Leider Verlobt   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
                             (*Vorzeitiger Titel*)
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                       Prolog: Schreckliches Wiedersehn
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Hallo ich bin es dieses mal mit einer Kuroko no Basket (Kuroko no Basuke, The
Basketball which Kuroko plays) FF ich hoffe es gefällt euch.

"blabla" =reden
>blabla< = SMS
-blabla- =Was die Person denkt


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Kapitel 1


Hallo mein Name ist Kuroko Tetsuya, ich bin 17 und seit einem Jahr glücklich
mit Kagami Taiga zusammen, doch plötzlich tritt eine mir bekannt Person in mein
Leben und mein Glückliches Leben findet schlagartig ein Ende.

Ich war grade auf dem Weg zur Schule als ich eine SMS von Kagami bekam
>Kuroko geh schon mal zur Schule vor, habe verschlafen und komme deshalb
später!<
<Du tust echt immer verschlafen Kagami-kun vielleicht sollte ich dich morgens
mal wecken kommen.<
>Ich lasse mich gerne morgen von dir Wecken ;D.<
>Ok dann komme ich morgen früh vorbei.<
(Kuroko hat den Haustürschlüssel von Kagami und Kagami den von Kuroko.)
-Kagami ist manchmal echt verschlafen aber genau das liebe ich an ihm.-
"Kuroko Tetsuya habe ich dich endlich gefunden!“
-Oh nein bitte nicht!-
"Warum bist du damals weggelaufen Tetsuya?!"
"Das geht dich nichts an Shuzo!"
"Oh doch das geht mich was an!"
"Das ist mein leben und das geht dich nichts an!!"
"Ach ja? Ich habe gehört du hast einen festen Freund Tetsuya und das obwohl
du..."
"Kuroko ich dachte du wärst schon in der Schule!"
-Oh nein Kagami!- Ich sah Kagami auf uns zukommen und hoffte das ihm Shuzo
nichts erzählte.
"Na soll ich es ihm sagen?"
-Warum muss Shuzo das mit so einem blödem Grinsen sagen, er weiß doch das ich
nicht will das es irgendjemand herausfindet!-
"Wer ist das Kuroko?"
"Das ist egal lass uns gehen Kagami, wir kommen zu Spät!"
"Deine Zeit läuft Kuroko. Tick Tack Tick Tack."
Hörte ich Shuzo noch sagen bevor wir um die Ecke verschwanden.

"Wer war das Kuroko? Und was mein er mit ´Deine Zeit läuft´?"
"Das erzähle ich dir irgendwann aber nicht jetzt Ok?"
"Ok, ich vertraue dir immerhin Kuroko."

*nach der Schule in der Sporthalle*

"Los alle 15 Runden laufen!"
"Riko du bist voll fies gönn uns doch einmal eine Pause!"
"Ok, aber nach einer Pause müsst ihr 30 Runden laufen!"
"Also ich laufe gerne ohne pause!"
-Riko nimmt uns heute mal wieder alle hart ran.-
"Hallo könnt ich mal kurz stören?"
"Kommt drauf an wer du bist und was du willst."
"Ich würde gerne Kuroko abholen!"
"Das ist doch der Typ von heute morgen, wer ist das Kuroko?"
"Das ist egal und jetzt verschwinde Shuzo!"
"Ach das ist also dein neuer Freund interessant."
"Shuzo!!!!"
"Das finde ich sehr schade da du ja....."
"Shuzo hör auf!"
-Warum macht er das? Warum hört er nicht auf?-
„.....mein Verlobter bist und wir in 6 Monaten heiraten."
"Shuzo!!!!"
"Du bist was Kuroko!Sag mir das das nicht wahr ist!"
"Ich....."
"Sag mir die Wahrheit!!!"
„Ich...."
-Warum? Warum musste das passieren? Ich liebe doch zur dich Kagami, bitte glaub
mir.-


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So das war das erste Kapitel hoffe es hat euch gefallen :D

LG eure namiliebtruffy

Und noch eine Vorschau auf das nächste Kapitel

*Vorschau*
"Ich liebe wirklich nur dich Kagami, bitte glaube mir."
"Warum hast du es mir dann Verschwiegen? Ich kann dir jetzt einfach nicht mehr
glauben!"

-Bitte Verzeih mir Kagami.-

"Was? Warum ist hier so viel Blut? Kuroko? Oh nein KUROKOOOOO!!!!"



                          Kapitel 1: gefallener Engel
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So und weiter gehts
!!Achtung sad!!

,,blablabla"=reden
-blablabla-=denken
»blblabla«=telefohn


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"Das finde ich sehr schade da du ja....."
"Shuzo hör auf!"
-Warum macht er das? Warum hört er nicht auf?-
„.....mein Verlobter bist und wir in 6 Monaten heiraten."
"Shuzo!!!!"
"Du bist was Kuroko!Sag mir das das nicht wahr ist!"
"Ich....."
"Sag mir die Wahrheit!!!"
„Ich...."
-Warum? Warum musste das passieren? Ich liebe doch zur dich Kagami, bitte glaub
mir.-


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"Kuroko!"
"Ok! Es stimmt ich bin mit Shuzo Verlobt."
"Du hast mich beloge und betrogen!"
"Nein! Kagami-kun bitte glaube mir ich liebe nur dich!"
"Dann hättest du es mir ja gesagt!!"
"Nein, ich..."
"Es ist aus Kuroko!"
"Kagami das kann nicht dein ernst sein!"
"Doch!"
"Nagut."
"Komm mit Tesuya."
Wiederwillig folgte Kuroko Shuzo aus der Sporthalle. Die anderen waren
schockiert, sie hätten nie gedacht das ihr Traupaar sich trennen würde.

-*-*-*-*-*-*-*-*-*
"Tja das hast du jetzt dafon Tetsuya."
"Warum tust du mir da an Shuzo, warum nimmst du mir das was mir in meinem Leben
am meisten bedeutete?"
"Weil du mein Verlobter bist und wir bald heiraten."
"Aber..."
Ein schlag.
"HALT DEIN MAUL TETSUYA, DU WIRST MICH HEURATEN KAPIERT!!!!"
Kuroko hielt sich die schmerzende Wange und konnte nur schwer die aufkeimenden
Tränen unterdrücken
"Darf ich dann wenigstens noch meine sachen bei Kagami-kun abholen?"
"Nagut aber morgen früh bist du wieder hir, sonnst komm ich dich holen!"
Und so machte Kuroko, sich mit ständig widerholenden Gedanken, auf den weg zu
Kagamis Wohnung.
*:*:*:*:*:*:*:*:*
"Wie konntest du nur mit Kuroko schluss machen?!"
"Er hat mich betrogen!"
"Spinnst du! Hat du nicht gesehen das er das alles nicht wollte!"
"Klar wollte er nicht das ich von seiner hochzeit erfahre!"
"Bist du Blöd! Er liebt dich!"
"Dann wär er ja nicht mit diesem spasti verlobt!"
"ICH BRING DICH UM!"
nur mit viel anstrengung konten die Seirin Mitglieder ihren Coach zurückhalten,
damit sie Kagami nicht auf der stelle umbringt.
"Driiing Driiing Driiing"
"Wer ist das Kagami?"
"Kuroko."
"Wenn du jetzt auflegst war das, das letzte was du getan hast."
Ok jetzt hatte Kagami echt angst.
»Kagami-kun?«
"Was willst du Kuroko?!"
»Ich liebe dich Kagami-kun«
"Ja, klar."
»Bist du glücklich wenn ich weg bin?«
"Kuroko?"
»Du bist glücklich wenn ich weg bin oder?«
"Kuroko was hast du vor?!"
»Ich liebe dich Kagami-kun bitte glaube mir.«
"Kuroko!"
»Bitte verzeih mir.«
"Düüüt Düüüt Düüüt"
"Kagami du bist so blass was ist denn los?"
"Ich... Ich glaube Kuroko will sich umbringen"
"WAS"
"Wo ist er grade!"
"Ich weiß es nicht!"
"Kagami, Kiyoshi und Teppei rennen zu Kagamis Wohnung wir zu Kurokos Wir müssen
ihn finden!"
Und so rannten alle, mit dem gedanken hoffentlich nicht zu spät zu kommen,
los.

*-*-*-*vor ein paar minuten bei Kuroko*-*-*-*
Kuroko ging langsam, mit der hand an der Wand, durch seine und Kagamis wohnung.
Ihm liefen stumme tränen die Wange runterliefen. Alles hir in der Wohnung
erinnerte ihn an die Zeit mir Kagami. Er betrat die Küche, hier hatte
Kagami-kun immer für ihn gekocht, da er sich sorgen machter der kleinere würde
zu wenig wiegen und as Messer mit dem er ihn schon einmal bedroht hatte als er
nichs essen wollte. In diesem Messer steckten so fiele erinnerungen, er führte
es langsam an seinen unterarm und rizte sich ein Herz ein. Das Blut lief in
srömen vonn seinem Arm runter, doch wie in Trance holte er sein Handy raus und
wählte die nummer der Persohn die er über ales Liebte.

»Driiing Driiing Driiing«
"Kagami-kun?"
Blut das auf den Boden tropft
»Was willst du Kuroko?!«
"Ich liebe dich Kagami-kun"
Das durch das Herz fließt und es zerbricht
»Ja, klar.«
"Bist du glücklich wenn ich weg bin?"
Leise Fußspuren auf dem Pakett
»Kuroko?«
"Du bist glücklich wenn ich weg bin oder?"
Die Blutigen Finger formtenein L an der Wand
»Kuroko was hast du vor?!«
"Ich liebe dich Kagami-kun bitte glaube mir."
Ein I
»Kuroko!«
"Bitte verzeih mir."
Ein E
»Düüüt Düüüt Düüüt«
Ein B
-Ich liebe dich wirklich Kagami-kun, bitte verzeih mir-
Und zuletzt das E

*-*-*-*-*-*-*-*-*
Kagami, Hyuga und Teppei rannten so schnell wie möglich die Treppen hoch.
"Kuroko? Kuroko wo bist du?!"
Stille
"D...Da...Da ist BluT an der Wand."
"K...Kuroko?"
Die drei gingen langsam vorwärts, bis Kagami gegen etwas stieß. Als er
realisierte was es war sank er zu boden.

Was er sah war ein Engel,
mit blutroten Flügeln,
und einem rausgerissenem Herz
Und er war derjenige....
...der diesen Engel...
...zu fall gebracht hat.


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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen biss bald *Tachentüscher hinstell*

eure namiliebtruffy



                            Kapitel 2: Meine Schuld
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Er lag im Koma, drei Tage hatte er es durchgehalten, dann gab sein Geist es auf
und er fiel in ein Wachkoma. Nun saß ich jeden Tag neben seinem Bett und
erzählte ihm alles was in den letzten Tagen passiert war, die Ärzte sagten,
dass er dadurch den Anschluss nicht verlieren würden und so ständen die Chance
für eine baldige Genesung höher. Es waren seit Kurokos Selbstmordversuch nun
schon 3 Monate vergangen und ich fühlte mich immer schuldiger da ich ihm nicht
geglaubt habe, dass er mich immer noch liebt! Ich hoffe nur das wenn er aufwacht
wir immer noch zusammen sind und er mir verzeiht. Ich hatte gehofft das ich
diesen Shuzo nie wieder sehen müsste, doch da irrte ich mich er kam nämlich
nach drei Monaten ins Krankenhaus um seinen 'Verlobten' abzuholen. Als die
Ärzte ihm sagten das dieser noch im Koma läge, meinte dieser einfach seinen
Anwalt anzurufen und jetzt wollen die Zwei Kuroko in ein anderes Krankenhaus
verfrachten. Doch da die Ärzte sich in seinem zustand dagegen währten musste
das alles vor Gericht ausgetragen werden, doch am Ende gewannen wir da rauskam,
dass Shuzo Kuroko nur in ein Krankenhaus in seinem Land verlegen wollte damit er
ihn heiraten konnte solange er noch nicht bei Bewusstsein war. Fünf Tage nach
der Verhandlung bekamen wir von den Ärzten die Nachricht, dass Kuroko nun nicht
mehr im Koma läge sondern nur noch schlafen würde und deswegen schlief ich
jetzt auch meistens neben seinem Bett. „Heute war das Training wieder ganz
schlimm. Wir mussten 20 Runden um den Sportplatz laufen und wenn wir
stehenblieben mussten wir noch 50 Liegestütze machen, ich dachte ich sterbe“
Ich wollte gerade weiter erzählen als es 0:00 Uhr schlug und als wenn jemand
einen Fluch von Kuroko nahm wachte er genau in diesem Moment auf. Er öffnete
langsam die Augen und sah mich fragend an. „Wo bin ich? Was ist passiert?“
„Du klangst am Telefon so merkwürdig weswegen wir alle dich suchen gegangen
sind und als wir dich gefunden haben lagst du Blutüberströmt und mit einem
Schnitt im Handgelenk auf dem Boden in meiner Wohnung. Du warst drei Monate im
Koma und acht Tage am schlafen.“ „So lange? Gomenasai ich habe euch bestimmt
viele Sorgen bereitet, aber ich kann mich an nichts nach unserem Streit
erinnern.“ „Warte, ich gehe schnell einen Arzt holen.“ Ich rannte raus und
suchte den behandelten Arzt von Tetsuya. Als er fertig mit der mit der
Untersuchung war sagte Kuroko ihm das er sich nicht an das Telefonat und den
Selbstmordversuch erinnern könne. Der Arzt schlussfolgerte daraus, dass er sich
wahrscheinlich nicht mehr daran erinnern möchte und das ganz normal sei. „Und
wie lange muss ich noch hierbleiben?“ „Wir werden sie gleich noch einmal
untersuchen und wenn alles okay ist können sie heute Mittag schon entlassen
werden.“ „Vielen Dank.“ „Ach kein Problem immerhin ist das mein Job.“
Damit verabschiedete sich der Arzt und ließ uns alleine. „Ich bin so froh das
du wieder wach bist, ich dachte schon ich könnte dir nie wieder in die Augen
sehen.“ „Keine Angst so schnell wirst du mich nicht los.“ Danach redeten
Kuroko und ich noch lange als plötzlich der Arzt und die Schwestern eintraten
um ihn zu unter suchen. „Die Wunde am Handgelenk scheint sich entzündet zu
haben, er wäre daher besser wenn sie noch diese Woche (es ist Dienstag) bleiben
würden.“ Danach gingen sie wieder und es wurde still. „Kagami-kun, kannst
du mir vielleicht meinen Laptop und ein paar Anziehsachen vorbeibringen?“
„Klar kann ich machen.“ Ich verabschiedete mich und ging zu seiner Wohnung
dort sah angekommen ich, dass die Fenster offen waren. Ich war doch vorgestern
erst hier gewesen um die Blumen zu gießen und da waren die Fester eindeutig zu
gewesen!



                       Kapitel 3: Mach dir keine Sorgen
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Ich bin mir ganz sicher die Fenster zu gemacht zu haben als ich das Haus
verlassen habe. Mit einem unguten Gefühl im Magen durchsuchte ich das Haus doch
es fehlte nichts! Als ich mir wirklich sicher war, dass nichts fehlte nahm ich
mir Kurokos Klamotten und seinen Laptop um ihm die Sachen zu bringen. Doch bevor
ich ging machte ich noch einmal alle Fenster zu. Im Krankenhaus erzählte Kuroko
nichts davon, dass die Fenster offen standen um ihn nicht unnötig zu
beunruhigen. Er sah mich dankend an und nahm den Laptop an sich, die Klamotten
hing ich in den Schrank. „Kagami-kun könntest du mir etwas zu Trinken holen?
Meine Flasche ist leer.“ „Klar kann ich machen, bin gleich wieder da.“ Ich
nahm die Flasche von Kuroko und ging vor die Tür zum Wasserspender. Doch
anscheinend machte gerade eine Familie einen Familienausflug dort hin. Ich stand
nun schon fast fünf Minuten dort bis die Familie endlich fertig war, doch
gerade als ich die Flasche auffüllen wollte hörte ich einen Schrei aus Kurokos
Zimmer und rannte schnell zu ihm.

*Kurokos Sicht*

Als Kagami mir meinen Laptop übergab fragte ich ihn ob er mir etwas zu trinken
holte und klappte meinen Laptop auf. Als er hochgefahren war sah ich, dass ich
eine neue Mail hatte und ich konnte nicht glauben was darin stand. Unbewusst
fing ich an zu schreien.
In der Mail stand:

    D                 G        H     Ö              S T                    I
          U                E                   R                      M         
  R!!!

Anscheinend war Kagami zurück gekommen, er nahm mich nämlich in den Arm und
strich mir beruhigend über den Rücken. „Was ist passiert Kuroko?“ Ich
konnte nicht antworten weshalb ich nur auf die Mail zeigte. Geschockt las er sie
sich durch und fing an mir einzureden, dass mir im Krankenhaus nichts passieren
könne da die Ärzte ihn kannten und niemals zu mir lassen würden. Ich
beruhigte mich und nahm wieder den Laptop in die Hand. „Du hast recht.“
Damit löschte ich die Nachricht und ging ins Internet, derweil kam eine
Schwester rein und sagte Kagami, dass er jetzt gehen müsse da die
Besucherzeiten schon zu ende seien. Also verabschiedete er sich von mir und
versprach morgen wieder zu kommen.

Nach dem Abendessen setzte ich mich noch einmal vor den Laptop und noch ein paar
Youtube Videos zu schauen und um die anderen Patienten nicht zu stören steckte
ich mir die Kopfhörer ins Ohr. Nach ca. drei stunden hörte ich einen lauten
knall, überrascht nahm ich mir die Kopfhörer aus den Ohren und schaute zur
Tür die nach kurzer zeit geöffnet wurde, doch es war kein Arzt sonder SHUZO!
Er hatte ein irres Grinsen drauf und kam langsam auf mich zu. Je näher er kam
umso mehr dachte ich, dass hier irgendwas nicht stimmte. Er hatte Blut am ganzen
Körper und einen großen Schraubenzieher in der Hand, der ebenfalls mit Blut
bedeckt war. Hinter ihm konnte ich Rauch und Feuer sehen.Ich wich zurück doch
irgendwann stieß ich gegen die „Wand am ende des Bettes. „Guten Tag, ich
bin hier um meinen Verlobten abzuholen. Also sein brav, dann tut es auch nicht
so weh.“ Er holte mir dem Schraubenzieher aus und ich spürte einen starken
Schmerz an meiner Schläfe, danach wurde alles schwarz.




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