Kaito ist KID??? von Yoru_Kurayami ================================================================================ Kapitel 5: Aoko no hakken - Aokos Entdeckung -------------------------------------------- Hi Leutz!!! Sorry, sorry, sorry, dass es sooo lange gedauert hat bis das 5.Kapitel kommt. Ich hatte es schon lange fertig, aber mit meinem Computer ging das Hochladen der FF irgendwie nimmer. Hab seit heute nen neuen PC *feu*!!! Jetzt kann ich endlich wieder FFs schreiben!! Ach ja, und Sandra... danke für das mit dem Wecker (du weißt was gemeint ist^^) Ich laber mal nimmer so viel rum, ihr wollt schließlich die FF und nicht mein Gelaber lesen (habt ja lange genug drauf gewartet). VIEL SPASS BEIM LESEN!!! Teil 5 Zwei Wochen später: Die Sonne war noch nicht einmal aufgegangen, als Aoko Nakamori schon wach in ihrem Bett lag, die Decke anstarrte und ihren Gedanken nachging. Das Mädchen sah kurz auf die Uhr. Noch 1 ½ Stunden. Dann würde Kaito sie für die Schule abholen. Kaito... Schon seit zwei Wochen waren sie nun zusammen, fast jeden Tag verabredet. Diese Wochen waren die schönsten ihres Lebens gewesen. Selbst ihr Vater hatte auch mehr Zeit für sie als sonst immer, da KID momentan höchstens alle 3 Tage zuschlug. Normalerweise war er auch mal 5 Tage hintereinander aktiv. Eigentlich könnte sie glücklich sein. Eigentlich... Wenn es da nicht diese eine Sache gäbe... ---Rückblick--- Aoko und Kaito kamen händchenhaltend aus dem Kino. Sie hatten sich "Der Gentlemangauner" angesehen, ein Film über den französischen Meisterdieb Arsène Lupin. Aoko wollte erst in einen Liebesfilm gehen, aber Kaito hatte so lange (sogar auf Knien) gebettelt und sie mit seinem Hundeblick angesehen, bis sie sich letztendlich doch geschlagen gab. Ihm zuliebe. Sie kannte ihren Freund ja. Kaito war ein großer Kaitou KID-Fan, kein Wunder also, dass er unbedingt in diesen Film wollte, schließlich waren sich KID und Lupin in vieler Weise ähnlich. Vielleicht war Lupin ja so etwas wie KIDs Vorbild. Wer weiß... "Shit!" Als sie die Straße überqueren wollten, blieb Kaito plötzlich stehen und sah auf seine Armbanduhr. "Kaito, pass auf!" Ein Auto kam angebraust und Aoko zog ihn auf den Gehweg. In Sicherheit angekommen, sah sie ihn verwirrt und fragend an. "Was ist? Was hast du?" Er kratzte sich nervös hinterm Kopf. "Schon dreiviertel Elf. Jetzt hätt' ich's doch fast vergessen! Du, Aoko tut mir Leid. Ich muss dringend weg. Ich mach's wieder gut, ja?" Er gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund und wollte schon davonstürzen, aber Aoko hielt ihn am Handgelenk fest. "Halt, Freundchen! So nicht! Was ist denn los? Wo willst du um diese Zeit noch hin? Ich hab gedacht, du würdest mich noch nach Hause bringen." Jetzt benahm sich Kaito irgendwie seltsam und fing an zu stottern. "Ähm... ich muss... also... ich hab noch nen Job zu erledigen! Den kann ich leider nicht verschieben! Ist ganz wichtig!" "Ach ja? Was ist denn das für ein Job?" "Ähm... ich muss jetzt los, bis morgen dann! Schlaf gut, meine Süße!" Und weg war er. Da stand sie nun; allein. Wieso musste dieser schöne Abend nur so enden? Ob sie ihren Vater anrufen sollte, damit er sie abholen kam? Nein, der hatte jetzt keine Zeit. KID hatte eine Warnung geschickt. Er wollte heute um 23:15 irgend so ein juwelenbesetztes Armband stehlen. Seufzend ging Aoko Richtung U-Bahn Station und fuhr allein nach Hause. ---Rückblick Ende--- Das war nun schon 6 Tage her. Und sie hatte Kaito auch schon zigmal darauf angesprochen. Jedes Mal wurde er zuerst so komisch nervös und versuchte dann schnellstens das Thema zu wechseln. Er wollte partout nicht mit der Sprache herausrücken. Schließlich gab sie es auf, ihn auszuquetschen. Aber was war das für ein ,Job', den er nachts um dreiviertel Elf zu erledigen hatte? Wieso wollte er nicht, dass sie wusste was er tat? Warum verheimlichte er es vor ihr? Hatte er zu ihr denn kein Vertrauen? Es war zwar nur eine Kleinigkeit, aber es war weniger die Frage, was er für einen ,Job' hatte, die sie so beschäftigte, sondern eher die Tatsache, das er, der, den sie so sehr liebte, Geheimnisse vor ihr zu haben schien. °Ach, Kaito...° seufzte sie. Piep! Piep! Piep! Piep! Piep! Piep! Piep! Piep!... "Schon wieder aufstehen? Ich bin doch erst ins Bett... *gääähn*..." Verschlafen warf Kaito Kuroba seinen Wecker gegen die Wand, damit dieser endlich Ruhe gab. Er drehte sich auf die Seite. Ob Aoko wohl schon wach war? Na, wenigstens war sie nicht mehr sauer auf ihn. Vorgestern hatte er ein Date abgesagt, weil er ,arbeiten' musste. Er hasste diese Heimlichtuerei, aber was sollte er machen? Ihr die Wahrheit sagen? Ob sie ihn verstehen würde? Nein, wohl eher nicht. Irgendwann würde er es ihr sagen müssen... irgendwann... Er zog die Decke enger um sich und versuchte auf andere Gedanken zu kommen... 30min später... Frau Kuroba betrat das Zimmer ihres Sohnes und bemerkte, dass er immer noch (oder wieder) im Bett lag und schlief. "KAITO!!! Mach dass du aus dem Bett kommst, du Schlafmütze!" Sie sah sich in seinem Zimmer um. "Hier sieht's ja wieder aus als hätte eine Bombe eingeschlagen! Na ja, bei dir ist alles möglich... Das räumst du aber noch weg bevor du gehst! Ich hab dir schon hundert Mal gesagt, dass du ins Geheimzimmer gehen sollst, wenn du deine Einbrüche planst! Was willst du diesmal wieder klauen?" Kaitos Mutter nahm eine der Blaupausen des Haidô-Museums, die auf dem Zimmerboden verstreut lagen. "Aha. Eine Rubinkette. Na dann viel Glück! Ach ja, bevor ich's vergesse: Jii und ich sind heute beide außer Haus. Wann Jii wieder kommt weiß ich nicht, wird aber spät. Er geht glaub ich neues Material für deine Rauch- und Blendgranaten besorgen. Ich bin wahrscheinlich erst übermorgen zurück. Ich besuche für ein paar Tage eine Freundin." Sie musste grinsen und fügte in hinterlistigem Ton noch hinzu: "Es ist also niemand zu Hause. Du könntest ja Aoko hierher einladen *ggg*." Bei dem Wort "Aoko" war Kaito sofort hellwach. "WAS? AOKO? Wie spät ist es?" Er sprang aus dem Bett und sah auf seinen Wecker, der neben der Wand lag. "So spät schon?!? Mist, ich muss los!" Seine Mutter öffnete die Zimmerfenster um zu lüften, als sie sich wieder umgedreht hatte, hatte Kaito sich schon fertig umgezogen. Bevor er aber abhauen konnte versperrte sie ihrem Sohn den Weg. "Stop! Bis hier nicht sauber ist, gehst du nirgendwo hin! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass es gefährlich ist solche Dinge herumliegen zu lassen. Irgendwann fliegst du noch auf, wenn das so weitergeht. Und da wir beide das sicher nicht wollen, räumst du jetzt auf der Stelle auf!" Sie verlies das Zimmer und Kaito machte sich in Windeseile an die Arbeit. Er sammelte die Blaupausen und sonstige verstreute Blätter ein und legte sie in die hinterste Ecke unter seinem Bett. Die paar herumliegenden Rauchbomben versteckte er im Schrank, genau wie die von ihm selbst gemachte Imitation der Rubinkette. Erst bei sehr genauem Hinsehen konnte man erkennen, dass es nicht das Original war. Bis die Polizei den Unterschied merken würde, wäre er längst mitsamt Beute über alle Berge bzw. Dächer. Okay, er sollte das ganze Zeug eigentlich ins Geheimzimmer schaffen, aber dafür hatte er jetzt wirklich keine Zeit mehr. Unten in der Küche traf er auf Jii. "Morgen! Kannst du heute bitte für mich meine Tauben füttern? Ich hab's mal wieder eilig! Ach, und die Warnung für heute Nacht liegt auf dem Schreibtisch! Danke, Ciao!" Und bevor der alte Mann auch nur ein Wort sagen konnte, hatte sich Kaito eine Scheibe Toast geschnappt und war verschwunden. Er rannte über die Dächer in Richtung Aoko. Diese Abkürzung hatte er in letzter Zeit öfter benutzt, da er so gut wie jeden Morgen verschlief, aber nicht zu spät bei ihr sein wollte. Genaugenommen war ,sie' der Grund, weshalb er verschlief. Durch die vielen Verabredungen mit ihr (war ja so gut wie jeden Tag) hatte der Meisterdieb kaum noch Zeit seine Raubzüge genauestens vorzubereiten. Also legte er dafür auch schon mal eine Nachtschicht ein, sogar wenn KID in ,dieser' Nacht keine Mission hatte. So bekam er zwar wenig Schlaf, aber Aoko war ihm das allemal wert. Bei ihr angekommen klingelte er und kurz darauf öffnete sie die Tür. "Morgen!" begrüßte sie ihn mit einem Küsschen auf den Mund. "Hey! Wennschon dann richtig!" Er zog seine Freundin wieder zu sich, aber diesmal wurde es ein viel längerer und intensiverer Kuss. Nach Minuten, die beiden endlos erschienen löste sie sich wieder von ihm und sah auf die Uhr. "Ich würde zwar liebend gerne weitermachen, aber wenn wir uns nicht beeilen kommen wir noch zu spät!" "Schade..." Sie rannte los und zog ihn an der Hand hinter sich her. Als sie vor der Klasse standen, hatte der Unterricht bereits vor 10 Minuten begonnen. Vorsichtig klopfte Aoko. "Herein!" Die Lehrerin funkelte beide böse an. "Ah, Herr Kuroba und Fräulein Nakamori geben uns auch noch die Ehre! Rumknutschen können Sie auch noch nach der Schule! Setzen Sie sich jetzt auf Ihre Plätze!" Wie auch nicht anders zu erwarten brach die gesamte Klasse bis auf Hakuba und Akako in Gelächter aus. Natürlich wusste jeder, dass Aoko und Kaito zusammen waren. Zur Überraschung aller ließ das Pärchen die morgendlichen Verfolgungsjagden durchs Klassenzimmer aber trotzdem nicht bleiben. Der Morgen verlief eigentlich ganz normal, die Lehrer schwafelten irgendwelches Zeug daher, keiner hörte wirklich zu und Kaito wurde von Aoko mit dem Mopp gejagt. Bis zur Mittagspause: Sie saßen unter einem schattigen Baum auf dem Rasen und hatten gerade fertig gegessen, als Hakuba zu ihnen kam und Aoko fragte, ob er sich kurz ihren Freund ausleihen durfte. Der Detektiv ging mit Kaito im Schlepptau ums Schulgebäude in eine Ecke, wo sonst niemand war. "Was hast du vor?" fragte er den Dieb. "Was meinst du, Hakuba?" "Na, ich mein heute Nacht!" Kaito stellte sich dumm. "Ich hab keine Ahnung wovon du sprichst." "Dann helfe ich deinem Gedächtnis ein wenig auf die Sprünge: Vor ein paar Minuten hat mich Inspektor Nakamori angerufen." "Ja, und? Was hat er gesagt?" "Das kannst du dir doch denken!" "Gut, wenn du's mir nicht sagen willst kann ich ja gehen." Kaito drehte sich rum um zu gehen, aber Hakuba hielt ihn am Handgelenk fest. "Er hat mir gesagt, dass heute Morgen eine neue KID-Warnung eingetroffen sei. Aber das Rätsel ist sowas von bescheuert! Das einzige was herauszubekommen ist, ist der Ort und eine ungefähre Uhrzeit. Na ja, und dass dein Zielobjekt irgendwas mit Rubinen ist. Rubine gibt's da viele! Von wo du kommen wirst und wie du gedenkst zu verschwinden ist so verschlüsselt geschrieben, wie soll man das denn bitteschön rausbekommen?!? Auf was genau hast du es abgesehen?!?" °Hehe. An dem Rätsel hab ich zwei Nächte lang gesessen. Wäre ja auch ein Wunder, wenn du es so einfach lösen könntest.° "Denkst du immer noch ich bin KID? Also noch mal für die, die etwas schwer von Begriff sind: Ich- nix- KID! Kapiert? Aber wegen dem Rätsel: benutzt doch einfach mal euer Hirn, sofern vorhanden." Grinsend zog der Dieb von dannen und ließ den Detektiv allein zurück. "Und ob du KID bist! Ich werde es beweisen und dich ein für allemal hinter Gitter bringen!!!" schrie er Kaito hinterher. In der Zwischenzeit bei Aoko: °Was hat der denn jetzt schon wieder mit meinem Kaito vor?° fragte sich die Oberschülerin nichtsahnend, dass sie beobachtet wurde. Ein paar Meter weiter stand ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren hinter einem großen Baum versteckt und sah zu, wie Kaito von Hakuba davongeschleift wurde. Endlich war sie allein. °Eigentlich wollte ich es ja nicht soweit kommen lassen, aber ich muss es tun! Wenn Aoko sich von Kaito trennt, habe ich ihn für mich allein! Ich gebe nicht eher auf, bis auch er mein Sklave ist!° "Aoko? Kann ich kurz mit dir reden?" Aoko erschrak, als sich plötzlich eine Hand auf ihre Schulter legte. Sie drehte sich um und sah: Akako. Sie hatte sie gar nicht kommen hören. "Ja klar. Was ist?" "Sag mal, findest du Kaitos Verhalten nicht auch seltsam?" "Nein, warum? Was meinst du?" fragend sah sie die Hexe an. "Na, er ist als einziger Junge im Kaitou KID-Fanclub, freut sich, wenn die Presse über die Unfähigkeit der Polizei herzieht und KID in höchsten Tönen für seine Cleverness lobt. Er ist jetzt schon ein genauso guter Zauberer, wie sein Vater und er schafft es mit Leichtigkeit, die Tür zum Umkleideraum der Mädchen und deren Schließfächer zu knacken. Das schafft kein normaler Oberschüler! Hast du dich nie gefragt, warum er so gut in Sport ist? Warum du ihn so gut wie nie mit deinem Mopp erwischst? Außerdem ist er immer beschäftigt und irgendwo anders, wenn KID eine seiner Aktionen hat!" "Ja und? Das ist bestimmt nur Zufall." verteidigte Aoko ihren Freund. "So gut zaubern kann er, weil er es von klein auf von seinem Vater beigebracht bekam. Und das mit der Tür und den Schlössern... das macht er bestimmt auch mit einem seiner Tricks. Willst du etwa behaupten, Kaito wäre in Wirklichkeit KID? Das ist doch lächerlich!" Akako bemerkte wie Kaito um die Ecke bog und auf die Mädchen zukam. Im davongehen meinte sie noch: "Denk über meine Worte nach. Er belügt dich!" "Aoko, was wollte die Hexe denn von dir?" "Ach, die. Die hat nur wieder versucht uns auseinander zu bekommen." "Ich hoffe doch, ohne Erfolg?" Der Oberschüler küsste sie und als sie den Kuss erwiderte, wusste er die Antwort. Die Schulglocke klingelte. Sie lösten sich voneinander und machten sich auf den Weg in die Klasse. "Und was wollte unser ach-so-schlauer Detektiv von dir?" "Nichts Wichtiges." Auf dem Heimweg beobachtete Aoko Kaito, während sie schweigend nebeneinander herliefen. °Kaito soll KID sein? Nein! Unmöglich! Okay, ein wenig Ähnlichkeit besteht. Und beide sind Zauberer. Aber... KID war schon vor Kaitos Geburt aktiv. Außerdem war er doch einmal mit mir im Tropical Land, während KID einen seiner Raubzüge hatte! Andererseits... da als wir vom Kino kamen und er ,einen Job zu erledigen' hatte, war 1412 auch unterwegs... Ach Quatsch! Was denk ich denn da?! Das ist unmöglich!° Nach einer Weile unterbrach Kaito die Stille. "Wie wär's? Wir haben doch heute so viel auf. Du kommst mit zu mir, dann machen wir die Hausaufgaben zusammen! Meine Mum ist heute bei einer Freundin und Jii ist nicht da, der muss ein paar Besorgungen machen und kommt erst spät wieder! Wir haben also sturmfreie Bude!" fragte Kaito grinsend. "Ich bezweifle zwar, dass wir da viel zum Lernen kommen, aber okay!" meinte Aoko. Wie Kaito gesagt hatte war bei ihm niemand daheim. Aokos Vater würde noch bis zum Abend im Präsidium arbeiten, er würde es also nicht bemerken, wenn sie nicht gleich nach Hause kommen würde. Sie gingen hoch in Kaitos Zimmer und Aoko setzte sich auf sein Bett. Sie bemerkte, dass er ausnahmsweise mal aufgeräumt hatte. "Willst du einen Tee?" fragte er. "Ja gerne!" Er gab ihr noch schnell einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann durch die Tür. Wie Aoko ihren Freund kannte, konnte das mit dem Tee noch eine ganze Weile dauern. Kaito und Küche - da konnte ja nichts Gutes bei rauskommen! Dem war es zuzutrauen, dass er die Küche in die Luft jagt. Sie hoffte, der Tee würde wenigstens halbwegs trinkbar sein. Das Mädchen holte ein Heft aus ihrer Schultasche, da sie in der Zwischenzeit einen kleinen Teil der Hausaufgaben machen wollte. Als sie jedoch ihr Federmäppchen aus der Tasche nahm, bemerkte sie zu spät, dass dessen Reißverschluss nicht ganz zu war und der gesamte Inhalt verteilte sich über dem Fußboden. "Auch das noch!" murmelte die Oberschülerin, stand auf und ging in die Hocke um ihre Stifte wieder einzusammeln. Einer davon war unter Kaitos Bett gekullert. Aoko sah darunter und entdeckte, dass er ein ganzes Stück weit weg war. Also legte sie sich halb auf den Boden und streckte ihren Arm aus. Mit den Fingerspitzen versuchte sie ihn näher zu sich zu rollen, dabei rutschten auch ein paar Blätter (sie lagen unter dem Stift) weiter vor. °Komm schon! Nur noch ein Bisschen! Ha, hab ihn! Nanu? Was sind denn das für Blätter?° Aoko steckte den Bleistift in ihr Mäppchen zurück und zog das Papier unter dem Bett hervor. Neugierig wie sie war, faltete sie es auseinander. Über das, was sie da sah, war sie jedoch mehr als nur geschockt! Tja, was hat sie wohl entdeckt? (wirklich nicht schwer zu erraten) Wie wird sie reagieren? Wenn ihr's wissen wollt, schreibt mir viele Kommis!!! Cu eure Yoru-chan^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)