Inu Yasha&Kagome   von Kagome7
                             (Ein Leben zusammen?)
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                                   Prolog: 
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Inuyasha und Kagome sind zusammen genauso wie Sango und Miroke. Naraku ist aber
immernoch nicht besiegt und die Gruppe ist noch auf der suche nach den Juwelen
Splitter.




Das war nur eine kleine "Einleitung"
Ich werde mit dem 1. Kapitel erst richtig beginnen :)



                             Kapitel 1: 1. Krank?
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Kagome ist zum lernen in ihre Zeit gegangen.
Inu Yasha ist damit einverstanden aber nur für zwei Tage. 

Heute muss Kagome wieder ins Mittelalter zurück, so wie sie es Inu Yasha
versprochen hat, doch sie fühlte sich garnicht gut. Da sie noch nicht runter,
zum Frühstücken gekommen ist, kommt ihre Mutter hoch zu ihr ins Zimmer um sie
aufzuwecken.

Oben angekommen sieht sie, das ihre Tochter bereits wach ist. "Kagome, warum
kommst du nicht runter? Das essen ist schon fertig.", Fragte Frau Higurashi. "
Tut mir leid.. Ich fühle mich nicht besonders gut. Ich stehe jetzt auf.",
Antwortete Kagome darauf. Mit diesen Worten gab sich Kagomes Mutter aber nicht 
zufrieden und sie fragte nach was ihr fehlt. Kagome erklärte ihr, dass ihr ein
wenig schwindelig ist und sie leichte Bauchschmerzen hat.
Frau Higurashi machte sich Sorgen um ihre tochter :"Dann Ruh dich lieber noch
aus. Ich bringe dir gleich dein Frühstück hoch." Kagome nickt und legte sich
wieder hin. Doch dann musste sie an Inu Yasha denken und erinnerte sich daran,
dass sie heute noch zurück in Mittelalter muss. Mit diesen Gedanken schlief sie
dann aber ein.

Etwas später kam ihre Mutter hoch, um ihr wie versprochen das Frühstück zu
bringen, doch Kagome schlief immernoch. Frau Higurashi entschied sich dafür sie
schlafen zu lassen. Als sie aus dem Zimmer ging, wachte Kagome wegen dem
Geräusch der Tür auf. Ihr war immernoch komisch, schwindelig und jetzt auch
noch schweiß gebadet. Sie wollte aufstehen um sich zu duschen, als ihr richtig
schlecht wurde und sie ins Badezimmer rannte.

Wieder raus vom Bad ging sie runter zu ihrer Mutter.
"Kagome, geht es dir besser?", Fragte Kagomes Mutter besorgt. Auf diese Frage
erwiederte Kagome:"Nein, soger noch schlechter. Ich hab mich eben Übergeben und
ich muss eigentlich heute noch zurück zu Inu Yasha und denn anderen."
Doch Kagomes Mutter Sagte nur:"Iss erstmal etwas. Und danach rufe ich den Arzt
an. Der soll dich erstmal untersuchen. Nicht das es doch etwas ernstes ist. Ich
glaube nicht, dass du heute noch zurück kannst."
Und somit ass Kagome etwas und komischer weise hatte sie auf Sachen lust, auf
die sie normalerweise verzichten würde. Sie ging rüber zum Kühlschrank und
holte sich 
Sauregurken, die sie eigentlich garnicht mag, raus und ass sie.

In diesem Augenblick kam Souta von der Schule wieder.
"Hallo Mama!", Begrüßte er seine Mutter.
"Hallo Souta! Und wie war die Schule heute?", Begrüßte ihn seine Mutter.
Souta antwortete auf ihre Frage :"Ganz ok. Sag mal Schwesterherz.. seit wann
magst du denn Sauregurken? Sonst hast du mir immer gesagt du magst sowas
nicht."
Doch Kagome nickte nur mit den Schultern und ass weiter.

So verging der Tag ereigneslos und am Nächsten Tag als Kagome aufwachte war
ihr, wie am vorherigem Tag, übel.
Also rannte sie ins Badezimmer und Übergab sich.
Als sie unten in der Küche ankam, wartete ihre Mutter schon auf sie.
"Kagome geht es dir immernoch schlecht?", Frage Frau Higurashi.
"Ja, ich habe mich eben nochmal Übergeben.", Antwortete Kagome. Kagomes Mutter
versuchte ihr Mut zu machen:"Keine Angst, es ist sicherlich bald vorbei.
Außerdem habe ich heute morgen beim Arzt angerufen. Der sagte, dass sie heute
Nachmittag noch einen Termin frei hätten."
Kagome erwiederte:" Danke Mama! Ist wahrscheinlich eh nur eine Magen-Darmgripe
oder so." 
Sie assen noch zu Frühstück.

Etwas später dann, war es soweit, dass Kagome sich auf den Weg zum Arzt macht.
Nun saß sie im Wartezimme und wartete, bis sie aufgerufen wird.

Dann wurde sie von einer Krankenschwester aufgerufen und in ein Zimmer
geführt.
Dort saß auch schon die Ärztin und Begrüßte Kagome:" Guten Tag fräulein
Higurashi!"
"Guten Tag Frau Doktor!"
"Was fählt ihnen denn?", Frage die Ärztin nun. Nachdem Kagome ihr erklärt
hatte, dass ihr morgens immer übel ist, sie sich übergiebt und dass sie
öfters leichte Bauchschmerzen hat, stellte die Ärztin schon Vermutungen
auf:"Und könnte es sein, dass sie sich nach dem essen auch Übergeben
müssen?"
Kagome überlegte:" Hmm, nein nur morgens wenn ich aufstehe."
Jetzt glaubte die Ärztin zu wissen was mit Kagome los ist:" Also, wir können
ihnen da auch nicht weiter helfen, denn ich vermute, dass sie schwanger sind.
Herzlichen glückwunsch!"
Diese Nachricht hatte gesessen. Kagome weitete erschrocken ihre Augen und
überlegte 
"Schwanger?! Das kann doch nicht sein! Oder? Naja möglich ist es ja schon da
ich und Inu Yasha ja schon..."
"O-Ok.. Also ich werde mir dann ein Schwangerschafts-Test kaufen. Vielen Dank
und Tschüs!" Verabschiedete sich Kagome höflich
Kagome wirkte für die Ärztin zwar sehr gefasst doch in Kagomes inneren sah es
ganz anders aus.
"Tschüs und bis zum nächstenmal!", Veraubschiedete sich dann auch die
Ärztin.

Wieder Zuhause angekommen, fragte Frau Higurashi ihre Tochter:" Und? Was sagt
der Arzt?" Kagome starte ihre Mutter an:" Er.. Er sagte, dass ich
mög..-möglicherweise... Sch.. schwanger bin.."
Frau Higurashi umarmte ihr Tochter und freute sich :" Echt?! Das ist doch toll!
Und hast du dir denn einen Schwangerschafts-Test gekauft?"
"Ja, ich habe ihn hier in meiner Tasche." Atwortete Kagome, noch immer etwas
unsicher.


Zur selben Zeit im Mittelalterlichem Japan...

"Wann kommt sie denn?! Sie müsste schon seit gestern wieder zurück sein!?",
Fluchte ein aufgeregter Hanyou namens Inu Yasha.
"Sie wird sicherlich heute noch kommen. Ihr ist vielleicht etwas dazwischen
gekommen.", Antwortete Sango ruhig und wollte denn Hanyou damit etwas
beruhigen.
"Naja, dass sie heute noch kommt glaube ich nicht.. immerhin ist es schon fast
abends. Aber morgen wird sie sicherlich hier sein.", Erwiederte Shippo auf
Sangos Aussage. "Ja, da gebe ich Shippo recht. Die Sonne geht schon unter.",
Bemerkte Miroke.
Inu Yasha sagte immer noch gereizt:" Na, dass will ich wohl schwer hoffen! Sonst
komme ich sie persönlich holen!" 


Am nächste Tag in der Früh..

Kagome ist gerade aufgewacht und nach ihren morgentlicher übelkeit nach unten
zu Frühstück gegangen. 
Der Test ist prositiv ausgefallen, was bedeutet, dass sie tatsächlich schwanger
ist.
Doch sie hatte Angst. Angst vor Inu Yashas Reaktion. Angst von Inu Yasha
abgewiesen zu werden. Angst davor, dass er sie alein lässt..
Doch sie musste es ihm sagen. Immerhin ist es sein Baby was in ihren Bauch
langsam heranwuchs und er hatte ein Recht darauf es zu erfahren.
Sie wollte heute nach dem Frühstück zu ihm und den anderen und mit ihm
darüber reden.

Doch es sollte alles anders kommen, denn Inu Yasha entschloss sie abzuholen, da
es ihm zu lange dauerte.

Kagome hatte schon gefrühstückt und lag nun im Bett um sich ein wenig
auszuruhen, da sie gerade etwas stärkere Bauchschmerzen bekommen hat.

In der Zeit als sich Kagome ins Bett gelegen hatte, sprang Inu Yasha in den
Brunnen.
Auf der anderen Seite angekommen, begegnete Inu Yasha den Opa von Kagome.
"Hallo! Ist Kagome da?" Frage Inu Yasha.
"Ja, sie ist im Haus." Meinte der Opa von Kagome.
Also machte sich Inu Yasha auf den Weg zu Kagome. Er sprang, wie er es immer
tut, vom Fenster aus, direkt in ihr Zimmer.
Er sah, dass sie in ihrem Bett lag und schlief.
Er setzte sich vor ihr Bett und beobachtete sie beim schlafen.

Nach einer kurzen Zeit wachte Kagome auf.
"Inu Yasha?", gab Kagome von sich als sie ihn sah.
"Ja, Kagome. Ich bin hier um dich abzuholen.", Sagte er zu Kagome, dieses mal
nicht so genervt als am Tag zuvor, als er auf sie gewartet hatte.

"Warum bist du denn nicht schon vorgestern gekommen?", Fragte der Hanyou
neugierig.
Sofort fiel es Kagome wieder ein. Ihr fiel ein, dass sie ein Kind unter ihrem
Herzen trug. Das Kind von Ihr und Inu Yasha.
Schlagartig wurde sie Blas im Gesicht. "Hab ich etwas falsches gesagt?", Fragte
sie Inu Yasha verblufft. doch sie antwortete ihm nicht. Sie war in Gedanken und
das konnte man ihr auch ansehen.
Inu Yasha fand, dass sie sehr verzweifelt aussah, deswegen zog er sie in seine
Arme.

Als er sie an sein Herz drückte, bemerkte er, dass ihr Körper zitterte.
"Hey? Was ist den los?", Fragte der Hanyou besorgt. Ihr ganzer Körper bebte.
Sie hatte einfach zu große Angst, dass Inu Yasha sie verlässt, weil er keine
Kinder wollte.

"I- Inu... Yasha..." fing Kagome an.
Inu Yasha drückte das Mädchen noch fester an sein Herz. Er wollte ihr halt und
geborgenheit geben. Und dies tat er auch, fand Kagome.

"Kagome, bitte erzähl mir was passiert ist. Ich fühle mich so unsicher, wenn
ich dir nicht helfen kann.", Flüssterte Inu Yasha Kagome ins Ohr.
Kagome lief ein schauer über denn Rücken. " Inu Yasha ich.." Fing Kagome an
doch machte wieder eine Pause.Ihre Stimme zitterte. " Kagome bitte erzähl
weiter. Ich bin doch bei dir.", Gab er ihr Mut.
Sie begann von vorne:" Inu Yasha i-ich bin sch..-sch-schwang... schwanger.." Es
fiel ihr schwer dieses Satz zu bilden.

Inu Yasha erstarte. Ohne das er es bemerkte und wollte befreite er Kagome aus
seinen Armen. Und jetzt brach Kagome vollkommen zusammen. Sie dachte, dass Inu
Yasha das Kind nicht wollte und sie verlassen würde. 
Sie fing an zu schluchzen.

Erst als Inu Yasha Kagomes Tränen roch, kam er zurück in die Realität.
Er sah Kagome, die vor ihm auf dem Bett saß und weinte. Sie weinte wegen ihm,
schon wieder. Und dabei weinte sie, weil sie es falsch verstanden hatte.
"Kagome. Warum weinst du denn? Ich freue mich doch, dass du schwanger
bist!",Freute sich Inu Yasha und umarmte sie fest. "Stimmt dass? Freust du dich
wirklich auf das Baby?", Fragte Kagome unsicher.
"Ja! Natürlich freue ich mich!.", Versicherte ihr Inu Yasha.
Jetzt fiel Kagome Inu Yasha um den Hals. Sie merkte das die freude für das Baby
echt ist. Sie seufste erleichtert auf.

"Und es stimmt wirklich? Ich werde wirklich Vater?" Fragte Inu Yasha sie nach
einem Moment der Stille.
"Ja, ja Inu Yasha du wirst wirklich Vater! Und ich Mutter." Freute sich Kagome.
Jetzt küsste Inu Yasha Kagome auf den Mund. Sie erwiederte den Kuss.
"Das ist so Toll Kagome! Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr! Mehr als mein
eigenes Leben!" Sagte er ihr nachdem er von ihren Lippen abließ. Als er das
sagte, ruhte seine Hand auf ihren noch flachen Bauch.
Kagome erwiederte seine Aussage:" Inu Yasha! Ich liebe dich auch so unendlich
sehr.."
Und in diesem Moment, passierte etwas kommisches mit Inu Yasha.
Er fühlte sich zwar, seitdem er mit Kagome zusammen ist glücklich, doch jetzt
fühlte er noch etwas. Er war Stoltz.
Sein Glücksgefühl und seine Liebe zu Kagome schien bis ins unendliche zu
wachsen.

Sie Umarmten sich immer noch und Inuyasha bemerkte, dass ihm Freudentränen in
die Augen stießen.
Er knief die Augen zu, damit die Tränen nicht die Wange runterlaufen konnten.
Er musste jetzt stark bleiben. Stark für ihn, Kagome und jetzt auch für
Kagomes und sein kleines Baby.



                                 Kapitel 2: 2.
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Am nächsten Tag wachte Inu Yasha, wie sonst auch immer, als erstes auf.
Er sah an sich runter und sah wie sich Kagome an seine Brust kuschelte. Er legte
seine Arme um ihren Körper und beobachtete sie beim schlafen.


Etwas später wachte Kagome auf.
Das erste was sie sah, war Inu Yasha der sie anlächelte.

"Guten Morgen Inu Yasha!",Lächelte Kagome zurück.
"Morgen mein Engel!", Wünschte ihr Inu Yasha.

Doch dann verzog Kagome das Gesicht. "Was ist? Geht es dir nicht gut?" Fragte
Inu Yasha besorgt. "Mir ist.. Ich muss.." Sagte Kagome eilig und war auch schon
im Badezimmer. Inu Yasha stand auch auf und folgte ihr.

Als sie raus kam, umarmte Inu Yasha sie. Er fand, dass sie jetzt nicht mehr all
zu blass aussah. "Geht es dir schon besser?",Fragte er sie.
"Ja. Nachdem ich mich übergeben habe, geht es mir meistens besser.", Antwortete
Kagome.

Dann zogen sie sich um und Frühstückten.
Souta fragte:"Und wann wollt ihr wieder zurück ins Mittelalter?"
Kagome Antwortete ihm:"Ich möchte erstmal beim Frauenarzt vorbeischauen. Ich
weiß ja noch nicht einmal wie weit ich schon bin. Ist das ok für dich Inu
Yasha?"
"Ja, dass ist inordnung." Meinte Inu Yasha.

Also rief Kagome beim Frauenarzt an und am nächsten Tag um 17Uhr hatte sie
einen Termin. 
"Inu Yasha? Kommst du denn mit zum Arzt?", Fragte Kagome unschuldig.
"Hmm, wenn du das denn willst.",Antwortete der Hanyou in einem gleichgültigen
Ton.
Darauf Antwortete Kagome" Ja, dass würde mich freuen."


Am nächsten Tag fuhren Kagome und Inu Yasha mit dem Bus zum Frauenarzt.
Kagome wurde aufgerufen und sollte erstmal aleine ins Behandlungszimmer. Danach
wurde Inu Yasha dazu gerufen. Inu Yasha hatte eine Capi auf, die seine
Hundeohren versteckten.

Als er ins Zimmer reinkam, sah er Kagome auf der Liege und ein "Komisches Ding"
wurde an ihren Bauch gehalten.
Die Ärztin und Kagome unterhielten sich. Inu Yasha hörte ihnen zu und hörte
oft die Wörter "Embryo" und "Ultraschall". Und als die Ärztin mit ihrer Hand
auf einen Monitor zeigte, sah Inu Yasha ein schwarz-weißes Bild. was er nicht
wusste war, dass dies sein Baby ist.

"Ist alles inordnung mit dir und dem Baby?", Fragte Inu Yasha als Kagome und die
Ärztin fertig mit ihrer Unterhaltung waren.
"Ja alles ist inordnung. Hast du schon das Ultraschall-Bild unseres Babys
gesehen?", Fragte Kagome nun und zeigte auf den Bildschirm. "Ultraschall?",
Nuschelte er leise. Er fragte sich was das ist, doch er war sich ziemlich
sicher, dass das auf dem schwarz-weiß Bild Kagomes und sein gemeinsames Kind
sein soll, da Kogome das Wort "Baby" benutzt hatte.
Ungläubig starte er auf den Bildschirm, dann auf ihren Bauch. Wie konnte dieses
"Komische Ding" in ihr Bauch rein gucken?

Kagome erzählte ihm, dass sie in der 6. Woche schwanger ist und dass das Baby
noch sehr klein ist. Dabei zeigte sie die ungefähre größe des Babys mit
Daumen und Zeigefinger. Die Ärztin sagte es sei so ca. 1-2 cm klein. Als Kagome
ihm das erzählte, starte der Hanyou  immer noch auf den Bildschirm. Er konnte
seinen Blick einfach nicht abwenden.

"Soll ich ihnen ein Bild vom Embryo ausdrucken?" Fragte die Ärztin als sie sah
wie fasziniert InuYasha auf das Untraschall-Bild guckte.
InuYasha blickte Kagome nur verständnislos an. Und sie Antwortete "Ja, dass
wäre nett."
Also druckte die Ärztin das Ultraschall-Bild aus und kringelte das Baby mit rot
ein. Kagome bedankte sich und die beiden gingen nach hause.

Bei der rückfahrt im Bus, holte InuYasha das Bild wieder raus und sein Blick
erstarte auf den kleinen Punkt welches sein Kind sein soll. Kagome lehnte sich
an seine Schulter und seufzte gerührt. Es freut sie sehr, dass InuYasha
Interesse an dem Kind zeigt. Er scheint sich wirklich auf das Baby zu freuen!

Zuhause angekommen zeigte Kagome das Bild ihrer Familie und erzählte ihnen,
dass was ihr die Ärztin heute gesagt hat.

Dann gingen die beiden ins Bett und schliefen dann auch ein.
Morgen werden die beiden wieder ins Mittelalter aufbrechen.
Wie ihre Freunde wohl auf ihre Schwangerschaft reagieren?
Naja, dass werden sie morgen ja sehen.



                                 Kapitel 3: 3.
                                 -------------


Schon früh am Morgen war Kagome schon am packen.
Da sie und Inuyasha heute wieder zurück zum Mittelalter reisen wollen.

Sie ist gerade fertig mit packen worden, als Inu Yasha in ihr Zimmer rein kam.
Der Hanyou hatte die ganze Zeit mit Bouyo, der katze von Kagome gespielt.
Er hatte Bouyo noch auf seinem Arm und Fragte: "Kagome, bist du jetzt fertig mit
packen?" Darauf antwortete sie:  "Ja, ich bin gerade fertig geworden. Wir
können jetzt los gehen."
Sie wollte gerade ihren schweren Rucksack schultern, doch InuYasha kam ihr
zuvor. Er lies den genervten Kater runter, der schnell aus Kagomes Zimmer
flüchtete um sich zu verstecken, und nahm Kagome den schweren Rucksack ab.
"Lass mich den mal lieber tragen. Du sollst dich lieber nicht damit
überansträngen. Sonst kann es ja vieleicht noch dem Baby schaden.", Meinte der
Hanyou. Seit Kagome schwanger war, ist er sehr fürsorglich und kümmert sich
liebevoll um sie. "Danke InuYasha.", Sagte Kagome nur.
Aber sie freute es sehr, dass er so nett zu ihr ist.

Also machten sie sich auf den weg zum Brunnen, der ins Mittelalterliche Japan
führt.
Kagomes Familie kam mit. Am Schrein angekommen, verabschiedeten sie sich noch.
"InuYasha, bitte pass gut auf Kagome und eurem ungeborenen Baby auf.", Bat Frau
Higurashi und klang dabei etwas besorgt. Doch er konnte Frau Higurashis angst um
ihre Tochter verstehen, da es im Mittelalter nicht ganz ungefährlich ist.
InuYasha nickte: "Keine sorge. Ich werde die beiden mit meinem Leben
beschützen.", Antwortete InuYasha. Er klang dabei sehr ernst. Und er meinte es
auch ernst. Er würde seine kleine Familie um jeden Preis vor Naraku und anderen
Demonen beschützen.

Dann sprang Inuyasha auf den Brunnenrand und half anschließend Kagome hinauf.
Sie winkten nochmal Kagomes Familie zum abschied und sprangen gemeinsam in der
Brunnen, ins Mittelalter zu ihren Freunden.

Auf der anderen Seite des Brunnens angekommen, hob er Kagome auf seine Arme und
sprang mit einem sprung aus dem Brunnen. Er setzte Kagome vorsichtig auf dem
Boden ab. "Ist alles ok?", Fragte den Hanyou und guckte seiner Liebsten in die
Augen. Kagome lächelte: "Ja InuYasha. Lass uns ins Dorf gehen." Sie nahm ihre
Hand und sie gingen zusammen in richtung Dorf.

Kurz bevor sie am Dorf ankamen, lies sie seine Hand los, denn Shippo, der kleine
Kitzune, kam auf sie angerannt. "Kagome!!", Rief er. Er freute sich sehr, dass
Kagome wieder da ist. Er hatte sie sehr vermisst. Doch noch bevor Shippo in
Kagomes Arme springen konnte, hiel ihn InuYasha auf. "InuYasha! Lass mich doch
Kagome begrüßen!!!", Rief der kleine Yokai und regte sich sehr über InuYasha
auf. "Du darfst nicht so häcktisch sein!" Meinte der Hanyou. 

In diesem Moment kamen Miroku und Sango.
Sango Fragte: "InuYasha warum lässt du Shippo nicht inruhe? Sonst springt er
doch auch immer in Kagomes Arme!", Meinte Sango. Sie war etwas verwirt, da
Shippo es sonst auch immer macht und InuYasha ihn sonst nie anmeckert. Naja
zumindestens nicht deswegen.

"Darum!" Erwiederte der Hanyou nur genervt.
Kagome stupste ihn von der seite an: "InuYasha jetzt mecker nicht so. Ich
erzähle euch später wenn wir bei Kaede sind, was passiert ist."
Sie gingen alle zusammen in Kaedes Hütte und begrüßten sie.
Und dann fragte Shippo ungeduldig: "InuYasha kannst du uns jetzt mal bitte sagen
warum ich nicht mehr in Kagomes Armen springen darf?!"
InuYasha seh Kagome in die Augen und Kagome nickte ihm zu. Dann fing sie an zu
erzählen: " Ehm also.. Ich bin von InuYasha schwanger."
Kagome und Inuyasha wurden gleichzeitig rot, weil Sie alle mit offenen Mündern
anstarten. "Stimmt das?", Fragte Miroku. Beide nickten, noch immer rot vor
scham.
Sango, Kaede und Miroku wünschten den beiden Alles Gute und umarmten sie.
Miroku klopfte InuYahsha auf die Schulter: "Wow InuYasha! Und ich dachte ich bin
der erste der Vater wird!"
Doch Shippo schien etwas verwirt. Er fragte: "Was heißt "schwanger?" Er wusste
nicht was das hieß.
Und Kaede erklärte ihm: "Shippo, dass heißt das Kagome und InuYasha ein Kind
bekommen. Sie werden Mutter und Vater."
Doch Shippo war traurig: "Also heißt das, dass ihr mich nicht mehr lieb habt
wenn das Baby da ist?"
"Nein Shippo. Ich werde dich immer lieb haben. Du bist ja schon fast wie mein
Sohn. Und nicht nur ich denke so. Wir haben dich alle lieb!" Munterte Kagome ihn
auf.
Jetzt sah er schon erleichtert aus und ging zu Kagome und umarmte sie. Kagome
erwiederte seine umarmung.

Dann meldete sich Kaede zu Wort: "Also wars das erstmal mit der
Splitter-Suche."
Inuyasha schaute sie nur komisch an. Er wollte gerade etwas sagen, als Kaede ihm
zuvor kam: "Es wäre schädlich für DEIN Kind InuYasha! Das Baby ist noch so
klein und hat sich sicherlich noch nicht im Mutterleib festgesetzt. Kagome
könnte euer Kind verlieren!" Doch InuYasha beruhigte sie: "Ich hab ja nichts
gesagt. Ich finde auch, dass wir nicht auf die Suche gehen sollen. Auch wenn es
mir schwer fallen wird hier untätig rum zu sitzen." Doch Kagome passte dies
garnicht: "Nein, nur deswegen bleiben wir doch nicht im Dorf. Ich kann auf mich
aufpassen und InuYasha macht es ja sowieso schon. Und jetzt seitdem ich
schwanger bin, macht er sich nochmehr Sorgen."
Und nach langem hin und her gerede einigten sie sich darauf die Suche
fortzusetzen, jedoch solle sich Kagome von den Kämpfen fernhallten geschweige
den einmischen und Sango, Shippo und Kirara sollen sich immer in ihrer nähe
befinden wenn InuYasha und Miroku gegen die Dämonen kämpfen. So machten sie es
den auf und sie wollten am nächsten Tag schon aufbrechen.



                                 Kapitel 4: 4
                                 ------------


Früh am morgen wachte Kagome auf, weil ihr mal wieder schlecht war.
Sie stand auf und wollte leide aus der Hütte zum nahe liegendem Bach
schleichen.
Doch das geling ihr nicht, da jemand wegen ihr aufwachte.

InuYasha, der sitzend an der Wand eingedöst ist, ist durch ihrer schritte
aufgewacht.
"Kagome? Ist dir wieder übel?", Fragte InuYasha leise, da er die anderen nicht
wecken wollte. "Hm? Ja. Bist du meinet wegen aufgewacht? Tut mir leid..",
Entschuldigte sich Kagome.

 "Ist nicht schlimm. Ich schlafe sowieso nie richtig.", Versicherte ihr
InuYasha. Und dann huschte kagome zum Bach nach draußen. InuYasha seh ihr mit
schlechten Gewissen nach.

Fast zum selben Moment, wachten Sango und Miroku auf. Sango fragte InuYasha :
"Wo ist den Kagome?" Und InuYasha antwortete ihr :" Sie ist nach draußen.
Frische Luft schnappen, weil ihr seit sie schwanger ist, morgens immer übel
ist."

 Miroku sagte dazu :" Oh ja. Das hat uns Kaede auch gesagt." Und Sango schnappte
sich ein Handtuch und einen Behälter, der mit Wasser gefüllt war, und ging
nach draußen :" Ich werde mal nach ihr sehen.", Sagte sie.

Sango ging zum Bach und übergab Kagome das Handtuch und das Wasser und fragte
sie :" Geht es wieder Kagome?" Kagome, die sich gerade ihr Gesicht abtrocknete
Sagte :" Ja, danke Sango!" Und Sango half Kagome beim aufstehen.

 Im selben Moment kam InuYasha und Miroku aus der Hütte. Als Kagome InuYasha
sah, ging sie auf ihn zu. InuYasha umarmte sie und fragte :" Geht es dir
besser?" Kagome Antwortete :" Ja." 

Etwas später wachten Kaede, Shippo und Kirara auf. Sie Frühstückten gemeinsam
und danch packten sie ihre Vorräte ein, um für die Suche der Juwelen Splitter
aufzubrechen.

Sie beschlossen erst im Süden zu suchen. Kagome beschloss erstmal zufuß
zugehen. InuYasha hatte sie nähmlich gefragt ob sie lieber auf Kirara reiten
soll oder ob er sie tragen soll. Doch sie sagte ihm, dass sie sich meldete, wenn
es ihr zu ansträngend wird. Doch Kagome fand InuYashas sorge zwar echt süß,
doch manchmal zu übertrieben. 

Sie erwartete zwar ein Kind, aber sie war erst in der 7. Woche. Man konnte ihr
nicht mal ansatzweise ansehen, dass sie schwanger war. Ihr Bauch war noch flach
und noch nicht schwer. Also fallen ihr die "ansträngerden" Sachen, wie InuYasha
sagt, genauso "schwer" wie sonst auch.

Nach ca. 4 Stunden, indem sie nur gegangen sind, spürte Kagome etwas. "Ich
spüre einen Juwelen Splitter!", rief Kagome. InuYasha fragte :" Wo?"
Kagome konzentrierte sich auf den Splitter und zeigte dann in richtung Westen.
Nach kurzer Zeit sahen sie auch den Dämon der den Juwelen Splitter besaß.

"Sango! Bleib bei Kagome! Shippo und Kirara ihr auch! Komm Miroku!", Befahl
InuYasha.
Und so wurde es auch gemacht. Sango, Kirara und Shippo blieben mit Kagome weiter
hinten, so dass sie aus der Gefahrenzone raus waren, und die beiden Männer
kämpften gegen den Dämon.

Der Dämon war ein weiterer Abkömmling Narakus.
" Ich habe von Naraku gesagt bekommen, dass ich euch die Juwelen Splitter
abnehmen soll und euch dann umbringen soll.", Meinte der Dämon. "Halt die
Klappe! Was bist du eingentlich? Mensch oder Pferd?", Spottete inuYasha. "Ich
bin ein Centaur! Und jetzt halt still damit ich dich erledigen kann!", Ärgerte
sich der Dämon.

InuYasha feuerte sein Kaze no Kizu ab und Miroku benutzte seine
Versiegelungs-Zettel, doch nichts half. Erst wollte Miroku sein Kazaana
einsetzen, aber dann fiel ihm die riesen Bienen ein. Sie versuchten alles, doch
der Dämon schien unbesiegbar.

Miroku löste seine Gebetsperlen und richtete sein Kazaana auf den Centaur.
Er saugte so viele Gift Insekten ein, dass sein Arm sich bläulich verfärbte.
"Miroku! Hör auf! Sonst wächst dein Kazaana!", rief InuYasha. Aber der Mönch
wollte einfach nicht aufgeben. Also rante InuYasha zu Miroku und hielt ihn davon
ab, noch mehr giftige Insekten in sein Kazaana einzusaugen.

Narakus Abkömmling nahm das als Chance. Als InuYasha zu Miroku rannte machte er
sich bereit und grif den Hanyou an. Er schläuderte seine Atacke auf ihn zu und
traf ihn mitten in den Bauch. Er bohrte ihn ein großes Loch in den Bauch.
Kagome, die von sicherer Entfernung zusah, wollte zu ihm laufen. Sie war krank
vor Sorge um InuYasha.

 Doch Sango hiel sie fest. "Nein Kagome! Der Dämon wird dich auch angreifen!",
versuchte Sango sie zur Vernunft zu bringen. Doch Kagome riß sich los und lief
ins Schlachtfeld zu ihrem Hanyou.

Bei ihm angekommen fiel ihr Blick sofort auf seine Wunde. Sie sah echt
schrecklich aus. Doch Kagome zwang sich diese schlimme Wunde zu behandeln.
Schließlich musste sie es ja machen! Als krammte sie in ihrem Rucksack rum, um
ihre Medikamente raus zu holen.Sie war so panisch, dass ihr ein paar Sachen raus
fielen. Unteranderen auch, das kleine Glasfläschchen mit den Juwelen Splittern
drinne. 

"Ah! Dort habt ihr also eure Splitter versteckt!" Sagte der Abkömmling von
Naraku und lachte. Er wollte gerade angreifen, doch Sango und Kirara gingen
dazwischen und griefen den Dämon an.

Kagome stießen Tränen in die Augen. Es sah so schlimm aus. Sie versuchte seine
Wunde zu verbinden aber sie konnte nur verschwommen sehen. Langsam kam InuYasha
zu sich :" Kagome. Was ist passiert?" Kagome Antwortete :"InuYasha! Wie geht es
dir?", sie war sehr besorgt. Doch InuYasha blockte ab :"Halb so schlimm. Geht es
dir und dem Baby gut?" Kagome meinte :"Ja. Uns ist nichts passiert, aber der
Kampf ist noch nicht vorbei." InuYasha guckte sich um. 

Er sah wie Miroku, Sango und Kirara bewusstlos auf dem Boden lagen und Shippo,
der versuchte die anderen wach zu kriegen.

 Nun kam der Dämon auf Kagome und InuYasha zu. Er schnappte sich die Juwelen
Splitter und wollte Kagome und danach InuYasha angreifen. Nun schien alles aus.
Alle anderen waren bewustlos und InuYasha und Shippo konnten ihr jetzt nicht
helfen. Der Centaur setzte zum schlag an. Kagome schloß die Augen.

 Doch nichts geschah. Sie öfnete ihre Augen wieder und sah InuYasha der vor sie
gesprungen ist und den angriff abgeblockt hatte.

Und im nächsten Moment ging alles sehr schnell. InuYasha schoss sein Bakuruyuha
ab, und schickte den Dämon zur Hölle. Dieß kostete dem Hanyou aber sehr viel
Kraft und er sackte zu Boden. Kagome lief zu ihm und kniete sich ebenfallt zu
boden. "InuYasha! Oh Gott! Bitte halte durch!", sagte Kagome zu ihm.

 "Kagome! Das ist halb so schlimm.", Meinte er. Sie kümmerte sich erst um seine
Verlätzung, dann um Sangos und Sango kümmerte sich dann um Miroku und Kirara.
Shippo half den beiden dabei.

Jetzt wollten sie zum nächsten Dorf gehen um sich dort etwas auszuruhen, da
Mirokus vergiftung und InuYashas Wunde noch nicht verheilt waren. Sangos und
Kiraras Verlätzungen waren nicht so schlimm.

Also gingen sie zum nächsten Dorf und baten den Dorfältesten ob sie 2 Nächte
dort übernachten durften. Der Dorfälteste erlaubte es ihnen und zeigte ihnen
die Hütte in denen sie übernachten durften.

Sie hatten Glück, denn die Leute aus den Dorf waren sehr großzügick und gaben
ihnen auch etwas zu essen. Sie hatten nähmlich gesehen, dass einpaar aus der
Gruppe schwer verletzt gewesen waren.

Sie aßen zu abend und ruhten sich danach aus.



                                 Kapitel 5: 5.
                                 -------------


Kagome ist jetzt in der 14. Schwangerschaftswoche. Also schon fast im 4. Monat.
Und man konnte es ihr auch schon langsam ansehen, dass sie ein Kind unter ihrem
Herzen trug. Doch dies war auch ein kleines Problem. Denn jetzt war es
gefährlicher für sie. Denn wenn ein Dämon sah das sie schwanger ist, wusste
er, dass sie leichte Beute für ihn war. Und die Gruppe wollte sich garnicht
denken was passiert wenn Naraku erfährt das Kagome schwanger ist. Doch seit dem
man Kagome die Schwangerschaft schon leicht ansah, passte InuYasha noch mehr auf
sie auf. Sie durfte nirgents allein hin gehen. Sie musste immer in Begleitung
sein.

Heute ist die sechsköpfige Gruppe losgezogen, um im Osten weiter nach
Juwellen-Splittern zu suchen.

"InuYasha? Können wir nicht eine Pause machen? Wir sind schon seit Stunden
unterwegs und meine Füße tuen mir schon weh!", klagte Kagome. "Ich hab dir
doch gesagt, dass wenn es dir zu anstrengent wird Kirara oder Ich dich tragen
können.", Antwortete InuYasha. Kagome blieb stehen. "Aber ich habe auch schon
leichten hunger. InuYasha bitte! Ich kann nicht mehr!", Flehte Kagome. "Oh
Kagome! Wir haben schon vor fast 4Stunden eine Pause gemacht!", meckerte er
Kagome nun an. Jetzt fing Kagome an zu weinen. Sie versteckte ihr Gesicht in
ihren Händen und fing an zu schluchzen.
"InuYasha! Warum bringst du sie zum weinen!", meckerte ihn jetzt Miroku an.
"Gönn ihr doch die Pause! Immerhin ist es dein Kind was in ihr wächst und du
musst dafür sorgen das es Kagome gut geht!", meinte Sango. 

Kagome, die noch immer weinte, wurde jetzt von InuYasha umarmt.
"Kagome.. Tut mir leid, dass ich dich angemeckert hab.", Flüsterte InuYasha in
Kagomes Ohr und drückte sie fest an seine Brust. Aber sie konnte sich einfach
nicht beruhigen. Immer wieder stiegen neue Tränen in Kagomes Augen. 
"Hör bitte auf zu weinen. Ich kann es nicht ertragen wenn du weinst.", Sprach
InuYasha sanft auf Kagome ein. Diese schmiegte sich an seinem kräftigen Körper
und beruhigte sich langsam. "Entschuldige. Ich weiß auch nicht was in mich
gefahren ist."
meint Kagome und schniefte leise. "Ich glaube das sind die
Stimmungsschwankungen. Frauen kriegen das in der Schwangerschaft.", lächelte
Sango Kagome an.
Jetzt schauten alle Kagome an, die unter den vielen Blicken rot wurde.
Doch dann musste Shippo lachen :"Hahaha! Kagome du wirst ja ganz rot. Ist dir
das etwa Peinlich?"
"Nun ja, schon ein bisschen.", gab Kagome zu. "Das muss dir doch nicht peinlich
sein! Das ist halt so, und man kann dagegen auch nichts tun. Wir nehmen es dir
auch nicht übel.", munterte sie Sango auf. Kagome sah sie nur dankend an. Dann
schaute sie rüber zu InuYasha. Dieser zwinkerte ihr zu.

Und da InuYasha letztendlich zugestimmt hatte, wurde eine kleine Pause gemacht.
Sie aßen etwas und unterhielten sich. 

Langsam wurde es Abends und sie entschieden sich gleich dort eine Lager
aufzubauen.

Sango und Miroku gingen Spazieren und sich etwas in der Gegend umgucken. Kagome,
InuYasha, Shippo und Kirara blieben beim Lager.

Also Miroku und Sango wieder kamen, fragte Sango Kagome :" Kagome? Als ich und
Miroku Spazieren gegangen sind, haben wir eine heiße Quelle gesehen. Ich wollte
jetzt Baden gehen, kommst du mit?" Kagome nickte.

Als sie den Jungs bescheid sagten, protestiert InuYasha :"Kagome ihr geht nicht
ohne Begleitung weg. Was ist wenn euch ein Dämon angreift?" Doch Kagome
erwiederte :" Ah, soll etwa einer von euch Jungs mitkommen oder wie? Ganz sicher
nicht!" Doch Sango hatte eine Idee :"Wir können doch Shippo und Kirara
mitnehmen. Shippo wollte sowieso mit und Kirara kann aufpassen. Außerdem ist
die Quelle nicht so weit weg. InuYasha du würdest den Dämon bis hier her
richen können. Und Kagome nehm Ihren Bogen mit und ich nehme meinen Hiraikotsu
mit."

Damit waren sie denn einverstanden und die Mädels, Shippo und Kirara machten
sich auf dem Weg zu den Quellen.

Dort angekommen, zogen sie ihre Kleidung aus und gingen ins heiße Wasser
"Hach tut das gut endlich mal wieder zu baden und sich zu entspannen!", freute
sich Kagome." "Hmm", brummte Sango nur zufrieden. Eine weile lang herschte
Stille zwischen den beiden, doch dann unterbrach Sango sie :"Sag mal Kagome..?
Hast du eingentlich garkeine Angst? Also vor der Geburt meine ich.", Fragte
Sango Kagome. "Doch schon habe ich Angst vor der Geburt. Aber ich versuche Stark
zu bleiben. Immerhin haben es schon Tausende von Frauen vor mir auch geschaft.",
Antwortete Kagome auf ihre Frage. "Und hast du schon mit InuYasha darüber
geredet?", Fragte Sango sie. "Ehm nein. Ich glaube er würde es lächerlich
finden, oder keine passende Worte darauf finden und abblocken...", Antwortete
Kagome. Sie klang leicht traurig also fragt Sango sie was los ist. Sie
antwortete nur "Ach ich weiß auch nicht. Wahrscheinlich schon wieder diese
Stimmungsschwankungen.", Sagte Kagome. Aber Kagome hatte auch noch eine Frage an
Sango. Also Fragte sie :"Sango? Willst du eingentlich mal mit Miroku Kinder
kriegen?" Sango wurde augendblicklich rot. Dann Antwortete sie verlegen :"Ehm,
doch schon. Aber Miroku möchte noch gerne damit warten bis Naraku besiegt ist
und das schwarze Loch in seiner Hand verschwunden ist.", im letzten Teil ihrer
aussage klang sie sehr traurig. Denn sie wollte umbedingt einpaar süße, kleine
Babys mit Miroku kriegen. Aber natürlich mussten sie noch warten, sonst würde
das Kind von ihnen auch mit einem schwarzem Loch leben müssen. Kagome munterte
sie auf :"Keine Angst Sango. Bald werden wir Naraku besiegen, glaube mir!" 
Sango nickte ihr zustimmend.

Zur selben Zeit unterhielten sich InuYasha und Miroku.
Miroku fragte ihn :"Sag mal InuYasha, machst du dir eigentlich sorgen um Kagome?
Also ich meine wegen den Geburt." Miroku guckte ihn fragend an. "Wieso fragst
du?", Fragte InuYasha ihn mit seiner gewohnten genervten Stimme. "Naja, weil bei
der Geburt ja doch etwas schief gehen könnte.", Antwortete Miroku. InuYasha sah
ihn nun an :"Ja, natürlich mache ich mir Sorgen um die Geburt. Und nicht nur um
die Geburt sondern auch um Kagome und das Baby. Wenn ihnen etwas passiert, werde
ich es mir nie verzeihen können. Ich glaube auch, dass Kagome etwas Angst um
die Geburt hat, aber ich versuche für sie Stark zu sein.", sagte er. Miroku war
überrascht, dass aus InuYaha so etwas raus kommen würde. Doch er Gestehte ihm
:"Hm.. Jetzt seit dem Kagome schwanger ist, will Sango auch gerne ein Baby
haben. Sie hat schon mit mir darüber gesprochen, doch noch geht es leider
nicht, da Naraku noch immer lebt. Das macht sie sehr traurig. Und ich muss sagen
mich auch." InuYasha klopfte ihm aufmunternt auf die Schulter :"Bald werden wir
Naraku besiegen."
Miroku meinte darauf :"Ja das werden wir."

Dann wurde es langsam später und die Mädchen kamen wieder zurück zum Lager.
Dort wurden sie von ihren Männern freudig begrüßt und dann machten sie sich
langsam fertig zum schlafen.



                                  Kapitel 6: 
                                  -----------


Sry Leute, dass es so lang gedauert hat *schlecht fühlen* :(. Viel Spass beim
lesen :)

Also viel spass beim Kappi ^^

In einem sehr dunklem Schloss saß ein mächtiger Hanyou, namens Naraku, der
sich gerade etwas überlegte.
Es war kalt und sehr still.
"Kanna!", rief den halb Dämon und brach damit die Stille.

Ein kleines, blasses Dämonen Mädchen trat aus der dunkelheit hervor. Das
kleine Mädchen besaß keine Aura und ihr Gesichtsausdruck war, wie immer,
neutral.

Ohne das Kanna etwas sagte, erhob Naraku wieder die Stimme.
"Kanna! Zeig mir InuYasha und sein Pack durch deinen Spiegel!", sagte Naraku in
einem bestimmerischen und strengen Ton.
Das kleine Dämonen Mädchen, welches einer von Narakus Abkömmlingen ist,
gehorchte seinem Meister und zeigte ihn InuYasha und sein "Pack" im Spiegel.

Naraku starte in ihren Spiegen und setzte ein böses Lächeln auf.
"Kagura! Kanna! Wir brechen auf!", rief er, damit auch Kagura, die sich irgentwo
im Schloss befand, es hörte.


Bei InuYasha:

"Kagome? Hast du noch hunger?", fragte InuYasha sie sanft.
Die sechs Freunde machten gerade Pause um etwas zu essen.
"Naja, also ich könnte noch etwas essen...", sagte Kagome, die rot um die Nase
wurde, da es ihr schon etwas peinlich war so viel zu essen. Man merkte , dass es
InuYashas Kind sein musste. Man konnte auch schon erkennen, dass sie einen
kleinen Babybauch hatte. Deswegen, ist sie auch schon zweimal einem Dämon
aufgefallen. InuYasha war wie immer seit ihrer Schwangerschaft. Besorgt, viel
vorsichtiger und führsorglicher. Dies zeigte er auch jetzt :" Kagome, wenn du
noch hunger hast..." Er und Shippo hatten am Fluss Fische gefangen, und hatten
noch etwas Reis von den letzten Tagen übrig. Doch sie hatten nicht sehr viel
und haben das was sie hatten gerecht aufgeteilt. Er reichte ihr sein essen,
welches er noch übrig hatte. Es war noch recht viel, da er noch nich viel
gegessen hat. "Aber InuYasha du hast doch kaum was gegessen!", Kagome war
verwundert, denn eigentlich ass InuYasha wie ein vielfraß.
"Du brauchst es mehr als ich. Außer dem bin ich gerade wirklich nicht so
hungrig.", meinte der Inu-Hanyou.
Kagome wollte es erst wieder nicht annehmen, bis InuYasha sagte, dass er es
trozdem nicht essen würde. Also gab sie sich geschlagen. "Danke InuYasha.",
sagte Kagome leise und lehnte sich an die Schulter ihres Freundes. Dieser Zog
sie noch engen an sich. Sango , Miroku und Shippo sahen das Geschehen mit an und
staunten nicht schlecht. Wie Kagomes Schwangerschaft denn Hanyou enderte, war
schon erstaunlich.

Nachdem sie fertig mit dem essen waren, machten sie sich auf den Weg, um weiter
nach den Splittern zu suchen.
Sango und Miroku saßen auf Kirara und InuYasha nahm Kagome huckepack und auf
Kagomes Schulter saß Shippo.
Etwas später, spürte Kagome ganz viele Juwellen Splitten. Noch bevor sie es
den anderen sagen konnte, kam InuYasha ihr zuvor. "Ich rieche Naraku!", rief er
den anderen zu. Kagome sagte darauf :" Ja, ich spühre auch eine Menge an
Juwellen Splitter!"
Nach ner kurzen Zeit sahen sie Naraku und seine Abkömmlinge 
"InuYasha! Lange nicht mehr gesehen.", sagte Naraku und lachte leise.
"Ach sei still! Dir wird dein Lachen noch vergehen.", sagte InuYasha und machte
sich zum Kampf bereit. Noch bevor er angrief, schob er Kagome sanft hinter sich
und flüsterte :"Bitte geh zu Kirara und Shippo. Sango, Miroku und ich machen
dass schon. Kagome die zwar helfen wollte, tat dass was InuYasha ihr sagte. Sie
wollte zwar ungerne nur zugucken, aber dass leben ihres Kindes wollte sie nicht
aufs Spiel setzen.
"Hahaha InuYasha, du musst nicht ein auf Frauenheld machen. Sie ist doch sowieso
nichts Wert.", sagte er und grief Kagome an, da er wusste dass sie InuYasha
wichtig ist. InuYasha, der es sah und sofort reagierte, sprang vor Kagome und
hielt Naraku ab. "Kagome los geh zu den anderen!", rief er ihr zu. Kagome, die
sich sehr erschrocken hatte, nickte und lief zu Shippo und Kirara. "Naraku musst
du dich an schwachen Menschen Mädchen vergreifen? Ich bin dein Gegner!", sagte
InuYasha und grief ihn somit an. Und nun begang der Kampf. Sango und Miroku
griefen Kagura und Kanna an, während sich InuYasha mit Naraku beschäftigte.
Kagome kam gerade bei Kirara und Shippo an, als Kaguras Windsichel auf sie zu
geflogen kamen. Sie duckten sich und konnten noch ausweichen. Kagura die
eigentlich mit Miroku beschäftigt war, verfehlte ihren Angriff und ihre
Windsichel rasten auf die anderen zu. Sie sah in die Richtung von Kagome, Shippo
und Kirara, als ihr etwas auffiel. *Hmm.. Irgentwie sieht Kagome anders aus als
sonst. Sie ist ründlicher und sieht schon leicht erschöpft aus, obwohl sie bis
jetzt garnicht gemacht hat.* Doch dann musste sie sich wieder auf den Kampf
konzentrieren, da Sangos Hiraikotsu auf sie zugeschnellt kam. Der Kampf zog sich
in die länge und da es für Naraku Zeitverschwendung war, verschwand er mir
Kagura und Kanna. Einfach so, plötzlich waren sich weg.
Da niemand verletzt war, machten sie sich auf den Weg um einen geeigneten Platzt
zum schlafen zu suchen. Sie assen noch und schliefen dann ein. Morgen soll es
weiter gehen mit dir jagt nach den Juwellen Splittern.

Sooo.. Ja ich weiss, dass das ende einfach runter gerattert ist aber mir ist
eifach nichts eigefallen :D Dafür habe ich schon eine Idee fürs nächste Kappi
:)

Lg Kagome7 



                                 Kapitel 7: 7.
                                 -------------


Hoch am Himmel, über den Wolke fliegt gerade Kagura auf ihrer Feder.
Noch immer machte sie sich Gedanken.
*Mhh.. Ich frage mich immer noch warum Kagome gestern so erschöpft war. Sie hat
doch nicht mal gekämpft! Sonst war sie doch auch immer Fit!*
Sie hatte gerade keinen Auftrag von Naraku bekommen und so durfte sie "frei" in
der Gegend herum fliegen.
Sie flog weiter nach unten und machte dann schließlich an der Nähe eines
Baches halt. Vor der Sonne Schutz suchend, setzte sie sich unter einem Baum.
*Wie kann man nur so unsportlich sein!*, regte sie sich regelrecht auf. *Naja,
vielleicht wird sie ja krank? Gott wie schwach Menschen nur sind.*, dachte sie
und bevor sie weiter machen konnte sich darüber aufzuregen, kam ihr der
nächste Gedanke in den Sinn. *Warum mache ich mir den über sie sorgen?  Ich
sollte mir meinen Kopf nicht darüber zerbrechen. Kann mir doch egal sein!*


Auf einer großen, blühenden Wiese, machte gerade eine ungewöhnliche Gruppe
rast.
Kagome, die neben InuYasha und Shippo saß, dachte über etwas ganz anderes
nach. Während Miroku, Sango, Inuyasha und Shippo über ein Thema redeten, saß
Kagome abwesend neben ihnen.
Inuyasha war der erste, der ihr stilles Verhalten auffiel.
"Kagome was ist los?", frage er sie.
sie schreckte aus ihren Gedanken. "Was sollte sein?", frage sie zurück. "Naja
du wirkst etwas abwesend. Ist etwas?", fragte er sie noch einmal. "Hmm, naja
also mir geht nur Kaguras Gesichtsausdruck nicht mehr aus den Kopf. Sie sah mich
so.. fragend an, als ob sie etwas nicht verstehen würde. Ob sie Vielleich ahnt,
dass ich schwanger bin?!", sagte Kagome etwas aufgewühlt. "Glaube ich nicht. So
etwas würde ihr nicht in den Sinn kommen.“, beruhigte er sie.

Wieder bei Kagura:

Gerade war eine von Narakus Gift-Insekten aufgetaucht.
Kagura folgte ihm. Wohin er sie wohl führen wird? Nach einiger Zeit, spürte
sie eine stärkere Dämonen Aura. Sie glaubte auch schon zu wissen auf wen sie
treffen wird.
Und sie lag richtig, denn nach einiger Zeit sah sie ihn. Ihre Wege kreuzten sich
mit denen Sesshomarus. 
Er wollte sie eigentlich gar nicht beachten, doch sie lenkte seine
Aufmerksamkeit auf sich.
„Hey, Sesshomaru. Was macht ein so großer Herrscher wie du, in dieser
Gegend?“, sagte sie mit etwas Spott in der Unterstimme. Er wollte sie aber
immer noch nicht beachten und weitergehen, doch sie räusperte sich wieder.
„Hey! Dass ist aber ziemlich unverschämt von dir mich einfach so zu
Ignorieren!“, sagte sie jetzt etwas lauter. Es ärgerte sie schon etwas das er
sie Ignorierte. Etwas gekränkt war sie auch, da er der Mann war, denn sie toll
fand. Er war der einzige Dämon, auf den sie hinauf sah. So stark wie er war.
Und er sah ja so gut aus. Dann sprach er:“ Was willst du?“
„Suchst du weiterhin nach Naraku?“, fragte sie ihn. „Interessiert dich
nicht.“, antwortete er.
„Wenn du meinst. Dafür weiß ich etwas was dich mit Sicherheit
Interessiert.“, sagte sie. Er erwiederte nichts. Sesshomaru wirkte noch immer
uninteressiert. „Gut, da du nicht wirkliches Interesse zeigst, werde ich es
dir auch nicht sagen.“, versuchte sie ihn zu ärgern. Er sagte nicht und ging
an ihr vorbei. Kagura war jetzt richtig sauer. Wie kann er es wagen! Dann
platzte es aus ihr heraus. „Ich vermute das Kagome, das Weib dass mit InuYasha
reist schwanger ist.“, sagte sie. Jetzt blieb er stehen und drehte sich um.
„Warum sollte mich sowas Interessieren?“, fragte er sie. „Naja das möge
dich vielleicht nicht sehr Interessieren, aber vielleicht Interessier es dich,
dass das Kind von InuYasha ist.“
Er überlegte kurz. “Woher willst du das wissen?“, fragte er und seine
Stimme klang so kalt und böse wie immer. „Naja wissen tue ich es nicht direkt
aber vermuten. Kagome ist seit letzter Zeit dicker geworden. Und da sie
genügend Bewegung hat denke ich mal nicht, dass sie wegen dem Grund dicker
wird. Außer dem war sie, als wir gestern gegen InuYashas Gruppe gekämpft haben
total erschöpft obwohl sie nicht gekämpft hat. Und das scheint mir noch ein
Grund zu sein. Die anderen waren rücksichtsvoller zu ihr. Sie haben sie viel
besser beschützt als sonst. Ich habe gehört wie sie sagten, dass sie sich in
sicherer Entfernung bei der Dämonen Katze bleiben sollte. Als ob sie nicht
kämpfen sollte.“, behauptete sie. „Und warum sagst du, dass mein Bruder der
Vater ist?“, seine Stimme klang noch etwas wütender als sie sonst war. Kagura
glaubte etwas Falsches gesagt zu haben. Sesshomaru wird sicherlich versuchen,
Kagome und das Baby zu toten. Auch wenn es seines Bruders Baby war, er hasste
ihn und außerdem war er ein Halbdämon. Es war unter seiner würde sich mit
einem Mänschen Weib zu paaren. Den sowohl Menschen als auch Dämonen
verabscheuten Hanyous. Zumindenstens die meisten. Das Kind wird auch zur Hälfte
Dämon und zur Hälfte Mensch sein. „Naja, wenn man sie sich so ansieht, denke
ich er kommt als einziger für sie in Frage.“, antwortete sie auf Sesshomarus
Frage. „Und was wirst du jetzt machen?“, fragte sie als nächstes. „Das
Interessiert dich auch nicht.“, sagte er und ging weiter. Jetzt war er weg und
Kagura konnte ihn nicht mehr sehen. Hatte sie etwas Falsches gesagt? Sie wusste
doch gar nicht ob das was sie gesagt hat der Wahrheit entspricht. Vielleicht
würde er jetzt versuchen wollen Kagome umzubringen.




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