My crazy life von BlackTora ================================================================================ Kapitel 4: Tu das nicht! ------------------------ Stöhnend wachte ich auf und setzte mich auf, ließ mich aber sofort wieder zurück fallen, als mir schrecklich schwindelig wurde. Langsam kam die Erinnerung das gestrigen Tages wieder und ich sah mich ein wenig planlos um. Ich befand mich eindeutig in einem Zimmer und plötzlich erstarrte jede Faser meines Körpers. Neben mir lag ein selig schlafender Yakuzaboss. Langsam setzte ich mich auf, ohne den Mann neben mir aus den Augen zu lassen. Wie in Zeitluppe hob ich meine Decke an und sah darunter. Im nächsten Moment sprang ich panisch es dem Bett, packte meine Sache, zog in windeseile meine Hose an und flüchtete aus dem Zimmer. Natürlich schaffte ich es nicht ungesehen auf meinem Zimmer Nur noch wenige Meter von diesem entfernt kamen mir plötzlich Masato und Shou entgegen Entgeistert sahen die beiden mich an. „Fragt bloß nicht“, meinte ich nur schlecht gelaunt und ging schnell weiter. Ohne die beiden zu beachten verschwand ich schnell auf mein Zimmer, nahm eine dusche und zog mich dann schnell um. Als ich fertig war, ging ich dann in die Küche, wo ich wie zu erwarten Ai antraf. „Morgen Süße! Geht es dir ein wenig besser“, fragte ich sie freundlich. „Ein wenig, ja, aber ich möchte nicht zur Schule“, antwortete sie unsicher. „Kann ich gut verstehen, aber sei beruhigt, ich werde mich schon darum kümmern“, versuchte ich sie aufzumuntern. Sie fing an zu grinsen und kurz darauf saßen wir in meinem Wagen und ich fuhr sie zur Schule. Dort begleitete ich sie wie selbst verständlich zu ihren Klassen Zimmer. Dort setzte ich mich neben sie auf die Fensterbank, öffnete das Fenster und rauchte seelenruhig eine Zigarette, während ich mich mit ihr unterhielt. Währenddessen hielt ich die Klasse genau im Auge und hatte schnell ausgemacht wer die meisten Probleme damit hatte, dass ich bei Ai war. Es war ein Mädchen, dass scheinbar das sagen in der Klasse hatte. Ich schnipste die Zigarette aus dem Fenster und ging auf das Mädchen zu. Mit ernster Miene stellte ich mich vor sie „Warst du gestern daran schuld was mit Ai passiert ist“, fragte ich sie unfreundlich worauf sie heftig zusammen zuckte. Sie sah mich nur mit großen Augen an, aber zeigte sonst keine Regung. „Na egal, selbst wenn du es nicht warst, wird meine Nachricht schon an die richtigen Personen gelangen“, sagte ich und beugte mich zu ihr hinunter. „Wenn einer von euch es noch mal wagen sollte Ai auf irgendeine, erdenklicher Art und Weise zu verletzten, werdet ihr euch wünschen nie geboren worden zu sein.“ Das Mädchen wurde schneeweiß im Gesicht und nickte augenblicklich heftig. Ich drehte mich zu Ai um und hatte sofort wieder mein freundliches grinsendes Gesicht aufgesetzte. „Ich muss dann los Ai, hab noch was zu tun, abe richdenke ich werde dich heute Mittag wieder abholen“, sagte ich freundlich zu ihr. „Danke Takumi“, sagte sie und wurde augenblicklich knall rot, weil sie mich unbewusst beim Vornamen genannt hatte. Ich ging zu ihr, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verließ dann das Klassenzimmer. Ich ging runter zu meinem Auto und schloss es grade auf als ich ein leises Klicken hörte. Unauffällig sah ich in die Richtung und konnte einige Reporter entdecken. Ich tat so als hätte ich sie nicht bemerkt, stieg in mein Auto und fuhr los. Ich wusste nur zu gut wie ich es schaffte diese nervigen Fliegen loszuwerden, so das ich ungesehen von den Reportern, auf das Gelände. „Hey Takumi, der Chef sucht dich“, sagte Takeshi freundlich als ich aus meinem Auto stieg. Ich sah zu ihn und ging auf ihn zu, worauf er aufhörte an den Motor eines Wangen zu schrauben. „Weißt du den was er will“, fragte ich ihn nachdenklich. „Nein, er ist nur mit einem seltsamen Gesichtsausdruck durch die Gegend gerannt und hat überall gefragt wo du bist“, antwortete er. „Ich frag mich immer noch was dieses seltsame grinsen bei Masato und Shou sollte, als er sie fragte ob sie wüssten wo du bist.“ „Ist ja auch egal“, meinte ich daraufhin nur. „Kann ich mir nachher eines der Autos ausleihen, ich wollte später Ai von der Schule abholen, aber Reporter haben sich da festgesetzt.“ Er sagte mir das es kein Problem sei, worauf ich dann ging. Ich ließ mir etwas Zeit als ich zu den Büro von Fushiwara ging und trat dann ohne anzuklopfen ein. Drinnen erwarteten mich dann drei verwunderte Personen. „Saga kun, wo ist dein Benehmen“, fuhr mich Keisuke kurz darauf wütend an. „Ist mir zusammen mit meiner guten Laune verloren gegangen“, entgegnete ich tonlos und musterte die anderen anwesenden Sie trugen teure Anzüge und wirkten auf mich wie Geschäftsleute, denen man keinen Yen anvertrauen wollte. „Du musst was gegen diese verdammten Reporter vor Ais Schule tun. Ich will nicht wissen was sie mit deiner Schwester anfangen wenn raus kommt das wir uns kennen. Ich hab e ein gutes Management, aber sie könnte nicht mehr beruhigt zur Schule gehen“, schimpfte ich aufgebracht. Mit einen lauten Seufzer griff er zum Telefon und rief jemanden an. „Sind sie der Saga kun, der bis letztes Schuljahr auf die Highschool, im Norden der Stadt ging“, fragte mich indessen der ältere der beiden Männer, worauf ich nur nickte. „Es ist schade das sie Schauspieler geworden sind, ihr ruf als Anführer der dortigen Gang war legendär!“ „Das war nicht sehr schwer, bei diesen ganzen Vollidioten die dort herum laufen. Außerdem habe ich nichts anders getan als diese Gorillas davon abzuhalten, Dinge zu tun die sie augenblicklich in den Knast gebracht hätten“, entgegnete ich tonlos zu in. „Mich wundert das sie nie ernste Probleme mit der Polizei hatten“, sagte nun der jüngere. „Ich habe mir nie etwas nachweislich zu schulden kommen lassen, sonst hätte man mich auch nie unter Vertrag genommen“, sagte ich überheblich, setzte mich auf Keisukes Schreibtisch und zündete mir eine Zigarette an. „Sie sind privat ganz anders, als man sie auf Interviews kennt“, sagte nun der ältere. „Normalerweise bin ich ein sehr höflicher Mensch. Hab eine ziemlich strenge Erziehung genossen, nur wenn ich schlechte Laune habe bin ich nicht ganz so umgänglich. „Am besten wir besprechen das weitere in ein paar Tagen“, meinte Fushiwara san dann plötzlich zu den beiden Männern. Beide nickten augenblicklich, verabschiedeten sich und verließen dann sofort den Raum. „Und was wolltest du von mir“, fragte ich ihn frech ohne von Schreibtisch auf zu stehen. „Kannst du dich and en gestrigen Abend erinnern“, antwortete er mir sofort mit einer Gegenfrage. „Ich weis nur noch das wir was getrunken haben und heute Morgen bin ich in deiner Wohnung aufgewacht“, entgegnete ich gleichgültig. „Lüg mich nicht an“, schrie er mich plötzlich wütend an und sprang von seinem Schreibtisch auf. Wegen seiner heftigen Reaktion zuckte ich leicht zusammen und sah ihn mit großen Augen an. „Ich war heute Morgen wach als du eilig meine Wohnung verlassen hast.“ „Selbst wenn heute Nacht etwas passiert ist, ich kann mich an nichts erinnern und selbst wenn, was macht es schon aus. Wir waren völlig betrunken“, sagte ich beruhigend, stand aber sicherheitshalber vom Schreibtisch auf. Wütend kam er im den Schreibtisch und packte mich wieder einmal am Kragen. „Selbst wenn?! Willst du mich verarschen, ich lasse mich von niemanden zum Uke abstempeln“, schrie er mich wütend an, worauf mir meine Gesichtszüge entgleisten. „Warte! Willst du damit sagen dass ich dich...“, fragte ich wagte es, aber wegen seines wütenden Knurren nicht zu Ende zu sprechen. Seine Augen schienen förmlich Funken zu sprühen. Blitzschnell schlüpfte ich aus meinem Hemd und rannte so schnell ich konnte los, jedoch kam ich nur bis zu Türe. Sie war plötzlich verriegelt, weswegen ich erschrocken zu Keisuke sah, der grinsend einen Knopf auf seinem Schreibtisch gedrückt hatte. „Bitte tu nichts was du nachher bereuen würdest“, sagte ich mit einer beschwichtigen Gestehe in seine Richtung. „Ich denke nicht das ich es bereuen werde“, grinste er mich an und kam langsam auf mich zu. „Keisuke san, ich flehe dich an! Lass es, egal was du vor hast, sagte ich, ohne ihn auch nur einen Augeblick aus den Augen zu lassen. Als er drei Meter auf mich zu gekommen war, kam er blitzschnell auf mich zu und packte meine beiden Arme bevor ich mich wehren konnte. Als ich nach ihn drehten wollte, drückte er mit seinen Beinen, meine auseinander und stellte sich ganz dicht an mich, so dass ich ihn nicht mehr treffen konnte. Sofort versuchte ich mich zu wehren, aber er war deutlich stärker als ich, was ich nur zu gut merkte, als er mir die Arme auf den Rücken drehte. Von irgendwo zauberte er auf einmal Handschellen her und legte sie mir mit geübten Bewegungen an. „Hör auf“, schrie ich ihn wütend an, doch er grinste nur, fasste mich am Kinn und küsste mich grob. In dem Kuss war nichts zärtliches, es war eine reine Demonstration von Macht. Als er aufhörte, schnappte ich heftig nach Luft, was er ausnutze um mir mein Hemd, so weit es ging auszuziehen. Verzweifelt versuchte ich von ihn weg zu kommen, doch er zog mich unbeeindruckt hinter sich her zu seinen Schreibtisch, wo er mich mit Bauch und Gesicht auf die polierte Platte drückte. Ich wollte mich sofort aufrichten, wurde aber zog an meinem Armen, so das ich mich wegen des schmerzes keinen Zentimeter mehr bewegte. Mit der freien Hand machte er sich an meiner Hose zu schaffen, bis sie mir auf einmal, samt Shorts an den Knöcheln hing. Nun wehrte ich mich trotz der schmerzen, mit aller Kraft. „Du bist ja richtig wiederspenstig, aber ich weis was dir hilft es zu geniesen“, hörte ich ihn belustigt sagen. Wenig später drückte er mir etwa sin den Mund und hielt mir Mund, sowie die Nase zu bis ich schluckte. Ich hörte hinter mir Stoff racheln und spürte dann entwas an meinem Hintern, was ich absolut nicht da haben wollte. „Damit uns niemand hört“, sagte er und drückte mir um nächsten Moment ein Stück Stoff in den Mund, der in nächsten Moment meinen lauten Schrei erstickte. Immer wieder schrie ich auf und mir liefen heiße Trännen das Gesicht hinab. Nach einer Ewigkeit ließ er von mir ab und lösste die Handschellen. Kraftlos und benebelt, sackte ich auf dem Boden zusammen, ohne dazu fähig zu sein mich irgednwie zu bewegen. „Zieh dich an und dann verschwinde aus meinen Augen“, hörte ich ihn wütend sagen. Ich versuchte auf zu stehn, doch sofort gaben meine Beine wieder nach. Er kniete sich neben mich und zwang mich ihn an zu sehen, doch ich sah ihn nur völlig verschwommen. „Die Dosis war wohl zu hoch für dich“, sagte er und glang dabei leicht besorgt. Grade als er mir mein Hemd über die Schultern ziehen wollte, hört wie die Tür geöffnet wurde. „Was... Takumi“, hörte ich plötzlich Ai schreien. Ich sah verschwommen eine Person auf mich zu rennen, die sich eilig neben mich kniete. „Was hast du mit ihn gemacht“, schrei Ai ihren Bruder wütend an. „Haru, schaff ihn hier raus und kümmer dich um ihn“, sagte Keisuke ruhig. „Ja Chef“, hörte ich jemanden tonlos sagen und wurde kurz darauf hoch gehoben. Vorsichtig trug mich die Person aus dem Büro, aber mehr bekam ich nicht mit da ich bald darauf bewusstlos wurde. Heftig atmend, durch einen Alptraum wurde ich wach und bevor ich mich aufsetzten Konnte, drückte mich eine Hand sanft zurück auf die Madratze. Verwundert sah ich zu der Person und sah Haru neben mir auf einem Stuhl sitzen. „Bleib liegen, du hast immer noch mit der Droge zu kämpfen und außerdem habe ich dir starke schmerzmittel gegeben, die sich leider negativ auf den Kreislauf auswirken“, sagte er freundlich, abe rmussterte mich dabei eingehend. „Kann ich was zu trinken haben“, fragte ich ihn mit erschrecken brüchiger Stimme. Sofort half er mich auf zu setzten und half mir auch beim trinken. „Du solltest noch etwas schlafen, der Chef war nicht grade zimperlich mit dir und Ai war so sauer das sie auf keines seiner Worte mehr hört. Sie hat bis vor ein paar Minuten die ganze Zeit neben deinem Bett gesäßen“, sagte er, nachdem ich wieder lag. „Was hast du eigentlich getan, dass er das mit dir getan hat?“ „Als wir betrunken waren hab ich ihn wohl rangenohmen, allerdings erinner ich mich an nichts mehr“, sagte ich, worauf er mich mit großen Augen ansah. „Ich habe einen Tipp für dich Kleiner. Sobald du wieder einigermassen Fit bist, solltest du zusehen das du von hier verschwindest“, sagte er ernst. „Ich denke auch das wäre das klügste“, sagte ich leise und schlief wieder ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)