Rache eines Gottes von epicbrofist ================================================================================ Kapitel 1: Anfang von Allem --------------------------- Ein vier jähriger blonder Junge lag in seinem eigenen Blut auf seinem herunter gekommenen Bett auf dem Dachboden des Konoha Waisenhauses. Man hatte ihm die Kehle aufgeschnitten, er hatte schon viel Blut verloren so viel das es auf dem Boden eine Pfütze daraus entstanden war. Die Täter waren schon längst verschwunden sie waren einfach durch die vordere Tür lachend und sich unterhalten raus gegangen nicht ohne dem heute Abend Nachtschicht habenden Erzieher eine große Menge an Geld zu geben. Er würde später den Leichnam irgendwo im Wald vergraben und so würde der Fuchsjunge für immer in Vergessenheit geraten, Konoha wäre von ihm für immer befreit. Naruto stand nackt in einem grellen licht, er spürte keine schmerzen mehr, es war angenehm warm und auch sein leerer Magen den er immer hatte war ruhig. Kurz gesagt er war eben im Jenseits. Naruto fragte sich was jetzt kommen würde er war gestorben so viel wusste er schon mal, aber was kam jetzt? Laut den Mönchen müsste entweder wieder geboren werden oder das gefiel ihm am besten konnte er zu seinen Eltern. Noch bevor er weiter darüber nachdachte stand vor ihm wie aus dem nichts ein drei Personen zwei von ihnen standen hinter dem schwarz gekleideten Mann. Das musste wohl der Sensenmann sein der die Toten abholt, denn er hatte schwarze Augen sogar sein Augapfel das normal Weiß sein sollte war schwarz und sie leuchteten Unheil verkünden. Er lächelte Naruto an, auf seinem Gesicht waren Tätowierungen Linien die von seinen Augen bis runter zu seinem Hals gingen vielleicht auch weiter aber das konnte er nicht mehr sehen da dieser einen schwarzen Umhang an hatte. Der im Umhang war überrascht da Naruto keine angst zu haben schien. "Weist du wer ich bin?" Die Stimme des Sensenmannes war mitfühlend und warm ganz anders als Naruto sich des vorgestellt hatte. "Der Sensenmann." Naruto klang wie ein eifriger Schüler, aber da geschah etwas ganz anderes der Mann lachte. "Nein mein kleiner freund, ich bin nicht der Sensenmann, ich bin einer der neun Götter." Naruto schaute ihn verblüfft an einer der neun Götter gab es denn mehr als einen? Aber wer sollte es besser wissen als er? "Ich Weiß du hast viele fragen und auch einen Wunsch aber lass es mich dir erzählen die wahre Geschichte deiner Welt." Ehe Naruto sich versah sah’s er auch schon dem Mann gegenüber beide hockten auf so etwas wie einen Thron, die zwei anderen gestalten standen neben Naruto und starrten ihn die ganze zeit an, eine war eine Junge Frau mit langen roten Haaren und der andere war ein Junger Mann mit der selben Frisur wie er. Die Junge Frau sah so aus als ob sie sich zusammen reisen musste während der Mann nur richtig sauer zu sein schien. "Also mein kleiner diese Geschichte ist sehr lang ich werde dir die wichtigsten Dinge erzählen alles andere wirst du eh später wissen." Naruto nickte nur, er wollte gerade etwas fragen als ihm der Gott zuvor kam. "Später erfülle ich dir deinen Wunsch." Naruto war verblüfft also musste der vor ihm wirklich ein Gott sein wenn er Gedanken lesen konnte. "Also vor vielen Millionen Jahren er schufen ich und meine acht Geschwister diese Welt uns war nämlich langweilig, auf dieser Welt gab es alles bis auf die Menschen die kamen erst viel später aber vor denn Menschen haben wir diese Welt als unser Spielplatz verwendet. Aber auch das spielen mit den Tieren und Pflanzen wurde uns zu langweilig also er schafften jeder von uns neun seinen eigenen Bijju. Du weißt ja was das ist." Es war keine frage von ihm eher eine Feststellung und so nickte der kleine Naruto, er hatte natürlich wie jeder andere die Geschichte des Kyuubi gehört wo dieser Konoha angriff und der Yondeim ihn besiegt hatte. "Wir trugen mit unseren Bijjus kämpfe gegeneinander aus, jeder von uns hatte einen aber sie unterschieden sich der schwächste Gott also meine Jüngste Schwester hatte einen mit nur einem Schwanz und ich der stärkste und mächtigste unter uns den neun geschweiften also Kyuubi oder mit seinem Namen den ich ihm gab Kurama. So verbrachten wir wieder hunderte Jahre ohne Langeweile aber die Qual eines Gottes ist immer die Langeweile. Also erschufen wir jeder von uns die Menschen nach seinem Geschmack. Sie sollten uns dienen und unsere Langeweile stillen, aber ich muss gestehen das ich keine Menschen erschuf sondern Dämonen so nennen die Menschen jetzt meine Kinder, ich habe meine Kinder nicht wie Sklaven behandelt so wie meine Geschwister und ich wusste das es irgendwann dazu kommen würde das wir die Welt verlassen mussten und hier her zurückkehren würden. Aus reiner Vorsicht erschuf ich heimlich eine besondere Art von Menschen, die Besonderheit war das ich mit einem meiner Dämonen Kinder ein Kind zeugte ja das klingt jetzt nicht sehr schön aber ich wollte das mein Kind als Vertreter von mir den Frieden auf dieser Welt erhalten sollte, ich zeigte ihm den Umgang mit den Bijjus, wie er sie zu einem Wesen wandeln konnte, aber leider schaffte Roku es nicht denn seine Kinder waren durch ihre Mutter die von meinen Neidischen Geschwistern vergiftet wurde von ihrem weg abgekommen. Aber das war schon zu der Zeit als wir Neun schon wieder in unserer eigentlichen Heimat waren dem Jenseits." Der Gott blickte tief in die Augen Narutos als ob er nach etwas suchen würde. "Du fragst dich wieso ich dich damit belästige und dich von deinem verdienten treffen mit deinen Eltern abhalte!" Es war wieder keine frage denn er wusste die Antwort schon, so nickte der kleine wieder denn er wusste nicht was er sagen sollte er wollte eben einen Gott nicht erzürnen. "Naruto ich muss mich bei dir entschuldigen, obwohl ich wusste wie hart dein Schicksal sein wird habe ich nichts getan um es zu ändern." Nach diesen Wörtern kniete sich der Gott vor Naruto und seine Stirn berührte den leuchtenden Boden. Und fuhr fort. "Jedes mal wenn sie dich beschimpft haben, geschlagen, mit Steinen auf dich geworfen haben, fühlte auch ich diesen Schmerz. Jedes Mal wenn du geweint und nach deiner Mutter gefleht hast habe ich geweint für dich denn du konntest irgendwann nicht mehr weinen. Aber jedes mal als du zu recht Gott verflucht hast für dein Schicksal habe auch ich mich selbst verflucht für meine Entscheidung." "Schon gut ist ja jetzt vorbei, jetzt kann ich für immer zu meinen Eltern." Der Gott starrte ihn an obwohl er alles wusste hatte er wenigstens mit etwas Wut in seiner stimme gehofft wieso konnte er sich nicht einmal irren? "Ja das könntest du!" "Wie ich kann mich entscheiden? Ich bin doch tot?" Der Gott schwieg und nickte nur aber nicht zu Naruto sondern zu der Rot haarigen Frau, die sofort Naruto umarmte. Naruto wusste nicht wie er darauf reagieren sollte aber in seinem inneren machte sich ein noch die da gewesen es Gefühl breit, Glück. "Naruto ich bin deine Mutter Kushina!" Der Blonde brauchte einen kurzen Moment eher er die Umarmung erwiderte und leise Tränen seinen Wangen herunterliefen. "Mama ich...ich." "Du brauchst nichts zu sagen ich liebe dich auch und ich bin so stolz auf dich, stolz das du nicht zerbrochen bist an deiner Verzweiflung, aber ich bin auch traurig darüber das ich nicht mehr beobachten kann wie groß und stark du wirst." Dabei krallte sie sich fester an ihm, jetzt kam auch Minato zu dazu er legte eine Hand auf den Kopf seines Jungen. "Naruto ich bin dein Vater Minato Namikaze der Yondeimkage, ich Weiß man hat dir nie etwas über uns erzählt weil Sarutobi die Schande Konohas dachte das es das beste wäre, auch ich bin stolz auf dich und liebe dich aber ich bin wütend auf die Bewohner des Dreck Dorfes Konoha hätte ich das gewusst wie sie dich behandeln hätte ich auf deine Mutter gehört und euch beide in Sicherheit gebracht als den Kyuubi in dir zu versiegeln." Naruto starrte Minato an also deswegen wurde er gehasst, deswegen nannten sie ihn Fuchsjungen. "Ich wollte das sie dich wie ein Held behandeln so wie du es verdient hast mein Junge das war mein letzter Wunsch aber denn haben sie mit Füssen getreten." "Ist ja jetzt auch egal Paps, ich bin glücklich euch als Eltern zu haben, den Yondeim als Vater und eine Wunderschöne Mutter." Dabei lächelte er zum ersten Mal ehrlich, der Gott meldete sich wieder zu Wort und so gleich hatte er alle Augen auf sich gezogen. Kushina starrte ihn wütend an, aber das machte ihm nichts aus jetzt war es zeit Naruto seinen Plan mitzuteilen. "Mein Junge ich möchte das du so wie es auch der Wunsch deiner Eltern ist wieder zu den lebenden gehst, aber diesmal wirst nicht du der Opfer sein nein es wird die ganze Menschheit sein wenn du es willst, ich werde dir all meine Macht geben all mein Wissen und meine Stärke. Ich will das du jetzt Angst und Schrecken zu denjenigen bringst die dich schlecht behandeln, zeige ihnen das es noch einen Gott auf dieser Welt gibt. Geh und such meine und deine Dämonen Kinder vereine sie zu einem Volk zu einem Imperium und herrsche über die Welt nach deinen Wünschen. Du wirst unsterblich du brauchst kein Chakra mehr du kannst alles was auch ich kann ich werde mich in nichts auflösen aber dafür wirst du das tun das ich nicht konnte. Frieden auf dieser Welt zu erschaffen." Naruto und seine Eltern schauten ihn verblüfft an mit sowas hatten sie nicht gerechnet. "Wieso sollte ich das tun? Wenn ich unsterblich bin kann ich nie wieder meine Eltern sehen?" Auch seine Eltern waren gespannt auf diese frage aber der Gott lächelte nur. "Du kannst sie als Gott jederzeit besuchen kommen, natürlich könntest du sie auch wieder erwecken wenn aber ich würde es dir vor erst nicht empfehlen warte damit bist du über alles herrschen tust. Und wieso? Ganz einfach du stammst aus meinem Blut ich will es so." Naruto schaute zu seinen Eltern die wiederum nur ihn aufmunternd zu nickten. "Also gut ich nehme es an." "Gut du wirst gleich in diesem Zimmer wieder aufwachen, aber dein aussehen wird sich leicht verändert haben und du wirst nicht allein sein Kyuubi wird dort auf dich in einer fuchsform auf dich warten sie wird dir und auch nur dir Dienen für sie bist du ihr Vater ihr Gott und vom aussehen her wirst du meine Augen bekommen dein Symbol für deine Gottheit deine Haare werden so wie es dein Vater auch vor deiner Geburt gewünscht hat Rot so wie die deiner Mutter aber trotzdem so wie die deines Vaters. Du kannst Kurama auch eine andere Form geben und du wirst alles wissen was ich wusste du wirst alles sehen was auf dieser und auch in dieser Welt geschieht." Kushina ergriff das Wort. "Räche dich mein Junge töte jeden der dir leid zugefügt hat und zerstöre Konoha und komm und so oft wie du kannst besuchen." Auch Minato stimmte ihr zu und bevor Naruto etwas sagen konnte wachte er auf dem Dachboden des Waisenhauses auf, das erste was er bemerkte war wie etwas auf seinem Bauch lag und als er ein blick darauf warf war es wirklich ein Kleiner Fuchs mit roten Augen. "Endlich bist du Wach Vater." Dabei leckte es einmal über Narutos Gesicht, dieser streichelte kurz über den Kopf des Fuchses und stand auf. Er schniebte kurz mit den Fingern und seine Normale zerrissene Kleidung verschwand er trug jetzt eine schwarze Hose und einen schwarzes Hemd mit hoch stehendem Kragen. Er trug auch einen schwarzen Reise umhang dessen Kapuze er sich tief ins Gesicht zog so das niemand mehr sein Gesicht sehen konnte. "Wir werden eine Lange Reise unternehmen ich glaube du solltest eine Menschlicher Form nehmen, das würde vieles erleichtern und nenn mich Naruto." Und ehe sich Kurama versah hatte sie einen weiblichen Menschlichen Körper sie hatte glatte Rote Haare die ihr bis zu den Füßen reichte sie sah perfekt aus musste sie sich eingestehen als sie sich im Spiegel auf dem Dachboden anschaute. "Ich gebe dir auch einen neuen Namen einen Menschlichen Namen, also komm Mito wir haben viel zu tun." Denn er hatte sie genau so aussehen lassen wie seine Verwandte Mito Uzumaki als diese gerade zwanzig wurde. Und so verschwand Naruto mit der Rot äugigen in der Nacht. Hoffe es hat euch gefallen was mir da wieder krankes aus dem Kopf kam. Für Ratschläge und Tipps bin ich immer dankbar und auch für Vorschläge zu pairs und so weiter:) Mfg epic Kapitel 2: Dorf unterm Berg --------------------------- Das Land der Berge, wie der Name schon sagt besteht dieses Land hauptsächlich aus mehreren Bergen, natürlich gab es hier und da auch kleine Wald Stücke wo es fast alle Arten von Tieren lebten. Dieses vergessene Land weit entfernt von den den anderen fünf reichen liegt und von fast allen Menschen vergessen wurde. Es ist ein ruhiges Land es gab keine Hinweise darauf das hier ein vergessenes und mit Schande lebendes Volk Hauste, die darauf warteten endlich ihre Ehre zurück zu bekommen und das ihr Gebieter erscheint um sie zu führen. Ihnen wurde seit mehreren Generationen von den ältesten erzählt das ein Wesen mit schwarzen Augen erscheinen würde um sie zu führen. Sie warteten schon seit mehr als tausend Jahren, manche wollten schon die Hoffnung aufgeben wenn es nicht für Ihre ältesten wäre der sie immer wieder darauf mit seiner reden über ihre Zukunft und Vergangenheit Mut machte. Unter dem höchsten Berg, dem sein Gipfel weit über den Wolken versteckt lag, lag ein Höhlen Eingang am Fuße des Berges. Man würde es als normale Höhle betrachten wenn man nicht wüsste das im Berg ein ganzes Dorf gehauen wurde damit eben dieses Volk darin hausen konnte. Genau in diesem Dorf hatten sich alle Bewohner am Mittelpunkt des Dorfes versammelt vor dem Haus des ältesten rat, sie sahsen im schneidersitz und waren leise zu einander flüstern entweder um ihre Kinder zu beruhigen oder mit einander sich zu unterhalten wegen dem was letzte Nacht passierte. Denn letzte als die meisten von ihnen schliefen spürten sie eine ungeheure macht auf der Erde erscheinen eine macht die auch den jubbi wie ein Insekt erscheinen ließ, sie erwachten Schweiß gebaden in ihren Betten auf nur um zu sehen das auch ihre Ehepartner und Kinder wach waren, Babys weinten vor Schreck, die wachen liefen umher um die ältesten zu finden. Manche weinten vor Glück manche fasten neuen mut. So warteten sie auf die bekannt machung der ältesten. "Also wir alle spürten es, unser Gebieter ist da." Kam es von einem Braungrünlichen Wesen das die Größe eines vlt 12 oder 14 jährigen Kindes hatte und es hatte hauern die aus seinem Mund ragten von oben und unter seinem mund. Bei ihm im Kreis sahsen noch drei weitere Personen zwei davon waren weiblich. Die eine war höchstens 1.60 groß hatte rotbraun Haare indem es schon sehr viel grau gab ihr Gesicht war spitze und faltig wegen ihren Alters aber in ihren braunen Augen brannte es noch so vor Entschlossenheit. Neben ihr sahs eine Frau in der Höhe von 1.80 mit langen blond grauen Haaren ihr Gesicht sah aus wie die einer alten Königin, in ihren grünen Augen sah man Weisheit. Neben ihr und gegenüber dem orc sahs ein Wesen mit zwei Hörnern auf seinem Kopf sein Körper hatte gut definierte Muskeln seine Haut Farbe war dunkel blau fast schwarz, seine augen waren rot. Er war es auch der antwortete. "Ja unser Gebieter ist erwacht, wir sollten uns für seine Rückkehr vorbereiten." So nickten die anderen und gingen mit ihm hinaus zu ihrem volk, auf den Stufen ihres Rathauses standen sie über der versammelten Menge. Und waren nicht überrascht das alle da waren auch die wachen, Orcs, Waldelfen, Blutelfen und Dämonen sahsen alle beisammen um auf sie zu warten. Der blaue Dämon war es auch der zu der Menge sprach. "Meine Brüder und Schwestern, das was wir Nachts spürten war unser Gebieter, ja er ist auferstanden und wenn es sein Wunsch sein sollte werden wir ihm wieder dienen damit wir wieder unsere Ehre zurück bekommen." Die Menge war sprachlos ihr Gebieter war wirklich zurück, aber bevor jemand was sagen konnte hörten sie hinter sich klatschen. Taunus der blaue Dämon blickte zu der gestellt die klatschte und seine augen weiteten sich, da stand ein Kind mit roten Haaren und schwarzen Augen und neben diesem Kind stand eine junge Frau mit langen roten Haaren. Bevor jemand fragen konnte was er tut stand er vor der Person und kniete sich vor dem Kind. "Willkommen mein Gebieter im Dorf unter dem berg." Allen anderen blieb ihr Atem stecken, das war ihr gebierter? Schoss es den meisten durch den kopf. Aber bevor sie widerrufen konnten und Taunus als verrückt bezeichnen konnten spürten sie eine ungeheure macht auf ihren Schultern die sie mit ihrer Stirn auf den Boden zwang. Alle waren betroffen auch die drei anderen ältesten und ein Spalt öffnete sich durch die Menge, so daß das Kind durch lief zu den anderen ältesten und nur mit einem schrieben seiner Finger wurden die drei anderen ältesten zu Boden geschleudert zu den anderen vor dem Haus. Ja ihr Gebieter war wütend auf sie. "Sagt mir wieso versteckt ihr euch immer noch und sagt wieso sollte ich euch nicht alle töten?" Selbst seine kindliche stimme tropfte nur so voller macht. So geht auch diese ff weiter. Kurze Info ich werde laufe dieser Woche zwei angefangene ffs die ich nicht weiter schrien löschen. Mfg epicbrofist Kapitel 3: Pläne, Aufgaben und Zeitsprung ----------------------------------------- Naruto schaute in die Gesichter der Versammelten Menschen und wartete darauf dass sie ihm endlich antworteten. Aber sie starrten ihn an, sie waren sprechlos das ihr Gebieter vor ihnen stand, es wunderte ihn nicht das Taunus ihm antwortete. „Mein Gebieter wir haben auf eure Rückkehr gewartet.“ Als Taunus sah dass seine Antwort Naruto gar nicht gefiel beeilte er sich schnell zu erklären. „Wir mussten uns hier verstecken da die Menschen zu zahlreich wurden und uns in vergessenen schlachten besiegten, mein Gebieter ohne eure Führung konnten wir nicht gewinnen wir sind wie eine Schlange ohne Kopf wir brauchten EUCH mein Gebieter, wir konnten uns hier verstecken da dieses Gebiet von fast allen Menschen vergessen wurde außer den Menschen die sich als Terumi bezeichnen sie leben in einem Gebiet namens Kirigakure. Sie handeln mit uns wir geben ihnen Erz und Fälle, dafür bekommen wir Obst und Gold. Aber auch sie plagen Probleme laut Ran Terumi den Clan kopf würde es bald zu einem Bürgerkrieg kommen da ihr jetziger Kage Pläne zur Beseitigung der Blutlinien Plant sie bereiten sich darauf vor sie fragten uns auch um sie zu unterstützen aber leider ohne euch mein Gebieter würden wir nur noch einmal verlieren und vielleicht diesmal für immer.“ Taunus und alle anderen starrten zu Naruto der sein Kopf etwas zur Seite geneigt hatte und seine Augenlieder etwas geschlossen hatte, viele Weibliche unter ihnen und auch Mito konnten nicht anders als wie süß er so aussah denken. Nach einer kurzen weile schaute er zu seinem Volk. „Ich verstehe….. Jetzt werden wir noch nichts tun können um den Rebellen zu helfen, schick ihnen ein Boten sag ihnen das wir ihnen ein Trupp von ungefähr hundert Orcs schicken werden aber erst nach fünf Monaten.“ Er schaute jetzt den Orc ältesten an, ihre Blicke Trafen sich und dem ältesten kam es so vor als ob Naruto ihm in die Seele blicken würde. „Arak du wirst sieben Talentierte Orc Soldaten auswählen und ihnen Strategie und Armeeführung unterrichten, denn sie werden meine Neuen Generäle also versage nicht denn ich hasse Versager und Versager werden sterben.“ Arak nickte und stand gleich auf um die Aufgabe zu erfüllen. „Arriene du wirst ein Team von vier deiner besten Waldelfen auswählen sie sollen für mich nach Konoha gehen, zwei von ihnen sollen die Körper meiner Eltern von ihrem Grab holen.“ Arriene schaute überrascht zu dem kleinen jungen er kannte all ihre Namen und schmiedete schon Pläne. „Die Namen meiner Eltern sind Kushina Uzumaki und Minato Namikaze, der Körper meiner Mutter müsste etwas abseits vom Friedhof sein unter der Großen Eiche auf dem Stein steht nur ihr vor Name, Mein Vater wiederum liegt in einer herunter gekommenen Gebäude außerhalb non Konoha. Sie sollen erst den Körper meiner Mutter holen und wenn ihr Körper in Sicherheit ist sollen sie mein Vater holen den sein Körper wird schwieriger denn nachdem sein Körper abgerufen ist wird ganz Konoha auf der Suche nach den beiden sein, ich gebe ihnen zwei Monate für die Mission. Die anderen beiden sollen in Konoha bleiben und sich dort einnisten und uns berichten was in dem Dorf passiert.“ „Jawohl mein Gebieter.“ Sie stand gleich auf und Machte sich auf den Weg zu ihren Leuten. Naruto schaute jetzt zur Blutelfe, Isiane spürte wie sein blick sie durchbohrte. „Du wirst Leute nach Uzukagkure schicken, sie sollen mit dem Wiederaufbau begingen wir brauchen ein Dorf für meine Zukünftigen Pläne und dieses Dorf ist zu klein und ich will das dieser Standort weiterhin geheim bleibt.“ „Wir haben nur ein Problem mein Gebieter, wir brauchen Gold oder Geld um es zu bezahlen.“ Isiane schaute zu ihrem jungen Gebieter der wiederum lächelte nur, Naruto schniebte mit seinen Finger und vor ihm Isiane erschien ein kleiner Berg von Gold. Isiane und allen anderen blieb die Spucke weg sie wussten des er ein Gott war aber so was hatten sie noch nie gesehen. „Das Problem ist gelöst, jetzt mach dich auf die Suche nach den Leuten die meine Hauptstadt wieder aufbauen sollen, denn dort werde ich mit meinen Eltern Herrschen.“ Sie nickte bevor sie in Windeseile verschwand. Taunus spürte das jetzt er dran war und er konnte es spüren seine Aufgabe war wahrscheinlich die schwierigste aller aufgaben. „Taunus komm näher zu mir.“ Taunus ging mit schnellen Schritten zu Naruto so das er neben ihm stand, er kniete gleich nieder Naruto beugte sich zu ihm so dass er zu seinem Ohr flüstern konnte. „Du wirst mir dafür sorgen das…….“ Taunus nickte seine in seinen Augen brannte es vor Entschlossenheit. „Komm Mito du wirst mich Trainieren, ich will meine Kräfte kontrollieren können bis es so weit ist.“ „Natürlich Naruto-sama.“ So machten sich die beiden auf zu einem Platz außerhalb des Dorfes wo sie Trainieren konnten. ACHT JAHRE SPÄTER Es waren jetzt acht Jahre vergangen als Naruto zu seinem Volk kam, jetzt stand er auf dem Balkon seines Palastes und blickte runter zu seiner Hauptstadt, ja er fand seine Stadt immer noch wunderschön. Er war in Gedanken versunken und merkte nicht wie zwei Personen jetzt hinter ihm standen. Es waren zwei Rothaarige Frauen die eine hatte ihre Haare offen und sie waren so lang das sie fast zu ihren knöcheln reichte, die andere wiederum hatte sie zu zwei Kugeln oberhalb ihrer Ohren geflochten so glich sie ihrer Namensvetter in allem, so gleich umarmte ihn eine von den beiden von Hinten. „Sotschi was denkst ?“ Naruto drehte sich in der Umarmung zu seiner Mutter, er war jetzt gewachsen und sein Kopf reichte jetzt zu der Höhe ihrer Brust. „Ich denke an die Zukunft Kaa-san. Und wie findet es Tou-san als König von Uzu?“ Dabei kicherten er und seine Mutter, Mito schenkte ihm nur ein Lächeln, Mito hatte sich seit einigen Monaten in ihn Verliebt aber es ihm noch nicht gesagt. „Ach dein Vater meckert nur das er jetzt mehr Papierkram hat als er Hokage war.“ Naruto zeigte ihr sein Fuchsgrinsen und drehte sich wieder zum Horizont wo er auf die Untergehende Sonne schaute, seine Mutter legte ihre Arme um seinen Hals und ihren Kopf auf seinen. „Ja die Zukunft gehört uns Kaa-san uns den Namikaze-Uzumakis.“ „So beginnt das Spiel.“ Kam es von Mito. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)