Der Vampir in unserem Keller² von Wernes23 (Traum vom Tod) ================================================================================ Kapitel 5: Luzider Traum ------------------------ Wut stieg in mir auf. "Thea was soll der Mist, du darfst dich nicht in diesen Menschen verlieben" platze es aus mir raus. "Was? Niemand hat gesagt, dass ich mich nicht verlieben darf in einen Menschen." "Hörst du schlecht?" keifte ich Sie an. "Wir suchen neue Mitglieder und nicht einen Freund für dich." Bei diesen Worten zuckte Sie zusammen. Das war härter gesagt, als mir lieb war und bereute jetzt schon meine Wortwahl. Ich wollte Sie nicht verletzen, Sie sollte nur verstehen, dass wir uns auf was wichtiges konzentrieren müssen. "Thea, dass wollte ich nicht sagen. Es ist mir nur so raus geplatzt. Tut mir leid." Sie blickte mich mit ihren leeren und traurigen Augen an., "Verschwinde aus meinen leben" nuschelte sie so leise das ich es kaum verstand. "was hast du gesagt?" Innerlich, wollte ich ihre Worte nicht hören. "VERSCHWINDE, ich will dich nie wieder sehen." Diese Worte traffen mich mitten ins Herz. Kurama du bist ein Idiot, ging es mir durch den Kopf. Entsetzt drehte ich mich um und verschwand durchs Fenster auf die Häuser der Stadt. Jetzt musst eich mich erstmal beruhigen und Thea auch. Auf den weg zu Chesters Haus bekam ich Kopfschmerzen, ließ mir aber nichts anmerken. Lag das am Alkohol? "So da sind wir endlich. Tom du kannst bei mir übernachten wenn du möchtest." "Nein Danke, ich hatte meiner Mutter versprochen morgen beim Frühstück dabei zu sein." Am liebsten, hätte ich eingewilligt, aber so wie ich meine Mutter kenne, wäre Si enicht erfreut darüber, wenn ich wieder nicht dabei bin beim Frühstück. In letzter Zeit, war ich nicht viel Zuhause, sondern eher draußen. "Okay, dann bis die Tage und komm gut nachhause." Wir verabschiedetetn uns noch und dann verschwand er im Haus. Ein stechender Schmerz durchzog mein Kopf und mir wurde schwindelig. Ich taumelte ein paar Schritte nach hinten und verlor das Gleichgewicht. Der Aufprall auf den Boden schmerzte doch sehr. Mein Kopf schlug ich mir dann auch noch an einer Laterne an, so das ich leicht blutete. Der Cocktail war wohl ein wenig zu stark für mich, ging es mir durch den Kopf. Nach ein paar Atemzügen stemmte ich mich auf meine Füße und ging in richtung nach Hause. Ich muss eindeutig zu viel Alkohol getrunken haben, da ich kein bisschen gerade lief. Gut, das um diese Uhrzeit kaum noch Menschen unterwegs sind, die mich in diesen Zustand sehen könnten. Es fühlte sich so an, als wären Stunden vergangen und ich war immer noch nicht zuhause. Was ist nur los mit mir, sonst finde ich immer, auch in so einen Zustand den weg nachhause, ging es mir durch den Kopf als ich am Ende einer Sackkasse stand. Ich sah mich verwirrt um. Die Stadt kannte ich eigentlich schon In- und Auswendig, aber diese Sackkasse ist mir neu. Warum habe ich auch diesen Weg eingeschlagen. "Das alles ist nur deine Schuld" hörte ich eine wütende Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und vor mir stand ein Junge, etwas kleiner als ich, aber trotzdem Angst einflößend. In seinen Augen funkelte es böse. Er kam auf mich zu und um so näher er mir kam, um so besser erkannte ich ihn. Das war doch... "Hey du bist doch der eine aus der Bar BloodMoon." "Ja und du bist gleich Tod." Was? Hat der gerade wirklich gesagt, dass ich gleich Tod bin? Mein Körper spannte sich an und ich stellte mich in Kampfstellung. Die Wirkung des Alkohols merkte ich nicht mehr und konzentrierte mich nur auf den Angreifer vor mir. Er hob seine Hand, die er zu einer Faus ballte und schlug zu, doch ich bin gekonnt ausgewichen, obwohl ich betrunken war und konterte nun. Mein Faust hätte ihn volle Kanne im Gesicht treffen müssen, doch er stand nicht mehr vor mir. "Hah zu langsam." Hinter mir hörte ich wieder seine stimme. Wie kann das sein? "Jetzt bist du dran." Reflexartig schloß ich meine Augen. Den Kampf würde ich wohl verlieren, war mein letzter Gedanke, als ich mehrere Schläge und Tritte an meinen Rücken spürte. Es fühlte sich so an, als würden alle meine Knochen brechen und fiel zu Boden. Sterbe ich? "Kiba hast du schon irgend eine Spur vernommen." Er schüttelte den Kopf. Schon seit einer Stunde suchten wir nach der Person, die das Blut getrunken hatte. Laut Thea soll es wohl Tom gewesen sein, aber den fanden wir nicht. Der Horizont hellte sich langsam auf und die ersten Sonnenstrahlen glitzerten in den Fensterscheiben der Hochhäuser. "Wir müssen uns beeilen. Wenn die Menschen aufstehen, dann ist es zu spät." Nun sprangen wir noch schneller über die Dächer der Stadt. "Moment mal Naruto, ich rieche Blut." Ja stimmt, jetzt rieche ich es auch, aber ich kenne es nicht. War es vielleicht das Blut, der gesuchten Person? Wir folgten dem Geruch des Blutes und blieben dann auf einem Dach stehen. Hier irgendwo muss es sein. "Naruto unter uns." Kiba zeigte mit seinen Finger auf die Straße unter uns und tatsächlich, es war Tom, aber es war noch jemand anderes da unten. "Das ist doch, Kurama." Wir beobachten das Geschehen und mussten feststellen das Sie kämpften. Warum taten Sie das? Kurama verschwand augenblicklich und stand hinter Tom. Das sah nicht gut aus, überhaupt nicht gut. "Er will ihn doch nicht etwa umbringen?" "Ich weiß es nicht." Schockiert starten wir ihn an, als wir sahen das er wohl zum tödlichen Schlag ausholte. Wir sprangen nach unten und im Flug schrie ich nur: "Kurama Nein..." es war aber schon zu spät. Tom brach mit einen krächtzen zu Boden und blieb liegen. Tod Nein!!! "Chester was ist los?" fragte mich eine zärtliche Stimme. Ich riss meine Augen auf und saß in meinem Bett. Schweiß lief an meiner Wange entlang. "Schatz du hast geschrien." Ja hatte ich? "Äh – entschuldigung mum, ich habe was schlechtes geträumt. Wollte dich nicht wecken." sagte ich in einen sntschuldigenden Ton und ließ mein Kopf hängen. Sie setzte sich auf mein Bett und strich mir über das Gesicht. "Ist schon gut, manchmal träume ich auch nicht so schöne Sachen." Mir fiel nicht ein worüber ich geträumt habe, selbst wenn ich mich ganz doll konzentriere – nichts, aus gähnende Leere. Nein Stop, da war doch etwas. Es war Tom, aber er sah nicht aus wie sonst immer. Sein Gesicht war ganz Blas und auch seien Statur hat sich verändert. War Tom etwa tod? Wenn ja dann,... Ich konnte nicht weiter denken. Nein er war bestimmt nihct Tod. Erneut riss mich die Stimme meine Mutter aus meinen Gedanken. "Versuch weiter zu schlafen mein Schatz und denk nicht mehr daran." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand aus meinem Zimmer. "Ja, du auch mum." Nachdenklich lag ich in meinem Bett und schaute aus dem Fenster. Die Sonne ging schon langsam auf und flutete mein. Zimmer in ein schwaches Licht. Es hat sich so real angefühlt, obwohl es ein Traum war. Ich muss nachher unbedingt Tom anrufen und mich versichern das alles Gut ist. 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