It's your decision von Sakura___Uchiha (Itachi|Sakura) ================================================================================ Kapitel 9: Aufeinandertreffen ----------------------------- Vor genau zwei Wochen waren Itachi und Shisui zu einer Mission aufgebrochen, um die Grenzen vom Feuerreich besser im Auge zu behalten. Viele Gerüchte waren bislang nach Konoha durchgedrungen, doch eines interessierte die Hokage dabei ganz besonders. Ein Mitglied von Akatsuki wurde ganz in der Nähe gesichtet und somit hatte sie gar keine andere Wahl als zu reagieren. Es wäre ein Fehler es nicht zu tun. Aus diesem Grund waren sie nun auf Mission, um diesem Gerücht nachzugehen. Wenn es zutreffen sollte, würden Itachi und Shisui nicht lange zögern und den Feind töten. Itachi war wie immer sehr schweigsam und Shisui das komplette Gegenteil. Er redete und redete. Itachi ignorierte es, da er es schon gewohnt war. Seit seinem emotionalen Ausbruch hatte er Sakura nicht mehr gesehen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er seither auf Mission war und keine Gelegenheit hatte, sich mit ihr auseinander zu setzen. Am Anfang sprach nichts gegen diese Mission, da sie einer Ablenkung glich und er sie dankend annahm. Doch mittlerweile konnte man zu dem Endschluss kommen, dass es eher eine Flucht war. Eine Flucht vor seinen Gefühlen. Gefühle, die Itachi erst einmal sortieren und begreifen musste. Schon nach zwei Tagen musste er feststellen, dass das gar nicht so einfach war. Die emotionale Ebene war noch nie seine Stärke gewesen und schon gar nicht wenn er selbst betroffen war. Was er aber mit Gewissheit sagen konnte, war, dass er Sakura Haruno nicht mehr aus dem Kopf bekam. Er hatte versucht seine Gedanken diesbezüglich zu verdrängen, da er sich momentan auf einer Mission befand, doch wollte das nicht so ganz funktionieren. Ein fremdes Chakra riss ihn aus seine Gedanken und er hielt in seiner Bewegung inne. Shisui tat es ihm gleich, da er es auch bemerkt hatte. Das fremde Chakra war stark und unglaublich intensiv, dass es einem kalt über den Rücken lief. Wie es für einen Uchiha üblich war, blieb Itachi ruhig und gelassen. Shisui hatte schon längst seine Sharingan aktiviert und checkte die Umgebung gründlich ab, doch bislang ohne Erfolg. Obwohl Shisui nichts erkennen konnte, spürte er das fremde Chakra umso intensiver auf seiner Haut. Sein Blick schweifte hinüber zu Itachi, der nach wie vor lässig an Ort und Stelle stand und sich nicht regte. Diese Gelassenheit wünschte er sich. Kaum den Blick wieder abgewandt, schoss etwas großes auf Shisui zu, sodass er nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte. Er stellte sich bereits auf den Schmerz ein, doch blieb dieser aus. Als Shisui Kampfgeräusche wahrnehmen konnte, ruckte sein Kopf in die Richtung aus der er den Kampf vermutete. Itachi hatte ihn gerettet, mal wieder. Shisui hielt sich noch zurück, da er seinem Cousin nicht in die Quere kommen wollte, dennoch blieb er kampfbereit, um Itachi im Notfall zu unterstützen. Nun hatte Shisui auch die Möglichkeit den Feind besser im Augenschein zu nehmen. Es dauerte gar nicht lange und er wusste auch so schon, wer dieser Ninja war. Kisame Hoshigaki. Ein gefährlicher Shinobi, der für seine Grausamkeit bekannt war. Man hatte eine lange Zeit nichts mehr von ihm gehört, nun kannte man auch den Grund. Er gehörte zu der Verbrecherorganisation Akatsuki und war ein abtrünniger Ninja. Sein Kopfgeld betrug eine hohe Summe, dass selbst ein Kopfgeldjäger sich die Finger danach leckte. Wenn ein Kopfgeldjäger Hoshigaki schnappen würde, egal ob tot oder lebendig, könnte diese Person ein paar Jahre gut über die Runden kommen. In der Zwischenzeit kämpfte Itachi gegen Kisame, der durchaus talentiert war. Kisame war wirklich sehr stark, aber nicht so beweglich wie Uchiha. Itachi konnte jeden Angriff von Kisame und Samehada ausweichen, obwohl er noch nicht einmal seine Sharingan aktiviert hatte. Als der Nuke-Nin erneut mit Samehada ausholen wollte, stoppte er sein Vorhaben, da ein pflanzenähnliches Wesen aus dem Baumstamm schoss, dem Kisame nun seine ganze Aufmerksamkeit schenkte. Itachi Uchiha ging auf Distanz und gesellte sich zu seinem Cousin, der bereits eine Kampfhaltung eingenommen hatte und sehr konzentriert zu sein schien. Shisui war zwar immer aufgedreht und unbeschwert, doch wusste er genau, wann er solch ein Verhalten ablegen musste. Und jetzt war genau so eine Situation. "Was willst du, Zetsu?", kam es von Kisame, der von der Unterbrechung gar nicht begeistert war. Das pflanzenähnliche Wesen richtete sich komplett auf und ließ sein Blick über die beiden jungen Männer schweifen, die jeder Zeit angreifen würden, falls er selbst nur eine falsche Bewegung machen würde. "Deine Mission hast du bereits erfüllt, kehre ins Hauptquartier zurück.", sprach Zetsus schwarze Seite an Kisame gerichtet, ließ dabei jedoch die beiden Männer nicht einen Moment aus den Augen. "Sicher habe ich meine Mission erfüllt, dennoch hast du nicht das Recht dich in meinem Kampf einzumischen.", zischte der Hüne aufgebracht, was von Zetsu aber gekonnt ignoriert wurde. "Wir sind nur der Bote, Kisame.", kam es von der weißen Hälfte, die etwas freundlicher wirkte als seine dunkle Seite. "Lass mich nur diesen Kampf beenden, danach mache ich mich auf den Weg.", willigte der Nuke-Nin genervt ein. "Nein, dass können wir nicht erlauben. Deine Mission hast du erfolgreich beenden können, daher kehre zurück. Sasori ist bereits im Hauptquartier eingetroffen, du hast ganz schön lange gebraucht, deshalb sollst du unverzüglich zurückkehren und dein Bericht abgeben. Es handelt sich um wichtige Information, die wir dringend benötigen." Kisame sah skeptisch zu dem Wesen, welches auch einen Akatsukimantel trug. "Wenn du sagst, dass der Puppenspieler zurück ist, bedeutet das etwa, dass seine Mission erfolgreich war?", kam es nun etwas interessierter vom Hoshigaki, der die beiden Uchiha nun völlig ausblendete. "Ja, die Mission war ein voller Erfolg. Das Serum konnte ihr verabreicht werden.", sprach er ruhig und verschwand kurz darauf so schnell wie er gekommen war. Nachdem Zetsu in dem Baumstamm eingesunken war, richtete Kisame sein Blick wieder auf die Anbus von Konoha. Seine Gesichtszüge waren anfangs verblüfft, doch änderte sich das schlagartig. Ein diabolisches Lächeln hatte sich auf seine Gesichtszüge geschlichen, dass sogar Itachi seine Muskeln anspannte. Bisher hatte er das merkwürdige Gespräch ruhig und gefasst mitverfolgt, doch als die Wörter Serum und ihr zur Wort kamen, fing der sonst so beherrschte Uchiha, dann doch unruhig zu werden. "Wart ihr für den Angriff auf Sakura Haruno verantwortlich?", kam es ruhig von Itachi, der sich vor unterdrückter Wut und Anspannung bereits in Gedanken die Unterlippe blutig biss. Kisame, der den jungen Clanerbe intensiv musterte, neigte sein Kopf etwas zur Seite, damit wirkte er beinahe wie ein kleiner Junge, der die Frage nicht ganz verstanden hatte. Spielerisch ließ er seinen Finger immer wieder an seinem Kinn tippen, um somit die Spannung noch etwas zu fördern, wobei Itachi die Antwort bereits kannte. Itachi war kurz davor die Beherrschung zu verlieren, als eine weiter Person auftauchte. "Oiii, Kisaaaaame.", schrie ein Typ mit einer spiralförmigen Maske und winkte wie ein Verrückter, worauf Kisame die Augen verdrehte. "Was willst du denn hier, Riesenbaby?", sprach er durchaus genervt. "Kisame-San, soll nicht immer so gemein zu Tobi sein. Tobi ist doch ein guter Junge.", erwiderte der Maskenträger traurig und spielte nervös mit seinen Fingern. "Hau ab, Tobi. Müsst ihr mich immer alle unterbrechen? Zetsu war bereits hier und hat mich informiert." "Tobi freut sich schon auf diese Frau. Sie soll ja sehr hübsch sein.", sprach er leise und zupfte verlegen an seinem Akatsukimantel herum. "Sei still.", zischte Kisame ihm entgegen, worauf der Maskenträger ängstlich zusammenzuckte. "Das geht niemanden etwas an, Riesenbaby. Du hättest den Mund halten sollen, denn das gibt Ärger, doch den Schuh zieh ich mir nicht an.", knurrte er wütend und ergriff die Flucht. Als die Uchihas dem Hünen folgen wollten, stellte sich ihnen der Maskierte in den Weg. Nicht nur die Aura des Mannes hatte sich plötzlich verändert, sondern auch seine Haltung. "Wo wollt ihr denn hin?" Die Stimme des Maskierten hatte sich ebenfalls geändert. Sie war nicht mehr kindlich, sondern wirkte nun umso bedrohlicher. Itachi aktivierte seine Sharingan und sprang auf den Mann zu, worauf der Clanerbe durch den Akatsuki hindurchglitt. Itachis Moment der Verblüffung nutzte der Maskierte aus, packte den jungen Uchiha am Hals und hielt ihn über den Boden in die Höhe. "Glaubst du etwa dein Sharingan kann etwas gegen mich ausrichten? Ein durchaus amüsierter Gedanke.", sprach der Mann ruhig und warf Itachi gegen Shisui, der soeben den Akatsuki angreifen wollte. Itachi knallte mich voller Wucht gegen seinen Cousin und beide gingen zu Boden. Der maskierte Akatsuki bewegte sich nicht vom Fleck und beobachtete die beiden jungen Männer, die sich wieder aufrichteten. Als er sah, dass der Clanerbe wieder einen Angriff starten wollte, erhob er erneut das Wort und Itachi stoppte seinen Angriff, denn er konnte nichts weiter tun als fassungslos auf die Knie zu sinken und auf die Stelle zu starren, wo der maskierte Mann vor drei Sekunden in einem Wirbel verschwunden war. Die Worte des Mannes hatten sich in sein Gedächtnis gebrannt, die er wohl niemals vergessen würde. "Wir sind für den Angriff auf Sakura Haruno verantwortlich. Bald ist der Tag gekommen an dem sich alles entscheiden wird. Bald werde ich kommen und die Kirschblüte von Konohagakure zu mir holen. Glaubt ja nicht, dass ihr mich aufhalten könnt, denn dazu seit ihr nicht fähig. Wir werden uns wiedersehen und ich bin schon gespannt ob du dich dann mit mir messen kannst, Itachi Uchiha." Doch es waren nicht nur seine Worte, die ihn so untypisch handeln ließen, sondern das Sharingan, welches der Mann besaß. Ein Blick hatte ausgereicht, um zu erkennen, dass dieser Mann sehr mächtig war. Nur mit Mühe und Not richtete sich Itachi wieder auf und blickte ernst zu seinem Cousin, der seinen erschrockenen Gesichtsausdruck nicht unterdrücken konnte. "Was machen wir jetzt?", fragte Shisui ängstlich und fuhr sich fahrig übers Gesicht. Es dauerte einen Moment bis Itachi ihm eine Antwort gab. "Wir kehren nach Konohagakure zurück und erstatten der Hokage und Vater Bericht. Ich habe bei der Sache ein ungutes Gefühl. Falls sie einen Angriff auf Konoha planen, möchte ich in Konoha sein. Ich werde unser Dorf und meine Familie mit meinem Leben verteidigen." Shisui hatte das dumpfe Gefühl, dass er damit nicht nur das Dorf und den Clan meinte, denn er hatte die versteckte Angst gesehen, die Itachi tief in sich trug. Angst um Konohagakure. Angst um den Clan, seine Familie. Angst um Sakura Haruno. Schneller als Shisui gucken konnte, preschte Itachi wie ein Berserker in Richtung Heimat. Itachis Gedanken vermischten sich und seine Sorgen würden immer intensiver. Nie hätte er geglaubt, dass er einmal zu solchen Gefühlen fähig sein würde. Die Angst um Sakura wurde immer präsenter. Akatsuki würde kommen und Sakura zu sich holen, doch das würde er verhindern. Genau in diesem Moment wurde ihm klar, dass er sich in Sakura Haruno verliebt hatte. ~*~ Sakura Haruno durfte endlich das Krankenhaus verlassen. Zwei Wochen hatte sie auf Tsunade einreden müssen, dass sie sich doch besser fühlen würde und sich auch in ihrer Wohnung ausruhen konnte. Wenn sie das Problem mit dem Chakra nur nicht hätte, wäre sie wieder ganz die Alte. Noch immer war es ihr nicht möglich Chakra zu schmieden. Später hatte sie sich dann doch Tsunade anvertraut, da sie ihr Chakraproblem auch nach einer Woche nicht angesprochen hatte. Die Hokage hatte bislang keine Ahnung gehabt. Ohne noch lange zu überlegen, hatte sie Sakura sofort untersucht, aber nichts auffälliges gefunden. Sakura war der Verzweiflung nahe und wusste allmählich nicht mehr weiter. Sie hatte so gehofft, dass Tsunade etwas ausrichten konnte, aber leider war dem nicht so. Jeden Tag musste sie die lästigen Untersuchungen über sich ergehen lassen, die alles andere als angenehm waren. Auch wenn sie äußerlich fit aussah, hatte ihr Körper einiges einstecken müssen. Sie war jetzt viel schneller aus der Puste und musste Pausen einlegen, selbst wenn es nur ein Spaziergang durchs Dorf war. Sie kam sich schon vor wie die nette, alte Dame, die ihren Obststand auf den Markt hatte. Im Moment war sie in ihrer kleinen, gemütlichen Wohnung und las ein Buch, aber so richtig konnte sie sich darauf nicht konzentrieren. Entweder schweiften ihre Gedanken zu dem Problem mit dem Chakra, oder aber zu Itachi Uchiha, der ihr nicht mehr aus dem Kopf ging. Es war mittlerweile Mitternacht, als Sakura das Buch zuklappte und sich von der Couch erhob. Es würde nichts mehr bringen weiter zu lesen, da sie ohnehin in Gedanken war. Vielleicht würde ein kleiner Spaziergang genau das Richtige sein, um den Kopf wieder etwas freier zu bekommen. Als sie zur Haustür schritt, blieb Sakura noch kurz an der Garderobe stehen und griff nach ihrem Mantel, der sie schön warm halten würde und verließ wenig später die Wohnung. Dabei vergaß sie völlig, dass sie nur mit einem weißen, dünnen Nachthemd bekleidet war. Es war erstaunlich kalt für diese Jahreszeit und Sakura zog sich den Mantel nur noch fester um sich. Die kühle, frische Nachtluft tat ihr zwar gut, aber hatte auch nicht die Wirkung, die sie sich erhofft hatte. Wenn sie ihre Augen schloss, sah sie immer wieder den Uchiha vor sich. Sie musste einmal kräftig schlucken bei den eher unanständigen Gedanken den sie gerade gehabt hatte. Dieser Gedanke trieb ihr einen Rotschimmer auf die Wangen und ihr fing an schrecklich heiß zu werden. Vielleicht war der Spaziergang doch nicht so eine gute Idee gewesen. Wenn sie wieder zurück war, würde eine kalte Dusche sicher die bessere Variante sein. Normal hasste sie es kalt zu duschen, aber sie musste diese Bilder loswerden, die sie seit geraumer Zeit hatte. Endlich war sie am Haus angekommen in dem sie schon so lange lebte. Viele kleine Familien lebten in diesem Haus Tür an Tür und kannten sich ziemlich gut. Ihre Schritte waren leise als sie die Stufen zu ihrer Wohnung hochschritt. Als Sakura ihre Wohnungstür erreicht hatte und aufschließen wollte, stoppte sie in ihrem Tun, da sie eine Präsenz hinter sich wahrnehmen konnte. Wie in Zeitlupe drehte sie sich um und blickte direkt in die Sharingan von Itachi Uchiha. Er machte einen abgehetzten Eindruck und schien sie intensiv zu mustern. Von Tsunade hatte sie ziemlich früh erfahren, dass er für zwei Wochen auf einer strenggeheimen Mission war. Auch wenn sie momentan kein Chakra zur Verfügung hatte, war sie noch immer eine Ärztin, die sie wohl immer sein würde. "Bist du verletzt, Itachi-san?", fragte sie besorgt, und schritt auf den regungslosen Uchiha zu, der noch immer seine Sharingan aktiviert hatte. Sakura verspürte dabei keine Angst. Ganz im Gegenteil. Sie war von seine Sharingan fasziniert und besah es sich nun etwas genauer. Als sie vor ihm zum stehen kam, strich sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, welche sich aus seinen Zopf gelöst hatte und streichelte zärtlich über seine Wange. Sie konnte nicht anders und musste es tun. Ohne noch großartig zu überlegen begann Sakura ein paar Worte zu flüstern, die sie tief im Herzen trug und die Itachi Uchiha schließlich handeln ließ. "Ich bin so froh, dass du unverletzt bist, Itachi-san." Es dauerte genau drei Sekunden bis Itachi Uchiha seine Selbstbeherrschung über Bord warf. Als Sakura ihre Hand wieder zurückziehen wollte, griff er nach dieser und zog die junge Frau an sich und begann sie sanft zu küssen. Im ersten Moment war Sakura viel zu geschockt gewesen, um seine Küsse zu erwidern, aber das änderte sich schlagartig. Wie Itachi die Haustür so schnell aufbekommen hatte, wusste sie nicht. Es war auch nun nicht mehr von Bedeutung. Als Itachi die junge Frau plötzlich packte und hochhob, klammerte sich Sakura erschrocken an seinen Hals. Mit einer kleinen, aber doch schnellen Handbewegung pfefferte er seine Anbumaske am anderen Ende des Flurs und Sakura schenkte ihm darauf ein helles Lachen, welches ihm einen warmen Schauer über den Rücken trieb. Wenige Augenblicke später hatten sie das Schlafzimmer erreicht und Itachi ließ sich gemeinsam mit Sakura aufs Bett gleiten. Itachi befreite sich von seiner Anbuuniform und Sakura warf ihren Mantel von sich, der auf den Boden landete. Sein Oberkörper drängte sie zurück auf die Matratze und sie schlang ihre Beine um seine Hüften, damit er ja nicht auf die Idee kam und aufhörte. Viel zu schön war dieser Moment um ihn zu beenden. Leicht seufzte sie, als Itachi den Stoff ihres Nachthemds hochschob und ihre zarte, weiche Haut berührte. Schnell hatte sich Sakura das Nachthemd über den Kopf gezogen und lag nur noch in Unterwäsche unter ihm. Itachi begann federleicht ihre Konturen nach zu fahren, bevor er sie erneut leidenschaftlich küsste. Ihre Lider flackerten, als er den Kuss beendet hatte, um wenig später an ihrem Hals weiter zu machen. Sanft fuhr er mit seiner Zunge bis hin zu ihrem Schlüsselbein, ehe er vorsichtig ihren BH öffnete und damit begann ihre Knospen mit seinen Lippen zu umschließen. Sakura keuchte erregt und drückte sich nur noch näher an seinen starken, muskulösen Körper. Sie war dabei zu verbrennen. Es war eine süße Qual, die sie zum stöhnen brachte. Seine Hände waren überall, ließen sie unter seinen Berührungen erzittern. Ungeduldig biss Sakura den jungen Mann auf die Unterlippe, worauf Itachi sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte, da sie sich an seiner Anbuhose zu schaffen machte, um ihm wenig später ihr Unterleib gegen seines zu pressen. --------------------------------------------------------------------------------------- Huhu ihr Lieben ;))) Ich weiß, dass ich gemein bin :DD Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen. Außerdem möchte ich mich für die lieben Kommentare bedanken, ihr seit super ;)) Ganz liebe Grüße an euch und bis demnächst ;)) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)