Was das Herz begehrt und andere Reptilien von Royalgirl (OS-Sammlung Fariy Tail <3) ================================================================================ Kapitel 2: Du hast nie gefragt ------------------------------ Und plötzlich war es soweit, die vergangenen Tage und all die Schmerzen gehörten der Vergangenheit an, nun waren sie alle hier und feierten ihren Sieg als Gilde und über die Drachen. Jetzt standen sie im großen Ballsaal und feierten das was sie liebten, denn sie hatten es geschafft, hatten das überstanden, was niemand gedacht hätte und waren weiter zusammen gewachsen. Mirajane strich sich eine Strähne hinters Ohr und betrachtete nachdenklich die große Flügeltür, die sie wieder ins Getümmel führen würde. Kurz nach der ersten Aufregung hatte sie sich nach draußen verzogen, denn die Hektik die danach ausbrach war nichts für sie gewesen, heute wollte sie einfach in Ruhe den Moment genießen und sich nicht um ihre Familien sorgen, Fairy Tail. Noch einmal atmete sie langsam ein, fast so als ob sie sich und ihren Körper überzeugen musste wieder rein zu gehen, sie liebte das Chaos, aber heute hatte sie das Gefühl mehr zu wollen. Etwas in ihr wollte nicht nur trinken und sich feiern, sondern den Moment für immer in sich aufsaugen und konservieren. Und das würde nur gehen, wenn sie nicht im Chaos unterging. Mutig machte sie den nächsten Schritt und zwei Soldaten hielten ihr staunend die unfassbar große Tür auf, ihr war klar, dass ihre Blicke auf ihrem roten Kleid lagen. Sie hatte es in einer kleinen Boutique gefunden und extra für sich zu Recht schneiden lassen, ihrer Meinung nach war es besser, aus dem hoch geschlossenen roten Blickfang, ein tief ausgeschnittenes Highligth zu machen. Der Herzausschnitt präsentierte perfekt, was sie zeigen wollte, ohne dabei zu viel zu sagen, denn der eigentliche Augenmerk lag auf dem extrem tief genähten Rückenausschnitt. Sie sah noch mal kurz zu ihren Füßen und dann reckte sie ihr Kinn vor und trat ein, da die meisten schon gut beschäftigt waren, fiel sie nicht so sehr auf, wie sie es sonst gewöhnt war und doch folgten ihr die Blicke, als sie in den Saal auf ihren verboten hohen Schuhen herein stolzierte. Sie hörte das Lachen der angeheiterten Massen, die lustigen Sprüche und doch konnte sie sich nicht dazu durchringen so mitzufeiern wie die anderen es konnten. Sie war recht spät gekommen und die großen Tische waren längst vom Paket getragen worden und es hatten sich ein paar Menschen auf die Tanzfläche getraut. Sie war ein wenig neidisch, dass sie nicht gefragt wurde, dass überhaupt kein Mann daran Interesse zeigte sich ihr zu nähern. Und auch Erza hatte es geschafft tanzen zu können und sie stand nun etwas abseits, neben dem Buffet und hielt ein fast leeres Sektglas zwischen ihren zierlichen Fingern, mit einem schüchternen Lächeln auf den Lippen, den Raum absuchend, nach jemanden, der mutig genug war mit Fairy Tail’s Dämon zu tanzen. Dass sie hier nun gefühlt schon um Stunden auf jemanden wartete, der sie nie fragen würde, frustrierte sie zunehmend, auch die zwanglosen Gespräche mit den verschiedenen Menschen, die an ihr vorbei kamen und von ihrer Art fasziniert waren, heiterten sie nicht auf. Ihr Blick wanderte müde zu der großen Uhr auf der rechten Seit und dann streifte sie seinen Blick, rot-orange-gelbe Augen sahen kurz zu ihr und sie schenkte ihm ein freundliches Lächeln. Ohne, dass sie es erwartet hatte, stellte er sich neben sie und vertrieb ein paar der nun mutig werdenden Männer, auch wenn sie sich selber schützen konnte, war es erstaunlich was er an ihrer Seite ausmachte. „Mira“, kam es knapp seinerseits, als er seinen Blick desinteressiert über die Menge schweifen ließ. „Ohne Begleitung“, fragte sie der blonde Dragen Slayer möglichst ungerührt, doch sie wusste es besser. Sie musterte kurz seine Erscheinung, er sah gut aus in seinem schwarzen Anzug und zu ihrer Verwunderung, hatte seine Krawatte die gleiche Farbe wie ihr Kleid. Überrascht hob sie ihre Augenbraue, in der Erwartung noch etwas Überraschendes an ihm zu entdecken, doch dann drehte er sein Gesicht zu ihr und erst dann realisierte sie, dass sie ihm noch eine Antwort schuldete. „Nein, mich hat niemand gefragt“, entgegnete sie ihm ruhig und wartete auf seine Reaktion. Ein kurzes Grinsen stahl sich über seine Lippen, zu schnell um wirklich nachzufragen und doch war es da gewesen und verwirrte sie. Seit Lisanna wieder da war und er von seinem Egotrip zu seiner Familie zurückgekehrt war, hatte sich vieles verändert. Er hatte sich geändert, für ihn gab es nun mehr als nur seine Persönlichkeit und ihn selbst, aber auch sie hatte sich weiter entwickelt, sie hatte es geschafft wieder zu kämpfen und doch war da immer noch diese ewig lang anhaltende Spannung zwischen ihnen. Es war das kontanteste in ihrem Leben, was ihr im Moment, neben ihren Geschwistern, einfiel. Seit ihrer Jugend war er immer da gewesen, mal hatte er sie zum Lächeln gebracht und umso öfters zur Weißglut getrieben. Und doch war er immer da gewesen… „Was“, wollte sie irritiert von ihm wissen. Er steckte sein Hände in seine Hosentaschen und drehte sich mit einem süffisanten Grinsen zu ihr um, er beugte sich zu ihr vor und flüsterte: „Hätte ich gewusst, was du für ein Kleid tragen würdest, hätte ich dich gefragt.“ Ihr schoss das Blut in die Wangen, schon vor den großen Magischen Spielen hatte sich ihr Verhältnis zugespitzt. Und die Tage in denen sie ein Team waren, hatte etwas Pikantes gehabt, denn immer dann als sie sich ihr Teamquartier teilten, hatte sie seinen Blick gespürt und auch seine Sprüche waren eindeutig. „Das ist doch nur ein Kleid“, gab sie etwas angespannter zurück, als sie sein wollte. „Lass uns tanzen“, schlug sie nach einer unangenehmen Pause vor, in der sie seinem Blick auswich, wie er über ihren Körper tastete. Ohne weiter zu fragen oder auf eine Zustimmung zu warten, hatte sie seine Hand in ihre genommen und war auf das Parkett geschritten. Ohne Gegenwehr war er ihr gefolgt, sie hatte es also geschafft doch noch tanzen zu gehen und dazu hatte sie nur jemanden gebraucht, denn sie hatte selber auffordern müssen. Sie grinste unwillkürlich, als er noch etwas steif und ungelenk seine Arme auf ihre Schultern legte, denn nun war er es, der ihrem Blick auswich. Mit einer Augenbraue nach oben gereckt verfolgte er ihre Bewegungen, als sie seine Hände an den richtigen Stellen legte, wenn sie schon tanzten, sollten sie es auch richtig machen und da lag nun seine eine Hand auf ihrer Schulter und die andere an ihrer Hüfte. Seine Haut auf ihrer hinterließ ein aufregendes Prickeln, ein heißer Schauer kroch über ihren Rücken immer tiefer. Erstaunlich schnell hatte er sich in seine Position gefügt und führte sie nun durch den großen Saal, die Musik war nicht zu aufgeregt und es war nur ein langsames dahin Schmiegen. Das die meisten bereits betrunken waren, hatte den Vorteil, dass sie sich alle auf ihren eigenen Kram konzentrierten, nur vereinzelt folgten ihnen ein paar Augen und wanden sich verwundert ab, um darüber zu sinnieren, was sie grade gesehen hatten oder ob sie schon zu betrunken waren. „Wer hätte gedacht, dass Laxus Dreyar jemals tanzen würde“, zog sie ihn grinsend auf und zwinkerte ihm spielerisch zu, als er sie herum wirbelte und wieder zu sich zog. Dieser Moment als sie so nah an seiner Brust war, raubte ihr für den Moment die Sprache, dass er so gut roch war ihr vorher noch nie aufgefallen. „Tja ich hab einige Talente von denen du keine Ahnung hast“, gab er mit einem dreckigen Grinsen zweideutig zurück. Sie verdrehte ihre blauen Augen, so war Laxus und so würde er immer sein. „Als ob ich diese Talente je kennen lernen wollen würde…“, murmelte sie mehr zu sich als zu ihrem Partner, auch wenn sie es aussprach konnte sie sich so recht nicht davon überzeugen, dass es falsch war, wissen zu wollen, wie er wohl küsste. „Das sagen sie am Anfang alle“, gab er eine Spur zu selbstbewusst von sich, dass er ein Womanizer war, wusste sie, aber das er jetzt vor ihr anfangen würde zu prahlen, das war etwas was sie nie hören wollte. Sie verzog ihr Gesicht zu einer wutverzerrten Fratze und ließ ihn für seine Unverschämtheit stehen. Dass gerade das Lied vorbei war, ließ es scheinen, als ob sie zu Ende getanzt hätten, doch sie wollte nur so viele Meter wie möglich zwischen sich bringen. Sie wäre gerne weggestiefelt, doch sie schritt einfach so wie immer durch den großen Saal und versuchte den Blicken aus dem Weg zu gehen. Fast am anderen Ende des Raumes angekommen stoppte sie an einer der Bars und setzte sich ungewohnter Weise auf einen Hocker davor. Sie wusste nicht genau was sie so störte, ob es nun seine Großkotzigkeit war oder wie er mit Frauen umging, konnte sie nicht sagen, doch sie störte es zu tiefst. Seit der Teamsache hatte sich unbemerkt eine Veränderung eingeschlichen, es machte sie nun wirklich wahnsinnig zu sehen, wie er sofort ,nach dem sie geflüchtet war, von Fangirls umworben wurde. Neben sie setzte sich der neue Anführer von Sabertooh und starrte sie mit einem zugleich glasigen und doch zielgerichteten Blick an. „Hallo Sting“, begrüßte sie den Neuankömmling freundlich und sah wieder auf das grade bestellte Glas vor sich. „Mira-chan, dass hört sich jetzt vielleicht etwas komisch an, aber ich hab schon als kleiner Junge von dir geträumt“, er lächelte ihr verlegen entgegen, als er weitersprach: „Ich mein du warst Mirajane Strauss, dass Gesicht von Fairy Tail und nun sitze ich neben dir, wenn ich das meinem 12-jährigen Ich nur erzählen könnte.“ Sein Lachen war herzlich und offen, sie konnte gar nicht anders als sich kichernd zu bedanken. So ein Kompliment hatte sie schon lange nicht mehr gehört und es war schön, stellte sie mit einem kleinen Seufzer fest. „Er war wirklich schrecklich verknallt in dich“, mischte sich der kleine braune Exed mit der Weste ein. „Halt die Klappe Lector“, fauchte er seinen Partner peinlich berührt zu, der sich daraufhin wieder von den zweien, mit einem neugierigen Glitzern in den Augen, entfernte. Sie lächelte weiter freundlich und sah ihm dann direkt in die Augen, er war viel zu jung für sie schoss es ihr durch den Kopf. Sie legte für einen Moment ihre zarte Hand auf seine und hatte nun seine volle Aufmerksamkeit. Etwas in ihr warnte sie, dass er das anders auffassen könnte, als sie es meinte. „Das ist sehr lieb von dir, bestimmt warst du wirklich süß mit 12“, meinte sie ganz ehrlich. Ein breites und gewinnendes Lächeln breite sich auf seinem Gesicht aus. „Ich bin auch jetzt noch süß. Mira-chan, ich weiß das könnte vielleicht etwas forsch klingen, aber würdest du einen ehemals 12-jährigen einen tiefen Herzenswunsch erfüllen“, fragte er immer ernster werdend. Noch bevor sie es hätte bejahen können, denn sie wollte höflich sein, hatte er sich ein Stück zu weit vorgebeugt und ihr einen Kuss auf die Lippen gedrückt. Geschockt riss sie die Augen auf und versuchte nach hinten auszuweichen, wie hatte sie nur die Zeichen übersehen können, schallte sie sich in Gedanken. Noch bevor sie ihn knallrot und peinlich berührt, weiter zurückweisen konnte, wurde Sting mit einem Ruck von ihr weg gezerrt und landete unsanft auf dem Paket. Keine zehn Sekunden waren vergangen und nun standen sich Sting und Laxus böse anfunkelnd gegenüber und lauerten auf die erste Reaktion ihres Gegenübers. Immer noch überfordert starte sie die zwei Männern mit großen Augen an. „Was soll der Scheiß“, fauchte Sting den größeren Mann entgegen, drohend beugte sich Laxus vor und sie hatte das Gefühl, dass die Spannung in der Luft immer weiter zunahm. Was sollte das ganze? Laxus Faust ballte sich krampfhaft zusammen, fast so als ob Stings Frage eine Beleidigung gewesen wäre, die ihm beinah der letzten Funken von Selbstbeherrschung raubte. „Mira gehört zu mir, fass sie noch einmal an und ich werde dir sämtliche Knochen brechen und dir deine wabblige Rießenzunge in den Arsch stecken, hast du das verstanden“, knurrte ein vor Spannung zuckender Laxus seinem überforderten Kontrahenten drohend zu. Genau wie Sting war auch Mira das Fragezeichen im Gesicht anzusehen, aus Verwirrung zog sich Sting ein Stück zurück und sah dann zwischen ihr und dem verdammt sauren Dragen Slayer hin und her. Sting ließ seine Arme sinken und wich weiter zurück, er wollte keinen Streit vom Zaun brechen, auch wenn es hier um seine Jugendliebe handelte, besonders nicht, wenn es sich dabei um Laxus Dreyar handelte, der offensichtlich ein Problem damit hatte, wenn er Mira küsste. Promt drehte sich der muskulöse Magier zu ihr um und zog sie vom Hocker, damit sie ihm folgen sollte. „Wir müssen reden“, kam es bestimmt von ihm. In diesem Moment stellte sich keiner ihnen in den Weg und die Tür wurde sofort aufgehalten und wieder geschlossen, als sie hinaus getreten waren. Krachend fiel sie ins Schloss und versteckte all die neugierigen Blicke, draußen hatte es zu blitzen angefangen und vor ihr hatte sich Laxus mit verschränkten Armen aufgebaut. Sofort nach dem Zufallen der Tür, hatte er ihre Hand losgelassen und sie nur noch mehr ins Chaos gestürzt. „Laxus…“, kam es stockend über ihre Lippen, sie wusste nicht was sie denken sollte. „Ich will so etwas nie wieder sehen Mira! Schön dass du dich fotografieren lassen musst, aber deine kleinen Fanboys sollten sich hier nicht so aufführen, den Scheiß muss hier wirklich keiner mit ertragen müssen“, erklärte er weiter sauer. Ihr Mund klappte auf und zu, ihr fehlten die Worte, denn nichts in ihrem Inneren war darauf vorbereitet, sowas von ihm zu hören, der der immer viel zu stolz war um sich um andere zu kümmern. „Verdammt Mira, musste das vor mir sein? Du hast doch gesehen, dass ich dich beobachtet habe, da musst du dir doch nicht von so einem kleinen Rotzer, die Zunge in den Hals stecken lassen. Das war ecklig!“ Er machte eine kurze Pause und sah zerknirscht aus einem der zahllosen Fenster, „Mira ich kann das nicht mehr mit ansehen. Mir reichen schon die Blicke, die dir die ganzen alten perversen Säcke zu werfen, aber das… Scheiße Mira!“, schnaubte er weiter ungehalten in ihre Richtung. Dass es ihn so störte war ihr noch nie aufgefallen oder das er sie die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen hatte, etwas unsicher rieb sie sich über ihre nackten Arme. Sie musste einfach aussprechen was sie dacht, doch ihr fehlender Mut ihren Blick vom Boden zu wenden, ließ sie zögern. Nur in dem sie nach seiner Hand griff und auch ihn dazu zwang sie anzusehen, konnte sie sich ein Herz fassen. „Laxus, weißt du eigentlich was du mir hier sagst? Das Sting mich küsst war auch für mich absolut überraschend…“ Ungehalten wurde sie unterbrochen, „Ach komm schon, du weißt doch genau wie du auf die Männerwelt wirkst.“ Sie verstärkte kurz ihren Griff und zwang ihn eine Pause zu machen. „Laxus, bitte sag mir endlich, was dich wirklich stört, vorher haben dich meine Bilder noch nie genervt“, verlangte sie endlich zu wissen. Ein wenig sanfter als vorher streiften seine Augen ihr Gesicht, bevor er ungewohnt verlegen zu Boden sah und zwischen zusammen gekniffenen Zähnen wisperte: „Mich stört es, dass sie dich alle haben wollen und das auch ich dich, mehr als alles andere, will und du doch nur mit mir spielst.“ Ihr Augen wurden immer größer, wie war sie nur so blind durch den Raum gegangen? Lag das nun an ihrem Kleid oder war das schon länger so? „Du hast nie was gesagt“, kam es tonlos aus ihrem Mund und ihre blauen Augen waren weiter überrascht auf den blonden Magier gerichtet. „Verdammt Mira, zwing mich nicht, dass jetzt auszusprechen…Was hätte ich denn sagen sollen? Hey Mira, geh mal mit mir aus, ich hab zwar versucht die halbe Gilde zu zerlegen, aber hey jetzt bin ich wieder da und ich find dich toll“, nuschelte er überraschend schüchtern vor sich hin. Ohne, dass sie es verhindern konnte, schlich sich ein zartes Lächeln auf ihre Lippen. „Du hättest mich fragen sollen…“, wieso hatte sie es nicht gemerkt und warum hatte sie es nicht selber erkannt, sie hatte die ganze Zeit auf diese Frage gewartet. Seine Augen wurden groß, als er ihr wieder sein erstauntes Gesicht zu ihr drehte. „Würdest du denn...“, kam es fast schon stotternd von ihm. Sie grinste immer breiter und nickte freudig, das Unmögliche war geschehen. „Aber es ist fast halb eins…ich glaube, hier wird uns niemand mehr etwas zu Essen machen“, gab er flüsternd zu bedenken. Sie kam ihm ein Stück entgegen und flüsterte dann: „Dann müssen wir wohl bis zum Frühstück warten“, kam es leise über ihre Lippen. Sie konnte seinen Atem auf ihrer Wange kitzeln spüren. „Und was machen wir bis dahin“, war die letzte Frage, die noch den Abstand zwischen ihnen warte. Beide grinsten automatisch, dann zog er sie zu sich. Und später verließen sie den großen Gang und heilten die Zeit für einen Moment an… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)