Nur für diesen Augenblick von igorrrr ================================================================================ Kapitel 1: Nur für diesen Augenblick ------------------------------------ -Mamoru, ich weiß das Schicksal verbietet, dass wir heiraten, aber für diesen einen Augenblick…- Usagi stürzte in Mamorus Arme. Für einen Moment sahen sie sich im Licht des zunehmenden Mondes in die Augen. Das romantische Ambiente eines antiken Tempelnachbaus am Strand und das Leuchten des Wassers machte es perfekt. Usagi schloss die Augen und streckte sich ihm entgegen. Im nächsten Moment fühlte sie seine Lippen auf ihren. Dieser Moment fühlte sich so richtig an, wie konnte das nur jemand in Frage stellen? Mamoru spürte ihre Zunge an seinen Lippen und ließ sie gewähren. Ihr Kuss dauerte nun schon länger, als alle Küsse vorher und langsam lösten sie sich wieder: „Mamoru…“, Usagi kuschelte sich an seine Brust. Er presste sie fest an sich: „Mamoru, lass mich nicht allein.“, meinte sie weiter: „Zumindest nicht heute Nacht.“ „Usagi…, meinst du das ernst?“, war er überrascht. Sie sah ihn an: „Bitte…“, ein Hauch Verzweiflung lag in ihrer Stimme. Sie schloss erneut die Augen und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Das Meer hinter ihnen rauschte. Mamoru strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht: -Ich kann das nicht tun. Nicht auf die Art und Weise. -, ging ihm durch den Kopf: „Usagi, es… es wäre nicht richtig.“, brachte er schmerzlich heraus. Sie sah ihn erstaunt an. Tränen standen ihr in den Augen: „Warum nicht?“, fragte sie, es hatte ihr einen Stich ins Herz versetzt und es tat weh. Sie löste sich von ihm: „Es… tut mir… tut mir leid.“, schluchzte sie hemmungslos, drehte sich um und wollte weglaufen. Doch Mamoru hielt ihren Arm fest und zog sie zurück. Im nächsten Moment hatte er seine Lippen, seine Zunge auf ihren. Usagi wusste gar nicht, wie intensiv seine Küsse sein konnten, denn so hatte er sie nie geküsst, so leidenschaftlich: „Bitte!“, sprach sie verzweifelt: „Bitte Mamoru.“ So hatte er sie nie gesehen, zittrig und klein in seinen Armen liegend. Er konnte sich diesem Wesen nicht auf ewig und einfach so entziehen. Plötzlich hörten sie Stimmen und eine Gruppe von Leuten kam die Treppe herauf: „Lass uns gehen.“, meinte er. Legte einen Arm um ihre Schultern und führte sie zu seinem Motorrad. Etwa 20 Minuten später kamen sie in seiner Wohnung an. Sie setzte sich auf die Coach, nachdem sie ihre kurze Jeansjacke ausgezogen hatte: „Möchtest du was trinken?“, fragte er. „Limonade, wenn du hast.“, sagte sie schüchtern. Mamoru begab sich in die Küche. Mit zwei Gläsern, eins mit stillem Wasser und das andere mit Cola gefüllt, kam er wieder herein. Stellte ihr das braune Getränk auf den Coachtisch und setzte sich dann mit seinem Glas Wasser in den Sessel. Usagi nippte an ihrem und wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Sollte sie anfangen oder beginnt der Mann zuerst. Auch Mamoru war unsicher. Hatte er sie vorhin richtig verstanden? Wollte sie es tatsächlich, auch wenn sie sich danach trennten? Er starrte vor sich hin: „Mamoru?“, riss sie ihn aus seinen Träumen: „Was ist?“ fragte er flüsternd. „Ich muss kurz telefonieren, kann ich mal kurz deinen Apparat benutzen?“ „Natürlich, im Flur, aber das weißt du ja.“, meinte er. Sie ging um den Tisch, an Mamoru vorbei zum Flurschrank, auf dem das Wählscheibentelefon stand. Seinen Faible für dieses antiquierte Telekommunikationsgerät begriff sie nicht wirklich. Sie drehte die Wählscheibe immer und immer wieder bis sie endlich die Nummer ihrer Eltern eingegeben hatte. Mamoru war ebenfalls aufgestanden und war ihr bis zur Wohnzimmertür gefolgt. Jetzt beobachtete er sie, wie sie das Telefon bediente. Trotz des Rockes sah man ihre gut gebaute Figur. In dem Moment drehte sie sich erneut zu ihm um. Usagi erzählte ihrer Mutter, dass sie bei Rai übernachten würde. Danach verabschiedete sie sich und legte den Hörer auf die Gabel und blickte zu ihm. Er ging langsam auf sie zu. Er berührte ihr Gesicht und führte ihre Lippen an seine. Ihre Hände wanderten zu beiden Seiten auf seinen Rücken, um ihn enger an sich zu ziehen. Seine Wärme, Liebe und Geborgenheit war das, was sie im Augenblick brauchte. Im Kuss zog er ihre Haarspangen aus den Knoten ihrer Zöpfe, so dass ihre goldenen Locken wie ein Umhang über ihren Rücken fielen. Sie unterbrachen den Kuss, sahen sich an und in dem Moment war beiden bewusst, was sie tun werden. Usagi lächelte schüchtern und er führte sie an seiner Hand ins Schlafzimmer. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher, fordernder. Die Hände streichelten den Körper des jeweils anderen. Usagi spürte seine Finger an ihrer Hüfte, wie er versuchte ihre grüne Bluse aus dem rosa Rock zu ziehen. Sie zog etwas den Bauch ein, um es ihm zu erleichtern und es gelang. Sie unterdessen knöpfte sein Hemd auf und berührte nun zum ersten Mal seine nackte Brust. Diese war wohl definiert, muskulös und glatt. Als sie darüber fuhr, löste es bei ihm einen Schauer aus. Inzwischen lag auch ihr Oberteil auf dem Boden. Sie waren völlig aufeinander fixiert. Niemand hätte die Chance, diese Augenblicke zu verhindern. Mamoru öffnete ihren BH und war überrascht, wie schnell ihm das gelungen war. Als er die darunterliegenden anatomisch wohl proportionierten Strukturen (A.n.: XD) sah, setzte sein bewusstes Denken aus. Er hatte ihre Brüste immer wahrgenommen, wenn sie sich nahe waren, aber sie jetzt so zu sehen, wie sich die Brustwarzen ihm erregt entgegen streckten, das war etwas ganz anderes. Mamoru berührte ihre linke Brust. Ein Stöhnen entfuhr ihr und ihre Beine gaben nach. Chiba fing sie auf und legte sie auf sein Bett. In dem Moment, als sie das Kissen spürte, schlug sie wieder die Augen auf und sah ihn an. Er saß seitlich am Bett, war aber über sie gebeugt. Sie legte ihre Hand an seine Wange: „Bitte,“, sprach sie leise: „Bitte, ich möchte es so gerne.“ Mamoru küsste sie und öffnete während dessen den Reißverschluss des rosa Rockes. Er fasste durch den Stoff an ihren rechten Oberschenkel und massierte ihn leicht. Usagi hob ihren Po und schob das Kleidungsstück nach unten. Es landete direkt auf seinem und ihrem Hemd. Sie begann erneut damit seinen Rücken zu streicheln. Auf seiner rechten Schulter befand sich eine Narbe: „Was ist da passiert?“, fragte sie ihn. „Das? Das war Zoisite. Erinnerst du dich?“ „Ja, kurz danach fand ich heraus, wer du bist.“ Sie schloss kurz die Augen und die Erinnerung an die Doppelgängerin, die sich als Zoisite herausstellte, war wieder präsent. Doch im nächsten Augenblick war sie von Mamorus Zunge an ihren Brustwarzen abgelenkt: „Was… was tust du… hmm du da?“, fragte sie, vor Lust kaum an sich haltend. Er antwortete nicht, sondern verwöhnte sie weiter. Ihr Puls stieg gewaltig in die Höhe bis er plötzlich aufstand. Sie öffnete verwundert die Augen. Er stand neben dem Bett und zog seine lange Hose aus. Usagi fand, er sah aus wie ein griechischer Gott. Muskulös, aber nicht zu sehr. Er legte sich wieder zu ihr: „Usako…“, entfuhr ihm. Sie richtete sich auf und berührte seinen Oberkörper und kam mit der Hand der blauen Boxershort immer näher. Er ließ es geschehen und genoss die Anwesenheit dieses zauberhaften Geschöpfes. Usagi spürte wie sie nervöser wurde, je dichter sie an die Unterhose kam. Sie küsste ihn, als zum ersten Mal seine Erregung durch den Stoff fühlte und Mamoru stöhnte auf. Es war für sie ungewohnt, ihn so intim zu berühren, aber sie wollte noch mehr. Sie wollte alles von ihm in dieser Nacht. Sie begann am Hosenbund herum zuspielen und fuhr dann darunter. Er saugte heftig die Luft durch die Zähne ein: „Usako…“, stöhnte er erneut. Sie merkte, das in seiner Boxershort nicht mehr genug Platz war und dirigierte sie deshalb nach unten. Tuxedo Kamen half ihr, indem er sein Gesäß anhob. Danach richtete er sich auf: „Jetzt bin ich dran.“, meinte er zu ihr und brachte sie mit einem leichten Druck an die Schulter zum Liegen. Er begann damit ihre Brüste zu massieren. Kräftig und das mochte sie sehr. Er nahm die Brustwarzen in den Mund und saugte abwechselnd daran: „Mamo- chan!“, stöhnte sie. Seine Hände gingen auf Wanderschaft in ihre süßen Gefilde der Lust. Erst war er auf der rechten Innenseite ihres Oberschenkels bevor er höher wanderte. Er brachte seine Finger unter ihren Slip. Sie zuckte kurz zusammen und wurde rot im Gesicht. Mamoru streichelte die leichte Schambehaarung und die Haut darunter. Usagis Hüften beugte sich diesem wohltuendem Gefühl entgegen. Er ergriff die Gelegenheit und streifte ihren Tanga ab. Sekunden später war seine Hand wieder an ihren Schamlippen und massierten diese: „Ah Mamo- chan.“, entfuhr es ihr: „Bitte… quäle mich nicht länger.“, bat sie. Er lächelte und küsste sie. Er beugte sich über ihren Körper und schob ihre Beine auseinander. Er platzierte sich dazwischen, dann nahm er erneut ihren Mund in Beschlag. Seine angespannte Männlichkeit drang tief in sie ein. Usagi stöhnte laut auf und dekorierte seinen Rücken mit roten Streifen. Er zog sein Glied zurück und ließ den nächsten Stoß folgen: „Mamo- chan! Ah!“, brachte sie heftig atmend heraus. Die nächsten Beckenerschütterungen folgten. Usagi hatte das Gefühl er würde immer tiefer in sie eindringen. Es war so anregend und das Kribbeln in ihrem Körper wurde immer stärker. Ihr Venushügel erfuhr durch seine Bewegungen auch Stimulation. Mamoru war völlig in seinem Gefühl zu Sailor Moon vertieft. Die entstehende Reibung förderte seine Lust immer mehr. Er sah auf Usagi, die sich unter ihm wandte. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie stöhnte, ihre Hände befanden sich an seiner Hüfte und er fühlte ihren feuchten Körper. Seine Bewegungen hatten eine unglaubliche Geschwindigkeit erreicht. Ihr gemeinsames Stöhnen beschallte die Wohnung. Sie waren nur Sekunden von dem erlösenden Gefühl entfernt. Mit einem: „Ah, Mamo- chan.“, begann Usagis Unterleib heftig zu zittern, was ihn dazu brachte, sich ebenfalls zu entladen. Nach diesem heftigen Vulkanausbruch ihrer Leidenschaft schliefen sie Arm in Arm ein. Vogelgezwitscher weckte sie am nächsten Morgen: „Hast du gut geschlafen, Usako.“, fragte er sie wach schmusend. „Ja.“, hauchte sie, setzte aber einen traurigen Blick auf. Mamoru sah diesen, ging aber nicht darauf ein: „Möchtest du zuerst ins Bad. Ich kann uns dann Frühstück machen.“, schlug er vor. Sie sah ihn an und nickte. Sie stieg aus dem Bett, sammelte ihre Sachen zusammen und suchte die Keramik (das Bad) auf. Als Mamoru circa 15 Minuten später das Frühstück fertig hatte, kam Usagi vollständig bekleidet, mit Schuhen und Jacke in die Küche: „Mamo- chan…“, er sah sie an: „Ich werde jetzt gehen.“, meinte sie: „Leb wohl.“ Die Tränen standen ihr in den Augen und sie wollte aus der Wohnung laufen. Chiba konnte sie an der Wohnungstür noch einholen: „Warte.“, sagte er. Er brauchte keine Erklärung warum sie so schnell weg wollte. Er hielt sie am linken Arm fest und zog sie ein letztes Mal an sich: „Du darfst nicht gehen… nicht ohne einen letzten Kuss von mir.“, flüsterte er und legte seine Lippen auf ihre. Usagi liefen die Tränen aus den Augen und doch genoss sie diesen liebevollen Kuss. Kapitel 2: Entkommen aus dem schwarzen Kristall ----------------------------------------------- Folge 83 Reise in die Zukunft „Endymion sagt, das war erst der Anfang. Von jetzt an haben wir eine sehr schwere Zeit vor uns.“, meinte Tuxedo Mask. „Wichtig ist nur das wir zusammen sind.“, sagte Usagi. Der Schneesturm umwehte beide in der zerstörten Tempelanlage und er küsste sie. „Wo sind wir hier eigentlich.“, fragte Bunny. Er sah sich um: „Ich glaube in der Nähe des Hikawa- Tempels.“ „Lass uns dort bitte einen Moment Pause machen. Das müsste doch einer ihrer Stützpunkte sein.“, vermutete sie. „Nehme ich auch an.“ Seinen Umhang schützend über sie gelegt und ihren Körper an seinen gezogen, gingen sie durch das eisige Schneetreiben. Beide sagten nichts und dachten über die vergangenen Stunden nach, als sie den Hikawa- Tempel erreichten. Sie gingen hinein: „Weißt du, ich hatte eben wahnsinnige Angst…“ Mamoru unterbrach sie, indem er ihren Mund mit seinen Lippen in Beschlag nahm und zärtlich ihren Körper streichelte: „Mamoru… das…ist jetzt nicht die richtige… Zeit.“, sie konnte diesen Einwand vor Lust kaum aussprechen. Er liebkoste sie weiter ihren Hals entlang. Usagi genoss es sehr und öffnete mit traumwandlerischer Sicherheit sein Hemd. Sie sehnte sich nach ihm. Nachdem die Gefahr von einem Anderen berührt und geküsst zu werden gebannt war, wollte sie nur noch eins: IHN. Mamoru sah sie einen Moment an, dann begann er das Kleid zu lösen. Er fand das entsprechende Band, welches das Kleid an ihrem Körper hielt und löste es. Der seidene Stoff fiel auf den Boden. Darunter trug sie nichts. Er war derart erregt, dass es schon in der engen schwarzen Hose schmerzte. Bunny bemerkte sein Dilemma und lächelte etwas, dann öffnete sie seine Hose. FREIHEIT für klein- Mamoru, was dem Großen ein Stöhnen entlockte. Sie schob ihm, nachdem sie es schon mit seinem Hemd getan hatte, auch die rote Boxershort vom Körper. Das Zimmer, in dem sie sich befanden, hatte ein Bett. Küssend legten sie sich hinein. Ihre ganze Aufmerksamkeit war jeweils dem Partner gewidmet. Keine Ablenkung, keine Pflicht und endlich im Bewusstsein, dass sie sich lieben durften. Sie küssten sich fast atemlos. Mamoru strich mit seinen Fingerspitzen über ihre helle, makellose Haut. Erst am Arm entlang, dann auf ihrer linken vorderen Körperhälfte wieder nach oben. Seine Hand blieb an ihrem Busen und begann sie zu massieren. Usagi öffnete ihren Mund und genoss seine festen Liebkosungen. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss folgte, bei dem sie ihm in die Haare griff. In dem Raum war es zwar eiskalt, doch die erhitzten Körper schien das nicht zu stören. Seine rechte Hand wanderten nun in tiefere Gefilde. An ihrer Flanke vorbei kommend, kicherte sie leicht, was aber gleich durch ein tiefes einsaugen der Luft ihrerseits abgelöst wurde. Seine Finger hatten sich einen Weg in ihre Liebesgrotte gebahnt. Er fühlte ihre aufsteigende Hitze, ihr Verlangen und auch ihre Feuchtigkeit. Sein Handballen lag auf ihrem Venushügel, was ihr ebenfalls ein wohliges Gefühl machte. Usagi merkte wie sein Verlangen immer weiter anstieg: "Quäle dich nicht länger.", sagte sie lächelnd. Mamoru drang mit seinem Organ in sie ein. Bunny schrie vor Lust auf, beugte ihre Hüfte seiner entgegen, dass er tiefer in sie vorstoßen konnte. Sie spürte ihn, seinen Druck, seine Größe und seine grenzenlose Liebe. Wie er sich zurückzog, um tiefer in sie einzudringen. Die Atmung beider erhöhte sich und Schweiß trat auf ihre Körper. Mamoru sah, wie sie sich voller Wohlgefallen unter seinen Stößen wand. Er nahm die angenehme Reibung in ihrer feuchten Mitte wahr. Wie ihre Lust ihn anstachelte. Er begann mit seiner Hüfte etwas zu kreisen, was Usagi zu noch einem Schrei animierte. Ihre Körper rieben sich immer stärker aneinander. Sie näherten sich ihrem wohlverdientem Ende. Mamoru erschütterte ihren Körper und keuchte immer lauter. Bunny stöhnte: „Ich liebe dich Mamoru! Ja! Jahh!“, rief sie und spürte ihren Orgasmus. Auch er kam mit einem rauen: „Usagiiii!“, und brach auf ihr fast zusammen. Sie lagen auf einander, seine Männlichkeit immer noch in ihr. Sie genoss es, ihn so nah bei sich zu haben. „Bleib bei mir.“, flüsterte sie plötzlich. Er richtete sich auf und lächelte sie an: „Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich werde auf dich achten.“, sagte er und reichte ihr die Brosche: „Wir sollten zurück gehen. Sonst machen sich die anderen noch sorgen.“, sprach er. Sie nickte und sprach die fünf Worte: „Macht des Mondkristalls mach auf!“ Kapitel 3: Bunnys Geburtstag Folge 102 -------------------------------------- Sie standen vor dem Hikawa Tempel, während Rai verzweifelt versuchte Makoto, Minako und Ami rauszuschmeißen. Usagi hörte ihre Mädchen. Sie mochte sie. Sie waren ihre Freundinnen, ihre Gefährtinnen doch im Augenblick sehnte sie sich nur nach einem. Er legte die Hand unter ihr Kinn und führte ihre Lippen an seine: „Soll ich dich nach Hause bringen. Deine Eltern warten sicher.“, meinte er. Sie sah ihn an und nickte. Beide verabschiedeten sich von den Mädchen und gingen zu Mamorus roten Wagen. Bunny schlief während der Fahrt ein. Chiba sah in ihr Gesicht an und lächelte. Er wusste in dem Augenblick, dass er sie begehrte, sie liebte. Er wollte ihr einen Ort zeigen. Einen Platz, der viele traurige, aber wertvolle Erinnerungen bereithielt. Als sie die Augen öffnete, sah sie durch die Windschutzscheibe den Fujiyama: „Wo sind wir?“, fragte Usagi verwundert, weil die Sonne schon aufgegangen war und sie immer noch im Auto saß. „Ich möchte dir einen besonderen Ort zeigen. Ich wollte ihn dir schon ewig zeigen und da deine Mutter es gestattet hat…“ „DU HAST MIT MEINER MUTTER GESPROCHEN UND SIE HAT ES ERLAUBT?“, fragte sie überrascht. „Bunny, ganz ruhig. Ikuku weiß schon lange über uns bescheid…“ Usagi sah ihn erstaunt an: „… Ikuku?!...“, brachte sie nur noch heraus. „Ja…“, er sah wie sie nach Luft schnappte und nahm ihre Hand. Langsam führte er sie an seinen Mund: „Du hast doch nicht wirklich geglaubt, du könntest das vor deiner Mutter geheim halten, wenn ein Foto von uns in deinem Zimmer steht?“, grinste er. Verlegen sah sie aufs Armaturenbrett. Mamoru lachte, diese Seite an ihr gefiel ihm besonders. Nach Minuten des Schweigens hörte er wieder ihre Stimme: „Wohin fahren wir?“ „An den Sai- Ko. An diesem See hat meine Familie ein Anwesen. Ich wollte dir zeigen, wo ich aufgewachsen bin. Mein damaliger Vormund Kobayashi- san hält es in stand. Nur eine Stunde später kamen sie an dem großen Haus an. Es war prachtvoll. Weiß mit vielen Säulen und dennoch wirkte es kalt, ohne Leben. Sie sah sich um und entdeckte den Fuji in der Ferne. In der Nähe konnte sie die kleinen Wellen des Sees hören, während der Wind durch die Bäume raschelte. Ein warmes Gefühl an ihrem Rücken holte sie in die Wirklichkeit zurück. Usagi spürte wie sich seine Hände von hinten um ihren Bauch legten: „Möchtest du vielleicht ein Bad am Strand nehmen.“, flüsterte er ihr ins Ohr. Eine Gänsehaut fuhr über ihren Körper: „Ich… ich hab keinen Badeanzug dabei.“, meinte sie schüchtern. Er drehte sie zu sich um: „Es ist ein Privatstrand… Niemand wird uns sehen.“ Mamoru gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Entfernte sich kurz von der knallroten Usagi und besorgte Handtücher und eine Decke aus dem Haus. Es war noch früher Morgen als sie den schon warmen Strand betraten. Der dunkle, pudrige Sand unter Bunnys nackten Füßen war noch kühl. Sie genoss die wundervolle Landschaft. Ihre Zehen berührten das warme Wasser des Sees. Sie sah zurück zu Mamoru, der inzwischen die Decke ausbreitete. Es war ihm eine tolle Überraschung gelungen. Sie hatte ihn schon mal nach seiner Vergangenheit gefragt, doch er hüllte sich darüber ins Schweigen. Er meinte zwar, dass er nur auf sie gewartet hätte, aber tiefer ins Detail ging er nie: „Gefällt es dir?“, fragte er plötzlich an ihrem Ohr. Sie zuckte zusammen, lächelte aber: „Sehr…“, sie drehte sich um und küsste ihn innig. Seine Hände glitten über ihr Gesicht an ihrem Hals entlang, zu ihren Brüsten. Auch Bunnys Finger blieben nicht untätig. Sie wanderten auf seinem entkleideten Rücken… entkleideten Rücken? Wann hatte er sich sein Hemd ausgezogen? Fragte sie sich: Sie wussten nicht wie, aber irgendwie hatten sie es geschafft, sich auf die Decke zu setzen. Mamoru wurde von Bunny zurück gedrückt, dass er auf dem Fleece zum Liegen kam. Der erste Kuss, dem sie ihm so gab, war auf dem Mund, der zweite am Hals. Langsam stahl sie sich nach unten, immer noch seinen Oberkörper verwöhnend. Ihre Hände machten sich allerdings am Gürtel zu schaffen. Usagi öffnete Gürtel und Hose. Mamoru zog heftig die Luft ein, als sie seinen Mokoni mit ihren Fingern erreichte und umfasste. Sie spürte die Hitze die von ihm ausging. Die Hose wurde ausgezogen und nun war er ihr völlig ausgeliefert. Sein „kleiner“ Freund in ihren grazilen Fingern, wie sie den Schaft mal mit mehr, mal mit weniger Kraft entlang fuhr. Er stöhnte als sie die Bewegungen nach oben und nach unten weiter führte. Ein Gefühl der Freude und Lust stieg in ihr auf. Was sie jetzt tat, hatte sie aus einer dieser Zeitschriften, die ihre Mutter auf dem Nachttisch liegen hatte. Ihr Mund senkte sich auf seine, schon mächtig gespannte Erregung. Sie küsste IHN. Ihre Zunge streichelte an der rechten Seite des Gliedes zur Eichel. Als sie ihren Mund darüber stülpte, keuchte Mamoru: „Oh Gott, Bunny.“ Sein Atem wurde bei ihrer Bearbeitung immer heftiger. Sie brachte ihn um den Verstand. Ihre Unschuld, dabei aber auch ihre Stärke. Die unrückbaren Überzeugungen von Gut und Böse. Ihre zärtlichen Berührungen… Er war zu keinem Gedanken mehr fähig, denn in diesem Moment breitete sich ein Glücksgefühl in seinem ganzen Körper aus. Er schnappte nach Luft, während Bunny sich zu ihm legte und ihn weiter streichelte: „Das war sehr schön.“, flüsterte Mamoru erschöpft. Sie lächelte: „Wirklich?“ Er küsste sie: „Ja. Komm.“, plötzlich stand er auf und zog sie mit sich nach oben: „Mamoru? Was hast du vor?“, war sie total überrumpelt. Er nahm ihre Hand und nahm sie mit sich ins Wasser. „Mamoru!!!“, quiekte Usagi: „Meine Sachen werden doch nass.“ Aber sie wurden nicht nass, sie waren es schon. Er grinste, sie sah wirklich aus wie ein begossener Pudel: „Du bist so gemein, dass …“ Doch was es war, konnte sie nicht mehr aussprechen. Chiba versiegelte ihren Mund mit seinem. Ihre Zungen spielten miteinander. Als sie sich lösten: „Warte einen Moment hier.“, sagte Bunny und ging schnell aus dem Wasser, entkleidete sich und löste ihre Haarknoten. Sie kam zurück ins Wasser: -Sie sieht aus wie Botticellis Venus.-, ging ihm das weltberühmte Gemälde durch den Kopf und sein Schaft stellte sich wieder auf. Langsam bewegte sie sich durch das seichte Wasser auf ihn zu. Mamoru streckte seine Hand aus und umfasste ihre Hüfte. Usagi schmiegte sich an ihn, wobei sie seine neue Erregung spürte. Er sah ihr in die Augen, sie nickte vorsichtig. Dank des Wassers konnte er sie leicht anheben und sich in ihr versenken. Bunny spürte ihn, seine Größe. Ihr entwich ein Stöhnen. Sie schlang ihre Beine um ihn, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Im nächsten Augenblick zog sie ihr Becken zurück und wieder vor. Das Wasser wirkte wie Gleitmittel. Immer wieder konnte er ohne Probleme und fest in sie eindringen. . Er fühlte sie und sie ihn, wie sich die Körper aneinander rieben. Wie sich die Erregung von ihrer intimen Mitte ausdehnte. Immer schneller wurden die rhythmischen Bewegungen, die verbalen Lustbekenntnisse immer intensiver. Mit einem: „Mamo- chan.“, wurde sie endlich von ihrem Verlangen befreit. Wenige Sekunden später wurde auch Mamoru von seinem Orgasmus erlöst: „Das war schön.“, wiederholte Bunny seine Worte von vorhin. Sie gingen aus dem Wasser, trockneten sich ab und legten sich auf die Fleecedecke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)