Ein gebrochens und verletztes Herz führt zur Rache von Karpfen ================================================================================ Prolog: Das Treffen der Kage ---------------------------- Heute war ein sonniger Tag in Konoha, dem wohl mächtigsten Shinobidorf der fünf Großreiche. Doch heute war etwas anders in diesem versteckten Dorf, alles war geschmückt und geputzt. Man sah keinen einzigen Fleck auf den Straßen von Konohagakure. Alle Menschen waren schon auf den Beinen und säumten die Hauptstraße, die vom großen Tor direkt zum Hokageturm führte. Warum das so war, war schnell erklärt, den Heute begann die Chunin-Auswahlprüfung dies war aber nicht das Besondere, sondern dass seit mehr als 20 Jahren wieder alle Kage zu einem Treffen kamen, und dies wollte der alte Sarutobi ausnutzen, um so viele Bündnisse wie nur möglich zu schließen und zu pflegen. Vor allem war es die erste Chunin-Auswahlprüfung eines alten Verbündeten von Konoha, eines Reiches, das leider in einem der großen Shinobikriege untergegangen war und nun wieder am erblühen war, Uzu no Kuni, Das Strudel-Reich. Der Hokage war schon nervös, was von einem seiner ehemaligen Schüler, einem der legendären Sannin, Orochimaru, dem Schlangenmeister, nicht unbemerkt blieb. „Sensei, es wird klappen, glauben Sie mir. Es wird immerhin für alle Frieden und Stabilität bringen, und zudem sind Sie nicht allein, ich bin hier und Ihr Sohn auch. Zudem haben ja Tsunade und auch Jiraiya schon mit der Uzukage verhandelt und sie stimmte einem Bündnis zu. Zudem denke ich, dass auch der Kazekage zustimmen wird. Immerhin ist Sunagakure nicht mehr das, was es einmal war und Frieden ist zurzeit das Wichtigste, was sie brauchen. Außerdem, so denke ich, wird auch Kirigakure zustimmen und das wäre dann ein Bündnis von drei Großmächten und einer Kleinmacht, die aber nicht zu unterschätzen ist. Ich denke, dass wir den Raikage auch rumbekommen, nur der alte Oonoki, dieser sture Bock, mit ihm wird es schwer werden”, erklärte der Schwarzhaarige und sah zu seinem Sensei. Der Hokage nickte nur. Er hatte ja recht, doch die Bündnisse machten ihm nicht wirklich Sorgen, sondern etwas Anderes, aber das war wahrscheinlich übertrieben. Doch auf einmal war der Gong zu hören, der die Ankunft der Gäste verkündete. Alle Shinobi waren am Turm positioniert die Prüflinge ganz vorne und beobachteten das Geschehen. Die besten Jonin stellten eine Ehrengarde, wie es üblich war, doch nicht alle Prüflinge waren anwesend. Einer fehlte, ein blonder Genin. Dieser saß auf dem steinernen Kopf des vierten Hokage, dem mächtigsten Konoha-Shinobi den es jemals gegeben hatte. Dieser blonde Junge sah von Weitem, wie sich die Kage zum Turm begaben. Ganz vorne lief eine Frau in den dreißiger Jahren mit langem rotem Haar, hinter ihr zwei ebenfalls rothaarige Mädchen und die letzten beiden waren die Sannin Jiraiya und Tsunade. Als er seinen blick wieder auf die Rothaarige Frau richtete, verengten sich seine Augen. Er würde ihr das geben was sie wollte, ein Monster, ja, das sollte sie haben und sie sollte so leiden, wie er gelitten hatte. Sein Blick wanderte weiter zu einem der Mädchen, dieses kannte er sehr gut und sie würde ebenso leiden wie die Frau. Das andere Mädchen kannte er nicht. Sein blick wanderte zu den beiden Sannin Tsunade und Jiraiya, die beide waren seine Paten, sie hätten sich eigentlich um ihn kümmern sollen, als ihn die Rothaarige Schlampe im Stich ließ. Doch statt sich um ihn zu kümmern waren sie mit der Rothaarigen Schlampe gegangen und deswegen würden auch sie leiden. Nach seinen sogenannten Paten kamen weitere Shinobi aus Uzu-no-Kuni, und hinter diesen lief ein Mann, der das Zeichen von Sunagakure trug. »Das müsste der Kazekage sein«, dachte er. Auch er wurde von einigen Kindern begleitet, dies waren wohl die Genin von Sunagakure. Die Frau, die als nächstes folgte, kannte er wiederum. Es war die Mizukage, Mei Terumi, begleitet von einem der sieben Shinobi-Schwertkämpfer aus Kirigakure, Zabuza Momochi, auch bekannt als der Dämon des versteckten Nebels. Einige von ihnen kannte er gut, sie waren seine Freunde geworden, seit er einst eine Mission in ihrem Reich gehabt hatte. Seine einzigen Freunde, die wussten, wozu er fähig war. Es folgte ein großer Mann mit brauner Haut und einem Spitzbart. Er war sehr muskulös, er wurde begleitet von einigen Shinobi an ihrem Stirnband erkannte er das sie aus Kumogakure kamen. Den Schluss bildete ein kleiner, alter Mann, den er aus Büchern kannte, es war der Tsuchikage, ein Meister des Staubverstecks. Dem blonden Genin wurde allmählich langweilig und er erhob sich. Er trug ein Netzshirt, darüber eine schwarze, offen getragene Shinobi-Weste, seine Hose war ebenfalls schwarz und seine Shinobi-Sandalen auch. Seine Knöchel waren mit roten Bandagen umwickelt, wie auch seine Hände und Unterarme. Zuletzt trug er noch einen ärmellosen Mantel von ebenfalls schwarzer Farbe, den am Saum Flammen zierten, die sich zum Kragen hin zu Blitzen verwanden und die Schriftzeichen für "Schwarzer Blitz" formten. An seinen Oberschenkeln waren rote Waffentaschen befestigt. “Na, dann wollen wir mal trainieren gehen, die Prüfung beginnt ja sowieso erst morgen und auf das Fest habe ich keine Lust.“ Und im nächsten Moment war er in einem schwarzroten Blitz verschwunden. Derweil kam am Turm als erstes die Delegation aus Iwagakure an, der Hokage ging zum Tsuchikage und gab ihm die Hand. “Ich hoffe doch, dass wir Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten können.” Der alte Oonoki lachte kurz auf. “Wissen Sie Sarutobi, irgendwie ist das schon ein Witz, unsere Dörfer waren immerhin verfeindet und sind es ja irgendwie immer noch. Wir haben schließlich nie vergessen, was der Gelbe Blitz uns angetan hat und nun, da auch sie hier ist”, dabei verwies er mit einem leichten Nicken auf die Uzukage, “könnte man es als eine Verhöhnung meines Dorfes betrachten. Aber aufgrund der Wichtigkeit dieses Treffens werde ich versuchen, darüber hinwegzusehen.” Der Hokage nahm es schweigend hin, nickte nur und wandte sich dann dem Kazekage zu. “Ich freue mich, auch Sie hier in meinem Dorf willkommen zu heißen und hoffe, dass Sie den Aufenthalt bis zum Ende der Prüfung genießen werden.” Der Kazekage lächelte und schüttelte freundlich die Hand seines Gegenübers. “Das werde ich sicherlich. Immerhin ist es hier nicht so heiß wie bei uns und die Wälder sind einmalig.” Sarutobi lächelte. Er wusste, warum er so freundlich war, doch dann blieb sein Blick bei einem Jungen mit einem Kanji auf der Stirn hängen. Er hatte was Dämonisches an sich. Danach kam der Raikage und schüttelte ebenfalls Sarutobi‘s Hand. “Hm, Sie wieder als Hokage zu sehen, ist befremdlich, aber sicher die beste Wahl nach dem Tod meines Rivalen. Trotzdem, höchst bedauerlich.” Sarutobi sah ihn an. Ja, er und Minato waren Rivalen gewesen, immerhin war er der Einzige gewesen, der mit Minato‘s Geschwindigkeit mithalten konnte. “Ja, es ist wirklich sehr schade. Für unser Dorf war es ein schwerer Verlust und es dauerte lange, bis wir es überwunden hatten. Zudem werde ich bald eine neue Generation ernennen. Ich bin schon etwas alt und will noch meinen Lebensabend genießen. Doch das wird noch bis nach der Prüfung warten müssen.” Der Raikage lachte auf und ging weiter, dann kam eine junge Frau auf ihn zu und er war begeistert. “Und Sie sind wohl Mei Terumi, die neue Mizukage. Ich muss sagen, so eine Augenweide bekommt man nicht oft zu sehen und Sie können mir glauben, ich habe schon so manches gesehen in meinem Leben. Aber ich hoffe, auch Sie haben hier einen schönen Aufenthalt”, sprach der alte Mann und küsste ihre Hand. “Wie man es von Ihnen erzählt Hokage-sama, Sie sind ein Charmeur, wie er im Buche steht, aber ich bedanke mich für dieses Kompliment und freue mich bereits auf die Prüfung, besser gesagt, auf einen Ihrer Genin. Darf ich Ihnen übrigens meine rechte Hand vorstellen?”, fragte Mei und deutete dabei auf Zabuza. “Mei-san, ich weiß bereits, wer er ist. Das ist Zabuza Momochi, der Dämon des versteckten Nebels, einer Ihrer sieben Shinobi-Schwertkämpfer. Doch sagen Sie, auf welchen Genin aus unserem Dorf sind Sie gespannt?”, fragte Sarutobi interessiert. Mei lächelte nur. “Das stimmt, und das hinter ihm sind Haku und meine kleine Schwester, beides Genin, die auch an der Prüfung teilnehmen werden. Auf welchen Genin ich mich freue? Das ist ein Geheimnis. Ich denke aber, es wird eine spannende Prüfung dieses Jahr werden”, waren ihre letzten Worte und sie fing an zu lachen. Sarutobi verstand es nicht, dachte aber an Sasuke Uchiha, der immerhin der erste Uchiha seit fünf Jahren war, der an dieser Prüfung teilnahm. Zuletzt kam sie, er fing schon etwas an zu schwitzen und Orochimaru‘s Blick wurde eiskalt. “Oh Kushina, es freut mich, dich wieder zu sehen nach all den Jahren. Und diese junge Frau muss wohl Mina sein.” Die rothaarige Frau lächelte und umarmte den alten Hokage. “Ich freue mich auch, dich wieder zu sehen, alter Freund und ja, das ist sie. Und die zweite ist mein Patenkind und die Tochter meiner verstorbenen Schwester, ich habe sie aufgenommen und auch ausgebildet. Wie Mina, die zudem auch von Tsunade und Jiraiya trainiert wurde, ist sie unser ganzer Stolz.” Sarutobi ging nun zu seinen beiden ehemaligen Schülern und umarmte sie. “Ich bin froh, dass es euch so gut geht.” Die Umarmten erwiderten es und bekundeten ebenfalls ihre Freude über ihren Besuch. Als dann Jiraiya zu Orochimaru gehen wollte, um ihn zu umarmen, wich er diesem nur wütend aus und bestrafte auch Tsunade mit einem eiskalten Blick. “Dass ihr euch hier wieder blicken lasst, nachdem ihr euren Pflichten nicht nachgekommen seid, ist das Letzte. Wir gehören zwar alle zu den legendären Sannin, aber ich bin nicht länger euer Freund und Partner. Ihr widert mich einfach nur an”, waren Orochimaru‘s einzige Worte, die nur so vor Abscheu trieften, danach sah er Kushina an und man konnte sehen, wie angeekelt er von ihr war. Schließlich ging er und ließ alle stehen wie bestellt und nicht abgeholt. “Tut mir leid, ich weiß nicht, was er hat. Sonst ist er immer freundlich und hilfsbereit. So habe ich ihn seit eurer Niederlage gegen Hanzo nicht mehr erlebt. Eigenartig.” Die Anwesenden nickten nur und Kushina ergriff das Wort. “Sarutobi, ich werde in der Zeit der Prüfung mit meiner Delegation im Anwesen meines Mannes wohnen, das steht mir als sein Erbe ja immerhin zu.” Bei diesen Worten wich dem alten Mann alle Farbe aus dem Gesicht. “Ähm ... nun ja, da gibt es ein Problem, das Anwesen steht dir leider nicht als Erbe zu, sondern eurem So-”, als er den Satz beenden wollte, fing Kushina an zu schreien. “Ich habe keinen Sohn, ist das klar? Das habe ich dir schon damals gesagt, und ich werde im Anwesen wohnen!” Daraufhin gingen sie und ließen Sarutobi stehen. Dieser seufzte nur und hoffte, dass ein gewisser Genin in der Prüfung bereits im ersten oder zweiten Teil versagen würde, was wahrscheinlich war. Wie er die Genin-Prüfung überhaupt hatte bestehen können, war ihm immer noch ein Rätsel. Er hatte die Ninja-Akademie mit den schlechtesten Noten abgeschlossen und drei Anläufe gebraucht, um die Prüfung zu bestehen. Sarutobi wandte sich den übrigen Kagen zu und lächelte. “So, nun gut, Sie werden jetzt zu Ihren Unterkünften gebracht. Heute Abend wird ein Essen für Sie und Ihre Berater bei mir veranstaltet, dazu werden Sie wieder abgeholt, doch nutzen sie diese Zeit und ruhen Sie sich etwas aus.” Und so gingen die Kage vorerst getrennte Wege. Kapitel 1: Wiedersehen ---------------------- Bei den Kiri-Nins Die Mizukage saß in ihrer Suite und sah zu ihren Begleitern. “Nun gut, da wir nun in Konoha sind, was haltet ihr bis jetzt von diesem Dorf und seinem Hokage, und vor allem was haltet ihr von der Uzukage?“ fragte sie. “Nun ja, das Dorf ist schon beeindruckend vor allem diese Mauer, sie bietet sehr viel Schutz, und auch der Hokage ist beeindruckend, selbst in seinem Alter strahlt er eine Stärke aus die einem erzittern lässt. Dazu kommt noch seine Erfahrung, ich schätze er wird unter den Kagen wohl der 3. Stärkste sein. Und zu dieser Uzukage, sie widert mich einfach nur an.“ Meinte Zabuza, Mei nickte nur, nicht umsonst war er ihr Berater er hatte schon immer eine sehr direkte sich auf die Dinge. “Ich finde das Dorf interessant. Es ist unglaublich, viel größer als Kiri und Kumo, sicherlich gibt es hier viele starke Shinobi. Mich würde vor allem ein Chunin oder Jonin aus dem Uchiha oder dem Hyuuga-Clan als Gegner interessieren, doch die Genin machen bis auf ein paar Ausnahmen keinen starken Eindruck auf mich. Beim Hokage muss ich Zabuza zustimmen, er ist eine beeindruckende Erscheinung und eine Respektsperson die man auch als solche erkennt. Dieser Uzukage hingegen würde ich gerne den Arsch aufreißen.“ fluchte Haku zum Schluss hin. “Nun Haku, vielleicht würde sich ja einer aus den beiden Clans nach der Prüfung bereit erklären sich in einem Trainingskampf mit dir zu messen. Fragen kannst du ja mal. Und was denkst du Saiki?“ fragte Mei nun ihre kleine Schwester. Diese überlegte und sprach dann “Nun ja Nee-sama, ich finde das Dorf herrlich, es gibt hier mehr grün als bei uns. Über die Genin kann ich nichts sagen, zum Hokage stimme ich Haku zu, aber sagt mal war dieser Naruto unter den Shinobi am Platz?“ fragte die Blauhaarige ihre Schwester. Die Anwesenden sahen sie nur an. “Stimmt, er war nicht da, ich konnte auch sein Chakra nicht spüren.“ Mei schloss kurz die Augen und schien sich auf etwas zu konzentrieren “und auch jetzt spüre ich sein Chakra nicht.“ meinte Mei, öffnete ihre Augen wieder und sah Haku an. „Haku, hol mir bitte Ao.“ befahl sie und Haku verschwand sofort. Sie selbst holte eine Schriftrolle aus ihrer Tasche und öffnete sie, darin stand die Adresse von Naruto's Wohnung in Konoha. Da kam auch schon Haku mit dem verlangten Ao wieder, dieser ging auch gleich auf die Knie. “Sie haben nach mir gerufen Mei-sama, was kann ich für sie tun?“ fragte er nach und sah sie dann an. “Nun Ao, wir gehen jetzt jemanden besuchen, und sollte er nicht da sein, brauchen wir dein Auge um ihn zu finden, ja?“ Er nickte nur und so begab sich das Fünfergespann auf den Weg zu Naruto's Wohnung. Im Namikaze Anwesen Kushina Uzumaki sah’s mit ihrer Tochter und ihrer Nichte im Wohnzimmer. “Nun gut ihr 2, denkt an unseren Plan, er muss sterben. Macht es in der Prüfung, lasst es aber wie ein Missgeschick aussehen klar? Es ist zwar erlaubt in der Prüfung jemanden zu töten, doch Sarutobi wird alles versuchen, damit er nicht stirbt. Er ist ja immerhin eine Waffe für das Dorf und wenn er durch einen von euch beiden mit Absicht stirbt, wäre das eine Blamage und eine Belastung für unser Dorf und unser Land, doch vor allem für unseren Clan. Ihr beide habt alles gelernt was man über den Fuchs lernen muss, bis jetzt hat es noch keiner geschafft, ihn jemals zu kontrollieren, nicht mal ich oder Oma. Du Mina, hast viele Siegeltechniken gelernt und bist so talentiert wie dein Vater. Zudem wurdest du auch von Tsunade und Jiraiya ausgebildet und beherrscht das Rasengan. Kira, in dir ist der Sanbi versiegelt, bist also wie dieses Monster ein Jinchuuriki. Doch im Gegensatz zu ihm beherrscht du deinen voll und ganz und bist somit mächtiger als er. Du kannst auch einige Siegel und bist eine Medic-Nin.“ redete Kushina und ihre Schüler nickten nur. Sie würden ihn töten und damit die nach ihrer Meinung größte Schande ihrer Clangeschichte ausradieren. Mina meinte dann noch: “Mama, ich werde ihn töten und damit Vater rächen und danach können wir dann endlich in Frieden leben, da du dir dann keine Schuld mehr geben musst.“ Kushina umarmte ihre Tochter und küsste ihre Stirn. “Du bist voll und ganz Minato‘s Tochter, er hatte auch nie Angst und gab immer alles.“ Bei Mei und ihren Leuten Derweil kamen die Kiri-Nins um Mei an dem Haus an, in dem Naruto wohnen sollte, und schon da konnten sie es nicht glauben. Dieses Gebäude war eher eine Ruine, als ein Haus und als sie die Treppen zur Wohnung hochstiegen, baute sich bei drei der fünf Kiri-Nins unermessliche Wut auf. Sie sahen an den Wänden Beschimpfungen stehen wie ~Stirb endlich du Monster~ und ~Keiner braucht dich, Missgeburt~. An der Wohnungstür wollte Mei schon klopfen, doch die Türe war nur angelehnt und schwang auf. Sofort schlug ihr ein widerlicher Gestank entgegen, der von Dutzenden Mülltüten kam, die hier lagen. “Was ist das? Räumt der Kleine nicht auf?“ fragte Haku und sah sich um, doch merkte er schnell, dass es nicht Narutos Abfall war, als er alte Windeln entdeckte. “Das waren die Dorfbewohner, wie auch das draußen. Er ist nicht hier, ich spüre ihn nicht.“ meinte nun Zabuza und Saiki konnte nicht fassen was sie sah. “Ao, benutze dein Auge und suche diesen Jungen hier.“ sagte nun Mei und zeigte ihm ein Bild vom blonden Chaoten. “Hai, Mei-sama.“ Sofort machte er was man ihm befahl und konzentrierte sich. Irgendwo in Konoha In einer Kneipe in Konoha saß der Schlangen-Sannin Orochimaru und trank seinen Sake. Während seine zwei ehemaligen Teamkollegen die Bar betraten, verging ihm die Lust auf Sake sofort. Als sie auch noch zu ihm kamen und sich setzen, reichte es im ganz und gar. “Was wollt ihr von mir, ich will in Ruhe meinen Sake genießen und da stört ihr.“ fauchte er sie an. Tsunade sah in an. “Was ist mit dir los Oro, so warst du doch früher nicht zu uns? Sag uns, was wir falsch gemacht haben, früher haben wir doch immer zusammen gelacht und waren die besten Freunde.“ fragte die blonde Sannin ihren alten Freund. Jiraiya hatte derweil Sake und etwas zu Essen für sich und Tsunade bestellt. Der Schwarzhaarige lachte auf, es war kein freundliches Lachen, es war eiskalt. “Freunde, wir? Guter Witz Senju, guter Witz. Schöne Freunde seid ihr, haut über neun Jahre ab, lasst mich allein. Und was wohl wichtiger ist, ihr habt eure Pflichten vergessen. Eure Pflichten gegenüber Konoha, mir, Sensei Sarutobi und vor allem eure Pflicht gegenüber Minato!“ fauchte er sie an. Er war sauer. “Nun halt mal den Ball flach Kollege. Sensei Sarutobi wusste sehr wohl wo wir waren und wenn Konoha in Gefahr gewesen wäre, hätten wir uns sofort uns auf den Weg gemacht. Und wir sind doch unseren Pflichten gegenüber Minato nachgekommen, haben wir nicht seine Tochter trainiert? Es stimmt wir haben dich als Freund vernachlässigt, was uns ja sehr leidtut, doch es musste sein, wir hatten unsere Gründe. Nach der Prüfung bleiben wir in Konoha und es wird wieder so wie früher.“ erwiderte der Kröteneremit nur und trank einen Sake. “Oro, es stimmt wirklich. Wir haben dich nie vergessen und es tut uns sehr leid, dass du nicht mitkommen konntest, bitte verzeih uns.“ Oro lachte nun wieder. “Wieder so wie früher werden, das ich nicht lache. Ehrlich gesagt, dass ihr mir nicht einmal geschrieben habt ist mir egal. Ich meinte ja etwas Anderes, aber wenn ihr nicht mal das wisst tut es mir leid. Aber ich habe eine Botschaft an diese rothaarige Schlampe aus dem Strudelreich. Sagt ihr, sie sollte nie vergessen, dass ein Bumerang immer wieder zurückkommt, und das manchmal stärker als man ihn geworfen hat. Und ihr Bumerang ist auf dem Rückweg und wird bald bei ihr ankommen und sie vernichten. Sie und alles was ihr und euch wichtig ist.“ brüllte er sie an, trank seinen Sake und ging dann einfach und ließ die beiden am Tisch mit Fragezeichen über den Köpfen sitzen. “Was hat er denn mit seiner letzten Bemerkung gemeint, ich verstehe das nicht, war das ein Rätsel Tsunade?“ erkundigte sich der Weißhaarige und die Blonde sah nur zur Tür, durch die ihr Teamkollege die Bar verlassen hatte. “Ich weiß es nicht Jiraiya, ich weiß es nicht. Doch lass uns nun unseren Sake trinken und danach noch mal zum Sensei gehen und ihm davon erzählen.“ Der Mann nickte nur und so genossen sie ihren Sake und Imbiss. Wieder bei Mei Ao hatte gefunden wonach er suchte. “Mizukage-sama, ich habe einen Jungen gefunden der so aussieht wie der auf dem Bild. Er ist in einer Höhle die im Westen liegt, etwa fünfzehn Kilometer vom Dorf entfernt. Er trainiert dort und ich konnte ihn nur kurz erhaschen als er am Eingang der Höhle war. Komischerweise schirmt das Gestein mein Chakra ab und ich kann nicht in die Höhle hineinsehen. Ich werde sie führen“ sagte er und rannte schon los, gefolgt von den anderen vier. “Nee-sama, warum hast du so ein Interesse an diesem Jungen und warum war seine Wohnung so zugerichtet? Was sollten diese Sprüche?“ fragte Saiki ihre Schwester und sah zu ihr rüber. Sie seufzte “Weißt du Saiki, dieser Junge ist talentiert und hat uns mal geholfen, bei was genau ist geheim aber ich mag ihn. Er ist so eine Art kleiner Bruder für mich, und nun ja, in ihm ist der Kyubi versiegelt. Alle sehen in ihm nur das Monster, doch das ist dumm, dieser Junge ist freundlich und sehr hilfsbereit.“ erklärte sie und Zabuza lachte nur auf. “Mehr als das Saiki, er ist aus meine Sicht zu gut für diese Welt. Er kann echt niemandem was tun oder abschlagen, er sieht in jeder Person nur das gute. Obwohl er hegt gegen 4 Personen einen Hass der so tief sitzt wie ich es noch nie gesehen habe und dafür lebt er, für seine Rache an diesen Personen.“ Sie kamen dann an der Höhle an und sie sah zu Zabuza. “Aber Rache bringt doch nichts.“ sagte Saiki traurig. “Nun ja das stimmt, aber er braucht sie um sich von seinen Leid zu lösen, doch das ist nun egal. Ao, wo ist der Eingang?“ fragte nun Mei und sah sich um. Hier war eine große Felswand, an der ein Wasserfall hinabstürzte und die sich dann langsam einen Weg durch den Wald suchte. “Der ist hinter dem Wasserfall.“ erwiderte Ao, Mei versuchte weiter das Chakra von Naruto zu orten doch spürte sie es immer noch nicht. “Zabuza wirf dein Schwert durch den Wasserfall. Er ist nicht zu spüren, also ist er nicht am Eingang. Wir wollen ihn etwas erschrecken.“ meinte die Führerin von Kiri und grinste so wie Zabuza, und warf sein Schwert durch den Wasserfall und keine zwei Sekunden später sprang die Truppe hinterher und wollten den erschrockenen Naruto sehen, aber der Anblick der sich ihnen bot war ein anderer als sie erwartet hatten. Der Blonde stand lässig mit dem Schwert über der Schulter da und grinste. Gerade hatte er wieder seine orangenen Sachen an, wie ihn jeder kannte. Dies warf die Kiri-Nin nun doch etwas aus der bahn und fing Naruto an zu lachen. “Was ist denn mit euch los? Habt ihr ein Gespenst gesehen, Mei?“ fragte er nun und die Angesprochene fasste sich wieder und ging zu ihm. “Wie kannst du das Schwert schon haben? Du musst uns erwartet haben, aber das kann doch nicht sein, immerhin absorbiert das Gestein doch Chakra.“ erklärte sie und er fing an zu lachen. “Nun das mit dem Stein stimmt und gespürt habe ich euch ja auch nicht aber, wenn du denkst ich habe keine Sicherheitsmaßnahmen getroffen, liegst du falsch. Wie ich euch bemerkt habe, bleibt mein Geheimnis.“ meinte er und gab Zabuza sein Schwert wieder. “Sag mal, was machst du hier? Wir wollten dich besuchen aber deine Wohnung war leer und voller Müll.“ bemerkte Zabuza und verstaute das Schwert. “Ach, ihr wart bei meiner sogenannten ‘Wohnung‘ Nun ja, ich trainiere und wohne hier, es ist sicherer als in Konoha. Ich möchte nicht nachts umgebracht werden. Wie ihr wisst, absorbiert das Gestein hier jedes bisschen Chakra und ist deshalb optimal für mich.“ Nun ging Haku zu ihm und umarmte ihn. “Na du Chaot, endlich sehen wir uns wieder. Jetzt sag aber mal, wie meinst du das, du wohnst hier?“ Haku löste sich aus der Umarmung und sah Naruto an. “Nun, du laufendes Eis am Stiel, so wie ich das sagte, ich wohne hier. Aber kommt doch mit.“ Er wollte gehen als er Mei's Schwester bemerkte. “Mei, ist das Mädchen dort deine Schwester? ihr Chakra ist deinem sehr ähnlich, außerdem ist sie wie ich.“ fragte er die Kage und Mei lachte. “Hast du sie bemerkt? Nun, ja das ist meine kleine Schwester, aber lass uns doch an einem Ort reden wo wir uns setzen können. Zu einer Tasse Tee und einem Imbiss würde ich auch nicht nein sagen.“ Naruto wie auch die Anderen fingen an zu lachen, er winkte und ging in einen weiteren Durchgang. Nach vier Minuten standen alle in einem Tal mit vielen blühenden Kirschbäumen, es gab auch exotische Vögel und alle anderen Tiere waren sehr zutraulich. Man sah ein Holzhaus auf einem Hügel stehen. Es war sehr groß, auch sah man eine heiße Quelle beim Haus. Naruto ging auf das Haus zu und betrat es. “Hier wohnst du, Naruto? Wie kommst du denn an dieses Haus und vor allem an diesen Ort?“ fragte nun Zabuza und sah sich im Haus um, es war sehr gemütlich. “Setzt euch doch.“ forderte Naruto sie auf und erschuf einen Kage Bunshin, den er Tee machen schickte. “Nun Zabuza, diesen Ort hat mir Sensei Orochimaru gezeigt und meinte ich wäre hier sicher, und damit hatte er recht. Das Haus habe ich mir mit der Hilfe von Orochimaru und meinen Doppelgängern gebaut. Es hat genug Platz, wenn ihr wollt, schlaft doch hier. Einen sichereren Ort wird es in ganz Konoha nicht geben. Auch würde ich mich freuen. Nur Sensei Orochimaru kommt mich hier ab und zu besuchen, sonst keiner.“ erklärte er und Mei nickte. “Wenn du uns schon so freundlich fragst, nehmen wir gerne an.“ bestätigte sie und nahm eine Tasse Tee an, die ihr der Doppelgänger zusammen mit einigen Tacos reichte. “Aber sag mal, fällt es nicht auf wenn du nicht in Konoha schläfst?“ fragte sie und er lachte. “Natürlich würde es das, doch ich kann meine Doppelgänger sehr lange halten und da kann keiner unterscheiden ob er echt ist oder nicht, selbst die Hyuuga‘s mit ihrem Bluterbe das ist sehr praktisch. Wenn mal wieder eine D Rang Mission ansteht oder aber sogenannten Team Training schicke ich auch immer nur einen Bunshin.“ Er trank seinen Tee und sah wieder zu Saiki. “Du bist also Mei's kleine Schwester und bist ebenfalls ein Jinchuuriki, darf ich fragen welchen der neun du in dir hast und welchen Ninja-Rang du bekleidest?“ Sie verschluckte sich an ihrem Tee und sah dann fragend zu ihrer Schwester diese nickte nur. “Nun ja in mir ist der Gobi und ich bin Genin und werden deshalb an der Prüfung teilnehmen.“ Er lauscht ihren Worten aufmerksam. “Kokuou also, ich verstehe er ist nicht gerade schwach. Ach ja Kokuou ist übrigens der Name des Gobi.“ erklärte er und lachte nun wieder auf. Nun war Mei verwundert. “Warum lachst du, ist das so lustig wegen meiner Schwester?“ wollte sie wissen. “Nein Mei, das nicht, nur dieses Jahr werden die Prüfungen interessant. Ich spürte nur bei der Ankunft der Delegationen der anderen Dörfer das neben deiner Schwester noch 3 weitere Genin mit Bijuu’s was zusammen mit mir 5 macht, deswegen lache ich.“ Nun waren alle anwesenden geschockt und sahen ihn an. “5 das sind eine ganze Menge weist du auch welche es sind?“ fragte nun Saiki. Naruto lehnte sich zurück. “Klar weis ich welche es sind, aber ich werde euch nicht sagen wer die Träger sind, das ist immerhin geheim das müsst ihr respektieren.“ Alle nickten. “Nun gut, da wären der Ichibi, der Nibi und der Sanbi dann Saiki mit dem Gobi und ich mit Kurama, dem Kyubi. Zu was Wichtigerem, ich spürte es bei dir nicht, welches Siegel hast du und wie gut kannst du ihn kontrollieren?“ Doch nun sprach Mei wieder. “Nun Naruto, es wurde mit dem Siegel der Stahlmuschel angewandt, dass aber etwas abgeändert wurde so das keiner spürt das sie einen Bijuu in sich hat, und sie kann ihn bis zum 2. Schweif kontrollieren.“ Naruto hörte zu. Danach stand er auf und ging etwas auf und ab. “Nun gut, wenn wir den ersten und zweiten Teil rumhaben, sind noch vier Wochen Zeit bis zum dritten Teil der Prüfung, das werden wir nutzen, Saiki!“ die Anwesenden sahen ihn alle Fragend an. Das junge Mädchen sprach nun. “Wie werden wir das nutzen Naruto-san?“ Er grinste. “Ganz einfach, wir werden dir beibringen ihn ganz zu nutzen, ohne dass du Schaden erleidest. Ich weiß was du jetzt sagen willst, aber es geht, glaub mir. Ich habe auch Kurama unter Kontrolle und du wirst die Kontrolle nicht verlieren, dafür bin ich da. Zudem wird deine Schwester mithelfen und ein Anbu aus Konoha auch, wenn ich ihn frage.“ Das konnte jetzt keiner glauben und Ao sprach jetzt. “Du hast den Fuchs unter Kontrolle, das kann nicht sein er ist doch das Böse ihn Form! Wage es nicht uns anzulügen Junge, sonst werde ich dich töten!“ schmiss er Naruto an den Kopf und dieser verengte seine Augen. “Schrei mich nicht in meinem Haus an, klar! Und wenn du es mir nicht glaubst dann halt nicht, ich habe keine Lust auf Streit.“ sagte der Blonde ruhig und Mei war froh. “Ao, leg dich nicht mit ihm an, er ist stärker als du, auch wenn er nicht danach aussieht. Naruto, meinst du das Ernst mit meiner Schwester? Wenn ja, warum machst du das.“ Er sah nun zu ihr. “Ja, das meine ich, über das warum werde ich dich später aufklären Mei, jetzt ist es noch nicht die Zeit dafür. Zum Ende der Prüfung wird sich alles Offenbaren, aber nun kommt. Ich werde euch alles zeigen, auch eure Zimmer die ihr während euers Aufenthalts bewohnen werdet.“ Er stand auf und zeigte ihnen alles, ihre Zimmer, die Badezimmer, Küche, die Heiße Quelle, bis sie dann wieder im Wohnzimmer waren, ihrem Ausgangspunkt. Nur eine Türe hatte er ausgelassen und zu dieser schielte nun Haku, diesen Blick merkte Naruto. “Du willst wissen was dahinter ist hm? Nun das ist einfach, die Bibliothek. Na kommt mit.“ sagte er und stand wieder auf. Bei der Tür angekommen öffnete er diese und was sie da sahen konnten sie nicht glauben. Regale über Regale gefüllt mit Schriftrollen und Büchern. “Naruto, hast du die alle gelesen, das sind ja mindestens 2000 Schriftstücke.“ fragte nun Saiki und er nickte. “Stimmt, habe ich, mit meinen Doppelgängern, aber nicht alle sind mit Jutsus gefüllt. Viele sind über die Shinobi-Geschichte, Politik und mehr. Nur, hm, sagen wir achtzehn Prozent, enthalten Jutsus sprich Nin-Jutsu und Siegeltechniken, vier Prozent dann noch mit Tai-Jutsu und Ken-Jutsu.“ erklärte er, doch Haku ging zu einem Bereich wo eine Maske hing und auch einige Steintafeln lagen. Haku wollte die Maske gerade nehmen aber Naruto schrie rechtzeitig. “Nicht anfassen Haku, das ist keine normale Maske.“ Sofort zog er die Hand weg und sah zu Naruto. “Was ist das für eine Maske?“, fragte der Eisnutzer und Naruto ging hin und nahm sie von der Wand. “Nun, das Haku, ist Die Totenmaske eines Shinigami. Nur Mitglieder des Uzumaki-Clans können sie in die Hand nehmen. Sie wird für ein vergessenes Jutsu gebraucht, das ich durch Zufall gefunden habe. Es steht auf diesen Steinen und stammt noch aus der Zeit bevor es die großen Dörfer gab, also zur Zeit der Weisen der sechs Pfade. Ihr werdet noch sehen was es kann, wenn ich gegen sie kämpfe.“ sagte er leise und legte sie wieder hin. Zabuza ging zu zwei weiteren Rollen die sehr offiziell aussahen und auf beide mit dem Siegel von Konoha versehen waren. “Naruto was ist darin?“ fragte der Schwert-Shinobi. Naruto sah zu ihm. “Nun, die Eine werde ich meiner sogenannten Mutter geben, die Andere wird mir etwas ermöglichen, beides wird sich bald ereignen, sehr bald.“ sagte er und meinte dann. “Nun ihr könnt jede Rolle lesen die hier ist, bis auf diese zwei, denn die Siegel müssen erhalten bleiben.“ Alle nickten. “Danke dafür, dass ihr das versteht, ach und die Maske fasst auch nicht an, sonst werdet ihr sterben, glaubt mir.“ Er war sehr ernst und alle merkten es. “Du, Naruto, ich muss mit dir reden unter vier Augen wenn es möglich ist, jetzt bitte.“ bat Mei und er wunderte sich, sah sie aber an. “Na gut, gerne doch. Ich denke, wenn ich euch Vieren einen meiner Doppelgänger mitgebe, der sich verwandelt hat, könnt ihr euch Konoha ansehen.“ Saiki war begeistert von der Idee. “Oh ja, das wäre super Naruto.“ Er nickte schnell und machte einen Schattendoppelgänger, der seine Gestalt änderte. “Dann viel Spaß euch.“ Die Fünf verschwanden und nun waren Mei und er allein. “Nun, was willst du bereden, Mei?“ fragte Naruto, doch sie grinste nur. “Nicht hier Kleiner, wenn du schon eine eigene Heiße Quelle hast, sollten wir das nutzen, also komm.“ Schon zog sie den blonden Chaoten mit sich zu den Quellen, dieser wurde kreidebleich. Kapitel 2: Meis Plan und die Geschichte des ersten Treffens ----------------------------------------------------------- Bei den heißen Quellen Naruto zappelte wie wild. ”Nein, lass das. Ich kann nicht mit dir baden gehen. Du bist eine Frau und ich ein Mann, wenn auch ein sehr junger, aber ich weiß, dass du eine sehr heiße Frau bist.” Sie fing an zu lachen und sah zu ihm.” Nun Kleiner, ich danke dir, aber das ist doch egal. Ich will nichts von dir. Also raus aus den Klamotten!” befahl sie und fing an sich ihrer Kleidung zu entledigen. Er zog sich dann auch langsam aus. Sie hatte ihn ja schon nackt gesehen und wusste von dem was er auf seinem Rücken versteckte. Sie selbst setzte sich ins Wasser und seufzte. Im Büro des Hokage Sarutobi saß hinter seinem Schreibtisch und lauschte dem was seine ehemaligen Schüler ihm zu sagen hatte. ”Hm das, was ihr da sagt klingt schon nach ihm, doch auf was er sein Rätsel bezieht weiß ich auch nicht wirklich. Doch sagt es niemandem. Ich bitte euch darum.” Er war wieder in Gedanken vertieft, es bereitete ihm Kopfzerbrechen und in ihm keimte ein ungutes Gefühl auf. Ein Gefühl, dass etwas passieren würde. Der Anfang von etwas, das die Welt verändern würde. Seine ehemaligen Schüler bemerkten, dass es ihm Kopfzerbrechen bereitete. “Was glauben sie, wie weit es das Monster schaffen wird, Sensei?” fragte nun Tsunade etwas wütend. Der Angesprochene sah auf. ”Hm Monster” sagte und zog eine Augenbraue hoch. Er überlegte, wenn sie meinen könnten, doch dann fiel es ihm wieder ein, sie meinte den Jungen. ”Nun gut, Tsunade, erst einmal ist er kein Monster, sondern ein Bewohner von Konoha und ein Shinobi. Doch zu deiner Frage, ich denke er wird in der Ersten Prüfung ausscheiden. Immerhin hat er schon für die Geninnprüfung drei Versuche gebraucht. Er hat kein Talent, leider. Selbst bei diesen starken Eltern. Da ist Mina sicherlich anders, oder?” Die beiden Sannin lachten nur. Sie hatten sich schon gedacht, dass er kein Talent haben würde. Er war ja auch nur ein Monster. ”Nun ja, Mina ist ein Jahrhunderttalent und wird mich sicherlich übertreffen. Da bin ich mir sicher.” erklärte Tsunade und strahlte, Jiraiya war genauso. ”Ich verstehe. Nun, dann lautet das Finale wohl Mina Uzumaki gegen Sasuke Uchiha.” sagte der alte Mann und Jiraiya fragte: ”Ist der junge Uchiha wirklich so gut wie man auf den Straßen hört?” Sarutobi sah sie an ”Oh ja Jiraiya, das ist er. Ich denke er ist der erste Uchiha, seit 30 Jahren, der in dem Alter schon auf dem Level seien könnte das auch Madara zu diesem Alter hatte. Doch das werdet ihr ja sehen und nun muss ich leider noch etwas für die Verhandlungen vorbereiten. Wir sehen uns ja bald wieder.” Beide Sannin gingen nun und sahen sich in Konoha um, was es Neues gab. Dabei stießen sie auf die Kiri-Nins und waren verwundert wer sie da durch Konoha führte. Offenbar war es Kakashi, weswegen sie nun zu ihm gingen: ”He Kakashi, wie geht’s dir? Aber warum führst du diese Kiri-Nins durch Konoha? Solltest du nicht dein Team trainieren?” Der verwandelte Doppelgänger von Naruto sah zu den Sannin, wusste wer sie waren und spielte nun mit. ”Hm. Mein Team muss nicht trainieren. Sasuke Uchiha wird es ohnehin ins Finale schaffen und Sakura Haruno sicherlich in die 3. Runde. Bei dem Uzumaki ist Hopfen und Malz sowieso verloren. Ich wäre froh, wenn er bei einer Mission sterben würde. Es ist komisch, oder? Er ist einer meiner Schüler, aber er ist eine Blamage und eine Last für das Team.” Die Kiri-Nins konnten nicht glauben was sie da aus Narutos Mund hörten, aber sie wussten, dass es nur die Wahrheit war. Zumindest Zabuza und Haku haben sein Team gesehen und es da gemerkt. Was sie von ihm hielten, sie halten ihn für Abschaum doch, dass was sie sahen war nicht er, sondern nur ein Doppelgänger, wie er ihn immer mitschickte. Das sahen sie gleich. ”Nun, wir verstehen dich Kakashi. Deswegen hat ihn seine Mutter auch fallen lassen und wir haben auch lieber seine Schwester trainiert und müssen sagen, zurecht. Sie hat das Talent ihres Vaters. Kaum zu glauben, aber sie hat das Rasengan in nur sechs Monaten gemeistert und wird in ein paar Jahren sicherlich sogar ihren Vater übertreffen. Wäre dieser schreckliche Zwischenfall nicht gewesen, wie glücklich wären dann alle nur geworden.” sagte Tsunade. Der verwandelte Naruto sagte nichts dazu. Er kannte die Wahrheit von damals, was keiner wusste. Ja, Kurama hatte ihm alles erzählt. Von Anfang an und ihm reichte es jetzt einfach, wie die 2 über ihn herzogen, während sie davon schwärmten wie toll doch seine große Schwester war, seine Paten. ”Nun ja, es ist passiert und ändern kann man es leider nicht mehr, aber nun muss ich ihnen” er zeigte auf die Kiri-Nins, ”weiter Konoha zeigen. Es war ja eine Bitte des Dritten. Das versteht ihr doch, wir sehen uns ja wieder zur Prüfung.” sagte er noch und ging dann mit den Anderen einfach weiter zum IKA-Stein, wo er sich an einen Baum lehnte und zu ihnen schaute. Saiki fing an zu reden ”Sag mal, was bilden die sich denn ein und wie kommst du auf die Idee, dass alle froh sein würden, wenn du bei einer Mission umkommst und kein Talent hast. Du hast doch ein Recht zu leben.” sagte sie, aber Haku schüttelte seinen Kopf. ”Nun Saiki, so denken sie hier aber in Konoha. Sie wünschen es sich, dass er stirbt. Du weißt sicherlich warum. Und dass er kein Talent hat, spielt er allen vor. Wir dachten es auch erst, bis wir seinen Kampf gegen Kisame gesehen haben und wie du ja weißt gilt er als ein Bijuu in Menschengestalt. Er war auf dem selben Level wie deine Schwester.” sprach er und sah sie an. ”Ja, das weiß ich, aber ihr habt mir nie erzählt was damals passiert ist, was sehr gemein ist.” sagte das Mädchen in der Gruppe und Zabuza seufzte ”Weil wir es deiner Schwester versprochen haben. Darum dürfen wir das, was damals passiert ist, nicht erzählen. Tut uns ja leid.” Naruto fing an zu lachen und sah nun zu den Kiri-Nins. ”Tja, dann werde ich dir erzählen wie ich den Arsch von den beiden und deiner Schwester gerettet habe, als sie auf ein paar Nukenins gestoßen sind. Darunter ein Kerl aus Iwa, der Lehmbomben machen konnte. Und Kisame, das war für sie zu viel.” fing er an. Flashback: Ein zehnjähriger Junge stand auf einem dicken Ast und neben ihm ein Mann mit langen schwarzen Haaren. ”So, gut Kleiner. Von hier aus wirst du nun alleine weitergehen. Immerhin ist es ein Test. Dein Ziel ist der hier.” sagte der Schwarzhaarige und reichte dem blonden Jungen ein kleines Buch. ”Seite 23. Dieser Nukenin ist Rang A und dein Zielobjekt. Er müsste hier irgendwo im Tal sein. Finde ihn und bring mir seinen Kopf um zu bestehen. Du kannst das locker schaffen bei deinen Fähigkeiten. Dein Zeitfenster beträgt zwölf Stunden. Wenn diese vorbei sind, und du mir nicht seinen Kopf gebracht hast, bist du durchgefallen. So einfach ist das. Solltest du Schwierigkeiten bekommen, nutze Sein Chakra. Aber nutze vorher erst mal dein eigenes, Kleiner. Und nun los.” Der Junge sah sich die Seite de Bingo-Buchs an und entdeckte einen Mann auf dessen Kopf 300.000 ausgesetzt waren. ”Hai, Sensei!” antwortete er schnell und löste sich dann in schwarzen Staub auf, den der Wind mit sich trug. Der Ältere grinste nur und lachte. ”Das wird er schon schaffen. Wenn nicht, werde ich ihm im Training die Hölle auf Erden bringen.” Ja, er mochte den kleinen Blonden jungen er war für ihn sowas wie der Sohn den er nie hatte aber, wenn er ihn blamierte, dann würde er ihm zeigen was das bedeuten würde. Der schwarze Staub formte sich wieder zu dem Jungen und dieser sah sich um. ”Nun gut, das wird ja mal interessant werden. Ich muss bestehen, denn auf einen wütenden Sensei habe ich keine Lust. Nicht schon wieder.” Bei der Erinnerung an den letzten Wutausbruch von Orochimaru lief es im eiskalt den Rücken runter. Nun ja, wütend war er nicht, aber er ließ Naruto büßen und das war nicht lustig. Doch nun konzentrierte er sich und versuchte alle Chakren in der Umgebung zu orten, was ihm auch gelang. Doch das machte ihn stutzig. Immerhin spürte er an einem Ort gleich fünfzehn Chakren und zwei waren auf dem Level von Orochimaru. Drei weitere waren Jonin Level und die anderen schienen Chunin oder Genin zu sein. ”Na gut, als zuerst mal dorthin. Vielleicht ist mein Ziel dort, falls nicht, vielleicht bekomme ich ein paar Infos.” Sofort sprang er von einem Ast zum nächsten, keine 10 Minuten später kam er an seinem Ziel an und beobachtete erst mal alles von dort aus. Er sah wie 3 Shinobi gegen die Nukenins kämpften und sie waren nicht schlecht, aber es waren zu viele Gegner und vor allem waren da zwei unter ihnen, die waren locker Rang S wie er fand. Einer mit blauer Haut und ein blondes Mädchen, das Lehmfiguren formte, welche dann explodierten. Da sah er sein Ziel. ”Das ging schneller, als erwartet. Na gut, dann wollen wir mal mitmischen.” sprach er zu sich selbst und löste sich wieder in schwarzen Staub auf. Auf dem Kampffeld kniete eine braunhaarige Frau und über ihr stand der Blauhäutige und wollte mit seinem Schwert zuschlagen. Die junge Frau sah schon ihr Ende und ihre Begleiter schrien ihren Namen, weil sie ihr nicht helfen konnten, als plötzlich das Klirren von Metall auf Metall zu hören war. Mei riss ihre Augen auf und sah einen Jungen, der das Schwert von Kisame so einfach mit einem Kunai blockte, was dieser nicht glauben konnte. ”He Fischfresse, das ist nicht nett, einfach eine Frau anzugreifen, die auf dem Boden liegt. Nein, ganz und gar nicht nett.” sagte Naruto gelassen und blockte weiter Samehada, als wäre es das einfachste auf der Welt. Derweil, hob ein Doppelgänger Mei hoch. ”Ich werde sie aus der Gefahrenzone bringen, sodass ich ohne Rücksicht Kämpfen kann.” meinte der Doppelgänger und brachte Mei weg. Als er sie abgesetzt hatte, verpuffte der Doppelgänger einfach und sie fragte sich wer der Junge war. Immerhin trug er kein Hitai Ate. Beim Echten knurrte nun Kisame. ”Das war dein letzter Fehler, Knirps. Du weißt nicht, wer ich bin. Ich bin Ki-…” Naruto fing an zu lachen und sah ihn dann an, ”Kisame Hoshigaki, Geburtstag: 18. März, ehemaliges Dorf: Kirigakure, Größe: 1,95 m, Gewicht: 83,1 kg, Blutgruppe: AB, Rang: Nukenin der Stufe S, Genin wurdest du mit 10, Elemente sind Suiton und Doton, wobei du ein Meister des Suiton bist. Waffe ist dein Schwert Samehada, und es kann Chakra absorbieren und sich zudem mit dir verbinden. Außerdem bist du auch noch ein ehemaliges Mitglied der sieben Shinobi-Schwertkämpfer aus Kirigakure und wirst als Jinchuuriki ohne Bijuu bezeichnet was deiner Chakramenge zu verdanken ist. Du hast zu deiner Zeit in Kirigakure 29 S, 78 A, 154 B, 68 C und 3 D Missionen ausgeführt, dein Kopfgeld liegt bei 55.000.000 Ryou.“ erklärte Naruto und Kisame war geschockt, dass er so viel wusste. “Woher weißt du das alles, Bengel? Da ist viel Geheimes dabei, also woher?“ Naruto grinste nur und sagte “Das musst du nicht wissen Haifresse, denn hier wirst du durch meine Hand sterben.“ Das entlockte dem Nukenin nur ein müdes Lächeln. Der Knirps wollte in töten, einen Nukenin der Stufe S. Das war ein guter Witz. Doch plötzlich flog er nach hinten und landetet unsanft auf dem Boden. Naruto hatte die kurze Zeit genutzt, die er nicht auf ihn geachtet hatte um ihm einen gezielten Schlag, der mit Chakra verstärkt war, in den Magen zu verpassen. “Du Wicht! Was bildest du dir ein? Das war dein letzter Fehler!“ fauchte der ehemalige Kirinin und formte rasend schnell Fingerzeichen und rief laut “Suiton: Mugensame“ und schon bildete sich ein riesiger Wasserhai der auf Naruto zuschoss. Um ihn herum formte er sich zu einer Wasserkugel, in dessen Inneren sich viele kleine Haie bildeten und die auf den in der Kugel gefangenen Blonden zuschossen um anschließend zu explodieren. Als sich die Explosion legte, fing Kisame an zu lachen. “Nur ein großes Mundwerk, mehr ni…“ Doch er stoppte und sah geschockt nach oben. Dort sah er den Blonden und der grinste nur. “Katon: Gouenkyuu no Jutsu!“ waren seine einzigen Worte als ein riesen Feuerball auf Kisame zuflog. Dieser konnte nur noch sein Schwert schützend vor sich halten um nicht getroffen zu werden. So traf die Feuerkugel auf Samehada und teilte sich. “Nicht schlecht, Haifresse. Nicht schlecht, aber deinem Schwert ist das nicht gut ergangen, doch das ist nun egal.“ Er landete gerade wieder auf dem Boden und machte gleich wieder Fingerzeichen für Schattendoppelgänger. So erschien einer und rannte gleich auf sein wahres Ziel zu. “So jetzt bin ich ganz und gar für dich da. Hm. Gut, aber die anderen nerven doch noch etwas muss ich sagen. Ich verstehe nicht, was die hier wollen. Du wartest jetzt mal, klar? Ich möchte die Weicheier loswerden. Also dieses Jutsu ist nicht für dich bestimme, klar? Keine Angst“ erklärte er und sah sich um und grinste. Sofort machte er wieder Fingerzeichen und schlug dann seine Hand auf den Boden und rief, “Versiegelung des Erddämons.“ Unter den schwachen Nukenins erschienen Siegel, die sie in den Boden zogen. So waren auch Haku‘s Gegner noch gerade rechtzeitig verschwunden, denn er war auch schon ausgelaugt. “Du gehst zu der Dame, und Sie, Zabuza, kommen Sie mit der Blondine zurecht?“ Als Deidara das hörte, flippte er aus und schrie “Ich bin keine Frau, du Arsch! Ich bin ein Mann und Künstler, klar? Und das wirst du nun sehen!“ Schon warf er eine seiner Bomben zu Naruto. Doch dieser seufzte nur schwach, denn er warf ein Kunai und traf die Bombe, die zu Staub zerfiel. “Zabuza, kümmern Sie sich bitte um den Lehmschmeißer.“ Der Angesprochene nickte nur, weil er nicht glauben konnte was hier geschah. “Gut. Nun zu uns Kisame. Man hört über dich, dass du Chakra wie ein Bijuu hast und es auch mit einen aufnehmen kannst. Hm.“ Der Ältere grinste nur. “Ja, da bin ich sogar sehr sicher. Aber gegen dich, Kleiner, muss ich nicht mal aufs Ganze gehen. Ich gebe es zu, du hast mich überrascht mit deinem Jutsu und dass du so schnell ausweichen konntest, wie auch immer und auch das Fuuin-Jutsu war nicht schlecht aber das wird dir nicht reichen“ sagte er nur und ging wieder in Angriffsposition. Aber Naruto lachte “Meinst du? Hm. Na gut. Wie gesagt, du warst nicht mein Ziel, aber dein Gerede nervt mich jetzt schon und ich bin ehrlich dein Kopfgeld kann ich gut gebrauchen und mein Sensei würde stolz auf mich sein, wenn ich dich töte.“ Kisame lachte auf, als er töten hörte und auch Mei und Haku konnten es nicht glauben. Er war ein Knirps von vielleicht zehn Jahren und er wollte den gefährlichsten Nukenin aus ihrem Dorf töten? Er würde sterben, da waren sie sich beide sicher. Jedoch konnten sie ihm nicht helfen. Sie hatten kein Chakra mehr und Zabuza war noch beschäftigt. “Kleiner, hau ab! Das wirst du nicht schaffen! Los!“ schrie Mei verzweifelt, doch Naruto konzentrierte sich allein auf den Kampf gegen Kisame und legte nun seinen Mantel ab. “Nun gut. Wollen wir mal loslegen.“ Um ihn legte sich nun rotes Chakra und bildete schnell drei Schwänze. Kisame war geschockt konnte es sein, dass er einen Bijuu in sich versiegelte hatte? Wenn dem so war, musste er Ernst machen. Die Frage war nur, welcher es war. Er wollte Fingerzeichen machen, doch da schoss Naruto bereits vor und verwickelte den Nukenin in ein Tai-Jutsu Duell. Kisame blockte den Faustschlag gegen sein Gesicht, doch Naruto drehte sich und verpasste ihm einen Hackentritt gegen seinen Kopf. Wieder flog er nach hinten, drehte sich jedoch im Flug und stieß sich gleich wieder ab, als er auf dem Boden ankam. Er traf Naruto an der Brust und er ging in die Knie. Sofort wollte er nachsetzten und schlug mit seinem Schwert zu, jedoch bildete sich aus dem Chakra eine Hand um es zu blocken. Natürlich saugte Samehada das Chakra einfach auf. “Du hast wohl vergessen, dass mein Schwert Chakra absorbiert, hm?“ Immer mehr von seinem Chakra verschwand und damit auch ein Schweif nach dem Anderen, bis das Chakra um ihn komplett absorbiert war und das Schwert ihn in der Seite traf und aufriss. Kisame fing an zu lachen, als er Naruto, mit einer stark blutenden Wunde, auf dem Boden liegen sah. "Na ja, eigentlich sollten wir nur die fünfte Mizukage gefangen nehmen, aber einen Bijuu als Zugabe ist nicht schlecht. Na gut, weiter verletzen kann ich dich nicht, sonst stirbst du und unser Boss wäre richtig sauer, auch egal.“ Naruto keuchte und richtete sich langsam auf und sah ihn an, “Ich muss es wohl nutzen“ keuchte er und bildete Fingerzeichen für Kage Bunshin. Es tauchten 2 Ebenbilder von ihn auf und sie fingen an ein Jutsu vorzubereiten. In seiner Hand bildete sich erst eine blaue Kugel aus Chakra und dann noch ein Shuriken. Kisame und alle anderen zitterten leicht. Dieses Jutsu war unglaublich, und dieses Chakra. Jedem war klar, wen auch immer dieses Jutsu treffen würde, er würde sofort tot sein. Der Blonde war fertig mit dem Jutsu und rannte auf Kisame zu. Doch bevor das Jutsu ihn traf, baute sich vor ihm eine Wand aus Erde auf und so traf das Jutsu den Erdwall und explodierte. Die Wucht traf Naruto aber auch Kisame. Beide wurden verletzt und Deidara war klar, er musste mit Kisame abhauen, denn sie würden hier verlieren. Er packt seinen Teamkollegen im Flug und verschwand mit ihm auf dem Lehmvogel. Naruto lag auf dem Boden und blutete weiter stark. Zabuza schwankte zu Naruto und sah ihn sich an. "Das ist nicht gut. Er hat kaum Chakra mehr durch Kisame‘s Schwert und das braucht er.“ Er hob ihn hoch und brachte ihn zu seinen Teamkollegen. Mei sah ihn sich sofort an. Sie zog sein Oberteil aus und verband die Wunden mit dem Stoff. So sah sie auch, was auf seinem Rücken war, und auch die anderen Beiden erblickten die Narbe. “Was hat das zu bedeuten? Ich verstehe…“, wollte Haku fragen, als Orochimaru bei ihnen Auftauchte. “Hm. Komme ich wohl doch rechtzeitig.“ meinte er nur und wandte ein Jutsu auf Naruto an, sodass er Chakra bekam. Nun sah Mei Oro an. “Sie sind Orochimaru, einer der Sannin. Aber was machen Sie hier und wer ist dieser Junge da?“ Oro sah sie an, “Ja, das bin ich und er ist mein Schüler. Doch erzählen Sie mir bitte alles, was passiert ist.“ Flashback Ende Narutos Doppelgänger beendete seine Erklärung und die Trägerin des Gobi war geschockt. Er sollte damals gegen Kisame gekämpft haben und noch dazu ebenbürtig oder fast und das in so jungem Alter. “Ähm. Nun gut. Ich würde sagen, ich zeige euch nun noch die Steingesichter der Hokage und dann geht es wieder zurück. Immerhin ist es schon spät.“ riss Naruto sie aus den Gedanken und so bewegten sie sich nun weiter. Währenddessen Bei Naruto und Mei Der echte Naruto saß zusammen mit Mei in der heißen Quelle und war knallrot. “Also Mei, was willst du mit mir bereden? Ich verstehe nicht ganz warum die anderen gehen mussten.“ Hakte der Blonde nach, während die Angesprochenen einen Schluck Sake genoss und dann grinste. “Nun, Kleiner, das ist ein delikates Thema und meine Schwester muss das nicht wissen. Noch nicht. Ich werde jetzt auch nicht lange um den heißen Brei herumreden und gleich sagen was ich möchte.“ Sie trank wieder einen Schluck und sah in an, “Ich möchte, dass du meine Schwester heiratest, Naruto. Das würde dir auch erlauben Konoha zu verlassen und ich würde dich gerne in meinem Dorf aufnehmen, wenn ich ganz ehrlich bin. Aber das ist nicht der wahre Grund, warum du sie heiraten sollst. Ich mag dich einfach und die Uzumaki‘s waren einst mit unserer Familie verbündet und dieses Bündnis würde ich gerne wieder erneuern. Aber nicht mit der Uzukage, sondern mit dir. Ich möchte das ein neuer Clan entsteht mit dem Blut der Uzumaki, Namikaze und Terumi. Verstehst du das?“ Naruto trank gerade von seinem Tee und spuckte es wieder aus als er das mit dem Heiraten hörte, aber er erkannte die Chance für sich und auch das es was Großes werden könnte. Ein Clan, der über allem anderen stehen könnte. Immerhin hatte ihr Clan zwei Bluterben und das noch mit den Siegelfähigkeiten der Uzumaki und Nin-Jutsu Fähigkeiten der Namikaze war kaum zu toppen. Mei wusste nicht alles, aber was hatte er zu verlieren. “Also Mei, ich fühle mich geehrt, dass du mir das anbietest. Doch würde ich gerne erst mal deine Schwester näher kennenlernen, wenn es erlaubt ist. Ich kenne sie ja erst seit ein paar Stunden. Ich werde dir nach dem Ende der Chunin Auswahlprüfung meine Antwort geben. Aber wir müssen ihr es auch sagen und das wirst du, nicht ich. Klar?“, meinte er nur und verließ dann die Quelle. Mei selbst lächelte bei der Antwort vom Blonden. Ja, sie würde ihnen Zeit geben, doch sie wusste schon die Antwort von ihm. Er würde zustimmen, denn er und ihre kleine Schwester waren ein perfektes Paar. Das wusste sie schon seit dem ersten Tag, an dem der Blonde ihr Leben gerettet hatte. “Klar mache ich das, Kleiner.“ rief sie nach und genoss weiter das warme Wasser auf ihrer Haut. Naruto ging derweil ins Haus zurück, warf sich auf sein Bett und schloss die Augen. Er musste mit seinem Freund reden und so stand er nun vor Kurama, der auf einer Wiese Lag und ihn musterte. “He Kleiner, kommst du wegen dem Angebot von dieser Frau?“ fragte der Fuchs gleich und bekam ein Nicken als Antwort. “Genau, ich möchte gerne wissen, was du davon hältst.“ Der Fuchs streckte sich und fing an zu reden. “Nun, Naruto, ich bin ehrlich, was Besseres kann dir nicht passieren. Du kannst das Dorf sowieso verlassen, wenn es dir ein Kage anbieten würde dich in seinem Dorf aufzunehmen, durch die Schriftrolle. Und dieses Angebot hast du nun ja bekommen und Kirigakure würde gut passen für dich, wegen ihrer Jutsu und auch weil sie kein Bündnis mit dem Stück Dreck aus Uzugakure eingehen wird. Und was hast du zu verlieren? Das Mädchen ist niedlich und ich habe etwas an ihr bemerkt. Etwas, was noch erwachen wird. und wenn es erwacht wird sie sogar noch ihre Schwester in den Schatten stellen. Eine bessere Frau wirst du nicht finden, die zu dir passen würde. Das meine ich in allen Bereichen und du hast es ja selbst erkannt. Dies würde zu einem neuen und sehr mächtigen Clan führen, der Kirigakure prägen wird, wie noch kein Clan vor ihm und vielleicht sogar die ganze Welt.“ Naruto seufzte und so redeten sie weiter. Er wachte nach zwei Stunden wieder auf und roch etwas Gutes in seinem Haus, was ihn doch sehr verwundert. Jedoch beschloss er dem nachzugehen und landete in der Küche, wo seine Gäste schon mit Essen beschäftigt waren. Dass er nur eine Hose anhatte, merkte er nicht. “Ahh, da bist du ja endlich. Wir haben schon auf dich gewartet“ sagte der Nebeldämon und grinste nur. Er sah sich um und merkte das Saiki rot war und Haku grinste. “Was ist denn, hm?“ fragte er nach und setzte sich, als der Hyouton Nutzer anfing zu sprechen. “Nun, wir haben erfahren, dass du Saiki heiraten sollst. Darum ist sie nervös, außerdem hat sie bis jetzt noch keinen Jungen oben ohne gesehen und das gibt ihr grad den Rest.“ Naruto sah an sich runter und ging zum Sofa wo ein Shirt lag. Da quiekte Saiki entsetzt auf und zeigte mit zitterndem Finger auf Narutos Rücken. “Was ist das?“ fragte sie nach und Naruto sah sie erst komisch an bis es im klar wurde. “Das ist ein Geschenk der Dorfbewohner.“ meinte er nur kalt und fing an zu essen als er sich gesetzt hatte. “Ich möchte nicht drüber reden. Bitte versteh das.“ Er hat gesehen, dass sie nachfragen wollte, was sie jedoch nun ließ. “Also, hat dir deine Schwester gesagt, was sie gerne möchte? Ich habe ihr gesagt, dass wir uns erst mal besser kennen lernen sollten und wir uns danach entscheiden, ok? Übrigens, wer hat das Essen gemacht?“ fragte er nach und Saiki hob schüchtern die Hand, “Das war ich, Naruto. Wenn es dir nicht schmeckt, musst du es nicht essen.“ Sie war traurig, weil er gefragt hatte. “Halt, warte mal. Ich habe gefragt, weil es sehr gut ist.“ Als er das sagte, lächelte sie wieder und sprach “Dann bin ich ja froh und mit dem Kennenlernen stimme ich dir zu, Naruto. Vorher sollte man nichts beschließen, aber auch nicht ablehnen, denn ich denke du hast ein gutes Herz hast.“ Nun wurde Naruto etwas rot um die Nase und stand auf. “Na gut, ich denke ich werde mich nun hinlegen. Morgen müssen wir fit sein.“ waren seine Worte. Und so begab er sich schlafen. Die Anderen folgten seinem Beispiel etwas später und so ging dieser Tag auch zu Ende. Der Tag der Prüfung war schon in ein paar Stunden, ein Tag auf den er so lange gewartet hatte. Kapitel 3: Chuninprüfung Teil 1 ------------------------------- Im Uzumaki Anwesen Es wurde langsam Morgen und Naruto wurde durch die Sonne wachgekitzelt. Er richtete sich auf und kratze sich am Kopf und ging gemütlich ins Bad um sich frisch zu machen. Keine halbe Stunde später war er bereits in der Küche und machte für seine Gäste und sich selbst Frühstück. Es dauerte auch nicht mehr lange bis diese erschienen. Als erstes kam Saiki, dann die beiden Männer der Truppe. Nur die Mizukage fehlte. “Sagt mal was ist denn mit Mei los kommt die nicht oder sollen wir sie aufwecken.“ Als Zabuza das hörte verschluckte er sich an seinem Tee. “Also wir werden sie sicherlich nicht wecken, wir hängen an unserem Leben. Das ist ein Selbstmordkommando. Glaub mir, lass sie schlafen. Sie wird schon kommen, keine Angst.“ Naruto zuckte nur mit seinen Schultern und aß dann weiter. Es dauerte auch nicht lange bis Mei kam, aber dabei verschluckte sich Naruto und lief rot an. Abgesehen von BH und String war sie nackt. “Morgen, was gibt es denn zum Essen?“ fragte sie und Naruto hustete noch etwas. “Schwester, wir sind hier nicht zuhause. Zieh dir was an, ja“ meinte Saiki nur und Mei sah an sich runter, “Hab ich doch“ war die knappe Antwort und setzte sich einfach. “Hm. Rühreier“ meinte sie und nahm sich einen Teller und fing an zu essen. "Naruto stört das. Jetzt geh dir was anziehen Nee-san“ beschwerte Saiki sich nun und zerrte Mei aus der Küche. Zabuza seufzte “mach dir nichts draus, Naruto. So ist sie halt nun mal. Sie meint das nicht böse und will dich nicht reizen. Glaub mir“ und Naruto schluckte nur. “Das ist mir klar, Zabuza. Es war nur ein Schock, aber schon vergessen.“ Die beiden Frauen kamen wieder und Mei entschuldigte sich schnell. Danach genossen alle ihr Frühstück. “Nun gut, ich denke wir werden erst einmal aufbrechen. Die Prüfung wird bald anfangen und bis wir an der Akademie sind, dauert es ein bisschen“ meinte Haku, aber Naruto lachte nur, “naja, wenn du meinst. Aber es geht auch schnell. Ich will nicht trödeln. Wir brauchen in etwa 10 Minuten, wenn wir über die Dächer springen.“ Er stand nun auf und ging zur Haustüre. “Wir gehen hier die Wände hoch in der Höhle und dann springen wir über Bäume. So sind wir in 4 Minuten im Dorf und dann nochmal 6 bis zur Akademie. Also kommt mit.“ Er ließ sie einfach stehen und lief die Wand der Schlucht hoch. Haku seufzte und folgte ihm einfach genauso wie Saiki. Mei und Zabuza hatten heute eine Besprechung mit allen Kagen und konnten sie deswegen nicht begleiten. Aber sie machten sich keine Sorgen. Immerhin waren Haku und Saiki gut ausgebildet und Naruto konnte sowieso keiner besiegen. Das konnte in ihren Augen nicht passieren. Im Namikaze Anwesen Die Genin aus dem Strudelreich standen schon am Ausgang und verabschiedeten sich von Ihren Sensei‘s. Nur Mina und Kira standen etwas Abseits bei Kushina, Tsunade und Jiraiya. “Nun gut ihr Beiden ihr wisst wie der plan aussieht er soll erst im letzten Teil der Prüfung sein Ende finden. Viel Spaß nun“ sagte Kushina und beide nickten nur. Die beiden Sannin verabschiedeten sich auch von den beiden jungen Uzumaki’s und warteten bis sie nicht mehr zu sehen waren. “Nun gut, wir werden nun zum Hokage gehen und Bündnisse ausarbeiten. Ich denke sie werden weiterkommen und die anderen haben auch gute Chancen. Ich freue mich schon auf den dritten Teil. Ihr nicht auch Tsunade, Jiraiya?“ Beide nickten nur und begleiteten Kushina dann mit zum Hokageturm. Wieder bei Naruto und den Kiri-Nins “Sag mal, Naruto, weißt du, was in der Prüfung drankommt? Wir wissen nur, dass der erste Teil schriftlich ist und laut Zabuza und Mei wird es auch einen Kampfteil geben.“ Frage Haku Naruto sah zu ihm, “nun ja, es wird schon so sein, aber was genau wir machen müssen, weiß ich nicht. Immerhin hat dieses Jahr ein neuer Leiter die Fäden in der Hand. Du kennst ihn bereits. Es ist Sensei Orochimaru. Und eins kannst du mir glauben, er wird es schon so gemacht haben, dass nur die Besten weiterkommen werden. Er ist, nun ja, etwas verrückt. Jedoch wird es machbar sein.“ Jetzt zog er aus seiner Shurikentasche zwei Kunai und reichte je eins Haku und Saiki. Es waren seine speziellen, die auch sein Vater genutzt hatte. Die beiden sahen etwas ratlos zu Naruto. “Das sind spezielle Kunais. Wenn ihr in Gefahr seid und Hilfe braucht werft sie einfach und Hilfe wird kommen. Aber zeigt sie keinem, das ist sehr wichtig.“ Erklärte er ihnen. Beide nickten nur und verstauten sie in ihren Taschen. Sie waren jedoch verwundert, wie ihnen so schnell jemand helfen sollte. Die Akademie kam immer näher und Naruto bleib stehen. “Hier trennen sich unsere Wege. Es ist besser, wenn uns jetzt noch keiner zusammen sieht. Ich wünsche euch Glück, aber ich werde mit euch mithilfe eines Vertrauten Geistes kommunizieren. Wenn ihr ein Flüstern an euerm Ohr vernehmt, ist er es. Sehen werdet ihr ihn nicht. Wenn ihr antworten wollt, denkt es einfach und er wird es erfahren. Also, bis später.“ Naruto sprang in eine kleine Gasse und rannte am Boden weiter zur Akademie. Saiki sah zu Haku. “Wie jetzt, ein vertrauter Geist. Sowas habe ich noch nie gehört. Meint er das wirklich ernst, Haku?“ Der Angesprochene nickte nur. “Ja, das tut er. Bei solchen Sachen macht er keine Scherze. Aber nun komm, es geht weiter.“ So kamen die Beiden dann auch an der Akademie an und sahen Naruto bei seinem Team stehen. Das interessierte Haku nicht aber Saiki musterte die Teamkollegen von Naruto sehr genau und wie diese Trulla mit den rosa Haaren mit Naruto umging gefiel ihr ganz und gar nicht. Haku sah sich um und versuchte festzustellen welche der Genin starke Gegner wären. Bei Naruto Als Naruto an der Akademie ankam, schrie Sakura gleich wieder los "Wir waren hier vor einer Viertelstunde verabredet, du Depp! Du kommst immer zu spät und hast auch kein Talent! Nicht so, wie mein Sasuke. Komm das nächste Mal komm pünktlich oder überhaupt nicht, denn sonst töte ich dich.“ Sasuke machte nur ein abwertendes Geräusch zu Naruto, dass ihm zeigte, dass er genauso dachte wie Sakura, wenn nicht sogar schlimmer. Dem Blonden war es aber egal. »das werden wir noch sehen« dachte er sich nur und sie gingen in die Akademie, wo vor einem Klassenzimmer schon eine Menge Genin warteten und rein wollten. Jedoch wurden sie von zwei anderen Genin gehindert. Naruto erkannte die Falle sofort und sagte zum Fuchs im Gedanken. »Gen-Jutsu. So was von einfach und die beiden sind dann sicherlich keine Genin. Eher Chunin und Prüfer. Das ist der erste Test. Mal sehen, ob meine Teamkollegen es erkennen.« Sasuke und Sakura sahen sich an und gingen weiter. Naruto folgte ihnen einfach mit einem Gesicht als würde er sich wundern, warum sie nicht ins Zimmer wollten. Einer der Prüfer merkte es und rannte auf Sasuke zu. Als der Prüfer ausholte, um ihm gegen den Kopf zu treten, wich er aus und blickte ihn sauer an. “Was sollte das werden, hm?“ fragte Sasuke und der Kerl antwortete “Das ist einfach. Ich wollte wissen, wie gut du bist, Uchiha. Ein so einfaches Gen-Jutsu kann jeder durschauen, aber dass du so schnell ausgewichen bist zeigt mir, dass du gut bist. Viel Glück in der Prüfung.“ endeten seine Worte und dann verpuffte er und das Gen-Jutsu verschwand. Sasuke ging nun einfach weiter, gefolgt von Sakura und Naruto. Als sie denn richtigen Raum betraten, waren schon alle anderen Genin aus Konoha da. So wie aus die Uzu-Nins und Suna-Nins, hinter Naruto betraten die Kiri-Nins das Zimmer. Naruto stellte sich etwas abseits hin und sah sich um, sofort fand er die Jinchuuriki im Raum und dann hörte er es wieder das Gezanke von dem pinken Flummi und der blonden Knautschkugel alias Sakura und Ino, wie sie sich um Sasuke stritten. Er schüttelte nur seinen Kopf. Sie waren in seinen Augen ein Nichts. Saiki gegenüber waren sie wie Babys. Ja, sie war eine Kunoichi. Er fand, aus seinem Jahrgang aus Konoha waren nur Hinata und ein Mädchen, das ein Jahr älter war als er, genau wie Saiki wahre Kunoichi. Ein Junge mit Brille und weißen Haaren kam derweil zu den beiden streitenden Mädchen und sagte: “Ich an eurer Stelle wäre nicht so laut hier, denn bei manchen Prüflingen liegen die Nerven blank und euer Geschrei macht sie nervös.“ Dabei zeigte er in den Raum, wo einige wirklich schon nah dran waren, ihnen die Mäuler zu stopfen. “Übrigens, mein Name ist Kabuto und ich nehme bereits das fünfte Mal an der Prüfung teil. Wenn ihr was wissen wollt, fragt, denn ich habe die hier.“ Meinte er und zog schnell einen Stapel Karten aus seiner Tasche. “Das sind alles gesammelte Informationen über die Genin hier.“ Sasuke sah sich um und entdeckte ein Paar von dem er genaueres wissen wollte. “Zeig mir die Karten von Neji Hyuuga und Rock Lee aus Konoha. Aus Kiri würde mich der mit den langen schwarzen Haaren interessieren und dann noch dieser Junge mit dem Kürbis aus Suna, ach, und noch dieses rothaarige Mädchen aus dem Strudelreich.“ Befahl er Kabuto und der sah sich um. “Nun gut, also als erstes Rock Lee,“ dabei zog er eine Karte raus, auf der aber noch nichts zu sehen war. “Ich muss erst Chakra hineinleiten, damit ihr was sehen könnt.“ Vorsichtig ließ er leitete Chakra durch das Kärtchen strömen und fing an zu lesen. “Nun gut. Rock Lee, Alter: 13, kommt aus Konoha, Teammitglieder sind Neji Hyuuga und Tenten, Sensei ist Maito Gai, er hat bis jetzt 12 D und 2 C Missionen gehabt, Nin und Gen-Jutsu Fähigkeiten sind nicht vorhanden, dafür soll er aber ein absoluter Tai-Jutsu Spezialist sein“ endetet er und reichte die Karten den anderen Konoha Genins. Für Sasuke war das ein leichter Gegner. Das, was am Vorabend passiert ist, tat er als Überraschungsangriff ab. Derweil hatte Kabuto die Nächste rausgezogen und sichtbar gemacht. "Neji Hyuuga, Alter: 13, Teammitglieder: Rock Lee und Tenten, Sensei: Maito Gai, Missionen: 12 D und 2 C. Er gilt als Genie des Hyuuga Clans, weil er das Byakugan beherrscht, wie niemand jemals zuvor in seinem Alter. Obwohl er aus der Nebenfamilie kommt. Seine Fähigkeiten liegen vor allem auf Tai-Jutsu, aber Nin-Jutsu beherrscht er auch.“ Das war kein leichter Gegner wie Sasuke fand. “Hm. Den werde ich aber auch besiegen.“ Darauf stimmte ihm gleich Sakura zu und die Anderen verdrehten nur ihre Augen. “Der mit den schwarzen Haaren aus Kiri heißt Haku. Über den habe ich nicht viel. Er ist in einem Team mit Saiki Terumi und einem Sari Hoshi, Sensei: Kira Lauri, er ist 13, Missionen weiß ich nicht, aber er soll wohl das Hyouton Element beherrschen. Mehr ist über seine Fähigkeiten nicht bekannt.“ Sakura starrte zu Haku. “Was? Er hat ein Bluterbe wie der erste Hokage?“ Kabuto nickte nur und jedem der Anwesenden war klar, dass er ein harter Brocken war. “Nun zu Gaara Sabakuno. Er ist aus Suna und 13, seine Teamkollegen sind Kankuro und Temari Sabakuno, seine Geschwister. Alles Kinder des amtierenden Kazekage. Missionen, ehm, 12 C und 5 B und er ist von allen Missionen unverletzt zurückgekehrt.“ Die Anwesenden der Runde zogen scharf die Luft ein, denn er hatte keine einzige D Rang Mission, was schon komisch war, aber das er dann noch ohne Verletzungen aus B Missionen zurückkam, unglaublich. “Gut. Du wolltest noch etwas über die mir den roten Haaren erfahren, die aus dem Strudelreich. Einen Moment bitte.“ Er suchte und fand sie. “Ihr Name ist Mina Uzumaki, Alter: 14, Eltern: Kushina Uzumaki und oho Minato Namikaze.“ Alle Anwesenden kannte diesen Namen. Es war der des größten Helden Konohas der Name des vierten Hokage. “Was? Der vierte hatte eine Tochter? Aber warum lebt sie dann nicht mit ihrer Mutter in Konoha?“ fragte Shikamaru, der Schlauste von allen. “Das weiß ich nicht. Nun gut, weiter, sie ist in einem Team mit Kira Uzumaki, ihrer Cousine und noch jemandem, den ich nicht kenne, Sensei ist ihre Mutter, die Uzukage, Missionen hat sie bis jetzt keine Absolviert, aber sie soll ein Ass in Fuuin-Jutsus sein und auch in Nin-Jutsu, ihr Tai-Jutsu ist Durschnitt.“ Alle sahen sie an und fragten sich, warum sie nicht bei ihnen lebte und wie stark sie war, wenn ihr Vater der vierte war. Doch dann kam auf einmal Hinata näher und fragte leise “W…warten sie b…bitte. Ihr Na…Nachname ist Uzumaki? Ist sie d…dann mit Naruto Uzumaki verwandt?“ Das hörte Mina und brüllte gleich “Ich bin nicht mit diesem Monster verwandt! Behaupte das nie wieder!“ Nun sah Naruto auf und hielt sie im Blick, sagte aber nichts. Hinata war derweil zusammengezuckt und entschuldigte sich. Kabuto packte seine Karten weg und verschwand, weil Mina zu den Konohanins ging. “Nehmt meinen Namen nie mehr im Zusammenhang mit diesem Monster in den Mund, klar? Wenn doch, wird es euer letztes Wort gewesen sein.“ Um ihrer Drohung noch Nachdruck zu verleihen, ließ sie ihr Chakra in die Höhe schießen. Doch schon war ihre Cousine da und beruhigte sie wieder. “Nicht, Mina, du sollst dich beherrschen, hat Sensei gesagt.“ Sie seufzte. “Es tut mir leid, aber dieses Monster...“ sagte sie sanft und nun fragte Kiba: “Warum nennt ihr Naruto ein Monster? Er ist zwar ein Depp und hat nichts drauf aber Monster... Er? Oh nein, das ist er gewiss nicht.“ Nun sahen Mina und ihre Cousine schockiert in die Runde. “Wollt ihr uns sagen, ihr wisst nicht, dass der Ky...“ plötzlich legte sich eine Hand auf Minas Schulter und drückte zu. “Na na, Mädchen. Du weist das du darüber nicht sprechen darfst. Und nun setzt euch. Ich will mit der Prüfung anfangen. Aber die Teams setzen sich getrennt, klar?“ Es war ein Mann der groß war und schwarze Sachen trug. Er ging zur Tafel und sah sich um. “Na gut, ich bin Ibiki Morino, euer erster Prüfer“ fing er an zu erklären. Währenddessen teilten andere Prüfer Zettel und Stifte aus. “Der erste Test ist Schriftlich, der aus zehn Fragen besteht. Ihr habt zwei Stunden Zeit dafür. Momentan stehen neun Aufgaben auf dem Blatt. Die Letzte werde ich erst zehn Minuten vor Ende sagen. Jeder von euch startet mit 100 Punkten also pro Team 300 Punkte wer beim Spicken erwischt wir bekommt 10 Punkte abgezogen sollte die gesamt Punktzahl eines Teams unter 240 fallen ist dieses Team automatisch draußen. Nun fangt an.“ Alle drehten den Test um und sahen ihn sich an. Naruto las sich alle Fragen durch und ihm wurde schnell klar, dass dieser erste Teil eigentlich nicht zeigen sollte, wie gut die Genin gelernt haben, sondern etwas ganz Anderes. Er überlegte und dann kam es ihm, als das erste Team rausflog. Hier wurde Informationsbeschaffung getestet. Immerhin waren diese Fragen auf Jonin Level. Er sah sich schnell um und fand jemanden, der schnell schrieb. Das musste er also sein, der alles wusste. Da flogen noch drei Leute aus der Prüfung. Er grinste und biss sich so in den Finger, dass es keiner sah und machte unter dem Tisch Fingerzeichen, für das Jutsu des Vertrauten Geistes. Als er fertig war, gab es einen kleinen Knall, aber für die anderen war nichts zu sehen. Doch Naruto wusste, auf seinen Beinen saß jetzt gerade ein kleiner Fuchs mit der Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen. Er redete in Gedanken mit ihm. “Du hast mich gerufen, Naruto-chan. Was kann ich für dich tun?“, fragte der Fuchs nach und grinste. “Du kannst für mich Informationen beschaffen und zwar dort hinten. Der Grünhaarige hat sie. Schleich dich zu ihm und merk dir alles was auf seinem Blatt steht. Dann komm wieder. Mach aber schnell, da du dann noch diesem Mädchen dort helfen musst. Sag ihr meinen Namen, sie weiß dann Bescheid.“ Dabei nickte er in die Richtung von Saiki und der Fuchs verschwand. Naruto fing schon mal an die einfachste Frage zu beantworten als er ein Flüstern wieder in seinem Kopf hörte und dann anfing alles aufzuschreiben. Als er alle neun Fragen beantwortet hatte, flitze der Fuchs zu Saiki und half auch ihr. Naruto hatte keine Angst um Haku, der würde es schon schaffen. Nach 110 Minuten sagte Ibiki “Stifte weg, ihr Maden. Nun kommt die letzte Frage. Aber eins muss euch klar sein, wenn ihr sie falsch beantwortet, werdet ihr nie Chunin werden. Auch nicht in einer anderen Prüfung. Also werdet ihr euer Leben lang Genin bleiben. Also wer gehen will, kann gehen. Aber als Team.“ Diese Tatsache brachte nochmal einige Teams dazu aufzustehen. Ibiki sah Naruto an, "Na, was ist mit dir, du Pappnase? Willst du nicht auch gehen? Dann kann wenigstens der Rest deines Teams nächstes Jahr wieder mitmachen.“ Doch Naruto lehnte sich zurück. "Was wäre ich für ein Shinobi, wenn ich vor einer Herausforderung wegrenne? Ich muss nicht Chunin werden, um stark zu sein.“ War seine Antwort und diese machte denen die noch unsicher waren Mut weswegen keiner mehr aufstand. Aber Ibiki war erstaunt, immerhin sollte dieser Bengel schwach sein. Doch er hat das Leben als Shinobi verinnerlicht, weswegen auch er jetzt grinste. “Na gut, wie ihr wollte. Ihr habt bestanden, es gibt keine 10 frage zumindest kenne ich sie nicht“ waren Ibiki‘s Worte, was nun allen Genin Fragezeichen in die Augen trieb, weil sie es nicht verstanden. “Ihr fragt euch nun sicherlich, was diese Frage sollte. Hm. Das ist einfach. Ein Shinobi muss alles riskieren. Auch sein Leben bei einer Miss...“ Da zerbrach das Fenster im Klassenraum und vor ihnen stand eine junge Frau, die Naruto kannte. Es war Anko Mitarashi, eine ehemalige Schülerin von Orochimaru und nach seiner Meinung etwas verrückt, aber er war es ja auch irgendwie, wie der Blonde fand. “Anko, was soll der Mist. Du bist zu früh dran. Ich war noch nicht fertig“ meckerte nun Ibiki drauf los, was die Frau aber nicht wirklich interessierte, denn sie sah sich in der Klasse um und war verwundert. So viele hatte Ibiki noch nie bestehen lassen und mindestens ein Drittel waren erst vor kurzem Genin geworden, wie es ihr schien. “Sag mal Ibiki, hast du Samthandschuhe angehabt? Hm. So viele waren es noch nie. Du wirst zu weich, muss ich sagen. Aber nun gut“ sie wand sich wieder den Prüflingen zu und grinste hinterhältig “ihr Maden kommt mit mir zur zweiten Prüfung. Und glaubt mir, die wird lustig werden. Zumindest für mich, nicht für euch.“ Sie sprang aus dem kaputten Fenster und wartete unten auf die Genin. Diese gingen aber alle über die Treppe nach unten. Nur Naruto sprang auch raus. Ibiki schüttelte nur seinen Kopf und sammelte die Prüfungen ein. "Schön alle sind da. Kommt nun brav mit, meine Kleinen“ trällerte Anko vor Freude und ging zum Todeswald, der Ort für die nächste Prüfung. Kapitel 4: Chuninprüfung Teil 2 in Rekordzeit bestanden ------------------------------------------------------- Vor dem Wald des Todes Überall waren auffällige Schilder mit der Aufschrift ‘Betreten verboten‘ zu sehen. Anko drehte sich selbstbewusst zu den Genin um und grinste sie fröhlich an. “So, meine kleinen Ninjas. Das hier ist das 44te Trainings Areal oder auch der Wald des Todes. Und glaubt mir, der trägt diesen Namen nicht nur aus Spaß. Selbst erfahrene Jonin kommen da nicht ohne Verletzungen raus. Hier wird die zweite Prüfung stattfinden, doch vorher wird jeder von euch das hier unterschreiben.“ Sie zeigte allen einen Zettel, doch Naruto interessierte das nicht wirklich und ignorierte sie einfach. Das brachte Anko zur Weißglut und ähnelt einem Vulkan kurz vor seinem Ausbruch. Sie warf geschickt ein Kunai auf den blonden Genin aus Konoha. Doch das Kunai schlug in einem alten Baum ein, der hinter ihm Stand. Anko dachte sie hätte verfehlt, aber so war es nicht. Es hätte ihn getroffen, wenn er nicht ein Jutsu angewandt hätte das dafür sorgte, dass das kunai einfach durch ihn hindurch flog, wie wind durch ein Spinnennetz. Die schlagfertige Schlangenfrau wollte bereits ein weiteres der spitzen Wurfmesser werfen, als Orochimaru, der gerade aus dem nichts erschienen war, sie am Arm packte. “Na na, Anko. Du sollst doch keine Genin angreifen. Das weißt du ganz genau. Also darf ich fragen warum du ein Kunai nach im geworfen hast, hm?“ Die Lilahaarige sah verlegen zu Boden, ein Rotschimmer erschien auf ihrem Gesicht, und scharrte mit einem Fuß. “Tut mir leid, Sensei Orochimaru, aber er hat mich ignoriert und das kann ich nicht leiden. Darf ich aber fragen, was sie hier wollen?“ Er lachte laut auf, Anko und Naruto waren sich in vielerlei Dinge sehr ähnlich. “Klar kannst du fragen. Ich bin hier, um die Prüfung zu erläutern, da ich sie dieses Jahr verändern werde. Aber nur ein wenig. Doch sag das mit dem Zettel zuerst, kleine Anko.“ Anko blähte ihre Wangen so dass sie wie ein Frosch aussah und murmelte mürrisch “ich bin nicht klein“ vor sich hin. Danach fing sie wieder an, zu reden. “Also gut. Es ist Pflicht den Zettel hier zu unterschreiben. Damit entbindet ihr uns und unser Dorf von Geldzahlungen, wenn ihr den Wald betretet. Wer ihn nicht unterschreibt ist raus, Ende aus vorbei.“ Andere Prüfer teilten derweil die Zettel aus und Orochimaru fing an zu reden. “Gut. Nun, diese Prüfung war eigentlich immer so, dass die Teams eine Schriftrolle bekamen und dann eine weitere ergattern mussten. Wie, war egal. Nachdem man beide Rollen hatte, ging es auf direktem Weg zu dem Turm, der genau in der Mitte des Waldes steht. Einfach, oder? Doch in diesem Wald lauern viele Gefahren, die es in sich haben. Es gibt Tiere in dreifacher Größe und noch vieles mehr. Ihr müsst nebenbei immer mit Angriffen anderer Teams rechnen.“ Die Genin sahen sich angsterfüllt oder motiviert an. Nur für den lebhaften Naruto war es wie immer egal. Oro sah das und grinste nur breit. “Na gut. Als erstes stellen sich bitte die Mädchen links neben mir in einer Reihe auf. Die Jungen das Gleiche, nur Rechts, ja?“ Er wartete ab, bis alles so war, wie er es wollte. “Gut so. Nun erkläre ich euch die Veränderung in diesem Jahr. Es wird nicht wie immer dreier Teams geben, sondern nur zweier Teams, bestehend aus einem Mädchen und einem Jungen. Dazu werden die Damen aus dieser Box einen Ball ziehen, auf denen eine Nummer steht. Die Nummer zeigt euch, wer euer Partner während dieser Prüfung ist.“ Derweil bekamen die Jungs von den Prüfern Nummern angeheftet. Doch da fing Sakura an wie ein Geier zu kreischen: “Was soll das, das heißt ja, wir könnten einen Partner aus einem anderen Dorf bekommen. Das geht doch nicht!“ Oro verdrehte genervt die Augen. Er konnte diesen rosa Flummi noch nie leiden. »Nein Flummi passte doch nicht ganz was passt besser zu ihr? Eine eingebildete Qualle mit Giftstachel oder eine dumme Biene, die nur sauren Nektar sammelt?« dachte er und musste innerlich lachen. “Oh, eine Blitzmerkerin. Das kann euch passieren, aber ihr müsst auch damit zurechtkommen, Miss Pinki. Wenn es dir nicht passt, kannst du gerne jetzt aufgeben. Klar?“, fauchte er sie bedrohlich an, ging zu der Ersten in der Reihe und hielt ihr eine Box hin. So kam er zu Ino, die einen Ball zog und auf die Nummer schaute. Es war die 21 und die war Haku. Ino sah neugierig zu ihm und war erleichtert. Er sah normal aus, nicht wie dieser Suna-Nin. Wer ihn als Partner hatte, würde nicht froh werden, das war ihr 100% klar. Jetzt war Saiki an der Reihe, ihren Partner zu ziehen. Schnell hatte sie den Ball in der Hand und sah sich um. Ihre aufmerksamen Augen blieben auf dem gelassenen Neji hängen. »Ein Hyuuga also? Damit bin ich erst mal zufrieden«, dachte sie sich und atmet erleichtert auf. Nun stand Orochimaru bei der schüchternen Hinata, die leicht zitterte. “Na, glaubst du, du wirst Glück haben, junge Hyuuga? Denn viel Auswahl gibt es wohl nicht mehr“ fragte er sie und Hinata antwortet leise, “Ich hoffe doch, dass ich Glück haben werde. Ich hatte es zwar noch nie, aber jetzt wünsche ich es mir.“ Langsam wanderte ihre Hand in die Box und sie betete zu Gott, dass sie Naruto ziehen würde. Sie hatte sich noch nie etwas gewünscht, doch diese zweite Prüfung mit ihm zu machen, würde wohl das glücklichste Erlebnis ihres Lebens werden. Sie spürte die kalten Kugeln deutlich und ihr Zittern wurde stärker, bis sich ihre Hand um eine der Kugeln klammerte. Vorsichtig zog sie sie raus. Sie sah auf ihre Hand und schluckte. Ängstlich öffneten sich ihre Finger und gaben den Ball frei. Als sie die Nummer lesen konnte, fielen zwei Tonnen Angst von ihrem Herzen ab. Es war Naruto! Sie strahlte mehr als jemals zuvor. Bei dieser fröhlichen Ausstrahlung ähnelte ihr Lächeln der aufgehenden Sonne. Naruto schaute zu ihr und war zufrieden mit seiner Partnerin. Wenn es ein Mädchen aus Konoha sein musste, dann wenigstens sie und nicht die aufgedrehte Sakura. Oro war nun bei Mina und sie zog schnell Sasuke zu sich. Zum Schluss war für Sakura nur noch der unheimlich stille Gaara übrig. Ihre hellgrünen Augen zitterten wie Steine bei einem Erdbeben. Gaara war in ihren Augen nicht normal, warum auch immer. Orochimaru sah ihre verzweifelte Reaktion und grinste nur noch mehr. »Auch Giftquallen stehen in der Natur auf dem Speiseplan und saurer Nektar verdirbt den Magen.« Das hatte sie auch 100% verdient, wenn man bedenkt, wie herzlos sie Naruto behandelte. Daraufhin schüttelt der Schlangenmann nur den Kopf. “Nun gut. Die Teams stellen sich nun bitte zusammen und strecken dann den Arm aus, der zu ihrem Partner zeigt. So können wir euch zusammenbinden. Das ist auch noch ein kleines Hindernis in der Prüfung, da so viele den ersten Teil bestanden haben.“ In diesen Moment schrie Ino laut, “Was zusammenbinden? Das ist doch wohl ein Witz. Das heißt ja, wir müssen mit unserem Partner duschen und auch zusammen auf die Toilette gehen.“ Oro knurrte verärgert und langte sich an die Stirn. Deswegen war er Single. “Ja, und wenn das schon schwer für dich ist, was soll denn mal werden, wenn du bei einer Mission mit jemanden schlafen musst oder sowas, hm? Das ist ein Witz dagegen. Also reiß dich zusammen und mach die Prüfung. Falls du damit nicht einverstanden bist, kannst du die Prüfung auch abbrechen und wie ein kleines Baby nach Hause gehen“ keifte Orochimaru sie kalt an. Naruto wusste, dass er recht hatte. Das Leben eines Shinobi forderte immer mal wieder besondere Maßnahmen. Der Weg des Ninjas ist kein Traum, sondern Realität. Ino schwieg wie ein verängstigtes Mäuschen und ließ sich an Haku fesseln. Nun ja, es war schon zwanzig Zentimeter Abstand zwischen ihnen, wie bei jedem anderen auch. “Na gut. Die Prüfung wird zehn Tage dauern. Erst danach werden sich die Fesseln lösen. Nun holt euch eure Rolle und dann erkläre ich euch die Regeln genauer.“ So ging ein Team nach dem anderen hinter eine Wand und holten sich ihre Rolle ab. “Nun gut. Also, es gibt zwei Rollenarten, Die Himmelsschriftrolle und Die Erdschriftrolle. Ihr braucht beide. Wenn ihr sie habt, kommt ihr zum Turm. Ihr habt genau zehn Tage Zeit. Nicht mehr. Wer die Rolle öffnet oder die Fesseln trennt, fliegt sofort raus, klar?“ Alle nickten leicht. “Dann sucht euch jetzt ein Tor aus. Die Tore werden sich in genau einer Stunde öffnen und ab dann laufen die zehn Tage“ Damit verschwand Orochimaru in einer Rauchwolke und die Teams teilten sich auf. Bei Hinata und Naruto Er saß auf dem harten Boden und dachte intensiv nach. Hinata blickte immer wieder kurz verliebt zu ihm. Was sollte sie nun zu im Sagen. So einfach war es für das schüchterne Mädchen nicht. Ihr Herz hämmerte kraftvoll gegen ihren Brustkorb und der Druck in ihren Lungen erhöhte sich. Zitternd atmete sie die frische Luft ein und aus. Naruto selbst war in Gedanken versunken und sprach mit dem schlauen Fuchs in sich. “Also Kleiner, was wirst du machen, wenn ich fragen darf? Immerhin ist sie eine Konoha Kunoichi und es wäre nicht so gut, wenn sie sehen würde, was du alles draufhast. Vor allem nicht die Jutsus deiner Eltern und die Siegeltechniken.“ Naruto nickte sanft. Aber Hinata, nun ja, sie würde ihn kaum verraten. Dafür war sie zu schüchtern, das war ihm klar. “Nun Naruto, ich gebe dir einen Rat, Frage sie was sie machen würde, falls du das Dorf verlassen möchtest. Danach kannst du dich dann richten. Wenn du es für klug hältst, dann sag ihr alles und wenn sie es weiß, mach sie zu einer Vertrauten der Füchse, denn mit der Rolle ist es dir erlaubt ein Team aus dem Dorf mitzunehmen, wenn du es möchtest.“ Naruto sah ihm nun tief in die Augen. “Kurama, du bist ein wahres Genie. Ich halte mich an deinen Plan. Hab vielen Dank“ antwortete er zufrieden und löste sich langsam auf. Hinata rüttelte Naruto vorsichtig wach, weil dieser nicht auf ihre Frage reagiert hatte. “Naruto, was ist mit dir…“ Sie fiel auf ihren Hintern, da er gerade seine meeresblauen Augen geöffnet hatte. “Sag mal, Hinata, warum sitzt du denn da auf dem kalten Boden rum?“ Hinata sah nervös zu ihm und wurde gleich wieder rot wie eine Tomate. “Ähm, nu... nun ja, da… das Tor ist au... auf und ich habe auch noch gefragt, ob du einen Plan hast, wie wir an die Rolle kommen, die wir brauchen.“ Naruto hielt ihr eine Hand hin, um ihr aufzuhelfen, die sie dankend annahm. “Ja, habe ich, Hinata. Doch dazu mehr im Wald. Ok?“ Er ging hinein und sie folgte ihm sofort. Als sie auf einer kleinen Lichtung ankamen, lächelte Hinata warm. Die vielen Bäume bildeten ein dichtes Labyrinth aus dornigen Sträuchern und hohen Gräsern. Das herrlich warme Sonnenlicht drang problemlos durch die Blattdächer und strahlte in Streifen auf den ruhigen Ort. Dann wehte der kühle Wind durch die hohen Baumkronen und das Rascheln der Blätter ähnelte dem lauten Rauschen des Meeres. Plötzlich führte Naruto schnelle Fingerzeichen durch, bis wie aus dem Nichts zehn weitere Narutos auftauchten, die in verschiedene Richtungen wegrannten. Hinata aktivierte blitzschnell ihr Byakugan, um zu sehen, was das für Doppelgänger waren. Was sie sah, wollte sie nicht glauben. Wie kann das sein? Immerhin hatten diese Doppelgänger ein eigenes Chakranetzwerk. Von sowas hatte sie noch nie gehört und fragte deswegen verunsichert “Du Naruto, was sind das für Doppelgänger? Sie haben ihr eigenes Chakranetzwerk und wohin sind sie unterwegs?“ Naruto guckte seine Partnerin grinsend an und kratzte sich am Kopf. “Gleich bekommst du die Antworten, doch vorher muss ich dich noch was fragen. Aber dazu müssen wir allein sein.“ Er machte wieder Fingerzeichen und drückte die Hand dann auf den Boden. “Siegelkuppel des Spiegels“ sagte er selbstbewusst und um sie herum bildete sich eine Kuppel. Hinata blickte ihn fragend an und Naruto wusste, was sie fragen wollte. “Nun, Hinata, das ist ein Fuuin-Jutsu, das um uns eine Kuppel bildet, die unser Chakra komplett versteckt und uns gleich noch dazu, in dem sie die Umgebung spiegelt. So können wir nun reden, ohne das uns jemand belauscht. Jedoch, bevor ich dir Antworten geben kann, muss ich dir eine Frage stellen und danach wird sich meine Antwort richten. Bist du damit einverstanden?“ Hinata betrachtete schweigend die Kuppel, drehte sich aber dann zu ihm und nickte. “Ja, ich bin einverstanden. Bitte stell deine Frage.“ Naruto fing wieder an “Na gut. Sag mir, was würdest du machen, wenn ich das Dorf verlassen würde und auch die Erlaubnis habe, jemanden mitzunehmen und dich mitnehmen möchte?“ Hinata konnte es nicht glauben, was er da fragte. Sie blinzelte überrascht. Doch die Antwort wusste sie ganz genau und dafür musste sie nicht mal überlegen. Sie hörte auf ihr Herz. Für ihre große Liebe würde sie es tun, kein Zweifel. “Nun, Naruto, das kann ich dir genau sagen. Ich möchte... nein... ich will mit dir gehen. Bis auf ein paar Freunde, hält mich nichts in diesem Dorf. Mein Vater hält mich sowieso für eine Schande und eine Mutter habe ich nicht. Nur meine kleine Schwester, aber die mag mich auch nicht besonders. Aber warum fragst du das?“ Er nickte kurz. Er erkannte das sie die Wahrheit sprach und so erklärte er ihr alles. “Nun, der Grund warum ich das gefragt habe, ist jetzt noch unwichtig, aber es wird sich alles klären, glaub mir. Was ich dir aber nun erzähle, muss unter uns bleiben, denn es könnte für mich gefährlich werden, wenn die falschen Leute davon erfahren. Darum schwöre auf alles was dir wichtig ist, dass du nichts davon erzählen wirst.“ Bei den letzten Worten wurde er sehr ernst und Hinata erkannte das und schwor, nie etwas zu erzählen. Er nickte erleichtert. “Na gut! Was du nun erfährst, wissen nicht viele über mich“ So fing er an zu erzählen, wer sein Vater war, dass Kurama in ihm versiegelt ist und noch mehr. Hinata lauschte aufmerksam und konnte kaum glauben, was sie hier gerade erfuhr. Es klang zu unglaublich. Aber warum sollte er sie anlügen? “DU bist echt der Sohn des vierten Hokage, das kann ich nicht glauben?“ Er nickte sanft. “Aber so ist es Hinata.“ Sie nickte verständnisvoll. “Okay, gut. Ich glaube dir ja. Dennoch die Frage ist, was wir wegen der zweiten Rolle machen?“ Er lachte amüsant auf und sprach mit Tränen in den Augen zu ihr. “Meinst du die Doppelgänger habe ich aus Spaß gemacht? Es sind bereits sechs Teams unterwegs zu uns. Fünf davon mit einer Erdrolle. Ach ja, das waren Oni Bunshin, eine verbesserte Version der Kage Bunshin. Hat mir Kurama beigebracht. Aber nun löse ich die Kuppel wieder, damit wir weitergehen können“ erklärte er ihr und die Kuppel löste sich auf. Dann erblickte man seine Doppelgänger, die ihm die Rollen hinhielten. Doch es waren insgesamt neun Rollen, die er bekam. Vier von diesen versiegelte er in einer weiteren. Hinata erkannte, dass es keine für die Prüfung waren. “Du, Naruto, was ist in den Rollen, die du versiegelt hast?“ Er schaute zu ihr und grinste stolz. “Ach nichts Besonderes. Nur ein kleines Druckmittel. Aber nun lass uns zum Turm gehen. Ich mag hier raus und ich muss dir noch was vorschlagen. Aber erst im Turm, ja? Klettere auf meinen Rücken. Mit meinem Jutsu bin ich schneller. Glaub mir.“ Hinata lief rot an, aber kletterte auf Narutos Rücken. Dabei stellte sie sich etwas ungeschickt an und stöhnte peinlich auf, als Naruto sie an den Oberschenkeln packte. Als sie soweit war, lief er einen gekrümmten Baum hoch und auf der Spitze sah er bereits den riesigen dunklen Turm. Auf einmal ertönte ein ohrenbetäubendes Brüllen. Hinata zuckte erschrocken zusammen und klammerte sich fester an Naruto. Der Blonde drehte seinen Kopf nach links. Anscheinend kämpfte ein Team gegen eines dieser blutrünstigen Tiere. Dann konzentrierte er sich wieder auf den Turm. Er warf ein Kunai in dessen Richtung und keine Sekunde später verschwanden sie in einem Roten Blitz. Sie tauchten auf einem der letzten Bäume vor dem Turm wieder auf. Von dort aus sah Naruto vier Personen, die in den Turm wollten. Es waren Prüfer, das erkannte er auf der Stelle. “Du, Naruto, was war das gerade eben? Wie kommen wir so schnell hier her?“ fragte Hinata leise und er grinste selbstsicher, “Hiraishin no Jutsu. Das Jutsu meines Vaters, ein Rang S Jutsu.“ Hinata staunte nicht schlecht und im nächsten Moment lösten sich beide in kohlschwarzen Staub auf, der mühelos zum Turm schwebte. Am Turm Ibiki, Anko, Orochimaru und Kakashi liefen gerade zum Turm, um dort auf die ersten Ankömmlinge zu warten. Die Prüfer bezweifelten, dass eines der Teams innerhalb der ersten vier Stunden auftauchen würde. “Was glaubt ihr, wer als erstes kommen wird?“, fragte Anko, die anderen Jonin und den Sannin neugierig. “Nun ja, ich denke das erste Team wird Sasuke Uchiha und Mina Uzumaki sein.“, meinte Kakashi überzeugt. Anko nickte kurz. Das dachte sie auch. Immerhin war er ein Uchiha und die andere die Tochter des vierten Hokage. Nun meldetet sich Ibiki zu Wort. “Ich denke eher, es wird dieser Gaara sein. Er hat was Unmenschliches an sich und als zweites wird es das Team vom Uchiha.“ Oro grinste amüsiert und sah zum Wald, wo gerade eine nachtschwarze Staubwolke ankam. “ihr liegt alle falsch. Ich denke, keiner von denen wird es werden.“ Als er das gesagt hatte, sammelte sich der schwarze Staub vor der Gruppe und formte sich wieder zu Naruto und Hinata. Anko, Kakashi und Ibiki konnten es nicht glauben. Ihre Blicke glichen dem eines Bären, der statt Lachs eher einen Aal fängt. Was wollten jetzt schon Genin hier? Nach gerade einmal einer Viertelstunde? Diese Zeit brauchte man schon, um hierher zu kommen. Als erstes fing sich Kakashi und würde man sagen, er wäre sauer, wäre das noch untertrieben. Er kochte vor Wut. Warum musste gerade so ein Idiot in seinem Team sein? Er ging auf ihn zu, packte den Blonden am Kragen und hob in hoch während er mit der anderen Hand schon ausholte. “Warum bist du nur mein Schüler? Rennst direkt hierher, ohne die Schriftrolle zu holen und ohne nachzudenken und ziehst die arme Hinata einfach mit. Du Vollpfosten! Also wirklich, dir sollte man die Dummheit rausprügeln“ brüllte er mit fester Stimme und verpasste Naruto ein Schlag ins Gesicht, sodass dessen Lippe aufriss und dort eine scharlachrote Flüssigkeit floss. “Es ist eine Schande, dass du solch edles Blut in dir trägst. Du bist einfach nur ein Mon…“ Ibiki, Anko und Hinata konnten nicht glauben, was sie da hörten. Kakashi behandelte so eine seiner Schüler? Orochimaru hoffte eher, dass es Kakashi nicht zu weit treiben würde, denn er wollte nicht einschreiten. Doch das machte nun bereits Anko. “Kakashi! Lass ihn runter! Er ist dein Schüler und immerhin ein Konoha-Nin. Was denkst du, würde der Hokage sagen, wenn er davon erfahren würde?“ Kakashi hörte sie ganz genau, aber ihm war das egal. “Anko, halt du dich daraus. Es ist doch nur die Wahrheit! Er ist ein Nichts! Ohne den Fuchs in ihm wäre er nicht mal Genin geworden. Nicht so wie Sasuke. Obwohl er auch gutes Blut in sich hat. Ich kann verstehen, dass seine Mutter in verlassen ha…aaarhg!“ Den Satz konnte Kakashi nicht mehr beenden, weil Naruto seine eigene Hand um das Handgelenk der Hand, die seinen Kragen hielt, gelegt hatte, und fest zudrückte. Narutos Blick wirkte finster und eiskalt. Kakashi versuchte aus dem Griff zu entkommen, was ihm aber nicht gelang. “Sie sollten auf ihre Wortwahl achten, Sie Möchtegern Sensei, sonst ist das ihr Tod, klar?“ drohte der blonde Genin seinem Sensei. Aber nun kam Ibiki und versuchte auch, Narutos Hand von Kakashi zu lösen. Allerdings auch ohne Erfolg. “Naruto, lass ihn los! Er ist dein Sensei. Das ist ein Befehl! Sofort!“ kam es nun von Ibiki. Doch Naruto ließ nicht los. “Erstens lass ich mir von ihnen nichts sagen und zweitens ist er nicht mein Sensei. Ich sehe in ihm nur den Teamleader und einen schlechten noch dazu, immerhin heißt es beim Training immer nur Sasuke los, Sakura da und du, Naruto, halt lieber Abstand. Das schaffst du sowieso nicht. Und welcher gute Sensei schlägt den bitte seinen Schüler?“ Ibiki musste zustimmen. Das war nicht richtig gewesen von Kakashi. “Und das wohl wichtigste, KAKASHI-SENSEI“ Naruto holte mit einem Bein aus und verpasste Kakashi einen schmerzvollen Knietritt in die Magengegend. Der Grauhaarige ging in die Knie und ließ dabei Naruto los, "erwähnen sie diese rothaarige Schlampe aus dem Strudelreich nie wieder in meiner Nähe. Die einzige Sache die mich mit ihr verbindet, ist das Blut in mir. Mehr auch nicht!“ fauchte er ihn an. Danach wandte er sich Anko zu, zog dabei ihre und die anderen fünf Rollen hervor, überreichte ihr diese und sagte ruhig: “Ich bin nicht so dumm, wie der da denkt. Klar?“ Dabei zeigte er auf Kakashi, der immer noch nach Luft rang. Anko starrte die Rollen nur an und Orochimaru lachte laut. “Gut, ihr beide habt bestanden. Geht in den Turm. Die Spitze gehört bis zum Ende der Prüfung euch beiden“ erklärte Oro den beiden und so gingen die Genin in den Turm. Ibiki sah ihnen erstaunt nach. Orochimaru ging zu Kakashi und half im hoch. Anko sagte nur “Stell dich nicht so an Kakashi. Du bist einer der besten Jonin im Dorf hinter den Blättern und er ist nur ein Genin. Sein Tritt gleicht eher einem Fünfjährigem Jungen.“ Kakashi schaute sie ernst an und keuchte immer noch. “Hart war sein Tritt schon, aber das lag wohl eher am Kyubi, dass er so stark war.“ Doch nun kam eine Richtigstellung von Ibiki. “Ist es euch nicht aufgefallen, dass er nicht das Chakra vom Kyubi benutzt hat? Also stimmt das wieder nicht. Doch das Wichtigste ist ehrlich gesagt, dass sie einen neuen Rekord aufgestellt haben und nicht einmal verletzt waren. Oh man.“ Oro nickte nur und sie gingen nun auch in den Turm. Im Turm Naruto kam mit Hinata an und beide staunten nicht schlecht. Alles was sie sahen, war sehr luxuriös. “Hier kann man es aushalten, oder nicht Hinata?“ fragte Naruto lächelnd und das Mädchen nickte verlegen. “Sag mal, Naruto, musste das sein mit Kakashi? Er hat dich geschlagen, ja, aber nun ja…“ kam es von ihr und Naruto schüttelt den Kopf. “Ja, Hinata. Keiner sollte ein Kind schlagen und vor allem nicht einen Schüler. Das ist jetzt aber auch egal.“ Auf dem Tisch standen Speisen und er sah zu ihr. “Lass uns was essen, denn dann möchte ich dir ein Angebot machen, ja?“ Hinata sah ihn verblüfft an. “Ein Angebot? Was denn für eins?“ fragte sie ruhig nach, doch er fing an zu essen, weshalb sie nicht weiter fragte und sich auch was nahm. Als beide fertig waren, fing er an zu reden. “Nun, was ich dir anbieten will, ist ein Vertag mit den Füchsen also das Jutsu des vertrauten Geistes. Doch es ist kein normaler Vertrag, denn dein Boss, den du beschwören kannst, wird sich in dir einnisten wie bei mir Kurama. Das hat viele Vorteile, so kannst du bis zu drei Elemente lernen, dein Chakra Volumen erhöht sich über den Durschnitt, deine Reaktionszeit wird schneller und so weiter. Aber das wohl Wichtigste ist, dein Byakugan wird auch verbessert. Wie, kann ich jedoch nicht sagen. Das hängt vom Fuchs, der dein Boss wird, ab. Nun liegt es an dir. Willst du es machen? Falls ja, wäre heute Nacht eine Möglichkeit, denn es geht nur bei Vollmond.“ Hinata hörte ihm zu und sie musste zugeben, dass es echt viele Vorteile hatte. Vor allem mit ihren Augen. Und so wäre sie dann ja wie Naruto. Nun ja, fast. “Ich nehme das Angebot an. Muss ich dazu was Besonderes machen?“ fragte sie ihn und er schüttelte nur seinen Kopf. “Nein, das Ritual mache ich schon. Das einzige was du machen musst, Ist eine rituelle Waschung.“ Hinata nickte schwach, bis das mit der Waschung kam. Da wurde sie kreidebleich. Immerhin waren sie zusammengebunden und sie wusste was das bedeutete. “Da…Das heißt ja, du siehst mich dann nackt.“ Ihr Kopf glühte knallrot und ihr Atem wurde von Sekunde zu Sekunde schneller. Kapitel 5: Ritual und Geständnis -------------------------------- Im Turm bei Naruto und Hinata Er sah sie direkt an und lächelte breit. Sie hatte damit absolut Recht, aber was sollte er schon machen? Das Ritual konnte nur heute Nacht durchgeführt werden und sie sollte es schon noch vor dem letzten Teil der Prüfung bekommen. “Hinata, ich verstehe dich schon, aber ich möchte, dass du das Ritual heute noch machst, damit du noch vor dem letzten Prüfungsteil trainieren kannst. Es wird nicht einfach sein, die neuen Fähigkeiten zu beherrschen. Glaube mir! Dein Körper muss sich auch an seine neuen Fähigkeiten gewöhnen.“ Sie lauschte nervös seinen Worten und stupste ihre Finger aneinander. Der Blonde hatte ja Recht. Genau das könnte ihre Trumpfkarte sein und die brauchte sie unbedingt, um stärker zu werden. Vor allem wegen Naruto war sie fest entschlossen. Das einzige Problem bei der Sache war nur das Baden ohne Kleidung, vor Narutos Augen. Die ungewöhnliche Situation ließ Hinatas Herz höherschlagen. “I… ich we… werde es ma… machen, aber du ver… verbindest dir dei… deine Augen und st... stehst mit dem Rücken zu mi… mir. Okay, Nar… Naruto? Bitte.“ Er zuckte mit den Achseln und nickte schnell als Antwort. Bei ihrer freundlichen Bitte konnte er nicht Nein sagen. “Ich verspreche es dir, Hinata. Wenn es dir hilft.“ Ihre Gefühle konnte sich Naruto schon denken. So einfach schien es nicht zu sein. Er als junger Mann und sie als junge Dame reagierten halt so. Erleichterung zeichnete sich auf ihrem hübschen Gesicht ab. Als würde eine große Last von ihrem Herzen fallen. „I… ich dan... danke dir. Sol… sollen wir es gleich ma... machen?“ fragte sie schüchtern, aber er schüttelte den Kopf. “Nein, Hinata. Jetzt werden wir uns erst mal etwa ausruhen und in zwei Stunden fangen wir mit dem Ritual an.“ Er lehnte sich auf dem Sofa zurück, schloss die Augen und schlief auch gleich ein. Hinata schaute ihn liebevoll an und lächelte sanft. Er wirkte so unschuldig, wenn er schlief. »Ach Naruto, du weist gar nicht was du mir bedeutest« war das letzte, was sie dachte, bevor ihre Gedanken tief in die Traumwelt versanken, wo Naruto ihre Liebe erwiderte. Bei Haku und Ino Nach dem er zusammen mit Ino am Tor angekommen war, guckte er sie an. “Du bist eine Yamanaka, oder?“ war seine kurze Frage. Diese bejahte sie schnell. “Gut, also kannst du deinen Geist in jedes Wesen transferieren, wenn du willst.“ Jetzt war sie mehr als überrascht, dass dieser Junge die Jutsus ihres Clans kannte. “Ja, kann ich. Aber es würde mich schon sehr interessieren, woher du das weißt. Das ist doch… nun ja… ein Clangeheimnis.“ Er lachte kurz. “Na ja, es ist nicht mehr so wie früher, als alles geheim war. Wir kennen viele eurer geheimen Jutsus. Aber nun zu meinem Plan. Sobald die Prüfung beginnt, wirst du deinen Geist in einen Vogel schicken. Du suchst dann ein Team und wenn du eins gefunden hast, werden wir dieses einfrieren und die Rolle nehmen, oder anders ausgedrückt, Ich will so schnell wie möglich zum Turm.“ Die Blondhaarigen war erstaunt über den Plan. Er könnte von Shikamaru stammen, weil er gut war. “Ok, das werde ich machen. Ich bin Ino. Und du, wie heißt du?“ Er grinste. “Ich bin Haku! Sag mal Ino, wenn du eine Kunoichi aus Konoha bist und gerade erst die Akademie hinter dir hast, warst du doch mit Naruto in derselben Klasse.“ Die Frage war noch verwunderlicher als die Feststellung, dass er die Clan-Jutsus kannte. Woher bitteschön wusste er von Naruto und warum fragte er das jetzt? “Ja, das war ich, aber warum fragst du nach diesem Loser? Er ist schwach, der Schlechteste aus meiner Klasse und es wundert mich sowieso, wie der die erste Prüfung geschafft hat. Aber hier wird er nicht weiterkommen, selbst mit Hinata nicht. Sie ist zwar eine Hyuuga, aber auch nicht viel besser als die Anderen hier. Wenn Naruto bei der Prüfung sterben würde, wäre es nicht schade. Aber woher kennst du den Idioten?“ Bei diesen Worten stieg Haku‘s Chakra hoch, was auch Ino merkte und etwas zurückwich, als sich auch noch eine feine Eisschicht um seine Haare legte. “Ihr aus Konoha wisst nichts, rein gar nichts! Naruto wird es noch allen zeigen. Glaub mir, er ist ein anderes Kaliber als ihr und wenn du ihn noch mal so beleidigst, war es das Letzte, was du getan hast. Denk an meine Worte, Ino Yamanaka. Er ist im Gegensatz zu euch ein echter Ninja und weiß, was wichtig ist. “Sie zuckte zusammen und fragte sich wieder, warum er so reagierte. Es war doch nur die Wahrheit. Als anschließend das Tor aufging, beeilte der Kiri-Nin sich. „Los, komm Ino. Ich habe keine Lust zu warten.“ Haku zog sie einfach mit sich, bis sie einen Falken sahen und Ino verstand, was er wollte. “Solange ich im Vogel bin, kann ich meinen Körper nicht bewegen. Also pass auf ihn auf und wehe, du machst irgendwelchen Quatsch. Ist das klar?“ Haku sah sie nur von der Seite an. “Als ob ich an so etwas wirklich denken würde. Ich will ja auch bestehen. Los, gleich ist er weggeflogen.“ Ino war etwas sauer wegen der Bemerkung und schon war sie im Falken und flog los. Haku selbst setzte sich neben ihren Körper und dachte nach. »Konoha ist ein dummes Dorf. Die merken ja nicht mal, dass Naruto ihnen was vorspielt, aber das kann er, das muss man ihm lassen. Die werden sich noch wundern, wenn es zum Kampf kommt. Er wird ihnen zeigen, was er kann. Ohne Wenn und Aber. Mei meinte schon damals, dass selbst wir nicht erkennen, wenn er richtig kämpft. Aber na gut.« “Ich habe ein Team gefunden. Sie haben auch die Rolle, die wir brauchen“ sprach jemand. Haku zuckte zusammen, weil er sich erschrocken hatte. Es war Ino, die wieder in ihrem Körper war. “Na dann ist ja gut. Welche Richtung?“ fragte er und Ino zeigte nach Westen. “Dort lang. Etwa zwei Kilometer entfernt. Sie reden dort über irgendetwas. Es sind Iwa-Nins.“ Er nickte und stand auf, aber nur, um sich gleich wieder hinzuknien, was Ino wieder verwunderte. „Was hast du denn jetzt vor, auf den Knien?“, fragte sie deswegen. „Du sollst auf meinen Rücken, Huckepack. Mit meiner Technik sind wir schneller und sag jetzt nicht, du willst nicht. Glaub mir! Mir geht es nicht darum, deinen Busen zu spüren, oder deinen Hinter anzufassen. Zu deiner Information Ich bin bereits verlobt.“ Er zeigte ihr dabei seinen Ring und das reichte ihr auch schon. Damit war sicher, dass er nichts machen würde. Sie kletterte auf seinen Rücken und hielt sich fest. “Nun gut. Und mit welcher Technik willst du schne…wahhh!“ rief sie nur noch, als Haku schon vor sich eine Bahn aus Eis angefertigt hatte, sich abstieß und sie in einem gewaltigen Tempo losschlitterten. Dabei wich er jedem Baum einfach aus. “Mit dieser Technik spart man enorm Chakra und auch Zeit. Außerdem sieht es cool aus“ antworte er und sie sah ihm zu. Sie wusste ja, dass er das Eisversteck beherrschte. Diese Information hatte sie von Kabuto. Aber dass man es auch so nutzen konnte, war ihr nicht klar gewesen. Sie kamen nach zwölf Minuten beim Team an und sahen durch ein Gebüsch. Haku grinste. Sie bemerkten sie nicht mal. Blitzschnell formte er Fingerzeichen und flüsterte “Eisversteck: Eissarg“ Von seiner Hand schossen Eiskristalle auf die Gegner zu und froren sie bis zum Hals ein. “So, das war’s für euch“ sagte Haku nur und kam aus dem Gebüsch raus, gefolgt von Ino, die wieder nur staunte. So schnell ihre Gegner fangen, das kannte sie nicht. “Ach, da ist ja das was wir wollen“, sagte Haku und nahm die Erdschriftrolle aus der nicht ganz so eingefrorenen Tasche des Mädchens vom anderen Team. “Danke, meine Hübsche. Ach, das Eis schmilzt in fünf Minuten wieder. Bis dahin sind wir aber weg“ sagte er nur, steckte die erbeutete Rolle ein und ging wieder auf die Knie. Dieses Mal wusste Ino, was er wollte und kletterte wieder rauf. Und schon waren sie auf dem Weg zum Turm. „Du, Haku, das war ja unglaublich. Dein Eisversteck ist sehr gut, muss ich sagen.“ Haku sah weiter geradeaus, aber antwortete ihr “Nun ja, es hat schon gewisse Nachteile, die ich dir gewiss nicht verraten werde. Wir könnten ja noch Gegner werden, auch wenn wir gerade Partner sind.“ Am Turm standen immer noch die Jonin und konnten es immer noch nicht fassen, dass die Ersten schon da waren, als Ibiki einen plötzlichen Temperaturabfall bemerkte und sich eine Eisschicht vor ihnen bildete. Keine fünf Sekunden später kam Haku mit Ino auf dem Rücken aus dem Wald. Er drehte sich so, dass Ino und er auf dem Gras landeten und er gleichzeitig dem Jonin die Rollen zuwarf. Er mochte coole Auftritte schon immer. Ibiki und die Anderen sahen wieder so aus, als wäre ihnen ein Geist über den Weg gelaufen. Alle, bis auf Orochimaru. Er grinste Haku nur zu, welcher zurück grinste. “Gut, ihr habt bestanden. Geht in den Turm und fahrt mit dem Fahrstuhl in den vorletzten Stock. Das ist, bis zur Ende der Prüfung, eure Etage. Und nun ruht euch aus.“ war Oros Anweisung und Haku ging zur Tür. Doch Ino wollte schon ihren Mund aufmachen. “Du musst nicht fragen, Ino. Er hat zum Beginn erklärt, dass die Handschellen von selbst am Ende der Prüfung aufgehen und wenn wir sie lösen, sind wir ausgeschieden. Also finde dich damit ab. Wie gesagt, Ich habe kein Interesse an dir“ war Haku schnell dazwischen gegangen und so gingen sie in den Turm. “Was? Noch ein Team so schnell? Das war genau eine dreiviertel Stunde. Ja, was ist dieses Jahr nur los? Und dann kann der Junge noch das Eisversteck. Oh Mann“ meckerte Anko genervt, weil es schon zwei Teams geschafft hatten, grade, bevor noch zwei weitere Teams ankamen. Bei Saiki und Neji Sie sah sich den Jungen an, der ein Jahr älter sein müsste als sie selbst. Dann sah sie seine weißen Augen und wusste es sofort, dass er ein Hyuuga war. Neji musterte sie auch und war froh, wenigstens nicht mit Sakura oder Ino in einem Team zu sein und wenn sie aus Kiri kam, musste sie was draufhaben. Das war klar. Immerhin galten die Genin-prüfungen von Kirigakure als die schwersten von die es gibt. Beweis dafür war auch, dass gerade mal drei Teams aus Kirigakure da waren. Nur die, die genug geleistet hatten, durften an den Prüfungen teilnehmen. “Ich bin Neji Hyuuga und werde mein Bestes geben, dass wir weiterkommen, auch wenn dies bereits vom Schicksal entschieden ist. Wer bist du denn, wenn ich fragen darf?“ Saiki wunderte sich über sein Gerede über Schicksal, denn sie selbst glaubte nicht daran. Jeder war seines eigenen Glückes Schmied, das war sicher. “Ich bin Saiki Terumi und ich denke, dass wir es schaffen werden, Neji. Aber nicht, weil es das Schicksal möchte, sondern weil wir gut zusammenarbeiten werden“ sagte sie als sie zu ihrem Tor gingen. Neji lächelte traurig und sah zu ihr. “Wenn du meinst. Doch ich glaube an das Schicksal. Deinen Nachnamen nach musst du ja mit der Mizukage verwand sein, oder?“ fragte er sie geschwind und nun war er sich sicher, dass sie weiterkommen würden. Immerhin war bekannt, dass die die Kage aus Kiri zwei Kekkei Genkai hatte. “Ja, sie ist meine Schwester. Du kannst gut kombinieren, Neji. Aber sag mal, hast du schon einen Plan?“ Neji sah zu ihr und überlegte, doch Saiki sprach “Nun ja, wir könnten es doch so machen, Da du ja das Byakugan hast, kannst du es benutzen, um ein Team zu finden. Danach kann ich sie mit meinem Wasserversteck angreifen. Entweder ich nehme sie in ein Wassergefängnis, oder du nutzt eine Technik, würde ich jetzt sagen und danach machen wir uns auf den schnellsten Weg zum Turm.“ Neji hörte sich ihren Plan an und er fand ihn gar nicht so schlecht. “Okay, machen wir es so. Wenn du sie gefesselt hast, nutze ich mein Juken, um ihre Chakrapunkte zu schließen. Ich bin echt begeistert von dir. Du hast echt was drauf im Taktischen und auch sonst denke ich, dass es funktionieren könnte.“ Saiki war verwundert. Sie wusste von Naruto, dass dieser Neji eigentlich als Eisblock galt. Aber jeder hatte eben zwei Seiten. Das hat sie oft genug erlebt. Sie warteten noch etwas und dann ging ihr Tor auf und beide rannten rein. Neji aktivierte keine Sekunde später schon sein Byakugan und scannte die Umgebung nach einem feindlichen Team ab. Er brauchte nicht lange, bis er fündig wurde. “Ich habe ein Team, aber welche Rolle sie haben, weiß ich leider nicht. Das konnte ich nicht erkennen. Mir nach“ sprach er und schlug einen Weg ein, der etwa fünf Minuten dauerte. Als sie ankamen blieben sie auf einem Ast stehen. “Das ist das Team, das ich gesehen habe. Nun bist du an der Reihe, Saiki.“ Sie nickte und sah einen Bach, woher sie das Wasser für ihr Jutsu nehmen konnte, ohne es erst erzeugen zu müssen. Sie machte Fingerzeichen und rief “Wasserversteck: Jutsu der Wasserfesseln!“ Daraufhin stiegen zwei Wasserseile aus dem Bach auf und flogen auf das andere Team zu. Doch der Junge hatte es gemerkt und konnte rechtzeitig ausweichen. Doch das Mädchen wurde gefesselt und konnte dem Jungen nicht folgen, weswegen er auf der Nase landete und dann doch noch gefesselt wurde. Keine Sekunde später landeten Neji und Saiki neben den beiden und der Hyuuga nutzte Juken und blockierte von beiden die Chakrapunkte. So waren sie ausgeschaltet. “Das war knapp. Dass er noch ausweichen konnte, war nicht geplant, aber die Handschellen haben ihre Wirkung erfüllt. tut mir trotzdem Leid, Neji“, entschuldigte sie sich, doch der Junge schüttelte seinen Kopf. “Für was entschuldigst du dich? Es hat funktioniert, egal wie. Wir haben sie gefangen, ohne dass wir verletzt wurden und das zählt“, meinte er, während er die Sachen der beiden Gefangenen durchsuchte. Aber er fand die Rolle nicht und aktivierte wieder sein Byakugan und wurde rot um die Nase. “Also so was auch! Ähm… ich denke, du wirst die Rolle holen müssen, Saiki.“ Die Blauhaarige war verwundert. “Ähm, warum das denn? Wo ist sie?“ Neji schluckte. “Das Mädchen hat sie“ sprach er verlegen und zeigte zwischen ihre Beine und auch Saiki errötete verlegen. “Was, echt? Oh man, das ist ja…“ Sie ging zu dem Mädchen, das sie ängstlich anschaute. Saiki zog sie, so gut ihre Fesseln es zuließen, in einen Busch, woher die Jungen dann Schreie von dem Mädchen hörten. “Jetzt stell dich nicht so an. Ich bin auch eine Frau“ hörte Neji Saiki reden. “Das ist so hinterhältig, die Rolle da zu verstecken.“ Danach kam sie raus und hatte die Rolle in ein Blatt gewickelt. “Die wasche ich erstmal.“ Neji lachte nur, als seine Kollegin zum Bach ging und die Rolle abwusch. Es dauerte keine zwei Minuten und sie war wieder bei ihm. „“Es ist… eine Himmelsrolle. Also auf geht’s zum Turm“ waren die fröhlich Worte aus Saiki‘s Mund und Neji nickte auch zufrieden. “Dann mal los. Ich halte auf dem Weg meine Augen offen, damit wir Feinde umgehen können.“ Sie nickte und beide rannten los. “Du, Neji, sag mal… Kannst du mir was zu dem blonden Jungen sagen, der im Team bei diesem Uchiha ist? Er scheint mir… nun ja eine Maske aufzuhaben.“ Neji musste erst mal überlegen, wen sie meinte, bis es ihm dämmerte. “Du meinst Naruto Uzumaki. Nun ja, was soll ich dir zu ihm sagen? Er ist Waise und nicht sehr talentiert, was das Ninja Dasein angeht, aber ansonsten ist er schon in Ordnung. Er nervt zwar immer, tut aber keinem was zuleide. Alle meiden ihn. Keine Ahnung warum. Ich selbst habe nicht viel mit ihm zu tun, was aber daran liegt, dass er ein Jahr unter mir war und ich ehrlich gesagt lieber alleine bin. Ist meine Art. Wenn du mehr wissen willst, musst du entweder Sakura oder Hinata fragen. Sakura ist… nach links, geradeaus sind Gegner.“ Sie sprangen nach links, um die Feinde zu umgehen. „Nun, Sakura ist die Rosahaarige aus seinem Team und Hinata war das Mädchen, das ihn gezogen hat. Sie kommt aus der Hauptfamilie das Hyuuga Clan‘s.“ Bei den letzten Worten wurde seine Stimme eiskalt. “Wie Hauptfamilie? Seid ihr nicht aus der gleichen Familie?“ fragte sie. “Ähm, aber wenn du es mir nicht sagen willst, musst du nicht, Neji.“ Er war froh, dass sie das noch gesagt hatte. “Danke, dass du es verstehst. Es ist eine Sache, über die ich nicht gerne rede“ meinte er nur und sprang weiter von Ast zu Ast. “Aber Saiki… sag mal, wie ist Kirigakure so? Ich war noch nie in einem anderen Ninjadorf.“ Saiki grinste und fing an zu erzählen, bis der Turm zu sehen war. Neji sah kurz zu ihr. “Na das hört sich doch schön an. Aber nicht viel anders als bei uns im Dorf. Eigentlich habe ich gedacht, dass Kirigakure viel strenger wäre.“ Saiki lächelte. “Das war auch mal so. Während der Zeit des Vierten, aber nun nicht mehr. Ah, da wären wir“ Sie sahen nun in Anko‘s Gesicht, der es inzwischen wie ein Scherz vorkam, dass schon wieder ein Team da war. Sie gaben bei ihr die Rollen ab und gingen auch in den Turm. Bei Sakura und Gaara Er sagte kein Wort, während er wartete, dass das Tor sich öffnete. Er sah aber immer wieder mit verrückten Augen zu Sakura, die wie wild am ganzen Körper zitterte. Als das Tor aufsprang, ging er langsam rein und sah sich um, bis er etwas spürte. Es waren Gegner und nun fing er an wie verrückt zu lachen. Dieses Lachen war ein Alptraum in Sakuras Ohren, denn sie wusste, wenn er Gegner entdeckt hatte, würde er sie zermalmen und sie grausam leiden lassen. Schon bildete sich unter ihm und ihr eine Wolke aus Sand und sie flogen schnell in die Richtung, wo er die Feinde geortet hatte. Sakura fragte sich jetzt eher, wie er das mit dem Sand machte. Immerhin hatte er keine Fingerzeichen genutzt. Dann sah sie die Gegner, Es war eine Gruppe aus Amegakure, was ihre Stirnbänder bewiesen. Als die Opfer sie bemerkten, fing das Mädchen zu schreien und der Junge zu zitterte. “Ihr bekommt unsere Rolle, aber verschwindet bitte. Wir wollen nicht kämpfen“ kam es von dem Jungen und er warf Sakura die Rolle zu. Diese fing sie und war froh, dass es so einfach ging. Doch Gaara wollte etwas Anderes. Er wollte nicht einfach so die Rolle bekommen. Nein, er wollte kämpfen. Wieder verließ dieses irre Lachen seine Kehle und er streckte einen Arm nach vorne und flüsterte leise “Sabakukyu“. Plötzlich schlang sich Sand um die beiden Ame-Nins, bis sie komplett mit Sand bedeckt waren. Nur noch ihre Gesichter waren zusehen. Das Mädchen wimmerte nur noch fürchterlich, während der Junge zitterte. “Nicht! Wir werden auch gehen, bitte!“ waren seine letzten Worte, bevor Gaara langsam seine Hand schloss. Das Team im Sand schrie schrecklich vor Schmerzen, bis plötzlich alles in der Umgebung mit Blut bespritzt wurde, auch Sakura zitterte nur noch wie Espenlaub von dem, was sie gerade erlebt hatte. Sie war am Ende mit ihren Nerven. Der Sand unter ihnen begann wieder, sich zu bewegen und so kamen sie nach Saiki am Turm an. Die dort wartenden Erwachsenen sahen die Beiden geschockt an, als sie das Blut erblickten. Doch Orochimaru sah sofort, die jungen Genin nicht verletzt waren. Doch diesmal müsste er eine Ausnahme machen mit den Handschellen. Er konnte Sakura nicht bei ihm lassen, auch wenn er es gerne gemacht hätte, um sie leiden zu lassen, wie sie Naruto leiden ließ, doch sie war einem Nervenzusammenbruch sehr nahe und das konnte er nicht zulassen. “Anko, nimm ihnen die Handschellen ab und du, Kakashi, bringst sie ins Krankenhaus. Dort soll ein Yamanaka untersuchen, ob sie gesund ist. Und du, Junge, gehst in den vierten Stock des Turms.“ Anko nickte schnell und machte Sakura die Handschellen ab, die dann kaum eine Sekunde später in den Armen von Kakashi bewusstlos wurde. Er verschwand sofort mit ihr. Gaara lachte nur weiter und ging in den Turm. “Der Junge ist nicht normal, Sensei. Was muss er gemacht haben, dass das Mädchen so fertig ist?“ fragte Anko Orochimaru und er zuckte nur mit den Schultern. “Das weiß ich nicht, ehrlich gesagt. Aber er wird gefährlich sein. Das ist mir jetzt bewusst.“ Ibiki kam zu ihnen und flüsterte. “Der Junge ist der Jinchuuriki des Ichibi und deswegen sehr instabil.“ Oro sah zu ihm und dann wieder zu Anko. “Ich verstehe. Nun gut. Das heißt beim letzten Teil müssen wir aufpassen, dass er nicht die Kontrolle verliert“ erklärte Orochimaru und überlegte, als er mit den anderen zum Aufenthaltsraum der Prüfer im Turm ging. Bei Mina und Sasuke Er sah sie und sie ihn genau an. “He Uchiha, wehe du kommst mir in die Quere. Dann war es dein letzter Fehler, klar?“ fauchte Mika Sasuke an und dessen Augen verengten sich. “Sag mal, du dummes Mädchen was bildest du dir ein, dass du so mit mir redest, hm? Ich bin ein Uchiha, die Elite vom Konoha. Ach was, der gesamten Welt, auch wenn du die Tochter des Vierten bist, stört mich das ganz und gar nicht. Also komm du mir nicht in die Quere, klar?“ schrie er zurück und so fingen sie an, sich zu streiten und merkten nicht mal, wie das Tor aufging. Sie merkten es erst nach 20 Minuten, als ein Prüfer zu ihnen kam und meinte, dass sie anfangen sollten. Da das Tor schon offen war, rannten sie rein. Doch auch dort ging es weiter mit dem Streit, weil sich jeder für was besser hielt als den Anderen. Es artete auch soweit aus, dass sie anfingen, sich gegenseitig anzugreifen. Nach vielen Stunden kamen sie erst am Turm an und waren sehr ramponiert, aber nicht wegen einem feindlichen Angriff. Nein, sie waren erschöpft davon, kontinuierlich gegeneinander gearbeitet zu haben. Als sie das hohe Gebäude betreten hatten, tauchten Orochimaru und Anko auf und musterten das ‘Team‘. »Wie ich es vermutet habe, sie haben sich sicherlich selbst bekämpft, weil sie dem jeweils Anderem überlegen sein wollten.« dachte Orochimaru sich und bekam deren beider Rollen. “Nun gut, ihr bekommt diese Etage.“ Er reichte ihnen eine Karte, wo ihre Etage eingezeichnet war und ging dann. Wieder bei Naruto und Hinata: Er wachte langsam auf und kratze sich am Bauch, als er ein Kichern hörte, das von seiner rechten Seite kam. Er sah hin und erkannte Hinata. “Was ist denn so lustig, wenn ich das mal erfahren dürfte?“ fragte er sie und sie schüttelte nur ihren Kopf. Sie konnte es nicht sagen. Er seufzte und stand auf. “Komm Hinata, es wird Zeit für die Waschung“ waren seine Worte, was sie wieder rot wie eine Tomate werden ließ. Sie nickte nur und sie gingen zu ihrem Bad. “Bi… bitte dr... dreh dich um, u… und nicht sch... schauen“ stotterte sie und wartete, bis er sich umgedreht hatte, was er auch schnell macht. Keine Sekunde später fing sie an, sich auszuziehen und dann in die Dusche zu steigen. Naruto erklärte etwas zu Waschung und unterhielt sich danach wieder in Gedanken mit Kurama. »Hey Kleiner, schau doch mal hin. Was hast du denn zu verlieren?« grinste der Fuchs. Naruto verdrehte seine Augen und sprach zu ihm. »Ihr Vertrauen, zum Beispiel. Das ist mir wichtig. Also werde ich nicht hinschauen, kapiert?« Wieder seufzte der Fuchs und überlegte sich einen Plan. Es dauerte nicht lange, bis Hinata fertig war und sich den Kimono angezogen hatte, den Naruto aus einer seiner Rolle entsiegelt hatte. “A… also was ko… kommt nun?“ frage Hinata nervös und drehte sich hilfesuchend zu dem Blonden um. “Zuerst bekommst du von den Füchsen einen Vertrag, den du mit deinem Blut unterzeichnen musst. Ich werde dann erstmal einen Ritualkreis ziehen. Darin wirst du das gesamte Chakra, was du hast, auf einmal freilassen. Aber erst, wenn ich es sage. Einfach, nicht?“ Er biss sich in den Finger, machte Fingerzeichen und schlug die Hand auf den Boden. Ein kleiner, brauner Fuchs erschien mit einer Schriftrolle im Maul. “Was kann ich für Sie tun, Naruto-sama?“ fragte der Fuchs Naruto und dieser zeigte zu Hinata. “Lass sie den Vertrag unterzeichnen. Mit Kurama habe ich alles abgeklärt, Lago.“ Der Fuchs sah zu Hinata und nickte. „“Na gut. Wenn es Ihr Wunsch ist, soll es so sein.“ Die Rolle öffnete sich vor Hinata und sie biss sich auch in den Daumen, unterschrieb mit ihrem Blut auf der Rolle und machte noch ihre Fingerabdrücke unter ihre Unterschrift. Die Rolle verpuffte und der Fuchs sprach. “Du bist nun in der Lage, uns Füchse zu rufen. Also gut Naruto, du kümmerst dich um den Rest, ja? Ich möchte noch etwas jagen“ fragte der Fuchs nach und Naruto nickte nur. “Aber sicher, viel Spaß noch.“ Der Fuchs verpuffte und Naruto fing an, das Ritual vorzubereiten. “Setz dich nun in dieses Siegel da, konzentriere dein Chakra und lass alles auf einen Schlag raus.“ Hinata nickte und begab sich in den Kreis. Es dauerte eine Weile, bis sie ihr ganzes Chakra gesammelt hatte und freiließ. Eine Minute verging, bevor plötzlich ein weißer Fuchs mit acht Schweifen vor ihr erschien. “Hm… okay, du hast also einen Vertrag mit uns? Wenn ja, dann darf ich mich vorstellen, Ich bin Siantra, die Achtgeschweifte.“ Naruto nickte nur und stellte sich vor. “Ich bin Naruto und der Träger von Kurama.“ Als dieser Name gefallen war, riss die Füchsin ihre Augen auf und grinste. “Kannst du ihn mal beschwören, ja?“ Das verstand Naruto nicht, machte es aber, derweil sprach Hinata. “I… ich fr… freue mich, dich kennen zu lernen, Siantra.“ Die Füchsin lächelte sanft. “Du musst doch keine Angst vor mir haben und ich freue mich auch, endlich einen Partner zu haben. Und nun zu dir mein, Freundchen.“ Sie drehte sich zu Kurama, der gerade vor Naruto erschienen war und grinste ihn finster an. “Du bist also in diesem Jungen versiegelt und hast einen Pakt mit ihm. Aber mal nach Hause zu kommen, daran hast du nicht gedacht, hm?“ Ihr Ton war ruhig, zu ruhig wie Naruto fand und der Fuchs zitterte. “Hi, Liebling Nun ja, ähm… ja daran habe ich ehrlich nicht gedacht. Aber bitte bleib ruhig. Bitte, flipp nicht aus“ flehte der Neunschwänzige die Füchsin an und diese grinste nur noch breiter. “Ach, hier werde ich nicht ausflippen aber, wenn wir zuhause sind, mein Freundchen, dann kannst du was erleben. Und nun verschwinde, klar?“ Der Fuchs riss erschrocken die Augen auf und verpuffte sofort, was Naruto zum Lachen brachte. Hinata sah ihn deswegen nur an. “Warum lachst du, Naruto?“ Er holte Luft und zeigte auf die weiße Füchsin. “Wegen ihr und Kurama. Das war zu gut! Er hat ja richtig Angst bekommen. So was habe ich noch nie erlebt. Warum hast du ihn so gut unter Kontrolle, Siantra?“ Die Füchsin sah ihm tief in die Augen. “Er ist mein Ehemann, darum. Und wir Fähen haben in der Ehe mehr zu sagen. Aber dazu später mehr. Mit dir möchte ich mich auch unterhalten. Aber nun gut… das Ritual wartet. Weiß sie Bescheid, was gemacht wird? Naruto war dein Name, richtig?“ Er nickte. “Ja, das ist mein Name und nicht ganz… das ist aber einfach gesagt.“ Er sprach nun mit Hinata. “Als erstes wird sie mit dir den Pakt besiegeln, danach wird sie ihr Chakra auf ein niedrigeres Niveau bringen, damit es dir nicht gleich schadet und zum Schluss werde ich sie in dir versiegeln. Dazu brauche ich Blut von dir, Hinata und auch von dir, Siantra.“ Jetzt sah Siantra zu Naruto. “Du willst die Versiegelung machen? Sollte das nicht besser jemand älteres machen, der mehr Erfahrung hat?“ Hinata sprach zu ihr “Siantra, er ist ein Uzumaki und ich vertraue ihm.“ Jetzt sah die Füchsin Naruto genau an. Ein Uzumaki war er also. Sie sah tief in seine Augen und knurrte leicht. “Aber das ist noch nicht alles. Ich sehe mehr in deinen Augen als nur einen Uzumaki. Das wirst du mir erklären müssen. Aber nun gut, mein Partner vertraut dir, darum werde ich es auch tun. Darf ich wissen, welches Siegel du nutzen willst?“ Er grinste. “Nun, es ist das Siegel der vier Windgötter.“ Bei dieser Antwort entgleisten der Füchsin alle Gesichtszüge. “Willst du mich verarschen, Naruto? Dieses Siegel ist auf Kage Niveau und seit dem dritten Uzukage hat das keiner mehr geschafft.“ Sie sah den Jungen weiter an und dann Hinata. Sie konnte es nicht glauben. Wenn er dieses Siegel bereits in diesem Alter konnte, was würde mal aus ihm werden? “Nein, es ist mein Ernst, aber nun gut. Geht doch in den Ritualkreis, ich werde derweil mal mit Kurama reden.“ Naruto setzte sich neben den Kreis und tauchte in sein Inneres ab. Bei Hinata und Siantra “Siantra, warum sollte es unmöglich sein, dass Naruto das Siegel Vier der Windgötter kann?“ Die Fähe sah sie an und setze sich in den Kreis. “Nun ja, dazu muss ich etwas weiter ausholen. Weißt du denn, wie die vier mächtigen Clans entstanden sind?“ Hinata schüttelte den Kopf. “Nein. Was sind die vier mächtigen Clans? Von so was habe ich noch nie gehört.“ Da war Siantra geschockt, weil sie sie nicht kannte. “Nun ja, das sind der Uchiha, der Senju, der Uzumaki und der Hyuuga-Clan.“ Nun war Hinata fasziniert. Sie soll aus einem der vier Clans stammen. “Alle diese Clans gehen auf den Weisen der sechs Pfade zurück. Er hatte vier Kinder. Zwei Jungen und zwei Mädchen. Die Jungen waren die Begründer des Senju und Uchiha-Clans, die Mädchen die Begründerinnen des Uzumaki und Hyuuga-Clans. Von diesen vier Geschwistern, war nur die Begründerin des Uzumaki-Clans die Einzige, die kein Bluterbe hatte, weswegen sie einen Weg einschlug, der ihr eine Kraft geben sollte die der ihrer Geschwister ebenbürtig war. Und dieser Weg war der Weg der Fuuin-Jutsu‘s. Sie hatte auch zwei, Kinder einen Jungen und ein Mädchen. Während das Mädchen den Uzumaki Clan weiter führte Gründete ihr Bruder den Terumi Clan. Aber das ist nicht so wichtig. Wichtiger ist das Mädchen, welches das Erbe ihrer Mutter antrat, etwas tat, was als unmöglich galt, Sie ging einen Pakt mit einem Gott ein und so entstand das erste der so genannten Göttersiegel und im Laufe der Zeit kamen immer mehr hinzu.“ Hinata hörte es sich an und konnte es echt nicht fassen, dass die Uzumaki‘s Verträge mit Göttern eingingen, um stärker zu werden., Aber warum auch nicht? Es gab ja auch Dämonen. Der Beweis dafür war gerade bei ihr. “Nun gut, ich verstehe. Aber kannst du mir sagen, wie viele Göttersiegel es gibt und weißt du, welches das Einfachste ist? Das würde mich sehr interessieren. Ach, und welches ist das Stärkste und was bewirkt das Siegel der vier Windgötter?“ Siantra kratzte sich kurz und sah sie an. “Nun, das ist einfach, Hinata. Das Einfachste ist die Versiegelung des Unheilgotts. Aber es ist auch das mit dem höchsten Preis, nämlich das Leben des Anwenders. Das Stärkste ist das Siegel des Sonnengottes“ Hinata schluckte denn das Siegel, dass als Schwächstes galt, war das stärkste Jutsu des vierten Hokage, was Siegeltechniken betraf. “Das Siegel der vier Windgötter ist eine verbesserte Version des Siegels ‘Versiegelung des Unheilgotts‘. Der Anwender stirbt nicht und es bewirkt beim Träger, dass sich sein eigenes Chakra und das des Dämons besser verträgt. Es kann sogar passieren, dass beide Chakren fusionieren und dass auch niemand erkennt, dass du ein Siegel trägst. Nun, das ist die Kurzbeschreibung. Nun muss ich mich aber erst mal auf dein Chakra Level anpassen. Ach ja sag mir bitte wo willst du das Zeichen unseres Paktes haben? Wie bei dem Jungen auf dem Arm, oder woanders?“ Hinata überlegte. “Nun ja, nicht dort. Ich hätte es gerne auf einer Wade. Welche, ist mir egal.“ Die Fähe nickte und fing an, sich zu konzentrieren. Hinata merkte dies und gab kein weiteres Wort von sich. Es dauerte gut zehn Minuten, bis die Dämonin Hinata in die rechte Wade biss und keine Sekunde danach erschien das Zeichen ihres Paktes. Nur, dass dieses acht Schwänze zeigte und weiß war anstatt schwarz, wie bei Naruto. Hinata sah es sich genau an und fand es schön. “Also, das war jetzt alles. Hat dir der Junge auch erklärt, was es dir für Vorteile bringt?“ fragte die Füchsin und Hinata erklärte es ihr. “Genau, das alles. Aber auch deine Wunden werden viel schneller heilen und du wirst auch nicht mehr so einfach krank. Wir müssen auch schauen, dass du vor der Versiegelung erfährst, welche Elemente du schon hast, denn es wäre schlecht, wenn wir die gleichen hätten, da das dritte ja von mir kommt.“ Hinata nickte, “Ich denke, Naruto-kun wird das schon machen.“ Bei dem kun grinste Siantra wissend. “Du liebst diesen Jungen, hm? Weiß er von deinen Gefühlen?“ Hinata wurde wieder knallrot, weil sie ertappt wurde. “Nein, weiß er nicht und ich traue mich nicht, es ihm zu sagen. Aber… woher weißt du von meinen Gefühlen?“ fragte die Hyuuga nach. Die Dämonin legte ihren Kopf auf Hinatas Beine und lächelte sanft. “Weißt du, Hinata, ich lebe schon mehr als tausend Jahre und bin auch eine Frau und kein dummer Mann. Ich verstehe, wenn es um die Liebe geht. Immer, wenn du von ihm redest, leuchten deine Augen und das kun hast du so sanft ausgesprochen. Das war der letzte Beweis.“ Hinata sah aus dem Fenster und kraulte die Füchsin. “Du musst es ihm sagen Hinata, denn ich denke, er wird nicht wissen, was Liebe ist, wenn er ohne Eltern aufgewachsen ist. Es würde dir und auch ihm helfen. Du würdest glücklicher sein und auch entspannter und bei ihm würde deine Liebe Wunden heilen… seine seelischen Wunden. Diese sind sicherlich sehr tief, Bijuu Träger wurden seit jeher immer gleichbehandelt.“ Die Fähe meinte es nur gut mit den beiden, das merkte Hinata und die Worte waren wahr. “Ich weiß, aber ich traue mich nicht. Was ist, wenn er lacht?“, fragte die Blauhaarige leise und die Fähe sprach: “Selbst, wenn Eins muss dir klarwerden So richtig glücklich kannst du nur werden, wenn du es ihm sagst.“ Die Fähe grinste innerlich, denn sie würde den beiden ganz gewiss auf die Sprünge helfen und das schneller, als es dem Mädchen lieb war. Bei Naruto und Kurama Der Fuchs lag wie immer auf seinem Kissen und vor ihm lag ein lachender Naruto, der sich schon den Bauch hielt. “Das ist nicht lustig, klar? Sie ist verrückt, glaub mir, Naruto! Sie ist verrückter als Orochimaru. Dass ausgerechnet meine Frau die Partnerin von ihr sein muss… Verdammt!“ fluchte der Fuchs und Naruto hörte auf zu lachen. “Sag mal, Kurama… Sie hat ja acht Schwänze. Wie stark ist sie und wo liegen ihre Stärken?“ Der Dämon überlegte und fing an. “Also wenn ich von den Bijuu ausgehe, liegt sie so zwischen dem Vier- und Fünfgeschweiften. Also schon recht mächtig und ihre Fähigkeiten sind Chakrakontrolle und dessen Erkennung. Hinzu ist sie eine Meisterin des Fuuton und Katon. Sie kennt sich außerdem sehr gut mit Pflanzen aus und ihre Menschenkenntnis ist einmalig.“ Naruto merkte sich alles und kratze sich am Kinn. “Hmm, ich verstehe. Nun gut, ich werde nun wieder gehen, du Pantoffelheld.“ Der Fuchs knurrte nur, als sich Naruto auflöste. “Du wirst schon sehen, Kleiner, was sie machen wird. Es ist dann nicht meine Schuld.“ Wieder im Turm: Naruto wachte auf und er sah die beiden weiblichen Wesen im Raum an. “Na? Habt ihr alles geklärt? Wenn ja, würde ich gerne mit der Versiegelung beginnen, solange es noch Nacht ist. Doch vorher müssen wir herausfinden welches Elemente du hast, Hinata“ sprach Naruto und Hinata nickte nur, “Ja, das hat Siantra auch gemeint, dass wir das noch vorher rausbekommen müssen. Und wie machen wir das, wenn ich fragen darf.“ Naruto grinste nur und zog aus einer seiner Taschen ein Blatt Papier raus und reichte es Hinata, die nur verwundert schaute. Doch Siantra erklärte es ihr gleich. “Das, Hinata, ist Chakra-Papier. Damit finden wir raus, welches Element du hast, beziehungsweise welche. Je nachdem. Du musst nun dein Chakra in das Blatt leiten und dann können wir sehen was du hast, okay?“ Hinata nickte wieder nur und machte es. Das Papier in ihrer Hand zerknitterte und ging dann in Flammen auf. “Hm, eine interessante Kombination, damit kannst du ein paar gute Kombo-Jutus Ausführen, Hinata“ sagte Naruto, was ihre Frage aber noch immer nicht beantwortete. “Ja, und was habe ich nun für Elemente?“ Naruto lachte kurz auf, denn so kannte er sie nicht. “Du hast Raiton und Katon, liebe Hinata“ Die Fähe sah sie an und fing an zu reden. „Gut, dann wird dein drittes Element Fuuton werden, da ich auch Katon habe.“ Nun sah Hinata neugierig zu Naruto und murmelte leise “Welche Elemente hast du, wenn ich fragen darf?“ Der Angesprochene kratzte sich am Kopf und lächelte. “Ich habe Fuuton, Katon, Suiton und Doton.“ Die Fähe lächelte. “Katon wirst du gleich nach meiner Versiegelung benutzen können Hinata, da wir beide es besitzen und meine Erfahrung davon auf dich übergehen wird. Danach meistern wir Fuuton, da das ja von mir kommt.“ Hinata nickte nur und nun setzte sich Naruto. “Wenn das jetzt geklärt ist, würde ich sehr gerne die Versiegelung machen. Immerhin geht das ja nur in dieser Nacht und ich habe keine Lust, einen weiteren Monat zu warten, ich möchte das Hinata so stark wie aktuell möglich vor der 3 Prüfung wird.“ Die Fähe nickte, aber sprach noch. “Gleich, Naruto. Vorher möchte ich ihr noch erklären, wie sich ihre Augen verändern werden. Das sollte sie schon noch wissen.“ Naruto nickte nur und die Dämonin wandte sich Hinata zu. “Also gut. Es wird so sein, dass du danach sehen kannst, welches Element ein Gegner hat und benutzt, wenn er ein Elementar-Jutsu anwendet. Das hängt mit den Farben vom Chakra zusammen. Das wirst du noch genauer lernen. Zudem wird es dann weniger Chakra verbrauchen als jetzt. Ich denke… nur noch fünfzehn Prozent vom jetzigen Verbrauch. Und in der Nacht wirst du so gut sehen können wie am Tag. Es kann sein, dass noch ein unbekannter Effekt hinzukommt das weiß man nie im Voraus.“ Hinata konnte nicht glauben, was sie da hörte. Ihre Augen sollten sich verbessern? Das würde sie viel mächtiger machen und so hoffte sie auch, begehrenswerter in Narutos Augen zu werden. “Gut, dann beginnen wir nun. Ich werde von euch beiden etwas Blut brauchen, das wir hier drin auffangen werden“ fing er an zu reden und reichte ihnen ein Gefäß. Keine Sekunde später, biss sich jede der Frauen und fing ihr Blut in dem Gefäß auf. Das der Dämonin schimmerte wie ein Regenbogen. Als es genug war, fing er an, mit dem Blut auf dem Fell der Dämonin Schriftzeichen zu malen. “Hinata, zieh doch bitte dein Oberteil etwas nach oben, sodass dein Bauch frei ist. Mehr wird nicht nötig sein, ja?“ Hinata wurde bei diesen Worten rot, machte es aber dann doch und auch bei ihr malte er die Schriftzeichen drauf. “Nun gut, ihr müsst ruhig sein, weil ich mich konzentrieren muss und ihr beide müsst euch aufeinander konzentrieren. Das ist sehr wichtig.“ Beide sagten nickten und fingen an, sich auf ihren Partner zu konzentrieren. Derweil fing auch Naruto an, sich zu konzentrieren und machte nebenbei Fingerzeichen. So tauchten um den Kreis, in dem die beiden saßen, dreizehn grüne Flammen auf, die in der Luft schwebten und das Zimmer in ein mysteriös wirkendes Licht hüllten. Als Naruto fertig mit den Fingerzeichen war, begannen die Flammen sich um den Ritualkreis zu drehen, sodass sich ein Flammenring bildete. Nach einer weiteren Minute schossen aus allen vier Himmelsrichtungen Flammen aus dem Ring auf die beiden zu und fingen sie darin ein. Langsam löste sich die Dämonin in den Flammen auf, woraufhin diese von Grün zu Gelb wechselte. Die Flamme bahnte sich dann dort, wo die Schriftzeichen waren, seinen Weg in Hinatas Bauch. Die Schriftzeichen leuchteten rot auf, als das letzte bisschen des gelben Feuers in Hinata war und läuteten damit das Ende der Versiegelung ein. Die Flammen verschwanden wieder und Naruto rang nach Luft. “Oh Mann, das ist doch schon recht anstrengend. Aber es ist das beste Siegel für dich, Hinata.“ Die Angesprochene sah zu ihrer Liebe und sagte “Ich fühle mich kaum anders. Ist das normal, Naruto-kun?“ Dieser nickte. “Ja, ist es. Siantra hält ihr Chakra noch zurück und gibt es dir erst nach und nach, damit sich dein Körper dran gewöhnen kann. Aber in zehn Tagen wirst du es ganz nutzen können.“ Plötzlich krabbelte Hinata zu Naruto und legte sich auf ihn, um mit ihm zu kuscheln. Das verwunderte ihn doch. Aber als sie ihn dann noch küsste, war es ganz mit ihm aus und er sah sie noch geschockter an. “Naruto-kun, ich liebe dich. Ich liebe dich schon so lange und möchte mit dir zusammen sein“ säuselte Hinata und er wusste nicht so recht, was er dazu sagen sollte. Immerhin wusste er nicht, was Liebe war, doch konnte er in ihrer Stimme hören, dass ihre Worte ehrlich gemeint waren. Doch da er sie nicht verletzten wollte, musste er sich erstmal eine Antwort zurechtlegen. In Hinatas Innerem Hinata starrte das Bild an, das sie gerade sah. Sie küsste Naruto und gestand ihm ihre Liebe? Das war doch sicherlich ein Alptraum. Doch sie merkte schnell, dass es keiner war. Sie selbst hatte keine Kontrolle über ihren Körper und schon sah sie sauer zu der Dämonin, die auf einer Wiese lag und listig grinste. “Hör auf damit, Siantra! Ich will das nicht!“ Es klang nach einem Befehl und das gefiel der Fähe ganz und gar nicht, denn immerhin war sie älter und mächtiger. “Wie redest du mit mir, Mensch? Vergiss nicht, was ich bin, klar?“ fauchte sie Hinata an, die deswegen zusammenzuckte. Doch die Worte der Fähe wurden nun sanft. “Ach Kleines, ich möchte dir doch nichts Schlechtes. Verstehe das doch. Ich möchte dir nur helfen, denn wenn du mit ihm zusammenkommst, wirst du glücklich und wirst damit auch mutiger. Und ich spüre genau, dass der Kuss gerade eben Glückshormone freigelassen hat.“ Das Mädchen sah zu Boden und nickte, denn die Fähe hatte ja Recht. Sie war gerade sehr glücklich. “Es tut mir leid, wie ich dich angefahren habe. Es war eben ein Schock, dass du die Kontrolle über meinen Körper übernommen hast. Das musst du bitte verstehen und mach das bitte nicht mehr, ja?“ Die Fähe nickte nur. “Außer dein Leben ist in Gefahr, oh der Junge will dir antworten. Hören wir uns an was er zu sage hat“ Beide sahen nun zum Bild und hörten auch Naruto. “Hinata, gib mir bitte etwas Zeit. Deine Gefühle ehren mich und ich akzeptiere sie, doch musst du mich auch verstehen. Ich weiß nicht, was Liebe ist. Doch ich werde versuchen, meine Gefühle für dich bis zum Ende der Prüfungen zu ordnen und dann bekommst du eine ehrliche Antwort von mir. Aber ich muss dir jetzt sagen, dass ich dich schon mag… Mehr als sonst jemanden aus Konoha.“ Diese Worte machten Hinata glücklich und die Fähe antwortete für sie mit Hinatas Körper. “Ja, Naruto, ich werde auf dich warten.“ In diesem Moment übergab sie die Kontrolle wieder an Hinata, die es nicht merkte und Naruto wieder küsste. Hinata sah zur Fähe und lächelte glücklich. “Danke, Siantra. Vielen Dank! Ohne dich hätte das vielleicht nie geklappt.“ Das Mädchen fiel ihr dabei um den Hals. “Schon gut, Kleine. Ach und noch was, du küsst ihn wieder und das bin nicht ich. Du hast die Kontrolle wieder. Das kommt aus deinem Unterbewusstsein.“ Jetzt sah Hinata geschockt zum Bild und war plötzlich verschwunden und wieder bei Naruto. Wieder im Turm: Hinata küsste Naruto, als sie plötzlich den Kuss beendete und schnell von ihm herunterrutschte. “Es tut mir leid, Naruto-kun. Das wollte ich nicht“ sprach sie mit einem knallroten Kopf, aber Naruto schüttelte seinen Kopf. “Nein, ist schon gut! Du musst dich nicht entschuldigen. Doch nun lass uns etwas schlafen, denn ich möchte dir, während wir in diesem Turm sind, noch ein Jutsu beibringen, das sehr hilfreich für dich sein wird.“ Hinata war schon gespannt, was das für ein Jutsu sein würde und wollte nachfragen, doch da bemerkte sie ihre eigene Müdigkeit und stimmte zu, erst einmal etwas zu schlafen. So begaben sich die beiden ins Schlafzimmer, wo sie sich ins Bett legten. Hinata schlief sofort ein und kuschelte sich unbewusst an Naruto. Das störte ihn auch nicht weiter, da er wusste, dass sie ihm nicht wehtun würde. Er selbst war noch in Gedanken vertieft, doch er musste zugeben, dass er Hinata‘s Nähe mochte. Es war so, als würde seine geschundene Seele durch die Nähe zu ihrer Reinen Seele Linderung erfahren. So tauchte er in einen traumlosen Schlaf ab mit einem Gedanken im Kopf, der immer wieder kam. Ist dieses Gefühl Liebe? Kapitel 6: Die erste Besprechung der 5 Kage und die Geburt eines Mythos ----------------------------------------------------------------------- Die erste Besprechung der 5 Kage und die Geburt eines Mythos Bei Mei und Zabuza Die schlagfertige Mizukage und ihr Berater gingen langsam durch Konoha. Dabei war jeder in seine eigenen Gedanken vertieft bis Mei dem Schwertkämpfer eine Frage stellte. “Sag mal, Zabuza… was meinst du, wie viele unsere Genin werden es in die 3 Prüfung schaffen?“ Zabuza wandte sich der braunhaarigen Frau zu und meinte “ich denke schon, dass es einige schaffen werden. Vor allem deine Schwester und Haku werden das ohne Probleme schaukeln. Sie sind sehr talentiert.“ Sie nickte erleichtert und sah sich weiter Konoha an. Sie fand, es war ein herrliches Dorf. Allerdings war die Art, wie die Leute hier mit ihrem zukünftigen Schwager umgingen, einfach nur schrecklich. So kamen sie am Treffpunkt an, dem Haus des Hokage. Dort erwartete sie schon Orochimaru. “Ah, Orochimaru! Schön dich zu sehen. Wirst du auch der Besprechung beiwohnen?“ fragte Mei lächelnd und er nickte stumm. “Ja, Mizukage. Aber nur kurz bis der zweite Teil der Prüfung beginnt. Immerhin bin ich dieses Jahr Prüfungsleiter.“ Als Mei das hörte, verdunkelte sich ihr Blick. “Wie oft habe ich dir gesagt, du sollst mich Mei nennen? Also mach das gefälligst auch so, klar?“ Orochimaru hat vor nur wenigen dingen Angst, aber die Art wie Mei ihn gerade ansah ließ ihn doch leicht zittern. Das kam nicht oft vor, aber diese Frau machte ihm schon Angst, wenn sie sauer war. “Sehr wohl! Aber nicht jetzt, Mizukage. Immerhin kann uns hier jeder hören und das wäre doch sehr schlecht, finden Sie nicht? Denken Sie an unseren gemeinsamen Freund.“ Diese Worte zeigten ihre Wirkung und sie nickte. “Du hast recht, tut mir leid, aber können wir nun in den Sitzungsaal? Ich will keine Zeit verlieren.“ So gingen alle drei in den Versammlungssaal, wo bereits, bis auf die Uzukage und die Mizukage, alle warteten. “Ah, da sind Sie ja, Mizukage! Nun müssen wir nur noch auf die Uzukage warten“ sagte Sarutobi freundlich und wies ihr einen Platz zu. Nun warteten die Kage auf Kushina, die sich erst eine Stunde später blicken ließ. Dass die Versammelten, mit Ausnahme von Sarutobi, angepisst waren, ließ sich schwer übersehen. Und der Tsuchikage machte seinem Ärger auch sogleich Luft. “Nun, es war ja auch nicht anders zu erwarten von ihnen Uzukage, sie sind eine Stunde zu spät. Wirklich keinen Hauch von Anstand. Zu meiner Zeit gab es so was nicht.“ Mei grinste nur. “Bevor sie sich es wieder anders überlegt, sollten wir lieber anfangen, ehrenwerter Hokage“ kam es von ihr und sie lächelte Kushina abwertend an. Sarutobi nickte nur und sprach “Kushina, setz dich bitte dorthin. Und nun können wir anfangen.“ So ging es gut drei Stunden, bis es zu einem Thema kam, welches keiner so wirklich mochte, Die Nukenin. Der Tsuchikage sprach “Ehrenwerter Hokage, ich muss sagen, dass das Bingo-Buch in den letzten Monaten doch sehr schmal geworden ist. Vor allem Rang A und B Nukenin verschwanden so schnell, dass man es nicht glauben konnte. Ich dachte, es wären nur Nukenin aus unserem Dorf, aber es wurden auch in anderen Dörfern immer weniger. Wissen die hier anwesenden Kage vielleicht etwas in diesem Zusammenhang? Ich möchte nämlich nicht, dass es da draußen einen Nukenin gibt, der Jagd auf Andere macht, um stärker zu werden.“ Alle nickten zustimmend. Ihnen war es auch aufgefallen, dass das Bingo-Buch immer dünner wurde. Nun sprach der Kazekage. “Es gibt drei Augenzeugenberichte aus meinem Dorf, Von einem Anbu, einem Händler und einem Kind. Diese wurden an verschiedenen Tagen von Nukenin angegriffen und alle wurden sie gerettet. Laut ihren Berichten von einem unbekannten Kämpfer, der kein Zeichen trug, an dem man erkennen konnte, zu welchem Dorf er gehörte. Doch alle drei Zeugen beschreiben ihn als einen Jungen im Alter von etwa zwölf bis fünfzehn, der gänzlich in schwarz gekleidet war und rote Augen hatte. Zudem soll er nach jedem Kampf in einem schwarzen Blitz verschwunden sein, weswegen er in unserem Dorf inzwischen den Namen schwarzer Blitz trägt.“ Die anwesenden Kage lauschten gespannt, bis der Hokage sprach. “Ich weiß auch von Zeugen. Alles Chunin aus meinem Dorf. Sie beschrieben ihn genauso wie Sie gerade, Kazekage. Die roten Augen, die alles durchdringen sollen, wenn sie einen ansehen. Zudem soll er noch zwei Schwerter besitzen. Doch nach dem Kampf, verschwand dieser Krieger nicht in einem Blitz. Nein, er löste sich in schwarzem Staub auf. Er soll eine so starke Aura versprühen, dass keiner meiner Chunin auf den Beinen bleiben konnte.“ Mei, Oro und Zabuza lauschten den Berichten und überlegten, ob es möglich wäre, dass er es war. Sie wurden aber aus ihren Gedanken gerissen, als Kushina sprach. “Auch in meinem Dorf gibt es Zeugen unter der zivilen Bevölkerung, die von einem solchen Ninja gerettet wurden, doch…“ ihr Blick wurde sehr wütend, “verschwanden auch Shinobi aus meinem Dorf, als er auftauchte und ich denke, dass er sie getötet hat und ihre Körper mitnahm.“ Das wunderte die Kage und anderen Anwesenden. Immerhin half der Unbekannte doch jedem. Warum sollten dann gerade Uzu-Nins von ihm getötet worden sein? Jetzt meldete sich die Mizukage. “Also, ehrenwerte Uzukage, das glaube ich nicht. Aber wenn Sie das meinen… Na gut. Bei uns gibt es keine Zeugen, aber wir bekamen die Leichen einiger unserer Nukenin und als wir sie untersuchten, stellten wir fest, dass alle auf die gleiche Art und Weise starben.“ Sie schnipste und Zabuza teilte an alle Kage eine Mappe aus. “Sie starben alle durch Zell Zersetzung auf molekularer Ebene und auch ihr Chakranetzwerk in den Zellen wurde vollständig zerstört, was als unmöglich galt… bis jetzt. Kushina reichte die Mappe an Tsunade weiter, die sie studierte. Was sie las, konnte nicht sein, denn solch ein Jutsu gab es ihres Wissens nach nicht. Und selbst wenn, war es auch gefährlich für den Anwender. Das sagte sie auch den anwesenden Kagen. Jetzt kratzte sich der Raikage am Bart und seufzte, was alle anderen aufblicken ließ. “Ich denke, Bee, wir müssen es ihnen erzählen.“ Der Begleiter des Blitzschattens nickte und trat vor. Doch als er anfangen wollte zu reden, wurde er vom Kazekage unterbrochen. “Raikage, was müssen Sie uns erzählen?“ fragte er und der Raikage trank erst noch etwas Tee, bevor er anfing. “Nun, mein kleiner Bruder hier hatte einen Kampf mit diesem unbekannten Shinobi, weil er selbst einen Nukenin zurückbringen sollte. Lebendig! Und der Kerl wollte aber lieber das Kopfgeld, weswegen es zum Kampf kam. Bee, darf ich bitten?“ Der Angesprochene nickte und begann zu berichten. “Es war vor gut zwei Monaten, als ich von meinem Bruder die Mission bekam, einen Nukenin zu suchen und zurückzubringen, da er wichtige Geheimnisse von uns gestohlen hatte, bevor er floh. Ich fand sein Lager schnell, das war nicht schwer, aber als ich ihn bewusstlos geschlagen hatte, tauchte dieser Krieger auf und meinte, dass es seine Beute wäre, die er wohl schon seit zwei Wochen verfolgen würde. Ich sollte sie ihm überlassen, was ich natürlich nicht machte. So kam es zu unserem Kampf und ich muss sagen So einen Kampf hatte ich seit dreizehn Jahren nicht mehr. Der letzte der mich so ins Schwitzen gebracht hat war der vierte Hokage. Doch in einem war er dem Vierten bei weitem überlegen, An Geschwindigkeit.“ Alle Anwesenden fingen an zu lachen, denn immerhin galt der Vierte als schnellster Shinobi aller Zeiten und keiner würde ihn je überbieten können. “Also das glaube ich nicht. Mein Mann war der Schnellste und wird es auch immer bleiben“ sagte Kushina unter Tränen, doch Bee war ernst. “Oh nein, das ist kein Witz. Ich weiß nicht wie, aber er war schneller. Jedenfalls waren seine Augen nicht normal. Sie durchbohrten mich, so wie ich es noch nie erlebt habe. Als ich wieder angreifen wollte, hob er nur seine Hand und meinte, er sehe keinen Sinn weiter zu machen und dass ich den kleinen Fisch mitnehmen könnte.“ Jeder hörte das und alle überlegten, bis der Hokage eine Weltkarte rauszog und ausbreitete. “Wenn wir alle Daten mal einzeichnen, also mit Tag und Ort, wo die Nukenin getötet wurden, dann lässt sich vielleicht ein Schema erkennen.“ Als sie damit fertig waren, sprach der Raikage “Also nach dem, was wir hier sehen, können wir sagen, dass es mehr als einer war. Wie kann er sonst innerhalb eines Tages drei Nukenin töten die alle mindestens tausend Kilometer voneinander entfernt waren. Das ist unmöglich, selbst für den vierten Hokage. Oder nicht, ehrenwerte Uzukage?“ Dabei sah der Raikage zu der Rothaarigen und diese nickte. “Ja, da gebe ich Ihnen Recht. Selbst mein Mann hätte so etwas nicht geschafft. Also sind wir uns einig das es mehr als einer sein muss.“ Jeder der Kage hob zustimmend die Hand, doch Mei war sich nicht so sicher, dass es tatsächlich mehrere waren. Auch Orochimaru und Zabuza hatten ihre Zweifel, als plötzlich die Türe aufflog und ein Anbu reingerannt kam. “Hokage-sama, es tut mir leid, aber es wurde… es wurde wieder einer unserer Nukenin erledigt und es gibt wieder zwei Zeugen, die den ganzen Kampf gesehen haben.“ Da schauten alle Anwesenden auf und der Hokage fragte direkt “Welcher Nukenin war es?“ der Anbu holte Luft. “Es war ein D-Rang Nukenin und zwar Rina Inuzuka mit einem Kopfgeld von 30.000 Ryou. Ihren Leichnam haben wir sichergestellt und ihn ins Krankenhaus gebracht. Die Zeugen sind zwei Kinder aus unserem Dorf. Beide zwölf Jahre alt, aber keine Schüler der Akademie. Sie warten draußen, wenn Sie sie befragen wollen, Hokage-sama.“ Der Hokage nickte und so kamen die Kinder rein. Es waren zwei Mädchen. “Ich sehe, euch geht es gut. Gott sei Dank. Aber wir würden gerne wissen, was vorgefallen ist.“ Das eine Mädchen nickte und fing an. “Also, ich wollte mit meiner Freundin im Wald fangen spielen, als plötzlich Kunais auf uns zuflogen, die aber nicht trafen. Als wir wegrannten, tauchte eine Frau vor uns auf und lachte. Hm… wie soll ich es sagen? Verrückt? Ja das trifft es, ehrenwerter Hokage.“ Sie sah zu ihrer Freundin, die leicht zitterte. “Wir rannten weiter, aber sie war schneller und holte uns ein. Sie packte als erstes meine Freundin und holte bereits mit einem Kunai aus und wollte sie töten, als plötzlich ihr Kunai von einem weiteren geblockt wurde. Es war ein Junge, das haben wir gemerkt. Etwas größer als wir, komplett in schwarz gekleidet. Wir konnten nur ein paar Haarsträhnen sehen und diese waren blond. Er trat die Frau in den Magen, die zurückflog und dann zu Boden fiel. Er fragte sie, warum sie uns angreift. Ihre Antwort war ‘Aus Spaß‘. Das machte ihn wütend wie es schien und er streckte seine Hand aus. Aus dieser wuchsen so etwas wie Holzbalken und damit fesselte er die Frau.“ Bei diesen Worten rissen alle die Augen auf, denn das hörte sich sehr nach dem Holzversteck an, das aber seit dem ersten Hokage ausgestorben war. Nur ein Anbu hatte es und auch nur durch Orochimaru. Der war aber kein kleiner Junge mehr. “Gut. Als diese Frau gefesselt war, mein Kind, was machte der Junge dann?“ fragte sie der Hokage und sie überlegte kurz. “Nun, er war plötzlich zwei Mal da und bildete in seiner Hand eine Kugel. Aus dieser wuchs ein Shuriken, das komische Geräusche machte. Das musste ein Jutsu gewesen sein, denn er warf es zu der Frau. Gleich danach nahm er uns und wir verschwanden und waren plötzlich an einem Ort der etwas weiter weg war. Dort, wo die Frau war, gab es eine Explosion. Als diese vorbei war, tauchten wir wieder dort auf. Er selbst ging zur Frau und sah in einem Buch nach. Danach meinte er nur ‘Zu kleiner Fisch‘ und verschwand in einem schwarzen Blitz. Ich denke, so sind wir auch von dort weg und wieder hingekommen.“ Das Mädchen war fertig mit seiner Erklärung und das andere Mädchen nickte nur. Der Hokage übergelegte etwas. “Ist euch noch etwas an dem Jungen aufgefallen, als er euch nahe war?“ Beide überlegten und das andere Mädchen sprach „Ja, Hokage. Er hatte rote Augen!“ Nun musste er nachfragen. “Meine Kleine, du kennst doch das Sharingan der Uchiha. War es das?“ Das Mädchen schüttelte gleich ihren Kopf. „Nein, Hokage, das war es nicht. Dieses Rot war viel intensiver und schöner. Zudem konnte ich nicht das Muster des Sharingan‘s darin sehen. Es sah normal aus. Aber in diesen Augen lag so viel Schmerz, Leid und Einsamkeit, wie ich es noch nie gesehen habe und doch strahlen sie zugleich auch eine unglaubliche Freundlichkeit aus, es kam mir vor als könne er mit seinen Augen in meine Seele sehen. Zudem ging von seinem Körper so eine warme Energie aus. Das hat mich sehr glücklich gemacht.“ Das andere Mädchen nickte. “Ja, das stimmt. Er hat auch sehr gut gerochen. Aber seine Augen, dieser Schmerz in ihnen, ich habe das schon einmal gesehen. Bei einem Genin aus unserem Dorf.“ Jetzt spitzte der Hokage und auch die anderen im Raum ihre Ohren. “Kannst du ihn mir beschreiben, oder kennst du seinen Namen?“ fragte der Hokage und das Mädchen beschrieb ihn. “Er hat blonde Haare und blaue Augen und ist so groß wie ich.“ Der Hokage kannte nur einen solchen Shinobi in seinem Dorf und auch bei Orochimaru und Mei machte es Klick. “Ich danke euch beiden. Ihr könnt nun gehen.“ Die beiden verließen den Saal und der Hokage wandte sich an Tsunade. “Tsunade, meine Liebe, könntest du den Leichnam untersuchen? Du bist die beste Medizinerin. Und du, Jiraiya, kannst mit ein paar Anbu‘s nach Spuren suchen gehen. Ich würde gerne Orochimaru schicken, da er aber momentan der Prüfungsleiter ist musst du das für mich erledigen. Und nehmt vor allem bitte noch ein paar Inuzuka mit ihren Hunden und den Anbu To mit.“ Beide Sannin nickten und gingen los. “Hokage, wissen Sie, wer dieser Genin aus ihrem Dorf ist? Wenn ja, dann holen Sie ihn her und wir werden in befragen“ sagte der Raikage. Doch nun mischte sich Orochimaru ein. “Ehrenwerter Raikage, nun… dieser Genin ist sehr wohl bekannt, doch kann er es nicht gewesen sein, da er gerade in der Prüfung sitzt und diese sicherlich nicht verlassen hat. Und zudem hat er nicht das können, um es zu sein das können sie mir glauben.“ Der Hokage nickte. “Es stimmt, der Junge kann es nicht gewesen sein und bis wir mehr Erkenntnisse über diesen Kampf haben, werden wir auch nicht weiter drüber reden, ja? Deswegen beende ich auch hiermit das Treffen und wir sehen uns morgen wieder.“ Alle Anwesenden erhoben sich und gingen zur Tür. Orochimaru ging gleich zur zweiten Prüfung, war aber in Gedanken, als er mit Zabuza zusammenstieß, der neben Mei stand. Mei sprach “Auf ein Wort, Orochimaru.“ Er wusste, worüber sie reden wollte. “Okay, aber nur kurz. Ich muss zur zweiten Prüfung.“ Sie gingen in eine Seitengasse und er sah Mei an. “Also, was willst du bereden, Mei?“ fragte er, als er sicher war, dass keiner lauschte. “Nun, kannst du dir das nicht denken? Das hört sich doch alles nach unserem kleinen Chaoten an, oder nicht? Aber dass er das Holzversteck beherrscht, wusste ich nicht.“ fragte sie und Oro lehnte sich an die Wand. “Nun ja, er könnte es sein, dass er es beherrscht, wusste ich nicht.“ Er sah zu Zabuza. “Das ‘Woher‘ ist hingegen leicht erklärt, der kleine Scheißer hat von mir Zellen des ersten Hokage eingesetzt bekommen, was ich machen musste, um sein Leben zu retten. Doch dass sie sich mit ihm so vereinen, war mir nicht klar gewesen. Aber wenn es stimmt, dann kann da noch einiges auf uns zukommen im letzten Teil der Prüfung. Das können Sie mir glauben. Aber nun gehe ich lieber. Ich habe meine Pflichten. Wenn Sie mehr wissen wollen, komme ich heute Abend zu Ihnen. Ich kann mir denken, wo Sie schlafen. Also dann bis heute Abend.“ Er ging weiter und ließ die beiden Kiri-Nins stehen. “Also Mei, ich denke, wenn er es beherrscht, willst du ihn erst recht als deinen Schwager, oder nicht?“ fragte Zabuza und Mei lachte kurz. Ein Funkeln war in ihren Augen zu sehen. “Oh ja, das kannst du glauben. Doch wenn ich es mir rechtüberlege… er sieht jetzt schon nicht schlecht aus. Vielleicht werde auch ich seine Ehefrau und nicht meine kleine Schwester. Aber das kann noch warten. Ich habe nun Hunger und danach werden wir shoppen gehen.“ Bei dem Wort shoppen riss er geschockt die Augen auf und zitterte, denn der Schwertträger wusste, was das für ihn bedeutete, er durfte als Packesel herhalten. Beim Raikage Dieser saß auf dem Sofa in seine Suite und dachte nach, bevor er anfing zu reden. “Bee, wenn der zweite Teil rum ist, wird Yugito eine Mission bekommen. Sie soll diesen Jungen finden und versuchen, ihn für uns zu gewinnen. Denn wenn er wirklich der ist, der alle diese Nukenins getötet hat, dann ist er schon so unglaublich stark und wenn er wirklich noch das Holzversteck beherrscht, kann er sogar den ersten und vierten Hokage übertreffen. So einen möchte ich lieber als Verbündeten haben und nicht als Gegner. Ich denke, der Junge von dem der Hokage sprach könnte eine interessante spur sein.“ Bee nickte. Er war der gleichen Meinung wie sein Bruder, aber warum der Raikage gerade Yugito damit beauftragen wollte, verstand er nicht. “Ja ich denke auch, dass er aus diesem Dorf kommt, aber warum willst du Yugito einsetzen und nicht mich?“ Der Raikage lachte kurz. “Nun ja, das ist einfach gesagt, Erstens ist sie ein Genin und er auch, so könnten sie leichter Freunde werden, doch das Wichtigste ist, Sie ist ein Mädchen, er ein Junge, beide sind dreizehn und sie ist jetzt schon eine Schönheit. Vielleicht verliebt sich der Junge in sie.“ Bee überlegte und nickte dann. Nun verstand er es so langsam. Nur so würde er mit ihr kommen. Beim Kazekage Er grinste schon jetzt und Baki sah es. „Sie möchten den Jungen für Sunagakure gewinnen. Ist es nicht so, Kazekage?“ fragte Baki und der Kazekage nickte. “Ja, das möchte ich. Er würde uns sicherlich zu alter Stärke verhelfen und wenn er wirklich das Holzversteck hat, könnte er Gaaras Bijuu unter Kontrolle bringen. Wie einst der Erste es mit dem Kyubi tat.“ Baki musste zustimmen. Das wäre ein großer Vorteil. Aber wie wollte er es schaffen, dass der Junge zu ihnen nach Suna kommen würde? Und vor allem, Sie mussten erst mal rausbekommen, ob der Junge wirklich aus Konoha war und wenn ja, wer er war. “Diese Aufgabe bekommen Matsuri und Temari. Die werden das schaffen. Und du, Baki, wirst dich jetzt etwas im Dorf nach einem dreizehnjährigen blonden Jungen mit blauen Augen umhören.“ Baki nickte und verschwand in einer Rauchwolke. Abends im Uzumaki Anwesen Mei saß mit Zabuza am Tisch und beide tranken gerade einen Tee, als Orochimaru ankam. “Ah, Orochimaru, da bist du ja. Setz dich. Wir haben Tee gemacht. Möchtest du einen?“ fragte die Mizukage den Sannin und er nickte. “Sehr gerne doch. Und übrigens, Deine Schwester und Haku haben den zweiten Teil auch bestanden. Haku war sogar Zweiter und deine kleine Schwester Dritte mit ihrem Partner.“ Er bekam seinen Tee und Zabuza fragte ihn “Und lass mich raten, Naruto war Erster, hm? Aber was meinst du mit Partner und vor allem, Haku und Saiki in einem Team???“ Der Sannin lachte. “Nun ja, Naruto war der Erste, das stimmt. Aber ich wollte es mal interessanter gestalten, weswegen jedes Team auseinandergerissen wurde und es Zweierteams gab. Je aus einen Jungen und einem Mädchen bestehend. Außerdem wurden sie noch an einander gebunden. Und diese Fesseln lösen sich erst nach den zehn Tagen, also zu Ende der zweiten Prüfung.“ Er fand das lustig, Mei und Zabuza sahen ihm das an, denn sie wussten, was das hieß, Die Partner mussten alles zusammen machen. Wirklich alles. “Hm, das ist ja sehr lustig, muss ich sagen… Spinnst du denn, Orochimaru?!“ fauchte ihn Mei an und er sah sie an. Sehr ernst sogar. “Mei, ich spinne nicht. Den Teilnehmern muss klar sein, dass Shinobi in Lagen kommen, die ihnen nicht gefallen und das will ich ihnen damit zeigen. Lieber in einer Prüfung, als in einer Mission. So einfach ist das. Und deine Schwester und Haku haben es sehr gefasst aufgenommen. Sie sind durch und durch Shinobi.“ Zabuza sah ein, dass der Schwarzhaarige neben ihm Recht hatte. Lieber so, als auf einer Mission. Sie redeten noch etwas, bevor sie zum Thema Nukenin kamen. “Also Orochimaru. Glauben Sie, dass es Naruto war oder doch jemand anderes? Und wenn er es war, wie konnte er so schnell an all den Orten sein?“ Oro lehnte sich zurück und überlegte sich die Antwort auf Meis Frage. “Nun, ich würde sagen, dass die Wahrscheinlichkeit bei 51% liegt, dass er es war. Genau sagen kann ich es leider nicht. Immerhin kenne nicht mal ich das ganze Ausmaß seiner Fähigkeiten und das als sein Sensei. Er trainiert auch heimlich und immer, wenn ich dazukomme, beendet er sofort das Training. Aber ich sage ja, er ist es. Ihr könnt ihn ja mal fragen, aber jetzt werde ich mal wieder gehen. Es ist schon spät und ich habe noch was zu erledigen. Dann bis Morgen bei der Besprechung.“ Die Anwesenden verabschiedeten sich und Oro ging. Zurück blieben Mei und Zabuza. “Also ich denke, er ist es. Das würde zu ihm passen, aber nun gehe ich auch schlafen, Zabuza. Bis morgen.“ So gingen auch die beiden schlafen. In den Wäldern von Konoha Es war bereits Nacht und ein Mann stand auf einem dicken Ast und sah in Richtung des Turmes, der im Wald des Schreckens lag. Aus der Spitze von diesem kam gerade ein grünes geheimnisvolles Licht und der Mann grinste. Plötzlich landete eine Frau neben ihm und sie sah auch das Licht. “Ki, ist es das, was ich denke? Hat er es genutzt?“ fragte die Frau und der Mann nickte. “Ja, das war es, Ia. Das Siegel der vier Windgötter. Nicht schlecht, dass er das beherrscht. Ich denke, er ist reif für sein zweites Training mit uns.“ Er sprang vom Ast und landete auf dem Boden. Auch die Frau landete direkt neben ihm. Vor ihnen standen weitere Personen. “Wir werden ihn wiedersehen, Freunde und ihn weiter trainieren. Er ist nun bereit“ waren die Worte, die Ki an die Gruppe richtete, woraufhin eine Frau mit weißem Haar fragte “Bist du dir sicher, Ki? Du weißt, wer dort ist, oder? Und sie denkt, du bist tot.“ Der Mann nickte, zog die Kapuze seines Mantels runter und rote Haare kamen zum Vorschein. “Ja, ich bin mir sicher, Ze. Er muss es nun erfahren. Damals war er noch nicht bereit, doch nun ist er es. Ich konnte ihn nicht zu uns nehmen, weil es zu gefährlich war. Aber nun ist es das nicht mehr. Wir werden ihm folgen, egal was kommt. Wem das nicht passt, kann gehen.“ Er sah die Gruppe an und alle nickten. “Wir werden mit dir kommen, wir sind immerhin eine Familie. Das weißt du doch, Ki und das wird immer so sein. Wir wissen auch, was er für dich bedeutet. Wir haben nur Angst davor, dass sie dich sieht und mitnehmen möchte.“ Der Mann sah zur Frau und lächelte. “Ich weiß, Ga und niemand wird mich von euch trennen. Vor allem nicht von dir“ meinte der Mann und küsste sie. Nun fragte ein Mädchen mit Brille und roten Haaren “Um was geht es hier denn jetzt, Ki? Ich verstehe nichts!“ Ki lächelte sie an. “Nun In, wir werden hier einen Verwandten abholen. Das ist hier los.“ Das Mädchen staunte nicht schlecht, als sie das hörte. Einen weiteren Verwandten? Konnte das wahr sein? “Nun gut. Los geht‘s, wir werden uns in Konoha ein Hotel suchen und dann Nachforschungen anstellen. Unterdrückt euer Chakra komplett mit dem Siegel das ihr habt und verwandelt euch in Zivilisten. Niemand soll erkennen, dass wir Shinobi sind.“ Alle nickten und die Truppe verschwand in der Dunkelheit. Kapitel 7: Ein Neues Siegel --------------------------- Ein neues Siegel Im Turm Naruto wachte langsam auf und versuchte sich zu streckte, doch er bemerkte ein Gewicht auf seiner Brust und sah runter. Es war Hinata, die im Schlaf lächelte. Er überlegte ob er sie wecken sollte, ließ sie aber dann doch schlafen. Sie hatte es sich nach der Versiegelung verdient. Es dauerte noch eine Stunde, bis Hinata wach wurde und sich die Augen rieb, als ihr klar wurde, wo sie hier war und mit wem, schoss ihr die Röte wieder ins Gesicht. “M… morgen Naruto-kun, hast du gut geschlafen?“ Der Angesprochene nickte freundlich. “Ja, ich kann mich nicht beklagen und du sicherlich auch nicht, oder? Aber sag mal, wie fühlst du dich heute?“ Sie nickte nur und überlegte, wie sie es ihm beschreiben sollte. Sie fühlte sich besser und mächtiger. “Ich fühle mich stärker und fitter als sonst. Liegt das an Siantra?“ Er setzte sich auf und sah ihr in die Augen. “Ja, es liegt an ihr und es wird noch besser werden. Aber nun denke ich, werden wir uns erstmal waschen und dann frühstücken, denn dein Training wartet ja auf dich.“ Hinata stimmte zu und so begaben sich beide ins Bad, wo sie sich erstmal das Gesicht wuschen und ihre Zähne putzten. Hinata machte sich auch noch ihre Haare. Als sie fertig waren, wurde Hinata rot und stupste ihn verlegen an. “Naruto-kun, ich muss mal“ waren ihre einzigen Worte und er verstand. Er hielt sich die Ohren zu und drehte sich weg, während sie auf dem WC saß. »Das wirst du noch büßen, Orochimaru«, dachte er nur. Als er ein Tippen auf seiner Schulter spürte, nahm er die Hände von den Ohren. “Ich bin fertig. Danke, dass du Rücksicht nimmst, Naruto-kun.“ Er schüttelte sanft seinen Kopf. “Dafür musst du mir nicht danken, aber nun komm. Ich kann jetzt echt was zwischen den Zähnen vertragen. Und derweil erkläre ich dir das Jutsu, das ich dir beibringen möchte und vor allem, warum du es lernen sollst.“ Sie gingen ins Wohnzimmer, wo bereits Essen stand und setzten sich. Naruto nahm Ramen, was Hinata zum Kichern brachte, sie selbst nahm sich ein Müsli. “Was gibt es denn zu kichern, Hinata?“ Die Angesprochene schluckte hinunter und antwortete: “Nur deine Ramen-Sucht, das ist alles. Aber nun erzähl mal, was du mir beibringen willst.“ Er sah sie an und fing an zu erklären “Nun, das ist das Jutsu der Schattendoppelgänger. Ein Jutsu auf A-Rang, aber es ist ein Verbotenes Jutsu.“ Hinata verschluckte sich, immerhin kannte sie dieses Jutsu von Naruto. Aber weswegen sollte sie das lernen? “Was? Aber ist es dann nicht zu gefährlich für mich, Naruto-kun?“ Er schüttelte nur seinen Kopf. “Jetzt nicht mehr. Durch Siantra hast du genug Chakra, um es zu beherrschen, ohne dir damit selber zu schaden. Der Grund, warum du es lernen sollst, ist einfach, mit diesem Jutsu sind deine Trainingsfortschritte viel schneller zu erreichen.“ Das verstand Hinata nicht wirklich und kratzte sich am Kopf. “Wie soll das denn gehen“ Naruto erklärte ihr, was es damit auf sich hatte. “Hast du nun verstanden wie es Funktioniert, Hinata?“ Sie nickte. “Ich denke schon. Also wenn ich mit sieben Doppelgängern trainiere, habe ich an einem Tag das Training von einer Woche geschafft und ich soll sie, wenn ich sehr viele geschaffen habe, immer in zehn Blocks auflösen, sonst kann ich durch die vielen Informationen sterben.“ Naruto lächelte sie an. “Du hast es erfasst. Am Anfang werden wir mit 400 Schattendoppelgängern Trainieren und dann sehen wir weiter.“ Hinata sah ihn geschockt an. Das würde ja heißen, dass sie das Training von 400 Tage an einem Tag schaffen konnte, aber dass sie so viele Doppelgänger schaffen würde, das glaubte sie nicht. “Keine Panik, Hinata. Durch Siantra ist das leicht, glaube mir. Aber nun sollten wir mit dem Training beginnen, ich werde die die benötigten Fingerzeichen zeigen. Bis zum Ende unseres Aufenthalts hier im Turm hast du es gemeistert, glaube ich.“ So begann unter Narutos Wachsamen Augen Hinatas Training. Außerhalb von Konoha Im Wald von Konoha standen einige Anbu und Jiraiya vor einem Krater und suchten nach Spuren des Kampfes, von dem die zwei Mädchen berichtet hatten. Der Eremit sah sich den Krater an und schluckte. Das Jutsu, das diesen Krater verursacht hatte, wollte er lieber nicht am eigenen Leib zu spüren bekommen. Es löschte alles aus, was ihm in den Weg kam. Der Eremit sprang in den Krater und suchte auch mit, fand aber nichts. Ein Anbu mit Drachenmaske suchte etwas außerhalb des Kraters und fand Holzsplitter. Er beugte sich runter und hob einen auf und untersuchte ihn. Er wusste genau, dass diese Splitter vom Holzversteck stammten. Er selbst nutzte es ja auch und er kannte nur eine Person, die die Gene des ersten Hokage hatten und in der Lage war der Holzversteck einzusetzen. Er konnte ausschließen, dass Tsunade es beherrschte, also blieb nur noch der Junge übrig. Doch sollte er das preisgeben? Nein, das durfte er ihm zuliebe nicht, weswegen er den Splitter einsteckte. Da kam auch schon Kakashi, der mithalf. “Hast du was gefunden?“ Der Angesprochene schüttelte seinen Kopf. “Nur Splitter eines Baumes, sonst nichts. Der Kerl hat seine Spuren sehr gut verwischt, oder nicht?“ Kakashi wollte antworten als Jiraiya aus dem Krater kam, mit einem Teil eines Shuriken in der Hand und er war geschockt. Die Beiden anderen rannten zu ihm und Kakashi fragte als erstes: “Was ist los, Jiraiya? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen.“ Der weißhaarige Sannin schluckte und zitterte etwas. “So in der Art, Kakashi… so in der Art. Schau dir mal das Stück hier an.“ Er hielt es Kakashi hin und der sah es sich an. Er erkannte als erstes nichts, bis plötzlich ein paar Schriftzeichen zu sehen waren, die ihm bekannt vorkamen. “Was sind das für Zeichen darauf, Jiraya? Ich kenne sie irgendwoher.“ Der Eremit lachte kurz. “Das wundert mich nicht, immerhin waren diese Zeichen auch auf dem Kunai deines Sensei.“ Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Das waren die Zeichen für das Jutsu des fliegenden Donnergottes, was sein Sensei entwickelt hatte. Doch keiner sollte es mehr beherrschen. “Wenn es das ist, erklärt es auch, warum er in Blitzen verschwindet und warum er so schnell ist. Doch woher sollte er es können? Das Jutsu steht nur in zwei Rollen soviel ich weiß. Oder nicht, Jiraya?“ Der Sannin nickte. “Genau! In der in Konoha und in der, die ich habe, um seine Tochter zu Trainieren. Aber wir können schauen, ob es wirklich die gleichen Zeichen sind. Kushina hat noch eines seiner Kunais als Andenken bei sich.“ Sie nickten und machten sich auf den Rückweg nach Konoha. Etwas abseits saß To und war in Gedanken. »Nun kann er also auch noch das Jutsu seines Vaters. Nicht schlecht, muss ich sagen. Das muss Orochimaru erfahren.« Bei Tsunade Sie war gerade im Krankenhaus und untersuchte die Leichen der Nukenin. Es stimmte wirklich, was auf der Versammlung gesagt wurde. Ihr Chakranetzwerk war bis in die kleinste Zelle vernichtet, aber nicht nur das, auch ihre Knochen waren zermalmt. Tsunade wandte sich einer Medicnin zu. “Shizune, richtig? Schreib bitte das hier alles ab und bring es danach zum Hokage. Ich bin fertig mit meiner Untersuchung, doch möchte ich zu gerne wissen, was das für ein Jutsu war. So etwas habe ich noch nie gesehen. Selbst ich könnte diese Verletzungen nicht heilen.“ Die Medicnin antwortete “Wird erledigt, Tsunade-sama. Doch darf ich fragen, warum gerade Sie diesen Leichnam untersucht haben und nicht wir?“ Die Blondhaarige drehte sich zur Schwarzhaarigen. “Das war ein Wunsch meines Sensei. Er vertraut euch, aber meine Meinung ist ihm sehr wichtig. Das sollte keine Abwertung eurer Arbeit sein, keineswegs.“ Die Schwarzhaarige war erleichtert und ging. Tsunade sah noch mal nach dem Leichnam und dachte. »Der Nutzer dieses Jutsus kann sogar mir oder Jiraiya gefährlich werden. Ich hoffe nur, er wird uns nie über den Weg laufen.« Danach begab sie sich auf den Weg zum Hokage. Im Turm Hinata versuchte sich schon seit einiger Zeit am Jutsu der Schattendoppelgänger, aber bis jetzt tat sich nichts, was sie etwas entmutigte. “Hinata, mach dir keinen Stress. Es wird schon klappen. Es ist immerhin ein A-Rang Jutsu.“ Sie nickte und diese Worte machten ihr wieder Mut, weil sie von Naruto kamen. “Danke, Naruto. Ich werde weiter mein Bestes geben“, sprach sie und er nickte nur bestätigend. Er war wieder in Gedanken. Das war oft der Fall seitdem sie hier waren. Er wusste nicht, was er von diesem Gefühl halten sollte, was er empfand, wenn Hinata an seiner Seite war, er konnte Kurama nicht fragen, das war ihm klar, denn er würde sich nur lustig machen. Orochimaru war auch keine gute Wahl, Mei war nicht hier. Doch er musste mit jemandem reden, denn dieses Gefühl machte ihm Angst und Angst konnte er nicht wirklich gebrauchen. Hier war nur Hinata und mit ihr ging das auch nicht, doch dann kam ihm die Idee. Siantra war auch noch da, mit ihr konnte er reden, doch dann würde es Hinata mitbekommen, außer wenn er vielleicht… Er nickte, so musste er es machen. “Hinata, mach mal kurz Pause und rufe Siantra. Ich muss mit ihr reden, danach kannst du gerne weiter trainieren, okay?“ Hinata hörte auf und beschwor Siantra, die die beiden fröhlich angrinste. “Na, fleißig am Trainieren, Hinata? Und darf ich fragen, warum du mich beschworen hast?“ Hinata kraulte sie hinter dem Ohr und antwortete. “Ja, das bin ich. Ich versuche das Jutsu der Schattendoppelgänger zu lernen. Naruto meinte, das wird mir helfen und auch wegen ihm habe ich dich beschworen. Er möchte mit dir reden.“ Die Füchsin genoss das Kraulen und hörte ihr zu. “Ah, das trainierst du. Gute Idee, Naruto, das muss ich sagen. So kann sie viel schneller trainieren. Und du möchtest mit mir reden? Na dann schieß mal los.“ Naruto nickte leicht. “Ja, das möchte ich, aber nicht so. Es soll unter vier Augen sein. Deswegen werde ich eine Barriere errichten, sodass Hinata uns nicht hört, okay?“ Die Füchsin wunderte sich, aber nickte nur und Naruto machte die benötigten Fingerzeichen und schon waren sie in einer Barriere. “So, gut. Und nun raus mit der Sprache, Junge. Was willst du bereden?“, fragte die Fähe und er kratzte sich am Kopf. “Nun ja, Sinatra, das ist komisch. Ich habe da so ein Gefühl, seitdem ich mit Hinata bei dieser Prüfung bin und es wird immer schlimmer.“ Die Füchsin legte den Kopf schief und fragte nach. Sie hatte zwar eine Ahnung, das reichte aber noch nicht, um in eine genaue Antwort zu geben. “Du willst wissen, was das ist. Doch sag mir erst, wie es sich anfühlt.“ Naruto überlegte, wie er das erklären sollte. So einfach war das nun ja auch wieder nicht. Er überlegte und wählte seine Worte mit Bedacht “Nun ja es fühlt sich gut an, bei Hinata zu sein. Ich möchte, dass sie glücklich ist und nun ja… wie soll ich das erklären? Immer, wenn ich sie ansehe… nun ja, da wird mir ganz flau im Magen. Das kenne ich alles nicht und darum macht es mir Angst.“ Die Dämonin grinste ihn nur an. “Weißt du, Naruto, das muss dir keine Angst machen, denn dieses Gefühl nennt man Liebe und ist das Schönste, was es auf der Welt gibt.“ Naruto sah sie an, und senkte seinen Blick. “Liebe, hm…“, waren seine einzigen Worte und die Fähe konnte sich denken, was jetzt in ihm los war. “Naruto, du musst keine Angst haben, dass du Hinata verletzt oder so. Sie wird dir verzeihen, denn sie kann sich denken, dass du nicht weißt, was Liebe ist. Und gerade das macht ja Liebe aus, dass man sich verzeiht. Solange du sie von Herzen liebst, wird sie dir nie wirklich böse sein, glaub mir. So ist es auch bei Kurama und mir. Ja, wir streiten uns ab und zu, doch das ist schnell vergessen. Ich war richtig froh, als ich endlich erfahren habe, wo er war, das kannst du mir glauben. Doch ich bitte dich nur um eins, Naruto, spiele nicht mit Hinata, dass würde das arme Mädchen nicht verkraften.“ Naruto sah sie an und umarmte plötzlich die Füchsin, was sie doch verwunderte und als Naruto dann noch anfing zu weinen, war es um sie geschehen. Da kamen die Muttergefühle bei ihr durch. Sie verwandelte sich in ihre Menschenform und nahm ihn in die Arme und tröstete ihn. »Wie kann man einem kleinen Jungen nur all diesen Schmerz antun? Er kann doch nichts dafür, dass Kurama in ihm versiegelt ist.« Nach einiger Zeit fing sich Naruto wieder und schniefte “Ich danke dir, Siantra. Und ich verspreche dir, dass ich nicht mit ihren Gefühlen spielen werde. Immerhin ist sie eine der wenigen, die mich nimmt, wie ich bin.“ Die Dämonin lächelte. “Das ist gut, Naruto. Denn wenn du es doch machen würdest, würde ich dich bis ans Ende der Welt jagen. Und nun löse bitte das Siegel. Aber deine Gefühle solltest du ihr erst am Ende eures Aufenthaltes hier im Turm sagen, ja?“ Naruto nickte nur und löste dann das Jutsu. Doch was sie dann sahen, konnte keiner glauben. Vor ihnen standen fünf Hinatas und eine davon warf sich Naruto an den Hals. “Ich habe es geschafft, Naruto. Ich habe es geschafft“, rief sie fröhlich und Naruto streichelte über ihren Rücken. “Das sehe ich, Hinata. Und darauf kannst du stolz sein, immerhin ist dieses Jutsu sehr schwer zu erlernen.“ Dieses Lob machte Hinata noch glücklicher, das wusste Naruto aber nicht, doch Siantra konnte es sich denken. “Na dann bleibe ich gleich da und wir nehmen gleich mal Fuuton in Angriff. Je eher, desto besser, würde ich mal sagen. Naruto, würdest du bitte eine Chakrabarriere errichten, sodass uns keiner spüren kann?“, verlangte die Fähe und ohne zu zögern kam Naruto dem nach. “So, nun spürt uns keiner mehr und ihr könnt in Ruhe trainieren, so wie ich auch.“ Hinata sah zu Naruto und lächelte. “Danke, Naruto. Aber darf ich fragen, was du trainieren willst?“ Er sagte freundlich aber auch bestimmt zu ihr “Nun Hinata, ich sage es dir im Groben, aber nicht alles. Das wirst du bei der Prüfung noch sehen. Ich möchte ein neues Siegel erschaffen. Ein Göttersiegel.“ Darauf wussten jetzt weder Hinata, noch die Dämonin eine Antwort. Ihnen blieb jedes Wort im Halse stecken. “Jetzt warte mal, Kleiner. Du meinst, du willst einen Vertrag eingehen - mit einem Gott? Ist das dein Ernst? Du weißt, was das bedeutet, oder nicht?“, kam es von der Dämonin und der Blonde nickte nur. Klar wusste er es. “Ja, schon. Doch das kann man umgehen, oder nicht? Wenn man sie um etwas anbietet, das sie haben wollen… und der Gott, den ich fragen will, möchte sicherlich das, um was ich ihn anzubieten habe“, sprach er und fing dann an, sich zu konzentrieren, um mit dem Gott in Verbindung zu treten. Hinata sah zu ihrer Partnerin. “Siantra, was soll das heißen? Was er verlangt, ist das gefährlich für Naruto? Wenn ja, dann müssen wir ihn daran hindern. Ich möchte nicht, dass ihm was passiert“, kam es panisch von der Hyuuga, doch die Füchsin schüttelte nur ihren Kopf. “Nein, es ist nicht gefährlich, das kannst du mir glauben, Hinata. Aber nun fangen wir mit dem Training an. Das ist wichtig und du vergisst ihn jetzt einfach mal, klar?“ Bei Naruto Er konzentrierte sich weiter auf sein Unterbewusstsein und kam so an einen Ort, den er noch nie betreten hatte. Es war eine Art Tempel. Er drehte sich etwas im Kreis, damit er alles sah, als er plötzlich eine Stimme hörte. “Ein Uzumaki? Es ist lange her, dass einer von euch bei mir war“, kam es von einem Krieger in Samurai-Rüstung. “Sag mir, junger Uzumaki, welchen soll ich dir herbeirufen? Und bedanke junger Krieger, Ob er kommt, kann ich nicht beeinflussen. Das liegt ganz bei ihm, ob er dich für würdig hält.“ Naruto kniete nieder und sah zu Boden. “Ich, Naruto Uzumaki, wünsche ein Gespräch mit Shiva“, kam es selbstbewusst von ihm, doch der Krieger zog die Luft ein. “Du verlangst mit Shiva zu sprechen? Das hat bis jetzt noch keiner gewagt. Dein Mut ehrt dich. Ich werde es versuchen.“ Der Samurai ging zu dem Altar und rief laut „Ich rufe nach dir, Shiva. Dieser junge Uzumaki möchte mit dir sprechen. Wenn du ihn für würdig hältst, erweise ihm eine Audienz.“ Er drehte sich zu Naruto um. „Nun, junger Uzumaki, ich habe nach Shiva gerufen. Was nun kommt, liegt nicht in meiner Hand und umso weniger ist das, was ihr bereden werdet, wenn er kommt, für meine Ohren bestimmt. Deswegen verlasse ich dich nun.“ Der Krieger löste sich auf und nun war Naruto allein im Tempel. Er wartete weiter, als plötzlich ein grelles Licht vor ihm auftauchte und sich zu einem Mann mit mehreren Armen bildete. “Ich bin Shiva, junger Mensch. Und du hast es dir verdient, mir dein Anliegen zu äußern, denn ich sehe, dein Herz ist rein trotz all dem leid dass du erfahren hast. Also nun sprich.“ Naruto ging sofort wieder auf die Knie und sah nur zu Boden. “Mein Name lautet Naruto Uzumaki, eure Göttlichkeit. Und ich würde gerne ein Siegel mit eurer Hilfe erschaffen.“ Der Gott sah Naruto sehr genau an. Er wusste, was er wollte, doch jetzt kam es auf ihn an. “Nun, junger Uzumaki. Ich kann sehen, was das Siegel können soll, doch ich habe dafür eine Forderung, die gegeben sein muss. Jene, die du erwählst müssen ein schwarzes Herz haben, sonst werde ich es nicht machen. Denn ein leuchtendes Herz verdient es nicht. Aber was bietest du mir als Gegenleistung?“ Naruto verstand, was der Gott wollte. “Ich verspreche dir, nur jene zu wählen, die deiner Forderung entsprechen. Und was ich dir bieten kann, ist einfach eine Welt des Friedens.“ Shiva lachte kurz auf, wurde dann aber ernst. “Du bietest mir so was? Das klingt sehr interessant und ich glaube dir sogar, da ich alles in dir sehe. Ich nehme es an und verleihe dir für dein Siegel die Macht von Shiva, doch wird dieses Siegel nur mit deiner Blutslinie weitervererbt werden.“ Der Gott drehte sich zu einer Drachenstatue, die er zum Leben erweckte. Der Drache flog zu Naruto und ließ sich nieder. “Gib ihm deine Vorlage des Siegels und dadurch erhält es meine Macht.“ Naruto nickte und gab dem Drachen eine Schriftrolle, die dieser fraß. Narutos rechte Hand fing an zu brennen und als er sie sich ansah, leuchtete ein goldenes Zeichen mit einem Siegel darauf. “Mit dieser Hand wirst du es nutzen können. Und nun, junger Uzumaki, trennen sich unsere Wege. Aber vergiss nie dein Versprechen.“ Danach löste sich Shiva auf und der Drache wurde wieder zu einer Statue. Naruto war glücklich. Nun hatte er es endlich geschafft, das letzte Puzzleteil für seine Rache zu bekommen. Währenddessen bei Hinata und Siantra Hinata nickte. Siantra hatte Recht, Naruto würde das schaffen und ihr Training war wichtig, damit Naruto stolz auf sie sein konnte. “Ja, stimmt. Also, was muss ich machen, Siantra? Wie lerne ich das Windelement?“, war ihre Frage und die Füchsin grinste sie frech an. “Nun ja, das hat eigentlich nur einen Schritt, nicht wie bei Blitz, wo es zwei sind. Also gut. Kennst du das Gefühl, kurz bevor ein Sturm aufzieht und die Luft so drückt?“, fragte die Dämonin und Hinata nickte nur. “Dann denke an dieses Gefühl, während du deine Zeigefinger mit etwas Abstand voreinander hältst. Dazwischen konzentrierst du dein Chakra und denkst dabei an das Gefühl und wenn du dann die Windböe spürst, dann hast du es geschafft. Jedoch lass dir gesagt sein, Hinata, bei normalem Training kann es Jahre dauern, bis du es kannst. Allerdings wirst du mit deinen Doppelgängern trainieren, und morgen machst du mehrere, okay?“ Hinata nickte und machte das, was von ihr verlangt wurde. Siantra lag neben ihr und beobachtete alles genau. Es wurde schon wieder dunkel als Naruto seine Augen öffnete. In Konoha Eine Gruppe von Menschen saß in einem Hotelzimmer und ein Mann sprach „Nun gut, ihr kennt unseren Plan. Wir müssen rausbekommen, was er so in den letzten Jahren gemacht hat, aber auch was die Uzukage und die anderen so planen. Ihr werdet immer in Zweiergruppen agieren, klar? Kein Alleingang! Ich und Ze werden die Mizukage beschatten, Ga und du, Karin, werdet Tsunade übernehmen, Ia und Zen werden die Uzukage beobachten. Tay und Rai, ihr werdet Jiraiya nicht aus den Augen lassen und die Tochter der Uzukage übernehmt ihr beiden, Ai und Ken.“ Nun fragte das Mädchen mit der Brille “Und was ist mit ihm? Wer soll Infos über ihn sammeln?“ Ki sah sie an. “Das wird jede Gruppe nebenbei erledigen.“ Das Mädchen nickte. “Ich verstehe. Okay, wird erledigt.“ Ki nickte nur und so verließen alle das Zimmer, um ihren Zielpersonen zu folgen. Im Turm Hinata sah zu Naruto und war erleichtert, dass er wieder hier war. Nun ja… eher, dass er die Augen wieder geöffnet hatte. Siantra aber ging gleich zu einer Hand von ihm und roch daran. “Ich glaube es nicht. Du hast es wirklich geschafft, Kleiner. Dafür bekommst du meinen vollen Respekt! So was hätte ich dir nicht zugetraut, aber würdest du mir sagen, welchen Gott du getroffen hast?“ Naruto sah beide an, besonders Hinata schenkte er ein Lächeln, was ihr gleich wieder die Röte ins Gesicht trieb. “Klar kann ich dir das sagen. Es war Shiva. Er war der einzige, der mir bei dem Siegel helfen konnte.“ Die Füchsin konnte es nicht glauben. ein Junge von gerade mal dreizehn Jahren hatte eine Unterredung mit Shiva und dieser erlaubte ihm sogar einen Vertag mit ihm, oder eher ein Pakt? Unglaublich. Ihr wurde klar, dass man von Naruto noch sehr viel erwarten durfte, wenn schon Shiva ihm so ein Geschenk machte. “Shiva? Wirklich Junge, du bist echt was Besonderes, genauso wie Hinata.“ Als Siantra Hinata lobte, wurde deren Gesichtsfarbe noch einen Tick dunkler und Naruto sah zu ihr. “Was ist denn, Hinata?“ Die Fähe grinste. “Nun, das ist, weil ich sie auch gelobt habe. Immerhin hat sie es jetzt schon geschafft, ihr Chakra in Fuuton zu wandeln. Nicht viel, aber es war schon was zu sehen. Ich denke, bis zum Ende unseres Aufenthaltes schafft sie es ganz.“ Naruto sah Hinata an und nahm sie in den Arm. So was hatte er noch nie gemacht, doch war ihm gerade danach. “Das ist doch toll, Hinata. Mach weiter so“, kam es von ihm, doch die Umarmung mit dem Lob gab ihr den Rest und sie wurde bewusstlos. Kapitel 8: Erstaunen und Besprechung ------------------------------------ Erstaunen und Besprechung Im Turm Hinata trainierte nun schon einige Tage mit Siantra und Naruto trainierte für sich, oder er redete mit Kurama. Aber Naruto wurde in den folgenden Tagen auch bewusst, dass er Hinata sehr mochte oder eher liebte. Diese Nähe zu ihr war Medizin für sein Herz und er vertraute ihr voll und ganz, wie sie ihm auch. Siantra beobachtete die Beiden genau und ihr war klar, dass Beide einmal die Ehe eingehen und liebevolle Eltern werden würden. Am letzten Tag ihres Aufenthaltes im Turm, redeten sie wieder miteinander, nur war diesmal auch Kurama dabei. Er hatte sich bis jetzt wegen seiner Frau nicht getraut herauszukommen. Jedoch war es ihm nicht möglich, sich weiter zu verstecken, weil er was bereden musste. “Nun gut. Bald lösen sich die Handschellen und der zweite Teil ist rum, ihr zwei. Danach habt ihr vier Wochen Zeit zum Trainieren und ich möchte, dass du diese vier Wochen mit uns verbringst, Hinata“, fing Kurama an und auch Siantra nickte nur. “Genau dafür bin ich auch, da du so mit Naruto und auch mit mir trainieren kannst. Nur die Frage ist, wo wir das machen und wie du es deinem Vater erklärst.“ Ja, das war das Problem. Dies war auch Hinata klar. Ihr Vater würde es nie zulassen, dass sie mit Naruto trainieren würde und schon gar nicht ganze vier Wochen. “Nun ja, trainieren könnten wir in meinem Versteck in einer Höhle eines Berges, der Chakra absorbiert, also kann uns niemand orten. Nicht mal mit dem Byakugan. Und wegen ihres Vaters… nun ja, ich denke das bekomme ich hin. Ich werde meinen Sensei fragen, ob er das macht und wenn nicht, wird einer meiner Onibushin ihren Platz einnehmen. Den kann nicht mal ihr Vater entlarven“, erklärte Naruto und Kurama grinste. “Man, eine echt gute Idee! So machen wir das. Morgen also wird dich jemand abholen, Hinata und dann bringt er dich zu Naruto. Dort geht dein Training weiter. Vor allem das Fuuton und Katon Training und etwas Raiton. Du musst auch deine Augen trainieren, denn morgen wird die Umwandlung vorbei sein.“ Hinata konnte es nicht glauben. Sie sollte vier Wochen bei Naruto wohnen. Das war wie ein Traum, aus dem sie nie erwachen wollte. “Ja, ich werde mein Bestes geben“, kam es von ihr und alle lachten nur. “Gut, du brauchst nur Kleidung und Waschzeug, alles andere habe ich, wie Handtücher, und so.“, fügte Naruto noch an und so redeten sie weiter. Im Versammlungssaal des Turms Alle Kage und Orochimaru standen auf einem Rang und besprachen sich. “Ich würde sagen, wir machen eine Zwischenrunde, damit die Anzahl der Teilnehmer weiter runtergeht. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele schaffen, in den Turm zu kommen“, sagte der Hokage, aber der Raikage widersprach dem. “Ehrenwerter Hokage, verstehen Sie mich nicht falsch, aber ich finde das nicht gerecht. Jeder hat es verdient, in die dritte Runde zu kommen und ob es nun mehr oder weniger sind, ist doch egal. So haben die Zuschauer mehr Spaß und für die Genin ist es ein Erlebnis, in dieser neuen Arena vor so vielen Zuschauern zu kämpfen.“ Orochimaru nickte. “Ich bin der gleichen Meinung wie der Raikage. Wie wäre es mit einer Abstimmung, Sensei?“ Sarutobi seufzte nur. Eine Abstimmung war keine schlechte Idee, aber es war schon klar, wie diese ausgehen würde. Alle wären für den Raikage und dreißig Genin waren zu viel, aber na gut. “Also gut. Wer dafür ist, dass wir eine Zwischenrunde machen, der hebe die Hand“, sagte der alte Mann und hob dabei seine Hand, nur die des Tsuchikage ging mit hoch. Sarutobi war klar warum, er wollte nur so wenig Zeit in Konoha verbringen wie es ging. “Wer ist dagegen?“, kam es von Orochimaru und jeder andere Kage hob die Hand. “Also so sei es. Es wird keine Zwischenrunde geben. Anko, sprich durch die Anlage, dass sie nun kommen können, wenn der Aufzug in ihrem Stockwerk aufgeht“, wandte sich der Schlangen Sannin seiner Schülerin zu und diese nickte. “Ja, Orochimaru-sama. Wird erledigt.“ Die junge Frau ging zu einem Mikro und sprach “Genin, hergehört! Der zweite Teil ist nun vorbei. Wenn der Fahrstuhl bei euch aufgeht, betretet diesen er wird euch dann zu uns bringen.“ Danach beendete sie und nickte Orochimaru zu. “Wir werden die Genin so reinholen, wie sie am Turm angekommen sind. Die als letztes kamen, kommen nun zuerst und die Ersten zum Schluss.“ Orochimaru war auf das Gesicht seiner ehemaligen Teamkollegen und dieser Rothaarigen gespannt, aber auch auf das von Mei und Zabuza. Bei Hinata und Naruto Sie hörten die Ansprache und sofort danach löste sich die Handschelle. “Ich denke, wir werden uns nun zurückziehen und du löst das Siegel, Naruto, ja? Wir sehen uns bei dir im Haus wieder und auch dich werde ich dort wiedersehen, Hinata.“ Danach verpuffte der Fuchs und auch Siantra war verschwunden. Hinata sah Naruto zu, wie er das Siegel löste und sich dann wieder setzte. “Ich bin ja gespannt, wie viele es geschafft haben, Hinata. Und vor allem wer alles.“ Hinata setzte sich zu ihm. “Mir geht es genauso, Naruto.“ Im Saal Es waren bereits elf Teams anwesend, als sich wieder der Fahrstuhl öffnete und zwei sich prügelnde Genin rausrollten. Es waren Sasuke und Mina, die noch schlechter aussahen als vor einigen Tagen, als sie am Turm ankamen. Oro wusste natürlich was passiert war. Sie hatten sich nur gestritten und bekämpft, ihre Etage war nun ein Schlachtfeld und Oro konnte es sich nicht nehmen lassen sich darüber lustig zu machen, seine alten Teamkollegen und die Rothaarige hatten das Mädchen nicht besonders gut erzogen. “Nun ja, ich weiß nicht so recht, Uzukage-sama, aber ist das normal in Ihrem Reich, dass sich jeder so schlägt oder besser gesagt, dass sich ihre Tochter so schlägt?“ Oh wie er jetzt lachte, aber nur innerlich. Denn Jiraiya schüttelte nur seinen Kopf und Tsunade sah schnell weg. Kushina wusste nicht, was sie sagen sollte, es war zu peinlich. “Trennt die Beiden sofort und danach will ich eine Erklärung, was das sollte“, rief der Hokage und zwei Jonin trennten die beiden Genin. Als erstes wandte sich der Hokage Sasuke zu, der weiter strampelte. “Sasuke, was ist da los, warum kämpft ihr?“ Sasuke sah schnell zum Hokage. “Ich wehre mich bloß, Hokage. Sie hat wie immer angefangen. Sie denkt nur, weil sie die Tochter des Vierten ist, muss man ihr alles geben. Sie dachte, ich wäre ihr Diener und beleidigt hat sie mich auch immer“, erklärte Sasuke und beruhigte sich, aber Mina schrie gleich wieder “Alles Lügen! Er hat angefangen, ich doch nicht. Er hat mich an gegrabscht und auch gespannt hat er. Dieses Schwein aus Konoha… Er ist nicht anders als dieses Monster. Alle aus Konoha sind Schwächlinge und Nichtskönner sowie Lügner.“ Der Hokage hob seine Hand, um ihr zu zeigen, sie sollte still sein, doch sie hörte nicht auf, weswegen er sich Kushina zuwandte. “Kushina, deine Tochter soll den Mund halten. Sie hat keinen Respekt...“ Die Rothaarige sah zu Sarutobi. “Warum sollte ich ihr den Mund verbieten? Sie sagt doch die Wahrheit. Dem Uchiha ist das zuzutrauen und sie hat doch recht mit dem, was sie sa…“, da wurde sie von Orochimaru unterbrochen. “Uzukage, ich würde mir überlegen, was ich noch sagen würde, denn ich lass mich ganz gewiss nicht als Schwächling, Nichtskönner oder Lügner bezeichnen. Und die Hand würde ich auch nicht unbedingt für Ihre Tochter ins Feuer legen, denn der junge Uchiha hat die Wahrheit gesagt.“ Mina und die Uzukage lauschten Orochimaru und Mina schrie gleich “Wo sind die Beweise, er hat gelogen und ich nicht. Immerhin bin ich die Tochter des Vierten und die hat es nicht nötig zu lügen.“ Oro lachte nur. „Vielleicht ist es bei dir zuhause so, Mädchen. Aber nicht in Konoha und du willst Beweise, die habe ich. Anko darf ich bitte das Beweisstück haben?“ Bei den Worten ‘Beweise‘ wurde Mina bleich und Anko legte eine DVD ein und man sah dann auf einer Leinwand, wie immer und immer wieder Mina den Streit anfing und Sasuke versuchte nichts zu machen, aber sie ließ ihm keine Wahl, sodass ihm der Kragen platzte. “Nun, das ist der Beweis, dass es alles deine Schuld ist und nicht die von Sasuke. Also entschuldige dich bei ihm und allen anderen Konohanins in diesen Raum“, kam es von Orochimaru. “Pff, warum sollte ich? Es ist doch mein gutes Recht, ihm etwas zu befehlen und dass er mich bedient, ist doch das Mindeste. Immerhin bin ich die Tochter eures Retters.“ Jetzt knurrte Oro noch mehr. “Unseres Retters, hm? Soll ich dir mal was sagen, du Göre? Wenn deine Mutter nicht die Kon…“ Der Hokage legte eine Hand auf seine Schulter und schüttelte seinen Kopf. “Nein Orochimaru, nicht das. Kushina, wir verlangen eine Entschuldigung für das, was sie gesagt hat und eine persönliche an Sasuke Uchiha für ihr Verhalten. So geht das nicht! Ihr seid Gäste bei uns und Gäste sollten sich nicht so verhalten.“ Kushina sah nur zu ihrer Tochter, bis Oro anfing zu reden und sie wollte ihn daran hindern, es zu Ende zu sprechen, aber der Hokage war schneller. Als dieser dann verlangte, dass sich Mina entschuldigte, schluckte sie. “Mina, du wirst dich bei den Konohanins und dann bei Sasuke Uchiha entschuldigen, sofort!“, kam es von der Rothaarigen, aber die Jüngere schüttelte ihren Kopf. “Aber Mama! Warum muss ich das? Immerhin hat Vat…“ doch da schrie die Uzukage ihre Tochter an. “Du wirst dich entschuldigen, jetzt sofort! Klar? Das ist ein Befehl als dein Kage und nicht als deine Mutter. Ist das klar, Mina?“ Das Mädchen zuckte zusammen und sah dann zu Boden, denn nun musste sie sich entschuldigen, sonst würde sie wegen Befehlsverweigerung eine härtere Strafe von ihr bekommen und darauf hatte sie keine Lust. Deswegen wandte sie sich zum Hokage und dieser merkte sehr wohl, dass sie mit sich kämpfte. “Hiermit entschuldige ich mich bei allen Ninjas aus Konoha.“ Danach drehte sie sich zu Sasuke, der nur grinste und hier dauerte es länger, bis sie sich überwunden hatte und auch erst nach einem Räuspern von Kushina. “Tut mir leid“, sagte sie und ging dann weg. “Nun gut, wenn das jetzt geklärt ist, können wir die letzten Teams kommen lassen. Oder nicht, Sensei?“, fragte Orochimaru nach und Sarutobi nickte nur. So kamen auch Saiki und Neji, danach Ino und Haku aus dem Turm zurück. “Jetzt kommt das Team, das gerade mal 21 Minuten gebraucht hatte und mit mehr als zwei Rollen angekommen ist“, sagte Oro laut und deutlich und jeder Kage sah gespannt zur Türe. Nun ja, alle, außer Mei. Sie wusste es ja bereits. Der Fahrstuhl ging auf und man sah eine schüchterne Hinata und Naruto. Er hatte ihr noch gesagt, dass sie jetzt etwas auf Abstand gehen sollten, solange sie wieder bei ihm war, nur zur Sicherheit. Der Raikage und der Kazekage musterten die Beiden besonders, der Hokage rieb sich die Augen, denn es waren Naruto und Hinata. Der Tsuchikage starte den jungen an uns sprach mit zitternder Stimme. “Nein, das kann nicht sein. Du bist tot, gelber Blitz von Konoha.“ Das brachte den Raikage und den Kazekage dazu, noch mal genauer hinzusehen und es stimmte. Er sah aus wie Minato, war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Der Raikage konnte es nicht fassen und sprang deswegen einfach runter zu den Genin, gefolgt von Bee. “Sag mir deinen Namen, Kleiner. Sofort!“, befahl ihm der Raikage und Bee musterte den blonden Chaoten aus Konoha. Naruto sah auch Bee an, und grinste. “Schau nicht so blöd, Oktopus. Und Sie, ehrenwerter Raikage, können mir nichts befehlen. Immerhin bin ich aus Konohanin, aber ich sage es ihnen gerne, ich heiße Naruto. Und wenn sie jetzt nach meinen Nachnamen fragen wollen, den nenne ich nicht, denn ich hasse ihn“, kam es selbstbewusst von Naruto. Bee und A zogen die Luft scharf ein, als er Bee als Oktopus bezeichnete. “Meinen ganzen Namen werden Sie noch sehr bald erfahren, glauben Sie mir. Aber nun würde ich gerne das hier zu Ende bringen.“ Nun ließ er die beiden stehen und stellte sich zu den anderen Genin und Sarutobi fing nun an zu sprechen. “Ich gratuliere euch ihr habt den zweiten Teil bestanden. Der letzte und finale Teil sind Kämpfe. Einer gegen Einen und sie werden in genau vier Wochen stattfinden. Nutzt die Zeit bis dahin mit Training und Ruhe. Damit seid ihr nun entlassen.“ Die Genin verließen das Gebäude und warteten vor dem Zaun auf ihre Sensei oder Kage. Alle bis auf Naruto. Der war schon wieder in seinem Haus. Vorher meinte er zu Hinata, dass sie sich morgen sehen würden. Beim Raikage A saß auf einem Sofa und vor ihm saßen Yugito und Bee. „Yugito, ich habe eine Mission für dich in den vier Wochen vor der letzten Prüfung. Ich und Bee werden nicht in Konoha sein, aber du, du wirst dich in den vier Wochen an diesen Naruto hängen und sein Vertrauen gewinnen. Wie du das machst, ist mir egal. Du musst es schaffen. Ich möchte so viel wie nur möglich über ihn wissen und versuch ihn für unser Dorf zu gewinnen. Denn ich denke, er hat keine richtige Liebe für Konoha und wenn das so ist, müssen wir das ausnutzen, wenn meine Vermutung stimmt.“ Yugito sah ihren Kage an und war verwundert, warum er so ein Interesse an diesem Naruto hatte. “Raikage-sama, ich werde diese Mission natürlich annehmen, ohne zu zögern, doch dürfte ich erfahren, warum Sie so ein Interesse an diesem Jungen haben?“ A lachte. Klar war diese Frage berechtigt. “Nun weißt du Yugito, bei den Verhandlungen kam das Thema mit den Nukenin auf und jeder Kage hat das berichtet, was sie in Erfahrung gebracht haben. Und da war von einem Jungen mit blonden Haaren die Rede. Du verstehst… der zwischen dreizehn und fünfzehn sein müsste. Dazu kommt auch, dass er so schnell bei der Prüfung war und was mich besonders irritiert, ist sein Aussehen. Er sieht genauso aus wie der vierte Hokage. Warum möchte er mir nicht seinen Namen sagen, wenn er wirklich sein Sohn ist? An ihm ist etwas dran, was er nicht preisgeben will. Deswegen habe ich solch ein Interesse an ihm. Außerdem ist mir ein starker Shinobi als Freund und Verbündeter lieber als ein neuer Feind. Du bist ein Mädchen. Verführe ihn wenn es sein muss.“ Nun, das war es also und Yugito verstand es und gab ihrem Kagen Recht. Ein neuer, starker Verbündeter wäre sehr gut und sie musste zugeben, dass dieser Junge gut aussah und sie schon etwas Interesse an ihm hatte, seit sie ihm das erste Mal begegnet war. “Ich werde es machen und ich verspreche, so viel wie möglich rauszubekommen, auch wenn es nicht einfach wird.“ A nickte zufrieden. “Gut Yugito, ich und Bee werden nun Konoha mit den anderen verlassen. Wir kommen für alles auf, was du in den vier Wochen brauchst, ja?“ A stand auf und nahm seinen Rucksack, wie Bee auch. „Jo, Nii. Geh in den Wochen bloß nicht auf die Knie“, rappte Bee noch und war dann verschwunden. Yugito langte sich nur an die Stirn und schüttelte ihren Kopf wegen Bee. Doch sie fing sich gleich wieder, um einen Plan auszuarbeiten, wie sie an Naruto rankommen konnte. Beim Kazekage Der Kazekage stand vor Konohas Tor und redete mit Temari “Meine Tochter, du weißt nun Bescheid, was du in den nächsten Wochen zu tun hast. Ich verlasse mich da voll und ganz auf dich, ja?“ Temari nickte nur “Ja Vater, ich verspreche dir, dich nicht zu enttäuschen. Und gib auf dem Heimweg Acht auf dich.“ Er lächelte sie an. “Das werde ich, Temari. Dein Bruder ist doch bei mir. Bis dann in vier Wochen“, rief der Kazekage noch, als er in seine Kutsche einstieg, in der bereits Gaara saß. Er hätte auch bleiben können, doch dem Kazekage war das zu gefährlich. Als der Trupp aus Suna verschwunden war, kam Matsuri zu ihr und fragte nach “Was wollte dein Vater von dir?“ Die Blonde sah zu ihr und antwortete “Er hat uns beiden eine Mission gegeben, die sehr wichtig ist, Matsuri. Genaueres werde ich dir in unserer Unterkunft sagen, okay?“ Das Mädchen nickte und so gingen sie wieder in ihre Unterkunft. Bei Kushina Sie sah ihre Tochter wütend an. “Sag mal, willst du uns blamieren? Das nächste Mal machst du so was nicht mehr, klar? Sonst setzt es was.“ Mina sah nur zu Boden und nickte. Auch Tsunade und Jiraiya hatten ihr die Meinung gegeigt. Nun fragte aber ihre Cousine: “Tante, sag mal wo sind denn die anderen Genin aus unserem Dorf?“ Kushina sah zu ihr und sah zu Boden. “Nun ja, wir wissen es nicht. Man hat sie im Wald nicht gefunden und deswegen vermutet man, dass sie umgekommen sind. Nur ihr beide habt es geschafft.“ Die beiden Genin sahen die erwachsene Uzumaki fassungslos an. “Was? Aber wie - das kann doch nicht sein. Sie haben so viel trainiert und haben auch gute Techniken“, schrie Mina fassungslos. Nun redete Tsunade. “Mina, beruhig dich. Und ja, sie waren stark, aber es gibt immer jemanden, der stärker ist und wir vermuten, dass sie von Iwanin getötet wurden. Auf den Befehl des alten Onoki als Rache an deiner Mutter. Aber leider können wir das nicht beweisen. So ist es nun mal.“ Nun setzte sich Jiraiya auf die Fensterbank und sah raus, während er nachdenklich erklärte, “Nun, das ist halt so. Doch was mich verwundert ist, dass du gerade mal Vierte geworden bist, Mina und dieses Monster Erster. Du hattest den allerbesten Genin aus Konoha an deiner Seite. Selbst ohne Training hättet ihr es als Erstes schaffen müssen, aber da war mal wieder dein Stolz im Weg. Das müssen wir ändern und das so schnell wie möglich. Immerhin ist ein Shinobi ein Shinobi, egal wer seine Vorfahren sind, ist das klar? Immerhin hast du nicht nur deine Mutter damit blamiert. Nein, sondern auch Tsunade und mich und wohl das Schlimmste von allen, deinen Vater. Deswegen beginnt morgen dein Training unter mir und glaube mir, das wird nicht einfach werden.“ Mina sah traurig zu Boden, denn es stimmte, was Jiraiya sagte. “Gut, ihr zwei geht nun baden und dann erholt euch heute noch“, sagte Kushina und so gingen die beiden Genin und ließen die Erwachsenen stehen. Tsunade sah nun Kushina an. “Kushina, nur mal eine theoretische Frage an dich. Was wäre denn, wenn der Junge stärker als Mina oder Kira Wäre, was ist dann?“ Kushina lachte auf bei der Frage. “Willst du mich verarschen, Tsunade? Er stärker als die beiden? Niemals.“ Tsunade sah sie an und seufzte. “Es war eine theoretische Frage. Nun antworte ehrlich. was würdest du machen, wenn sie verlieren?“ Kushina sah sie genervt an “Was ich dann machen würde ist doch klar. Ich würde ihn auf der Stelle töten noch bevor irgendwer mitbekommt was passiert ist.“ Nun meldet sich Jiraiya zu Wort. “Dir ist schon klar, dass das dann ein offener Mord an einem Konohanin wäre und dies unweigerlich einen Krieg nach sich ziehen würde, den du und dein Land zu 100% verlieren würdet. Und wir müssten gegen euch kämpfen, ob wir wollen oder nicht.“ Daran hatte sie nicht gedacht und das konnte sie ihrem Land und ihrem Volk nicht antun. “Kushina, ich habe einen Plan. Glaub mir, er wird sterben, so oder so. Wenn er gewinnen sollte, wird er an einem Gift sterben, das durch eine winzig kleine Nadel injiziert wird, die ich daraus abschießen werde.“ Tsunade erklärte es und zeigte ihr einen Ring. “Dieses Gift ist sofort tödlich und es gibt kein Gegenmittel, da ich es entwickelt habe.“ Außerhalb des Namikaze Anwesens Zwei Leute saßen versteckt in einem Gebüsch und konnten nicht fassen was sie soeben gehört hatten. “Karin, geh zu den anderen und was wir gerade gehört haben. Und beeile dich. Ich passe hier weiter auf.“ Das Mädchen mit der Brille nickte und verschwand schon. Bei Temari “So, Matsuri, nun weißt du, was mein Vater möchte. Machst du mit?“, fragte nun Temari und Matsuri war am überlegen. »Nun ja, der Typ ist ja schon süß und wenn er wirklich so stark sein soll, wie der Kazekage denkt, warum nicht? Was habe ich denn zu verlieren? Einen Versuch ist es wert.« Sie lächelte Temari an. “Gut, ich bin dabei, Temari. Für das Wohl von Sunagakure.“ Temari grinste nur. “Ach, zum Wohle von Suna? Ich denke eher, weil du ihn niedlich findest und er dein Typ ist, nicht? Du stehst ja immerhin auf starke Jungs, oder nicht, Matsuri? Jeder weiß doch in Suna, dass du auch was von Gaara wolltest, doch ihn interessieren nur Jungs.“ Jetzt wurde Matsuri rot und rannte aus dem Zimmer. Temari lachte nur. »Ich wusste es doch, aber sie wird es schon schaffen.« Bei Naruto Er saß in seinem Haus, als Orochimaru reinkam und sich zu ihm setzte. “Na Kleiner, da hast du so manchen richtig den Tag versaut, als du mit der Hyuuga runtergekommen bist. Aber mir war klar, dass du es schaffst, als erstes anzukommen. Meinen Glückwunsch.“ Naruto sah seinen Sensei an. “Danke, Sensei. Ähm… dürfte ich Sie um einen Gefallen bitten?“ Bei den Worten sah Oro ihn genauer an. “Klar kannst du das. Sofern es in meiner Macht liegt tute ich es gern. Also was willst du denn haben?“ Der Chaot kratzte sich am Kopf. “Nun ja, es geht um Hinata. Könnten Sie sie morgen unter irgendeinem Vorwand bei ihr zuhause abholen? Ich möchte gern die Zeit vor der dritten Prüfung nutzen um mit ihr zu trainieren.“ Oro lachte ihn an. “Ach nein, ich glaube es ja nicht. Hat der kleine Naruto Gefallen an einem Mädchen gefunden?“ Bei den Worten wurde der Genin rot im Gesicht. “Na gut, ich werde sie morgen abholen und herbringen. Sieh es als Belohnung an. Jedoch wirst du dein eigenes Training nicht schleifen lassen, klar?“ Naruto grinste glücklich und nickte. “Ja, Sensei.“ Oro lachte auch, vor Freude, denn er war froh, dass Naruto sich einem Menschen öffnete, oder besser gesagt sein Herz. “Nun gut Naruto, ich denke, das war’s jetzt schon gewesen. Ich wollte dir nur gratulieren, denn ich habe jetzt noch einen Termin beim Hokage. Wir sehen uns dann morgen, Kleiner.“ So ging Orochimaru, und keine fünf Minuten später kamen die Kirinin auch ins Haus. “Na, habt ihr gefeiert?“, fragte Naruto seine Freunde und Mei grinste. “Was denkst du denn? Immerhin ist Kirigakure jetzt offiziell die zweitstärkste Kraft neben Konohagakure. Bei mir sind sechs Genin weitergekommen, da muss ich doch feiern mit ihnen.“ Zabuza verdrehte nur die Augen und setzte sich neben Naruto. “He Naruto, kannst du den beiden anderen denn vielleicht etwas über die Konohagenin erzählen?“, fragte Zabuza und Naruto nickte. “Klar kann ich das, aber nicht hier. Wir gehen in die heiße Quelle, das wird uns guttun. Also bis gleich, und Mei, Badeanzug, klar?“, rief Naruto noch, weswegen Mei nun einen Schmollmund zog und alle übrigen lachten. Er selbst war in seinem Zimmer und zog sich seine Badehose an und ging dann schon raus, wo er sich in der Quelle niederließ. Einer seine Doppelgänger brachte derweil was zum Trinken und Essen. Als nächstes kamen Zabuza und Haku zu ihm. “Hoffentlich schmilzt du hier drin nicht Haku“, scherzte Naruto und Haku sah zu ihm. “Haha, den kannte ich noch nicht“, kam es vom Eisnutzer und da kamen schon die beiden Frauen. Naruto konnte seine Augen nicht von Saiki lassen. Zabuza waren seine Blicke nicht entgangen und musste nun natürlich sticheln. “Sag mal, Naruto, jetzt bereust du es, gesagt zu haben, im Badeanzug oder. Du hast mit Sicherheit Saiki in Gedanken gerade ausgezogen.“ Beide wurden knallrot und alle anderen lachten. “Das stimmt nicht. Aber nun gut, ihr wollt also was über die Genins wissen, stimmt’s?“ Saiki nickte verlegen, denn auch sie musste zugeben, dass Naruto verdammt gut aussah. “Ja, das wollen wir. Vor allem, was sie so draufhaben. Du verstehst schon.“ Naruto verstand natürlich und nahm sich einen Orangensaft. “Also gut, dann fange ich mal bei Shikamaru Nara an. Er ist sehr faul und meidet anstrengende Sachen, jedoch sollte man ihn nicht unterschätzen. Seine Pläne, funktioniert fast immer zu 100%. Das liegt an seiner Intelligenz. Ich habe mal gehört, wie sein Sensei mit meinem geredet hat und da meinte er, Shikamaru hab einen IQ von über 200.“ Die Anwesenden sahen ihn an. “Ein IQ von 200 das ist ja eine Intelligenzbestie“, kam es von Haku und Naruto nickte nur. “Das stimmt. Seine Noten waren wie meine, weil er faul war. Ich habe mich dumm gestellt, doch von den Genin, ist er der Intelligenteste und dazu kommen noch seine Schattenjutsus. Die sind echt nervig, könnt ihr mir glauben. Dann wäre in seinem Team noch Choji Akemichi, sein bester Freund. Er ist mollig, aber deswegen nicht zu unterschätzen. Sein Tai-Jutsu ist spitze und seine Kraft genauso, zudem kommen noch seine Clanjutsus, mit denen er seinen Körper vergrößern kann, achja und nennt ihn niemals fett oder dick. Dann vergisst er sich und macht alles platt. Den weiblichen Part in diesem Team übernimmt Ino Yamanaka. Du hattest sie ja als Partnerin im zweiten Teil, Haku. Zu ihr gibt es nicht viel zu sagen, außer, dass sie ihr Clanjutsu hat, worin sie spitze ist, aber ansonsten ist sie nur mittelmäßig. Also keine Gefahr für euch, wenn ihr sie nicht ihre Kontrolljutsus anwenden lasst.“ Er lehnte sich zurück und schloss seine Augen. “Kommen wir zu Team 10, bestehend aus Hinata Hyuuga, Kiba Inuzuka und Shino Aburame. Kiba kämpft immer zusammen mit seinem Hund, Akamaru, und das ist lästig, glaubt mir. Sein Tai- und Nin-Jutsu sind ganz passabel. Außerdem hat er einen Geruchssinn wie ein Hund, also riecht er weit mehr als ein normaler Mensch. Der Aburame… nun ja… der ist ein wenig komisch, wie jeder aus seinem Clan. Keiner hat je sein Gesicht gesehen, weil er sich immer vermummt. Seine Stärke sind seine Insekten, die er in seinem Körper wohnen lässt.“ Als er das sagte, spuckte Mei ihren Sake aus und schüttelte sich. “Was. Sie lassen Insekten in ihren Körpern leben?“, fragte sie geschockt und Naruto sah derweil auch zu Saiki, die genauso angewidert war wie ihre Schwester. “Ja, lassen sie. Dafür kämpfen die Insekten dann für sie. Kommen wir zu Team Gai, bestehend aus Rock Lee, Tenten und Neji Hyuuga.“ Jetzt sah wieder Saiki zu ihm. “Alle sind ein Jahr älter als ich, aber fangen wir mit dem Mädchen an, Tenten. Sie ist eine Waffenexpertin, wie ich sie noch nie gesehen habe. Egal mit was für einer Waffe. Kunai, Shuriken, Senbon, es ist ihr egal, sie beherrsch alles. Zudem verfehlt sie niemals, wirklich niemals ihr Ziel. Dann nutzt sie noch einige Nin-Jutsu, die mit Waffen funktionieren.“ Haku sah interessiert auf, weil er gerne mit Waffenexperten kämpfte. “Rock Lee ist, nun ja, etwas verrückt, wie sein Sensei. Beide kleiden sich in grünen Anzügen und schwafeln immer etwas von der Kraft der Jugend, aber das solltet ihr übersehen, denn wo der Junge hintritt, wächst nichts mehr. Da er weder Nin- noch Gen-Jutsu Fähigkeiten hat, hat er sich auf Tai-Jutsu spezialisiert und wenn ich behaupte, dass er wohl einer der besten Tai-Jutsu Kämpfer in Konoha ist, dann könnt ihr mir das glauben. Zuletzt Neji. Der ist wohl der zweitstärkste Genin aus meinem Dorf. Er beherrscht sein Byakugan sehr gut, obwohl er aus der Zweigfamilie stammt. Außerdem kämpft er schnell und geschickt. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass er in ein paar Jahren den jetzigen Clan Führer übertreffen wird.“ Jetzt fragte Saiki nach “Naruto, was hat es mit dieser Zweitfamilie auf sich? Ich habe Neji gefragt, doch dieser wollte es mir nicht erklären.“ Naruto sah sie an. “Nun, das wundert mich nicht, Saiki. Denn das ist ein Thema, welches ihm sehr an die Nieren geht und ich muss sagen, mir auch. Es gibt im Hyuuga Clan eine Hauptfamilie und eine Zweigfamilie. Die Hauptfamilie ist die, in die Hinata hineingeboren wurde und diese Familie stellt immer den Clan Führer. Doch es gibt immer mal wieder einen Clan Führer, der mehrere Kinder hat. Das erstgeborene ist der erbe und wird der nächste Clan Führer. Seine Geschwister hingegen landen in der Zweigfamilie bekommen ein Siegel auferlegt. Wenn sie etwas machen, das der Hauptfamilie nicht gefällt, reicht ein Fingerzeichen von ihnen aus, um die betreffende Person aus der Zweigfamilie zu töten, oder ihr schreckliche Schmerzen zuzufügen. Hinzu bewirkt dieses Siegel, dass nach dem Tod des Trägers, das Byakugan versiegelt und somit unbrauchbar wird. Nejis Vater war der Zwillingsbruder von Hinatas Vater, der aber als erstes geboren wurde und somit Clan Führer wurde. Was genau vorgefallen ist, weiß ich nicht, aber Nejis Vater starb und hasst Neji die Hauptfamilie und all ihre Angehörigen.“ Saiki lauschte ihm und wurde traurig. “Aber sie sind doch eine Familie. Warum machen sie das?“ Naruto sah sie wieder an. “Nun ja, um ihre Familie zu schützen. Ich weiß, es ist dumm, aber es ist halt so. Kommen wir nun zu meinen Teamkollegen, Sakura Haruno und Sasuke Uchiha. Sakura ist schwach, außer ihrer perfekten Chakrakontrolle hat sie eigentlich nichts, was sie einsetzten kann. Ihre Schwärmerei für den Uchiha ist ihr im Weg. Sasuke dagegen ist schon ein anderes Kaliber. Er ist in Tai-, Nin- und Gen-Jutsu gleich gut und durch das Sharingan hat er einen weiteren Vorteil. Er hat das Element Katon, wie jeder aus dem Uchiha Clan und kann es schon nutzen. Doch seine Eitelkeit ist sein Schwachpunkt. Das waren nun alle aus Konoha.“ Haku überlegte und überschlug alles und da fehlte doch noch ein Genin aus Konoha. “Warte mal Naruto, du hast da jemanden vergessen diese Hinata Hyuuga“, hakte Haku nach und Naruto nickte. “Tja, sie habe ich nicht vergessen, Haku. Zu ihr habe ich nichts gesagt, weil sie ab morgen vier Wochen mit uns hier trainieren wird. Warum und weswegen erfahrt ihr morgen. Also könnt ihr euch ein eigenes Bild von ihr machen.“ Saiki war verwundert, wie auch die anderen, warum sie mit ihr trainieren sollte, aber sie fragte nicht nach, da er sicherlich einen guten Grund haben würde. “Du, Saiki, würde es dir was ausmachen, in diesen vier Wochen dein Zimmer mit Hinata zu teilen, da ich leider nicht genug Räume habe?“, fragte Naruto das Mädchen. “Nein, das macht mir nichts aus. Ich würde mich sogar freuen. Ich denke, wir werden gute Freunde werden.“ Naruto war erleichtert, diese Worte zu hören, als Mei fragte “Sag mal Naruto, wen hältst du von den Jungen und Mädchen am Stärksten von allen Finalisten? Ich würde gerne die drei besten erfahren.“ Naruto überlegte etwas und als er eine Antwort auf diese Frage hatte, grinste er nur, denn diese Frage war schon gemein wie er fand. Aber sie sollte die Antwort bekommen. “Nun Mei, also von den Jungs würde ich sagen, dass die letzten beiden Plätze einfach sind, doch den ersten teilen sich zwei, nach meiner Meinung. Der dritte Platz ist meiner Meinung nach Neji Hyuuga, zweite dieser Gaara und den ersten teilen sich Haku und Sasuke. Von den Mädchen? Hm… ist das nicht so einfach. Sechs, denke ich, sind sehr gut. Die erste ist Mina Uzumaki, den zweiten Platz teilen sich, denke ich, Hinata, deine Schwester und diese Fuu. den dritten teilen sich Kira Uzumaki und Yugito Nii. Das ist meine Einschätzung. Aber nun gut, ich werde jetzt mal einkaufen gehen.“ Damit stieg der Blonde aus der Quelle und ging. Zurück blieben die Kirinin. “Er hat sich gut rausgeredet, muss ich sagen. Ich habe die Frage eigentlich nur gestellt, um zu wissen, wo er sich sieht. Dieser Halunke ist mir ausgewichen“, murrte Mei und Zabuza nickte. “Sag mir Haku, an welchen Platz aller Genin denkst du steht Naruto?“, fragte Zabuza seinen Schüler. Dieser überlegte schnell. “Also ich denke, der Stärkste ist Naruto. Danach? Hm, schwer zu sagen, aber ich sehe es so wie er. Ich teile mir dann den zweiten Platz mit diesem Uchiha und noch mit seiner Schwester. Saiki ist wohl nach mir dran.“ Das Mädchen wurde rot im Gesicht. “Das stimmt doch gar nicht. Ich bin nicht so stark wie ihr denkt.“ Zabuza lachte nur darauf. “Doch bist du, aber das wirst du noch selbst merken.“ Derweil in Konoha Naruto war auf dem Weg zu Ichiraku, um nach zehn Tagen endlich wieder einmal seine geliebte Nudelsuppe zu bekommen. Derweil hatte er einen Doppelgänger zum Einkaufen geschickt, der natürlich verwandelt war. Er grinste innerlich, im war schon vor einer weile die Kunoichi aufgefallen die ihn beobachtete und hatte bei genauerer Betrachtung festgestellt, dass sie die Trägerin von Nibi war. Yugito Nii stand auf einem Dach und beobachtete ihn genau. Warum der Raikage Interesse an ihm hatte, wusste sie nicht, aber sie fand ihn schon süß und warum sollte sie es nicht versuchen. Sie sprang vom Dach in eine Gasse. Naruto ging zielstrebig weiter, als plötzlich aus einer Gasse ein Mädchen rauskam, mit lange, blonden Haaren und das Stirnband von Kumogakure. »Na, das ist sie wohl. Wollen wir mal sehen, was sie plant«, dachte sich Naruto und sah weiter Yugito an, die verloren nach etwas suchte. Als Yugito ihn sah, ging sie direkt auf den Chaosninja zu und lächelte lieb. “Ähm, könntest du mir vielleicht helfen? Ich habe mich verlaufen und Konoha ist größer als Kumo.“ Naruto lächelte und spielte einfach mit. “Na klar werde ich dir helfen, immerhin kann ich doch eine hübsche junge Dame nicht einfach stehen lassen. Also wohin möchtest du denn?“ Die Neko lächelte und sprach “Nun ja, ich suche eine Imbissbude, weil ich Hunger habe. Kennst du vielleicht eine gute?“ Naruto zeigte vor sich. “Ja klar, komm einfach mit. Ich wollte sowieso gerade zu meinem Lieblingsladen gehen, kleine Neko.“ Bei den letzten Worten riss Yugito die Augen auf. »weiß er etwa… Das kann doch nicht sein, oder war das eher ein Zufall? Ja, das eher, das Siegel unterdrückt ihr Chakra.« “Ja, ich komme mit. Aber warum nennst du mich ‘kleine Neko‘. Ich sehe doch nicht aus wie eine Katze.“ Jetzt lachte Naruto und zog sie in eine dunkle Ecke, wo er sie gegen die Wand drückte und sehr nah an ihr Ohr ging und flüsterte. “Nun, das ist wegen deiner Gebetskette. Es ist ihr Zeichen. Das Zeichen der Zweigeschweiften, meine Neko. Ich gebe dir den Rat. Nimm sie während deines Aufenthalts in Konoha ab.“ Yugito lief rot an, als er so nah bei ihr war und sie schluckte bei seinen Worten. “Woher weißt du das? Das kann nicht sein! Sag es bitte keinem weiter“, fragte sie als erstes das letzte war eher eine bitte. Naruto lehnte sich zurück und grinste. “Du brauchst keine Angst haben, ich werde es keinem sagen. So bin ich nicht, ich möchte keinem das zumuten, was ich ertragen hier erdulden musste.“ Wieder brachten diese Worte Yugito aus der Bahn. Wenn er das so sagte, dann… “Du bist wie ich! Du hast einen Bijuu in dir. Daher weißt du es auch, stimmst? Wen hast du in dir?“ Er nickte nur und grinste breit. “Genauso ist es. Ich habe einen in mir und weiß es auch daher. Und wen? Hm… ich sage es mal so, deine würde vier Mal in mich passen, plus einen Schwanz dazu.“ Yugito überlegte und sie kam auf neun Schwänze und sie fiel nun auf den Hintern und zeigte zitternd auf Naruto. „Du hast den Ky… Kyuubi in dir. Oh Fuck, das ist ja unglaublich! Dann musst du sicherlich auch Bee besiegen können, obwohl…. Nein eher nicht, das ist unmöglich.“ Naruto verstand das letzte nicht, reichte ihr aber eine Hand, um ihr aufzuhelfen. “Na komm, ich habe Hunger und dort können wir uns auch noch unterhalten, Der Wirt weiß über mich Bescheid, wie eigentlich jeder in Konoha was diese Sachen angeht, meine Neko.“ Yugito nahm seine Hand und stand auf, war aber wieder leicht rot um die Nase. Warum, wusste sie auch nicht, doch Naruto war ihr sympathisch, wie sie selbst zugeben musste. “Ja, lass uns was essen gehen. Also wohin nun?“ Frage sie. “Da lang, folge mir einfach“, meinte er und so liefen beide zu Ichiraku. Als sie sich setzten, war nur Ayame gerade im Gastraum und stand mit dem Rücken zu den beiden. “Was wollen Sie best…“, sprach sie und drehte sich um. Aber was sie da sah, verschlug ihr die Sprache. Dort saß Naruto in Begleitung eines Mädchens. Das konnte doch nur ein Traum sein. Sie rieb sich schnell ihre Augen, aber das Mädchen war immer noch da und hübsch war sie auch noch. Das war doch nicht zu glauben. Immerhin war das Naruto, der keinen an sich ranließ. “Ähm ja okay. Was wollt ihr denn bestellen?“ Naruto grinste sie nur an. “Ich bekomme wie immer, Ayame und was willst du, Neko?“ Das Mädchen sah zu Boden. “Ich heiße nicht Neko, sondern Yugito und ähm… eine Miso-Ramen mit Gemüse.“ Ayame lächelte bei ihrem Verhalten und fragte nun Naruto. “Sag mal Naruto, ist das ein Date? Wenn ja, geht das Essen aufs Haus.“ Yugito sah die Bedienung geschockt an. Was, das sollte ein Date sein? Nein ganz bestimmt nicht! Sie wollte schon was sagen, doch geschwind hielt Naruto ihr Mund zu und nickte. “Ja, ist es, aber sag es bitte keinem, ja?“ Er spielte den leicht schüchternen und Ayame kicherte. “Na, Naruto wird schüchtern? Aber keine Angst, ich sage es keinem. Euer Ramen kommt bald, okay?“ Damit verschwand sie zu ihrem Vater in die Küche. Yugito sah Naruto fragend an. “Was sollte das gerade eben? Wir haben doch kein Date.“ Naruto grinste nur. “Das weiß ich auch, aber Ramen umsonst? Das ist doch perfekt oder nicht, Yugito? Ach ja und ich heiße Naruto.“ Es dauerte auch nicht mehr lange bis ihre Suppe kam und Ayame sie grinsend vor den beiden abstellte. Auch ihr Vater lugte kurz aus der Küche raus, um dieses Bild zu sehen. Naruto fing an zu essen, doch Yugito nicht. “Iss sie gleich. Kalt schmeckt sie nicht und du hast noch keine bessere Ramen gehabt als die, da wette ich drauf.“ Yugito sah zu Naruto. “Stimmt, kalt schmeckt sie nicht.“ Auch sie fing an zu essen und es stimmte, was der blonde Chaot zu ihr gesagt hatte. Das waren wirklich die besten Ramen ihres Lebens. Sie unterhielten sich, während sie in Ruhe ihre Suppe aßen, und Yugito musste zugeben, sie mochte Naruto. Er war nicht wie die anderen Jungen aus Kumo. Er hatte keine Angst vor ihr und das wohl Wichtigste war, dass er so war wie sie. Naruto war gerade mit seiner sechsten Portion fertig und bedankte sich bei Ayame, als Yugito ihn ansprach. “Sag mal Naruto, könnten wir uns öfter treffen, solange ich in Konoha bin. Ich mag deine Gesellschaft.“ Naruto blickte bei der Frage in ein rotes Gesicht und er grinste. “Warum nicht? Du bist immerhin nett und ich mag dich irgendwie.“ Yugito grinste nun auch erleichtert, denn das würde auch ihre Mission erleichtern. “Das freut mich aber. Wollen wir uns morgen wie…“ Da wurde Yugito einfach unterbrochen. “Das würde ich mir an deiner Stelle noch mal überlegen, Mädchen, ob du dich wirklich mit ihm treffen willst. Er ist gefährlich und vielleicht würdest du dein Leben verlieren.“ Beide drehten sich um und was Naruto da sah, machte in wütend. Es waren zwei rothaarige Mädchen und eine erkannte er genau es war seine Schwester. “Ach lass das mal meine Sorge sein und er ist nicht gefährlich, da bin ich mir sicher“, konterte Yugito geschickt, doch Mina war da anderer Ansicht. “Ach, das würde ich nicht glauben. Er ist ein Monster. Auch wenn er solch gutes Blut in sich hat, ist es eine Schande, dass er noch lebt.“ Mina sprach einfach weiter, doch merkte nicht, dass Narutos Chakra immer höher stieg und es strahlte pure Mordlust aus. Doch Yugito und Narutos Cousine bemerkten es und diese war es auch, die nun zu Mina sprach. “Mina, hör bitte auf! Das geht nach hinten los. Er verliert sicherlich die Kontrolle, merkst du das denn nicht?“ Mina lachte Kira an. “Der wird uns nicht besiegen. Das kannst du mir glauben. Aber es war schon richtig von Mutter, ihn zu verstoßen und er wird sterben in der Prüfung. Scha…“ Mina unterbrach gerade, weil sich eine Hand auf ihre Schulter legte und als sie hinsah wer es wagte, sie anzufassen, stockte ihr der Atem. Immerhin war es der Berater des Hokage und auch noch ein Sannin, zudem war noch ein weiterer Konoha Shinobi mit anwesend. Orochimaru sah Mina an und dann zu Naruto und er konnte sich denken, was passiert war. Nur gut, dass er den Chakra anstieg seitens Naruto sofort bemerkt hatte. Das wäre sicherlich nicht gut für die Imbissbude und für die Anwesenden ausgegangen. “Aber, aber was sollte das denn schon wieder werden, hm? Hat dir der Uchiha nicht gereicht und machst jetzt wieder einen Konohanin an? So geht das nicht. Ich denke, ich muss noch ein ernstes Wort mit deiner Mutter reden und nun geht ihr sofort, klar?“ Mina sah nur gelangweilt den Schlangeninja an und lachte, als er meinte, sie sollte nun gehen. “Sie können mir gar nichts befehlen und ich werde bleiben und eine Suppe essen.“ Nun trat auch Teuchi aus der Küche, der alles mit angehört hatte und es passte ihm gar nicht, was er gehört hatte. Naruto war so was wie ein Sohn für ihn. “Nun vielleicht kann er es dir nicht befehlen, aber ich. Immerhin ist das mein Laden und hiermit erteile ich dir und deiner Freundin Hausverbot auf Lebenszeit. Und nun raus!“ Mina sah nun zu Teuchi. “Sie wollen mir Hausverbot erteilen? Wissen Sie nicht, wer ich bin? Ich bin die Tochter der Uzukage und somit ein Kind des…“ Nun schrie Teuchi sie an und das hatte noch keiner der Anwesenden Konohanins erlebt. “Mir ist egal, wer du bist oder wessen Kind. Selbst wenn du der Weise der sechs Pfade wärst, würdest du Hausverbot bekommen. Orochimaru, würden Sie sie bitte rauswerfen?“ Bei dieser Frage grinste Orochimaru. Dies würde er nur zu gerne machen. Er beschwor einige Schlangen, die die Mädchen fesselten und er nahm Mina und der andere Ninja nahm Kira und trugen sie raus. “Ach und ich werde mich über euch beide noch beim Hokage beschweren“, rief der Ramenkoch. Draußen ließen die beiden Männer die Mädchen runter und die Schlangen lösten sich. “So, ihr beiden hört nun mal ganz genau her. Ihr werdet jetzt in eure Unterkunft gehen und das ohne Umwege. Meine Schlangen werden euch folgen und ich erfahre alles. Solltet ihr sie angreifen, dann könnt ihr mir glauben, ich werde euch jagen, und hier lasst ihr euch auch nicht mehr sehen, klar?“ Orochimaru ging wieder rein, der andere war bereits wieder drinnen. Kira seufzte. “Das hast du aber toll hinbekommen, Mina. Ich wollte nur was essen und dann das! Ich hoffe, das wird keine Strafe nach sich ziehen.“ So gingen die beiden Strudel Kunoichi zum Namikaze Anwesen, gefolgt von einigen Schlangen. Wieder im Ramen Lokal Naruto und Orochimaru lachten. Nur Yugito verstand nicht Warum. “Naruto, warum lachst du denn und warum war sie so gemein zu dir?“ Doch dann riss sie die Augen auf und deutete auf ihn. “Warte mal! Sie hatte was von ‘Mutter‘ und ‘verstoßen‘ Gesagt. Heißt das, sie ist deine Schwester?“ Naruto sah zu ihr und nickte. “Gewissermaßen ist sie es. Warum fragst du denn?“ Yugito musste sich wieder setzten. Das war jetzt zu viel. “Warum ich frage? Nun das heißt ja, du bist der Sohn des vierten Hokage und der Uzu…“ Yugito unterbrach, als sie Narutos Blick sah. „Ja, ich bin der Sohn des vierten Hokage, aber nenn nicht diese Frau mit mir in einem Satz. Ich habe ihr Blut in mir mehr nicht“, fauchte er sie an und stand auf. “Ich habe noch was zu tun. Wir sehen uns morgen wieder hier“, sagte er zu dem Mädchen und wandte sich dann dem anderen Mann neben Orochimaru zu. “Yamato, kannst du morgen zu mir kommen? Ich brauch deine Hilfe.“ Der Mann nickte. “Klar komme ich vorbei, Naruto. Um acht Uhr, okay?“ Er nickte und verschwand dann, Yugito sah etwas traurig hinter ihm her. “Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte sie eher sich selbst aber Orochimaru hörte das. “Nein, hast du nicht. Du konntest es ja nicht wissen, aber das Thema Uzukage ist ein rotes Tuch für ihn. Darum erwähne es nicht mehr vor ihm und sag auch keinem, dass er der Sohn des Vierten ist. Zu seinem Schutz, ja?“ Das Mädchen nickte und bedankte sich noch bei allen und ging dann. Sie überlegte, was sie davon halten sollte und wie sie es weiter angehen würde. Wieder bei Naruto Er kam gerade in seinem Haus an und gähnte. Die Anderen waren bereits zu Bett gegangen und er selbst verschwand auch in die Federn. Immerhin musste er morgen früh fit sein. Kapitel 9: Neue Freundin ------------------------ Neue Freundin Hinata war bereits sehr früh wach, weil sie einfach nicht mehr schlafen konnte. Das war irgendwie verständlich, denn sie konnte ganze weitere vier Wochen mit Naruto verbringen und wurde auch von ihm trainiert. Es war zu aufregend für sie, weswegen sie schon jetzt am Packen war, und sie überlegte, was sie mitnehmen sollte. Siantra war ihr auch keine besondere Hilfe, immer meinte sie nur, sie sollte sich neue Sachen besorgen, die etwas ihre Figur betonen, nicht solche Schlabbersachen. Sie seufzte wieder und legte ein paar Sachen zurecht, die sie mitnehmen würde. Jetzt fehlten nur noch Badeanzug und Unterwäsche. Sie zog eine Schublade auf und fing an welche rauszunehmen, als plötzlich ihre Hand mitten beim Zugreifen stehen blieb und in eine andere Richtung ging. Es war Siantra, die sie nun führte und was sie das aussuchte, brachte die Röte in Hinatas Gesicht. Sie hörte Siantra kichern und stand dann bei ihr, sah sie an. „Das kann ich doch nicht einpacken! Was würde sich Naruto denken? Also wirklich! Zudem hatte ich das noch nie an.“ Siantra sah Hinata sanft an. „Aha und warum hast du es dann, wenn ich fragen darf, wenn du es noch nie getragen hast? Und er wird sich denken „heiße Sachen“, also pack die ein, oder ich mache es, klar?“ Hinata seufzte, nickte nur und war schon wieder in ihrem Zimmer und packte weiter ihre Sachen. Jetzt nahm sie noch ihren Badeanzug und Gott sei Dank hatte sie nur diesen einen. Als auch dieser in der Tasche war, war sie zufrieden bis auf die Unterwäsche, doch was sollte sie machen. Siantra hätte sie dann eingepackt. Sie konzentrierte sich noch einmal und tauchte vor der Dämonin auf und fragte „So! Zufrieden, dass ich sie eingepackt habe, hm?“ Die Füchsin grinste und nickte. „Ja, damit bin ich zufrieden, aber wir werden mit diesem Orochimaru noch etwas einkaufen gehen. Neue Trainingssachen und wohl das Wichtigste: einen anderen Badeanzug. Hm… einen Bikini… genau das ist es.“ Hinata schüttelt ihren Kopf. „Nein, keinen Bikini! Alles nur das nicht“, bettelte sie, aber Siantra blieb stur. „Doch! Einen Bikini, oder ich werde etwas mit deinem Körper anstellen, Hinata. Und glaub mir, das würde dir nicht gefallen. Ich könnte ja nackt durch das Dorf rennen oder so was.“ Hinata schluckte. Sie hatte in den wenigen Tagen, in denen sie jetzt Partner waren, schon bemerkt, dass sie etwas… naja… verrückt war. „Na gut, ich besorge einen. Aber du machst nichts mit meinem Körper.“ Damit war Siantra dann zufrieden und legte sich wieder hin. „Ja ich verspreche es, aber nun pack weiter, du wirst bald abgeholt“, waren ihre letzten Worte bevor Hinata vor ihrer Tasche erschien. Orochimaru war gerade am Anwesen der Hyuugas angekommen und klopfte, als auch schon ein kleines Mädchen die Türe aufmachte. Es war Hanabi, die Schwester von Hinata. Sie sah Orochimaru mit großen Augen an und verbeugte sich gleich. „Orochimaru-sama, was wollen sie von uns?“ Er grinste. Ja so waren alle Hyuugas: Gut erzogen. „Ach, du musst Hanabi sein. Ich bin hier, um mit deinem Vater zu reden. Es geht um eine Mission, wo ich deine Schwester abholen soll.“ Hanabi dachte, sie hörte nicht richtig. Ihre Schwester sollte auf eine Mission mit ihm? „Kommen Sie bitte rein, ich bringe Sie zu meinem Vater.“ Nach vier Minuten stand nun Orochimaru vor einer großen Terrasse, wo man das Oberhaupt des Hyuugaclans sah. Dieser las gerade die Zeitung, als er Orochimaru sah und sofort zu ihm ging. „Orochimaru-san, was führt Sie zu mir? Ich denke, es ist was Wichtiges.“ Orochimaru nickte nur. „Ja, ist es. Ich soll Hinata abholen. Wir müssen auf eine Mission und sie wird so sechs Tage dauern, denke ich, oder etwas länger.“ Hiashi schaute Orochimaru an und rang mit sich. „Nun Orochimaru-sama, verstehen sie mich nicht falsch, aber meine Tochter muss trainieren für den letzten Teil der Chuninprüfung. Und diese Tage würden ihr fehlen, wenn sie mit Ihnen auf eine Mission geht.“ Orochimaru fing an zu lachen. „Meinen Sie wirklich, ich würde sie nicht trainieren, wenn wir Zeit haben? Wenn ja, liegen Sie falsch. Diese Mission ist einfach und wir werden sehr viel Zeit dazwischen haben, also ich werde Ihre Tochter mitnehmen. Also würden Sie bitte veranlassen, dass sie ihre Sachen packt und zu mir kommt? Ich habe nicht sehr viel Zeit.“ Hiashi seufzte und gab Hanabi den Befehl, Hinata zu holen. „Hiashi, ich wundere mich ehrlich gesagt schon, dass sie plötzlich so viel Interesse an Ihrer ältesten Tochter haben. Immerhin ist bekannt, dass sie in Hanabi ihre Nachfolgerin sehen, oder nicht?“ hakte nun Orochimaru nach und der Hyuugaleader sah etwas sauer zu ihm. „Ja und selbst wenn es so ist, geht Sie das nichts an. Das sind immerhin Clanangelegenheiten und sie ist immerhin meine Tochter. Da kann ich etwas Interesse an ihr zeigen.“ Oro sah zu ihm und sagte nichts weiter, denn gerade kam Hanabi. „Wo ist deine Schwester?“ fragte der Sannin gleich und Hanabi merkte die Macht in seiner Stimme und zuckte zusammen. „Sie kommt gleich, immerhin muss sie noch packen, das müssen sie verstehen, Orochimaru-sama.“ Er nickte nur und keine zehn Minuten später war bereits Hinata bei ihnen und verbeugte sich vor Orochimaru. „Hier bin ich Orochimaru-sama, so schnell wie ich konnte.“ Der Ältere nickte. „Das sehe ich und bin damit zufrieden. Unterwegs werde ich dir alles zu unserer Mission erklären, also komm.“ So verließen beide das Anwesen und Orochimaru führte sie aus Konoha heraus. „Nun gut Hinata, das mache ich für unseren gemeinsamen Freund, okay? Ich weiß nicht, was er mit dir vorhat, aber sei dir eins gewiss: Nach dem Training mit ihm wirst du um ein Vielfaches stärker sein, was auch an deiner Untermieterin liegt. Doch solange du sie nicht richtig nutzen kannst, ist das keine Verstärkung.“ Hinata nickte. „Ich danke Ihnen dafür und das weiß ich auch. Ohne Training ist man immer schwach, oder etwa nicht?“ Er lachte auf bei ihren Worten. „Ja das stimmt und ich gebe dir noch einen wichtigen Rat, junge Hyuuga: verlasse dich nicht zu sehr auf deine Augen. Sie sind zwar eine mächtige Waffe, das gebe ich zu, doch es gibt genug Shinobi, die kein Bluterbe besitzen und doch besser sind als du jetzt.“ Sie gingen immer weiter in den Wald hinein, bis sie vor einem Wasserfall stehen blieben. „Ich weiß das und werde sie nur wenig einsetzen, aber danke für den Hinweis, Orochimaru-sama.“ Orochimaru lachte auf. „Nun gut, das ist eine gute Einsicht und hier trennen sich unsere Wege. Geh durch diesen Wasserfall und du bist am Ziel.“ Sie verstand und wollte weitergehen, als sie stoppte. „Oh Mist! Orochimaru sama, ich musste noch mal ins Dorf einkaufen.“ Oro blieb stehen und sah zu ihr. „Ach, was du nicht sagst. Na gut, dann komm. Wenn es schnell geht, ist es okay.“ Hinata war froh über diese Antwort und keine zehn Minuten später standen sie in einem Kleidungsgeschäft und Hinata kramte in der Bademodenabteilung rum. Oro stand daneben und wartete, schielte aber ab und zu ihr und grinste. Immerhin konnte er sich denken warum sie sich was Neues kaufen wollte. Als Hinata gezahlt hatte und sie wieder gingen, fragte Orochimaru nach. „Wie es scheint, hat die zweite Prüfung geholfen, hm?“ Hinata selbst nickte nur auf die Frage. Ihr war das schon etwas peinlich, denn er war immerhin einer der angesehensten Personen in Konoha selbst ihr Vater hatte Respekt vor ihm und das musste schon was heißen. Orochimaru lachte nur und so gingen beide wieder raus aus dem Dorf zum Wasserfall. „So gut, hier trennen sich nun unsere Wege. Aber pass genau auf, was Naruto dir beibringen wird. Ich weiß nicht, was es sein wird, doch du kannst mir glauben, das kann deine mächtigste Waffe werden.“ Hinata wollte ihm schon antworten, als er sich plötzlich in etliche Schlangen auflöste und diese davonschlängelten. Hinata schüttelte es nur bei dem Anblick, sie mochte keine Schlangen. So begab sie sich nun zum Wasserfall und ging hindurch. In Narutos Haus: Er war bereits früh wach und am Meditieren, als Haku reinkam und ihn sah. „Morgen Naruto! Und, bist du schon wieder am Trainieren?“ Der Blonde nickte nur und stand dann auf. „Klar! Morgens bringen einige Meditationsübungen viel. Nun gut, ich denke du wirst mit Zabuza trainieren nach dem Frühstück?“ Der Eisnutzer grinste ihn an. „Genau das. Er will mich weiter in Kenjutsu unterweisen, und auch noch in einigen Suitonjutsu.“ Naruto ging derweil in die Küche, wo er anfing, das Frühstück zu machen. „Und sag mir, was liegt bei dir genau an?“ Der Blonde streckte sich nach dem Kaffee und sprach. „Erst einmal wird Saiki lernen, ihren Bijuu voll zu kontrollieren, da muss ich ihr helfen und dann ist da auch noch Hinata. Sie wird auch von mir unterwiesen. Bei ihr reicht aber ein Doppelgänger, ich stelle auch ein paar ab und trainiere Jutsus.“ Da kam Saiki rein und sah ihn fragend an. „Du hast das im Ernst gemeint mit dem Fünfgeschweiften?“ Er nickte. „Ja klar, was denkst du denn? Dass ich lüge? Dass ich Späße mache? Da liegst du falsch. Ich weiß es ist schwer, jedoch, wenn du es geschafft hast, bist du für keinen mehr eine Gefahr, und wohl stärker als Haku.“ Bei diesen Worten knurrte Haku. „Ach meinst du das, Naruto?“ Der Blonde lachte nur.“ Ja, das meine ich. Es ist eine Tatsache, was das angeht. Sie hat immerhin dann mehr Chakra als du und werden ihre Fähigkeiten sich dadurch enorm verbessern. Ja ich weiß, du hast gute Techniken durch dein Bluterbe und auch sonst bist du stark, das streite ich nicht ab. Ohne ihren Bijuu wärst du der bessere, doch diese Last wird ihr Stärke verleihen, Haku.“ Saiki sah zwischen den beiden hin und her und wollte schon was sagen, als Haku wieder sprach. „Naruto, warum nennst du ihren Bijuu eine Last?“ Naruto seufzte. „Nun Haku, selbst wenn sie ihn kontrollieren kann, wird er immer in ihr sein und das geht auf die Seele, egal wie man es nimmt. Ein Bijuu hinterlässt Narben, selbst wenn er dein Freund ist. Du wirst irgendwann früher oder später von irgendjemand hintergangen, der dir wichtig war und genau deswegen ist er eine Last. Ich weiß, dass es bei Saiki nicht so leicht passieren wird oder kann, da ihr und vor allem Mei sie beschützt, doch einer wie ich oder sie wird immer einsam sein, egal auf was für eine Art und Weise.“ Haku wollte schon was sagen, als sich eine Hand auf seine linke Schulter legte und zupackte. Er sah hin und erkannte Zabuza, der nur seinen Kopf schüttelte und damit andeutete, er sollte nicht mehr nachfragen oder weiter stochern, egal wie. Er musste sich denken, wie Naruto sich gerade fühlen musste. Naruto ging derweil zur Tür. „Frühstückt erst einmal, vor allem du Saiki. Wir sehen uns dann in der Höhle.“ Er verließ das Haus und die Kirinins sahen ihm nach. „Was hat er denn, Sensei?“ fragte Haku Zabuza. Der sah seinen Schüler nur an und verpasste ihm eine Kopfnuss und fing dann mit dem Frühstuck, an sowie Saiki. Naruto war in der Höhle und seufzte noch einmal, fing dann aber an, mit drei Doppelgängern etwas in den Höhlenboden zu ritzen, bis Hinata reinkam und sich wunderte, was er da machte. Er drehte sich zu ihr und grinste. „Na da bist du ja! Ich hoffe, dass alles so funktioniert hat wie ich es mir dachte, mit der Mission.“ Hinata ging zu ihm und lächelte. „Ja hat es, Naruto. Sehr gut sogar. Aber sag mal, was hast du da gerade eben gemacht?“ Er sah sie an. „Das ist für euer Training bestimmt, Hinata. Was das soll, erfährst du dann schon noch. Ich möchte es nur einmal erklären, ja?“ Sie nickte, und sah sich um. „Sag mal, wo sollen wir denn schlafen?“ Er lachte und nahm einfach ihre Tasche ab und ging vor. „Na in meinem Haus, folge mir einfach, okay?“ Sie nickte und ging nach und sah dann schon sein Haus und sie war erstaunt, dass es so groß war. „Wow, sogar eine eigene heiße Quelle hast du ja, Naruto.“ Er grinste. „Ja, die braucht man auch nach einem harten Training“, sagte er und schon standen sie vor seiner Haustüre und er machte sie auf. „Also hier wohn…“ Als die Türe offen war, sahen sie Saiki hinter ihrer Schwester her um den Tisch rennen, die wieder nur einmal einen Tanga anhatte. „Mei, wie oft noch: Wir sind hier nicht zuhause und was soll Narutos neuer Gast denken, wenn er dich so sieht?“ schrie Saiki sie an und fing sie dann. „Ja und? Das ist doch egal und nun lass mich los, ich als dein Kage befehle es dir!“, meinte Mei verzweifelt, weil Saiki sie in ihr Zimmer zog. Naruto schüttelte nur seinen Kopf und Hinata war knallrot angelaufen. „Nun ja gut… bevor ich unterbrochen wurde, wollte ich sagen, das ist meine Wohnung.“ Hinata nickte nur und sah sich um, dort sah sie beide männlichen Besucher aus Kirigakure. „Also gut, dann stelle ich dir mal diese zwei davor. Der große ist Zabuza und der Junge heißt Haku und sie sind Freunde von mir. Die Frau, die da gerade halb nackt rumgeflitzt war, ist Mei Terumi, ihres Zeichens Mizukage und das Mädchen war ihre Schwester Saiki.“ Zabuza war aufgestanden und zu den beiden gegangen. „Ich freue mich, dich kennenzulernen, Hinata. Naruto hat gemeint, dass du etwas hierbleibst. Wenn ja, hoffe ich, dass wir gute Freunde werden und das wegen Mei… das ist bei ihr normal, glaub mir, du gewöhnst dich dran.“ Er reichte ihr eine Hand und Hinata nahm sie lächelnd an. „Ja, ich bin Hinata und wenn ihr Narutos Freunde seid, dann seid auch ihr meine.“ Haku sah sie sich an und grinste. „He Nudelfreak, die ist süß. Ich hoffe, Saiki wird nicht eifersüchtig.“ Naruto sah ihn an und seufzte, als sie Saikis Stimme hörten. „Warum sollte ich eifersüchtig werden, Haku? Sag mir das mal.“ Haku lief es dabei kalt den Rücken runter, denn mit ihr war nicht zu spaßen. „Ja ähm… nun ja, du sollst doch Naruto heiraten, deswegen.“ Da sah Hinata traurig zu Naruto, bis Saiki antwortete. „Also erst einmal Haku, war das die Idee meiner Schwester und zwei wir kennen uns noch nicht mal richtig. Es ist noch nichts entschieden und selbst wenn, würde es dich nichts angehen klar, Eiszapfen? Und wenn du dich noch mal in Sachen einmischst, die dir nichts angehen, wirst du zwei Wochen lang nicht mehr sitzen können, haben wir uns verstanden?“ Haku schluckte nur und nickte wild und verschwand dann auch gleich aus der Küche. Saiki selbst wandte sich nun Hinata zu und lächelte wieder freundlich. „Also du bist Hinata? Ich freue mich schon, dich besser kennen zu lernen. Ich bin Saiki, deine Zimmergenossin für die nächsten Wochen des Trainings.“ Sie reichte Hinata ihre Hand und sie schüttelte sie. „Ich bin Hinata und freue mich auch, dich besser kennen zu lernen. Aber was meintest du mit Zimmergenossin und warum bist du eben hinter der Frau hergelaufen, die hier halbnackt vor dir weggerannt war?“ Saiki fing an zu lachen und sah zu Naruto. „Du hast es ihr nicht gesagt? Na auch gut. Komm mit, Hinata. Ich erkläre es dir und zeig dir dabei, wo du deine Sachen verstauen kannst.“ Sie nickte und so gingen sie auch aus der Küche. Naruto ließ sich auf einem Stuhl nieder und langte sich an die Stirn. „Oh Mann, das kann was werden… Ich hoffe nur, dass Mei keinen zu schlechten Einfluss auf Hinata hat. Bei Saiki brauch ich keine Angst haben, aber Mei traue ich nicht.“ Zabuza fing lauthals zu lachen an. „Nun da musst du keine Angst haben. Saiki hat schon ein Auge auf ihre Schwester, dass sie nichts Unanständiges macht, aber die Kleine ist echt niedlich muss ich sagen. Da wird es für dich nicht einfach werden, eine Entscheidung zu treffen. Saiki oder sie.“ Naruto sah zu ihm und sagte erst mal nichts. Bei Saiki und Hinata: „Nun Hinata, wir werden uns für das Training ein Zimmer teilen, da Naruto nicht mehr hat und er mich höflich gefragt hat, ob es mir was ausmachen würde, was es natürlich nicht tut.“ Sie waren nun im Zimmer und Hinata sah sich um. Es war groß und mit zwei Betten bestückt. „Das macht mir auch nichts aus, Saiki. Aber welches Bett kann ich haben?“ Die Kirikunoichi zeigte zum Bett am Fenster. „Das da ist deins. Ach und das vorhin war meine Schwester. Sie ist so drauf… Rennt meist früh nackt durch unser Haus, weshalb sie das auch hier macht, wenn ich sie nicht dran hindere, also mach dir nichts draus.“ Hinata sah sie fragend an, aber ließ es dabei. „Ich hoffe doch, dass wir zwei gute Freunde werden, Saiki. Schon wegen Naruto. Er will uns immerhin trainieren.“ Saiki nickte. „Klar werden wir guten Freunden, da mache ich mir keinen Kopf drum. Wir verstehen uns ja jetzt bereits und das, was Haku da gesagt hat mit dem Heiraten ist nur eine Idee meiner Schwester, mehr nicht.“ Bei diesen Worten war Hinata erleichtert. „Na jetzt komm! Ich denke, wir sollten mal wieder zu den anderen, dass wir mit dem Training anfangen können.“ Saiki schnappte sich einfach Hinatas Hand und zog sie wieder in die Küche, wo jetzt aber nur Mei und Naruto waren. Zabuza war schon gegangen, um Haku zu trainieren. Mei sah sich Hinata an und ging zu ihr und umrundete sie einmal. Die Hyuuga fragte sich, was das sollte, aber schon wurde sie von Mei fest gegen ihre Brust gedrückt. „Also meinen Segen hast du, Naruto. Du kannst beide heiraten! Meine Schwester und sie.“ Hinata sah sie an, genauso wie Saiki und Hinata. „Was soll das heißen, Schwester? Es ist doch noch gar nicht entschieden, ob wir heiraten und selbst wenn, geht es dich nichts an!“ fauchte Saiki und stampfte wütend aus dem Haus. „Kommt ihr zwei, ich möchte mit dem Training anfangen“, hörten Hinata und Naruto sie noch und so verließen sie auch das Haus und ließen Mei stehen, die nicht so recht wusste, was gerade los war. Kapitel 10: Möge das Traning beginnen und die kleine Wette ---------------------------------------------------------- Möge das Training beginnen und die kleine Wette So kamen die Drei in der bröckligen, gewölbten Höhle an, wo ein weiterer Mann bereits auf sie wartete. Naruto kannte ihn sehr gut und grinste breit. „Du bist wie immer sehr pünktlich, Yamato. Immer noch besser als Kakashi.“ Der Mann grinste nur und sprach ruhig „Da gebe ich dir Recht und lass mich raten: Die ist es, nicht wahr?“ Dabei zeigte er auf Saiki und er nickte sanft. Saiki war mehr als verwundert. Was sollte mit ihr sein? „Ja, das ist sie und ihr Name lautet Saiki.“ Nun wandte Naruto sich an Saiki und erklärte lächelnd: „So, nun bekommst du eine Erklärung, wer er ist und weswegen er hier ist.“ Saiki nickte leicht. „Ja darum bitte ich, wenn es schon mit mir zu tun hat.“ Naruto setzte sich. „Also, er heißt Yamato und ist ein Jonin aus Konoha und hat das Holzelement. Damit kann er Bijuus unterdrücken. Und auch deswegen ist er hier. Er wird dir helfen, den Fünfgeschweiften unter Kontrolle zu bringen, zudem bin auch noch ich da. Wenn es heikel wird, dränge ich ihn mit Kurama zurück. Also wird jetzt Yamato dir erst einmal helfen und ich werde Hinata trainieren. Wenn du ihn unter Kontrolle hast, bist auch du mit bei uns.“ Er ging nun mit Hinata auf Abstand. Bei Hinata und Naruto: Hinata fand es interessant, dass Saiki auch einen Bijuu in sich hatte. Aber dann war Naruto schon bei ihr und er bat sie, sich zu setzen und so machte sie es auch. „Also gut. Das Siegel, was ich in den Boden geritzt habe, ist ein Zeitsiegel. Es verändert die Zeit. Eine Stunde im Siegel ist eine halbe Stunde außerhalb des Siegels. Sprich: wenn du hier drin einen Tag trainierst, ist draußen nur ein halber vergangen.“ Hinata sah es sich genau an und verstand es ziemlich schnell. So konnte sie sogar doppelt so viel schaffen wie ohne Siegel, selbst mit den Kagebunshin. „Ich verstehe, Naruto. Und was soll ich nun machen?“, fragte sie neugierig und er antwortet behutsam: „Als Erstes einmal beschwörst du Siantra und danach bildest du 400 Doppelgänger. Das dürfte kein Problem sein. Dann werden 100 mit mir dein Fuuton in Angriff nehmen, weitere 100 werden Raiton und weitere 100 Katon trainieren. Die letzen werden eigene Techniken entwickeln, die zu dir passen. Ich habe mir da schon Gedanken gemacht und du selbst wirst von Kurama unterwiesen. Er will mit dir deine Ausdauer usw. trainieren.“ Hinata lauschte mit beiden Ohren und beschwor sofort Siantra, die sich umsah. „Ach stimmt ja, das Training beginnt heute. Also was hast du mit ihr geplant, Naruto?“, fragte die Füchsin den Chaoten und er erklärte es ihr auch noch. „Gut, das ist ein sehr guter Traningsplan. Mach jedoch noch 20 mehr, Hinata. Sie sollen den Umgang mit deinem verbesserten Byakugan lernen.“ Hinata beschwor dann auch gleich 420 Doppelgänger und teilte sie auf. Naruto beschwor derweil Kurama, der gleich auch mit der echten Hinata wegging. Er selbst ging mit 100 Doppelgängern etwas abseits und setzte sich erst mal. „Also, ich habe mir das so gedacht, dass wir deine Clantechniken mit deinen Elementen komponieren, Hinata.“ Eine der Doppelgänger sprach sofort: „Das hört sich ja nicht schlecht an. Doch ich bin ehrlich: ich bin in den Techniken nicht sehr gut. Nicht so wie Neji.“ Der Junge schüttelte nur seinen blonden Kopf. „Nun Hinata, du bist du und er ist er. Wir haben hier genug Zeit und du wirst es schaffen. Also die Umwandlung habe ich mir so vorgestellt, dass du in diese Katon einfließen lässt, und wenn du das geschafft hast, werden wir sie sogar noch weiter verbessern. Eine noch bessere Version als die alte, selbst ohne Katon. Dein Raiton Element, dachte ich, verwenden wir für Hakke Rokujūyon Shō.“ Hinata sah ihn verwirrt an und verstand nicht, wie sie denn das Raiton machen sollte. Das mit dem Katon war klar wie dies die Umwandlung verändern würde, doch das andere… „Wie soll das gehen mit dem Hakke Rokujūyon Shō?“, war ihre Frage und Naruto fing an, es ihr zu erklären: „Nun Hinata, dabei dachte ich, dass du aus deinen Fingern Blitze abschießt und die Chakrapunkte damit blockierst. Zudem wird das Raiton auch den Gegner verletzen.“ Hinata verstand es nun und nickte als Zeichen. „Okay, das verstehe ich, aber wie soll ich das ohne Gegner trainieren?“ Naruto bildete schnell Fingerzeichen und es erschienen 51 Doppelgänger von ihm. „So Hinata, versuch es einfach bis du es schafft, okay? Ich werde selbst trainieren gehen. Lass eine über, damit er neue Doppelgänger bilden und dir Tipps geben kann, okay?“ Das Mädchen nickte nur und er ging. Bei Saiki: Sie sah den braunhaarigen Mann an, der freundlich grinste. „Also du hast den Fünfgeschweiften in dir und du sollst ihn kontrollieren lernen, habe ich das richtig verstanden?“, fragte Yamato und sie nickte wortlos. „Nun gut. Ich erkläre dir, wie du das machen musst, ja? Mehr kann ich nicht machen und danach werde ich verhindern, dass du die Kontrolle verlieren wirst, wenn du es versucht. Du wirst dich auf ihn konzentrieren, bis du vor ihm erscheinst. Danach musst du das Siegel mit dem Schlüssel öffnen. Soweit war das der einfachste Teil daran. Nun wird es heikel: Du musst ihn angreifen und versuchen, sein Chakra zu entreißen. Das ist der erste Schritt. Wenn du das nicht schaffst, kannst du die Kontrolle verlieren, aber dafür bin ich ja da. Wenn du sein Chakra hast, ist er sehr schwach, was ihm ganz und gar nicht passen wird, denke ich mir mal. Nun musst du mit ihm verhandeln. Was du mit ihm ausmachst, kann ich dir nicht sagen, doch du willst als Gegenleistung seine Unterstützung zu 100 Prozent, ohne dass du die Kontrolle verlierst. Hast du das verstanden, Saiki?“ Sie nickte, doch eine Frage hatte sie schon noch: „Ja, bis jetzt schon, aber was meinen Sie mit Schlüssel?“ Das konnte nicht sein und deswegen rief Yamato Naruto zu sich, der auch gleich kam. „Was gibt es denn Yamato? Ich möchte trainieren.“ Er seufzte schwer. „Nun ja, sie hat den Schlüssel nicht, das ist das Problem.“ Naruto verstand schon und meinte, dass er sich gleich drum kümmern würde. So ging er noch mal zu seinem Haus und sah dort Mei auf dem bequemen Sofa liegen und was lesen. „Mei, wir brauchen den Schlüssel zu Saikis Siegel, sonst kann sie nicht trainieren.“ Mei sah schnell auf und sprach etwas gereizt: „Habe ich das richtig verstanden? Sie muss das Siegel lösen?! Spinnst du denn ganz und gar?“ Sie wurde lauter, doch Naruto unterbrach sie sofort. „Nein, ich spinne nicht, wie du es meinst. Doch sollte dir klar sein: Nur so kann sie die Kontrolle über den Fünfgeschweiften erhalten und das ist doch besser, als wenn sie die Kontrolle verliert. Und keine Angst, es ist ein Holzverstecknutzer da und hilft ihr.“ Das warf Mei nun ganz und gar aus der Bahn, denn dass es noch einen Holzverstecknutzer gab, war unglaublich. „Also gut, Naruto. Ich werde dir den Schlüssel geben. Aber erst, wenn ich diesen Holznutzer gesehen habe, okay? Das ist meine einzige Bedingung. Es ist nur zur Sicherheit meiner Schwester. Immerhin ist sie meine letzte Verwandte und ich will sie nicht verlieren.“ Der Junge verstand sie. Er selbst hatte irgendwie keine Verwandten mehr, wenn es doch auch anders war. „Na gut, ich stimme deiner Bedingung zu. Dann komm mal mit, denn er ist bereits in der Höhle und würde gerne anfangen.“ Die Mizukage nickte verständnisvoll und folgte ihrem Gastgeber in die Höhle, wo sie mehrere Hinatas trainieren sah und etwas abseits ihre kleinen Schwester mit einem Mann. „Das ist also der Holznutzer, hm?“, fragte Mei gleich und der Mann nickte gütig. „Ja, das bin ich, ehrenwerte Mizukage. Mein Name lautet Yamato und ich bin sehr erfreut, Ihre Bekanntschaft zu machen.“ Der Jonin hielt ihr seine Hand entgegen, Mei nahm sie und schüttelte sie. „Nun, könnten Sie mir das beweisen mit ihrem Holzversteck? Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, nur Saiki ist meine einzige Schwester und ich will sichergehen, dass sie nicht stirbt.“ Saiki seufzt leise, denn Mei war immerzu ängstlich, wenn es um sie ging, doch Yamato nickte im Klaren. „Nun, das macht mir nichts aus. Wenn es Ihre Angst nimmt, zeige ich Ihnen gerne ein Jutsu aus dem Holzversteck.“ Er ging etwas auf Abstand und bildete schnell die benötigten Fingerzeichen und rief dann „Jutsu der Holzwand“. Vor der Mizukage bildete sich eine Holzwand und sie war nun doch erleichtert und ging schnell um diese Wand herum. „Nun gut, ich gebe Ihnen den Schlüssel. Doch passen Sie ja auf meine kleine Schwester auf, sonst bekommen Sie es mit mir zu tun. Ist das klar?“, fauchte sie den Jonin bedrohlich an und reichte dann Saiki eine Schriftrolle. „Das ist der Schlüssel für dein Siegel. Wenn du deine blutige Hand draufdrückst, wandert der Schlüssel auf deine Hand. Lege ihn auf das Siegel und es löst sich. Ich werde nun noch etwas lesen gehen, aber bitte sei vorsichtig.“ Saiki nahm die Rolle dankend an und verdrehte nur genervt ihre Augen. „Ja, ich werde vorsichtig sein. Aber deine Angst ist unbegründet. Immerhin ist ein Holznutzer da und auch noch Naruto Nii-san. Du siehst, mir wird nichts passieren.“ Mei atmet tief durch, streichelt über Saikis Haare und ging anschließent. Naruto sprach mit milder Stimme: „Nun gut, nun habt ihr den Schlüssel. Wenn du mich brauchst, Yamato, rufe nach mir. Ich bin dann sofort da, okay? Und Saiki: unterschätz das bloß nicht. Es wird hart werden, das kannst du mir glauben. Aber ich bin mir sicher, dass du das schon schaffst. Immerhin bist du eine starke Kunoichi.“ Ein kleiner Rotschimmer streifte über ihre Wangen und Naruto ging seiner Wege. Bei den Konohagenin: Sie saßen alle in einem ovalen Eiscafé und redeten lautstark über die gestrige Prüfung. Auch die Senseis waren dabei. „Also ich finde es toll, dass wir alle die zweite Prüfung geschafft haben, auch wenn sie schon etwas komisch war, muss ich sagen“, fing Ino an zu reden. Da fiel ihr auf, dass Hinata fehlte. „Ähm Kurenai-sensei, wissen Sie vielleicht wo Hinata steckt? Immerhin gehört sie doch auch zu uns und wir haben jeden aus unserer Klasse eingeladen.“ Kurenai sah zu ihr, auch Kiba sah zu ihr, denn das wunderte ihn auch, dass ihre Teamkollegin nicht hier war. „Tja Ino, das weiß ich leider auch nicht. Als ich sie abholen wollte, sagte ihr Vater sie wäre nicht hier und mehr dürfte er mir nicht sagen. Aber sagt mal… wenn ihr jeden eingeladen habt, wo ist denn bitteschön Naruto? Er hat ja auch den zweiten Teil bestanden und gehört auch zu eurer Klasse.“ Nun redete Sakura einfach zu ihr. „Den braucht doch keiner, diesen Loser. Es ist besser, wenn er nicht hier ist. Ich hätte mir gewünscht, er wäre bei der zweiten Prüfung ums Leben gekommen. Dann wären wir diesen Klotz am Bein endlich losgeworden. Außerdem mag ihn hier keiner. Stimmt es nicht, Leute?“ Jeder hier nickte zustimmend, auch Kakashi. Nur Asuma nicht. Er wusste, dass Naruto schwach war, doch war er immerhin ein Genin aus diesem Dorf und somit gleichberechtigt. Bei Kurenai war das schon anders. Sie mochte den blonden Chaoten irgendwie. Er war immer so fröhlich und lebhaft. Dabei gab er immer sein Bestes, auch wenn man ihm es immer schwermachte. Sakuras Worte taten ihr im Herzen weh. „Wenn er so ein Loser ist, könnt ihr mir dann vielleicht sagen, warum er als erstes im Turm war, hm? Und das Genie von Konoha, Sasuke Uchiha, erst spät ankam? Selbst Ino war schneller als er und von dir, Haruno, ganz zu schweigen. Ich weiß, dass du nicht besonders viel drauf hast.“ Ino und Sakura blickten beschämt zu Boden, und nun sprach Kakashi. „Nun Kurenai, so ist das nicht ganz richtig. Sakura ist begabt und ich werde sie nach der Prüfung zu einer Iryonin ausbilden Lassen und wegen Sasuke… Nun ja, es lag an seiner Partnerin. Und warum dieser Depp Erster war, da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder, sie hatten Glück bei ihrem Gegner, oder es lag an Hinata.“ Bei der letzten Vermutung lachte der weibliche Sensei kurz auf. „Dass es am Partner gelegen hatte kann sein, doch wegen Naruto und Hinata glaube ich nicht, dass es einer von beiden ist. Einfache Gegner gab es sicherlich nicht und dann hatten sie auch nur eine Rolle und nicht so viele und glaub mir, Hinata ist nicht so stark, dass sie die Prüfung im Alleingang meistert. Ich kenne sie sehr gut“, sagte sie. //Nun ja… könnte sie schon sein, aber sie steht sich selbst im Wege oder eher ihr Vater. Das muss er aber nicht wissen//, dachte sie, „Ich bin eher der Meinung, du kennst deinen Schüler nicht richtig. Es kommt mir so vor, als würde er uns allen den Loser nur vorspielen. Warum, weiß ich nicht, doch ich habe da so ein Gefühl und ich würde sogar so weit gehen und auf ihn das Geld von zwei S –Rang Missionen setzen.“ Nun lachten auch Kakashi und Asuma. „Gut, wir wetten das Geld von zwei S-Missionen auf den besten Konohashinobi in der Prüfung“, kam es vom Raucher und Kakashi nickte. „Okay, ich bin dabei. Ich setzte auf Sasuke“, kam es vom Kopierninja. Asuma überlegte. „Ich setzte auf Neji Hyuuga und du wirst dann sicherlich Naruto nehmen, Kurenai?“ Sie nickte nur zustimmend, als noch jemand rief „Ich setzte auf Lee!“ Alle sahen zur Türe, wo gerade ein erwachsener Mann im grünen Strampler hereinkam. Er setzte sich zu ihnen. „Wenn ihr so was wettet, bin ich dabei. Also wie gesagt: ich setze auf Lee.“ Kakashi nickte nur. „Nun gut, so sei es, Gai. Und wer ist Schiedsrichter?“, fragte er nach und alle sahen sich um und sahen Anko etwas entfernt Dangos essen. „Anko-chan, kommst du mal bitte? Wir geben dir auch ein paar Dangos aus“, rief Kurenai zu ihrer Freundin und das war das Stichwort. Dangos umsonst waren immer gut. „Ja, was gibt es denn, Ku-chan? Ich bekomme noch zwei Mal Dangos!“, rief sie dem Wirt zu. Kurenai erklärte es ihr und sie nickte. „Ach ich verstehe. Und nun soll ich die Einsätze verwahren, hm?“ Alle Jonin nickten und reichten ihr das Geld. „Okay. Also ich schreibe noch mal auf, wer auf wen setzt. Du, Kurenai, setzt auf Naruto, Gai seinen Schüler Lee, Asuma auf Neji und du Kakashi auf Sasuke Uchiha. Ist das richtig?“ Alle Senseis nickten und Anko schrieb alles auf. „Na gut, ihr bekommt das Geld am Ende der Prüfung je nachdem wer gewinnt und wenn keiner gewinnt, bekommt ihr euren Einsatz wieder. Also bis später.“ Die Schlangenkunoichi verließ die Truppe. „Also Sensei Kurenai, ich finde das nicht gerecht, dass Sie auf Naruto wetten und nicht auf Shino oder mich. Immerhin sind wir Ihre Schüler“, maulte nun Kiba und sein Hund bellte zustimmend. Kurenai seufzte und fing an zu erklären: „Nun Kiba, es ist einfach gesagt, warum ich nicht auf dich oder Shino gewettet habe. Ihr seid meine Schüler und wenn ich jetzt zum Beispiel auf Shino gewettet hätte, statt auf dich, würdest du sauer sein und das würde sich auf eure Zusammenarbeit auswirken. Aus dem Grund habe ich das nicht gemacht. Das Gleiche gilt für Asuma. Wir wollen keinen von euch besserstellen.“ Kiba murrte nur, weil er dies nicht ganz glaubte. „Und außerdem, Kiba, sind deine Fähigkeiten und die von Shino anders als die von jenen, auf die wir gewettet haben. Ihr seid gute Kämpfer, keine Frage, aber eure Stärken liegen eher im Aufspüren von anderen Ninjas und auch deren Verfolgung“, kam es noch von der Rotäugigen. Und alle anderen Senseis stimmten dem zu. „Genau Kiba, da muss ich Sensei Kurenai zustimmen. Dein Geruchsinn ist jetzt bereits sehr gut und dann mit Akamaru zusammen gibt es unter uns Genin keiner, der besser ist“, hörte man den Käfergenin und Kiba wusste nun, dass es stimmte. Dass Shino so viel redete, war sehr selten. „Na gut, ich gebe mich geschlagen“, meinte er nur und wandte sich wieder seinem Eis zu. Shikamaru gähnte und sah in die Runde. „Ich würde mir auch keinen Kopf darüber machen, denn nur Sasuke hat das Zeug, ins Finale zu kommen. Es ist nun mal so. Die Gegner sind zu stark und mir ist das schon zu stressig.“ Asuma sah zu seinem Schüler und lachte. „Jaja… deine Faulheit, Shikamaru. Aber sag mir: Wen hältst du von den Auswertigen am stärksten?“ Der Nara schloss die Augen. „Gaara, Mina Uzumaki, Yugito Nii und dieser Haku. Das sind wohl die besten aller Genin und von uns Konohanin können es wahrscheinlich nur Sasuke und dieser Neji mit ihnen aufnehmen. Aber dieser Gaara ist unheimlich.“ Sakura zitterte plötzlich, als sie an die Erlebnisse im Wald des Totes zurückdachte. Sie würde sofort aufgeben und diesen Rat gab sie jetzt auch ihren Freunden. „Gebt lieber gleich auf, wenn ihr gegen ihn kämpft. Er ist ein Monster ohne Herz.“ Bei Haku: Man sah ihn gerade auf einem kristallklaren See stehen und bei ihm war Zabuza mit seinem Schwert in der Hand. „Haku, die Eisschicht muss dicker und härter sein. Sonst ist dein Arm ab, du weißt das. Nur durch die Eisschicht auf meiner Klinge hat dich diesmal beschützt. Also mach es nächstes Mal besser.“ Haku nickte und bildete schnell eine Eisschicht über seine Unterarme und hielt sie dann schützend vor sein Gesicht, weil Zabuza schon wieder mit seinem Schwert zuschlug. Dieses Mal aber hielt die Eisschicht um die Arme. „Na siehst du? Das geht doch. Damit hast du eine gute Verteidigung gegen Waffen. Als Nächstes werden wir noch etwas Kenjutsu üben. Zieh dein Schwert, Haku.“ Der Eisninja nickte schwach und zog ein Katana aus der Scheide an seinem Rücken. Es war schneeweiß und schimmerte im hellen Licht. Sofort entbrannte zwischen den zwei Kirinins ein schneller Schwertkampf. „Du bist echt gut geworden, Haku. Aber du kannst noch besser werden, das weiß ich. Irgendwann hast du mich überholt, was die Schwertkunst angeht.“ Haku war über diese Worte sehr froh. Immerhin hatte er sehr oft heimlich trainiert, um seinen Sensei stolz zu machen. Nach einer weiteren Stunde beendeten sie das Training und ließen sich auf einen dicken Baumstamm am Seeufer nieder. „Sensei, ich danke Ihnen sehr, dass Sie mich so unterstützen. Ich weiß, dass das sehr schwer für Sie ist neben ihrer Position in Kirigakura, und vor allem bei dieser Mizukage.“ Zabuza lachte auf. „Ach was! So schwer ist das auch wieder nicht. Ich kann Mei schon alleine lassen und mich um dich kümmern. Du bist ja fast ein Sohn für mich.“ Bei Saiki: Saiki hatte gerade das Siegel gelöst und stand nun vor dem Fünfgeschweiften, der sie nun anknurrte. „Denke ja nicht, dass du mich so leicht besiegen wirst. Ich werde dir nicht mein Chakra geben. Oh nein.“ Danach rannte er sofort auf sie los. Doch sie wich ihm aus und konnte einen seiner Schweife berühren. Dadurch wurde ihr Chakra mit seinem verbunden und das Tauziehen ging los. „Ich will dir doch nichts Böses. Ich könnte dich auch beschwören, wie Naruto den Neunschwänzigen“, rief Saiki leicht traurig, rang aber weiter mit dem Bijuu. Der lauschte den Worten und konnte das nicht glauben, dass Kurama einen Vertrag mit einem Menschen eingegangen war. In diesem Moment vergaß er, dass Saiki mit ihm rang und sie schaffte es, ihm sein Chakra zu entreißen. Das merkte er aber und wollte schon wieder angreifen, doch war Saiki schneller und aktivierte das Siegel wieder. Er knurrte nur noch lauter. „Lass mich frei, du Göre. Sofort!“ Saiki setzte sich zu ihm und sah ihn an. „Nun, das könnte ich machen. Doch ich denke, wir sollten vorher reden, oder nicht? Ich möchte dir etwas vorschlagen, Kokuou.“ Als sie seinen Namen sagte, sah er sie fragend an, denn den konnte sie nicht wissen. „Woher kennst du meinen Namen? Nur der Weise der sechs Pfade kannte ihn.“ Saiki sah zu ihm. „Nun Kokuou, den weiß ich von Naruto. Ich werde dir alle Fragen beantworten, aber bitte höre dir erst mal meinen Vorschlag an, danach kannst du fragen.“ Der Bijuu sah zu ihr und er musste zugeben - sie war freundlich. Nicht wie die anderen vor ihr, in die er versiegelt war. „Also schön, Mensch. Rede und danach werde ich dich ein paar Sachen fragen.“ Die kleine Terumi lächelte. „Na das ist doch mal was Gutes. Ich heiße Saiki, aber nun gut. Ich möchte dir was vorschlagen. Einen Deal, um genau zu sein. Wenn du mein Freund wirst und ich dich kontrollieren darf, ohne dass ich den Verstand verliere und jeden und alles angreife, dann würde ich dich regelmäßig freilassen. Also beschwören, wie es Naruto mit Kurama kann. Du dürftest dich frei bewegen, solange du mir versprichst, keinen ohne meine Erlaubnis anzugreifen.“ Der Gobi lauschte ihr und überlegte. „Also dieser Deal hört sich nicht schlecht an, aber die Antwort bekommst du, nachdem ich Antworten bekommen habe. Doch möchte ich noch was an den Deal hängen: Ich würde gerne einen Kampf gegen den Fuchs haben wollen.“ Saiki schluckte, aber nickte. „Den kannst du haben, aber du bleibst dabei in mir.“ Der Fünfgeschweifte lachte. Das würde ihm reichen. „Okay, nun zu meinen Fragen: wer ist dieser Naruto, warum hat er einen Vertrag mit dem Fuchs, warum willst du dich mit mir anfreunden, was ist aktuell draußen los? Ich spüre sehr viele von meinen Freunden an einen Ort.“ Saiki lauschte und nickte. „Dieser Naruto ist der aktuelle Träger des Fuchses, wie du dir denken kannst. Warum er einen Vertrag mit dem Fuchs hat, weiß ich nicht genau. Nur, dass der Fuchs sein bester Freund ist und wohl auch sein erster. Um genaueres zu erfahren, musst du ihn fragen. Zu deiner Frage mit der Freundschaft: Weil du in mir bist und wir besser miteinander auskommen sollten und ich nicht Angst haben möchte, die Kontrolle zu verlieren. Das ist meine größte Angst, dass dann jemand stirbt, den ich sehr gerne habe und zu deiner letzten Frage: Wir sind gerade in den Chuninprüfungen und es sind sehr viele Bijuuträger dabei. Laut Naruto sieben Stück.“ Das konnte der Gobi nicht glauben. Sieben waren an einem Platz. Hinzu hatte Kurama, der Stärkste von ihnen, einen Vertrag mit einem Menschen und sah ihn als besten Freund an? //Das könnte bedeuten, dass die Zeit langsam kommt und wenn sie kommt, sollte ich mich nicht gegen sie wehren. Immerhin kann ich so meinen Nutzen draus ziehen//, dachte der Fünfschwänzige. „Nun gut, ich gehe auf deinen Deal ein. Ich habe nichts zu verlieren. Aber damit du mich beschwören kannst, müssen wir einen Vertrag abschließen. Dazu muss ich dich beißen, um unseren Bund zu besiegeln. Also löse das Siegel und sag mir, wo ich dich beißen soll.“ Saiki verstand nicht, machte aber wie verlangt und löste das Siegel. „Nun ähm… also in den Arm bitte.“ Sie streckte ihren linken Arm vor. Der Bijuu sah ihn sich an und biss dann auch schon rein. Bei ihr erschien jedoch kein Tier, sondern nur ein Ornament. „Also Saiki, wenn du darüber Blut streichst, erscheine ich. So einfach ist das und du kannst mich nun auch voll nutzen, ohne die Kontrolle zu verlieren. Aber vergiss nicht unseren Deal. Sowas ist bei uns Bijuus heilig, klar?“ Sie verzog ihr Gesicht etwas wegen der Schmerzen, sah sich dann aber das Tattoo an, und nickte. „Ich habe verstanden. Aber sag mal, würdest du mich auch etwas trainieren, so wie Kurama Naruto?“ Der Gobi hörte das und nickte. „Ja, das werde ich. Immerhin musst du mit deiner neuen Kraft klarkommen und zudem sind nun auch deine Bluterben erweckt worden.“ Das, was sie da hörte, konnte doch nicht sein. Sie konnte nun endlich ihre Bluterben benutzen, was so lange nicht ging? Das war zu viel für sie und sie fiel K.O. um. Der Gobi seufzte nur. Bei Hinata: Sie versuchte derweil ihre Umwandlung mit ihren Katon zu verbessern, was aber noch nicht gelang. Die andere Gruppe versuchte, Blitze aus den Fingern zu schießen, während eine weitere versuchte, Fuuton zu meistern, was aber auch nicht wirklich gelang. Naruto gab ihr immer wieder Tipps, aber es ging nicht, weswegen sich nun Siantra einschaltete. „Hinata, lass das mit dem Fuuton erst mal sein. Ich denke es ist besser, wenn du erst mal Raiton und Katon verbesserst. Fuuton nehmen wir später in Angriff.“ Hinata hörte es und sah traurig zu Boden. Immerhin wollte sie Narutos Element lernen. Aber sie hört auf und sprach: „Okay Siantra, dann teile ich diese Doppelgänger auf und lass sie weiter lernen.“ Siantra merkte, dass sie traurig war und ging zu ihr. „Hinata, ich weiß, was du nun denkst, aber es ist wirklich besser, wenn wir das Fuuton später angehen. So kannst du dich dann darauf konzentrieren, okay? Und Naruto ist es egal, ob du es beherrscht oder nicht. Wenn du erst deine Elemente verbesserst, wirst du viel stärker, als wenn du noch Fuuton hast. Das kannst du mir glauben.“ Naruto sah zu den beiden. „Hinata, ich stimme ihr zu. Lerne lieber erst mal mehr Jutsus aus dem Katon und Raiton und nach dem letzten Teil der Prüfung werde ich dir Fuuton beibringen. Das ist besser.“ Hinata sah zu Naruto und nickte zustimmend. „Okay, ich verstehe euch beide und das macht echt mehr Sinn. Also gut, nun werde ich mich voll und ganz auf Katon und Raiton konzentrieren.“ So fing sie wieder an zu trainieren, und Naruto sah kurz zu Siantra. „Du hast es erkannt, dass sie sich mit dem Fuuton unter Druck gesetzt hat und es so nichts gebracht hätte, stimmst?“ Die Fähe nickte nur. „Ja, das stimmt. Sie wollte es so schnell wie möglich meistern wegen dir, weil du es auch hast und du es ihr beibringen wolltest. Doch so hätte sie es nicht gemeistert. Aber nun geh‘ du lieber auch trainieren. Ich werde mich weiter um sie kümmern, Kleiner.“ Naruto nickte nur und ging. „Hinata, komm mal her“, rief sie nach einem der Doppelgänger und einer kam. „Ja, was gibt es denn, Siantra?“ Die Füchsin lächelte und zeigte mit einem Schweif zu einem Stein. „Setz dich doch. Ich möchte dir erklären, wie du erkennen kannst, welches Element ein Gegner gegen dich einsetzen will, damit du kontern kannst.“ Die Schattendoppelgängerin setzte sich und sah gespannt zu ihr. „Nun gut, du wirst durch deine verbesserten Augen sehen können, was für ein Element dein Gegner nutzt. Und zwar an der Farbe. Jedes der fünf Hauptelemente hat eine andere Farbe.“ Hinata nickte. Also musste sie nach der Farbe gehen und sie wusste, mit was sie kontern müsste. „Wie sind denn die Farben, Siantra?“, kam es von der Weißäugigen und die Füchsin lächelte. „Nun… Katon ist Rot, Suiton Blau, Doton Braun, Fuuton Violett und Raiton ist Gelb. Das ist es schon. Kennst du die Elemente mit ihren Stärken und Schwächen?“ Hinata sah sie an und schüttelte ihren Kopf. Die Dämonin erklärte es ihr: „Also gut, jedes Element hat einen Vorteil gegen ein anderes Element, aber auch einen Nachteil gegenüber einem anderen. Ich zeichne es dir mal auf, ja?“ So fing Siantra an, die Zeichen für die Elemente auf den Boden zu malen. „So, jetzt ist es einfacher zu erklären. Katon ist stark gegenüber Fuuton, aber schwach gegen Suiton, du verstehst es doch.“ Hinata nickte. „Jetzt also zum Beispiel: Wenn mich jemand mit Doton angreift, sollte ich am besten mit einem Raitonjutus kontern, als mit Suiton, da es schwächer ist. Aber woran erkenne ich zum Beispiel ein Element, das als Bluterbe gilt wie das Holzversteck?“ Die Dämonin grinste sie an. „Nun, das ist richtig, Hinata. Und zu deiner Frage: Du erkennst es daran, dass, wenn einer ein solches Element nutzt, es sich aus einem Wirbel aus den zwei Farben bildet. Holz zum Beispiel ist Braun und Blau, Eis Blau und Violett. Du musst immer auf die Farben achten.“ Hinata nickte zufrieden und so fingen sie an ihre Augen zu trainieren, indem Siantra immer ein anderes ihrer Elemente nutzte und Hinata sagen musste, welches es war. Am Anfang war es sehr schwer, aber es ging immer besser mit der Zeit. Bei Naruto: Er hatte sich mit seinem echten Ich abgeseilt und saß nun außerhalb der Höhle unter dem Wasserfall. Er war nur mit seinen Shorts bekleidet und meditierte so. Er bekam aber alles mit, was um ihn herum vor sich ging, so wie sich zwei Kunoichis an den See schlichen. Er grinste, denn sie versuchten, ihr Chakra zu unterdrücken. Bei Temari und Matsuri: Sie hatten alles abgesucht, auch außerhalb von Konoha, aber sie hatten ihr Zielobjekt nicht gefunden. Sie saßen gerade auf einem Felsen und sprachen. „Also Temari, das nervt. Warum finden wir ihn nicht? Es ist fast so, als wäre er verschwunden, aber das geht doch nicht.“ Temari selbst war mehr als genervt, weil sie Naruto noch nicht gefunden hatten und Matsuris Genörgel machte das nicht viel besser. „Ja, ich weiß und was kann ich dafü……“ Plötzlich spürten beide ein Chakra, das sie aus der Prüfung kannten, und beide sahen sich mit großen Augen an, denn das war er. „Los sofort hin, bevor er wieder weg ist, Temari“, kam es von der Braunhaarigen und so schlichen sich beide an. Nach fünf Minuten kam der See in Sicht und auch Naruto. Sie versteckten sich hinter einem Busch und sahen ihn an. Matsuri wurde schnell rot um die Nase, bei Temari war das nicht der Fall. Er war zu weit weg, um Genaueres zu erkennen. „Das ist er also, hm? Ich weiß ja nicht, was mein Vater sich dabei denkt, aber na gut. Er will es ja so. Wir bleiben erstmal etwas im Versteck, Matsuri“, sprach die Sabakuno, und Matsuri nickte nur, weil sie nicht von Naruto ablassen konnte. Das brachte Temari zum Grinsen. So war es auch am Anfang bei Gaara gewesen. Was keiner der beiden merkte war, dass Naruto schnell einen Schattendoppelgänger erzeugt hatte, der sich genau vor ihn platzierte und somit der echte Naruto nicht mehr zu sehen war. Dies nutzte er aus um seinen Chakrafluss zu unterbrechen. Somit versank er langsam im Wasser, ohne dass man es merkte. Dann schwamm er langsam ans Ufer aus dem Blickfeld der beiden und schlich sich an, sein Chakra dabei vollkommen unterdrückt. So kam er genau hinter die beiden und konnte alles genau mithören. „Nun Temari, er siehst süß aus, muss ich sagen. Und wenn das stimmt, was dein Vater gesagt hatte, dann ist er ein ganz feines Sahneschnittchen, den wir unbedingt an unser Dorf binden müssen. Und ich würde dafür alles machen, wirklich alles“, flüsterte Matsuri und leckte dabei über ihre Finger. Nun reichte es Naruto und er beugte sich zu den beiden vor und sprach „Nun meine beiden Damen, das ist ja sehr nett von euch, aber meint ihr nicht, es ist etwas unanständig, einen halbnackten Jungen anzustarren, hm? Und dann noch dieses Gerede. Da könnte man sich ja schlimme Sachen denken.“ Den Mädchen lief es eiskalt den Rücken runter, als sie seine Stimme hörten, so nah an ihren Ohren. Sie drehten sich geschockt um und nun wurde selbst Temari rot im Gesicht, denn jetzt sah sie seinen durchtrainierten, braungebrannten Körper mit den vielen Muskeln. Es waren nicht zu viele, aber genau an der richtigen Stelle. Auch liefen ihm noch ein paar Wassertropfen über diese Muskeln. Dazu kamen noch diese goldenen Haare und diese tiefblauen Augen, die noch blauer waren als der Ozean. Das war ein Mann, wie es ihn in Suna nicht gab, musste sich Temari eingestehen. „Dürfte ich jetzt erfahren, warum ihr mich beobachtet habt und was ihr mit „ans Dorf binden“ meintet, hm? Und wer seid ihr überhaupt? Ich erkenne, dass ihr aus Suna seid.“ Er war nun nicht mehr freundlich, sondern wütend, denn er mochte es nicht, wenn man ihm beim Training beobachtete. Temari schluckte und fasste sich ein Herz. „Also ich bin Temari, Tochter des Kazekagen und das ist meine Freundin Matsuri. Warum wir dich beobachtet haben? Nun ja, wir wollten mit dir reden, aber wollten dich nicht stören. Zu dem anderen, das können wir dir nicht sagen. Es ist eine Mission meines Vaters.“ Matsuri sah ihn weiter mit verträumten Blick an und man könnte meinen, sie wurde ihn gar komplett ausziehen mit ihren Blicken. „Aha, ihr wollt mit mir reden? Mir kommt es eher so vor, als würde sie mich gerne vergewaltigen wollen.“ Dabei zeigte der Chaosninja zu Matsuri. Temari verdrehte nur die Augen. „Lass sie erst mal außen vor. So ist sie immer bei süßen Jungs und ich gebe zu, einen Kerl wie dich habe ich noch nie gesehen. So was gibt es in Suna nicht.“ Temari stand nun auf und reichte ihm ihre Hand. „Also ich bin Temari und wer bist du?“ Der Chaot sah sie an und war schon verwundert. Was sollte das jetzt werden? Aber na gut, er konnte so ein Spiel auch und nahm ihre Hand nicht an. „Nun Temari, so geht es nicht. Ihr beobachtet mich heimlich beim und jetzt soll ich so tun, als wäre nichts gewesen? Tja, das kann ich nicht.“ Temari konnte nicht glauben, was sie da hörte und fragte nach: „Ja gut und wie soll ich das nun ändern?“ Naruto lachte. „Das ist ganz einfach: Kommt morgen wieder her, aber mit Ramen und zwar selbst gekocht. Dann können wir reden.“ Danach verschwand Naruto einfach und ließ die beiden Sunadamen allein. Was keiner der drei wusste war, dass drei weitere Leute sie beobachtet hatten. Oder eher einer, da zwei von ihnen weggetreten waren, als sie Naruto gesehen hatten. Bei der Drachenbrigade: Die Mitglieder waren gerade in einem Gespräch, als Rai, Tay und Ka reinkamen. Doch die beiden Jüngeren verschwanden sofort mit knallroten Kopf in ihrem Zimmer und Rai lachte nur, was die anderen doch zur Verwunderung brachte. „Rai, warum lachst du und was noch wichtiger ist: Was ist mit den beiden los?“, fragte Ka und Rai fing sich wieder. „Nun Boss, das ist einfach gesagt: Wir haben wie befohlen diese Sunanins beschattet. Nun ja, das war nicht das Problem… bis Naruto bei ihnen auftauchte. Das war das Problem. Er hatte, nun ja, nur Shorts an und ich denke, das war zu viel für die beiden.“ Jetzt lachte jeder und als die zwei Jüngsten wiederkamen, wurde das Lachen noch lauter, was Ka wieder rot werden ließ. Nur Tay passte das nicht: „Das ist ja so lustig, hm? Wir sind halt Mädchen und in seinem Alter. Da darf uns das doch passieren, oder nicht? Er hat ja auch gut ausgesehen, Rai. Du musst das auch zugeben, oder nicht? Selbst wenn du schon alt bist.“ Jetzt wurde Rai sauer. „Hey. Wer ist hier alt? Ich bin in meinen besten Jahren und gerade mal 26, du Baby. Aber ja du hast Recht, er sieht gut aus“, brüllte sie und setzte sich dann wieder. Ze langte sich an die Stirn. „Ja, das ist jetzt auch egal. Sagt uns lieber, was ihr rausgefunden habt.“ Sie erzählten den Anderen alles. Kapitel 11: Ein Paar Geheimnise ------------------------------- Ein Paar Geheimnise Es wurde Morgen und Naruto streckte sich. Er wollte immerhin das Frühstück für seine Gäste machen. Es fiel ihm schwer aus dem warmen Bett rauszukommen, doch nach dem dritten Anlauf schaffte er es doch und zog sich eine einfache Trainingshose an. Langsam schlurfte er zur Tür und öffnete die Besagte. Doch als er dies tat, roch er bereits frischen Kaffee und Brötchen, was ihn doch verwunderte. Dem Geruch folgend, fand er schließlich die Ursache. Als er in der Küche stand, sah er Hinata, die bereits den Tisch deckte. „Morgen, Hinata. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Doch was ich mich frage ist, warum du das Essen machst. Immerhin bist du mein Gast, oder nicht?“ Hinata sah auf, als sie ihren Namen hörte und lächelte Naruto an. „Guten Morgen, Naruto-kun. Ich habe sehr gut geschlafen. Danke der Nachfrage und zu dem Letzten.“ Sie sah verlegen zu Boden und man konnte hören: „Ja, das schon, aber ich bin dir sehr dankbar, dass du mich trainierst und auch für Siantra. Sie ist meine beste Freundin geworden und da kann ich doch als Dank dir etwas helfen, finde ich.“ Naruto wollte schon was dagegen sagen, als Siantra hereinkam und ihn anschaute. „Lass das bleiben, Naruto. Ihr macht das Spaß und das ist doch das Wichtigste, finde ich. Wenn sie es von sich aus macht, ist das doch in Ordnung.“ Naruto sah zu der Füchsin und lachte. „Hast auch wieder Recht, Siantra. Kann ich dir noch was helfen, Hinata?“ Das Mädchen schüttelte ihren Kopf und verneinte die Frage, da sie bereits fertig war, doch Siantra sah ihn an. „Hey Naruto, ruf mal meinen Ehemann herbei“, befahl sie und Naruto machte es. Doch warum wollte sie das? Das würde ihn schon interessieren. Als sich die Wolke verzogen hatte, sah man Kurama, der fragend Naruto anblickte. „Warum rufst du mich so früh, du Chaot?“ Naruto sah ihn an und knurrte nur „Ich will nichts von dir, sondern sie.“ Dabei zeigte er hinter Kurama und als sich dieser umdrehte, sah er seine Frau und er schluckte. „Morgen Engel. Ähm warum sollte er mich rufen?“ Die Dämonin grinste ihn nur an und sprach „Nun mein lieber Ehemann, du warst so lange weg und ich habe auch meine Bedürfnisse.“ Als sie das sprach, leckte sie über ihre Lippen, Kurama schluckte und sprang schneller als ein Blitz aus dem offenen Fenster, dicht gefolgt von Siantra, die man nur noch hören konnte „Du entkommst mir nicht, mein Freundchen.“ Naruto sah zu Hinata und sie zu ihm. „Was hat sie denn gemeint mit den Bedürfnissen, Naruto?“, fragte die Hyuuga nach und der Blonde sah sie an und lachte „Ach Hinata, denk mal nach: Er ist ein Mann, sie eine Frau und sie sind verheiratet.“ Als sie das hörte, wurde sie rot um die Nase und sagte nur: „Oh“. Doch da wurden sie von Saiki unterbrochen, die auch in die Küche kam. Doch diesmal wurde Naruto rot im Gesicht, weil sie nur in Unterwäsche dastand und sich verschlafen die Augen rieb. „Morgen, was lacht ihr denn so?“, fragte Meis Schwester und sah beide an. Da hörten sie auch schon Meis Schritte, heute kam sie mit Kleidung rein. „Ach nee, ich muss mich anziehen und du darfst in Unterwäsche rumlaufen? Das ist schon gemein, kleine Schwester.“ Saiki sah zu ihr und dann an sich runter und als sie realisierte, dass sie nur Unterwäsche trug, brachte sie nur ein Quieken hervor und schon war sie verschwunden. Schneller, als Naruto mit seinem Jutsu. Mei selbst lachte nur noch und setzte sich derweil an den Tisch. „Schon komisch. Selten, dass sie so aus ihren Zimmer kommt. Sie war sicherlich noch in Gedanken, aber hat es dir gefallen, was du da gesehen hast, Naruto?“ Naruto war immer noch knallrot im Gesicht und sah nun zu Mei, als sie ihm diese Frage stellte. Doch er wusste nicht, was er dazu antworten sollte. Klar hatte es ihm gefallen. Er war immerhin auch nur ein Junge in der Pubertät, und das war ein Anblick, den man nicht vergessen kann. Wenn er jetzt jedoch ja gesagt hätte, würde das sicherlich Hinatas Gefühle verletzen und das wollte er auch nicht. Er setzte sich einfach auch und fing an zu essen. Fünf Minuten später kam auch Saiki wieder, diesmal in Kleidung, und setzte sich neben ihre Schwester weit weg von Naruto, denn ihr war das Ganze sehr peinlich. Auch wenn sie den Blondschopf noch nicht lange kannte, liebte sie ihn jetzt schon. Das ist ihr schnell klargeworden und dass er sie so gesehen hatte, ging ihr doch sehr nah. Hinata sah zu Saiki und fragte: „Geht es dir nicht gut, Saiki? Wenn ja, lass lieber das Training ausfallen und erhole dich.“ Die Kiridame sah zu ihr und schüttelte schnell ihren Kopf. „Nein, es ist alles in Ordnung. Naja, fast alles… es ist mir nur sehr peinlich, dass ihr mich so gesehen habt. Nun ja, es tut mir leid, bitte verzeiht mir diesen Fauxpas.“ Naruto sah kurz auf und schluckte. „Schon okay, Saiki. Es war, nun ja, schon komisch. Sonst ist es ja immer Mei, die hier so rumrennt. Es ist aber schon vergessen.“ Zu sagen, dass sie diese Worte von Naruto erleichterten, war noch sanft ausgedrückt. Sie war so froh, dass er das schon wieder vergessen hatte und ihr es nicht übelnahm. So aßen die vier weiter und als sie fertig waren, wunderte sich Naruto, wo Haku und Zabuza steckten, weshalb er nachfragte. Mei schluckte runter und antwortete: „Die beiden sind heute Nacht gar nicht hier gewesen. Ich vermute, dass sie an ihrem Trainingsplatz übernachtet haben. Das machen sie öfter.“ Er nickte und sah zu Hinata. „Hinata, ich habe heute noch was zu erledigen, weswegen du einen Doppelgänger bekommst, so wie auch du, Saiki. Du wirst heute eine Technik lernen, die dir sehr helfen wird. Und zwar die Kagebunshin. Und wenn du die draufhast, kommt eine weitere Technik, die sehr stark ist, aber auch sehr gefährlich. Also lass es langsam angehen, ja? Ach Mei, könntest du Hinata noch ein paar Katon Jutsus zeigen, wärst du so lieb?“ Die beiden Mädchen nickten und Mei grinste. „Klar kann ich das machen, Naruto. So kann ich mich auch mit ihr etwas unterhalten. Überlas das nur mir.“ Er nickte und ging dann in sein Zimmer, wo er sich umzog und dann aus der Höhle verschwand. Bei Jiraiya: Er saß auf einem großen Stein und trank genüsslich einen Sake, als man ein Jammern und Betteln hörte. Es kam von Mina. „Bitte, Sensei Jiraiya, ich kann nicht mehr! Ich muss schon seit zwei Tagen hier im Kreis rennen. Das ist so ungerecht. Immerhin bin ich doch die Tochter de-“ Jiraiya unterbrach sie nicht gerade sanft: „Lass das! Ich weiß, wer du bist und deswegen rennst du gleich mal vier Stunden weiter im Kreis, bis du es endlich kapiert hast, warum du das machst. Es reicht mir, dass du immer damit angibst, wer du bist und dass du denkst, dir deswegen alles erlauben zu können. Wie zum Beispiel am Ende der zweiten Prüfung und dann bei Ichirakus. Damit machst du auch deine Mutter, Tsunade und mich lächerlich.“ Mina wollte wieder was sagen, doch merkte sie sofort, dass das wohl weitere Runden bedeuten würde. So rannte sie weiter und Tsunade kam zu Jiraiya. „Sag mal, meinst du nicht, dass das langsam mal reicht, hm? Sie hat es sich gemerkt, glaube ich. Komm, zeig etwas Herz.“ Der Eremit seufzte, aber sah sie an. „Erst wenn sie ihre Strafe abgelaufen hat. Es reicht mir langsam mit ihr. Es gibt so viele begabte Shinobi auf der Welt ohne solche Vorfahren wie sie und sie erarbeiten sich alles. Das sollte sie schon wissen, sonst wird das noch mal ihr Ende sein.“ Tsunade musste zustimmen. Er hatte ja Recht, doch auch sie war das Kind eines Hokages. „Ja, schon. Aber vergiss nicht wer sie ist: Unsere Hoffnung auf Frieden in der Welt und jeder hat seine Schwächen, oder nicht, mein lieber Jiraiya? Du machst ja deine Nachforschungen, oder nicht?“ Jetzt wurde er rot und schluckte. „Es reicht jetzt, Mina. Geh duschen und danach erhol dich. Dein Training geht morgen weiter und wenn ich noch einmal, in der Zeit in der wir in Konoha sind, von irgendjemanden höre, dass du mit deinem Vater angibst und deswegen eine Sonderbehandlung willst, wirst du viel mehr rennen. Ist das klar?“ Das Mädchen nickte und verschwand dann im Anwesen. „Du hast also doch ein Herz, mein lieber Freund“, sprach die Schneckenprinzessin und sah ihn an. Er selbst sah gerade in den Himmel. „Ja, habe ich. Das weißt du. Ich bin nur so streng zu ihr, weil ich hoffe, sie bringt endlich den Frieden in die Welt, so wie es mir prophezeit wurde. Sie ist vermutlich meine letzte Schülerin und deswegen muss sie es sein.“ Tsunade langte seine Schulter an und drückte diese sanft. „Ich weiß von deinen Hoffnungen in Minato und dann als dieses Unglück passierte. Ich verstehe es auch nicht, warum er nicht gewartet hat, bis du und der Sensei bei ihm waren. Sie hätten das Jutsu auch angewandt und so wäre dies nie geschehen. Aber es war nun mal das Schicksal, das dies nicht zuließ und wir nun hier sind. Und wenn Mina dieses Monster besiegt, wird es der erste Schritt zum Frieden sein. Das glaube ich ganz fest.“ Bei der Drachenbrigade: Ki lag auf dem Sofa und sein Kopf war auf dem Schoß von Ga. Sie genossen ihre Zeit, die sie ohne die anderen hatten. „Endlich sind wir wieder einmal alleine, Ki. Es ist so schön, nur Zeit mit dir zu verbringen“, sprach sie und sofort folgte ein Kuss ihrerseits, den Ki nur zu gerne erwiderte. „Ich weiß, Ga. Aber was sollen wir machen? Das ist nun mal unserer Familie und solange wir nicht in einem Dorf sesshaft werden, ist solch eine Zeit sehr selten. Aber ich schwöre dir: Wenn sich der Junge entschieden hat, was er macht, machen wir es ihm nach und lassen uns nieder und dann nehmen wir uns eine Wohnung, nur du und ich mit keinem anderen. Dann sind wir öfter so allein. Das verspreche ich dir, mein Engel.“ Die Frau lächelte und streichelte ihrem Liebsten weiter durchs Haar. „Was denkst du, wie Naruto es aufnehmen wird, wenn er es erfährt? Wenn er dich und Ia sieht, hm?“ Der Rothaarige setzte sich auf und überlegte etwas. „Du vergisst wohl auch Ze, Karin und Tayuya. Wir sind alle mit ihm verwandt. Aber ich denke, er wird es schon verstehen. Er war damals noch nicht bereit, aber jetzt schon und wenn er uns am Anfang hassen sollte, dann ist es halt so. Da können wir nichts machen. Aber so einer ist er auch nicht, dass er diesen Hass sehr lange gegen uns richten wird.“ Ga nickte, denn damit hatte er Recht. Die Zeit, die sie mit Naruto hatten, zeigten ihr, dass er ein gutes Herz hatte und Sachen, die er verstand, verzieh er sehr schnell. Das und auch, dass er nie aufgab, machten ihn so besonders. „Ja, da hast du Recht. So einen Jungen wie ihn gibt es nur sehr selten und ich freue mich schon, ihn endlich bei uns zu haben, Ki. Dann hat er auch eine Familie.“ Ki nickte und sah sie dann sehr genau an. „Ga, zu etwas Anderem: Ich weiß, du bist auch den Kindern deiner Schwester etwas nachgegangen und ich weiß, dass ihre älteste Tochter nicht gut von deinem Schwager behandelt wird. Willst du sie nicht auch mitnehmen? Immerhin ist sie ja wie ihre Mutter, deiner Schwester. So sanftmütig und schüchtern, fast als wäre sie sie.“ Ga sah ihn traurig an. Ja, so war ihre Schwester gewesen und dafür hatte sie sie auch geliebt. Sie war so sanftmütig und hatte in allen nur das Beste gesehen. Ga wurde traurig und schniefte. „Ich vermisse sie so sehr. Aber ja, ich würde das Mädchen gerne mitnehmen. Ihr Vater ist sehr gemein zu ihr, aber das wird sicherlich nicht gehen, leider.“ Ki setzte sich auf und zog sie in eine Umarmung. Er wusste, dass es schwer werden würde, doch er würde alles versuchen, um den Wunsch seiner Geliebten zu erfüllen. Bei Naruto: Er saß wieder unter dem Wasserfall und meditierte, als er zwei Chakren spürte, die er nun kannte. Es waren Temari und Matsuri. Langsam öffnete er seine Augen und sah sie am Ufer warten, weswegen er aufstand und zu den beiden ging. „Ah da seid ihr ja wieder. Ich hoffe, du willst mich nicht wie gestern vergewaltigen. Deine Blicke haben alles gesagt“, sprach er zu Matsuri. Diese wurde rot um die Nase. Immerhin hatte Temari ihr gestern noch einmal die Leviten gelesen, dass das so nicht ginge. Immerhin war sie eine Kunoichi. „Ja ähm… es tut mir leid wegen gestern und es wird auch nicht wieder vorkommen, das verspreche ich. Ich bin übrigens Matsuri.“ Dabei streckte sie ihre Hand aus. Naruto nahm sie gerne an, denn so war es was Anderes als gestern. „Ich bin Naruto, sehr erfreut Matsuri. Und du bist Temari, das weiß ich noch von gestern.“ Er sah die Sabakuno an und diese nickte verlegen. Warum das so war, wusste sie nicht, denn normalerweise war sie so ganz und gar nicht schüchtern. Doch auch sie reichte ihm die Hand und er schüttelte auch diese. „Sehr erfreut Naruto, ähm ja deine Ramen sind dort“, sagte Temari und zeigte zu einer Decke, wo eine Schüssel stand. Naruto ging hin und roch dran. „Na dann wollen wir mal was essen. Dabei könnt ihr mir gerne ein paar Fragen stellen, aber ob ich sie beantworte, weiß ich nicht. Das kommt ganz auf die Frage an. Am besten ihr stellt einfache Fragen, okay?“ Naruto setzte sich geschwind und fing an zu essen. Die beiden Mädchen setzten sich zu ihm und Temari fragte als erstes: „Ich weiß, dass du ein Shinobi aus Konoha bist. Liebst du denn dein Dorf?“ Naruto schluckte runter und sah sie sehr genau an. Diese Frage war einfach zu beantworten, doch auch komisch, aber er konnte ehrlich sein. „Nein, tue ich nicht.“ Danach aß er weiter und beide Mädchen hofften nun mehr, dass er nach Suna wechseln würde, wenn sie es ihm schmackhaft gemacht haben. „Hast du was, das dich an dieses Dorf bindet, Naruto?“ Diese Frage kam wieder von Temari. Auf diese Frage schüttelte er nur seinen Kopf. „Also kann ich davon ausgehen, dass du Single bist, Naruto?“, fragte nun Matsuri und Naruto sah sie an. „Ja, damit liegst du richtig. Und wenn du fragen willst, ob ich jemanden gern habe, dann ist die Antwort ja.“ Das machte nun Matsuri etwas traurig, doch sie würde sicherlich nicht aufgeben. So eine war sie nicht. Temari überlegte weiter, was sie fragen konnte und das wohl wichtigste war, wie sein Nachname war. „Naruto, wie heißt du denn mit Nachnamen.“ Naruto sah auf und legte seine Stäbchen weg, „Nun, den werde ich dir nicht sagen, weil ich ihn hasse. Jedoch wirst du ihn beim letzten Teil der Prüfung erfahren. Das muss reichen.“ So ging es weiter, bis er keine Lust mehr hatte. „Nun meine Damen, für heute reicht es, denke ich, denn das Training wartet und ihr solltet lieber auch etwas trainieren.“ Temari und Matsuri nickten und fragten nach, ob sie in drei Tagen wieder mit ihm reden könnten, was Naruto bejahte. Aber nur wieder gegen Ramen. Danach trennten sich ihre Wege. Bei Sasuke: Er trainierte gerade mit seinem Sharingan unter der Aufsicht seines Vaters, als Itachi zu ihm kam. „Sasuke, du sollst bitte zu Kakashi kommen. Er möchte mit dir trainieren. Es geht um ein starkes Jutsu. Was es genau ist, weiß ich nicht. Er hat mich nur drum gebeten, dass ich es dir sage, ja?“ Sasuke sah auf und nickte nur. „Ist klar Nii-san, ich mache mich sofort auf den Weg.“ Schon war er verschwunden, sodass nur sein Vater und Itachi im Garten waren. Der jüngere Uchiha setzte sich zu seinem Vater und sah in den Himmel. „Sasuke macht sich. Er wird immer besser, muss ich sagen. Er ist jetzt schon besser als ich damals in seinem Alter.“ Sein Vater lachte auf. „Ach Itachi, er ist sehr talentiert und wird ein sehr guter Ninja werden, so wie du auch. Es ist doch egal, ob er besser ist oder nicht. Du bist sein Vorbild und das wird auch immer so bleiben, das kannst du mir glauben. Außerdem hast du mehr im Kopf als Sasuke. Deine Auffassungsgabe ist unglaublich und dass du mehr Wissen hast als sonst einer aus unserem Clan, darfst du auch nicht vergessen. Du und dein Bruder werdet die Uchiha gerecht führen, wenn ich einmal nicht mehr bin.“ Itachi sah zu seinem Vater und lächelte dankend. „Ich weiß, Vater, dass er mich als Vorbild sieht, was ich schon komisch finde. Aber es macht mich auch glücklich und zum anderen: Danke Vater, das bedeutet mir sehr viel. Wie weit ist Sasuke denn mit seinem Sharingan?“ Der Ältere lehnte sich zurück und sah auch in den Himmel. „Nun, mich würde es nicht wundern, wenn er es bis zum letzten Teil der Prüfung noch schafft sein Mangekyō Sharingan zu aktivieren und das nur durch Training.“ Als Itachi das hörte, fielen ihm fast die Augen raus. Sollte sein kleiner Bruder so ein Talent haben? Das war fast nicht möglich, aber er glaubte seinem Vater, wenn es um das Sharingan ging. Immerhin war er darin ein Experte. Bei Nii: Sie saß bereits im Ichirakus und wartete auf Naruto. Auch wenn es erst ihr drittes Treffen war, mochte sie diesen jetzt schon sehr, weil er immer da war. Ihr wurde es langsam klar sie hatte sich in ihn verliebt, auch wenn sie das nicht zugeben wollte. Und das, obwohl ihre Mission war, dass sich Naruto in sie verliebte. Oh Mann, wie sollte sie das nur dem Raikagen beibringen? Das würde nicht einfach werden. Das war ihr bereits jetzt klar. Doch da schrak sie auf, weil Ayame sie ansprach: „Nii, was willst du denn zum Essen und zum Trinken haben?“ Die Blonde sah die Bedienung an und lächelte. „Nun ja, Ramen mit viel Gemüse und einen Orangensaft, bitte.“ Ayama nickte und reichte ihrem Vater die Bestellung in die Küche, danach goss sie Nii ein Glas Saft ein. „Na Naruto, hat es dir angetan, oder nicht?“ Als Yugito diese Frage hörte, wurde sie rot um die Nase und nickte. Das brachte Ayame zum Lachen. „Das muss dir doch nicht peinlich sein, Yugito. Ich weiß wie das ist, wenn man verliebt ist. Das kannst du mir glauben. Aber eine Bitte habe ich an dich: Lass es langsam angehen. Nicht wegen Naruto, sondern eher wegen dir. Naruto vertraut nur sehr wenigen und dass er dich jeden Tag trifft, mag schon was heißen. Setz das nicht so leicht aufs Spiel und lass dir Zeit, bis du es ihm sagst. Glaub mir, so ist es besser. Immerhin kenne ich Naruto schon sehr lange und mit so was kennt er sich nicht aus. Deine Liebe würde ihn verunsichern und das würde mehr kaputt machen, als dass du was damit gewinnst“, erklärte sie der Kumonin. Diese sah sie an und nickte. „Danke Ayame, ich werde mir deine Worte zu Herzen nehmen. Aber sag es ihm bitte nicht. Er ist der erste Junge, für den ich so empfinde.“ Die Bedienung nickte nur und lächelte. „Ich verspreche es dir, Yugito. Aber da kommt er ja schon.“ Yugito drehte sich sofort um und lächelte Naruto an. „Hi Yu-chan, hast du lange gewartet? Wenn ja, tut es mir leid.“ Das Mädchen wurde leicht rosa und schüttelte ihren Kopf. „Nein, habe ich nicht, Naruto. Na komm, setz dich und lass uns essen und reden, ja?“ Er nickte und setzte sich auch. So redeten sie gut zwei Stunden, bis Naruto aufstand und sie angrinste. „Das war wieder nett mit dir, Yu-chan. Ich freue mich schon auf morgen.“ Das Mädchen nickte. „Ja, war es wirklich und ich mich auch, Naruto“, sagte sie. Naruto war bereits am Gehen, als er noch mal stoppte und sich umdrehte. „Ach ja, ich hätte es fast vergessen: Ich würde gerne in der Woche vor dem letzten Prüfungsteil trainieren, meine Neko“, dabei zwinkerte er und sie wusste wie das gemeint war. Er wollte mit ihr und ihrem Bijuu trainieren. Das war ihre Chance. „Ich würde mich sehr freuen, Naruto. Du musst mir nur sagen, wo wir uns zum Trainieren treffen. Dann komme ich jeden Tag hin.“ Naruto grinste und ging zu ihr. „Nun Yu-chan, du wirst nicht jeden Tag kommen. Wir werden am Trainingsplatz übernachten, da er etwas außerhalb von Konoha ist und wir da ungestört sind. In dieser Woche sind nur du und ich dort, sonst keiner. Also bis morgen dann.“ Danach ging er und so sah er nicht die Reaktion der Katzenträgerin. Immerhin bekam sie Nasenbluten und grinste etwas komisch. Ayame sah das und grinste auch, weil sie sich denken konnte was an Filmen im Kopf von Yugito vor sich gingen. In der Höhle bei Narutos Haus: Hinata lag am Boden und rang nach Luft. Sie trainierte mit Mei weitere Katonjutsus und Mei war nicht sehr sanft, wenn es darum ging. Doch sie versuchte es immer und immer wieder, für Naruto. „Hinata, komm! Lass uns mal reden, so unter Frauen. Ich habe da ein paar wichtige Fragen an dich, die mir sehr am Herzen liegen“, kam es von der Mizukage und Hinata setzte sich auf und sah sie an. Immerhin war sie schon verwundert, warum wollte sie mit ihr von Frau zu Frau reden? „Okay Mei-sama, ich komme.“ Hinata ging zu ihr und setzte sich. „Nun Hinata, sag mir mal, was genau empfindest du für Naruto?“ Mit dieser Frage hatte die Hyuuga jetzt nicht gerechnet und wurde rot wie eine Tomate und stupste ihre Finger aneinander. „Ich mag ihn sehr gerne“, nuschelte sie und Mei zog sie näher zu sich. „Du magst ihn also sehr gerne, hm? So richtig toll oder besser gesagt: Du willst seine Ehefrau werden?“ Hinata nickte nur und sah zu Boden, weil es ihr peinlich war. „Nun Hinata, ich bin ehrlich zu dir: Ich möchte, dass Naruto nach der Prüfung mit mir nach Kirigakure kommt, weil ich in ihm sowas wie einen Bruder sehe und was er hier erleiden muss, finde ich nicht richtig und ich werde alles versuchen, dass er auch mitdarf. Und wie du es ja schon mitbekommen hast, möchte ich auch, dass er und meine Schwester heiraten.“ Hinata sah sie an und nickte. Das wusste sie. „Mei-sama, ich weiß, dass er sie heiraten soll und wenn er Konoha verlassen würde, wäre ich dabei. Ich weiche nicht von seiner Seite und das mit Ihrer Schwester ist nicht nur ihre Entscheidung, sondern auch die von Naruto und Saiki. Und glauben Sie mir, ich werde kämpfen.“ So etwas hatte die Mizukage nicht erwartet, immerhin kam Hinata ihr doch sehr schüchtern vor, aber Mei grinste. „Nun kleine Hyuuga, du hast Glück. Denn wenn Naruto nach Kiri kommt, fällt er unter das CWG und das ist für dich eine gute Sache.“ Jetzt sah Hinata die Ältere fragend an, die sich denken konnte, was sie wissen wollte. „Du fragst, dich was das CWG ist, oder nicht? Nun, CWG bedeutet Clanwiederbelebungsgesetz und das erlaubt Naruto, seinen Clan mit mehreren Frauen wiederaufzubauen, da er ein neuer Clan in Kiri wäre, verstehst du?“ Hinata lauschte und nickte. Klar wusste sie, was das bedeuten würde, sie war ja nicht dumm. „Jedoch ist es so, dass es in diesem Fall eigentlich nur eine Hauptfrau geben würde. Die anderen wären Nebenfrauen. Doch ich würde in Narutos Fall eine Ausnahme machen und ihm zwei Hauptfrauen erlauben. Sprich: meine Schwester und dich, wenn es mal soweit kommt. Ihr beiden wärt dann gleichberechtigt, keiner steht der anderen in irgendwas nach.“ Nun musste Hinata schon nachfragen. „Also würde ich nicht hinter Ihrer Schwester stehen, auch wenn sie als erste ein Kind bekommen würde? Ich frage nur, weil es ja Ihre Schwester ist.“ Mei nickte. Sie verstand Hinatas Angst, aber da konnte sie sie beruhigen. „Nun Hinata, das würde nichts ändern. Selbst wenn ich an Saikis Stelle wäre, würde das nichts ändern. Du würdest die gleichen Rechte und Pflichten haben wie sie. Das bedeutet unter anderem ein Platz im Rat von Kiri und eine Stimme bei wichtigen Entscheidungen, was Narutos Clan betrifft.“ Nun musste Hinata überlegen und merkte nicht, wie Mei sie noch was fragte. Erst als Mei ihren Busen streichelte, schreckte sie auf und quiekte. „Mei-sama, was soll das?“ Mei lachte nur, als sie Hinata so rot sah. „Ich habe gesagt, wir reden später weiter. Dein Training wartet, immerhin musst du stärker werden. Also los, weiter geht’s.“ Bei Naruto: Er war gerade dabei, noch etwas zum Abendessen zu besorgen, als er auf Orochimaru traf, der ihn quer über die Straße hinweg angrinste. Beide gingen in eine Seitengasse und Oro frage: „Na Kleiner? Funktioniert bis jetzt alles mit deinem Training? Ich hoffe doch. Es wäre für dich besser, das weißt du ja.“ Dabei blitzten Oros Augen auf und Naruto musste schlucken, denn er wusste: Wenn er nicht besser werden würde, musste er vor Orochimaru flüchten. „Ja, Sensei, alles ist in Ordnung. Ich gebe immer mein Bestes, das können Sie mir glauben, denn bald kommt der Tag, auf den ich so lange gewartet habe.“ Der Schlangen-Sannin sah ihn genau an. „Dann ist ja gut. Aber Naruto, vergiss nie, dass du weiterleben musst. Auch wenn du dein Ziel erreicht hast.“ Naruto kannte diesen Spruch und er hatte schon ein neues Ziel vor Augen. Oh ja, einen weiteren Traum, den er sich erfüllen wollte, oder eher gesagt waren es sogar zwei. „Ich weiß, Sensei. Und ich habe bereits etwas Neues vor Augen. Aber nun ja, ich hätte da zwei Bitten an Sie.“ Oro spitzte die Ohren und grinste. „Na rück raus mit deinen zwei Bitten und dann werde ich sehen, ob ich dir helfen kann, Kleiner.“ Naruto grinste. Es war nichts Kompliziertes. Er brauchte eine Information und dann musste ihm Oro noch was besorgen. „Nun Sensei, zuerst muss ich da was wissen. Können Sie mir sagen, wo in der Nähe des Dorfes Nukenin sind? Ich suche nach drei männlichen und zwei weiblichen und das Zweite… Nun ja, ich würde Sie bitten, mir etwas einzukaufen und zwar zehn Portionen Ente süßsauer mit gebratenem Reis, denn ich möchte heute nichts mehr kochen.“ Oro sah ihn nur an und lachte. „Nun, damit kann ich dir dienen. Zu deiner Frage: Ein Lager mit Nukenins ist etwa 120 km westlich von hier und warte kurz, ich besorge dir das Essen.“ Schon war Oro verschwunden und Naruto nutzte das aus und bildete fünf seiner Onibunshin und schickte sie zum Nukelager, um die fünf Personen zu fangen, die er brauchte. Er wartete eine weitere Viertelstunde, bis Orochimaru wiederkam und ihm die Speisen übergab. „Vielen Dank, Sensei. Mir würden Sie ja nichts verkaufen, das wissen Sie ja.“ Oro sah ihn ernst an. „Ja, ich weiß und das ist eine Schande, aber da kann man nichts machen. Aber nun muss ich mal weiter. Wir sehen uns und trainiere immer hart.“ Danach trennten sie sich und der blonde Genin machte sich auf den Weg zu seiner Höhle. Als er diese betrat, sah er nur noch seine Doppelgänger. Die von Hinata fehlten, nur die echte lag genau wie Saiki auf dem Boden und japste nach Luft. Deswegen musste er anfangen zu lachen. „Hm, Mei hat euch ganz schön rangenommen, oder?“ Die Mädchen sahen ihn sauer an, weil er lachte. „Das ist nicht lustig, Naruto. Meine Schwester ist ein Sklaventreiber“, kam es von Saiki, doch Hinata hängte noch was an. „Du untertreibst noch, Saiki. Das ist noch zu nett! Sie ist viel schlimmer als ein Sklaventreiber. So hart habe ich noch nie traininert.“ Naruto lachte wieder und sah sie an. „Nun, dann esst erst mal und wenn ihr damit fertig seid, geht ihr in die heiße Quelle. Das wird euch guttun. In diese gehe ich nun auch. Das Essen stelle ich in die Küche.“ Dann war Naruto schon verschwunden und ließ die Mädchen alleine. Als er die Küche betrat, sah er Mei etwas trinken und er grinste sie an. „Du konntest es nicht lassen und musstest sie so richtig antreiben, was?“ Sie grinste zurück. „Na du kennst mich doch, Naruto. Ich gebe auch immer alles und verlange dasselbe von meinen Schülern. Aber was hast du denn da Feines mitgebracht?“ Sie sah die Schachteln an und erkannte, dass darin was zum Essen sein musste. „Das ist Ente süßsauer mit gebratenem Reis. Für jeden zwei Portionen. Ich habe bereits gegessen. Lass es dir schmecken, ich gehe derweil schön in die Quelle.“ Danach war er verschwunden und Mei nahm sich ihre Portion. Naruto zog sich schnell eine Badehose an und ging zur Quelle, aber als er dort ankam, sah er eine Frau darin, die er nicht kannte. Erst als er näher war, sah er zwei Fuchsohren und damit war klar: das musste Siantra sein. „Na ich sehe, du gönnst dir auch mal ein Bad in der Quelle. Wo ist denn Kurama, hm? Ich hoffe doch, du hast ihn nicht zu sehr rangenommen.“ Die Füchsin sah ihn an und lachte. „Nun ja, nach so viel Spaß tut das gut, muss ich sagen. Und keine Angst, morgen ist er wieder fit. Doch zu was Anderem…“ Sie musterte ihn genau und erkannte schnell, dass er ein dämonisches Verwandlungsjutsu nutzte. „Ich sehe, du hast dich verwandelt und das mit dem Oni Henge. Das kann nicht mal das Sharingan durschauen. Also löst du es freiwillig, oder muss ich es machen?“ Naruto sah sie geschockt an. Wie konnte sie das erkennen? Und dass sie verlangte, er sollte es lösen, das war zu viel. „Nein, ich werde es nicht lösen und du genauso wenig, ist das klar? Es geht dich nichts an, warum ich es benutze, genauso wie ich ohne es aussehe!“ Die Fähe wurde sauer und knurrte ihn an: „Ich frage dich noch mal höflich: Löst du es, oder muss ich es machen? Glaub mir, das wird dir sicherlich nicht gefallen.“ Naruto sah sie weiter stur an und dann geschah es: Bei ihr leuchteten zwei Schweife auf und schon löste sich das Jutsu auf und sie sah Naruto genau an. Er hatte sich sehr verwandelt, das war ihr egal, doch was hervorstach, waren viele Narben auf seinem Körper und dann umrundete sie ihn langsam, um alles zu sehen. Als sie den Rücken sah, wurde sie sauer und traurig. Dort stand eingebrannt „Monster“. Sie ging zurück auf ihre Position und nun sah sie, dass Naruto sich schämte. „Es tut mir leid“, sagte sie und schon war er wieder im Henge. „Ich finde es grausam, dass man einem Kind so was antun kann. Darf ich wissen, wie alt du warst?“ Die Dämonin war nun ganz nah und nahm ihn in den Arm. Er schluchzte. „Sieben“, war nur zu hören. Er hatte Angst, dass sie es jedem erzählen würde. „Shht Naruto, du musst nicht weinen. Ich werde es keinem erzählen, das verspreche ich dir. Aber rede doch mit Hinata darüber, sie wird es akzeptieren und ich verspreche dir, dass ich es wegmachen werde. Noch geht es nicht, erst eine Woche nach der Prüfung, da ich was vorbereiten muss. Doch danach werden alle deine Narben verschwinden.“ Naruto fing sich langsam und sah sie an. Er konnte es nicht glauben, dass er diesen Beweis für seine Schmerzen verlieren könnte. „Du kannst das echt wegmachen? Kurama konnte das nicht.“ Die Fehe nickte und sah ihn wieder an. „Ja, kann ich. Wie, verrate ich nicht, doch es wird danach nichts mehr an deine Schmerzen erinnern.“ Jetzt umarmte Naruto sie sehr fest aus Freude und sie erwiderte. Sie genossen noch etwas die Ruhe, bis die anderen Damen kamen - alle in Bikini. Naruto musste schlucken, denn so hatte er Hinata noch nie gesehen. Als auch sie in der Quelle saßen, grinste Mei fies und rutschte zu Hinata und keine Sekunde danach massierte sie schon wieder ihre Brust. „Also Hinata, dass du schon so viel hast in diesem Alter, ist sehr interessant. Du wirst dort sehr viel Holz bekommen in ein paar Jahren.“ Hinata quiekte nur wieder und Saiki knurrte Mei an: „Lass das, Schwester. Du siehst doch, dass Hinata das nicht mag und was soll denn Naruto da nur denken?“ So sahen die beiden Terumi zu Naruto, der mit einer blutenden Nase bewusstlos in der Quelle lag und Mei sagte: „Es hat ihm gefallen. Das ist der Beweis und ich habe doch nur Recht damit. In dieser Hinsicht verlierst du gegen Hinata, also mach mal was dagegen. Massier sie mehr, dann werden sie größer.“ Siantra sah das mit an und lachte nur. „Das stimmt nicht ganz, Mei.“ Nun sah Mei die Dämonin an und fragte: „Und warum ist das nicht ganz richtig, hm?“ Die Dämonin grinste. „Nun, es muss ein anderer sein als sie. Sprich: Ihr Liebster“, endete die Dämonin ihre Erklärung und ging dann raus aus dem Wasser. „Bis später dann, ja?“ So ließ sie die Menschen allein und ging ins Haus. Naruto kam langsam auch wieder zu sich und sah Mei an. „Mei, lass das, klar? Hinata mag das nicht“, fluchte er und wischte sich dabei das Blut unter der Nase weg. Kapitel 12: Meis Shopping Tour oder Zabusas und Hakus Leid ---------------------------------------------------------- Meis Shopping Tour oder Zabuzas und Hakus Leid Seitdem Hinata bei dem selbstbewussten Naruto mit ihrem Training angefangen hatte, sind schon ganze zwei Wochen vergangen und am heutigen Tage wollte Naruto ihr helfen, die Umwandlung noch weiter zu verbessern. Er saß am Küchentisch und aß in aller Ruhe, als Hinata zusammen mit Saiki die Küche betrat. In diesen zwei Wochen sind die Mädchen die besten Freundinnen geworden, und auch Hinata hatte sich verändert. Sie war nicht mehr so schüchtern und hatte neuen Mut gewonnen. “Morgen, ihr zwei. Setzt euch doch und frühstückt erstmal. Danach geht es mit dem Training weiter. Heute sind wir alleine. Mei muss noch was erledigen.“ Die beiden Mädchen wünschten Naruto auch einen schönen guten Morgen und setzten sich anschließend an den Tisch. “Ja, das wissen wir. Meine Schwester wollte was einkaufen gehen, meinte sie. Zusammen mit Haku und Zabusa als Packesel“, Kicherte Saiki amüsiert und fing auch an zu essen. Hinata überlegte noch was sie nehmen sollte, als Naruto sie ansprach: “Du, Hinata, ich denke heute werden wir deine Umwandlung perfektionieren. Du hast dich in diesen beiden Wochen sehr gut entwickelt und ich denke du bist bereit dafür. Immerhin hast du ja die Katonumwandlung gemeistert und auch mit der anderen Technik bist du schon sehr weit. Von deinen normalen Ninjutsu ganz zu schweigen. Ich bin sehr stolz auf dich.“ Hinata sah Naruto verlegen an und wurde wieder knallrot im Gesicht. “Das liegt aber nur an dir. Du bist ein sehr guter Trainer.“ Naruto lachte froh: “Oh nein, das bin ich nicht. Das kannst du mir glauben. Aber nun essen wir fertig und gehen dann los.“ So aßen alle noch fertig auf und verschwanden dann in der Höhle. Saiki sah lächelnd zu Naruto und fragte: “Du, Naruto, kannst du mir ein paar von deinen Doppelgängern machen? Ich würde sehr gerne Taijutsu trainieren und alleine ist es vollkommen langweilig.“ Der Chaot nickte einverstanden und machte ihr zwanzig Doppelgänger. “Reicht das schon? Wenn nicht, mache ich noch mehr.“ Doch Saiki schüttelte zaghaft ihren Kopf und machte selbst schnell ein paar Doppelgänger und fing mit ihrem Training an. Hinata und Naruto gingen etwas abseits und setzten sich gemütlich hin. “Nun, Hinata, ich werde dir erst mal eine Technik zeigen, die fast wie deine Umwandlung aussieht. Danach erkläre ich mehr dazu.“ Hinata sah in gespannt an und wartet darauf, was wohl kommen würde. Naruto streckte seine Hand weit aus und keine fünf Sekunden später sah sie ein Rasengan in dieser. Hinata setzte sich genau davor und musterte es genau. Sie musste zugeben, es sah schon fast aus wie ihre Umwandlung, dann auch wieder nicht. Das ruhige Mädchen erkannte den Unterschied genau. „Hm ... ich verstehe wie diese Technik funktioniert. Die verdichtet das Chakra und lässt es dann immer schneller kreisen. Somit erhöht sich der Schaden den es anrichtet.“ Naruto war baff. Hinata hatte es gleich erkannt und auch noch richtig. “Genau so ist es, Hinata. Es ist eine A-Rang Technik und sehr schwer zu erlernen. Doch du hast eine sehr gute Chakrakontrolle und kannst es meistern. Ich möchte, dass du das Prinzip auf deine Umwandlung anwendest und wenn du dann noch Chakra aus deinen Füßen ausströmen lässt, dass du über den Boden schwebst und auch eine Kugel bilden kannst. Damit kannst du sogar angreifen. Wenn du dich bewegst, bewegt sich auch die Kugel, verstehst du?“ Hinata nickte leicht. Sie erkannte das Potenzial dieser neuen Umwandlung. Es wäre nicht nur eine perfekte Verteidigung, sondern auch ein sehr guter Angriff. “Ich werde es versuchen. Doch wird mich das Chakra nicht verletzten, wenn ich im Inneren bin?“ Naruto schüttelte unbesorgt seinen Kopf. “Nein, dich nicht, da du Siantra in dir hast. Sie soll einen Chakrafilm um dich legen und dieses Chakra schützt dich.“ Hinata verstand schnell und stand auf. “Na gut, ich werde es versuchen,“ waren ihre sicheren Worte und sie fing an zu trainieren. Naruto selbst ging etwas weg und begann auch zu trainieren. Der Blonde wollte heute seine Ninjutsus verbessern und neue Techniken entwickeln. Der mutige Ninja versuchte das schon seit ein paar Tagen. Falls er es schaffen würde, wäre das eine hervorragende Waffe, wie er fand. So verging der Tag und es wurde abends, als die Höhle von einer starken Explosion durchrüttelt wurde. Hinata und Saiki erschraken als erstes, aber schauten schnell zu dem Explosionsherd. Ihnen stockte der Atem. Es war der Ort, an dem Naruto trainiert hatte. Flink waren sie bei ihm und sie guckten den schwer verletzten Naruto besorgt an. “Hinata, komm! Wir müssen ihn schnell ins Haus bringen und verarzten! Diese tödlichen Blutungen müssen wir stoppen. Auch wenn er durch Kurama eine sehr gute Wundheilung hat, wird das gefährlich für ihn werden.“ Die Angesprochene weinte bereits, weil sie schreckliche Angst um Naruto hatte. Dann half sie aber Saiki sofort und brachte ihn mit ins Haus, wo sie ihn erst mal sanft auf das Sofa legten und dann seine Wunden verbanden. Nach einer Viertelstunde waren sie fertig und setzten sich etwas erleichtert hin. Hinata weinte noch immer etwas kleinmütig und Saiki erkannte das sehr genau. Sie wusste, das Hinata Naruto von ganzem Herzen liebte. Sie legte sanft einen Arm um Hinata und sprach mit ruhigem Ton: “Du musst keine Angst haben um ihn. Er wird durchkommen. Seine Blutungen sind gestoppt und Kurama macht den Rest. Wenn er ein paar Tage im Bett bleibt, ist er wieder fit. So ist es bei mir auch.“ Hinata schniefte leise und blickte Naruto traurig an. Das junge Mädchen mochte es nicht, wenn er verletzt war. “Du liebst ihn sehr, oder nicht Hinata?“ Hinata drehte ihren Kopf zu Saiki und nickte still. “Ja, ich liebe ihn über alles. Er ist immer gut zu mir gewesen und unterstützt mich auch. Naruto gibt immer sein Bestes, obwohl in jeder hasst. Ich möchte immer an seiner Seite bleiben.“ Saiki lächelte liebevoll und schaute in Hinatas fliederfarbigen Augen. “Nun, ja! Jetzt verstehe ich dich auch. In den letzten Tagen habe ich mein Herz an Naruto verloren, genau wie du. Ich hoffe doch du bist mir deswegen nicht böse.“ Hinata sah sie erst einmal geschockt an, aber schüttelte ihren Kopf. “Nein ich bin dir nicht böse. Warum auch? In wen man sich verliebt, kann man nicht kontrollieren. Zudem ist es ja Narutos Entscheidung, wen er von uns beiden nimmt oder nicht. Aber ich werde mich nicht so einfach geschlagen geben. Das ist dir hoffentlich klar, Saiki.“ Die Terumi lächelte breit und sah sie an, “Na dann möge die Bessere gewinnen, Hinata. Aber nur mit fairen Mitteln, klar?!“ Bei Mei: Sie war bereits am frühen Morgen aufgebrochen, um shoppen zu gehen. Davon wussten Zabuza und Haku noch nichts. Die rothaarige Schönheit hat gemeint, sie wolle nur was nachforschen und brauchte dringend ihre Hilfe. Doch als sie dann in die Shoppingmeile von Konoha einbog, wurde es den beiden schlagartig klar. Sie mussten als Packesel herhalten und das letzte Mal hatte ihnen schon gereicht. Haku reagierte noch rechtzeitig und war schon verschwunden, als sich Mei umdrehte und Zabuza fies angrinste. Dieser wollte selbst auch grad flüchten, aber das sah Mei. “Nana, Zabuza. Wo willst du denn hin... hm...? Du kannst doch deinen ungeschützten Kage nicht allein in einem fremden Dorf alleine rumlaufen lassen. Also wirklich, du böser Junge. Und nun komm. Ich habe so einiges auf meiner schönen langen Liste stehen.“ Zabuza musste schwer schlucken und schaute sich verzweifelt nach Haku um, doch der war schon viele Blocks weiter. Jap! Das war sein Todesurteil. „Das wirst du mir büßen, Haku. Das schwöre ich dir. Morgen beim Training wirst du Blut und Wasser schwitzen du Halunke. Mich mit ihr alleine zu lassen,“ Knurrte er aufbrausend und schon wurde er von Mei unfreiwillig mitgezogen. Nach dem 15. Geschäft sah er Mei bettelnd an. Sogar mit dem süßen Hundeblick. “Biiiiitte Mei, ich kann nicht mehr. Es ist zu viiieeel. Ich musste bereits drei Doppelgänger machen, damit sie beim Tragen helfen. Ich kann einfach nicht mehr. Zeig doch Gnade.“ Die Mizukage sah den Schwertninja frech und gleichzeitig freundlich an und lächelte. „Ach was, es sind doch nur noch zwei Läden, dann haben wir es geschafft. Der letzte Zielort ist besonders wichtig und du kannst wimmern wie du willst, ich will weiter shoppen.“ Als er hörte, es wären nur noch zwei Geschäfte, war er schon etwas erleichtert. Hätte er jedoch gewusst, was der letzte Laden für einer war, wäre er wohl gleich verschwunden. Es dauerte eine ganze Stunde bis sie am Letzten ankamen und da musste er groß schlucken. Dort stand groß „Dessous für jeden Zweck“. Er guckte zu Mei und diese grinste nur. “Was? Das ist doch jetzt nicht dein Ernst. Ich gehe da gewiss nicht mit rein. Komme was wolle. Du kannst mich auch gerne zurück auf einen Genin stufen, ist mir wirklich egal.“ Mei sah in freundlich an. “Ach was! Das ist dir egal. Ich kann dir ja auch eine wundervolle Mission geben. Die wäre dann: Du musst mich immer beim Shoppen begleiten und das wäre dann eine D- Mission und selbst Genin gerecht ... ätsch.“ Er sah sie weiter fassungslos an, nachdem sie wie ein Kleinkind die Zunge rausstreckte. Das war ihr Ernst. Genau dies merkte er und ihm war klar, jedes Mal mit ihr shoppen gehen, würde er wirklich nicht überleben. So ließ er den Kopf hängen, seufzte verzweifelt und gab sich geschlagen. “Ok, du hast gewonnen. Ich komme mit rein, wenn du das nächste Mal Haku mitnimmst. Klar? Als Strafe.“ Die Mizukage nickte zufrieden und zog den echten Zabuza mit in den Laden. Zabuza sah sich um und überall, wo er hinsah, erblickte er nur feine Reizwäsche in allen Farben und Formen, die es gab. Er fragte sich wirklich, warum Mei hier war. Sie hatte doch keinen Freund oder Ehemann soweit er wusste. Aber na gut, immerhin war das doch der letzte Stopp auf ihrer Tour. Der Schwertkämpfer war damit schon zufrieden. Mei sah sich gerade um, als eine Verkäuferin zu ihr kam und freundlich lächelte. “Oh, die Mizukage. Was für eine Ehre für meinen Laden. Kann ich ihnen irgendwie helfen?“ Mei lächelte erfreulich zurück und musterte die junge Verkäuferin. Sie war sehr hübsch, musste sie zugeben. Das Beste war, dass ihre Figur zu der ihrer Schwester und zu Hinatas passte. „Oh ja, sie könne mir helfen. Ich suche etwas, um einen Mann zu verführen. Er ist sehr stark, wissen sie, und weiß auch was er will.“ Die Verkäuferin verstand was sie meinte und überlegte was gut wäre. “Wissen Sie vielleicht seine Lieblingsfarbe oder Farben? Damit wäre die passende Wahl ein bisschen einfacher.“ Mei überlegte kurz und nickte dann. “Rot, Schwarz und Orange sind seine Lieblingsfarben.“ Die Verkäuferin wusste gleich was sie ihr geben konnte und sagte lächelnd: “Dann folgen Sie mir doch, bitte. Ich weiß da genau das Richtige für Sie.“ Mei ging ihr gleich nach. Nur Zabuza blieb stehen und überlegte wer diese Farben mochte. Derweil waren Mei und die Verkäuferin an einem Regal angekommen und sie zog was raus. “Nun, ich denke das dürfte ihnen passen, ehrenwerte Mizukage, und ihrem Freund dürfte das den Verstand rauben.“ Mei schaute sie an und lachte reizend. “Nun, meine gnädige Frau. Ich muss sie leider enttäuschen. Das ist nicht für mich, sondern für eine Freundin von mir und sie dürfte ihre Konfektionsgröße haben. Also bräuchte ich es in ihrer Größe.“ Die bildhübsche Verkäuferin war verwundert, aber suchte es raus. “So, hier das ist in meiner Größe“, meinte sie und reichte es Mei. Diese sah es sich genau an und musste zugeben, dass es ihr sehr gut gefiel. Aber es an jemanden zu sehen, war doch schon was Anderes. “Ja, das sieht schon wunderbar aus, doch könnten sie es vielleicht mal anziehen, damit ich es an einer Frau sehen kann.“ Die Verkäuferin wurde schlagartig feuerrot und schluckte brüchig. Aber dies war die Mizukage und vielleicht würde sie ihren Laden weiterempfehlen. “Also gut! Doch nur, weil Sie es sind“, meinte die Händlerin und verschwand in einer Umkleidekabine. Sie kam keine drei Minuten später raus und Mei gefiel es sofort. “Das nehme ich. Aber ich möchte noch mehr kaufen.“ So ging es weitere 40 Minuten, bis Mei zwölf verschiedenen Outfits hatte und von jedem kaufte sie gleich zwei Stück. Als sie fertig waren, gingen sie langsam zur Höhle und Zabuza musste jetzt mal nachfragen: “Mei, ich verstehe eins nicht ; Warum hast du sowas gekauft und dann auch gleich noch in doppelter Ausführung? Hätte dir eins nicht gereicht?“ Nun sah Mei zu dem Schwertninja und kicherte leise. “ Wer sagt denn, dass das für mich ist... hm, Zabuza? Außerdem wäre mir das viel zu eng.“ Zabuza überlegte und dann viel es im wie die Schuppen von den Augen. “Das hast du für Hinata und Saiki gekauft?! Sag mal spinnst du denn ganz? Das geht doch nicht. Das ziehen die doch nie im Leben an!“, schrie er sie an und Mei lachte siegessicher. “Ach was. Reg‘ dich nicht so auf und keine Angst, sie werden es anziehen, glaube mir. Ich habe da schon einen Plan und du wirst da eine wichtige Rolle spielen. Du und Haku.“ Dabei blitzten ihre Augen teuflisch auf und Zabuza bekam ein seltsames Gefühl, als er das sah. Denn immer, wenn sie dieses Blitzen in den Augen hatte, ging es für ihn nicht gut aus. So kamen sie ins Haus und was sie da sahen, schockte sie schon etwas. Sie gingen gleich zu Naruto und fragten was passiert ist und die Mädchen meinten nur, sie wüssten es auch nicht genau. Nur, dass es im Training passiert war. Mei guckte ihn sich auch noch mal genau an und sagte, dass er schon bald wieder gesund sein würde und sie sich deswegen keine weiteren Gedanken machen sollten. Dies war eine Erleichterung für die Mädchen, obwohl sie das schon wussten. „So, gut. Das wäre geklärt. Nun kocht mal was Feines, ihr zwei. Damit ihr Übung für Naruto bekommt. Ich habe sowieso noch was mit Zabuza… Ah... und Haku zu bereden, unter sechs Augen. Es ist eine Mission. Kommt ihr beiden mit in mein Zimmer?“ Haku kam gerade rein, als Mei geredet hatte und sie sah hinterhältig zu ihm. Die Mädchen nickten und gingen in die Küche. Mei war derweil schon in ihrem Zimmer und grinst beide weiter an. “Nun gut! Diese Mission, die ich euch gebe, wird sehr sehr wichtig sein und muss mit einem Erfolg gekrönt werden. Ist das klar?“ Haku sah zu Zabuza, aber der sah ihn nur ängstlich an. Der Jüngere wusste was das hieß. Es war ein Plan der ihnen 1000% Probleme bereiten würde. „Nun gut ihr beiden, die Mission wird zwei Tage vor der Prüfung stattfinden. Ihr werdet Hinatas und Saikis Kleidung klauen, alles was sie haben, Unterwäsche usw. Dafür werde ich beide in die heiße Quelle locken und dann auch verschwinden. Danach haben sie keine andere Wahl, als diese Sachen anzuziehen, die ich ihnen gekauft habe. Hehe, und am Abend kommt Naruto wieder. Das zeigt dann hoffentlich eine zauberhafte Wirkung.“ Jetzt fing die Rothaarige an zu lachen wie eine Hexe und die beiden Männer zitterten vor Ehrfurcht. “Mei, das ist doch nicht dein ernst? Sowas kannst du doch nicht echt planen?“, fragte Zabuza empört nach. Haku jedoch sah sofort das dies kein Scherz war und wollte schon wieder verschwinden, aber Mei war schneller und warf geschickt ein Kunai nach ihm, welches seinen Ärmel an die Wand bannte. „Schön dageblieben, mein lieber Haku. Du bist heute schon mal abgehauen und wenn ich es mir so recht überlege, brauchst du dafür noch eine saftige Strafe ... hm ... Deswegen wirst du die Wäsche allein klauen und erst mal in deinem Zimmer bunkern. Zabuza wird mich abholen mit der Begründung, der Hokage will mich sehen.“ Jetzt wurde der Eisninja kreidebleich und setzte sich. „Aber Mizukage-sama, das ist doch nicht ihr Ernst. Die beiden werden mich umbringen, falls sie davon Wind bekommen oder ihre Wäsche in meinem Zimmer finden!“, kam es panisch von Haku und Mei lachte ihn warnend an. “Tja... dann verstecke sie lieber mal sehr gut, denn wenn Saiki dich in die Finger bekommt, geht das nicht so glimpfig aus, wie damals, als du ausversehen mal das Bad betreten hast und sie nur in Unterwäsche gesehen hast. Doch ich muss sagen, ich fand das schon lustig, wie du vor ihr weggerannt bist.“ Haku murrte. Er fand das nicht lustig. Immerhin konnte er nach dieser Tracht Prügel ganze zwei Wochen nicht mehr richtig sitzen. Am Anfang dachte er, Saiki wäre sanfter als Mei, aber da lag er sehr falsch, wie er selbst verspürt hatte. Sie war vielleicht noch brutaler als ihre große Schwester und Naruto tat ihm nur leid wenn er sie wirklich heiraten sollte. „Wenn du erfolgreich bist, Haku, wirst du mich nie mehr zum Shoppen begleiten müssen. Jedoch streite ich alles ab, wenn du meinst, ich hätte dir das befohlen.“ Haku hörte das und dachte gründlich nach. Immerhin war dieses Angebot doch ein zu großer Reiz für ihn. Nie wieder mit ihr einkaufen zu müssen, wäre ihm das schon wert. Ein Traum erfüllt sich endlich. “Na gut! Mizukage-sama, ich nehme die Mission an. Aber nur, wenn ich auch nicht mehr mit ihnen shoppen muss, falls sie rausbekommen, dass ich sie beklaut habe. Immerhin ist das mein Leben, an dem ich hänge.“ Mei war kurz in Gedanken versunken, bevor sie anschließend zustimmend nickte. „Na gut, abgemacht. Also am vorletzten Abend vor der dritten Prüfung machst du das und es ist sehr wichtig. Klar?“ Haku nickte und sah nun grinsend zu seinem Sensei. “Nun müssen Sie wohl immer mit ihr shoppen gehen, Sensei.“ Man hörte Zabuza nur noch ein "Nein" schreien. Es war lauter als das Echo in seiner puren Verzweiflung. Bei Naruto im Inneren: Er lag bei Kurama und sah ihn an. „Verdammt! Dass dies nach hinten los ging, aber ich will es noch bis zum Kampf schaffen. Es wäre ein sehr gutes Jutsu, das Rasengan mit deinem Chakra und mit dem Holzversteck komprimiert wäre der Hammer. Doch irgendwie vertragen sich die beiden nicht.“ Nun lachte Kurama laut. „Was denkst du denn? Immerhin ist das Holzversteck ja dafür ausgelegt, Bijuu zu binden und das ist auch mit ihrem Chakra so. Das ist wie Yin und Yang. Aber du kannst es schon schaffen. Versuch es doch einfach wieder mit deinen Doppelgängern. So wie früher bei deinem Rasenshuriken, da hat es doch auch funktioniert und heute schaffst du es auch ohne, selbst wenn es lange dauert.“ Naruto schlug sich mit der Hand an den Kopf und seufzte etwas genervt. „Oh man! Warum bin ich nicht darauf gekommen, das könnte was bringen. Vielen Dank, Kurama. Doch sag mir mal lieber, wie lange du mich noch hier halten willst.“ Kurama sah ihn grinsend an. „Nun ja. Zwei Stunden schon noch, bis deine Wunden soweit verheilt sind. Denn du würdest gleich wieder aufspringen, wie ich dich kenne. Und sag jetzt nicht, dass würde nicht stimmen. Ich kenne dich sehr gut, Kleiner,“ knurrte der Fuchs etwas sauer, weil das schon immer so gewesen war. Kaum hatte Naruto keine Schmerzen mehr, war er schon wieder am Trainieren. Naruto atmete tief durch und streckte sich. Kurama fragte ihn noch: „Sag mir, Naruto, willst du echt die drei rufen? Ich verstehe ja die ersten beiden; sie sind dir sehr wichtig, aber warum gerade die? Den einen kann ich nicht leiden. Seinen Bruder auch nicht so recht und seine Frau, nun sie war schon in Ordnung, aber nicht so wie du.“ Der Blonde kuschelte sich an Kurama und sagte: „Nun, Kurama, das ist wichtig. Sie wollen sehen, was aus Konoha geworden ist. Was sie einem Kind antun und keine Angst, du vergisst wohl, dass sie Ninjutsu usw. nur nutzen können, wenn ich es erlaube. So dumm bin ich nicht und die Frau ist sehr wichtig in meinem Plan. Sie muss wiederbelebt werden. Nur sie kann das Jutsu, das ich brauche. Nun ja, ich kann es auch, aber sie würde dann behaupten, ich habe da was geändert. Es wären nicht meine Erinnerungen. Du verstehst es doch.“ Kurama nickte verständnisvoll und sah in den Himmel. Sie genossen so ihre Zeit, als Kura noch was fragte: „Zu was anderem, Kleiner. Willst du dieser Hyuuga und dieser Saiki nicht auch noch das Jutsu des Vertrauten Geistes beibringen. Es wäre nicht schlecht.“ Naruto überlegte und es stimmte, es würde ihnen sicherlich helfen einen Vertrag einzugehen. Doch das hieß, sie mussten an diesen Ort. Das wäre nicht das Problem, der Ort war ja sehr schön, aber diese Frau die dort war, die war so sehr in ihn verschossen, das es ihm kalt den Rücken runter lief. „Ja, du hast recht. Doch diese Frau, sie macht mir Angst,“ flüsterte er zittrig Kurama zu und der lachte rau. „Ach ... was das denkst du dir nur. Das bekommst du schon hin. Sie ist in dich nur verknallt, weil du etwas Besonderes bist, hat sie ja selbst gesagt. Sowas wie dir ist sehr selten passiert und das glaube ich auch, aber jetzt kannst du wieder aufwachen, denn es gibt Essen wie es scheint.“ Naruto grinste breit und Kurama verschwand langsam vor seinen meerblauen Augen. Bei Hinata und Saiki: Sie saßen bei Naruto und warteten darauf, dass er wieder zu sich kam. Dabei unterhielten sie sich, bis sich auf einmal seine Augen bewegten und er sie öffnete. Sofort lag ihm Hinata um den Hals und weinte vor Freude. „Gott sei Dank geht es dir gut, Naruto…“, murmelte Saiki und machte Hinata von seinem Hals ab. Der Junge sah sie an und nickte. „Ja, da habe ich euch wohl einen großen Schrecken eingejagt... Hm. Wenn ja, tut es mir sehr leid. Ich habe die Kontrolle über meine Chakramanipulation verloren und so ist es explodiert. Sowas passiert halt manchmal. Doch sagt mal, Kurama meinte, es soll Essen geben.“ Die beiden Mädchen sahen sich verwirrt an und fingen dann auch keine Sekunde später an zu lachen. „Ja, das Essen ist fertig. Jedoch wirst du schön liegen bleiben Naru-kun. Deine Wunden könnten sich wieder öffnen und halt dich lieber dran, denn mich und Saiki willst du nicht als Feinde haben.“, meinte Hinata ernst und verschwand sofort. Naruto lief es kalt den Rücken runter und er blieb liegen. Diesen ernsthaften Blick hatte er noch nie bei Hinata gesehen. Es dauerte keine fünf Minuten und die Hyuuga war wieder im Wohnzimmer mit einem Teller. Darauf war gebratener Reis und Ente. „Wir helfen dir auf. Aber langsam, Naruto.“, erklärte Saiki bedacht und der Blonde nickte nur und fing dann an zu essen. „Ach ja, morgen werden wir drei einen kleinen Ausflug unternehmen,“ nuschelte Naruto und aß weiter. Die Mädchen sahen ihn neugierig an und warteten, dass er weitersprach, doch es kam nichts mehr weswegen Hinata nachfragte: „Einen Ausflug, das verstehen wir nicht Naruto. Sollten wir nicht lieber trainieren, anstatt vor der Prüfung einen Tag für einen Ausflug zu verschwenden?“ Naruto sah sie direkt an. „Denkst du echt, ich würde sowas machen Hinata? Dann liegst du aber falsch. Dieser Ausflug ist wichtig, damit ihr ein neues starkes Jutsu lernen könnt. Ich meine damit, ihr sollt einen vertrauten Geist bekommen.“ Nun waren die Mädels sprachlos. Sie sollten einen Vertrag mit einem Tier eingehen. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. „Wirklich, Naruto? Ich hoffe es doch, denn damit macht man keine Scherze. Nur sehr wenige Shinobi können das Jutsu des vertrauten Geistes. Es ist eine sehr große Ehre, solch einen Vertrag einzugehen“, ermahnte ihn Saiki und Naruto verdrehte nur genervt die Augen. „Damit mach ich keine Scherze, es ist mein voller Ernst. Klar?“ Jetzt fingen beide an zu jubeln und lagen sich in den Armen, bis Hinata aufhörte und etwas wissen wollte: „Was hast du dir den für Tiere ausgesucht? Also für uns Mädchen.“ Beide sahen ihn wieder mit großen Augen an und er runzelte die Stirn. „Nun ... das kann ich nicht sagen, das entscheiden die Tiere selbst. Wie und was ich damit meine, seht ihr morgen. Bitte keine Fragen mehr dazu. Ihr könnt mir glauben und das mache ich auch nur für euch. Wenn ich an die Person denke, die dort ist, da läuft es mir kalt den Rücken hinunter.“ Dabei schüttelte es ihn wirklich. „Ist da jemand so fürchterliches?“, kam es von Saiki. Naruto schüttelte seinen Kopf und sah sie lächelnd an. „Nun ... das nicht. Nur, ich mag sie halt nicht. Das hat seinen Grund. Ihr werdet es morgen schon sehen.“ Hinata setzte sich neben den Blonden und fragte danach: „Was hast du für ein Tier als Partner, Naruto?“ Der Blonde sah auf, und kratze sich verlegen am Hinterkopf. „Ähm... ja... ähm das ist schon was Besonderes bei mir und ihr werdet es bei der Prüfung sehen. Lasst euch überraschen. Nur so viel – wenn ich das Jutsu anwende, dann geht die Post so richtig ab. Und nun echt keine Fragen mehr. Wir sind hier immerhin nicht bei ‘Wer wird Millionär‘, ist das klar!?“ Die Mädchen nickten ruhig und Naruto stand langsam auf. „Dann ist ja gut. Wir sehen uns morgen früh, ja? Ich werde mich jetzt bereits hinlegen.“ Danach verschwand der Chaosninja in seinem Zimmer und ließ die beiden allein. „Sag mal, Hinata, was für ein Tier hättest du denn gerne als Vertrauten Geist?“, fragte Saiki grinsend. Hinata dachte intensiv nach und meinte dann nur: „Das ist mir eigentlich egal, solange das Tier lieb und treu ist. Sonst ist mir alles Recht und wie ist es bei dir Saiki.“ Diese lächelte fröhlich: „Nun es sollte einen schönen weichen Pelz haben. Der Rest ist mir auch egal, solange ich es knuddeln kann.“ Hinata verdrehte nur ihre Augen und meinte dann, sie würde sich auch schlafen legen, weswegen ihr Saiki ins Zimmer folgte. Kapitel 13: Welches Tier bekomme ich ------------------------------------ Naruto konnte nicht wirklich schlafen. Es grauste ihn vor dem, was er morgen erleben würde oder besser gesagt vor der Person. Doch es wurde schnell Morgen und er stand auf, ging duschen und zog sich anschließend an. Saiki und Hinata waren auch schon früh wach und freuten sich auf den Ausflug, wie Naruto es nannte. Damit sie schneller abreisen konnten, hatten sie das Frühstück schon fertig, als Naruto die Küche betrat. Es sah es sich an und verdrehte die Augen. „Ihr könnt es wohl nicht abwarten, hm? Aber na gut, ich verstehe euch ja.“ Er setzte sich und fing an zu essen, so wie die Mädchen, als Haku mit Zabuza herein kam. Die Beiden wunderten sich, warum die Mädels so aufgeregt waren und Naruto nicht. Sonst war es doch eher so, dass Saiki nicht so leicht aus dem Bett kam, weswegen Haku nachfragte: „Warum seid ihr zwei denn so gut gelaunt und Naruto sieht so aus als würde er leiden?“ Saiki grinste ihn an. „Nun, warum er so drauf ist, wissen wir nicht. Doch wir sind so gut drauf, weil wir heute einen vertrauten Geist bekommen und wir es nicht abwarten können, zu erfahren, welches Tier es ist.“ Haku konnte es nicht glauben. Sie sollten einen Vertag eingehen? Aber warum nicht er? Etwas enttäuscht wandte er sich Zabuza zu, der verstand es und grinste. „Tja Haku, das wird wohl daran liegen, dass du mit mir trainierst und auch weil du kein Mädchen bist, so wie die Beiden. Aber frag halt, ob du mit kannst, wenn du auch einen willst.“ Haku lachte bei dem mit dem Mädchen und sah schnell zu Naruto. „Darf ich auch mitkommen, Naruto? Ich würde mich wirklich sehr freuen. Zudem weiß ich, dass es eine Ehre ist, einen vertrauten Geist zu haben.“ Der Blonde sah ihn an und schluckte runter, dabei überlegte er und ihm kam der Gedanke, dass es gut wäre, ihn wegen dieser Person mitzunehmen. In der Hoffnung dass sie ihn dann in Frieden lassen würde. „Klar, komm mit. Ich habe nichts dagegen, bin sogar froh darüber.“ Dabei grinste er jetzt selbst. Haku dachte sich nichts dabei und bedankte sich. Als er mit dem Essen fertig war, stand Naruto auf und sprach zu den Dreien. „Na dann kommt mal mit, damit wir das hinter uns bekommen. Einen Vertag zu haben, heißt nicht, dass ihr auch gleich das Tier rufen könnt.“ Jetzt fragte Hinata: „Wo müssen wir denn hin, Naruto?“ Der Chaot sah zu ihr. „Hm? Ach so ja! Wir müssen hinter Kumo.“ Er sagte dies, als wäre es nichts, doch den drei Begleitern klappte der Mund auf und Haku fing sich als Erstes. „Hinter Kumo? Da sind wir doch gut fünf Tage unterwegs und das dann auch wieder zurück also insgesamt 10 Tage. Das ist doch nicht zu machen, wir müssen trainieren.“ Naruto verdrehte seine Augen und zog ein Kunai raus und Hinata verstand sofort, was er meinte: „Haku, das schaffen wir sehr schnell, glaub mir. Ich vertraue Naruto und das solltest du auch tun.“ Die beiden Kirinins wussten nicht, was es mit den Kunai auf sich hatte und was Hinata damit meinte, aber fragten nicht mehr nach. So gingen sie aus dem Haus und Hinata hielt sich sofort an Naruto fest. Dieser wartete, dass auch Saiki und Haku dies taten. Die verstanden nicht. „Haltet ihr euch jetzt an mir fest, oder bleibt ihr hier? Ich will es hinter mich bringen“, maulte Naruto und beide hielten sich fest. Saiki wollte nachfragen, aber da standen sie schon in einem Tal, wo roter Wind zu sehen war und auch viele Wasserfälle. Alle sahen sich um, doch Saiki durchbrach die Stille. „Wie hast du das gemacht und wo sind wir hi--“ Sie konnte nicht weitersprechen, da plötzlich etwas Braunes an ihr vorbeigeschossen war und nun an Naruto hing. „Naruto-kun, du bist endlich wieder da. Du willst also doch mein Männchen werden!“ Die beiden Mädchen und Haku sahen sich das Schauspiel an, was sich ihnen da bot. Naruto wurde von einem Mädchen mit Affenschwanz zwischen ihre Brüste gedrückt und der Blonde versuchte, sie loszuwerden. „Lass das, Aki! Ich mag das nicht und ich sage es dir zum letzten Mal: ich werde nicht dein Männchen, kapiert? Und nun lass los.“ Das Affenmädchen sah Naruto an, kletterte dann einfach auf seinen Rücken und setzte sich auf seinen Kopf. „Nö, ich bleibe an dir hängen, bis du mein Männchen wirst. Du bist immerhin etwas Besonders und ich will dich haben.“ Nun hustete Hinata und Aki sah sie erst jetzt. „Ähm Naruto, wer ist das da auf deinem Kopf?“, fragte die Blauhaarige und Aki sprang von seinem Kopf und landete vor Hinata. „Ich bin Aki, die Affenkönigin und Wächterin der Rollen. Und du riechst nach meinem Naruto-kun. Erklär mir warum!“ Da sah Aki auch Saiki und Haku. „Das sind Hinata, Saiki und Haku. Sie wollen einen Vertrag eingehen. Ich bürge für sie, Aki.“ Aki sah sich die drei an und seufzte. „Deswegen bist du hier? Nicht wegen mir? Das ist gemein, aber na gut. Ich erlaube es euch. Doch dafür, Naruto, wirst du mein Männchen.“ Der Blonde verdrehte die Augen, doch da sah sich Aki Haku genauer an und umrundete ihn. „Hm, hm, hm.“ Haku sah sie an, doch schon hing er zwischen ihren Brüsten und er rang mit ihr. „Du bist auch was Besonderes! Du hast das Eiselement und Eis mag ich. Deswegen wirst du mein Männchen und nicht Naruto.“ Naruto sah das und jubelte innerlich. Haku sah zu Naruto und sein Blick war finster. „Deswegen hast du mich mitgenommen, oder nicht?“ Der Blonde lachte und nickte. „Nun ja, das war der Grund. Aber ob es klappt, wusste ich nicht. Aber es hat geklappt und zwar sehr gut. Danke, Haku.“ Es ging weitere fünf Minuten, bis der Eisninja sich befreit hatte und hinter Saiki Schutz suchte. „Aki, können wir anfangen? Sie müssen das Jutsu auch noch lernen“, meinte Naruto und die Affendame nickte. „Oh stimmt, hast ja Recht, tut mir leid. Dann kommt mal mit. Und du, mein Süßer, wirst es als erstes machen. Dann haben wir sehr viel Zeit miteinander“, säuselte sie Haku zu. Aki führte sie in eine Höhle und als sie an ihrem Ende angekommen waren, standen sie vor einem Tempel. „Das ist der Tempel der Tiere,“ meinte Aki und öffnete die massiven Türen, und durch Zauberhand gingen innen die Fackeln an. „So, da wären wir. Du, mein Männchen, setzt dich in die Mitte dieses Siegels, schließt dann deine Augen und entspannst dich. Und denke an nichts. Das wäre es schon. Wir sehen dann, welches Tier dich erwählt. Egal was du hörst, du darfst nicht die Augen öffnen, klar?“ Haku sah sie an, nachdem er das Innere des Tempels gemustert hatte, der sehr edel war, wie er fand. „Ja, ich habe verstanden, aber ich bin nicht dein Männchen, ist das klar?“ Danach begab er sich in die Mitte das Siegels und tat wie gesagt. Saiki und Hinata waren gespannt, was nun kommen würde. Doch erst mal tat sich gut zehn Minuten lang nichts und Hinata flüstere zu Naruto: „Auf was warten wir denn jetzt? Es passiert ja gar nichts.“ Naruto sah weiter zu Haku und flüsterte zu ihr: „Jetzt geht es los, Hinata. Schau genau zu. So in etwa wird es auch bei dir und Saiki ablaufen. Nur weiß man nicht, was genau passiert.“ Hinata sah schnell wieder zu Haku, wo sich auf einmal ein Bär aus Rauch vor ihm Aufbaute und ihn musterte. Doch plötzlich war auch ein Wiehern zu hören. Es kam von einem Pferd, das etwas hinter Haku stand. Die beiden Tiere starrten sich an, bis dann der Bär einen Brüller los ließ und das Pferd sich sofort wieder in Luft auflöste. Der Bär wollte schon näher zu Haku, als er plötzlich wieder stehen blieb und sein Blick nach links wanderte. Dort erschien nun ein Hirsch mit imposantem Geweih. Dies senkte der Hirsch und mit einem Bein scharrte er auf den Boden. Der Bär stellte sich auf und brüllte, doch der Hirsch gab nicht nach. Immer und immer wieder brüllte der Bär, doch es war dem Hirsch egal. So ging es weitere zwanzig Minuten, bis der Bär sich auflöste und der Hirsch zu Haku ging und ihn mit seinem Kopf anstupste. Aki sah zu ihm und war enttäuscht, dass es nur der Hirsch war, den er als Geist bekam. „Haku, du kannst wieder deine Augen öffnen.“ Der Schwarzhaarige machte wie geheißen und sah den Hirsch. Haku streichelte kurz dessen Kopf, bevor er sich auflöste. „Du hast also den Hirsch als Geist bekommen, Haku.“ Und plötzlich hing Aki wieder an Naruto und dieser sah sie geschockt an. „Warte mal, Aki! Warum klammerst du dich wieder an mich und nicht an Haku?“ Aki kicherte und kletterte wieder auf seinen Kopf. „Nun, das ist einfach gesagt: du wirst mein Männchen werden. Wäre es bei Haku der Bär geworden, dann hätte ich ihn genommen, aber der Hirsch ist mir zu einfach. Aber du hast besondere Geister.“ Haku atmete erleichtert auf und das konnte man hören, bis Saiki nachfragte: „Wie? Geister? Das verstehe ich nicht. Man kann doch nur einen haben, oder nicht? Und das gerade hat sich angehört, als hätte Naruto mehrere.“ Aki sah zu ihr und nickte. „So ist es auch, er hat ja zwei und es stimmt, dass man nur einen haben kann. Normalerweise! Doch bei ihm gab kein Tier nach und so haben sie es ausgemacht, dass jeder ihn nimmt. Wie das passiert ist, erzähle ich dann, wenn ihr fertig seid. Doch nun los! Rein mit dir ins Siegel.“ Damit meinte sie Saiki und diese setzte sich auch rein. Naruto versuchte derweil still Aki von sich loszubekommen, was aber nicht so einfach war. Sie war sehr wendig. Haku sah sich derweil an was kommen würde, denn er war ja als erstes dran. Bei Saiki dauerte es keine zwei Minuten als man ein Schreien hörte. Es war ein Adler, der auf einem Regal saß und Saiki genau ansah. Doch dann hörte man ein Fauchen. Dies kam von einem Luchs, der etwas abseits der anderen lag und den Adler nicht aus dem Blick ließ. Und als würde das nicht reichen, hörten sie ein Jaulen. Es war ein Wolf, der direkt neben Saiki saß. Alle sahen die drei Tiere an und merkten nicht, dass sich noch ein weiteres Tier aus Rauch bildete. Erst als ein Schnauben zu hören war, sahen sie es: es war ein imposanter Stier. Dies brachte sofort den Adler dazu, sich aufzulösen. Die anderen Tiere gingen aufeinander zu und bemühten sich weiter, nicht nachzugeben. Der Stier löste sich als nächstes auf, so blieben nur noch der Luchs und der Wolf, die nun um Saiki rangen. Beide lauerten und versuchten nur mit Gebrüll und Jaulen den anderen einzuschüchtern. Dies brachte keinen Erfolg und nach weiteren 35 Minuten fielen sie sich gegenseitig an. Der Luchs war aber schneller und versenkte seinen Zähne in den Nacken des Wolfes, der sich deswegen auch sofort auflöste. Stolz ging der Luchs zu Saiki und drückte seinen Kopf gegen ihren. Aki war verwundert und sagte „Komisch, sehr komisch ist das. Dass der Luchs gewonnen hat gegen den Wolf. Meist gewinnt der Wolf, wenn die beiden sich gegenüberstehen, aber na gut. Du kannst deine Augen öffnen.“ Sofort nach diesen Worten riss Saiki ihre Augen auf, um zu sehen, was ihr Geist war und als sie den Luchs sah, umschlang sie freudig seinen Hals und knuddelte mit ihm, bis er sich auflöste, weswegen Saiki dumm aus der Wäsche schaute. „Warum ist er jetzt weg? Ich wollte doch knuddeln!“ Aki lachte und sagte „Das war nur ein Geist. Er war nicht echt, darum ist er weg und jetzt kommt sie dran. Du weißt ja, wie es geht.“ Hinata nickte nur und setzte sich auch in das Siegel und schloss ihre Augen. Es dauerte keine zwei Minuten, bis die ersten drei Tiere auftauchten. Es war ein Löwe, ein Falke und ein Wiesel. Sie sahen sich alle an und keiner ließ nach. So dauerte es gut zwölf Minuten, bis der Löwe gelangweilt gähnte und sich auflöste, doch dafür tauchte ein Wolf an seiner Stelle auf und sah den Falken ernst an und dann das Wiesel. Der Falke starte den Wolf an und verpuffte. Jetzt waren es nur noch das Wiesel und der Wolf, dachte man. Man hörte ein Brüllen und sah einen weißen Bären, der auf den Hinterbeinen stand. Das Wiesel sah den Bären an, dann den Wolf, wich aber nicht zurück. Der Wolf jaulte den Bären an und dieser Brüllte zurück. Das Wiesel blieb wo es war, ohne was zu tun. Es wusste, seine Chance würde kommen. Plötzlich ging der Bär auf den Wolf los und unter den beiden entflammte ein Kampf. Dass das Wiesel noch da war, merkten die beiden gar nicht mehr und so verpufften beiden Tiere und das Wiesel war noch da. Es flitzte bereits zu Hinata, als sich vor ihm eine Flammenwand aufbaute und aus diesen Flammen Stieg ein Vogel. Aki riss die Augen auf und sagte nur zwei Worte: „Ein Phönix!“ Die Anderen starrten sie an und dann wieder den Vogel. Er war imposant, auch wenn er nur aus Rauch bestand. Der Phönix schlug mit seinen Flügeln, so dass er in der Luft blieb und sah das Wiesel an. Es dauerte etwas, bis der Phönix nickte und das Wiesel nach ihm. Danach flog der Phönix zu Hinata und landete auf ihrer Schulter, das Wiesel kletterte auf ihren Kopf. Aki sah Hinata an und dann wieder Naruto. Das konnte nur heißen, sie hatte wie er zwei Geister. „Du kannst deine Augen aufmachen und dir deine Partner ansehen“, rief sie zu Hinata. Diese machte die Augen auf und beide Geister gingen von ihr runter, sodass sie sie sehen konnte. Hinata rieb sich die Augen und sah wirklich zwei Tiere, bevor sie sich auflösten. Derweil kamen die Anderen zu ihr und Aki sagte: „Nun, das Wiesel war schlau, dass es abgewartet hat. Aber dass dann der Phönix auftauchte, war sehr ungewöhnlich. Es ist ein heiliges Wesen und nur sehr selten erlaubt es jemandem, einen Vertrag einzugehen. Somit hast du wie Naruto zwei Tiere, was schon komisch ist.“ Hinata freute sich, aber auch die anderen beiden, selbst wenn sie nur ein Tier hatten. Es war was Besonderes. Aki klammerte sich noch immer an Naruto und er versuchte sie wieder zu verscheuchen. „Dann kommt mal mit. Ihr müsst noch den Vertrag unterzeichnen und in deinem Fall, Mädchen, zwei.“ Aki ließ von Naruto ab und flitzte zu einer Wand, wo viele Schriftrollen gelagert waren und kletterte darauf herum. „Da ist der Luchs“, sagte sie und warf die Rolle zu Saiki, danach ging es weiter, bis Haku seine Rolle hatte und Hinata die des Wiesels. Danach ging Aki zu einer Wand wo nur sechs Rollen lagen und nahm eine raus und reichte sie Hinata. „So, das ist die des Phönix. Ihr müsst mit eurem Blut unterschreiben und dann einen Handabdruck mit Blut darauf machen. Bei euch beiden ist egal mit welcher Hand“, sagte sie zu Saiki und Haku, danach wandte sie sich zu Hinata. „Bei dir ist es nicht egal. Beim Wiesel nimmst du die linke, beim Phönix die rechte. Jedes Tier braucht eine eigene Hand und welche du je nachdem für das Jutsu anwendest, kommt das Wiesel oder der Phönix.“ Alle unterschrieben die Verträge und Aki verstaute sie wieder, wo sie zuvor waren. Naruto war aberschneller und hatte zu den anderen geflüstert, dass sie sich schon festhalten sollten, was sie auch machten. Aki wandte sich wieder Naruto zu, der grinste aber nur und sagte „Danke, Aki. Bis demnächst mal vielleicht.“ Danach waren sie schon in einem Blitz verschwunden. Aki konnte es nicht fassen und schrie nur laut seinen Namen. Naruto kam derweil mit den anderen in der Höhle an und lachte nur. „Warum lachst du denn, Naruto?“, fragte Hinata und der sah sie an. „Weil wir sie jetzt los sind. Sie meint, ich wäre ihre große Liebe, aber sie ist eine Klette. Habt ihr ja gesehen. Aber nun gut, dann wollen wir mal damit beginnen, euch das Jutsu des vertrauten Geistes beizubringen. Immerhin habt ihr jetzt einen Vertrag.“ Haku und Hinata nickten begeistert, doch Saiki schüttelte ihren Kopf. „Nichts da, Sonnenblume. Erst mal wollen wir wissen, welche Tiere du hast. Das ist nur fair, immerhin weißt du auch, welche wir haben. Und als sie meinte, sie wären was Besonderes, hat es mich schon gereizt, es zu wissen.“ Naruto seufzte und sah sie an, aber auch die andere stimmten zu, weswegen er sich in die Finger bis und auf beiden Handfläche Blut schmierte. Als er mit den Fingerzeichen fertig war, drückte er beide Hände auf den Boden und es gab zwei kleine Rauchwolken. Diese verzogen sich und gaben einen kleinen Tiger und einen Drachen preis. Sofort war der Tiger in Saikis Armen und sie knuddelte ihn. Haku sah sich den Drachen an und meinte nur: „Was ist bitte schon an dieser Eidechse so be… AAAAAhhh.“ Haku konnte den Satz nicht beenden, denn schon brannten seine Klamotten etwas und der Drache fauchte: „Ich bin keine Eidechse, klar? Und wenn du das noch mal behauptest, flambiere ich dich.“ Naruto lachte und sagte: „Das sind Drachen, zudem habe ich noch die Tiger. Beides heilige Tiere.“ Der Tiger sah zu ihm und fragte: „Was gibt es denn, Naruto?“ Der Blonde lächelte: „Nichts weiter, Kira. Sie wollten nur wissen, welche Tiere ich habe. Übrigens: wie geht es deiner Mutter und deinem Vater?“ Die Tigerin befreite sich aus der Umarmung von Saiki und sprang zu Naruto. „Denen geht es sehr gut, nur langweilen sie sich etwas. Du rufst sie so selten, das solltest du ändern.“ Der Drache flog nun auf Narutos Schulter und sprach: „So geht es unserem Boss auch. Der langweilt sich auch so was von. Also lass ihn nicht warten, Naruto.“ Der Blonde lachte und sprach: „Nun, sagt ihnen, in 14 Tagen rufe ich sie. Dann können sie Spaß haben, sehr viel Spaß.“ Beide Tiere verstanden und lachten, bevor sie sich auflösten. Saiki murmelte nur was, dass sie weiter knuddeln wollte, was die anderen zum Lachen brachte. Naruto derweil ging etwas weg von den dreien. „Dann beginnen wir mal mit dem Training. Ihr habt ja die Fingerzeichen gesehen, die ihr braucht und wie es geht auch. Nutzt am Anfang nicht zu viel Chakra. Je mehr ihr nehmt, desto größer ist das Tier, das erscheinen wird. Du Hinata, konzentrierst dich bitte erst mal auf die Wiesel und danach auf die Phönixe. Wenn du beide einzeln rufen kannst, wirst du versuchen, sie gleichzeitig zu rufen. Ich denke, dass du die Wiesel schon beim zehnten Versuch oder so rufen kannst, da ihr alle aus dem Hyuugaclan eine hervorragende Chakrakontrolle habt. Bei euch beiden wird das länger dauern. Aber macht euch deswegen keinen Kopf. Hinata hat dafür zwei zu meistern. Ich selbst habe bei den Tigern fünf Tage gebraucht, bis ich sie rufen konnte. Doch damals hatte ich eine schlechte Chakrakontrolle. Die habt ihr aber schon. Also fangt an.“ Naruto ging zu einem Stein und sah ihnen zu, um ihnen zu helfen, wenn es sein musste. Er überlegte auch etwas, als er ein Puff hörte und zu den dreien hinsah. Es kam von Hinata. Er konnte Rauch sehen und wusste, sie hatte es geschafft, etwas zu rufen, weswegen er zu ihr ging. Die anderen Beiden aber auch. Immerhin wollten sie wissen, was es war. Als der Rauch sich verzogen hatte, war da ein Wiesel zu sehen. Es war braun und etwa so groß wie ein Hase. Das Wiesel sah zu Hinata. „Oh, du musst die Neue sein, hm? Der Meister hat gemeint, wir hätten einen neuen Paktpartner, aber dass du uns so schnell rufst, hätte ich nicht gedacht.“ Hinata kniete sich runter und musterte es genauer. „Ja, das bin ich und ich heiße Hinata. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.“ Das Wiesel sah sich jetzt in der Höhle um. „Ja, wir freuen uns auch. Ruf uns so oft es geht, ja? Ich bin Thunder, aber ihr wohnt an einem komisch--“ Doch das Wiesel unterbrach und flitzte einer Maus hinterher, um sie zu fangen. Naruto sah derweil zu Hinata und meinte: „Na das war doch schon mal ein guter Anfang. Mach weiter so und ruf immer größere. Aber warte, bis es wieder kommt und bedanke dich, bevor du es auflöst.“ Hinata nickte und wartete darauf, dass das Wiesel wieder kam. Die anderen versuchten es derweil weiter, und Naruto selbst setzte sich auf einen Stein und meditierte. Nach einiger Zeit bekam er Streifen im Gesicht wie ein Tiger und Haku schlich sich zu Saiki und zeigte auf Naruto, sodass sie hinsah und das verwunderte sie auch. Sie winkte Hinata zu sich und flüsterte: „Du, Hinata… aktiviere doch mal dein Byakugan und schau mal Naruto an. Sag uns doch, was das für ein Jutsu ist, oder was er da macht.“ Hinata nickte und schaute Naruto mit ihren Augen an, doch sie wich zurück und schluckte. Das gibt’s doch nicht. Er zieht Chakra aus der Umgebung und bindet es an sich. So was habe ich noch nie gesehen. Das ist sehr komisch.“ Das hörte Naruto nun durch seine verbesserten Ohren und öffnete seine Augen. „Das nennt sich Naturchakra und verbessert meine Angriffe, sowie auch meine körperlichen Funktionen. So kann ich euch zum Beispiel sehr genau hören, auch wenn ihr flüstert.“ Jetzt gingen sie näher zu ihm und musterten ihn ganz genau. „Aber warum siehst du dann aus wie ein Tiger?“, fragte Saiki und der Chaot wollte bereits antworten, doch da hörten sie eine Stimme. Es war das Wiesel, das Hinata beschworen hatte. „Das liegt daran, dass er das sicherlich von den Tigern gelernt hat. Je nachdem, wo er es lernt, sieht es anders aus. Bei uns wird der Nutzer weiß, bei Kröten bekommen sie andere Augen, usw.“ Jetzt wandte sich Hinata dem Wiesel zu. „Also könnten wir das auch lernen?“ Das Wiesel nickte. „Ja, könntet ihr. Aber ich sehe bei dir, Hinata: du bist noch nicht soweit und wie es bei euch ist, weiß ich nicht. Da müsst ihr euren Vertragspartner fragen. Und selbst wenn du das wärst, Hinata, wäre es besser, du würdest es von den Phönixen lernen. Die sind darin besser. Aber ich gebe dir den Rat: mach es nicht. Es ist erstens nicht sehr einfach und zudem kann das auch nach hinten losgehen.“ Jetzt fragte Haku nach: „Wie nach hinten losgehen? Ist es gefährlich und wenn ja, was kann passieren?“ Das Wiesel sprang auf Hinatas Kopf und sprach: „Klar ist das gefährlich, sehr sogar. Immerhin nehmt ihr Chakra in euren Körper auf und müsst das mit eurer körperlichen und seelischen Energie in Einklang bringen. Habt ihr zu wenig, bringt es euch rein gar nichts und wenn ihr zu viel nehmt, war’s das für euch und ihr verwandelt euch in das Tier, von dem ihr es gelernt habt und versteinert. Und wenn ich so überlege, gab es bist jetzt noch nicht viele, die es gemeistert haben. Ich habe bis jetzt von nur 30 Stück gehört, die es gemeistert haben. Ihn mit eingerechnet.“ Jetzt sah Saiki das Wiesel geschockt an. „Es ist also wirklich sehr schwer. Aber gibt es neben Naruto noch jemanden, der es nutzten kann und noch lebt?“ Das Wiesel überlegte etwas und knabberte kurz unter seiner Achsel und sagte dann: „Ja, einen gibt es noch: es ist der Sannin Jiraya und der hat es von den Kröten gelernt. Doch richtig beherrschen tut er es auch nicht. Er verwandelt sich immer etwas in eine Kröte, aber versteinern tut er nicht.“ Nun hüpfte das Wiesel zu Naruto und musterte ihn genau. „Du bist auf dem richtigen Weg, Junge. Das mit der Zeichnung ist normal und würdest du auch noch haben, wenn du es zu hundert Prozent beherrschst. Doch deine Hände und Zähne zeigen, dass du die Ausgewogenheit noch nicht so ganz drauf hast. Jedoch bin ich echt begeistert, dass du es schon so gut beherrschst.“ Durch das Kompliment lächelte er verlegen und kratzte sich an der Wange. So konnten die anderen Genin sehen, was das Wiesel gemeint hatte. Er hatte Tigerzähne und auch Tigerfell auf den Händen. „Danke. Aber du weißt sehr viel, muss ich sagen. Ich weiß ja, dass Wiesel sehr intelligente Tiere sind, doch du bist noch sehr jung, oder?“ Das Wiesel lachte und sprach „Sehe ich echt so jung aus? Ich habe schon 200 Jahre auf dem Buckel, aber du denkst das, weil ich so klein bin. Nun das liegt daran, dass ich eigentlich kein Kämpfer bin, sondern eher zum Spionieren gedacht bin. Da ist ein kleines Wesen besser als dein großes.“ Naruto nickte und verstand. „Stimmt. Aber nun würde ich gerne weiter machen und ihr auch. Das Jutsu ist nicht einfach zu beherrschen.“ Danach verabschiedete sich Hinata von dem Wiesel und es verpuffte. So ging dann jeder weiter seinem Training nach. So war es still in der Höhle, außer wenn Hinata immer wieder mal ein neues Wiesel beschwor und es sich dann wieder auflöste. Doch nach einer weiteren Stunde hörte man Haku seufzen. Vor Freude, denn bei ihm hatte es endlich funktioniert. Neben ihm stand eine Hirschkuh in seiner Größe. Naruto ging zu ihm und musterte sie ganz genau. „Gut gemacht, Haku. Und gleich so groß! Meinen Respekt.“ Haku bedankte sich für das Kompliment und nun sagte die Hirschkuh: „Ach du bist der Junge, der einen Pakt mit uns hat? Du bist ja ein Süßer. Und ich sehe, du hast ein Bluterbe. Das war eine gute Wahl, dich zu wählen. Warum, wirst du noch erfahren, Junge. Trainiere fleißig weiter. Wir erwarten viel von dir.“ Danach lößte sich das Tier schon auf. Saiki hatte das auch gesehen und war nun etwas sauer, dass sie es nicht geschafft hatte, einen Luchs zu beschwören, weswegen sie auf einmal ihr gesamtes Chakra nahm und das Jutsu damit machte. Naruto spürte das und wollte bereits was sagen, doch es war zu spät. Es gab einen Knall, und es entstand so viel Rauch, dass es die ganze Höhle vernebelte. Als sich der Rauch sich verzogen hatte, sahen sie einen riesigen Luchs, der Saiki auf den Rücken hatte. Sie war durch den hohen Chakraverbrauch bewusstlos geworden. Der Luchs sah zu Naruto und grinste ihn an. „Na wer hätte das gedacht, dass sie mich bei ihrem ersten Versuch ruft? Sie war wohl etwas sauer, dass sie es nicht geschafft hatte, hm?“ Naruto nickte nur, und sprach: „Ja, das war sie. Leider war sie zu schnell und ich konnte sie nicht mehr daran hindern. Ich hoffe, du bist ihr nicht böse.“ Der Luchs lachte laut auf. „Ich und sauer? Oh nein, sonst hätten wir sie nicht genommen. Doch sag ihr, sie soll es das nächste Mal langsam angehen. In einem Kampf wäre das ihr Ende. Ach, ich bin übriges Frigga. Mein Mann ist der Boss der Luchse, sehr erfreut.“ Naruto nickte. „Ja, das werde ich ihr sagen. Und ich bin Naruto.“ Die Luchsin legte sich hin, sodass er Saiki von ihr runterholen konnte, doch dabei ließ sie Naruto nicht aus den Augen und auch sie merkte, dass er Naturchakra in sich hatte, sagte aber dazu nichts. „ So, dann gehe ich wieder einmal. Und ich denke, wir werden uns mal wieder sehen, Naruto.“ Danach verpuffte sie und Naruto rief den anderen zu, dass sie für heute Schluss machen würden. Die beiden anderen nickten, gingen zu ihm und begleiteten ihn in sein Haus. Kapitel 14: 2 Neue Teilnehmer für Pfüfung 3 ------------------------------------------- Naruto saß wieder auf seinem Stein und trainierte weiter die Kontrolle das Naturchakras während seine Doppelgänger Tai-, Nin-, und Kenjutsu trainierten. Hinata, Haku und Saiki weiter das Jutsu des vertrauten Geistes übten, alle drei hatten schon riesige Fortschritte gemacht, seit sie vor 3 Tagen ihren Vertag unterzeichnet hatten, Hinata schaffte es bereits den Boss der Wiesel zu rufen, und war nun dabei einen Phönix zu rufen, was nicht so einfach war wie bei den Wieseln, bis jetzt hat sie es nur geschafft immer ein Ei zu rufen, was nicht sehr viel brachte in einem Kampf, und vor allem hatte Naruto das Ei bei Zabusa gesehen und wollte das gleich zum Mittagessen verarbeiten, was Hinata, Saiki und Mei verhindern konnten indem sie in verscheuchten. Haku und Saiki schaften es bereits Tiere in Ihrer Größe zu rufen, wobei Haku immer nur einen halben Tag bei ihnen trainierte und den anderen mit Zabusa. Saiki hatte auch Doppelgänger gemacht wie Hinata und diese trainierten unter Anweisung ihrer Dämonen. Natürlich hatte auch Mei ein Auge auf ihre Schwester und Hinata, die für sie auch schon sowas wie eine kleine Schwester war, wie sie gestern Abend verkündete. Naruto grinste nur deswegen er fand es schon lustig, denn heute früh hat Saiki Hinata gleich eingespannt um Mei wieder einmal zu fangen als sie halb nackt in die Küche kam. Hinata hatte gezögert bis Mei ihr an die Wäsche wollte, da ist sie ausgeflippt. Da zog jemand an seinen Sachen und er öffnete seine Augen und sah Orochimaru vor ihn stehen, der nur breit grinste.“ Na du hast es endlich geschafft es zu meistern ohne eine Verwandlung wie es mir scheint, das ist sehr gut.“ Naruto sah bei den Worten auf seine Hände und es stimmte, sie waren normal und keine Tigerpranken.“ Scheint so Sensei, mir ist das gar nicht aufgefallen weil ich in Gedanken war. Doch dürfte ich sie fragen was sie hier wollen, denn sie kommen mich nur selten besuchen, und wenn hat das meistens nur 2 Gründe, erstens sie haben eine Mission für mich oder sie wollen etwas anderes von mir.“ Oro lachte nur und zeigte zu einer Ecke wo sie niemand hören konnte. Naruto verstand sofort und begab sich dorthin, wo Oro nun anfing.“ Nun Kleiner, es ist mir zu Ohren gekommen das du öfter mit dieser Kumodame in Icharakus sitzt, und auch das du mit ihr die letzte Woche trainieren willst, durfte ich erfahren weswegen du das machst, denn das wird dein Training schleifen lassen und das solltest du nicht wenn du nicht meine Rache erleben willst.“ Oro war sehr ernst dabei und Naruto seufzte nur, das war ja klar gewesen das er das erfahren wurde er hatte seine Augen und Ohren überall in Konoha in der Form seiner Schlangen.“ Nun Sensei wenn ich es ihnen sage habe ich auch eine Bitte an sie oder eher hm ein Deal wurde ich meinen.“ Oro zog eine Augenbraune nach oben und wartete ab was nun kommen wurde.“ Nun wenn ich es ihnen sage wurden sie dann in dieser Woche wo ich nicht da bin die drei dort trainieren.“ Er zeigte auf Haku und die Mädchen, und Oro grinste nur weil im gleich eine Idee kam, die er ausführen wurde um etwas Pfeffer in die Prüfung zu bekommen, oder um so zu sagen das Naruto mal alles geben musste, denn er sah jetzt schon das die Drei sehr stark waren, und er schätze die drei nach Naruto als die stärksten Genin ein im Turnier und zudem hatten diese 3 noch Bluterben.“ Ok ich mach’s also nun sag mir weswegen du mit ihr trainieren willst.“ Naruto nickte zufrieden, “ nun Sensei sie hat die Nibi in sich und nun ja ich habe so eine Ahnung das ich ihre Hilfe irgendwann nochmal brauchen werde, und dazu muss sie sich komplett beherrschen können.“ Dies reichte Oro und er nickte zufrieden.“ Gut dann geh du mal trainieren und ich mochte mit den Dreien sprechen, ach und Mei auch.“ So ging er zu Mei und diese rief nach den Dreien, Naruto hatte derweil wieder seinen Platz auf dem Stein eingenommen. Mei sah nun fragend zu Orochimaru warum er mit ihnen reden wollte, dieser streckte sich erstmals.“ So nun gut ihr 3 Maden, mein Schüler will das ich euch in der letzten Prüfung trainierte und das werde ich auch, doch dieses Training wird etwas anders ablaufen, ihr drei werdet ein Team bilden und dann versucht ihr Mei dieses hier abzuluchsen,“ er zog eine Schriftrolle raus und gab diese Mei.“ Ihr könnt alles einsetzen was ihr habt und könnt. Mei wird nur ausweichen, und sich auf Taijutsu und Ninjutsus der Stufe D beschränken damit ihr eine Chance habt, wenn ihr es schafft ihr die Rolle abzunehmen dann könnt ihr den Inhalt behalten. Trotzdem werdet ihr weiter mit Doppelgängern trainieren. Haku sah ihn an und hackte nach.“ Was soll das bringen, das wir ein Team bilden ich verstehe das nicht. Immerhin ist Hinata ja kein Kirinin, mit Saiki bin ich in einem Team, das macht schon Sinn.“ Oro sah zu ihn und grinste, “ Mach es einfach du Made, es hat schon einen Grund weswegen ich euch so trainieren lassen. Diesen Grund werdet ihr schon erkennen wenn es soweit ist, und glaub mir es wird sich auszahlen denn in der Rolle ist etwas Besonderes.“ Jetzt sah Mei in an und knurrte etwas.“ Was habe ich davon Orochimaru hm, sie vergessend das sie mir nichts befehlen können.“ Oro verdrehte wieder die Augen, wie er Frauen haste wenn sie so waren. „ So ihr drei Maden ihr werdet jetzt wieder mit eurem Training anfangen und mit ihnen Mei wurde ich gerne unter 4 Augen reden, und da erkläre ich ihnen was sie davon haben werden.“ Sie drei Genin verschwanden sofort wieder rund die 2 Erwachsenen gingen zum Haus von Naruto.“ Nun Oro raus mit der Sprache was habe ich davon, “ kam es von Mei die etwas sauer war über den Befehl.“ Was sie davon haben hm ich bin nicht dumm Mei sie wollen Naruto gerne mit ihn ihr Dorf nehmen und ich gebe zu ich wurde das sogar befürworten, doch was meinen sie wurde der Rat machen und der Hokage, sie werden den Jungen nicht hergeben oder besser gesagt Kurama.“ Mei nickte nur das wusste sie auch, und ihr war es auch klar das es ein hartes Stück Arbeit werden wurde um in mitzunehmen.“ Sehen sie ich weiß jedoch das Naruto etwas besitzt das sagen wir mal so von Konoha befreien wird, und das hat noch eine kleine Zugabe dabei die es in sich hat. Was ich damit meine werden sie beim letzten Teil erfahren bei Narutos ersten Kampf vermute ich einmal.“ Mei sah in an und wollte schon nachfragen aber der Sannin hob nur seine Hand um sie zu hindern.“ Sie können mich fragen was das ist was er hat doch ich werde es ihnen gewiss nicht sagen, da habe ich im versprochen. Das müssen sie respektieren, ihm zu liebe.“ Damit gab sich Mei schon geschlagen, aber eine Frage hatte sie noch, “ nun gut ich werde diesbezüglich nicht mehr nachfragen darf ich aber dafür erfahren was in der Rolle ist die sie mir gegeben haben.“ Oro grinste sie an, und sprach dann freudig.“ Kleidung ist in ihr versiegelt, keine normale Kleidung sie ist mit Fäden gewebt die Naturchakra absorbieren somit können sie nicht durch Waffen und schwachen Justus zerstört werden.“ Mei sah in geschockt an immerhin waren diese Kleidungsstücke sehr wertvoll und schwer zu bekommen.“ Ja aber das ist doch zu wertvoll.“ Oro nickte nur und ging dann wieder, zum Hokage. Mei selbst schüttelte ihren Kopf und ging wieder zurück. In einem Hotel in Konoha Die Drachenbrigade sass zusammen und Ki sprach zu der Truppe, “ Nun gut Freunde es sieht so aus als wurde es die Uzukage echt versuchen ihn zu töten als erstes durch seine Schwester oder Cousin je nach dem wer als erstes gegen ihn antritt, das durfte kein Problem sein und auch nicht der Plan von Tsuande.“ Karin sah ihren Leader an und fragte nach, “ Boss wie kannst du dir da so sicher sein hm, das sie es nicht schafft ihn zu töten.“ Ki sah sie sanft an,“ Nun kleine Karin, das ist eine berechtigte Frage, und sie ist einfach beantwortet ich denke nicht das Naruto sich eine Einmischung im Kampf gegen seine Schwester erlaubt, und deswegen ein Jutsu anwenden wird das jeden daran hintern wird einzugreifen, und wenn er das n nutzt was ich denke nun dann wird weder Tsuande, noch diese Uzukage eingreifen können, doch wir müssen deswegen selbst Gegenmaßnahmen ergreifen um ihn dran zu hintern seine Schwester zu töten, er soll sie leiden lassen das ist ok aber toten nein das können wir nicht erlauben, denn das wurde in die Dunkelheit bringen, deswegen legt bitte euer Katana auf den Tisch Ken, Ai,Zen und Ia ich werde darauf ein Jutsu legen das uns helfen wird ihn dran zu hintern. Auch ich werde meins damit belegen wenn wir es benutzt haben wirst du in Zen aufhalten mit deiner Schnelligkeit.“ Alle der Angesprochenen nickten und Ki legte ein Jutsu auf die 5 Schwerter vor ihm.“ Gut und was sollen wir machen hm und was soll er den Nutzen, “ fragte Ai und Ki lehnte sich zurück, “ nun ihr werdet es schon erkennen was er nutzen wird, und wenn es soweit ist leitet euer Element in die Klinge und springt in die Arena.“ Sie nickten einfach mal so, und waren zufrieden.“ Und du Tay und Karin ihr werdet auch an der Prüfung teilnehmen, wir werden 2 Kunochi aus einem Dorf entführen und ihr werdet ihren Platz einnehmen, ich will jemanden IM Turnier haben, so das immer jemand eingreifen kann und ihr habt genug Erfahrung um das zu machen, das ist eure erste richtige Mission, und je nachdem wie sie lauft entscheide ich weiter wie es mit euch weiter gehen wird bei und in der Brigade.“ Die beiden Mädchen nickten freudig denn immerhin haben sie lange auf diesen Tag gewartet denn wenn Ki mit ihnen zufrieden war wurden sie vollwertige Mitglieder der Brigade werden. Sie waren bereits eine Familie das wussten sie doch die Brigade war ihr Traum, immerhin war jeder in ihr ein Spezialist in seinem Fach, und wenn sie selbst vollwertige Mitglieder werden wurden die anderen sie in viele starke Justus einweisen. Bei den Uchia Sasuke war wie immer am trainieren mit seinem Bruder, und ihre Eltern sahen zu, bis seine Mutter meinte.“ Schatz meinst du es ist richtig in schon Amaterasu bei zu bringen, das kann auch nach Hinten losgehen wenn er es in der Prüfung einsetzten wird. Damit kann er immerhin einen Menschen töten und keiner kann im helfen.“ Ihr Mann grinste nur beide er Feststellung und er sah sie nun doch an.“ Das ist auch der Grund weswegen er es lernen soll, ich hoffe dass wir so das Monster endlich loswerden, denn wenn jemand bei der Prüfung umkommt kann keiner dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Wir haben es schon oft versucht doch jedes Mal ist uns der Hokage oder dieser Orochimaru in die Quere gekommen auch beim letzten angriff, was ich mich nur frage wie er das überlebt hat und das woll wichtigere ich weiß ganz genau das einer meiner Soldaten seinen rechten Arm abgetrennt hat aber wieso hat er dann wieder 2. Vielleicht ist der Kyubbi deswegen schuld wer weiß das schon, ist auch egal selbst mit 2 Armen kann er nichts gegen Sasuke ausrichten und erst gar nichts gegen sein Mangekyou Sharingan und mit diesem kann der Junge Amaterasu einsetzen.“ Seine frau sah in geschockt an, immerhin hatte sie gedacht er hatte es aufgegeben ihn zu töten und somit Rache zu nehmen.“ Mann meinst du das bringt dir deine Schw……“ Sie konnte den Satz nicht beenden da er sie unterbrach.“ Wage es ja nicht das zu sagen sie wird erst in Frieden ruhen können wenn er tot ist klar, und als mein Sohn ist es Sasukes Pflicht mir dabei zu helfen und außerdem wer wird in den schon vermissen, keiner aus dem Dorf jeder wird Sasuke als Held feiern. Das würde sie sicherlich freuen das weiß ich.“ Mikoto drehte sich weg und schüttelte nur ihren Kopf, sie kannte immerhin die Wahrheit hat ihr aber versprochen nichts zu sagen, und das wurde sie auch weiter machen. Auch wenn es ihr im Herzen weh tat, konnte sie Ansicht brechen. Bei den Anderen Genin aus Konoha Sie sassen auf einer Wiese und entspannte mal wieder, was sehr selten war, ihre Senseis waren nicht gerade sanft...“ Das nervt wirklich muss ich sagen, warum habe ich nur den ersten Teil bestanden, dann wäre es jetzt so ruhig aber nein ich musste ja bestehen.“ Jammerte die Schattenananas alias Sikamaru, und Choji lachte während 2 Chips.“ Nun Shika wir wissen alle das du ein Fauler Hund bist, jedoch bist du dafür auch er Liebling aus Unserem Team bei Asuma.“ Kamm es von der Yamanaka, und die anderen nickten jur zustimmen.“ Ja was kann ich den dafür hm, ich wollte ganz gewiss nicht sein Liebling sein, tut mir ja leid. Doch die Frage ist wollen eher wer oder was wollen wir hier Kiba. Es war deine Idee das wir uns hier treffen, obwohl wir wollen lieber trainieren sollten.“ Murte Shikamaru nur, und das was alle verwunderte war das er trainieren wollte und das freiwillig sowas war doch nicht normal.“ Sag mal was hast du mit dem echten Shika gemacht, aber das ist jetzt egal warum wir hier sind ist einfach gesagt, Hinata ist immer noch nicht das und das macht mir sorgen, als ich bei ihrem Vater war um höfflich nachzufragen meinte der nur das wurde mich nichts angehen, und schlug mir die Türe vor meiner Nase zu. Auch Kurenai sagt mir nicht mehr und der Hokage meinte nur ich sollte mir deswegen keinen Kopf machen dann sie wäre schon in sicheren Händen.“ Alle anwesenden nickten nur, denn sie wussten von seinen Gefühlen für die junge Hyuuga nur Sika verdrehte die Augen immerhin waren alle doch blind von ihnen vor allem Kiba, jeder der etwas mit in offenen Augen durch Konoha geht wurde sofort sehen für wenn Hinatas Herz schlägt und das war ganz gewiss nicht der Inuzukua. Er stand auf und streckte sich,“ sie wird schon wieder kommen Kiba glaube mir und ich gebe dir und den anderen den Rat trainiert besser als hier rumzuhängen dann es wird viele Starke Gegner im Turnier geben und von uns aus Konoha hat es nur bis jetzt Sasuke die Fähigkeiten eines Chunin, und ein Paar andere hier sind nahe dran, aber du Kiba noch lange nicht deswegen lass Hinata sein und hang dich ins Zeug um Chunin zu werden denn ein Genin ist und Hiashis wurde als Schwiegersohn.“ Danach ging er nun und lies die anderen Genin aus Narutos Klasse sitzen. Shino stand auf und ging auch etwas, bis Kiba im nachrief.“ Du gehst auch Shino was ist mit Hinata hm sie ist in unserem Team macht du dir denn keine Sorgen wenn ich fragen darf.“ Der Käfernin blieb stehen und sprach,“ nun Kiba zu dir sage ich nur wenn du das denkst bist du dumm, klar mache ich mir schon Gedanken um Hinata, doch ich denke sie ist nicht in Gefahr sonst wurde ihr Vater; Kurenai und auch der Hokage nicht so ruhig bleiben, und ich werde das machen was Shikamaru gesagt hat und zwar trainieren, denn ich denke das wenn Hinata wieder bei uns ist wir die Schwächsten aus unserem Team sind, das fühle ich irgend wie. Zudem will ich nicht so enden wie die da.“ Dabei zeigte er zu Sakura und verschwand dann einfach. Die anderen Genin sahen zu Sakura und wussten gleich was er gemeint hatte, doch sie nicht weswegen sie nur knurrte.“ Was hat er damit gemeint hm, “ Choji stand auch auf und antwortete ihr nur.“ Nun ich denke er hat damit gemeint das du wahrscheinlich der schwächste Genin aus Konoha bist, wegen deinem Fangetuhen um Sasuke.“ Sakura wurde sauer und sah in ganz genau an.“ Was bildest du dir Fettsack ein das zu behaupten ich bin stärker als Naruto, und der ist immerhin der schwächste von uns allen.“ Choji blieb stehen und drehte sich zu ihr um, man konnte sehen das er wütend war,“ du kannst froh sein ein Mädchen zu sein denn sonst wurdest du jetzt Bekanntschaft mit meiner Faust machen, klar und wegen Naruto nun ich denke er ist auf den gleiche Level wie du, er hat nie was gezeigt, doch du hast außer deiner guten Chakrakontrolle nichts drauf.“ Danach ging er einfach, und die anderen lösten sich auf bis nur n och Sakura und ino am Platz waren, diese Sah zur rosahaarigen und seufzte erleichtert.“ Du kannst echt froh sein das er sich zurück gehalten hat denn mit Choji ist nicht zu spaßen wenn in einer Fett nennt Sakura, und was er gesagt hat nun ja ist schon richtig du bist schwächer als ich da bin ich mir sehr sicher.“ Sakura sah zu Ino und lachte nur,“ das meinst du vielleicht aber ich habe auch hart trainiert und das werdet ihr schon alle in ein Paar tagen sehen,“ danach ging sie auch einfach. Bei Mika und Kira Auch sie trainierten wie eine Besessene, Tsuande unterwies gerade Kira in medizinischen Jutsus und Mika wurde von Ihrer Mutter in Siegeltechniken unterwiesen.“ Mina dieses Siegel ist sehr stark, damit kannst du die Erdanziehung verändern also sie erhöhen was den Körber deinen Gegner schwerer macht, und damit du nicht betroffen wirst musst du ein Siegel auf dich legen, das es dich nicht betrifft.“ Mina nickte nur und versuchte das Siegel zu meistern was aber nicht sehr einfach war, weswegen sie schon wütend wurde.“ Mina nicht du musst ruhig bleiben, es wundert mich nicht das es nicht gleich schafft immerhin ist das ein Siegel auf hohen Level, doch wenn du dich nicht richtig kontentrist wird das überhaupt nicht, glaube mir, du weißt ja der weg zu einen Siegeljutsu ist deine innere Ruhe.“ Mika seufzte nur und setzte sich auf den Boden,“ ich weiß ja Mutter aber es ist so schwer sich ruhig zu halten, solange ich weiß das das Monster noch da draußen rumläuft, kann i9ch ihn nicht gleich um die Ecke bringen oder jemand anders, ich bitte dich.“ Nun kam Tsuande zu ihr und sprach,“ Mika das geht nicht so leicht denkst du echt das Sarutobi das zulässt dann liegst du falsch, ich denke seit wir hier sind hat er Anbus abgestellt die ihn 24 Stunden am Tag überwachen, und sollte es einer versuchen wurde der Hokage es binnen 5 Minuten wissen und wir sind dann in Schwierigkeiten denn das Monster ist die stärkste Waffe das Dorfes, auch wenn er es jetzt noch nicht kann, wird er es schaffen irgendwann mal 3 Schweife zu beherrschen und das reicht um ein kleines Land schon in die Knie zu zwingen.“ Mika lachte mur auf, “ das wird er doch nicht Schaffen nach dem, was ich erfahren habe hat er keine Gute Chakrakontrolle und auch sonst ist er ein Löser.“ Tsuande schüttelt nur ihren Kopf und Kushina wiedersprach ihrer Tochter gleich.“ Du magst damit vielleicht recht haben aber ich denke das Danzo, einen Weg weiß wie er es doch nutzen kann.“ Tsuande hängte noch was an,“ Danzo ist ein Teamkamerad meines Senseis und wurde somit von 2 Hokage ausgebildet und er ist ein Kriegstreiber, glaub mir es ist besser wenn wir es in der Prüfung machen, denn da kann es passieren das ein Genin umkommt, und nun konzentriere ich lieber auf dein Training, immerhin wirst du die nächste Uzukage nach deiner Mutter werden und ein Uzukage ist bekannt für seinen Siegeljutus, vor allem für die Göttersiegel.“ Das Mädchen verdrehte die Augen und sah sie etwas wütend an.“ Das weiß ich ja und auch das ich bis jetzt keines dieser Göttersiegel beherrsche, genauso wenig wie Mutter.“ Kushina klegte eine Hand auf ihre Schulter,“ weißt du Engel ich war eigentlich nie als Uzukage im Gespräch, sondern Mein Bruder, er war ein Genie was Siegeljutsus anging, er hatte viel mehr drauf als ich oder meine Schwester, jedoch kam er bei einer Mission um, und so musste ich das Amt antreten um unser Dorf wieder aufzubauen, und sobald du bereit bist meine Platz einzunehmen trete ich sowieso zurück, also streng dich an und werde schnell besser dann bekommt unser Land einen Uzukage der den Titel wirklich verdient.“ Mika nickte nur und fing gleich wieder an zu trainieren, doch Kushina sah zu Kira und lächelte sie an,“ du Kira hast auch viel Talent und wirst Mina beschützen und beraten wenn sie meinen Posten inne hat, mit euch zwei wird das Strudelreich wieder wie Früher da bin ich mir sicher, „ Kira nickte nur.“ Ja Tante ich verspreche es mein Bestes zu geben, für dich, Meiner Mutter und unserem Land.“ Sie wolle nie Kage werden sondern lieber ein Berater oder Lehrer für Ninjaanwärter. Bei Naruto Es war Abend und alle Sassen am Tisch, Hinata sah zu Naruto und fragte nach.“ Du Naruto warum soll und Orochimaru-sama trainieren in er letzten Woche das verstehe ich nicht.“ Naruto schluckte das Essen in seinem Mund runter und grinste.“ Nun Hina das hat den Grund das ich in den Tagen etwas sehr wichtiges erledigen muss, und das wird etwas dauern was es ist musst ihr nicht wissen, aber lasst mich euch eins sagen je schneller ihr diese Rolle bekommt, umso besser ist das für euch dann danach denke ich wird er jeden von euch noch persönlich unterweisen, und wenn ich nun sage sein Jutsuwissen und das größte was es gibt dann ist das so, er kann nach seiner Meinung weit über 3000 Jutsu auswendig.“ Haku der gerade was gedrungen hat verschluckte sich und huste, “ das heißt ja er ist besser in Jutsu als euer Hokage immerhin gilt er als der Professor mit 1000 Jutsu.“ Naruto sah zu dem Eisninja und lachte, “ nun ja er beherrscht nicht alle davon aber ja so ist es, er wird von allen Konohanions der stärkste sein.“ Nun waren alles still und er aß gar auf, “ nun gut in 2 Tagen werde ich gehen, bis dahin trainieren wir weiter, der letzte Tag vor der Prüfung werden wir entspannen bis dahin bin ich auch wieder da, jedoch hoffe ich das ihr euer bestes geben wird.“ Alle nickten nur und so ging auch dieser Tag zu ende. Kapitel 15: Neuer Sensei ------------------------ Naruto wartete etwas außerhalb von Konoha auf Yugito. Immerhin war es Zeit für ihr gemeinsames Training. Daher wollte er erst einmal sehen, was sie konnte. Außerdem musste er mit ihr reden. Er war keineswegs dumm und konnte sich denken, warum sie so oft mit ihm zusammen war. Er mochte das blonde Mädchen, das musste er zugeben. Auch wenn sie aus einem anderen Dorf kam, genau so wie seine Verlobte in Spe aus Kiri. Aber das war jetzt ein anderes Thema. Er sah auf seine Uhr, als er etwas hörte. Dann sah er in die Richtung, aus der das Geräusch kam und erkannte die Blitz-Kunoichi, die auf ihn zu gerannt kam. Als sie bei ihm stand, rang sie noch etwas um Luft und lächelte ihn an: „Es tut mir leid, falls du etwas warten musstest, aber meine Bewacher musste ich noch abhängen.“ Naruto hatte sich so etwas schon fast gedacht, und antwortete sehr freundlich: „Das habe ich mir bereits gedacht, also vergiss es einfach. Ich habe auch nicht sehr lange gewartet. Dann komm, wir sollten schnell verschwinden, bevor sie uns noch bemerken.“ Dabei hielt der Chaot der Blondhaarigen seinen Arm hin und wartete, dass sie sich an ihn festhielt, doch sie verstand das nicht. Er wartete kurz, bis er sich dann einfach ihre Hand nahm und schon waren beide in einem Blitz verschwunden. Sie tauchten dann auf einer Insel auf, was Yugito doch erschrak. Wie kamen sie so schnell auf diese Insel? Schließlich sah diese doch sehr nach einer tropischen Insel aus mit den ganzen Palmen. „Nun, du fragst dich sicher, wie wir so schnell hier her gekommen sind, oder?“, fragte Naruto und zeigte dabei auf eine Palme, wo ein dreifach gezacktes Kunai zu sehen war, „ich habe ein Jutsu angewandt, mit dem wir uns hier hin teleportiert haben. Diese Insel ist perfekt, da keiner hier wohnt. Mit einen Schiff ist sie auch nicht so leicht zu erreichen.“ Yugito nickte nur zaghaft und wollte schon noch etwas fragen, aber er kam ihr zuvor: „Den Namen dieses Jutsu werde ich dir nicht nennen. Das musst du akzeptieren, Yu-chan ok? Doch nun komm, wir müssen uns noch einen Unterschlupf für die Nacht bauen. Und dann fangen wir an mit dem Training.“ Er zog sich derweil sein Oberteil aus, immerhin war es hier sehr warm. Yugito sah das und wurde bei dem Anblick etwas rot um die Nase. Sie rief ihm nach: „Du, Naruto, ich werde mich schnell umziehen, es ist hier ja sehr warm und ich schwitze jetzt schon bereits.“ Er nickte nur und schon verschwand sie. Daher suchte er schon mal den Platz seines letzten Lagers auf und fand diesen auch schnell. Doch der Unterstand von damals war bereits vermodert, weswegen sie einen Neuen bauen mussten. In Narutos Höhle Mei stand nur da. Vor ihr standen die drei Genins und diese waren völlig außer Atem. Sie war dies allerdings noch lange nicht, was kein Wunder war, da sie nur auswich. Die drei wiederum setzten viele Jutsus ein, was nicht wirklich etwas brachte. Und da sie auch nicht als Team agierten, war dies nicht das einzige Problem. Allein würden sie es nicht schaffen. Das war Mei aber klar, immerhin war sie Kage. Doch sie mussten es schaffen ihr die Schriftrolle abzunehmen. Je schneller sie das vollbracht hatten, umso länger konnten sie mit einem der 3 legenden Sannin trainieren, weswegen Mei nun meinte: „Wartet einmal, ich finde, dass das so nichts bringt. Ihr verschwendet nur Chakra und habt keinen Plan. Denkt euch erst mal was aus und dann geht’s weiter, ok, ihr Süßen?“ Die drei Jüngeren rangen nach Atem und stimmten ihr zu. Das wäre wirklich besser, weswegen sie sich erst mal in eine Ecke der Höhle zurückzogen und sich setzen. „Mei-sama hat recht, wir brauchen einen Plan und einen Anführer“, kam es von der Hyuuga und auch Saiki fand das. Deswegen sahen beide zu Haku und er seufzte, denn er wusste, was sie wollten: „Na gut, ich mache den Leader, wenn ihr das unbedingt wollt. Also erst mal müssen wir uns überlegen, was ihre Fähigkeiten sind und dann ihre Schwächen. Danach werden wir uns überlegen, wie wir sie mit unseren Fähigkeiten in Bedrängnis bekommen können.“ Nun fing Saiki anzusprechen: „ Es ist so, hier darf sie ja nur Taijutsu und einfache Ninjutsus anwenden. Auf ihre Bluterben und Element-Jutsus darf sie nicht zurückgreifen. Aber ihr Taijutsu ist sehr gut und zudem ist sie sehr flexibel, was ihr beim Ausweichen entgegen kommt. Doch wenn wir ihre Bewegungsfreiheit einschränken und sie daran hindern könnte, ihr Chakra einzusetzen, dann wäre alles viel einfacher.“ Haku grinste plötzlich und langte sich an die Nase: „Das ist es, Saiki, so machen wir es . Ihre Bewegungsfreiheit schränken wir beide ein und ihr Chakra ist doch auch kein Problem.“ Er griff nach Saikis Gesicht und drehte es zu Hinata und auch sie begann zu grinsen. Das war es! „Sie ist eine Hyuga und kann sicherlich ihre Chakrapunkte verschlissen.“ Bei diesen Worten wurde Hinata rot und nickte nur. Sie war nicht so gut in dieser Technik wie Neji oder ihr Vater. Sie schaffte es gerade mal 32 Chakra Punkte zu verschließen, was immer noch an ihr nagte. Das merkte Sinatra und sie sprach in ihrem Inneren: „Hinata, du vergisst, das seit ich in dir bin und Naruto dich trainiert, du diese Technik nicht mehr eingesetzt hast. Ich denke, du schaffst jetzt mehr und wenn nicht, müssen wir sie einfach nur öfter einsetzen. So einfach ist das!“ Hinata hörte ihr aufmerksam zu und nickte dann: „Nun gut, ich werde es versuchen. Ihr zwei solltet jedoch wissen: So gut kann ich sie nicht oder besser gesagt konnte ich sie nicht. Wie es jetzt aussieht, weiß ich nicht. Damals vor der Prüfung und all dem hier schafte ich gerade mal 32 Tenketsu zu verschlissen. Diese Technik nennt sich Hakke Sanjuuni Shou. Danach kommt Hakke Rokujjuyon Shou damit verschließt man 64 Chakrapunkte. Mit der nächsten Stufe verschließt man 128 Tenketsu und sie heißt Hakke Hyakunijuuhacki Shou und is sehr schwer zu erlernen. Und die stärkste Version dieser Technik heist Hakke Sanhyakurokujuichi Shou mit der man alle Chakrapunkte verschließt.“ Beide hörten das und sahen sie an sie und dachten nicht, dass man mit einer Attacke alle Tenketsu verschließen konnte, “Nun Hinata, das ist doch egal, wenn du nur die erste Version schaffst, dann setzt du sie halt 2 oder 3 mal ein, das bekommen wir hin. Aber ich denke, du schaffst jetzt mehr. Da bin ich mir sicher“, kam es von Saiki. Hinata lächelte sie an daraufhin an. Haku nickte auch: „Da stimme ich ihr zu. Wenn das dann geregelt wäre, kommen wir zu etwas anderen. Wie schränken wir am besten ihre Bewegungen ein und verlangsamen sie?“ Alle überlegten bis Hinata antwortete: „Sag mal kannst du nicht den Boden vereisen, Haku?“ Dieser sah zu ihr und schüttelte seinen Kopf: „Das würde nichts bringen, sie würde dann nur lediglich Chakra in ihren Füßen sammeln und auf dem Eis gehen.“ Saiki schnippste gegen Hakus Ohr und man hörte nur ein „autsch“ von diesem: „Sag mal willst du mich verarschen, hm? Frostbeule, ich weiß von Zabusa-sama, dass du Eis erschaffen kannst, das Chakra absorbiert, es ist rot.“ Haku sah Saiki nur etwas sauer an und hielt sich das Ohr das leicht rot war: „Ja, das kann ich. Jedoch brauche ich dafür eine Vorbereitungszeit von einer halben Stunde und in der Zeit bin ich angreifbar, weil ich mich nicht bewegen kann.“ Saiki sah zu Hinata und diese nickte nur.“ Das bekommen wir hin. Eine halbe Stunde werden wir sie beschäftigen, das schaffen wir oder nicht, Hina?“ Die Weißäugige nickte nur und sprach: „Klar, vertrau uns. So, wie wir dir vertrauen werden. Dennoch bleibt nun die Frage, wenn es Chakra absorbiert. Wie können wir uns dann drauf bewegen, ohne das wir auf der Nase landen, Haku.“ Dieser sah sie an: „Ich vertraue euch und wie das geht, fragst du? Ganz einfach, ich werde auf eure Sohlen eine Schicht Eis machen, die euch helfen wird auf diesem Eis zu stehen. Wenn ich soweit bin, rufe ich euch und ihr springt zu mir. Danach verpasse ich euch das Eis. Das ist eine Sache von wenigen Sekunden und dann werden wir sie uns holen.“ Beide Mädchen nickten und standen dann auf. Haku kniete sich hin und legte seine Hände auf den Boden und konzentrierte sich. Mei saß die ganze Zeit bei Orochimaru und unterhielt sich mit dem: „Was denkst du? Glaubst du, Orochimaru, dass sie überhaupt eine Chance gegen mich haben, auch wenn ich nur so nicht mit ganzer Kraft kämpfe.“ Der Sannin sah zu der Mizukage und nickte lediglich: „Ja, das haben sie. Die drei brauchen nur einen Plan, wie Sie es gesagt haben. Alle drei sind sehr talentiert. Die Mädchen sind wahrscheinlich bereits sehr hohes Chunin-Niveau oder sehr niedriges Joninnivou und der Junge ist auf einen sehr guten Jonin-Niveau. Zusammen könnten sie es schaffen. Wenn der Ramenfreak da wäre, würden sie es sogar auch schaffen, wenn Sie mehr Ihrer Fähigkeiten einsetzten würden. Denn sein Level, nun ja, ich denke er ist hm…“ Er überlegte und kam auf seine Antwort, jedoch grinste er nur: „Nein, das sage ich Ihnen nicht, das würde ja den Spaß verderben.“ Jetzt sah er Mei an und schluckte, sie war sauer und er konnte sich denken weswegen. Sofort packte sie ihn am Kragen und knurrte ihn an: „Ich hab dir oft genug gesagt, du sollst ich duzen. Ist das klar, du Blindschleiche? Das nächste Mal werde ich aus dir eine Handtasche machen.“ Orochimaru nickte angespannt, immerhin machte diese Frau ihn Angst und das musste schon etwas heißen. Mei merkte, wie sich die Gruppe rührte und sie ließ Orochimaru wieder los und grinste: „Na, es geht ja weiter. Wollen wir mal sehen, was sie geplant haben.“ Sie war dann noch mehr verwundert als bloß Hinata und ihre Schwester angriffen und Haku wiederum in einer Ecke blieb und sich konzentrierte. Die Frage war, auf was nur? Aber das war egal, denn die beiden Mädchen waren nun bei ihr und Hinata versuchte sie mit einigem Juken zu treffen. Mei wich aus, doch dann sprang Hinata in einem eleganten Salto nach Hinten und der Kage sah eine Wand aus Lava auf sich zukommen, die von ihrer Schwester ausging. Schnell setzte Mei das Jutsu des Tausches ein und brachte sich so in Sicherheit. Doch Hinata war bereits wieder bei ihr und traf sie am Kopf. Die Mizukage wankte etwas und war doch überrascht immerhin war das der erste Treffer der Gruppe heute, und die beiden Mädchen redetet nicht mal miteinander. Ihre Zusammenarbeit schien perfekt. Doch ihr blieb keine Zeit um sich auszuruhen, denn ihre kleine Schwester warf ein paar Kunai nach ihr. So ging es weiter, sie wich immer wieder aus und hatte keine Chance an Haku zu kommen, denn sie wollte ihn stören. Als dann Hakus Ruf ertönte „Ich bin soweit!“, dass das Zeichen für die Mädchen war, sprangen sie nach hinten zu Haku, von dem plötzlich rotes Eis ausging, das die ganze Höhle bedeckte. Mei kannte dies und sie schluckte kurz. Dieses Eis war besonders und sie schämte sich selbst dafür, dass sie es nicht direkt erkannt hatte. Wie konnte sie das bloß nicht erkennen? Nun war es zu spät und sie rutschte weg, weil sie kein Chakra einsetzen konnte. Haku hielt seine Hände nach vorne und traf die Mädels so an den Schuhsohlen, die mit blauen Eis nun bedeckt waren.“ Das wurde auch Zeit. „Frostbeule, das war knapp“, kam es von Saiki, die sicher auf den Eis landete, so wie auch Hinata. „Jetzt nerv nicht, Saiki. Ich habe gesagt, das dauert eine halbe Stunde. Es ist nicht einfach diese Technik einzusetzen, aber nun los Hinata. Das ist deine Chance.“ Hinata nickte und lief schnell zu Mei, die sich nur schwer auf den Beinen halten konnte. Sie war nun im Nachteil. Hinata kam bei ihr an und ging in die typische Hyuga Kampfstellung. Mei merkte, dass sie sich in ihren Radius befand. Die Trigramme hatten sich sogar soweit ausgebildet, dass man sie sogar weiter gingen, als sie für die 64 Hände nötig waren. Sie konnte jetzt auch die 128 Hände einsetzten, was Mei zum grinsen brachte. Hinata schlug rasendschnell auf Mei ein und man konnte nur noch einige Zahlen hören, die Hinata vor sich hinmurmelte. Bei der Zahl 128 flog Mei gegen die Höhlenwand und Hinata stand wieder in ihrer Anfangsstellung da. Sie sah Mei weiter an, doch Orochimaru grinste, sowas hatte er jetzt nicht erwartet. Haku und Saiki rannten zu Hinata, und das jubelten, denn Mei konnten sich nicht mehr bewegen. Hinata sah nun ihre Hände an und konnte es nicht glauben, sie hatte es geschafft auf den Level ihres Vaters zu kommen mit dieser Attacke. Orochimaru ging zu Mei und half ihr auf: „Ich denke, du hast verloren, Mei hm. Auch wenn ich das hatte nicht erwartet habe. Das sie soweit ist die kleine....aber das Eis von dem Jungen ist nicht Übel. Ich habe gemerkt, das es scheinbar Chakra absorbiert. Du hättest dir doch denken können, dass er das einsetzt oder nicht, ich mein als sein Kage.“ Mei schnaubte und ließ sich aufhelfen. Dann nickte sie: „Ja, das hätte mir klar sein müssen, jedoch kam es mir zu spät in den Sinn. Das war eine wirklich gute Taktik.“ Sie zog die Rolle raus und gab sie Hinata. „Du hast mich echt kalt erwischt. Ihr alle 3, das war sehr gut. Hinata, wann kann ich mich wieder normal bewegen, wenn ich fragen darf?“ Hinata nahm die Rolle und meinte: „In einer Stunde in etwa, dann öffnen sie sich wieder.“ Mei wollte antworten, als plötzlich hinter den Genin aus dem roten Eis sich eine Statue erhob und dann das Eis abplatzte. Vor ihnen stand nun eine schöne Frau mit Haaren und Augen so blau wie Eis. Zudem war da noch ein weißer Drache bei ihr. Sie blickte sich langsam um. Währenddessen auf der Insel Naruto war dabei Bambus zu suchen, als er wieder Yugitos Stimme hörte: „Hier bin ich wieder, Naruto, hoffe du hast nicht zu lange gewartet.“ Naruto drehte sich zu ihr und musste schlucken. Immerhin stand sie nur im Bikini vor ihm. „Äm nein, ich musste nicht lange warten. Habe derweil Bambus gesucht für unsere Unterkunft. Das steht dir gut, könntest du Lianen suchen, damit wir was zum festbinden haben.“ Die Nibiträgerin wurde rot um die Nase wegen dem Kompliment und nickte nur: „Ja, mach ich. Außerdem halte ich die Augen nach was zu Essen auf.“ Sie verschwand wieder und Naruto fand dann Bambus und brachte es zum Lagerplatz. Auch Yugito kam dann schon mit genug Lianen zurück und meinte: „Ich habe Kokosnüsse gefunden und Mangos, zudem gibt es genug Fische auf der Insel.“ Der Ramenfreak nickte nur: „Das ist gut, aber ich weiß das, da ich hier schon mal zum trainieren war. Damals hat mich mein Sensei 2 Monate hier gelassen ohne Proviant oder ähnliches. Aber hilfst du mir mal beim Bau des Lager.“ Sie nickte und half ihm sofort. Nach gut zwei Stunden war das Lager und das Dach sowie auch die Wände fertif. „Gut, das reicht. Also, was wollen wir trainieren Naru-kun?“, kam es vom Mädchen und der Junge blickte zu ihr: „Nun, als erstes einmal möchte ich sehen, was du drauf hast. Du kämpfst daher gegen 2 meiner Schattendopplegänger. Setze alles ein, was du kannst. Auch ruhig deinen Freund in dir.“ Sie verstand und Naruto erschuf derweil 2 Doppelgänger: „Kämpft auf dem Meer so sehe ich alles. Der Kampf wird 30 Minuten dauern, danach sage ich dir, was wir trainieren, ok?“ Yugito ging sofort auf das Meer gefolgt von den Doppelgängern. Der Kampf begann. Naruto beobachtete alles in der Zwischenzeit und war erstaunt, wie gut sie war. Auch dass sie die Neko ohne Probleme beherrschte, war eine weitere Überraschung, doch merkte er auch einige Fehler an ihr, die sie ausmerzen würde. So kam sie wieder nach der halben Stunde und er löste seine Doppelgänger auf.“ Du bist gut, aber es fehlt an doch einigen. Deine Reflexe, deine Beweglichkeit, alles überdurchschnittlich gut, aber das wird von der Neko kommen, dass du sie auch benutzen kannst ist sehr gut. Das hat mich ehrlich gesagt überrascht. Du bist ja kein Genjutsu- Typ oder? Wenn nicht, lassen wir das liegen und werden nur dein Taijutsu und dein Ninjutsu verbessern.“ Die Neko nickte nur: „Ja, ich mag kein Genjuts. Ich stimm deinen Vorschlag zu, aber wie wollen wir das angehen?“ Er grinste sie an und zog aus seiner Hosentasche ein kleines Glöckchen: „Du wirst versuchen mir im Taijutsu Training das hier abzunehmen. Das ist immer vormittags. Nachmittags trainieren wir deine Ninjutsus. Doch heute nicht mehr. Einspannen wie uns erstmal.“ Er ging zum Lager und setzte sich ans Feuer und sah sie an.: „Yu-chan sag mir, hat dich der Raikage auf mich angesetzt und wenn ja, warum, ich war auch ehrlich zu dir.“ Nii sah ihn geschockt an, woher wusste er das, aber es stimmte er war ehrlich zu ihr und half ihr nun beim Training. Zudem war sie schon jetzt auf dieser Insel nur um bei ihm zu sein: „Ja, hat er. Ich bin mir nicht sicher weswegen, doch denke ich, er möchte dich für Komu gewinnen als Shinobi. Er denkt, du bist ein Ninja von dem man in der letzten Zeit sehr viel gehört hat. Sag mir, Naru-chan, bist du der Rote Blitz und wenn ja warum kämpfst du gegen all diese Nukenin?“ Naruto sah sie verschmitzt an und grinste unschuldig: „Nun ich weiß nicht, was du meinst, was soll dieser „Rote Blitz“ sein und warum sollte ich das Sein, ich verstehe nicht ganz.“ Sie sah ihn genau an und das Grinsen machte ihn doch sehr durchschaubar. Er war es, da war sie sich jetzt sicher und das wurde sie auch beweisen: „Du bist es, gib es doch einfach zu.“ Er blickte wieder zu ihr und schüttelte seinen Kopf: „Ich kann nichts zugeben, was ich nicht bin. Sag mir aber Yu-chan, hast du Familie in Kumo und wenn ja, wie ist es so eine liebende Familie zu haben.“ Das blonde Mädchen setzte sich neben ihm und sah ihn an: „Ja, ich habe Familie in Kumo. Einen Vater, eine Mutter und eine große Schwester. Wie es ist, nun ja schön, sie bringen mich zum Lachen, ich liebe es mich mit ihnen zu messen. Auch wenn mich meine Schwester sehr nervt, doch ich wurde alles für sie geben. Meine Mama ist eine sehr gute Köchin und merkt immer schnell, wenn es mir schlecht geht. Sie hilft mir immer wie mein Vater auch, er ist sehr liebevoll nur manchmal schon zu sehr. Er versucht mich immer zu beschützen. Jeden Jungen, denn ich mag, weist er ab, mit der Begründung er würde nur einen Akzeptieren der ihn einem Kampf besiegen kann, was nicht einfach ist. Er ist immerhin Anbutruppenführer in Kumo.“ Naruto fing an zu lachen, es war ein fröhliches: „Du kannst doch froh sein solche Eltern zu haben und eine Schwester, die dich mag. Ich denke, sie würde auch alles für dich machen ohne wenn und aber.“ Er beneidete sie wirklich für ihre Familie und sah nun in den Himmel: „Du weißt nicht, wie ich dich beneide, du weißt ja über mich Bescheid, nun ja, zumindest fast, mehr über mich wirst du in der letzten Prüfung erfahren.“ Yugito sah ihn sanft an und strich ihn leicht über seinen Rücken: „Naruto, wir sind nun Freunde und ich bin für dich da. Komm zu mir, wenn du reden willst, egal über was. Eine Sache würde ich gerne noch wissen. Hast du nicht einen Traum, einen Wunsch für die Zukunft?“ Naruto nickte ihr einerseits dankend zu und sah dann wieder in den Himmel und dachte kurz über ihre Frage nach: „Nun ja, einen Traum habe ich schon. Wenn ich mein Ziel erreicht habe ist dieser Traum recht einfach. Ich möchte eine Familie gründen, eine Frau haben, die ich lieben kann und Kinder. Was ist dein Traum?“ Nii wurde rot bei der Vorstellung, sie würde seine Frau sein.“ Nun bei mir ist es das Gleiche Naruto, aber ich will auch die stärkste Kunochi in der Geschichte von Kumo werden...“ Er sah sie wieder an, und meinte: „Das wirst du beides erreichen, da bin ich mir sicher. Aber nun lass uns schlafen gehen. Es ist schon spät geworden. Morgen brauchst du deine Kräfte.“ Sie nickte und beide gingen schlafen. Wieder in der Höhle Das Mädchen, was gerade erschienen war, sah sich um und fragte dann: „Wer hat dieses Eis erzeugt?“ Die Anwesenden waren von ihr fasziniert und Haku hob vorsichtig die Hand. „Du warst das, hm, nun gut, so sei es, du wirst mein Partner“, meinte sie daraufhin. Jetzt war er überrascht wie die anderen auch, weswegen Mei fragte: „Was meinst du mit Partner? Ich bin sein Kage und wer bist du, wenn ich fragen darf?“ Das Mädchen sah Mei weiter an und ihr Blick wurde sanfter: „Nun wer ich bin, ich bin Shiva die Eiskönigin und mit Partner meine ich, das ich mich in ihm einnisten werde, ich bin eine Dämonin.“ Haku hörte ihren Namen und konnte es nicht glauben. In alten Schriften hatte er von ihr gelesen: „Ich habe von dir gehört, du hast dich in einen meiner Vorfahren eingenistet oder nicht?“ Sie nickte und sprach: „Ja, aber in dir sehe ich viel mehr Talent als bei ihm Kleiner. Das du in deinem Alter schon das blutrote Eis erzeugen kannst, beweist es. Würdest du einen Pakt mit mir eingehen?“ Haku überlegte gar nicht groß, sondern stimmte sofort zu. Denn so war er wieder an Naruto näher dran und nicht mehr schwächer. Nun ja, zumindest nicht mehr so viel. „Na dann!“ Das Mädchen klatschte in ihre Hände vor Entzückung und der Drache flog zu Haku: „Er wird den Pakt besiegeln, indem er auf deiner Haut „verschwindet“. In der Form eines Tatoo wird er erscheinen. So kannst du auf mein Chakra zugreifen und wenn du mich beschwören willst, schmier einfach dein Blut drauf und ich erscheine.“ Nun fragte Hinata doch nach: „Ähm, musst du nicht in ihm versiegelt werden?“ Sie schüttelte ihren Kopf: „Nein, muss ich nicht, es ist nicht so eine Art Pakt. Nur sein Chakra wird dadurch mehr und stärker. Und ich werde ihm im Kampf zur Seite stehen. Das war es im Groben auch schon.“ Hinata verstand und bedankte sich. Derweil war der Drache bereits verschwunden und auf Hakus Schulter war nun ein Drache zu sehen. „Gut, rufe mich, wenn du mich brauchst.“ Danach war sie verschwunden und das Eis auch. „Nun, dann hat wohl jeder von euch nun einen Dämon in sich, aber nun macht mal die Rolle auf und seht euch den Inhalt an.“ Saiki ging zu Hinata und machte die Rolle auf, auch Haku war gespannt. Es tauchte Kleidung mit einen Satz für Haku und je einen für Saiki und Hinata auf. Hinata sah sich ihr Outfit an und sah nur leicht deprimiert zu Boden, weil es zu wenig Stoff für sie war. „Das ist Kleidung die Naturchakra absorbiert und euch so schützt vor einfachen Jutsus und Waffen, zudem repariert sie sich selbst.“ Hinata sah Orochimaru an, dann die Kleidung: „Das kann ich doch nicht tragen...“ Saiki grinste nur: „Warum nicht, Hina-Chan, Naruto wird es sicherlich gefallen.“ Hinata sah sich die Kleidung an und wurde rot um die Nase. Sie ergab sich dann: „Ok, ich werde es tragen.“ Dann sprach wieder der Schlangen-Sanin: „Da das geklärt wäre, werdet ihr morgen unter mir trainieren. Es wird Ninjutsus Training sein, also ruht euch gut aus und geht schlafen.“ So ging Orochimaru und die Genin gingen zu Bett. Kapitel 16: Spitznamen ---------------------- Es wurde Morgen und Naruto wurde langsam wach, jedoch merkte er einen leichten Druck auf seiner Brust, weswegen sein Blick sofort zu dieser wanderte. Dort sah er einen blonden Haarschopf liegen und erinnerte sich. Er war ja mit Yugito trainieren, weswegen er nun etwas grinste. Er stupste sanft gegen ihre Wange, so dass sie aufwachte. Sie murrte etwas und machte dann die Augen auf, als sie merkte das sich ihr Kopf auf und absenkte. Sie sah sich um und wurde rot im Gesicht, als sie merkte wen sie da als Kissen benutzt hatte. Sie sprang auf und sah Naruto an. “Das tut mir leid wirklich, das wollte ich nicht.“ Naruto lachte nur und sprach sie an: “Nun das macht doch nichts Yu-chan, das kann ja mal passieren, aber was hältst du davon, wenn wir etwas zum Essen suchen und danach mit dem Training anfangen würden hm?“ Das blondhaarige Mädchen nickte schnell. “Ok Naru-kun, ich würde gerne Früchte suchen. Kannst du vielleicht Fische fangen? Dann haben wir auch Eiweiß, das brauchen wir auch.“ Der Chaot nickte nur und ging dann zum Meer, wo er begann Fische zu fangen. Nach 20 Minuten hatte er dann 5 gefangen, welche die richtige Größe hatten und gesäubert waren sie auch schnell. Er legte sie gerade auf das Feuer, als Yugito wiederkam, mit einigen Mangos und Kokosnüssen ihn ihren Armen. “Da hast du aber viele Früchte gefunden, die Fische aber brauchen noch etwas. Wenn du magst kannst du mir noch etwas über dich erzählen, deine Fähigkeiten und deine Senseis aber nur, wenn du magst.“ Nii setzte sich und nickte. “Klar kann ich das! “, meinte sie, zog ein Kunai und schnitt eine Mango auf. “Also du weißt ja, dass ich die Nibi in mir habe, deswegen wurde ich von Bee trainiert. Er hat den 8-Schwänzigen in sich und gilt als erfahrene Jinchu-Kraft, weil er ihn perfekt beherrscht. Ich schaffe es, die Nibi zu etwa 90 Prozent ohne Probleme nutzen, was aber wirklich kein Wunder ist, da sie ja nur 2 Schwänze hat. Außerdem beherrsche ich Katon und Raiton, zudem bin ich sehr gut in Taijutsu. Auch der Raikage hat mir einige Jutsus beigebracht, das ist bei uns eine sehr große Ehre weißt du.“ Nii beendete ihre Erläuterung und aß ein Stück Mango und reichte ein weiteres Naruto. Er nahm es an sich und biss hinein. “Euer Raikage ist doch ein Ass in Sachen Raiton und seine Schnelligkeit ist auch auf dem Level des 4. Hokage oder? Hast du ihn schon mal kämpfen sehen?“ Nii schüttelte ihren Kopf und schluckte ihren Bissen herunter. “Nein das habe ich noch nicht, jedoch stimmt es was du gesagt hast, aber er kämpft immer mit Bee als Partner, so ist es in Kumo Tradition.“ Er reichte ihr einen Fisch, den sie dankend annahm. “Nun Naruto, erzählst du mir noch etwas von dir. Ich würde mich echt freuen.“ Er überlegte und fing an zu erzählen: “Nun ja, du weißt bereits wer mein Vater ist und wer meine Mutter, jedoch sehe ich sie nicht als meine Mutter. Sie hat mich im Stich gelassen als ich 5 war, seitdem bin ich eigentlich auf mich allein gestellt. In Konoha werden Leute wie wir, als Monster angesehen und nicht gut behandelt, nicht so wie in Kumo oder Kiri.“ Er nahm einen Bissen des Fischs und sprach weiter: “So kannst du dir denken, was ich erleiden musste bis ich mich verteidigen konnte. Ohne Schutz war ich bis ich etwa…hm…9 war, da war ich sehr schwer verletzt und Sensei Orochimaru hat mich gerettet. Seitdem trainiert er mich und half mir so gut es ging. Mehr wirst du in der Prüfung erfahren, glaub mir, jetzt ist nicht die Zeit dafür, denn das würde dich nur am Training hindern. Meine Fähigkeiten liegen in Ninjutsus, Taijutsu und Fuinjutsu.“ Er war mit seinem Essen fertig und Nii auch. “Naruto ich ziehe mich schnell um und dann geht’s los ok? Und wehe du schaust, denn dann wirst du um dein Leben rennen müssen.“, meinte sie ernst und verschwand in den Büschen. Nach 4 Minuten kam sie wieder, wie gestern im Bikini. “So wir können gehen. Als erstes Taijusu nicht wahr. Und wie sind die Regeln, wenn ich fragen darf?“ Naruto ging mit ihr zum Strand und nickte. “Klar darfst du fragen. Es ist einfach, du darfst alles nutzen und ich werde erst mal nur etwas ausweichen, bis ich mich an deine Schnelligkeit angepasst habe und dann werden wir richtig Kämpfen. Ach ja aber nur leichte Verletzungen sind erlaubt, ok?“ Das Mädchen nickte nur und griff Naruto mit Allem an, was sie hatte. Sie hielt sich nicht zurück. So wollte er es ja auch und sie wollte ihm zeigen, was sie konnte, denn so hoffte sie, dass er ihre Gefühle bemerken würde. Doch von diesen wusste Naruto bereits. Er war ja nicht dumm und er musste zugeben, das Nii sehr süß war, wie er fand. Bei Hinata und Co Sie waren gerade am Frühstücken, als Orochimaru reinkam und sich die drei anschaute. “Aha, noch nicht fertig, das geht so nicht! Morgen seid ihr um 7.00 Uhr in der Höhle klar, damit wir anfangen können. Jetzt esst auf und dann geht es los, ich habe mir etwas Besonderes für euch ausgedacht, jeder bekommt ein Spezialtraining, vor allem du Eisprinzessin und auch du Weißauge.“ Dabei sah er Haku und Hinata an. Saiki sah nun den Schlangenninja an und fragte in höflich: “Was ist mit mir Sensei? Bekomme ich kein Spezialtraining?“ Doch als sie das Grinsen von Oro sah, wusste sie, dass diese Frage falsch war. “Ach, du willst auch ein Spezialtraining haben, kein Problem, das kannst du haben.“, trällerte Orochimaru fröhlich und rieb sich dabei die Hände. Er setzte sich auch und sah alle an. “Was haben alle großen Ninja gemeinsam, wenn ich fragen darf? Weiß das einer von euch?“ Die drei Genin sahen sich an und überlegten. Haku antwortete als erstes: “Nun Sensei, sie haben spezielle Fähigkeiten, sie beherrschen zum Beispiel viele Jutsus. Mei-sama ist für ihre Lavajutsus berühmt, Zabusa-sama für seine Schwertkunst und ...“ Oro sah ihn an und sagte nur: „Falsch“, was bei allen einige Fragezeichen auf die Stirn zauberte. Der Sannin wartete weitere 10 Minuten und sagte dann: “Nun gut ich gebe euch ein paar Tipps. Minato Namikaze, der gelbe Blitz von Konoha, Hanzo der Salamander, Kakashi mit dem Sharingan, auch der Kopierninja genannt, Zabusa der Nebeldämon, Kisame der Jinchuriki ohne Bijuu, Sasori des Roten Sandes, Kakashis Vater der Weiße Reißzahn von Konoha, Hiruzen Sarutobi d...“ Da unterbrach ihn Hinata: „Der Professor. Ich versteh nun was sie meinen, Sensei.“ Der Schwarzhaarige Sannin sah sie an und wartet auf eine Erklärung. “Alle diese Shinobi sind in der Ninjawelt berühmt und haben einen Spitznamen, unter welchem sie überall bekannt sind.“ Oro nickte nur. “Genau das ist es Hinata. Jeder dieser Ninja hat einen Spitznamen oder Künstlernamen, wie auch immer man es nennt. Meist bekommen sie ihn von Gegnern oder Bewunderern. Ihr bekommt auch welche von mir, diese Spitznamen werden, so hoffe ich, einmal sehr berühmt sein in der Ninjawelt. Immerhin seid ihr meine Schüler, wenn auch nur kurz, aber das ist egal. Meine ganzen Schüler haben bereits Spitznamen. Naja, ich habe bis jetzt auch nur 2 Schüler. Das wären Anko Miterashi die Schlangenkunochi und Naruto.“ Jetzt sprach Saiki wieder: “ Anko kenne ich auch. Das ist die verrückte von der 2. Prüfung oder Sensei? Und wie ist Narutos Spitzname? Hat er seinen auch von ihnen?“ Orochimaru lachte nur wegen Anko und wurde dann sehr ernst. “Nun, Naruto hat einen Spitznamen oder auch 2, jedoch hat er diese nicht von mir, sondern von anderen Personen. Aber glaubt mir, es ist noch nicht an der Zeit, dass ihr sie erfahrt. Bei der Prüfung ist es soweit, da werden alle mehr erfahren.“ Hinata nickte und stellte dann die Frage, die jeder hier wissen wollte. “Wie sind unsere Spitznamen?“ Der Erwachsene sah seine Schüler an und grinste. “Nun, ich habe da schon einige im Kopf, jedoch möchte ich das Training abwarten, also die 7 Tage. Allerdings kann ich euch versprechen, dass diese Namen zu euch passen werden und nun raus los.“ Er zeigte auf die Tür und seine Schüler rannten sofort in die Höhle, wo Orochimaru erstmal 2 Schattendoppelgänger beschwor und einen Haku und den anderen Saiki mitgab. Der echte wandte sich Hinata zu. “Ich weiß du beherrschst Katon, also eine Frage, was oder welche Farbe passen sehr gut zu schwarz?“ Hinata nickte und überlegte. “Ich wurde mal sagen rot oder weiß, nicht wahr Sensei?“ Er nickte nur. Sie war schlau, das war sehr gut. “Genau. Rot oder weiß, wobei ich finde weiß passt besser zu dir, deswegen möchte ich, das du dein Katon in weiße Flammen verwandelst. Das klingt einfach, ist es aber nicht. Es gab bis jetzt nur eine Person die das geschafft hat und dies war der Weise der 6 Pfade. Also hör mir genau zu Hinata, du wirst Doppelgänger erschaffen, die weiter dein normales Training absolvieren, du jedoch, dein reales Ich, wird das mit den weißen Flammen versuchen.“ So begann das Training. Bei Haku Er sah den Doppelgänger an und wartet etwas. “Dein rotes Eis ist sehr gut Haku, was allerdings nicht so gut ist, ist diese lange Vorbereitungszeit. Deswegen wirst du ab jetzt versuchen, dieses rote Eis bei jedem deiner Jutsus zu beschwören. Auch mit Doppelgängern. Ansonsten wirst du nichts machen, nur dieses Training. Du hast das meiste Potenzial von euch allen, deswegen nur dieses Training. Deine Freundin in dir ist diese Shiva oder? Sie wird dir helfen, denke ich mal, also fang an. Bei Saiki Er sah sie an und grinste. ‘‘Du willst ein Spezialtraining haben, das ist kein Problem meine Süße, jedoch wirst du danach nie mehr nach sowas fragen, glaube mir.“ Sie schluckte als Oro eine Schriftrolle herauszog und sie entsiegelte. Es gab eine Rauchwolke und vor ihr stand eine Wand aus Diamant. ‘‘Saiki das ist eine Diamantwand, die von einem Kristallnutzer erschaffen wurde. Bis jetzt konnte sie nicht mal angekratzt werden. Deine Aufgabe ist es, sie mit deinem Bluterbe zu zerstören, wie ist mir egal. Des Weiteren wirst du 2 Doppelgänger erschaffen, die Schnelligkeit trainieren werden, indem sie mit diesen hier“, er zeigte auf Gewichte. “trainieren. Also Viel Spaß.“ Er setzte sich etwas abseits hin und war gespannt, wie sie die Sache mit der Wand angehen würde. Ihr musste klar werden, dass sie nur mit Angriffen, die auf eine kleine Fläche aber mit ganzer Kraft ausgerichtet waren, Erfolg haben würde, sonst nicht. Bei Nii und Naruto Nii rannte gerade wieder auf Naruto zu und sprang, dabei drehte sie sich und hoffte so einen Tritt gegen seinen Kopf zu landen, was jedoch etwas nach hinten los ging, denn gerade in diesen Moment verlor Naruto sein Gleichgewicht und fiel nach hinten. So kam es, dass Naruto auf dem Strand lag und Yugito über ihm. Das wäre ja nicht so schlimm gewesen, wenn nicht der Schritt der Nibiträgerin genau auf Narutos Gesicht gelandet wäre. Sie sprang sofort auf und entschuldigte sich 1000-mal bei ihm, was er jedoch nicht mitbekam. Dieser war auf Grund dessen KO gegangen, sowas war ihm immerhin noch nie passiert. Nii wurde wieder rot im Gesicht und wartete bis Naruto zu sich kam, nur um sich wieder 1000-mal zu entschuldigen. Er lächelte: “Schon gut Yu-chan das war auch mein Fehler. Ich habe mein Gleichgewicht verloren, also mach dir deswegen keine Gedanken mehr, ok?“ Das Mädchen nickte, war aber immer noch sehr rot im Gesicht, doch stand sie wieder auf und reichte Naruto die Hand. “Na komm, lass uns weitermachen, sonst werden wir beim letzten Teil der Prüfung noch besiegt und darauf kann ich sehr wohl verzichten.“ Naruto grinste wie immer und stimmte ihr zu, wobei er sich schon sicher war, dass sie eine der schwierigeren Aufgaben bei diesem Kampfteil war, jedoch wollte er noch etwas trainieren bevor seine Rache kam, immerhin arbeitete er seit seinem 7 Lebensjahr auf diese hin. Im Uchiha-Anwesen Der Uchihaleader saß gerade auf der Terrasse seines Anwesens und grinste wie noch nie in seinem Leben, denn gerade hatte es sein Jüngster geschafft. “Endlich, nach so vielen Jahren ist die Rache mein. Sasuke wird den Fuchs mit seinem Amaterasu verbrennen, es ist zwar noch klein, doch in den letzten Tagen wird er es hinbekommen, so dass es auf seinen ganzen Körper wirken wird.“ Sein Lachen wurde immer lauter und teuflischer. Itachi stand mit seiner Mutter etwas abseits und er sprach leise zu ihr: “ Vater ist krank im Kopf Mutter, genau wie Sasuke. Er denkt er wäre der beste auf dieser Welt, zumindest in seinem Alter, doch da bin ich mir nicht mal so sicher. Er wird vielleicht einer der besten sein, ganz ohne Zweifel, was man ja bereits daran erkennt, dass er diese Technik gemeistert hat. Allerdings sind seine Ziele absolut unehrenhaft. Er sollte seine Kraft lieber einsetzten, um die Schwächeren zu schützen“ Die Frau sah ihren Ältesten an und lächelte sanft. Er war auch was Besonderes, er beherrschte zwar nicht das Amaterasu, jedoch war sein Herz weich und verspürte Gefühle wie die Liebe, das machte ihn zu etwas sehr Besonderem. “Ita-kun, ich bin so stolz auf dich, du hast es erfasst und ich schwöre, dass ich alles dran setzten werde, dass der Plan deines Vaters nie aufgehen wird. Es darf nicht geschehen, der Junge kann doch nichts für das, was damals passiert ist. Er ist geblendet von dem Schmerz den er erleiden musste beim Tod eurer Tante.“ Sie umarmte den jungen Mann und er sie. “Ich werde dir helfen, das verspreche ich dir.“ Im Namikazeanwesen Narutos Schwester lag erschöpft am Boden und rang nach Luft. “Verdammt, ich bekomme es gerade so hin, aber lange kann ich es nicht aufrechterhalten, dieses blöde Siegel.“ Ihre Cousine setzte sich zu ihr und grinste. “Niemand hat je behauptet es wäre einfach aber du schaffst es ja jetzt bereits 2 Minuten lang die Schwerkraft zu erhöhen, das könnte dir reichen, um ihn zu besiegen. Er soll ja nur ein Loser sein.“ Mina setzte sich auf und wischte sich über die Stirn. “Ich weiß doch Kira aber ich möchte es gerne 5 Minuten halten können, um ihn so richtig zu blamieren. Aber sag, wie geht es mit deinem Training bei Tsuande so voran? Heute musstest du ja nicht zu ihr.“ Das Mädchen lächelte sanft. “Es geht gut voran, es ist schwer aber doch machbar. Jetzt bringt sie mir eine interessante Technik bei, aber was für eine werde ich dir nicht verraten, denn immerhin kann es ja passieren, dass wir uns als Gegner in der Prüfung gegenüber stehen und wenn das kommen sollte möchte ich doch wenigstens eine kleine Chance gegen dich haben.“ Mina sah sie an und lachte. “Da hast du auch wieder recht, einen Trumpf braucht jeder, vorallem wenn man gegen mich antreten muss.“ Ihre Cousine verdrehte nur die Augen, sagte aber nichts dazu, denn das würde nichts bringt, das wusste sie bereits, weswegen dann auch noch Worte verschwenden. Da kam Jiraiya und schüttelte nur seinen Kopf, immerhin hatte er das von Mina mitbekommen. “Mina, solch eine Einstellung bringt dich noch mal zu fall, dir sollte klar sein, dass es immer jemanden geben wird der stärker ist als du. Du magst hier von den Genin die Beste sein, jedoch gibt es Kinder, die jetzt bereits Anbu sind und du hast jetzt gerade mittleres Chuninlevel, auch wenn du das Rasengan beherrscht und einige Siegel.“ Mina wollte bereits wieder ihren Mund öffnen, doch der Kröteneremit war schneller: “Komm mir jetzt ja nicht mit >Ich bin aber die Tochter von Minato Namikaze< das weiß ich sehr gut, aber das ist Tatsache. Du stehst dir selbst im Weg mit diesem Getue und ich hoffe das du das mal ablegst um deiner Willen.“ Der Sannin ging nun wieder und seufzte. // Verdammt, sie muss es sein, doch manchmal gebe ich die Hoffnung bereits auf, aber sie ist meine letzte Schülerin, einen weiteren werde ich nicht mehr ausbilden können. Ich merke langsam das ich in die Jahre komme.// Danach ging er langsam weg und die Mädchen sahen ihm nach. Bei Karin, Tayuya und Rin Rin sprang nach hinten weil ein Paar Shuriken auf sie zuflogen, doch dies war nur eine Ablenkung von Karin. So drängte sie Rin genau in die Richtung von Tayuya. Das Mädchen grinst nur, weil sie gerade mit ihren Fingerzeichen fertig war und rief dann laut: „Suiton!“ Sofort schoss aus dem nahe gelegenen Bach ein riesiger Wasserdrache, genau auf Rin zu. Sie merkte es und konnte sich noch gerade so mit dem Jutsu des Tausches in Sicherheit bringen. Sie versteckte sich nun in einem Gebüsch und unterdrückte ihr Chakra komplett. // Oh man das war echt knapp. Die beiden sind längst mittleres Chuninlevel und ich bin zwar hohes Chuninlevel, vielleicht sogar niedriges Joninniveau aber die beiden bringen mich in Bedrängnis.// Die beiden Rothaarigen Kunoichi versuchten ihr Chakra zu orten, was jedoch schwer war, doch Karin grinste und nickte in die Richtung eines Busches. Tayuya verstand sofort, weswegen beide rasend schnell Fingerzeichen machten. Karin setzte das Katon, und Tayuya das Futon ein. Durch Tayuyas Windjutsu nahmen die Feuerkugeln von Karin die Größe vom Katon an. Dies war nun das Ende für Rin, weil sie nicht mehr ausweichen konnte. Sie lag auf dem Boden mit schweren Verbrennungen. Sofort waren die Uzumakis bei ihr und Karin begann mit der Heilung ihrer Wunden. Auch noch weitere Mitglieder der Drachenbrigade kamen zu ihnen und Ki sprach zu den Jüngsten ihrer Gruppe: “Das war ein sehr guter Kampf von euch dreien, allein hättet ihr wahrscheinlich verloren, jedoch denke ich das wisst ihr.“ Die Mädchen nickten. ‘‘Wenn das klar ist, zu was Anderem. Habt ihr euch schon ausgesucht wessen Platz ihr bei dem letzten Teil der Prüfung einnehmen werdet?“ Tayuya antwortete als erstes: “Ja Ki, haben wir. Ich werde den Platz eines Kumonins einnehmen und Karin wird eine Sunakounochi wählen.“ Nun war Karin mit der Behandlung fertig und redete weiter: “Genau, wir werden sie kurz vor der Prüfung fangen und dann ihren Platz einnehmen, doch eine einfache Verwandlung wird da nicht viel bringen vermute ich. Du musst das Siegel des Phantomspiegels auf uns anwenden, so kann es keiner merken, immerhin wird unser Chakra dann genau wie ihres sein.“ Ki war überrascht, dass sie soweit gedacht haben. Dies zeigte ihm, dass sie bereit waren vollwertige Mitglieder ihrer Organisation zu werden. ‘‘Das hatte ich sowieso mit euch vor also keine Angst ja, ich denke wenn ihr sie eine oder zwei Stunden vor Beginn der letzten Prüfung, also um 8 Uhr morgens meine ich entführt oder besser gesagt >sie einladet unsere Gäste zu sein<, wird es reichen ok?“ Die Mädchen nickten und so gingen sie wieder in ihr Hotel. Auf der Insel Es war heute ihr letzter Tag und Yugito sowie Naruto haben sich viel besser kennen gelernt, aber auch ihre Fähigkeiten haben sich verbessert. Sie waren gerade am Packen, als Yugito Naruto von hinten umarmte, was ihn nicht mehr überraschte. Dies hatte sie nach der 2 Nacht immer gemacht. “Du Naru-kun, du magst mich doch oder? Ich meine, mehr als nur eine normale Freundin?“ Er nickte. “Ja, ich mag dich mehr, das stimmt schon, jedoch solltest du wissen das es da noch ein anderes Mädchen gibt für die ich so empfinde oder besser gesagt 2.“ Yugito ließ ihn los und setzte sich auf seinen Schoß. “Das macht mir nichts aus, weißt du. Ich sage solange man zueinander ehrlich ist kann man sich vertrauen und ich denke, du würdest mich nie mit einer anderen als den beiden betrügen, wenn wir zusammenkommen sollten. Ansonsten schneide ich dir deine Murmeln ab.“ Bei den letzten Worten wurde sie sehr ernst und Naruto schluckte und nickte schnell. “Na das freut mich, dass wir das geklärt haben. Aber nun komm, ich denke wir sollten wieder nach Konoha gehen. Und was auf dieser Insel geschehen ist bleibt auf dieser Insel ja!? Du wirst es keinem Erzählen oder?“ Naruto seufzte. “Klar werde ich das keinem erzählen. Immerhin hänge ich an meinem Leben. Und nun halt dich an mir fest, ok?“ Die Dame aus Kumo nickte leicht und nahm seine Hand, um nur wieder in einem Blitz zu verschwinden. So tauchten sie im Wald von Konoha wieder auf und Naruto sagte: “Ich sag das jetzt nicht gerne aber bis Morgen nach der Prüfung sollten wir uns etwas aus dem Weg gehen, es wäre für mich nicht gut, wenn jemand bemerken würde das wir Freunde sind ja?“ Die Nibiwirtin nickte. Sie verstand das und wollte ihm auch keinen Ärger machen. “Ja Naruto ich versteh das voll und ganz. Danach aber können wir doch zeigen das wir uns mögen oder?“ Er nickte nur, und wollte was sagen doch das blonde Mädchen war schneller und küsste ihn kurz, bevor sie auch schon verschwunden war. Er wollte auch grade zu seiner Höhle gehen, als vor im Mei auftauchte und in finster ansah. ‘‘Sag mal Freundchen was soll das denn werden hm? Immerhin bist du mit meiner Schwester und Hinata verlobt und dann küsst du sie, das ist nicht nach unserer Abmachung.“ Naruto sah Mei an und merkte das sie wütend war, jedoch blieb er ruhig. “Erst einmal Mei, ist das meine Sachen wer mich Küsst, das 2. ist auch, das ich noch nicht zugestimmt habe deine Schwester zu ehelichen genauso wenig wie Hinata klar!“ Mei war sprachlos. Das hatte sie nun nicht erwartet, sie wollte schon wieder was sagen doch er war bereits wieder verschwunden. “Naruto komm sofort wieder her, ich bin noch nicht mit dir fertig!“, schrie sie durch den Wald, doch er kam nicht mehr wieder. In der Höhle Die drei Genin lagen am Boden und rangen nach Luft. Orochimaru grinste nun breit. “Das war sehr gut und nun habe ich eure Spitznamen. Diese werde ich auch in eure Neue Kampfkleidung sticken lassen, deswegen solltet ihr sie mir heute wiedergeben, aber keine Angst, die habt ihr morgen wieder.“ Die Genin starrten ihn nun fragend an, schließlich wollten sie ihre Spitznamen erfahren. “Wie lauten sie Sensei?“, fragt Saiki und er lachte. “Da du ja nicht warten kannst fangen wir mit deinem Namen an, du bekommt den Namen ‚Die Lavafee von Kirigakure‘, ich denke das passt zu dir, es zeigt das du erstens die Lava beherrscht, zudem, wenn du mal in Rage bist, kann dich fast nichts mehr aufhalten, genau wie es bei einem Lavastrom ist.“ Saiki überlegte und sie nickte. Er hatte recht und der Name gefiel ihr sehr gut. Jetzt sah er Haku an: “Bei dir war das schon einfacher Haku, du bist ab heute der ‚Blutrote Eisdämon von Kirigakure‘ “ Haku hörte das und lachte. “Das passt ja, ich denke mal wegen meinem roten Eis und auch weil ich von Sensei Zabusa ausgebildet wurde und einige seiner Techniken mit dem Schwert beherrsche.“ Der Sannin nickte: “Ja stimmt, da hast du recht und du Hinata du bist ab heute die ‚Weiße Flamme von Konoha‘ “ Sie lächelte sanft und wartete auf eine Erklärung, warum gerade dieser Spitzname, doch Saiki war schneller: “Sie bekommt diesen Namen doch sicherlich wegen ihrem weisen Feuer, aber auch weil sie sehr anmutig ist. Ihr Herz ist auch so rein wie das Weiß, stimmst Sensei?“ Dieser Nickte. “Genau Saiki aber auch weil sie wie eine Schneeglöckchen ist. Egal wie stark der Winter versucht diese Blume immer herauszubekommen, sie besteht ebenso wie sie auch. Sie hat es nicht einfach jedoch gibt sie nie auf.“ Hinata wurde rot um die Nase. ‘‘Ich danke ihnen Sensei, für diesen schönen Namen.“, flüsterte sie leise und Oro lächelte. “Dankt mir, indem ihr zeigt was ihr könnt, macht mich stolz ok!“, verlangte der Ältere und alle sagten 'Hai'. Sie waren nun mehr als glücklich, dank ihren Kampfnamen und würden nun erst recht ihr Bestes in der Prüfung geben, um ihren Namen gerecht zu werden, aber auch das so viel wie möglich ihn kennen würden. Da kam Naruto in die Höhle und hob grüßend die Hand. “Hi, hier bi… uff“ Schneller als er schauen konnte lag er auf dem Boden. Der Grund waren Hinata und Saiki, die ihn fröhlich umarmten. “Naruto-kun wir freuen uns das du wieder hier bist, das hat ja lange genug gedauert.“, sprachen beide synchron und ließen nicht los. “Ich freue mich ja auch und ich bin zudem froh das ihr noch lebt. Das muss heißen Sensei Orochimaru war sanft zu euch, nicht wie bei mir.“ Orochimaru lachte nur. “Wenn du das denkst liegst du falsch, es mag sein das dein Training härter war als bei ihnen, jedoch vergisst du was du in dir hast, damit meine ich nicht nur deine Untermieter, sondern noch viel mehr.“ Er kratzte sich am Kopf und stimmte zu, da wurde er von Hinata unterbrochen. “Weißt du was Naruto, wir haben jetzt auch Spitznamen, so wie du. Die hat uns gerade Orochimaru-sama gegeben.“ Er hörte Hinata zu, sah dann den Schlangenbeschwörer an und hob eine Augenbraue. “Aha sehr interessant. Würdet ihr ihn mir auch vielleicht sagen, denn raten würde wohl ewig dauern.“ Haku reichte Naruto seine Hand um ihm aufzuhelfen, was dieser dankend annahm. “Also ich bin der Blutrote Eisdämon von Kiri.“ Naruto lachte, denn das passte zu ihm. Dann kam Saiki. “Ich bin Kiris Lavafee. Hehe, passt doch zu mir oder?“ Er nickte und stimmte zu. Dann sah er Hinata an und wartet auf ihren Namen. “Sie sah schüchtern zu Boden und sprach dann leise aber deutlich: “Ich bin die Weiße Flamme von Konoha.“ Naruto hörte das und entschied, dass dieser Name mehr als Perfekt für sie war. Warum allerdings gerade Flamme wusste er nicht, wollte das aber nicht nachfragen, schließlich würde das schon seine Gründe haben. Kapitel 17: Überaschung ----------------------- Naruto sah nun zu Orochimaru und sprach,“ Sensei ich musste mit ihnen unter 4 Augen reden, es ist wichtig,“ Orochimaru nickte und grinste die andern drei an,“ gut damit wäre euer Training bei mir beendet, nutzt den Rest des Tages um euch auszuruhen und Kraft für morgen zu sammeln.“ Die drei bedankten sich nochmal bei dem Sannin, und dann ging er mit dem Chaoten zum Höhlen Ausgang, wo gerade Mei mit Zabusa reinkam. Mei grinste als Naruto mit Orochimaru verschwand, und Haku ging sofort zu Zabusa, und zog ihn auch mit nach draußen, denn das wollte Mei ja so für ihren Plan. Mei ging nun zu Hinata und ihrer kleinen Schwester und grinste, “ he wir machen jetzt einen Girliday, wie wäre das nur wir drei, wir werden uns so richtig entspannen, zudem habe ich noch einige Geschenke für euch gekauft.“ Saiki sah ihre Schwester an und nervte sie gleich: „was echt? Was hast du uns gekauft? Los sag schon oder gib es uns.“ Mei grinste nur weiter und zog beide in das Haus von Naruto. “Ihr wartet hier ich hole es.“ So ging Mei in ihr Zimmer und ließ die Genin zurück.“ Saiki ich weiß nicht so recht soll ich das annehmen das Geschenk deiner Schwester?“ ,fragte Hinata schüchtern und Saiki lächelte freundlich,“ klar kannst du das sie sieht in dir bereits auch eine kleine Schwester, und du würdest sie doch nur kränken, also keine Problem“ Hinata überlegte weiter, sie hatte es auch schon bemerkt das Mei sie wie eine Schwester behandelte und sie freute sich darüber warum auch nicht, sie wollte immer eine große Schwester haben. Da kam Mei richtig fröhlich wieder aus ihrem Zimmer mit 2 großen Papiertüten, “ so darin ist das gleiche, also ich hoffe ihr mögt das.“ Waren ihre Worte während sie die Tüten an die Jüngeren weiterreichte. Hinata sah als erstes hinein, wurde dann aber knall rot und quiekte nur etwas. Diese Reaktion wunderte Saiki doch sehr was sollte denn so schlimm dran sein, dachte sie und sah auch in ihre Tüten, doch dann wusste sie was mit Hinata los war.“ Sag mal spinnst du den Onee-sama das ist ja Reizwäsche, dafür sind wir doch noch zu jung.“ Mei grinste nur weiter, “ ach was blödes Gerede mehr nicht, das steht euch sicherlich, und ich denke Naruto wird es auch mögen. Aber nun gehen wir in die Heiße Quelle und zwar nackt wir sind ja alleine hier.“ Mei ging wieder auf ihr Zimmer und zog sich aus, um dann schnell in die Quelle zu gehen wo sie auf ihre 2 Schwestern wartete. Sie kamen dann auch nach weiteren 10 Minuten und wie verlangt nackt, nur mit einem Badetuch bekleidet. Hinata war noch immer etwas neben der Spur wegen dem Geschenk, doch konnte sie wieder sprechen.“ Mei ich freue mich schon über ihr Geschenk jedoch kann ich sowas nicht tragen das kann ich nicht, sowas geht nicht bitte verstehen sie das.“ Mei grinste nur weiter und sprach,“ wer sagt denn das ihr das jetzt anziehen sollt, es reicht doch wenn ihr etwas älter seid und ein Paar schöne und heiße Stunden mit Naruto verbringen wollt.“ Saiki wollte schon was sagen doch Mei war wieder schneller und wechselte geschickt das Thema. „Also ihr 2 was meint ihr? Hat euch das Training mit Orochimaru etwas gebracht und wenn ja was? Das würde mich schon sehr interessieren, immerhin hat nicht jeder die Chance von einem Sannin ausgebildet zu werden.“ Hinata lächelte jetzt wieder und ihre Gesichtsfarbe wurde wieder normal. “Ja es war wirklich eine einmalige Gelegenheit und es war sehr hilfreich muss ich sagen. Die Jutsus die er uns beigebracht hat sind sehr stark, ich denke diese 1 Woche war mehr wert als 1 Jahr Training unter meinem Vater.“ Mei wusste bereits wie der Vater von Hinata zu ihr war, und sowas missbilligte sie sehrt, nun aber wurde sie durch Saiki aus den Gedanken gerissen. „Ich denke so wie Hinata, durch ihn habe ich mein Bluterbe verbessert, das ist für mich sehr wichtig darin besser zu werden.“ Hinata überlegte und beschwor denn Sinatra, immerhin war sie ja auch eine Frau. Siantra sah die Damen an und verwandelte sich dann auch in ihre Menschen Form und setzte sich zu ihnen in die Quelle. “Danke dass du mich beschworen hast eine Frauenrunde hatte ich schon lange nicht mehr, also was ist das Thema, Sex oder Jungs.“ Mei sah die Dämonin an und grinste, sie gefiel ihr mit jedem Mal mehr, sie war genau wie sie in dieser Hinsicht. “Nun keins von beiden aber ich wäre für Jungs. Also wann werdet ihr Naruto sagen das ihr ihn liebt.. hm.“ Saiki und Hinata wurden sofort rot und die beiden Erwachsenen lachten. “Nun Mei Naruto weiß schon von Hinatas Gefühlen durch mich, hehe, auch geküsst haben sich die beiden bereits.“ Hinata sah zu Boden aber Mei grinste breit Saiki aber war etwas empört denn somit war Hinata schon weiter als sie bei Naruto. “DU hast ihn geküsst Hinata!? Mann das ist nicht fair wir haben uns geschworen bis nach die Prüfung zu warten.“ Hinata sagte nichts weswegen Siantra sprach. “Nun Saiki das war im Turm bei der 2 Prüfung und damals hattet ihr diesen Packt noch nicht also gilt er immer noch es war ja auch meine Schuld immerhin habe ich Hinatas Körber übernommen.“ Diese Worte besänftigten die Lavanutzerin etwas. Da tauchte ein kleiner Bär vor ihnen auf, und Saiki und Mei erkannten ihn. “Mei-sama Zabusa schickt mich es gibt etwas zu beredten mit dem Hokagen. Sie sollen deswegen zu ihm kommen. Ja?“ Mei stand auf und nickte, “Ja sag ihm das ich gleich bei ihm bin, danke dir Zika.“ Das Bärchen verschwand und Mei wand sich ihrer Schwester und den anderen zu, “es tut mir leid aber ihr seht ja meine Plichten rufen. Das holen wir aber mal nach.“ Mei ging dann ins Haus und zog sich an, und verschwand dann durch ein Jutsu. Bei Naruto Er war mit Orochimaru außerhalb der Höhle und sah in sehr ernst jedoch auch freundlich an, “Sensei ich möchte mich bei ihnen bedanken für alles was sie getan haben. Ohne sie würde ich nicht mehr leben.“ Orochimaru lächelte auch sanft, und kniete sich hinunter, „Naruto du musst mir nicht danken weswegen auch, ich habe dir gerne geholfen. Das weißt du doch, wenn es am Anfang auch nur war weil du ein Bewohner von Konoha warst und ich jeden beschützen wurde. Doch nach einiger Zeit in der ich dich behandelt habe, wurde das anders. Das hast du sicherlich bemerkt.“ Der Blonde nickte, das hatte er wirklich bemerkt. “Du bist in den letzten Jahren sowas wie mein Sohn geworden, denn ich nie hatte, ich mag dich wirklich von ganzen Herzen.“ Nach diesen Worten zog er Naruto in eine Umarmung, sowas hatte er noch nie mit ihm gemacht, und mit sonst auch keinen das bewies wie wichtig der Kleine ihm war. Naruto war erst verwundert aber erwiderte sie dann, “und ich sehe in ihnen auch sowas wie einen Vater Sensei, sie waren als einziger für mich da als es mir schlecht ging.“ Oro lächelte, denn diese Worte berührten in noch mehr. Alle dachte er der Schlangensannin hätte ein Herz aus Stein, doch dem war nicht so. „Naruto ab morgen wirst du einen neuen Weg in deinem Leben einschlagen das weiß ich, und wohin er dich auch führen mag ich werde immer für dich da sein wenn du Hilfe brauchst ok.“ Der Blonde nickte, und lächelte dann wieder.“ Das weiß ich doch Sensei und dafür bin ich ihnen auch dankbar.“ Orochimaru sah in wieder an, “wie wäre es mit einer Nudelsuppe ich lade dich ein, wie früher.“ Da war er klar dabei, so gingen die 2 zu Ichirakus und redeten immer weiter. Bei Yugito Sie kam gerade in ihrem Hotelzimmer an, erschrak aber gleich weil in ihrem Zimmer der Raikage und Bee waren. “Oh Mann ich hätte fast einen Herzinfarkt wegen euch bekommen.“ Bee grinste und auch sein Bruder sah Nii genau an, sie hatte sich verändert sehr sogar. „Das war gewiss nicht unsere Absicht Yugito, doch ich sehe du hast dich verändert, du strahlst viel mehr als noch vor den 4 Wochen, liegt das vielleicht an deiner Mission?“, fragte sie der Blitzschatten und das Mädchen wurde Rot um die Nase. „Ach nein hat sich klein Yugito in den Blonden verliebt, aber sag mir doch lieber was du herausbekommen hast und wie gut steht es das er in unser Dorf kommt.“ Das Mädchen setzte sich auf den Sessel und fing an, “nun ja sie hatten recht er ist der Sohn des 4 Hokage und zudem der Träger des Neunschwänzigen, er hat ein großes Talent was Taijutsu angeht, und seine Schnelligkeit ist meiner bei weiten überlegen, über seinen anderen Fähigkeiten weiß ich nicht viel. Jedoch denke ich das er mit uns kommt da stehen die Chancen sehr gut, er hat hier in Konoha nichts was in hält, er wird nicht so behandelt wie ich oder Bee in Kumo, sie sehen nur das Monster in ihm.“ Bee starte seine Bruder an, und dieser grinste nur. “Hast du das gehört Bruder er hat den Fuchs in sich und ist noch der Sohn von Minato und Kushina der muss ein riesiges Potenzial haben bei diesem Vater und Mut….“ Das Mädchen unterbrach Bee, “nun Bee-sama ich wurde diese Frau nicht als seine Mutter bezeichnen, hasst sie abgrundtief , was daran liegen mag das sie in Konoha ohne Unterstützung zurückgelassen hat als er gerade mal 4 war.“ Bee starte genau wie A die Nibiträgerin an, denn sie konnten das nicht glauben. Denn dies musste bedeuten das der Junge viel Schmerz erfahren hat körperlich wie Seelisch. „Wenn das stimmt was du sagst Yugito dann muss er doch Physisch instabil sein, wenn das der Fall ist er eine Gefahr dann möchte ich ihn nicht im Dorf haben.“ Kamm es vom Raikage. Nii wurde bei diesen Worten sehr wütend, und dies ließ sie ihren Kage jetzt spüren. “Was bilden sie sich ein, er hat vielleicht eine schlimme Kindheit jedoch ist er die gütigste Person und liebste die ich je kennengelernt hat, er hasst nur seine Mutter und Schwester sonst niemanden. Ich weiß von was ich spreche er war immerhin sehr zärtlich zu mir.“ Jetzt bemerkte sie erst was ihre letzten Worte waren und sie wurde kreidebleich und hielt nun ihren Mund. Beide Männer waren sehr froh darüber bis sie die Bedeutung der letzten Worte verstanden. „He Yuchan heiß das er durfte ran.“ Rappte Bee und das Mädchen wurde jetzt rot im Gesicht vor Scharm, das merkte A und sprach dann.“ Das geht dich nichts an Bee so wenig wie mich das was angeht. Jedoch Nii werde ich dir glauben wenn du das sagst, und sollten dich meine Worte verletzt haben dann tut es mir leid doch ich muss an mein Dorf denken.“ Bei Haku Er wartete noch etwas bis er wieder in der Hütte auftauchte, um Meis Plan auszuführen, es wiederstrebte ihm aber wenn er dadurch nie mehr mit Mei Shoppen gehen musste wäre ihm das wert. So schlich er sich in das Zimmer von den Mädels und fing schnell an ihre Sachen in eine Tasche zu stopfen, um dann zu verschwinden, zudem nahm er noch alle decken mit. „ich hoffe nur das die beiden nie rausbekommen, dass ich das war….Denn dann bin ich tot.“ Bei Temari Sie saß mit Matsuri zusammen und sahen den Kazekage an. “Also habt ihr nicht viel erreicht nachdem was ihr mir erzählt habt.“ Der Kazekage war nicht sehr erfreut deswegen, und fragte nun woran es gelegen hatte. Seine Tochter sprach, “Nun Vater ich denke wir haben es falsch angegangen, und es tut uns wirklich sehr leid jedoch denke ich nicht das es dieser Junge ist von den alle erzählen, er ist gut ja aber, mehr auch nicht er hat weniger Chakra als ich.“ Der Windschatten sah nun seine Tochter an und wusste nicht so recht was er denken sollte, doch ihre Einschätzungen warnen bis jetzt eigentlich immer richtig. „Nun dann glaube ich dir mal, du hast meistens immer recht mit sowas, Temari.“ Er stand nun auf und sah beide an, “ich werde doch hoffentlich einige gute Kämpfe von euch zu sehen bekommen oder?“ Beide Mädchen nickten und schon ging der Kazekage in seine Suite, wo Baki war. Sie beredeten noch etwas. Bei Ichirakus Naruto war gerade mit seiner 10. Portion Ramen fertig als er eines Seiner Speziellen Kunais zog und es Orochimaru reichte. “Sensei könnten sie das bitte in der Arena verstecken, so dass es niemand sieht, das brauche ich für unseren Auftritt.“ Orochimaru verstand sofort was er meinte und grinste nur während das Kunai in seiner Tasche verschwand. „Du willst das echt machen, hm aber ich finde das lustig. Nun ich habe auch für dich neue Kleidung anfertigen lassen aus Stoff das etwas Naturchakra absorbiert, die bekommst du auch morgen früh mit den Sachen der anderen, es ist eine Belohnung , aber nun werde ich noch was erledigen und du ruhe dich aus klar!“ Der Chaot nickte nur und sah seinen Sensei nach, er selbst ging auch zur Höhle. In der Höhle Die Mädchen genossen das warme Wasser während Siantra ihnen einige Geschichten erzählte, doch dann sah sie auf und grinste da sie ein vertrautes Chakra spürte. “Ich an eurer Stelle wurde schnell aus der Quelle gehen und euch was anziehen denn Naruto wird in 5 Minuten hier sein.“ Die Mädchen sahen erschrocken auf und waren dann schon im Haus verschwunden, “Siantra selbst war schnell trocken und hatte dann einen Kimono an, als sie einen Schrei aus dem Haus hörte. Aus Angst um Hinata rannte sie in dieses und in das Zimmer der Mädchen, doch da sah sie dass sie in Ordnung waren. “Was ist denn los mit euch 2 warum schreit ihr so ich dachte ihr wird in Gefahr.“ „Unsere Sachen sind alle weg, sogar die Unterwäsche und auch die Decken, wir können uns nichts anziehen!“, jammerte Hinata, doch Saiki sah sich um und sah dann die Tuten die sie von Mei bekommen hatten. Sie knurrte, “das war meine Schwester dieses Luder ihre Tüten sind noch da“, Hinata sah sie an, “was das war Mei warum das denn.“ Siantra ging zu einer der tuten und sah rein, und lachte dann. “Weswegen soll ich denke sie will das ihr das anzieht und euch Naruto so sieht, eigentlich eine gute Idee muss ich sagen.“ Die zwei Genin sahen die Dämonin an und konnten es nicht glauben was sie da sagte sie sollten das anziehen. Hinata aktivierte ihr Byakugan und sah das Naruto bereits an der Türe war und etwas zum Essen dabei hatte. “Verdammt Naruto ist da und hat was zum Essen für uns Dabei, uns bleibt doch nichts andere übrig als das anzuziehen Saiki.“ Sie sah Hinata geschockt an, doch sie verstand ihre Lage, sie konnten Naruto nicht enttäuschen wegen dem Essen, aber nackt wollte sie ihn auch nicht entgegen treten. Sie griff sich knurrend die Tute und zog ein weißes Dessous raus, Hinata ein Schwarzes mit Roter Spitze. Gerade noch Rechtzeitig waren sie bekleidet, als Naruto schon rief: “Hinata! Saiki! Ich habe was zum Essen für euch mitgebracht kommt ihr.“ Die Mädchen sahen sich an und dann sahen sie Siantra an, „geh du bitte als erstes raus und sag er soll nicht schlecht von uns denken deswegen.“ Die Füchsin nickte und war schon draußen. „Hi Naruto du ich soll dich warnen und sagen das du nicht schlecht von den beiden denken sollst, sie mussten sich das anziehen weil sie nichts mehr anderes hatten.“ Naruto sah Siantra fragend an, weil er nicht verstand was sie meinte. Aber da kamen die Mädchen aus ihren Zimmer und er verstand es plötzlich, doch er sagte nichts deswegen, “das war Meis Schuld hm“ ,die Mädchen waren über seine Reaktion doch verwundert, und dachten er wurde sie nicht attraktiv finden. Auch Siantra wunderte dieses Verhalten wenn es an sein Verhalten dachte als sie gemeinsam in der Heizen Quelle waren allein. Sie ging etwas näher an ihn rann und schnupperte und grinste dann nur noch. “Ach ne klein Naruto ist keine Jungfrau mehr, wer war den die klügliche hm, wie war es, wie habt ihr es gemacht.“ Naruto sah sie entsetzt an, denn wie sollte sie das rausbekommen. Doch dann spürte er noch etwas anderes Wut, das kam von den Mädchen. Sein Blick wanderte langsam zu ihnen, und was er da sah ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Hinata und Siantra sahen in mit tödlichen Blicken an. Doch Siantra grinste weiter, schnipste dann mit den Fingern und die Mädchen hatten auch Kimonos an. „Ich rieche, das etwas Katzenartiges an dem Mädchen war mit dem du Sex hattest Naruto.“ Naruto sah nun sauer zu Siantra und knirschte mit den Zähnen. “Halt deinen Mund du machst alles nur noch schlimmer.“ Hinata war schneller bei ihm als Saiki und packte ihn am Kragen. “Was soll das heißen, war es dieses Mädchen aus Kumo hm.“ Da kam Mei mit Haku und Zabusa rein. “Was ist hier den los warum willst du ihn töten Hinata.“ ,fragte Mei, und Saiki sprach. “Warum er hat uns Betrogen.“ Mei sah Naruto an und grinste. “Ach du hast es getan, na dann kannst du es auch mit den beiden machen.“ Haku ging zu Naruto und grinste in an. “Reife Leistung Naruto das hätte ich nicht erwartet.“ Siantra sah nun zu Haku und grinste hinterhältig. “Ach sag mal Haku wie hat dir die Unterwäsche von Saiki und Hinata gefallen ich denke du warst das denn dein Geruch war in ihrem Zimmer sehr deutlich zu riechen.“ Diese Worte hörten auch die Mädchen und Hinata ließ sofort von Naruto ab und knackte mit ihren Finger so wie Saiki auch, während sie sich zu Haku drehten. Es kam ihm so vor als ständen nun 2 Dämonen vor ihm. Sofort rannte er los dicht gefolgt von den beiden Furien alias Saiki und Hinata. Siantra lachte nur noch und sah dann zu Naruto, in der Ferne hörten sie nur noch Haku um Entschuldigung rufen. „So jetzt haben sie jemanden an den sie ihre Wut auslassen konnten, doch Naruto ich gebe dir den Rat, erkläre es ihnen sie lieben dich vom ganzen Herzen, du hast ihnen damit sehr wehgetan.“ Dann wand sie sich Mei zu und grinste, “Mei gute Idee das mit der Reizwäsche hehe, wir sehen uns dann Morgen wieder.“ Sofort löste sie sich auf und Naruto ließ sie auf das Sofa fallen. Er sah Mei an und auch Zabusa, nach weiteren 5 Minuten kamen die Mädchen wieder und rieben sich die Hände. “So das hatte er verdient und du Schwester dich haben wir nicht vergessen, jedoch ist erst mal dieser Schuft dran.“ Meinte Saiki und sah zu Naruto der sie nun ansah. “Warte mal Saiki ich denke er soll sich erst mal erklären danach kannst du ihn bestrafen.“, kam es von Hinata die sich auf den Sessel setzte und in genau ansah. “Also raus mit der Sprach, wie ist es dazu gekommen, ich hoffe deine Antwort ist gut, denn damit hast du uns sehr verletzt, vor allen mich, du weist das ich dich liebe und das bereits sehr lange, hättest du mich gefragt ich hätte dir meine Unschuld sofort geschenkt.“ Naruto seufzte, das war im klar. “Wie es dazu gekommen ist hm“, er überlegte, “ihr wisst ja das meine Kindheit nicht sehr angenehm war, es gibt da so einige Vorfälle die ich nicht vergessen kann, von diesen Erinnerungen bekomme ich ab und zu sehr schlimme Alpträume, so wie auf dieser Insel. Dieser Alptraum handelte von meinem Schlimmsten Erinnerung, und ich werde sie euch nicht erzählen, das könnt ihr nicht verlangen.“ Saiki wollte schon nachfragen aber ließ es dann doch bleiben. “Yugito so heißt das Mädchen war für mich da, hat mich beruhgt hat mich in den Arm genommen, sowas brauchte ich da gerade, und dann ist es halt passiert.“ Er sah nun Hinata an, “es war nicht geplant, doch ihre Nähe und diese Erinnerungen, ich brauchte körperliche Nähe und liebe.“ Hinata sah in seinem Blick das es die Wahrheit war. “Ich verstehe und verzeihe dir, doch sag mir Naruto-kun magst du dieses Mädchen“ Er nickte nur: “ja so wie ich euch mag, ich mag euch alle gleich, sie ist so wie wir. Sie kennt mein Leid etwas.“ Nun verstanden alle und Mei ging zu ihm und zog ihn in eine Umarmung, “ du meinst sie hat die Nibi in sich hm, nun kann ich verstehen wie es passiert ist.“ Er umklammerte Mei. Die Mädchen sahen sich an und ihnen war klar das Naruto dieses Mädchen brauchte, Saiki hatte zwar auch einen Bijuu in sich, doch wurde sie von Mei beschützt. „Hinata, Saiki nehmt es ihm nicht übel. Ich vertraue seinen Worten und sollte er das nicht ernst meinen dann wird er von mir bestraft werden.“ Saiki seufzte und gab sich dann auch geschlagen: “Ich verzeihe dir auch Naruto, nur das nächste Mal kommst du zu uns klar.“ Nun sah Mei ihre Schwester an, und auch Hinata. “Nichts da ihr 2 das war eine einmalige Sache ihr seid erst 13 und damit Minderjährig ist das klar.“ Hinata nickte nur, weil ihr das doch etwas peinlich war, aber Saiki drehte ihren Kopf weg und machte nur: „Phaa“. Denn sie würde es sich nicht verbieten lassen. Bei Orochimaru Er ging zur neu Erbauten Arena, die für den Letzten Test erbaut wurde, sie war viel größer als die Letzte und sollte einen bestimmten Namen erhalten, immerhin wurde der letzte Test am Todestag des 4. Abgehalten. Ihm zu ehren. Doch dann sah er Tsuande und Jiraiya die auf ihn gewartete haben. Das sah er sofort, die konnte er jetzt echt nicht gebrauchen. Er ging langsam an ihnen vorbei als jemand seine Hand festhielt. Sein Blick folgten den Arm und er erkannte Tsunade die ihn sanft anlächelte. “Lass mich los Senju und zwar sofort klar, ich habe es bereits einmal gesagt wir sind keine Freunde mehr.“ Tsunade ließ ihn nicht los und der Eremit sprach: „Verdammt Orochimaru wir haben einen Fehler gemacht das geben wir ja zu, jedoch bitten wir dich Verzeih uns endlich, du bist mein ältester und bester Freund, das gleiche gilt auch für Tsunade.“ Tsunade sah in auch an, “bitte Oro für die alten Tage.“ Orochimaru sah sie an, und ich sage es wieder, es ist mir egal das ihr weg wart das ist nicht das Problem sondern ein ganz anderes Problem, das ihr mit zu verschulden habt.“ Tsunade sah nun Jiraiya an und dann wieder ihren ehemaligen Teamkameraden. “Welches Problem steht zwischen uns Orochimaru sag es und vielleicht können wir das ändern.“ Der Weißhaarige nickte nur, doch Orochimaru lachte eiskalt. “Das denke ich nicht, aber das Problem kann ich euch sagen sofort das Problem das zwischen uns steht hat rote Haare.“ Die anderen Sannin sahen sich an und verstanden sofort, “du meinst Kushina nicht war.“, kam die Antwort von Jiraiya und Oro nickte nur. Tsuande sah in an, “warum denn sie und Minato waren auch deine Freunde so wie wir. Also warum ist sie das Problem.“ Jetzt konnte sich der Schlangenbeschwörer nicht mehr vor Lachen halten. „Warum sie das Problem ist? hm das kann ich euch genau sagen, immerhin wart ihr auch dabei, der Tag der sich Morgen zum 13-mal Jährt.“ Die Blonde sprach, “du meinst den Todestag von Minato, und der Geburt diese Monsters.“ Dies waren die Falschen Worte, Oro wäre ruhig geblieben doch als sie Naruto ein Monster bezeichnete war es vorbei, denn der kleine war ganz und gar kein Monster, er war im sehr wichtig. Er packte mit seiner anderen Hand das Handgelenk von Tsunade und drückte zu, sie musste seine Hand loslassen. “Du meinst wohl eher den Tag an dem eine gewisse Person ihre Kontrolle verlor, dass was daraus entstand war wohl das Problem hm. Ich sage es wieder, es war ein Fehler für euch mit ihr zu gehen ihr kennt nicht die ganze Wahrheit von dem Vorfall von 9 Jahren. Ich kenne die Wahrheit und hättet ihr nachgeforscht aus eigenem Antrieb ohne ihr sofort zu glauben wie blinde Ratten, wäre es viel besser gewesen. Zudem sage ich euch eins, ich werde alles versuchen das keiner der Großmächte ein Bündnis mit der Schlampe von Uzukage eingehen wird, sie und ihr verwöhntes Gör von Tochter sollen sehen was sie angestellt haben und leiden sollen sie wie sonst noch nie jemand.“ Jiraiya sah seinen besten Freund geschockt an, immerhin kannte er ihn so nicht. “Das ist nicht deine Entscheidung sondern die der Kage, mit wenn sie ein Bündnis eingehen sollten.“ Orochimaru lachte, “nun da hast du nicht ganz unrecht jedoch gibt es etwas das die Waagschale zugunsten von euch nicht sehr gut ist, sagen wir so morgen werdet ihr es endlich erkennen, all die Fehler die Ihr, dieses Miststück und auch Konoha begangen haben. Denn der Bumerang den sie losgelassen hat kommt morgen bei ihr an.“ Dann verschwand Orochimaru in einer Feuerseule. In der neuen Arena Ki, Ze, Ga und Ia waren dort und sahen sich die Arena an, “nicht schlecht muss ich sagen das hat sich der alte Mann wirklich was kosten lassen hätte ich nicht gedacht.“, kam es von Ia und sah sich um “Stimmt als wir unsere Prüfung gemacht haben war das nicht so groß.“, kommentierte Ga und sah dann plötzlich zum Eingang der Arena. “Er kommt“ ,rief sie allen zu und sie stellten sich nebeneinander, und ließen denn Eingang nicht aus den Auge. Dort kam langsam Orochimaru hereingelaufen, mit festen Blick zu den Anwesenden, er spürte unter ihnen 3 Bekannte Chakren und eines das im von einer andern Person bekannt vorkam. Als er dann bei ihnen war sah er sie an, “Ach ne eine Namikaze, eine Uchiha und eine Hyuuga und das ist sicherlich der Bruder einer Peron die ich hasse hm.“ Der Sannin grinste dabei, und war gar nicht auf Kampf eingestellt, was die 4 Personen doch etwas beruhigte. “Sagt mal solltet ihr 3 nicht tot sein, und du auch wenn ich denke wer du bist.“ Ki sah Orochimaru genau an, “nun ja stimmt ich sollte es, aber ich gab es nur vor, um nicht diesen Job machen zu müssen, zudem konnte ich sie nie leiden.“ Das war die Antwort was er erwartet hatte er wusste nun wer dieser Mann war, ohne Zweifel. „Du bist es also wirklich der Rote Falke, darf ich wissen was ihr hier wollt in dieser Arena.“ Ga sprach nun, “nun Orochimaru-sama es geht um ihren Schüler, oder besser gesagt unseren gemeinsamen Schüler.“ Orochimaru hörte das, und sah sie an.“ unseren gemeinsamen Schüler also wart ihr das die ihn trainiert habt als er für 2 Jahre auf dieser Insel war.“ Die Frauen nickten alle. “Hm ich verstehe deswegen hat er sich so enorm verbessert.“ Nun sprach Ze. “Wissen sie wir sind hier um ihre Hilfe zu erhalten, wir haben Angst das er morgen einen Riesigen Fehler machen wurde mit der Tötung seiner Schwester.“ Orochimaru nickte, “Das dachte ich mir, aber ich denke er wird sie nicht töten, und wenn doch werdet ihr schon eingreifen, der Rote Falke hat da seine Möglichkeiten.“ Ki nickte, das hatte er erwartet, doch eine Frage stand noch im Raum. „Werden sie uns aufhalten wenn wir in seinen Kampf eingreifen“, fragte Ia, und der Sannin schüttelte seinen Kopf. “Warum sollte ich ihr werdet ihm nichts tun darum habe ich keinen Grund dazu was anderes wäre es wenn ihn jemand an den Kragen möchte.“ Ia grinste so kannte sie Orochimaru nicht. „Oh Orochimaru-sama hat auch eine weiche Seite, das muss je…“ Sie wurde unterbrochen als sich 2 Schlangen um sie wickelten die von Orochimarus Hand ausgingen. “Das würde ich dir nicht raten, denn sonst werden meine süßen sich in deinen Mund schlängeln.“ Bei den Gedanken fing Ia an zu zittern und nickte wie wollt dass sie es niemanden sagen wurde. „Geht doch“, die Schlangen verschwanden und Ki zeigte etwas abseits, denn er wollte mit Orochimaru unter 4 Augen reden. So gingen sie und Ga ging zu Ia die etwas verstört war. „Er ist echt angsteinflößend oder?“, fragte die Weißhaarige und Ia nickte nur, das stimmte voll und ganz. Bei Mei und Co Naruto war schon schlafen gegangen als Hinata alle ansah, auch Haku war wieder bei ihnen jedoch sah er sehr lädiert aus. „Also was willst du von uns Hinata, du tust so komisch?“, fragte der Schwertninja und sah sie an. “Nun ja ich habe vergessen das Naruto morgen Geburtstag hat und nun ja vielleicht könnten wir vor der Letzten Prüfung eine kleine Feier machen, nichts Besonderes. Vielleicht nur einen Geburtstagskuchen und das ihn jeder eine Kleinigkeit schenkt.“ Meis kleine Schwester sah sie an, und überlegte. “Nun ja ich wäre auch dafür doch du vergisst das morgen der Todestag seines Vaters ist.“ Hinata sah nun zu Boden da sie das echt vergessen hatte. Doch da schritt Mei schnell ein, “ja du hast du recht Saiki doch ich denke, Naruto würde sich sehr freuen über so eine Überraschung, also ich bin dabei Hinata.“ Die Hyuuga sah zu Mei und lächelte ihr Blick wanderte dann zu Zabusa und Haku. “Also ich werde den Gaki auch was schenken, und Haku denke ich mal auch“, der Eisninja nickte nur weil sprechen nicht wirklich ging. Saiki seufzte und gab sich geschlagen: “OK ich bin auch dabei jedoch werde ich nicht backen das kann ich nicht, kochen ja backen nein.“ Hinata strahlte dann nur, und Mei grinste auch, „das ist kein Problem denn Kuchen mache ich mit Hinata, jetzt ist die Frage nur was schenken wir ihm.“ Haku überlegte und ging dann einfach, Zabusa ging auch er wusste auch etwas. Hinata stupste ihre Finger zusammen: “Ich habe schon was für ihn, schon etwas länger“. Die Mizukage sah sie an: „Dürfte ich fragen was du hast.“ Sie nickte und zog einen Ring raus, er war ganz Schwarz und darauf war etwas eingraviert. “Der ist schön Hinata doch was steht dann da“, fragte Saiki weil sie es nicht lesen konnte, “das sage ich nicht nur Naruto wird es lesen können ist ein Geheimnis.“ Mei überlegte auch und hatte auch eine Idee, nun seufzte Saiki wieder. Sie war nicht gut in Geschenke besorgen. Das wusste Mei auch und sah sie an: “besorg ihm etwas was er als Ninja gebrachen kann. Da gibt es genug Sachen, vor allem hast du sicherlich etwas dabei was es in Konoha nicht gibt.“ Saiki verstand sofort, was gemeint war und rannte in ihr Zimmer und kam dann wieder mit einem Lederbeutel. “So wird es ihm aber nicht viel nutzen, ich brauch einen Goldschmied.“ Hinata hörte das und erklärte ihr den Weg zu dem wo sie den Ring machen ließ, Saiki bedankte sich und war schon verschwunden. Mei hatte einen Wasserdoppelgänger gemacht und ihn auch weggeschickt. Die Echte sah Hinata an: “na dann komm packen wir mal den Kuchen, ich wäre ja für einen Schokokuchen, oder was würdest du sagen?“ Hinata sah sie an, und überlegte, sie wusste das Naruto aber auch Kirschen sehr mochte und Vanille. „Nun Mei kennest du ein Rezept wo auch Kirschen und Vanille dabei ist das mag er auch sehr.“ Mei nickte, da viel ihr gleich ein gutes Rezept ein. “Ja ich kenne eins mit allen wir machen eine Donauwelle, da sind Kirschen, Vanillepudding und Schokolade dabei, jetzt schauen wir mal nach was wir noch einkaufen müssen.“ Sie gingen in die Küche. Mei suchte alles während Hinata aufschrieb was noch fehlte. Bei Haku und Zabusa #„Mir scheint wir haben die Gleiche Idee hm Haku, “ kam es von dem Erwachsenen Mann, und der andere nickte. „ Scheint so Sensei, ich denke ein Paar Neue Schwerter sind ein Gutes Geschenk, für ihn und wenn wir sie noch aus dem Metall Schmieden umso besser.“ Sie kamen dann zu der Schmiede die Zabusa kannte, in dieser Stand ein Mann Ende der 50 und Hämmerte gerade ein Stück Eisen das einer seiner Gesellen mit einer Zange festhielt. Jedoch als der alte Schmied den Schwertninja erkannte grinste er und gab den Hammer an einen anderen Gesellen weiter. „ Wenn das nicht der Nebeldämon ist, was willst du von mir.“ Haku war verwundert denn so redete keiner mit Zabusa, “ Was ich mochte Sensei nun, ich brauchte ihre Hilfe, das ist mein Schüler er heißt Haku.“ Der Junge starte den alten Mann an und musste erst mal verdauen was er da hörte, hatte seine Sensei diesen alten Knacker Sensei genannt., „ Sensei wollen sie mir sagen das dieser alte Schmied ihr Sensei war, das sie ihre Schwertkunst von ihm gelernt haben.“ Der alte Mann sah den Genin an und lachte, “ nicht nur er sondern Jeder der Shinobischwertkämper von Kirigakure. Aber der hier war echt ein Spezialfall, ich wurde sagen er war mein Schlechtester Schüler.“ Bei diesen Worten sah Zabusa seinen Sensei etwas wütend an, und Haku fing deswegen das Lachen an. „ Also was willst du von Mir Zabusa, entweder soll ich ihn Unterrichten, “ dabei zeigte er auf Haku“, oder was ich eher denke du hast einen Auftrag für mich hm.“ Der Weißhaarige nickte, “ das 2 ich habe einen Auftrag, und brauche ich 2 Katana aus YingYangstahl.“ Der alte Schmied sah in etwas an, “ du weist das dieser Stahl sehr selten ist, und deswegen auch schwer zu bekommen ist, und wenn doch kostet er sehr viel.“ Zabusa verdrehte die Augen.“ JA das weiß ich alles genauso weiß ich das sie immer welchen auf Lager haben, für spezielle Kunden, oder nicht.“ Der Schmied lachte, “ du hast klug ich habe genug da für den Auftrag, jedoch will ich als erstes Geld sehen. Wenn du es mir heute gibst kannst du die Schwerter in 2 Tagen haben.“ Haku sah seinen Sensei an, “ das ist zu spät.“ Zabusa wusste das auch, “ nun Sensei wenn ich ihnen 25% Mehr zahle bekomme ich sie dann ach schon morgen Früh um halb 8.“ Der alte Schmied trank gerade etwas Wasser und verschlugte sich wegen der Frage.“ Bis Morgen das sind ja gerade mal 14 Stunden, das ist fast nicht zu schaffen. Aber für ein Viertel mehr mache ich es dann macht das ganze 500000 Ryo für beide.“ Zabusa lachte und zog eine Siegelrolle aus seiner Weste und entsiegelte den Inhalt, dann gab er ihn den Betrag.“ Bitte Sensei, ich möchte gerne dass die Katana in Rot und Schwarz gehalten sind. Zudem können sie die Klingen so ausarbeiten das ihn ihren Klingen ein Blitzmuster ist.“ Der alte Schmied nickte und sagte dann, “ kein Problem, Io und Ritzo holt das Chakrastahl und den Chistahl und du Kato heizt den Ofen an, wir brauchen sehr viel Hitze.“ Die Gesellen machten wie ihnen geheißen und der alte sah Zabusa an, “ holst du sie ab, dann sei Pünktlich wenn ich mir schon die Nacht um die Ohren Schlage.“ Der Schwertkämpfer nickte und so gingen die beiden wieder.“ So dass wäre erledigt ich hoffe nur Naruto wird sich darüber freuen, hat mich eine schöne Stange gekosten, deinen Anteil kannst du abarbeiten ok Haku.“ Sein Schüler nickte nur. Bei Saiki Sie ging durch Konoha und suchte einen Bestimmten Laden, denn was ihr Hinata empfohlen hatte, doch sie fand ihn nicht, sie wusste sie war richtig, doch nirgends war dieser Laden. Sie ging deswegen einfach in einen Laden, doch drinnen sah es eher aus wie ein Büro. Als die Türe wieder zuging hörte sie ein e Stimme aus einem andren Raum.“ Ich komme sofort, “ 3 Minuten später kam eine junge Frau durch eine Türe. Saiki musterte sie sehr genau, und sie war wunderschön, sie hatte lange Wellige blonde Haare die ihr bis über den Po reichten, und zudem hatte sein ein weißes Kleid an, das Perfekt ihre Figur Betonte. „ Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen“, fragte die Frau lächelnd und Saiki sah sie an, “ nun ja ich suche ein Geschäft es heißt Schmuck nach wünsch bei Hikari, leider finde ich ihn nicht.“ Die Frau lächelte weiter, “ nun du hast ihn gefunden du stehst direkt drinnen, ich bin Hikari.“ Saiki sah sie an und war erleichtert, das sah auch die Blondhaarige.“ Ich denke du willst ein Schmuckstück, dann setz dich doch bitte, “ sie zeigte auf einen Stuhl vor ihrem Schreitisch, “ kann ich dir einen Tee anbieten.“ Saiki setzte sich, und lächelte, “ ja das wäre sehr nett, und sie haben recht ich möchte einen Ring haben.“ Hikari lächelte und ging schnell wieder in das andere Zimmer kam dann mit 2 Tassen Tee wieder, eine gab sie Saiki und dann setzte sich.“ Also willst du einen Ring haben, das ist kein Problem, nun ,müsste ich wissen, für wen ist er für was ist er wie sollte er in etwa aussehen, und aus welchen Materialien,“ sie zog sich einen Block zur Hand,“ also fang bitte an, ich schreibe mir alles auf, und dann mache ich mal eine grobe Zeichnung, und wenn es dir zusagt reden wir weiter.“ Die Kirikonouchi trank etwas Tee, und fing dann zu erklären, “ er soll für einen Jungen sein der ein sehr begabter Ninja ist, darum sollte er schon männlich wirken, er soll für einen Geburtstag sein, und nun ja es wäre schön wenn irgendwie eine Art Blitzmuster im Ring wäre da er Blitze mag.“ Hikari schrieb alles auf, “ nun gut hast du dir gedacht aus welchen Material.“ Hikari nickte schnell und zog den Lederbeutel aus ihrer Tasche.“ Ich habe es schon mitgebracht,“ dies war was neues für Hikari weswegen sie sich den Beutel geben ließ und sie reinschaute, was sie da sah, hatte sie noch nie gesehen sie kannte das Metall sehr gut, doch im Ganzen Feuerreich gab es keines, sondern nur in Kirigakure und die verkauften es nicht.“ Das ist ja Metril, im ganzen Feuerreich gibt es vielleicht nur 200 Gramm, und dieses Ist bereits in Gegenständen verarbeitet die alle zum Nationalschatz von Konoha oder des Feuerlords gehören also woher hast du diese Menge das sind ja immerhin gut 900 gramm.“ Saiki lächelte wieder, „ nun als Schwester einer berühmten Person aus dem Wellenreich ist das kein Problem.“ Sie fragte nicht weiter, sondern fing an zu zeichnen, es dauerte etwas doch dann hielt sie ihr die Zeichnung hin, und was sie sah gefiel ihr sofort.“ Ja so mochte ich ihn haben.“ Hikari grinste breiter, „ gut dafür brauche ich in etwa 150 bis 200 Gramm Metril, dann bleibt noch genug übrig.“ Saiki hörte das und überlegte,“ konnten sie dann vielleicht noch 3 weiter Ringe machen, auch in dieser Art nur einen mit Eiskristallen drauf, auch für einen Mann, einen weiteren mit Flammenmuster für eine Frau und den letzten für mich mit hm einen ausbrechenden Vulkan. Hikari sah sie an, jedoch warum sollte sie ablehnen, denn das wurde viel Geld bedeuten. „ Kein Problem warte ich zeichnete schnell welche.“ Sie zeichnete auch die Anderen, und sie gefielen ihr auch sehr gut.“ Gut, nun ich denke wir sollten die Muster etwas abheben mit Farbe das kann ich wenn ich bestimmte Metalle ins Metril Mische bist du damit einverstanden, wenn ja sage mir welche Farben die Muster haben sollten.“ Saiki überlegte etwas, und dann kamen ihr die Spitznamen alles in den Gedanken.“ Also die blitze wäre schwarz schön, da er schwarz mag, denn den mit den Schneekristallen Blutrot, der mit den Flammen weiß und meinen bläulich.“ Hikari notierte sich alles,“ ok ich brauch pro Ring so 3 Stunden also wären das 12 Stunden Arbeitszeit, du kannst sie in 8 Monaten abholen da ich vorher noch andere Aufträge machen muss, und der Preis wurde sich bei jedem ring so um die 20000 Ryo betragen.“ Saiki lächelte noch weil sie mit der Zeit gerechnete hatte, doch wo sie hörte das sie 8 Monate warten sollte und das jeder Ring 20000 kosten sollte, somit 80000 wurde sie traurig und fing an zu weinen.“ Das geht aber nicht ich brauche sie morgen zudem habe ich nicht so viel Geld.“ Hikari sah sie an, “ es tut mir leid aber ich arbeite die Aufträge so ab wie sie kommen, zudem hat meine Arbeit seinen Preis.“ Das Mädchen tat ihr schon leid sehr sogar aber so waren ihre Regeln.“ Dabei hat Hinata sie mir empfohlen, sie meinte sie wären nett.“ Bei dem Namen Hinata sah sie Saiki genau an und musterte sie, “ warte mal meine Chousinechen hat mich dir empfohlen, kann es sein das du Saiki heißt, denn das wurde das Metril erklären.“ Saiki schniefte und nickte und Hikari seufzte, immerhin war Hinata ihr wichtig, und sie wusste wie schwer es sie hatte Freunde zu finden, und als sie den Ring höhlte strahlte sie richtig, und erzählte von ihren Neuen Freunden. „ NA gut ich mache sie als erstes hohl sie morgen um 7 Uhr ab, jedoch wegen den Preis kann ich nichts machen.“ Saiki sah sie an und lächelte als sie meinte dass sie sie als erstes machen wurde. „ Äm wurden sie vielleicht tauschen, ihre Arbeit gegen hm 500 Gramm Metril.“ Hikari sah sie an, normaler weise machte sie sowas nicht jedoch wurde sie wohl nie wieder Metril angeboten bekommen, und die 500 Gramm wurden ihr im verarbeiteten zustand gut und gerne das Doppelte einbringen wie sie für diese Ringe bekommen wurde.“ Ok ich Akzeptire aber nur wegen Hinata ich mag sie sehr.“ Siantra strahlte und zog einen weiteren Beutel raus und gab ihn ihr, “ hier das Metril für sie, und ich komme morgen Früh pünktlich.“ Danach ging sie und Hikari sah sie nach, “ komisches Mädchen aber wenn Hinata sie mag wird sie schon in Ordnung sein.“ Dachte sie und sperrte das Metril in ihren Safe und fing dann an mit den Ringen. In der Arena Oro sah Ki an, weil er bis jetzt noch nichts gesagt hatte und das nervte in, “ also was ist los roter Falke, was willst du von mir.“ Ki sah zum Sannin und seufzte, “ erstmals wäre ich dir dankbar wenn du mich nicht mehr so nennen wurdest sondern Ki und was ich will nun ein paar antworten.“ Der Schwarzhaarige sah den Rothaarigen, “ als Ki dann frag mal ob ich antworte weiß ich nicht, kommt auf die Frage an.“ Der Uzumaki nickte und fragte, “ wurdest du Naruto erlauben mit uns zu kommen, und die 2 Frage wie gut ist er geworden du als sein Sensei müsstest das Wissen.“ Orochimaru lachte, und das ausgelassen.“ Nun zu deiner ersten Frage, wie kommst du darauf das ich das entscheiden kann, das muss der Hokage nicht ich, und zu dem Letzten, ja ich bin sein Sensei jedoch weiß ich nicht mal seinen Waren Fähigkeiten er zeigt sie mir nicht, aber wenn ich eine Schätzung ablegen sollte wie gut er ist, dann wäre das die Antwort.“ Er sah in den Himmel, “ so ein Talent wie ihn hat es bis jetzt noch nie gegeben und wird es vielleicht auch nie mehr.“ Das war die Wahrheit wie er dachte und Ki gab sich damit zufrieden, “ nun gut wir werden wieder gehen aber sei dir gewiss Schlangenmeister wir werden bis zum Ende hier in Konoha bleiben.“ Danach ging Ki zu den anderen, die dann zusammen die Arena verließen. Orochimaru selbst sah sich etwas um und sah dann einen Platz wo er es verstecken konnte. Danach ging er auch nach Hause. Bei Meis Doppelgänger Sie betrat gerade einen Waffenladen, und sah dort einen Mann stehen;“ He Onkelchen, wie geht’s dir.“ Der Mann sah auf und war verwundert doch konnte man sein Grinsen Erkennen, “ ach nein wer kommt mich denn da besuchen die kleine Mei die Heulsuse.“ Bei diesen Worten blähte Mei ihre Backen auf und murmelte nur ich bin keine Heulsuse. Der Mann lachte nur noch mehr, “ also was willst du von mir ich weiß das du viel zu tun hast als Mizukage.“ Die braunhaarige sah in an, “ nun ja ich wollte mal den alten Freund meines Vaters Besuchen aber du hast recht ich wollte auch was kaufen, doch wichtiger ist kannst du noch gravieren.“ Der Mann nickte, “ klar graviere ich noch, und es ist ja schon dich mal wieder zu sehen, es ist ja schon 15 Jahre Herr, aber nun was willst du haben und was soll ich gravieren.“ Mei sah sich um und sah Senbo.“ Frage kannst du mir welche von denen Hier aus Chakrastahl gießen und dann gravieren ich dachte an 100 Stück.“ Der Mann sah sie an,“ ja das kann ich machen aber das Metall ist teuer und die Gravierarbeiten auf sowas kleine sehr schwer auch das hat seine Preis, du kannst sie morgen abholen um 7, für dich mach ich doch eine Nachtschicht jedoch musste ich nun noch wissen was gravider werden soll.“ Mei langte in ihr Dekokte und zog einen Zettel raus, den sie dann weiter Reichte.“ Das hier Onkelchen, doch das muss unter uns bleiben ja.“ Der Mann sah sie an und nahm das Stück parier, sah dann drauf aber sprach weiter, “ und warum, was ist denn so besonders da…. ach du scheiße das ist doch ….nein unmöglich das kann nicht sein aber ich erkenne es.“ Er sah Mei an, “ es gibt echt jemanden der es kann, wenn ja wer.“ Mei Lachte denn mit dieser Reaktion hatte sie gerechnet, “ ja es ist es und ja es gibt jemanden der es kann, komm morgen zur Prüfung dann siehst du es, und hier das sollte Reichen.“ Sie legte einen Patzen Geld auf die Kasse und ging dann raus.“ So das wäre erledigt nun kann ich eink…..“ da sah Sie jemanden aus den Augenwinkel die sie kannte, zwar nicht gut aber egal.“ Sie ging schnell nach und holte dann das Mädchen mit den blonden Haaren ein.“ He du warte mal ich muss mit dir Reden Mädchen.“ Yugito drehte sich um und sah Mei an. „ Äm Ja was kann ich für sie tun ehrenwerte Mizukage.“ Mei zog sie schnell in eine Gasse und sah sie an.“ Nun ja es geht um unseren gemeinsamen Freund mit den blonden Haaren, mit dem du auf der Insel warst und Spaß hattest.“ Die Nibi verstand erst nicht bis das mit der Insel und den Spaß kam, dabei wurde sie rot aber auch sauer weil Naruto das erzählt hat.“ Das wird mir der Arsch bereuen, fluchte Sie. „ Das ist jetzt egal ich wollte dich fragen ob du weist das er Morgen Geburtstag hat.“ Das blonde Mädchen schaute entsetzt, und sah sich schnell um wo ein Laden sein konnte wo sie etwas kaufen konnte. Mei kannte die Antwort, “ nun ich glaube nicht, darum komme morgen um 7 Uhr zu dem Laden wo ich rauskam, dort warte ich auf dich und dann gehen wir zu ihm, denn ich denke du weist auch nicht wo er wohnt, wir wollen bei ihm feiern.“ Yugito sah sie an;“ vielen Dank Mizukage aber nun muss ich schnell noch was kaufen damit ich noch ein Geschenk habe.“ Dann war Yugito schon verschwunden, und Mei grinste, denn Yugito gefiel ihr sehr gut sogar. „ Na dann wollen wir mal einkaufen.“ Schon war sie weg, und brachte dann den Einkauf zur Echten Mei und Hinata, die schon warteten.“ Na dann könne wir jetzt backen nicht war Hinata.“ Das Mädchen lächelte die Frau an, “ Ja Mizukage-sam…. Oh sorry Onee-sama.“ Hinata hatte ihren Fehler gemerkt als sich der Blick von Mei verfinstert hatte.“ Das Sama lass weg ok, Chan reicht, du magst die Vanillecrem und die Schokolade für den Überzug ich mache den Boden.” So fingen sie an. In Narutos Inneren Dort lag Naruto an Kurama gelehnt und döste etwas, der Fuchs auch,“ du Naru, sag mal ich verstehe deinen Plan ja aber meinst du nicht es wurde reichen sie so richtig zu palmieren, und ihr Angst zu machen, töten muss dich nicht sein.“ Kurama versuchte es wieder, da letzte Mal war es noch vor der Insel. Naruto machte seine Augen auf und streckte sich, “ ich denke du hast recht, töten werde ich sie nicht aber verletzten schon etwas seelisch wie Körperlich das muss reichen, sie kann eigentlich nichts für die Fehler von dieser Schlampe.“ Der Fuchs sah in komisch an, und fragte, “ sag mir was hast du mit dem Echten Naruto gemacht.“ Naruto sah in an und lachte Künstlich, “ sehr witzig du Flofänger, ich habe nur erkannt das ihr Tot mir nichts bringt.“ Der Fuchs grinste und konnte sich denken warum es so war, er hatte endlich liebe bekommen richtige Liebe, die zwischen Mann und Frau was dich einiges ändern Kann.“ Ich denke ich muss mich bei der kleinen Neko bedanken, denn diese Veränderung wird wohl an ihr Liegen vermute ich einfach mal.“ Naruto wurde rot sagte aber nichts mehr. „ Also habe ich recht doch Naruto denk an die andren beiden ja.“ Naruto nickte und kuschelte sich an Kurama. Der war zufrieden bis im doch noch ein Gedanke kam denn Naruto noch nicht wissen musste, “ Du stehst doch morgen um 7 auf oder Naruto wenn ja beschwören ich dann bitte ich muss mit meiner Frau noch was bereden solange du im Bad bist das geht nur sie was an.“ Der Genin nickte nur und schlief dann wieder ein. Bei Nii Sie Überlegte was sie Naruto schenken konnte, denn erstens war es nicht so einfach, 2 kannte sie sich in Konoha nicht sehr gut aus und das wichtigste leider hatte sie nicht viel Geld bei sich. Dies war das größte Problem wie sie fand. Nach einigen weiteren Schritten blieb sie stehen, und sah einen Laden der Stoff verkaufte und da kam es ihr, Narutos Stirnband war schon sehr verschließen, und wurde wohl bald seinen Geist aufgeben. Sie ging rein und sah sich um al die die Verkäuferin auf sie zukam und freundlich Lächelte.“ Wie kann ich ihnen helfen Junges Fräulein.“ Die Blondine sah zu der Verkäuferin und nickte, “ ja können sie mir ich suche für meinen Freund ein Stück Stoff für ein NInjastirnband damit er seines Erneuern kann.“ Die Händlerin nickte und ging zu einem Schwarzen Stoff, “ der hier wird für sowas gerne genommen, er ist leicht und hält vieles aus, zudem ist er sehr günstig.“ Nii sah sich den Stoff an. aber das war nichts Besonderes.“ Nun ja es sollte schon was Besonderes sein, was nicht jeder gleich hat, verstehen sie das.“ Bei den Worten schlich sich ein grinsen auf die Lippen der Verkäuferin und sie verschwand kurz etwas, und kam dann wieder mit einem Stück Stoff, es war auch schwarz doch diesmal konnte man denken das das Schwarz jedes Licht schlucken wurde, zudem waren noch Rote Blitze zu sehen.“ Wie wäre es damit, von diesem Stoff wurden nur 100 Meter gewebt, er ist aus einem Material gemacht das Jedes Genjustu auflöst weil dieser Stoff ein eigenes kleines Chakranetzwerk hat. „ Die Nibiträgerin sah sie geschockt an, denn das war einfach nicht zu glauben, doch warum sollte sie lügen. Der Stoff gefiel ihr auch und sie hatte sich entschlossen, denn wollte sie haben.“ Gut ich Nehme ihn, reicht das noch für ein Stirnband.“ Die Händlerin nickte, “ ja ganz gewiss, mehr habe ich auch nicht mehr, das wurde dann 222 Ryo machen.“ Yugito zog ihren Geldbeutel heraus und sah rein.“ Ich habe leider nur 200 dabei, dann kann ich ihn doch nicht kaufen.“ Erklärte sie ihr und ihre Stimme wurde traurig. Das merkte auch die Verkäuferin, und sie lächelte, „gib mir die 200 ist schon in Ordnung, wenn du mir aber versprichst das du wieder mal zu mir kommst.“ Yu schaute sie fröhlich an und versprach es ihr sofort. Die Händlerin gab ihr den Stoff und sie das Geld, “ ich danke ihnen noch einmal, “ mit diesen Worten verließ sie den Laden und ging ihn ihr Hotel immerhin war es bald Zeit zum Schlafen wenn sie früh aufstehen wollte. Am Morgen in Narutos Haus Mei und Hinata Schmückten gerade noch etwas das Haus, als Mei die Hyuuga angrinste, “ rufe doch Siantra Hinata sie konnte uns Helfen zudem ist sie doch auch Narutos Freundin.“ Das Mädchen war von der Idee Begeistert weswegen sie auch gleich die Dämonin beschwor. „ Morgen Hinata was gibt es denn das du… ach das gibt es eine Feier da bin ich dabei aber nicht so ne eher in meine Menschenform.“ Siantra sah bei ihrer Frage den Kuchen und verwandelte sich dann auch gleich. „ Also gut was liegt noch an, bevor es los geht kann ich den nicht was hilft.“ Mei nickte, “ klar kannst du das, steck doch schon mal die Kerzen auf den Kuchen, und danach konntest du Hinata noch mit den Blumen helfen, ich hänge derweil noch die Girlanden auf.“ Bei der Nibiwirtin Sie sahst gerade vor einem Spiegel und, eine weitere Frau stand hinter ihr und flocht ihre Harre zu einem Pferdeschwanz. „ Du machst dich richtig Hübsch Yuchan, der Junge muss dir echt was bedeuten. Stimmt das was der Raikage erzählt ist er echt so stark.“ Fragte die Frau mit violettem Haar. Die Blonde lächelte, “ ja das stimmt auch wenn ich noch nicht viel von ihm gesehen habe, aber im Training war er schon stark, aber ich denke er hat sich zurückgehalten.“ Die Frau war fertig und lächelte, “ aber das ist noch nicht alles hm?“ Yugito wurde rot um die Nase.“ Ja da hast du Recht, er ist süß. Sieht gut aus, hat ein gutes Herz und versucht allen zu helfen die es verdienen und zudem ist er sehr liebt und zärtlich.“ Mabui grinste und flüsterte, “ ach was du nicht sagst was mich jedoch viel mehr interessiert wie ist er bestückt, denn ich habe von Bee erfahren das ihr es getan habt.“ Das war zu viel für das junge Mädchen und sie wurde sauer.“ Mabau das geht dich nichts an wirklich nicht, das ist meine Sache und solltest du darüber reden vergesse ich mich, “ Knurrte sie und die Ältere zuckte zusammen. Sie seufzte, “ ich mach mir nur sorgen um die Yu ich will nur sicher gehen das er es ernst mit dir meint.“ Der Genin stand nun auf und sah sie an, “ das weiß ich doch aber das geht nur mich und ihn was an, immerhin war das mein erstes mal. Aber zu was anderem wie sehe ich aus.“ Yugito drehte sich nun, sie hatte ein Weißrotes Kleid an, der sehr gut ihre Figur betonte, ihr Gesicht war leicht geschminkt, und ihn ihrem Zopf waren einige rote Blüten zu sehen.“ Einfach nur süß, wenn er dir deswegen kein Kompliment gibt ist er blind, aber nun gehe lieber und vergiss deine Tasche nicht.“ Yugito umarmte Mabau noch einmal, bevor sie losging, um den Treffpunkt zu erreichen. Dort wartete bereits Meis Doppelgänger mit einen kleinen Packet in der Hand. Als sie Yugito sah die schnell ankam grinste sie, denn damit hatte sie gerechnet, aber ob das ihrer Schwester und Hinata gefallen wurde war eine andere Sache. „ Tut mir leid Mei sama haben sie lange gewartet, “ Fragte das Mädchen und der Doppelgänger schüttelte seinen Kopf. „ Nein habe ich nicht, na dann komm mal wir wollen doch nicht zu spät kommen, in übrigen das Kleid steht dir sehr gut, siehst zum Anbeißen aus.“ Mei wurde frech, und genoss es wie sie etwas Rot wurde im Gesicht.“ Zu was anderem aber das ist doch nichts zum Kämpfen geeignet oder.“ Yu nickte, “ danke für das Kompliment und ja ist es nicht deswegen habe ich meine Kampfkleidung im Rucksack dabei, ich dachte mir so kann ich etwas länger bleiben.“ Mei verstand es, sie wollte solange mit Naruto Zeit verbringen wie es ging. „ Ach nee wenn das nicht die Kleine ist die meinem Schüler denn Kopf verdreht hat, “ die Damen drehten sich um und sahen dort Orochimaru stehen, sowie Haku und Saiki, sie waren auch auf den Weg zu Naruto. Haku musterte Yugito sehr freundlich und er musste sich eingestehen das Naruto Geschmack hatte, aber Saikis Blicke waren tödlich ihr gefiel das Outfit von ihr Nicht, ganz und gar nicht. Yugito selbst verbeugte sich vor Orochimaru,“ guten Morgen Ich bin Yugito Nii und Naruto hat mir sehr viel von Ihnen Erzählt Orochimaru-sama, und ihr müsst Saiki und Haku sein von euch hat er auch einiges Erzählt, aber nur gute Sachen.“ Sie gab jedem die Hand, wobei Saiki erst nicht wollte aber dann den Blick ihrer Schwester sah der nicht sehr freundlich war. Haku hatte 2 Lange Gegenstände in den Händen die verpackt waren. „ Haku-sama was sind das für Gegenstände in euren Armen“, fragte die Blondhaarige und Haku fing das Lachen an, “ lass das Sama weg wir sind fast gleich alt denke ich mal und das sind Narutos Geschenke eines von Mir und das andere von meinem Sensei.“ Yu lächelte als er das mit dem Sama meinte, sie wurde halt so erzogen.“ Das werde ich Haku, “ doch Mei Schob nun Yugito weiter immerhin wollten sie pünktlich sein.“ Jaja ist schon gut wir können später auch weiter reden immerhin will ich nicht zu spät kommen also weiter geht’s.“ So gingen sie weiter und Yugito sah die Höhle und war verwundert wo wollten sie den Feiern. Haku ging dann zu ihr und sagte das sie weiter gehen musste, indem sie Mei folgte kam sie nun in das Tal und war noch erstaunter von der Schönheit dieses Ortes, in der Ferne sah sie ein Haus das sich perfekt in die Landschaft schmiegte.“ Wow hier ist es so schön und ruhig hier konnte ich auch leben, “ meinte sie und sah sich weiter um. Bei Naruto Er wachte um 7 Uhr auf und beschwor gleich Kurama der dann in die Küche verschwand, er selbst stieg unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf seiner Haut. In der Küche sah sich Kurama um, “ wow ihr seid ja echt fleißig gewe….“ Er schnupperte doch plötzlich in der Luft rum und rannte sofort zum Kuchen, und wollte schon welchen essen, als er plötzlich nicht weiter konnte, seine Schnauzte war nur noch 10 cm vom Kuchen entfernt, und selbst wenn er die Zunge ausstrecke kam er nicht ran. Die Anwesenden lachten, das waren Mei, Hinata und Zabusa, er sah sie an, und sah auch den Grund weswegen er nicht an den Kuchen kam, es war Siantra in ihrer Menschenform. Sie hielt ihn an einen seiner Schweife fest und ihr Blick könnte Töten.“ Vergiss das lieber sofort wieder Freundchen du wirst wohl noch die Stunde aushalten können bis wir alle da sind wenn nicht dann werde ich dafür sorgen das du nie wieder Kuchen oder Torte bekommst klar.“ Kyubi Lis auf diese Worte seine Ohren hängen und murmelte nur sowas von wie Frechheit und Gemeinheit. Das brachte die Menschen noch mehr zu lachen.“ Und jetzt verwandle dich in deine Menschenform klar, so feierst du nicht mit uns und das bedeutet auch kein Kuchen. Nur wiederwellig nahm er seine Menschenform an, und setzte sich schmollend auf einen Stuhl. Da kamen nun die anderen wieder, in Begleitung von Yugito und Orochimaru. Yugito war doch erstaunt das hier so viele waren, Mei und Zabusa kannte sie nun ja das kannten viele, das Mädchen war wohl dieses Hinata von der Naruto erzählt hatte doch da waren noch 2 Erwachsene die sie nicht kannte, sie sah sie weiter an und erkannte dann bei der Frau Fuchsohren und einige Fuchsschweife, die brachte die zum Schreien. Alle sahen zu ihr und Siantra Fragte sie, „was schreist du denn so hm.“ Yugito zeigte auf ihre Schweife, “ deswegen was sind sie zum Teufel.“ Doch da Meldete sich die Nibi als sie die Frau erkannte, “ beschwöre mich bitte Yu, na los mach schon.“ Yugito hörte sie in ihrem Inneren und seufzte aber machte es dann, und schon stand eine weitere Frau im Raum, in schwarzer Kleidung mit 2 Schweifen und Katzenohren. Keine Sekunde später hing sie um Kurama und knuddelte mit ihm, großer Bruder endlich sehen wir uns wieder, und Siantra ich freu mich dich auch wieder zu sehen.“ Die Dämonen lachten, aber Yugito verstand das nicht bis Hinata es erklärte, “ das sind Kurama alias der Kyubi und seine Frau Siantra sie ist in mir versiegelt und das ist wohl die 2 Schwänzige.“ Nun sprach Kurama, „ ja ist sie sie heißt aber Matatabi und ist meine kleine Schwester was echt nervig ist.“ Alle lachten nur, bis auf den Fuchs und das Kätzchen, “ ich bin nicht nervig ist das klar, es ist deine Aufgabe mich zu unterhalten das hat auch schon Papa gesagt ätsch.“ Doch da hörten sie etwas aus der Richtung des Bades und alle stellten sich sofort auf, denn das konnte nur Naruto gewesen sein. Saiki hatte auch noch ihren Bijuu beschworen der nun als weiterer Mann im Raum war. Naruto streckte sich während er in die Küche kam, wo er mit einem Fröhlichen alles Gute zum Geburtstag begrüßt wurde. Er starte alle nun fassungslos an, und wusste nicht so recht was er davon halten sollte, diese Überraschung war ihnen wirklich gelungen wie er fand. „ also das ist euch echt gelungen damit habe ich echt nicht gerechnet, wesen Idee war das denn, “ fragte der Chaot und alle zeigten Schnell auf Hinata, die nun etwas verlegen wurde. Naruto ging langsam zu ihr und sah sie an, dann umarmte er sie, „ vielen Dank Hinata das ist meine erste Geburtstagsfeier, und das alle meine Freunde hier sind bedeutet mir echt viel,“ die Hyuuga wurde noch etwas roter im Gesicht, Hinata wollte schon was sagen als man plötzlich Happy Birthday to You hörte, und Hinata stimmte mit ein. Naruto sah deswegen zu den anderen, und sah Mei einen Kuchen mit Kerzen drauf auf den Tisch stellen, er grinste noch breiter. Als sie mit dem Singen fertig waren sprach Siantra, “ los blas alle Kerzen aus, und Wunsch dir dabei was, aber Sagen darfst du und den Wunsch nicht sonst geht er nicht in Erfüllung. „ Naruto überlegte kurz blies dann aber alle Kerzen aus, was er auch ohne Probleme schaffte, und sofort stürzte sich Kurama mit dem Messer auf den Kuchen um ihn anzuschneiden. Alle bis auf Siantra lachten, diese sah nur beschämt zur Seite. „Der ist echt gut der Kuchen Schatz, denn hast du und Hinata gut hinbekommen, “ sagte er zwischen seinen ersten und Zweiten Stuck Kuchen. Auch die Nibi und die anderen Stimmten zu, Naruto sah aber beide mit Tränen in den Augen an. „ denn habt ihr echt extra für mich gebacken, aber warum ich verstehe das nicht.“ Mei lächelte, so wie Hinata auch, die im Antwortete. „ Weil wir Freunde sind darum da ist das normal, von nun an wirst du zu jeden deiner Geburtstage so einen bekommen versprochen.“ Naruto lächelte nun noch breiter. Kurama spürte das er heute so glücklich war wie noch nie, oder eher sehr selten. So feierten sie weiter bis der Kuchen weg war, und Saiki in die Hände Klatschte, “ so jetzt zu dem wichtigsten zu seinen Geschenken, denn Zabusa, Orochimaru-sama und meine Schwester müssen bald los.“ Alle nickten doch Naruto sah sie an, “ was ich bekomme auch noch Geschenke das hätte es doch echt nicht gebraucht Freunde.“ Doch Mei Schüttelte nur ihren Kopf, “ nichts da das gehört sich so also ich denke da die Jungs in der Unterzahl sind dürfen sie als erstes, also Orochimaru darf ich bitten.“ Der Sannin grinste und reichte dem Blonden eine Schachtel, “ ich denke das wird dir stehen kleiner, ich hab mir gedacht wenn die anderen schon sowas bekommen du auch, immerhin bist du mein Lieblingsschüler.“ Naruto öffnete das Packet und sah darin edelste Kampfkleidung, diese Art kannte er aus einem Buch seines Sensei und Wuste um ihren Wert, sofort umarmte er Orochimaru und bedankte sich sehr oft. „ Schon gut Naruto ich gebe es nur ungerne zu aber du bist sowas wie ein Enkel für mich darum macht mir das nichts aus.“ Die anderen Konnten sie noch nicht sehen, aber waren schon neugierig, als nächstes Kamm Haku und Zabusa auf ihn zu.“ Also das ist ein genschenk von mir und Haku Naruto, und ich denke sie werden dir gefallen,“ erklärte Zabusa und er sowie der Eisninja reichten im eines der Katana, sie waren von außen schon edel das beide hatte eine Schwarze Scheide, nur die Wicklung am Griff war anderes das eine war mit schwarzer Rochenhaut unterlegt und Rot umwickelt, beim 2 war es anders herum. Als er sie zog staunte er nicht schlecht bei einem war die Klinge Schwarz mit Roten Blitzen in der Klinge beim anderen Rot mit schwarzen Blitzen. „ Wow aber das war sicherlich viel zu Teuer die ka….“ Haku unterbrach ihn.“ Du wirst sie annehmen Naruto sie sind vom Meister von Zabusa-sama geschmiedet und bestehen aus Chakra und Chistahl.“ Als er das horte sah er beide geschockt an, diese Stahlsorten waren sehr teuer, und schwer zu bekommen, den Chakrastahl war das bestleiteste Metall auf der Welt und Chistahl verstärkte die Körperliche kraft um das doppelte. Er legte die Schwerter auf den Tisch und sah beide fröhlich an, “ auch bei euch bedanke ich mich vielmals ihr 2 jedoch möchte ich deswegen einen Übungskampf gegen sie Zabusa.“ Der Nebeldämon nickte und grinste.“ Das habe ich gehofft Baka aber nun geht’s mal weiter wurde ich sagen.“ Nun trat Kurama an ihn ran und grinste, “ ich schenke dir nichts Besonderes Naruto nur nach der Prüfungen bekommst du ein weiteres Jutsus von mir ok.“ Der Junge nickte, und drückte den Fuchs auch einmal, er war schon fröhlich in als Freund zu haben wie jeden hier. Jetzt Kamm Mei und lächelte, “ nun Naru wir beide wissen ja das du meinen größten Wunsch schon kennst und ich mir das auf den Geburtstag wünsche von dir, jedoch nun zu deinem Geschenk es scheint nichts Besonderes zu sein jedoch mit dem 2 Blick wirst du den Wert erkennen.“ Mei reichte in eine Schachtel und er machte sie auf, er sah darin die Senbos, alle anderen Schauten sie sich auch an, als Naruto eine der Nadel herausnahm spurte er was Raues und sah genauer hin, und er schluckte.“ Mei darin ist die Formel eingraviert, damit kann ich das Jutsu m…..“ Mein sprach weiter.“ Deines Vater machen das stimmt, nur das es damit viel weniger auffällig ist wie mit deinen Kunais, du kannst sie einfach mal so werfen du verstehst.“ Er nickte, nur die Nibi verstand das nicht, “ he Kurama was meint sie damit hm, “ der Fuchs sah seine kleine Schwester an. „ Nun weißt du Naruto kann ein spezielles Jutsus das sein Vater entwickelt hat dazu muss er Markierungen setzten, und diese Markierungen sind auf den Wurfnadel eingraviert du hast es sicherlich einmal gespurt, es fühlt sich an als wurde man fliegen.“ Das Katzenmädchen überlegte und dann kam es ihr so sind sie auf die Insel gekommen.“ Stimmt ja ich weiß nun was du meinst, gutes Jutsu.“ Jetzt kam Siantra zu ihm, “ nun kleiner wir kennen uns noch nicht so lange, jedoch mein Geschenk habe ich dir schon mal gesagt es wird das Sein was wir in der Quelle beredet haben.“ Naruto sah die Fuchsin an und sein Blick wurde sehr weich, “ ich danke dir deswegen Siantra, wirklich das du mir das nimmst ist sehr lieb.“ Die Dämonin umarmte ihn, “ wie gesagt es war nicht recht was sie dir angetan haben einen Kind und nur weil du mein Mann in dir hattest, das ist das wenigste was ich machen kann.“ Keiner der Anwesenden fragte nach was damit gemeint war, einige konnten es sich denken, so wie Mei, Kurama und Zabusa, sie kannten das Geheimnis des Kleinen. Jetzt kam Hinata und lächelte, und reichte Naruto den Ring, sagte aber nichts. Er sah ihn an, er war schlicht aber doch schon bis ihm die Gravur auffiel, sie war in Dämonenschrift gehalten und er lass sie, und als er sie gelesen hatte sah er sie mit Roten Wangen an,“ Hinata du willst echt ich meine ist das dein ernst,“ das Mädchen nickte kurz sagte jedoch nichts weil sie seine Antwort abwarten wollte, Kurama schielte über die Schulter seines Wirtes und grinste,“ Hinata seine Antwort lautet Ja.“ Rief Kurama und Naruto drehte sich schnell zu ihm und knurrte nur, Hinata aber wurde richtig froh darüber.“ Was den Naruto ist doch die Wahrheit ich weiß es doch sag es ihr dann selbst.“ Naruto wollte antworten als sich Mei einschaltete, “ halt einmal was soll das heißen hm was steht auf den Ring ich will eine Antwort sofort das hört sich ja fast so an als hätte Hinata ihm einen Heiratsantrag gemacht.“ Der Fuchs grinste sie an, und auch Siantra grinste so.“ Nun ja Mei so ist es auch sie hat mir damit die Frage gestellt, “ antwortet Naruto ihr und steckte sich den Ring an und Küsste Hinata sanft. „ Keine Angst deine Schwester werde ich auch Ehelichen keine Angst deswegen, denn du weißt ja das ich sie auch sehr mag.“ Saiki starte jetzt Naruto an, und wusste nicht so recht was sie sagen sollte, “ Na dann ist ja gut jedoch machen wir das noch öffentlich gut, und nun geht’s mal weiter ich will wissen was meine Schwester und die kleine Kumodame dir schenken ich muss gleich los.“ Er nickte und nun kam Saiki, Yugito schaute etwas traurig zu Naruto weil sie dachte das sie in verlieren wurde, das merkte auch Matatabi und flüsterte ihn ihr Ohr, “ das regle ich gleich keine Angst Maus ja.“ Yugito lächelte dann wieder etwas, weil sie wusste dass sie dazu die Möglichkeit hatte. Jetzt reichte ihm Saiki einen Ring,“ das ist dein Ring Naruto er wurde aus Metril gefertigt, Metril verstärkt eines deiner Elemente leite von den Element was du wählst etwas in den Ring, jedoch wähle klug es geht nur einmal und der Ring wird dann nur dieses Natur verstärken keine andere, es wird sich auch nicht mehr ändern lassen.“ Naruto musterte den Ring er war schwarz mit weißen Blitzen darauf, “ danke Saiki ich weiß schon welches Element ich nehme, “ Er steckte sich den Ring an seine Anderen Ringfinger und leitete Erdchakra rein. Saiki lächelte, und sprach schnell, ich habe auch für Haku und Hinata einen machen lassen ich selbst habe auch einen.“ Sie reichte die Ringe an die anderen, Hakus war auch schwarz nur war darauf ein Eiskristall in Rot zu sehen, Hinatas war Schwarz mit weißen Flammen und ihrer war ebenfalls mit blauer Lava. Jetzt kam Yugito langsam zu Naruto der sie anlächelte,“ du Naruto ich habe mir sehr überlegt was ich dir schenken kann, leider habe ich nicht so viel Geld wie die anderen hier oder ihre Macht, jedoch hoffe ich das du es gebrauchen kannst.“ Yugito reichte ihn ein kleines Geschenk, sie schämte sich etwas weil es nur das Stück Stoff war. Naruto nahm das Packen und lächelte, “ Yu ich werde es mögen da bin ich mir sicher sehr sogar, es ist egal wie viel es wert ist solange es von Herzen kommt.“ Die anderen nickten und er packte es aus, zum Vorschein kam das Stück Stoff das sie gekauft hatte.“ Ich dachte mir du kannst es für dein Stirnband nehmen dein alter Stoff fehlt bald auseinander. Aber das besondere an dem Stoff ist das es Genjustu auflöst da es ein eigenes Chakra Netzwerk hat ein kleines aber es reicht aus.“ Naruto sah den Stoff an und machte sofort daraus sein neues Stirnband.“ Danke Yu-chan es ist perfekt, “ der Fuchs lachte nun auf“, perfekt guter Witz kleiner sie hat dir sehr geholfen immerhin ist das dein einziger Schwachpunkt, du kannst keine Genjutsus auflösen.“ Alle Starten ihn an, denn das hatten sie nicht gedacht, aber Yugito freute sich umso mehr das ihr Geschenk so wichtig war für Naruto wusste sie noch nicht. Naruto knurrt nur, “ danke auch das du das ausposaunen musstest Flohzirkus.“ Jetzt trat die Nibi zu ihm und umrundete ihn etwas,“ nun ja wir kennen uns auch noch nicht so lange Blondie aber Yu mag dich sehr und damit ich auch, und was kann ich dir Schenken hm ich wusste das was,“ sie grinste nun breit, und flüsterte,“ ich schenke dir Yugito als Frau nimm sie an klar wenn es soweit ist sonst wirst du es bereuen.“ Naruto wurde rot im Gesicht, aber sagte dazu nichts. „ Mei-sama Orochimaru- Sama es ist Zeit das wir gehen, die Versammlung fängt bald an.“ Mei sah auf die Uhr und stand schnell auf, “ das stimmt danke Zabusa, wir gehen nun ihr alle wir sehen uns in der Arena und viel Glück.“ Orochimaru reichte derweil seinen anderen drei Schülern auch Pakete. „ Darin sind eure Kampfsachen und ich will von euch allen hier eine gute Show sehen ist das klar, das gilt auch für dich Mädchen, “ er zeigte auf Yugito und alle sagten synchron Hai. Danach gingen die Erwachsenen, Yugito sah Naruto an.“ Sag mal Naruto dieser Orochimaru ist etwas unheimlich oder, aber zu dir ist er normal, ist er immer so zu dir.“ Naruto sah sie erst mal so an, doch dann lachte er, “ oh nein wo denkst du hin, er ist schon hart zu mir, aber nur im Training oder wenn er sauer auf mich ist.“ Aber jetzt sprach Siantra, “ ich denke ihr solltet euch mal umziehen und dann vorbereiten es ist ja nicht mehr lange bis zum Anfang gerade noch mal eine Stunde, und ihr braucht schon 25 Minuten bis ihr dort seit zudem solltet ihr doch nicht als letztes kommen.“ Yugito stimmte ihr zu doch die anderen Genin schüttelte ihren Kopf.“ Siantra du warst beim Training bei Orochimaru dabei und was sagte er immer was ist das wichtigste in einem Kampf, oder besser gesagt vor dem Kampf? “ fragte Hinata sie. Naruto konnte es sich denken was sie meinte, “ das wichtigste vor einem Kampf ist dein Auftreten, wie du ankommst damit kannst du den Gegner bereits Angst machen das meinst du oder Hina.“ Das Mädchen sah zu Naruto der ihr geantwortet hatte, “ genau das meine ich also lasst uns schon mal einen Plan ausdenken.“ Nun grinste Naruto, und sprach, „ schon alles in die Wege geleitet, ich hab da was vorbereitet jedoch brauche ich deine Hilfe Hinata und eure auch ich mochte das du einen deiner Phönixe beschwörst so groß das er uns alle tragen kann dafür gebe ich dir Naturchakra, des weitete werde ich euch später erklären, es reicht wenn wir 10 Minuten vor Anfang auf brechen da wir so nur 9 Minuten brauchen, und das wird ein cooler Auftritt werden glaubt mir.“ Alle gaben sich zufrieden denn Naruto wurde es nie wagen zu spät zu kommen. „ Gut Yugito du kannst dich bei Hinata und Saiki im Zimmer umziehen wir sehen uns dann wieder hier in der Küche, und denkt an alles was ihr braucht Kunai usw. Yugito bedankte sich und folgte dann Hinata, Saiki und Siantra in ihr Zimmer, Matatabi ging auch mit. So waren nun Haku, Kurama und er in der Küche.“ So gut dann wollen wir uns auch mal anziehen oder Haku.“ Der Junge nickte und nahm sein Packet das er von Oro hatte, “ stimmt wir sehen uns dann, “ so ging er in sein Zimmer und Naruto nahm seine Geschenke, die Schwerter nahm Kurama und ging mit ihn in sein Zimmer, wo er erst mal alles auf das Bett legte.“ DU Naruto, ich freue mich für dich wirklich, immerhin war das dein erster Geburtstag unter Freunden, und auch der Tag wo es nun endet dein altes Leben.“ Der Fuchs setzte sich auf das Bett und sah Naruto zu wie er seine neuen Sachen auspackte.“ Ich bin jetzt echt glücklich, auch ohne das heute dieser Tag ist das kannst du mir glauben Kura, solche Freunde zu haben ist doch das wichtigste auf der Welt.“ Der Fuchs sah ihn komisch an denn das hätte er jetzt nicht erwartet von ihm jedoch war er deswegen Glücklich. Naruto hatte sich derweil ausgezogen und seine neuen Sachen angelegt, Nun legte er seinen Umhang an, danach fanden 2 Kunai Taschen den Weg an seine Oberschenkel, die Senbos von Mei steckte er in eine Innentasche seines Mantels, Die neuen Schwerter steckte er in Laschen auf den Rücken, aber so dass sie die Schrift nicht verdeckten. In eine andere Tasche die er am Gürtel hatte verstaute er noch Nahrungspillen, Blutpillen, Briefbomben, und Draht. Jetzt verließ er sein Zimmer rund ging zu seiner Bibliothek, wo er die 2 Rollen von dem Regal nahm wo die Siegel von Konoha drauf waren, außerdem die Totenmaske des Shinigami. Diese Sachen verstaute er auch noch in der Tasche, wie auch 2 weitere Schriftrollen. Kurama sah in an, “ du siehst besser aus als jemals zuvor, willst du nicht das Henge lösen hm, “ Naruto schüttelte seinen Kopf. „ Jetzt noch nicht, vor dem Ersten Kampf werde ich es lösen, “ Der Fuchs gab sich damit zufrieden. Bei den Mädels Sie waren in dem Schlafzimmer und Siantra sperrte ab, damit Haku nicht linzen konnte, Naruto war ihr egal immerhin war Hinata ja mit ihm Verlobt. „ So gut dann zieht euch mal um, ihr drei, wir werden euch helfen, also ich mint Mata, oder nicht.“ Die Nibi nickte schnell, und sah sich alle drei an.“ Klar doch Sia du kannst doch gut Zopfe flechten mach das mal bei meiner Wirtin ich helfe den Mädels wen sie mich brauchen.“ Sie ging sofort zu Saiki und half dieser, Hinata kam noch zurecht. Yugito hatte sich derweil bis auf die Unterwäsche ausgezogen und höhlte gerade ihre Kampfkleidung aus dem Rucksack, als Siantra bei ihr war.“ Mata sagte ich soll dir einen Zopf machen Yugito, wenn ja hast du einen speziellen Wunsch.“ Das Blondhaarige Mädchen nickte, bei ihre Frage, “ ja einen geflochtenen Pferdeschwanz wenn es geht und bitte schon fest, “ Siantra nickt und zeigte auf eines der Betten sie sollte sich setzen. Yugito setzte sich und die Fuchsin begann ihr einen Zopf zu machen, “ du magst Naruto auch sehr oder Yugito, “ das Mädchen war etwas von dieser Frage überrascht aber sie wollte ehrlich sein“, Ja ich mag ihn sehr er ist so lieb, und hat ein gutes Herz.“ Die Dämonin lächelte bei der Antwort sie konnte ihre die Gefühle des Mädchens genau aus den Worten sprechen hören. „ Nun das freut mich du hast einen guten Stand bei ihm als eine Jinchukraft, und ich denke du wirst ihn immer sehr viel bedeuten, so wie auch die 2 da.“ Sie nickte in die Richtung der anderen Mädchen. Als sie fertig waren gingen sie Hinaus wo Naruto und auch Haku bereits warteten. Naruto sah die Mädchen genau an, denn sowas hatte er echt nicht erwartet, jeder der drei hatten wirklich klasse Outfits an, und die Farben passten auch zu ihnen. Die Machen staunten auch nicht schlecht über die Jungs, Hakus Zeigte zwar mehr Haut, doch das von Naruto machte ihn noch mysteriöser als er sowieso schon war, er lächelte und sprach dann,“ gut ich habe mir es so gedacht das du Hinata erst mal einen Phönix beschwörest und wir alle mit ihm zur Arena fliegen.“ Hinata sah ihn an, aber war doch verwundert so konnte man sie bereits von weitem sehen, “ nun Naruto das mache ich gerne aber werden sie uns nicht schon von weiden erkennen.“ Da stimmten die anderen ihr zu, “ eigentlich ja aber wir werden uns als Wolke tarnen Haku und ich werden das machen, “ dabei sah er zu Haku und der verstand sofort.“ Kirigakure No Jutsu hm, “ war seine Antwort und Naruto Nickte, “ genau das Hinata nun bist du erst mal an der Reihe, danach wir.“ Die Hyuuga ging etwas auf Abstand, und biss sich in die Hand und rief einen Phönix, als ihre Hand den Boden berührte gab es eine Feuerseule, und dann war er da, so groß das er alle ohne Probleme Transportieren konnte. Nii schaute ihn fasziniert an, “ das kann doch nicht sein ein echter Phönix ich dachte das wären nur legenden.“ Kamm es von ihr und Hinata grinste, “ nun ja nicht ganz sie gibt es mehr erzähle ich dir wenn anders wir sollten los, “ Der Vogel sah Hinata an“, wo willst du hin Hinata.“ Das Mädchen kraulte einen Schnabel, “ flieg uns bitte Richtung Western Horus.“ Der Phönix nickte und alle kletterten auf seinen Rücken, wo beide Jungs gleich das Jutsu machten und der Vogel dann in eine Wolke gehüllt war. Kapitel 18: Möge der 3 Teil beginnen ------------------------------------ Im Uchiha Anwesen Sasuke saß bereits sehr früh am Tisch und frühstückte, als sein Bruder mit Vater die Küche betrat, “ na Sasuke bist du bereit Chunin zu werden, “ kam es von Itachi. Der Jüngere Uchiha schluckte seinen Bissen runter rund grinste.“ Klar doch großer Bruder, ich werde sowas von leicht ein Chunin, mit der Technik die mir Vater beigebracht hat kann mich keiner aufhalten nicht mal die Tochter des 4 Hokage.“ Itachi sah in etwas an, aber hoffte doch, dass er das Amaterasu nicht einsetzen würde, aber er war sich sicher, dass er eingreifen müsste, wenn es soweit kommen würde, und es würde soweit kommen ohne Frage. Sein Vater nickte nur zustimmend und legte eine Hand auf Sasukes Kopf, „du bist ein wahrer Uchiha, jeder im Clan ist stolz auf dich, also gib dein Bestes.“ Sasuke war über das Lob seines Vaters sehr froh, und wollte nun erst recht Chunin werden. “Hast du alles Kunai, Shuriken, Briefbomben und au…“ Fragte seine Mutter als sie in die Küche kam aber wurde schon von Sasuke unterbrochen. “Ja Mama ich habe alles was ich brauch, keine Angst deswegen, aber danke der Nachfrage. So ich gehe dann mal langsam bis nach der Prüfung ihr alle.“ Sasuke ging nun und ließ alle zurück. “Er wird 100 % Chunin und wird zudem das Monster umbringen endlich, endlich nach so vielen Jahren und versuchen ist es soweit,“ sprach Fugaku und lachte dann diabolisch, als er die Küche verließ um sich umzuziehen. Seine Frau sah ihn beängstigt nach, “ keine Angst Ka-san ich werde das verhindern vertraue mir.“ Die Frau nickte nur und ihr wurde doch etwas leichter um das Herz. Im Namikaze Anwesen Kushina saß in einem Sessel und sah ihre Tochter und Nichte an, außerdem waren Tsunade und Jiraiya im Raus, “gut ich sehe ihr seid bereit, strengt euch an, egal wie weit ihr es schafft, unser erstes Ziel ist es das Monster zu töten egal wie, selbst wenn ihr hier nicht zu Chunin ernannt werdet ist das egal denn in Uzugakure werde ich das dann machen da ihr das Potenzial bereits erreicht habt was für eine Chunin wichtig ist.“ Die Beiden Mädchen nickte und Mina stand nun auf, “wir werden es schaffen da bin ich mir sicher und wenn nicht müssen wir es machen bevor wir Konoha verlassen für Vater.“ Das Mädchen trug Schwarze Sachen, nur der Mantel was der ihres Vaters, außer der Text dort Stand Tochter des 4 Hokage. Jiraiya sprach nun, “überschätz dich nicht Mina es gibt immer jemanden der besser ist als du, wobei es dieses Monster nicht ist, aber der Uchiha kann dir gefährlich werden wie auch dieser Haku aus Kiri, ich will das du das nie vergisst klar.“ Jiraiya war dabei sehr ernst und Mina schluckte, denn sie wollte nicht wieder rennen. Tsunade hängte noch was an, “ wie gesagt lasst es wie einen Unfall aussehen, es ist zwar erlaubt zu töten jedoch ist der Kerl für Sarutobi und den Rat immer noch wichtig, das Monster ist eine Waffe für Konoha.“ Beide Mädchen nickten, und Kira sah Tsunade an. “Sensei ich bin doch auch so wie er aber ich beherrsche ihn, kann es da nicht sein das auch er ihn beher…“ Kushina fing an zu lachen und Tsunade antwortete,“ nun die Antwort auf deine Frage lautet ganz klar nein Kira, immerhin war Kushina und meine Oma vor ihm die Träger des Kyubi und selbst sie haben es nicht geschafft, wobei sie als einige der besten Kunoichi aller Zeiten gelten. Darum können wir es machen ein Monster wird keiner vermissen.“ Die Antwort reichte ihr und sie wurde es a auch versuchen. Nun Stand Kushina auf, “ihr geht jetzt zur Arena und wir gehen zum Treffen der Kage ich will das ihr als erstes dort seit um zu zeigen wer ihr seid.“ Die Mädchen stimmten zu und verließen das Anwesen. Der Mann sprach zu ihr, “Kushina ich weiß nicht so recht ob die beiden das Schafen, denn ich habe da so ein ungutes Gefühl im Magen was das Monster betrifft, er konnte doch wirklich stärker sein und nur den Schwächling spielen die Worte von Orochimaru ließen diese Vermutung zu.“ Nun lachte auch Tsunade, “ach Jiraiya das denke ich nicht, selbst Sensei ist der Meinung das er zu schwach ist und er kann das am besten beurteilen ihn kann keiner reinlegen, und nun, müssen wir los komm.“ Bei der Drachenbrigade Die Erwachsenen saßen zusammen und bei ihnen Karin und Tayuya die sich bereits in die Personen verwandelt hatten deren Platz sie einnahmen bei der Prüfung. „Also gut ihr gebt euer bestes doch setzt nur Jutsus ein die die 2 auch können denn es würde doch komisch sein, wenn sie stärkere könnten, eure Verwandlung darf nicht auffliegen habt ihr Verstatanden.“ Karin antwortete, “das wissen wir Ki also keine Angst wir wollen vollwertige Mitglieder werden weswegen wir das hier sicherlich nicht verhunzen werden oder Tayuya,“ das angesprochenen Mädchen grinste breit. “Klar Karin ich sehe das genauso, aber nun denke ich werde ich mal zu meinen Freunden gehen bis später, und auch du solltest gehen Karin, “ Das andere Mädchen Stimmte zu und so verließen sie das Hotel. Ki sah nun die anderen an,“ und ihr kennt unseren Plan, wenn er seine Schwester wirklich umbringen will ist klar was wir machen?“ Alle nickten und so verwandelten sie sich auch in einfache Zivilisten die den Wettkampf beobachten wollten. In einem Raum der Arena Dort saßen alle Kage zusammen und Orochimaru war nun am Ende seine Vorschlages, “also das ist meine Idee als einen kleinen Zusatzpreis was sagen sie ehrenwerte Kage.“ Mei grinste wie auch Zabuza, denn sie fanden diese Idee hervorragend, als der Raikage sprach. “Also verstehe ich das richtig Orochimaru das könnte auch uns treffen also einen Kage oder auch sie selbst.“ Der Schlangen Sannin nickte, “wie gesagt jeden Shinobi in der Arena kann es treffen, wenn sie zustimmen, es wäre nur ein kleiner anreizt für die Genin und was haben sie denn schon zu verlieren nichts oder sehen sie das als kleine Belohnung für das geleistete.“ Die Kage überlegten und Mei sprach als erstes, “also ich sehe darin kein Problem, wenn die anderen Genin es freiwillig machen, dann stimme ich zu und werde jeden meiner Shinobi egal welches Ranges zur Verfügung stellen.“ Orochimaru lächelte ihr dankend entgegen, dann redete der Raikage, “na gut wenn es so ist mache ich auch mit wird sicherlich lustig werden, und wie sieht es mit ihnen aus Hokage,“ der alte Mann zog an seiner Pfeife und lächelte “ich bin auch dabei, das ist eine schöne Idee, also wie sieht es mit den anderen Kagen aus, Kazekage, Uzukage und Tsuchikage wie lautet ihre Antwort.“ Die anderen Kage gaben sich auch geschlagen und stimmten Oros Idee zu. Nun sprach er wieder, “ich danke ihnen ehrenwerte Kage, also ich werden mich dann nun in die Arena begeben damit wir weitermachen können.“ Danach verließ er den Raum und Mei sprach, “also gut dann wäre das erledigt eine spitzen Idee ihres Beraters Hokage, aber wegen dem Bündnis reden wir nach dem Spaß also nach der Belohnung der Genin bis dahin können wir die Zeit nutzen und weiterverhandeln.“ Sarutobi lächelte, “ich stimme ihnen zu so können wir die Verträge verbessern, doch nun würde ich sie gerne auf den Balkon bitten wo ihre Plätze sind.“ Dabei zeigte der Professor auf eine Öffnung in der Wand, dahinter war ihre Empore wo sie den besten Platz hatten um alles zu sehen. Im Warteraum der Genins Die Konoha Fraktion stand beieinander nur noch Naruto und Hinata fehlten, das er erste fehlte störte hier keinen doch Kiba war langsam nervös wegen Hinata, und zeigte das auch langsam. “Ich habe es euch doch gesagt ihr muss was passiert sein, sie ist immer noch nicht da verdammt, ihr wolltet mir ja nicht helfen. Was machen wir, wenn sie tot ist.“ Alle anwesenden seufzten genervt, wie kam der nur auf solche Ideen, Hinata war mit Sicherheit nicht tot, und das wurde nun Ino ihm klarmachen. “Jetzt hör mal her Kiba, bist du wirklich so Dumm oder tust du nur so hm. Hinata lebt und wir noch kommen glaub es uns doch, es fehlen hier noch weitere dieser Haku und auch diese Saiki zum Beispiel, aus Suna fehlt auch noch jemand schau.“ Sie zeigte zu den Sunanins, dort fehlte noch Matsuri, “sie hat noch Zeit solange ihr Name noch nicht aufgerufen wurde also reg dich ab verdammt.“ Die anderen Stimmten ihr zu, doch Kiba wollte antworten als bereits Orochimaru mit Anko und einem weiteren Jonin reinkam. “So dann kommt mal mit, es wird Zeit eure Kampfnummer herauszubekommen, das wird draußen stadtfinden, ich will jetzt ein gutes Benehmen klar den da draußen sind viele Leute die euch Kämpfen sehen wollen unter anderem viele Feudalheeren und die Kage.“ So gingen sie raus und was die Genin da sahen stockte ihnen der Atem, diese Arena war riesig, sie war Rund und hatte einen Durchmesser von 600 Meter. Ihn ihr gab es viele Bäume und auch einen Bach, zudem Wiesen und Felsen. “So gut das ist der Kampfplatz ihr seht er ist einem echten nachempfunden, es gibt dort oben Platz für 45000 Zuschauer, euer Platz vor dem Kampf und nach dem Kampf ist der Balkon da Oben nur die Kämpfer und der Schiri haben dann was darauf suchen. Haben wir Uns verstanden ihr Maden.“ Erklärte Orochimaru und war gespannt ob sie das kapiert haben, alle nickten und er gab sich damit zufrieden. Oro grinste und zeigte auf Anko, “Jeder hier wird von Genma euren Schiedsrichter bei dem Namen gerufen der aufgerufene langt dann in diese Box die Anko in der Hand hat, darin sind Kugeln, wen jeder gezogen hat erkläre ich die Regeln und das Tuniersystem, und jeder wird nur 2-mal aufgerufen ist das klar.“ Alle sagten sie Hai und Genma fing an, bis er zu Hinata Kamm. Kiba wurde nun doch nervös, weil sie noch immer nicht hier war. Oro sah sich um und merkte wie am Himmel eine Riesige Wolke aufzog, obwohl es heute sehr warm war, und ein grinsen kam auf seine Lippen. In der Wolke waren die Genins um Naruto, und der grinste. „So gut nun sind wir hier jetzt langt mich jede ran und leitete etwas von seinem Chakra in mich das brauchen wir für unseren Auftritt, das tut nicht weh.“ Alle langten ihn an, und machten wie geheißen. Derweil wieder in der Arena, wollte Genma das 2-mal Hinatas Namen aufrufen, als alle einen riesigen Temperatursturz spürten, man konnte sogar den Atem sehen so kalt wurde es, als plötzlich einige Genins ängstlich zu einem Baum schauten, und hinzeigten. Es war der Baum an dem Oro Narutos Kunai versteckt hatte. Die Reaktion der Genins lenkte die Blicke aller Zuschauer zu dem Baum, dessen Blätter sich langsam vereisten, aber es war rotes Eis, doch an den Wurzeln des Baumes trat plötzlich Lava aus, und diese Reagierte mit der Luft in der Umgebung, dass es zu Feuer kam, dieses waren jedoch gespenstisch weiß und formten sich zu kleinen Flammenkatzen die Blau waren und dann wegrannten. Mei grinste wie Zabuza auch sie konnten sich denken wer das war auch Oro lächelte etwas. Doch nun kam noch etwas Hinzu jeder in der Arena merkte die sich die Luft elektrisch auflud, bei einigen Mädchen standen die langen Haare zu berge. Die Jonin Sensei sahen sich um, denn sie dachten es käme ein Angriff, als plötzlich aus dem Himmel ein gewaltiger Schwarzer Blitz zu Boden fuhr und genau in den Baum einschlug der vereist war. Dieser Blitz war so gewaltig, dass es eine kleine Druckwelle gab, und grell war kein Ausdruck, alle wurden geblendete und es dauerte Einige Minuten bis man wieder was sehen konnte. Wo der Baum war konnte man nur noch Rauch und Staub sehen, auch dieser verzog sich langsam, und dort standen 5 Shinobi, sie wurden angestarrt, denn ihre Kleidung war etwas ungewöhnlich und alle hatten Namen auf diesen. Ino war die erste die eine der Personen erkannte oder 2. „Das ist Ja Hinata und Haku,“ rief sie Laut, jetzt sahen alle genauer hin und es stimmte das eine War Hinata, doch sie hatte sich verändert, sie strahlte etwas aus das sie früher nicht hatte. Doch als sie dann plötzlich einige etwas schreien hörten, dass sich wie der Schwarze Blitz anhörte. Die Kage starten in die Arena und sahen es auch, sofort waren die Kagen in der Arena und Kushina sprach Naruto als erstes an. Warum sie in nicht erkannte, er hatte seine Kapuze von Mantel tief ins Gesicht gezogen. „Du sag uns wer du bist sonst wirst du es bereuen, Junge, wenn du der bist von den Alle reden sag uns auch noch warum du alle diese Nukenin gejagt hast.“ Naruto hörte ihre Frage und lachte teuflisch, Orochimaru wusste das das nicht gut enden wurde und wollte einschreiten, doch Naruto antwortete mit Spot in der Stimme.“ Warum sollte ich dir eine Antwort geben du Lahmer Kage, ich bin dir keine Antwort schuldig dir nicht wie auch sonst keine Kage, zudem denke ich sollten wir weiter machen mit der Ziehung oder nicht Ehrenwerter Hokage.“ Kushina war am Kochen wegen dieser Antwort und wollte schon nach der Kapuze greifen, doch der Griff ging ins Leere. Der alte Sarutobi derweil überlegte wer der Junge sein Konnte und warum er hier war, doch nach seiner Größe konnte es schon ein Genin sein doch welcher konnte er nicht erraten, doch nickte er nur, dass es weiter gehen sollte mit der Ziehung. Genma sah das nicken und rief wieder Hinata auf, diese Ging zu Anko der ihr die Box hinhielt, was keiner Wusste das Orochimaru die Kiste mit einer seiner Schlangen manipuliert hatte. Diese Schlange erkannte Chakra und bekam den Befehl Hinata, Haku, Saiki und Yugito die höchsten Nummern zu geben, als Hinata ihre Hand herauszog hatte sie die Nummer 30. Dann ging es weiter bis Haku aufgerufen wurde, er bekam die Nummer 27, Yugito die 28 und Saiki die 29. Jedes Mal, wenn einer der 4 aufgerufen wurde gab es Getuschel, wegen der Kleidung und den Schriftzeichen auf diesen. Kiba wollte zu Hinata doch sie ging wieder zu diesen Leuten aus Kiri und den Kerl in Schwarz jetzt wurde Mika aufgerufen, diese zog die Nummer 25 und ihre Cousine die gleich nach ihr kam zog die 7. Jetzt waren nur noch 2 Stück übrig die ziehen Mussten und 2 Nummern die 1 und die 26. Mika hoffte das Naruto der noch immer nicht da war die 26 bekam und Sasuke die 1. Gema sah auf die Liste “Naruto Uzu...“ Er hörte nur ein knurren, “ das von dem Jungen mit dem Mantel ausging,“ sagen sie diesen Namen nicht ist das klar ich Heise so nicht mit dem Nachnamen.“ Alle starten jetzt zu ihm, der junge stand nun bei Genma und wollte in die Box langen die aber Anko weghielt. „Es tut mir leid aber sie sind nicht Naruto Uzu...“ Bevor Anko den Satz beenden konnte hatte Naruto schon die Kapuze heruntergezogen und alle starten in geschockt an, zumindest die Jonin oder Höher. “Ich darf reinlagen klar,“ knurrte er nur und griff rein. Auf den Zuschauerrängen konnte man tuscheln hören und einige meinten, dass er sich als diese Person ausgab. Als seine Hand aus der Box kam hatte er die Nummer eins. Mika knurrte auch weil sie nun nie die Rache bekommen konnte immerhin war er ja schwach und würde wohl kaum die erste Runde überstehen. Sasuke hatte nun die 26, und nun kam wieder Orochimaru. “Gut jetzt nun noch die Letzten Sachen, der wo die Nummer 1 und die Nummer 2 hat bleiben da, die anderen gehen gleich ihn ihren Bereich, der Gewinner des ersten Kampfes tritt gegen die Nummer 3 an und wenn er wieder gewinnt gegen die 4 immer so weiter bis er einmal verliert wäre das gegen Nummer 15 hatte er 14 Siege und 15 kann nun weiter kämpfen gegen 16 so einfach je öfter ihr gewinnt so öfter könnt ihr zeigen was ihr drauf hat umso besser stehen eure Chancen auf den Chunintitel. Die Regeln sind einfach, alles ist erlaubt bis der Schiedsrichter also Genma oder ich einschreiten. Also nun viel Spaß.“ Orochimaru wollte schon gehen als er doch wieder stehen blieb,“ ach da gibt es noch eine Kleinigkeit, der in diesem Turnier die Meisten Siege erringt darf sich aus allen Teilnehmern Genin aussuchen um ein Team zu bilden, dieses Team darf sich dann Gegner aussuchen, so viele sie wollen, diese Gegner können alle anwesenden Shinobi sein wie ich oder selbst die Kage, sie haben sich dazu bereit erklärt solange die Genin die der Teamleader aussucht freiwillig mitmachen, seht das als Belohnung dann viel Spaß.“ Schon ging er mit Anko zur Loge der Kage. Naruto blieb stehen, Hinata, Yugito und Saiki küssten ihn noch kurz auf die Wange und flüsterten etwas in sein Ohr. Als das einige der anderen Genin sahen flüsterten sie, vor allem die Konohafraktion. “Habt ihr das Gesehen was Hinata gemacht hat oder die anderen 2 warum machen sie das.“ Fragte Sakura etwas geschockt, Tenten das älteste Mädchen grinste, “nun vielleicht lieben sie ihn aber auch egal kommt wir sollen rauf, und Ino viel Glück.“ Das blonde Mädchen war Narutos erster Gegner, und sie grinste die anderen an, “nun ja einen Sieg werde ich wohl bekommen keine Angst das ist schnell erledigt Freunde, ich denke der 2 wird interessanter.“ Alle anderen stimmten ihr zu, und verließen den Kampfplatz. Genma sah die beiden Genin an, “so gut seid ihr bereit, wenn ja können wir anfangen.“ Ino nickte, doch Naruto hob seine Hand, “geben sie mir noch ein paar Minuten ich muss noch was erledigen, “ Genma sah Naruto fragend an, und Ino lachte. “Hast du angst du Loser,“ Naruto reagierte nicht auf diese Anmache warum auch, denn er kannte das Ende dieses Kampfes Bereits. Er selbst lief ganz lässig zur Mauer und diese dann rauf zur Kageloge. In der Geninloge Haku sah seine Kameraden aus Kiri an, “ Ich gebe euch einen Rat solltet ihr gegen den Jungen in Schwarz kämpfen gebt gleich auf, er ist ein ganz anderes Kaliber als ihr, ich weiß nicht mal ob ich ihn besiegen kann.“ Die anderen Kiri genins konnten das nicht glauben, immerhin war Haku der stärkste von ihnen, doch wenn er das sagte wurde das stimmen. “Haku lass sie ruhig etwas kämpfen doch sollten sie aufgeben wenn sie merken es bringt nichts das macht auch eine Chunin aus,“ kam es von Saiki die bei Hinata stand. Der Junge nickte, “hast auch wieder recht, aber wie gesagt ihr werdet merken, wenn es keinen Sinn hat ok.“ Die anderen nickten als sie plötzlich ein Lachen Hörten das von einigen Konohanins kam, und Sasuke sprach, “He du glaub ja nicht dass er die erste Runde überstehen wird, das ist unmöglich er ist der loser von Konoha, selbst Ino ist besser als er, er kommt ja nicht mal aus einen guten Clan.“ Hinata hörte das und ging zu Sasuke und verpasste ihn eine Ohrfeige, alle starten beide geschockt an, den so kannten sie Hinata nicht. “Was bildest du dir ein Uchiha du denkst nur das du der beste bist wegen deinem Sharingan, aber du bist ein Witz wie jeder andere hier von unserem Jahrgang, er ist viel besser als du, glaub mir du und jeder andere hier aus Konoha werden ihr blaues Wunder erleben. “Sasuke war dran Hinata zu schlagen wurde aber von Kakashi aufgehalten. Dieser und auch die Anderen Sensei bekamen die Erlaubnis zu den Genin zu gehen. “Sensei lassen sie mich los, sie hat es verdient keiner schlägt einen Uchiha ungestraft.“ Kakashi schüttelt seinen Kopf, “klärt das im Kampf und nicht hier klar.“ Kurenai zog Hinata zur Seite, “Hinata was ist mit dir los so kenne ich dich gar nicht, hat dich das tranig von Orochimaru so verändert, du bist viele selbstbewusster nicht mehr so schüchtern.“ Hinata sah Kurenai fragend an, “welches Training bei Orochimaru wir haben nur eine Wo…“ Doch sie stoppte als sie Narutos Stimme hörte die doch sehr laut wurde. In der Kageloge Naruto war gerade oben angekommen und sah alle Kage nacheinander an, bis auf seine Mutter, sie ließ er aus. Er grinste nun, doch der Sarutobi wollte wissen was er hier wollte. “Naruto mein Junge wie kann ich dir helfen, ich hoffe es geht schnell denn wir sollten beginnen.“ Der Blonde sah den Hokage an, und sein Blick wurde nun ernst, “sie können mir nicht helfen, ich möchte den Kagen ein Angebot machen Ausgenomen dieser Rothaarigen Schlampe da.“ Dabei zeigte er auf Kushina, diese war kurz davor ihn zu toten, doch Sarutobi war schneller. “Naruto sie ist die Uzukage und hat damit Respekt verdient, ist das klar.“ Naruto fing das Lachen an, und hielt sich den Bauch, “ich soll ihr Respekt entgegen bringen Hokage guter Witz wirklich ein guter Witz.“ Der Raikage war das genug und sprach, “also Junge du hast etwas von einem Angebot gesagt, was meinst du damit.“ Naruto sah zu dem großen Mann mit Spitzbart, “ach genau das Angebot, danke dass sie mich erinnert haben Raikage, ich mochte sie bitte, also eine der anwesenden Kage, mich nach dem Turnier wenn ich ihnen gefallen habe und meine Fähigkeiten sie beeindruckt haben in ihrem Dorf aufzunehmen wie einen weiteren Konohaninja.“ Mei grinste Innerlich und auch der Raikage das wollten sie sowieso, Aber nun sprach Sarutobi wieder. “Das kann ich leider nicht erlauben Naruto du bist immerhin ein wichtiger Shino…“ Der Professor konnte seinen Satz nicht beenden, weil Naruto ihn nun anschrie. “Ich und ein wichtiger Shinobi von Konoha das ich nicht lache, sie meinen eher Waffe nicht war Hokage. Es hat sich nie jemand in Konoha je wirklich um mich gekümmert, wenn dem doch so wäre warum war ich immer allein hm, warum wurde mir die Hilfe im Krankenhaus versagt, ich wurde genauso von der Akademie ausgeschlossen, nur einer Person habe ich zu verdanken das ich aufgenommen wurde und das waren nicht sie. Ich war ihnen genauso egal wie jedem anderen Bewohner von Konoha, ich würde sogar behaupten das sie mich genauso verabscheuen wie jeder hier in er Arena der aus Konoha kommt, für etwas das ich nicht zu verantworten habe. Jedoch werde ich nach diesem Turnier Konoha verlassen ob sie es wollen oder nicht, denn dies Hier erlaubt es mir.“ Er zog 2 Schriftrollen heraus, auf denen das Siegel des Hokage war. “Die eine Erlaubt mir Konoha zu verlassen, wenn meine Kindheit schrecklich war und ein Kage mich in seinem Dorf aufnimmt sobald ich 12 bin, und diese ist der Fall gewesen Sarutobi und die 2 erlaubt es mir ein Team aus bis zu 4 Konohaninja zu bilden das mich begleitet wenn sie es wollen, jedoch werde ich nur einen Ninja aus diesem verschießenen Dorf fragen.“ Danach warf er die Rollen Sarutobi zu, der sie auffing und Öffnete, und mit jedem Wort das er lass wurde er bleicher. Da kamen die 3 ältesten und Danzo sprach zum Hokage. “Sarutobi das können sie nicht zulassen, das wissen sie er muss im Dorf bleiben“, der alte Hokage reichte ihm eine Schriftrolle, der sie lass, “diese wurde von Minato geschrieben, es ist offiziell er kann Konoha verlassen, denn wie der 4 es darin beschrieben hat, ist es passiert.“ Danzo lass sie, wie auch die beiden anderen. “Dann annullieren sie das Sarutobi“, kam es von der Frau, doch nun schritt Orochimaru ein. “Ehrenwerte Koharu Sie wissen genauso so wie ich oder der Hokage das er dies nicht darf, jedes Dokument das von einem Hokage verfasst wurde, oder Befehl bleibt nach seinem Tod aktiv, und kein anderer Hokage darf dieses revidieren, so wurde es vom 1 festgelegt. Wenn sie es jedoch machen verstehe ich das als ein Verbrechen, und dieses wurde eine schlimme strafe nach sich ziehen.“ Die ältesten sahen Sarutobi weiterhin an, und ihr Blick war klar, er sollte es machen. Doch wie Orochimaru es sagte er war an dem Gesetzt gebunden. „So sei es wenn einer der hier anwesenden Kage Naruto in seinem Dorf aufnimmt kann er Konoha verlassen.“ Naruto grinste, die Ältesten Protestierten deswegen aufs schlimmste, doch Sarutobi sah sie nun ernst an. „Haltet euren Mund, hättet ihr mich nicht zu vielen Sachen gezwungen die den Jungen betreffen, oder hättet ihr die Bewohner nicht angestachelt wäre es anders, der 4 hat es erlaubt und so sei es, und nun verlasst diesen Bereich, Orochimaru hilf ihnen Hinaus.“ Der Schlangeninja grinste, und A sprach noch, “Bee Hilf Orochimaru bitte ja.“ Der Rapper grinste und half sofort. “Nun gut da das geklärt wäre würdest du deinen Platz in der Arena einnehmen Junge, und Kämpfen.“ Kamm es von Mei die innerlich Jubelte, denn sie wusste Naruto würde mit ihr kommen. „Ja werde ich Mizukage-sama.“ sprach Naruto Respektvoll, und sprang von Balkon, im Sprung zog er 4 Kunais und warf sie zu Boden. Die 4 Kunai ergaben ein Quadrat mit einer Seitenlänge von genau 1 ,5 Meter, der landete genau in der Mitte dieses Bereiches. Alle wollten wissen warum er sie geworfen hatte, denn das brachte doch nichts. Genma sah Naruto an “ bist du nun bereit Junge.“ Naruto Nickte, und sah Ino an. Kapitel 19: Ein fataler Fehler ------------------------------ Auf dem Kampffeld Ino musterte Naruto sehr genau, und irgendwie war er anders als sonst, aber was nur, das wusste sie nicht. Jedoch war sie auch der Meinung der anderen das der Kampf in weniger als 2 Minuten erledigt wäre, aber eine Frage brannte ihr unter den Fingernägeln. “Sag mir Loser warum hast du die Kunai geworfen sie stecken nur so da bist du nur dumm oder was.“ Naruto grinste nur, “nun Yamanaka denke du was du willst, es hat für mich schon einen Sinn, den du aber nicht erkennst, aber ich sage ihn dir gerne, ich werde den Markierten Bereich also wo ich jetzt stehe nicht verlassen, bis ich denke ein Gegner ist es wert.“ Ino starte ihn erst an, lachte dann aber auf, wie alle anderen aus Konoha da sie das echt witzig fanden. “Glaubst du echt du Baka kommst an mir vorbei, ich werde dich besiegen, jeder ist stärker als du.“ Mei und der Raikage beugten sich etwas weiter vor, nach dem er das gemeint hatte, dass er im Quadrat bleiben wurde. Der Blonde schüttelte nur seinen Kopf, und sah dann zu Genma und wartete auf das Startsignal. Dieser sah zum Hokage der im zunickte, “gut ihr könnt Kämpfen sagte er schnell und ging auf Abstand. Ino selbst ging in Angriffsstellung, Naruto jedoch bleibt lässig stehen wie immer. Ino kicherte deswegen und dachte sich, //Loser bleibt Loser//. Sie zog einige Shuriken und warf sie auf Naruto. Der sah das und beugte sich nach Hinten, um ihnen Auszuweichen, was kein Problem war, Ino selbst nutze dies und rannte zu ihm. Sie wollte ihn in einem Tai-Jutsu Kampf zwingen, so holte aus um seinen Kopf mit einem Faustschlag zu treffen, Naruto entging dem als er sich einfach nach links weg drehte. Ino verlor etwas das Gleichgewicht doch fing sich schnell wieder. Und sprang nach Oben um ihn einen Fußtritt gegen seine Brust zu verpassen. Aber auch diesmal wich Naruto aus, so ging es gut 5 Minuten, Ino griff immer wieder an, doch Naruto wich nur aus. “Verdammt warum lande ich keinen Treffer, er ist doch nur ein Loser,“ schrie sie. In Narutos Inneren Er lag bei Kurama und sah sich das Schauspiel an, sein Körper reagierte von alleine, “die stellt sich echt an, wie ich es mir gedacht habe nicht viel Besser als Sakura.“ Kamm es von Naruto doch der Fuchs wurde ernst, “bis jetzt hat sie aber noch nicht ihre Clantechnik eingesetzt, wenn sie das macht wird es heikel.“ Der blonde Schüttelte seinen Kopf, “nun das sehe ich nicht so, sie wird mich nicht kontrollieren können denn mein Wille ist zu stark, und sie wird zudem etwas in meine Gedanken stochern was ich für sie aber nicht hoffe, sie ist Geistig nicht stark genug, und so werde ich vermutlich gewinnen.“ Naruto sah nun wieder zu dem Bild vor ihm. In der Arena Ino stand etwas abseits und rang nach Luft, Naruto selbst atmete immer noch normal, sie Knurrte und machte die Fingerzeichen für ihr Clanjutsu, “das war es für dich du loser,“ schrie sie und schon verließ ihr Geist ihren Körper und fuhr In Naruto. Geninloge Sie sahen sich den Kampf an und alle Konohanins waren verwundert das Naruto Inos Tai-Jutsu einfach so auswich, doch als sie ihr Clanjutsu an wand sprach Shikamaru, “das war dumm von Naruto er weiß doch das sie ihn so Kontrollieren kann, und ihn so zur Aufgabe bringt, nun ja war aber zu erwarten.“ Die anderen Stimmten ihm zu, Hinata und seine anderen Freunde schauten etwas geschockt, warum ließ Naruto das zu. Sie hofften nur, dass es kein Fehler war. Es vergingen gut 5 Minuten und nichts Passierte, das war schon komisch und Choji sprach. “Sika ist das normal das das solange dauert ich verstehe das nicht normaler weise ist sie schnell.“ Doch da fing Inos Körper plötzlich an zu zittern, und sie bekam Schaum vor dem Mund. Alle starten sie an, “da ist was passiert das steht fest, so was kenne ich nicht von Ihr,“ fluchte Sika. Bei den Zuschauern Inoichi sah dies zusammen mit Shikaku und Choza und sahen es sich an, doch als seine Tochter sich verkrampfte sprang er auf und rannte los, Shikaku konnte sich denken was war und rannte los.“ Inoichi was hat deine Tochter, “fragte der Nara, und der Mann neben ihn schüttelte seinen Kopf, “das weiß ich nicht, jedoch kann das nur bedeuten das ihr Jutsu nach hinten losging, und das kann ihr wie dem Monster schaden. In der Arena Als sie sich verkrampfte kam Naruto wieder zu sich und sah das, sofort zog er ein Kunai, und ging auf sie zu. Genma wollte einschreiten, den Ino lag nur noch auf dem Boden und krampfte, so war sie bereits kampfunfähig, doch als Naruto noch seinen Handschuh auszog und diesen um das Kunai legte, und dann ihr den Schaum von Mund wischte und ihren Mund aufdrückte und dann das Kunai zwischen ihre Zähne legte hielt er inne. Er wusste, dass er ihr half. Zusammen mit Inoichi kamen auch Shizune mit Medicnins, sieh ging zu Naruto und sah in an, er hielt ihre Arme immer noch fest. Sie waren verwundert woher Naruto wusste, dass er das machen musste, “sag mir Junge woher wusstest du, dass man ihr was zwischen die Zähne machen muss, damit sie sich nicht ausversehen die Zunge abbeißt.“ Shizune wand derweil ein Medizinisches Jutsu an, der das Krampfen lockerte, so beruhigte sich Ino. Inoichi war bei Naruto und wollte in angreifen, doch Shikaku hielt ihn auf, “warum Shikaku,“ der Braunhaarige Schüttelte nur seinen Kopf. “Er hat deiner Tochter geholfen das solltest du nicht vergessen Inoichi, klar.“ Naruto sah in an, und in den Augen von Inoichi sah er nur Hass, das brachte ihn zum kochen. “Ich sagen ihnen eins Yamanaka es ist nicht meine Schuld klar, wenn ihre Tochter nicht weiß wann es reicht und man lieber aufgeben soll, ist das ihr Problem nicht meins, vielleicht hätte ich ihr auch nicht helfen sollen, denn dann würde sie nicht mehr mit ihrem Gerede und schrillen Stimme Nerven.“ Diese Worte trieften nur so vor Hass, er half ihr und so dankt man ihm das, er ging wieder in seinen Markierten Bereich und starte weiter mit bösen Blicken den Blonden Mann an. Shizune sah kurz zu Naruto und dann zu Ino, “Inoichi ihre Tochter schwebt nicht in Lebensgefahr, das steht schon mal fest, auch hat sie keine bleibenden Schäden wie es scheint, dank der Hilfe von Naruto, was diese Elliptischen schock ausgelöst hat weiß ich noch nicht aber keine Angst wir bekommen es heraus, aber wie gesagt vielleicht sollten sie sich bei dem Jungen bedanken das er so schnell eingegriffen hat,“ erklärte Shizune. Der Clanführer sah sie an, dann lachte er, “ich mich bedanken bei sowas wie dem also wirklich nicht," Shikaku sah seinen Freund an, “jetzt reicht es mal Inoichi klar der Junge hat deiner Tochter sehr geholfen, da wäre ein Dank angebracht bin ich der Meinung,“ derweil trugen die Medicnins Ino auf einer Trage aus der Arena, und ihr Vater folgte ihr. Der Nara schüttelte seinen Kopf und wand sich an Naruto, “nimm es ihn nicht übel es ist sicherlich wegen seiner Tochter, normaler weise ist er anders.“ Ein Lachen kam aus dem Mund des blonden, “der Witz ist echt spitze, seinen Blick kannte ich zu gut glauben sie mir, ich weiß wenn mich jemand verabscheut und das war bei ihm der Fall, und nun sollten sie vielleicht gehen das es weiter geht.“ Der Nara sah Naruto traurig an und ging dann doch, es tat ihm weh wie er über Konoha dachte, immerhin war dieses Dorf auch nicht so schlecht wie er tat. In der Kageloge Mei sah zu und sie wurde auch sauer, wie der Kerl da unten es Naruto dankte, doch der Tsuchikage war schneller. “Konoha hat sich nicht verändert sie sind immer noch wie früher, arrogant wie sonst keiner, und das obwohl er dem Mädchen sehr geholfen hat, sowas gäbe es in meinem Dorf nicht.“ Der Hokage senkte seinen Blick, es war eine Demütigung für ihn wie sein alter Rivale über sein Dorf herzog. A. saß seinen Bruder an, und flüsterte, “seine Reflexe sind gut, nicht ein Angriff von dem Mädchen brachte was, hat dich seine Bewegungen vielleicht an den Gegner erinnert.“ Bee überlegte und schüttelte nur seinen Kopf, immerhin war das noch kein richtiger Kampf wie er fand. A gab sich mit der Antwort zufrieden und war nun gespannt was der Junge weiter zeigen wurde. Bei Naruto Er gähnte, denn das war wirklich langweilig nach seinem Empfinden, als sein nächster Gegner die Arena betrat, es war ein Junge aus Kirigakure, und Naruto erkannte sofort das dieser vielleicht etwas mehr drauf hatte als Ino aber auch keine Gefahr für ihm war. Das stinkt ihm schon gewaltig, und langeilen konnte er sich auch bequemer.“ Er beschwor einen seiner speziellen Doppelgänger, und ließ den im Markierten Bereich, er selbst ging zu einem großen Baum und sprang auf einen dicken Ast, wo er es sich bequem machte, und ein Buch herauszog um es zu lesen. Alle Zuschauer waren verwundert, und murten nur, aber Orochimaru wusste, dass dieser Doppelgänger alle auf Geninlevel besiegten konnte. Es kamen bereits buh rufe deswegen und Genma sah Naruto an, “was soll das Naruto du sollst kämpfen, und einen Doppelgänger zu beschwören obwohl der Kampf noch nicht angefangen hat ist gegen die Regel.“ Naruto sah von seinem Buch auf, und grinste nur, gelangweilt. “Nun Genma da ist nicht ganz richtig es wäre nur verboten, wenn er gleich angegriffen hätte, hat er aber nicht, deswegen ist das kein Regelverstoß, und dieser Doppelgänger wird meinen Platz einnehmen, bis ihn jemand besiegt dann werde ich wieder kämpfen, es ist schon so langweilig, das kannst du mir glauben.“ Sein Gegner wurde etwas sauer und sagte, “bist du Feige oder was.“ Naruto lachte, “ich und feige das eher nicht, doch ich weiß wer stärker von uns beiden ist, und wie der Kampf ausgehen wird darum kann, dass auch mein Doppelgänger erledigen. Wenn du klug wärst wurdest du das auch einsehen, aber wie gesagt besiegte meinen Doppelgänger und ich werde gegen dich antreten.“ Damit wand sich Naruto seinem Buch zu, und Genma sah zum Hokage hinauf, denn er wusste nicht was er machen sollte. Doch es gab keine Regel dagegen, weswegen es erlaubt war. “Ihr könnt beginnen;“ rief der Hokage und Genma gab den Kampf frei. Es war hier auch das gleiche wie bei Ino. Kein Angriff egal ob Nin-Jutsus oder Tai-Jutsu brachte etwas, immer wich der Doppelgänger aus. So ging es 25 Minuten und der Junge aus Kiri war außer Atem, doch gab er nicht auf, Mei sah das und seufzte, immerhin sollte erkennen dass er keine Chance hatte, Naruto sah auch von seinem Buch auf. “Genma willst du das Spiel nicht mal beenden hm, er trifft ja nicht mal meinen Doppelgänger das ist schon mehr als Traurig.“ Bei Haku und Co Hinata sah das an, und war begeistert von seine Beweglichkeit und Schnelligkeit, aber auch ein Jung, es war Lee, er grinste immer mehr und sah zu seinem Sensei, es war Gai. „Sensei der ist spitze, ich will gegen ihn Kämpfen, unbedingt.“ Gai grinste in auch breit an, “ja das ist die Kraft der Jugend, er wird nicht getroffen, aber du musst warten bis du dran bist, immerhin hast du die Nummer 20.“ Lee nickte nur und starte weiter nach unten, auch wenn der Doppelgänger noch nicht angegriffen hatte, konnte Lee sehen das sein Tai-Jutsu sehr stark war. Haku der weil schüttelte nur seinen Kopf, denn das Verhalten seines Freundes verstand er nicht, er hätte aufgeben sollen als er noch nicht ausgepowert war, das war kein verhalten für einen Chunin. Einige der Konohanins sahen auch nach unten, Shikamaru, und Neji merkten auch langsam das Naruto wohl mehr drauf hatte, als alle dachten. Doch der Rest von den anderen vorne weg Team 7 behaupteten das sein Gegner schwach war. Neji schüttelte nur seinen Kopf, das war er gewiss nicht seine Ninjutsufähikeiten waren auf Chuninniveau und sein Tai-Jutsu kurz davor aber er war dumm. In der Arena Der Junge sah Narutos Doppelgänger an, und dann sah er zu Mei und Zabuza, und ihre Blicke sagten alles, er sollte aufgeben, er senkte seinen Blick und hob seine Hand. “Ich gebe auf es hat keinen Sinn, ich treffe ihn nicht.“ Damit war Naruto Sieger, und der Verlierer ging wieder zurück auf die Tribüne. Jetzt war Sakura dran, sie kam in die Arena, und sah Genma an, und verlangte das Naruto selbst kämpfen sollte. „Nun es ist nicht verboten Haruno was er macht also Kämpfe gegen ihn und wenn du ihn besiegt wird er gegen dich Kämpfen hat er ja gesagt, weigerst du dich trotzdem weiter wirst du disqualifiziert so einfach.“ Sakura knurrte und ging in Angriffsstellung, keine Sekunde später war der Kampf eröffnet und sie stürmte auf Naruto los, Doch ihr erster Schlag ging daneben, weil der Doppelgänger einfach nach oben sprang, so ging es weiter, nach 4 Minuten zog sie ein Kunai und versuchte in mit den Kunai zu treffen, doch auch jeder dieser Angriffe ging daneben oder wurde abgeblockt, doch nun begann sie einen Fehler der sie teuer zu stehen bekommen sollte. Sie holte gerade mit ihrer Faust aus und zielte auf den Kopf von Naruto und schrie dabei, “kämpfe selbst du Monster.“ Diesmal wich der Doppelgänger nicht aus, der Schlag traf seinen Kopf aber nichts passierte, er bleib wie angewurzelt stehen, doch der echte Naruto sah von seinem Buch auf, und sein Blick war tödlich. Bei den Kage Anko war auch dort und sah sich das Schauspiel an, der Junge war besser als sie in ihrer Jugend, das sah sie jetzt, aber sie fragte sich warum er nicht selbst kämpfte, und immer nur ausweichen ließ,“ Sensei warum greift er nicht an,“ flüstere sie zu Orochimaru. Der Grinste, “weil er es nicht möchte darum, er sieht darin keinen Grund, er hebt sich das auf bi...“ Orochimaru hielt mit seiner Erklärung inne als er Sakura schreien hörte, und das brachte ihn zum Seufzten. “Anko ruf die Mediziner es gibt gleich Arbeit für sie, mehr als im ersten Kampf das Mädchen hat einen dummen Fehler gemacht, und wird deswegen bluten.“ Anko verstand nicht was er meinte, doch machte es einfach, Orochimaru wusste schon warum er das gesagt hatte. Bei den Genins Hinata, Saiki und Yugito zogen scharf die Luft ein, als sie Sakura hörte und Haku schaute geschockt in die Arena. “ich wusste ja, dass sie blöd ist aber so blöd echt, das war wohl ihr letzter Fehler für die nächste Zeit das steht schon mal fest.“ Sprach Saiki als sie sich etwas gefangen hatte, und Haku sah zu Kakashi, “ich hoffe nur für ihre Schülerin das das Krankenhaus in Konoha schön ist.“ Kakashi sah Haku fragend an, und dann zu den anderen Joninsensei. “Was meinst du damit Junge,“ fragte nun Kurenai, doch Hinata antwortete ihr, was er damit meint Sensei, sagen wir es mal so das war dumm von Ihr, Naruto wäre ihr weiter nur ausgewichen oder besser gesagt sein Doppelgänger, aber als sie in Monster nannte, das war ihr Ticket ins Krankenhaus. Er hat ein dickes Fell und das meiste geht in am Allerwertesten Vorbei, doch sobald ihn jemand Monster oder sowas ähnliches Nennt sieht er nur noch schwarz, aber sehen sie selbst.“ Hinata zeigte in die Arena wo sich der echte Naruto in Bewegung setzte. In der Arena Naruto war von seinem Ast gesprungen und hat dabei das Buch verstaut, “du geht’s auf Abstand, das erledige ich, rief er seinen Doppelgänger zu, und zog dabei eines Seiner Schwerter vom Rucken mitsamt der Schwertscheide. Sakura wusste nicht was das jetzt sollte, sie hatte keine Ahnung, dass sie lieber schnell aufgeben sollte. Kapitel 20: Loser bleibt Loser oder etwa doch nicht --------------------------------------------------- Auf dem Kampffeld Der Schiedsrichter sah Sakura an, und dann schnell zu Naruto, und bei ihm erkannte er sofort das es wohl besser wäre auf Abstand zu gehen, denn das würde für Sakura nicht gut enden. “Ich gebe dir einen Rat Mädchen gib lieber schnell auf, es wäre gesünder für dich.“ Sprach der Jonin zu Sakura aber sie lachte nur auf, “ich aufgeben weswegen denn das Monst…“, denn Satz konnte sie nicht beenden, weil Naruto schnell vorgeschossen war, und ihr einen Faustschlag in den Magen verpasst hatte. Sakura rang nach Luft und spuckte plötzlich Blut, doch Naruto reichte das noch nicht nein ganz und gar nicht. Er verpasste ihr einen Kienhacken so dass sie in den Himmelflog, und das gut 5 Meter hoch. Als sie Richtung Boden Flog wartete Naruto bereits wieder und als sie auf der Richtigen Höhe war, attackierte er ihren Kopf noch mit einem Drehsprung. Diesmal flog Sakura gegen die Mauer, wo sie mit solch einer kraft einschlug das die Mauer risse bekam. Er selbst hatte nicht gewartet zog 4 Kunais und warf sie schon auf Sakura. Naruto schloss schnell Fingerzeichen und feuerte ein Futon: Daitoppa auf die ab, so wurden die Kunais noch schneller und durschlugen Sakuras Schultern und Oberschenkel. Sie war sprichwörtlich an die Wand genagelt, doch es war noch immer nicht für sie vorbei, Naruto ging langsam auf sie zu und zog dabei eines seiner Schwerter vom Rücken, aus der Scheide, und hielt es ihr dann an den Hals, sie wimmerte nur noch, vor Schmerzen und auch vor Angst. “Du bist die schwächste aus unseren Jahrgang Haruno, du bist es nicht wehrt eine Kunoichi genannt zu werden klar, es wäre für dich besser wenn ich dich jetzt erlöse, von deinem Leben, und ich musste dann deine Visage nicht mehr ertragen.“ Naruto seine Stimme wahr ohne Jedes Gefühl, Genma war schon dabei einzuschreiten, doch da wanderte das Schwert wieder auf seinen Platzt. “Du kannst froh sein das ich nichts wirklich gegen dich habe, und hättest du mich nicht ein Monster genannt wärst du einfacher weggekommen du dummes Ding.“ Er drehte sich weg und wollte gehen blieb aber noch stehen. “Ich gebe dir noch 2 Tipps Haruno, der erste ist such dir einen anderen Sensei als Kakashi der passt nicht zu dir, er erkennt ja nicht mal das du besser als Medicnin geeignet wärst, und das 2 dein Fangirl getue bringt dir nichts, du bist Sasuke sowas von egal, hat man ja bei einigen unserer Missionen gesehene, und jetzt gib lieber auf, du bist am Ende.“ Er sah Genma an, und er fragte Sakura, “gibst du auf“ sie nickte nur schwach “Sieger durch Aufgabe ist Naruto Uzu...“ Er stoppte als er Narutos blick sah. Bei den Genin und ihren Sensei Sie konnten nicht glauben was sie da gesehen haben, der Loser von Konoha war doch besser als Sakura, am meisten war Kakashi geschockt, immerhin war Naruto sehr brutal gewesen aber auch effizient. Kurenai sah zu Asuma der auch auf Naruto starte. “Das War ein Futon Jutsu ohne Zweifel, ich wusste nicht, dass er dieses Element hat, damit ist er einer der Wenigen in Konoha so wie ich. Aber ich selbst lernte es erst als ich Jonin war, verdammt. Hast du ihn das beigebracht Kakashi.“ Der Kopierninja schüttelte nur seinen Kopf “nein habe ich nicht, warum auch er ist doch schwach, das war vielleicht nur Glück.“ Nun fingen ein Paar Genin das Lachen an, und die Jonin sahen zu diesen. Es waren, Hinata und die Anderen, “warum lachst du Hinata, er hat doch Recht oder nicht.“ Kamm es nun von Asuma, doch diese war nun wieder ernst.“ Warum ich lache Asuma-Sensei nun sagen wir es mal so, der so gerühmte Kakashi aus Konoha ist wohl doch blinder als man denkt, nun ja nicht nur er ich würde sagen alle Jonin aus unserem Dorf und auch der Hokage selbst er. Keiner hat gemerkt, dass er den Loser nur gespielt hat, und eine Frage an sie Kakashi Sensei ist es ihnen nie aufgefallen das nur ein Doppelgänger bei den D-Rang Missionen waren oder bei ihrem so genannten Training wo sie Naruto nur stehen lassen haben. Er ha…“ Doch Saiki unterbrach sie, “Hinata das reicht wurde ich mal sagen sie müssen nicht alles wissen, dass würde er auch meinen.“ Die Hyuuga nickte nur und sah wieder in die Arena, wo gerade Sakura hinausgeschafft wurde. Bei den Kagen Orochimaru grinste nur breit und sah seine ehemaligen Freunde an, diese Sahen etwas nun ja verwundert aus, jedoch wurde sich das noch in Schock verwandeln wenn er mal ernstmachen würde. Der Hokage wand sich an den Sannin, “Orochimaru ist das wirklich Naruto da unten, nicht das sich jemand anderes für ihn ausgibt.“ Der Schlangensannin, konnte diese Frage nicht glauben, war das wirklich sein ernst, erkannte sein Sensei das nicht aber er wollte auch wieder nicht frech werden. “Ja er ist es kein Zweifel Sensei, die Arena wurde mit vielen Jutsus geschützt die Verwandlungen sofort auflösen usw.“ Damit gab sich der Hokage nicht wirklich zufrieden aber was sollte er machen. Der Raikage flüsterte seinem Bruder was ins Ohr, “der ist wirklich sehr gut, er ist besser als jeder unserer Genins oder nicht Bee, naja außer vielleicht Yugito.“ Der 8 Schwänzigen nickte nur schwach, und sah wieder in die Arena, wo jetzt Kiba mit Akamaru als Gegner bereitstanden. In der Arena Naruto wollte schon wieder seinen Platz einnehmen als er Kiba hörte, “wo willst du denn Hin hm du Loser, hast du angst dass du gleich verlierst wenn du selbst gegen mich Kämpfst. Immerhin bin ich viel besser als Sakura, zudem ist Akamaru noch bei mir.“ Naruto blieb stehen und drehte sich zu den Beiden, und gähnte gelangweilt, “ wenn du das meinst wird es wohl stimmen du Flohzirkus.“ Kiba knurrte nur und wurde sauer, wegen dem Flohzirkus. “Ich brauche nicht mal 2 Minuten um mit dir fertig zu werden.“ Naruto verdrehte die Augen, “ach was du nicht sagst, dann verwendet euer bestes Kombinationsjutsu was ihr könnt, ich selbst werde nur eine Hand verwenden, und es auch schnell Beenden, erstmal weil du mich nervst, 2 weil ich Hunde nicht mag und 3 weil ich keine Flöhe oder Läuse bekommen möchte.“ Dabei fing er zu grinsen an, der Inuzuka knurrte nur noch und vergaß sich ganz. “Das war dein letzter Fehler, das wirst du nicht überlebten du Loser.“ Naruto lachte nun wirklich er fand es zu lustig wie er seine Beherrschung verlor. Kiba ging auf alle 4 und Akamaru sprang auf seinen Rücken, und plötzlich war alle sin Nebel gehüllt, als s ich dieser verzogen hatte stand dort plötzlich ein gewaltiger Hund mit 2 Köpfen. Kurenai sah runter, und war gespannt was der Blonde dagegen machen würde, denn immerhin war das das stärkste Jutsu von Kiba und Akamaru. Der Hund brüllte nur etwas und sprang nach vorne und fing dabei an sich um seine eigene Achse zu drehen. Bei den Genin Shino sah runter und sprach eher zu sich, “er sollte ausweichen sonst wird er wohl sterben, Kiba zu provozieren war nicht klug.“ Auch Hinata sah runter in die Arena und man konnte etwas angst in ihren Augen erkennen. “Kiba du gehst zu weit“ schrie Kurenai, “du weist das dieses Jutsu selbst eine Eisenmauer vernichten kann, stopp sofort das ist ein Befehl.“ Bei den Kämpfenden Naruto sah sich das weiter an und streckte nur gelangweilt seinen rechten Arm dem Hund entgegen, der nun sich drehend mit der Hand kollidierte. Wo beide aufeinandertrafen, entstanden funken. So ging es etwa 5 Minuten bis Kiba in seiner Verwandelten Form langsamer wurde. Naruto gähnte gelangweilt und als Kiba nun sich nicht mehr drehte legte sich die Hand um das Maul des einen Kopfes und presste es zusammen. „Ab mit dir ins Körbchen du Kläffer“ waren nur seine Worte, als er den kompletten Hund einfach so hochhob und dann mit viel Schwung auf den Boden warf. Dadurch verloren Kiba und Akamaru ihr Bewusstsein, weswegen sich das Jutsu auflöste und beide bewusstlos vor Naruto lagen. Dieser gähnte wieder gelangweilt bis er als Sieger durch K.O. erklärt wurde. Bei den Genin Hinata starte fasziniert in die Arena und konnte es nicht glauben er hatte Kiba so einfach besiegt das Das war doch nicht wirklich, immerhin war Kiba einer der besten Genin im Dorf, und dies sein stärkstes Jutsu. Die anderen aus Narutos Jahrgang starten runter, bis ein Junge mit langen Haaren sprach. “Hm ich verstehe so hat er das gemacht sehr schlau und das braucht eine perfekte Chakrakontrolle, ich denke da ist er so gut wie ich.“ Ein Mädchen mit 2 Haarknoten sah in grinsend an. “Was du lobst mal einen Genin, was ist den passiert wir haben nichts gesehen.“ Neji grinste nur “das werde ich nicht erzählen Tenten, jedoch ich freu mich auf den Kampf denn ich denke die 2 nächsten Gegner schafft er auch und dann bin ich dran, das wird sicherlich mal interessant werden.“ Hinata sah skeptisch zu Neji, und das sah auch Yugito. “Was hast du Hinata, warum schaust du den Kerl so an, “ die junge Hyuuga nickte in eine Ecke, weil sie mit ihr alleine reden wollte. Als sie in dieser waren fing sie an, “nun ja es ist wegen ihm er ist ein Hyuuga und sehr gut im Umgang mit unserem Bluterbe, ich hoffe nur das Naruto ihn nicht unterschätzt, denn er ist unter all den Genin einer der stärksten und sehr gefährlich.“ Yugito sah zu Neji und fand das er nicht so stark aussah.“ Hinata übertreibst du…“sie konnte nicht zu Ende reden, weil sie unterbrochen wurde. “Nein Yugito er ist sehr gefährlich, wenn er es könnte und ich gegen ihn antreten müsste würde er mich töten glaub mir er sieht nicht danach aus aber er ist sehr talentiert.“ Yugito schluckte, und sah wieder zu Neji. In der Arena Kiba und Akamaru wurden aus der Arena getragen, und Naruto wartete weiter auf seinen 5 Kampf, der Gegner kam dann es war Matsuri doch Naruto kam sie komisch vor sie bewegte sich anders, nur minimal er konnte das Erkennen aber ein andere wahrscheinlich nicht, und auch ihr Chakra war minimal anders als sonst. Er ging aber wieder zu seinem Ast wo er sich es bequem machte, und der Doppelgänger stellte sich wieder in das Quadrat. //Das ist sie nicht niemals aber warum wird die Verwandlung nicht aufgehoben das ist nicht normal.// Er überlegte und grinste dann. //Ach so deswegen na dann wollen wir mal unseren Spaß haben// Er gab seinen Doppelgänger mit seinen Gedanken einen Befehl für ein Jutsu das er machen sollte. Bei Ki und den Anderen der Brigade Sie sahen nun auf Matsuri alias Karin und Naruto. “Hey meinst du er merkt das sie nicht echte ist, fragte Ga. Ki schüttelte nur seinen Kopf „das ist eigentlich ausgeschlossen, denn dieses Siegel ist zu gut diese Technik konnte nur Mito durschauen. Sonst keiner.“ nun sahen alle wieder in die Arena wo der Jonin den Kampf eröffnete. Bei den Kämpfern Karin stürmte direkt auf Naruto los und versuchte in mit Tai-Jutsu zu treffen was aber nicht von Erfolg gekrönt war. Sie wechselte deswegen schnell Taktik und versuchte nun mit einigen Jutsus zu treffen. Doch plötzlich hechtete der Doppelgänger heraus und machte schnelle Fingenzeichen und danach berührte er mit einer Hand ihre Stirn. Beide blieben wie angewurzelt stehen und redeten kein Wort. Der Echte Naruto grinste nur und war dann im inneren bei Kurama wo auch Karin war aber in ihrer Echten Form. Sie sah sich verwirrt um. Da tauchte Naruto bei ihr auf, Kurama blieb erstmal etwas im Hintergrund. “Wie ich es mir gedacht habe das war das Siegel des Spiegeldämons, kein Wunder das es sich nicht aufgelöst hat.“ Karin sah in nun etwas entsetzt an, aber speilte weiter ihre Rolle sie wusste ja nicht das sie hier in ihrer normalen Gestalt war. „Was redest du da Naruto ich bin es Matsuri und vor allem wo sind wir hier.“ Naruto ließ etwas sein Chakra frei was sie zum Zittern brachte. “Verkauf mich nicht für dumm du bist nicht die die du denkst, du bist hier in meinem Unterbewusst sein, und das Siegel hat sich aufgelöst, du bist eindeutig eine Uzumaki was sich an deinen Haaren erkennen lässt, und da ich denke das du kaum das Siegel anwenden kannst, war das Kis Handschrift das ist sicher also nochmal wer bist du und warum hast du ihren Platz eingenommen, antworte lieber sonst lasse ich meinen Freund seinen Spaß mit dir haben. “Da tauchte Kurama in seiner Fuchsgestalt neben ihn auf und grinste sie an. Karin schrie kurz auf “ich werde alles erzählen aber bitte friss mich nicht bitte.“ Naruto sah Kurama an der sich wieder auflöste. “Gut also Raus mit der Sprache was soll das hier werden.“ Karin sah ihn an. “Ja du hast recht ich bin eine Uzumaki und Heiße Karin Ki und die anderen haben mich gerettet, und ausgebildet. Das hier ist unser Aufnahme Test für die Brigade. Wir sollten uns hier einschleusen, damit wir sehen können was du draufhast. Ki denkt du bist bereit für deine weitere Ausbildung und für mehr Informationen die ich dir nicht geben darf bitte verstehe das Naruto.“ Naruto behielt sie weiter im Auge aber ihr Chakra bleib ruhig weswegen er ihr glaubte. “Ok ich glaube dir aber sag Ki und den Anderen das das hier nur ein Witz ist sie sollen lieber bis zum Ende warten das wird lustig werden. Er drehte sich um, “ im Übrigen das Siegel ist immer noch aktiv du bist hier in meinem Unterbewusstsein, darum wirkt es hier nicht. Ein letzter tipp gib lieber gleich auf wenn du wieder zu dir kommst es hat keinen Sinn du kannst nicht gewinnen, wenn du nicht mit allen deine Techniken kämpfen kannst, was auch nicht geht, immerhin wurdest du dann auffliegen da der Kazekage auch da ist.“ Sie verstand ihr dilemma würde sie alles geben wäre die Identität der anderen in Gefahr. “Ich werde aufgeben versprochen, aber wie konntest du es wissen nun ja das ich nicht die echte bin, das Siegel war perfekt.“ Naruto lachte, “wegen Kurama das reicht erstmals also bis gleich.“ Er löst sein Jutsu auf und sie verschwand wieder. In der Arena waren über 20 Minuten vergangen, und einige Zuschauer wurden schon sauer, weil sie nicht weitermachten, Der Schiri sah zum Hokage weil er wissen sollte wie es weitergehen sollte, als sich das Mädchen wieder bewegte, wie der Doppelgänger auch. Sie hob sofort ihre Hand und sagte. “Ich gebe auf es bringt nichts weiter zu machen er ist zu gut.“ Der Echte Naruto sah zu ihr und war damit zufrieden. Sie verließ die Arena und Naruto wurde zum Sieger erklärt. Die Zuschauer buhten sie aus, und das machte Naruto sauer, er holte tief Luft und schrie die Zuschauer an. “Haltet euer Maul ihr Versager, sie wusste dass sie keine Chance hatte und gab lieber auf, sie hat ihr Bestes gegeben ein Chunin sollte wissen wenn es vorbei ist klar, ihr widert mich echt an.“ Danach knurrte er und wartete auf seinen nächsten Gegner. Bei den Kagen Sie waren auch verwundert warum sie sich nicht bewegten und Sarutobi wollte beide schon disqualifizieren als sich das Mädchen bewegte und aufgab, aber als die Zuschauer sie ausbuhten und Naruto dann schrie wusste er nicht so recht was er da sagen sollte, der Kazekage war schneller. “Der Junge ist wirklich was Besonderes er respektiert seinen Gegner auch wenn er schwächer ist, das machen sehr wenige Shinobi und dann, dass er sie auch noch in Schutz nimmt auf solch eine Shinobi kann man stolz sein.“ Der Raikage und Mei stimmten ihren Kollegen aus Suna zu sie sahen es genauso. Orochimaru grinste wieder breit und dachte sich, //du bist echt was Besonderes Kleiner selbst die anderen Kage sehen das, es war doch richtig dich zu trainieren wirklich//. Jiraiya sah zu Tsunade, “ich gebe es nur ungerne zu aber das Monster hat das Herz am rechten Fleck, nicht so wie meine jetzige Schülerin, er denkt nicht, dass er was Besseres ist welch eine Verschwendung an ihm.“ Oro wurde wieder sauer, “ ich sehe jetzt woher sie das hat nämlich von dir Jiraiya und auch von ihrer Mutter und Tsunade, ihr seid nicht viel besser als sie. Sensei ich halte es hier nicht mehr aus ich gehe zu den anderen Genin.“ Der Hokage konnte Orochimaru etwas verstehen doch dachte er es ist, weil sie wieder über einen Konohanins herziehen. “Ja ok wenn was ist kannst du auch von dort eingreifen.“ So ging Orochimaru Bei den Genin und ihren Sensei Kurenai grinste, der kleine hatte es echt drauf, und er hatte auch keine Angst seine Meinung zu sagen, Asuma sah weiter zu den Blonden. “Er hat wirklich Courage das muss man sagen, keiner von den anderen Genin hätte das gemacht aus unseren Teams.“ Die anderen Sensei nickten leicht, „nun Asuma Hinata vielleicht schon doch sie ist sehr schüchtern.“ Meinte der weibliche Jonin und sah zu ihrer Schülerin die weiter Naruto zusah. Bei Ki Er sah hinunter und war verwundert was los war, aber als Karin sich nach einiger Zeit wieder bewegte und einfach so aufgab, kam ihn eine Idee die im zum Grinsen brachte. “Er hat es rausbekommen das ist eindeutig, die Frage ist nur wie ich werde sie abfangen bin gleich wieder da.“ Damit ging er los gefolgt von Ga, die bei ihm bleiben wollte. “Was ist los mit dir Liebling ich verstehe nicht warum du mit ihr reden willst. “Der Anführer blieb stehen, er hat es durchschaut das Siegel des Spiegeldämons nur die Frage ist wie hat er das gemacht das wurde mich interessieren vielleicht weiß sie es ja.“ Da kam Matsuri schon, “ah da bist du ja warum hast du aufgegeben.“ Flüstere Ga dem Mädchen ins Ohr, diese nickte in eine Ecke wo sie ungestört waren, und erklärte ihnen alles. Ki überlegte und im kam nur eine Idee aber ob sie stimmte musste er ihn fragen. “Du hast doch eine Idee oder nicht, wenn ja sag sie uns“ fragte Ga, doch Ki schüttelte seinen Kopf. “Nein solange ich ihn nicht selbst gefragt habe bringt es euch nichts sie zu sagen, zu was Anderem gehe und lass sie frei, aber vorher gib ihr die Erinnerung an den Kampf außer das was in seinem Unterbewusstsein war nicht das muss sie nicht wissen, danach komm zu uns ja uns schau dir den Rest an Karin.“ Das Mädchen nickte und war schon verschwunden, die erwachsenen gingen zurück zu ihren Freunden. Kapitel 21: Kira's Erwachen --------------------------- Bei den Genin Dort machte sich gerade Kira bereit für ihren Kampf gegen Naruto, und sie freute sich darauf, denn sie konnte ihn besiegen da war sie sich sicher. Mina kam zu ihr und zog sie etwas zur Seite, “ gib alles meine Mutter hat es dir erlaubt, ich möchte in lieber schneller tot als lebend sehen. Darum wäre ich dir auch nicht böse wenn du es machst.“ Dies Flüsterte sie eher als das sie sprach, Kira nickte nur, “ das weiß ich doch Mina und ich werde es schaffen für Tante Kushina und Onkel Minato.“ Da hörten sie den Schiedsrichter der Kira zum letzten Mal aufrufet. “Ich gehe lieber drück mir die Daumen ja.“ Danach rannte sie zur Treppe, und in die Arena. Bei Naruto Er saß immer noch auf seinen Ast und lass sein Buch, aber bekam trotzdem alles mit, wie auch das seine Cousine noch immer nicht in der Arena war, dies fand er schon eine Frechheit, aber war es nicht anders gewöhnt immerhin wusste er ja wie sie von ihm dachten, aber in diesem Kampf wurde sie erkenne wie diese Rothaarige Bitch wirklich tickte. Endlich betrat sie die Arena und sah seinen Doppelgänger an. Naruto wusste das Kira in der Lage war seinen Doppelgänger zu besiegen aber dazu musste sie alles einsetzten was sie konnte, doch vorher wurde er eine Bombe platzen lassen. Der Schiedsrichter sah zu ihr, “du wärst fast disqualifiziert geworden das nächste Mal sei schneller, und nun fangt an die Zuschauer warten bereits.“ Mit diesen Worten sprang er weg, und Kira schloss Fingerzeichen und Schoss einen Wasserstrahl auf den Doppelgänger ab, dieser blieb aber nur stehen und gähnte, dieser Strahl war nur Ablenkung, für ein anders Jutsu. Und er hatte recht, schon schlug sie auf den Boden der sprichwörtlich gespalten wurde. Der Doppelgänger sprang in die Luft und bekam einen tritt ab, der wieder von seiner Cousine kam aber das reichte nicht. Der Doppelgänger rappelte sich auf nachdem er unsanft auf dem Boden gelandet war, und streckte sich, “ich sehe du wurdest von der alten Oma Tsunade unterrichtet diese brachiale kraft hat nur sie.“ Er streckte eine Hand in ihre Richtung und redetet weiter. “Du hast so viel Chakra wie möglich auf einmal geschmiedet und in den Schlag gelegt Respekt jedoch wird das nichts bringen ich bin kein Normaler Doppelgänger du musst mehr bringen um mich zu besiegen, um damit an mein echtes Ich zu kommen.“ Kira wusste das selbst auch, aber war schon beeindruckt das er erkannte was sie gemacht hatte, “Du hast recht mit deiner Erklärung aber ich hasse dich trotzdem und du wirst durch meine Hand sterben das ist schon sicher.“ Naruto sah sie an und lachte, “Das haben schon viele gesagt und versucht seit ich viereinhalb war und ich stehe immer noch hier auch ohne Hilfe, kämpfe lieber wenn du das Schaffen willst ich werde wie gesagt nur weiter ausweichen.“ Das Mädchen sah in weiter fest an, aber grinste dann nur, was Naruto nicht sehen konnte an ihren Händen bildete sie mit Chakra 2 Skalpelle mit der sie innere Organe verletzten konnte, und ihr Ziel war sein Herz oder Lunge damit zutreffen. Sofort verwickelte sie den Doppelgänger in ein Tai-Jutsu Duell was bis jetzt das beste war im letzten Teil wie er fand, doch auch das wurde ihr nichts bringen. “Lass das das brin…“ Kira traf gerade seinen linken Oberarm denn er jetzt nicht mehr bewegen konnte, “oh nicht schlecht jetzt verstehe ich was du willst, du willst mich an der Brust treffen und mit dieser Technik meine inneren Organe verletzten nicht wahr, aber das ist nicht der Sinn dieser Technik immerhin ist das ein Medizinisches Jutsu und damit sollte man Leben retten und nicht nehmen auch wenn ich nur ein Doppelgänger bin.“ Kira lachte nur, “mir ist doch egal mit was ich dich besiege wie gesagt ich will dich tot sehen da ist mir alles Recht wirklich alles.“ Sie sprang wieder etwas auf Abstand, weil sie wusste das diese Technik nichts mehr brachte, und Tai-Jutsu wurde auch keine Wirkung erzielen so blieb ihr nur noch eine Technik ihren Trumpf denn sie eigentlich nicht nutzen wollte aber es musste wohl sein, immerhin war sie von Tsunade in Tai-Jutsu und Medizinischen Nin-Jutsu trainiert worden aber diese reichten hier nicht und ihr Nin-Jutsu war nicht besonders, aber dies konnte nicht mal ihre Tante Stoppen meinte sie. Sie fing an sich zu konzentrieren, und jeder spürte den Anstieg an Chakra, deswegen sah Naruto von seinem Buch auf, immerhin war sie wie er und er merkte dass sie das Chakra des 3 Schwänzigen zur Hilfe nahm. Bei den Genin Einige sahen Ängstlich runter in die Arena, die Jonin waren da gefasster, aber behielten alles im Auge um schnell eingreifen zu können wenn es ein Müsste. Saiki sah was sich da zusammenbraute und wen es das war was sie dachte dann würde nicht mal flucht helfen, sie wurde immer nervöser und als das Mädchen sofort 2 Schweife bildete schlugen bei den Jonin auch die Alarmglocken. Doch nicht so wie bei Saiki, “wir müssen fliehen sofort was sie da einsetzt wird uns alle Töten wir sind in ihrer Schuss Bahn“ Schrie sie ängstlich und da kam Orochimaru. “Was meinst du damit sag es mir, ist das wirklich so gefährlich.“ Das Mädchen sah in die Arena wo sich an Kira der letzte Schweif bildete und dann langsam Rote und blaue Chakrakugeln um sie bildetet. “Verdammt ja sie will eine Bijudama einsetzen um Naruto zu töten“ bei den Wort Bijudama sah auch Yugito geschockt zu ihr. “Was das… Verdammt was denkst sie sich dabei das wird viele Leben kosten immerhin ist das die stärkste Attacke eines Biju‘s und selbst die von der Nibi kann ein Dorf vernichten.“ Oro sah sofort zu den Jonin und sprach “wir müssen sofort da runter und eine Siegelbarriere erschaffen die Kage können wir nicht mehr informier…“ Doch da schoss Kira die Bijudama bereits ab. In der Arena Naruto sah sie weiter an, und nach dem sie den 3 Schweif gebildet hatte, war ihm klar was sie machen wollte. Sofort schrie er nur noch Flieht zu den Zuschauern doch sie erkannten die Gefahr nicht. Er knurrte und als sich die Chakrakugeln zu einer riesigen Schwarzen Formten sprang er sofort vom Ast und Rannte in die Schuss Bahn, er hasste Konoha zwar aber die Bewohner sollten nicht wegen seiner Mutter sterben. //Kurama ich brauch deine Hilfe wir müssen sie stoppen und das kann ich nur mit meinen Augen, verstärke du meine Arme und Hände mit deinem Chakra, auch meine Beine ich muss sie bremsen bis ich soweit bin.// schrie er in Gedanken zu Kurama und der machte es sofort schickte er so viel Chakra wie er konnte in die Regionen ohne das es auffiel. Gerade noch rechtzeitig senn Kira schoss die Bijudama ab, und sie traf ihn genau. Sie grinste nur und schrie vor Freude, weil sie sich sicher war das er sich in Staub auflösen würde. In der Kage Loge Als Bee und der Raikage die Kugeln erkannten, Sprang der Blitzschatten auf und sah zur Mizukage und zum Kazekage, “sie müssen uns helfen wir müssen eine Kekkei Barriere aufbauen so schnell wie möglich, das ist unverzeihlich was sie da nutzt, das wird viele Leben kosten.“ Die beiden Kage nickten und sprangen auf, doch da machte der Uzukage ihnen einen Strich durch die Rechnung, weil sie ein Siegel schnell auf ihren Bereich legte, damit sie nicht abhauen konnten. “Das kann ich leider nicht zulassen ehrenwerte Kage, denn das Monster muss sterben.“ Der Hokage wurde nun sauer, “löse das Siegel Kushina sofort sonst sterben die Zuschau…“ Da hörten sie schreie und sahen in die Arena, wo die Kugel Naruto traf. In der Arena Die Kugel traf Naruto mit voller Wucht, und drückte ihn schnell nach Hinten, doch mit der Hilfe von Kurama schaffte es Naruto so viel Zeit zu schinden wie er brauchte um seine Technik einzusetzen, er nutze eine Technik mit der er Sachen verschwinden lassen konne. Es dauerte gut 2 Minuten bis die Kugel verschwunden war, doch stand dort ein Naruto, der sehr lädiert aussah, seine Hände und Unterarme waren stark verbrannt, und auch sein Kopf. Er rang nach Luft und ließ dabei seinen Gegner nicht aus den Augen. Bei den Genin Nii und die Andere um Naruto sahen runter und dachten das Naruto sterben würde, doch die Kugel wurde kleiner und dort sahen sie ihn dann, diese Technik hatte in zwar zugesetzt aber er lebte noch. Orochimaru sprang jetzt trotzdem mit den Jonin runter, und ging auf die Kämpfenden zu. Bei den Kagen Kushina schrie fröhlich auf und auch die beiden Sannin weil sie das das Monster nun tot dachten. Sie Umarmten sich, “endlich ist Minato gerecht endlich nach so vielen Jahren.“ kam es von Kushina was die anderen Mitbekamen, doch dann wurden sie unterbrochen, von Bee. “Die Bijudama wird kleiner, wie ist das möglich.“ Alle starten runter, und sie verschwand wirklich. Kushina knirschte mit den Zähnen als sie ganz weg war und sie Naruto sah. “Löse das Siegel Kushina sofort klar sonst sehen wir das alle als Kriegerischen Akt und werden dich angreifen.“ Knurrte nun Sarutobi, und sie löste es darauf hin. Wie auch die Jonin sprangen einige der Kage mit ihren Begleitern in die Arena. Bei Naruto Er sah sie an, “sag mal spinnst du, du kannst doch das nicht einsetzten, immerhin hättest du alle Hinter mir damit umgebracht.“ Kira lachte nur “na und Meine Tante hat es mir erlaubt und auf so ein Paar Leute die dabei umkommen na und, es war für meinen Onkel Mi…“ Naruto Unterbach sie indem er sie Anschrie, das die Kage und Jonin kamen war im gerade egal. “Du merkst einfach nichts hm, sie nutzt dich nur aus, dies Rothaarige Schlampe von Uzukage und ihre Tochter beide benutzten dich nur aber du bist blind.“ Kira sah in an und wollte voran stürmen um ihn zu schlagen wurde aber von Bee festgehalten. “Hast du dir nie gefragt warum deine Eltern gestorben sie hm, auf einer angeblich B Mission.“ Jetzt sah sie Naruto etwas verwundert an, denn woher sollte er, dass mit der Mission wissen. “Sie hat dich nur belogen um eine Waffe zu haben sie hat dir die Wahrheit vorenthalten aber das hier sollte dir die Augen öffnen Kira, ich habe nichts gegen dich, denn du bist auch nur ein Opfer wie ich.“ Er zog eine Schriftrolle heraus, was nur unter Schmerzen ging und warf sie ihr zu, danach musste er sich setzen. Der letzte Angriff hat in viel Kraft gekostet. Kira fing die Rolle und sah in fragend an. “Was soll ich damit du Monster und sie ist für mich da gewesen klar.“ Er sah sie an “schau dir mal das Siegl darauf an, es ist immerhin ein 2-Faches Blutsiegel, von 2 Personen, zudem mit einem Chakrasiegel das nur jemand lösen kann der von den Genen beider abstammt.“ Sie hörte das und sah es sich an es stimmte, und sie versuchte ihr glück, es löste sich und das konnte nur eines bedeuten. “Das ist eine Rolle meiner Eltern, wie bist du an sie gekommen du Monster.“ Er sah sie weiter an, ein Medicnin verarztete in. “Lese sie erst mal danach erkläre ich es dir.“ Sie sah in an, entrollte dann aber die Rolle und Fing an zu lesen. Mit jeder Minute die verging bekam sie mehr Tränen in den Augen, und sie rutsche einen Baum runter, denn das was da stand konnte nicht sein, aber es war keine Fälschung sie erkannte die Handschrift ihrer Mutter und das Siegel war auch nicht zu fälschen. In der Zwischenzeit war rauch Kushina nach untern Gesprungen, gefolgt von den Beiden Sannin. Sie ging langsam auf Kira, die nun nur noch weinte zu und wollte sie umarmen “was hast du mein Ki-…“ weiter kam sie nicht, weil Kira ihr auswich, und schrie, “Warum hast du das getan Tante warum.“ Kushina verstand nicht was sie meinte. “Was meinst du damit ich versteh dich nicht.“ Kira ging langsam zu Naruto und dann hinter ihm. “Was ich meine, Warum hast du beide auf eine SS Mission geschickt nur zu 2 du hast gewusst, dass sie umkommen wenn sie alleine wären. Dann verkaufst du es mir als B Mission.“ Die Jonin zogen bei dem Wort SS die Luft ein und die Kage sahen zu Kushina. “In der Rolle steht alles Tante sie ist von meiner Mutter sie schreibt mir das du sie auf diese Mission geschickt hast, und wären sie nicht gegangen hättest du mir den Bijū entzogen was meinen Tot zufolge gehabt hätte. Um mich ihr Kind zu schützen sind sie in den Tot gegangen also warum Tante hast du das Gemacht.“ Kushina sah sie an, und wurde nun sauer, dass was sie da erfahren hatte wollte sie nie preisgeben. “Warum ich das gemacht habe fragst du mich du Monster. Das ist einfach, ich habe beide gehasst, sie waren glücklich, sie hatten sich und dich, ich hatte niemanden mehr Minato starb und ich war alleine das war der Grund.“ Jiraiya ging langsam zu Kushina und rüttelte an ihr “sag mir das du das nicht gemacht hast, sag das das nicht stimmt Kushina.“ Die Frau sah den Eremiten an, “ja ich habe es getan und ich stehe dazu warum sollten sie glücklich sein.“ Kira derweil sah zu Naruto, der nur seinen Kopf schüttelte. “Naruto es tut mir leid“ fing sie weinend an zu sprechen, und half dann ihn zu heilen. “Kann ich bei dir bleiben ich habe sonst keine Familie mehr, zu ihr will ich nicht mehr, ich möchte etwas von deinem Schmerz lindern, denn du wegen ihr erlebt hast.“ Sie weinte nun noch mehr, und Kushina wollte einschreiten, weil sie Naruto heilte. “Du heilst ihn nicht klar und du bist ein Shinobi meines Dorfes deswegen wirst du wieder mit heim kommen“ Sie war schon fast bei den Genin, als sich Bee und Zabuza ihr in den Weg stellte und nun Sarutobi sprach. “Du hast dem Mädchen genug angetan Kushina das weißt du, und wir die Kage werden sicherlich nicht zulassen das du sie wieder mitnimmst ganz und gar nicht.“ Kira derweil hatte ihr Stirnband abgenommen und es vor Kushina Füßen geworfen. “Ich lege mein Amt als Kunoichi nieder und werde nicht mehr mit nach Uzu zurückkommen.“ Sie sah wieder zu Naruto. Er wusste sie wollte eine Antwort aber so einfach war das auch wieder nicht, immerhin wurde sie von Kushina ausgebildet aber auf der anderen Seite wurde sie nur benutzt und hintergangen wie er, da sprach plötzlich Kurama zu ihm. //Nimm sie mit Naruto, sie kann nichts dafür was sie dir angetan hat sie ist nur ein weiteres Opfer von ihr.// Er wusste das der Fuchs recht hatte, und sah nun seine Cousine an. “Ja gut du darfst bei mir bleiben, immerhin kannst du nichts dafür was sie mir angetan hat und bist selbst nur ein Opfer ihres Wahnsinns.“ Die Rothaarige sah in mit Tränen in den Augen an, “ich darf wirklich.“ Er nickte nur und schon viel sie um den Hals und sagte immer wieder Danke. Tsunade sah ihre Schülerin an und dann Kushina. Ihr wurde schlagartig bewusst wie blind sie gewesen war. Sie sah zu Jiraiya und seine Augen sprachen Bände er war jetzt ein gebrochener Mann, immerhin hat er seine Hoffnung in Mina gesetzt aber wenn sie so war wie ihre Mutter war dieser Traum gestorben. Bee sah Naruto an “wie hast du die Bijudama aufgehalten Junge du hättest tot sein Müssen und alle Genin dort oben auch.“ Naruto grinste nur den Muskelberg an “wie hm nun das ist Berufsgeheimnis, mehr sage ich dazu nicht.“ Nun ging Mei zu Kira und kniende sich neben sie “du weißt, dass dein letzter Angriff verantwortungslos war oder Mädchen nur durch den Eingriff deines Gegners gab es keine Tote, du hast Talent doch das darfst du nicht mehr machen, ich hoffe du hast mich verstanden.“ Kira sah Mei an und nickte, sie erkannte ihren Fehler. “Nun gut ich denke Sarutobi wie sollten jetzt weitermachen, wenn es Naruto soweit bessergeht, normalerweise hätte ich die Kämpfe abgebrochen wegen seiner Behandlung aber ich denke die anwesenden Kage stimmen mir zu das er das recht hat weiterzukämpfen“ erklärte sich Orochimaru und von allen 5 Kagen kam ein nicken nur von Kushina nicht. Naruto flüsterte nun in Kiras Ohr “nach dem Teil werde ich dir deine Frage zur Schriftrolle erklären ok, das muss warten aber oben bei den Genin gehe zu Haku, Hinata, Yugito und Saiki sie werden dich beschützen“ Sie nickte und ging schon raus, er selbst stand nur auf und sah sich etwas um, immerhin war sein Doppelgänger nicht mehr da, und die Jonin starten ihn weiter an, vor allem Kakashi. Das nervte ihn “was klotz du so Kakashi, hast du noch nie einen Kampf gesehen, oder was.“ Kakashi sah Naruto weiter an, und der Hokage schritt ein. “Naruto mein Junge du vergisst er ist dein Sensei, u…“ Naruto fing einfach das Lachen an, weil er sich denken konnte was der alte Mann sagen wollte. “Ich soll ihn mit Respekt behandeln wollten sie sagen Hokage-sama, aber jetzt sage ich ihnen etwas, ich werde hier keine aus Konoha mit Respekt behandelt und wenn sie glauben ich hätte diese Attacke abgehalten weil ich die Leute aus Konoha damit retten wollte liegen sie falsch ich bin nur eingeschritten weil diese Attacke meine Freunde auch erwischt hätte. Wären sie nicht dagewesen wäre ich einfach ausgewichen. Die Leute aus Konoha und das Dorf selbst gehen mir am Arsch vorbei genau wie sie auch. Ich werde nie vergessen was ich ihnen zu verdanken habe ihnen, dem Dorf und den Bewohner.“ schrie er und sprang wieder auf seinen Baum. Der Feuerschatten sah nur geschockt Naruto an, er hatte gedacht, dass er wenigstens etwas für Konoha empfinden wurde, doch seine Letzte Hoffnung wurden zerstört. So verließen nun alle unbeteiligten den Kampfplatz und Neji tauchte in der Arena auf, wo er Naruto ansah. Dieser wollten bereits wieder einen Doppelgänger erschaffen, doch er erkannte ihn und sprang selbst runter zu ihm. “Na das ist perfekt an dir kann ich meine Wut auslassen und sieh diesen Kampf als Strafe an, deine Strafe für dein Verhalten gegenüber Hinata.“ Neji sah in fragend an, was er damit meinte. Kapitel 22: Auch Zweige gehören zum Stamm ----------------------------------------- Bei den Genin Dort kam gerade Kira an, und sah sich um, sie konnte sich denken welche Personen er gemeint hatte, und ging sofort zu diesen, immer noch mit verweinten Augen, Haku stellte sich ihr in den Weg. “Was willst du von uns Uzumaki.“ Fragte er einfach und sie weinte wieder, weil sie Angst bekam das sie sie nicht wollten, “seit Ihr Saiki, Hinata, Yugito und Haku wenn ja, dann lasst mich bitte bei euch bleiben Naruto meinte ihr würdet auf mich aufpassen. Ich will bei ihm bleiben, da ich nicht mehr benutzt werden will.“ Hinata ging zu ihr und umarmte sie und gab ihr den halt den sie im Moment brauchte. “ja sind wir, und ja du kannst bei uns bleiben keine Angst dich wird nie jemand mehr ausnutzen.“ Nun war es um die Rothaarige geschehen und weinte wieder wie in der Arena, sie war froh, dass sie nicht alleine enden würde. Doch da nahte schon wieder das Grauen in der Form von Mina die Kira an der Hand nahm und wegziehen wollte. “Du kommst schon wieder mit nach Hause Kira ist das klar, du bist immerhin ein Jinchuriki und diese sind ihrem Dorf verpflichtet, und das was meine Mutter getan hatte war ihr recht.“ Kira schrie und versuchte sich zu befreien schaffte es aber nicht, doch Haku war schnell und hatte ein Schwert aus Roten Eis gebildete das genau auf Minas Herz zeigte. “Du hast sie gehört oder immerhin hat sie ihr Amt niedergelegt damit ist sie schon frei, zudem steht sie unter dem Schutz von 5 Kagen. Das hat mehr Bedeutung als deine Mutter klar, jetzt lass sie los oder mein Schwert wird dich durchbohren.“ Mina sah Haku finster an “das werde ich nicht klar, und du nimm das Schwert weg, wenn du keinen Krieg riskieren willst denn ich bin immerhin die Tochter des...“ Nun unterbrach sie Yugito. “Des 4 Hokage wir wissen es langsam, und das nervt uns, scheiß egal wessen Tochter du bist. Selbst wenn du der Weiße der 6 Pfade wärst würden wir das Kira vor dir und diesem Rothaarigen Scheusal beschützen. Ihr beide seid nichts ihr denkt immer nur, weil ihr mit dem 4 Hokage verwand seit musste euch jeder gehorchen. Aber einen Scheiß, müssen wir. Denn ihr seid nichts in unseren Augen.“ Mina kochte nun richtig und wollte ein Nin-Jutsu anwenden aber Orochimaru bekam das mit und schritt ein “versuch das und du bist sofort disqualifiziert ist das klar, warte bis ihr euch in der Arena begegnet, und klärt das da. Aber ich bin ihrer Meinung dein Vater würde solch ein Benehmen nicht dulden wirklich nicht, er hat sich nie etwas auf seine Herkunft eingebildet.“ Nun kamen auch die Sensei der Genins und Kakashi sprach. “Weißt du Mina ich bin wirklich von dir enttäuscht und auch von deiner Mutter sie ist nur noch krank im Kopf früher was das nicht so warum auch immer, ich versteh das nicht jedoch muss ich Orochimaru zustimmen dein Vater würde sich wirklich für dich schämen.“ Mina sah sauer zu Kakashi “das ist alles nur die Schuld dieses Monsters da unten, Mutter ginge es viel besser, wenn er Tod wäre, und mein Vater würde eher stolz auf mich sein immerhin habe ich das Rasengan in nur 9 Monaten gemeistert, und bin auch in Siegeltechniken nicht schlecht.“ Sie ließ die Hand von Kira los und sah sie wütend an “du kommst wieder mit uns das ist sicher, wenn ich fertig bin mit diesem Monster hast du kein Zuhause mehr, und wenn du trotzdem nicht mitkommst werden wir dich versiegeln ganz einfach“ Danach ging sie und sah in die Arena. Kurenai ging zu Kira uns fragte ob alles inordnung wäre. Sie nickte einfach und Hinata sprach “ja wir werden uns um sie kümmern Sensei sehe sie lieber mal nach Kiba.“ Der weibliche Jonin nickte und ging, Saiki sah Kira an “du musst nicht mehr weinen ja, und nun stellen wir uns mal vor, ich bin Saiki, der Junge ist Haku, die Blonde hier ist Yugito und das Mädchen das dich umarmt ist Hinata. Wir sind die Freunde des blonden Chaoten dort in der Arena. Zudem sind wir 4 so wie du. Nun ja fast nur Yugito und ich haben einen Bijū in uns die beiden anderen haben normale Dämonen. Darum können wir dich etwas verstehen wie du dich jetzt fühlen musst.“ Kira sah alle an und schluckte, “ihr habt echt alle einen.“ Alle nickten nur und zeigten ihr schnell die Siegel. Beim Siegel von Hinata war sie schockiert “das ist doch… wer hat das gemacht Hinata.“ Sie grinste und nickte mit ihrem Kopf in die Arena wo Naruto stand. Kira sah ihn weiter fasziniert an “wenn das wirklich stimmt dann, ist er besser als meine Tante, sie kann das nicht. Dabei meint sie immer sie wäre von den noch lebenden Fuinmeistern die mächtigste.“ Alle fingen an zu lachen, und Yugito sprach “nun ja dumm bleibt dumm, da liegt sie sowas von falsch, er ist sehr begabt und wird es noch zeigen, wir denken er hat was besonders geplant was wissen wir aber nicht. Jedoch sei froh das er dich aufgenommen hat, eigentlich hatte er vor auch dich zu bestrafen aber er hat erkannt das du nur ein weiteres Opfer dieser Frau bist und sieht drüber weg. Aber nun sollten wir uns lieber seinen Kampf ansehen, immerhin soll dieser Neji einer der besten Genin aus Konoha sein meinte er, stimmt das Hinata.“ Das Blauhaarige Mädchen nickte, nur und war gespannt wie sich ihr Naruto wohl Schlagen würde, sie war schon verwundert warum er selbst kämpfen wollte, und er keinen neuen Doppelgänger beschwor bis er ihn hörte. Sie wurde etwas rot um die Nase, und Yugito fragte sie. “Was hat der damit gemeint Hinata.“ Die Hyuuga schüttelte nur ihren Kopf “das ist mein Geheimnis klar das müsst ihr respektieren jedoch wird es echt spannend immerhin kämpfte Neji und Naruto das erste Mal gegeneinander, und aus diesen Kampf können wir sicherlich viel lernen, vor allem was er wirklich kann.“ Die Uzumaki sah Hinata an, und fragte “wisst ihr das nicht, versteckt er sein Können so gut.“ Jetzt lachten alle und Hinata sprach “sei mal ehrlich bei deiner Bijudama hättest du gedacht er kann sie abwehren, das sagt doch alles oder nicht. Aber ja er versteckt es so gut nicht mal sein Sensei weiß wozu er wirklich im Stande ist, und dass wo sein Sensei Orochimaru ist.“ Kira starte nun Hinata an, sie wusste ja nicht das Orochimaru Naruto ausgebildet hatte das jedoch würde einiges erklären. In der Arena Neji ging in die Typische Angriffs Stellung der Hyuuga und Naruto sah in weiter an “ich gebe zu du bist gut, jedoch ist es dein Schicksal jetzt gegen mich zu verlieren.“ Kamm es von dem Braunhaarigen aber Naruto grinste nur “nur zu dumm das ich nicht an das Schicksal glaube Neji, das Schicksal ist nur eine undankbare Frau die einem das Leben schwermacht aber nun gut wollen wir mal anfangen oder nicht.“ Sein Gegner nickte nur und sofort zog Naruto Kunais und warf sie nach Neji, dieser grinste aber nur Schwach und setzte die Umwandlung ein, womit er die Kunai ablenkte die nun irgendwo in der Arena einschlugen, Naruto machte aber weiter, immer wieder warf er Kunais und Shuriken, dazwischen auch Senbon‘s die er von Mei bekommen hatte, viele dachte er wäre wirklich bescheuert, da er doch sehen musste das das nichts brachte. Aber das war ein Teil seines Planes so konnte er immerhin genug Stellen Markieren, ohne die Waffen selbst dorthin zu werfen. Nachdem er gut 200 Markierungen in der Arena hatte hörte er auf. Neji beendete auch sofort sein e Umwandlung und lachte nur. “ich habe dich wohl doch zu stark eingeschätzt Loser bleibt Loser, genauso wie Hinata.“ Nun verengten sich Narutos Augen und er knurrte “Hinata ist kein Loser klar sie ist stark, aber du bist einfach geblendet von deinem Hass der Hauptfamilie Gegenüber sie kann doch nichts dafür das du in der Nebenfamilie bist oder dein Vater gestorben ist.“ Neji schien nach außen hin die coolness in Person zu sein aber er kochte. “Was weißt du denn schon, du weißt nicht was es heißt ein Siegel zu tragen das dein ganzes Leben bestimmt. Ein Fingerzeichen der Hauptfamilie reicht aus und ich falle sofort Tot um, so wie mein Vater auch, er wurde geopfert um Hinatas Vater zu retten also halt dein Maul Loser.“ Naruto lachte Schwach “du hast wenigstens Erinnerungen an deinen Vater, nicht wie ich, und ich weiß sehr wohl was es heißt ein Siegel zu tragen das einem das Leben versaut.“ Neji reichte es nun, und merkte erst jetzt das Naruto in seinen Trigrammen war weswegen er lachte. “Du bist nun besiegt du kannst nicht mehr gewinnen, 8 Trigramme 64 Hände“ schrie er und fing rasend schnell an Narutos Chakrapunkte zu verschließen. Nachdem er fertig war lag Naruto am Boden. Neji sah Genma an “er kann nicht mehr kämpfen los erklären sie mich zum Sieger.“ Bei Hinata und Co Sasuke lachte “man wie dumm war er denn er kennt doch die Fähigkeiten des Byagukan‘s aber er ist halt ein Schwachkopf.“ Haku und Saiki sahen Sasuke tödlich an, aber Hinata starte nur in die Arena, und konnte es nicht glauben was sie da sah sie dachte immer Naruto wäre stärker. //Verdammt Naruto gib nicht auf bitte du hast es mir versprochen.// Dachte sie als Sie ein Lachen hörte, das kam von Naruto sie war nun gespannt was er wohl machen wurde. Bei den Kämpfern Naruto lachte nur und sah Neji an “denkst du echt das reicht aus um ich zu besiegen Neji, wenn ja liegst du falsch. du bist gut das gebe ich zu aber es gibt gegen jede Technik ein Gegenmittel und das zu deiner Habe ich sogar in mir.“ Er legte beide Hände zusammen und Konzentrierte sich, um Chakra zu schmieden, was Neji nur ein müdes Grinsen auf die Lippen brachte. “Das bringt nichts du kannst kein Chakra mehr Samm… scheiße wie ist das möglich.“ Neji sah durch seine Augen wie das Chakra in Naruto wieder zu fliesen begann und die verschlossenen punkte wieder freisprengte. “Nun sagen wir mal so Neji mein Freund hat mir geholfen, und damit bringt dir deine Technik rein gar nichts mehr bei mir.“ Neji zitterte nun etwas immerhin hatte er bis jetzt seiner Gegner mit dieser Technik Neutralisiert. Wie er das machte wusste er nicht, aber dies zeigte nur, dass er doch kein Loser war. Der Blonde streckte sich etwas und grinste dann “wenn du willst versuche es noch mal aber das wird dir nicht weiterhelfen.“ Das wusste der Hyuuga auch und war nun dran zu überlegen was er noch machen konnte, seine letzte Chance war sein Tai-Jutsu und er griff auch sofort mit seinem Juken an aber Naruto währte Angriff jeden ab. Nach 15 Minuten reichte es den Blonden und er wand ein Doton-Jutsu an. “Erdversteck Fesselnde Erdschlange.“ sofort bildete sich an Neji Beinen 2 Erdschlangen die ihn fesselten. Neji versuchte sich zu befreien was aber nicht gelang, und Naruto ging gemütlich auf ihn zu “du meinst echt das du gewinnen kannst ich denke eher, dass du verlieren wirst, denn dieses Jutsu kannst du nicht brechen außer du hast Raiton aber da Die Hyuuga sich ihrer Elemente nicht annehmen hast du das sicherlich nicht und selbst wenn du es hast nützt es dir nichts. Doch was mich viel mehr interessiert ist dein Siegel also wo ist es.“ Neji knurrte ihn an “das hat dich nicht zu interessieren du Loser.“ Er versucht weiter die Schlangen zu zerbrechen aber wie immer ohne Erfolg. Naruto überlegte derweil wo es sein Könnte, und sah Neji an, und schon war sein Stirnband verschwunden, und er sah es. Er schüttelte nur seinen Kopf. “Da ist doch ein Witz Neji, gib lieber auf“ Neji war nun am Kochen “ich gebe nicht auf du Arsch.“ Naruto schüttelte nur seinen Kopf, “du sturere Bock aber na gut, aber als erstes muss ich mal was klarstellen.“ Er ging zur Seite wo die Hyuuga einen eigenen Bereich hatten so wie auch die Uchiha. Dort Lief er wieder die Wand hoch und stand nun genau vor Hinatas Vater Hiashi Hyuuga. “Wissen sie was Hyuuga-sama ich verstehe sie nicht, sie und alle anderen aus der Hauptfamilie. Was sie da machen ist doch nur traurig, sie sind eine Familie, ein Clan, egal ob Hauptfamilie oder Nebenfamilie, ihn euch fließt das gleiche Blut, ihr habt die gleichen Sorgen und mehr. Warum muss es da eine Nebenfamilie geben, das sät immer nur noch mehr Hass in dieser und ihr Banmahl macht das nicht viel besser Das da unten ist ihr Neffe, und er will nichts lieber als sie und ihre Kinder tot sehen ist das normal frage ich sie oder jeden anderen hier.“ Er bekam keine Antwort nur sahen einige der alten aus der Hauptfamilie zu Boden aus Scharm. “Sehen sie das meine ich es ist nicht normal, das System mag vielleicht früher was gebracht haben als es noch mehr krieg gab und noch kein Konoha, Doch dieses System ist veraltet, wenn sie das Banmahl vergessen und freundlicher zur Nebenfamilie sind wird ihr Clan nur stärker werden, und das in jeder Hinsicht. Ich wäre froh so eine Familie zu haben so eine große doch mein Vater ist Tot und meine Mutter auch, die Rothaarige Bitch dort drüber sollte es sein aber sie ließ mich in Stich.“ Hiashi sah zu Kushina und konnte eins und eins Zusammen zählen “du bist Minatos Sohn, oh was haben wir nur getan, wir dachten der Hokage der 3 Generation hat dich der Frau gegeben als Adoptivsohn es tut mir so leid für das was wir gemacht haben.“ Jetzt schüttelte Naruto seinen Kopf, “sie haben nur den Händlern aus ihrem Clan verboten mir was zu verkaufen keiner aus ihrem Clan hat mich verletzt nun ja körperlich nicht. Aber was sagen sie ist es nicht die Wahrheit was ich gesagt habe mit der Haupt- und Nebenfamilie.“ Hiashi sah zu einigen anderen aus der Hauptfamilie und diese nickten Stumm, “Ja du hast recht, wir werden das System abschaffen als Wiedergutmachung für das was wir gemacht haben.“ Bei den Kagen Als der Hokage das hörte mit der Auflösung der Nebenfamilie konnte er es nicht glauben. Er hat es so lange versucht aber der Junge schaffte es einfach so aber wie war das möglich. Die anderen Kage sahen auch zu den Hyuuga immerhin kannte sie dieses System das seit vielen Generationen unangetastet blieb, jedoch waren diese auch froh. Bei Naruto Er sprang wieder zu Neji runter rund sah ihn an, “also gibst du jetzt auf, ich kann das auch anders beenden.“ Neji lachte, weil er das für einen Trick hielt mit der Auflösung. “Ich werde sicherlich nicht aufgeben, das ist ein Trick, ich schaffe es aus dem Jutsu glaube es mir.“ Fluchte er aber Naruto verdrehte n nur die Augen, und schlug schnell in Nejis Magen. Durch die Kraft seines Schlages zerbrach die Schlange und der Hyuuga flog gegen einen Baum wo er bewusstlos liegen blieb. “Sturkopf“ Kamme es nur noch von Naruto der wieder auf seinen Baum sprang und einen Doppelgänger erschuf und den wieder ein Viereck markieren lies. Neji wurde zum Verlierer erklärt und man brachte ihn auf einer Trage aus der Arena. Naruto lass wieder in seinen Buch und wartete auf seinen neuen Gegner. Bei den Genin Ein Junge aus Suna nahm etwas auf seinen Rücken und ging langsam zur Treppe, dort stand aber seine Schwester. “Was ist den Los Temari, hast du etwa Angst um mich“ fragte der Junge grinsend. Das Mädchen Schüttelte ihren Kopf. “Nicht unbedingt ich hoffe nur du unterschätz den Kerl nicht er hat mehr drauf als alle denken, und wenn du es nicht schaffst sei nicht so Stur und gib bitt auf Kankuro mir zu liebe ich will dich nicht im Krankenhaus besuchen müssen.“ Der Puppenspieler lachte nur “ich werde aufgeben so wie Matsuri, es bringt doch nichts, wenn ich weitermachen würde.“ Temari lächelte, ihre Befürchtung war eigentlich ohne Begründung, ihr ältester Bruder war schon schlau genug, da kam auch Matsuri wieder. “Ah da bist du ja wieder hast lange gebraucht guten Kampf war das auch wenn du aufgegeben hast, was ich aber gut fand.“ Kamm es von Temari, und Matsuri lächelte leicht “nun ja er ist zu gut ich war in einem Gen-Jutsu gefangen und ich war schnell was essen wenn es erlaubt war Temari, ach Kankuro viel Glück.“ Der Junge hob nur die Hand und verschwand dann. Gai starte weiter zu Naruto, immerhin hatte er seinen Schüler besiegt zwar nicht seinen Lieblingsschüler aber es war sein Schüler. Auch Kakashi konnte das nicht glauben wie auch Asuma und Kurenai die jetzt sprach. “Erst Futon und jetzt Doton oh Mann, das hast du nicht gewusst Kakashi ich denke der Junge hat recht du bist blind der ist sehr gut bis jetzt, einen Hyuuga zu besiegen nachdem der diene Chakrapunkte verschlossen hat, das könnte ich nicht und du sicherlich auch nicht.“ Kakashi nickt nur, das sahen Narutos Freunde und diese grinsten. Auch Kira die langsam verstand, dass er doch ein Genie war. Bei Narutos ehemaligen Mitschülern war die Verwunderung auch riesig, nur Sasuke langweilte das. “Erst Ino, dann Sakura so brutal, Kiba hat er nur mit einer Hand besiegt, Neji war zwar etwas besser aber auch den, und von dieser Attacke im vorletzten Kampf die er gelockt hat möchte ich gar nicht erst reden wer ist er wirklich“, kam es von Shikamaru. “Ich weiß es nicht aber mir kommt es so langsam vor als wäre er so gut wie Sasuke wenn nicht sogar besser“ kam es von dem Käferfreak alias Shino. Sasuke gefiel das gar nicht und sah in nur sauer an, aber dem Aburame störte das nicht im Geringsten. Wieder in der Arena Dort kam Kankuro am Kampffeld an und Naruto sah von seinem Buch auf, und er grinste, das was er da auf den Rücken hatte erkannte er, das wurde sicherlich interessant werden, wenn er seinen Doppelgänger auflösen wurde und sie Erfahrung bekommt. Kankuro selbst sah den Doppelgänger an, und nahm das Bündel vom Rücken. “Du bist wohl ein Marionettenspieler hm, wenn du sowas auf den Rücken hast und aus Suna kommst, wenn ja bin ich mal gespannt du bist der erste gegen den ich Kämpfe, ich freu mich drauf, und unterschätz mich nicht, weil ich nur ein Doppelgänger bin.“ Kankuro schüttelte seinen Kopf, “das werde ich nicht, und deswegen mache ich auch gleich ernst ich will nämlich gegen den echten Kämpfen.“ Dabei zog er noch 2 Schriftrollen heraus und entsiegelte ihren Inhalt, nun waren es drei Marionetten, und der Doppelgänger pfiff anerkennend. “Wenn du jetzt bereits 3 Benutzen kannst bist du sehr begabt, das wird mir echt Spaß machen.“ Kankuro grinst nur und aktivierte seine Marionetten, aber griff noch nicht an, er wollte abwarten was er machen wurde. Der Doppelgänger überlegte aber wurde erst mal wieder nur ausweichen, das würde reichen um die Fähigkeiten seines Gegners zu erkennen. Sie warteten gute 5 Minuten dann machte doch Kankuro den ersten Angriff. Kapitel 23: Puppen und Waffen!!Beides ist gefährlich ---------------------------------------------------- In der Arena Kankuro schickte seine erste Marionette los, und versuchte so den Doppelgänger aus seinem Bereich zu drängen doch das brachte nichts, weil er schnell wieder auswich, doch sofort kam die 2 von den 3 und nun hatte er es nicht mehr so einfach aufzuweichen. Doch er schaffte es irgendwie weiter, Kankuro grinst aber nur, als sich die erste Marionette plötzlich aufteilte und nun viele Waffen herumflogen, die vorher in der Marionette versteckt waren. Dies war nun ein kleines Problem, immerhin konnte der Doppelgänger nicht alle Teile der Marionette im Auge behalten, und so kam es doch wie es kommen musste, eine der Waffen traf ihn nach gut 3 Minuten im Rücken und er verpuffte. So bekam der Echte seine Erinnerungen, was ihm aufsehen ließ von seinem Buch. “Nicht schlecht du bist der erste der das geschafft hat meinen Respekt, also nun muss ich antreten so habe ich es versprochen.“ Er sprang zu Kankuro, der grinste. “Dein Doppelgänger war auch nicht schlecht, wie er so ausgewichen ist, und du bist auch der erste Genin bei dem ich 2 einsetzten muss, mal sehen wie es weitergeht.“ Naruto grinste auch aber griff dann schon an, immerhin war das ein starker Gegner. Aber auch hier nutzte er nur wieder sein Tai-Jutsu. Kankuro sah ihn an, und war von seiner Schnelligkeit überrascht, und konnte den Faustschlag der auf seinen Kopf gerichtet war gerade so noch mit Kuroari abwehren, doch er vernahm ein leichtes Knacken das von der Marionette kam. Der blonde Junge sprang aber gleich wieder nach hinten, da aus dem Kopf von Karasu Nebel Kamm, und Naruto erkannte es sofort. “Giftgas, verdammt das bedeutet wohl auch, dass er noch mehr Waffen mit Gift an dieser Puppe hat.“ Sprach er mehr zu sich, doch der Puppenspieler antworte. “Da liegst du richtig, und es ist tödlich, wenn du nicht schnell das Gegenmittel bekommst, und das habe nur ich.“ Naruto sah weiter seinen Gegner an, und grinste nur breit, “vor deinem Gift habe ich keine Angst denn immerhin müsstest du mich erst mal erwischen, und glaube mir so einfach lasse ich das nicht zu.“ Doch das schlich sich auf das Gesicht seines Gegners ein grinsen das im ganz und gar nicht gefiel, und damit hatte er recht, denn er erkannte die Gefahr leider zu spät. Kankuro hatte seine Marionette namens Kuroari von Hintan an Naruto gelenkt und dies fing Naruto nun in ihrem Inneren. Naruto knurrte nur, er war so blöd gewesen, doch so einfach gab er sich nicht geschlagen. Er versuchte die Puppe zu zerschlagen, doch ohne Erfolg. “Das bringt dir nichts Junge denn Kuroari ist innen mit einem Metall ausgekleidet das Chakra neutralisierte, also gibt auf sonst muss ich dich verletzten und das wahrscheinlich Schwer, jedoch will ich das nicht also gib auf.“ Rief Kankuro ins Innere aber er jedoch lachte nur. “ich gebe niemals auf, nicht solange ich noch gewinnen kann.“ Der Sunanin seufzte nur und ließ die Waffen von Karasu in den Körper von Kuroari schießen. Bei den Genin Haku war schon erstaunt über die Fähigkeiten des Puppenspielers, und jetzt wollte er auch gegen ihn kämpfen, es passierte selten das ein Gegner ihn so beeindruckte, das er einen Kampf wollte, doch er war echt gut. “Meint ihr das wird Naruto schaffen, ich meine nun ja er hat meine Attacke geblockt, doch das ist ja jetzt fast so als hätte er 3 Gegner und die letzte Marionette steht nur so da.“ Yugito sah zu Kira und nickte in die Richtung eines Shuriken das bei Kankuros Fuß steckte. “Sieh mal genau zu den Shuriken an seinem linken Bein, das ist Eins aus seinen Kampf gegen Neji, und lass es nicht aus den Blick“ flüsterte Yugito ihr ins Ohr, und Kira starte wirklich auf das Teil. Als schon die Teile der Puppe in die Andere Schossen. In der Arena Kankuro seufzte leise, “ich hatte ihn gew…ahrg.“ Der Junge Sunanin konnte seinen Satz leider nicht beenden, da Naruto ihn die Füße wegtrat, und er so auf den Rücken landete. Er starte Naruto fassungslos an, “wie kommst du da raus ich verstehe das nicht, immerhin steht die Puppe noch da, also wie.“ Der Chaot log ihn jetzt einfach mal an, denn die Wahrheit musste keiner der Zuschauer oder Ninja wissen noch nicht. “Hm Jutsu des Tausches, ich hatte einen Doppelgänger versteckt unter den Kunais meines letzten Kampfes, der hat meinen Platz in der Marionette eingenommen, aber jetzt machen wir mal weiter, denn so möchte ich nicht gewinnen.“ Er zog Kankuro wieder auf die Beine, der sich bedankte. “Ich sehe das genauso wie du, es macht mir Spaß wirklich.“ Naruto grinste auch breiter, “das gebe ich gerne zurück so einen Spaß hatte ich schon lange nicht mehr.“ Dabei zog er beide Schwerter von seinem Rücken und umhüllte die Klingen mit seinem Windchakra. “Da du ja Waffen benutzt, benutzte ich auch welche, aber ich denke mal schwere Verletzungen vermeiden mir ok, denn du hast echt was drauf.“ Ein Einfaches nicken seitens des Puppenspieler reichte Naruto als Antwort, und schon stürmte er auf Kankuro los der sofort wieder Kuroari auf Naruto zuschickte. Der kannte aber schon die Fähigkeit von ihr und drehte sich nach links aber nutze die Drehung und zerteilte mit beiden Schwertern die Puppe in 3 Teilen. Kankuro sah geschockt auf das Bild, immerhin waren diese Puppen sehr stabile ein einfaches Schwert konnte die nicht zerteilen. “Was hast du gemacht wir konntest du Kuroari so einfach zerschneiden als wäre sie aus Butter.“ Naruto grinste weiter an, “nun ja das sind keine normalen Schwerter sondern Sonderanfertigungen und ein Geschenk, sie bestehen aus Chakra und Chistahl.“ Der Sunanin sah geschockt auf die Schwerte rund dann wieder zu seiner Marionette und im wurde klar, er hatte keine Chance, immerhin hatte er jetzt nur noch eine Angriffsmarionette, die andere war nur zur Verteidigung, aber selbst sie konnte nichts gegen diese Schwerter ausrichten, Kankuro hob seine Hand, und sprach, “ich gebe auf, es hat keinen Sinn, ich sehe das er besser ist als ich, wenn er schon Kuroari so leicht besiegt. Sie war meine beste Marionette.“ Der Schiedsrichter nickte nur, und gab das Ergebnis bekannt, “Gewinner durch Aufgabe ist Naruto.“ Der jedoch ging zu Kankuro und hielt in seine Hand hin. “Du warst hervorragend, wirklich mach dir deswegen nichts draus, deine Fähigkeiten sind die eines Chunin, und ich denke die Kage haben das erkannt. Jedoch möchte ich noch mal einen Kampf gegen dich und deine Puppen.“ Kankuro ergriff Narutos Hand und schüttelte sie, “nun das Kompliment gebe ich gerne zurück, so einen Gegner wie dich hatte ich noch nie und eine Revanche wollte ich sowieso, ich werde meine Marionetten verbessern, und dann hast du keine Chance mehr.“ Das Publikum fing an zu Jubeln, denn dieser Kampf war wirklich hervorragend, der beste bis jetzt wie sie fanden. Bei den Genin Kira starte nur runter, und fragte sich was das gerade war, an dem Shuriken, “ was war das dieser Blitz, “ die Genin um Naruto lachten. “Das war seine Geheimwaffe, das Jutsu des Fliegenden Donnergottes, das Jutsu das seinen Vater berühmt gemacht hatte, nur er kann es viel besser.“ Antewortet Hinata sehr leise das es kein anderer mitbekam. Haku jedoch war jetzt schon scharf auf den Kampf mit Naruto, denn seine Schwertkunst war noch viel besser als gedacht. “Du willst jetzt schon gegen ihn Kämpfen oder Haku, das sehe ich dir an.“ Sprach Saiki und Haku nickte nur. “Klar du doch aber auch oder nicht, ich denke jeder von uns.“ Die Mädchen lachten nur auf, als Antwort. Die Sensei selbst starten weiter runter, denn dieser Kampf war imposant gewesen. “Wie er da rausgekommen ist war schlau gewesen, und dass er so gut mit dem Schwert umgehen kann, das hätte ich nicht gedacht, und du hast in das echt nicht beigebracht Kakashi, wie kann er das dann.“ Fragte sein ewiger Rivale Gai. Der Kopierninja wusste darauf keine Antwort, er hatte ihn wirklich unterschätz, im kam es auch so langsam vor als ob er besser wäre als Sasuke. Kurenai aber, konnte es sich denken, “nun Gai ich denke mal er war zu sehr auf diesen Uchiha fixiert wie jeder andere auch wenn er ihn seinem Team hätte, zudem denke ich er hat uns allen nur was vorgespielt, ich möchte nicht wissen was er wirklich kann, denn an Jutsus hat er noch kaum was gezeigt.“ In der Arena Kankuro war schon weg, nachdem er seine Puppen wieder versiegelt hatte, und nun kam ein Mädchen in die Arena. Naruto hatte schon wieder einen Doppelgänger gemacht, der seinen Platz zwischen den Kunai einnahm. Er Selbst sah’s wieder auf seinen Ast und schaute kurz das Mädchen an, es war von der Größe her locker 16, und sie kam aus Meis Dorf. Doch dann wand er sich wieder seinem Buch zu, und lass. Genma wollte den Kampf frei geben doch da war das Mädchen schneller, und hob schon ihre Hand, “ich gebe gleich auf, ich habe mich vor ein paar Tagen beim Training verletzt und diese Verletzung macht mir immer noch zu Schafen. Wenn ich nicht verletzt wäre würde ich es versuchen, doch so hat es keinen Sinn deswegen möchte ich lieber gleich aufgeben.“ Genma sah zum Hokage der nun sprach, “bist du dir da sicher, und das zu 100 %.“ Das Mädchen nickte nur wieder und Mei sprach. “Hokage ich kenne sie gut sie ist eine sehr begabte Kunoichi und wenn sie es so meint dann ist sie sich sicher, ich Respektire das, denn sie erkennt es wenigstens.“ Der Hokage seufzte, “so sei es der Sieger durch Aufgabe ist Naruto, möge der nächste Kandidat hereinkommen.“ Nach diesen Worten ging das Mädchen schnell. Bei den Genins Sasuke lachte nur, “man ist das ein Loser wirklich wie kann man aufgeben wenn man es nicht wenigstens versucht hat, wirklich eine Schande auch nicht anders zu erwarten von Kirigakure.“ Dies hörte Haku und Saiki und sie kochten, und schneller als jemand sehen konnte war Sasuke bis zum Kopf in Eis gefangen und Haku sah in tödlich an, “ich würde mal lieber meinen Mund halten Uchiha, denn die Genins aus Konoha haben auch noch nicht viel mehr gezeigt, und sie war wenigsten nicht so dumm wie diese Haruno, sie hat erkannt wer stärker ist, und liegt dafür jetzt nicht im Krankenhaus, wie deine Teamkollegin oder dieser Köter von Inuzukaclan, und auch du wirst dort landen, denn deine Arrogante Art, wird dir nicht viel bringen.“ Sasuke versuchte sich aus dem Eis zu befreien was nicht funktionierte, erst als Kakashi einschritt, löste Haku das Jutsu.“ Warum hast du meinen Schüler angegriffen.“ Haku knurrte, “sie sind wirklich Blind, denken sie wirklich ich lasse einen Shinobi aus meinen Dorf beleidigen, und sogar mein Dorf, oh nein.“ Haku knurrte nur und nun sprach Saiki zu Sasuke, “du kannst froh sein das dein Sensei da war, und das du nicht auf Haku treffen wirst, im Turnier, denn der würde mit dir Schlitten fahren, und ich auch wenn ich ehrlich bin, nur wegen deinem Sharingan denkst du bist besser als alle anderen“ danach sah Saiki wieder in die Arena wo der nächste Gegner von Naruto ankam. Kakashi nahm sich derweil Sasuke zur Seite. “Sag mal spinnst du den ganz das habe ich dir nicht beigebracht, dass man jeden Shinobi achten soll.“ Sasuke verdrehte n nur die Augen bei dieser Predigt. “Ich bin ein Uchiha wir stehen üb...“ kam es wie so oft von Sasuke doch Kakashi unterbrach ihn einfach. “Soll ich dir mal was sagen ich kannte einen wahren Uchiha und kenne immer noch einen, das sind starke Shinobi nicht wie du, sie sehen sich nicht als was Besseres, sie leben für ihre Freunde, Teamkameraden und die Bewohner dieses Dorfes, der eine war mein Freund, und der andere ist dein Bruder Itachi, schneid dir mal etwas von ihn ab. Er sieht das Ganze und nicht nur euern Clan. Vielleicht sollte ich mal mit dem Hokage nach dieser Prüfung reden das er dir ein Sondertraning zu kommen lässt das dir diese Arrogante Art austreibt.“ Jetzt ließ er ihn stehen und sah sich den Kampf an, viele der Konohanins gefiel es sogar wie Kakashi Sasuke zusammengestaucht hatte, denn selbst ihnen gefiel diese Arrogante Art nicht. Bei Naruto Der Doppelgänger sah diesen Jungen an, er war Muskulös, groß, und hatte braune Haut also müsste er aus Kumo sein, Ein Blick auf seine Stirnband bestätigte seine Vermutung, also hieß das wohl das er Raiton Jutsus konnte. Der Doppelgänger ging wieder in seine Verteidigungsstellung, als der Junge schon das erste Jutsu ausführte, er legte eine Raitonrüstung um sich. Dieses Jutsu war dem das Raikage ähnlich, das war Naruto klar, doch nicht so stark. Trotzdem gefährlich er müsste aufpassen. Denn keine Sekunde später schoss der Junge vor und fing mit Tai-Jutsu an, auch hier wich der Doppelgänger nur aus, aber leider musste er denn einen oder anderen Tritt und Schlag kassieren. Doch dies brachte nicht viel, worauf der Junge wieder auf Abstand ging. “Der Doppelgänger hält viel aus muss ich sagen aber mal sehen ob er das aushält.“ Er machte Fingerzeichen und rief nur noch “Blitzversteck Kugelblitz.“ Von seinem Arm aus Schoss eine Kugel aus Raiton auf den Doppelgänger zu, doch was komisch war sie war mit seinen Arm durch einen dünnen Faden verbunden. Er wich einfach aus, doch sofort flog die Kugel zurück und versuchte ihn wieder zu erwischen. “Ich verstehe du kannst diese Kugel lenken sehr interessant muss ich sagen, jedoch kann ich das ganz einfach aufheben“ rief der Doppelgänger seinen Gegner zu, und zog sofort ein Kunai, dass er mit Futon Chakra umhüllte und den Faden, als er wieder ausgewichen war, durchtrennte. Somit verlor er die Kontrolle über dieses Jutsu, und wurde leider selbst davon getroffen. Danach war er nicht mehr Kampffähig und Naruto wurde zum Sieger erklärt. Bei den Kagen Der Kazekage sah zum Raikage, “Dieses Jutsu was der Junge eingesetzt hat war doch auf Rang A oder nicht, ehrenwerter Raikage.“ Der Raikage nickte, “ja war es und zudem war er der 2 Beste Genin aus meinem Dorf bei dieser Prüfung, dieser Naruto er ist echt ein Genie, immerhin ist er wieder nur ausgewichen, so ein Talent gibt es selten, und ich weiß jetzt schon das ich ihm ein Angebot unterbreiten werde, ich will ihn in meinem Dorf haben.“ Der Kazekage grinste, “nun nicht nur sie auch ich werde es ihn anbieten, er könnte der größte Shinobi nach dem Weißen der 6 Pfade werden, und so einen mochte sicherlich jeder Kage in seinen Reihen haben, jedenfalls wird das ein schwerer Verlust für Konoha werden.“ Nun mischte sich Mei ein, “nun meine lieben Kollegen, sein sie sich nicht so sicher, dass er zu ihnen Kommt denn auch ich mochte ihn in meinem Dorf haben, aber es stimmt Konoha wird mit ihm wohl einen Zukünftigen Hokage verlieren.“ Sarutobi sah zu Boden, denn es stimmte, selbst er war blind und hat es nicht erkannt, er hat dem Jungen zwar etwas geholfen, jedoch nicht so wie er es eigentlich hätte können. Er der als Hokage jeden in seinem Dorf hätte beschützen müssen hat es bei ihm nicht wirklich, und nun verlor er ein Genie an ein anderes Dorf, und wer war sich nicht sicher sein ob Naruto eines Tages nicht sogar an Konoha rächen würde. Sein Dorf hatte viel Mist gebaut, und er vorne weg. Bei den Genin Tenten sah runter und drehte sich um, denn nun war sie dran, sie selbst hatte nichts gegen Naruto, und hat ihn auch nie beleidigt oder sonst etwas getan. Doch ein Kampf ist immer was anderes als das normale Leben das wusste sie. “Tenten, du schaffst, dass mit der Kraft der Jugend, “ rief ihr Sensei noch nach, und als würde das nicht schon reiche stimmte Lee mit ein. “Ja Tenten, glaub an die Kraft der Jugend.“ Das Mädchen fragte sich wie so oft warum gerade sie solche Teamkollegen hatte, oder was sie verbrochen hatte um diese Zu bekommen, doch sie fand es nicht heraus. Lee sah nun genau runter, um ja nichts zu verpassen, denn Tenten war eine Waffennutzerin, und so konnte er wenn sie doch verlieren sollte, vielleicht einen Schwachpunkt an Naruto entdecken. Kira sah nun zu Hinata und fragte sie, “sag mal sie kommt doch auch aus Konoha kannst du mir etwas über ihre Fähigkeiten sagen, Hinata.“ Die Hyuuga sah nun zu ihrer neusten Freundin, “nun ja ich weiß nur so viel das sie eine Waffenexpertin ist, und ihr Nin-Jutsu mit Waffen komponiert und angeblich soll sie ihr Ziel immer treffen, ob das stimmt weiß ich aber nicht.“ In der Arena Dort betrat gerade Tenten das Kampffeld, und der echte Naruto sah auf, sollte er selbst kämpfen oder es wieder seinen Doppelgänger machen lassen, das war nicht so einfach immerhin war sie normal zu ihm gewesen, doch sie kam aus Konoha und das reichte ihn schon. Nach einer weiteren Minute wo er überlegte hatte steckte er das Buch weg und ging auf sie zu, er wollte das doch lieber selbst machen. Tenten sah erst den Doppelgänger an, weil sie dachte es wäre genauso wie bei den anderen, doch als dann der Echte Naruto kam war sie schon verwundert. “Warum kämpfst du gleich gegen mich, gilt die Regel nicht für mich“ kam es von der Waffenmeisterin, und Naruto grinste n nur. “Du hast mir nie wirklich was getan, deswegen werde ich dich nicht verletzten aber das du aus Konoha kommst reicht mir schon als Grund um gegen dich selbst zu Kämpfen.“ Tenten sah in fragend an, “heißt das du alle Shinobi aus Konoha hasst und auch die Bevölkerung, wenn ja weswegen.“ Der Blonde lachte auch wieder, “nun nicht jeden Shinobi aus Konoha und auch nicht jeden von den Zivilisten, von den Shinobi sind es hm 5 und von den Zivilisten 2 Stück ansonsten hasse ich in diesem Drecks Dorf jeden. Warum das so ist hm, ist einfach gesagt sie haben es nicht anders verdient.“ Er zog ein Kunai aus seiner Waffentasche am linken Bein und sah sie weiter an, sie Sah ihn schon etwas traurig an, und fragte sich warum er so war, aber sie schüttelte schnell ihren Kopf, um wieder klar denken zu können immerhin war sie gerade in einem Kampf. Genma gab den Kampf frei, was Tenten gleich ausnutzte, indem sie 15 Kunai auf Naruto warf. Dieser jedoch verzog nicht mal eine Mine und werte die Wurfmesser mit seinem Eigenen ab. Er sah sie weite stur an, und Tenten war am Überlegen was sie machen sollte, denn bei diesem Angriff, hatte sie gemerkt das Naruto eine sehr gute Abwehr hatte und sicherlich nicht mit ein paar einfachen Kunais oder Shuriken zu besiegen war. Sie zog deshalb eine Schriftrolle aus ihre Tasche und warf sie nach oben um dann hinterher zuspringen und unter lauten ruf begann ihr Jutsu das Sōshōryū Sie grinste nur und fing an in einem irren Tempo viele Waffen nach Naruto zu werfen, doch selbst davon gab er sich nicht wirklich beindruckt, viele der Waffen währte er wieder ab, oder wich einfach aus, vielleicht streifte ihn mal eine Waffe, jedoch mehr auch nicht. Tenten schluckte, immerhin war das ihr 2 bester Angriff, und ihren besten wollte Sichelich nicht jetzt schon zeigen, doch ohne ihn konnte sie wohl kaum gewinnen, mit jeder Sekunde wurde ihr das bewusster. Doch Sie hatte eine Chance an den Waffen waren Drähte versteckte an die sie jetzt zog, um die Waffen noch einmal alle gleichzeitig auf Naruto niederzufahren lassen. Doch da machte er ihr einen Strich durch die Rechnung er zog selbst 4 Wurfsterne und grinste, “du bist gut jedoch als Waffenexpertin solltest du dieses Jutsu lernen, das ist viel effektiver als alle diese Waffen, ich würde lieber aufgeben.“ Rief er und warf die Shuriken, die er m mit Windchakra umhüllt hatte, und ging dann durch ein Paar Fingerzeichen, Tenten lachte nur. “Was willst du denn schon mit 4 Shu… oh verdammt“ rief sie nur noch denn Naruto war gerade mit seinen Fingerzeichen fertig und rief nur noch, “Jutsu der 1000 Schattenshuriken.“ Jetzt flogen nicht nur 4 Shuriken auf Tenten nein sondern 4000, und jedes war mit Windchakra umhüllt. Dies hatte zur Folge, dass sie jede Waffe die ihr in den Weg kam durchtrennten, Als kein Hindernis zwischen seinen Shuriken und Tenten waren, löste er das Jutsu schnell auf. immerhin wollte er Tenten nicht Töten oder schwer verletzten, jedoch trafen 2 Shuriken sie in den Armen. Tenten zog scharf die Luft ein als sie den Schmerz spürte, und als sie versuchte ihre Arme zu heben ging es nicht. “Was hast du gemacht ich kann meine Arme nicht mehr bewegen, und das wichtigste warum hast du das Jutsu aufgelöst“ fragte Tenten etwas Ängstlich, aber auch verwundert. “Nun da isst einfach gesagt, ich habe ja schon gesagt das ich dich nicht schwer verletzt wollte, hätte ich es also nicht aufgelöst wärst du jetzt Tot oder schwer verletzt, und wegen deinen Armen., Die Shuriken haben einige Muskeln getroffen so wie ich es wollte, du kannst deine Arme nicht mehr benutzen, und darum frage ich noch mal, gibst du auf, wenn nicht muss es weitergehen und darauf habe ich ehrlich gesagt keine Lust.“ Das Mädchen mit den 2 Duts erkannte ihre Lage, er hatte recht, ohne ihre Arme weiter zu machen wäre dumm, und gefährlich. Sie nickte, “ja ich gebe auf aber nur wenn du mir dieses Jutsu beibringst, das muss ich lernen es ist der Hammer.“ Sie hob dabei ihre Hand und der Jonin erklärte wieder Naruto zum Sieger dieser Jedoch sah sie an, “ nun ja ich werde das nicht machen aber ich werde jemand fragen der es sicherlich macht, jedoch ob du es so einsetzten kannst wie ich, sprich das sie Waffen zerteilen können weiß ich nicht, also das war ein Guter Kampf.“ Tenten nickte und begab sich zu Shizune in Medizinischen Behandlung. Kapitel 24: Der Meister des Feuers ---------------------------------- Kampffeld Als Tenten ging, streckte sich Naruto und löste seinen Doppelgänger auf, er wollte sich noch etwas aufwärmen bevor die kamen denen er eine Lektion erteilen wollte. Sein nächster Gegner war wieder ein Mädchen dieses Mal aber aus Iwagakure, und er grinste innerlich, denn sie würde sicherlich nicht aufgeben egal ob sie ihm unterlegen ist oder nicht, bei ihr würde auch wieder nur ausweichen reichen. Eine super Aufwärmung. “Du siehst wie der Gelbe Blitz aus, und das kann ich nicht ertragen, was er damals unserem Dorf angetan hat, das werden wir nicht vergessen, ich werde dich besiegen, und deine Visage danach nicht mehr ertragen.“ Sowas in die Richtung hatte er wartete, wenn sie die ganze Wahrheit wüsste, ob sie dann immer noch so reden wurde, oder lieber schnell verschwinden würde. Das Startsignal kam, und der Kampf fing an, doch wie immer wich er nur aus, und es reichte, selbst als sie anfing Nin-Jutsu einzusetzen. Diese Jutsus waren nicht besonders stark, und selbst bei einem Treffer würde er weitermachen können. So ging es über 40 Minuten, aber das Mädchen gab nicht auf, auch als sie bereits schwer am Atmen war nicht, nein sie wollte es wissen, weswegen sie ihr letztes Chakra in ein Jutsu steckte, es war ein Erdversteck, und schnell Schoß ein Erdspieß vor Naruto aus dem Boden, doch auch diesem wich er aus, dies bekam das Mädchen allerdings nicht mehr mit, da sie aufgrund des Chakramangels das Bewusstsein verloren hatte. Naruto schüttelte nur seinen Kopf als man sie raustrug, er wurde zum Sieger erklärt. Bei den Genin Sie sahen den Kampf an, und Shikamaru seufzte, “sie war dumm sie hätte lieber aufgeben sollen, selbst ein blinder mit krückstock hätte erkannt das sie keine Chance hatte aber nein, Frauen sind echt Nervig.“ Dies hörten einige der Kunoichi und sahen ihn sauer an, doch im war es egal. “Tja Shikamaru ohne eine Frau würde es dich auch nicht geben vergiss das mal lieber nicht, aber ich gebe dir schon recht, sie war dumm.“ Belehrte ihn Kurenai als sich Orochimaru zu Wort meldete, “tja und sie wird sicherlich nicht die letzte gewesen sein, von den hier noch warteten Genin bin ich mir sicher das die beiden da auch nicht einsehen werden, dass sie keine Chance haben werde.“ Sagte er und sah dabei zu Mina und Sasuke. Shikamaru grinste und sah zu Sasuke, “nun Orochimaru-sama da gebe ich ihnen recht, sein Ego ist größer als sein verstand, und er denkt er wäre der King in Konoha. Ich jedenfalls werde aufgeben, wenn es mir zu nervig wird.“ Jetzt lachten der Schlangensannin, und sah wieder runter. Denn während ihrer kleinen Unterredung hatte sich Shino in die Arena begeben. Er war sicherlich einer der schlauesten Genin in Konoha und zudem begabt. Bei Shino Er sah sich Naruto an, doch seine Reaktion konnte man nicht erkennen. Naruto derweil sah in sich weiter genau an, als sich Kurama einschaltete. //Du weist das seine Käfer sehr lästig sind oder nicht, immerhin können sie Chakra fressen, und sind sehr viele, also wenn du magst gib ihnen Mein Chakra zu fressen, dann sterben sie gleich./ Naruto grinst innerlich, aber das hatte er nicht vor. //Ich danke dir für deine Idee Kurama jedoch weißt du da sich dein Chakra nicht in der Prüfung verwenden möchte, nicht mal gegen sie. Aber ich habe einen Plan, ich werde Naturchakra aufnehmen und wenn die das fressen dann e…“ Kurama lachte und beendete seinen Satz, //dann erstarren sie zu Stein, schlaue Idee man kann sagen es war ein Erdversteck Jutsu schlaue Idee Junge Respekt, aber nun es geht los ich bin echt gespannt.// Naruto sah wieder zu Shino der in Angriffstellung ging, jedoch noch keine Insekten aus seinen Körber frei ließ. Dies wunderte Naruto doch etwas immerhin war das ja sein Kampfstyl, aber so würde es vielleicht noch etwa lustig werden. Naruto wollte schnell ein Kunai ziehen als Shino nach vorne Schoß, und ihn angriff. Doch das war zu langsam, Naruto konnte den Schlag stoppen, indem er Shinos Arm packte, “du musst Schneller werden so bringt dir dieser Angriff nichts gegen mich“ da hörte er aber Shinos Stimme hinter sich, “ach meinst du das Loser.“ Naruto drehte seinen Kopf nach hinten, und dort stand Shino, und als er wieder nach vorne Sah, erkannte dass es ein Käferdoppelgänger war, der sich nun aufteilte und sich an seinen Körper hing. “Gib auf, sie saugen dein Chakra auf, bis du keins mehr hast.“ Naruto lachte aber nur, „das werde ich nicht“, sagte Naruto noch eh er komplett von Käfern bedeckt war. Doch er hatte schon angefangen Naturchakra zu sammeln als die ersten Käfer auf ihm waren. Bei den Kagen Mei sah das und schüttelte sich, den Insekten hasste sie, und dann ließ dieser Kerl sie auch noch in seinem Körper hausen.“ Das ist ekelhaft, wie kann man nur Insekten in sich wohnen lassen, ist das nicht gesundheitsschädigend Sarutobi, “ fragte sie jetzt den Hokage. Dieser Lachte nur,“ nun ich kann sie verstehen, wer nicht aus Konoha kommt, versteht das nicht, jedoch gibt es dabei keine Gesundheitlichen Bedenken, sie helfen ihren Nutzern sogar, so entferne sie zum Beispiel Gifte im Körper usw.“ Mei sah wieder zu den Kämpfenden. Wieder in der Arena Shino sah zu Genma, „er verliert, also erkläre mich zum Sieger, denn ich möchte gerne weiter machen.“ Genma sah Naruto an, doch der Aburame hatte recht und wollte schon seine Hand heben, als die Ersten Insekten versteinert von Naruto abfielen. Shino starte einsetzt zu Naruto, als immer mehr seiner Insekten zu stein wurden, und als Naruto mal kurz in die Luft hüpfte, vielen dann alle Insekten tot zu Boden. Der Chaot streckte sich einmal und grinste, “ich habe doch gesagt ich gebe nicht auf, aber vielleicht wäre es besser du gibst auf Aburame, denn diene Insekten haben keine Chance gegen mich, siehst du ja selbst oder nicht, es kann aber gerne so weitergehen.“ Shino starte seine toten Innsekten an, und dann wieder Naruto, der lässig dastand, und er erkannte das er wirklich keine Chance hatte. Seine Insekten waren im auch wichtiger als dieser Sieg hier.“ Ich gebe auf, mehr Insekten möchte ich nicht sinnlos Opfern, sie sind ein Teil von mir.“ Genma nickte, und Shino ging zu Naruto, und Richtung Ausgang jedoch blieb er auf seiner Höhe stehen.“ Sag mir nur eins Naruto wie hast du das gemacht, das sie zu stein wurden.“ Naruto hörte die Frage,“ nun ja sagen wir es mal so es gibt ein Chakra das sehr gefährlich werden kann wenn man es nicht richtig beherrscht, denn dann wird der Nutzer zu Stein, so wie deine Insekten, sie haben nur dieses Chakra aufgenommen, in kleinen Teilen ist es auch ihn ihnen aber es war einfach zu viel.“ Shino nickte und ging dann einfach. Bei den Genin Shino kam oben an, und ging zu Kurenai, du hast dich gut geschlagen Shino, ehrlich, jedoch war er einfach besser, und vielleicht reicht es ja aus das du Chunin wirst, mach dir deswegen keinen Kopf, immerhin bist du gesund geblieben nicht so wie Sakura.“ Munterte Kurenai ihren Schüler auf, der grinste etwas. „Ich weiß Sensei ich bin nicht wirklich ein Kämpfer so wie Kiba auch nicht, der aber etwas besser ist als ich, ich bin mehr ein Sensornin. Jedoch dieser Junge da unten ist wirklich einmalig, in dem Kurzen Kampf habe ich das erkannt.“ Kurenai sah in fragend an, wie auch die anderen Senseis, und sie fragte.“ Was hast du erkannte Shino sag es uns,“ der Junge sah seinen Sensei an,“ nun Sensei Team Kakashi ist von uns allen wahrscheinlich von der Kampfkraft das stärkste Team, aber nicht wegen Sasuke oder Sakura, nein es liegt an ihm. würde Sakura noch eine Medizinische Ausbildung haben, wofür ihre Chakrakontrolle perfekt wäre würde dieses Team vermutlich sogar irgendwann einmal Stärker als die Sannin werden. Wobei ich sage es einmal so, egal in Welchem Team man Naruto stecken würde, dieses Team würde immer Profitiren von seinen Fähigkeiten.“ Jetzt meldete sich auch Shikamaru zu Wort. “Ich sehe es genauso wie Shino, Naruto ist stark was ich bis jetzt gesehen habe, zudem sehr schnell flexibel in seinen Kampfstielen, kann die Lage richtig einschätzen und handelt immer mit bedacht, von allen Genin aus unserem Jahrgang hat er wohl die beste Mischung aller Fähigkeiten, er ist ausgewogen jedoch frage ich mich warum haben wir das nicht eher bemerkt.“ Die Freunde von Naruto hörten das und Hinata sah sie alle an, „warum das ist einfach gesagt ihr habt ihn nie angesehen, gefragt was im auf der Seele liegt, ihr habt ihn nur gemieden. Ich gebe zu er hat seine Fähigkeiten sehr gut versteckt vor allem vor seinem Team. Aber wäre Sensei Kakashi nicht so sehr auf den ach so großen Sasuke vexiert gewesen hätte er es erkennen müssen. Und das wohl wichtigste wir haben ihn nie als Monster gesehen, sondern als Mensch und Freund. Die die nur ein Monster in ihm sehen werden sich noch wundern denn bis jetzt spielt er nur.“ Gai sah Hinata an, “wie er spielt nur, er kämpft doch ab und an, da muss er doch alles geben.“ Jetzt lachte Kira, und sah den Jonin im Grünen strampler genau an.“ Nun das sehen sie falsch das einzige Mal wo er vielleicht alles gegeben hat war bei meinem letzten Angriff denn er geblockt hatte, wie auch immer er das Geschäft hat, und selbst da bin ich mir nicht mal sicher ob er wirklich alles gegeben hat. Ich kenne ihn nicht so gut wie einige andere hier, jedoch eins weiß ich mein Cousin wird nicht so leicht zu besiegen sein.“ Das hörte Mina und fing an zu lachen, “das glaubst auch nur du Monster ich werde mit ihm denn Boden aufwischen, und zuletzt wird das Monster durch meine Hand sterben, und wenn das erledigt ist bist du dran, du wirst für deinen Verrat an meiner Mutter so richtig bluten.“ Da stellten sich Haku, Yugito, Saiki und Hinata vor Kira und Haku sprach,“du nennst unseren Freund und sie ein Monster, hm das Monster ist deine Mutter, aber ich will mich nicht streiten, nur so viel wenn du denkst wir lassen es zu, das du Kira verletzt oder sonst was dann zeigt es das du genau so dumm bist wie deine Mutter, denn wir werden sicherlich eingreifen, und du hast nicht den Hauch einer Chance gegen uns alle zusammen, aber das wirst du nicht erleben denn ich denke kaum das du deinen Kampf Gewinnern wirst.“ Mina wollte schon Haku angreifen wurde jedoch von Temari unterbrochen der nur sprach. “Nur Gut das ich jetzt dran bin, ich habe echt keine Lust auf das Gezeter hier oben.“ Danach ging er langsam zur Treppe die in die Arena führte. Haku sah ihn nach.“ Wie jetzt ich dachte vor ihr sind noch 2 andere. “Yugito antwortete ihn,“ nun ja da stimmt schon meine Teamkollegin hat etwas gekämpft, doch sich ausversehen selbst verletzt so das der Schiedsrichter den Kampf unterbrochen hat, und der Junge aus Kiri der hat sofort aufgegeben, weil er Angst hatte, somit ist sie nun dran.“ In der Arena Dort kam nun Temari an, und Naruto war gespannt wie sie wohl kämpfen würde. Sie stand nun bei ihm und nahm ihren Fächer vom Rücken. “Denk nur nicht das ich zimperlich sein Werde da wir uns etwas Kennen Naruto ich will einen fairen Kampf und wehe du weicht mir nur aus, denn das würde ich dir nie verzeihen.“ Der Blonde grinste die Blonde an, “nun werden wir sehen, ich werde dir aber versprechen auch zu kämpfen.“ Temari nickte zufrieden und öffnete ihren Fächer, um damit sofort eine Windbö auf Naruto niederfahren zu lassen. Dieser wich aber aus, und sah sich denn Schnitt im Boden an. “Oho das hätte böse enden können, jedoch kenne ich nun deinen Kampfstyl du bist eine Futon Nutzerin, das wird lustig werden, also dann wollen wir mal richtig loslegen.“ Naruto sprang nach Hinten und fing an mit einigen Fingerzeichen, doch Temari holte wieder mit ihren Fächer aus, und Schickte wieder Wind zu Naruto, der hatte jedoch damit gerechnet und hatte das eingeplant, Er war fertig mit seinen Fingerzeichen und rief, “Feuerversteck Dämonische Feuerkugel.“ Aus seinen Mund Schoß ein Riesiger Feuerball, der größer war als die der Flammenden Feuerkugel, jedoch war dies nicht das besondere, sondern die Farbe des Feuers, sie war Grün, es war ein unheimliches Grün. Die Feuerkugel raste auf die Attacke von Temari zu, die durch den Sauerstoff in der Windböe noch einmal an Intensität gewann und weiter auf Temari zu raste. Für das Mädchen gab es nur noch eine Möglichkeit sie musste sich hinter ihren Fächer verschanzen. Noch gerade rechtzeitig, war der Fächer vor ihr als Schutzschild, denn die Kugel traf, und selbst die Zuschauer konnten die Hitze nun spüren. Es dauerte 3 Minuten bis alle Flammen erloschen waren, und man Temari wiedersah. Sie rang nach Luft und ihr Fächer war teilweise geschmolzen. Sie sah Naruto an, und schluckte. “Verdammt ein Katon Nutzer ausgerechnet ein Katon Nutzer, da nutzen mir meine Windtechniken nichts scheiße, ich kann froh sein das ich keine Verbrennungen habe, aber die Frage ist wie mache ich weiter“ Dies Hörte Naruto und grinste, “das Beste wäre du gibst gleich auf, denn dieses Jutsu war noch eines meiner schwächeren Jutsus die auf Katon beruhen.“ Temari sah ihn geschockt an, denn das konnte wohl nur ein schlechter Witz gewesen sein, denn diese Jutsu war brutal. Aber sollte es wirklich stimmen was würde ihr dann noch blühen. Doch schon wurden ihre Gedanken unterbrochen als Naruto seine Hände auf den Boden schlug und rief, “Feuerwand des Drachen.“ Vor ihm baute sich eine 10 Meter Hohe und 30 Meter lange Feuerwand aus dem Boden die auf Temari zuwanderte. Sie schluckte und schrie.“ Ich gebe auf.“ Keine 5 Sekunden später wurde die Wand immer kleiner bis sie ganz verschwunden war. “Also gut sage es nochmal.“ Rief Naruto ihr zu und sie sagte es wieder, und Naruto war wieder der Gewinner. “Du hast echt gekämpft da wollte ich ja aber das ich so schnell besiegt werde hätte ich nicht gedacht immerhin bin ich die stärkste Genin Kunoichi aus Suna Respekt Naruto, ich bin gespannt was du noch zeigen wirst.“ Dieser nickte nur und begab sich wieder auf seinen Platz, und Temari ging aus der Arena. Bei den Genin Kakashi sah ungläubig runter, immerhin hat sein Schüler gerade 2 starke Jutsus angewandt, und Asuma sprach geschockt, „das waren jetzt Erdversteck, Windversteck und jetzt noch Feuerversteck, woher kann der Junge all diese Elementbasierten Jutsus, und diese letzten 2 Jutsus die aus dem Feuerversteck waren wirklich stark, er muss also das Feuerversteck haben, eindeutig.“ Hinata und die anderen hörten das und grinsten, denn sie wussten nicht alles, nur Hinata kannte auch von ihnen die volle Wahrheit über seine Elemente. Aber sie hatte es ihn versprochen, keinem davon zu erzählen, und dieses Versprechen würde sie halten. Bei den Kagen Sarutobi starte in die Arena, er galt als Meister der Katonelements, aber das Erste kannte er nicht, und das 2 kannte er aber beherrschte es selbst nicht so gut wie Naruto. Die Frage war nur woher er diese Jutsus kannte, das letzte war in der Schriftrolle der Hokage niedergeschrieben, weil es sehr viel Chakra brauchte. Er überlegte woher er das erste konnte und da kam es ihn, man sagt das der 9 Schwänzige das Katon Element hatte, vielleicht daher, aber wenn dem so war würde das bedeuten das der Fuchs Einfluss auf Naruto hatte und das verhieß nichts Gutes, da war sich der alte Mann sicher. Er schreckt auf, als jemand an ihm rüttelte, “Sensei was ist mit ihnen, geht es ihnen nicht gut oder warum haben sie nicht reagiert auf meine Frage.“ Sarutobi sah die Person die an angesprochen hatte an es war Jiraiya.“ Nein alles in Ordnung Jiraiya, ich war nur in Gedanken kannst du mir deine Frage noch mal stellen.“ Der Krötenermit nickte,“ ich habe gefragt was sie von diesem Ersten Katon Jutsu gehalten haben diese Dämonische Feuerkugel, das ist doch eindeutig der Beweis dass er ein Monster ist, ich habe noch nie jemanden solche Flammen erzeugen sehen. Wir sollten ihn am besten sofort einsperren, bevor er die Kontrolle verliert.“ Mei und Zabuza waren am Kochen, und der Raikage war auch nicht so besonders von dem Gerede des Sannin angetan. „Nun ich sehe an diesem Jungen nichts das ihn als Monster kennzeichnet und auch noch weniger das er irgendwie die Kontrolle verlieren würde, sie wollen doch nur das er nicht weiterkämpfen darf, ich weiß nicht warum jedoch haben sicherlich hier alle Anwesenden gemerkt das sie Jiraiya, Tsunade und die Uzukage etwas Persönliches gegen den Jungen haben. Was der Grund dafür ist, ist mir egal und es geht mich nichts an, jedoch werde ich sicherlich nicht zulassen das sie ihn aus diesem Turnier entfernen, er hat das recht weiter zu machen, wie jeder andere der den 2 Teil bestanden hat, es wäre nämlich das gleiche wenn man ihre Schülerin einfach so aus dem Turnier nimmt. Und sollte dieser Junge seine Kontrolle verlieren sollte, wie sie so meinten dann sind hier immerhin die 5 Kage der Großreiche, die ihn aufhalten können, zudem noch mein Bruder der sie locker besiegen könnte.“ kam es vom Raikage und die anderen Kage auch der Hokage und Kushina stimmten ihm zu.“ Ich werde ihn weiter machen lassen Jiraiya auch wenn mich dieses Jutsu etwas beunruhig, jedoch denke ich eher er hat es aus seinen Erinnerungen, und jetzt frag nicht weiter nach denn dies ist mein letztes Wort zu dieser Sache.“ Mei grinste etwas als sie den Blick von Jiraiya erkannte, er war sich zwar nicht mehr so sicher ob Mina das Kind war das denn Frieden bringen würde, aber er gab seine Hoffnung nicht auf. Während dieser Diskussion, hatte bereits der Nächste Kampf stadtgefunden, den Naruto auch wieder, gewonnen hatte, da das Mädchen leider die Kontrolle über ihr Suitonjutsu verloren hatte, und dadurch verletzt wurde. Kapitel 25: Wilensstärke und Speed ---------------------------------- Bei den Genin Shikamaru seufzte, denn nun war er dran, und dies war ihn schon zu anstrengend, aber würde er es nicht versuchen würde ihn sein Sensei ihm wieder auf die Nerven gehen und das würde ihn nur noch mehr auf die Nerven gehen als dieser Kampf. “Ich bin dann mal weg“ rief er noch als er langsam runterging. Asuma aber grinst nur, und das sah Kurenai.“ Warum grinst du so Asuma, Naruto ist bis jetzt ungeschlagen, und Shikamaru war jetzt bereits gelangweilt, er wird doch keine Chance gegen ihn haben.“ Asuma sah weite runter wo Shikamaru gerade das Kampffeld betrat.“ Nun es stimmt er ist sehr schnell genervt von vielen Sachen, jedoch sollte man ihn nicht unterschätzen, wenn er einen Plan hat geht der meinst auf, er ist schlau sehr schlau. Ich spiele oft Shogi gegen ihn und verliere immer, Ich konnte es mir nicht erklären bis ich ihn mal einen IQ Test machen lassen habe.“ Kurenai fand darin nichts besonders, “ ja und was ist bei diesem Test rausgekommen.“ Der Leader von Team 10 zog an seiner Zigarette, “ nun er ist Schlau sehr schlau, immerhin hat er einen IQ von über 200.“ Kurenai sah nun geschockt zu Shikamaru, “ aber warum hatte er dann so schlechte Noten in der Akademie.“ Asuma lachte herzhaft auf, “ weil er einfach faul war und oft genervt darum, jedoch wenn ihn etwas Spaß macht, dann kann er sich so richtig Motiviren, aber sehe doch selbst.“ In der Arena Naruto sah Shikamaru an, der nun nicht mehr gähnte oder so, nein er war voll bei der Sache dies war er von ihm nicht gewohnt, das könnte bedeuten das der kampf vielleicht nicht so schnell entschieden wird wie die davor. „Naruto denke nicht das ich es dir einfach machen werde, du bist vielleicht gut aber meine Pläne gehen immer auf, und dies wird heute nicht anders sein.“ Rief Shikamaru ihn zu, als bereits das Startsignal kam, und Shikamaru schon seinen Schatten auf Naruto hetzte. Dieser sah denn Schatten und sprang weg. Immer und Immer wieder, weil auch Shikamaru nicht aufgab mit seinem Angriff. Naruto war klar, wenn der schatten ihn erwischt, dann kämme es zu einem Kampf der Willensstärke bei ihm und bei Shikamaru ein Kampf um Chakra, von diesem Hatte er mehr als der Nara. Plötzlich kam Shikamaru Schatten nicht weiter und Naruto grinste, er verstand es warum, “ich sehe dein Schatten kann sich nicht weite ausdehnen, hast dein Maximum erreicht Nara oder nicht.“ Der Ananaskopf, nickte nur, jedoch grinst er auch etwas. Denn er wollte ja, dass er dort hinkommt, aber nun musste er vielleicht noch 10 Minuten warten bis die Sonne etwas hoher stand und somit sich sein Schatten weiter ausdehnte. Naruto blieb weiter stehen und wunderte sich warum Shikamaru nichts machte. Aber plötzlich schoss der Schatten wieder nach vorne, und Naruto konnte wieder nur gerade so ausweichen, und dann verstand er es.“ Verdammt ich war dumm, die Sonne steigt noch das bedeutet der Schatten dehnt sich auch aus ich Dummkopf, aber nun weiß ich das und kann dir immer wie…“ Er wollte seine Hand zu ihn richten aber es ging nicht, er konnte sich nicht mehr bewegen, er verstand das nicht, bis Shikamaru sagte, “Schatten Besitz war erfolgreich.“ Naruto starte geschockt zu seinen Füßen wo von seinem Schatten ein dünner strich zum Schnitt denn Temaris Windattacke erschuf im Boden ging, und von dort wieder zu Shikamaru. “Das hast du geplant oder nicht, du hast mich mit deinen Schatten hier her gelenkt, aber wie kann das sein das du ihn mit der Kerbe soweit ausdehnen kannst, nach dem Sonnenstand sind das locker 20 cm zu viel Schatten.“ Shikamaru lachte, “ nun ja das war mein Plan, und du hast recht mit dem Sonnenstand, jedoch wird auch die Kerbe einen Schatten, denn ich mir zu Nutze gemacht habe und nun werden wir dich mal aufgeben lassen.“ Shikamaru versuchte seinen Amr zu heben, Dies wurde zufolge haben das Naruto seinen auch heben müsste seinen Rechten und dies war der Arm zum Aufgeben. Jedoch schaffte es Shikamaru nicht seinen Arm zu heben. “Warum kann ich meinen Arm nicht heben.“ Jetzt lachte Naruto, “ nun eigentlich schon, doch ich werde sicherlich nicht so einfach aufgeben, ich werde solange gegen deine Kontrolle kämpfen wie es geht. Ich habe einen starken Willen, ab jetzt heißt es wohl mein Wille gegen dein Chakra mal sehen was als erstes nachgibt.“ Shikamaru sah Naruto an, und gab alles, steckte etwas mehr Chakra in seine Technik, aber auch das brachte nichts. Beide Genin rangen gegeneinander, und das ging nun seit 40 Minuten. Alle Anwesenden Zuschauer schrien schon, dass es weitergehen sollte, da sie nicht erkannten was da lief, doch Genma erkannte das und ließ sie weitermachen. Shikamaru atmete schon schwer, weil sein Chakra langsam zu Ende ging, er würde vielleicht noch 5 bis 7 Minuten das Jutsu aufrechterhalten können, und hoffte nur das Naruto aufgeben würde. Naruto war am Schwitzen, denn er hätte nicht gedacht das Shikamaru solange durchhalten würde. Jetzt meldetet sich auch noch Kurama zu Wort //Nimm mein Chakra du hältst das vielleicht noch 10 Minuten aus, also nutz es wir wollen gegen deine Schwester kämpfen vergiss das nicht. // Naruto dachte sich nur // das weiß ich doch Kurama aber verdammt ich will es ohne dich Schafen, sie sollen sehen das ich dich nicht brauche, ich will nicht als Monster abgestempelt werden und das würde sie, wenn ich kurz vorm ende stehe dann nehme ich dich ok,“// damit gab sich der Fuchs zufrieden. Doch nach 5 Minuten merkte der Blonde Genin wie das Jutsu schwächer wurde, was er ausnutze, und sofort nach vorne Schoß und Shikamaru auf den Boden drückte, dieser Sah Naruto geschockt an, denn dieser hielt ein Kunai in der Hand und würde es einsetzten. Der Nara war schlau genug um zu erkenne das er nichts mehr erreichen konnte er hatte kein Chakra mehr. “Ich gebe auf, mein Chakra ist verbraucht“ rief er zu Genma. Naruto hörte dies auch und stand auf, und verstaute das Kunai wieder, danach hielt er Shikamaru seine Hand hin der sie dankend annahm. Naruto half ihn wieder auf, und Shikamaru sprach, “du bist zu gut, du musst einen eisernen Willen haben, ich kenne keinen der je solange gegen unser Clanjutsu standgehalten hat, Respekt.“ Naruto grinste, “nun ja hättest du etwas mehr Chakra gehabt wärst du jetzt der Sieger, ich hätte vielleicht noch 3 Minuten gegen dich Kämpfen können, aber dein Plan war gut, wirklich Respekt Shikamaru.“ Der Nara grinste, “nun da hattest du wirklich Glück aber es hat mir Spaß gemacht, ist schon komisch das gerade ich das sage.“ Der Nara ging nun langsam wieder zu den anderen Genin. Bei den Zuschauern Shikaku sah’s neben Choza, und grinste immerhin wusste er nun das Sein Sohn doch schon weiter war als er dachte und sicherlich einmal ein Guter Nachfolger werden würde.“ Ich denke ich werde ihn doch schon eher in unseren Clantechniken unterweisen, oder was denkst du von meinem Sohn alter Freund.“ Choza lachte, “Talent hat der Bursche, und vor allem Kampfgeist, er hat nicht sofort aufgegeben, auf ihn kannst du echt stolz sein Shikaku.“ Der Nara lächelte, denn das war er auch, wirklich. Bei den Genin Lee fing an sich etwas aufzuwärmen, na endlich bin ich dran, ich hatte diese Warterei satt.“ Sprach er dabei, und Gai sein Sensei warnte ihn noch. “Unterschätz mir diesen Burschen da unten nicht, du hast gesehen was er kann, und Hochmut kommt vor dem Fall aber wenn du an die Kraft der Jugend glaubst wirst du das schon schaffen, da bin ich mir sicher Lee.“ Am Ende stand er in seiner Pose da und grinste wie immer. „jawohl Sensei, ich habe verstanden, drücken sie mir die Daumen.“ Rief Lee noch zurück, da er lieber den Direkten Weg in die Arena nahm, er sprang einfach nach unten. Tenten war das wieder mehr als Peinlich, doch wurde sie erlöst, als man Neji hörte, “ hm ich sehe du hast wohl auch verloren Tenten, und nun ist Lee dran, kann ich wenigstens noch diesen Kampf sehen.“ Neji kam gerade mit Sakura und Kiba zurück, wobei Sakura noch ziemlich fertig aussah, immerhin ging sie auf Krügen, und ihre Schultern waren verbunden wie ihre Beine auch. Kakashi ging sofort zu ihr und half etwas, indem er sie stützte. “Geht es Sakura, er war sehr brutal.“ Sakura sah ihren Sensei an, “ ja es geht, und Brutal nein, er war noch gnädig das habe ich erkannte, wir haben alles falsch gemacht, Sie Sasuke und ich auch Sensei.“ Kakashi sagte dazu nichts, aber Hinata hatte es gehört und es freute sie etwas, dass wenigstens Sakura ihre Fehler erkannte. Kiba ging zu Shino und sah runter, “ wie war dein Kamp gegen ihn.“ Der angesprochene sah kurz zu Kiba und dann wieder in die Arena, “ nun sehr schnell sagen wir es so, er hat mich echt überrascht, aber ich bereue es nicht gegen ihn verloren zu haben, wenigstens erkannte ich nicht so wie du wer besser ist.“ Nun mischte sich schnell noch Kurenai ein.“ Da muss ich Shino zustimmen Kiba du warst dumm, wir müssen mit dir trainieren das du nicht so schnell die Beherrschung verlierst.“ Kiba sah zu Boden, es stimmte ja er war zu schnell explodiert. Doch da wurden sie unterbrochen als sie Genmas Stimme hörten. In der Arena Lee Landete leichtfüßig in der Arena und ging direkt zu Naruto. Der sah sich Lee an, und redete wieder in Gedanken mit Kurama. // Kurama kommt der mir nur etwas komisch vor oder ist er das auch, er fühlt sich komisch an.// Der Fuchs sah ihn auch an, und erkannte es sofort.// Nein er ist komisch er kann offenbar weder Gen noch Nin-Jutsu wirken, sehr komisch aber unterschätz ihn mir deswegen trotzdem nicht.// Naruto lachte innerlich, // du weist ganz genau das ich nie einen Gegner unterschätze dank Orochimarus Training, sowas will ich nicht mehr erleben//. Der Fuchs nickte nur, auch ihm lief bei dieser Erinnerung ein kalter Schauer Rücken über den Rücken. Derweil musterte Lee Naruto, und er musste gestehen seine Kampfhaltung war perfekt, man konnte keinen Schwachpunkt darin erkennen, aber das störte ihn nicht, er wollte gewinnen für seinen Weg des Ninjas, er wollte beweisen das man auch ohne Gen-Jutsu und Nin-Jutsu ein hervorragender Ninja sein konnte. Der Jonin in der Arena gab das Startsignal, aber weder Lee noch Naruto bewegten sich, jeder wollte warten, und so dauerte es um die 5 Minuten bis Lee nach vorne Stürmte, Naruto jedoch ließ ihn nicht aus den Augen, und das war gut, denn gerade konnte er noch seinen Arm heben um einen Sprungkick der von Lee gegen seinen Kopf kam zu blocken.“ Er spürte die Kraft dahinter, und sah seinen Arm und dann Lee an. Doch Naruto ließ sich diese Chance nicht nehmen, er packte mit seinem andern Arm Lees Bein, drehte sich und warf ihn dann Richtung Mauer der Arena. Lee konnte sich aber in der Luft drehen, und landete etwas vor dieser. Naruto sah ihn weiter an, “ in diesem Tritt lag kraft, jedoch denke ich das war noch nicht alles oder.“ Lee grinste, dieser blonde Junge war endlich mal wieder eine Herausforderung, die es wert war, zu besiegen.“ Ja da hast du recht Naruto ich wollte erstmals Testen wie gut du bist und du hast meine Vermutung bestätigt, du bist gut, dieser Tritt war schnell aber deine Reaktion auch. Nun weiß ich das ich alles geben kann ohne Angst zu haben das du ins Gras beißt.“ Der Chaot sah ihn auch weiter an, aber war über seine Reaktion nicht sonderlich überrascht.“ Na dann fang mal an, mit deinen Tai-Jutsu, ich bin gespannt was du draufhast.“ Diese Einladung ließ Lee nicht verstreichen und rannte sofort wieder auf Naruto zu, und es entbrannte ein heißes Tai-Jutsuduell zwischen den beiden, wie es bis jetzt noch nicht gab in diesem Turnier. Beide waren dem Anschein gleich gut, aber ein Geübtes Auge konnte erkennen das Naruto schneller war und somit viele Angriffe von Lee mühelos blocken konnte. Lee freute sich sehr, auch wenn er etwas unterlegen war, und auch Naruto grinste. Von den Zuschauern kam kein Muck, denn diese Show wollten sie genießen. Gerade blockte Lee wieder reinen Schlag gegen Sein Gesicht, jedoch war dies nur Ablenkung, denn Naruto holte mit seinen Knie aus, und versenkte das in Lees Magen, dieser flog wieder Richtung Mauer, wo er einschlug. Bei den Genin Jeder der Jüngeren Shinobi sahen sich dieses Duell an, von Naruto wussten sie ja das er nur selten Nin-Jutsu einsetzte, aber warum setzte Lee keines ein, er musste doch erkennen das Tai-Jutsu allein gegen Naruto nicht reichen würde. „Warum setzt er kein Nin-Jutsu ein, das verstehe ich nicht“, fragte Sakura ihren Sensei, jedoch antworte Gai ihr. „Weil er es nicht kann, Lee hat weder Nin noch Gen-Jutsu Fähigkeiten.“ Alle Genins sahen das Grüne Monster an, der weiter Sprach, „es ist zwar äußerst selten, dass ein Ninja keine dieser Fähigkeiten hat, so wie Lee, jedoch hat das auch einen Vorteil. Wenn ihr jetzt denkt, dass dieses eine riesige Schwäche ist dann liegt ihr Falsch denn so konnte sich Lee Komplet auf sein Tai-Jutsu konzentrieren, und so wurde er zum Besten Tai-Jutsu Spezialist denn es gibt.“ Er machte wieder seine Niceguy Pose, und sah Lee an, der gerade auf einen Ast landete und nach Luft rang, “Lee nimm sie ab,“ rief ihm sein Sensei zu, und dieser starte ihn fassungslos an,“ aber sie meinten ich sollte es nur machen wenn eine Geliebte Person in Schwierigkeiten ist.“ Gai nickte, “ ich weiß was ich gesagt habe aber dieses Mal erlaube ich es dir.“ Lee hüpfte kurz in die Luft, und rief “darf ich wirklich“ nach einem weiteren Nicken seines Sensei setzte er sich auf den Ast hin, zog seine Orangen Stulpen an den Schienbeinen nach unten und es kamen Gewichte zum Vorschein, die er ablegte. Kiba verzog einfach das Gesicht, “ ja und was soll das jetzt bringen das sind doch nur Trainingsgewichte, das ist normale Ausrü… verdammte Scheisse was ist das.“ Kiba unterbrach seine Rede als Lee die Gewichte fallen ließ und diese Krater am Boden bildeten. Bei Naruto Er stand dort und hörte auch Gai, und als die Gewichte zu Boden vielen, grinste er, und war gespannt was wohl nun kommen würde. Er ließ Lee nicht aus den Augen, jedoch verschwand er plötzlich und keine Sekunde Später bekam er eine kick gegens Kien und flog 15m in die Höhe im nächsten Moment wickelten sich um Naruto Bandagen und Lee ging in den Sturzflug und drehte sich dabei um die Eigene Achse, kurz bevor sie in den Arenaboden krachte rief Lee nur noch Frontal Lotus und ließ von Naruto ab, der einschlug. Was keiner wusste Naruto hatte schnell das Jutsu des Tausches mit seinem Doppelgänger gemacht, der anstatt im in den Boden gerammt wurde. Der Echte sah nun Lee an, der verwundert sah wie der Doppelgänger verpuffte, und sofort ging sein Blick zum Echten Naruto //Verdammt der ist Schnell, so kann ich nichts blocken oder ausweichen, ich hätte nicht gedacht das einer der Genins so einen Speed hat, Kurama löse Stufe eins sofort// Kurama sah in Gedanken mit, und war auch verwundert, jedoch noch mehr als Naruto meinte er sollte Stufe eins Lösen.// Bist du dir Sicher Na…!// wollte Kurama fragen wurde aber unterbrochen //Ja verdammt Kurama mach einfach, der kommt schon wieder und so habe ich keine Chance gegen ihn.// Kurama machte es einfach, denn die Shinobi würden es nicht merken das sich ein Siegel löste. Naruto spürte es sofort und grinste nur, denn noch gerade so konnte er den Faustschlag von Lee ablocken, der doch mehr als verwundert war, und Narutos kick gegen seine Brust sah er auch nicht. Er realisierte ihn erst als er einige Rippen knacken Hörte. Durch die Wucht flog er gegen einen Baum und durschlug ihn. Doch er richtete sich auf und spürte das Rippen gebrochen waren. //Der ist gefährlich, seine Kraft ist unglaublich, noch so einen Tritt oder Schlag auf die Brust und ich muss aufgeben, aber ich habe ja noch ein Ass im Ärmel, danke Sensei//, dachte er und grinste nur. Das Grinsen von Lee wunderte Naruto doch etwas, “ was grinst du so blöd du hast doch eine Verletzung einstecken müssen.“ Fragte er den Pilzkopf.“ Was ich grinste nun ein Lotus aus Konoha blüht immer 2-mal.“ Bei den Genin Die neue Geschwindigkeit beeindruckte selbst Haku, aber die Mädchen hatten Angst um Naruto immerhin war es das erste Mal wo er in Bedrängnis war. “Schaft er das was meint ihr, sein Gegner ist ja wirklich beeindruckend, ich hätte nicht mal am Anfang mit ihm mithalten können.“ Diese Worte kamen von Saiki, und Hinata lächelte aufmuntern, “ ja er Schaft das keine Frage, sieh doch.“ Hinata zeigte in die Arena wo gerade ein Baum zertrümmert wurde als Lee durch in flog. Saiki war nun erleichterter, doch als sie das Grinsen sah verging es ihr wieder wie auch die anderen. Sakura sah ihren Sensei an, der konnte es sich denken was sie wollte, “sag mir nicht das du ihn das beigebracht hast.“ Gai sahn nun seinen Rivalen Sauer an, “ was geht dich das an, er ist mein Schüler und ich weiß was er kann, nicht so wie du und dein Schüler da unten. Also halt dich daraus.“ Gai war wirklich stinkig, und Kakashi sah wieder zu Boden denn damit hatte Gai recht, doch was sollte er nun dran ändern. Sakura reichte es und fragte nun Gai. „Sensei was hat Lee damit gemeint das der Lotus aus Konoha 2-mal blüht.“ Als Kakashi das hörte ah er seinen Rivalen entsetzt an, “ du hast in nicht wirklich beigebracht die 8 inneren Tore zu öffnen oder Gai.“ Nun wurde Gai richtig sauer,“ was bildest du dir ein Kakashi, du hast keine Ahnung von den jungen klar aber ich weiß was er kann und habe ihn deswegen trainiert so wie er es brauchte, nicht so wie du, du hast nur Interesse an Sasuke, wegen seinem Sharingan und hast Naruto liegen lassen, und gerade du willst mich belehren. Ich weiß alles über meine Schüler und alle sind mir wichtig nicht so wie bei dir.“ Kakashi knurrte leise, und nun sah Sakura wieder zu Gai. „Sensei Gai was hat das mit dem Lotus zu bedeuten und was sind die 8 inneren Tore.“ Der Jonin sah Sakura an, “ nun Sakura der Lotus ist eine Tai-Jutsu Technik es ist der Schlüssel um das erste der 8 Tore zu öffnen. Diese Tore sind auf dem Chakranetzwerk verteil und regeln wie viel Chakra man benutzen kann. Wenn man sie öffnet fliest also mehr Chakra, durch den Frontallotus den Lee eingesetzt hat konnte er das erste Tor das Tor der Öffnung freisprengen, je mehr Tore er öffnet umso stärker wird er, man sagt wenn mal alle 8 Tore öffnet wird man stärker als der Hokage aber nach dem 8 Tor, gibt es kein Rückweg mehr man wird sterben. Weshalb es eigentlich ein Verbotenes Jutsu ist.“ Sakura sah Gai geschockt an, “ wie viele Tore kann er öffnen“, fragte sie und Gai grinste. „5 er kann 5 öffnen.“ Wieder in der Arena Dort stand Lee vor Naruto und konzentrierte sich, Naruto wusste nicht weswegen, doch als er sagte, dass 3 Tor das Tor des Lebens öffnen wusste der Chaot was da kommen würde. “Verdammt der kann echt die 8 Tore öffnen und das als Genin verdammt.“ Kurama lachte in ihm, //ja und du kannst das doch auch nur ist die Frage wie viele er schafft, wenn er über dieses Stadium kommt wird das echt hart für dich, du müsstest mindestens bis stufe 3 lösen und das willst du sicherlich noch nicht oder Kleiner.// Naruto wollte das klar noch nicht, nicht mal im Kampf gegen seiner Schwester wollte er das machen weswegen auch, da würde es nicht von Nöten sein, weswegen er schnell überlegte, was er wohl machen konnte. So kam es aber auch das Lee noch das 4 und das 5 Tor öffneten. Der Namikaze schluckte, aber kam auf eine Idee, durch Kurama hatte er eine hervorragende Selbstheilung, aber das wollte er noch unterstützen, weswegen er schnell in einer seiner Taschen griff und etwas rauszog, um es zu schlucken. Noch gerade rechtzeitig, denn schon stand Lee vor ihm mit einer Geschwindigkeit wie seiner, und schlug in den Himmel. Naruto keuchte auf, aber das war noch nicht alles, sofort war wieder Lee bei ihm und trat ihn immer und immer wieder, so dass er in der Luft blieb, und Naruto war eins klar, wenn er jetzt noch den Verborgenen Lotus einsetzten würde wäre das wohl sein Ende, denn den Aufschlag konnte er nicht so einfach überstehen, aber er hatte einen Plan, unter Schmerzen, legte er seine Hände zusammen und in der Arena gab es einen Knall, dort standen nun 25 Schattendoppelgänger die er als Waffen getarnt hatte. 20 von ihnen teilten sich auf die Arena auf und stellten sich an die Wand, 2 rannten in die Mitte und die anderen 3 machten rasend schnell Fingerzeichen, und schlugen die Hände dann auf den Boden, und riefen, Erdversteck, Bodenverdrängung. Der Arenaboden senkte sich plötzlich rasend schnell um 10 Meter. Danach begannen die Doppelgänger an der Arenawand mit Fingerzeichen und riefen als sie fertig waren, Wasserversteck Wassertrompete. Durch dieses Jutsu fühlte sich die Arena gut mit 25 Meter Wasser. Jetzt kamen die beiden Doppelgänger in der Mitte ins Spiel, nach ihren Fingerzeichen schoss ein Tornado in das Wasser und drückte dieses somit nach Oben, gerade noch rechtzeitig wurde Naruto damit fertig, denn Lee war bei seinem Finalen Angriff. Irgendwie hatte er es geschafft einen Verband an seiner Kleidung zu befestigen, und zog an diesem zu sich. Bei den Kagen Sie konnten auch nicht glauben was sie da sahen, ein Genin der so in Tai-Jutsu begabt war gab es noch nie, da waren sie sich alle einig. Mei sag zum Raikage, „wie wird wohl sein Gegner daraus kommen was meinen sie.“ Der Blonde Mann lehnte sich zurück, “nun ja das weiß ich nicht jedoch sollte er sich schnell was überlegen denn sonst war es das für ihn.“ Da hörten sie etwas von einem Erdversteck, und dies weckte auch die Neugier des Tsuchikage, immerhin war das ein A rang Jutsu aus seinem Dorf. “Woher kann der Bengel das es ist auf dem A-rang“ kam es von Onoki, aber das war noch nicht alles, als nächstes kam noch ein Wasserjutsu, und dann sah der Kazekage, unglaubwürdig in die Arena, als das Wasser nach oben Schoss, „ das war ein Windversteck auf hohen Rang, das Jutsu des Twisterschusses, aber weswegen macht er diese Techniken.“ Doch dann kam die Antwort schon. Wieder in der Arena Naruto war nun wieder an Lee, und der sagte nur noch, “das war es für dich Verborgener Lotus,“ danach trat und schlug er mit seinem rechten Arm und Bein in Narutos Körber, der dadurch schnell zu Boden flog, aber genau in die Wasserfontäne die er erzeugt hatte. Bei den Genin Alle sahen den Letzten Angriff von Lee, und die Mädchen um Naruto schrien entsetzt auf, weil sie dachten er würde sterben, doch Landetete er in er Fontäne und Shikamaru grinste. “Das war schlau von ihm wirklich diese Kombination aus Jutsus.“ Kurenai sah den Nara an, „Wie meinst du das Shikamaru warum war das schlau.“ Dieser sah weiter in die Arena, wo das Wasser durch den Druck von Lees Angriff hohe Wellen schlug, von Naruto war noch nicht zu sehen.“ Nun ja er wusste das ein Aufschlag auf Erde sein Ende wäre, weswegen er das Wasser erzeugte, aber auch selbst das wäre noch keine Garantie für ihn gewesen das heil zu überstehen, wobei er doch Verletzungen erlitten hat da bin ich mir sicher. Deswegen hat er den Boden gesengt umso mehr Wasser bis zum Boden zu haben.“ Nun Wand sich Asuma zu, “ schön und gut Shikamaru, aber weswegen das Windversteck, “ jetzt sah der Schüler seinen Sensei an.“ Sensei erkennen sie das nicht, “ fragte er aber nun antwortete, Saiki.“ Hätte er nicht das Windversteck angewandt, und diese Fontäne erzeugt hätte er sich die ersten beiden Jutsus sparen können, immerhin ist Wasser, wenn man hart aufschlägt hart wie Stein, durch dieses Jutsus hat er die Wasserspannung genommen, das meintest du oder.“ Shikamaru nickte bei der Erklärung. Keiner der Jonin und der Genin die nicht mit Naruto trainierten, hätten ihn so einen Schachzug zugetraut, denn dieses Denken war schon auf Jonin Niveau, vor allem in so einer Lage. In er Arena Dort landete gerade Lee, auf dem Wasser, und brach dann doch zusammen, der letzte Angriff war zu viel für ihn. Seine Muskeln waren zu stark beansprucht und im war klar, er war der Gewinner müsste aber wohl aufgeben, und die nächsten in die Arena lassen. Aber plötzlich wurde er aus den Gedanken gerissen, da 26 Wasserfontänen vor im emporschossen, es waren die Doppelgänger und der echte Naruto, der nun wirklich etwas lädiert aussah aber auch stock sauer. Er ging auf Lee zu, dabei schlossen sich seine Wunden. Lee schluckte.“ Wie ist das möglich das du noch stehen kannst, das war eines der stärksten Tai-Jutsus das es gibt.“ Naruto stand nun bei ihm und sein Blick sagte es mehr als deutlich gebe lieber auf.“ Wie sagen wir es mal so ich hatte Glück aber du nicht, “ Lee wusste das auch und hob seine Hand. “Ich gebe auf“ sagte er und Genma gab Naruto als Sieger bekannt, und die Zuschauer brachen im Jubel aus. Naruto derweil loste die letzten Jutsus auf. Außer das sie noch etwas nass war sah sie wie vorher aus. Kapitel 26: Ein schnelles Ende ------------------------------ Bei den Genin Die Genin starren weiter gebannt in die Arena. Immerhin war dies ein Kampf, der das können eines Genin weit überstieg vielleicht sogar an Jonin Niveau grenzte. Kurenai hatte gewusst das Naruto gut war jedoch, dass er so gut ist hatte sie nicht erwartet, und selbst Kakashi merkte langsam das Naruto vielleicht der beste Genin seines Teams war, nicht Sasuke wie er dachte. “Hm Lee war gut wirklich, du hast ihm viel beigebracht Gai, könnte er noch Nin-Jutsu dann wäre er fast unschlagbar, das Naruto aus dem Geheimen Lotus so unversehrt raus kam unglaublich.“ Meinte Asuma zu Gai “es stimmt diese Kombination war sehr schlau von ihm, so zu agieren in dieser brenzlichen lage so viele unterschiedliche Jutsus auf einmal auszuführen echt unglaublich, eins steht schon mal fest ich würde auch gerne gegen ihn Kämpfen, und mal sehen wie er gegen mein Tai-Jutsu besteht.“ Jetzt lachte Orochimaru etwas, “nun Gai ich würde sagen das wäre schon unfair immerhin kannst du ja 7 Tore öffnen und ich denke auch das 8, und selbst ohne die Tore ist dein Tai-Jutsu unschlagbar, der Junge ist nur Genin vergiss das nicht, zudem hast du Mehr Erfahrung.“ Orochimaru lacht aber innerlich, denn diesen Kampf würde er auch sehr gerne sehen, denn er wusste das Gai der wohl beste Tai-Jutsu Meister ist denn es bis jetzt gab. Derweil hatte sich Choji auf den Weg in die Arena gemacht. Bei den Kagen Mei war mehr als überrascht das ein Genin Naruto so weit in die Enge treiben konnte, und das nur mit Tai-Jutsu. Es war aber schon interessant und zeigte auch das Naruto noch einen Junge war, und somit noch nicht seine Grenzen erreicht Hatte.“ Der Junge in Grün hat meinen Respekt wirklich, in seinem Alter schon die Inneren Tore zu öffnen, unglaublich, ich denke er könnte es weit bringen, keine Frage seine Geschwindigkeit schon ohne die Tore war atemberaubend, sie sollten ihn weiter unterstützen Hokage,“ sprach sein Kollege aus Suna, und der alte Mann nickte.// Mann Gai was hast du nur bei diesem Jungen erreicht.// In der Arena Naruto war immer noch nass von seinem Bad, und sein Atem ging etwas schneller, doch war er sehr gefasst auf das was jetzt kommen würde, doch innerlich saß er bei Kurama und redete mit ihm. „Das war verdammt knapp, dieser Lee hat es wirklich drauf.“ Meinte Naruto zu seinem Partner. “Ja das sah ich selbst wenn du nicht so stur wärst und gleich alles geben würdest wärst du nicht so in Bedrängnis gekommen, ich kapiere sowieso nicht warum du dich zurückhältst, normalerweise würde keiner der Kämpfe so lange dauern, aber lass dir das mal eine Lehre sein kleiner,“ kam die Belehrung von Kurama, der aber wusste das diese eh vergebens war, weswegen er nochmal nachsetzte, “und vor allem gegen diesen Gaara solltest du ernst machen, der ist so wie du, mein Rat an dich, sollte er anfangen sich zu verwandeln, lass einen kleine Chakrawelle mit meinem Chakra los, nur so kurz das es keinem auffällt, denn das wollen wir ja nicht“ Naruto sah in fragend an, warum das aber wenn Kurama meinte das sollte er machen dann würde er das auch. Immerhin hatte er ihn bis jetzt nie ausgetrickst, und das würde er auch nicht immerhin war er sein bester und ältester Freund. Kurama merkte, dass sein Gegner da war und schickte ihn wieder in die Realität, wo Naruto gleich Choji sah. Der etwas wohlgenährte Junge sah Naruto mit viel Respekt an, denn sein letzter Kampf hat gezeigt, dass er besser war als er selbst. Er wusste das er verlieren würde jedoch wollte er sein Bestes geben, als Clanerbe und Genin von Konoha. Der blonde Genin sah seinen Gegner auch ernst an, und erkannte wohl das Choji sein Bestes geben würde, jedoch würde er sich sicherlich zurückhalten, und es gab nur einen Weg das er sein bestes gab, er mochte Choji und seinen Clan sehr, denn sie waren nett zu ihm und gaben ihm oft essen, wenn er nichts von den Läden bekam. Weswegen er ihnen Dankbar war, vor allem Choji‘s Eltern. Er seufzte, er wollte damit Choji helfen, wenn er ihn auch vielleicht verletzten musste mit diesen Worten, aber so konnten alle sehen was er draufhatte. „He Genma lass den Fettsack lieber gleich aufgeben der hat doch keine Chance.“ Choji hörte dies und nun brannten seine Sicherungen durch. “Ich bin nicht Fett“ schrie er nur noch und rannte auf Naruto zu. Bei den Zuschauern Choza war gespannt was sein Junior wohl erreichen würde, immerhin war Naruto doch besser als gedacht, nicht mal er hatte dies vermutet. Auch wenn sein Clan ihn mit etwas essen versorgte hin und wieder. Doch dann drangen auch Narutos Worte an seine Ohren, und er wusste wie Choji reagieren würde, aber im wurde sofort klar das Naruto dies nicht böse meinte, er wollte nur das Choji sein bestes gab. Shikaku sah zu seinen Freund, “das war nicht nett von Naruto, er weiß doch das dein Sohn das nicht mag,“ der Akemichi schüttelte seinen Kopf, “du erkennst seinen Plan nicht Shikaku das enttäuscht mich doch.“ Danach sah er wieder in die Arena, “das was Naruto da gesagt hat war sicherlich nicht leicht, aber er weiß das nur so Choji sein ganzes Potenzial zeigt. Er ist ein sanfter Junge und gibt zu schnell auf jedoch, wenn er sauer ist dann ist er ein anderer. Naruto will das Choji die Chance hat Chunin zu werden, aber da er weiß das er nur eine Chance hat, hat er meinen Sohn beleidigt, so einfach. Er respektiert meinen Clan, und auch Choji irgendwie, auch deinen Clan respektiert er so gut es geht, unsere Clans haben ihm nie etwas getan weder körperlich noch Seelisch. Aber wie leben in Konoha und gegen das hat er eine riesige Wut was ja zu verstehen ist, vorne weg der Ältestenrat, und der Uchihaclan und von den Bewohnern will ich nicht mal reden, ich weiß nicht was sie alles gemacht haben, und ehrlich gesagt ich möchte es auch nicht wissen, denn es ist so eine riesige Schande egal wie Schlimm, man sollte kein Kind so behandeln.“ Der Nara verstand es nun, und lächelte und gab im Stillen seinen Freund recht was er da sagte, Naruto war gutherzig, doch sein Hass gegen Konoha saß tief und sie waren ein Teil von Konoha. Er war ihnen gegenüber Neutral und das war gut. Bei den Kämpfern Choji kam nun bei Naruto an, und schlug mit seiner Faust in Richtung Narutos Brust, der sprang aber gekonnt über Choji hinweg, machte im Sprung eine elegante Drehung und landete wieder auf dem Boden hinter seinem Gegner. Der Akemichi jedoch verlor das Gleichgewicht, viel zu Boden, dabei ging sein Faustschlag in die Erde, und bildete einen kleinen Krater. Der Namikaze pfiff beindruckt, “wow nicht schlecht Schwabbel kann doch was, jedenfalls musst du dir was Besseres einfallen lassen Speckrolle, denn ein so offensichtlicher angriff bringt gegen mich nichts, denen weich ich locker aus.“ Choji richtete sich auf, und war nun echt am Kochen die letzten Sachen waren zu viel für ihm. “Ach meinst du das wirklich du Monster, ich werde dich platt machen wie eine Flunder.“ Naruto grinste noch bis das Word Monster viel, und das war Chojis Fehler gewesen. Sein Blick wurde rasend schnell von einem Belustigten zu einem Tödlichen. Bei den Genin Asuma, sah geschockt in die Arena, und schüttelte nur seinen Kopf. Denn Choji musste doch wissen was kommt, wenn man den Blonden Monster oder so nennt. Nun ja er fand es auch nicht richtig was er zu Choji gesagt hatte, jedoch war im klar weswegen, genauso wie Shikamaru neben ihm warum naruto sowas sagte. Und als hätte das eine mal nicht gereicht musste Choji nachlegen. Bei Naruto „Mal sehen wie du damit klar kommst du Monster“, schrie er nur laut und einer Seiner Arme wuchs abnormal schnell, dabei rief Choji, Jutsu der Teilweisen Entfaltung. Diese Hand raste mit voller Wucht auf Naruto zu, und traf ihn, Doch Naruto drehte sich nach links weg, in der Drehung Chojis Zeigerfinger packte, und ihn dann ohne Probleme in der Drehung mit Rieß und ihn dann mit voller Kraft in den Himmel warf. Sofort danach sprang er auch in die Höhe, überholte sogar Choji, machte dann einen Salto, in der Luft und rammte dabei die Ferse seines Linken Fußes in Chojis Brust, der deswegen schneller als normal zu Boden Flog. Diese Geschwindigkeit war weit weg von der im Kampf gegen Lee, jedoch würde es ausreichen um Knochen brechen zu lassen. Als Choji auf dem Boden einschlug bildete sich ein Krater, und der Junge verlor fast sein Bewusstsein, doch das reichte Naruto noch nicht oh nein, was Choji nicht bemerkt hatte, an ihm War ein Verband befestigt der Rot war und zu Narutos linken Unterarm ging, der nun dran zog, wodurch Choji wieder hochgerissen wurde und genau auf Naruto zuflog, der in seiner anderen Hand ein Rasengan gebildet hatte, dass durch eine kleine Änderung der Chakra Natur unsichtbar war. Als Choji in Reichweite war drückte er die Chakrakugel in dessen Bauch, weswegen er wieder rassenschnell zu Boden flog, und dort durch die Kraft vom Rasengan noch tiefer reingedrückt wurde, dabei gingen 6 Rippen zu Bruch und auch ein Arm brach. Dies war zu viel für den Braunhaarigen Jungen, und blieb deswegen Ko liegen. Naruto aber war immer noch auf 180, er wollte weitermachen, doch Genma und Asuma der sofort in der Arena gesprungen war, nach dem sein Schützling das letzte Mal den Boden küsst hatte stellten sich ihn in den Weg. Der Sarutobi sprach, “es reicht Naruto er ist bewusstlos und schwer verletzt, deine Angriffe können nicht spurlos gewesen sein da bin ich mir sicher.“ Naruto sah den Jonin Sensei an, und auch Genma, er ließ sich nicht abringen nicht von diesen 2, er sammelte Chakra, in seiner Faust das konnten sie merken. „Gehen sie mir aus den Weg Asuma-san., er wird hier und jetzt durch meine Hand begreifen das man mich nicht Monster nennt jeder soll das hier langsam begreifen, ich werde an ihm ein Exempel statuieren.“ Asuma schluckte, dieser Junge machte im gerade Angst, und er war sich sicher, dass er nicht mal das Chakra des Fuchses nutzte. Doch er konnte es nicht zulassen, immerhin war das sein Schüler, und jetzt kamen auch noch Choza und Shikaku der Sprach. “Naruto lass das du hast es schon jeden gezeigt das man dich nicht so nennen sollte, denk daran, dass sein Clan dir geholfen hat, es war falsch von Ihm dich so zu nennen das gebe ich zu, aber er hat sich vergessen so wie du jetzt.“ Naruto sah zum Nara, doch jetzt schoss sein Chakra noch etwas in die Höhe, “ich habe es nicht vergessen oh nein, ich bin dem ganzen Akemichiclan deswegen dankbar, ohne ihnen wäre ich wahrscheinlich nicht mehr am Leben, jedoch steht das in keinem Gegengewicht zu dem was er gesagt hat, ich wollte ihm nur die Möglichkeit geben sein Können zu zeigen, und das wohl wichtigste es reicht mir der Spielball von Konoha zu sein.“ Nun stellte sich Choza direkt vor Naruto, “Naruto es stimmt deine Kindheit war…“ Weiter kam er nicht weil nun Naruto schrie, “welche Kindheit meinen sie ich hatte nie eine Kindheit, ich war nur am Kämpfen, seit ich klein war musste ich ständig um mein Leben kämpfen es stimmt der Naraclan und der Akemichiclan waren nicht dabei genau so wenig wie der Sarutobiclan, sie haben sich rausgehalten, aber mich mehr unterstütz hat keiner von diesen 3 Clans, selbst der Hokage hat nichts getan, ich war nie ein Kind und nun aus den Weg,“ Narutos Arm schoss nach vorne, auf Choza zu, jedoch kurz bevor dieser getroffen wurde, stoppte der Schlag. “Es reicht Naruto, ist das klar, der Junge ist Kampfunfähig und das reicht haben wir uns verstanden.“ Naruto wollt demjenigen der seinen Schlag behinderte die Meinung sagen, doch er sah das es war Orochimaru, und vor ihm hatte er Respekt, als Einzigen in ganz Konoha. „jawohl Orochimaru-sama“, sprach er nur und ging wieder zu seinem baum, Asuma war mehr als erleichtert, doch dies hat wieder mal nur gezeigt dass sein Hass gegen Konoha sehr tief sitzt. Choza ging mit seinem Sohn der gerade von Medicnins aus der Arena getragen wurde. Shikaku sah zu Orochimaru und war mehr als verwundert warum gerade er Naruto beruhigen konnte, es schien so als hätte Naruto viel Respekt vor ihm, das verstand er nicht immerhin hatte er diesen nicht mal vor dem Hokage. Naruto war wieder an seinem Baum angekommen und schlug mit seiner Faust auf diesen, was zufolge hatte das er in 1000 Splitter explodierte. Asuma sah das und schluckte, verließ aber dann auch die Arena, damit es weiter ging. Bei den Genin Jeder der Genin wusste das man Naruto nicht mit Monster oder sowas betiteln sollte, wenn sie gesund bleiben wollten, alle außer seine Schwester, der war es eigentlich egal. Sie dachte immer noch, dass sie besser wäre. Etwas von ihr entfernt Stand Gaara, der verrückt lachte, das Merkte Temari die nun zu ihrem Bruder flüsterte. “Kankuro das ist nicht gut, schau dir Mal Gaara an, er verliert bereits jetzt die Kontrolle, wir dürfen ihn nicht Kämpfen lassen, denn selbst Naruto hat da keine Chance.“ Kankuro lugte zu seinem kleinen Bruder und schluckte, das durfte nicht sein, doch da begab sich Gaara schon in die Arena. Dabei kam er an Sakura vorbei, die dieses Gesicht bereits kannte, sie fing wieder an zu zittern, und zupfte an Kakashis Arm, der bei ihren ängstlichen blick wusste das etwas nicht stimmte.“ Was ist los Sakura, warum zitterst du so“ das Mädchen schluckte “es ist wegen diesem Gaara, er ist so wie im 2 teil der Prüfung, und da hat er eiskalt Genin getötet, er wird auch Naruto töten, wenn wir ihn nicht stoppen.“ Der Kopierninja sah den Sabakuno an, der nun verschwand, und sagte, “ nun das ist nicht unser Problem Sakura, das muss jemand anderes machen und das ist Naruto, er kann ja aufgeben“ „glauben sie mir wir müssen den Kampf verhindern bevor er startet.“ Doch da gab Genma bereits das Startzeichen, und somit war es zu spät. In der Arena. Dort kam Gaara an, und lachte noch teuflischer als vorher, Naruto war wieder normal, nachdem er sich beruhigt hatte, noch gerade recht wie er fand. Dieser Gaara war psychisch nicht stabil das wusste er bereits, war aber jedoch gespannt was kommen würde. Sofort nach dem der Kampf eröffnet war, Schoß er Sandshuriken auf Naruto dehnen er aber sehr leicht auswich, so ging es 10 Minuten, bis Gaara kurz aufschrie und seine Hände an den Kopf presste. „Ja Mama ich werde es machen, versprochen Mama du bekommst gleich sein Blut.“ Dabei strömte viel Sand aus seinem Kürbis auf dem Rücken, der sich an seine Rechte Körperhälfte haftete und diese Seite zu einem kleinen Monster machte. Naruto beachtete das unbeeindruckt, und blieb so stehen wie immer, doch plötzlich Schoß eine Sandarm auf Naruto zu der ihn Packen wollte, doch davor hatte ihn Kurama gewarnt, und was er machen sollte. So machte er es auch, und keine Sekunde zu spät, denn der Arm des Jungen blieb nur wenige Millimeter vor ihm stehen, am Anfang passierte nichts, doch dann ging es schnell. Der Sand von Gaara verschwand schneller als man sehen konnte wieder im Kürbis und der Junge selbst fing an zu zittern, und sah ängstlich zu Naruto, der langsam auf ihn zuging. “Nein verschwinde Mama hat vor dir Angst, und ich auch. Bleib weg von Mir.“ Bettelte Gaara, doch Naruto war das egal, schon war er bei ihm und sah ihn an, “so kann das nicht mit dir weitergehen, das müssen wir ändern,“ er überlegte, “komme heute Abend um 22 Uhr zu den Hokageköpfen, es wäre besser für dich denn sonst komme ich dich hohlen.“ Gaara sah Naruto weiter ängstlich an und nickte nur, dann grinste er ihn an, “was wirst du jetzt machen weiterkämpfen oder aufgeben.“ Als der Rothaarige das hörte, schrie er sofort „ich gebe auf.“ Bei den Genin Als sie die Reaktion von Gaara sahen und noch hörten konnte das wirklich keiner glauben vor allen seine Geschwister und Sakura nicht, denn sie kannten ihn ja. “Was war das den Temari kannst du mir das erklären, so hat Gaara noch nie reagiert und vor allem nicht, wenn er sich halb verwandelt hat, der Kerl muss ihn irgendwie Angst gemacht haben die Frage ist nur wie.“ Kamm die Frage vom ältesten der 3 Geschwister, doch das Mädchen wusste auch keine Antwort aber eins war sicher dieser Naruto hatte etwas an sich das sie sehr anziehend fand und nicht mal sein Aussehen was auch sehr heiß war. “Nun ja ich werde versuchen das rauszubekommen Bruder das kannst du mir glauben, denn wenn wir das wissen können wir Gaara helfen bevor er die Kontrolle verliert.“ Da stimmte ihr Bruder leise zu, denn sie wollten ihn immer helfen, was leider nicht ging egal wie. Da kam auch schon Gaara und stellte sich zitternd zu ihnen hin, “was hast du denn Gaara warum hast du aufgegeben das verstehe ich nicht“ Fragte Temari ihren jüngeren Bruder, der sah sie ängstlich an und warf sich ihr in die Arme, das hatte es noch nicht gegeben. “Er ist gefährlich sagt Mama, er ist stärker als ich nach der Einschätzung von Mama.“ Temari sah ihn an, und konnte es nun verstehen das musste der Beweis sein der er einen stärkeren Bijū in sich hatte. Bei den Kagen Der Kazekage konnte das auch nicht glauben, aber es war passiert Gaara sein Sohn der Wirt von Shukaku gab auf einfach so ohne Kampf, doch nun wollte er Naruto umso mehr haben, in seinem Dorf, doch da kam schon der nächste Kämpfer in die Arena und nun war es wieder still. Kapitel 27: Der Grund von Training mir der Schlange --------------------------------------------------- Naruto stand nur in der Arena , und merkte wie Kurama seine Verletzungen heilte, aber auch die Nahrungspille die er genommen hatte half, sie war eine Entwicklung von Orochimaru und nur für ihn geeignet, da sie etwas giftig war, doch durch Kurama löste sich das Gift darin sofort auf. Genma ging zu ihm.“ Ger es noch Junge, du musstest bis jetzt einiges Einstecken, “ der Chaot lachte aber nur auf diese Frage, denn man konnte doch sehen das er noch Fit war.“ Das ist nichts im Gegensatz was ich so manchmal einstecken musste, in meinem Jungen Leben, ach da ist ja mein Gegner.“ Vor ihm stand ein Junge mit weißen Haaren, der ein Stirnband aus Kumo trug, doch an diesem war etwas faul das Merkte Naruto sofort, das Cakra des Jungen war weiblich, und hatte auch etwas von einer Uzumaki, und er wusste es, das war wieder jemand von Kis Gruppe. Bei der Drachenbrigate Karin sah dass nun Tayuya dran war, und war gespannt was sie erreichen würde gegen den Blonden. Ihr Kampf war schnell vorbei gewesen, wie auch immer er hinter das Geheimnis gekommen ist, so sicher war sie auch das er schon erkannt hatte das es nicht der echte Junge war. Doch wurde sie durch Ia aus den Gedanken gerissen, “ was meinst du Ki weiß er es schon?“ Der Anführer nickte, “ ja sicherlich, er ist schlau, und hinter Karins Verwandlung ist er auch schnell gekommen, nur bin ich gespannt wie er es gegen sie machen wird.“ Alle waren wirklich gespannt. In der Arena Der Kampf begann, und auf Naruto flogen einige Kunai, denen er einfach wie so oft auswich, “ das bringt dir nichts, gib auf oder ich werde dich bloßstellen.“ Rief er ihr zu, doch sie lachte nur und griff weiter an. Der blonde Genin schüttelte nur seinen Kopf, er hatte sie ja gewarnt aber wer nicht hören will muss fühlen das war schon immer so, er hasste es einfach wenn man nicht ehrlich war. Er wich ihren Schlägen und Tritten einfach aus, sprang dann aber mit einen Salto nach hinten, und warf einige Shuriken auf sie die jedoch vorbeigingen, was sie aber nicht wusste an ihnen waren Drahtschnüre befestigt, so konnte Naruto sie etwas lenken, und schon war sie gefesselt.“ Ich frage dich noch mal gibst du auf. Tayuya grinste weiter nur, “ niemals ein Shinobi aus Kumo gibt nicht auf.“ Naruto schüttelte nur seinen Kopf, und begann Fingerziechen zu machen, und als er damit fertig war, schossen an den Drahtschnüren Flammen entlang, aber nur so groß das die Kleidung des Gegner verbrannt wurde. Es dauerte deswegen auch nicht lange bis der Kerl oder Tayuya wie man es nahm nur noch in Shorts dort stand. Naruto ging näher zu ihr und flüsterte in ihr Ohr, „ nun ich konnte ja jetzt deine Verwandlung aufheben, und du würdest oben ohne da stehen, und die Shorts würden woll auch hinunter rutschen, und deine Hände sind gefesselt. Sprich jeder wurde dich im Evakostüm sehen, also was ist nun hm.“ Als Tayuya das hörte Rieß sie geschockt die Augen auf, denn Nackt in ihrer echten Form sollte sie keiner sehen und vor allem nicht Naruto. Denn immerhin war sie ihn verliebt genauso so wie Karin.“ Ich gebe auf nur das nicht bitte, “ er grinste bei ihrer Antwort, und lockerte die Fesseln, sofort hob sie die Hand und gab auf. Bei den Genin Einige Mädchen waren rot im Gesicht weil der eine nur noch in Shorts da stand, aber irgendwie waren sie noch froh dass es so war und das nicht alles verbrannt war. Nur Haku lachte, weswegen er von Saiki sauer angeschaut wurde.“ Was lachst du denn das war doch peinlich, also wirklich,“ meckerte sie und Haku grinste,“ nun sagen wir es so es war ein genialer Plan von Naruto gewesen, deswegen lache ich, einfach genial aber wäre es Naruto Gewese wurdest du jetzt wohl nicht meckern hm Saiki,“ das letzte flüsterte er nur noch, worauf seine Teamkollegin nur noch roter im Gesicht wurde und kein Wort mehr sagen konnte. Hinata sah sich nun etwas in dem Genibereich um, und stellte fest, dass der jetzige Gegner auch einfach war, doch dann kam Sasuke und seine Schwester was wohl etwas schwerer werden wurde, aber auch hier wurde sie wohl kaum Angst um Ihren Naruto haben, doch eins war ihr jetzt Schon klar sie wurde keine Chance gegen Naruto haben, auch wenn sie alles gegen wurde. Jetzt gingen ihre Blicke über ihre neuen Freunde und da wurde es ihr noch klarer, es wurde hier keinen geben der Naruto besiegen konnte, nicht alleine, vielleicht in einen Team wurden sie eine Chance haben. Der Gedanke blieb im Kopf hängen, und da machte es klick, nun verstand sie das Training bei Orochimaru, warum er sie so trainieren ließ, vielleicht wollte er das ja, die Frage nur war ob sie es durften, und was die anderen davon Hielten. „ Hä kommt mal alle mit, ich wurde gerne etwas beschbrechen, etwas abseits, auch du kommst mit Yugito, und Kira geh derweil mal zu Orochimaru er passt auf dich auf, es dauert nicht lange versprochen.“ Die Jugendlichen Sahen HInata fragend an, machten aber wie sie wollte, und als sie alleine standen fragte Yugito.“ Was ist den Hinata was willst d u beredten.“ Die Hyuuga drehte sich zu ihren Freunden“ Nun seit mal ehrlich seit ihr in der Lage Naruto zu besiegen, ich bin mir sicher ich Schafe das nicht, sein Können ist beachtlich, und das war noch nicht mal alles was wir wissen.“ Die Genin sahen sich an, und Haku sprach, “ da gebe ich h dir recht keiner von uns wurde ihn besiegen können, das ist unmöglich.“ Die Blauhaarige nickte zufrieden.“ Da sehe ich genauso so, aber als Team konnten wir eine Chance haben, ich habe endlich den Sinn hinter Orochimarus Training verstanden.“ Die Tururumi sah HInata etwas fassungslos an, “ du meinst er wollte das wir als Team gegen in Kämpfen, deswegen sollten wir als Team agieren lernen.“ Hinata nickte, “ genau so sehe ich das, und er hat es irgendwie geschafft das wir auf den Letzten Plätzen landen im Kampfmodus wie auch immer er das gemacht hat, aber wenn wir ehrlich sind wir sind mit dir Yugito ein 4 Mann Team wie bei einer Mission.“ Jetzt meldete sich wieder Haku zu Wort, “ schön und gut HInata auch wenn du recht hast, die Frage ist nur, wurden sie uns als Team gegen ihn Kämpfen lassen.“ Hinata zuckte mit ihren Schultern, “ das kann ich dir nicht wirklich sagen aber einmal fragen können wir doch mehr als ein nein können sie nicht sagen, also wärt ihr dabei.“ Jeder nickte, als sich Yugito meldete das erste Mal;“ gut aber dann brauchen wir einen Leader, ich kann das nicht sage ich gleich ihr kennt euch etwas länger und hattet dieses Training.“ Jetzt grinsten die beiden Anderen Mädchen teuflisch, “ nun das wird Haku machen, er ist woll der erfahrenste von uns allen hier im Kampf, und wenn du jetzt sagst du willst nicht Eiszapfen, dann Jagen wir dich nochmal so wie gestern.“ Drohte ihm Saiki und er nickte nur zustimmen. In der Arena Dort kam der letzte auswärtige, der nicht zu seinen Freunden zählte, und zitterte schon etwas, jedoch war auch in seinen Augen etwas Kampfgeist zu sehen. Dies Zeigte Naruto, das sein Gegner Ehre hatte, weswegen er es schnell zu Ende bringen wollte ohne ihn zu demütigen, immerhin war Ehre für ihn etwas sehr wichtiges. „ Ich werde mein bestes geben auch wenn ich schon jetzt weiß das ich keine Chance habe den Sieg zu erringen, jedoch sollst du wissen das es mir eine Ehre ist gegen einen solches Genie wie du es biest zu kämpfen,“ kam es von dem Braunhaarigen Jungen, und Naruto lächelte, es war ein ehrliches Lächeln.“ Du hast Mut und Ehre das sehe ich in deinen Augen, und das du trotzdem Kämpfen willst zeigt das du ein wahrer Ninja bist, dafür bekommst du meinen Respekt, aber denke nicht ich wurde jetzt einen Gang runter schalten, das wäre dir gegenüber nicht gerecht.“ Sein Gegner nickte, “ das will ich gar nicht, lieber gegen einen Starken Gegner verlieren der alles gegeben hat, da bedeutet Ehre für mich als gegen einen Starken der nicht alles gab, denn das wäre beleidigend.“ Naruto wollte noch was sagen doch da gab schon Genma das Startzeichen, und Naruto griff gleich mit Taijutsu an, und er musste zugeben der Junge war nicht schlecht, er konnte einigen Angriffen ausweichen andere wieder blocken, jedoch landete Naruto mehr als er verhindern konnte. Nach 10 Minuten, war es dann vorbei, er ging zu Boden, und Naruto auf Abstand, doch der Junge kämpfte um wieder auf die Beine zu kommen. Das beeindruckte Naruto nun noch mehr, er war immerhin gespannt was dann kommen wurde.// Was hehlst du von ihm Kurama, er hat wirklich schneid, aber keine Chance meinst du das hat er erkannt//. Der Fuchs gähnte und nickte, // kein Zweifel daran, er ist gut, und sicherlich auf Chuninlevel von seinen Fähigkeiten, aber vor allem seine Ideale sind beindruckend fast so wie deine Junge.// Nun stand er wieder aber war scher am Schwanken. Mit Muhe hob er noch seine Hand, und sagte die Worte was woll Genma erwartet hatte, er gab auf, auch Naruto hatte dies erwartet, aber nach diesem Worten kippte er wieder nach vorne um, wo aber schnell Naruto stand und ihn stützte.“ Warum machst du das, das musst du nicht, “ fragte sein Gegner und er nickte.“ Stimmt ich muss das nicht aber ich will es, du hast Ideale die ich genau so habe, ich wurde niemals einem Kampf ausweichen, respektiere meine Gegner, und wurde nie im Legen aufgeben. Deswegen will ich dir helfen.“ Der Kirinin, war überrascht, denn er dachte das Naruto dachte er wäre der beste und keiner könnte ihn besiegen, und weswegen sollte er dann jemanden helfen, doch er war das totale Gegenteil. Naruto konnte sich das denken als er seinen Blick sah,“ du fragst dich warum ich so bin, nun sagen wir es so was nutzt einem Stärke wenn er sie nicht einzusetzrten weiß, für was oder für wen, ich habe viel Schlimmes gesehen, und deswegen denke ich wir sind alle gleich, egal aus welchem Land, ob Zivilist oder Shinobi, jeder hat das gleiche recht zu leben, und so zu leben wie er will.“ Er kam mit ihm bei Shizune an, die ihn gleich untersuchte, und keine schweren Verletzungen feststellte.“ Naruto eines Tages, möchte ich Mizukage sein, aber vorher will ich ein Shinobischwertkämpfer werden, und wenn ich das erreicht habe will ich eine Revanche.“ Der Blonde lachte auf,“ nun da hast du hohe Ziele aber ich denke du kannst beides erreichen, und die bekommst du versprochen, gegen Gegner die so denken wie du drehte ich gerne an.“ Danach brachten sie in Weg. Bei den Kagen Jeder hatte ihre Unterhaltung zum Schluss mitbekommen, da sie unterhalb ihres Balkon war. Mei grinste, immerhin wusste sie von den Traum ihres Genin, aber das Naruto ihn akzeptierte war schon was seltsam, er musst ihn wirklich Beeindruckte haben. Der Krotensannin, sah runter zu Naruto, und sein blick war ernst, so ernst wie seit langen nicht mehr, und das sah seine Teamkollegin.“ Was hast du, warum bist du so ernst.“ Der Eremit sah die letzte Senju an, und nickte in die Richtung des Ausgangs, wo sie hingingen, Kushina merkte das nicht wirklich oder es interessierte sie nicht. Als sie Alleine waren sah Jereiya Tsuande an, “ Was hehlst du bis jetzt von dem Monster, ich meine alles Fähigkeiten Charakter usw.“ Die Senju war verwundert wegen der Frage konnte es sich aber denken,“ nun ich muss zugeben seine Einstellung ist wirklich Lobenswert, er bildet sich nichts drauf ein, weder durch seine Können noch Weggen seines Blutes, nicht so wie unser Schützling, da ist sie weit hinter ihm so sehr mir das auch leid tut sagen zu müssen, jedoch in Sachen Talente ist er schlechter als Mina, da bin ich mir sehr sicher.“ Sie legte nun eine Hand auf seine Schulter, und sprach aufmunternd,“ mach dir keinen Kopf sie ist sicherlich das Kind aus deiner Prophezeiung da bin ich mir sicher, was jetzt wichtiger ist, das wir wieder einen Draht zu Orochimaru finden, wir haben da echt Mist gebaut, und vielleicht wenn wir das geschafft haben dann wird er auch Mina unterweisen, was Jutsus angeht ist er uns beiden weit voraus.“ Jereiya sah seine Freundin an und nichte, sie hatte recht er machte sich zu viele Gedanken darüber. Mina war s icherlich das Kind aus der Prophezeiung und wurde den Frieden bringen. Da kam schon Der Hokage uns sagte, “ na kommt jetzt kämpft Sasuke, das wird sicherlich auch intersannt, und danach kommt eure Schülerin, auf die bin ich gespannt.“ Die Beiden Sannin sahen ihren alten Sensei an, “ wir kommen Schon Sensei, keine Angst wir wollen doch das Monster verlieren sehen.“ Antwortete Tsuande ihm und ging an dem alten Sarutobi vorbei, der eigentlich sagen wollte das Naruto kein Monster wäre doch war sie schon wieder bei Kushina und er seufzte. Bei den Genin Dort streckte sich Sasuke und lachte etwas,“ wurde auch Zeit, den Dope werde ich schon zeigen wo sein Platz ist, keiner kann einen Uchia besiegen und vor allem nicht so ein Loser wie er, das wird nicht länger als 3 Minuten dauern und mein Sharingan brauche ich da auch nicht.“ Das hörten alle Anwesenden und Sakura sprach ihrem Teamkollegen an,“ du unterschätzt in bei weiten Sasuke du hast doch bis jetzt jeden Kampf gesehen oder nicht er ist besser als wir alle und selbst du wirst ihm nicht das „Wasser reichen können, da bin ich mir sicher.“ Sasukes lachen wurde noch Lauter, “ stell mich nicht mit den anderen Deppen hier auf eine Stufe klar ich habe das Sharingan und noch eine Geheimwaffe von meinem Vater die ich einsetzen darf, und due konnte nicht mal der 4 Hokage aufhalten wenn er leben wurde.“ Kakashi hörte das und sah ihn an und das sehr ernst, “ deine Überheblichkeit kann dir noch mal den Kopf kosten und ich hoffe für dich das du nichts einsetzten wirst das du irgendwen mal bereuen wirst, und selbst euer Sharingan ist nicht die Alzweckwaffe auf der Welt.“ Sasuke verdrehte nur die Augen und ging, dabei kamm ran Hinata und Co vorbei, die ihren Plan berenteten. Bei den Uchia auf der Tribüne Sasukes Vater rieb sich die Hände denn die Vorfreude auf die Hinrichtung des Monsters, durch seine Sohn stand nun bevor, und darauf hatte er so lange gewartet, soviel Pläne schmiedet die leider doch nicht von Erfolg gekrönt waren, doch dieses Mal wurde es keinen Ausweg mehr geben für. Denn dies war sein Masterplan und nicht mal der Hokage konnte dafür Sasuke was anhaben denn der Tot war allgegenwertig in der Prüfung als Shinobi. In einem Krankenraum der Arena Dort saß Inochi auf einem Stuhl, neben seiner Tochter, die immer noch nicht aufgewacht war. Aber laut den Medicnins war sie über den Berg, und wurde sicherlich bald aufwachen. Innerlich verfluchte er Naruto für das was er Ino angetan hatte, doch wurde er aus diesen Gedanken herausgerissen, da Ino Hoschneltze und verstört aussah. Inochi drückte Ino sanft wieder zurück, “ Inolein du musst noch liegen bleiben, denn du hattest einen elliptischen Anfall, wie das dieses Monster hinbekommen hat weiß ich nicht aber er wird deswegen bluten das verspreche ich dir. Ino sah sich weiter um, “ wo ist er wo ist Naruto Vater, es ist wichtig, wir müssen ihn aufhalten, sofort oder es wird jemand sterben.“ Der Blonde Mann sah seine Tochter fragend an, “ der ist woll schon ausgeschieden, immerhin kamen nach dir einige gute Kämpfer, ich hoffe nur das er sich schwer verletzt hat, aber was meinst du mit das jemand sterben wird.“ Ino sah ihren Vater geschockt an, und konnte nicht glauben was er da gerade gesagt hat, sie mochte Naruto nicht wirklich weil er nervig war, aber so dachte sie nicht wirklich und vor allen nach den was sie in seinen Erinnerungen gesehen hat.“ Vater verdammt, er ist nicht das was du denkst oder jeder andere hier, ich habe es gesehen alles in seinem Kopf, seiner Erinnerungen, seine Schmerzen und was er plant und was er kann. Du weißt nichts über ihn so wie viele von meinem Jahrgang, ich habe zu viel gesehen von dem was er erleiden musste, und das er noch nicht der Dunkelheit verfallen ist mir nicht klar, ich hätte mich schon längst gerecht, ich konnte diese Erinnerungen nicht ertragen weshalb ich diesen Schock erlitten habe. Aber das wichtigste ist er ist viel Besser als jeder aus meinem Jahrgang, ich wurde sogar soweit gehen und behaupten besser als du Vater oder Kakashi-Sensei.“ Inochi lauschte diesen Worten und fing an zu lachen.“ Der und besser als ich oder als Kakashi ach Mäuschen, das glaubst du doch wirklich nicht, immerhin ist Kakashi einer der Stärksten Jonin unseres Dorfes un…..“ Weiter kam er nicht da in Ino wütend unterbrach,“ ich habe alles gesehen Vater, ich weiß über ihn Bescheid sein Vater ist der 4 Hokage, und zudem der Träger des Kyubi und das vor allem wichtigste er ist der Schüler von Orochimaru und dieser hat ihn alle seine Jutsu beigebracht, es gibt da noch so einige Sachen die ich nicht verraten werde es ist sein Leben jedoch das woll wichtigste warum er so stark ist Rache Rache an seiner Mutter und seiner Schwester, damit meine ich die Uzukage und ihre Tochter, und wenn wir Naruto nicht aufhalten wird er seine Schwester töten und das mit Leichtigkeit, er hat den Loser nur gespeilt glaub mir verdammt noch mal Vater, warum sollte ich mir sowas ausdenken.“ Inochi sah jetzt seine Tochter geschockt an, er wüste von dem Fuchs Bescheid, aber Ino nicht, zudem sollte der Junge Minatos Sohn sein. Wenn er so nachdachte viel im schon etwas Ähnlichkeit auf zu dem 4 Hokage, und wenn er wirklich von Orochimaru unterrichtet wurde dann….“ Verdammt wenn das stimmt Ino dann müssen wir wirklich das Mons…..Vater er ist kein Monster.“ Unterbach Ino ihn erneut, “ die Monster waren wir alle dass wir ihn nie beachtet haben.“ Der Mann schluckte etwas ängstlich denn wenn Ino sauer war sie wie seine Frau.“ Ok der Junge, aber wenn wir ihn nicht aufhalten und er die Tochter der Uzukage tötet kann das zum Krieg führen, denn wir zwar gewinnen wurden aber Krieg ist Krieg, kannst du aufstehen, “ Ino Nickte nur und stand auf, aber sie hatte noch wacklige Beine. Weswegen ihr Vater sie jetzt stütze und so gingen sie los um den Kampf Naruto gegen Mina aufzuhalten, wenn Naruto noch im Turnier war. Kapitel 28: Wer ist der Beste aus Team 7 ---------------------------------------- In der Kage Loge Mei sah nun wieder interessiert nach unten, immerhin kam ja jetzt der Liebling aller Konohabewohner, ihr stolz Sasuke Uchia. Doch für sie war er ein nichts, nur ein eingebildetes, verwöhntes Balg, das alles mit dem Silberlöfel in den Mund geschoben bekam. Der Hokage erinnerte sich jetzt an die Worte von Mei bei ihrer Ankunft.“ Mei-san, hat nun der Shinobi den Ring betreten den sie unbedingt sehen wollten,“ kam die Frage des alten Mannes, doch die Mizukage schüttelte nur ihren Kopf sie wollten nicht sagen das er seit den ersten Kampf in der Arena war. Im Kampfbereich Naruto freute sich innerlich, denn er wollte schon so lange diesen Uchia die fresse polieren, für seine Frechheiten, während der Akademie und in ihrem Team, doch vorher wurde er ihn noch blamieren. Jeder sollte sehen dass er doch nicht das Wunderkind von Konoha war. Der Uchiasproos stand nun endlich seinem Blonden Teampartner gegenüber, und lachte verachtend.“ Bilde dir nur nichts drauf ein Dope, weil du es bis hier hin geschafft hast, denn deine Gegner waren einfach zu besiegen, oder sie haben feige den Schwanz eingezogen. Ein Uchia wirst du jedenfalls nie besiegen, denn hier endet jetzt deine Siegesserie.“ Naruto verdrehte nur wieder genervt seine Augen diese Leier kannte er mittlerweilen in und auswendig, weswegen er auch gähnte.“ Jaja ich weiß es langsam Teme du bist unser aller Gott, weswegen alle Menschen auf der Welt jeden Uchia den Arsch küssen müssen, weil ihr ja die Krönung der Schöpfung seid. Da sieht man wieder dass ihr mehr eingebildet seit als sonst was, zudem ist Größenwahn wie du und viele andere Uchia haben der erste Beweis für Idioten. Nun ja mit ein paar Ausnahmen seid ihr alle welche angefangen von deinem Vater über dich und immer so weiter.“ Naruto wusste das dies bei Sasuke die Wirkung nicht verfehlen wurde, er wurde ausflippen.“ Aber vielleicht solltest du mir den Arsch lecken Uchia dann siehst du mal was ich von dir halte.“ Sasukes Blick konnte jetzt töten, und sofort zog der Schwarzhaarige ein Kunai und rannte auf Naruto zu. Der grinste nun nur noch breiter, denn dieser Angriff war schwach, er drehte sich zur Seite, und in der Drehung versenkte er seinen Elenbogen zwischen Sasukes Schulterblätter. Der deswegen sein Gleichgewicht verlor und einen Baum knutschte, doch Naruto wand sich Genma zu. „ He Schiri der hat mich angegriffen bevor sie das Startsignal gegeben habe, das hat doch die Disqualifikation zur Strafe oder nicht.“ Diese Worte sprach er so laut, das es jeder Hören konnte, was sofort viele Puh rufe nach sich zog, weil viele nicht wollten das der Uchia disqualifiziert wird, Genma sah deswegen zum Hokage. Der schluckte, immerhin wollte er auch mehr von Sasuke sehen wie jeder anderes aus Konoha. Doch musste er ihn aus dem Turnier werfen, immerhin hat er eine Regel missachtet, und wurde er in drin lassen wurde er zeigen das er die Regeln ändern konnte wie er wollte, sozusagen war er in einer Zwickmühle. Er überlegte weiter, doch nickte er zustimmten, und Genma hob seine Hand, wurde jedoch von Naruto unterbrochen,“ aber ich werde ihn sowieso besiegen lassen sie ihn weiter kämpfen, einen Idioten darf man doch nicht dafür bestrafen das er kein Gehirn hat.“ Jetzt sah Genma verwundert zu Naruto, “ wie Jetzt Junge bist du dir sicher, ich meine ja es hat das Sharingan.“ Naruto verdrehte die Augen, “ ja und nur weil er diese Verfluchten Augen hat muss es nicht bedeuten das er damit besser ist als ich. Seine Augen nutzen ihm gar nichts solange sein Körber nicht gestählt ist, damit meine ich er sieht zwar vielleicht was ich mache aber ist zu langsam um mir damit gefährlich zu werden, hat man ja gesehen ein gut trainierter Genin hätte nicht so leicht das Gleichgewicht verloren so wie er.“ Jeder hörte ihn und sie wussten er hatte recht. Genma ging zu Sasuke und sah in ernst an, “ du hast Glück das er so einsichtig ist denn normaler weise wärst du jetzt schon raus wegen deiner Dummheit, und jetzt warte gefälligst bis ich den Kampf freigebe klar.“ Sasuke knurrte, nickte aber einfach, denn diese Blamage konnte er nicht auf sich sitzen Lassen. Genma sprang aus der Schussbahn und eröffnete den Kampf. Sasuke aktivierte Sofort das Sharingan, und rannte auf Naruto zu, um ihn in ein Taijutsuduell zu zwingen. Naruto wich aber wieder nur aus, ohne einmal von Sasuke berührt zu werde, Sasuke erkannte zwar seine Bewegungen doch wenn er zuschlagen wollte war er schon wo anders. Dieses Spiel spielte Naruto gute 10 Minuten, dann ging er mal in die Offensive, oder bessre gesagt er schlug nur einmal zu, dieser Schlag kam genau auf Sasukes Kien. Der Schwarzhaarige erkannte diesen Schlag, war aber wieder zu langsam ohne ihn zu blocken, so landete er durch die Wucht des Schlages gegen den gleiche Baum den er geküsst hatte.“ Ich Habs doch gesagt dein Sharingan ist nutzlos solange dein Körber so langsam ist, sie es ein Teme ich bin besser und das ihn jeden Gebiet der Sinobikünste. Also mach dir und mir den Gefallen und gib gleich auf.“ Der Uchiaspross richtete sich langsam auf und spuckte etwas Blut,“ ein Uchia gibt nie auf lieber sterben wir und außerdem hab ich noch ein As im Arm, doch das werde ich nicht brauchen.“ Naruto lachte nur auf, und sah ihn ernst an. Denn Sasuke raste durch Fingerzeichen, er antwortete im auch mit welchen. Sasuke war etwas schneller fertig und Rief Jutsu der Flammenden Feuerkugel. Naruto musste zugeben das sie wirklich beachtlich war, aber von einem Uchia war das zu erwarten, doch er war auch fertig und konnten dieses Jutsu nun kontern, „Wasserversteck Jutsu des Wasserdrachen,“ Aus dem kleinen Bach hinter Naruto baute sich ein Wasserdrache auf, der dann auf die Kugel zuschoss, und die Flammen löschte, aber Narutos Jutsu hatte nicht besonders viel an Kraft verloren, so traf es auch noch Sasuke, der diesmal gegen die Arenawand gepresst wurde, bis der Dache verschwunden war. Bei den Kagen Sie sahen sich das Duell an, was doch auch sehr einseitig war, immerhin war ihnen klar das Sasuke keine Chance hatte selbst mit seinem Sharingan, das hat das Taijutsuduell gezeigt.“ Nun Ehrenwerter Hokage der Junge soll ihr ganzer Stolz sein, wenn ja versteh ich das nicht denn sein Gegner ist bei weiten besser, und das ist eindeutig, “ Kamm es vom Kazekage und die anderen stimmten zu. Selbst der alte Sarutobi war erstaunt, denn Naruto spielte bis jetzt nur mit ihm das war im auch klar doch die Frage war wenn hatte er als Sensei denn das war ganz gewiss nicht Kakashi also wer war sein Meister. Bei denn Genin Hinata lachte nur freudig, weil Sasuke endlich das bekam was er verdiente, die anderen freuten sich zwar auch da ihnen Sasukes Art auch nicht gefiel doch das selbst nicht mal das Genie von Konoha eine Chance gegen den Loser hatte machte ihnen etwas angst. Ihnen war zwar klar das Naruto was drauf hatte aus einigen seiner Kämpfen, doch warne sie auch der Meinung gewesen wie Sasuke selbst das er gewinnen wurde. Kakashi sah auch in die Arena war aber noch geschockter als die Genin. Wieder in der Arena Sasuke rappelte sich auf, und sah Naruto weiter sauer an,“ was fehlt dir ein ich gehöre zur Elite, als Uchia, das wirst du nun Bereuen,“ schrie Sasuke als er etwas die Mauer hochsprang, und dort hängen blieb. „ Ach was du nicht sagst du Schwachmatt, ich soll er bereuen hm das einzige was ich bereue ist das ich dich nicht gleich am Anfang der Akademie getötet zu haben.“ Sasukes Blick wurde noch finsterere, und er konzentrite sich für seinen nächsten Angriff,“ du und mich töten du Löser das ich nicht lache aber jetzt wirst du durch meine Hand sterben so wie es m ein Vater will, ich werde das Schaffen was er nicht geschafft hat, mit einer Technik die ich von Kakashi habe.“ Naruto sah nun auch rot, er wurde wieder an einige seiner schlimmsten Erlebnisse in der Kindheit erinnert, und auch an das schlimmste wo er fast gestorben wäre. Doch da wurde er aus den Gedanken gerissen als er etwas hörte das wie 100 Vögel glich. Sein Blick raste zu Sasuke und er kannte ein Jutsu aus dem Blitzversteck.“ Ach nein Chidori hm ein wunder das du das kannst jedoch wirst du verlieren, ich gebe dir das zurück was ich von deinem Vater erhalten habe, komm wenn du dich traust.“ Schrie Naruto Sasuke zu und machte Fingerzeichen. Diese Einladung ließ sich der Schwarzhaarige nicht nehmen und raste auf Naruto zu. Bei den Uchia Sasukes Vater sah in die Arena und als sein Sohn meinte er wollte ihn töten wie sein Vater, da schluckte er. Jetzt wusste Naruto also wer es oft versucht hatte und ob das gut Enden würde für Sasuke war nun due Frage. Er sah dann wie Sasuke mit seinem Chodiri auf Naruto zu rannte, und bettete nun das Sasuke es schaffen wurde, mit verschlossenen Augen. Als ein Markerschütternder Schrei zu hören war Rieß der Uchialeader wieder seine Augen auf, weil er dachte Sasuke hätte es geschafft doch was er da sah ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Denn nicht Naruto lag am Boden nein es war sein jüngster Sohn der sich seinen rechten Arm hielt oder eher den Stumpf, aus dem viel Blut floss, und vor ihm stand das Monster mit Sasuke Arm in seiner Hand. Das reichte ihm und schon wollte er in die Arena um seinen Sohn zu retten. Doch Sasuke wollte weiter machen, doch plötzlich war Itachi verschwunden, wie seine Frau die einfach in die Arena rannte. Wieder bei Naruto Naruto sah Sasuke auf sich zukommen lachte aber nur, denn dieser Angriff war leicht zu blocken, und er wurde etwas von den Schmerzen bekommen die er von Fukagu erhalten hatte. Als Sasuke bei ihm war, duckte er sich unter dem Chidori hinweg, backte mit seiner linken Hand seinen Arm und mit der rechten Hand trennte er seinen Arm ab, mit den Worten, „ Windklinge“. Der Schmerzschrei von Sasuke war wie Musik in seinen Ohren, und wie er dann sich vor schmerzen wande einfach göttlich.“ Och tut es weh großer Uchia das tut mir aber leid, ich wollte dir nicht weh tun.“ Bei diesen Worten stand er lässig in der Arena und war immer wieder den Abgetrennten Arm von Sasuke in die Luft,“ weißt du wenn ich jetzt ein Arsch wäre wurde ich es machen wie dein Vater, und den hier verbrennen, das nur noch Asche bleibt wie er bei mir doch so bin ich nicht, ich lass ihn dir, so kann man ihn dir wieder annähen doch nun gib auf, du wirst sonst verbluten“ Sasuke keucht vor Schmerzen und es kostete viel kraft um zu Antworten.“ Ich gebe nicht auf ich bin ein Uchia,“ keuchte er als etwas schwarzes aus seinem Auge Floß,“ Amaterasu,“ reif Sasuke noch und Naruto war in Schwarzen Flammen gehüllt, Sasuke arm viel aus seiner Hand. Naruto lief durch die Arena und schrie wie am Leibe, und ging dann zu Boden, wo er verbrannte. Sasuke kroch zu seinem Arm und nahm ihn. „ Ich habe gewonnen ich habe gew…….“ Seinen Satz konnte er nicht beenden weil plötzlich ein Katana durch seinen Bauch ging, und jemand in sein Ohr flüsterte,“ Da wäre ich mir nicht so sicher Uchia.“ Bei den Genin Alle sahen geschockt auf den verstümmelten Sasuke der bitterlich schrie, irgendwie tat im Hinata und die Anderen auch leid, doch war dies ein Kampf unter Shinobi und da musste man mit sowas rechnen, doch als Sie hörten das Sasuke weiter machen wollte schüttelten die Jonin die Kopfe.“ Der ist dumm wirklich er muss doch sehen das er nicht mehr…..“ Asuma endete seinen Satz als Naruto in Schwarzen Flammen stand und schreiend durch die Arena rannte bis er zu Boden ging. Kakashi sah geschockt runter zu seinen Schülern. Was das Amaterasu das kann nicht sein woher kann der Bengel das.“ Asuma sah in fragend an.“ Ach das könnt ihr nicht kennen das ist eine Technik des Sharingan, es erzeugt schwarze Flammen die alles verbrennen und nicht mal mit Wasser zu löschen sind erst nach 7 Tagen hören sie auf zu brennen oder der Anwender will es, Das wird wohl das En..“ Kaskshi sah plötzlich wie sein 2 Schüler von einem Katana durchbohrt wurde das von Naruto geführt wurde. Bei den Kämpfern Naruto stand hinter ihm, mit eines seiner Katana in der Hand das quer durch Sasuke ging. „ Du bist wie immer zu voreilig Uchia denn das da war nur ein Doppelgänger, der in deiner Attacke steckt.“ Er wollte weiter reden als Itachi mit seiner Mutter ,in der Arena ankamen zusammen mit dem Hokage und Tsunade, er konnte sich denken warum sie dabei war. „ Ihr bleibt sofort stehen klar wo ihr seid, ich habe keine wichtigen Organa verletzt, aber das kann ich rasend schnell ändern, indem ich Windcakra in die Klinge leite, die nur 2 MM an seinem Herz vorbei ging.“ Alle Erwachsenen stoppten, nur der Junge Itachi ging weiter.“ Naruto bitte höre auf damit er kann nichts dafür er wurde von meinem Vater geblendet.“ Naruto lachte kurz auf, “ ach was du nicht sagt Itachi, so wie alle anderen Uchia hm mit ein paar Ausnahmen. Ich werde ganz sicher nicht aufhören, er erkennt ja nicht mal meine Überlegenheit an, und will nicht aufgeben. Gibst du jetzt auf Sasuke.“ Fragte der Blonde seinen Gegner nochmal doch dieser antwortete wieder mit nein. Der Blonde seufzte, nur und sah die erwachsenen an, wo nun der Hokage sprach.“ Naruto hör auf damit sofort er ist verletzt und könnte sterben denk daran er ist ein Bewohner von Konoha und ein Uchia.“ Diese Worte ließen Naruto nun richtig sauer werden.“ Ach was sie nicht sagen Hokagesama, er ist ein Bewohner von Konoha und ich etwa nicht hm für ihn setzten sie sich ein, aber ich war ihnen Scheiß egal, wie oft wurde ich von den Uchia misshandelt und nicht nur von ihnen und was haben sie gemacht nichts rein gar nichts ich war nie ein Bewohner von Konoha sehe ich das dann richtig und verkaufen sie mich nicht für dumm.“ Er schrie den alten Mann an.“ Ich weiß aus sichererer Quelle das sie von vielen Angriffen auf mein Leben wissen, und den letzten Angriff der Uchia haben sie mit ihrer Kugel beobachtet und sie haben mir keine Hilfe geschickt, das ich hier noch stehe habe ich 2 Personen zu verdanken. Aber sie haben sich gedacht was ist denn schon mein Leben gegen den Willen der Uchia nicht war.“ Der alte Mann sagte kein Wort mehr, aber nun kam Sasukes Mutter auf ihn zu und viel weinend auf die Knie vor ihm.“ Bitte Naruto-san er ist mein Sohn lass ihn leben er hat es nicht verdient zu sterben er ist immer noch ein Kind, der alles für die Zuneigung seines Vater macht.“ Naruto sah die Frau an, und sie erweichte sein Herz etwas. Sie war eine liebende Mutter eine wie er nie hatte.“ Er ist also ein Kind, und das immer noch doch ich bin seit ich von dieser Rothaarigen Schlampe in Stich gelassen wurde keines mehr. Sie und ihr Clan hatten mich aufnehmen können denn irgendwie bin ich auch mit ihnen verwand wenn man es so nimmt.“ Sie sah Naruto geschockt an,“ du weist es du weist Bescheid.“ Der blonde nickte nur, und Itachi sah seine Mutter an.“ Kaa-san was meint er damit ist er mit uns verwand.“ Die Frau weinte weiter, und nickte nur schwach. Naruto zog seine Klinge aus Sasuke raus der nun bewusstlos war und warf ihn zu Sarutobi, “ ich weiß warum die Blonde da ist sie soll sein Leben retten, soll sie es doch mir egal.“ Dann wand er sich wieder Itachi zu der Naruto dankend ansah.“ Danke Naruto-kun ich wusste ja nicht das wir verwandt sind wie sind wir verwand.“ Naruto knurrte nur, “ Itachi ich hab deinen Bruder nur begnadigt wegen deiner Mutter sie liebt ihre Kinder über alles, das konnte ich erkennen, nur deswegen habe ich in nicht weiter verletzt, dies ist nicht wegen unserer Verwandtschaft. Glaube mir ich hege immer noch einen riesigen Hass gegen die Uchia mit ein Parr ausnahmen das bist du und deine Mutter, doch alle anderen will ich tot sehen, oder bestraft für das was sie mir angetan haben vorne weg dein Vater.“ Danach zog er einen Lappen aus seinen Mantel und wischte das Blut von der Klinge.“ Er wird leben ich habe wie gesagt keine wichtigen Organe verletzt uns sein Arm wird auch anwachsen dank der letzten Senju. Nimm deine Mutter und geh wieder auf eure Plätze Itachi denn nun kommt das Miststück von Schwester das ich töten werde und keiner wird sich da einmischen können wirklich keiner.“ Sein Mund verzog sich zu einem Grinsen einen verrückten grinsen. Itachi nahm seine Mutter und brachte sie langsam weg, doch der Hokage wand sich Naruto zu, er wollte mit ihm reden.“ Naruto mein Junge ich musste es so hand…..“ Weiter kam er aber nicht da NArito knurrte.“ Ich will nichts hören aus ihren Mund, ich habe bereits jetzt mit Konoha abgeschlossen, und werde das Dorf wie bereits erwähnt verlassen, und dürfte ich sie nun bitte zu gehen ich möchte weiter machen.“ Der Hokage Sah Naruto an, doch dann ging er, Tsuande hatte Sasuke schnell geheilt, und dann brachte man ihn weg. Seit diesem Punkt starte sie nur Naruto an, und grinste verächtlich, ging dann aber mit ihrem alten Sensei mit. Genma rief nun nach seiner Schwester, die in die Arena kommen sollte. Kapitel 29: Die Bombe platzt ---------------------------- Seine Schwester hatte sich schon auf den Weg gemacht als Sasuke aus der Arena getragen wurde und kam keine Minute später an. Mit einem Grinsen das breiter war wie sonst was.“ Endlich wirst du sterben du Monster und Vater wird mit deinem Tot gerecht sein.“ Der Blonde j Junge lachte nur auf, und wischte sich eine Träne weg, “ wirklich gut dein Witz du glaubst echt was dir diese Rothaarige Bitch und die Sannin erzählt haben hm, du tust mir nur leid.“ Genma räusperte sich und fragte, “ seit ihr bereit dann könnt ihr anfangen.“ Mina nickte nur doch Naruto schüttelte seinen Kopf, “ gleich Genma eins fehlt noch“, er höhlte tief Luft und schrie das in jeden hören Könnte.“ Seht nun einen Kampf zwischen Geschwister, hier Kämpfen nun die Mina Uzumaki Tochter des 4 Hokage Minato Namikaze und Kushina Uzumaki gegen Naruto Namikaze Sohn des 4 Hokage und Ai Uchia.“ Bei den Genin Den Jugendlichen auf dem Balkon stand der Mund offen, denn sie konnten nicht glauben was sie da hörten, denn Naruto sollte wirklich der Sohn des 4 Hokage sein und einer Uchia. Selbst die Freunde um Naruto konnten es nicht glauben sie wussten zwar von seinem Vater, doch nicht dass seine Mutter eine Uchia war, nun ja nur Hinata wusste es. Diese sah traurig in die Arena, und seufzte. Nur Narutos Cousine wusste es auch, aber war verwundert woher er es wusste.“ Woher weiß er das das kann nicht sein.“ Fragte sie mehr sich selbst, aber HInata antwortete ihr.2 Von Kurama Kira von Kurama er hat ihn alles erzählt und gezeigt.“ Das rothaarige Mädchen verstand, aber nun fragte Saiki nach.“ Was hat er ihm erzählt spuckt es aus er ist auch mein Verlobter, nun ja so hoffe ich auch.“ Die Sensei lauschten nun auch denn das wussten sie auch nicht mal Kakashi. Hinata sah ihre Freundin und Rivalin an,“ nun es war so, die Mutter von Mina war vor Naruto der Träger von Kurama, doch bei der Geburt wird das Siegel sehr schwach, schon bei der Geburt ihres ersten Kindes wäre es fast schief gegangen. Doch sie wollten ein Weiteres Kind, aber die Gefahr wäre zu groß gewesen, so überlegten der Yondaime und seine Frau was sie machen konnten, und nach einiger Zeit kam ihnen die Idee eine Leihmutter.“ Nun sprach Haku, “ und das war diese Ai Uchia oder HInata, was ist aber dann passiert.“ HInata zuckte mit den Schultern, “ nun ja das weiß ich auch nicht er hat mir nicht mehr erzählt, doch ich denke wir werden im Kampf mehr erfahren.“ Sikamaru sah hinunter und überlegte, und schon schnell konnte er es sich denken was genau passiert war. Doch das wurde er niemanden sagen. Jetzt fragte Sakura Kakashi, “ Sensei wenn sie seine Schwester ist, warum sind sie nicht zusammen aufgewachsen, warum ist er allein in Konoha geblieben.“ Kakashi sah seine Schülerin an und seufzte, “ nun ja ich weiß es nicht ganz genau ich kann es mir denken. Es gab da einen Vorfall bei seiner Geburt weswegen mein Sensei der 4 Hokage starb, seine Frau Kushina konnte das nie überwinden, und nach einem Weiteren Vorfall ist sie aus Konoha fort gegangen. Warum auch immer, das weiß nur sie.“ Orochimaru war derweil wieder zu den Kagen gegangen. Bei den Uchia Dort kam bei Narutos Erklärung gerade wieder Itachi an, der sich zu seinen Vater setzte, doch als er den Namen Ai hörte Rieß der Junge seine Augen auf. „ Was Vater stimmt das das Tante Ai in bekommen hat, wenn ja warum hast du im nicht geholfen er gehört zur Familie.“ Fukagu sah seinen ältesten Sohn an, und nicht sanft,“ ja es stimmt, meine Schwester hat ihn bekommen und musste deswegen sterben, nur wegen diesen Monster und du denkst ich nehme ihn in unserem Clan auf, wenn ja liegst du falsch er ist nicht mit uns Blutsverwandt, und dies ist auch ein Grund, und nun will ich kein weiteres Wort hören ist das klar. Zu was anderem wie geht es deinem Bruder.“ Itachi sah seinen Vater traurig an, denn er war geblendet,“ er ist außer Gefahr, Tsunade-sama konnte seine Arm wieder anbringen, und das Katana hat keine wichtigen Organe verletzt, Gott sei Dank muss man sagen.“ Der Uchiachef nickte nur zufrieden und sah wieder in die Arena wo der Kampf freigegeben wurde. Bei den Genin in der Arena Mina war sauer weil er das gesagt hatte, doch wurde sie nicht die Kontrolle verlieren wie Sasuke vor ihr, sie brauchte ihre Konzentration jetzt für 2 Siegel. Das erste wand sie auf sich selbst an, doch Naruto hatte es erkannt, und grinste innerlich wie auch Kurama.// Was meinst du Kurama wie oft kann sie mit ihren nächsten Siegel die Anziehungskraft manipulieren//. Der Fuchs sah sich die Fingerzeihen an, und wie lange sie Cakra sammelte./7 Nun Naruto ich denke maximal das 3 Fache als 32 fache Erdanziehung das ist kein Problem für dich//. Der blonde nickte klar war das kein Problem für ihn doch wurde er mitspielen denn er wollte seinen Spaß haben, und sie ihre führen. Gerade wurde sie mit den Vorbereitungen fertig und drückte ihre Hände auf den Boden, wo sich Schriftzeichen ausbreiteten. „ Siegel der erdanzihungsmanipulation stufe3.“ Naruto spürte wie ruckartig die Anziehungskraft stieg und auch Genma, schwankte etwas, Naruto selbst ging mit einen Knie zu Boden, wo er gespielt versuchte sich aufzurichten. Das Rothaarige Mädchen grinste, und sprach spöttisch,“ oh hast du Probleme du Monster ich gebe du bist schnell aber nicht mal du kannst eine 3 Fache Erdanziehung wiederstehen, aber ich dank eines Siegels schon, und jetzt bringen wir er zu Ende mit einer Technik von meinem Vater.“ Sie ging langsam auf Naruto zu, dabei bildete sich in ihrer rechten Hand das Rasengan. Naruto sah sie geschockt an, was auch wieder nur gespielt war, auch die Panik die er nun in den Augen bekam. Doch keine 20 Sekunden Später drückte sie die Cakrakugel in seine Brust und sagte laut Rasengan. Durch die Kraft des Jutsus wurde Naruto zu Boden gedrückt, und auch in diesen Hinein. Sein Brustkorb Rieß auf, und man konnte seine Rippen sehen und sein Herz das aufhörte zu schlagen. So dachte Mina sie hätte gewonnen und Jubelte. Als sie merkte dass der Schiri nicht zu Naruto konnte löste sie das Siegel und alles war wieder normal. Sofort eilte Genma zu Naruto und schaute in sich an, aber nur kurz um seinen Tot festzustellen, danach drehte er sich zu Mina und wollte sie zum Sieger erklären. Bei den Kagen Mei sah verstört in die Arena denn sie konnte er nicht glauben, immerhin war Naruto doch besser als seine Schwester, aber sie hatte in besiegt und sogar getötet wie es schien. Kushina machte das auch nicht besser weil sie jubelte wie auch die Sannin an ihrer Seite, das war zu viel für Mei und sie wollte schon angreifen, doch Orochimaru legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte.“ Nicht Mei denn der Burmarang den sie vor Jahren geworfen hat kommt nun zurück, schau mal runter.“ Mei war verwundert was das bedeuten sollte, und sah in die Arena, auch der Hokage und Jereiya sahen hin weil es der Spruch war denn Orochimaru bereits mal gesagt hatte und sie wissen wollten was das bedeutete, und was sie da sahen brachte sie zum Schlucken. Denn dort kamen aus Narutos Mund Hände, und so ging es weiter bis wieder ein Naruto dort stand gesund.“ Jereiya sah Orochimaru an und der Hokage fragte.“ Orochimaru das ist doch dein Jutsu, also woher kann der Bengel das, sag es mir.“ Der Schlangensannin lachte nur uns antwortet, “ nun ich dachte mir warum sollte ich nicht noch einen Schüler ausbilden, und das ist Naruto, er ist mein Eliteschüler, das beweist er mit meinen Häutungsjutsu, denn er setzt es besser ein als Ich.“ Jetzt satte auch Kushina in die Arena, und Tsuande fragte Orochimaru. „ Du hast in ausgebildet spinnst du denn er ist ein Monster und wie oft kann r es einsetzten dieses Jutsu.“ Der Schwarzhaarige Sannin wurde sauer.“ Nenn meinen Schüler nie wieder Monster ist das klar du hast keine Ahnung von ihm und wie oft hm nur mit seinem Cakra ohne das seines Untermieters 45 Mal, doch das wird er nicht brauchen da er am Anfang mit deiner Schülerin gespielt hat ihr lächerliches Siegel bewirkt bei ihm gar nichts.“ Tsuande war mehr als schockiert bei der Erklärung, und wollte schon ihren Ring einsetzen was aber leider nichts mehr bringen würde denn Naruto machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Da sich vor ihr eine Durchsichtige goldfarbene Wand aufbaute. Wieder in der Arena Der Jonin hob seine Hand uns sprach,“ Hiermit ist Mina Uzumaki die Si…..“ weiter kam er aber nicht weil er von einem Lachen unterbrochen wurde das von jemand kam der hinter ihm war, schnell drehte sich der Jonin um und sah Dort Naruto auf einem 2 Körber von ihm sitzen der Lachte.“ Genma ich wäre lieber nicht so voreilig, denn sowas kann mich nicht töten, glaub mir da braucht es ganz andere Kaliber.“ Mit dem Ende seiner Worte wurde er tot ernst und ging langsam auf seine Schwester zu.“ Ich muss schon sagen für jemanden der von 2 Sannin und einer sogenannten Kage die gerade mal Jonninlevel hat ist das eine Schande, ich dachte du hättest mehr drauf, aber da lag ich wohl falsch.“ Er knackte mit seine Hals, und streckte sich etwas.“ Gut das du diese Siegel beherrscht für eine Genin ist das gut aber du willst in echt eine Uzumaki sein, da sich nicht lache dann pass mal auf dann siehst du was ein echter Uzumaki ist.“ Da gab es einen Knall und wieder tauchten Doppelgänger auf 16 an der Zahl und je 2 rannten wo anders hin. 8 Stück blieben aber noch stehen, die wo wegrannten bildetet ein großes Quadrat wo je 2 an einer Ecke standen mit Rücken an Rücken und rasend schnell Fingerzeichen machten, und dann gemeinsam ihre Hände auf den Boden schlugen, und es kam mein gemeinsamer ausruf, “ Schutzbariere der Sonnengottes.“ Sofort bildete sich zwischen denn Doppelgängern Wände die Golden waren, so dass die Zuschauer nicht in die Arena konnten aber auch so das Mina keinen seiner Doppelgänger besiegen konnte und damit das Siegel auflösen konnte. Das Rothaarige Mädchen sah ihn verstört an, denn sie kannte dieses Jutsu. Naruto war mit seinen Dehnungen fertig und sprach,“ nun wollen wir mal weiter machen, jedoch denke ich das es mal Zeit wird die letzten Zuschauer herzurufen und auch mein Henge zu lösen,“ er legte beide Hände zusammen und sagte Kai, danach wuchs Naruto noch etwas und war nun gut einen Kopf größer als vorher, seine Haare waren etwas länger und fülliger geworden, mit einigen Roten und Schwarzen Strähnen darin, seine Haut war etwas dunkler geworden. Sein Gesicht etwas markanter, und auch waren seine Muskeln etwas besser ausgeprägt. Aber das Markanteste waren seine Augen sie waren zwar noch Blau, doch war ein leichter Roter Stich in ihnen zu erkennen. Insgesamt sah er viel besser aus, irgendwie wie ein Prinz. Bei den Genin Dort standen nach dem Kurzen Schock Hinata und die anderen und waren erleichtert als sie auch die Wand sahen konnten und dann seine Verwandlung, nicht mal Hinata kannte diese, doch die Mädchen die ihn liebten fanden ihn nun noch heiser. Sikamaru war verwundert und sah die Jonin an.“ Was ist das für ein Jutsu, ich sehe das es eine Art Barriere ist nicht war Sensei Asuma.“ Doch Kira kannte dieses Jutsu als Uzumaki und antwortete.“ Da hast du recht es ist eines der sogenannten Göttersiegel, die nur Uzumakis einsetzten können, doch das er solche sigel kann ist unglaublich.“ Kakashi sah Kira an er wusste von diesen Siegeln, und das sie sehr schwer waren zu beherrschen.“ Was ist das für ein Siegel Mädchen, du kennst es so scheint es mir, was kann es denn.“ Kira lachte, “ das ist ein Barrieresiegel besser gesagt die Schutzbarriere des Sonnengottes, man sagt das nicht mal der 9 Schwänzige daraus kommt. Für dieses Jutsu braucht man 4 Uzumakis die mindestens sehr hohes Joninlevel haben, es ist noch eines der Schwächsten Göttersiegel aber das stärkste Barrieresiegel.“ Die Genin schauten voller Ehrfurcht zu Naruto, und auch Kurenai, die nun fragte.“ Schön und gut ich verstehe es aber warum hat er das 2-mal gemacht.“ Die junge Uzumaki antwortete ihr.“ Nun das ist einfach erklärt. Wird einer der 4 Anwender besiegt löst es sich auf, und die Anwender können nicht kämpfen da sie sich auf das Siegel konzentrieren müssen, hätte er es nicht so gemacht hätte man wenn er nur sich und Mina eingeschlossen hätte einer der Zuschauereinen Doppelgänger besiegen können und Schwups wäre das Siegel Geschichte, und so ist es auch mit dem anderen hätte seine Schwester einen besiegt auch weg er will keine Einmischung, und sollte es jemand wagen das Siegel anzugreifen ohne das Kontersiegel wird er für 2 Wochen sein Cakra verlieren, und das Kontersiegel kann meine Tante nicht es kann keiner soweit ich weiß.“ Kakashi erkannte nun das Naruto ein Jahrtausentalent war besser als sein Sensei in seinem alter vermutete er. Doch was meinte er nur mit die letzten Zuschauer herbeizurufen. Wieder bei den Kämpfer Seine Schwester starte in an, doch er drehte ihr den Rücken zu und ging etwas auf Abstand, zu einer der Wände seines Siegels, dies wollte Mina ausnutzen. Sofort war ein Kunai gezogen, und so stürmte sie auf Naruto zu, der schüttete aber nur seinen Kopf, war sie nur so blöd oder was. Denn schon war einer seiner Doppelgänger zwischen ihnen und schlug ihr gezielt das Kunai aus der Hand. „ ich hab es dir gesagt es fehlen noch ein paar Zuschauer und danach geht der Kampf weiter klar.“ Nach einigen wenigen Schritten blieb er stehen und seine Doppelgänger positionierten sich wie bei seiner ersten Barriere, und machten ebenfalls Fingerzeichen doch diesmal kam ein anderer Ausruf, “ Barriere des Wasserdämons.“ Schon baute sich wieder eine Barriere auf nur kleiner und sie war blau. Drinnen grinste Naruto nur, denn diese Barriere ließ keine Töne nach ihnen aber nach ausen so konnte jeder in der Arena hören was er machte. Er zog 1 Schriftrolle aus seinem Mantel und legte sie ausgebreitet auf den Boden, auf dieser waren einige Siegel zu erkennen, Naruto bis sich in den Daumen und machte Fingerzeichen und schlug seine Hände auf die Rolle, dabei sagte er lösen. Das Resultat waren 5 Rauchwolken die auftauchten, es dauerte einige Zeit bis sich der Rauch verzogen hatte und dann 5 Shinobi zu sehen waren 3 Männer und 2 Frauen. Er hat sich extra so positioniert das die Kage alles genau sehen Konnte, so konnten sie erkennen das diese Shinobi Nukenin waren an ihren Stirnbändern. Bei den Kagen Als die 5 Rauchwolken sich verzogen, sprang der alte Tsuchikage auf und ging schnell zum Ende ihres Balkons um mehr sehen zu können.“ Was aber nein unmöglich das ist ja Deidara.“ Die Mizukage sah den alten Mann an und dann in die Arena, und dort war wirklich dieser Deidara gegen denn sie einen Kampf hatten, er hatte die Kleidung von Akazuki an.“ Das ist doch ein Nukenin aus ihrem Dorf oder nicht war Tsuchikage, “ fragte Mei nur und der Alte nickte.“ Oh ja einer der wenigen die den Rang S innehaben zudem ein Bluterbennutzer er kann lehmbomben erschaffen, wie hat der Bursche es geschafft ihn zu gefangen zu nehmen.“ Oro grinste weil die Kage alles geschockt waren vor allem der Hokage, und nun legte er noch eins Drauf.“ Nun neben dieses S rang Nukenin, sind das andere alles A rang Nukenin.“ Er zog sein Bingoboook raus und lass vor.“ Hitomi Kikai aus Ame, Arit aus Kiri, Asuna Riasch aus Kusagakure und dann wäre da noch Zeno Arasch aus Suna, alles Nukenin die seit langem gesucht wurden und einig e Anbus auf den Gewissen haben.“ Der Raikage fand als erstes wieder seine Stimme, “ also doch er ist es er ist wirklich der Schwarze Blitz, von den alle Sprechen, ich will wissen was er wirklich kann.“ Tsuande sah eher ängstlich in die Arena denn wenn Naruto schon solches Jutsus beherrschte was hatte er denn dann noch drauf, sie fürchtete um das Leben ihrer Schülerin, und auch Kushina merkte langsam das sie Naruto unterschätzt hatte. Bei Naruto Dort sah sich Deidara um und sah dann Naruto, “ was machen wir hier du Knirps, los mach uns los.“ Doch Naruto lachte nur warum auch nicht,“ ihr habt hier keine Forderungen zu stellen ihr Abschaum der Ninjawelt, und weswegen ihr hier seid ist einfach gesagt ihr habt euer Leben schon längst verwirkt seid ihr den Dunklen Weg eingeschlagen seit deswegen werdet ihr euer Leben für eine gute Sache geben, damit macht ihr wenigstens etwas gut von dem was ihr angestellt habt.“ Der Lehmschmeißer sah ihn geschockt an, “ du willst uns töten nein ich habe noch nicht die vollkommene Kunst erreicht.“ Dem jungen Namikaze war das egal, er bildete Fingerzeichen und ein weiterer seiner speziellen Doppelgänger erschien, dem reichte er die Maske aus seinem Haus, die Maske des Shinigami, er selbst setzte sich hin und sammelte Sencakra. Der Doppelgänger setzte sich die Maske auf, und keine Sekunde später tauchte der Sinigami hinter ihm auf, und schnitt in den Bauch des Doppelgängers, wo plötzlich eine goldene Kugel auftauchte, und schwebend stehen blieb. Danach verschlang der Sinigami den Doppelgänger, und war schon wieder verschwunden, nur seine Maske viel klappernd zu Boden. Der Echte Naruto war schon in den Weißenmodus gewechselt, und bildete rassend schnell Fingerzeichen, und schlug dann seine Hände auf den Boden. Auf seiner rechten Hand leuchtete ein Siegel auf, und dieses Schlang sich um alle Nukenins, aber nichts gescha für 2 Minuten als alles in der Barriere in ein Helles Licht getaucht wurde, zudem vielen wie aus dem Nichts vom Himmel Lotusblüten, und Hinter den Nukenin baute sich eine Goldene Gestallt auf. Als sich das Licht etwas legte konnte man eine Wessen mit mehreren armen sehen die zu Naruto sprach, "ich erkenne diese Opfer an, ihre Seelen sind von der Dunkelheit verschluckt sage mir wenn willst du dafür haben.“ Naruto war wieder normal und sagte sehr Laut und deutlich, “ an der Stelle von diesen 5 dort möchte ich Ai Uchia, Minato Namikaze, Mito Uzumaki, Tobirame Senju und noch Hasirama Senju.“ Das Wesen nickte und sofort darauf schlug Naruto wieder seine Hände auf den Boden und Rief;“ Göttersiegel Wiederbelebung durch Shiva Gnade.“ Wieder wurde alles in ein Grelles Licht getaucht, und noch mehr Lotusblüten viel zu Boden. Es dauerte einige Minuten bis wieder alle sehen konnten und was sie da sahen ließ ihnen den Atem stocken denn immerhin standen unten in der Arena 4 Legenden, und eine weitere Frau, zusammen mit Naruto in seinen 2 Barriere. Kapitel 30: Narutos Leid ------------------------ Bei den Genin Sie starten während der ganzen Aktion in die Arena denn das konnte doch nicht wahr sein, immerhin hat Naruto hier gerade 5 Nukenin geopfert wenn man es so sagen wollte um 5 gestorbene wieder zu beleben, und wirklich jeder von ihnen kannte 4 der Personen beim Namen, und da standen sie wirklich. HInata verstand es nun; „das wollte er also ich verstehe aber warum wollte er Tote zum Leben erwecken das will mir nicht in den Kopf, nun bei m 4 und dieser Uchia jetzt schon aber nicht bei den anderen 3.“ Bei Naruto Die wiederbelebten sahen sich um, und der 2 Hokage sah Naruto als erstes und ging zu ihm, „hast du das Eto Tensei eingesetzt um uns zu rufen wenn ja ist das unverzeihlich, es ist ein verbotenes Jutsu wer bist du und wo sind wir hier sprich Junge sofort sonst wirst du es bereu……“, doch legte plötzlich Mito eine Hand auf seine Schulter, „nein Tobirame es war nicht das verfluchte Jutsu wir leben wirklich wieder du hast einen Herzschlag und atmest, ist dir das nicht aufgefallen zu dem haben wir einen eigenen willen.“ Der Grauhaarige sah seine Schwägerin an, und jetzt merkte er es auch es stimmte. Die Uzumaki sah Naruto an, „Wie hast du das gemacht Junge und warum sind wir hier in der Barriere des Wasserdämons und zudem ist da noch die Schutzbarriere des Sonnengottes, wer hat diese Siegel angewandt und weswegen.“ Naruto sah seine Vorfahrin an und zeigte zu seinen Doppelgängern, „das war ich warum ist einfach zu sagen ich will das sie alles Hören da draußen und zur der andere Barriere ich will nicht gestört werden. Belebt wurdet ihr durch ein Göttersiegel das ich erwirkt habe.“ Jetzt blieb der Uzumaki die Sprache im Hals stecken, der Knirps vor ihr hatte beide Barrieren erschaffen und zudem ein neues Göttersiegel erfunden, das musste heißen er war ein Uzumaki und ein sehr begabter noch dazu, nun sah sich Minato um und fragte, „wo sind wir hier, und warum sind dort so viele Menschen, zudem erkenne ich dort alle Kage und meine Frau zudem die Sannin.“ Naruto sah seine Vater an, „nun das liegt daran 4 Hokage das heute das Finale der Chuuninprüfung ist, und sie sind hier in Konoha in der neu erbauten Minato Namikaze Gedächtnisarena.“ Beim den Worten 4 Hokage spitze der 1 seine Ohren und grinste freudig, „was schon die 4 Generation, wow wer ist den 5 Generation geworden wisst ihr das 4.“ Der Namikaze schüttelt seinen Kopf, „leider nein 1 Hokage das weiß ich nicht, ich starb schon vor vielen Jahren denke ich.“ Nun sah Naruto alle an, „sie starben vor genau 13 Jahren auf den Tag genau, und nach ihrem Tod nahm der alte Knacker Sarutobi ihren Platz ein den er immer noch inne hat.“ Alle 3 Hokage sahen Naruto an, und Ai sprach, „junge wie redest du über den 3 Hokage er ist ein guter Hokage und Mensch, und wer bist du kannst du uns das sagen und warum hast du uns wiederbelebt.“ Narutos blick wurde finster; „ich rede über ihn wie ich will, ich hasse ihn wie ich Konoha hasse, so einfach ist das und warum werden sie gleich erfahren danach können sie sich auch denken wer ich bin, und warum ich sie wieder belebt habe, aber ein Grund ist ich will sie dabei haben bei ihrer Hinrichtung.“ Dabei zeigte Naruto zu seiner Schwester, und es dauerte etwas bei Minato bis im klar wurde wer das außerhalb dieser Barriere war. „Das ist meine Tochter Mina, das werde ich verhindern.“ Minato würde verhindern das seine Tochter getötet wird. Sofort rannte er auf Naruto zu und wollte ein Rasengan erschaffen was aber nicht ging. Naruto sprang über ihn hinweg; „das wird nichts werden keiner von Ihnen kann im Moment Cakra benutzten außer ich möchte es, und dies werde ich nur einer Person erlauben.“ Die wiederbelebten sahen Naruto an, der langsam zu Mito ging: „Mito-sama ich wurde sie bitten ein Siegel zu benutzen, das Siegel des Spiegelgottes.“ Die Frau sah Naruto an, und war verwundert, „welches denn, wenn ich fragen darf und weswegen ich. Du kannst es doch sicherlich selbst wenn du solche starken Siegel beherrscht.“ Naruto nickte, klar konnte er das, „nun Mito-san da haben sie recht ich kann beide auch, aber da liegt der Hacken sie wurden denken ich hätte es Manipuliert, wen ich es nutze, und das will ich nicht, und welches der beiden Siegel nun das der Geschunden Selen Projektion.“ Mito zog die Luft scharf ein, und ihr Mann ging zu ihr, „was hast du Schatz warum bist du so geschockt um den Wunsch dieses Jungen Shinobi aus Konoha.“ Seine Frau sah in an; „nun dieses Siegel zeigt alle Schlimmen Erlebnisse eines Menschen seines Lebens, so dass sie alle sehen können, nur selten will jemand das man es freiwillig nutzt darum aber wenn er es will werde ich es machen.“ Naruto setzte sich hin, so wie die Frau des 1 und Naruto gab ihr so viel Cakra wie sie brauchte, doch bevor rief er noch mal, „Hinata, Saiki und Nii schaut lieber nicht hin ich bitte euch.“ Danach wand Mito das Siegel an. Nachdem sie die Fingerzeichen gemacht hatte, legte sie ihre Hände auf Narutos Kopf, und keine Minute Später baute sich oberhalb von ihnen eine große Kugel auf die alles Spiegelte. Doch auch dies verschwand und man sah Naruto im Alter von 12 Jahren. Bei den Genin Seine Freunde hatten ihn gehört und auch sie fragten sich wie die anderen Shinobi im Wartebereich warum er es gerufen hatte, und warum er das wollte das das Siegel genutzt wird, bis Hinata darauf kam, „er hat es zu uns gerufen weil er will das wir nicht zu geschockt sind, wenn es wirklich die schlimmsten Erlebnisse spiegelt die er erlitten hat dann wird das schrecklich werden denke ich mir also Mädchen schaut nicht hin, es ist besser glaubt mir.“ Saiki und Nii nickten und schauten weg. Jedoch alle anderen schauten gespannt auf die Kugel, In der Kugel Dort lief ein 12 Jähriger Naruto durch Konoha und man hörte die Beschimpfungen, und als er etwas zum Essen kaufen wollte, lachte die Verkäuferin nur, und meinte ein Monster wie er brauche kein Obst. Er war das gewohnt und wollte schon gehen, doch aus Reflex duckte er sich und das gerade noch rechtzeitig, denn die Verkäuferin hatte eine Faule Tomate nach im geworfen. Das Bild verschwand und es kamen immer wieder solche Sachen. Eine andere Erinnerung war aus seinem Team, er war schon früh am Trainingsplatz, diesmal persönlich doch das wusste keiner, und da er als erstes da war, hatte er es sich auf eine Ast einer alten Eiche bequem gemacht. Es dauerte auch nicht mehr lange bis Sasuke und dann Sakura kamen. Das Mädchen fragte Sasuke, gleich wieder wie immer ober mit ihr ausgehen wollte, und Sasuke ignorierte sie nur. Sakura sah sich um und fragte, „sag mal Sasuke wo ist eigentlich unser Teamtrottel hm hast du denn gesehen.“ Der Schwarzhaarige schüttelte seinen Kopf, „ warum fragst du nach im ich bin froh wenn er nicht kommt er ist nur eine Belastung, es wäre für unser Team am besten wenn er sterben wurde bei einer Mission und mein Vater wäre dann auch besser drauf.“ Sakura lachte, „stimmt ihn wurde doch eh keiner vermissen, vielleicht haben ihn seine Eltern ausgesetzt weil sie ihn nicht wollten, schau in dir doch an, immer nur diese Orangen Sach…. Oh Sensei sie sind ja heute mal fast Pünktlich.“ Kakashi war gerade angekommen und sah sich um, „ja aber wo ist der Depp, na auch egal der bringst sowieso nicht, ich werde dir Sasuke heute ein starkes Jutsu beibringen und du Sakura hm was mache mich mit dir, ach du lernst das Jutsu des Körperflimmerns, das bekommst du schon hin, sicherlich schneller als das Monster der kann ja sowieso nicht:“ Jetzt reichte es Naruto und er sprang von seinem Ast, „nett wirklich nett was sie von mir denken Sensei und ihr seid da auch nicht besser doch ich möchte ihnen Sensei und euch meinen so genannten Teamkamerdaden etwas sagen, es wird der Tag kommen da zahle ich euch alles heim wirklich alles, und da sie mir ja sowieso wieder nichts beibringen wollen Sensei gehe ich selbst trainieren.“ Langsam ging Naruto und sein Team fing nur das Lachen an, er selbst knirschte mit seinen Zähnen. Wieder verschwamm das Bild und nun war Naruto 9 Jahre alt, er saß an einem Spielplatz und beobachtete die Kinder. Nach 5 Minuten ging er zu ihnen und wollte auf die Schaukel als eine Frau einen Stein nach ihm warf, es war Inos Mutter die Heute auf Sikamaru, Ino, Sakura und Choji aufpasste. Der Stein traf Naruto am Kopf, und er bekam deswegen eine Platzwunde. „Verschwinde du Monster der Spielplatz ist nur für Kinder und nicht für Missgeburten wie dich.“ Schon warf sie wieder einen Stein auf Naruto, und sprach die Kinder an, „los Kinder macht mit das ist ein Heiden Spaß.“ Dies ließ sich Ino und Sakura nicht 2 Mal sagen, und auch sie warfen nun Steine auf den Kleinen Naruto. Choji wollte auch mitmachen doch Sikamaru packte den Arm seines Freundes in den der Stein war und schüttelte nur seinen Kopf. Er mied zwar auch Naruto, weil seine Mutter es wollte, doch sein Vater hatte gemeint dass er ihn nicht verletzten sollte, und deswegen hinderte es seinen Freund daran. Bei den Wiederbelebten Sie konnten nicht glaube was sie da hörten und sahen, vor allem der 4 Hokage war nach dem er Kakashi als Teamleiter gesehen hatte mehr als enttäuscht, hatte er im doch beigebracht wie wichtig Teamwork war, und jeder gleich im Team. Ai sah sich das an und langsam bekam sie eine Gedanken wer der Junge sein konnte, Der 1 und 2 Hokage waren sprachlos sowas hatten sie nicht von Konoha erwartete, doch was sie nicht wussten es wurde noch schlimmer kommen. Bei den Kagen Dort kam gerade Ino mit ihrem Vater an, sie war außer Atem, und ging schnell zum Hokage, „Hokage-Sama sie müssen den Kampf abbrechen, Naruto will seine Schwester töten, und er kann das, immerhin wurde er von Orochimaru-sama trainiert und vom Fuchs in sich, er kann ihn auch Kontrollieren zu 100%.“ Der Hokage war verwundert das Ino bei ihm war, und hörte ihr zu, woher sollte sie das von Orochimaru wissen, und das das Mädchen da unten seine Schwester war, immerhin war sie nicht in der Arena, doch als sie meinte er wurde auch vom Fuchs trainiert und das er ihn beherrschte sah er geschockt in die Arena wie jeder andere von denen nur Kushina nicht sie kapierte die Gefahr nicht nein sie lachte nur. Jereiya erkannte die Gefahr und ging schnell zu dem Mädchen, „woher weißt du das und bist du dir da sicher.“ Das blonde Mädchen nickte; „ja bin ich, ich habe es in seinen Erinnerungen gesehen, er spielte den Loser nur, er hat auch viele A Nukenin besiegt.“ Das war nun wirklich der letzte Beweis, für alle er war wirklich der schwarze blitz. Sofort Zog der Sannin ein Kunai und sprang auf die Barriere zu, doch er wurde zurückgeschleudert, er Stand wieder auf, und wollte Cakra ins Kunai leiten doch es ging nicht. „Was ich kann kein Cakra mehr schmieden.“ Kushina hörte mit dem Lachen auf, „also wirklich glaubst du ihr Jereiya und dein Cakra kommt in 2 Wochen wieder das ist das Geheimnis der Barriere es stört dein Cakra für 2 Wochen.“ Der alte Hokage beugte sich zu Inochi und fragte, „glaubst du deiner Tochter Inochi.“ Der Mann nickte, denn es gab kein Zweifel. Wieder in der Kugel Dort war nun ein 7 jähriger Naruto der um sein Leben rennte, er wurde von Uchias verfolgt ganze 15 an der Zahl, doch was der Junge nicht bemerkte war das er in eine Falle lief, im Wald wartete weitere 10 von Ihnen und schnappten ihn. Der kleine Junge wand sich als 2 Uchia ihn festhielten, und der Clanlchef kam näher. „Glaubst du Monster echt du entkommst uns Uchia hm, wenn ja beweist das nur deine Dummheit wir sind die Elite der Shinobiwelt, aber was machen wir jetzt mit dir dich gleich umbringen das wäre doch zu wenig.“ Er ging etwas vor Naruto auf und ab, in dessen Augen nur Panik zu sehen war. Als der Schwarzhaarige stehen bleib und pervers grinste. „Och ich weiß was, sollen meine Freunde erstmals ihren Spaß mit dir haben wenn sie wollen.“ Danach wand er sich seinen Männer zu, „na lös vergnügt euch mit seinen Arsch.“ Die anderen Uchia jubelten und so ging das Maturum für Naruto los, er wurde mehr als 4 Stunden immer und immer wieder missbraucht, am Anfang hatte er noch geschrienen, doch nach dem 5 Kerl der sich in ihn ergossen hatte war seine Kraft weg. Fukagu lachte nur die ganze Zeit, und als seine Verwanden fertig waren, ließ er Naruto an einen Baum fesseln. „Machen wir mal weiter, ich konnte wieder mal mit meinen Kunais üben oder was meint ihr Freunde.“ Die Jubelten nur, und schon fing er an Kunai auf Naruto zu werfen, jedes traf und jedes Mal schrie er laut auf, als sich Metall in sein Fleisch bohrte, insgesamt steckten 50 Kunai in seinem Körper verteilt. Doch dies reichte ihn noch nicht er wollte ihn weiter quälen bevor er ihn den Gnadenstoß gab. Er ließ sich ein Katana reichen und ging zu Naruto und dehnte ihn mit 2 schnellen hieben seine Arme ab, und verbrannte sie dann mit einen Katon Jutsu. Naruto war bereits bewusstlos, und er wollte schon seinen Kopf vom Torso trennen als einer der anderen Uchia den Leader ansprach. „Fukagu-sama sie müssen ins Dorf ihr treffen mit den Hyuugas ist in 30 Minuten, und ihre Kleidung müssen sie auch wechseln.“ Der Angesprochene seufzte und warf das Katana weg, „na gut er wird sowieso bald krepieren an Blutverlust, also kommt.“ Danach gingen alle Uchia, und keine 3 Minuten später tauchte vor Naruto Orochimaru in einem Blätterwirbel auf, „verdammt zu spät, das werden sie bereuen kleiner, aber erst einmal muss ich die Blutungen stoppen.“ Er wand einige schnelle Jutsus an, und die Blutungen zu stoppen, aber man konnte noch sehen wo die Kunai getroffen haben. Er gab ihn auch noch Eine Blutpille und verschwand mit ihm in einem Blätterwirbel. Nun waren sie im Krankenhaus, wo Orochimaru ausflippte. „ Er ist verletzt und braucht Hilfe also hohlen sie einen Arzt sofort sie vergessen wohl wer ich bin hm.“ Die Krankenschwester die er anschrie lachte nur und ging weiter, das war zu viel für den Sannin, und schon rannte er mit dem Kleinen Naruto zum Hokage und stand dann einfach in seinem Büro. Der alte Mann sah’s mit seiner Pfeife vor einer Kristallkugel, und sah die beiden an, während sein Schüler den kleinen Jungen auf ein Sofa legte. „Was willst du Orochimaru mit ihm bei mir, “ diese Frage hatte der Sannin nicht erwartet, immerhin konnte er sich denken dass sein Sensei alles wusste. „Was ich hier will ist das ein Witz Sensei, sie haben doch sicherlich alles mit angesehen oder nicht, selbst ihnen durfte die Ansammlung von Cakra nicht entgangen sein.“ Der Hokage zog an seiner Pfeife, „ ja damit hast du recht ich habe alles mit angesehen, doch woher weißt du davon.“ Der alte Mann tat immer noch ganz ruhig, „durch einer meiner Schlange, aber warum haben sie nicht eingegriffen hm sie sind der Hokage und sind dann für jeden in Konoha zuständig.“ Der Schwarzhaarige war schon am kochen denn er konnte es nicht glauben, doch nun sprach Sarutobi die Worte die das Fass zum überlaufen brachten. „Ja und, er ist nur ein Junge, ich kann mich nicht gegen die ganzen Uchias stellen, oder gegen das Dorf, es ist besser ein Leben zu Opfern um die Ruhe im Dorf zu bewahren. Was ist schon ein Kind für das wohl des Dorfes.“ Oro starte weiter fassungslos seinen Sensei an, „wollen sie mich verarschen sie wissen ganz genau wessen Sohn das ist oder nicht, er ist der Sohn eines Hokage, und musste somit geehrt werden und das sogar mehr als sonst ein Kind eines Kages. Also ich will das sie erst mal im Krankenhaus für recht sorgen sie wollen ihn nicht Behandeln, und danach sollen die Uchia bestraft werden vorne Weg Fukagu.“ Jetzt fing der alte Hokage an zu lachen, „Guter Witz Orochimaru, aber meine Antwort lautet Nein, das werde ich nicht, wie gesagt ich muss an das Dorf denken, und was das Krankenhaus angeht es ist ihre Entscheidung, und nun nimm denn damit, und geh.“ Sarutobi wand sich seinen Unterlagen zu, Orochimaru selbst knurrte nur, schnappte sich Naruto der wieder bei Bewusstsein war und alles mitbekommen hatte, jedoch nichts sagte, das was er erlebt hatte war zu viel gewesen. Orochimaru verschwand Widder in einem Blätterwirbel und tauchte in einer Dunklen Raum auf. „Ich bin zwar kein Arzt und auch kein Medicnin jedoch werde ich mein bestes tun um dir zu helfen, und danach wirst du von mir trainiert sie sollen sehen was du kannst junge.“ Das Bild verschwamm langsam. Bei den Uchia Sie lachten nur als sie das sahen nur Itachi und seine Mutter nicht, sie sah nur Ihren Mann geschockt an, der auch lachte, und nicht nur die Uchia lachten nein sondern alle in der Arena die aus Konoha waren. Bei den Wiederbelebten Der 1 und 2 Hokage starten fassungslos den Jungen vor ihnen an, und dann starten sie genau zu Sarutobi. Denn sie konnten nicht glauben was sie da sahen und hörten, so sollte kein Hokage sein, und sie wurden wütend, wütend auf jeden in Konoha. Ai war nun sich sehr sicher und weinte bitterlich, und wollte schon Naruto umarmen, doch wurde sie gehindert. Durch den ersten Hokage, „nicht sie dürfen ihn nicht umarmen es wurde das Siegel stören.“ Die Frau weinte weiter, und unter Tränen schrie sie den Hokage an, „er ist mein Sohn ich muss ihn doch trösten.“ Das war für Minato wie ein Schlag ins Gesicht, den das würde ja heißen das vor ihm war sein Sohn es war Naruto doch warum nur hatte seine Frau ihn nicht geschützt und das wichtigere warum wollte er Mina töten seine eigene Schwester, er verfluchte sich gerade selbst, das er kein Cakra nutzen konnte. Wieder beim Siegel Nun konnten sie eine weinenden Naruto sähen der rannte, im Himmel war ein Feuerwerk zu erkennen, desweiteren drang aus der Ferne Gelächter und Musik ans Ohr doch das bekam der Junge nicht mit, denn hinter ihm waren einige Bewohner Konohas zu sehen. Er rannte immer weiter so schnell wie seine kleine Beine konnten doch es brachte nichts die erwachsenen waren viel schneller und hatten in bald eingeholt, und schlugen ihn zusammen. „Das ist für unseren 4 Hokage du Monster warum hast du ihn getötet, “ schrie eine Frau ihn an und trat auf ihn ein. Ein anderer Mann grinste und zog einen Bunsenbrenner aus einem Rucksack und ein Brandeisen das sehr groß war. Dieses Erhitzte er, und sprach zu den anderen Zieht ihn aus wir haben noch ein Geburtstagsgeschenk für ihn oder nicht.“ Einige lachten und zerrissen sein Shirt, 2 Mann hielten ihn fest während der das Brandeisen heiß gemacht hatte es in Narutos Rücken drückte, der Junge wand sich am Anfang, aber als das Eisen Seine Haut berührte schrie er auf und wurde bewusstlos. Einige Lachten und der Mann sprach wieder. „Jetzt weiß jeder was du bist das geschieht dir recht und nun lasst uns gehen.“ Die Meute ging wieder ins Dorf und ließen Naruto liegen Das Bild wich einen anderen ein vielleicht 5 Jähriger blonder Junge suchte in einer Mülltonne etwas, und als er sich rum drehte erkannten sie wieder das es Naruto war, er war abgemagert, schmutzig und seine Haare waren verfilzt, und in der Hand hatte er einen angefaulten Apfel. Langsam kletterte er aus der Mülltonne, und setzte sich dann an dieser Hin und biss in eine stelle die noch nicht gefault war als er ein Lachen hörte, es kam von einigen Kinder die in seinem alter sein Müssten, er drehte sich ängstlich um und sah sie an, nun konnte man einen Jungen Neji, Kiba uns Sasuke erkennen. „Ach nein was haben wir denn da der Haufen Scheiße frisst Müll, ist das nicht zu lachen.“ Kamm es Von Neji und Naruto fing an zu zittern, denn schon oft haben sie ihn als Sandsack benutzt. Doch jetzt zog Kiba beide kurz weg und sie tuschelten etwas, und dann zog Kiba etwas hervor und ging zu Naruto. „Hier ist das das ist besser als der Apfel und keine Angst wir wollen dir nichts tun es tut uns sogar leid was wir gemacht haben.“ Naruto sah erst die Box in seiner Hand an und dann ihn und wieder die Box. Nach 2 Minuten nahm er sie zögerlich, und machte sie auf, darin war ein Bento, sofort stürzte er sich darauf und verschlang es, doch das grinsen der drei anderen Jungen wurde immer breiter. Und nach der Hälfte des Bentos krümmte sich Naruto plötzlich vor Schmerzen und schrie und weinte. Dies brachte die 3 nur zum Lachen, und jeder trat noch auf Naruto ein. „Das ist vergiftet du Idiot, denkst du echt wir wurden dir was zum Essen geben du Abschaum.“ Sagte Neji lachend und trat nochmal zu. Wieder verschwamm das Bild diesmal war Naruto auch 5 oder etwas Junger, aber bessre genährt und angezogen. Er stand vor dem Tor Konoha mit Sarutobi, vor ihm Kushina und Mina. „Du willst echt gehen Kushina denk doch an Naruto.“ Der Junge verstand das nicht was geredet wurde doch Kushina lachte auf, „nein ich werde gehen und das Monster kann hier bleiben bildet ihn zur Waffe aus oder richtet ihn hin ich will nichts mehr von ihm wissen, höchstens wenn er tot ist klar, wegen ihm bin ich Witwe und nun Tschüss Sarutobi.“ Danach nahm sie Minas Hand und sie gingen weg. Naruto wollte ihnen nachlaufen aber der Hokage ließ ihn nicht los. Immer wieder rief er Kaa-sann Ka-sann doch sie ging weiter, Als sie außer blick war sah Sarutobi den jungen an, „du wirst im Dorf bleiben Junge klar, du bist wichtig für uns und nun komm wir gehen rein.“ Der alte Mann ging langsam zum Tor, doch Naruto bleib stehen und ging dann weiter weg vom Tor er wollte zu seiner Mutter, doch Sarutobi machte ihn einen Strich durch die Rechnung, und fesselte ihn, „wenn du hier bleiben willst gut aber du wirst nicht fliehen klar, du bist eine Waffe und musst bleiben.“ Danach Ging Sarutobi, und ließ Naruto dort sitzen der weiter in die Ferne starte mit der Hoffnung seine Mutter und Schwester würden wieder kommen. Man sah wie die Sonne Unter ging, wieder auf ging und wieder Unterging, und da wusste der Kleine das sie nicht mehr kommen wurden weswegen er bitterlich weinte. Bei den Wiederbelebten Naruto zog nun seinen Kopf weg, so dass das Siegel unterbrochen wurde denn sie hatten genug gesehen, und nun war es auch Minato klar warum seine Frau nicht da war. Sofort viel ihm Ai um den Hals und streichelte seinen Kopf, während sie weiter weinte. „Naruto es tut mir so leid ich konnte nicht für dich da sein bitte verzeih mir bitte.“ Kamm es von der Uchia und er zögerte etwas, doch streichelte er dann ihren Rücken und lehnte sich an sie. „Schon gut Mutter du kannst nichts dafür du bist gestorben wegen ihr, aber nun kannst du für mich da sein wenn du willst.“ Ai sah ihn an und nickte nur klar wollte sie jetzt für ihn da sein seine Seele heilen. Doch nun kniende sich Minato vor ihn hin. „Junge also ich wusste ja nicht wie das Dorf ist wirklich ich wollte das sie dich als Held ansehen aber so kam es nicht bitte verzeih deinen Vater.“ Naruto reagierte nicht auf Minato noch nicht erst nach dem Kampf. Nun sah Mito in an dann ihren Mann und dessen Bruder und zog beide weg, „was ist los warum Zist du uns weg.“ Fragte der jüngere Bruder, und sie sprach leise, „das ist einfach der Junge ist sehr begabt ich habe es gespürt, zudem hat er dieses Siegel eingesetzt und eines erschaffen das Tote wiederbelebt was nicht mal du geschafft hast Tobi, also was meint ihr hm wollen wir uns den Rest der Prüfung ansehen und dann wenn ihr denkt er ist es wert bei ihm bleiben und unterweisen.“ Beide ehemaligen Hokage sahen sie an und überlegten. „Warum nicht also ich bin dafür vielleicht kann er den Frieden in unsere Welt bringen ich bin dabei Liebling und mein Bruder dann auch oder.“ Dabei sah der 1 seine Bruder sehr streng an, und der nickte dann den so machte er im immer Angst. „Aber noch soll er nichts davon wissen, das ist meine einzige Bedingung Bruder.“ Der erste nickte, nur und sie gingen wieder zurück. Bei den Genin Die ganzen Mädchen hatten sich übergeben und einige waren einem Nervenzusammenbruch nahe, seit sie das gesehen haben wo die Uchia in missbrauchten, die Mädchen um Naruto haben es nur gehört aber das war auch schon zu viel. Kurenai sah nun Kiba enttäuscht an. „Kiba du bist das letzte wirklich er hatte Hunger und ihr gebt ihn was Vergiftetes schämt ihr euch denn gar nicht ihr alle, damit meine ich jeden von auch Konohagenin außer Hinata, Sikamaru und Shino. Er war ein Junge der Liebe wollte Freunde und einfach nur ein Zuhause, und das schlimmste ist das nicht mal dein Vater was gemacht hatte Asuma, nur gut das ich ihn ab und an geholfen habe wie auch der Vater von Choji, Anko und die Besitzer von Icharakus, das sind die wenigen die Naruto geholfen haben und natürlich Orochimaru sama.“ Jetzt sah sie Kakashi an, „und nun zu dir du bist eine Schande als Sensei wirklich ich hab ja gewusst das du ihn nicht so magst aber ihn nicht zu Trainern und so über ihn zu reden pfui sage ich nur.“ Jetzt ging sie zu Hinata und den anderen und stellte sich zu ihnen, denn gerade wollte sie mit denn andere aus Konoha nicht zu tun haben. Einige der Genin merkten wohl das sie scheiße gebaut haben, und auch Kakashi sah mehr als gebrochen aus, denn er wusste das sein Sensei der jetzt wieder lebte mehr als enttäuscht von im sein Musste. Bei der Drachenbrigade Dort saßen eine verstörte Karin und Tayuya, die beide Schrecklich weinten nur das zusehen hat ihnen den Schmerz gezeigt was er durchmachen musste und als die Zuschauer noch lachten das war noch grausamer keiner sollte über sowas lachen Ka sah zu seiner Freundin, „bring sie mal kurz raus es ist besser kommt danach wieder ja.“ Sie nickte sanft und zog die Jüngsten ihrer Familie mit. Bei den Kagen Wirklich jeder der 5 großen Kage sahen den Hokage geschockt an und auch angewidert, nun sprach der alte Oniki. „Wissen sie Hokage ich hasse ihr Dorf wie jeder aus Iwa doch eins weiß ich jeder in meinem Dorf ist es wert beschützt zu werden. Selbst ein Kind das einen Bijuu in sich hat vor allem diese sie haben ein schweres Los zu tragen und brauchen Unterstützung. Und so denken meine drei Amtsinhaber auch, sie sind eine Schande als Kage bezeichnet zu werden.“ Die andern nickten und nun sprach der Raikage, „nun kann ich den Jungen verstehen warum er sie so hast und ihr Dorf, es ist kein Wunder wirklich aber er hat ein reines Herz trotz so einer Behandlung, Zudem muss ich mir echt überlegen ob ich dem Bündnis zustimme, in meinem Dorf sind alle Bijuuträger Helden so wie mein Bruder.“ Nun hatte sich Mei wieder gefasst, denn das zu sehen war was anderes als er zu hören aus seinem Mund. Sie wand sich Kushina zu, um ihr die Meinung zu sagen doch ließ sie es denn es wurde ja doch nichts bringen und warum sich deswegen aufregen. Kapitel 31: Die Rache beginnt ----------------------------- Wieder Bei Naruto Er sah seine Mutter an, und stand dann langsam auf, immerhin wartete ein Kampf auf ihm.“ Mutter wenn dieser Kampf vorbei ist dann löse ich die Barrieren aber jetzt noch nicht ja es hat seinen Grund.“ Jetzt ging er zu einer der Wände und wollte durch gehen als sein Vater seine Hand packte.“ Naruto töte sie nicht sie kann doch nichts dafür es ist deine Schwester.“ Der Junge sah den Blonden Mann wütend an und zog seine Hand weg.“ Oh sie ist nicht besser als ihre Mutter sie hat mich auch geschlagen als ich klein war und hat immer alles bekommen, und das reicht mir als Grund.“ Danach verließ er die Barriere und stand nun vor seiner Schwester.“ So nun werde ich dich richten, denn dein Können ist mehr als ein Witz, dafür brauch ich nur ein Ninjutsu und mein Taijutsu das reicht vollkommen aus.“ Er öffnete seinen Mantel und zog ihn auf, nun konnte seine Schwester die Innenseiten sehen und ihr vielen Die Augen raus, denn an den Innenseiten waren viele von den Kunai ihres Vaters. Naruto zog blitzschnell ein Kunai nach den anderen und warf sie verteilt in der Arena, eines flog auch durch die Barriere zu der Kageloge.“ Insgesamt sind hier in dieser Arena gut 250 Markierungen verteil, nicht nur durch Kunai nein auch durch Shuriken und Senbos, und nun geht es mal los Schwesterherz.“ Sofort war Naruto verschwunden tauchte hinter ihr in einem Schwarzen Blitz auf, trat ihr ins Kreuz so dass sie Richtung Arenawand flog , doch kurz bevor sie in dieser Einschlug tauchte wieder ein Blitz vor ihr auf, und diesmal schlug er sie in den Magen mit einer Faust. Durch Jeden schlag flog sie in eine andere Richtung und jedes Mal war Naruto an der richtigen Stelle um sie in eine andere Richtung zu Schicken. So ging es gut 15 Minuten, als Naruto plötzlich unter ihr auftauchte und ihr wieder einen tritt in den Bauch verpasste, nur flog sie diesmal in die Höhe. Geschwind warf der Blonde Genin ein Kunai hinterher und verschwand schon wieder in einem Blitz, als Mina am höchsten Punkt ankam und wieder Richtung Boden flog tauchte über ihr Naruto auf, machte eine Salto und vergrub die Verse von seinem linken Fuß in ihrem Magen durch den Schwung des Saltos nahm ihre Fallgeschwindigkeit noch zu. So kam wie es kommen musste sie Schlug auf dem Boden auf wo sich sogar ein kleiner Krater Bildete, und vor ihr landete sehr elegant Naruto. Bei den Kagen Sie waren verwundert warum Naruto so viele Kunai ohne einen Grund in der Arena verteilte, bis eines dieser Kunais bei ihnen einschlug und die Konohaleute zogen scharf die Luft ein, aber Kushina lachte nur.“ Witzig wirklich witzig denkt der echt ich wurde das glauben oh nein dieses Jutsu ist viel zu schwer um es zu beherrschen in seinem Al…“ Doch ihr blieb das letzte Wort im Halse stecken als sie sah was dort unten vor sich ging. Orochimaru grinste nur seine Teamkollegen an.“ Na nicht schlecht mein Schüler oder so gut ist eure nicht , und du Jereija hast auf das falsche Pferd gesetzt wirklich lustig oder nicht, das Monster wie alle ihn bezeichnet macht den Stolz von euch fertig, und das war noch nicht mal alles was er kann hehe.“ Der Eremit sah den Schlangenbeschwörer geschockt an, und Tsunade fragte mit zittriger Stimme.“ Du hast gemeint er ist dein Eliteschüler und äm das soll nicht mal sein bestes sein wie ich das gerade verstanden habe Oro, was kann der Bengel alles.“ Jetzt spitzen die Kage bis auch Kushina ihre Ohren die sah nur zu wie Naruto Volleyball spielte mit ihrer Tochter. Der Schwarzhaarige Sannin zuckte mit seinen Schultern,“ das weiß nicht mal ich so genau, die Justus was ich ihn beigebracht habe klar von denen weis ich aber sonst auch nichts er hat viel allein trainiert mit Kurama, aber ich wurde soweit gehen das nicht mal ich eine Chance hatte wenn er gegen mich kämpfen wurde, tja selber schuld ich habe euch gewarnt.“ Jetzt lachte aber Jereija auf, immerhin waren sie nach den Kagen die stärksten Shinobi die es gab, “ also Oro übertreib es mal nicht das ist unmöglich.“ Doch Orochimaru grinste nur schwach, “ ist es nicht er hatte ein Ziel vor den Augen und da er ja keine Freunde in Konoha hatte oder Familie die hat ihn ja in Stich gelassen hat er als seine Zeit und Kraft ins Training gesteckt und er trainiert besonders er kann sehr viele Kage Bushin ohne das er stirbt. Seit er 9 Ist trainiert er jeden Tag mit mindestens 20 von ihnen und nun rechne mal durch wieviel Jahre er trainiert hat er war neun und jetzt 12 auf den Tag genau.“ Der Hokage war am schnellsten, “aber das wurde ja heißen er hat über 60 Jahre trainiert oh Gott das wird sie nicht überleben wir müssen ihn aufhalten du musst ihn aufhalten Oro er ist dein Schüler.“ Der Sannin lachte auf und sah seinen ehemaligen Sensei an.“ Ja und wie hm, niemand kommt in die Barriere das wissen sie ich bin ja nicht so doof und riskiere 2 wochenlang kein Cakra zu haben, und außerdem hat sie es verdient, sie und ihre Mutter.“ Gerade schlug Mina auf den Boden auf und Oro grinste, “ mal sehen was jetzt kommt ob er es gleich zu Ende bringt oder doch noch etwas anders plant.“ Wieder in der Arena Naruto stand vor seiner Schwester und seufzt, “ wirklich erbärmlich, aber steh schon auf na los wolltest du mich nicht töten Schwesterchen was ist den los mit dir.“ Das Mädchen richtete sich unter Schmerzen auf, und unter viel Kraftaufwand. Sie sah sehr mitgenommen aus. Nach 5 Minuten stand sie wieder und Naruto klatschte belustigt, “ hast du es doch geschaft hast meinen Respekt, aber nun wollen wir doch noch etwas Spaß oder.“ Naruto machte schnell Fingerzeichen und sprach nicht dazu. Danach telepotierte er sich zur Kageloge wo er nun auf der Brüstung sah und in die Arena starte. Orochimaru fragte ihn, “ solltest du nicht lieber Kämpfen Naruto, du weist wie ich sowas hasse oder.“ Der Blonde verdrehe seine Augen klar wusste er das, doch er zeigte in die Arena wo Mina anfing zu schreien, und wegrannte vor etwas, das man nicht sah, doch dann viel sie hin und schrie weiter, es sah so aus als wurde sie mit etwas ringen, und nach etwas treten, dann war das schreien weg und sie weinte nur und rief um Hilfe.“ Was denken sie denn von mir Sensei ich kämpfe doch, die steckt in einen Genjutsu.“ Es dauerte noch etwas und das Hilfe rufen wurde zu eine gestöhnten Hilfe, und nun sah Tsunade in an.“ Was zeigst du ihr was machst du mit ihr.“ Naruto lachte, und wand sich ihr zu.“ Nun ich wäre dir alte Schachtel keine Antwort schuldig jedoch sage ich s ihr gerne, sie denkt gerade sie wurde von Uzun ins alles Genin die ich versiegelt habe bei der 2 Prüfung vergewaltigt, ich habe es ihr weisgemacht das sie unter meinen Bann stehen lustig oder. Aber das sie nicht mal ein Genjutsu erkennt zeigt wieder sie ist eine Schande von 2 Sannin und einen Kage ausgebildet das ich nicht lache.“ Tsunade und Kushina sahen ihn geschockt an, sowas war für jede frau eine Höhle zudem waren das ihre Freunde. Jereija rannte auf Naruto los doch der telepotiere sich wieder in die Arena um den schlag zu entgehen.“ Denke sie echt ich lass mich schlagen hm, mal sehen wie lange es dauert bis sie sich befreien kann oder nur noch ein Haufen elend ist.“ Rief er zum Eremiten. IN der 2 Barriere Minato starte fassungslos zu wie Naruto sein Jutsu beherrschte, und er musste zugeben viel besser als er. Aber als seine Tochter anfing zu schreien war er verwundert bis Ai meinte Genjutsu.“ Was echt ein Genjutsu aber warum kommt sie nicht raus Kushina hat es ihr sicherlich gezeigt da bin ich sicher.“ Ai schüttelte ihren Kopf, „ ich weiß es nicht es ist jedenfalls kein starkes aber sicherlich gut gewoben.“ Wieder bei den Kämpfern Jetzt schrie Mina nicht mehr sondern weinte leise, und keuchte nur noch Naruto wusste es wurde reichen und beendete das Jutsu. Jedoch bleib Mina weiter nur weinend liegen, weswegen Naruto langsam zu ihr ging und sie am Hals hoch hob.“ Ist gut oder sowas zu erleben auch wenn es nur ein Genjutsu war und nicht wie bei mir, aber ich denke nun sollte ich es mal zu Ende bringen oder nicht es reicht mir ich hatte meine Spaß.“ Er zog ein Kunai und warf seine Schwester in die Luft, und richtete das Kunai in ihre Richtung sie wurde genau drauffallen mit ihren Herz. Naruto wollte es nicht jedoch hatte er jetzt doch den Wunsch sie zu töten so sah es aus aber das Kunai war nur eine Attrappe. Bei der Brigade Das sahen sie und sofort sprangen Ki, Ga, Ia, Zen und Ken nach vorne gegen die Barriere mit ihren Gezogenen Katanas, und sie löste sich auf, so wie es beabsichtigt war, und keine Sekunde später landeten sie im Ring, und eilten zu Naruto um in dran zu hintern, aber einer war noch schneller es war Minato. Bei den wiederbelebten Minato hatte mit so was bereits gerechnet und schaffte es noch rechtzeitig mit dem Jutsu des Fliegenden Donnergottes außerhalb ihrer Barriere zu kommen und seine Tochter aus dem Weg zu schaffen, nun stand er vor Naruto und sah ihn sauer an, Mina zitterte immer noch vom Genjutsu. Naruto war mehr als überrascht das er vor im Stand doch dann kam es ihm natürlich er war dumm.“ Sag mal spinnst du kannst doch nicht deine Eigene Schwester töten, auch wenn du keine Kindheit hattest wegen Eurer Mutter ist das nicht richtig.“ Brüllte der ehemalige Hokage in an, und nun sagte noch jemand etwas.“ Naruto da muss ich deinem Vater zustimmen, ihr tot bringt dir gar nichts“ Minato sah den Mann an der im zustimmte irgendwoher kannte er ihn aber woher. Naruto war ruhig geblieben, “ ach Ne Ki du auch hier und ihr anderen ebenfalls ist ja mal nett das ihr euch zeigt, und ihr denkt wohl doch nicht wirklich ich wurde sie kille obwohl sie es verdiente hat jedoch ist das hier, “ er nahm das Kunai und bog es einfach mit seine beiden Händen.“ Eine Attrappe aus Gummi, es stimmt ich wollte sie töten aber ich hab was wichtigeres gefunden als das, und du Vater nenn dieses Rothaarige Miststück da oben nie wieder meine Mutter haben wir uns verstanden, und des weiteren Sencakra ist gefährlich also nutz es lieber nicht noch mal.“ Minato sah seinen Jungen an, und lachte auf, er hatte es erkannt wie er rauskam, und war dazu erleichtert dass es nur eine Attrappe war. Da landete plötzlich der alte Hokage, Kushina und die Sannin neben ihnen und Kushina hing Minato sofort um den Hals.“ Du lebst wieder endlich können du Mina und ich wieder eine Familie sein.“ Naruto drehte sich weg war ja klar dass sie in nicht erwähnte das wollte er sowieso nicht aber es zeigte immer noch wie sie dachte. Tsunade kümmerte sich derweil um Mina. Orochimaru ging zu Naruto und sprach leise mit ihm, danach war er wieder beim Hokage.“ Tsunade ist sie noch Kampffähig, und deinen Ring nimm ihn ab ich weiß Bescheid das darin ein Giftpfeil ist den du auf Naruto schießen wolltest oder vielleicht noch willst.“ Die Senju sah ihn geschockt an woher wusste er davon nahm ihn aber ab, “ nein leider nicht sie hat eine Schock.“ Das hörte auch Genma und ernannte Naruto zum Sieger. Minato derweil hatte Kushina weggedrückt und sah sie sauer an, “ wir reden noch darüber Kushina über alles was du gemacht hast klar, und sie Sarutobi ich bin enttäuscht von ihnen.“ Naruto hatte derweil die Barriere um die Wiederbelebten gelöst und die beiden andere Hokage gingen auch zu Sarutobi.“ Nicht nur er Sarutobi es ist eine Schande das du noch Kage bist, nie ist ein Junge unwichtiger als sonst was klar, das habe ich dir beigebracht als mein Schüler,“ sprach der 2 Hokage.“ Wenn ich gewusst hätte was aus dem Dorf wird hatte ich es nie gegründet jeder Bewohner widert mich hier an.“ Schrie der 1 Hokage, und Mito sah Kushina traurig an, und dann ihre Enkelin, sagte aber kein Wort. Ai war bei Naruto und schlang ihre Arme um ihn. Jetzt Wand sich Jereija der Drachenbrigade zu.“ Danke das ihr auch eingegriffen habt um meine Schülerin zu retten.“ Doch da fingen alle an zu lachen, “ wir ihre Schülerin retten oh nein es ging nur um Naruto nicht mehr und nicht Weniger.“ Jetzt sahen alle die Drachenbrigate an, und der 3 Hokage, “ wer sind sie überhaupt und woher kennen sie Naruto.“ Ki wollte antworten doch Naruto war schneller, “ das geht sie nichts an, und von ihnen geht keine Gefahr aus sie sind meine Freunde, und nun wurde ich sie alle Bitte den Kampfplatz zu räumen es sollte weiter gehen.“ Der alte Sarutobi wollte was sagen doch Naruto ging zur Mauer und machte Fingerzeichen, danach legte er seine Hände auf die Mauer und es bildete sich noch ein Balkon.“ Den könnt ihr Benutzen Mutter, Minato Mito-san und ihr anderen, ach und Ki ihr auch.“ Sie bedankten sich alle, und gingen hinauf über eine Treppe die Naruto gemacht hatte. Jetzt sah er seine Mutter an du lachte nur.“ NA ist eine Enttäuschung das das Monster doch noch lebt oder und sogar gewonnen hat gegen deine Tochter du Miststück.“ Die angesprochen e Kochte wurde aber von Jereija mitgezogen. So das nur noch Naruto und Genma in der Arena standen. Bei Hinata und Co Haku sah seine Mitstreiterinnen an und nickte, “ ok ich werde das abklären ihr wartet hier und du Kira geh bitte zu der anderen Loge wo Naruto beschworen hat das Schafts du doch oder.“ Sie nickte und machte sich auf den Weg, so wie Haku auf weil er aufgerufen wurde. Wieder in der Arena Naruto wartete und schon Kamm Haku der sich neben ihn stellte und grinste, Genma wollte Fragen ob sie bereit waren, doch Haku hob nur seine Hand und sprach laut und deutlich zu den Kagen.“ Ehrenwerte Kage, ich weiß jetzt bereits das ich alleine keine Chance gegen meinen Gegner habe dazu ist er zu gut, das sehen auch die 3 Teilnehmer nach mir so, deswegen haben wir uns überlegt ob wir nicht als Team gegen Naruto antreten dürften.“ Naruto hörte das und sein grinsen wurde Breiter, das war sicherlich sein Sensei. Bei den Kagen Sie hörten Hakus Bitte und Orochimaru war schneller, Und sprach zu den Kagen,“ nun in den Regel steht nichts dass es nicht erlaubt wäre, ich würde sagen wenn sein Gegner dem Zustimmt geht das in Ordnung wie sehen sie das, das würde vielleicht etwas Spannung bringen, den bis jetzt war es doch eher langweilig, und denken sie an die Feudalheeren.“ Beim Raikage und Mai war das klar sie wurden ja sagen. Der erste war der Kazekage, “ nun ich sahe darin kein Problem der Junge hat schon gezeigt das er es verdient hat Chunin zu werden also wenn er zustimmt gerne.“ Oro lächelte etwas, nun stimmte auch der Tsuchikage zu sowie Mei und der Raikage, jetzt sah er seien Sensei an, es war nur noch Formsache, denn es stand bereits 4 stimmten gegen vielleicht 2 und er nickte auch, den vielleicht konnte er so erkenne was Naruto wirklich konnte. Oro lachte auf und ließ Kushina außen vor, und sprach Laut und Deutlich.“ Wenn es Naruto erlaubt haben wir nichts dagegen, alle 5 Großkage haben der bitte zugestimmt also wie ist deine Antwort Naruto. Wieder in der Arena Naruto hörte Orochimaru und sprach laut und deutlich;“ klar stimme ich ihm zu so habe ich wenigstens mal eine Herausforderung nach diesem Lee sonst haben mich hier wirklich keine gefordert also sie sollen nur kommen.“ Genma sah zu Oro und rief dann laut.“ So sei es wurden bitte Yugito Nii, Hinata Hyuuga und Saiki Turumi die Arena betreten.“ Die angesprochen tauchten auch sehr schnell bei Haku auf, und stellte sich nebeneinander und hörten Genma zu.“ Ihr habt es also gehört es wird nun ein Kampf ihr als Team gegen Naruto, ich will das es trotzdem Fair bleibt klar egal was kommt.“ Alle nickten und nun sprach noch Naruto, “ nun das war Orochimaru oder nicht, wenn ja sollten wir aber ohne sie kämpfen ohne unsere Partner und ohne die Geister, denn das soll doch noch geheim bleiben, für unsere Gegner danach.“ Die Mädchen verstanden sofort was er meinte und auch Haku der aber nun zu seinem Sensei sah.“ Sensei durfte ich ihres Haben ich denke es wird mir gute Dienste gegen Naruto leisten.“ Der Nebeldämon grinste denn er wusste was sein Schüler meinte und sofort flog sein Schwert in die Aren wo es Haku fing. Die Mädchen gingen schnell auf Abstand denn sie hatten beschbrochen das der Eisnutzer erstmal Naruto abtastet was er wirklich so konnte und sie sollten auf irgendwelche Schwachpunkte achten die er vielleicht hatte. Kapitel 32: Kampf der zukünftigen Elite --------------------------------------- Naruto sah Haku an, mit dem Schwert von Zabuza, und er grinste.“ Ich verstehe du willst testen was ich kann hm, dann bin ich mal gespannt was du drauf hast, denk aber nicht das ich mich zurückhalten werde da wir Freunde sind.“ Er zog seine beiden Katanas vom Rücken und eines leuchtete plötzlich Silbrig und das andere Rötlich.“ Das hoffe ich auch von dir den sonst wäre ich verletz Naruto, aber schwere Verletzungen sollten wir meiden oder nicht, “ war Hakus Antwort und sein Schwert wurde weißlich, Naruto nickte nur und sofort rannte beide auf einander zu und höhlten mit ihren Klingen aus. Als erstes traf Hakus das Katana das rot leuchtete, und es entstand eine Druckwelle die sogar staub aufwirbelte, doch dann legte Naruto noch die andere Klinge auf sein Erstes Katana und plötzlich gab es eine kleine Explosion und Hakus Schwert flog ihm aus der Hand, und landetet30 Meter entfernt. „ Tja Feuer und Wind sind halt eine Gute Kompo nicht war Haku, “ rief Naruto ihm zu als er wieder auf ihn zustürmte. Der Eisninja überlegte was er machen sollte, schnell bildete sich unter seine Füßen Eis und er stieß sich ab Richtung Zabuzas Schwert, doch trotzdem erwischte Naruto Haku leicht am linken Bein, es war nicht schlimm aber er blutete. Haku erreichte aber wieder das Schwert und konnte damit gerade so noch einen Schlag von Naruto blocken das diesmal von der Silbrigen Klinge kam.“ JA muss ich zugeben das es mir das Schwert aus der Hand gerissen hat nicht übel jedoch vergisst du was Naruto sieh mal zu deinen Füßen du stehst auf meinem Eis.“ Rasend schnell war sein Blick unten und dort sah dass das Eis nach Oben wanderte, und schon seine Knie erreicht hatte. Er lachte und stieß die Rote Klinge in die Erde sofort schmolz das Eis, und er sprang zur Seite.“ Weißt du Haku wie haben gezeigt das wir unsere Element mit den Klingen verbinden könne jedoch ist das zu gefährlich sollen wir nicht lieber mit stumpfen klingen Kämpfen, ohne uns zu töten denn das könnte passieren.“ Der Schwarzhaarige nickte, da musste er zustimmen, und schnell hatten beide die Schwerter mit einem Jutsu belegt, das sie stumpf waren. Wieder entbrannte ein Kenjutsu Duell zwischen ihnen und es sah ausgeglichen aus, nur wenn man genau hinsah erkannte man das Naruto etwas besser war, aber durch die stumpfen Klingen machte das nichts aus. Bei der Neuen Loge Die Wiederbelebten Kage starten in die Arena denn dieser Schwertkampf war atemberaubend schnell und ausgeglichen. Zenbusa sprach jedoch, “ ich gebe zu dieser Haku ist gut wie er mit dem Schwert umgeht es passt aber nicht zu ihm es ist zu schwer wenn er ein leichteres Hätte wäre das besser er wäre wendiger es behindert ihn nur, aber Naruto könnte mit der Enthauptungsklinge perfekt umgehen, gerade ist er im Vorteil.“ Ai sah ihn an, “ wie meinen sie das, er ist im Vorteil ist das nicht ausgeglichen, “ doch Minato sprach schneller;“ nein da die Klingen nicht schneiden sieht es aus aber wären sie scharf würde man Blut sehen, wer hat den Burschen nur trainiert.“ Kira sprach zu ihr, “ ähm Onkel Minato das war so viel ich mitbekommen habe Orochimaru, und Kurama.“ Der blonde sah das Mädchen an so wie auch Mito.“ Was er hat Kurama in sich versiegelt das wusste ich nicht mal ich habe was gespürt aber nichts dabei gedacht heißt das er kann ihn beherrschen wenn er ihn auch trainiert hat.“ Das Mädchen zuckte mit ihren Schultern, “ das weiß ich nicht nur das er sein Freund ist, sein erster, aber mehr werde ich nicht sagen das sollten sie ihn fragen Mito –san“ Sie nickte das wurde sich auch. Wieder in der Arena Haku war außer Atem als er Saiki hörte das es reiche und schon war er bei den Mädchen. Naruto steckte derweil seine Klingen weg, und beobachtete sie genau. Seine Freunde steckten gerade ihren Kopf zusammen und sprachen.“ Also ich habe im Kampf gerade gemerkt das seine Cakrakontrolle ausgezeichnet ist, zudem ist er schnell, beweglich und sehr stark wenn wir ihn nicht ausbremsen können haben wir nicht den Hauch eine Chance, ist euch etwas aufgefallen,“ murmelte Haku und Hinata nickte,“ ja mir wen er sein Cakra wechselt also das Element dann dauert es immer ein wenig es sind vielleicht 2 Sekunden wenn wir dieses Zeitfernster erwischen könnten dann wäre das sehr gut.“ Haku seufzte 2 Sekunden waren immerhin nicht viel das wusste er, und die Arena dafür zu groß.“ Nun das könnte der Schlüssel zum Sieg sein Hinata doch dafür ist die Arena zu groß und er zu schnell.“ Nun lachte Saiki auf,“ nun Haku es gibt da eine Möglichkeit jedoch brauche ich dich dazu denn so steigt unsere Gewinnchance noch mehr , und ihr 2 müsstet ihn etwas ablenken denn ich brauch so 2 bis 3 Minuten um das Jutsu vorzubereiten,“ alle sahen sie fragend an.“ Nun Haku hat es ja gesagt wir haben zu viel Platz wenn wir das Kampffeld verkleinern ist es besser für uns und mit meinen Lavaversteck schaffe ich das , und du Haku müsstest den Bereich denn wir nutzten wollen vereisen das es nicht auch Lava wird. Dein Rotes Eis nutzte lieber nicht es konnte noch nützlich sein gegen die letzten Gegner du verstehst.“ Er nickte und die beiden Mädchen sagten auch Ja zum Plan, “ Hinata du hast doch das Windversteck wenn ja komponieren wir unsere Attacken da ich das Feuerversteck habe, somit lenken wir den Kerl ab und vielleicht rösten wir dabei seinen Knackarsch.“ Kamm es grinsen von Yugito und Hinata lachte auch. So ginge nun Hinata und Nii auf Naruto zu wärend die anderen Beiden Cakra sammelte, das spürte Naruto natürlich und lachte.“ Denkt ihr echt ich lasse euch Cakra sammeln oh nein,“ rief er ihnen zu und rannte los, doch kurz bevor er bei ihnen war schlugen mehrere riesige Feuerballe vor ihm ein und er musste zurückweichen, er sah sich um und erkannte Hinata und die Nibiwirtin, die sofort wieder Fingerzeichen machten und diesmal rief Yugito, „ Feuerversteck Drachenbombe,“ und aus ihrem Mund kam ein Feuerdrache der zu Naruto flog, aber als er Hinata hörte Riess er die Augen auf,“ Windversteck Winddrache.“ Sie bildete einen Winddrachen der mit Niis Feuerdrachen Fusionierte und nun 5-mal mal so groß war, “ verdammter Mist, dem kann ich nicht ausweichen.“ Er hielt seine Amre schützend vor sich und wurde voll getroffen. Als sich das Jutsu auflöste lag Naruto stark verbrannt auf den Boden aber keine Sekunde später n nutzte er wider Orochimarus Technik und Häutete sich. Aber wieder wurde er durch ein Kompijutsu von Hinata und Nii angegriffen und er blockte es diesmal mit einem Jutsu, “ Wasserversteck Wasserwand.“ Bei den Hyuugas Hiashi starte in die Arena denn immerhin nutzt seine Tochter das Windversteck kein Hyuuga konnte seine Element aber warum sie und woher vor allem, bis es im einfiel Orochimaru, und er musste zugeben sie war doch besser als er gedacht hatte, vor allem sprach sie sich nicht mit dieser Yugito ab und sie warne ein Perfektes Team. Hinatas kleine Schwester zupfte am Arm ihres Vaters.“ Papa ich will das auch machen was Hinata kann ich will auch solche tollen Justus können kannst du es mir zeigen.“ Der ältere sah sie etwas verunsichert an,“ ähm nein denn ich beherrsche nicht das Windversteck wie deine Schwester, und ob du es kannst weiß ich nicht da wir dein Element nicht kennen, niemand außer deiner Schwester kennt sein Element aus unserem Clan weil wir es nicht brauchen.“ Bei den Wiederbelebten Sie sahen wie die 2 Mädchen Naruto bedrängten und der 1 Hokage sprach, “ die beiden sind schlau komponieren ihre Elemente Respekt nicht viele Jonin bekommen das so gut hin wie die beiden zu mündest zu meiner Zeit.“ Jetzt sprach auch Minato, “ das war auch bei mir so nur sehr Wenige Jonin konnten das die Anbus schon eher, aber das Konterjutsu von Naruto ist auch stark gewesen. Wieder in er Arena Dort baute sich gerade noch eine Riesige Wasserwand vor Naruto auf und Neutralisten den Letzten Angriff der Mädchen, jedoch war nun alles in Wasserdampf gehüllt, aber Naruto Nutze es und machte wieder ein Jutsu, er wollte ein Erdversteck anwenden als er Hinata rufen Hörte er, Yugito pass auf er will ein Erdversteck nutzen,“ Naruto knurrte nur auf ihre Augen immerhin war er es der ihr die verbesserte brachte und er hatte es vergessen, aber es war zu spät das Jutsu war fertig und er sagte, Erdversteck Erdwelle,“ Vor ihm baute sich eine Bodenwelle auf die sich bewegte, aber seine Gegner sprangen hoch und landete sicher wieder. Da war auch der Dampf verschwunden und Nun hörte er noch 2 Stimmen, “ Lavaversteck, Lavasee“ und „ Eisversteck, Bodenvereisung“. Naruto sah sofort hin und von der Arenawand aus ging langsam in die Mitte hin ein riesiger Lavasee und verkleinerte immer weiter den Kampfplatz, und von der Mitte aus vereiste der Boden. Bis sich beide Elemente trafen und die Justus gestoppt wurden. Der Kampfplatz betrug vielleicht nur noch 50 Quadratmeter.“ Verdammt das war schlau so habt ihr mich eingeschränkt ich kann nicht mehr so viel Platz nutzen schlaue Idee, jedoch reicht das noch nicht ihr müsst mir schon besiegen.“ Die Anderen wussten dies, und Hinata hatte bereit ein weiteres Jutsu geplant, und Naruto erkannte das, sie schwebte vielleicht 2 Cm über den Boden und schrie sehr laut Rasenganumwandlung Version Wind. Jetzt entglichen Naruto alles Gesichtszüge denn sie hatte es geschaft ihr Windelement damit zu kompinieren, und das wurde sehr gefährlich werden. Den um Hinata bildete sich eine Dunkelbau Kugel und rollte dann auf Naruto zu. Bei Minato Er starte Hinata an, es war wirklich ein Rasengan, und so groß das Mädchen war ein Genie sowas zu machen warum war er nicht auf die Idee gekommen so war sie geschützt und konnte angreifen. Ga starte auch in die Arena, und war sehr stolz auf ihre Nichte, sie hatte damit ihren Vater übertroffen, sie hatte die Umwandlung einer der Stärksten Techniken des Hyyugaclans verbessert und auf ein neues Level gehoben. Wieder bei den Hyuugas Hiashi hatte gerade was getrunken als er seine Tochter hörte verschluckte er sich und hustete stark, “ was das nein sie hat die Umwandlung gemeistert und nicht nur das sie hat sie verbessert, sie kann damit sich bewegen und angreifen verdammt was habe ich nur falsch gemacht warum habe ich das Talent nicht erkannt.“ Wieder in der Arena Naruto raste durch Fingerzeichen und drückte seine Hände auf den Boden Erdversteck Erdspeere. Vor Hinata beuten sich immer wieder Erdspeere auf die aus der Erde kamen, jedoch würden sie einfach weggefegt von ihrer Umwandlung, und so war sie nun bei ihm und traf. Narutos Kleidung Wurde zerrissen und auch seine Haut, das Windcakra war wie viele Messer. Nach 2 Minuten löste sie das Jutsu und stand Uber Naruto, und grinste, “ du kannst nicht mehr kämp… igitt.“ Wider kam aus Narutos Mund ein neuer gesunder Naruto, und sah sie an:“ Du hast mich sehr überrascht Hinata wirklich aber du hast auch dieses Jutsu vergessen, aber ich bin sehr stolz auf dich du hast es Geschäft meinen Respekt hast du.“ Bei diesen Worten wurde Hinata knall rot und drehte sich um, das wollte Naruto nutzen und machte wieder Fingerzeichen und sagte Wasserversteck, Wassergeschoß. Sofort flog aus seinen Mund eine Wasserkugel zu Hinata rücken aber zwischen ihr und seinen Jutsu baute sich eine Erdwand auf, die von Saiki kam, Haku sprang hinter Naruto und schrie, Wasserklinge. Er hielt ein Waserschwert in seiner Hand und zog es über Narutos Rücken, der nun eine tiefe Wunde auf diesen Hatte. Naruto drehte sich schnell zu Haku und war ein Kunai in die Luft gerade noch rechtzeitig verschwand er im Himmel, denn wider schlug Haku zu mit der Wasserklinge. Derweil war Saiki bei Hinata, „ verdammt Hinata wir sind in einem Kampf vergiss das nicht. Ich kann dich schon verstehen was dir dieses Lob bedeutet aber lass dich nicht ablenken gerade bist du in erster Linie ein Ninja.“ Die Hyuuga sah zu Boden, denn ihre Freundin hatte recht.“ Stimmt das war dumm danke das ihr mich gerettet habt aber nun sollte ich wieder angreifen, du auch Saiki.“ Naruto fiel wieder zu Boden und raste durch Fingerzeichen und Schrie, “ Feuerversteck, Feuerorkan.“ Aus seinem Mund kam ein Feuerstrahl der sich zu einem Tornado formt und die 4 Einschloss die unten waren, und er drängte sie immer mehr in die Mitte. Haku erkannte die Gefahr es wurde sie den Sieg kosten wenn sie getroffen wurden.“ Sofort zu mir ihr alle, “ die Mädchen sprangen zu Haku und schon waren sie von einer Eiskuppel umgeben, die sie schütze. Doch das Eis schmolz und Haku hatte Probleme das Jutsu aufrecht zu halten und immer wieder die Löcher zu Schließen.“ Verdammt das kostet zu viel Cakra, und Naruto hat viel mehr als ich, Saiki nutz ein erdversteck und bring dich und die andere in Sicherheit, ich werde mich Opfern.“ Die Mädchen starten Haku an, und Hinata schüttelte ihren Kopf das wollte sie nicht.“ Doch verdammt, sonst erwischt es uns alle 4, doch wenn ihr geht nur mich, und ihr könnt weiter machen, also macht schon.“ Saiki nickte zu, sie erkannte ihr Problem, und Haku hatte recht, man musste eine Mission überstehen und sterben wurde er nicht,“ sofort Machte sie Finger Zeichen und sprach,“ Erdversteck Erdtunnel.“ Vor ihr ging ein Loch auf, und Nii war die erste darin dann Saiki, Hinata sah Haku an, “ wir werden gewinnen für dich Haku, vielen Dank.“ Er lächelte sie an, und auch Hinata ging weiter. Als sie weg waren brach die Eiskuppel und Haku wurde erwischt. Als Naruto das merkte löste er die Attacke auf, und sah nur einen bewusstlosen Haku, auf dem Boden liegen mit Verbrennungen.“ Wo sind die Mädchen,,“ fragte er sich selbst bekam aber ein Raiton Jutsu ab, und er ging in die Knie.“ Nii du verdammt, Aber na gut du bist die Nächste.“ Er rannte auf sie zu und warf dabei Shuriken. Diese Werte die Kumonin ab, und machte wieder Fingerzeichen, doch leider zu langsam, denn er drückte seine Handflächen auf ihren Bauch und rief nur, “ Windgeschoß.“ Yugito knallte mit so einer Wucht in die Mauer das sie ihr Bewusstsein verlor und in der Wand hingen blieb. Hinata und Saiki sahen Naruto an, und sie schluckten er war etwas Sauer wegen der letzten Attacke mit Raiton.“ Wir müssen ihn bezwingen, aber wie versuchen wir es mit Taijutsu Hinata, “ Das Mädchen nickte und sofort verwickelte beiden Naruto in ein Duell. Der wich geschickt jeder ihrer Attacken aus, so ging es1 Stunde, bis Saiki stolperte und hinfiel, das war Narutos Chance er machte Fingerzeichen und sagte, „Wasserversteck Wassergefängnis.“ Sofort bildete sich um Saiki eine Wasserkugel.“ Nun bist nur noch du übrig Hinata und gebe auf, du hast keine Chance.“ Denn es knallte plötzlich wieder und ein Doppelgänger tauchte auf und übernahm die Kontrolle über das Wassergefängnis, so dass der Echte wieder kämpfen konnte. Hinata sah ihn an und atmete bereist schwer, sie war an ihrer Grenze angelangt, doch nun grinste sie.“ Du hast verloren Naruto denn du bist in meinen Trigrammen.“ Naruto sah sie fragend an, “ willst du mich verarschen Hinata ich bin viel zu weit entfernt dafür das weist du auch.“ Hinata lachte nur und rief, “ 64 Blitzhände“, und da rieß Naruto seine Augen auf, das konnte doch nicht sein, wie hat sie das doch gelernt. Hinata schoss rassent schnell kleine Blitze aus ihren Fingern ab, und jeder traf Naruto an einem Cakrapunkt. Als Hinata fertig war, rang sie schnell nach Luft ließ aber Naruto nicht aus den Augen, der spürte das er kein Cakra mehr nutzen konnte und wollte deswegen Kuramas Cakra nutzen aber auch das ging nicht bis er sich in Gedanken Meldetet,// das geht nicht Naruto denn das Raiton kam von meiner Frau also mit ihrem Cakra, du verstehst Dämonisches Cakra kann nicht mit anderem Aufgehoben werden.// Naruto knurrte nur und verdammte sich kürz Hinata Siantra gegeben zu haben oder die Idee, bis es im kam und er nur grinste.“ Was grinst du Naruto hm, du kannst nicht mehr gewinnen gib bitte auf, “ rief Hinata ihm zu der schüttelte seinen Kopf, “ warum sollte ich kann zwar nicht eins oder Kurames Cakra nutzen aber es gibt für mich noch einen 3 Weg, süße.“ Sofort konzentrierte sich Naruto und langsam bekam er streifen wie ein Tiger, und Hinata erkannte es leider zu spät denn er war bereits im Weißen Modus. Bei den Kagen Oro grinste nur als er die Reaktion vom Eremiten und auch von Tsunade sah.“ Der Bengel beherrscht den Weißenmodus verdammt und das Perfekt, nicht mal ich hab das geschaft, aber von welchem Tier hat er es gelernt.“ Die Kage sahen zu Jereiya, und Oro fing an zu erklären.“ Der Weißenmodus ist eine Technik in der man das Cakra der Natur also Sencakra in sich aufnimmt, das steigert die Kraft enorm und das in allen Belangen, aber es ist sehr gefährlich denn man kann zum Tier werden von dem Mann es gelernt hat und erstarrt dann zu stein wenn es zu spät ist.“ Die Kage starten noch interessierter in die Arena. Wieder bei Naruto Er rannte auf Hinata zu und griff mit Taijutsu an, Hinata erkannte zwar das er Cakra in den Schlag legte, doch leider war sie etwas zu langsam und wurde im Magen getroffen, weswegen sie Bewusstlos zu Boden ging. Genma hatte bis jetzt Abstand gehalten, sonst wäre er wohl in Gefahr gewesen, denn im war klar das dieser Kampf locker Joninlevel hatte, doch nun stand er neben Naruto und hob seine Hand.“ Sieger des Turniers ist Naruto Namikaze.“ Als Narutos Arm wieder frei war beugte er sich zu Hinata und gab ihr etwas von Seinem Sencakra weswegen sie gleich aufwachte, “ na wach Prinzessin wenn ja könntest du bitte die Blockade meiner Cakrapunkte aufheben, immerhin hast du ihr Cakra genutzt schlaue Idee.“ Hinata nickte nur und machte es gleich. Das spürte Naruto uns streckte sich erstmal danach löste er das Wassergefängnis um Saiki.“ Wartet mal kurz ihr 2 ja, “ schnell sprang er zu Haku, steckte ihn eine Nahrungspille in den Mund so wie auch Yugito. Beiden wachten etwa eine Minute später auf und waren wieder fit ohne eine Verletzung. Sie standen nun alle zusammen als ein Riesiger Applaus auf sie niederging, und Jubelrufe. Naruto kochte jetzt denn jetzt war er beliebt das kotzte in an. Das merkte Hinata und sprach leise, da die Kage schon kamen, “ vergiss es Naruto du kannst doch gehen ohne mich, “ sie wurde traurig. Doch Naruto grinste immerhin hatte er doch die Erlaubnis Ninja mitzunehmen, doch er hörte die Stimme vom Hokage.“ Gut damit ist die Chuninprüfung vorbei, die Beförderungen werden wir heute Abend auf dem Fest bekannt geben, nun ruht euch aus, und erhöhlt euch.“ Schon Wolde er wieder gehen doch Naruto räusperte sich, “ sie haben 2 Sachen vergessen, die erste ich darf mir ein Team zusammenstellen und gegen Ninjas antreten die ich will und des wichtigste für mich, “ er wand sich nun denn anderen 4 Großkage zu.“ Wer von ihnen Würde mich in seinem Dorf aufnehmen.“ Jetzt schluckte der alte Hokage wollte er das doch so verhindern aber Naruto war nicht dumm, und nun sprach der Tsuchikage.“ Ich würde dich sofort aufnehmen, so ein Talent ist selten.“ Der Blonde lächelte;“ verstehen sie mich nicht falsch aber immerhin haben Sie und mein Vater nun ja keine besondere Beziehung und ich denke es wäre für mich besser nicht zu ihnen zu kommen, und ihnen Kazekage muss ich leider auch eine Abfuhr erteilen, wenn sie mich wollen denn Suna ist mir zu trocken.“ Der Windschatten grinste, das war im klar, “ ich verstehe junge aber wenn du Hilfe brauchst komm zu mir ja.“ Der Genin nickte und wand sich nun dem Kazekage und Mei zu.“ Ich wurde dich auch aufnehmen Junge du bist was Besonderes, “ Kamm es vom Hünen aus Kumo und nun grinste Mei, immerhin kannte sie seine Antwort bereits.“ Auch ich wäre bereit dich in meinem Dorf aufzunehmen.“ Naruto grinste, “ nun wenn das so ist wurde ich gerne ihr Angebot annehmen Mizukage-sama, jedoch Raikiagesama muss ich noch mit ihnen sprechen es ist mir sehr wichtig, würden sie dann bitte mit kommen.“ Der Raikage nickte und grinste, er konnte sich schon denken warum er mit ihm reden wollte, aber war auch etwas traurig das er ihn nicht bekommen hatte.“ Jetzt wand er sich Hinata zu, “ Hinata Hyuuga wurdest du mich mit nach Kirikagure begleiten, und auch sie Kurenai Yuhi.“ Rief er zur der Weiblichen Joninsensei. Diese war verwundert landete aber auch in der Arena als sie es realisiert hatte. Hinata sprang ihn derweil um den Hals;“ klar komme ich mit dir mit Sofort ohne nachzudenken.“ Um ihre Antwort zu befestigen Küsste sie Naruto auf den Mund vor allen Zuschauern. Das sahen Saiki und Nii, und sofort hing Saiki an seinen Lippen als Hinata fertig war, und nach ihr Yugito.“ He was soll das lasst das uns sehen doch alle, und wie ist ihre Antwort.“ Jetzt sah er zu Kurenai die grinst bereit, “ nun ja du Schwerenöter ich wurde gerne noch wissen wieso ich.“ Naruto sah sie nun ernst an, “ ich weiß das sie mir sehr oft geholfen haben, auch als ich ein Baby war, sie sind oft zu meiner sogenannten Mutter gekommen und haben mich gepflegt, und auch sonst haben sie mit Gutes Getan sowas vergesse ich nicht.“ Kurenai war verwundert das er das wusste, doch wurde sie nachfragen wenn sie alleine Waren.“ Nun dann komme ich sehr gerne mit wenn die Mizukage mich haben will in ihren Reihen.“ Die grinste,“ welch eine Frage, sie sind Narutos Freundin und somit auch meine und eine begabte Kunochi kann ich immer brauchen, jedoch Junge wer soll in deinem Team sein und wer sind deine Gegner aus allen diesen Ninjas in der Arena.“ Jetzt sah auch Oro ihn an, “ genau das solltest du nun entschieden haben.“ Er lachte, “ klar Sensei in meinem Team möchte ich habe, Haku, Saiki Turumi, Hinata Hyuuga, Yugito Nii und Kira Uzumaki.“ Die Genin in der Arena grinsten denn ihnen war klar dass sie gewählt wurden, doch Kira war mehr als verwundert als sie die Treppe runter ging.“ Warum ich Naruto warum, ich habe dich schwer verletzt und wurde von ihr benutzt, “ dabei zeigte sie zu Kushina.“ JA du hast mich verletzt, aber das ist egal und gerade weil du benutzt wurdest wir sind verwand und deswegen will ich dich dabei haben, du hast Talent mehr als meine sogenannte Schwester glaube mir.“ Das Mädchen bekam wieder Tränen in den Augen, und viel ihm um den Hals, sah dann aber weinend zu Mei;“ darf ich auch ihn ihr Dorf kommen ich weiß nicht wohin.“ Mei nickten nur sanft und dann sprach nun Haku, „ und wer sollen die Gegner sein Naruto.“ Der sah nun die Kage an,“ Unserer Gegner werden sein, Fugaku Uchia, Kakashi Hatake, Tsunade Senju, Jereija der Sannin, Hiashi Hyuuga, der 3 Hokage und die Schlampe von Uzukage. Jetzt sahen alle wirklich jeder in der Arena ob Ninja oder Zuschauer Naruto an. „ Spinnst du Naruto das sind 2 Kage 2 Sannin und der Rest Jonin das schaffen wir nicht, “ schrie in Saiki an, doch der schüttelte seinen Kopf.“ Das werden wir sehen, glaube mir wurden unseren Gegner 2 Wochen Training reichen um ihr Teamwork zu verbessern.“ Derweil waren alle Gegner in die Arena gekommen und stellten sich zum Hokage. Sie sprachen etwas und nickten, “ ja das wird reichen, aber ein Kampf sollte etwas außerhalb von einem Dorf stadtfinden.“ Naruto lachte auf Kakashis Antwort,“ ich habe da einen Kampfplatz glauben sie mir nun denn, wurden die ich Wiederbelebt habe und meine Freunde zu mir kommen, wir haben noch was zu bereden aber nicht hier ich will weg das wieder mich nur noch an,“ die Angesprochenen kamen zu Naruto,“ haltet auch an mir fest oder euren Vordermann.“ Als Naruto erkannte das es alle gemacht haben verschwanden sie in einem Blitz. Kapitel 33: Wer ist Wer ----------------------- Mit einem Blitz tauchten Naruto und seine Freunde in seiner Wohnung auf, die Neulinge die sie noch nicht kannten sahen sich erstmal um. Der erste der sprach war Minato, “Junge wo sind wir hier, ich dachte du würdest uns zum Namikaze Anwesen bringen, immerhin ist es ein Teil deines Erbes, ich ging davon aus das du dort wohnst.“ Als der Junge Blonde, das hörte fing er an zu Lachen, “das ist das erste Mal das ich überhaupt von meinem Erbe höre, du scheinst dem Irrtum anheimgefallen zu sein das der Alte Hokage mir von meinem Erbe erzählt hat, dem ist nicht so und des Weiteren würde ich sowieso nicht in einem Haus wohnen wollen in dem dieses Rothaarige Biest gewohnt hat und aktuell wieder wohnt, oh nein.“ Dann sah er zu den anderen, “Also hier lebe ich, leider ist es aktuell noch etwas eng aber ich bin sicher das Hashirama-sama das Haus mit seinem Holzversteck erweitern kann, denn ich werde diesen Ort werde ich solange ich noch in Konoha bin nicht verlassen, hier habe ich meinen Frieden.“ Hashirama nickte nur, als Ga die ihr Bluterbe aktivierte hatte sprach. “Ich sehe das Gestein schirmt Chakra ab, ein ausgezeichnetes Versteck Naruto.“ Ki sah ihn nun an, “Naruto ich denke es ist an der Zeit das du unsere richtigen Namen erfährst, bitte reg dich nicht auf deswegen, wir werden dir erklären warum wir uns dir erst jetzt richtig vorstellen, du weist das wir dich mögen und dich immer unterstützen Ja.“ Der Blonde zog eine Augenbraue nach oben, die Jüngste der gruppe trat vor. “Nun ja wir haben zwar schon gegeneinander gekämpft aber wir kennen uns nicht, mein Name ist Karin Uzumaki, und ich bin sowas deine Cousine.“ Naruto musterte sie, sie hatte eindeutig die typischen roten Uzumaki Haare und auch ihr Chakra fühlte sich wie das einer Uzumaki an, er hatte es schon vorher gespürt. Dann kam Tayuya, “he Fucker ich bin Tayuya und werde die Stärkste Kunoichi aller Zeiten deswegen vergiss diesen Namen nicht, das würde dir nicht gut bekommen.“ Da fingen alle an zu lachen, außer Naruto, “Pass mal auf du Miststück, Stärkste Kunoichi wird wohl eher nichts, ich kenne mindestens 4 die alle stärker sind als du und ich glaube nicht, dass du das Zeug hast sie zu übertreffen. Und zweitens...“ Naruto schraubte sein Chakra hoch “ich habe keine Angst vor dir Tayuya Uzumaki ist das klar, und solltest du je wieder so mit mir oder meinen Freunden reden, werde ich dir Manieren beibringen und glaube mir, dass willst du nicht.“ Tayuya schluckte und nickte Ängstlich. Dann trat die erste erwachsene vor, und sprach sanft. “Ich bin Rin Nohara“ dabei löste sie ihr Henge, “Rin!? aber du bist Tod.“ Kamm es von ihren ehemaligen Sensei Minato. “Sensei das erkläre ich ihnen Später, wir sind hier noch nicht fertig.“ Der Wiedererweckte nickte nur und dann kam die nächste Frau. “Na Naruto du hast dich gemacht, und von nun an darfst du mich Aiko anstatt Ai nennen das ist mein Richtiger Name.“ Unser Blondschopf ging zu ihr und umarmte sie, “na das mach ich doch gerne Aiko und dafür kochst du mir mal wieder deine Ramen die die besten sind die ich Kenne.“ Die Frau erwiderte die Umarmung und lachte, “klar doch und das gleich heute Abend, du hast ja Geburtstag, sieh es als Wiedersehens Geschenk nachdem wir uns nun Jahre nicht gesehen haben.“ Der Blonde grinste breit und die Mädchen um ihn lachten. Dann sprach ein Gr0ßer Mann mit Schwert, “nun ich muss sagen dein Ken-Jutsu ist Hervorragend, ich denke du würdest bereits jetzt zu einen guten Schwert Shinobi abgeben, was meinst du Zabuza.“ Der Schwertdämon zitterte als er die Stimme hörte, “nein das kann nicht… aber das ist unmöglich… diese Stimme.“ Der Mann lachte und nahm langsam seine Maske ab, “du hast mich also noch nicht vergessen Bruder.“ Zabuza ging zu ihn und zog in ihn seine Arme; “als könnte ich das Kenjo also wirklich ich freu mich das du noch lebst aber wie und warum bist du nie zurückgekommen.“ Da sprach ein anderer Mann,“ Nun das wird wohl noch warten müssen Ken, denn die sich nach mir vorstellen werden für ein Paar hier doch ein kleiner Schock sein, ich bin Zenbuza Naruto.“ Naruto nickte nur zu ihm, als eine der letzten drei Frauen vortrat, “Ich bin Nia Uchiha und es tut mir leid was meine Familie dir angetan hat es widert mich an.“ Ai sah sich zu Nia “Nia Uchiha hats du gesagt? die Nia Uchiha, die mit ihrem Sharingan ein Gen-Jutsu erzeugen kann aus dem angeblich keiner entkommen kann?“ Nia lachte, “nun ja „angeblich“ passt ganz gut einer hat es tatsächlich geschafft.“ Sie sah zu Naruto und grinste ihn an. “Dieser verdammte Knirps da hat es mit 8 geschafft, wie auch immer er das angestellt hat er wollte es mich bis heute nicht verraten aber er war bis jetzt der erste und einzige.“ Ai sah zu ihrem Sohn und kreischte erfreut auf, weil ihr Sohn das geschafft hatte. Jetzt trat eine Frau mit langen Schwarzen harren, gekleidet in einen Edlen Kimono vor, wandte sich Hinata zu und zog sie in ihre Arme. “Du wunderbares Mädchen ich sehe dich an und habe das Gefühl meine große Schwester zu sehen Hinata, du bist ihr so ähnlich, nun ja nicht ganz, du hast mehr Talent als sie, sie wäre sehr stolz auf dich.“ Hinata zitterte dann kamen die ersten tränen sie wusste wer da vor ihr stand. “Tante Riana du bist wieder da, aber…“ Weiter kam sie nicht da ihre Tante einen Finger auf die Lippen legte. “Später Hinata ja? Wer nun kommt wird Naruto ziemlich schocken und ich weiß nicht wie er reagieren wird.“ Hinata sah zu ihrem Verlobten und überlegte was ihre Tante damit meinte, Riana hatte so leise gesprochen das er es nicht gehört hatte während er von seiner Mutter umarmt wurde und sich versuchte davon loszureißen. Ein leichtes hüsteln erregte die Aufmerksamkeit aller und sie sahen sich einer Frau mit Weißen haaren gegenüber. Sie legte ihre Rechte Hand an ihre Maske, “nun zu mir, dass wird nun ein Schock für Minato und womöglich Naruto wir werden später reden ja Minato?“ Minato sah sie verwirrt an, “ok wenn ihr meint aber warum soll mich…“ doch als die Frau sie Maske abnahm wurde er Bewusstlos, zu groß war der Schock gewesen. “Tja das war jetzt wohl unerwartet, nun gut ich heiße Hinata Namikaze und ich bin deine Tante Naruto.“ Jetzt sah der Junge zu ihr und fing an zu lachen, “oh man Ze ich hatte immer den Verdacht das du eine Namikaze sein musst so schnell du Jutsus lernst lag der Schluss nah, aber meine Tante? nein das glaube ich nicht, was kommt als nächstes? Ki ist mein Onkel Mütterlicherseits? Das hättet ihr mir doch nie verheimlicht.“ Aber als einige der Erwachsenen aus der Brigade sich am Kopf kratzen sah er zu Ki, “Das ist jetzt nicht dein Ernst…“ Der Mann nickte und zog seine Maske mit Kapuze runter, es kamen rote Haarte zum Vorschein und als Bestätigung quickte Narutos Cousine auf und wurde auch Bewusstlos. Und Naruto wurde klar, dass dies kein Scherz war und diese beiden wirklich Seine Tante und Sein Onkel waren. “Was… ihr seid meine Familie und habt es mir nicht gesagt?“ Er war nun wirklich wütend, und bevor noch irgendwer ein Wort sagen konnte verschwand er in einem Gelben Blitz. Ai sah sich um und wollte schon den Ausgang suchen als Hinata zu ihr Sprach,“ Ai-sama ich denke ich weiß wo er ist und lassen sie lieber mich hingehen mit den anderen Mädchen, ich kenne ihn gut und er wird sicherlich sehr wütend und verletzt sein, wir kommen jetzt besser an ihn ran.“ Ai wollte schon was sagen als Mei zu ihr Sprach, “ich gebe ihr da recht, Hinata ist neben Orochimaru die Person die Naruto am besten kennt, er wird sich beruhigen und wieder kommen, sie sollten erstmal Kraft sammeln, denn vergessen sie nicht sie leben noch nicht lange.“ Ai sah zur Mizukage und nickte, “NA gut ihr beide habt recht, aber ich bitte euch kümmert euch gut um meinen Sohn.“ Hinata lächelte; “das werden wir, Yu-chan, Saiki kommt ihr?“ Die beiden anderen nickten und so gingen die drei aus der Höhle. Mei sah zu Zabuza, “ich werde nun zur Besprechung gehen Zabuza du bleibst hier und erklärst denn anderen alles was wir über Naruto wissen und du hörst dir dann die Geschichten der anderen an, um mir davon zu berichten, Ich nehme Haku als Leibwache mit, der reicht auch.“ Haku nickte und ging mit seiner Kage los. So dass nun nur noch die Wiederbelebten, die Brigade und Narutos Freunde da waren, diese gingen nun alle ins Haus wo Ai erstmal Tee kochte und sie sich dann unterhielten. Bei Naruto Er sahs gerade am IKA Stein und sah in den Himmel, dabei hatte er Tränen in den Augen, doch innerlich war er wütend und enttäuscht. “Warum haben sie es mir nicht gesagt, wollten sie auch nur mit mir spielen wie al die anderen, mich verletzen.“ Sagte er leise, zuckte jedoch zusammen als sich von hinten um seine Schultern Arme legten, und er wusste gleich wer es war, nur sie wusste wo er war. JA so war sie einfach sie wusste einfach wie es ihm gehen musste und wo er in Konoha war, und er war jetzt im Moment sehr dankbar das sie es war, und die anderen Mädchen, die sich jetzt neben ihm setzten. Hinata strich eine seiner Tränen weg, “du musst dich nicht schämen für deine Tränen Naruto, das zeigt uns das du immer noch ein Mensch bist, doch zu denn was du denkst nun ich würde mir erstmal anhören warum sie es dir nicht gesagt haben das er dein Onkel ist und sie deine Tante. Ich war auch etwas verletzt als ich erfahren haben das die Schwester meiner Mutter noch lebte, doch auch ich will mir erstmal ihre Geschichte anhören, bevor ich mir ein Urteil bilde.“ Er lehnte sich an Hinata und schloss seine Augen, als die Yugito sprach, “weißt du Naruto ich kann mir denken warum sie es dir nicht gesagt haben. Sag mir wie alt warst du als du ihnen das erste Mal begegnet bist 7 vielleicht 8 Stimmts.“ Der Blonde nickte ihr zu, “nun sieht du sie dachten du würdest es nicht verstehen, wenn sie sagen wurden das sie deine Tante und Onkel sind, du warst noch sehr wütend auf deine sogenannte Mutter noch mehr als jetzt, sie hatten Angst das sie dich verlieren, einen so engen Blutsverwanden nur wegen dieser Frau. Also Höhr sie dir an, wir sind auch an deiner Seite, wenn du es magst.“ Der Kyubiicontainer sah zu ihr und streichelte ihre Wange. “Du hast vielleicht recht, und ja bitte bleibt an meiner Seite, wenn sie es mir erklären ich brauche euch, ihr seid Teil meiner Familie.“ Jetzt streichelte Saiki sein Bein, “du weißt das wir bei dir bleiben, wenn du es willst, denn wir alle lieben dich, aber zu etwas anderem Naruto, es geht um deine Cousine wie war ihr Name nochmal. Ach ja Kira, nun wenn sie mit uns zusammen ein Team bilden soll muss sie den Umgang mit ihren Bijuu lernen und zudem würde sie auch einen Geist brauchen, immerhin sind unsere Gegner sehr stark.“ Bei dem letzten schüttelte es ihm, als Hinata sprach, “ich weiß das dir das nicht gefällt Naruto aber es ist echt besser da stimme ich Saiki zu, einen weiteren Partner zu haben ist bei solchen Gegnern nicht zu unterschätzen, und du musst ja nicht alleine gehen wir kommen mit und halten sie von dir fern.“ Er sah zu Boden und seufzte, denn seine Mädchen hatten recht mit dem was sie sagten, und sie wurden keinen Frieden geben bis er dem zustimmt.“ Na gut, ich gebe mich geschlagen, sie hat es auch verdient so wie sie ausgenutzt wurde. Das machen wir dann morgen gleich, zudem muss ich mir auch noch ihr Siegel anschauen zusammen mit Ki. Aber wie gesagt erst morgen, es warten noch einige Gespräche auf mich und danach müssen wir ja noch Kiras Kleidung hohlen.“ Dann stand er auf und streckte sich, “sagt mal wie wäre es mit etwas zum Essen, und keine Angst keine Ramen ich würde euch abstimmen lassen, denn jetzt gerade möchte ich alleine Sein mit meinen Verlobten.“ Alle drei wurden rot, aber redeten kurz, aus einem Mund kam Sushi. Naruto lachte und so gingen sie Sushi essen. Bei den Wiederbelebten Sie hatten alle geredet aber eine Frage brannte Ai noch unter den Fingernägeln weswegen sie sich Zabuza zuwandte. “Also Zabuza eine Frage noch was hat es auf sich mit dieser Saiki, dieser Hinata und diesem Mädchen aus Kumo auf sich. Es passt mir nicht, dass alle drei Naruto geküsst haben.“ Bei jedem ihrer Worte wurde die Stimmung im Raum dunkler und kälter und es lief allen Männern ein kalter Schauer über den Rücken. Der Schwertshinobi schluckte und sagte dann, “nun ja sie sind seine Verlobten, Saiki ist die Schwester vom Mizukage, Hinata die Clanerbin des Hyuugaclans aber ihr Vater will ihre Schwester haben und nun ja dieses Mädchen aus Kumo heißt Yugito Nii und ist die Trägerin der Nibi.“ Schon bei den Worten Verlobten tauchten hinter Ai blitze auf, “was drei Verlobte oh nein nichts da er soll sich für eine Entscheiden, das kommt gar nicht in die Tü…“ Sie schrie schon fast und einige der Männer waren bereits gefluchtet aber Minato und auch Mito beruhten sie. “Ai bleib ruhig, ich denke es hat seinen Grund das er alle liebt und wenn er sie wirklich liebt hat er es doch verdient glücklich zu werden nachdem was wir gesehen haben bei dem Siegel das ich angewandt habt, und zu dem Wichtigeren sieh es doch mal so, wenn er alle 3 Heiratet bekommst du mehr Enkel.“ Kamm es von Mito, und bei den letzten Worten blitzten die Augen von Ai vor Freude auf. “Stimmt daran habe ich nicht gedacht, damit haben sie ja recht Mito-san.“ Dabei wurden ihre Augen träumerisch, nur Minato musste seinen Sohn schon mal vorwarnen, bei dem was seine Mutter da dachte. Aber irgendwie wurde ihm auch etwas warm ums Herz bei den Gedanken an Enkel. Doch er wurde aus den Gedanken gerissen als die Türe aufging und die 4 wieder reinkamen, und alle sahen zu ihnen die da waren. “Ah da seit ihr ja meine Schwiegertöchter in Spe,“ trällerte die Uchiha fröhlich und flitzte zu ihnen und musterte alle genau. “Oh ich kann es gar nicht abwarten, ihr drei seit echt niedlich und wenn ich dann noch an Naruto denke, euere Kinder werden richtige Engel werden oh hoffentlich werde ich bald Oma.“ Alle 4 liefen rot an, und Naruto wollte was sagen, aber Saiki war schneller. “Da müssen sie Leiter noch mindestens 4 Jahre warten, wir sind ja erst 14 und Hinata wird es noch.“ Aber Ai wollte was sagen als sich Narutos Onkel zu Wort meldete, “das könnt ihr später diskutieren Ai es ist wichtiger das wir mit Naruto reden können, ach ja übrigens mein Name ist Rioma Uzumaki aber nun sollten wir echt reden, und das draußen wo wir ungestört sind. Nur du, deine Tante und ich.“ Da machte ihn aber Naruto einen Strich durch die Rechnung, “Nein, meine drei damen kommen auch mit, sie sind meine Familie und meine Stütze.“ Da wollte seine Tante was sagen aber dann meldete sich Rioma wieder zu Wort, “na gut dann ist aber auch meine Verlobte dabei.“ Bei seinen Worten zog er Riana zu sich und Küste sie sanft.“ Mir soll es recht sein, sie ist Teil deiner Familie, also lasst uns rausgehen, dort habe ich einige Stühle stehen, wo wir uns setzten können.“ Doch Saiki hörte das mit draußen und auch Yugito grinste, und beide sagten aus einem Mund, “nichts da es geht in die Heiße Quelle das wird uns gut tun vor allem dir Naruto nach all den Kämpfen.“ Damit hatten sie recht aber in erster Linie wollten sie seinem Körber ohne sein Henge sehen, dass er ja gelöst hatte im Kampf gegen seine Schwester.“ Nun gut wir haben ja unsere Badeanzüge hier Saiki aber was ist mit Yu-cahn sie hat keinen, und auch sein Onkel und seine Tante wie meine auch nicht.“ Saiki sah zu ihr, “nun was Yu-chan angeht sie kann einen Von mir bekommen und von den erwachsenen die haben sicherlich einen In ihrem Hotel und mit Narutos Jutsu sind sie schnell wieder da.“ Rioma nickte “warum nicht, die Damen wollten sowieso schon lange mal wieder in eine Quelle baden, aber dann kommen wir alle mit ins Hotel und nehmen unsere Sachen mit, du hast ja gemeint wir könnten hier mit Wohnen oder nicht Naruto.“ Dieser nickte.“ Ja habe ich, und der erste hat wie ich sehe die abnauarbeiten schon beendet, danke dafür:“ Der erste nickte nur sanft, aber freundlich. “Gut dann hohlen wir euere Sachen und die Wiederbelebten ihr braucht auch Kleidung deswegen,“ Er zog eine Siegelrolle aus seiner Tasche und löste ein Siegel und gab dem Ersten einen kleinen Koffer,“ darin ist Geld geht damit einkaufen mein Vater kann ja auch wieder Chakra nutzen und damit sein Markenzeichen ich habe genug Markierungen verteilt und die was du angebracht hast im Konoha sind noch da also kannst du leicht mit allen ins Dorf und dann wieder zurück.“ Der erste wolle das Geld nicht annehmen, aber Ai wusste das es nichts nutzte. “Danke Naruto wir werden sparsam umgehen mit deinem Geld.“ Danach verschwanden die wiederbelebten in einem Blitz.“ Na dann kommt mal her und haltet euch an mir Fest damit wir euere Sachen hohlen:“ Alle aus der Brigade machten es und nun waren die Drei Mädchen mit Zabuza und Kira da, der Mann gähnte und meinte er wurde etwas schlafen. So dass nun die Mädchen wieder allein waren. “Sagt mal warum in der Quelle wenn ich fragen darf es hätte doch auf der Terrasse gereicht.“ Fragte Hinata “Warum wohl verdammt Hinata willst du nicht wissen wie er jetzt aussieht ohne sein Henge. Ich meine schon davor war er süß aber nun … du weißt was ich sagen will,“ kam es von dem Kumogirl und bei den Gedanken lief Hinata rot an. “Siehst du wir wussten es, dass du es auch sehen willst.“ Kamm es von Saiki und wand sich dann Narutos Cousine zu: “Kira du kannst gerne ein Bad nehmen das wird dir guttun, Kleidung zum Wechseln kannst du gerne von Mir oder Hinata bekommen da wir die gleiche Größe haben.“ Sie sah zu Hinata; “das würde ich gerne annehmen, ich bin dreckig und verschwitzt, und meine Sachen möchte ich nicht allein Holen.“ Hinata lächelte und zog sie mit in ihr Zimmer. “Na dann komm ich gebe dir Sachen von mir.“ Schon waren sie verschwunden, und da tauchte schon wieder Naruto auf, mit den Anderen. “Ok da sind wir wieder sucht euch Zimmer aus, die Quelle ist dort hinten er zeigte aus dem Fenster, dort ist auch eine Umkleide mit Handtüchern für die Damen ich gebe dir eins von mit Onkel damit wir uns hier umziehen.“ Alle nickten und so gingen sie kurz ihre Wege. Naruto war der letzte der zur Quelle kam, und die seine Verlobten liefen rot an, aber so richtig denn, dass er nun noch besser aussah, darauf waren sie nicht gefasst. Er sagte dazu nichts, sah dann zu seinem Onkel und dessen Verlobten: “nun gut bevor ihr euch erklärt hab ich eine Frage, wie lange seit ihr verlobt.“ Die Hyuuga wurde rot und wurde so wie Hinata wenn ihr etwas unangenehm war bevor sie zu Naruto kam. “Nun ein halbes Jahr Naruto, und wie lange ist das mit euch schon.“ Dabei zeigte er auf ihn und die drei Mädchen: “Nun 5-6 Wochen nicht länger.“ Nun Lachte seine Tante, “ich bin froh das du jemanden gefunden hast denn du in dein Herz gelassen hast, aber dass es gleich 3 Sind nun ja wo die Liebe hinfällt, aber lasst uns nun anfangen. Ich denke dein Onkel fängt an zu erklären und ich steige ein, wenn ich denke es ist richtig.“ Sein Onkel nickte; “ja das ist das Beste immerhin hatest du Amnesie, aber Naruto bitte unterbreche uns nicht und spar dir deine Fragen bis zum Ende auf.“ Der junge Mann nickte und lehnte sich zurück. “Also gut als erstes warum ich mich erst jetzt zu erkenne gegeben ich wollte nich das meine Schwester mich sieht, ich hatte eine Mission bei der ich schwer verwundet wurde und lag anschließend 5 Jahre im Koma, mir war klar, dass ich für Tod erklärt worden war deswegen dachte ich mir das es das Beste wäre nicht mehr zurück zu kehren und so reiste ich durch die Welt und traf Menschen die mit mir kamen und sie wurden zu meiner Familie, so traf ich auch meine Verlobte und die anderen. Sie alle sehen in uns eine große Familie jeder hat etwas schlimmer erlebt oder Menschen verloren die ihnen wichtig waren. Deine Tante trafen wir kurz bevor wir zu dir stießen, das soll sie aber besser selbst erzählen dann es gibt da einige Dinge die sie vergessen hat und ich möchte diese Wunden nicht mehr aufreizen.“ Er sah zur Namikaze doch sie sagte noch nichts,“ gut wir reisten mit einem Boot als wir in einen Sturm kamen, es sank und wir wurden alle an deine Insel gespült wo du uns gefunden hast und unsere Wunden versorgt aber du hast abstand gehalten, und ich fragte mich wieso, ich wusste gleich das du Kurama in dir hattest und deswegen Erwachsene miedest, bis ich einmal nachts das Siegel anwandte was Mito gemacht hatte bei dir in der Arena, und dann wusste ich alles von dir wer du warst und was du erlebt hast. Ich wusste nicht das auch Hinata mit dir verwand war, weil sie ihr Gedächtnis verloren hatte, bis du zum ersten Mal in einem blitz verschwunden bist, ich denke du erinnerst dich daran wie sie schrie und dann zusammenbrach?“ Naruto überlegte und nickte dann, “ja das war als ich das erste Mal das Jutsu meines Vaters gemeistert habe.“ Nun sprach seine Tante, “Genau Naruto als ich dich so sah wie du verschwunden bist kamen meine Erinnerungen wieder zurück, zumindest die an meine Familie an meine Eltern und meinen Großen Bruder, das Jutsu brach die Barriere, und ich wusste fast alles wieder. Als ich wieder zu mir kam sahsen alle um mich rum und sahen mich fragend an, ich wollte sofort zu dir, und fragen wer du bist, weil ich mir gedacht habe das du der Sohn meines Bruders bist, aber Rioma hat alle weggeschickt und hat mit mir geredet, und da erfuhr er meinen Namen und was ich dachte über dich wer du warst. Dann erzählte er mir alles über dich was er erfahren hatte und auch wer er war, und so kamen wir zum Schluss das wir es nicht überstürzen wollten du warst erst 8 und hattest Angst vor Erwachsenen und das mit recht, doch wir haben beschlossen dich auszubilden und dein Vertrauen zu gewinnen.“ Nun sprach sein Onkel weiter, “das war aber noch nicht alles ich wusste wie du auf meine Schwester zu sprechen warst, und hatte Angst das du mich hassen würdest aber auch Hinata, weil sie nicht für dich da war, du bist uns sehr wichtig immerhin bist du einer der letzten unserer Blutsverwanden und das wollten wir nicht Kaput machen. Du warst zu Jung, um es zu verstehen, doch nun bist du alt Genug damit umzugehen. Wir wurden verstehen, wenn du uns hassen wurdest und wenn du jetzt Zeit brauchst um drüber nachzudenken, aber bitte sie es auch von unserer Seite.“ Beide Erwachsene sahen den Jungen an, und Hinatas Tante sah ihren Verlobten sanft an, und sprach dann, “Mein Verlobter hat aber vergessen zu sagen das wir dich immer im Auge hatten, jeder von unserer Brigade hat dich abwechselnd für 2 Monate überwacht damit du in Sicherheit bist, und wenn du das nicht glaubst frag mich oder deine Tante wenn wir unsere Wachen hatten, denk dann einen Tag und Urzeit und was du erlebt hast und wir sagen es dir.“ Naruto sah beide an, “gut dann Tante wann hattest du deine Letzte wache.“ Sie überlegte, “vor 6 Monaten.“ Naruto überlegte, “gut also im März wo war ich am 13 März um 15 Uhr.“ Seine Tante überlegte; “du hast dich verwandelt gehabt in warte auch ja einen Jungen im Alter von 18 oder 19 und warst im Glücklichen Schwein und hast Grillfleisch gegessen.“ Naruto sah zu ihr und es stimmte. “Nun ich sehe ihr lügt nicht, wenn das so werde ich euch vertrauen, und euch vergeben ihr habt ja recht mit dem was ihr gesagt habt, und für vorhin tut es mir leid aber es war zu viel:“ Die Erwachsenen zogen in zu sich und umarmten sich zusammen: “Da sind wir aber froh. Doch nun denke ich wir sollten deine Verlobte mit ihrer Tante reden lassen alleine, und danach geht es zum Fest zur Ernennung der Chunin,“ das sagt sein Onkel, und seine Tante Grinste; “nun, wenn das so ist weiß ich wo wir uns alle Kimonos ausleihen können wenn es diesen Laden noch gibt das wird spaßig.“ Meinte sie nur und stieg aus der Quelle wie alle anderen auch nur Hinata bleib sitzen mit ihrer Tante wo sie redeten. Kapitel 34: Wer wird Chunin und eine neue Generation ---------------------------------------------------- Mei war mit Haku unterwegs und dieser Fragte die Lavanutzerin, “Mei- Sama um was für eine Besprechung handelt es sich da geht es um die Bündnisse.“ Bei der Frage sah sie zu ihm und grinste, “nicht ganz es geht eher darum wer Chunin wird, also wir entscheiden über euere Zukunft.“ Das war, doch lustig fand der EIsshinobi und grinste er könnte ja lauschen, doch das grinsen sah Mei und sie grinste gleich teuflisch, “denk nicht mal dran mein Freund. Ich weiß was du machen willst doch du wirst nicht lauschen und wenn doch dann glaube mir wirst du eine Strafe bekommen die es so noch nie gegeben hat.“ Bei Haku lief es kalt den Rücken runter, als er ihren Blick sah,“ so könnte ich Naruto bitten dir ein Siegel zu verpassen das du kein Chakra nutzen kannst und dann soll dich Zabuza nackt in die Heiße Quelle werfen wo die Frauen in Konoha baden.“ Haku schluckte schwer und versprach nicht zu lauschen. Dann gingen sie weiter und kamen am Hokageturm an, und betraten diesen. “So hier wären wir Haku du wartest brav vor der Türe klar und wehe du lauscht dann weist du was die blüht oder.“ Dieser nickte nur und die Mizukage ging in den Raum wo die anderen Schon waren, außer Kushina, “ich sehe ich bin nicht die Letzte,“ fragte sie in die Runde und der Raikage antwortete freundlich. “Nein und sie waren pünktlich wie es von einem Kage zu erwarten ist nun ja einen der großen 5.“ Die anderen lachten außer der Hokage dieser wusste wer gemeint war, erst nach weiteren 25 Minuten kam sie und setzte sich. Alle anwesenden sahen gleich das sie ausgeflippt war und irgendwo in Konoha randaliert hatte. Aber Orochimaru wollte endlich anfangen. “Na, dann können wir beginne mit der Frage wer wird Chunin und wer nicht, jeder von ihnen hat eine Liste vor sich liegen mit Namen wie die Genin gestartet sind im Turnier. Die Uzukage hat nur ein Mitbestimmungsrecht bei ihren Shinobi’s bei den anderen nicht da sie kein Großkage ist, darum bitte ich sie sich aus den anderen Herauszuhalten.“ Kushina sah sauer auf, sagte aber nichts, “gut damit würden sie bitte beginnen, ich werde noch einige Sachen zu den einzelnen Genin sagen wenn ich denke es wäre passend.“ Sagte Orochimaru noch als der Hokage sich zu Worte meldete. “Gut erstes haben wir Ino Yamanaka, ich bin der Meinung sie hat noch nicht das Zeug zu einem Chunin, aber sie ist auf dem Richtigen Weg.“ Mei sah zu ihm, “da stimme ich zu, sie kann aber gut mit ihren Clanjutsu umgehen auch wenn ihr Vater keinen Dank gezeigt hat.“ Die anderen Kage stimmten auch zu das sie kein Chunin werden Sollte. Der Hokage lehnte sich zurück, “Sakura Haruno aus Team sieben, kein Chuninlevel zu erkennen, meiner Meinung nach.“ Die andere Kage stimmten wieder dem alten Mann zu. Aber Orochimaru meldete sich zu Wort, “Hokage ich habe mir von allen Teilnehmern der 3 Prüfung die Akten angesehen und genau studiert, ich stimme zu das sie noch nicht das Zeug zum Chunin hat doch ich wurde vorschlagen sie zum Medicnin auszubilden, ihre Chakrakontrolle ist schon jetzt damals von Tsunade wenn nicht sogar etwas besser ich bin der Meinung das wir so ein Talent nicht verkommen lassen dürfen.“ Der Professor hörte es sich an und nickte, das war eine gute Idee, “nun damit hast du recht aber entscheiden muss sie das aber wir werden es ihr vorschlagen. Weiter geht es mit Kiba Inuzuka und seinem Hund Akamaru, ich denke sie hätten das Niveau eines Chunin und ich wurde sie gerne ernennen.“ der Tsuchikage räusperte sich “das mag sein, leider sehe ich jedoch das sein Temperament eine Gefahr für ihn und das ihm anvertraute Team darstellen könnte, ich bin deswegen dagegen.“ Die anderen 3 Kage stimmten dem auch zu, und Oro nickte nur zustimmend so war es wirklich. Kiba war begabt und auch ein guter Fährtenleser aber sein Temperament war im weg. Der Kazekage begann zu sprechen “Nun kommt eine Kunoichi aus meinem Dorf Matsuri sie hat sich gut geschlagen aber ich kenne sie gut und sehe sie noch nicht als Chunin, Ich denke sie sollte erstmal weiter Erfahrung auf Missionen Sammeln weswegen ich bitte sie nicht zu ernennen.“ Der Raikage streckte sich etwas, “nun wenn sie darum bitten werden wir diesem Wunsch nachkommen, immerhin kennen sie ihre Shinobi’s am besten.“ Die anderen Stimmten auch zu, und nun nahm Kushina das Wort in die Hand, “Kira Uzumaki als eine Kunoichi aus meinem Dorf,“ nun hustete Mei und sah zu ihr, “Du vergisst das sie ihren Dienst für dein Land niedergelegt hat und ich sie aufgenommen habe, nachdem das Arme Kind mich drum gebeten hat, also haben sie kein Mitspracherecht.“ Kushina sprang auf und fing an zu Schrein, “sie ist meine Nichte und deswe…“ da schlug der Raikage auf den Tisch, “Sie mag ihre Nichte sein aber sie sind eine Miserable Tante und wie es dir die Mizukage gesagt hat ist sie nun in ihrem Dorf und ich stehe ihr zur Seite wie auch der Kazekage und der Tsuchikage, und nun halten sie ihren Mund.“ Sie knurrte nur und setzte sich beleidigt wieder hin, “bitte Mizukage sie haben das Wort.“ Kamm es vom Raikage bevor er sich wieder setzte “danke Raikage also Kira Uzumaki ich habe ihre Akte von Orochimaru bekommen und ich bin der Meinung sie sollte Chunin werden, ihre Medizinischen Fähigkeiten sind auf hohen Joninlevel und sie kann auch ihren Bijuu gut nutzen, also wer ist meiner Meinung.“ Der Raikage, Kazekage und selbst der Kage aus Iwa stimmte zu nur um Kushina eins auszuwischen. Dabei grinste er frech, “jetzt kommt Neji Hyuuga,“ sagte Sarutobi, “also ich denke er hat bewiesen das er das Zeug zum Chunin hat, selbst das er nicht aufgeben wollte macht daran nichts normalerweise ist er nicht so, doch sein Hass gegenüber der Hauptfamilie hat ihn geblendet, wer ist dafür ihn zum Chunin zu machen.“ Jeder hob seine Hand, und nun sprach wieder der Kage aus der Wüste “nun kommt einer meiner Söhne Kankuro und er sollte auch im Rang aufsteigen, er hat es verdient.“ Nun sah der Raikage zu ihm. “Da stimme ich zu, wie euer Sohn mit seinen Puppen umgegangen ist war schon weit über dem Niveau eines Chunin, das beweist er damit das er drei gesteuert hat, auch das er Aufgegeben hat zeigt das er die Lage richtig einschätzen kann.“ Der Hokage hängte noch etwas an “ich denke nicht mal Sasori des Roten Sandes war in dem Altem auf diesem Level auch meine Stimme bekommt er.“ Selbst die letzten beiden Stimmten zu. “Tenten Ame ist unter unseren Genin die einzige Waffenexpertin, aber leider hat sie nicht das Stehvermögen eines Chunin darum sehe ich sie weiter als Genin.“ Sprach der Hokage aber nun lachte der Kazekage. “Also Ehrenwerter Hokage da muss ich ihnen widersprechen sie hat das Stehvermögens eines Chunin, wie sie ihre Jutsus einsetzte, und auch ihr Denken ist es. Aber warum fragen wir sie nicht selbst ob sie es werden will, eigentlich hat ja jeder Genin das Recht es noch abzulehnen, wenn sie sich nicht für geeignet halten, wer stimmt mir zu.“ Der Raikage und Mei stimmten zu “na gut, wenn sie es so sehen hat sie das Recht es zu werden selbst wenn es meiner Meinung nach zu früh ist.“ Der alte Mann seufzte. “Shino Aburame das ist doch dieser Junge, der die Insekten gelenkt hat oder nicht;“ fragte A nach, und Oro antwortete. “Ja das ist er, er hat das Zeug zum Chunin keine Frage ich würde jedoch anmerken das er erstmal noch etwas Erfahrung sammeln sollte und das nicht als Kämpfer eher als Sensornin, dafür sind seine Insekten perfekt geeignet, danach könnte er wenn er mag zum Chunin ernannt werden.“ Die Kage stimmten diesem Vorschlag zu, selbst der Hokage war von dieser Idee überzeugt. Der Kazekage sprach nun wieder, “Temari ist meine Tochter, bereits jetzt schon eine talentierte Windversteck Nutzerin, und auch sie ist längst Chuninlevel sie hat auch gezeigt das sie weiß wenn es besser ist zurückzuweichen mit ihrer Aufgabe im Kampf. Wer ist dafür.“ Jeder hob seine Hand, doch Oro sagte noch was. “Ehrenwerter Kazekage dürfte ich vielleicht einen Vorschlag mache was ihre Tochter betrifft,“ der Kazekage bedeutete ihm fortzufahren. “Es stimmt ihre Tochter ist gut und wirklich Chunin Material, doch warum geben sie ihre Tochter nicht für ein paar Monate an die Seite meines Schülers, er ist trotz seines jungem alters ein Meister des Feuerverstecks und sie hat auch eine Affinität zu diesem Element kein Großes aber unter seiner Hand würde sie es sehr gut lernen und somit noch stärker werden.“ Der Kazekage lauschte Orochimaru und es stimmte was er da sagte, und vielleicht kamen die beiden sich näher. “Es scheint mir eine gute Idee, doch die Frage ist wird es Ihr Schüler machen und noch wichtiger stimmt die Mizukage dem zu, immerhin ist er jetzt ihr Ninja,“ dabei sah er zu Mizukage. “Nun ich werde ihn fragen und ich sehe darin kein Problem das er ablehnt, und selbst die Mizukage wäre nicht dagegen immerhin wurde das den Frieden stärken, aber es liegt bei ihr.“ Meinte Orochimaru, uns ah auch zu ihr. “Die Einzige Frau unter den Großkagen lächelte freundlich “nun ich sehe da auch kein Problem, ich wollte sowieso mit 2 den hier anwesenden Kagen noch weiter verhandeln also warum nicht.“ Der Kazekage lächelte auch “na gut dann werde ich es meiner Tochter sagen, wenn ich von Ihnen eine Nachricht erhalten haben Orochimaru.“ Dieser nickte nun, und es ging weiter mit Sarutobi. “Nun kommen wir zu Shikamaru Nara, er hat einen guten Kampf geliefert bei dem jeder seiner Züge gut geplant war, und auch hat er Kampfgeist gezeigt denn sonst gibt er schnell auf, wenn ihn was nervt. Er sollte Jedenfalls Chunin werden.“ Jeder der Kage nickte “nun ich stimme ihnen Zu Hokage doch sollten wir sein Talent abseits des Kampffeldes suchen, er sollte wie sein Vater zu einem Strategen ausgebildet werden wozu sein Hoher IQ perfekt wäre der liegt bei über 200.“ Der Hokage stimmte den zu und sagte. “Kommen wir zu Rock Lee,“ aber er wurde vom Kazekage unterbrochen, “das war dieser Junge der nur Tai-Jutsu verwenden kann oder, nun der sollte auf alle Fälle Chunin werden, so einen Kampf habe ich noch nie gesehen bei dem Tai-Jutsu auf solch einem Niveau gezeigt wurde und sein Speed alle Achtung.“ Der Hokage lächelte “ja da stimme ich ihnen zu, und deswegen würde ich gerne ihn zum Chunin machen solch ein Talent gehört sich gefördert.“ Wieder stimmten alle zu, und nun kann der Nächste. “Nun kommt Choji Akemichi, ich sehe in ihm kein Chunin, er ist gut aber leider noch zu unreif,“ erklärte der Professor und wieder stimmten alle zu, als der Kazekage redete, “Damit kommen wir zu meinem Jüngsten sohn Gaara, ich werde ihn nicht zum Chunin vorschlagen, da er nicht reif dafür ist, auch wenn er gleich aufgegeben hat.“ Die andern nickten auch, sie haben ja nichts von seinen Fähigkeiten gesehen. Jetzt hustete der Hokage, “kommen wir nun zu unserem Stolz Sasuke Uchiha ich finde er sollte Chunin werde.“ Diese Aussage brachte die andern Kage zum Lachen, außer Kushina und der alte Onoki war der erste der sich wieder fing und fragte “wie kommen sie darauf Sarutobi, dass dieser Uchiha Chunin werden sollte.“ Dass die anderen lachten machte ihn wütend. “Nun ja er kann das Chidori und das Amaterasu 2 mächtige Techniken, zudem hat er das Sharingan.“ Jetzt wurde der Raikage sehr ernst, “ja aber er war auch zu arrogant und erkannte nicht, dass der Kampf aussichtslos war, und er mehr als nur leicht reizbar was man gesehen hat als er seinen Gegner angegriffen hat als der Kampf noch gar nicht freigegeben war. Ich bin ehrlich so einer wäre in meinem Dorf nicht mal Genin geworden.“ Jetzt meldete sich auch noch der Kazekage zu Wort. “Da stimme ich dem Raikage zu und wie er über unsere Genin hergezogen ist während er auf seinen Kampf gewartet hat war das letzte, das haben mit alle meine Genin erzählt, ich bin also auch dagegen, dass er Chunin wird.“ Orochimaru grinste innerlich, weil ihm das sehr gefiel, und als auch noch der alte Tsuchikage und Mei zustimmten war es perfekt, das Gesicht seinen Sensei zu sehen, und jetzt gleich wurde es noch besser werden, wenn er dachte wer nun dran war. Nun stand Kushina auf und lächelte fröhlich, doch das wurde ihr gleich vergehen das wusste Mei und auch Orochimaru. “Kommen wir zu meiner Tochter, dem Kind des 4 Hokage ich bin dafür das sie Chunin wird, sie ist die Beste unserer Genins.“ Das Lachen was nun kam war noch lauter als bei Sasuke und Onoki sprach als erstes “sie und Chunin also wirklich das Kind hat ja nicht mal gemerkt das es in einem Gen-Jutsu gefangen war, und das soll die Schülerin von 2 der 3 Sannin und einer Kage sein - einem Kage auf Joninlevel wohl gemerkt - aber trotzdem war das ein Trauerspiel gewesen, ich bin der Meinung sie sollte weiter Genin bleiben, wer ist meiner Meinung,“ Jeder der anderen Kage außer der von Konoha hob seine Hand und das brachte Kushina zum Ausflippen, und sie fing an zu Schrein. Bis der Raikage auf dem Tisch schlug der auseinander brach. “Ruhe jetzt klar es wurde so entschieden und wenn es ihnen nicht passt ernennen sie dieses eingebildete Gör zum Chunin wenn sie in ihrem Dorf sind aber heute wird sie nicht ernannt, und wenn sie das machen brauchen sie an keiner Prüfung außerhalb ihres Dorfes Teilnehmen ist das klar, und nun kommen wir zu meiner letzten Kunoichi Yugito Nii, ich würde sie jedenfalls ernennen das hat sie bewiesen ihre Fähigkeiten sind bereits mittleres Joninlevel.“ Mei lächelte “da stimme ich ihnen zu Raikage das Mädchen ist Joninlevel und warum ernenn wir sie nicht dazu.“ Nun hustete Orochimaru “Düfte ich dazu etwas vorschlagen Raikage, Mizukage.“ Beide nickten ihm zu “vielen Dank, ich stimme ihnen zu das sie das Zeug zum Jonin hat aber solch ein Kampf hat nichts zu sagen, warum warten sie nicht den Kampf gegen die Jonin und Sannin ab. Wenn sie sich da gut Schlägt können sie sie noch zum Jonin machen. Aber Chunin ist sie jedenfalls das hat sie bewiesen, ihr Umgang mit ihrem Element ist sehr gut, sie kämpft besonnen und zudem kann sie sich auf andere Einlassen und sich innen anpassen.“ Der Raikage war von dieser Idee entzückt “das ist eine gute Idee von ihnen Orochimaru so machen wir es, wer ist für den Vorschlag von Orochimaru,“ Jeder hob seine Hand und das war beschlossen, Jetzt Stand Mei auf, “Kommen wir zu Haku…“ Sie wollte weiter sprechen als Orochimaru was ins Ohr flüsterte, was ihren Blick verfinsterte, sie schlich sich zur Tür und riss diese Auf und da rollte Haku in das Zimmer der Gelauscht hatte und nun grinste sie Teuflisch, und er wie andere Männer lief es kalt über den Rücken, “ich habe dich gewarnt Haku und das bedeutet eine Strafe wie du sie noch nie erlebt hast, und nun raus mit dir, und wehe dir du Lauscht nochmal.“ “Mei-sama ich wollte wi…“ Doch er wurde von ihr unterbrochen als sie nur Schrie “das interessiert mich nicht raus sofort.“ Schneller als Naruto mit seinem Jutsu war er verschwunden und sie donnerte die Tür wieder zu uns seufzte dann, “danke Orochimaru und es tut mir leid für diesen Vorfall, aber nun gut das war Haku, er ist auf Hohen Joninlevel, was man sehen konnte, er ist strategisch geschult, sein Ken-Jutsu ist Hervorragend und von seinem Eisversteck will ich nicht mal reden. Zudem steht er zu seinen Kameraden und würde sogar sein Leben für sie lassen, was man gesehen hat als er sich geopfert hat, damit die Mädchen dem Feuerversteck zu entkommen. Darum wurde ich im jedenfalls zum Chunin ernennen und es so machen wir bei dieser Yugito.“ Alle stimmten ihr zu das was sie gesehen haben war wirklich hervorragend nun fing der Hokage an zu sprechen “kommen wir Zu Hin…“ Er wurde jedoch schnell von der Mizukage unterbrochen “ähm Hokage was soll das werden.“ Der alte Mann sah zu der Frau “nun ja ich wollte über Hinata Hyuuga sprechen als eine Kunoichi aus meinem Dorf habe ich das Recht dazu.“ Der Raikage schüttelte seinen Kopf, “nein sie ist nicht mehr Kunoichi aus Konoha sondern nun aus Kirigakure sie hat zugestimmt diesem Naruto zu folgen und er hatte das recht ein Team aus Shinobi dieses Dorfes mitzunehmen also ist es das Recht der Mizukage über sie zu reden und nicht ihre.“ Der Hokage seufzte, er hatte gehofft das sie es vergessen hatten, und setzte sich nun wieder “danke Raikage also zu Hinata, ich muss sagen ihr Können ist unglaublich, sie hat 2 der Clantechniken der Hyuugas auf ein neues Level gehoben, zudem beherrscht sie ihre Elemente was sonst kein Hyuuga kann. Des weiteren ist sie auch anpassungsfähig und wird sicherlich noch viel stärker werden. Ich sehe sie auf mittleres Joninlevel, und wurde sie jedenfalls zum Chunin machen und wie dem sie sich im Kampf macht zum Jonin wer ist dafür.“ Wieder gingen alle Hände hinauf, und sie nickte, “kommen wir nun zu meiner Schwester, auch sie sehe ich wie Hinata auf mittleren Joninlevel und wurde es gerne wie bei Hinata handhaben.“ Wieder stimmten alle zu und nun lächelte Mei, “kommen wir zu Naruto Namikaze, jedoch bevor ich meine Meinung zu ihm gebe wurde ich mir gerne die Meinung vom Raikage, Kazekage und von ihnen anhören Tsuchikage, sowie von Ihnen Orochimaru als seinen Sensei, was sie von ihm halten.“ Der Raikage grinste, “nun was will man zu diesem Jungen sagen, es ist ein Naturtalent, egal in welcher Kunst. Ich denke er wird irgendwann einmal Mizukage werden sie haben meinen Glückwunsch zu diesem Ninja Mizukage.“ Die Frau lächelte, “danke Raikage was denken sie Kazekage.“ Der Sunanin grinste noch breiter, “ich denke er könnte in ein paar Jahren sogar den ersten Hokage in den Schatten stellen, ach was das wird er ziemlich sicher.“ Nun hustete der älteste Kage unter ihnen, “nun da stimmte ich meinen beiden Kollegen zu, der Junge ist einzigartig, ein Genie, sein Gang nach Kiri ist ein harter Verlust für Konoha, aber nun ja dieses Loch hat sich das Dorf selbst geschaufelt.“ Jetzt sahen Alle zu Orochimaru, “nun Orochimaru wurden sie uns seine Fähigkeiten erläutern so gut es geht.“ Kamm es von der Mizukage und er nickte. “Natürlich also fangen wir mal an, sein Gen-Jutsu ist vorhanden aber ist nur auf hohen Chuninlevel und wird nicht weiter steigen, Tai-Jutsu sehr Hohes Joninlevel, Ken-Jutsu hohes Joninlevel, Nin-Jutsu hohes Anbulevel, Fuinjutsu niedriges Kagelevel und sein Chakra hm das hat hohes Kagelevel, ich denke keiner der hier Anwesenden hat so viel wie er.“ Das schlug ein wie eine Bombe, und Mei sah zu ihren Kagekollegen, “nun wenn das so ist denke ich wir können in gleich zum Jonin machen und wenn er gut im Kampf abschneidet nun dann könnte er Elitejonin oder Anbu werden wie er mag wer ist dafür,“ Jeder hob die Hand doch dann fing Kushina an zu Schrein “was dieses Monster soll Jonin werden habt ihr ein Rad ab, und meine Tochter nicht, wenn das euer Ernst ist wird das nicht gut ausgehen für Kiri.“ Jetzt sah jeder zu ihr und Mei grinste nur, “wollen sie mein Dorf drohen, wenn ja wurde ich das überlegen denn dann würde es Krieg geben und denn wurden sie verlieren, und glauben sie mir wir würden alles nieder machen.“ Jetzt schluckte sie und hielt ihren Mund. “Nun gut dann wären wir jetzt fertig, die Bekanntgabe findet um 21 Uhr auf dem Turm hier statt seien sie bitte Pünktlich,“ sprach noch Oro als ein Blitz im Raum auftauchte, und alle sahen dort hin, und dort standen die drei Wiederbelebten Hokage, sofort war Kushina bei Minato und Küste ihn. Doch dieser schob er weg und er sah sie wütend an “lass das Weib, wir werden uns später unterhalten und das wird dir nicht gefallen glaub mir, bring auch gleich Jiraiya und Tsunade sowie unsere Tochter mit“ beendete er seine kurze Ansprache und sofort ging der erste los “und nun alle anderen würden sie bitte diesen Raum verlassen außer Sarutobi, wir haben noch ein Hühnchen zu rupfen, Ich und der 4 mit dir von Hokage zu Hokage und mein Bruder noch als Sensei.“ Die anderen schluckten leicht und gingen raus. Als sie den Turm verließen hörten sie nur den Ersten und 4 Hokage abwechselnd schreien, Mei aber wand sich an den Raikage “A würdest du uns bitte begleiten, Naruto wollte noch mit dir reden hat er ja bereit in der Arena erwähnt, und jetzt wäre es doch passend, dein Bruder darf gerne mitkommen.“ Der Hühne nickte “natürlich einer schönen Frau kann ich nichts abschlagen, und ich kann mir denken um was es geht.“ So gingen sie los und Haku schlich ängstlich hinter ihnen Herr, denn er wollte nicht wissen was Mei für ihn plante. Bei Orochimaru Er ging langsam zu seiner Lieblings Kneipe, um sich einen Sake zu gönnen als er seine Teamkollegen sah und er seufzte, “was wollt ihr den Schon wieder von mir.“ Fragte dieser etwas genervt und Tsunade sprach für beide: “Erstmal wollen wir uns bei dir entschuldigen Oro, und dann wollten wir dich Bitten ein Treffen mit Naruto zu ermöglichen. Wir wollen uns bei ihm entschuldigen und auch mit ihn was bereden.“ Jetzt zog der Schlangen sannin beide Augenbraue nach Oben. “Aha und warum das auf einmal, wenn ich fragen darf.“ Die beiden anderen Sannin sahen in an, “nun wir haben gemerkt das wir einen Fehler gemacht haben, Kushina ist krank im Kopf, was sie mit Kira‘s Eltern gemacht hat, ging mehr als nur zu weit.“ Jetzt lachte der Schwarzhaarige; “ach was das ging zu weit, meint ihr echt Naruto hat damals die Kontrolle verloren als er diesen Jonin getötet haben soll, hm, er war 4 Jahre alt verdammt. Seid ihr nicht mal auf eine andere Idee gekommen.“ Jetzt sahen die andern in wieder fragend an “wie meinst du das Oro,“ fragte nun Jiraiya, und Oro sagte nur ein Wort. “Danzo,“ die Augen seiner Teamkameraden wurden nun sehr groß “du meinst doch nicht etwa“ er nickte nur “doch Tsunade das meine ich, dieser Jonin oder ihr neuer fester Freund war in Wahrheit ein Rootanbu von Danzo der nur mit ihr zusammen warum Naruto zu töten, und nicht Naruto hat den Anbu getötet nein der Fusch war es um Naruto zu schützen.“ Beide mussten sich setzen “wie hast du das Rausbekommen“ kam die Frage vom Eremiten, und wieder lachte der andere Mann “wie fragst du mich wie, also wirklich dazu habe ich nicht mal 2 Minuten gebraucht, und du Tsunade hättest es noch schneller rausgefunden, das einzige was noch von im übrig war sein Kopf, und auf seiner Zunge war ein Siegel wie es Jeder aus der Root Bekommt.“ Jetzt sahen beide wieder zu Boden und Tsunade bekam Tränen in den Augen, “was musste der kleine nur ertragen weil wir so dumm waren, und ihr einfach gefolgt sind.“ Der Eremit nahm sie in den Arm um sie zu trösten, dabei sah er bitten zu Oro, dieser seufzte “Na gut ich werde mit ihm reden, aber ob er ein Treffen zustimmt liegt ganz bei ihm ich werde ihn nicht beeinflussen, und erst nach euerem Kampf, es ist wichtig für seine Zukunft das er sich erst darauf konzentriert.“ Tsunade sah zu ihm auf, und lächelte schwach, “danke Oro danke aber warum machst du das für uns, wir die dich wie Dreck behandelt haben.“ Der Schlangenbeschwörer setzte sich zu ihr “warum nun ja das hat 2 Gründe, der erste ich sehe euch tut es wirklich leid und jeder hat eine 2 Chance verdient und die 2 nun ja ich denke es wäre gut wenn er mit euch redet für seine Entwicklung, was plant ihr nach dem Gespräch denn:“ Nun sagte sein Weißhaariger Freund etwas, “nun ja mit ihm gehen und dann ausbilden.“ Diese Antwort brachte Oro so zum Lachen das er von der Bank viel und sich den Bauch hielt. “Warum lachst du so über Jiraiyas Antwort Oro,“ fragte Tsunade verwundert. “Warum ich so lache nun ja ganz einfach ihr könnt ihm nichts mehr beibringen, aber das werdet ihr im Kampf sehen, aber nun muss ich mal weiter und ihr geht lieber mal zu Kushina und ich warne euch lieber schon mal auf euch wartet ein Anschiess wie ihr ihn nie bekommen habt.“ Danach ging er nun zu seiner Kneipe, und wünschte sich das er dabei sein Könnte wenn Minato mit den Beiden und seiner Frau schlitten fährt. Bei Naruto in der Höhle Er unterhielt sich mit seiner Mutter, und sah dann auf, als seine Cousine wieder kam “ach gut das du da Bist Kira da du mit uns Kämpfen wirst, denke ich du solltest auch einen Vertrauten Geist bekommen wir anderen, das werden wir morgen in Angriff nehmen, da müssen wir wohin reisen aber mit meinem Jutsu sind wir schnell da.“ Kira hörte das und wollte was sagen als Tayuya und Karin schrien. “Wir möchten auch einen haben Naruto, wir sind doch auch ein Teil deiner Familie.“ kam es von Tayuya, Karin ging zu Naruto,“ Dürften wir bitte mitkommen Naruto, es wäre eine große Ehre für uns, denn einen Geist zu bekommen ist was ganz seltenes.“ Naruto sah nun beide an, “nun bei dir Karin sehe ich kein Problem aber bei dir Tayuya ich weiß nicht so recht.“ Diese Worte brachten das Mädchen zum Kochen. “Was bildest du dir ein das zu entscheiden du Wurm;“ weiter kam sie aber nicht weil Karin ihr den Mund zuhielt “Tayuya halt dich zurück, er hat es so gesagt weil du es im Befohlen hast du kleines Biest, und ich dafür höflich gebeten habe, und so machst du es auch nicht besser.“ Kamm es von der Brillenträgerin, und Naruto sah sauer zu Tayuya “Karin hat es erkannt, es kommt drauf an wie man bittet, und so machst du es auch nicht besser Tayuya, ich muss für euch bürgen, wenn wir dorthin gehen und für jemanden der so ein Freches Mundwerk hat bürge ich nicht, und jetzt geht ich habe mit Kira was zu bereden klar, und Karin, wenn wir abreisen sag ich dir Bescheid, und zu dir Tayuya, denk mal über dein Verhalten nach.“ Beide Uzumakis gingen raus, oder besser gesagt zog Karin die andere Raus. “Gut also wieder zu dir Kira, du wirst einen Vertrag bekommen, aber das wird morgen beredet.“ Kira sprang ihn an und umarmte ihn “Danke Naruto vielen dank“ Der lächelte sie an, “schon gut Kira du hast es dir verdient, wobei dann nehme ich Yugito auch gleich mit sie hat auch noch keinen soweit ich weiß.“ Beim Hokage Sie sahen ihn alle an, “haben wir uns Verstanden Sarutobi, du wirst es machen ob du willst oder nicht da dulden wir keine Wiederworte,“ kam es vom 1 Hokage, weswegen der 3 nur noch nickte, denn diese Standpauke die er gerade bekommen hatte, wollte er nicht noch weiter führen, es reichte ihm. Jetzt sah der 4 zu den Anderen “wollt ihr noch mitkommen, zu meiner Frau dort geht es ja weiter.“ Die beiden andrehen Hokage schüttelten ihre Köpfe, “nun ich wurde aber gerne Minato, denn ich werde ihr auch den Kopf waschen, sie weiß wie Kurama ist,“, sprach der 1 Container von Kurama. “Wie du willst Mito dann bringen wir deinen Mann und seinen Bruder erstmal zurück,“ aber der 2 Sprach “mach dir kein Stress Minato wir werden laufen, so können wir uns Konoha ansehen wie es sich entwickelt hat.“ Der 4 Nickte “na wenn das so ist dann viel Spaß, na komm Mito,“ so verschwand der Blondhaarige mit der Rothaarigen in einem Blitz, und die andern sahen noch mal zum 3. “Sarutobi wir sehen es heute Abend und ich warne dich als dein Sensei, wenn du es nicht machst klar.“ Der Professor nickte nur ängstlich, “gut dann gehen wir mal oder Bruder:“ Der 1 lachte “ja lass uns gehen und mal unser Dorf anschauen was aus ihm geworden ist.“ So verließen die beiden Legenden den Besprechungssaal und Sarutobi zitterte noch war aber erleichtert das sie nun weg waren. Im Namikaze Anwesen Dort betraten gerade Jiraiya und Tsunade den Garten und waren geschockt was sie da Sahen, es sah nicht mehr aus wie ein Garten eher wie ein Schlaft Feld, und dann hörten sie Geschrei aus dem Haus und beide Rannten rein, dort Tobte Kushina mit ihrer Tochter und zerlegten die halbe Einrichtung. “Was soll das Kushina, beruhig dich sofort;“ befahl der Kröten Sannin, und Tsunade hielt ihre Schülerin fest, “ich mich beruhigen, oh ne...“ Da tauchte ein gelber Blitz auf und sofort hing Kushina wieder an Minato “da bist du endlich, nun sind wir wieder eine Familie, ohne dieses Monster.“ Minato sah seine Frau an, und dann das Chaos im Anwesen, “was ist hier passiert Kushina hm, warum sieht es hier aus als hätte eine Granate eingeschlagen.“ Die Uzukage sah ihren Mann an “ich war sauer das du mich so behandelt hast deswegen habe ich mich abreagiert ist doch nicht schlimm, es gehört doch sowieso mir.“ Diese Worte brachten das Fass in Minato zum Überlaufen “Du, DU DU, immer nur DU und es gehört nicht dir es ist Narutos Erbe und das zerstörst du, zudem interessiert mich mehr warum du ihn in Stich gelassen hast. Danach reden wir auch noch Sensei und Tsunade, und ich denke deine Oma wird auch noch mit dir reden wollen.“ Dann sah er zu seiner Tochter, und seine Augen wurden enger “und wir unterhalten uns auch noch junge Dame aber erst mal zu dir Frau, setzt dich und halt deinen Mund du redest erst wenn ich es erlaube klar.“ Bei diesen Worten schraubte er sein Chakra hoch und jeder wirklich jeder im Raum schluckte, Kushina setzte sich schnell. “Ich werde dir eine Frage stellen und ich will eine klare Antwort ist das klar Kushina, und du wirst dich beherrschen, kein Geschrei usw.“ Befahl ihr Minato, und sie nickte. “Gut warum hast du unseren Sohn in Stich gelassen.“ Bei dem Wort Sohn brannten ihr die Sicherungen durch, “er ist nicht unser Sohn er ist das Monster das dich getötet hat und unserer Tochter den Vater genommen hat, es hat es verdient klar, dieses Ding ist nicht unser Soh…“ Die Erde bebte, und Minato schrie wie noch nie in seinem Leben, “oh du vergisst doch etwas oder nicht Kushina, nicht Naruto hat mich auf dem Gewissen, sondern du, wer hat die Kontrolle verloren wegen Ai, das warst du und nicht Naruto, wer hat Kurama freigelassen. Das warst du und nur du ich habe mich geopfert um deinen Fehler auszubügeln, Wegen dir ist unsere Tochter ohne Vater aufgewachsen und auch Naruto. Du bist krank im Kopf Kushina, du hast alles zerstört, nicht Naruto, und dann lässt du ihn allein dir war klar wie man ihn Behandeln würde. Wenn es für uns eine noch irgendwie eine Zukunft geben soll musst du deine Fehler erkennen und dich bei unserem Sohn Entschuldigung, es gibt keine Familie ohne ihn, und solltest du es nicht machen werde ich mit Naruto gehen.“ Kushina setzte bereits wieder zum Schreien an aber Minato war schneller und schlug sie bewusstlos. “So nun zu dir Tochter, für das was du deinem Bruder Angetan hast kann ich dir keine Schuld geben, du warst damals ein Kind und wusstest es nicht besser. Doch was mich sauer aufstößt ist dein Verhalten, weißt du was ich meine.“ Sie sah ihren Vater fragend an “nein Vater was meinst du.“ Dieser sah sie an “Deine - Küss meine Füße denn ich bin die Tochter des 4ten Hokage - Einstellung, das meine Ich, und ich sage es dir auch wie deine Mutter,1. Wirst du dich mit Naruto aussprechen und 2 wirst du dich bei allen noch mal entschuldigen und diesmal keine gezwungene Entschuldigung haben wir uns verstanden.“ Mina schüttelte ihren Kopf, “nein das werde ich nicht warum auch.“ Das war ein Fehler jetzt schrie er seine Tochter 20 Minuten zusammen und mit jeder Minute wurde sie kleiner, erst als Mito ihm eine Hand auf die Schulter legte beruhigte er sich, “ich denke es reicht deine Tochter wird es sicher angehen, und wenn nicht nun ja hat sie weiter keinen Vater, doch was nun sind erstmal die beide noch dran, bevor sie noch abhauen,“ Jiraiya uns Tsunade wollten gerade aus den Raum verschwinden, denn sie hatten Angst, stoppten aber bei dem Versuch sofort, und erstarten zu stein als sich beide zu den Sannin umdrehte. Was die Sannins nun erlebten war eine Angst die sie noch nicht erlebt hatten. Bei Yugito Sie ging zu Naruto, der sich weiter mit seiner Cousine unterhielt und setzte sich. “Du Naruto wir müssen noch mit dem Raikage reden, ich will dich nicht verlassen dafür liebe ich dich zu sehr.“ Kira stand auf, “ich denke ich lasse auch mal alleine, und werde mit Hinata etwas reden, bis dann:“ Sie ging dann und Naruto wollte antworten als Mei reinkam mit dem Raikage und Bee. “Ah das passt ja die Beiden wollten mit euch Reden, weist du wo die… Ah Rioma schön, dass du da bist hast du kurz für mich Zeit.“ Rioma der gerade den Raum betreten hatte war verwundert nickte aber. “Klar was gibt es den Mei.“ Diese grinste nur hinterhältig und wand sich Haku zu “du hast nun frei, entspann dich ja:“ Schneller als sie sehen konnte war er der Eisnutzer weg und Mei ging mit dem Uzumaki aus dem Haus so das nur noch Naruto, Yugito, A und Bee im Raum waren “Setzten sie sich doch bitte Raikage und du auch Bee,“ kam es von Yugito, Naruto schenkte beiden derweil Tee ein, und stellte jeden die Tasse vor Sich. “Sie wollten mit uns reden Raikage das trifft sich wir wollten auch mit ihren Reden.“ A fing bei Narutos Worten das Lachen an. “Nun ich denke es geht um das worüber ich mit euch beiden Reden wollte, es geht um dich Yugito und um Naruto stimmts, du willst bei ihm bleiben.“ Das Mädchen wurde rot um die Nase und nickte nur mit ihrem Kopf. Der Raikage lachte Herzhaft, und nun sprach Naruto, “ehrenwerter Raikage ich bitte euch das Yugito bei mir bleiben darf sie ist mir sehr wichtig.“ Der Raikage sah ihn streng an, und sofort stoppte Naruto mit seinen Worten. “Nun das ist mir klar Naruto, und ich kann euch verstehen, das ist aber nicht so einfach, denn Yugito ist sowas wie eine Tochter für mich, und zudem eine wichtige Kunoichi aus meinem Dorf, aber ich denke, wenn du mich ab jetzt bitte A nennst Naruto darf sie bleiben.“ mit jedem Wort das den Mund des Raikage verließ wurde dessen Lächeln immer breiter, und Yugito sprang dann ihrem Kage um den Hals und bedankte sich immer wieder. “Nun ich denke das ist machbar A, aber ich denke das ist noch nicht alles oder.“ Antwortete Naruto dem Raikage und dieser Lachte “nun ich sehe du bist schlauer als man denkt, und du hast recht es gibt da noch ein paar Sachen die schon abgesprochen sind mit Mei, die wären die Folgenden: 1. Ihr beide werdet einmal im Quartal für 1 Woche nach Kumo kommen und dort Missionen erledigen. 2. Ihr werdet zudem von Kumonins ausgebildet die immer mal wieder Wechseln. 3. Wenn ihr Heiratet wird diese Hochzeit in Kumo stadtfinden, weil Yugito dort viele Freunde hat und ich kann nicht alle meine Ninjas wegschicken. Diese Punkte sind mit Mei abgesprochen, was jetzt kommt betrifft Mei ja nicht, aber mir sind sie wichtig.“ Erklärte er und sah beide an. “Wenn ihr beide 18 seid möchte ich gegen euch Kämpfen, ihr beide gegen mich, und was nun kommt ist mir noch wichtiger es ist eigentlich das wichtigste,“ er war nun sehr ernst, “ich möchte der Pate eueres Ersten Kindes werden.“ Yugito sah ihren Kage an und lächelte “nun darin sehe ich kein Problem aber das wird noch dauern, und wegen den ersten beiden Sachen gilt das bis zur Hochzeit Raikage.“ Der Hühne sah seine Kunoichi an “ja genau danach seid ihr zu nichts mehr verpflichtet. Aber es wäre schön, wenn ihr uns ab und an besuchen kommt. Ach, und Yugito bitte nenne mich nun auch A du bist ab jetzt eine Kunoichi von Kiri, und frag doch bitte auch Mabui ob sie Patin werden möchte, sie hat sich um dich gekümmert seit du klein warst.“ Das Mädchen nickte “das hatte ich sowieso vor, wenn es soweit wäre A.“ Der Hühne trank schnell seinen Tee aus “aber A ich hätte auch 2 Bitten an sie.“ Der Raikage sah seine Ex-Kunoichi an. “Die da wären Yugito?“ Das Mädchen war nun sehr ernst.“ 1. Bee wird bei unserer Hochzeit nicht Rappen und 2. Kein gerappe wenn unsere Kinder in der Nähe sind.“ A fing herzhaft an zu lachen, aber Bee sah sie beleidigt an “Nun das bekomme ich hin du hast mein Wort aber nun gehe ich mal wieder muss mich noch vorbereiten für die Ernennung heute Abend und ihr beide denke ich auch denn das Fest geht bald los.“ Danach standen die beiden dunkelhäutigen auf und gingen wieder. Als die beiden weg waren fiel die Nibiträgerin ihren Naruto um den Hals und küsste ihn “das war sowas von einfach.“ Naruto musste ihr Zustimmen das war echt einfach gewesen das hätte er nicht erwartet. Doch da kam bereist Ai wieder mit den anderen Mädchen, und Frauen und war richtig glücklich “da ist sie ja und nun geht’s Shoppen, wir allen brauchen noch Kimonos für heute Abend also los jetzt Yugito, wir müssen Loss,“ Kamm es von der Uchiha, derweil Packten Rin und Aiko Yugito und zogen sie mit. In Naruto hörte er Kurama, der bemerkt hatte das Seine Frau auch noch hier war. „Naruto beschwör mich mal denn meine Frau ist auf den Weg zu dir, und ich kann mir denken warum.“ Naruto machte es und beschwor den Fuchs, sofort. “Endlich Frischluft,“ sagte dieser als er sich zu seiner Frau zu wand “Schatz du willst ihn einen Yukata aus dem Makai geben nicht war.“ Die Fähe sah ihren Mann an und nickte “ja genau das ich denke er hat die Stärke diesen zu tragen. Sag mal Naruto wie stellst du ihn dir vor deinen Yukata für heute Abend.“ Naruto verstand gar nichts mehr, und sah Siantra an “ähm nun ja Schwarz wäre wunderbar, das wurde mir reichen aber was meintest du mit er hat die Stärke ihn zu tragen.“ Siantra überlegte, und wusste welchen er bekommen sollte “das wird die Kurama erklären ich bin dann mal kurz weg ja, bis später.“ Da verschwand sie in einer Blitzsäule und der Blonde Uzumaki sah seinen Freund an. “Also was meinte sie damit Kurama,“ der lachte und sah in an “nun ja sie meinte damit das du die stärke hast einen Dämonischen Yukata zu tragen, wenn diene Weibchen noch reifer werden bekommen sie auch welche denn sie haben Vorteile, doch ihre Geistige Stärke reicht noch nicht was ich damit meine wirst du merken wenn du ihn angezogen hast. Zu den Vorteilen nun ja er währt kleine Attacken ab, und es speichert von dir Chakra und gibt es dir, wenn du es brauchst, im Yukata bringt dies aber nichts, zudem verstärkt es dein Hauptelement.“ Naruto sah ihn an “wie ist das möglich,“ wollte er jetzt wissen doch der Fuchs schüttelte seinen Kopf “das musst du noch nicht wissen wirst es aber erfahren wenn es zeit ist.“ Das passte dem Blonden nicht aber wusste er auch das es nichts bringen würde zu diskutieren, da tauchte auch Siantra wieder auf mit einem Päckchen auf dem Rücken. Bei den Mädchen Sie kamen im Laden an den Ai meinte und sie sah alle an;“ also sucht euch was Hübsches aus, aber er wird Traditionell getragen,“ als Hinata das hörte quiekte sie auf denn sie wusste was das hieß, als einzige der Jüngeren, weswegen Saiki sie Fragte;“ was meint sie damit Hinata,“ doch ihre Schwester war schneller und antwortete ihr,“ nun was sie damit meint und warum Hinata sie gequiekt hat und rot wurde ist einfach gesagt, beim Traditionellen tragen eines Kimonos hat die Frau nichts drunter an.“ Jetzt wurden alle Jüngeren rot wie eine Tomate und alle starten zu Ai,“ was denn es ist Tradition und was ist den Schon dabei es sieht doch keiner also wirklich und denkt mal so Mädels Vielleicht erhascht Naruto ja einen Blick.“ Alle bis auf seine Cousinen wurden noch Roter bei dem Gedanken.“ SO dann wollen wir mal was aussuchen;“ rief Mei und fing an was zu suchen wie die anderen auch. Nach gut einer Stunde hatte jeder etwas, und so gingen sie wieder.“ Das war ein Toller Laden Ai ich wusste ja nicht dass es den in KOnoha gibt, auch wenn es mir nicht passt ihn ohne Unterwäsche zu tragen.“ Kamm es von HInata und Ai sah sie an;“ der ist echt toll, denn gibt es schon seit der Gründung KOnohas und somit auch ihre ältesten Stücke aus dieser Zeit.“ Nach einiger Zeit kamen sie wieder in Narutos versteck an, wo sich alle Gleich aufteilten um sich fertig zu machen, was bei Frauen länger dauerte als bei Männern. In der Höhle Dort wartete alle Männer bis auf Naruto auf die Anderen, jeder von ihnen trug einen Yukata, auch Zabusa und sogar hatte er keine Verbände um seinen Mund, das verwunderte Haku;“ Sensei wo sind ihre Verbände wollte dieses Wissen. Der knurrte nur,“ Befehl von Mei glaub mir das passt mir auch nicht, aber du kennst sie ja, und was einen Blühen kann wenn man nicht hört das ist Packesel spielen noch das angenehmste.“ Haku nickte nur und wollte was sagen als er eine Stimme vernahm,“ nun Zabusa du bist meine Leibwache und ich wünsche es mir das du dich so zeigst siehst doch auch nicht schlecht aus oder was meint ihr meine Damen.“ Es war Mei die mit den Anderen angekommen war und wirklich jeder der Männer staunten nicht schlecht, jede von ihnen sah umwerfend aus.“ Trotzdem nervt es mich du weist ich trage selbst beim Duschen welche,“ kam es vom Schwertshinobi leicht beleidigt;“ jaja ist schon gut und mir egal zu was anderem wo ist den Naruto;“ kamm es von Mei und sah sich um, es war der erste der Sprach;“ der ist noch im Haus ich weiß nicht warum.“ Doch da hörten sie schritte;“ ich war bis jetzt im Haus erster,“ jeder drehte sich um und seine Geliebten sabberten etwas, auch die anderen Frauen pfiffen ihm zu, warum das so war, nun ja er sah total anders aus so kannte man in nicht. Seine Haare waren nach hinten gegelt, zudem sein Yukata der Schwarz war, und auf ihm Kämpfte ein Drache gegen einen Tiger, zudem trug er Katas und seine beiden Schwerter an der Seite. Hinata sprach als erstes,“ also einfach nur Wow warum sehe ich dich so zum ersten Mal Naruto, dieser Styl steht dir wirklich gut.“ Naruto knurrte nur, und nun sprach Yugito. „Da gebe ich Hinata recht, aber woher hast du diesen Yukata und warum hast du dich so gestylt.“ Waren ihre Fragen, und Naruto knurrte wieder nur, bis SIantra mit Kurama noch kamen in ihrer Fuchsform;“ nun weil ich drauf bestanden habe darum Yugito, es ist immer ein wichtiger Anlass, es war aber ein Kampf mit ihm bis Kurama ihn übernommen hat und ich seine Haare machen konnte, deswegen hat es auch solange gedauert nun ja nicht nur deswegen, aber das müsst ihr nicht wissen.“ Naruto knurrte wieder weil er etwas sauer war. „Jaja ist jetzt gut lasst uns gehen, ich will Spaß haben und sehen welchen Rang mein Sohn bekommt.“ Rief Ai laut und so verschwanden sie alle in einem Gelben Blitz In Konoha Dort war das Fest schon in vollen Gang als in einer Seiten Gasse unsere Freunde auftauchten, und sie dann los gingen vorne weg Naruto, dahinter Seine Verlobten. Als sie so aus der Gasse traten wichen alle etwas aus Angst zurück, denn nun wussten sie ja wer Naruto war und auch was er konnte, zudem waren da noch viele Legendäre Ninjas an seiner Seite. Als sie einige Schritte gegangen waren, stellten sich einige Erwachsene ihnen in den Weg, und einer trat hervor eindeutig ihr Anführer. Die eine Hand von Naruto legte sich auf den Griff eines Seiner Katanas, und er knurrte sie an;“ was wollt ihr von mir, ich warne euch gleich ich werde mich wehren nicht so wie die anderen Male.“ Die andere zuckten zusammen, und der Anführer Schluckte;“ das wollen wir nicht Namikaze-san sondern wir wollen uns entschuldigen für da…“weiter kam der Mann nicht weil Naruto anfing zu lachen;“ als ob ich euere Entschuldigung annehmen würde, das wird nie passieren, den sie ist für mich nur soviel wert wie der Dreck unter meinen Fingernägeln und ihr seid es noch weniger, ihr habt mir meine Kindheit genommen für etwas wofür ich keine Schuld trage und nun aus den Weg sofort. Denn sonst vergesse ich mich und das wollt ihr gewiss nicht oder.“ Dabei färbten sich seine Augen rot, doch der erste sowie der 2 Hokage stellten sich vor Naruto;“ ihr habt den Jungen gehört also verschwindet denn sonst werden wir uns mit euch beschäftigen, und glaubt mir das wird noch schlimmer als was er mit euch machen wurde.“ Alle Bewohner, die dort waren Schluckten und verschwanden sofort. Der erste der auch zu dem Bewohner gesprochen hatte drehte sich zu Naruto und flüsterte in sein Ohr,“ Junge gib ihnen nicht was sie wollen du bist besser als sie, wenn noch mal sowas vorkommt werde ich mich drum kümmern ok, genieß lieber den Abend.“ Naruto sah ihn an und nickte,“ ihr habt recht Hasirama, sie sind es nicht wert und ich bin das erste Mal auf einen Fest ohne Angst verprügelt zu werden.“ So gingen sie weiter und so erreichten sie die Ersten Stände, und sie genössen das Fest, bis eine kleine Gruppe junger Mädchen zu ihnen kamen und vor Naruto stehen blieben, die starten ihn mit großen Augen an. Der 1 sah ihn den Kindern keine Gefahr warum auch sie waren vielleicht gerade mal 11. Eines der Mädchen trat vor und sah Naruto von Unten mit großen Augen an,“ du warst so Cool heute im Turnier warum bist du so stark und kann ich das auch werden.“ Naruto sah es an, und seufzte, irgendwie war sie etwas wie HInata und Saiki gemischt weswegen er sich hinkniete;“ nun warum ich kann es dir nicht sagen, denn das wurdest du nicht verstehen, aber zu deiner 2 Frage das liegt nur an dir, hast du ein Ziel vor Augen etwas was du erreichen willst was dir wichtig ist.“ Das Mädchen mit Blauen Haaren überlegte und nickte;“ ja das habe ich, sogar 2 Sachen meine Ziel ist es alle zu beschützen die mir wichtig sind und ich will Hokage werden, die erste Weibliche Hokage von Konoha.“ Naruto legte eine Hand auf ihren Kopf,“ das sind ehrenwerte Ziele halte an ihnen fest, und folge deinen eigenen Weg des Shinobi und du wirst dein Ziel erreichen auch wenn es sicherlich schwer wird, aber du musst immer an dich Glauben.“ Dann sah er zu allen Mädchen aus der Gruppe,“ das gilt für euch alle ihr Könnt alles erreichen solange ihr mit dem Herz dabei seit und nie was Böses macht. Denn Liebe, Mut und Tapferkeit geben kraft und nicht Wut, Hass, oder Arroganz.“ Eines der Mädchen rief;“ was ist Arroganz.“ Das hörte HInata und ging vor;“ nun kleines du hast doch seinen Kampf gegen diesen Uchia gesehen oder.“ Das Mädchen nickte;“ gut und was er da gemacht hat nicht zuzugeben das er im unterlegen ist und das ein Uchia nie aufgibt das ist Arroganz. Als Ninja sollte man erkennen wenn man nicht gewinnen kann.“ Das Mädchen nickte und als jeder von ihnen dann noch ein Foto mit Naruto hatte, der sich erst dagegen gestellt hatte bis Ai in gezwungen hatte gingen diese. Da trat sein Onkel vor und zog ihn zur Seite.“ Solche worte hätte ich nicht von dir erwartet Naruto, wirklich nicht du hast doch nur für deine Rache gelebt was ist Passiert.“ Naruto sah zu ihm und kratzte sich am Kopf,“ nun was Passiert ist,“ er sah kurz zu seinen Verlobten und wurde dabei etwas rot. Sein Onkel verstand und war froh darüber dass er erkannt hat was wichtig ist. So hatten sie noch ihren Spaß bis Mei sagte das es Zeit war zum Hokageturm zu gehen denn bald sollte die Ernennung stadtfinden. SO gingen sie wieder mit Naruto an der Spitze, und als sie ankamen teilte sich die Menge vor ihnen wieder aus Angst und Respekt vor den Hokagen und Naruto. Am Turm sah Mei zu der Gruppe ich muss jetzt da hoch wir sehen uns später ja.“ Alle nickten und sie ging hoch wo bereits alle anderen Kagen waren außer Kushina, Mei stellte sich neben A, und grinste in an,“ und haben beide zugestimmt.“ Der Hühne nickte ihr nur zu weil der Hokage anfing zu sprechen.“ Schönen Abend alle hier Anwesenden jetzt wird eine neue Generation Chunin ernannt die für ihr Dorf kämpfen werden und hoffentlich großes erreichen werden. Wir rufen Jeden einzelnen Namen auf der Chunin wird, diese kommen dann bitte zu uns Hinauf wo jeder seine Weste bekommt und ein Jeder Kage noch jeden Chunin etwas persönlich sagt.“ Er höhlte tief Luft und Rief den Ersten Namen,“ Kira Uzumaki,“ diese sah alle ihrer Neuen Freunde an;“ was ich bin;“ doch Mito schob sie zur Treppe;“ gehe Schon Kleine, du hast es verdient sonst würden sie nicht deinen Namen Rufen:“ Also ging sie hoch wo sie Von Mei einen Chuninweste aus Kiri erhielt und jeder noch ein Wort an sie richtete. Jetzt sprach der Kazekage den Nächsten Namen aus,“ Neji Huyuuga;“ Dieser ging Hoch und bekam seine Weste, er blieb wie auch Kira oben stehen. Jetzt Trat Mei vor, und rief Kanguro zu sich. SO ging es weiter mit allen die es erreicht haben, bis nun der Raikage vortrat,“ die wo jetzt kommen haben schon ein sehr hohes Chuninlevel, weswegen sie jedenfalls Chunin werden jedoch haben sie noch die Möglichkeit Jonin zu werden, wie werden wir am Ende verkünden:“ Nun trat der Tschuschikage vor,“ möge bitte Yugito Nii zu Uns kommen,“ die Kumokunochi konnte es nicht glauben sie war Chunin und könnte noch Jonin werden, langsam ging sie hoch, und dabei verstand sie es nicht mal. Oben erhielt sie vom Raikage ihre Weste und er flüsterte;“ du bist sehr gut geworden ich wusste das du noch mehr drauf hast.“ Sie lächelte ihren ehemaligen KAge an, und auch die anderen KAge sagten etwas zu ihr, bis mei als letztes bei ihr war.“ Nun Yugito, ich erwarte noch großes von dir und deinem Partner enttäusche mich nicht:“ Das Mädchen nickte selbstsicher und stellte sich zu den anderen denn der Kazekage sagte den nächsten Namen.“ Haku aus Kirigakure;“ auch er ging hoch bekam von Mei seine Weste und sie flüsterte;“ denk nicht das ich deine Strafe vergessen habe für das Lauschen, die bekommst du noch;“ da wurde Haku kreidebleich, und stellte sich nachdem die andere KAge zu ihm was gesagt hatte neben Yugito, die sich wunderte warum er so bleich war. Jetzt war der Raikage dran,“ HInata Hyuuga“ sie trat nach oben und erhielt von der mizukage ihre Weste und jeder flüsterte ihr etwas zu bis der Hokage dran war;“ HInata bleib doch im Dorf bei deiner Familie, sie brauchen deine Stärke wie das Dorf auch:“ Er versuchte es aber HInata schüttelte ihren Kopf,“ nein das werde ich nicht Hokage, ich werde meinem Herzen folgen,1 was sie und das Dorf Naruto angetan haben kann ich nicht vergessen und 2 ich war meiner Familie nur eine Schande aber bei Naruto werde ich genommen wie ich bin, er liebt mich wie ich ihn und deswegen gehe ich.“ Damit ließ sie den alten Mann stehen und nun sprach der KAzekage,“ Saiki Turimi;“ auch sie ging hoch und bekam ihre Weste, nun trat der Raikage vor und sprach laut;“ das waren dieses Jahr alle die Chunin geworden sind;“ als Narutos Freunde und er selbst diese Worte höhrten konnten sie es nicht fassen, das Naruto kein CHunin geworden war. „ Was warum wurde Naruto kein Chunin“ Riefen seine Freunde laut, und Mei sah alle an;“ ruhe klar er hat nicht das Zeug zum Chunin, und außerdem war der Raikage noch nicht fertig;“ die CHunin starten die MIzukage an, und der Raikage nickte;“ gut wie gesagt das sind alle Chunin dieses Jahr und Glückwunsch zu euerer Beförderung, aber es gibt noch etwas zu verkünden. Ein Genin hat ein Könne bewiesen das weit über den einen Chunin ging. Sein Cakracorat ist auf meinen Level wie auch seine Geschwindigkeit. Sein Ninjutsu, Taijutsu, Kenjutsu und seine Siegeltechniken unglaublich. Sein Strategisches Denken in Situationen die Heikel sind unglaublich, und wirklich jeder der Kage ist sich sicher er hat noch nicht alles gezeigt. Deswegen wird Naruto Namikaze hiermit zum EliteJonin ernannt mit der Möglichkeit zur Beförderung zum Anbucaptain.“ Bei diesen Worten starten alle zu Naruto, der es nicht fassen konnte aber er ging nach oben, wo er von Mei Seine Joninweste aus Kiri erhielt, sowie sein Stirnband, er legte beides gleich an, und Mei grinste breit, und beugte sich zu ihm, das Steht dir sehr gut Naruto und ich bin froh das du zu mir kommst. „Auch die anderen KAge sagten was, bis der Hokage wieder letzter war,“ Naruto es tut mir leid aber bitte verzeih einen alten Mann und auch dem Dorf;“ das brachte Naruto nur noch zum Lachen, und er ging zu seinen Freunden. Mei sprach jetzt,“ so nun kommen wir zu den CHunin mit Aufstiegschancen und auch zu Naruto, ob ihr höher aufsteigt hengt von euerem Kampf gegen die Erwachsenen Shinobi ab, ihr musst nicht gewinne, wir wollen euere Können gegen erfahrenen Gegner sehen, und danach beraten wir uns.“ Alle nickten weil sie es verstanden hatten und nun räusperte sich nochmal der Hokage und sprach laut und deutlich.“ Ich bin seit vielen Jahrzehnten HOkage von Konoha und ich habe diese Zeit sehr genossen, doch dies hier war meine letzte Handlung als Hokage ich bin zu alt und werden mit sofortiger Wirkung meinen Platz frei machen und einen Hokage der 5 Generation ernennen.“ Jeder wurde still weil sie das nicht glauben konnten;“ ich weiß das dieser Mann denn willen das Feuer ins sich hat, und sein Können ist meinem Ebenbürtig, er wäre fast der 4 Hokage worden doch der Rat wollte Minato Namikaze als 4 doch jetzt habe ich entschieden und ernenn meinen Schüler Orochimaru zum neune Hokage von Konoha.“ Orochimaru starte fassungslos seinen Sensei an dann aber zu Naruto, er wollte eigentlich mit ihm gehen mit seinen Enkel, und Naruto erkannte seinen Inneren Kampf. Denn sein Traum war es Hokage zu werden, aber er wollte auch bei Naruto bleiben. SO ging der Blonde Jonin zu ihm, um ihn zu umarmen.“ Sensei ich bin ihnen für alles Dankbar doch das war schon immer ihr Traum und nun erfüllt er sich. Nehmen sie dieses Amt an, so können si mehr bewirken als wenn sie bei mir bleiben,“ dies sagte er laut, nun wurde er etwas leiser so das nur er ihn verstand;“ zudem ist nicht alles an diesem Dorf Schlecht es gibt einige Personen die ich schon mag, wie sie Sensei, wobei sie für mich eher ein Opa waren denn ich nie hatte, und zudem habe ich sie gerade Markiert also kann ich sie jederzeit besuchen kommen.“ Oro starte auf den Kleinen aber erwiderte sie Umarmung dann.“ Ich danke dir kleiner, und du bist der beste Enkel den man sich wünschen kann, auch wenn wir nicht blutsverwand sind, du bist mein Enkel kann sagen was man will, und ich werde ja nicht ewig Hokage bleiben und sollte ich das Amt niederlegen werde ich zu dir kommen um meine Urenkel zu Unterrichten, und das werden sicherlich einige werden;“ dabei sah er an Naruto vorbei zu seinen verlobten.“ Und komm mich mindestens einmal in der Woche besuchen, das wir Ramen essen gehen konnten.“ Dabei bekam Oro Tränen in den Augen wie auch Naruto, doch Mei räusperte sich und sah zu den beiden, denn sie hatte den Hut des Hokage in den Händen und auch die anderen Kage standen hinter ihr. Der Schlangen Sannin verstand sofort und ging vor ihnen auf die Knie und die MIzukage sprach;“ nimmst du Orochimaru des Amt des Hokage an, bist du bereit alles zu tun um dein Dorf zu Schützen, sogar dein Leben geben. Wirst du es im besten Wissen führen, alle Gleich behandeln und dein Wissen an die nächsten Generationen weiterreichen.“ Orochimaru, lächelte,“ ich Orochimaru einer der legendären Sannin, Schüler vom 3 Hokage, treuer Shinobi des Dorfes Konoha werde mein bestest geben um das Dorf in eine glänzende Zukunft zu führen auch wenn es mein Tot bedeutet wie es schon bei anderen Hokagen der Fall war um es zu beschützen.“ Da setzte im Mei den Hut auf und der Raikage sprach;“ erhebt euch als einer von uns Orochimaru Hokage der 5 Generation.“ Als er aufstand brach Jubel los, bei allen Bewohnern, und Naruto rief als erstes,“ Lang lebe der neue Hokage und alle stimmten mit ein. Orochimaru genoss es einige Minuten hob aber dann seine Hand und alles wurde stumm,“ wenn jetzt auch einige hier eine Antrittsrede erwarten, doch diese wird es nicht geben denn es gibt was wichtigeres was ich als meine erste Amtshandlung als neuer Hokage machen muss;“ er drehte sich zu Naruto und ging auf seine Knie und legte seine Stirn auf die Hände, und sofort tauchten auch der 1, 2, und 4 Hokgae auf und machten es ihm gleich, doch sie waren hinter Orochimaru.“ Naruto Namikaze ich bitte dich als neuer Hokage um Verzeihung für das was mein Dorf und mein Vorgänger ihnen gegenüber zu verantworten hat, und ich bitte sie schwören sie hier und jetzt keine Rache an Konoha zu nehmen.“ Alle Bewohner waren geschockt was sie da sahen, ein Hokage ging vor einen Jonin auf die Knie und bettelt um Vergebung, nein nicht nur einer sondern 4 Hokage an der zahl. Naruto ging zu Orochimaru und zig ihn Hoch, und dann die anderen Hokage, „lassen sie das es ist unter ihrer Würde, und ich hege keinen Hass gegen das Dorf sondern gegen seine Bewohner vorne Weg der alte Sarutobi und die Uchia, dann kommen die Bewohner runter bis zu meiner Altersgruppe. Aber auch gibt es hier wenige Leute die ich gerne habe, diese und die Jüngsten können nichts für das was ich erlebt habe, und deswegen schwöre ich das ich Konoha nicht angreifen werde, jedoch werde ich es auch nicht unterstützten, zumindest jetzt noch nicht. Doch die wenigen Leute die ich hier zu meinen Freunden gezählt habe, das wären Teuchi und Ajame von Icharakus, Shizune und sie Sensei ihnen werde ich immer helfen wenn sie hilfe brauchen. Dan wäre da ja noch KUrenai aber sie kommt ja mit mir nach Kiri wegen Hinata und weil sie mich umsorgt hat als ich klein war.“ Oro war erleichtert und sprach nun;“ ich danke dir Naruto und ich werde das Fest nun beenden es wird nie wieder gefeiert werden, es ist nämlich eine Schande, das sowas gefeiert wird, der Sieg über den Kyuubi.“ Er wand sich KOnoha zu;“ ihr habt es gehört das Fest wird nun aufgelöst geht heim:“ Die Bewohner nickten und gingen heim wobei einige Protestierten, aber auch gingen. Naruto sah zu seinen Freunden,“ na ihr seit alle Chunin geworden Glückwunsch.“ Sie lachten und Hinata sagte,“ und du Elite Jonin Glückwunsch Naruto;“ sie ging zu ihm und küsste ihn wie die anderen beiden Auch, „haku schlug nur in seine Hand und seine Cousine umarmte er.“ So dann wollen wir auch mal gehen, ich will die ruhe genießen, kommt ihr mit;“ rief er der Brigade zu, als ie unten warne, und sie schlossen sich an, aber da stellte sich Sasuke und noch eigne Uchia in den Weg und sofort schrie Sasuke;“ warum bist du Arsch Befördert worden, ich müsste an deiner Stelle sein Ich bin ein Uchia, du musst geschummelt haben du loser;“ danach zog er ein Kunai und rannte auf Naruto zu, der ging in Stellung und wollte bereits ein Katana ziehen, als Goldene Ketten an ihm vorbei Schossen und Sasuke fesselten. Er drehte sich um und sah das diese Ketten von Karin ausgingen, es war eine ihrer Techniken. Doch da ging Tayuya an ihm vorbei, und war sauer.“ Was bildest du dir ein hm du mieße Arrogante eingebildete Kakerlake, du bist nicht befördert worden will du es nicht verdienst und jetzt gibst du meinem Verwanden die Schuld. Du hast selbst schuld für sein Versagen und nun reicht es mir mit dir und deinen Gehabe, mal sehen was du ohne Cakra anrichten kannst.“ Tayuya macht Fingerzeichen und schlug dann ihre Hand gegen Sasukes Stirn, wo ein Siegel aufleuchtete mit einem Kanji drin, aber es verschwand schnell, und keine Sekunde danach verschwanden die Ketten um den Uciha, dieser viel zu Boden. Er keuchte etwas und richtete sich auf und versuchte sein Saringan zu aktivieren was nicht ging, nach dem 3 mal schrie er Tayuya an;“ was hast du gemacht du Schlampe.“ Sie lachte;“ nun was woll das was ich gesagt habe, ich habe dein Cakra versiegelt du bist nun nicht mehr als ein Zivilist, und das Siegel werde ich nicht lösen kann es auch nicht es liegt an dir.“ Das hörte Sasukes Vater und rannte nun auf Tayuya zu und wollte angreifen, doch ORochimaru hinderte ihm dran;“ was soll das werden Fukagu warum greift du das Mädchen an.“ Der Uchialeader knurrte;“ weil sie das Chakra meines Sohne versiegelt hat und es nicht lösen will, darum er ist doch der Stolz von Konoha, also befehlen sie es ihr das sie es lösen soll.“ Jetzt verengten sich Orochimarus Augen und sofort schlangen sich 2 Schlangen um den Uchia. „ Vergiss nicht mit wem du redest ich bin dein Hokage und werde gewiss keine Befehle von dir dulden, und sicher werde ich es nicht machen, denn euer Sohn wollte meinen Schüler angreifen und diese beiden haben ihm nur beschützt.“ Dann wand er sich Tayuya zu;“ wie meintest du das mit es liegt an ihm Mädchen.“ Doch Mito sprach für das Kind;“ nun Orochimaru was sie da eingesetzt hat war das Siegel des Bindenden Wortes, ein mieses fieses kleines Ding dieses Siegle, denn es kann nur vom Träger gelöst werden und nicht mit Gewalt es hängt an seinem Charakter fest welches Wort es ist was sein Chakra unterdrückt, deswegen ist es auch so fies es ist immer ein anderes Wort vom Träger zu Träger anders.“ Oro hörte es und sah zu Sasuke,“ hm verstehe also wen er sich nicht ändert wird er ein Zivilist bleiben und wenn es doch jemand versuchen sollte zu lösen was dann:“ Nun sprach Tayuya;“ dann wird er immer Zivilist bleiben weil es dann seine Cakrapunkte zerstört.“ Oro nickte wieder,“ nun gut ihr habt es gehört es liegt an dir Sasuke und ich will nicht von dir belagert werden klar, denk mal über dein Verhalten nach und nun geht.“ Die Uchgia verschwanden und Oro sah zu Naruto und grinste, der aud grinste;“ gerechte Strafe nicht war Junge,“ der Blonde nickte nur,“ gut Mei morgen wird es eine Sitzung geben zwegs Bündnisse soll ich euch abholen;“ diese Schüttelte nur ihren Kopf,“ nicht Nötig Orochimaru , denn ich denke Naruto wird mich hinbringen, er ist da voll und Ganz Gentleman.“ Naruto lachte;“ gerne doch Mizukage-sama, doch das wird sie was kosten ich bin doch kein Taxi.“ Mei grinste in schon an, „ oh Naruto will mich haben nun mal sehen;“ da wurde der Blonde rot und alle anderen Lachten.“ Nun gut wir sehen uns Morgen Oro ist ja schon spät und es war anstegend immerhin wegen den Kämpfen die Chunin sollten sich ausruhen.“ Oro verabschiedete sich nach diesen Worten von Mei von allen und ging auch. Sie gingen dann auch zu Naruto wo sie alle in ihre Zimmer gingen, doch Naruto hielt noch Tayuya und Karin zurück:“ Gut ich habe es dir ja schon versprochen dich Morgen mit zu nehmen Karin für einen vertrauten Geist, und nun ja dich auch Tayuya weil du dich für mich eingesetzt hast. Das hat mir gezeigt das du ein Gutes Herz hast, jedoch halte dich etwas zurück mit deinen Kraftausdrücken, das hat 2 Gründe. Der erste du bist eine Dame und so sollte sich keine Dame benehmen und 2 ich mag das nicht, also wenn du bei den andren Bleiben willst und auch bei mir halte dich damit zurück:“ Tayuya war erst verwundert warum sie hier bleiben sollte aber nachdem sie das Gehört hatte sprang sie Naruto an den Hals und sagte immer wieder danke und ja ich verspreche es mich zu bessern:“ NA gut dann geht mal schlafen wir werden morgen früh aufbrechen.“ So verabschiedeten sie sich auch noch und jeder ging schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)