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Vampirmagie

Was soll man tun, wenn einem Vampire begegnen, welche dich immer tiefer in ihre Welt hineinziehen?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute! ^^

17.10.18 Kapitel nochmals geringfügig überarbeitet.
15.10.19 Erneut bearbeitet. Eine Geschichte ruht nie^^ Komplett anzeigen

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Einige Details zu Mei oder Prolog

Es dämmerte bereits in den Straßen von Tokyo. Durch eben diese Straßen lief ein Mädchen mit energischen Schritten. Ihre langen pechschwarzen Haare -die ihr fast bis zum Hintern gingen- fielen über ihr kurzes, dunkelbraunes Kleid, das mit vielen silberne, braune und schwarze Riemen und Schnallen besetzt war. Dazu trug sie dunkelbraune Springerstiefel, die ihr bis unters Knie reichten. In ihren Armen, wovon der Rechte bandagiert war, hielt sie zwei große Blumensträuße. Ihre Augen waren ebenso schwarz wie ihre Haare. Das 19-Jährige Mädchen hieß Mei.
 

Sie erreichte ihr Ziel und öffnete die eiserne Pforte. Andächtig betrat sie das Grundstück und strebte eine ganz bestimmte Reihe an. Mei war auf einem Friedhof, auf dem sich das Familiengrab befand.
 

Sanft legte sie einen der beiden Blumensträuße auf eines der Gräber.
 

»Sorry Mama, Papa. Meine Schicht im Krankenhaus hat länger gedauert als erwartet. Deswegen bin ich so spät.« Vorsichtig berührten ihre Finger den kalten Stein und fuhren die eingravierten Buchstaben entlang.
 

Gedankenverloren schaute sie auf die Blumen.
 

»Im Moment sind die Nachrichten wieder voll mit rätselhaften Morden, die definitiv nicht von Menschen begangen wurden. Ich habe allerdings noch nie einen wirklichen Auftrag als Vampirjägerin bekommen. Wobei, eigentlich weiß keiner, dass ich aus einer Familie von Vampirjägern stamme, also wer soll mir einen Auftrag erteilen?
 

Ich habe jedoch das Gefühl, dass sich das bald ändern wird. Aber sollte ich wirklich einmal auf einen Vampir stoßen und dieser mich angreifen - ich weiß nicht, ob ich ihn wirklich besiegen kann. Es ist schon ein Unterscheid, ob es ein normaler Mensch, oder eine übernatürliche Kreatur ist.« Nachdenklich blickte Mei auf das Grab.
 

Dann stand sie auf und ging zu dem Grab rechts neben dem ihrer Eltern, legte auch dort einen Blumenstrauß hin, verweilte auch hier eine kurze Zeit und verließ dann den Friedhof.
 

Mittlerweile war der Abend angebrochen, doch in Tokyos belebten Straßen leuchteten alle möglichen bunten Lichter der Gebäude.
 

Allerdings gab es auch dunkle Seitenstraßen in denen sich alles Mögliche verkroch. Besoffene, anderweitiges Gesindel und Wesen, die unentdeckt ihrem Treiben nachgehen wollten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, der neue Prolog gefällt euch.^^

LG
Mei2001 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-09-23T22:49:32+00:00 24.09.2014 00:49
Die FF ist Cool^^
Antwort von:  Mei2001
24.09.2014 19:10
Vielen Dank
Von:  inuyascha
2014-09-22T16:39:44+00:00 22.09.2014 18:39
gute Ff
Antwort von:  Mei2001
22.09.2014 19:53
Vielen Dank!


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