Auszüge aus dem Leben von Verge (Don't judge my choices without understanding my reasons) ================================================================================ Feuer gegen Feuer [Megan] ------------------------- Es war ein warmer Sommertag, als Megan ihren Freund besuchte. Sie wollte ihn überraschen und hatte sich deswegen auch nicht angekündigt. Nachdem sie seine Mutter begrüßt hatte, ging sie zu seinem Zimmer. Irgendetwas war komisch. Vor der Tür blieb sie stehen und lauschte. Aus dem Zimmer drangen Geräusche, die dort nichts zu suchen hatten! Abermals erklang das Stöhnen einer Frau. Megan war es genug. Wütend riss sie die Tür auf. Kyle, ihr Freund, kniete zwischen gespreizten Beinen eines Mädchens und hatte seinen Kopf auf dessen Brüste gesenkt. “Du Arschloch!” Durch den plötzlichen Ausruf fuhr Kyle herum und seine Augen weiteten sich erschrocken, als er sich der Situation bewusst wurde. Dass er gerade dabei war seine Freundin zu betrügen und diese in der offenen Tür stand und ihn wütend ansah… Gedanklich ärgerte er sich darüber, die Tür nicht abgeschlossen zu haben. “Megan… ähm, ich…” Er wollte zu irgendeiner Ausrede ausholen, doch Megan wandte sich schon um. Wütend stürmte sie aus der Wohnung ihres nunmehrigen Ex-Freundes. Dieser Mistkerl hatte sie wirklich betrogen! Schon wieder! Es war bereits das dritte Mal und nun wollte Megan es ihm heimzahlen. Sie würde es ihm gleich tun. Feuer bekämpfte man mit Feuer! Und sie wusste genau wie. Wenn Kyle es darauf anlegte, würde sie ihm schon zeigen, dass sie jeden haben konnte und nicht auf ihn angewiesen war. Sie würde gleich mit seinem besten Freund Sam anfangen. Immerhin wusste Megan, dass er schon eine ganze Weile auf sie stand. Schnell holte Megan ihr Telefon aus ihrer Tasche und tippte eine kurze Nachricht. ‘Ich brauche dich! Kyle ist ein Arsch!’ Das war alles, was sie schrieb. Sie sendete die Nachricht ab. Wie erwartet kam noch wenigen Minuten die Antwort. Sie könne gerne vorbeikommen, wenn sie jemanden zum Reden brauche. Megan schnaubte. Sie würde sicherlich nicht nur mit ihm reden. Nun etwas besser gestimmt, machte sich der Teenager auf dem Weg zu ihrem Ziel. Dort angekommen folgte das normale Geplänkel. Megan ließ sich ausführlich darüber aus, was für ein Idiot Kyle doch sei. Mittlerweile hatte Megan weniger Probleme, ihren Körper zu akzeptieren. Sie mochte ihre gewachsenen Kurven und brachte diese mit tiefen Ausschnitten und kurzen Röcken oder Hosen zur Geltung. Genau das half ihr jetzt. Immer wieder sah Sam auf ihre Oberweite und als sich Megan dann auf sein Bett warf und ihr Rock, der bis knapp über die Knie ging, nach oben rutschte, konnte sie ihn schwer schlucken sehen. Dann dauerte es nicht lange, ehe er sich neben sie legte. Megan rollte sich auf die Seite und sah zu Sam hoch. Schnell rückte sie gegen den anderen Körper und umarmte ihn. “Ich brauch das jetzt einfach…”, flüsterte sie noch, ehe sie eine Hand in seinen Nacken legte, ihn nach unten zog und küsste. Da war ein Zögern, aber als Megan sich auf den Rücken rollte und ihn mit sich zog, war es schon verschwunden. Schnell war da eine Hand an ihrem Oberschenkel, die den Rock noch höher schob. Sie wollte nicht untätig sein und legte ohne große Umschweife ihre Hand auf seine Mitte. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Sam löste sich von ihr und sah auf sie herab. “Bist du dir sicher?” Megan lächelte und schob seine Hand nun zwischen ihre Beine. “Ich bin mir verdammt sicher.” Damit hatte sie ihn. Eine Stunde später verließ Megan das Haus. Sie war zufrieden mit ihrer Tat, würde ihm schon zeigen, dass sie alle haben konnte und sicher nicht auf ihn angewiesen war. Sie war definitiv kein unschuldiges Ding, das sich nicht zu wehren wusste. Angriff war eben die beste Verteidigung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)