Primary Predestination 2 von jacquelin (Die Wege des Schicksals) ================================================================================ Kapitel 41 - Die Kraft des Lebens --------------------------------- Hallo! Ich grüße HexenLady, Spidey, Aqualight, Mitsuki, Fantaghiro, Yoseiko, Nojiko und Kisu_girl. Danke für euere Kommis!! ~.^ Zu der Frage, ob Bunny neutral ist, antworte ich ja. Sie ist eine Wächterin und sorgt für das Gleichweicht, also kann sie sich nicht so oft einmischen (nur wenn es etwas zu gefährlich wird - wie z.B. gerade jetzt *g*). Viel Spaß beim Lesen! Euere Jacquelin und Sandra P.S. Entschuldigt mögliche grammatische Fehler. ^^; P.P.S. Irgendwie ist es mir nicht gelungen diesen Teil am Mittwoch hochzulanden, also habe ich es nochmals versucht. Hoffendlich gibt es keine weiteren Schwierigkeiten... ^^ ***~~~*** Kapitel 41 - Die Kraft des Lebens Bunny hob graziös ihre rechte Hand über Kenshis Brust, die sich fast gar nicht mehr bewegte. Wie in Zeitlupe schloss sie ihre glänzenden Augen und senkte den Kopf. Saori hatte in diesem Moment das Gefühl, dass die geheimnisvolle Atmosphäre von vorhin wiederkehrte. Alles schien sich zu bewegen und trotzdem war alles still und ruhig. Ein leises Rauschen der Bäume draußen drang zu ihnen durch. "Der Wind begleitet seine Herrin," dachte Saori und trat von Kenshi lieber weg. Im selben Augenblick umschloss eine silberne Aura Bunnys Gestalt. Sogar die schneeweißen Federn ihrer Flügeln erstrahlten in einem angenehmen Licht, das sich in dem blauschimmernden Stein auf ihrer Stirn zu bündelen begann. Plötzlich und ohne Vorwahrung erschien in Bunnys Handfläche eine orange Blüte, die sich sogleich öffnete und einen strahlenden Kristall frei gab. Saori atmete überrascht aus. "Das ist ein Sternenkristall," beantwortete Bunny ihre unasgesprochenen Fragen, "jedes Lebewesen im Weltall hat so einen ? egal ob Mensch oder Tier. Jeder trägt einen Stern in sich." Vielleicht verstand Saori nicht, was Bunny damit meinte, aber irgendwie fühlte sie, dass sie so Kenshis Leben retten konnte. Der Kristall strahlte schon schwach und drohte bald zu erloschen. Doch Bunny ließ es nicht zu. Mit der linken Hand umschloss sie Kenshis Sternenkristall und formte eine Energiekugel um ihn. Diese strahlte im gleichen Licht wie ihre Aura. Teil der Energie ging auf den Sternenkristall über. Einge Risse wurden dabei sichtbar. "Seine Lebensenergie ist schon schwach," flüsterte Bunny. "Aber... Er darf nicht sterben!" erklang eine verzweifelte Stimme neben ihr, "ich werde für ihn alles tun, damit er wieder gesund wird!" Erst jetzt sah Bunny ihre Freundin an. Ihr Blick war ernst und gleichzeitig voller Verständnis. "Du liebst ihn, Saori, nicht wahr?" Die Angesprochene senkte schuldbewust den Blick und nickte leicht: "Ja. Du hattest Recht ? ich liebe ihn. Auch wenn ich ihm egal bin." Eine weitere Träne erglänzte an ihrer Wange. "Ich bitte dich. Rette ihm. Ich würde mich für ihn auch opfern, wenn es nötig wäre." Bunny lächelte bei diesen Worten zufrieden: "Soweit muss es nicht gehen, Saori. Den Schlüssel für seine Rettung hast du bereits." "A-Aber wie?" stotterte Saori überrascht und kniete zum Kenshi nieder, der offensichtlich im selben Augenblick um sein Leben kämpfte. Sie konnte ihn nicht so leiden sehen. Zu viel würde sie mit seinem Tod verlieren. "Wie kann ich ihm helfen? Ich bin doch niemand. Du, Bunny, du hast die nötigen Kräfte dazu nicht ich." "Du irrst dich, Saori," flüsterte Bunny nun und stand auf ? den Sternenkristall immer beobachtend, "ich kann gar nichts. Ich bin nur Begleiterin und Wächterin des Lebens ? nichts weiter. Ich kann keinen beleben und ihm ewiges Leben verleihen. So weit reichen meine Kräfte nicht aus. Jedes Lebewesen dieses Universums ist fähig Leben zu schenken und zu nehmen ? so wie es vor Milliarden von Jahren bestimmt wurde. Jeder hat die nötige Kraft in sich. Man muss nur daran glauben." "In sich? Aber wie soll ich sie finden?" weinte Saori verzweifelt und streichelte leicht Kenshis blasse Wange. "Du hast sie aber schon entdeckt, Saori!" erklang Bunnys feste Stimme, "deine Liebe ist die Macht, die jedes Wunder hervorbringen kann - auch das Wunder des Lebens. Deine Liebe wird ihn retten." Saori sah an ihre Hände herab: "Meine Liebe?" "Ja. Sie ist die mächtigste Kraft des Universums." Saori war etwas verwirrt: "Soll etwa die Liebe der Schlüssel sein?" Vorsichtig nahm sie die Energiekugel mit Kenshis Sternenkristall in die Hände und sah ihn genauer an. Sie fühlte alle Gefühle, die Kenshi jemals fühlte. Hass, Angst, Vertrauen und Liebe. Ja, sie fühlte die starken Emotionen, die Kenshi für sie hebte. Langsam schloss sie ihre Augen und tauchte in seine Gedankenwelt, die sich jetzt hauptsächlich um sie drehte. Sie erblickte die letzten Sekunden vor der verhägnisvollen Verletzung an seinem Hinterkopf. Er sah sie in diesem Moment so liebevoll an, so dass ihr Herz einen fröhliche Sprung machte. Doch dann, als er die Gefahr bemerkte, die eigentlich sie schwer verletzen sollte, stellte er sich schützend vor sie. "Er?Er hat mich beschützt!" stellte sie überrascht fest. Eine weitere Träne löste sich und rannte ihre Wange runter. "Oh, Kenshi!" flüsterte sie liebevoll und konzentrierte sich auf die angenehme Energie in ihrem Herzen, die auf den Kristall über ging. Jegliche Risse begannen sich zu schließen, bis sie völlig verschwanden. Der Sternenkristall verlor seinen Schutzschild und verschmelzte mit dem Körper seines Besitzers. Saori bemerkte es aber nicht, weil sie versuchte, sich an die glücklichen Momente mit Kenshi zu erinnern. Diese gaben ihr die nötige Kraft. Je konzentrierter sie war, desto überraschter war sie dann, als sie eine warme Hand an der Wange erspürte. Erschrocken öffente sie die Augen und blickte in ein Gesicht voller Liebe und Dankbarkeit. "Kenshi!!" rief sie glücklich und sprang in seine Arme. "Ich habe mir Sorgen gemacht! Wie konntest du dein Leben einfach so wegwerfen!" sagte sie mit einer strengen Stimme. "Für dich würde ich alles tun, Saori." Diese löste die Umarmung und sah ihm tief in die Augen. So viel Liebe, die sie so lange gesucht hatte. Jetzt war sie glücklich ? da war sie sich sicher. Beide versanken in einem innigen Kuß. Bunny beobachtete die Szene zufrieden. "Ihr habt euren Weg gefunden," flüsterte sie glücklich, "jetzt muss ich meinen finden." Mit diesen Worten breite sie ihre schneeweißen Flügel und erhob sich in die Luft. Durch die zerbrochene Fenster gelang sie nach draußen, wo schon die Sonne ihren heutigen Weg über den Himmel langsam beendete. *** Eine der schwarzen Kerzen zerknallte an der Wand und zersprang in Tausend Stücke. "Aaaahhhh!!" Ein fast unmenschlicher Schrei hallte durch die finstere Halle und dazu gehörigen Fluren. Gianfar kehrte gerade aus seiner Mission, als er diesen vernahm und entschied sich lieber nach seinem Herren zu sehen. Gerade, als er sich in der Halle materialisierte, bemerkte er rechtzeitig eine weitere Kerze, die auf ihn zu flog. Knapp konnte er ihr ausweichen. Erleichtert atmete er aus: "Das konnte ins Auge gehen." Vorsichtig versuchte er die Halle überblicken, die jetzt ohne das wenige Licht fast düster war. Eine schwarze Gestalt in der Mitte fiel ihm sofort auf. Erschrocken beobachtete er seinen Meister, der inzwischen die ganze Halle in einen Trümmerhaufen verwandelte. "Meister," flüsterte er besorgt. "Du," zischte die dunkele Gestalt des Herrschers ungewöhnlich leise und somit auch gefährlich. Er drehte sich langsam zu ihm um. Ein Paar der roten Augen erglänzten unter der schwarzen Kapuze. "Wie sieht es mit dieser Göre aus, Gianfar?" Der Angesprochene schluckte. "Na ja, nicht so gut," versuchte er heiter zu klingen, was ihm völlig misslang, "ich habe sie getötet." In diesem Augenblick würde Gianfar erwarten, dass er für seinen Fehler hart bestrafen wird. Als er jedoch ein heiteres Lachen hörte, stockte er und blickte vorsichtig auf. Sein Meister lachte. Aber wieso? "Gut, Gianfar, sehr gut. Das ist aber jetzt egal, ob diese Göre lebt oder nicht," sagte Scar fast freundlich und kam zu ihm näher. Seine roten Augen glänzten in der umgebenden Dunkelheit. "Mich interessiert aber viel mehr, ob du das Medaillon hast," sagte er plötzlich und ein teufliches. Grinsen erschien auf seinem verdecktem Gesicht "Medaillon?" fragte Gianfar verwirrt und beobachtete seinen Herrscher vorsichtig. "Ja!!" schrie sein Meister, "das Medaillon, das sie bei sich trug und für die Wächterin hegte." "A-Aber sie hatte keins." "Was?!! Machst du dich etwa über mich lustig, oder was?!!" Gianfar wich einige Schritte zurück. So hatte er ihn noch nie erlebt. "Die letzte Wächterin ist zurückgekehrt. Verstehst du?!? schrie der dunkele Herrscher weiter, "sie wird das Medaillon suchen, um mich zu bekämpfen. Und das darf nie passieren. Zu weit bin ich jetzt gekommen, um alles wieder zu verlieren!" Gianfar verstand nicht. Erschrocken beobachtete er jeden Schritt seines Meister, der wiederum in seine Gedanken tauchte. "Eine habe ich getötet, die zweite überwältigt und die dritte kann mein Ende bedeuten. Nein! Das darf nicht passieren. Nicht wenn ich es verhindern kann!" Er drehte sich blitzschnell zu seinem Gefolgsmann und sah ihn grell an: "Suche dieses Medaillon! Mir ist egal, was es kostet. Töte meinetwegen die Sailorkrieger, aber bringe mir das Medaillon der letzten Wächterin!!" "Ja, mein Herr," verbegte sich Gianfar loyal und verschwand mit der umgebenden Dunkelheit wieder. Scar blieb allein. Seine roten Augen glitten an den dunkelen Wänden und schienen jemanden zu suchen: "Zeig dich! Ich weiß, dass du hier bist!" Doch es blieb ruhig. "Wie du willst. Auch deine letzte Schwester wird fallen ? dafür sorg' ich schon!" Und er verschwand genauso wie Gianfar vorher. Soranja beobachtete die ganze Szene aus einer den dunkelen Ecken. Scar wusste, dass sie spionierte, aber ließ es zu. Sie war bloß eine Gefangene und konnte keinem irgendetwas sagen. Nicht einmal Gianfar wusste von ihr. Und so teilte er mit ihr seine Gedanken. Natürlich nicht alle - aber das änderte sich schlagartig, als er diese so vertraute Energie erspürte. Das Aufwachen ihrer zweiten Schwester war mit den Unterweltereignissen eng zusammengebunden. Sie konnte die verborgene Pforte öffnen. Es war ihr Recht und somit auch irgendwie Pflicht jede verlorene Seele zu reinigen und ihr Wiedergeburt zu ermöglichen. Sie konnte über so viele Sachen entscheiden. Und genau das beängstigte Scar so. Er wusste nicht alles über sie - über die Triade und ihre Kräfte. Eine tötete er feige vor vielen Jahrtausenden. Sie selbst nahm er durch eine List gefangen. Aber ihre zweite Schwester wird für ihn schwieriger zu kriegen sein als sie. Da war sie sich sicher. Serinja war anders als sie und Siwinja. Sie hatte etwas Besonderes in sich. Das machte sie so mächtig und gleichzeitig zu einem gefährlichen Gegner. Ein kaum sichtbares Lächeln erschien auf Soranjas Lippen: "Du bist so nah, Scar, und trotzdem siehst du es nicht. Die Quellen der Macht, die du so willst, sind nicht in unseren Medaillons. Nein. Unser Dasein ist der Schlüssel zu allem. Der Fluch wird bald alles entscheiden..." Mit diesen Worten verschwand sie aus der finsteren Halle. *** Alles war im gleißenden Licht getaucht. Die Umgebung verblasste unter der Kraft dieser Fremden im Weiß. Diese schien alles um sich zu vernichten. All das Leben, das in den Milliarden von Jahren entstand, wurde einfach ausgelöscht. Sailor Pluto konnte nichts machen. Sie war machtlos gegen sie. "Wer bist du?!" rief sie ihr zu, in der Hoffnung eine Erklärung zu bekommen. Und nach einer Weile, die Pluto wie Ewigkeit vor kam, hörte sie nur einen einfachen Satz als Antwort auf alle ihre Fragen: "Ich bin das Ende..." Schweißgebadet wachte Setsuna schließlich auf und fand sich in einem fremden Bett wieder. Erschrocken sah sie sich um. "Wo bin ich?" "Bei mir zu Hause," erklang eine freundliche Stimme hinter ihr. Sofort drehte sie sich um und erblickte ein vertrautes Gesicht, das sie teilweise besorgt beobachtete. "Mamoru," atmete sie schließlich erleichtert aus, "was mach' ich eigentlich bei dir?" "Das würde mich auch interessieren," antwortete er und setzte sich auf dem Stuhl neben dem Bett, "ich habe dich vor kurzem vor meiner Wohnungstür gefunden. Du warst bewusstlos und ich konnte dich nicht wecken, also habe dich hier her gebracht." "Ach so. Dann war es nur eine Vision," dachte Setsuna laut nach, "das musste die Prophetin gesehen haben." Mamoru hob neugierig eine Augenbraue: "Welche Vision denn?" Die Angesprochene fuhr erschrocken zusammen. Jedoch schwieg sie. "Na los, sag es mir!" sagte Mamoru streng. Er hatte es satt, alles als Letzter zu erfahren. "Ich bin Prinz Endymion und habe das Recht es zu wissen ? besonders, wenn es mit der Erde zu tun hat. Also... ich warte..." Setsuna ? unter dem ernsten Blick von Mamoru ? gab dann schließlich nach: "Na gut. Aber es wird dir nicht gefallen? Vor vielen Jahrtausenden prophezeiteine eine weise Frau das Ende dieses Universums und dieser Zeit." "Meinst du etwas das Ende der Welt?" Setsuna nickte: "Sie sah es kommen und hinterließ uns eine Prophezeiung, die sich jetzt leider erfüllt." "Du hast sie vor kurzem auch gesehen, oder?" "Ja, ich sah das Vernichten alles Lebens. All das wurde einfach ausgelöscht. Ohne Reue und ohne Schuldgefühle. Einfach so..." Mamoru stand nervös auf: "Und wer hat es auf dem Gewissen? Wer könnte soetwas tun?" Die Angesprochene hob ihren Kopf. Ihre Augen waren mit Tränen erfüllt. "Ich weiß nicht. Ich habe alles erlebt ? es war schrecklich. Aber wer könnte so etwas tun, weiß ich nicht... Zu viel wird dabei vernichtet." Mamoru begann in dem Zimmer nervös herumzulaufen: "Etwas muss es doch geben. Etwas das dieses Ende aufhaltet..." "Es tut mir leid, Mamoru. Ich habe versucht mögliche Hilfe aus der Zukunft zu holen, aber die gibt es nicht mehr." Mamoru hielt inne und sah sie erschrocken an: "Keine Zukunft?" "Es tut mir leid. Ich glaube, dass es keine Hoffnung mehr gibt." "A-Aber ihr könnt nicht doch einfach so aufgeben. Das geht nicht! Bunny würde sich mit dieser Sache nie einfach so abfinden. Sie würde kämpfen ? bis zum Ende." Setsuna zucke bei diesem Namen und senkte den Blick: "Früher vielleicht? aber jetzt nicht mehr." "Was willst du damit sagen?!" erhöhte Mamoru seine Stimme, "sie ist kein Monster, Setsuna. Ich habe sie gesehen. Sie ist völlig normal." "Auf den ersten Blick vielleicht, aber gewisse Sachen ändern sich." "Was soll das?!" "Du hast sie vielleicht als ein gewöhnliches Mädchen gesehen, aber wir kennen sie jetzt als eine andere Person." "Sprich!" befahl er und setzte sich wieder auf dem Stuhl. Er musste es wissen, warum ihm seine größte Liebe Lebwohl sagte. Und Setsunas Antworten schienen der Schlüssel dazu zu sein. "Zu viele unerklärliche Sachen umgeben sie," begann Setsuna zu erzählen, "zum Beispiel ihre Rückkehr. Keiner von uns ist in der Lage so etwas zu tun. Und wenn schon ? nicht nach 2 Jahren. Das ist für uns undenkbar. Sie kann sich dazu auch noch in eine Sailorkriegerin verwandeln und das ohne eine Brosche. Ihre Kräfte sind von ihren früheren sehr unterschiedlich und scheinen sie langsam zu beherrschen. Sie verliert die Kontrolle über sich." Mamoru sprang auf: "Das ist nicht wahr!" "Doch, Mamoru. Und es tut mir leid es dir sagen zu müssen. - Bunny ist in den Tempel in dieser Nacht eingebrochen und versuchte den Silberkristall zu stehlen. Zum Glück konnte es ihr nicht gelingen. Danach flüchtete sie in die Dunkelheit." Eine Weile war es still, dann erklang Mamorus besorgte Stimme: "Aber wozu würde sie den Krisall brauchen? Er ist jetzt machtlos, wenn ich mich nicht irre, oder?" "Das ist wahr. Aber er ist der heilige Kristall des Mondes und somit ein wichtiger Gegenstand im Universum. Die Reihe der Mondköniginnen bewachte ihn schon viele Jahrtausende. Der Legende nach entstand er im Moment einer großer Trauer und Liebe. Seine wirklichen Kräfte bleiben jedoch noch unendeckt. Aber man glaubt, dass er eine unvorstellbare Macht in sich verbirgt. Und auch nach seiner Niederlage ist es möglich ihn zu reinigen. Nur wissen wir nicht wie." "Und was wollt ihr jetzt machen? Einfach so aufgeben und sich in eine Ecke verstecken?" "Nein," sagte Setsuna ernst und erhob sich vom Bett, "das würde nicht unsere Art sein. Wenn es das Schicksal so sein will, dann finden wir uns damit ab. Aber bis dahin, werden wir kämpfen. Auch wenn es unser letzter Kampf sein sollte." Mamoru nickte kurz und stand auf: "Dann wünsche ich euch viel Glück..." Anmerkung des Autors: Der nächste Teil wird etwas interessanter und gleichzeitig gehemnisvoll, denn neue Fragen tauchen auf, die das zukünftige Entwicklugn der Ereignissen noch mehr beeinflusst. Also bis später... *wink* ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)