Starke Kerle, starke Gefühle von Fara_ThoRn ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 02 - Starke Anziehungskraft (Ohne Adult) ----------------------------------------------------------- Kapitel 02 - Starke Anziehungskraft (Ohne Adult) ~Matthias~ Interessiert schaue ich mich in Theos Wohnzimmer um. Es ist gemütlich eingerichtet, wenn auch etwas klein. Aber es reicht allemal für eine Person. "Ich habe nur noch Wasser da. Ich hoffe, das macht dir nichts aus." Theo kommt gerade aus der Küche zurück. Ich drehe mich zu ihm herum. "Nein. Wasser ist auch okay." Ich nehme ihm das Glas ab, wobei sich ganz kurz unsre Finger berühren. Erschrocken fahren wir beide zurück. Das Wasser schwappt leicht über den Rand des Glases und läuft mir über die Finger. "Sorry! Warte, ich hole ein Handtuch." Theo ist schon dabei, wieder aus dem Wohnzimmer zu flüchten, doch ich halte ihn auf, indem ich ihn an seinem Arm packe. "Lass! Ist doch nur Wasser." Ich will nicht, dass er schon wieder in die Küche verschwindet. "Setzen wir uns?" Theo nickt ein wenig wirsch, kommt aber mit mir zur Couch. Fast könnte ich mich über ihn totlachen. Vorhin im Club war er noch ganz der Macho, der alles im Griff hatte, und kaum sitzen wir in seinem Auto, konnte ich ihm dabei zusehen, wie er immer nervöser und stiller wurde. Das macht ihn für mich allerdings nicht weniger attraktiv. Im Gegenteil. Das zeigt mit nur, dass auch er eine weiche Seite hat. Theo entwickelt sich immer mehr zu meinem Traummann. Groß und stark mit einer Schulter zum anlehnen, aber dennoch sensibel und fürsorglich. "Du kennst Laurin schon länger?" Endlich kriecht der Herr aus seinem Schneckenhaus und schaut mir wieder in die Augen. "Ja. Seit über zehn Jahren schon." Er lächelt schmal und wirkt noch immer sehr nervös. "Und du? Wie lange arbeitest du schon im Velvet? Ich habe dich dort noch nie gesehen." "Hm … Das dürften jetzt so um die vier Jahre sein." "So lange schon? Das wir uns dabei noch nie über den Weg gelaufen sind", sinniere ich und schüttle leicht den Kopf. Theo zuckt nur mit den Schultern und trinkt hastig sein Glas mit einem Mal halb leer. Was kann ich bloß tun, damit er endlich auftaut? Ich schaue mich um. Dabei fällt mir wieder ein Bild auf, welches mir schon beim reinkommen ins Auge gestochen ist. Es zeigt Theo mit einem attraktiven, jungen Mann. Sie sehen glücklich aus. "Ist das dein Exfreund?" Ich deute auf besagtes Bild. "Was? David? Nein!" Er lacht. Endlich! "Das ist mein Bruder. Ich weiß, wir sehen uns kein Stückchen ähnlich." "Stimmt", sage ich leichthin und bemerke die angespannte Stimmung erst gar nicht. Erst als es merklich ruhiger wird, und Theo vor sich hinstarrt, wird es mir bewusst. "Habe ich etwas Falsches gesagt?" Seine Starre löst sich und er schaut mich an. "Nein. Alte Geschichte." Er lächelt und stellt sein Glas ab. "Oh. Ich wollte dich nicht an etwas Schlimmes erinnern." "Ach", winkt er ab. "So schlimm ist es auch nicht. Eher ein Geheimnis. ... Egal! Anderes Thema! Wie alt bist du, wenn ich fragen darf?" Ich sortiere kurz meine Gedanken. Familiengeheimnisse gibt es also auch noch bei ihm. Na ja. In welcher Familie gibt es die eigentlich nicht? "Sechsundzwanzig. Und du?" "Neunundzwanzig." Wieder was, was passt. Auch ich stelle mein Glas ab und lehne mich nach hinten. Theo tut es mit gleich und mustert mich ganz unverhohlen, was mich zum grinsen bringt. Ich mag es, wie seine Blicke auf mir ruhen. Automatisch wird mein Herzschlag schneller und in meinem Schoß zieht es prickelnd. Wie von selbst wandert meine rechte Hand unter meinen dünnen Pullover, schiebt ihn weiter hoch, bis ich ihn einfach ganz über meinen Kopf ziehe. Theos Augen werden dabei immer größer und er verschlingt jeden Zentimeter freigelegte Haut regelrecht. "Du bist gut in Form", sagt er mit rauer Stimme. "Du auch." Er muss sich dazu gar nicht erst ausziehen, damit ich das weiß. "Was ... Wie trainierst du denn so?", fragt er abgehakt. "Hanteltraining. Früher habe ich auch mal geboxt, aber durch meinen Job komme ich nicht mehr dazu." Ist ja nett, dass er sich dafür interessiert, aber ich sitze hier oben ohne und habe eigentlich ganz andere Dinge im Kopf. Oder bin ich ihm zu forsch? Es sah aber doch alles danach aus, dass wir ... Habe ich sein überstürztes Handeln falsch verstanden? Mich auf einmal ziemlich nackt und dämlich fühlend, weiß ich gar nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll. Würde es arg doof aussehen, wenn ich mich wieder anziehe? Theos Blicken nach zu urteilen war doch alles okay. Er hat mich fast aufgefressen. "Ist es dir unangenehm? Soll ich mich wieder anziehen?" Bevor ich alles vermassle, kläre ich das doch besser und kassiere lieber jetzt eine kleine Abfuhr, als mich noch vor ihm noch zum Vollhorst zu machen. ~Theo~ Ob er sich wieder anziehen soll? Himmel nein! Oder? Mensch, was ist nur los mit mir? Wieso bin ich so verdammt unsicher? Eigentlich hatte ich gehofft, dass es besser damit wird, sobald wir bei mir sind. Das mir meine eigenen vier Wände mehr Sicherheit geben würden, doch das ist nicht der Fall. Ich bin nervös und weiß nichts mit mir anzufangen, geschweige denn habe ich eine Antwort auf Matthias Frage. Okay. So ganz stimmt das nun auch wieder nicht. Natürlich habe ich eine, doch ich bekomme sie einfach nicht heraus. Und da das so ist, tue ich das einzig Plausible, das mir in dieser Situation einfällt. Gleiche Voraussetzungen schaffen, indem ich mir jetzt ebenfalls das Oberteil abstreife. Matthias hebt fragend eine Augenbraue, öffnet dann seinen Mund, erwidert aber ebenfalls nichts. Kann es sein, dass er genauso sprachlos ist, wie ich? Ein Flackern erscheint in seinen Augen. Langsam kommen seine Hände wieder in Bewegung, machen sich an seinem Hosenstall zu schaffen und machen kurzen Prozess mit ihm. Zwei schnelle Handgriffe, und er ist offen. Ich mache es ihm nach, ahme jede seiner Bewegungen nach, bis wir uns nur noch in Unterwäsche gegenübersitzen. Keine Sekunde haben wir uns dabei aus den Augen gelassen und nun sitzen wir regungslos da, abwartend, neugierig und sichtlich aufgeregt. Wer wird den ersten Schritt wagen? Noch bevor ich mich dazu entschließen kann, die kurze Distanz zwischen uns zu überwinden, sitzt Matthias schon halb auf mir. "Ich kann nicht warten", wispert er heißer und umfasst mein Gesicht. Sein Mund ist genauso schnell, verschließt meinen und ist diesmal viel ungestümer als vorhin auf dem Hinterhof vom Velvet. Ich schließe die Augen und lege meinen Arm um ihn, ziehe ihn näher an mich ran und bekomme als Dank seinen gut ausgefüllten Schritt gegen meinen gerieben. Ich stöhne in den Kuss hinein, was Matthias ausnutzt und mit seiner Zunge in meinen Mund schlüpft. Die Fremde Zunge stupst meine an, bringt mich noch mehr zum keuchen und lässt mir die Härchen auf den Armen zu Berge stehen. Die rosarote Watte kehrt zurück und ich handle nur noch instinktiv, packe Matthias und stehe leicht schwankend auf, der sogleich seine Beine um meine Hüften legt. So trage ich ihn in mein Schlafzimmer und lande zusammen mit ihm auf meinem Bett. "Du sagst nicht nur immer das, was du nicht meinst, du tust es sogar auch", lacht er. "Wieso?" Matthias kneift seine Augen zusammen. "Du gibst mir ständig widersprüchliche Signale. Weißt du das eigentlich Theo?" Ich verneine. Das war mir nicht bewusst, und ganz sicher wollte ich das auch nicht. "Wenigstens scheint der Körper zu wissen, was er will." Erschrocken zucke ich zusammen, denn eine seiner Hände hat sich unbemerkt in meinen Schoß geschlichen und übt gerade leichten Druck auf mein Gemächt aus. "Ich denke, das ist Antwort genug", raunt er mir zu, beißt mich sanft in die Unterlippe und saugt schließlich entschuldigend daran. Ich gehe auf sein Spiel ein und gleite mit meiner Zunge über seine Oberlippe, während meine Hände an seinen Seiten entlang streicheln. Matthias Hände haben sich inzwischen auf meinen Rücken gelegt, wandern darauf umher, kratzen und massieren mich und schlüpfen hin und wieder in meine Shorts. Jedes Mal, wenn das passiert, spanne ich meine Pobacken an und kreise mein Becken gegen Seins. Das bringt ihn dazu, süße kleine Laute zu keuchen, die mich nur noch mehr anspornen. So bleiben wir liegen, erkunden den Anderen, bis ich es nicht mehr aushalte und meine Finger in den Bund seiner Shorts kralle und sie mit einem Ruck herunterziehe. Matthias unter mir stöhnt überrascht und löst seine Lippen von mir. "Du auch." "Bedien dich", lache ich leise und schon bin ich meine restliche Bekleidung los. Gemeinsam strampeln wir uns die Shorts vom Leib. "Jetzt fehlt nur noch eins", meint Matthias. "Und was?" Anstatt einer Antwort greift er in mein Haar und zieht mir das Haargummi herunter. Mein Haar fällt wie ein kleiner Vorhang hinab und hüllt unsre Gesichter ein. Ich kann nicht anders und lache leise. Da scheint jemand verspielt zu sein ... Uns wieder gierig küssend, wirft mich Matthias auf die Seite und rollt sich auf mich. Jetzt liege ich unter ihm und puste mir die Haare aus dem Gesicht, die mir die Sicht rauben. Offene Haare haben auch ihren Nachteil. "Glaube ja nicht, dass ich das hier immer mache. Normal bin ich kein Typ, der sich gleich abschleppen lässt", sagt er und fährt mir seinem Zeigefinger meine Gesichtskonturen nach. "Und ich bin nicht der Typ, der andere Männer mit nach Hause nimmt." Gut, dass er es zuerst angesprochen hat, denn ich möchte auch, dass er das unbedingt weiß. "Und weshalb tust du es gerade?" "Und weshalb bist du gerade bei mir?", frage ich zurück. "Aus dem selben Grund, aus dem du mich mit in deine Wohnung genommen hast, schätze ich." "Das wäre toll", flüstere ich und lege meine Hand auf Matthias Wange, um ihn dort zu streicheln. "Dann könnte ich hoffen, dass das nicht dein erster und letzter Besuch bei mir bleiben wird." "Und wenn du das hoffst, dann könnte ich hoffen, dass du mich auch wieder zu dir einlädst." Ich ziehe ihn zu mir herunter. Hoffentlich ist ihm das Antwort genug. ~Matthias~ Mich überläuft es abwechselnd heiß und kalt. Anscheinend will mich Theo so wie ich ihn will. Was Besseres kann es doch gar nicht geben! Ich erwidere seinen fordernden Kuss, und kreise in eindeutigen Bewegungen mit meiner Hüfte umher. Ich spüre seine Hitze, das verlangende Pochen, das meinem in nichts nachsteht. Das Verlangen, den mir noch unbekannten Körper unter mir zu erforschen, wird immer größer, weshalb ich ihm nachgebe und mich zwar widerwillig, aber dennoch aufgeregt von Theos süßem Mund verabschiede und mich nach unten vorarbeite. Ganz genau inspiziere ich jeden Millimeter Haut von ihm, verteile federleichte Küsse, sauge an ihr, lecke über die salzige Hügellandschaft. Neugierig strecken sich mir schon seine Nippel entgegen, die ich ausgiebig verwöhne. Theo biegt sich mir keuchend entgegen und als ich zu ihm aufschaue, hat er die Augen geschlossen. Sein Gesicht spiegelt vollkommene Lust wider. Dieser Anblick macht mich ganz benommen. Ich reize ihn noch etwas mehr, setzte meine Finger mit ein, welche an den harten Knospen ziehen und Theos starken Körper unter mir zum beben bringen. Nachdem ich ihn damit gehörig um den Verstand gebracht habe, hocke ich mich aufrecht auf seinen Schoß. "Gleitgel?" Theos Augen öffnen sich einen Spalt breit. "Kästchen", keucht er und deutet mit dem Kopf nach rechts. Ich entdecke das besagte Kästchen sofort und strecke mich danach. Schnell finde ich wonach ich suche und öffne den Verschluss der Tube. "Was machst du?" Ich grinse leicht und verteile das Gel großzügig auf seiner gestählten Brust. "Ich liebe feucht-glänzende Muskeln. Und deine sind einfach perfekt dafür." Ich werfe die Tube aufs Bett und verteile das Gel auf seiner Brust, wobei ich keine noch so kleine Stelle auslasse. Theo scheint dies zu gefallen, denn er lächelt selig und schnurrt fast, als ich ihn mit festen Strichen massiere. "Das machst du besser als der Masseur in meiner Muckibude", lobt er mich. "Sag bloß, der massiert dich auch so." Demonstrativ schnelle ich mit meinem Becken nach vorn. Theo stöhnt gedehnt. "Nein ... Das dürfen nur die Wenigsten." "Gut", hauche ich und beuge mich zu ihm nach unten. "Denn das, was ich gleich mit dir mache, bekommen auch nur die Wenigsten von mir." Nach diesen Worten tauche ich ab. * ~Matthias~ So gern ich das hier zu Ende gebracht hätte, ich muss auch mal an mich denken. Und sicher möchte es Theo hier auch noch nicht so schnell enden lassen, weshalb ich ihn loslasse und mir über die feuchten Lippen lecke. "Darf ich die selbe Behandlung von dir erwarten?", frage ich und lege mich der Länge nach auf ihn. "Mindestens." Ich werde gepackt und dafür, dass Theo gerade noch willenlos und vor Ekstase zuckend unter mir gelegen hat, ist er jetzt aber schon wieder ganz schön agil. Prompt lande ich unter ihm und nun greift er sich das Gleitgel. "Mal sehen, ob mir das auch so gut gefällt, deine Muskeln zum glänzen zu bringen." Oh bitte ja! ~Theo~ Ich liebe das Gefühl von kaltem Gel auf heißer Haut. Und wenn sich das Objekt meiner Begierde dann auch noch so wundervoll unter mir räkelt, kann es doch besser kaum sein. Matthias erschaudert immer wieder, sogar ziemlich heftig, wenn ich über seine Brustwarzen reibe. Dort scheint er mächtig 'reizbar' zu sein. Ich mache mir einen Spaß daraus und immer, wenn ich seine Nippel berühre, wähle ich eine andere Stelle auf seinem Körper aus, in die ich meine Zähne schlage. Natürlich nicht fest, aber so, dass er es auf jeden Fall deutlich spürt. Tief atme ich seinen unvergleichbaren Duft ein, kann gar nicht genug davon bekommen und drücke mal hier und da meine Nase gegen seine Haut, um zu testen, ob er überall so gut duftet. Tut er, wie ich erregt feststelle. Immer tiefer geht meine Wanderschaft über Matthias wunderschöne und lustvolle Landschaft, ehe ich in seinem brütend heißen Tal gelange. Und mitten in diesem Tal ragt seine mächtige Eiche* empor und zuckt unter jeder noch so keinen Berührung meinerseits. "Theo ..." Blaugraue Augen schmachten mich an. Mich überläuft es kribbelnd. Dieser Mann ist die pure Lust! * Ich komme erst wieder zu mir, als Theo sich aus mir zurückzieht. Er bleibt noch etwas auf mir liegen und schnauft mit mir um die Wette. Vor meinen Augen dreht sich noch immer alles. Ich schmiege mein Gesicht an Theos Halsbeuge und halte mich an ihm fest. Dabei komme ich langsam von meinem Höhenflug runter, ohne Gefahr zu laufen, vor lauter Schwindel aus dem Bett zu rollen. Wirklich verrückt! "Matthias?" Ich brumme als Antwort. Um ganze Wörter zu bilden, bin ich noch nicht in der Lage, befinde ich. "Ich lade dich herzlich wieder dazu ein, mich hier besuchen zu dürfen." Lachend wage ich es, meine Augen zu öffnen. Das Zimmer dreht sich kaum noch, weshalb ich meinen Griff um ihn lockere und meinen Kopf so drehe, dass ich Theo in die Augen schauen kann. "Alles andere hätte mich auch gewundert", sage ich und klaue mir einen Kuss. "Du kannst auch ganz bleiben." Warme Schauer rieseln meine Wirbelsäule entlang. Theos grünliche Augen mustern mich hoffnungsvoll, dennoch leicht skeptisch. Hat er das eben ernst gemeint? Nach nur einer Nacht? Das ändert trotzdem nichts daran, dass mich dieser Satz direkt ins Herz trifft. Selbst nach 'nur' einer Nacht. Einer wahnsinnig tollen Nacht. "Wenn ich das nur könnte", sage ich leise. "Aber übermorgen muss ich wieder arbeiten." Theo nickt und schiebt sich ein Stück von mir herunter. "Was arbeitest du denn?" "Ich bin Bauleiter in einer großen Baufirma. Wir sind gerade damit beschäftigt, ein großes Einkaufszentrum in Darmstadt hochzuziehen. Deshalb verbringe ich viel mehr Zeit dort unten, als Zuhause." Während ich ihm das alles erzählt habe, hat er sich und mich notdürftig von den Spuren unserer Lust befreit und die Decke über uns gezogen. Nun schaut er mich an, den Kopf auf seine Hand gestützt und lächelt leicht. "Aber wenn ich darf, würde ich gerne bis dahin bei dir bleiben", flüstere ich ihm zu und fliege mit meinem Zeigefinger über Theos Brust. "Ob du darfst? Natürlich darfst du!" Aus seinem Lächeln ist ein Lachen geworden, worauf dessen er sich mein Kinn schnappt und jede weitere Konversation mit einem tiefen Kuss unterbindet. Hätte der Abend noch besser enden können? ****** *Sorry. Der Vergleich musste einfach sein. Schande über mich, aber ich musste grinsen, als ich das geschrieben habe. xD Aber der Vergleich, starke Eiche und starke Männer hat so schön gepasst. Stark wie ein Baum eben. Und das gerade Theo derjenige ist, der das denkt, macht es für mich noch besser. Hoffentlich hat's euch nicht die Stimmung verhagelt. *gg* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)