School Days: 1. Streich von Naralessa (Klassenfahrt) ================================================================================ Kapitel 8: Shut up and dance! ----------------------------- In der Stadt angekommen führten Naralessa und Sheireen sie zielsicher in den Club, den sie in der Nachtwanderung zuvor ausfindig gemacht hatten. In großen roten Neon Lettern stand dort der Name `Blood red´. Das Innere der Disco war sehr geräumig, die Tanzfläche nahm fast dreiviertel des Bodens ein und bestand aus, in verschiedenen Farben leuchtenden Quadraten. Die Bar nahm beinahe die gesamte linke Wand in Anspruch und rechts ging eine Treppe nach oben, wo Tische und Stühle standen, von dort konnte man die unten Tanzenden wunderbar beobachten. Sheireen und Naralessa waren begeistert und verschwanden gleich auf die Tanzfläche, auf der ein reges Gedränge herrschte. Die Jungs aber machten es sich erst mal an der Theke bequem und verschafften sich einen Überblick. Inuyasha, Miroku und Kouga veranstalteten bereits das erste Wetttrinken. Kagome, Sango und Ayame versuchte sie davon abzuhalten, scheiterten aber hoffnungslos. Die beiden jungen Damen auf der Tanzfläche, hatten sich schon einen männlichen Fanclub angelacht, der nicht bereit war so schnell wieder von ihnen abzulassen. Sheireen und Naralessa schwangen ihre Hüften rhythmisch zu Musik und waren sich sehr wohl der lüsternen Blicke sämtlicher männlicher Wesen um sie herum bewusst. Arme Schlucker, hatte doch keiner von ihnen eine realistische Chance. Sesshomaru, Byakuya und die Zwillinge hatten derweil Probleme ihren weiblichen Fanclub zu ignorieren, der sich mittlerweile um die Jungs geschart hatte. Irgendwann wurde es Byakuya und Sesshomaru zu blöd und sie verkrümelten sich zu Naralessa und Sheireen auf die Tanzfläche. Ganz schlechte Idee, da waren die Mädchen ja noch anhänglicher! Irgendwas machten sie hier definitiv falsch. In Ordnung, plan B: Mädchen schnappen und die Kurve kratzen. Die Zwillinge starrten die zu dreiviertel gelehrte Flasche Wodka an und waren gerade dabei auch den verbleibenden Rest zu vernichten, als Kagome hinter ihnen auftauchte: ”Was?! Ihr auch? Kommt schon Jungs, wieso sauft ihr soviel? Denkt doch mal an verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol!” rief sie mit flehender Stimme. Natürlich wollte auch sie feiern und Spaß haben, aber dazu musste man sich doch nicht in der ersten halben Stunde so restlos betrinken! Zwei paar Augen starrten sie verständnislos an ”Weißt du, Kagome, unser verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol beschränkt sich im Wesentlichen darauf, nichts zu verschütten.” klärten sie dann auf, prosteten sich gegenseitig zu und tranken unbekümmert weiter. Nachdem Kagome gegangen war, wandten sie sich ihrem Fanclub zu und brachten die jungen Damen nicht nur mit Worten zum schmelzen. Tjaja, die sonst so lustigen, zuvorkommenden, netten beiden Rotschöpfe waren Womanizer der Extraklasse, eben jene elenden Arschlöcher, die jede Frau beteuert zu hassen. Dafür fielen jedoch viel zu viele immer wieder auf die Masche des Anlächelns und dann Fallenlassens rein. Oft schon hatte es Schwierigkeiten deswegen gegeben, verschmähte Frauenherzen eben. Byakuya und Sesshomaru hatten es geschafft sich Sheireen und Naralessa zu schnappen und aus dem Gedränge der Tanzenden zu flüchten, anhängliches Volk! Abermals landeten sie an der Bar, getrunken wurde nach dem Motto: So schnell, so breit wie möglich. Irgendwann zogen sie sich dann in eine der dunklen Sitzecken zurück. Sheireen machte es sich in den Armen Sesshomarus bequem, so wie Naralessa in den Armen Byakuyas. Die eifersüchtigen Blicke der anderen weiblichen Wesen ignorierend. Inuyasha und Kouga lagen, nachdem sie ihrem Saufwettbewerb aufgegeben hatten, lachend unterm Tisch, den Grund weswegen sie lachten war dabei nicht ausfindig zu machen, es sei denn, man schob es auf die vielen schönen schlanken Flaschen die um sie herum verteilt lagen. Miroku derweil machte sich eifrig an Sango ran, die etwas verzweifelt versuchte ihn von sich fern zu halten, das Dumme an der ganzen Sache war nur, dass Miroku bald Unterstützung von Kuranosuke bekam, der wie aus dem Nichts auf der anderen Seite auftauchte und versuchte Sango von Miroku zu `befreien´. Dadurch war Sange leider von beiden Seiten eingekesselt eine Flucht schien zwecklos. Kagome stand etwas einsam in der Gegend rum und wusste nicht so genau, was sie tun sollte, Inuyasha und Kouga waren nicht ansprechbar, Sango war mit Miroku und Kuranosuke beschäftigt, Naralessa und Sheireen knutschten inzwischen mit dem Bruder der jeweilig anderen rum,… huch? Warte, was hatte sie denn da verpasst?! Sehr interessant, ob die jetzt wohl zusammen waren? Mal nachhaken, später, nein jetzt! Dann musste sie wenigstens nicht mehr so planlos hier in der Gegend herumstehen. Gedacht getan und schon schritt sie zielstrebig auf die Umschlungenen zu, ob es wohl nicht doch ein wenig unhöflich war jetzt zu störe? Nein, jetzt zog sie das auch durch! Breitbeinig stellte sie sich vor der Sitzecke auf: ”Aha! Ich habs immer gewusst!” rief sie dann im Brustton der Überzeugung, woher nahm sie gleich noch mal den Mut das zu tun? Naralessa löste sich kurz von ihrem Partner und blinzelte Kagome verwirrt an. Auch Sheireen schielte zu ihr rüber und grinste dann ” Kags!” Der Ausruf kam plötzlich und ohne jeglichen Zusammenhang oder Fortsetzung. Etwas aus der Bahn geworfen fragte Angesprochene schließlich” Ja? Was ist?” “Du bist hier!” Naralessa strahlte sie an. Noch so eine unsinnige Aussage. Kagome ahnte böses, sie beugte sich leicht vor und schielte unter den Tisch, nur um gleich darauf ergeben die Augen zu schließen. Das konnte doch nicht wahr sein, da hatte sie gedacht ausgerechnet diese vier würden vernünftig sein und sich nicht so hoffnungslos besaufen aber scheinbar hatte sie sich das gründlich getäuscht, wenn man nach den Flaschenbergen ging, die sich unter dem Tisch anhäuften. Und vor allem wenn man nach den vier, bis über beide Ohren grinsenden Gesichter gehen konnte. … Sesshomaru sah wirklich verdammt gut aus, wenn er so grinste… Kagome war gerade wieder im Begriff zu gehen, es war ja wohl aussichtslos eine vernünftige Konversation mit denen zu führen. Aus ihrem Vorhaben wurde jedoch nichts, als sie sich gepackt fühlte und plötzlich zwischen Naralessa und Sheireen auf der Eckbank saß. Prompt hielt ihr Sheireen ein Glas unter die Nase, im Nachhinein wollte Kagome gar nicht wissen, was genau da drin war. “Nein, weißt du ich hatte doch beschlossen nichts zu tri…” setzte sie an wurde jedoch lachend unterbrochen. “Ach Beschlüsse sind nichtig heute Abend!” flötete Byakuya und legte seinen Arm ganz beiläufig um Naralessa. Als Sesshomaru daraufhin anfing Sheireen durchzukitzeln und sich dabei freute, wie ein kleiner Junge, dem man gerade einen Lolly geschenkt hatte, war ihr Weltbild völlig zerstört. Ungeachtet dessen, dass an dem Tisch gerade eine heftige Flaschendeckelschlacht entbrannte, nahm sie Sheireen das Glas aus der Hand und stürzte es hinunter… Irgendwann um drei Uhr morgens, beschlossen die Schüler doch mal den Heimweg anzutreten. Lachend traten sie raus an die kühle Nachtluft. Sheireen blieb stehen und quietschte vergnügt auf: ”Schneeee!” sie streckte die Arme gen Himmel und rannte in das bereits schneeweise Feld, das außerhalb der Stadt lag. Naralessa grinste auch und rannte ihrer Freundin hinterher. Die anderen Mädchen machten frohen Mutes mit. Jauchzend rannten sie, so wie sie gekleidet waren in Minirock und High Heels durch den Schnee, als könnte es nichts Schöneres geben. Nur Mira stand etwas unentschlossen auf dem Weg, was sicher daran lag, dass sie die einzig Nüchterne in dem ganzen Haufen war. Kagome hatte gekämpft und hatte verloren, jetzt kugelte sie Arm in Arm mit Sango durch die Schneelandschaft. Laut lachend trotz der späten, oder frühen, Stunde lieferten sie sich eine Schneeballschlacht die sich wortwörtlich gewaschen hatte. Sesshomaru schnappte sich Inuyasha, nachdem dieser ihm mit einem Schneeball getroffen hatte, am Kragen und tauchten ihn bis zum Hals in den nächst besten Schneehügel. Sheireen und Naralessa bereiteten einen Überraschungsangriff von hinten vor, der Kagome und Sango völlig unvorbereitet traf. Byakuya hatte sich hinter einem Schneehügel verschanzt und feuerte auf alles und jeden, der sich in seiner Reichweite bewegte. Die Zwillinge holten die mitgebrachten Feuerwerkskörper als Geheimwaffe hervor und steckten sie in den Schneehügeln, welcher daraufhin mit einem farbenfrohen Knall in die Luft ging. Byakuya konnte sich gerade noch mit einem Hechtsprung in Sicherheit bringen. Lachend ließen sich die Freunde in den Schnee sinken. Nur Inuyasha und Kouga kullerten noch ineinander verkeilt und unbeachtet den kleinen Hang hinunter. Mira blickte nervös auf die Uhr die inzwischen vier Uhr morgens anzeigte und versuchte das ihren, nicht mehr ganz nüchternen Freunden klar zu machen. Nach einigen Minuten verständnislosen Anstarrens begriffen diese auch, sammelten Inuyasha und Kouga ein und torkelten, taumelten und stolperten mehr schlecht als recht Richtung Herberge. Es wurde fünf Uhr bis sie dort ankamen und sofort standen sie vor einem neuen Problem: wie kamen sie jetzt rein? Die Vordertür war abgeschlossen. Wie gut, dass es einen Notfallplan gab, in Form eines Balkons und einer Strickleiter. Sie gingen also um das Haus herum und holten die Strickleiter, hervor. Es war zwar eine kleine Schwierigkeit die angetrunkene (um nicht besoffene zu sagen) Horde dort hinauf zu bekommen aber nach ein Paar gescheiterten, und hinuntergefallenen Anläufen schaffte es doch noch jeder nach oben und unbeschadet in sein Zimmer. Dort angekommen ließen Sheireen und Sesshomaru sich ohne ein Wort in ihr jeweiliges Bett sinken und waren beinahe sofort eingeschlafen, so oder so ähnlich ging es auch den anderen, wenn man mal davon absah, dass Inuyasha getragen werden musste und Kouga das falsche Zimmer nahm. Drei Stunden später gingen die Lehrer mit einer Laune die man hätte gegen die Wand klatschen können, rum und versuchten die ebenso missgelaunten Schüler aus den Betten zu werfen. Der Erfolg blieb größtenteils aus. Als Naralessa aufwachte fand sie sich dicht an Byakuya gekuschelt und noch in den Klamotten vom letzten Abend wieder. Fragend blickte sie sich um, die Ursache ihres Erwachens war schnell festgestellt, ein nicht enden wollendes Hämmern an der abgeschlossenen Tür. Wütend zogen sich ihre Augenbrauen zusammen ehe sie versuchte aufzustehen, was ihr nicht ganz so elegant gelang, da sie sich dafür umdrehte, was dadurch, dass sie am Rand des Bettes lag, keine so gute Idee war. Das Resultat war eine am Boden liegende Naralessa, ein aufgewachter Byakuya und ein vor der Tür stehender Taisho, der wissen wollte was das Gepolter zu bedeuten hatte. Byakuya betrachtete Naralessa, die sich blinzelnd aufsetzte und wütend Richtung Tür schielte. Ohne großes Aufsehen darum zu machen zog sie Oberteil und Hose aus, wickelte sich in die Bettdecke IHRES Bettes und schloss die Tür auf, nur um ihren Vater mürrisch Todzublicken. Dieser hielt in der Bewegung, ihr gerade eine Standpauke erteilen zu wollen, inne und sah seine zum fürchten dreinblickende Tochter doch etwas eingeschüchtert an. Er sammelte sich möglichst schnell wieder, straffte sich und wollte schon mit erhobenem Zeigefinger seine Strafpredigt beginnen als Naralessa anfing zu reden “Nenne mir einen guten Grund weswegen du mir morgens um 8.00 Uhr mit deinem Geklopfe Kopfschmerzen bereiten musst? Nein, warte, still. Es gibt keinen! Also bye!” Ob die Kopfschmerzen wirklich von dem Geklopfe kamen, sei mal dahingestellt. Die Tür zumindest fiel damit wieder ins Schloss, einen absolut verdutzten Taisho davor stehen lassend. Dieser schüttelte wütend den Kopf und riss die Tür wieder auf was ihm, mal wieder, ein Schuhfeuer einbrachte. Entsetzt verschanzte er sich vor der halb geöffneten Tür. Naralessa, welche sich gerade wieder in ihrem Bett niedergelassen hatte, war gar nicht begeistert davon gewesen, als die Tür erneut aufging und hatte sich in alter Gewohnheit den nächst besten Schuh geschnappt nur um diesen Richtung Tür zu pfeffern um den vermeintlichen Feind zu vertreiben. Byakuya, welcher sich nachdem die Tür geschlossen wurde, wieder umgedreht hatte, wandte sich abermals der Tür zu, die immer noch unter Beschuss stand. Zu ihrem Pech gingen Naralessa allmählich die Schuhe aus, diese Tatsache nutze Taisho aus um ins Zimmer zu stürmen. “Naralessa, so kann das nicht weiter gehen…!” weiter kam er nicht, da seine Tochter einen lauten, hohen und entsetzten Schrei verlauten ließ. Sie stürmte an ihm vorbei und ging vor der Tür in die Knie, bevor sie ganz langsam einen etwas lädierten High Heel hochhielt, der lange und dünne Absatz war glatt durchgebrochen. Naralessas Griff um den Schuh wurde fester sie senkte den Blick und schloss die Augen, presste die Lippen fest aufeinander, ihre Hände fingen leicht zu zittern an, bevor ”DIE SCHUHE WAREN NEU!!” Durch den Radau angelockt, hatten sich auch die Bewohner der beiden Nachbarzimmer vor der Tür versammelt. Sheireen verstand Naralessa und litt mit ihr, sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern, als sie mit Naralessa einkaufen war und sie sich die, nun nicht mehr unter den Lebenden weilenden, Schuhe gekauft hatte. Der Blick den sie Taisho zuwarf, war zum tot umfallen und die Temperatur im Zimmer schien augenblicklich in die negativen Zahlen zu gehen. Die Zwillinge, welche mehr träumten als wirklich wach waren, wichen, aus purem Instinkt handelnd, ein paar Schritte zurück. Sheireen hingegen gesellte sich zu ihrer Seelenverwandten. Sesshomaru stand immer noch unverändert im Türrahmen und auch Byakuya hatte sich wieder im Bett umgedreht ohne das Geschehen weiter zu beachten. Taisho wollte sich nicht von zwei, um einen Schuh trauernden `Weibern´ fertig machen lassen und setzte nun seinen `ich- bin- der- Rektor- ihr- habt- zu- gehorchen- Blick´ auf, dass dieser von den Mädels in Grund und Boden gestarrt wurde ignorierte er geflissentlich. “Also jetzt reicht es aber! Zuerst geht ihr am Abend ungefragt fort, dann steht ihr am Morgen nicht, auf verpasst beinahe ausnahmslos das Frühstück und wagt es jetzt auch noch mir zu widersprechen!” Die Zwillinge sahen sich nun schon etwas wacher als vorher an “Wie? Beinahe ausnahmslos? Welcher Idiot ist denn hingegangen?” fragten die Beiden mit einem Blick der einem Engel hätte Konkurrenz machen können. Die ohnehin schon überstrapazierten nerven Taishos rissen fast hörbar nach diesem Satz. Kurz vor der Detonation brachte Inu Taisho nur noch ein schnelles “In zehn Minuten, alle im Speiseraum.” hervor, bevor er wutentbrannt davon rauschte um den Kollegen zu helfen sämtliche anderen Schüler aus dem Bett zu werfen. Zwei Stunden später saßen alle Schüler in ihren eigenen Zimmern, mit Ausnahme von unseren Freunden die sich an das “Keiner geht in ein anderes Zimmer” Verbot natürlich nicht hielten. “Na super wir haben’s voll verkackt Freunde jetzt können wir uns drei Stunden die Altstadt unter Führung ansehen.” brummte Byakuya. Er lag auf seinem Bett ausgestreckt auf der Seite, den Kopf lässig auf einem Arm abgestützt und ein Bein angewinkelt. “Ja stimmt.” grinste Sam und Dan beendete “War aber verdammt lustig.” “Ja, außerdem wird die Stadtführung sicher interessant, immerhin haben wir die Zwillinge dabei.” lachte Sheireen, die auf dem Fensterbrett saß. Naralessa saß unter ihr auf dem Boden und betrachtet ihren Kaputten Schuh, ohh ja sie würde den Lehrern die Hölle auf Erden bereiten als Rache für ihren Schuh! Ein finsteres Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, welches von Sesshomaru prompt erwidert wurde, er kannte die Gedanken seiner Schwester eben. Dan zauberte scheinbar aus dem Nichts ein Notizbuch hervor: “Also Leute, Vorschläge wie wir diese Stadttour rocken können.” “Rocken ist ein gutes Stichwort, wir brauchen auf jeden Fall Musik.” überlegte Sesshomaru. “Wo wir davon reden habt ihr eure Anlage schon wieder bekommen Jungs?” Die einzige Antwort darauf war das zufriedene Lachen der Rothaarigen. Naralessa wandte den Blick von ihrem Schuh ab, ein seltsames Glitzern hatte sich in ihre Augen geschlichen ”Musik ist toll Leute, aber was haltet ihr davon, wenn wir die ganze Stadt daran teil haben lassen?” An diesem Tag, den die Schüler als Strafe alle auf ihren Zimmern verbringen sollten, wurden in diesem Zimmer eifrig Pläne geschmiedeten, Ideen aufgeschrieben und wenn möglich Utensilien besorgt. Die Lehrer waren unterdessen zufrieden mit sich und der herrlichen Ruhe, die herrschte, sie wiegten sich vorerst in Sicherheit. Der nächste Tag, die geplante Stadttour würde wundervoll ruhig werden, so sah es zumindest in der Vorstellung der geschätzten Lehrpersonen aus… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)