Das Schicksal, zerstört mein Leben von -Sorvana- (oder doch nicht?) ================================================================================ Kapitel 12: Die Party und die Wahrheit -------------------------------------- Seid her ist eine Woche vergangen. Die Familie Haruno befand sich derzeit in ihrem zweiten Wohnsitz in New York. Das Haus war etwas abgeschieden und in der Nähe eines wunderschöne Parks. Jedoch waren auch die Einkaufzentrenten nicht zu weit entfernt und man könnte sie dennoch bequem zu Fuß erreichen. Fiona Haruno ließ seufzten die Fernbedienung auf ihren Schoss sinken und schaut zum Fenster. Es beginnt gerade wieder zum Schneien, wobei Fiona denn Blick abwendet und am Glastisch hängen bleibt. Dort wartet auf sie eine heiße Tasse Schokolade, jedoch kommt bei ihr einfach nicht Stimmung auf. Sie hat das Gefühl, dass Sakura ihr etwas verschweigt. Doch was, dass bekommt sie einfach nicht heraus und Sayu und Nicole sind ihr keine große Hilfe, denn beide schweigen und lassen ihre Mutter weiterhin im dunklen Tappen. Genervt strich sich Fiona durch die Haare und nimmt dann ihre Tasse zu Hand. Als sie gerade einen Schluck von der Schokolade nehmen wollte und dabei wieder nach draußen sieht. Kann sie ein Auto aus machen und seufzt erneut. ~*~* „Vielen Dank fürs Wochenende Takashi-sama“, lächelt Sakura gekünstelt und schaut ihrem Zwangsverlobten in die Augen. „Gern geschehen und ich hoffe, wir können das bald wiederholen“, meint er, nimmt ihre Hand und küsst ihren Handrücken. „Gerne, vielleicht sieht man sich vor Weihnachten nocheinmal“, lächelt Sakura und öffnet die Beifahrertür. „Nein, tut mir leid Sakura-san. Doch daraus wird leider nichts, ich habe über das ganze Weihnachten eine Menge Arbeit vor mir“, meint Takashi betrübt und lächelt sie an. „Schade, dann wünsche ich, aber dennoch schöne Weihnachten Takashi-sama“, meint Sakura beugt sich zu ihm und drückt ihm ein Kuss auf die Wange, bevor sie dann aus dem Auto aussteigt und direkt auf die Haustür zuläuft. Hinter sich hört sie wie Mr. Tanaka das Auto wieder anschaltet und vom Hof fährt. „Albert machen sie Sakura bitte die Tür auf“, ruft Fiona laut und hört wie die geöffnet wird. „Hallo ich bin wieder da“, hört man Sakuras Stimme schon im Flur hallen. „Im Wohnzimmer“, ruft Fiona ihr zu und wartet ab. Sakura geht schnell den Flur entlang und dieser Endet direkt im Wohnzimmer. Links von ihr kann sie eine Tür erkennen, die in die Küche führt und rechts geht es ein Stockwerk nach oben. Außerdem befinden sich weiter hinten an der Wand, ebenso recht, noch zwei weitere Zimmer. „Hallo Schatz und wie war es?“, hackt Fiona auf und steht auf um ihre Tochter zu begrüßen. „Schön“, meint Sakura knapp und schnappt sich die Tasse ihrer Mutter um einen großen Schluck der heißen Schokolade zu trinken. „Ich leg mich eine Weile hin, bin doch sehr müde“, lächelt Sakura und wollte gerade sich nach rechts wenden um die Treppen nach oben zu steigen, als sie von ihrer Mutter aufgehalten würde. „Sei aber bitte leise. Sayu arbeitet noch Hausaufgaben nach und auch ihre Schülersprecherpflichten und Nicole versucht zu schlafen“, warnt ihre Mutter sie vor. Sakura nickt und geht nun leise die Treppen nach oben, als wäre sie so verrückt und würde freiwillig in die Zimmern ihrer Schwestern rein gehen. Denn sie wüsste das Sayu und Nicole sehr brutal werden können, wenn man sie stört. Deswegen verzieht sich Sakura in ihr eigenes Zimmer zurück und schaltet sogleich die Musikanlage ein. ~*~* Am Abend ruft Fiona ihre Töchtern an, um ihnen mitzuteilen das sie Besuch erwarten und das sie sich schick machen sollen. Müde tapst Sakura durch das Zimmer und macht das Licht an. Sie hat nicht wirklich mitbekommen, wann sie eingeschlafen war. Mit der Fernbedienung schaltet sie ihre Musikanlage aus und stellt sich unmotiviert vor ihrem Kleiderschrank. Schlussendlich greift sie nach Gefühl herein und zieht sich um. Dann schaut sie in den Spiegel, sie hatte eine schwarzen Röhrenjeans, ein weißes Top und ein Baumfällerhemd anzogen. Dazu sucht sie nun ihre schwarzen Pumps, als sie gestört würde. Sie schaut auf, als ihre Tür sich öffnet und sieht in das genervte Gesicht von Nicole. „Was ist dir den über die Lepper gelaufen?“, hackt Sakura nach. „Kopfschmerzen“, kontert Nicole genervt und mustert Sakura. Dabei muss sie dann doch grinsen und schüttelt ihren Kopf. „Was ist?“, hackt Sakura erneut nach, die sich gerade ihre Pumps anzieht. „Naja, bestaun mal dein Outfit und meins“, fordert Nicole sie auf. Was Sakura auch sogleich tut und laut anfängt zu lachen. Sie hatten beide das gleiche Outfit an, sogar die gleichen Farben haben sie gewählt. Es kommt schon das öfters vor, dass sie sich gleichanziehen und dann von ihrer Mutter immer gleich Fotografiert werden. Doch Sakura verschluckt sich halber an ihrem Lachen, als Sayu hereingerannt kommt und sich genervt durch die Haare strich. „Hat jemand von euch eine Ahnung, wie ich diese Rechnung ausrechnen kann?“, hackt Sayu und reicht ihren Block an Nicole weiter, die mit ihren Schultern zuckt und den Block an Sakura weitergibt. Die ebenso keinerlei Ahnung davon hat. „Sayu, du weißt doch. Nicole und ich, sind nicht gerade die besten Ansprechpartner vor allem in Englisch oder Mathe“, meint Sakura und sieht beim ersten Fach zu Nicole, die ihr Gesicht verzieht „Fragt doch Papa“, setzt sie noch dazu. „Der hat doch nie Zeit“, beschwert sich Sayu und lässt sich auf Sakuras Bett plumpsen. Die kleine Haruno, hatte sich ein schwarzes Top und eine weiße Röhrenjenas angezogen. Mit weißen Pumps. „Und was ist mit Suigetsu?“, fragt nun Nicole nach. Wobei Sayu das Gesicht verzieht und ihre Schwestern anfangen zu lachen. „Ich bin froh, das ich ihn zurzeit nicht sehen muss“, meint Sayu genervt. Wobei sich die Schwestern grinsend ansehen und dann den Kopf schütteln. „Wie sollten runtergehen“, meint Sakura. Als sie hört, wie es klingelt und dann die freundlichen Worte ihrer Mutter. Ihre zwei Schwestern nicken ihr zu und zusammen gehen sie nach unten. „Habt ihr gut hier her gefunden?“. „Ja, wir hatten keine Probleme“. „Es ist schön euch nach all den Jahren, endlich wiedersehen zu dürfen“. „Oh ja, da hast du recht. Das letzte mal haben wir uns gesehen, als wir im Konoha-Internat waren“. „Da hast du Recht, deswegen freuen wir uns ja so. Das ihr zugesagt habt zu kommen“. In dem Moment kommen Sakura, Nicole und Sayu unten an und schauen die Besucher neugierig an. „Ah, da seid ihr ja. Wenn ich vorstellen darf. Das hier sind Keiko und Ken Hozuki. Und das sind Sakura, Nicole und Sayu Haruno“, stellt Fiona die jeweiligen Parteien vor. Sayu stieß ein Stoßgebet in den Himmel. >Bitte lass diesen Armleuchter nicht hier sein< betet sie, doch ihre Gebete werden überhört. Als Keiko etwas zur Seite tragt und ein hellblauhaariger Junge zwischen seinen Eltern hervor tritt. „Und das ist Suigetsu-kun“, stellt Keiko ihren Sohn vor, der Fiona und Kaito Haruno auch sogleich die Hand gibt und sich dann an die Schwestern wendet. „Es freut mich euch zu sehen. Sakura-san, Nicole-san und Sayu-san“, lächelt Suigetsu. „Uns auch“, meint Nicole lächelnd. „Ihr kennt euch?“, fragt Ken auch sogleich nach. „Natürlich, Dad. Immerhin gehen wir auf dasselbe Internat und ich gehe zusammen mit Sakura und Nicole in eine Klasse. Und bin mit Sayu Schülersprecher“, antwortet Suigetsu. „Das ist ja super“, strahlt Keiko und lächelt sanft. „Dann kannst du dir ja aussuchen, bei welcher Dame zu schlafen möchtest“, meint Kaito grinsend dazu, wobei zwei seiner Töchter böse zu ihm schauen und die letzte die Augen verdreht. „Aber zuvor sollten wir essen“, meint Fiona und führt alle ins Esszimmer, wo sie sich hinsetzt und das Essen was Albert gezaubert hat, genissen. ~*~* Zwei Stunden später befinden sich die Familie Haruno und die Familie Hozuki im Wohnzimmer und bekommen gerade ihren Tee serviert als sich Fiona an Nicole wendet. „Nicole würde es dir etwas ausmachen, wenn Suigetsu in der Zeit, wo sie hier sind bei dir schlafen würde?“, hackt ihre Mutter nach. Nicole verschluckt sich prompt an ihren Tee und fängt an zu husten, was Suigetsu zum Lachen bringt. „Er soll WAS?“, fragt Nicole und wird am Ende lauter. „Es war nur eine Frage“, wehrt ihre Mutter grinsend ab. „Sayu hat noch immer relativ viel zu tun und würde ihr Partner am liebsten Umbringen und Sakura weigert sich. Und der arme Junge kann doch nicht auf der kalten Couch schlafen“, meint ihre Mutter. Wobei sie einen schwachen Nerve bei Nicole trifft und diese ihre Augen zu schlitze verzieht. „Von mir aus, sollange er kein Blödsinn macht“, zischt Nicole und steht auf um in ihr Zimmer zu gehen. Suigetsu folgt ihr grinsend, während die anderen noch immer lachen. Als beide im Zimmer ankommen, zeigt Nicole auf die Couch und sieht genervt dabei zu wie Suigetsu versucht diese auszuklappen. „Ist deine Couch immer so störrisch?“, fragt Suigetsu nach und rüttelt weiterhin daran rum. „Eigentlich nicht“, seufzt Nicole und entschied sich ihm zu helfen. Zu zweit schaffen sie es dann doch leicht, die Couch auszuklappen. „Danke“, meint Suigetsu und legt seine Tasche darauf ab. Nicole nickt ihm zu und zeigt ihm auch gleich wo das Bad ist, als auch schon ihr Handy klingelt. Geht sie auch sogleich ran, als sie auf dem Display sieht wer anruft. „Sasori“, meint Nicole erfreut. „Da freut sich, aber jemand meine Stimme zu hören“, meint Sasori, der sich in seinem Zimmer zusammen mit Kankuro befand. „Darf ich mich nicht freuen, meinen Freund zu hören?“, hackt Nicole nach und setzt sich auf ihr Bett. „Natürlich, immerhin ergeht es mir genauso“, lächelt Sasori, was Nicole aber nicht sehen kann. „Was machst du so?“, fragt Sasori auch sogleich nach. „Ich versuche meine Mordgedanken Unterkontrolle zu halten“, kontert Nicole, wobei Suigetsu ihr zu grinst und keck mit seiner Hand winkt. „Wieso?“, hackt Sasori amüsiert nach. „Suigetsu ist mit seinen Eltern, bei uns zu besuch. Seine Eltern und meine sind miteinander befreundet und Sakura und Sayu weigern sich ihn aufzunehmen. Also muss die Pissnelke bei mir übernachten“, flucht Nicole, wobei Suigetsu sauer zu ihr sieht und Sasori auflacht. „Da ist jemand erfinderisch“, lacht er, wobei Nicole die Augen verdreht. „Von meinem Freund hätte ich mehr beistand erhofft“, seufzt sie gespielt und grinst leicht. Wobei Suigetsu den Kopf schüttelt. „Och komm schon, so schlimm wie Sasuke ist er weiß Gott nicht. Sonst würde es Sayu ja nicht solange mit ihm aushalten“, versucht Sasori seine Freundin zu beruhigen. „Wieso hat sie ihn dann nicht bei sich schlafen lassen?“, hackt Nicole nach. „Weil sie Arbeitet und sie mich töten würde, wenn ich bei ihr Schlafen würde“, kontert Suigetsu und grinst amüsiert. „Danke Suigetsu, für diese wunderschöne Information. Das hat meine Mutter mir bereits schon gesagt“, zischt Nicole, wobei Sasori am anderen Ende nur anfängt zu grinsen. Er finde das einfach zu lustig, auch wenn ihm seine Freundin doch etwas leid tut. „Wieso frägst du dann?“, hackt Suigetsu nach. „Um mich bemitleiden zu lassen und jetzt halt den Rand“, kontert Nicole, wobei Sasori erneut auflachen muss. „Schatz jetzt beruhig dich mal, wie gesagt so schlimm ist Suigetsu auch nicht und wenigstens wirst du dann abgelenkt“, meint Sasori. „Von was denn?“, hackt Nicole nach. „Naja, ich vermute doch hoffentlich, dass du mich ganz doll vermisst“, meint Sasori, wobei Kankuro neben ihm loslachen muss. Wobei Nicole die Augenbraue nach oben zieht, als sie das Lachen hört. „Das ist Kankuro, er lenkt mich ab damit ich nicht immer zu an dich denken muss“, seufzt Sasori dann, wobei Nicole rot im Gesicht wird. „Du bist manchmal echt süß“, lächelt Nicole. „Nur manchmal?“, hackt Sasori nach. „Okay, immer“, grinst Nicole. „Hört sich viel besser an. Wie auch immer, weswegen ich anrufe. Hast du Silvester schon was vor?“, hackt Sasori nach. „Ja, meine Mutter hat Sakura, Sayu, Suigetsu und mich dazu abkommandiert ja hier zu bleiben und hier zu feiern“, stöhnt Nicole genervt. Wobei Suigetsu mit den Augen rollt, auch er war nicht gerade scharf darauf. „Engel, wie wäre es dann wenn du deine Mutter überredest. Das wir zu euch kommen dürfen und eine kleine Party machen können?“, hackt Sasori nach. „Die Idee ist gut, ich rede morgen mal mit ihr“, lächelt Nicole. „Okay, Schatz. Ich leg jetzt auch Kankuro ist Müde und wir wollen schlafen gehen. Schlaf gut und Träume schön und versuche Suigetsu am Leben zu lassen“, grinst Sasori zum Schluss. „Okay, du auch und das mit Suigetsu überleg ich mir noch“, meint Nicole grinsend. „Okay, also dann ruf mich an. Wenn du was Genaueres weißt“, bittet Sasori sie noch. „Mach ich Schatz“, lächelt Nicole. „Gut, cau. Ich liebe dich“, meint Sasori lächelnd, wobei Nicole das erwidert und sie dann auflegen. „Och ihr seid irgendwie voll süß“, meint Suigetsu, wobei Nicole ihm einen bösen Blick zu wirft. „Hey, dass sollte kein Angriff sein. Ich meinte wirkliche das ihr voll süß seid“, setzt Suigetsu hektisch dazu, wobei Nicole dann lachen muss und sich bei ihm bedankt. „Und was musst du dir noch überlegen und welche Idee klingt gut?“, hackt Suigetsu sofort nach. „Bist du immer so neugierig?“, fragt Nicole zurück und legt ihr Handy auf ihren Nachtisch. „Jepp“, grinst Suigetsu. „Zum ersten: Er meinte ich soll dich am Leben lassen, muss ich mir aber noch überlegen und zum zweiten: Sasori hat Vorgeschlagen, dass er und die Akatsukis zu uns kommen und wir hier eine Party machen. Nur muss dafür meine Mutter mitspielen“, erklärt Nicole ihm dann. „Asso okay“, meint Suigetsu. „Und es sieht so aus, sollte sie zusagen. Das du dann auch deine Freunde einladen darfst. Alles andere wäre unfair“, meint Nicole noch dazu, wobei Suigetsu ihr zulächelt. „Freu dich aber nicht zu früh, dass schwerste haben wir noch vor uns“, winkt Nicole ab, als er sich bei ihr bedankt. „Ich helf dir“, meint Suigetsu. „Okay und wir sollten jetzt schlafen, dass wir uns morgen mit meiner Mutter anlegen können“, grinst Nicole, schnappt sich ihre Schlafsachen und wollte ins Bad gehen. „Ist sie so schlimm?“, hackt Suigetsu nach. „Eigentlich nicht, eigentlich erlaub sie uns sehr viel“, meint Nicole und verschwindet im Bad. Wobei sich Suigetsu auch sogleich bis auf die Boxershot auszieht und ins Bett legt. Das hört sich doch gar nicht so schlecht an. ~*~* Am nächsten Morgen sitzen Fiona, Nicole und Suigetsu bereits um 9.00 Uhr am Frühstückstisch und genießen das Frühstück. Das ihnen Albert zubereitet hat. „Wieso seid ihr eigentlich schon so früh wach? Seid ihr aus dem Bett gefallen?“, fragt Fiona belustig nach und beißt herzhaft in ihr Brötchen. Nicole schaut genervt zu ihr und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Nein, ich hätte auch gerne in MEINEN Ferien ausgeschlafen. Doch durch ein Good-Morning-Weckanruf von Naruto-kun, könnte ich nicht mehr schlafen. Weil der Hornochse neben mir vergessen hat sein scheiß Handy auszumachen“, faucht Nicole leicht verstimmt. „Ohja“, meint Fiona nur und sieht zu Suigetsu. Der auch alles andere als erfreut ist, von diesem Weckanruf von seinen Kumpel. „Naja somit kommt ihr wenigstens in Stimmung“, lächelt Fiona und deutet auf das Frühstück. Während Nicole stöhnen ihren Kopf auf den Tisch knallen lässt, Suigetsu hatte gerade noch rechtzeitig ihren Teller wegziehen können, sonst wäre ihr Kopf wohl auf dem Teller gelandet. Was nicht so appetitlich gewesen wäre. „Hört mal ihr beiden, wieso geht ihr später nicht mit Sakura ein bisschen shoppen“, versucht Fiona ihre Tochter wieder zu beruhigen, wobei diese irritiert aufschaut. „Wieso?“, hackt Nicole nach. „Ganz einfach. Keiko, Ken, Kaito und ich würden von einem alten Klassenkamerad zum Klassentreffen in Kyoto eingeladen. Wo wir über Silvester hinfahren werden und ihr könnt von mir aus, einige Freunde einladen und hier feiern“, lächelt Fiona. „Das heißt wir dürfen hier eine Party veranstalten?“, hackt Suigetsu zur Sicherheit nocheinmal nach. „Jepp, sollange ihr mir nicht das ganze Haus zerstört. Ist es mir egal. Schreibt mir die Namen und Telefonnummern eurer Freunde auf und ich versuche sie zu erreichen“, lächelt Fiona. „Oder ihr macht es selber“, setzt sie dann noch dazu. „Also bei mir wäre es dann: Ino, Hinata, Tenten, Temari, Melody, Ayame, Kisame, Deidara, Hidan, Itachi, Pain, Tobi, Sasori, Gaara, Madara und Kankuro“, lächelt Nicole. „Und bei mir Sasuke, Naruto, Shikamaru, Neji, Lee und Kiba“, meint Suigetsu dazu. Wobei Nicole bei dem Name ‚Lee‘ genervt mit den Augen rollt. Fiona nickt lächelnd notiert sich die Namen und die zwei Jugendlichen schreiben die Telefonnummern dahinter. „Wieso so genervt?“, hackt Suigetsu grinsend nach, als Fiona den Raum verlassen hat um die 22 Jugendlichen zu erreichen. „Lee macht mich nicht wahnsinnig, mit seinem Blüten der Jugend scheiß“, meint Nicole. „Glaub mir nicht nur dich! Aber so ist er ein ganz guter Kumpel“, lächelt Suigetsu. Wobei Nicole sich nur die Schläfen reibt und genervt zu ihm schaut. Suigetsu kommt nicht darum zu grinsen und schüttelt dann seinen Kopf. ~*~* Um 12.00 Uhr vormittags richten sich Suigetsu, Sakura und Nicole um in die Stadt zu fahren. Dafür musste dann Nicoles Auto herhalten. Sakura hatten sie um 11.00 Uhr aus dem Bett geholt, wobei diese erst einmal einen verdammt starken Kaffee gebraucht hat. Sonst wäre sie auf ihre Schwester und Suigetsu losgegangen. Auch die anderen erwachten langsam aus ihrem Dornröschenschlaf und nahmen das Mittagessen ein. Bevor die drei jedoch losgehen könnten, würden sie noch Fiona aufgehalten. „Also, ich habe eure Freunde alle erwischt und sie freuen sich“, lächelt Fiona. Wobei sich Nicole und Suigetsu bedanken und dann vor die Tür treten. Zusammen steigen sie in Nicoles Auto ein und diese fährt zum nächst besten Supermarkt. „Nein, wir sollten gleich drei Einkaufswägen nehmen. So viele wie kommen werden, brauchen wir dementsprechend auch Zeugs“, fängt Sakura an mit Suigetsu zu diskutieren, der genervt nach 10 Minuten aufgibt und Sakuras Willen lässt. Und so schieben alle drei jeweils einen Einkaufswagen vor sich her und betreten den Laden. Doch im Laden geht schon die nächste Diskussion los. „Nein, wir sollten wirklich die Pizza selber machen. Sie schmeckt besser und ist auch gar nicht so schwer zu machen“, behauptet Sakura und verschränkt ihre Arme vor der Brust. Nicole reibt sich die Schläfe, am liebsten würde sie die beiden gegen die nächste Wand klatschen. „Aber eine tiefkühl Pizza müssen wir nur in den Ofen schieben und das wars“, kontert Suigetsu. „Du bist einfach zu Faul“, meint Sakura daraufhin. „Oh Gott mach doch was du willst, ich kümmere mich jetzt um den Alkohol“, gibt Suigetsu genervt auf und schiebt seinen Einkaufswagen voran. Sakura seufzt und packt alles für die Pizza zusammen, während sich Nicole um die Getränke und Anti-Alkohol-Getränke kümmert. Als beide damit fertig waren gehen sie in den Alkohol-Abteil und sehen bereits Suigetsu wie er jede Menge in seinen Einkaufswagen stellt. „Willst du uns abfüllen?“, hackt Sakura genervt nach, während sich Nicole an ihren Einkaufswagen lehnt und versucht ihre Ruhe wiederzubekommen. „Nein, aber das soll auch keine Blümchen-Party werden“, meint Suigetsu genervt. „Ja, aber so viel ist Unnötig“, kontert Sakura, als sie den fast vollen Einkaufswagen von Suigetsu sieht. Wo nur Alkohol drin liegt. „Das…“, doch weiter kommt Suigetsu nicht, da Nicole in dem Moment auf ihren Einkaufswagen draufhaut, zumindest an dem Teil womit sie diese Einkaufswagen schieben können und beide genervt anschaut. „Haltet doch bitte einfach die Klappe“, stöhnt die schwarzhaarige Haruno genervt. Wobei Suigetsu und Sakura nicht darum kommen, leicht zu grinsen aber es dennoch bei dem belassen. Schlussendlich und eine Stunde später, laden sie die drei vollen Einkaufswägen in Nicoles Auto ein. Die bald nicht mehr wusste, wohin mit dem Zeug. „Scheiße mein Auto ist zu klein“, seufzt sie. „Tja, da haben wir wohl etwas übertrieben“, gibt Suigetsu zu. „Das ist mir schon aufgefallen, als dein Einkaufswagen voller Alkohol war“, kontert Nicole und sieht Sakura dabei zu, wie sie die Taschen wieder ausleert und die Einkäufe nun so in den Kofferraum rein schmeißt. Suigetsu zuckt mit den Schultern und hilft Sakura dabei, während Nicole genervt eine Rauchte. Mit diesen Vollidioten, wird sie noch ganz Wahnsinnig. ~*~* „Seid schön Artig und macht keine Dummheiten“, warnt Kaito die vier Jugendlichen vor. „Wir doch nicht“, meinen alle vier ironisch. „Und lasst das Haus am Leben und wenn ihr schon Geschlechtsverkehr habt, nehmt wenigstens Kondome“, meint Fiona dazu. Wobei Nicole, Sakura und Suigetsu seufzen und Sayu rot würde wie eine Tomate. „Wir sind nach Silvester irgendwann wieder da, also habt ihr auch nur solange Zeit das Haus dann aufzuräumen“, meint Kaito wieder. „Ja Papa/ Mr. Haruno“, meinen die vier Jugendlichen erneut gleichzeitig. „Und hört auf, uns immer gleichzeitig zu Antworten. Ihr hört euch an wie Vierlinge“, grinst Kaito am Schluss. Wobei sich Sakura und Suigetsu verschlucken und Anfangen zu husten. Während sich Nicole und Sayu darüber köstlich amüsieren. „Wie auch immer, viel Spaß“, meint Keiko dazu, drückt nocheinmal ihren Sohn und tritt dann mit den anderen drei Erwachsenen durch die Tür. Nachdem auch diese sich von ihren jeweiligen Kindern verabschiedet haben. „Und wir wollen wir das machen? Wir haben leider Gottes nicht so viele Gästezimmer“, fragt nun Sayu an die älteren Gewandt. „Doch haben wir, wenn wir Sakuras, deins und mein Zimmer zusammenzählen + die fünf Gästezimmern und die Couch“, meint Nicole dazu. „Aber das Bett im fünften Gästezimmer ist doch viel zu klein“, meint Sayu dazu. „Na und? Wir ziehen einfach Lose“, kontert Suigetsu. „Okay guter Plan“, nickt ihm Sakura dazu. „Ich weiß“, grinst Suigetsu. „Okay, wie auch immer. Wir machen die Pizzas und Sakura und du, dekoriert etwas den Raum“, wechselt Nicole das Thema, schnappt sich Sayu und rennt in die Küche. Als sie von den beiden auch schon Flüche hört. „Und versucht euch am Leben zu lassen“, mischt sich Sayu grinsend ein, was die zwei Gott sei Dank nicht sehen und sich murrend an ihre Aufgabe machen. Wie auch Nicole und Sayu. ~*~* Sayu schiebt gerade die zweite Pizza in den Backofen, als sie etwas laut krachen hören. Ungewollt zuckt sie zusammen, während ihre ältere, schwarzhaarige Schwester genervt die erste Pizza in den zweiten Backofen schiebt und diese so warm hält. Dann geht Nicole aus der Küche direkt ins Wohnzimmer und zieht eine Augenbraue nach oben. „Wunderbar ihr habt die Vase von unsere Mutter zerstört“, meint Nicole ironisch und strich sich durch die Haare. Während Suigetsu und Sakura sich gegenseitig sauer ansehen. „Der/Die war es“, meinen beide gleichzeitig und zeigen auf den jeweils anderen, wobei Nicole die Augenbraue erneut nach oben zieht und Sayu jetzt ebenso aus der Küche kommt. „Oh mein Gott“, bringt Sayu heraus, als sie die zerstöre, Lieblingsvase ihrer Mutter sieht. „Mir ist es ehrlich gesagt, egal wer es war. Ihr dürft euch beide rechtfertig. Man das man euch nicht einmal alleine lassen kann, ohne das ihr euch dann an die Gurgel gehen wollt“, meint Nicole und zieht ihr Handy, aus der Hosentasche um auf die Uhr zu sehen. „Wie auch immer, lassen wir mal, heute zumindest die Vase, Vase sein und ziehen uns um. Denn die anderen kommen in 20 Minuten“, setzt Nicole dazu und geht nach oben in ihr Zimmer, wobei ihr Suigetsu folgt. Abwechselt gehen sie ins Bad und machen sich fertig, als sie auch schon unten die Klingel hören und wie Sayu die Tür aufmacht und ihre Freunde einlässt. „Hallo Mausi“, lächelt Temari und hängt ihren Mantel auf. Madara kommt gleich als nächstens auf sie zu und küsst sie. Sie lächelt ihn verträumt an und bittet ihre Freunde ins Wohnzimmer. „Suigetsu kannst du jetzt mal dein Arsch da raus bewegen? Ich brauch mein Handy“, fragt Nicole genervt, in ihrem Zimmer nach. „Bin gleich fertig und das nächste Mal, nimm doch dein Handy einfach gleich mit“, kontert dieser. „Wie witzig, wusste ich dass du gleich so lange brauchst?“, hackt Nicole nach. Suigetsu öffnet die Tür und schmeißt Nicoles Handy ihr zu, diese fängt es auf und steckt es in ihre Röhrenjeans. „Du hast viel länger gebraucht“, kontert Suigetsu, als sie zusammen die Treppen runter laufen. „Dann solltest du mal deine Uhr stellen“, meint Nicole zu dem Thema, den beiden ist noch gar nicht aufgefallen das sie bereits im Wohnzimmer sitzen und von den anderen angestarrt werden. „Du bist gemein zu mir“, meint Suigetsu beleidigt, wobei nicht nur Nicole eine Augenbraue nach oben zieht. „Nanu? Was ist denn mit dem Big Boy passiert?“, hackt sie amüsiert nach, wobei Sasuke anfangen muss zu lachen. „Der versteckt sich gerade“, kontert Suigetsu und lässt sich neben Naruto auf der großen Couch fallen. Während Nicole die Augen verdreht und auf Sasori zugeht, der auf seinen Schoss klopft und Nicole sich kurzerhand auf seinen Schoss sitzt und ihn dann küsst. ~*~* Eine Stunde später setzen sich alle im Kreis auf dem Boden, nachdem sie gegessen haben und jeder von ihnen etwas Alkoholisches in der Hand haben. „Okay, was haltet ihr von einem Spiel“, schlägt Suigetsu vor, wobei einige in Fragend ansehen. „Das Spiel nennt sich Flaschendrehen“, setzt Suigetsu grinsend dazu, wobei seine Freunde, die Akatsukis und die Mädchen nur seufzen aber dennoch ihre Zustimmung geben. „Kennen wir schon doch zuvor, sollten wir lieber das mit den Zimmern regeln“, mischt sich Sakura auch sogleich ein und holt einige Zetteln und einen Stift hervor. Auf ein paar der Zettel schreibt sie Nummern und dreht diese dann auf dem Boden und mischt alles gut durch. „Also, mein Zimmer hat die Zahlen 1-2. Nicoles Zimmer, die Zahlen 3-4. Sayus Zimmer, 5-6. 1. Gästezimmer, 7-10. 2. Gästezimmer, 11-12. 3. Gästezimmer, 13-16. 4. Gästezimmer, 17-18. 5. Gästezimmer, 19-20. Und die Couch hat einfach einen schwarzen Punkt“, erklärt Sakura. Ihre Freunde nicken ihr zu und alle gleichzeitig greifen zu einem Zettel. Sakura schreibt sich die Namen und das jeweilige Zimmer auf. „Also: Ino und Hinata, schlafen in meinem Zimmer. Temari und Tenten, schlafen in Nicoles Zimmer. Melody und Pain, schlafen in Sayus Zimmer. Sasori, Gaara, Nicole und ich, schlafen im 1. Gästezimmer. Im 2. Gästezimmer schlafen Sayu und Ayame. Im 3. Gästezimmer schlafen Sasuke, Neji, Suigetsu und Lee. Im 4. Gästezimmer schlafen Madara und Kisame. Im 5. Gästezimmer schlafen Deidara und Tobi. Und auf der Couch schlafen Itachi, Hidan, Kiba, Naruto, Shikamaru und Kankuro“, liest Sakura vor und freut sich, dass sie mit Gaara dennoch im selber Zimmer schlafen darf. Nur halt nicht im gleichen Bett. Wobei Itachi, Hidan, Kiba, Naruto, Shikamaru und Kankuro das Gesicht verziehen. „Wie sollen auf der Couch schlafen?“, hackt Naruto nocheinmal nach. „Jepp, beschwert euch bei euren Losen“, lächelt Nicole. Wobei Naruto das Gesicht verzieht und sich dann doch damit zufrieden geben musste. „Also um auf das Spiel zurück zu kommen. Ich nehme an jeder kennt Flaschendrehen?“, hackt Suigetsu nach. Wobei alle nicken. „Okay, wer fängt an?“, hackt Sakura nach. „Immer der wo so Dumm frägt“, kontert Suigetsu drückt ihr eine leere Cola-Flasche in die Hand und grinst. „Arschloch“, flucht Sakura und überlegt sich was. „Okay, ich hab was“, lächelt Sakura nach kurzer bedenkt Zeit. „Also, auf dem die Falsche zeigt muss mit einem gleichgeschlechtlichen rummachen“, setzt sie dann noch dazu und gibt der Flasche einen Schubs. Augenblicklich entweicht jedem die Farbe, dass Sakura gleich von Anfang an so einsteigen würde. Wer hätte das gedacht. Schussendlich bleibt die Falsche bei Melody stehen, wobei diese erschrocken Luft holt und fassungslos zu Sakura schaut. Die ihr nur aufmuntert zu lächelt. „Ich hasse dich“, meint Melody beleidigt und sieht sich um. Wenn von den Mädels sollte sie jetzt nehmen? Ino? Nein lieber nicht. Temari? Nein auch nicht, denn die Sabakuno schaut alles andere als begeistert. Hinata? Sie schaut zwar freundlich, aber… „Los jetzt Melody“, animiert sie Ayame, die das zögern gar nicht verstehen könnte. Melody steht auf und geht auf Hinata zu, die übertrieben schnell auf die Knie hüpft und Melody beinah schon runterzieht. „Holla“, bringt Melody heraus, während die anderen lachen. „Streng dich aber ja an“, droht Hinata ihr und spitzt übertrieben die Lippen. Melody grinst, beugt sich vor und es kommt zum Kuss zwischen der Takeshi und der Hyuuga. Nach kurzer Zeit lösen sie sich voneinander und Hinata fällt spielend in Ohnmacht. „Ich glaube, ich werde Lesbisch“, meint sie verträumt. „Hey“, hört man Deidara empört rufen, während die anderen lachen und Melody sich wieder auf ihren Platz setzt. „Okay, auf dem die Flasche zeigt. Der muss Nicole einen Kuss aufdrücken“, gibt nun Melody die nächste Aufgabe und dreht die Falsche. Nicole schaut finster zu Melody, die darüber nur lachen muss. Und leider Gottes, so sieht es zumindest Nicole, bleibt die Flasche vor der Ama stehen. Die nur grinsend aufsteht und auf die Haruno zukommt und sich vor sie setzt. „Dann zeigt mal was du kannst, so als Mädchen“, fordert Nicole sie heraus und bekommt von Tenten einen Kuss aufgedrückt. Wobei Nicole jedoch nicht wirklich zufrieden ausschaut. „Und Nicole, hat sich meine verdammt süße Freundin gut geschlagen?“, hackt Hidan grinsend nach. „Nö, da küsst Sasori viel besser“, kontert Nicole, wobei Sasori sich grinsend zu ihr rüber beugt. „Das will auch schwer hoffen“, meint er zu ihr und setzt sich dann wieder richtig auf seinen Hintern. Nicole grinst und schnappt sich die Flasche, nachdem ihr etwas eingefallen ist dreht sie diese. „Auf dem die Flasche zeigt, muss sein Glas exen“, sagt Nicole dazu und die Flasche bleibt bei Sayu stehen, die ihrer älteren Schwester nur einen bösen Blick schenkt. „Du bist echt scheiße“, bemerkt Sayu. „Weiß ich“, meint Nicole übertrieben arrogant und strich sich durch die Haare, wobei die anderen lachen müssen. „Dabei wollte ich aber nicht so viel Trinken“, wehrt sich Sayu noch immer. „Heute mal, nehme wir mal auf dein Belieben und was du willst, keine Rücksicht. Du Memme“, meint Sakura dazu. „Wann nehmt ihr auf mich bitte Rücksicht?“, hackt Sayu nach. „Gar nicht“, meint Hinata dazu. „Eben“, nickt Sayu mit dem Kopf. „Los jetzt. Ex oder Suigetsu-Fan“, meint Temari gemein, schnell setzt Sayu zum Glas. „Scheiße“, meint sie dazu, dann greift sie beherzt zu Flasche und füllt sich erst einmal was nach. Dann nimmt sie sich die leere Flasche und überlegt. Dabei kommt ihr etwas in den Sinn und sie gibt der Flasche einen Stoß. „Bei wem die Flasche anhält, muss sich von einem Kleidungsstück verabschieden“, meint sie dazu. Die Flasche hält bei Suigetsu, der sich nun seine Shirt entledigt wobei die Mädchen, gespielt angeekelt wegschauen und Würggeräusche von sich geben. Als man seinen Muskulösen Oberkörper sehen kann. „Vielen Dank, für eure wunderschöne Geräusche“, meint Suigetsu leicht angepisst. Wobei die Mädchen ihm keck zuwinken. „Immer wieder gerne“, grinst Sayu und Suigetsu schnappt sich die Flasche und überlegt sich bereits, die nächste Aufgabe. „Denk nicht zu viel, tut dir ohne hin nicht gut“, grinst Sasuke, wobei wieder alle auflachen. „Halt dein Rand“, zischt Suigetsu. „Also auf dem die Flasche zeigt, der muss….Sakura einen ordentlicher schmatzer auf dem Mund geben“, erklärt Suigetsu die nächste Aufgabe, während er die Flasche anstößt. Sakura schaut entsetzt zu ihm, bis sich dann ihr Blick ins Finstere verändert. >Ich könnte ihn töten< denkt sich Sakura dabei. Doch zum ihrem Glück, bleibt die Flasche bei Ayame stehen. Die auch sofort hektisch auf sie zu rannt kommt und sie umschmeißt. „Holla, nicht so hastig“, meint Hinata grinsend. „Klappe und du küss mich endlich“, grinst Sakura und schaut Ayame herausfordernd an. „Zu gerne“, meint diese und drückt ihre Lippen auf die der Haruno. „Da spricht nur der Alkohol“, meint Nicole dazu und grinst, wie auch die anderen. „Bei wem?“, fragt Hidan auch sogleich nach. „Bei beiden“, zuckt Nicole mit ihren Schultern, als sich Sakura ruckartig von Ayame löst und sich übertrieben über ihre Lippen wischt. „Igitt, der war ja feucht“, motzt Sakura und schubst Ayame von sich runter. „Suigetsu sagte ja, schmatzer“, grinst die Sawada. „Ja, klar bei mir muss man sich ja keine Mühe machen“, kontert Sakura und überkreuzt ihre Arme vor der Brust. Was die anderen nur noch mehr zum Lachen bringt. Als Ayame, dann auch wieder sitzt nimmt sie auch sogleich die Flasche an sich. „Also auf dem die Flasche zeigt, der muss mit Naruto-kun eine beliebe Stellung des Kamasutras nachstellen“, grinst Ayame und gibt der Flasche einen Stoß. Bei jedem bildet sich Schweiß auf der Stirn und alle atmen erleichtert aus, als es sie nicht erwischt hat. Nur einer schaut, alles andere als begeistert auf die Flasche und der jenige war…klar Suigetsu. „Irgendwie hat Gott etwas gegen mich“, meint er und steht auf, während Naruto nicht fassen kann wer sein Partner ist. „Och ne, ich soll mit Hozuki eine Stellung nachahmen. Also ehrlich gesagt, wäre mir eine von den Mädels lieber“, stöhnt Naruto und schaut auf, als Suigetsu direkt vor ihm steht. „Na wird das heute nach was? Ich habe heute noch dringende Termine“, meint Suigetsu dazu und grinst bereit. „Achja und bei wem z.B.?“, hackt Naruto nach. „Bei meinem Frisur“, kontert Suigetsu grinsend, wobei die anderen loslachen müssen und den Kopf schütteln. „Sag mein liebster, wo waren wir das letzte Mal stehen geblieben?“, hackt Suigetsu dann nach, wobei sich die anderen jeweils abstützt müssen um nicht vor Lachen auf dem Boden zu fallen. „Keine Ahnung, lass uns doch noch mal alle durchgehen“, grinst Naruto und zieht Suigetsu zu sich runter. „Jungs, ich möchte euch ungern enttäuschen aber sollange haben wir keine Zeit“, bedauert Sakura gespielt. „Und wenn ihr irgendwelche Flecken in den Teppich rein macht, Gnaden ich euch Gott“, droht Sayu spaßeshalber. Wobei alle losgrölen und sich fast nicht mehr ein bekommen. Suigetsu und Naruto haben es sich leicht gemeint und haben die Missionarsstellung nachgemacht. Was ihren Freunden gar nicht gefällt und sie sich laut beschweren. „Macht es doch besser“, kontert Naruto und lässt sich wieder zwischen Hinata und Sasuke Plumpsen. Suigetsu nimmt die Flasche an sich und überlegt was er als nächsten jemand aufdrücken kann. „Auf dem die Flasche zeigt muss das schwarze Cocktailkleid von Nicole anziehen“, meint Suigetsu und gibt der Flasche einen Stoß, während Nicole ein empörtes Geräusch von sich gibt. „Woher zum Donner weißt du, dass ich ein schwarzes Cocktailkleid besitzen?“, hackt Nicole nach. „Weil es im Bad hängt“, zuckt Suigetsu mit seinen Schultern, wobei Nicole genervt die Augen rollt. Klar darauf hätte sie auch kommen können. Sasori zuckt gefährlich mit der Augenbraue als die Flasche bei ihm stehen kommt und ihn alle auffordert ansehen. „Los Akasuna, hopp hopp“, grinst Itachi bereit. „Schatz, rück das Kleid raus“, grummelt Sasori, während Nicole grinsend aufsteht und mit Sasori in ihr Zimmer geht. ~*~* Nicole holt das Kleid aus dem Bad und reicht es Sasori, der seufzend seine Hose aufmacht und diese einfach achtungslos dem Boden fallen lässt. Dazu zieht er sich noch seine Schuhe und sein Shirt aus. Und Nicole könnte nun zum ersten Mal seinen muskulösen Körper sehen. Wobei sie rot im Gesicht würde und sich schnell abwendet, zu schnell. Denn Sasori fällt das Verhalten seiner Freundin auf und grinst leicht. „Was ist? Noch nie einen halbnackten Mann gesehen?“, hackt er amüsiert nach und geht umarmt seine Freundin von hinten. Die nun seinen Körper direkt spüren kann. Seine Freundin antwortet ihm nicht, worauf er sie zu sich umdreht und sie küsst. Bevor sich wieder dem Kleid zuwendet und es Augenrollend anzieht. >Okay, meine Freundin hat Geschmack. Aber ziemlich, aber ich würde das Kleid gerne an ihr sehen, als an mir< denkt er sich und schaut erneut zu Nicole, die mittlerweile ihre Gesichtsfarbe Unterkontrolle hat und bereit grinst. „Grins nicht so“, meint Sasori und dreht sich zu ihr um, damit sie ihm den Reisverschluss zumachen kann. Was Nicole auch macht. Sasori zuckt unbemerkt zusammen, als er die kalten Finger von Nicole an seinem Rücken spüren kann. Die gerade mit dem Reisverschluss kämpfen. Nach zwei Minuten hat Nicole das Ding endlich zu und seufzt. >Muss der auch so ein breites Kreuz haben?< fragt sie sich und lächelt ihn an. Da Sasori eine Miene wie sieben Tageregenwetter zieht. „Komm schon so schlimm ist jetzt mein Kleid auch nicht“, lächelt Nicole. „Stimmt, aber ich würde es gerne an dir sehen. Dir steht es tausendmal besser als mir“, kontert Sasori gibt ihr erneut einen Kuss, nimmt sie an der Hand und geht mit ihr die Treppen runter. Wobei Nicole erneut rot geworden ist und sich neben ihn setzt. Die Freunde haben schon Angefangen zu lachen, als Sasori den Raum betreten hat, der allen nur einen genervten Blick schenkt. Dann nimmt er wieder die Flasche an sich und überlegt sich etwas. „Okay, auf wenn die Flasche zeigt legt sich hinter die Couch und tut so als würde Suigetsu ihm eine Blassen“, meint Sasori, wobei sie die meisten an ihre Getränken verschlucken. Natürlich hofft Sasori, dass jetzt die Flasche nicht ausgerechnet bei seiner Freundin stehen bleibt. Er hatte Glück, denn die Flasche bleibt tatsächlich vor Sasuke Uchiha stehen, der unglaublich auf die Flasche starrt. „Los Uchiha, dann zeigt mal was du gelernt hast. Oder eher gesagt, was du nicht gelernt hast“, grinst Sasori. Sasuke steht murrend auf und begab sich hinter die Couch. „Wehe einer von euch nimmt es auf“, droht er seinen Freundin, wobei Ino und Nicole grinsend ihre Handys herausholen und auf Aufnahmen drücken. Denn Big Boys tat Sasuke irgendwie etwas leid, dennoch mussten sie einfach ebenso lachen wie auch die anderen. „Würden wir niemals tun und jetzt leg los“, grinst Ino und sieht vielsagend zu Nicole, die diesen Blick nur erwidert. Eine Weile hört man nur heftigen Atem, muss Sasuke anfängt zu Stöhnen. Leider sagt er überbaut nichts und stöhnt nur, was die Freunde etwas langweilig finden. Doch am Schluss sollten sie dann doch nicht enttäuscht werden, denn Sasuke ruft laut Suigetsus Name, der nur mit den Augen rollt und versucht sein Gesicht zu verstecken. Während die Freunde lachen. „Ich bin gekommen…“, hört man ihn leise sagen. „...darf ich mich jetzt wieder zu euch setzen?“, fragt er am Schluss nach. „Nicht bis du uns gesagt hast, ob Suigetsu gut war“, grinst Neji, wobei seine Freunde losgrölen. „Er war super“, leckt sich Sasuke die Lippen und setzt sich wieder zu seinen Freunden. „Bevor du dir jetzt auch noch was überlegst Uchiha, sollten wir losgehen. Damit wir rechtzeitig im Park ankommen“, mischt sich Sakura ein und geht in ihr Zimmer rauf um sich ihre Jacke zu holen. Die anderen folgen ihr, wobei Sasori sich in Nicoles Zimmer umzieht. Damit er sich nichts wegfriert. ~*~* 30 Minuten später waren sie bereits im Park angekommen, wo es nur von Menschen wimmelt. Nicole verdreht die Augen, sie hasste solchen Menschenmassen einfach. Aber Silvester wollte sie sich dann doch nicht entgehen lassen. Sie spürt hinter sich Sasori, der sich gerade mit Deidara über irgendwas streitet. Vor ihm und wiederrum neben Nicole steht Hinata, die nur ihre Augen verdreht und ihrer Freundin den Vogel zeigt und damit nach hinten deutet. Das sie die zwei Männer meint. Wobei Nicole ihr nur zunicken kann. Doch dann fällt Nicole auf, dass Sayu es irgendwie schlecht geht. Denn diese sitzt seid sie angekommen ist, auf der Bank und eine Hand ist auf ihrem Bauch abgelegt. Deswegen geht sie mehrere Schritte nach vorne und beugt sich nach vorne. „Sayu ist alles in Ordnung?“, fragt Nicole nach. „I-Ich weiß nicht, ich fühl mich so schummrig“, kontert diese. „Du hast vermutlich zu viel Getrunken und zu wenig gegessen“, meint Nicole und wollte sich gerade abwenden um eine Brezel, wo in der Hütte ganz in der Nähe zusammen mit Glühwein angeboten wird, kaufen als Sayu sie davon abhält. „Warte Madara, ist auf die gleiche Idee gekommen“. „Okay, versuch ruhig ein und aus zu atmen“, meint Nicole zu ihr und spürt wie Sasori wieder hinter ihr steht. „Was ist los? Du warst auf einmal weg“, fragt Sasori nach und umarmt sich von hinten. „Sayu geht es nicht gut“, antwortet sie ihm. Nun treten auch Deidara und Hinata zu ihnen, wobei die letzte besorgt auf die jüngere Haruno zu kommt. Bevor sie jedoch was sagen kann, kommt Madara auch zurück und gibt die Brezel an Nicole weiter, die versteht etwas von der Brezel abreißt und es Sayu in den Mund drückt. Die es murrend hinnimmt und drauf rum kaut. „Hoffen wir das es ihr so langsam wieder besser geht“, meint Sasori leise, wobei es Nicole einen Schauer über den Rücken jagt und nickt. „Das hoff ich auch“, meint sie daraufhin und schaut in den Himmel. Genau in diesem Moment schießen die Raketen in den Himmel und zerplatzen dort zu einem wunderschönen Licht. Sakura nimmt Nicole, die Brezel aus der Hand um sich weiterhin um Sayu zu kümmern. Was Nicole so hinnahm und fasziniert in den Himmel starrt. „Happy New Year, mein Engel“, flüstert Sasori in ihr Ohr, wobei sich Nicole zu ihm umdreht und ihm ihr schönstes lächeln schenkt. „Das wünsche ich dir auch, mein Pumukel“, lächelt sie und beugt sich zu ihm hoch um ihn zu küssen. Wobei Sasori ihr entgegen kommt und ihre Lippen sich endlich berühren können. Auch die anderen Pärchen wünschen sich ein schönes neues Jahr und küssen sich. Bis auf Melody, Ayame, Pain und Tobi die neidisch auf ihre Freunde schauen und sich wünschen das sie dieses Glück ebenso genießen könnten. >Ihr habt es so schön< zischt es durch den Köpfen der vier, bevor sie sich dann freundschaftlich Umarmen und sich ebenso ein schönes neues Jahr wünschen. ~*~* Zwei Stunden später kommen die 26 Jugendlichen, wieder zum Haus der Harunos zurück. „Wie viel Uhr haben wir?“, hackt Neji müde nach. „3 Uhr morgens“, antwortet ihm Hinata und gähnt. Sakura schließt gerade die Tür auf, als sie sich entschließt das sie alles ins Bett gehen sollten. Was auch einstimmig angenommen wird. Schnell ziehen sich alle in ihre Loszimmer oder auf die Couch zurück und machen sich fertig. Wobei Sakura und Nicole einfach tauschen, so das sie mit ihren Männern im Bett schlafen können. Was diese unheimlich freut. Sakura und Nicole waren gemeinsam im angrenzenden Bad, als Gaara was loswerden muss. „Sasori? Ich habe das Gefühl das Sakura mir irgendwas verschweigt“, durchbricht Gaara die Stille und schaut zu seinem Cousin, der sich bereits ins Bett gelegt hat und auf seine Freundin wartet. „Wie kommst du darauf?“, fragt Sasori nach. „Naja, ich hab mal zufällig ein Gespräch zwischen Sakura und Nicole angehört. Wo wir noch im Internat waren und da meinte Nicole halt, sie soll es endlich ihren Eltern beichten. Und dann auf dem Weihnachtsball, die Blicke von Nicole. Haben auch deutlich eine Sprache gesprochen“, erklärt Gaara ihm. „Stimmt, die Blicke habe ich auch gesehen“, meint Sasori und überlegt. „Was soll Sakura ihren Eltern beichten? Wenn es mich betrifft, wieso kommt sie dann nicht zu mir?“, hackt Gaara nach. „Die Antwort findest du nur bei einer Person und die ist deine Freundin. Sprich sie einfach mal darauf an, am besten wenn ihr alleine seid. Morgen reißen wir ja schon wieder ab und am Montag geht bereits wieder die Schuhe los. Da kannst du es versuchen“, meint Sasori und seufzt bei dem Gedanken, seine Nicole wieder für die restliche Woche nicht sehen zu können. „Mach ich“, meint Gaara. Als Sakura und Nicole bereits aus dem Bad herauskommen und das letzte gehört haben. „Was machst du?“, fragt Sakura nach, wobei Nicole nur seufzt und zu Sasori, unter die Decke kuschelt. „Sakura zählt mal eins und eins zusammen und du weißt, von was sie es gerade hatten. Meine Blicke am Weihnachtsball waren alles andere als Auffällig, du solltest es ihm sagen“, meint Nicole. Sasori legt ihr überrascht einen Arm um die Schulter. „Hast du uns gehört?“, fragt Sasori nach und zieht sie näher an sich heran. „Nein, aber mir war schon klar. Das meine Blicke ziemlich aufgefallen sind“, kontert Nicole und kuschelt sich an ihren Freund. „Okay, Nicole hat recht. Du musst es erfahren, auch wenn du vielleicht danach nichts mehr von mir wissen willst“, seufzt Sakura und setzt sich auf das Bett, wo sie heute nach darin schlafen wird. „Wieso hast du mich betrogen?“, hackt Gaara auch direkt nach. Wobei Nicole, Sasori und Sakura überrascht und geschockt zu dem Sabakuno schauen. „Natürlich nicht!“, zischt Sakura. „Aber du solltest du setzen“, meint sie noch dazu, wobei Gaara das hinnimmt und sich neben sie setzt. Nicole lächelt ihre Schwester aufmuntert zu und diese sieht auf dem Boden. „Wir, das heißt Nicole, Sayu und ich sind auf das Internat gekommen. Weil das meine letzte Chance ist frei zu sein“, fängt Sakura an zu erzählen. „Was meinst du damit?“, hackt Gaara nach. „Ich würde mit einem 50 Jährigen Mann verlobt, weil unsere Firma nicht mehr richtig läuft und man sie somit retten können. Meine Eltern haben mir aber versprochen, sollte ich mich verlieben und mit diesem auch zusammenkommen. Werden sie alles daran setzen die Verlobung zu unterbinden“, sagt Sakura es ihm dann. Gaara schaut geschockt auf seine Freundin und steht entsetzt auf. „Du bist mit einem 50 jährigen verlobt? Haben deine Eltern eigentlich ein Vogel, ich meine du willst ihn doch bestimmt nicht heiraten oder?“, fragt Gaara geschockt nach. „Natürlich will ich ihn nicht heiraten. Was glaubst du denn“, meint Sakura. „Verzeih mir“, murmelt Gaara leise und setzt sich neben sie und schaut sie abwartend an. „Wirst du es deinen Eltern sagen, dass wir zusammen sind?“, fragt Gaara dann leise nach. „Ja, auf jedenfall. Ich möchte diesen Mann nicht heiraten. Niemals“, meint Sakura, wobei Gaara sie umarmt und Sasori zu Nicole schaut, die ihre Augen geschlossen hat um sich zu beruhigen. „Du wusstest davon, also wieso sie wirklich ans Internat gekommen ist oder?“, fragt Sasori leise und achtet darauf, dass die zwei sie nicht gehören. Da sie sich gerade unter die Bettdecke kuscheln und ebenso am reden sind. „Natürlich“, meint Nicole leise. „Ehrlich gesagt, ich bin zum Teil froh das es so gekommen ist. Sonst hätte ich dich niemals kennen und lieben gelernt. Das mit Sakura ist natürlich echt scheiße, aber dennoch bin ich froh. So dürfte ich nämlich dich endlich kennenlernen“, lächelt Sasori leise, wobei Nicole das Lächeln erwidert und ihn küsst. „Was wäre eigentlich passiert, wenn Sakura sich nicht verliebt hätte und auch nicht mit Gaara zusammengekommen wäre?“, fragt Sasori nach, wobei das Gaara und Sakura hören und sich versteifen. Besonders Sakura, denn sie wusste was gleich kommen würde. „Wir hätten nach diesem Schuljahr unsere Koffer packen müssen“, meint Nicole und schließt erneut ihre Augen, wobei Sasori sie nun auf seinen Schoss zieht und sie fest umarmt. „Gott sei Dank, kommt es nicht soweit“, flüstert Sasori in ihr Ohr, wobei Nicole leicht nickt und sich an Sasori kuschelt. Der das lächelnd hinnimmt und seine Freundin beobachtet. Auch Sakura schläft relativ schnell ein, doch Gaara kann genauso wenig wie sein Cousin einschlafen. Dafür ist er aufgewühlt und muss das erst einmal Verarbeiten. Auch wenn es eine Glücklich Wendung genommen hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)