Geheimnis der Gefühle von Uriko7 (Liebe ist gar nicht einfach!) ================================================================================ Kapitel 1: Die erste Begegnung ------------------------------ Hallo! Hier bin ich wieder mit einer neuen FF. Obwohl ich eigentlich die anderen fortsetzten sollte. ^.^ Aber egal. Hier geht es um Jann-Lee und LeiFang, meine Lieblingschara/Pairing. Hier geht es grundsätzlich um ihre Kindheit, wie sie sich begegnen und ineinander verlieben. Das heißt auch, dass sie größer werden und ich auch dies beschreiben werde. Ich habe meinen Stil etwas verändert und frage euch wie ihr den findet. Aber die FF. wird ganz in diesem Stil bleiben bis sie abgeschlossen ist. Schreibfehler und so beachtet bitte nicht. ^.^" Und bitte schriebt mir Comments was ihr davon haltet. Kritik, Lob, Morddrohungen u.s.w. sind erwünscht!^.^ Jetzt aber los! Die erste Begegnung ~~~LeiFang~~~ Sowie jedes Mal mach ich mich auf den Weg ins andere Dorf, wo der Meister der Kampfkunst meiner Eltern wohnt. Ich bringe ihm immer etwas Kuchen oder andere Kleinigkeiten wenn meine Eltern keine Zeit haben um es ihn zu bringen und ihn zu besuchen. Sie sind sehr vielbeschäftigte Leute, wie meine Großeltern. Ich bin das einzige Kind hier in diesem großen Anwesen, dass schon seit Generationen im Besitzt unserer Familie ist. Ein schnelles Ciao zu meinen Eltern und Großeltern und natürlich auch zu unseren Dienern und schon renn ich den kleinen Hügel hinab. Unsere Diener sind bei uns zufrieden, denn wir sind immer stets höfflich und behandeln sie so wie wir auch behandelt werden möchten. Mein Kumpel meint ich bin zu freundlich, aber das seh ich anders. Man kommt so besser an sein Ziel. Zur Zeit bin ich 5 Jahre alt. Ja schon 5 Jahre. Meine Großmutter meint ich hab mich schnell entwickelt. Andere in diesem Alter sind noch nicht so reif, um zum Beispiel ins andere Dorf zu gehn. Ich wohn irgendwo in China, in einer friedlichen Umgebung. Ich hör meistens von Anderen dass es in manchen Teilen unseres Landes nicht so friedlich ist. Aber solange es bei uns ist kann es mir Recht sein. Ich muss wie immer den Wald durchqueren. Das andere Dorf ist sehr weit weg, aber das ist mir egal. Auf dem Weg sammel ich immer Blumen, die eigentlich sehr selten vorkommen, doch in diesem Wald ist es anders. Sie leuchten in den verschiedesten Farben. Der Effekt ist nur so gut weil der Wald ziemlich dicht ist und es auch dunkel ist. Nur in der Mittagssonne dringt ein wenig Licht durch die dichten Blätter der Bäume. Heute lass ich aber das Sammeln, weil ich ganz schnell zum Meister muss. Er hat eine Kampfschule und nimmt meist Schüler auf. Ich kenn schon einige von seinen Schülern, aber sie interessieren mich nicht. Warum ich ganz schnell zu ihn muss? Ich weiß es nicht, ich weiß nur dass heute irgendetwas wichtiges passieren wird. Ich hab es im Gefühl. Endlich hab ich den Wald durchquert, jetzt nur noch durch die Felder und über die große Wiese, dich ich am liebsten Spielwiese nenne. Dann bin ich endlich im Dorf. Ich kenn zwar eine Abkürzung, aber die hilft mir jetzt nicht, weil sie nur eine Abkürzung für den Wald ist. Also renne ich über die Felder und dann über die Wiese. Jetzt bin ich im Dorf und muss nur noch schnell rauf zum Tempel wo sich auch die Schule befindet. Und schon renn ich schneller als zuvor. Das Ausweichen den anderen Leuten fällt mir nicht sehr schwer, ich habe eine gute Reaktion und bin schnell. Zumindest sagt das der Meister, auch wenn wir nicht den gleichen Kampfstil haben. Alle beruhen doch auf einer Basis. Letztendlich renn ich die vielen Stufen hinauf, lass dabei eine aus um schneller zu sein. So schon bin ich da. Ich halte an und ruh mich aus. Dann geh ich zum Eingang, zieh meine Schuhe aus und gehe in die Aula. Niemand da. Geh ich eben in den Trainingssaal. Jepp dort sind sie, ich hör schon das Geschrei von den Kämpfenden. So wie sich das anhört sind es Erwachsene. Ich geh durch einen Gang und komm zu einer weißen Schiebetür die ich auch aufmache. Doch plötzlich greifte mich ein Erwachsener an, obwohl er das nicht will. Sein Gegner ist vor mir gestanden und ausgewichen. Er wollte mich mit seiner Faust treffen, so weiche ich aus und rutsche mit meinem rechten Fuß am Boden. Genau so dass ich seinen Fuß treffe und er ausrutscht. Alles war wieder Still und er lag am Boden. ~Erzähler/Rollenspiel~ ???: Ah du bist es LeiFang! LeiFang: *nick* Ja meine Eltern haben mich vorbeigeschickt, weil sie gerade viel zu tun haben, Meister Gunshirou! Gunshirou: Ah verstehe! Und was habt ihr zu sagen Parishu und Yachi? Parishu: Entschuldigung ich wollte dich nicht angreifen. *sichverbeug* Yachi: Und ich hätte nicht ausweichen sollen. *sichauchverbeug* LeiFang: Schon gut. *zuGunshirougeh* Hier bitte Meister! *ihmsakegib* Gunshirou: Danke! *esnimm* LeiFang: Dass ist ein sehr wohlschmeckender Sake, Jahrgang.............*überleg* Hab ich vergessen! *sichhinknietundverbeug* Gunshirou: Steh auf. Nach der Stunde können wir ein bisschen reden. LeiFang: Ja Meister. ~~~LeiFang~~~ Ich stand auf und setzte mich zu den Anderen die einen Kreis bildeten, aber ganz Außen, ich wollte ja keinen stören. Anscheinend waren gerade die Schüler dran, die so um die 15 Jahre alt sein mussten. Ich bin nämlich hier die Kleinste. Alle waren nur Jungs. Vielleicht deswegen weil heute wieder einer der Trenntage vom Meister war. Er trennt manchmal seine Schüler. Das heißt er trennt die Jungen von den Mädchen. Ich weiß nicht wieso, aber das wird schon seinen Grund haben. Außerdem bin ich zu klein um das zu verstehn. Die typische Ausrede der Erwachsenen. Ob sie Recht haben? Aber egal. Der Kampf konnte weitergehn und ich sah ihnen zu. Die Kampfkünste der Beiden sind ziemlich verschieden. Der Meister hatte viele verschiedene Kampfkünste die er den Schüler beibrachte. Aber seine Kampfkunst die er anwendet zeigte er niemanden. Wahrscheinlich ein Geheimnis von ihm. Es gab zwar Gerüchte, dass er einen besonderen Schüler von ihm seine Kampfkunst beibringt, aber ob das stimmt ist eine andere Sache. Ich mische mich auch nicht ein oder frage den Meister, weil es mich nichts angeht und weil es unhöfflich ist. Andere Gerüchte sagen dass es eine normale Kampfkunst sei, die sich Jeet Kune Do nennt, aber dass es sein Geschrei ist die so geheimnisvoll sein soll. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Vielleicht erfahre ich es auch einmal vom Meister selbst. Die Stunde wird bald vorbei sein, so in 10 Minuten. Aber eigentlich ist nichts besonderes passiert. Hat mich mein Gefühl etwa im Stich gelassen? Wer weiß, der Tag ist noch nicht zu Ende. Ich warte eben noch darauf. Ich schaue mir noch die Kämpfe an. Sie sind sehr gut. Naja ist auch kein Wunder bei so einem Meister. Hoffentlich werd ich auch mal so gut und sogar besser. Meister Gunshirou, meine Eltern, Großeltern und Freunde meinen zwar dass ich schon so gut bin und ein Naturtalent, aber überzeugt bin ich keineswegs. Es gibt sicher welche die viel besser als ich sind. Ich suche Herausforderungen. Aber das ist gar nicht so einfach wenn man nicht oft trainieren kann, weil man nebenbei Privatunterricht hat. Manche finden es übertrieben dass meine Eltern mir schon mit 3 einen Privatlehrer aufgedreht haben, aber sie hatten sich nicht umstimmen lassen. Mit 6 Jahren darf ich dann endlich in eine Schule. Mit meinem Kumpel zu spielen, dafür bleibt auch wenig Zeit. Auch mit den anderen Kindern im Dorf kann ich nicht so oft spielen, aber es ist halt so und ich kann nichts dagegen machen. Endlich hört auch die Stunde auf. Ich gehe mit Meister Gunshirou in das Wohnzimmer dass für alle da ist. Aber zur Zeit ist niemand hier. Ich setze mich gegenüber von ihm. Er setzte sich auch hin und schob mir Keckse hin, dich ich im übrigen sehr gern habe. Auch ein Glas eines speziellen Kreutertee's bekomme ich. Und er machte sich den Sake auf den ich mitgebracht habe. ~Erzähler/Rollenspiel~ Gunshirou: Und wie geht es dir? LeiFang: Ganz gut und ihnen? Gunshirou: Auch gut. Und ich hab dir doch gesagt, dass wir ruhig per Du sein können. LeiFang: Na gut. Gunshirou: Ist was? Du wirkst so als würdest du etwas erwarten. LeiFang: Nicht direkt. Gunshirou: Erzähl mir davon! LeiFang: Naja ich habe es im Gefühl dass heute etwas wichtiges passieren wird. Nur weiß ich nicht genau was. Deswegen war ich auch heute so schnell hier. Gunshirou: Aha. Mal sehn was passieren wird. LeiFang: *nick* Wie schmeckt der Sake? Gunshirou: Exellent. Wirklich eine gute Wahl. LeiFang: *smile* Wie geht es mit den Schülern zu? Gunshirou: Ziemlich gut. Sie lernen alle sehr schnell. Und neue Schüler kommen immer wieder. LeiFang: Das ist sehr gut! ~~~LeiFang~~~ Wir redeten noch eine ganze Weile bis ich ging. Doch es war nichts passiert. Anscheinend hatte ich mich doch geirrt. Was solls. So ging ich diesmal langsam hinunter. Meine Gedanken drehn sich jetzt nur noch um meine Träume. Ich bin ein Mensch der sehr gerne träumt. Ich gehe so verträumt und plötzlich liege ich am Boden... ~~~Jann-Lee~~~ Ich komme wie immer von der Schule nach Hause. Nach Hause? Ja nach Hause. Es ist zwar nur eine Kampfschule, aber ich wohne dort auch. Aber auch ich muss in die Schule. Naja ich wehr mich auch nicht großartig dagegen. Mir kann es nur Recht sein. Ich bin 6 Jahre alt. Ich lerne ziemlich schnell, zumindest sagt das mein Meister. Er ist wie ein Vater für mich. Meine echten Eltern sind tot, so glaube ich. Aber das ist jetzt auch egal. Ich bin zur Zeit glücklich. Glücklich?....... Ob ich das wirklich bin? Eigentlich nein. Ich weiß nicht wieso, aber es ist nunmal so. Ich bin ziemlich verschlossen, deswegen habe ich auch keine Freunde. Aber ich bin mir sicher, dass ich sie finden werde. Meine Zeit ist es wahrscheinlich nur noch nicht gekommen. Aber sicher bald. Ich gehe nur zur Schule und bin in der Pause eigentlich allein. Ich denke mich finden die Anderen unheimlich. Ansonsten geh ich nach Hause. Dort trainiere ich fast den ganzen Tag. Und dort versteh ich mich auch eigentlich ganz gut mit den anderen Schülern vom Meister. Ich habe einen Kumpel, aber der hat gerade keine Zeit. Seine Eltern wollen ihre Verwanten besuchen und da musste er mitkommen. Ich gehe durch eine große Wiese. Denn dahinter wo sich Felder und Wiese begegnen, dort ist meine Schule. Manchmal unterrichten uns die Lehrer sogar draußen. Sowas gefällt mir. Und es mag vielleicht verrückt sein, aber manchmal seh ich ein Mädchen, dass uns heimlich beobachtet. Meine Lehrer glauben ich bilde mir das ein, aber das denke ich nicht. Ich sehe sie immer auf einem Hügel, aber immer wenn einer der Lehrer hinsieht ist sie verschwunden. Wahrscheinlich versteckt sie sich. Aber egal. Heute ist ein besonderer Tag. Ich weiß zwar nicht genau warum, aber mein Herz sagt mir, dass heute etwas passieren wird. Etwas was mein ganzes Leben verändern wird. Jeder Tag im Leben ist etwas besonderes. Ich weiß nur dass es nicht so ist, aber warum glaube ich dann daran? Diesen Satzt muss ich als Baby oft gehört haben. Aber das ist egal. Endlich bin ich wieder im Dorf. Ich träume gerade so vor mich hin. Eigentlich tu ich das am meisten nicht. Aber ich träume davon, dass ich ein großer Kampfsportler bin, der viele beste Freunde hat. Ich bin am meisten fies zu allen. Keine Ahnung warum, aber so ist es nunmal und die anderen Leute müssen sich dran gewöhnen. Meine Träume sind schön. Meistens. Manchmal träume ich von diesem Mädchen. Sie kommt mir immer näher. Ich will sie so vieles fragen, aber ich komme einfach nicht dazu. Ich sehe sie auch nie. Immer wenn sie vor mir steht, wird sie in einen Schatten gehüllt. Nur Umrisse erkenne ich. Sie sagt mir etwas. Ich versteh es nie ganz. Irgendetwas mit einem Geheimnis, einem Kampf und etwas vom Bösen. Ich will sie angreifen um mehr mit ihr zu reden. Doch sobald ich sie mit den Fingerspitzen berühre, ist sie weg und ich wache schweiß gebadet auf. Ich rede nichtmal mit meinem Meister um diesen Traum, obwohl ich ihm eigentlich schon alles erzähle, aber diesmal kann ich es einfach nicht. Auch jetzt werde ich von diesem Gedanken an meinem Traum gestört. Ich merke wie ich mit etwas zusammen stoße. Ich merke wie es umfällt. Es fällt auf dem harten Boden. Ich sehe nur Umrisse, es schockt mich. Wie in meinem Traum. Sie sehen aus wie die Umrisse eines Mädchens. Wie von meinem Traum, wie die, die ich immer sehe wenn uns das Mädchen beobachtet. Dann wird alles schärfer. Ich sehe ein Mädchen, dass braune Haare hatte und ebenso braune Augen. Ich hab sie schonmal gesehn. Sie ist die Person die immer in der Schule auftaucht und dem Meister etwas bringt. Ich beachte sie eigentlich gar nicht, sie ist mir egal. Aber bei genaueren Hinsehn, sieht sie aus wie das Mädchen dass uns immer beobachtet. Sie starrt mich nur an. Noch immer am Boden sitzend. Mit ihren großen, braunen Augen schaut sie in meine Augen. Ich bin noch immer zu geschockt um etwas zu sagen... ~~~LeiFang~~~ Ich liege wirklich am Boden. Anscheinend bin ich mit etwas zusammen gestoßen, denn meine Schulter tat weh, als wurde ich angerempelt. Ich sehe auf und sehe einen Jungen. Ich habe diesen noch nie zuvor gesehn, oder doch nicht? Ich sehe direkt in seine braunen, wundervollen Augen, die mich faszinieren. Er ist der Junge von dem ich manchmal träume. Manchmal ist gut, fast jeden Tag träume ich von ihm. Oder ist es er doch nicht? Aber er sieht genauso aus, oder spielen mir meine Augen einen Streich. Ich weiß nur dass ich diesen Jungen aus meinem Traum besiegen will. Ich merke auch dass dieser Junge vor mir Muskeln hat und Augen eines Kämpfers. Ich täusche mich sicher nicht. Er muss ein Kämpfer sein. Irgendwie will ich mit ihm kämpfen und auch irgendwie nur berühren. Aber ich denke nicht dass er jetzt seine Hand austrecken wird um mir zu helfen. Er sieht mich so geschockt an, als hätte er einen Geist gesehn oder schlimmer. Mein Herz sagt mir, dass ich ihn kenne, aber das stimmt nicht. Langsam wird es Zeit, dass ich etwas sage, aber ich bin nur so fasziniert von ihm. Aber wieso? Langsam komme ich zu mir. Ich frage was das soll, ob er mir nicht aufhelfen will und was mit ihm los ist, dass er besser aufpassen soll wo er hingeht. ~Erzähler/Rollenspiel~ LeiFang: Hey pass doch auf! Jann-Lee: ................................*schweig* LeiFang: Willst du mir nicht aufhelfen? *aufneantwortwart* Jann-Lee: .................................. LeiFang: Anscheinend nicht. *aufsteht* Was hast du? Wieso starrst du mich so geschockt an? Du kannst dich wenigstens entschuldigen. Jann-Lee: .................................. ~~~Jann-Lee~~~ Ich beobachte wie sie ihre Lippen bewegt. Sie sprach mit mir, aber ich bin zu geschockt um etwas zu sagen. Ich bin wie gebannt. Was hat es mit ihr auf sich? Ich weiß es nicht. Ich schau sie nur an... Irgendwie kommt sie mir vertraut vor, aber das stimmt nicht. Ich kenn sie nicht, nur kurz vom sehen her. Und außerdem hat sie mich noch nie gesehn, nie bemerkt. Ich denke weil ich viel zu leise war, oder weil ich sie vom Garten aus beobachte während ich trainiere und sie wieder geht. Ich komme jetzt zum Reden. Sage ihr etwas, dass sie besser aufpassen sollte und ich mich nicht entschuldigen werde. Ich gehe langsam weiter. Sie sagt noch etwas und ich gehe weg. ~Erzähler/Rollenspiel~ Jann-Lee: Pass du doch besser auf. *langsamweitergeh* Und wieso sollt ich mich entschuldigen, wenn du Schuld bist? LeiFang: Was soll das wieder heißen? Du hast mich doch angerempelt. Und jetzt gehe doch nicht einfach weg! Jann-Lee: *wiederschnellweitergeht* *anihrvorbeiis* LeiFang: *sichumdreh* *ihmnachschaut* So ein.....Idiot! ~~~LeiFang~~~ Ich schaue ihm nach. Irgendwie bin ich wütend, ich weiß nur nicht warum. Ich will mit ihm kämpfen. Gegen ihn gewinnen. Sein Anblick regt mich auf. Seine Art wie er geantwortet hat, wie er weggeht. Als würde er sich für etwas besonderes halten. Und so stolz. Ich balle meine Hand zur Faust und versuche mich zu beruhigen, aber er geht mir nicht aus dem Kopf. Als er schon längst weg ist, schaue ich ihm trozdem nach. Ich kann ihn auf einmal nicht leiden und das alles nur weil er mich angerempelt hat? Ich habe mich anscheinend getäuscht. Er ist nicht der Junge aus meinem Traum, der sich immer wiederholt. Außerdem kann er es nicht sein, weil mein Junge aus dem Traum von Nebel oder sowas gehüllt ist. Dass ich ihn nur kurz sehe. Er hat zwar auch diese braunen Augen, aber dass muss nichts zu bedeuten haben. Aber anscheinend muss ich ihn schon gesehn haben. Ich weiß es nicht, meine Gefühle spielen total verrückt. Ich drehe mich langsam wieder um und gehe nach Hause. Doch er geht mir nicht aus dem Kopf. Ich muss mich wohl irgendwie ablenken. Aber ich werde hinausfinden wer es ist und werde ihn zu einema Kampf herausfordern. Nicht nur, dass ich werde ihn besiegen. Aber wer weiß ob die Zukunft nicht was anderes vorhat und ob das Schicksal anders sein wird, als wir glauben?... ~~~Jann-Lee~~~ Ich konnte nicht zurück sehn. Ich bin mehr mit dem Gedanken beschäftigt, ob sie das Mädschen ist. Irgendwie kann ich sie nicht leiden, aber warum? Ich bin vor den Treppen und gehe rauf. Sie hatte aber schöne Augen. Aber irgednwie ist sie mir auch unsympathisch. Ich weiß nicht warum, aber ich werde es herausfinden. Dann bin ich oben, stehe vor meinem Heim oder doch vor meiner Kampfschule. Ich weiß nur eins. Ich werde herausfinden was es sich mit diesem Mädchen auf sich hat, wie sie heißt und ob sie dass Mädchen ist dass ich nicht nur in meinem Traum sehe, sondern auch die, die ich sehe wenn wir im Freien auf der Wiese unterrichtet werden. Aber ich denke ich weiß schon wie sie heißt. Mein Meister nannte sie einmal LeiFang. Ob das ihr Name ist? Wer weiß! Und gleichzeitig werde ich sie nicht weiter beachten. Aber man weiß nie, wie es kommen wird, oder doch?... So was haltet ihr davon? Und wie findet ihr den Stil? Hoffe ich bekomme Comments. Und sagt mir ob ich weiterschreiben soll! Das wars auch schon! Eure Uriko7 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)