Spiel nicht mit mir! von Black_Lady (LawxOC) ================================================================================ Kapitel 9: ----------- Wie lang wollte mir, diese Zicke noch auf die nerven gehen? Freizeit bekam ich keine mehr, klebte Bonney mir jede freie Minute an der Back. Abends schaffte ich es nicht mal mehr zu 'ihr'. Langsam reichte mir dieses Spiel, was bezweckte die Zicke damit?! Ich wusste sie würde warten und sich, jeden Abend fragen wieso ich nicht kam. Nach der Aktion von heute Mittag, hätte ich sofort zu ihr gehen sollen. Doch tat ich dies nicht, ihre SMS hielt mich von ab ihr zu schreiben. 'Glaubt sie wirklich, ich hätte Spaß mit dieser Furie?' fragte ich mich. Nach dem Mittagessen, sprach ich Bonney auf die SMS an. Diese behauptete, nicht zu wissen wovon ich sprach. Es reichte mir, sollte sie doch endlich verschwinden. Am Abend, brachte ich diese zum Ausgang, doch klammerte diese sich an meinem Arm. Weshalb wir stoppten, dieses penetrante Weib, überstrapazierte meine Geduld. Als ich mich wieder in Bewegung setzen wollte, erblickte ich sie. Diese betrat grade das Gebäude, als sich unsere Blicke trafen. Sie senkte den Kopf und lief, fast schon Fluchtartig an uns vorbei. Ihre Augen waren gerötet, hatte sie geweint? Bonney schaute ihr nach, als ihr Blick auf mich fiel. Diese fragte was los sei, doch antwortete ich ihr nicht. Der Anblick der kleinen, schmerzte mich viel zu sehr. Wieder weinte sie und das, wieder wegen mir. Ich riss mich von Bonney los, weshalb diese mich fragend anschaute. Verlangte von ihr, dass sie endlich verschwinden sollte. Der Anblick von ihr, war mir einfach zu wider, was ich dieser auch an den Kopf warf. Doch Bonney versteifte sich auf das Interview, war sie der Überzeugung, dass ich sie mit diesem ansprechen wollte. Als ich ihr sagte, dass ich nicht von dieser gesprochen hatte, schaute diese mich wütend an. ,,Ich sagte schon einmal, dass Ruhmgeile Zicken mich nicht interessieren, also geh nachhause!" sprach ich, bestimmend und kühl. Als ich mich umdrehte und diese, stehen ließ. Wollte ich nur noch zu ihr, sie einfach in die Arme nehmen und nicht mehr loslassen. Ein schrei ertönte, durch die leeren halten. Ich sah wie der Körper, hart auf den Boden aufprallte und rannte zu der Person. Doch als ich erkannte, wer da vor mir auf dem Boden lag, fiel ich neben dieser auf die Knie. Ich Der Schock saß tief, dass Blut bahnte sich seinen Weg über den Boden. Ich nahm mein Handy zur Hand, rief den Notruf an und versuchte, mit ihr zu sprechen. Als sie ihre Augen schloss, Verzweiflung machte sich in mir breit. Der Rettungswagen traf kurze Zeit später ein. Die Rettungskräfte, schoben mich zur Seite und leisteten erste Hilfe. Das halbe Internat, versammelte sich um den Schauplatz. Als sie auf die Liege des Rettungswagen gehoben wurde und in, diesen gebracht wurde. Shanks wies die Schüler an, zurück in ihre Zimmer zu gehen. Als er in den Rettungswagen stieg und mit diesem, ins Krankenhaus fuhr. Ich schaute diesem hinterher, als der Rettungswagen das Gelände verließ. Die Schüler verließen den Gang und liefen, auf ihre Zimmer. Nur ein leises, schluchzen war noch zu hören. Ich drehte mich um, als ich Ruffy auf der Treppe erblickte. Dieser saß dort und versuchte, sich zu beruhigen, was ihm nicht gelang. Neben diesen setzte ich mich, legte meinen Arm um ihn und zog diesen an mich. Worauf dieser bitterlich zu weinen begann, diese Nacht würde keiner von uns Schlafen können. Am nächsten Morgen, tauchte Ruffy's großer Bruder, im Internat auf. Dieser erzählte uns, dass Marco letzte Nacht verschwunden sei. Wir erklärten diesem, was gestern Abend vorgefallen war. Die Farbe wich aus dem Gesicht des älteren, als er sein Handy nahm, um Marco anzurufen. Doch vergebens, dieser hatte sein Handy abgeschaltet. Ich schlug vor, ins zum Krankenhausen fahren. Im Krankenhaus, fragten wir am Empfang nach. Doch erklärte uns die junge Frau, dass wir nicht zu ihr konnten. Diese befand sich noch, auf der Intensivstation. Ace fragte, ob es möglich wäre, dem älteren Bescheid zu geben, dass wir hier wären. Diese hatte Mitleid mit uns und rief auf der Intensivstation an. Wir setzten uns, in die große Hall. Es dauerte eine weile, als Marco diese berat. Dieser setzte sich zu uns, doch sah dieser überhaupt nicht gut aus. Ich schlug vor Kaffee zu holen, zusammen mit Ace, hatte Marco diesen bitter nötig. Marco erzählte uns, dass sie körperlich sehr angeschlagen war. Doch war sie noch immer nicht bei Bewusstsein. Weshalb die Ärzte warteten, um weitere Untersuchungen, durchführen zu können. Nachdem der blonde seinen Kaffee getrunken hatte, verließ dieser uns wieder, wollte er lieber wieder zurück zu ihr. Die Tage vergingen, Ruffy's Bruder blieb im Internat. Shanks machte diesbezüglich eine Ausnahme, die Ungewissheit machte uns schwer zu schaffen. Warum wachte sie nicht auf? Das fragte ich mich, immer wieder. Als eines Abends, der ersehnte Anruf von Marco kam, dass diese aufgewacht sei. Mir fiel ein Stein vom Herzen und beschloss, morgen nach dem Unterricht, sofort ins Krankenhaus zu fahren. Ace war schon, am frühen Morgen aufgebrochen. Dieser wartete vor dem Eingang, als wir im Krankenhaus ankamen. Der ältere erklärte uns, dass es nicht gut wäre, wenn alle auf einmal zu ihr gehen würden. Weshalb dieser entschied, einzeln ins Zimmer zu gehen. Ich bestand darauf, als erstes gehen zu dürfen. Der grünhaarige stellte sich auf meine Seite, wunderte ich mich über diesen aber lief dann einfach los. Auf der Station, klopfte ich an der Tür, bevor ich eintrat. Marco begrüßte mich, als ich den Raum betrat. Ich schaute mich um, doch mein Engel war nirgends zu sehen. Der blonde erklärte mir, dass sie noch bei einer Untersuchung war. Weshalb ich mich zu diesem setzte, erzählte diesem von unserer Beziehung. Dieser freute sich, als sein Blick deprimiert zu Boden glitt. Ich fragte dieses, was er hatte. Als plötzlich die Tür geöffnet wurde und ein Krankenpfleger, mit ihr das Zimmer betrat. Ich schaute zu ihr, als der Krankenpfleger, dass Zimmer verließ. Marco half ihr aus dem Rollstuhl und legte sie auf dem Bett ab. Doch schaute diese mich nur fragend an, als ich vor ihrem Bett zum stehen kam. ,,Ich hab mir Sorgen gemacht, du hast dir wirklich Zeit gelassen, um aufzuwachen." sprach ich, mit ruhiger Stimme. Als ich ihre Wange berührte, die sagte kein Wort und schaute zum blonden, der ihr ein sanftes lächeln schenkte. ,,Bist du ein Freund von mir?" fragte diese, vorsichtig. Weshalb ich fragend, zum älteren schaute. Marco erklärte mir, dass diese durch den Aufprall an Amnesie litt. Ich fragte mich, womit wir dies verdient hatten. Doch eine Antwort darauf, fand ich nicht. Der ältere erzählte ihr, dass noch mehr Freunde hier wären, die sich um sie sorgten. Diese schaute missmutig auf ihre Hände, war es ihr sichtlich unangenehm, weil sie sich nicht erinnern konnte. Am Abend im Internat, überlegten wir, wie es zu diesem Unfall kam. Doch fiel uns nichts logisches ein, wie diese die Treppe hinunter stürzen konnte. Die nächsten zwei Wochen, musste diese noch im Krankenhaus bleiben. Ich besuchte sie jeden Tag, doch sah sie mich nur als guten Freund. Es war unerträglich für mich, weshalb ich mit dem Gedanken spielte, ihr die Wahrheit zu sagen. Doch hielt Zorro mich davon ab und erklärte mir, dass ich warten sollte, bis diese sich wieder erinnern könnte. Wollte dieser nicht, dass sie sich zu etwas zwingt, dass sie nicht wollte, weshalb ich einwilligte. Ein Monat ist vergangen, als sie das Krankenhaus verlassen hatte. Sie hatte sich an ihr altes Leben gewöhnt, ein Leben ohne mich. Ich ertrug es nicht, wollte ich sie doch für mich haben, sie in meine Arme schließen. Doch tat ich es nicht, wusste ich einfach nicht mehr, was ich noch tun sollte. Aber wieso tat ich es nicht, weil Zorro es so wollte? Gab ich doch einen scheiß auf seine Meinung, wollte ich doch einfach nur glücklich sein, mit dieser. War es zu viel verlangt, glücklich zu sein? Morgen würden die Weihnachtsferien beginnen. Marco hatte mir zwar angeboten, die Ferien bei ihnen zu verbringen, doch lehnte ich dies ab. Ich hielt es für keine gute Idee, ertrug ich es nicht mehr, in ihrer nähe zu sein. Meine Gedanken spielten verrückt, sobald ich in ihrer nähe war. Wusste ich nicht, wie lang ich mich noch zurückhalten könnte. Auf dem Weg zur Mensa, kam Kati mir im Treppenhaus entgegen. Diese schenkte mir ein lächeln, als sie an mir vorbei lief. Ich schaute ihr nach, wie lang ich auf der Treppe stand, wusste ich nicht. Mein Gehirn verabschiedete sich, bei dem Gedanken sie einfach in die Arme zu schließen. Ich sprintete die Treppen nach oben und rannte, zu ihrem Zimmer. Als ich die Tür auf riss und eintrat. Ein lauter schrei entglitt ihr, als sie ihr Shirt vor ihren Oberköper hielt. Ich schmiss die Tür zu und lief auf diese zu. Doch verlangte diese, dass ich verschwinden sollte, was ich nicht tat und sie einfach in meine Arme zog. ,,L-Law, lass mich bitte los." sprach diese, als sie versuchte, sich zu befreien. ,,Nein! Ich kann einfach nicht mehr, jeden Tag habe ich mich zurückgehalten, dir zu liebe." sprach ich und drückte, sie fest an mich. ,,Jeden Tag, den du fröhlich vor dich hin lachst, verfluche ich! Du lebst dein Leben ohne mich, wie lang willst du mich noch leiden lassen?! Verdammt, ich liebe dich! Ich will die alte Kati zurück, die mich einen Gefühlskalten Idioten schimpfte! Wieso bist du so grausam!!!" zu ende, wurde ich immer lauter. Als ich vor Verzweiflung, zu schreien begann. Die Tür sprang auf und Zorro stand im Raum. Dieser kam auf mich zu, packte mich und riss mich von ihr weg. Als seine Faust, plötzlich in meinem Gesicht landete. Der grünhaarige schrie mich an, dass ich verschwinden sollte. Ein Blick zu ihr, zeigte mir die Verzweiflung, die sich in ihren Augen wieder spiegelte. Ich stand auf und verschwand, aus dem Raum. So schnell ich konnte, rannte ich in mein Zimmer und schnappte mir meine Tasche, als ich das Internat verließ. Die letzten Tage, verbrachte ich eingeschlossen, im Hotel. Wollte ich niemanden sehen, geschweige den mit jemanden reden. Sollten sie mich, doch einfach alle in ruhe lassen. Heute war Heiligabend, diesen verbrachte ich seit Jahren schon allein. Es störte mich nie, doch wieso tat es heute, so verdammt weh, allein zu sein. Ich fragte mich, wie lang dieser Zimmerservice noch brauchte. Als es endlich an der Tür klopfte, ich öffnete diese und erblickte die Person vor mir, als mich auch schon der Schlag traf. _____________________________________________Ende________________________________________________ Da sind wir wieder einmal, am Ende angekommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)