Und alles begann mit der Schulübernachtung von BB-Cute (RussiaxPrussia) ================================================================================ Prolog: -------- "Gilbert?" ... .... "Bruder!" "W-...was ist denn?" Gilbert zog sich die Kopfhörer aus den Ohren und die dröhnenden Gitarren von Rammstein ertönten. Er sah fragend zu Ludwig rüber, der neben ihm lief. Es kam schon recht selten vor, dass beide zusammen von der Schule nach Hause gingen. Oder besser ausgedrückt: Gleichzeitig die Schule verließen! Gilbert blieb nämlich immer noch etwas auf dem Schulgelände und lungerte herum, bis auch schließlich die letzten seiner Freunde zum Bus mussten, oder er hatte schlicht hinweg Nachsitzen aufgebrummt bekommen. "Hast du eigentlich schon mitbekommen, dass die Lehrer für die Schulabgänger dieses Jahr eine Schulübernachtung organisieren?", meinte Ludwig bescheiden wie immer und sah mit seinen stahlblauen Augen wieder nach vorne auf seinen Weg. Der Albino staunte für einen Augenblick und grinste dann vor sich hin. "Echt jetzt? Das die Lehrer sich das zutrauen, so, mit uns allein in einem Schulgebäude zu sein. Das muss doch der Alptraum schlechtweg für die sein!", er lachte und knuffte seinen kleinen Bruder etwas mit dem Ellbogen. Er steckte sich die Stöpsel wieder in die Ohren und starrte geradeaus. Aber wirklich auf die Musik konzentrieren konnte er sich nicht. Ihm kreisten jetzt schon Ideen durch die Gedankenzellen, die er mit seinen Kumpels bei dieser Schulübernachtung machen könnte. Das wird wahrscheinlich die reinste Party! Zu Hause angekommen legte Ludwig seine Tasche auf einen Küchenstuhl und versuchte erst einmal die Küche aufzuräumen, die noch mit zwei Müslischüsseln und einem Teller mit dessen Geschirr beschmutzt war. Gilbert hingegen ging die kleine, enge Treppe hinauf, die zu seinem und zu dem Zimmer von seinem kleinem Bruder führte. Das war einmal der Dachboden des Wohnhauses, aber durch ein glückliches Missgeschick des Vermieters war der Dachboden Teil der Wohnung und voll nutzbar mit zwei 20m² großen Zimmern. Dort angekommen schmiss er seinen Rucksack auf das Bett, gefolgt von seinem Smartphone und daranhängenden Kopfhörern. Dann streckte er sich einmal genüsslich. Was sollte er jetzt tun? Hunger hatte er keinen und Lust darauf Freunde zu treffen auch nicht. Also war der Rest des Tages offiziell zum Gammelnachmittag erhoben. Und Tradition des Gammelnachmittages war es, sich aus den stylischen Klamotten heraus zu zwängen und eine bequeme, alte Jogginghose mit Shirt anzuziehen. Unten in der Küche traf er wieder auf Ludwig, der brav seine Hausaufgaben an dem kleinen Küchentisch erledigte. Das war eigentlich ein Tagesablauf von ihm: Zu Hause sein, aufräumen, Hausaufgaben machen. Danach war es meist üblich das Essen zu machen, denn Vater würde bald von der Arbeit kommen. Und Abends machte dann jeder was er wollte. "Hmm...", brummelte der jüngere nachdenklich vor sich hin, während er rätselnd auf seine Mathematikaufgabe sah. Wenn Gilbert ihn so beobachtete, ist er doch froh Ludwig so zu haben wie er ist. Auch oft nervend mit seinem Gemecker darüber Gilbert sollte doch mal etwas ordentlicher sein, oder mehr Verantwortung zeigen. Stolz lächelnd setze er sich zu seinem Bruder und schielte in dessen Matheheft. Es waren die selben Aufgaben, die er vor einer halben Woche beim Nachsitzen auch machen musste. Frech grinsend musste er dann doch feststellen, den Fehler bei Ludwigs Aufgabe gefunden zu haben, über die dieser sich schon den Kopf zertrümmert. "Du weißt, dass das X im Quadrat bei der p-q-Formel immer alleine steht?", gab Gilbert fast schon besserwisserisch mit einem fiesen Grinsen ab und linste dabei zu Luds Gesicht, um dessen Reaktion zu sehen. Diese bestand darin, dass dieser etwas rötlich um die Nase wurde und es ihm peinlich wurde, diesen Leichtsinnsfehler nicht selbst gesehen zu haben. Schnell radierte er das darunter falsch weiter Geschriebene weg und stelle die Formel um. "Danke...", nuschelte er leise zu seinem Bruder rüber. Gilbert lachte nur unterhalten. "Sag mal Lutz, hast du auch mitbekommen, wann diese Schulübernachtung sein soll?", fragte der Albino in die Stille hinein, die angebrochen war nachdem er aufhörte sich wegen seinem Bruder ins Fäustchen zu kichern. "Lass mich schnell nachdenken...", meinte Ludwig und sah dabei etwas auf. Kurz darauf schweifte sein Blick zu dem älteren herüber. "Sie meinten glaube ich, nächste Woche. Also, eine Woche vor unseren Pfingstferien.", sagte er monoton und nickte, schon fast um sich selbst zu bestätigen. "Awesome! Hört sich gut an!", antwortete Gilbert darauf hin und schmiedete wieder Pläne für diese eine Nacht. Die Vorfreude versetze ihn jetzt schon in gute Laune! Das musste er morgen in der Schule unbedingt Francis und Antonios erzählen! ----- Ich weiß, es ist wenig! Aber das ist ja nur der Prolog! Einfach eine kleine Einführung in die FF. :3 Ich hoffe, dass sie euer Interesse etwas geweckt hat. ^^ Kapitel 1: Die Übernachtung --------------------------- Es war später Nachmittag als Gilbert seine Tasche mit dem Zeug vollstopfte, von dem er spontan dachte es wäre Nützlich. Ludwig hingegen war schon fertig mit packen. Er saß am Küchentisch und wartete bis sein großer Bruder endlich mal seine Tasche fertig gestopft hatte. Er war so unorganisiert! "So...Handy, Schlafsack, ein kleines Kissen..." Gilbert brummelte eine im Kopf erstellte Checkliste durch um kurz sicher zu gehen, nichts vergessen zu haben. Selbstzustimmend nickte er und schloss die Tasche, hängte sie über die Schulter und wuselte die Treppe hinunter, rüber zu Ludwig. "Ich bin fertig, wir können gehen!", grinste der ältere wieder stolz vor sich hin. Sie verabschiedeten sich kurz von ihrem Vater, der leider gerade im Badezimmer war und man nur ein gedämpftes "Viel Spaß!" heraushörte. Während die beiden Brüder sich die Schuhe und eine dünne Jacke anzogen, war Gilbert auf sein Handy konzentriert. Er tippte eine Nachricht an Francis der jetzt mit ein paar anderen zur Bushaltestelle gehen konnte, da sie zusammen zur Schule gehen wollten. Nach einer zustimmenden Rückmeldung des Franzosen steckte der Albino das Handy in die Hosentasche und hievte seinen kleinen Reiserucksack auf, in der er alles eingepackt hatte. Als sie auf dem Gehweg in Richtung Bushaltestelle liefen, dämmerte es schon. Alles leuchtete in einem kräftigen orange ton und die wenigen Wolken am Himmel wurden rot- und lilafarben. Eigentlich ein schöner Abend, fast zu Schade um ihn in der Schule zu verbringen... "Oh! Gilbert, Ludwig~ Ihr seit ja schon hier!", rief eine bekannte Stimme den Brüdern zu. Gilbert sah auf, da er den Blick auf den Gehweg vor sich gerichtet hatte. Aber Ludwig hatte ihn schon von weitem gesehen, immerhin hatte er geradeaus geschaut. "Hey Francis!", rief Gilbert zurück, ein grinsen konnte er sich dabei nicht verkneifen. Jetzt sah er auch die Meute hinter ihm, die sich aus Antonio, Feliciano und dessen ignoranten Bruder, der buschigen Augenbraue Arthur und den Cousin von den beiden Deutschen, Vash zusammenstellte, der nur ungern seine kleine Schwester Lilli allein zu Hause lies. Der Unterhaltungsstoff war riesig auf dem Weg zur Schule. Alle fragten sich ob sie nacher nicht etwas zu essen bestellen sollten, und als Feliciano auch noch meinte eine Pizza sei gut, stimmten spätestens dort alle zu. Langsam verschand die Sonne hinter den Häusern als die acht Schüler an ihrer Schule ankamen. Man konnte schon erkennen von wo die Lichter aus dem Gebäude strömten: Aus den Gängen, Lehrerzimmer und aus dem ersten und zweiten Stockwerk. Es war schon eine recht große Schule, neue haben es schwer sich hier auf die Schnelle einzugewöhnen. Gilbert kniff die Augen etwas zusammen und versuchte zu erkennen welche Leute da am Eingang standen. Es waren nicht viele, Acht bis Zwölf Menschen, nicht wirklich viel mehr als ihre Klasse. Dann ging dem Albino ein Licht auf: Das war die Parallelklasse! Natürlich, Ludwig sagte ja, dass die Schulabgänger von diesem Jahr eine Schulübernachtung organisiert bekamen, dass heißt ja auch das die Para dabei war...Eigentlich waren sie bis vorheriges Jahr eine gemeinsame Klasse. Doch die Lehrer meinten zusammen könnten sich die Schüler nicht genug auf ihren Abschluss vorbereiten, und es wäre auch eine Erleichterung für den Lehrer weniger Schüler zu haben. In dieser Klasse war auch Sadik, ein Türke mit dem sich Gilbert auch recht gut verstand. Es war schade mit ihm nicht mehr Papierkügelchen auf den Vordermann zu werfen....so fand es zumindest Gilbert! Die anderen waren doch recht froh die beiden getrennt zu haben. Eigentlich war die Stimmung noch ganz lässig, bis dem Albino in den Sinn kam, dass auch der Russe Ivan in der Paraklasse war. Diesen...zu groß gewachsenen Ikea Schrank mit den gruseligen Gedanken und dem Honigkuchenpferd-lächeln. Auch wenn Gilbert nie etwas mit Ivan zu tun hatte, mochte er ihn nicht. Er konnte ihn einfach nicht leiden, schon von Natur aus nicht! Als ignorierte er ihn einfach. Keiner mochte Ivan...irgendwo schon traurig, aber kein wunder bei seinem Verhalten. Es gehen ja Gerüchte über ihn herum wie : Er hätte immer ein Wasserrohr dabei. "Mon ami! Findest du nicht auch, dass wir ziemlich wenig sind? Wir sind doch um einiges mehr an Schülern!", sprach Francis rätselnd und knuffte den Albino dabei leicht mit seinem Ellbogen in die Seite. Erst war es ihm nicht aufgefallen, aber der Franzose hatte tatsächlich recht. Aber so schnell er dies realisierte, so schnell kamen auch schon die Vermutungen wieso. "Ich denke die hatten einfach keine Lust, oder viele wollte dieses Wochenende mit ihren Eltern wegfahren. Es gibt viele Gründe!", brachte Gilbert bescheiden raus und zuckte etwas desinteressiert mit seinen Schultern. Sie liefen am Eingang vorbei und Grüßten nur kurz der Paraklasse. Antonio hatte sich inzwischen auch schon von Romano getrennt, nachdem er ihm sicherlich schon den ganzen Nachmittag auf der Pelle gesessen ist. Zu dritt liefen sie in das Schulgebäude hinein, dicht gefolgt von dem Rest. Im Hintergrund konnte man hören wie Ludwig sich mit Cousin Roderich unterhielt, den Gilbert manchmal sowas von nicht leiden konnte, dass er ihn schon wahrscheinlich nicht einmal mehr realisierte, wenn er an ihm vorbei läuft oder bei Ludwig steht. Am Ende des Ganges trennten sich die zwei Klassen. Ihre Zimmer lagen nebeneinander und in jeder der beiden Türen standen die Klassenlehrer die auf sie warteten. Dort mussten sie sich auf Ihre Sitzplätze setzen und die Predigt des Klassenlehrers anhören. "Guten Abend Schüler. Ich weiß, dass ihr diese Rede mal wieder ätzend findet und ich ebenso, deswegen werde ich es kurz fassen: Hier drin wird weder Geraucht noch Alkohol konsumiert, habt ihr mich verstanden? Ebenso solltest ihr spätestens ab zwölf nicht mehr so laut sein wegen den benachbarten Wohnhäusern. Spaß kann man auch leise haben. Wenn etwas passiert sein sollte, ich und Herrn Hoffmeyer (Klassenlehrer der Para) sind im Lehrerzimmer. Ansonsten war das erst einmal alles. Ihr könnt die Klassenzimmer nehmen wie ihr wollt, es sind alle im ersten und zweiten Stock aufgeschlossen, aber verlasst die Zimmer morgen früh auch so wie sie waren, ja? Gut. Dann viel Spaß." und schon verwand der Lehrer hinter der Tür und die Jugendlichen waren auch sich allein gestellt. Schlimm war es für die jedenfalls nicht. Die Klasse setze sich zwei Minuten zusammen und schon waren die Aufträge verteilt. Francis holte mit Antonio den Musikplayer aus der Sporthalle, Arthur verschwand in den Laden die Straße runter und holte ein wenig was zu trinken. Ludwig und Vash hatten die Tische und Stühle aus dem Weg zu räumen und Feliciano holte mit seinem Bruder ein paar Pizzen bei einem Bekannten. In der Zwischenzeit linste Gilbert in das Klassenzimmer der anderen in der kein Lehrer mehr zu sein schien und trieb die Schüler in das Zimmer von ihnen. Dann traten auch schon der Spanier und der Franzose wieder ein, die den riesen Gettoblaster mit sich schleppten. Sie stellten diesen am Pult ab und steckten das Kabel in die Steckdose. Viele hatten CDs mitgebracht und so konnten sie glücklicherweise den Abend hindurch nicht nur immer die selben Lieder anhören. Die Schüler hatten alle zusammen ihre Schlafsäcke gerichtet nach dem es bei manchen der Mädchen Zankereien gab, welche neben welchen Jungen schlafen durfte. Und sobald diese aufhörten sich über ihre Schlafkleidchen zu unterhalten trudelte auch schon das Essen und das Trinken ein. Fünf leckere riesen Pizzen und viel Limo und andere Getränke zierten zwei Schultische, der Duft des Frisch gebackenen Boden und dem mit Käse überbackendem Pizzabelag füllte den ganzen Raum. Alle waren glücklich und zufrieden als die Musik angeschaltet wurde und man sich an Pizza und Limo bedienen konnte. Dies ging rund 3 Stunden so, bis eine kleine Pause angesagt war. Das Essen war verputzt genauso wie die hälfte der Getränke. Mittlerweile saßen alle zusammen in einem Kreis und es haben sich auch schon einige aneinander genähert, wie man gut beobachten konnte. Feliciano und Ludwig saßen nebeneinander und hielten geheim Händchen, so, dass man es nicht sehen konnte. Genauso sah es auch bei Antonio und Romano aus....nur das Romano weeeiiiiit weg von Antonio saß, und nicht so amüsiert wie sein Bruder wirkte. Angehimmelt wie ein Welpe wurde der trotzdem von dem Spanier. Man überlegte in der Gruppe, was als nächstes passieren sollte. Letzten Endes lief es auf Flaschendrehen zurück, mit den Regeln: Wer gedreht hat, muss die getroffene Person mit in die Hausmeisterkammer nehmen und bleibt solange drin bis sie sich geküsst haben! Erst gefiel Gilbert diesen Gedanken, nicht auf jemanden bezogen, aber er fand es amüsant. So konnte man doch perfekt zwei miteinander verkuppeln! Und am besten fängt man doch mit Feliciano und Ludwig an~ Diese Gedanken teilten auch andere und manipulierten die Flasche die eingesetzt wurde, damit sie bei Feliciano auch wirklich auf Ludwig zeigt. Danach konnte man ja die Magnete wieder rausnehmen. "Ve!~ Dann fange ich mal an!", schallerte er fröhlich vor sich hin und drehte die Falsche in der Mitte des Kreises. Und, hach wer hätte das gedacht, sie zeigte urplötzlich auf Ludwig! Das Trio verkniff sich das lachen und beobachteten wie Ludwig vor röte wahrscheinlich innerlich schon am schmelzen war. Etwas sperrig lies er sich mit Feliciano in der Hausmeisterkammer einsperren. "Fünf Minuten werden für euer Lustspiel doch reichen, oder?", säuselte Francis durch die Tür zu den beiden, vor der er stand. Als Gegenreaktion kam nur ein böses grummeln von Ludwig. Doch dann hörte man eine Zeit lang gar nichts mehr. "...Ich will jetzt wissen was die da drin machen, los, mach die Tür auf!", drängte einer aus der Gruppe, der eigentlich den Gedanken von jedem hier im Raum ausgesprochen hatte. Doch als Francis die Tür als Überraschungseffekt blitzschnell aufzog, staunten wirklich alle. Der ach so Gefühls verweigernde Ludwig, der manchmal sogar seine Plichten einer Person vorzog, war mit Feliciano am knutschen! Das hätte keiner erwartet...vielleicht ein Küsschen, oder einen kleinen Schmatzer von Felis Seite aus, aber gleich eine Knutscherei bei der auch der Deutsche mit einstimmte? Irgendwas lief hier im falschen Film! "Ich glaube fünf Minuten reichen für deren Lustspiel nicht aus Francis.", murmelte Antonio leise in die Stille hinein, die angebrochen war nachdem die zwei in der Kammer bemerkten, dass sie beobachtet wurden. Und so Schnell sie aufgehört hatten sich zu küssen, so flitzten sie auch aus der Kammer heraus. Den Italiener schien die Küsserei nicht peinlich zu sein, aber Ludwig dafür umso mehr. Sein Kopf war schon hochrot angelaufen und sagte kein einziges Wort mehr. Man beschloss lieber nicht weiter zu fragen. Also drehte der Deutsche de Flasche schnell weiter. Das spiel nahm wieder den alten lauf, nachdem man die Magnete währen die beiden in der Kammer knutschten wieder raus nahm. Es traf Francis, der fast drei mal an der Reihe war mit ein paar Mädchen, dann war auch noch Antonio dran, bei dem man wieder die Magnete einsetzte, damit er Romano mit in die Kammer zerren konnte. und danach war Gilbert an der Reihe... Er sah sich kurz in der Runde um und überlegte wär vielleicht wohl drankommen könnte. Mit möglichst viel Schwung beschleunigte er die Flasche und alle waren wie die restlichen male gespannt wer es sein wird. Das witzige an Gilbert war: Obwohl er immer mal wieder über Nacht verschwindet, kokette Witze den Mädchen rüber wirft und generell etwas pervers ist, hatte er nie eine richtige Freundin. Er war, fand er, bis jetzt noch nicht Beziehungsfähig, und kostete das Leben in Freiheit lieber noch etwas aus. Dann kam der Albino doch etwas ins schwitzen als die Flasche langsamer wurde, und schließlich liegen blieb. Gilbert sah mit seinen Neugierigen roten Augen auf und erlitt einen halben Herzinfarkt! Es war Ivan....(wer hätte es Gedacht. Ha-Ha) Der Russe schien sich daraus recht wenig zu machen und stand wortlos auf. Er sah Gilbert erwartend an und nachdem dieser von seinen Freunden in die Kammer zu Ivan geschubst wurde, musste man den Russen gar nicht mehr sehen, um zu merken das er lächelte. Man hörte noch kurz das Schloss knacken, das Francis wie die anderen letzten male mit einer Haarspange der Mädchen zuschloss. "Also, nur ein Kuss.", hauchte Ivan zu Gilbert, der erschreckenderweise bemerkte wie nah ihm der Russe gerade war. Da musste er doch kurz schlucken. "Ich küsse dich doch nicht! Bist du verrückt?!", zischte er und lief einen Schritt zurück, denn mehr waren nicht möglich, die Kammer war zu klein. Gilbert kamen die zwei Minuten wie eine Ewigkeit vor, lange war er dabei am überlegen, er wusste nämlich, dass Francis die beiden nicht rauslassen wird sobald sie sich nicht geküsst haben. Und der Franzose bemerkt sowas immer... "Jetzt lass mir die Chance dich zu Küssen, auch nur dieses eine Mal.", sagte Ivan in einem so ungewohnt sanften Ton, dass es den Albino schaudern lies. "Nein! Wieso sollte ich mich von einer Person küssen lassen, die ich nicht-", Gilbert wurde das Wort angeschnitten. "Von einer Person die du nicht einmal richtig kennst?", endete Ivan den angefangen Satz. Nun war Gilbert ziemlich ruhig. Ivan hatte schon irgendwo recht. "Nur weil ich mich anders verhalte, heißt das nicht, dass man mich nicht mögen muss. Es ist doch klar das mich jeder meidet, wenn niemand weiß was meine Gründe sind so zu sein.", brummte der Russe mit seinem leichten Akzent und drängte sich immer näher zu Gilbert dabei, der das nicht wirklich wahrnehmen zu schien. Und bevor der Albino auch nur Luft holen konnte, um dazu zu kontern, spürte er schon ein paar Lippen auf seinen ansetzen. Und komischerweise, waren sie so zart, so verlangend und so warm, wie die von keiner anderer Person, die Gilbert je geküsst hatte. - - - - Soo~ Dieses erste Kapitel ist fertig :3 (Und wie immer: Falls ihr Rechtschreibfehler findet, dürft ihr sie gerne behalten!) Kapitel 2: Wenn sich Stolz und Eifersucht gegenüberstehen... Teil 1 ------------------------------------------------------------------- //Wieso tue ich das?....Wieso fühlt es sich so unglaublich gut an?...Wieso fängt es auf einmal an so komisch in meiner Brust zu kribbeln? Und mir wird so warm...was ist bloß los mit mir...?// Gilberts Gedanken die ihn normalerweise verrückt machen würden, nahm er ihn diesem Moment gar nicht richtig wahr. Er war irritiert. Vollkommen irritiert. Fühlt sich so etwa jede russische Kuss an? So...süß, aber trotz dessen doch etwas herb. Gut, dieser herbe Geschmack könnte auch vom Wodka kommen, der Ivan sich ja mal gerne hinter die Birne kippt. Aber so warm und verlangend, so kannte man den Russen ja gar nicht. Aber diese Seite gefiel Gilbert in diesem Moment ziemlich und würde er noch einen funken Verstand besitzen in diesem Augenblick, hätte er Ivan wahrscheinlich weggestoßen. Aber...wieso sollte er? Keiner sah zu und es gefiel ihm doch, genauso wie dem Russen. Es gibt momentan keinen Grund ihn wegzudrücken. Sein raumausfüllendes Ego kann auch mal ein paar Minuten warten. //Sollte ich darauf eingehen? Es ist nur ein Kuss....nur...ein Kuss.// Der Albino schloss die Augen und ging nach längerem Zögern auf den Kuss ein. Jetzt war es ihm egal was sein Kopf sagte. Das Gefühl war stärker und das zeigte sich nach kurzer Zeit immer mehr und mehr. Nachdem er die großen und warmen Hände des größeren an seinem Rücken wahrnahm, zog er seine, noch aus dem Schockmoment heraus, zu fäusten geballten Hände aus Ivans Umarmung und legte sie unsicher an dessen Nacken. Ein keuchen entfleuchte dem Albino aus der Kehle als er an den Russen herangezogen wurde und dessen Körper an einem spürte. Ihm wurde auf einmal so warm, wie ein Fieber das sich in Sekundenschnelle ausbreitete. Ivan, der durch den kleinen Lichtstrahl der von dem Vorhang des kleinen Fensters an der Tür in Gilberts gerötetes Gesicht sehen konnte, wusste in dem Moment nicht, ob er seinen eigenen Gefühlen freien Lauf lassen sollte, oder sich doch etwas zurückhalten sollte. der Albino wirkte für ihn etwas unsicher und er wollte ihn nicht mit überstürzter Handlung verscheuchen. Dafür war der Augenblick zu schön um ihn zu zerstören. Der Russe musste leicht schlucken. Soll er es wagen, oder nicht? //....Ich mach es jetzt einfach.// entschloss er gedanklich und nahm den Moment in dem Gilbert seinen Mund öffnete als er aufkeuchte und lies seine Zunge die des anderen berühren. Er befürchtete schon das Gilbert ihm in die Zunge beißt, schlägt oder gegen die Wand donnert, aber das er darauf ebenfalls einging, hätte er nicht gedacht. Ivan wusste auch nicht, dass sich Gilberts Verstand damit auch verabschiedet hatte und dem "Fieber" widmete, das sich in seiner Brustgegend breitmachte. Es war wie ein loderndes Feuer, dass den kleineren dazu trieb, sich während des Zungenkusses mehr an Ivan zu lehnen, zu schmiegen und sich mehr an ihn zu pressen. Er wurde immer verlangender, genauso wie der Russe. Nach kurzer Zeit befand sich Gilbert schon an die Wand gedrückt und wurde mit neugierigen Händen bekundschaftet als plötzlich grelles Licht in den kleinen Raum strömte. Sofort unterbrach Gilbert die feuchte Angelegenheit die sich zwischen Ivans Mund und seinem gebildet hatte. Leicht außer Atem sah er das Francis in der Tür stand und größere Augen hatte, als ein Pornostar Push-up im BH ( wie zur Hölle komm ich auf so einen Vergleich...). Als er realisierte das hinter ihm sich die ganze Klasse versammelt hatte und die Kinnladen bis zum Boden vor staunen hingen, fing sein Herz an noch schneller vor Nervosität zu schlagen als gerade eben. Und klick war auch wieder sein "klarer Verstand" hier, nachdem ihm das sekundenschnelle Fieber vor Peinlichkeit in die Hose rutschte. "...Also damit hatte jetzt echt keiner gerechnet...", sprach der Franzose fassungslos und immer noch auf die beiden starrend. Keiner bekam mehr einen Ton heraus, denn jeder wusste das Gilbert einen natürlichen Hass auf Ivan hatte! Er hatte ihn immer ignoriert oder gemieden. Es kam den anderen surreal vor, die Beiden hier drin zusammen knutschend zu erwarten. Noch einen Augenblick standen alle regungslos da und starrten sich gegenseitig an, bis Gilbert sich mit dem Handrücken über den Mund wischte und Ivan doch erst zögernd etwas von sich weg schob. Wiederhole: weg schob, nicht gegen die Wand donnerte(!). Es schien für den Russen so, als hätte sich etwas bei Gilbert verändert. Als hätte der Albino erkannt, dass man sich vor ihm nicht fürchten muss. Das war genug um den Russen zufrieden sein zu lassen und Gilbert von der Umarmung zu lösen. Mit einem typischen lächeln im Gesicht ging er schweigend aus der Kammer, wo ihm erst einmal jeder nachstarrte. Keine Sekunde später flitze auch der kleinere heraus und wollte all das, was gerade passierte, vergessen lassen. Man beschloss auch untereinander, lieber nicht nachzufragen, denn wie man Gilbert kennt, wird er dann von seinem Stolz und der "awesomeness" überrumpelt und wird wieder so egoistisch, dass es fast kriminell ist. Also ging es gewohnt mit Flaschendrehen weiter. Es wurde aber langsam doch recht spät und als sie noch vom Lehrer gesagt bekamen, dass endlich ruhe sein soll, legten sich alle in ihre Schlafsäcke. Die Mädchen hörte man noch herumkichern und dummes Zeug quatschen, während die Jungs faul herumlagen und am Handy tippten. Doch auch das verging nach geraumer Zeit und so wurde es still. Das einzige was man hörte was das krusteln und seufzen von Gilbert der nicht einschlafen konnte. Er dachte zu sehr an den Kuss, was ihn dazu geritten hat sich so Ivan hinzugeben und wie peinlich es doch war, sich dabei noch erwischen zu lassen! // Das bringt doch alles nichts!// rumorte es in seinen Gedankengängen und so zog er den Entschluss aufzustehen, Ivan zu finden und diesen leise zu wecken. "Ivan" ...nichts geschah. "Ivan..." ...der Russe drehte sich zur Seite. Gilbert stutze kurz und schaute kurz böse bevor er sich noch mal wiederholte. "Ivan!" "...Mh?...Gilbert?", brummelte der verschlafene Ivan vor sich hin und blinzelte ein- zwei mal bevor er den Albino richtig erkannte. Dann fing er an zu grinsen. "Willst du etwa bei mir schlafen? Ich hab genügend platz- Au..!" Den Satz konnte Ivan nicht beenden, denn Gilbert hatte ihm eins mit dem Kissen übergezogen. "Idiot. Nein, ich bin nicht hier um bei dir zu schlafen. Ich wollte mal mit dir reden...", gab der kleinere zurück und wurde leicht rot auf den Wangen. Zum glück konnte man das jetzt nicht sehen. Nickend stand der Russe auf und schlich sich mit Gilbert leise aus dem Klassenzimmer. Danach führte Gilbert den Russen auf die Jungentoilette im zweiten Stock. Hier war er sicher, dass keiner kommen würde, da die, die in dieser Zeit auf die Toilette mussten wohl eher die nähere aufsuchen würde, also im ersten Stock wo auch das Klassenzimmer lag. Ivan knipste das Licht an und die grellen Strahler an der Decke leuchteten auf einen Schlag auf. "Über was willst du den reden? Etwa über die Sache in der Hausmeisterkammer?" Gilbert nickte. "Mh...naja...also weißt du Ivan...", nuschelte der Albino und wurde immer leiser umso roter seine Wangen wurden. Er hatte so etwas noch nie gemacht! Wie sollte er es dann schon sagen?! "Du wirst ja rot~", zwitscherte der Russe und kam auf den kleineren zu und hob dessen Kin an. "W-was machst du da? Mach deine Pfoten von mir weg du Säufer!", zischte Gilbert, doch er bemerkte selbst, dass dies sich nicht so böse anhörte als es sollte. Als Folge deswegen wurde er roter, dazu kam das er dabei noch in Ivans Augen sehen musste, da dieser immer noch sein Kin anhob. "Säufer? Deine Sprüche waren gegenüber mir auch schon besser...was ist los?" Ivan lies Gilberts Kin los und sah ihn an als würde er sich jetzt sogar eine ellenlange Geschichte anhören um zu wissen was los ist. "Ich weiß selbst nicht. Als du mich geküsst hattest, wurde mir unglaublich warm und irgendwie konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.", gestand er dem Russen ohne auch nur eine egoistische Tonlage hören zu lassen oder sich selbst zu lobpreisen. Irgendwie war er dafür zu müde und das Thema ist das erste seit langem, dass ihn wirklich beschäftigt. Schon nachdem sie nach ihrer Knutscherei wieder setzten um weiter zu spielen, ging es dem Albino nicht aus dem Kopf. Anscheinend hatte Ivan in ihm etwas ausgelöst was er selbst noch nie richtig spürte. Außer bei seiner Familie... //Oh Gott, ich glaube ich muss mir eingestehen, dass....dass ich Ivan...lieb hab..?! AAaahhh, was denk ich mir überhaupt! Ich bin nicht in diesen wodkasüchtigen Russen verknallt! NIEMALS!!// Gilbert verzog bei diesen Gedanken etwas das Gesicht und Ivan konnte deswegen umso mehr deuten, was in dem kleinerem Vorging. Er lies sein typisches Lächeln auf den Mund gleiten und packte Gilberts Schultern um ihn gegen eine Toilettentür zu pressen. "Wenn du dich so verhältst Gilbert,kann man Wunderbar von deinen Augen ablesen, dass dir das in der Hausmeisterkammer doch gefallen hat~ Du benimmst dich so unnatürlich unegoistisch, dass es schon fast wieder Sinn ergibt. ich sehe es dir doch ganz deutlich an, dass du davon mehr willst, hab ich recht?...Mir geht es nämlich auch so.", raunte Ivan gegen die Lippen des kleineren der erschrocken und gleichzeitig peinlich berührt war, weil Ivan ihm wirklich angesehen hatte, das er mehr davon wollte. Und es war das gleiche wie vorhin: Bevor Gilbert protestieren konnte, legten sich wieder diese warmen und verlangenden Lippen auf seine. Doch anders als beim ersten Mal, spürte er schon gleich Ivans Zunge und dessen Hände die an seinem Rücken hinunter streichelten. Gilbert musste sich nun wirklich eingestehen, dass er ein Verlangen nach Ivan hatte, denn von Selbstbeherrschung war bei ihm nichts mehr zu sehen. Sie machten dort weiter wo sie in der Kammer aufgehört hatten. Doch dem Albino wurde es allmählich zu unsicher und wollte aufhören, falls doch jemand das aufgeregte Atmen und die Küsse hören sollte. Er war schon versucht Ivan wegzuschieben um überhaupt erst einmal richtig Luft zu holen, als dieser einfach die Toilettentür öffnete und sich eben dort mit ihm verbarrikadierte. Falls hier jemand reinkommen sollte, sieht er sie nicht. Und diese Begründung reichte dem Russen auch aus, um weiter zu machen. Einige Zeit verging... "W-warte Ivan...wir sollten langsam mal wieder zurück. Es wird schon wieder Hell...", hauchte Gilbert völlig außer Atmen und drückte Ivan etwas von sich weg um mal wieder von der kalten Toilettenwand weg zu kommen. Er weiß nicht wie weit es noch gegangen wäre, aber diesen lüsternen Blick des Russen von gerade eben ging ihm nicht aus dem Kopf. Es war völlig ungewohnt mit einem Jungen rum zu machen, bis jetzt waren es nämlich nur Mädchen mit denen Gilbert so engen Körperkontakt hatte. Weiter ging es bei ihm aber auch nie. Er wollte diesem Blick von Ivan nicht wirklich Folge leisten... Er schüttelte den Kopf von seinen wirren Gedanken frei und drückte den Russen etwas zur Seite, damit er aus der Kabine heraus konnte. Sie liefen zusammen wieder in das Klassenzimmer und währenddessen spürte der Albino förmlich die Blicke von Ivan, die ihn von oben bis unten zu scannen schienen wie bei einer Flughafenkontrolle. "Bilde dir ja nicht ein noch irgendwelche Andeutungen zu machen solange wir hier sind, okay?!", knirschte Gilbert zu dem Russen rüber als die in der Tür des Klassenzimmers standen, den Kopf dabei erhoben um den Anschein zu machen auf den Russen runter schauen zu können. Und so huschte er in seinen Schlafsack und starrte die restlichen zwei Stunden aus dem Fenster bis der Lehrer gegen acht Uhr die Schüler dazu bewegte ihre Sachen zusammen zu packen und das Zimmer zu säubern. Gilbert lief mit Ludwig und Feliciano, der die ab heute begonnenen Ferien bei ihnen verbrachte, mit und sah sich noch einmal auf dem Schulgelände um, bevor sie die Straße überquerten. Als er einen ziemlich großen Typen die Eingangstreppe herunterlaufen sah ( Tipp: Ivan ), lächelte er ihn unerwartet ehrlich an, nicht schnippisch wie man es sonst von Gilbert kannte. Danach liefen beide ihren Weg nach Hause... ----- Also ich hab das Kapitel etwas weiter geschrieben und hab beschlossen es zu Teilen xD Sonst passt die Überschrift nicht mehr! Ich hab das Gefühl, dass dieses Kapitel echt Öde beschrieben wurde von mir q.q Ich schäme mich! Ich hoffe deswegen, dass ich das nächste dafür besser schreiben kann ^-^ Kapitel 3: Wenn sich Stolz und Eifersucht gegenüberstehen... Teil 2 ------------------------------------------------------------------- Seit ein paar Tagen hatten die Ferien angefangen und Gilbert musste sich täglich stundenlang das getrutel von seinem kleinem Bruder und dessen italienischen Freund anhören. Und dem Albino war auch sehr langweilig! All seine Freunde wie Francis und Antonio, fuhren weg oder nahmen einen Ferienjob an, bei sie dann den Abend über nicht frei hatten. Er weiß, dass sein Vater ihn, Ludwig und Feliciano morgen ebenfalls auf eine kleine Reise mitnehmen wird, aber dazu hat Gilbert recht wenig Lust. Was will er schon ohne Kumpels, Alkohol, Partys und guten Handyempfang machen? Da kann er gleich den ganzen Tag im Bett liegen bleiben und dass kann er auch genauso gut hier zu Hause. der Albino hat sogar schon aus purer Langeweile seine Sachen zusammengepackt! Und jetzt hatte er erst recht keine Beschäftigung mehr. Ihm blieb nichts anderes übrig als sich die Badewanne voll laufen zu lassen und sich reinzulegen bis deine Haut schon an den Fingern schrumpelig wurden. Danach musste er, wenn er unterhalten werden mochte, in Wohnzimmer um Fernsehen zu können, wo aber unglücklicherweise wieder diese zwei verliebten Gnome herumsaßen. Es war einfach...kitschig. Der nächste Morgen. Alle waren Abfahrbereit und das Gepäck im Kofferraum gut verstaut. Herr Beilschmidt fuhr, während Ludwig vorne saß und Gilbert sich mit Feliciano nach hinten setzen musste. Eigentlich mochte der Albino den Italiener ja, aber ab und zu war er echt hibbelig. Man beschloss nach rund zwei Stunden fahrt auf der Autobahn eine Pause zu machen, da Feliciano so quengelte er müsse auf die Toilette. Bei der Gelegenheit tauschte der schon fast Taube Gilbert den platz mit seinem Bruder der dann doch ganz froh war, bei seinem Freund zu sitzen ( Als hätte er Gilbert nicht vertraut...). ----- Ich unterbreche hier wieder >< Anscheinend brauche ich in letzter Zeit viel Zeit um zu schreiben °-° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)