Spiel nicht mit mir! von Black_Lady (LawxOC) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Vier Tage sind vergangen, seit dem Treffen mit Law. Ich kehrte vor zwei Tagen zurück, ins Internat. Jeff schaute mich verwundert an, als er mich erblickte. Hatte dieser wohl nicht damit gerechnet, mich so schnell wiederzusehen. Es waren nicht viele Schüler im Internat, während den Ferien. Weshalb es sehr ruhig war, doch ich genoss die ruhe in vollen Zügen. Heute nutzte ich meine Zeit, um einen Bummel durch die Stadt zu machen. In der Stadt, lief ich durch die Geschäfte. Nur leider, war dies ohne den Wirbelwind total langweilig. Ich verließ das Geschäft, in dem ich mich befand und lief in den Stadtpark. In diesem fühlte ich mich unwohl, überall wo man hin sah, Pärchen soweit das Auge reichte. Ein streit ertönte, weshalb ich der Lärmquelle folgte und vor zwei Jungs zum stehen kam. ,,Kann ich euch vielleicht helfen?" fragte ich, als die beiden mich fragend musterten. ,,Der Grieche hat mir meine Schokolade geklaut." schmollte, der schwarzhaarige. ,,Meine Schokolade, du Vollpfosten!" kam es, vom Jungen mit den buschigen Augenbrauen. ,,Ihr streitet euch wegen einer Tafel Schokolade?" fragte ich, skeptisch nach. ,,Ja, der klaut mir immer meine Süßigkeiten! Wer bist du überhaupt? Fragte, der schwarzhaarige. ,,Oh verstehe, ich heiße Kati und ihr seit?!" fragte ich, als ich diese anlächelte. ,,Pablo mag Kati." grinste dieser, ergriff meine Hand und schaute mich, mit einem Welpen Blick an. ,,Ich bin Sasu und pass lieber auf, der will nur süßes von dir." sprach Sasu. ,,Ich hab leider nichts süßes dabei." erklärte ich, weshalb Pablo mich traurig anschaute. ,,Bist du zum ersten mal hier in der Stadt?" fragte mich, der schwarzhaarige. ,,Nein, ich geh hier aufs Internat." antwortete ich. ,,Und du bleibst in den Ferien im Internat?" fragte Pablo. ,, Ich bin früher zurück gefahren, dass hatte seine Gründe." erzählte ich. Der schwarzhaarige schlug vor, Eis essen zu gehen. Weshalb Pablo freudestrahlend meine Hand ergriff, um mich hinter sich her zu ziehen. An der Eisdiele, bestellten wir uns jeder ein Eis, dass der arm Sasu bezahlen musste. Irgendwie tat er mir schon leid aber wie konnte man Pablo, etwas abschlagen, wenn dieser einen mit seinem Welpen Blick halb erdolchte. Denn restlichen Tag, verbrachten wir zusammen. Zum ersten mal seit langem, konnte ich von meinen immer wiederkehrenden Gedanken, eine Pause machen. Als ich mich verabschiedete, fragte Pablo, ob ich morgen wiederkommen würde, weshalb ich nickte. Wir verbrachten, die restliche Woche zusammen. Ich hatte sehr viel Spaß mit den beiden. Ihre Streitereien, erinnerten mich etwas an Zorro und Sanji. Am Sonntag machte ich mich früh auf den Weg, bevor Ruffy und Law im Internat ankommen würden. Ich hatte keine Lust, Ruffy erklären zu müssen, wieso ich einfach ins Internat abgehauen bin. Als ich im Park ankam, erblickte ich Pablo. Dieser fragte mich was los sei, man konnte sagen was man wollte aber dieser hatte, echt ein gutes Auge für solch Sachen. Ich versuchte das Thema zu wechseln. Weshalb ich diesem erzählte, dass ich Lust auf was süßes hätte. Dieser sprang freudig auf und begleitete mich zum Kiosk. An diesem kaufte ich Schokolade und Gummibärchen. Wir ließen uns auf eine Bank nieder, als ich ihm die Schokolade reichte, die dieser dankend annahm und freudig verputzte. Nach einer weile kam auch Sasu, dieser musterte uns mit einem bösem Blick. Als er die Schokolade erblickte, die Pablo sich grade auf der Zunge zergehen ließ. Der schwarzhaarige fragte mich, ob ich jetzt Pablo-Infiziert wäre. Ich musste lachen und reichte diesem die Gummibärchen. Dieser bedankte dich, als er sich zu uns auf die Bank setzte. Nachdem die zwei alles verspeist hatten, begann Pablo wieder nachzufragen. Weshalb Sasu wünschte, zu erfahren worüber dieser sprach. Der Grieche merkte das etwas nicht stimmte und erzählte, dem schwarzhaarigen davon. Zwei Augenpaare musterten mich, als Pablo sein Welpen Blick aufsetzte. Ich gab mich geschlagen und erzählte diesen, was passiert war, bevor ich ins Internat zurückkehrte. ___________________________________________Flashback_______________________________________________ ,,Da stimme ich dir zu, doch ich habe etwas andere schönes vor Augen." sprach dieser, leise. ,,Und was?" fragte ich, diesen neugierig. ,,Möchtest du es wirklich Wissen?" fragte dieser, amüsiert und ich nickte. Der dunkelhaarige, nahm mir das Weinglas aus der Hand und blickte mir tief in die Augen. Law nahm meine Hand in seine und stand auf, als er mich auf die Beine zog. Verwirrt schaute ich diesen an, dieser umfasste mein Kinn. Bevor ich etwas sagen konnte, legte der dunkelhaarige seine Lippen auf die meinen. Ich riss geschockt die Augen weit auf, erwiderte den Kuss nicht. Viel zu geschockt war ich von der Tatsache, was dieser hier grade mit mir machte, als er den Kuss wieder löste. ,,Verstehst du jetzt wieso ich dir, so nah sein will?" fragte er, leise und blickte mir dabei tief in die Augen. ,,Warum machst du das?" wollte ich, wissen. ,,Ich liebe dich, deswegen." sprach dieser, weshalb ich mich fragte, ob dieser es ernst meinte. Als mir die Worte von Nami, durch den Kopf fuhren. Ich fühlte mich benutzt, glaubte ich Law würde das als ein Spiel sehen, um mich rum zu kriegen. Als ich realisierte, was ich grade dachte, war es auch schon passiert. Ich hatte dem dunkelhaarigen, eine Ohrfeige verpasst, weshalb dieser mich geschockt anschaute. ,,Ist das ein Spiel für dich? Du hast mich im Internat, nicht rum bekommen. Also versuchst du es auf die nette Tour und versuchst es in den Ferien nochmal?" kam es, wütend über meine Lippen. Ohne überhaupt darüber nachzudenken, was ich da sagte. ,,Es ist kein Spiel für mich, ich meine es verdammt nochmal ernst!" sprach, dieser aufgebracht. ,,Ich wünschte, ich könnte dir glauben." sagte ich, leide und lief davon. ________________________________________Flashback Ende______________________________________________ ,,Ich bin dann nachhause gefahren, erklärte meinem Bruder , dass ich gern schon früher ins Internat zurück wollte und so war das." beendete ich, etwas traurig meinen Satz. Die beiden sagten kein Wort, überlegten diese wohl was sie sagen sollten. Als Pablo plötzlich aufsprang und mich in seine Arme schloss. ,,Vielleicht liebt er dich ja wirklich." sprach dieser und drückte mich, fest an sich. ,,Ich sag das nur ungern aber vielleicht, hat der Grieche ja recht." gab, Sasu zu. ,,Ich weiß es nicht, ich habe einfach Angst davor, benutzt zu werden, wie ein Spielzeug." sprach ich, verzweifelt. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, ließ Pablo mich los. Wir verbrachten noch einen schönen Tag zusammen, als ich mich am Abend, auf den weg ins Internat machte. Dort angekommen, lief ich in die Mensa, wo ich von Zorro begrüßt wurde. Dieser schaute mich an, merkte dieser das etwas nicht stimmte. Ich erklärte ihm, dass wir morgen reden würden. Wir holten uns etwas zum Essen und liefen zum Tisch, an dem Ruffy und Law, schon auf uns warteten. Die Jungs erzählten, was sie in den Ferien getrieben haben. Ich hörte gespannt zu, als Ruffy die Geschichte mit seinem Bruder erzählte. Wie sehr ich mir wünschte, das dieser die Klappe gehalten hätte, Zorro hingegen begann laut zu lachen. Fand ich es nicht wirklich witzig, weshalb ich mich erhob und verschwand. Ich lief den Gang entlang, um zur Treppe zu gelangen. Als ich plötzlich am Arm gepackt wurde und in den 1. Stock gezogen wurde und in einem Zimmer wieder fand. Verwirrt blickte ich in das Gesicht, des dunkelhaarigen. Ich unterließ es, einen Versuch zu starten, um aus dem Zimmer zu kommen. Law stand genau vor der Tür, weswegen jeder Fluchtversuch zwecklos war. ,,Was soll das?" fragte, ich diesen. Als der dunkelhaarige, sich auf mich zu bewegte. ,,Das könnte ich dich auch fragen." sprach dieser und kam vor mir, zum stehen. Der dunkelhaarige, schloss mich in seine Arme. ,,Lass mich los, Law." sagte ich, wollte ich dieser Situation, so schnell es ging entfliehen. ,,Das du wieder abhaust? Wieso verstehst du es nicht, ich meine es verdammt nochmal ernst." sprach dieser, mit ruhiger Stimme und drückte mich fester an sich. ,,Wieso ich?" wollte ich, doch wissen. Es gab doch Mädchen, die weit aus besser aussahen als ich. Dessen Gesellschaft wesentlich angenehmer war, als die meine. ,,Ich weiß es nicht aber du warst die erste, die mich nicht als ein Star behandelt hat. Du hast mich als Eisklotz hingestellt und du hattest, verdammt nochmal recht damit. Ich wollte mehr Zeit mit dir verbringen. Irgendwann, merkte ich das ich dich vermisste, sobald du nicht bei mir warst. Ohne dich, fühlte ich mich so leer. Nur mit einem lagst du damals falsch. Ich weiß sehr wohl, was liebe ist und wie sie, sich anfühlt." sprach dieser, ruhig weiter und wurde leicht rot. ,,Ich habe Angst." sagte ich, leise und krallte mich in seinem Pullover fest. Ich wollte ihm so sehr glauben aber die Angst, verließ mich nicht. ,,Du musst keine Angst haben. Vertrau mir, ich meine es wirklich ernst. Ich laufe dir, doch nicht zum Spaß hinterher." erklärte dieser und versuchte mich zu überzeugen. ,,Wenn ich dir vertraue, wer garantiert mir, dass du es nicht missbrauchst?" fragte ich, doch die Antwort war klar. ,,Dafür gibt es keine Garantie aber wenn du es nicht versuchst, kann man es auch nicht herausfinden." antwortete er. Ich schaute zu diesem auf, als sich unsere Blicke trafen und dieser unsere Lippen zu einem Kuss verband. Meine Augen schlossen sich, es fühlte sich so verdammt gut an. Also konnte es doch nicht falsch sein, hoffe ich zumindest. Als der dunkelhaarige den Kuss löste, schenkte er mir ein sanftes lächeln. Law fragte, ob er die Reaktion auf den Kuss, als ein 'Ja' deuten könnte, weshalb ich nickte. Ich hoffte wirklich, dass ich es nicht bereuen würde, ihm zu vertrauen. Auf meinen Wunsch hin, hielten wir unsere Beziehung fürs erste Geheim. Die einzigen die davon erfuhren, waren Pablo und Sasu, diese freuten sich für mich. Als Pablo darauf bestand, zur Feier des Tages Eis essen zu gehen. Was natürlich der arme Sasu bezahlen musst. Vier Wochen vergingen. Der dunkelhaarige, schlich sich jeden Abend in mein Zimmer, um noch etwas Zeit, mit mir zu verbringen. Am nächsten Morgen, musste Law zu einem Auftritt, versicherte mir aber das er heute Abend, wieder zurück sein würde. Ich schenkte diesem ein lächeln und winkte diesem zum Abschied hinterher, als er los fuhr. Am späten Nachmittag, ließ ich mich mit dem grünhaarigen, auf dem Sportplatz nieder. Wir warteten auf Ruffy, als wir vor uns ein Mädchen erblickten. Dieses hatte langes rosa Haar, ihr Figur war nicht zu verachten. Diese musterte uns, mit einem verachtenden Blick. Als diese verlangte, zu erfahren wo Law sich aufhielt. Zorro fragte diese genervt, wer sie war und was sie von Law wollte, diese grinste uns fies an. ,,Ich bin seine Freundin, ein Problem damit?" fragte diese, herablassend. Ich wusste nicht, ob diese log oder vielleicht doch, die Wahrheit sprach. Doch eines wusste ich, sie würde ärger bedeuten. Am Abend, kam Law wie versprochen zurück. Womit dieser wohl nicht gerechnet hatte, war dieses Mädchen. Diese begrüßte ich freudig, weshalb ich in seine Richtung schaute. Dieser schien, sichtlich verwirrt zu sein über ihr auftauchen. Es zerriss mir das Herz, mit ansehen zu müssen, wie dieses sich ihm an den Hals warf, um sich fest an diesen zu pressen. Law schaute zu mir, mein Blick verriet ihm, dass ich verletzt war. Ich drehte mich von diesem Weg und lief in mein Zimmer. Zorro folgte mir, in mein Zimmer. Als wir dieses betraten, verschloss ich die Tür. Ich wollte vermeiden, dem dunkelhaarigen, heute nochmal ins Gesicht zu sehen. Doch kurze Zeit später, klopfte es an der Tür. Weshalb Zorro zu dieser ging und sie öffnete. Der dunkelhaarige erblickte Zorro und lief wütend, an diesem vorbei, als dieser vor mir zum stehen kam. _____________________________________________Ende_________________________________________________ Das war es mal wieder, bis bald ihr süßen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)