Eine Sammlung. von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 8: Polarstation X (Liedtext) ------------------------------------ Wie gern wär' ich wieder da, hätte ich es wieder wahr, Als ich dich nur einmal sah, komme mit mir nicht mehr klar. Würde dich so gern, noch einmal sehn, kann dem Gedanken nicht wiederstehen, Würdest du hier bei mir lehn, dürfte ich in deine Augen sehn? Nicht an sie zu denken, fällt mir schwer, ohne ihr Glitzern, fühle ich mich so leer, Vermisse sie an dir so sehr- .. Ohne dich zu leben, will ich nicht mehr! Doch wo du bist, das weiß ich nicht, verweilst nicht, in meiner Sicht, Doch dich zu finden, ist für mich Pflicht, ob du es glaubst, oder nicht. Als ich deine Augen, erstmals sah, war alles andere nicht mehr da, Konnte mich in ihn verlieren, ihr schönes Blau adsorbieren, Ja, es einfach mal probieren, einen Text zu kreieren- ... Doch kann es nicht komprimieren. Deine Augen zu studieren, über ihren Zauber zu sinnieren, Ja, das könnte funktionieren, mich in dein Leben zu integrieren. Ich frage mich, würdest du bei mir sein, oder wäre ich ganz allein, Vielleicht würdest du mir nie verzeihen, würde ich sagen "Ich will bei dir sein!" Eigentlich versteh ich selber nicht, warum mir die Erinnerung leise verspricht, Irgendwann schreibe ich dir ein Gedicht, mit dem ich sage: "Ich liebe dich!" S'ist so lang her, doch ich, ich vergess nicht, Das schöne Blau, die Spieglung vom Sonnenlicht, Der Ozean, ich versank bei dem Anblick, Hoff' du kommst wieder wenn ich mit dem Kopf nick. Die Melodie, sie soll dich zurück bring', Bevor mein Herz seine Schmerzen hinaus singt, Ich wünscht, ich könnte die Zeiger zurückdrehen, Würd alles tun, um dich wieder zu sehn! S'ist so lang her, doch ich, ich vergess nicht, Das schöne Blau, die Spieglung vom Sonnlicht, Der schöne Tag, als ich dich nur einmal sah, Mir war nicht klar, dass ich Heute wünsche, du wärst mir nah. Mir so nah, könnt ich dich für eine Sekunde halten, Das Stück Papier mit diesem Text hier zusammenfalten, Weil ich es nicht mehr brauche, um von Trauer auf Glück zu schalten, So wie jetzt, wo ich dran denk, wie sich deine Fäuste ballten, Hätt ich damals doch irgendwas getan, Ich müsst mich heute nicht abgeben mit diesem Kram, Müsste dies nicht schreiben, denn ich könnt dir zeigen, Ohne dabei zu leiden, oder ein Wort zu meiden, - dass ich dich liebe. Doch meine Chance ist vertan, niemand wird sich erbarmen, Mir mein Leid zu ersparen, mich lediglich zu verwarn, Zur Vergangenheit kann ich sagen, mir wurd' keine zweite Chance zugetan. Doch was würde ich dafür geben, diese Augen noch einmal zu erleben, Den Blauton in ihnen zu pflegen, ihnen alles Gute dieser Welt zu geben! In meinen Gedanken höre ich es rauschen, ganz als würde ich den Wellen lauschen, Wellen von einem Ozean so blau, das Blut in meinen Adern bildet Stau, Denn in meinem Innersten gefrier' ich zu Eis, Ja, das ist der hohe Preis, es gibt halt gar nichts ohne Fleiß, Auch nicht Erinnerung - was für Scheiß! Auf seine Gefühle, tut man am Ende Geheiß, und wenn man alle Wärme verweißt. So wird es kalt, und die Kälte ist mein, die Einsamkeit, sie schneit mich ein, Wie lang werd ich noch am Leben sein, der Lebensfunke in mir ist Schein. Vielleicht bin ich für euch unbekannt, noch unbenannt, Für die Person in meinem Herzen unerkannt. Das macht das "X" in meinem Herz, allein mit dem teil ich mein Schmerz, Auch wenn es klingt, als sei's ein Scherz.. S'ist so lang her, doch ich, ich vergess nicht, Das schöne Blau, die Spieglung vom Sonnenlicht, Der Ozean, ich versank bei dem Anblick, Hoff' du kommst wieder wenn ich mit dem Kopf nick. Die Melodie, sie soll dich zurück bring', Bevor mein Herz seine Schmerzen hinaus singt, Ich wünscht, ich könnte die Zeiger zurückdrehen, Würd alles tun, um dich wieder zu sehn! S'ist so lang her, doch ich, ich vergess nicht, Das schöne Blau, die Spieglung vom Sonnenlicht, Der Ozean, ich versank bei dem Anblick, Hoff' du kommst wieder wenn ich mit dem Kopf nick. Die Melodie, sie soll dich zurück bring', Bevor mein Herz seine Schmerzen hinaus singt, Ich wünscht, ich könnte die Zeiger zurückdrehen, Würd alles tun, um dich wieder zu sehn! S'ist so lang her, doch ich, ich vergess nicht, Das schöne Blau, die Spieglung vom Sonnlicht, Der schöne Tag, als ich dich nur einmal sah, ALS WÄRS NICHT WAHR, IST SASUKE MORGEN SCHON NICHT MEHR DA! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)