Der Vampir in unserem Keller² von Wernes23 (Traum vom Tod) ================================================================================ Kapitel 11: Viele Gefühle ------------------------- Erstmal ein fettes Danke an euch allen, für das positive Feedback. Ich hoffe, dass dieses Kapitel nicht zu viele Fehler beinhaltet. Habe während der Arbeit, leider kaum Zeit, wollte euch aber trotzdem diese Woche ein Kapitel präsentieren. Aber jetzt los ;D Wolken zogen am Himmel heran und verdeckten die untergehende Sonne. Doch es wurde nicht dunkel in der Stadt. Die Laternen und Leuchtreklamen ließen die Stadt nun in unterschiedlichen Farbtönen leuchten. In den Fenstern der Hochhäuser, reflektierte das Bunte Licht eines Feuerwerks, was man in der ferne hören konnte. Über den Dächern der Stadt, bewegten sich, fast schwebende Gestalten, Richtung Außenviertel. „Leute, dass hat echt Spaß gemacht“ sagte ich zu den anderen die hinter mir her flitzten. Ich war zwar erst seit wenigen Tagen ein Vampir, aber ich muss sagen, dass ich mich schon hervorragend an meine neuen Fähigkeiten angepasst habe. Das einzige, was ich nicht so prickelnd am Vampir sein fand, war das trinken von Blut. Es eckelte mich an, obwohl es gut schmeckte. Ganz genau weiß ich auch nicht, warum ich damit noch nicht klar kam, aber das wird sich hoffentlich mit der Zeit legen. Kurama holte nun langsam zu mir auf und sprang nun neben mir her. „Wer als erstes an der Bar ist, bekommt den ersten Schluck“ forderte er mich heraus. Blut fand ich zwar irgendwie nicht so toll, aber durch das Training vorhin, war ich doch schon recht hungrig. Ohne meine Antwort abzuwarten, sprintete er davon. „Hey warte“ rief ich nur hinter her. War ja wieder klar, dass er unfair spielt, aber egal, ich bin eh schneller als er. Wie ich es gesagt habe, holte ich Kurama ein paar Häuser vor der Bar ein und war als erstes da. Thea satnd an der Tür, als würde Sie schon seit Ewigkeiten warten. „Da seit ihr ja endlich, ich warte schon seit Ewigkeiten auf euch“ sagte Sie zu mir und grinste. „Was, wie häh, aber du warst doch weit hinter mir?“ Ich war verwirrt. Thea hätte ich doch sehen müssen, wenn Sie an mir vorbei gerauscht wäre, aber anscheind war ich auf Kurama zu sehr fixiert und habe nicht auf Thea geachtet. Tja so schnell kanns gehen. Ich ärgerte mich trotzdem, dass ein Mädchen gewonnen hat. „Tom willst du hier draußen Wurzeln schlagen?“ wurde ich gefragt von Thea „Lass uns rein gehen und was essen“ Leicht verwirrt schaute ich Sie an. „Äh, ja klar, lasst uns essen.“ sagte ich nun erfreut und ging in die Bar. Heute, war Sonntag, also hatten wir unsere Ruhe von den ganzen Menschen und von den anderen Vampiren, die immer mit Naruto sprechen wollten, über soooo wichtige Dinge. Thea verschwand hinter der Theke, währen Kurama und ich uns hin setzten. Nach wenigen Minuten stellte Thea 2 Gläser vor uns. Ihr Glas hielt Sie schon in der Hand. „So für euch gibt es zwei Bloody Marry´s, mit mehr Blut und weniger Marry“ sagte Sie zu uns und wir stoßen gemeinsam an. Es schmeckte wie jedes mal sehr gut, das Blut und geeckelt hatte ich mich diesmal auch nicht. Na also wird ja langsam mit dir, ging es mir durch den Kopf, als ich das Glas mit schnellen Zügen leerte. Kurama erklärte mir gerade den Plan für morgen, als ich einen vertrauten Geruch wahr nahm. Es riecht nach, Chester ging es mir durch den Kopf und drehte mich in die Richtung, wo der Geruch herkam. Tatsächlich kam Chester gerade die Treppe hinunter. „Hey Chester wie geht’s?“ rief ich zu Ihn, aber er ignorierte meine Frage und lief einfach weiter auf die Treppe zu, die zum Keller führte. Dumme Idee von mir, Ihn zu fragen wie es ihn geht. Er fühlt sich wahrscheinlich scheußlich, wegen dem ganzen, was er erfahren hatte. „Ach Tom, er wird sich schon daran gewöhnen“ sagte Thea zu mir und riss mich damit aus meinen Gedanken. Vielleicht hat Sie recht, aber was ist mit Chesters Liebe zu Thea. Kann die trotzdem weiter geführt werden? „Mag sein ja, aber Thea, was ist eigentlich mit seiner Liebe zu dir. Werdet ihr nun zusammen kommen?“ fragte ich Sie neugierig, aber die Antwort war nieder schmetternd, denn es gab keine. Thea starrte Ihr Glas an und machte keine Andeutung irgendwas dazu zu sagen. „Sie liebt ihn nicht“ sagt plötzlich, wie aus dem nichts Kurama. „Was hast du gesagt?“ fragte ich nun nochmal um mich nicht verhört zu haben. „Sie liebt ihn nicht!“ sagte er diesmal mit etwas mehr Druck. Mir blieb die Luft weg. Hat Sie ihn etwa nur was vorgespielt, dass er hier her kommt um ein Vampir zu werden? Ich malte mir all mögliche Gründe aus, warum weshalb, aber blieb dabei, dass es wohl der Grund war, wegen der Vampirverwandlung. Langsam blickte ich wieder in Theas Richtung, die immer noch das Glas anstarrte. „Thea stimmt das?“ fragte ich Sie nun leise. Zögernd nickte Sie. Ich hätte an die Decke gehen können, so wütend war ich gerade. Mir ging es einfach nicht in den Kopf, warum Sie mit meinen besten Freund gespielt hat und ihn falsche Hoffnungen machte. Von der Seite her, erkannte ich das Kurama grinste. Der hat bestimmt, was damit zu tun, ging es mir durch den Kopf. Mein Kopf pochte immer noch wie verrückt und bei jedem Schritt den ich tat, wurde der Schmerz schlimmer. Das ausruhen, hatte mir nicht wirklich viel gebracht. Was mich aber noch viel mehr störte, als die Kopfschmerzen, war die Verletzung die ich mir im Traum zugezogen hatte. War es überhaupt ein Traum? So genau wusste ich es nicht. Am Ende der Treppe hörte ich Leute sich unterhalten und lachen. Ich erkannte, dass Thea, Tom und noch eine andere Person an der Theke saßen und etwas tranken. „Hey Chester, wie geht es dir“ wurde aufeinmal zu mir gerufen. Das war Tom. Ich wusste nicht genau wie ich darauf reagieren sollte, also am besten ignorieren und weiter gehen. Auf der nächsten Treppe die zum Keller führte blieb ich stehen, als ich Tom´s Stimme hörte. „Thea, was ist eigentlich mit seiner Liebe zu dir? Werdet ihr zusammen kommen?“ Jetzt war ich aber neugierig. Ich hatte mich auch schon gefragt, wie es nun eigentlich weiter geht zwischen mir und Ihr. Erst wollte ich mich von Ihr abstoßen, als ich erfahren hatte, dass Sie ein Vampir ist, aber naja die Liebe war größer als gedacht. Langsam ging ich wieder ein paar Schritte zurück um zu lauschen, was Thea sagte. Mit meinem linken Auge, sah ich um die Ecke zu Ihnen rüber. Warum antwortet Thea denn nicht. „Sie liebt Ihn nicht“ hörte ich aufeinmal den anderen Jungen sagen. Wie Sie liebt ihn nicht? Erst jetzt verstand ich die Worte. Es fühlte sich so an, als würde ein Pfeil ganz langsam mein Herz durchbohren. Mein Körper zitterte, als ich den Jungen nochmal das gleiche sagen hörte. Also liebt Sie mich nicht. Meine Lippen bebten und durch meine Augen konnte ich nicht mehr klar sehen. Ein nasser Film legte sich über sie. Mit leeren Blick ging ich die Treppe weiter nach unten und blieb vor einer Holztür stehen. Ich wusste nicht genau, wie ich mich jetzt fühlen sollte. Traurig, Wütend, Frei. Ich griff nach dem Türknauf und öffnete Sie. Aus dem Raum strömte wieder dieser merkwürdige Geruch. Ich öffnete die Augen und was ich sah, brachte mich einfach zum weinen. Tränen liefen mir jetzt wie Wasserfälle über die Wangen. Das war jetzt einfach zu viel für mich. Ich drehte mich wieder um und wollte gehen, als ich eine entsetzte Stimme hinter mir hörte „Chester warte“ rief sie zu mir. Dann vernahm ich schnelle Fußschritte die auf mich zukamen. Irgendwer packte mich am Arm und zog mich zurück in den Raum. „Tut mir leid Chester, das war ähm ja ein Versehen....Lass uns anfangen und das vergessen“ Kopfnickend verließ ich Chesters Zimmer und wandte mich zu Treppe. Er sieht irgendwie sehr durcheinander aus. Hoffentlich klappt das auch alles, wie ich es mir vorgestellt hatte. Im großen Raum angekommen, hört ich Geräusche von der Tür. Es waren die Stimmen der anderen, die anscheind gerade von ihrem Training zurück gekommen waren. Ich denke mal nicht das Tom große Schwierigkeiten hat, die neuen Fähigkeiten zu beherschen. Wenn ich mich so zurück erinnere, hatte ich schon eher Schwierigkeiten, gerade bei dem Punkt Geschwindigkeit konnte ich mich nicht einschätzen. Entweder war ich zu weit vorbei gerannt oder war noch garnicht in der Nähe. Es lag ja auch hauptsächlich daran, dass ich zum Vampir König wurde. Beim absteigen der Kellertreppe, blätterte ich im Buch und überflog nochmal die Punkte die man beachten muss. Ein Punkt fiel mir besonders ins Auge. -Verletzungen im Traum werden Real- Das war auch einer der Gründe, warum Chester unbedingt ein Vampir werden muss. Ich öffnete die Holztür zum Keller und schloß Sie hinter mir wieder. Das Buch legte ich auf den Tisch, als ich plötzlich von hinten umgestoßen wurde. Es war Kiba. Er drückte mich auf das Bett und baute sich über mich auf. Leicht irritiert sah ich Ihn an. „Was soll das Kiba?“ fragte ich Ihn nun. „Naruto-ich will dich jetzt und hier“ antwortete er knapp und zog mich mit seinen Armen näher an sich. Er war mir so nah, dass ich an meiner Brust sein Herzschlag spürte. Ich wusste, dass wir jetzt eigentlich wichtigeres zu tun hatten, bis er aufeinmal mein Hals liebkoste und mir ein Schauer über denn Rücken lief. Egal, ein bisschen Spaß muss man ja auch mal haben, bevor es ernst wird, dachte ich mir nur und nahm seinen Kopf in meiner Hände und küsste Ihn. Er erwiderte sofort den Kuss und ging mit seiner Hand unter mein T-shirt um meine Brust zu streicheln. Es fühlte sich einfach schön an, von Ihn berühert zu werden. Kiba leckte mit seiner Zunge über meine Lippe, die ich kurz darauf öffnete um ihn passieren zu lassen. Es enstand ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Ich zoh ihn näher zu mir runter, so das er jetzt genau auf mich drauf lag und ich spürte durch unsere Hosen seine Erregung. Der Moment war einfach, wunderschön und sollte nicht enden- Plötzlich löste er den Kuss und zog mein T-shirt aus um gleich danach meine Brust zu küssen. Es gribbelte im ganzen Körper und ein leises stöhnen konnte ich nicht zurück halten. Kibas Verführung konnte man einfach nicht wieder stehen. Ich wollte gerade Kibas T-shirt ausziehen, als ich merkte, dass die Tür geöffnet wurde und Chester im Rahmen stand. Schockiert stellte ich fest, dass Chester weinte. Ich drückte Kiba von mir runter, stand auf und stolperte fast auf den Weg zu meinen weinenden Freund. „Chester warte“ rief ich zu Ihn. Ich hatte ihn kurz danach eingeholt und am Arm gepackt. „Tut mir leid Chester, das war ähm ja ein Versehen....Lass uns anfangen und das vergessen“ Es tat mir echt leid, dass er das sehen musste und warum weint er eigentlich. Mein Kopf drehte ich nun zu Kiba und warf Ihn einen bösen Blick zu. Er drehte sein Kopf zu seite und nahm seine Arme vor die Brust. Na toll jetzt war der noch eingeschnappt. Ich zog ihn zurück in den Raum und erwartet eigentlich, dass er sich dagegen wehrt, aber das tat er nicht. Flehend sah mich Chester an und murmelte irgendwas von -Bitte Naruto, mach das es aufhört, dieser Schmerz- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)