Spiel nicht mit mir! von Black_Lady (LawxOC) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Ich schaute, wer sich neben mich gesetzt hatte. Als ich den Blondschopf erblickte und fragte ihn, warum er nicht bei den anderen war. Worauf dieser nur was von 'fremden Kerlen' und 'beschützen' erzählte, lachte ich. ,,Du bist ja süß." grinste ich. ,,Männer sind nicht süß!" kam es, beleidigt von diesem. ,,Stimmt, dann eben lieb." sprach ich. ,,Findest du? Es wäre schön, wenn Nami das erkennen würde." sprach er, traurig und es traf mich wie ein Schlag. 'Sanji liebt Nami?!' fuhr es mir, durch den Kopf. Wie sollten wir dies auch bemerken, dachten wir uns nie etwas dabei. Denn schließlich war Sanji immer zuvorkommend, zu jedem Mädchen und auch, seine üblichen Liebeserklärungen bekam jede zu hören. Als ich meinen Verdacht, laut ausgesprochen hatte, drehte dieser sein Gesicht verlegen zur Seite. Ein lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich meine Hand auf seine Schulter legte. Ich erklärte diesem woran es lag, dass Nami dies nicht bemerkte. Aber wusste dieser genauso gut wie ich, dass er dies nicht absichtlich tat. Es lag in seiner Natur, abschalten konnte er dies nicht. Als der Wirbelwind plötzlich vor uns zum stehen kam, hielt ich diesem eine Standpauke und erklärte ihm, dass er nicht so einfach davon laufen sollte. Nachdem ich fertig mit dieser war, machten wir uns auf den Weg zum Gruselkabinett. Dort angekommen, fing sich Ruffy erstmal eine Beule von Seiten Nami's ein. Ruffy beschwerte sich beim grünhaarigen, als dieser ihn mit ins Gruselkabinett zog. Es vergingen zehn Minuten, als die nächsten Besucher eintreten konnten. Mein Blick fiel auf Nami als der dunkelhaarige plötzlich meine Hand ergriff und mich, mit hinein zog. Kaum waren wir durch das Tor getreten, wurde dieses hinter uns verschlossen. Law ließ meine Hand los und setzte sich in Bewegung, ich folgte diesem fragend, wusste ich nicht, was ich von seiner Aktion halten sollte. Aus jeder ecke sprangen Zombies, diese sahen nicht grade Furcht erregend aus. Doch was danach folgte, beunruhige mich etwas. Vor uns teilte sich der Weg in zwei Gängen auf, beiden waren so finster wie die Nacht. Es gab keine spärliche Beleuchtung nichts, der dunkelhaarige nahm den Gang zu seiner linken. Ich schaute diesem nach, als er in der Dunkelheit verwand. 'Du schaffst das!' sagte ich, mir immer wieder und biss mir auf die Unterlippe, als ich dem dunkelhaarigen nach lief. Wie lang ich dort stand, wusste ich nicht. Doch hoffte ich, dass Law noch nicht zu weit vorgelaufen war. Die Angst, breitete sich immer mehr in meinem Körper aus. Es fühlte sich an, als würde ich mich in Zeitlupe fortbewegen. Als ein Schrei hinter mir ertönte, blieb ich abrupt stehen. Ein unheilvolles Lachen ertönte, komplett von meiner Angst gelenkt, rannte ich los. Wie lang war dieser verfluchte Gang den bitte? Ich stoppte, als ich in der Dunkelheit, zwei rote Punkte erblickte. Diese sahen aus wie Augen, die mich musterten. Als ich plötzlich, etwas auf meiner Schulter spürte, schrie ich laut auf vor Angst. Meine Beine gaben nach und ich kniff, meine Augen zusammen. Wie gelähmt vor Angst, hockte ich auf dem kalten Boden, unfähig mich zu bewegen. Tränen bahnten sich ihren Weg über mein Gesicht. Wie sehr ich hoffte, dass jemand meinen Schrei gehört hatte und auf den Weg, zu mir war. Doch außer stille und dem unheilvollem Lachen, war nichts zu hören. Als ich endlich Schritte hörte, die schnell näher kamen und vor mir verstummten. Ich wurde plötzlich am Arm gepackt und auf die Beine gezogen, als ich im nächsten Moment schon an eine warme Brust gezogen wurde. Die Arme meines gegenüber legten sich um mich und drückten mich, fest an sich. Ich vernahm den erhöhten Herzschlag der Person. 'Ist er etwa gerannt?' fragte ich mich, dieser hielt mich einfach nur fest und sagte kein Wort. Diese Arme, die mich fest umschlossen, gaben mir das Gefühl von Sicherheit. 'Dieser Duft ist das etwa?' ,,L-law?" fragte ich, mit zittriger Stimme, hoffte wirklich das er es war und nicht, irgendein Fremder. ,,Geht's wieder?" ertönte, die raue Stimme des dunkelhaarigen. ,,I-ich denke schon." sprach ich. ,,Dein Körper sagt mir was anderes." sagte er, ruhig. ,,Das liegt an der Dunkelheit." murmelte ich vor mich hin. ,,Na komm, dann wollen wir dich mal hier raus schaffen." sprach dieser. Ich krallte mich an seinem Arm fest, als wir nach einer weile endlich den Ausgang erreicht hatten. Dort wurden wir, von drei Augenpaaren gemustert. Weshalb ich mich schnell von dem Arm, des dunkelhaarigen löste. Als Kid und Ruffy, anfingen laut los zu lachen, wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Nachdem Nami es endlich mit Sanji zum Ausgang geschafft hatte, liefen wir weiter durch den Park. Am Abend, hatten wir die hälfte des Parks hinter uns. Nami wollte noch schnell etwas besorgen und verschwand, mit Sanji und Zorro. Ruffy versuchte in sich, in der Zeit am Schießstand. Dieser hatte an einem der Stände, einen großen weißen Wal entdeckt und wollte diesen, unbedingt haben. Doch war es für diesen schwieriger als gedacht, den Wal zu gewinnen. Weshalb der Wirbelwind, Kid bat ihm zu helfen. Law und ich, beobachteten das Schauspiel. ,,Danke." kam es. Leise über meine Lippen. Law schaute mich an, ein lächeln zierte seine Lippen, leider verwand dieses schnell wieder. 'Schade." dachte ich und fragte mich, was für ein Mensch er früher war. Doch danach zu fragen, traute ich mich nicht. Al wir am Parkplatz ankamen, versammelten sich alle um Kid sein Wagen. Zorro der es sich, auf dessen Rückbank gemütlich gemacht hatte, wartete darauf das Kid endlich einsteigen würde, um los zu fahren. Ruffy und Sanji gesellten sich zu Zorro während, ich mich mit Nami ihrem Dackelblick auseinander setzen musste. Sie wusste das ich ihrem Blick nichts entgegenzusetzen hatte, konnte ihr einfach nichts abschlagen. Ich überließ ihr, meinen Platz und lief zu Law rüber, dieser schaute fragend zu dem Wagen vom rothaarigen. Als ich vor diesem zum stehen kam, grinste dieser mich an und Kid fuhr davon. Ich fragte mich, ob sie das immer so machen würden. Wir stiegen in den Wagen, kaum hatte ich mich angeschnallt, startete Law den Motor und trat kräftig aufs Gas. Es dauerte auch nicht lang, als wir die anderen eingeholt hatten und diese überholten. Ich verstand gar nicht, was die anderen hatten. Okay, ich würde nicht so schnell fahren aber schlimm fand ich es nun auch nicht. Wir fuhren auf den Parkplatz des Internats und stiegen aus. Ich schrieb Nami eine SMS, wollte ich doch gern wissen wo diese blieben. Diese schrieb mir, dass sie einen Zwischenstopp eingelegt hätten dank Ruffy, weshalb sie erst später ankommen würden. Nachdem ich Law dies erklärt hatte, machten wir uns auf den Weg ins Gebäude. Im 1. Stock, verabschiedete ich mich von diesem und lief weiter, in mein Zimmer. Ich entledigte mich meiner Kleider und ließ mich erschöpft aufs Bett fallen, als ich kurze Zeit später schon einschlief. Die Wochen, vergingen wie im Flug. Dank Shanks seinem Einsatz, hatten wir ruhe vor dem Fanclub von Law. Dieser war eigentlich ganz nett weshalb ich, meine Meinung nach und nach über diesen änderte. Zwar war dieser kein Idiot mehr in meinen Augen aber Gefühlskalt, wie immer. Wenn dieser für ein paar Tage weg war, genoss ich die ruhe aber trotz allem, merkte man das etwas fehlte. Endlich waren die ersehnten Herbstferien da. Ich setzte mich in die Mensa, gelangweilt starrte ich auf mein Handy. Ruffy und die anderen, sind mit Nami und ihrer Schwester zurückgefahren, weshalb ich allein im Internat zurück blieb. Der dunkelhaarige hingegen, war schon vor ein paar Tagen aufgebrochen, da dieser einen Auftritt hatte. Jeff riss mich aus meinen Gedanken, als er mir eine Tasse vor die Nase stellte. Ich schaute zu diesem und bedankte mich bei Jeff, als dieser fragte ob ich nicht auch nachhause fahren wollte. Weshalb ich diesem erklärte, dass Marco mich erst nach der Arbeit abholen und am frühen Abend hier sein würde. Ich nahm die Tasse und ging zurück auf mein Zimmer. An meinem Schreibtisch nahm ich platz und stellte, die Tasse vor mir auf den Tisch. Die Zeit schien überhaupt nicht zu vergehen, als ich gelangweilt aus dem Fenster schaute. Mein Handy vibrierte, ich nahm dieses zur Handy und öffnete die Nachricht. _________________________________________ Hallo Liebes, heute Abend Kino? Law _________________________________________ Hi, nenn mich nicht Liebes! Wer kommt alles? Kati _________________________________________ Wieso den nicht? :-( Ruffy und eventuell noch Zorro. Und kommst du? Law _________________________________________ Dann wünsche ich euch viel Spaß, ich werde erst heute Abend abgeholt. Kati _________________________________________ Ich kann dich abholen, wenn du magst. Law _________________________________________ Nein, nicht nötig. _________________________________________ Ich legte mein Handy auf den Tisch und legte mich aufs Bett. Als ich mich fragte, wieso Law mich jedes mal fragte ob ich mit wollte, wenn dieser mit Ruffy etwas unternahm. Auch war dieser in letzter Zeit sehr zuvorkommend, war er doch sonst nicht so. Er sollte seine Freizeit, lieber für sich selbst nutzen. Am Nachmittag, brachte ich die Tasse zurück in die Mensa und unterhielt mich, noch etwas mit Jeff. Ich verabschiedete mich von diesem und lief nach oben um meine Tasche zu holen. Als ich in den Gang einbog, stieß ich mit jemanden zusammen und landete, unsanft auf dem Boden, weshalb ich zu fluchen begann. Ich schaute nach oben, um zu sehen mit wem ich zusammen gestoßen war, als ich in die grauen Augen blickte. ,,Hatte ich nicht geschrieben, dass du nicht kommen brauchst?" fragte ich, zickig. ,,Seit wann höre ich auf dich?" fragte dieser. ,, Und ich dachte immer Ruffy wäre schlimm." sagte ich, als der dunkelhaarige mir seine Hand reichte und mir auf half. Wir holten meine Tasche und verließen das Gebäude. Als ich mit Law über das Gelände lief, nutzte ich die Zeit und schrieb Marco eine SMS. Während der Fahrt, herrschte eine erdrückende Stille. Ich überlegte krampfhaft weiter, wieso Law so aufmerksam mir gegenüber war aber eine plausible Antwort, viel mir nicht ein. Am späten Abend, kamen wir vor meinem Haus an. Ich stieg auf und war erleichtert, dieser bedrückenden Stille zu entkommen. Der dunkelhaarige, holte meine Tasche aus dem Kofferraum und reichte mir diese. ,,Danke fürs Abholen." dankte ich, mich bei diesem. ,,Hab ich doch gern gemacht." grinste dieser. ,,Law, wieso bist du so nett zu mir?" fragte ich und hätte mir am liebsten, selbst eine gescheuert für diese Frage. Doch wollte ich nicht länger, an dieser verzweifeln. ,,Weil ich dich mag." sprach dieser, dass grinsen auf seinen Lippen verschwand. Dieser schaute mich, mit einem ernsten Gesicht an. Law wollte noch etwas anderes sagen, ich weiß nicht wieso aber hatte ich das Gefühl, mich in seinen Augen zu verlieren. Ich spürte, wie mir die röte ins Gesicht schoss, dass starke kribbeln in meinem Magen, machte es auch nicht besser. 'Werde ich etwa krank?' fuhr es mir, durch den Kopf. Als plötzlich die Haustür auf gemacht wurde und Marco heraus kam. Dieser fragte uns, ob wir nicht lieber reinkommen wollten. Doch Law lehnte dies dankend ab und verabschiedete sich. Der dunkelhaarige stieg in sein Auto, als ich zu Marco lief, der mich freudig in die Arme schloss. Nachdem dieser mich wieder los ließ, winkte ich Law zum abschied bevor er nachhause fuhr. Am nächsten Morgen, löcherte Marco mich regelrecht mit fragen. Wusste ich nicht, worauf ich zuerst antworten sollte. Als dieser plötzlich wissen wollte, wer der junge Mann gestern Abend war und in welcher Beziehung, ich zu diesem stand. Es war unnötig, wenn man mich fragen würde aber okay, so erzählte ich ihm von 'Trafalgar Law'. Kaum hatte ich den Namen ausgesprochen, weiteten sich seine Augen und ich erzählte ihm alles, was im Internat vorgefallen war. Auch das ich diesem, meine Meinung über ihn Preis gab und dieser sich verändert hätte. Auch die Geschichte vom Gruselkabinett, ließ ich nicht aus. Am Ende erzählte ich dem älteren, wie ich mich gestern Abend gefühlt hatte, bevor dieser nach draußen kam. ,,Er mag dich also?" fragte, der ältere nochmals nach. Worauf ich nickte, doch ging Marco nicht weiter darauf ein und meinte, ich sollte mir nicht meinen Kopf deswegen zerbrechen. Das sagte dieser so leicht, doch ob dies auch klappen würde, wagte ich zu bezweifeln. Am Abend, machte ich mich fertig. Ich wollte zu Ruffy, da wir für heute Abend, ein DVD-Abend geplant hatten. Da sein Bruder heute bei uns war und ich keine große Lust hatte, den beiden beim turteln zusehen zu müssen, willigte ich ein. Ich sagte Marco, dass ich bei Ruffy übernachten wurde, dass die beiden ungestört wären. Als ich bei Ruffy ankam, begrüßte dieser mich freudig und lief mit mir ins Wohnzimmer. In diesem traf mich fast der Schlag, dass Ruffy nach 21 Uhr in Boxershorts rum lief war mir klar aber vom dunkelhaarigen, der nur bekleidet mit einem T-Shirt und Shorts da saß, war keine Rede. Konnten die zwei, nicht mal einen Abend ohne einander auskommen? Ich lief rot an und verließ den Raum, in der Küche stützte ich mich, am Tisch ab. 'Tief durchatmen!' dachte ich, als Ruffy in die Küche kam und eine Schüssel aus den Schrank holte. ,,Ruffy, hättest du mir nicht sagen können, dass Law hier ist?" fragte ich diesen. ,,Huch das hab ich vergessen." lächelte dieser, ich schlug mir mit der Hand gegen die Stirn. Ruffy meinte nur, dass ich mich umziehen gehen sollte, als er grade Chips in die Schüssel füllte. 'Das fass ich jetzt nicht!' beleidigt lief ich nach oben. In Ace seinem Zimmer, schloss ich die Tür und zog mich um. Doch fand ich, dass mein Höschen recht kurz war und dazu noch verdammt eng anlag. Weshalb ich mich entschloss, Ace seinen Schrank zu plündern. Ich schnappte mir eine Shorts, aus diesem und zog sie an. Diese war auf jeden fall länger, als mein Höschen vom Pyjama. Nachdem ich fertig war, lief ich nach unten zu den anderen. Der Wirbelwind hatte in der Zeit, den Tisch zur Seite gestellt, um die Couch auszuziehen. Worauf die beiden es sich schon gemütlich gemacht hatten. Ich blieb vor Ruffy stehen, sollte dieser rüber rücken. Doch meinte Ruffy, ich sollte mich in die Mitte setzen, nicht das ich vor Angst vom Sofa fallen würde. Wieso mussten wir uns auch immer, Horrorfilme rein ziehen, wenn ich bei diesem übernachtete. Ich tat wie dieser von mir verlangte und kletterte über Ruffy, um in der Mitte platz zu nehmen. Als er Law und mir schon ein Bier reichte und das Licht ausschaltete. Wir stießen an und der schwarzhaarige, startete den Film. Die ersten zwei Filme, waren lahm. Doch dafür hatte der dritte seine Wirkung nicht verfehlt, ich sah wie eine Frau aus dem nichts, am Bein gefasst und aus dem Bett gezogen wurde. Weshalb sie hart auf dem Boden aufprallte, diese schrie nach ihrem Freund, der sofort aufsprang. Doch wurde diesen in den Flur gezogen, als die Tür von allein zu knallte. Ich wollte mich wie immer, bei Ruffy verstecken. Als ich bemerkte, wie dieser seelenruhig schlief. 'Nee oder, dass tut er mir jetzt nicht an?' ich hätte, heulen können. Als ich wieder zum Fernseher blickte, liefen die beiden grade ins Zimmer und saßen, verängstigt vor ihrem Bett. Ich schaute zu Law, dieser jedoch schlief, genauso wie Ruffy. Verdammt, wieso immer ich? Ich griff nach der Fernbedienung und schaltete, dass Gerät aus. Dieser Film hatte mir echt Angst gemacht, weshalb ich beschloss, bei den Jungs auf der Couch zu bleiben. Würden mich keine zehn Pferde, nach oben in das Zimmer von Ace bekommen, nicht nach diesem Film. Ich legte mich hin und zog mir, die Decke über den Kopf. Das kleinste Geräusch, ließ mich wieder zusammen zucken. Schlafen konnte ich wohl vergessen, redete ich mir immer wieder ein, dass es sowas nicht gibt aber selbst das brachte nichts. Plötzlich rumste es und ich schreckte hoch, als ich auf die Seite von Ruffy schaute. Dieser Idiot, war doch tatsächlich vom Sofa gefallen. ,,Was… macht ihr… so einen Lärm?" kam es, verschlafen vom dunkelhaarigen. ,,Autsch… Sorry schlaft weiter, bin gleich wieder da." sagte Ruffy, verschlafen und lief nach oben ins Bad. Ich blieb sitzen und wartete darauf, dass dieser zurück kommt. Die Badezimmertür ertönte, dass Licht im oberen Flur wurde ausgeschalten, als eine weitere Tür ins schloss fiel. ,,Das glaub ich jetzt nicht!" kam es, erschrocken von mir. ,,Was ist den nun schon wieder?" fragte Law, genervt. ,,Der ist in sein Bett gegangen." sprach ich und zog die Decke wieder über den Kopf. Ich hoffte, dass ich es bald überstanden hätte. ,,Ist doch nicht so wild." kam es, leise vom dunkelhaarigen. ,,Wenn man keine Angst hat, ja." flüsterte ich, war ich der Meinung, er würde dies eh nicht hören. Als meine Decke angehoben wurde und Law, sich mit unter diese legte. Dieser zog mich an sich ran und legte, seinen Arm um mich. Als er mich verschlafen anschaute. ,,Sag doch gleich, dass du Angst hast." sprach er, mit ruhiger Stimme. ,,Tut mir leid." flüsterte ich. ,,Schon gut, nun Schlaf." flüsterte dieser und gab mir einen Kuss auf die Stirn, als er seine Augen schloss. Ich spürte, wie mein Gesicht regelrecht glühte. Das kribbeln in meinem Bauch, wurde von Minute zu Minute stärker. Ich spürte, wie eine Hitze in mir aufstieg, die meinen ganzen Körper durchströmte. 'Na toll, jetzt bin ich wieder verwirrt.' fuhr es mir, durch den Kopf und dann noch dieser Kuss auf meine Stirn. Wie sollte man da bitte schlafen können? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich den ruhigen Herzschlag von Law, war nahm und konzentrierte mich auf diesen. Das regelmäßige Schlagen seines Herzen, hatte eine beruhigende Wirkung auf mich, ich weiß nicht wieso, doch schlief ich langsam ein. Am nächsten Morgen, wachte ich auf und wunderte mich wieso ich an Law's Brust lag. Als es mir wieder einfiel, lief ich wieder rot an und blickte, in das friedliche Gesicht von ihm. 'Irgendwie süß.' dachte ich, weshalb ich schnell meinen Kopf schüttelte. Was dachte ich da bitte? Eines war klar, ich musste aufstehen. Ich versuchte mich von seinem Arm zu befreien, als dieser sich auf den Rücken drehte und mich, mit sich zog. Habe ich mich doch grade erst von seiner Brust befreit und nun lieg wieder auf dieser. Was wirklich unpassend war, da ich halb auf diesem lag. Ich versuchte mich erneut zu befreien, geschockt hielt ich inne, als eine Stimmt von Ende des Raumes erklang. ,,Was zum Teufel treibt ihr da!!!" _____________________________________________Ende_________________________________________________ Okay, hier ist mal wieder Schluss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)