Fragte der Hanyou neugierig. Sofort fiel es Kagome wieder ein. Ihr fiel ein, dass sie ein Kind unter ihrem Herzen trug. Das Kind von Ihr und Inu Yasha. Schlagartig wurde sie Blas im Gesicht. "Hab ich etwas falsches gesagt?", Fragte sie Inu Yasha verblufft. doch sie antwortete ihm nicht. Sie war in Gedanken und das konnte man ihr auch ansehen. Inu Yasha fand, dass sie sehr verzweifelt aussah, deswegen zog er sie in seine Arme. Als er sie an sein Herz drückte, bemerkte er, dass ihr Körper zitterte. "Hey? Was ist den los?", Fragte der Hanyou besorgt. Ihr ganzer Körper bebte. Sie hatte einfach zu große Angst, dass Inu Yasha sie verlässt, weil er keine Kinder wollte. "I- Inu... Yasha..." fing Kagome an. Inu Yasha drückte das Mädchen noch fester an sein Herz. Er wollte ihr halt und geborgenheit geben. Und dies tat er auch, fand Kagome. "Kagome, bitte erzähl mir was passiert ist. Ich fühle mich so unsicher, wenn ich dir nicht helfen kann.", Flüssterte Inu Yasha Kagome ins Ohr. Kagome lief ein schauer über denn Rücken. " Inu Yasha ich.." Fing Kagome an doch machte wieder eine Pause.Ihre Stimme zitterte. " Kagome bitte erzähl weiter. Ich bin doch bei dir.", Gab er ihr Mut. Sie begann von vorne:" Inu Yasha i-ich bin sch..-sch-schwang... schwanger.." Es fiel ihr schwer dieses Satz zu bilden. Inu Yasha erstarte. Ohne das er es bemerkte und wollte befreite er Kagome aus seinen Armen. Und jetzt brach Kagome vollkommen zusammen. Sie dachte, dass Inu Yasha das Kind nicht wollte und sie verlassen würde. Sie fing an zu schluchzen. Erst als Inu Yasha Kagomes Tränen roch, kam er zurück in die Realität. Er sah Kagome, die vor ihm auf dem Bett saß und weinte. Sie weinte wegen ihm, schon wieder. Und dabei weinte sie, weil sie es falsch verstanden hatte. "Kagome. Warum weinst du denn? Ich freue mich doch, dass du schwanger bist!",Freute sich Inu Yasha und umarmte sie fest. "Stimmt dass? Freust du dich wirklich auf das Baby?", Fragte Kagome unsicher. "Ja! Natürlich freue ich mich!.", Versicherte ihr Inu Yasha. Jetzt fiel Kagome Inu Yasha um den Hals. Sie merkte das die freude für das Baby echt ist. Sie seufste erleichtert auf. "Und es stimmt wirklich? Ich werde wirklich Vater?" Fragte Inu Yasha sie nach einem Moment der Stille. "Ja, ja Inu Yasha du wirst wirklich Vater! Und ich Mutter." Freute sich Kagome. Jetzt küsste Inu Yasha Kagome auf den Mund. Sie erwiederte den Kuss. "Das ist so Toll Kagome! Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr! Mehr als mein eigenes Leben!" Sagte er ihr nachdem er von ihren Lippen abließ. Als er das sagte, ruhte seine Hand auf ihren noch flachen Bauch. Kagome erwiederte seine Aussage:" Inu Yasha! Ich liebe dich auch so unendlich sehr.." Und in diesem Moment, passierte etwas kommisches mit Inu Yasha. Er fühlte sich zwar, seitdem er mit Kagome zusammen ist glücklich, doch jetzt fühlte er noch etwas. Er war Stoltz. Sein Glücksgefühl und seine Liebe zu Kagome schien bis ins unendliche zu wachsen. Sie Umarmten sich immer noch und Inuyasha bemerkte, dass ihm Freudentränen in die Augen stießen. Er knief die Augen zu, damit die Tränen nicht die Wange runterlaufen konnten. Er musste jetzt stark bleiben. Stark für ihn, Kagome und jetzt auch für Kagomes und sein kleines Baby. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)