Die Versuchung der Schicksalsbande von Kibo-kamichan (Sesshomaru X Kagome, Neuzeit) ================================================================================ Kapitel 38: Sexträume --------------------- Was sollte ich sagen? Was sollte ich tun? Was brachte die Zukunft? Ehrlich? Ich wusste es nicht, doch als ich mit ihr gesprochen hatte, hatte sich etwas in mir gelöst. Ein Stein war mir vom Herzen gefallen, jemanden zu erzählen, wie es sich anfühlte, jemanden zu verlieren… Am Ende wollte sie eine Beziehung und ich sagte zu. Was sollte ich auch anderes tun? Sie hatte Recht, dass Sex nicht das einzige sein konnte, ich wollte schon lange viel mehr, auch wenn ich es ungern zugab. Sex war ein angenehmer Zeitvertreib, den ich zu gerne auslebte, jedoch hatte ich nie das Gefühl gehabt, dass sie mir alleine gehörte, sondern das ich nur eine Art Pachtrecht auf sie hatte. Ob es für mich Neuland war? Fast, aber es war schon in gewissem Maße eine Herausforderung. Was gehörte dazu? Was waren die Punkte, die man beachten sollte? Und was sollte ich tunlichst lassen? Ich kannte einen Punkt schon. Der Punkt, der Kagome in meine Arme getrieben hatte. Der Grund schlechthin. Den Geburtstag vergessen und sie auch noch anmachen, war eine durchaus schlechte Idee und würde mich Kopf und Kragen kosten. Am Ende verwarf ich aber meine Bedenken und ging vor, nachdem der Komet unsere Atmosphäre passiert hatte. Hoffentlich hatte sie meine Worte nicht gehört, die mir unbedacht rausgerutscht waren, aber auch wenn doch… Sie waren wahr. Ehrlich gemeint, was ich nicht immer behaupten konnte. Heute hatte sich ein Wunsch erfüllt. Diese Beziehungssache gab mir schon gesehen mehr Macht über sie. Es war nicht mehr so, als würde ich sie pachten, sondern besitzen. Gefühle waren mir teils immer noch fremd, aber ich wollte es wirklich versuchen. Als ich diesen kalten Weg dann entlangschritt, spürte ich, wie sie nach meiner Hand sehnsüchtig griff. Meine Finger schlossen sich um die ihren und die Einsamkeit verflog, während sie neben mir durch das Mondlicht schritt. Es war still hier und ich hörte nur ihren aufgeregten Atem und ihr schnell schlagendes Herz. Sie war so aufgeregt, aber ich auch in indirekter Art. Was würde mich erwarten und würde ich es bereuen? Wer konnte das nur wissen? Hoori würde ich bestimmt nicht fragen, aber wenn ich ihn so mit mir verglich… konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass sein Leben so schwer gewesen war. Er war ein Gott, oder? Götter hatten normal ein paar Mächte, er hätte sie also einfach in seinen „Palast“ mitnehmen können. Kurz schüttelte ich mich. Nicht nachdenken, was sein könnte, sondern hier leben, im hier und jetzt, bei ihr. Das war jetzt meine Aufgabe. Ich würde sie beschützen. Aber nicht mehr vor mir, dass hatte sie mir klargemacht, dass sie nicht wollte, dass ich sie vor mir schütze, denn sie wollte bei mir sein. „Sesshomaru? Gehen wir rein?“, fragte sie bibbernd und schob sich eine Haarsträhne hinter das Ohr, die aus ihrem Zopf gerutscht war. „Ja.“, antwortete ich nur und hob sie auf meine Arme. Diesmal knallte sie mir keine, sondern kuschelte sich an meine Brust. Sie war wunderbar warm und war da und füllte etwas in mir, was sonst so kalt gewesen war. Kagome. Eine leichte Brise frischte uns auf. Unsere Haare wehten durch die Gegend und unsere sorgfältig gebundenen Zöpfe lösten sich in Wohlgefallen auf. Die Strähnen flogen in alle Richtungen, sodass unsere Sicht minimiert wurde auf wenige kleine Zentimeter. „Kagome, würdest du?“, fragte ich nur und spürte sogleich ihre weichen Finger durch mein Gesicht streichen. Sie entwirrte mein Haar so gut es ging, nachdem die Brise abgeklungen war und schob es mir hinter die spitzen Ohren. Sich kicherte leicht und kümmerte sich danach um ihr Haar. „Schwarz und weiß, wie Licht und Schatten sind wir. Gegensätze.“ Sie blickte auf und schüttelte den Kopf. „Wir sind eins. Licht und Schatten gehören zusammen. Je heller das Licht, desto dunkler der Schatten. Sie können ohne einander gar nicht erst existieren. Also sag nicht Gegensatz, das klingt komisch.“ „Poet geworden in der kurzen Zeit? Ich wusste gar nicht, dass du solche Gaben besitzt. „Vielleicht?“, lächelte sie, während ich sie herunterließ und sacht auf ihre Füße stellte. Als eine weitere Böe aufkam, fing sie an wie Espenlaub zu zittern. Schnell zog ich mein Oberteil aus und legte es um sie, was sie sehr begrüßte. Anscheinend hatte ich schon mal eine Sache gut gemacht. Ob Inu Yasha auch so etwas schon für sie getan hatte? „Besser?“, erkundigte ich mich verantwortungsbewusst bei ihr, während sie mein Oberteil sich eng um den Körper schlang. Es gefiel mir, wie mein Geruch sie bedeckte, was schon der Fall war, da wir das letzte Mal ohne Kondom miteinander geschlafen hatten. Eine Eigenart war es schon von mir, aber es bedeutete, dass jeder andere Dämon wissen würde, dass ich ihr meinen Stempel aufgedrückt hatte. Kein intelligenter Dämon, würde sie je schief ansehen oder angreifen, weil er wüsste, dass Dämonen ihr Eigentum mit aller Macht verteidigten und Rache etwas animalisch Gutes war, was wir sehr gerne auslebten. „Schön warm und es duftete nach dir. Versteckst du doch einen Gentleman in dir?“ „Einen was?“ „Erklär ich dir nachher.“, kicherte sie, während ich einen Arm um sie legte und sie reinführte. Ob ich mich je öffnen könnte? Sie hatte schon an den Ketten gerissen, doch es würde mehr brauchen, um diese zu zerstören… Schon, weil sie meine Einstellung von Grund auf erneuern musste. Was wohl ihr Wunsch gewesen war? Im Haus angekommen, gingen wir nach oben, sie hatte mich eingeladen. Wahrscheinlich wollte sie auch ungern mit diesem neuen Paar hier leben. Sogar für mich war befremdlich, dass sie sich so gut vertrugen… Ein Blick auf Kagome ließ mich aber verstehen, dass es bei uns genauso war. Ein Paar so ungleich, was sich anzog wie der Mond das Meer. Eine Anziehungskraft, der wir uns nicht entziehen konnten. „Ich sehe kurz nach meiner Mutter.“, hauchte sie. Ich folgte ihr sicherheitshalber die Treppen hoch zu ihrem Schlafzimmer. Kagome verharrte vor der Tür nachdenklich. „Hörst du etwas?“ Es war also Vorsicht, die sie zum Innerhalten bewegt hatte. Klar, wer wollte denn auch seine Eltern inflagranti erwischen? „Nein. Nichts Verbotenes.“, verlautete ich, während sie schon die Tür leise öffnete. „Mum?“ Es war nur ein wispern, doch ich sah, wie sich jemand im Bett regte. Bei genauerem Hinsehen, erkannte ich auch ihn, wie er sie in den Armen hielt. „Ja. Alles in Ordnung.“, verkündete ihre Mutter heiser und strich über Hooris Kopf. Ich biss mir auf die Lippen. Etwas wie Eifersucht keimte auf. Warum fiel es ihm so leicht, sich in ihr Herz zu schleichen? Ich hatte so gehofft, dass er versagte, aber nein… Er lag sogar gleich bei ihr im Bett. Was steckte dahinter? Was hatte er, was ich nicht hatte? „Sesshomaru, komm.“ Ich sah zu ihr, sie zupfte an meinem Ärmel und ich verstand. Langsam schloss ich die Tür und ließ mich von ihr ins Schlafzimmer führen. „ein neuer Anfang. Lass es uns diesmal besser machen.“ Ich nickte und setzte mich aufs Bett, während sie sich neben mich fallen ließ. Da saßen wir im Mondenschein, der durch den Schleier aus Gardinen schien. Mein Mund war trocken. Da waren wir und ich war mir nicht klar, was ich tun sollte. Neu anfangen. Aber wie? Was durfte ich und was nicht? Ich wollte es ja wirklich versuchen… aber wie? „Kagome?“ „Ja?“, fragte sie sacht und schien auch nicht wirklich zu wissen was sie machen wollte. „Wo fängt der Neuanfang an?“ „Ich weiß es ehrlich nicht… Mit einer Beziehung?“ „Was ist für dich eine Beziehung?“, fragte ich weiter nach und ergriff ihre Hand, die kalt schien. Ich ließ meine Finger um ihre gleiten und zog ihre Hände an meine Brust. „Du musst es mir erklären.“ Sie schluckte und rückte immer näher an mich heran. „Das zu unserem Vorhaben… was?“ Ich beobachtete, wie ihr Haar in der Finsternis vom Mondlicht angestrahlt wurde. Es schimmerte, wie tausend Diamanten. Mit meiner freien Hand umfasste ich ihr Kinn und hob es an. „Darf ich dich küssen?“, fragte ich und kam ihren Lippen immer näher. „Bitte.“ Als Antwort schloss sie nur die Augen und atmete zitternd ein. „Ja.“ Mehr brauchte ich nicht. Ich beugte mich vor und nahm ihre Lippen mit meinen in Besitz. Ihre weiche Haut strich über meine und meine Zunge machte sich selbstständig. Fast schon zärtlich bat ich um Erlaubnis, die sie mir bereitwillig erteilte. Erst öffnete sie sie nur einen Spalt. Nur langsam drang meine Zunge ein und strich über ihre, die nach und nach mutiger wurde. Langsam drückte ich sie in die Laken, sodass ich über ihr war und intensivierte den Kuss. Sie sollte mein sein, um jeden Preis. Ich wollte es versuchen, doch es würde nicht viel ändern, auch wenn wir jetzt schon geklärt hatten, dass ich es wollte… es war einfach nicht so leicht. Einem alten Hund ein neues Kunststück beibringen, war fast unmöglich… Autsch… Ich keuchte kurz. Sie hatte tatsächlich mir in die Zunge gebissen. So ein Biest. Meine Hand streichelte ihre Hüfte und gab ihr einen kleinen Klapps, während ich mit ihrer Zunge einen Kampf austrug und auch versuchte sie zu beißen, aber sie war schneller und entriss mir ihre Zunge immer wieder. Kurz ließ ich von ihren Lippen ab und atmete schnell ein und aus, bevor ich sie wieder küsste. Ihre Arme umschlangen meinen Hals und zogen mich enger an ihre Lippen, die an meinen knabberten und saugten. Auch ich tat es. Mein Herz pulsierte, wie auch meine Lenden. „Sesshomaru.“, stöhnte sie heiser und küsste mich noch mal, bevor sie mich über sie zog. Ich kniete mich über sie und beugte mich wieder herab um sie zu küssen. Sie presste sich an mich, während sich meine Gedanken überschlugen. Wie sollte ich mich nur zurückhalten, wenn sie mich so erregte mit ihrer Art? Ich wollte sie immer mehr, je mehr sie an meinen Lippen leckte und je lauter ihre Stimme wurde. „Oh Kagome…“, brummte ich und drängte meine Lenden gegen ihr Intimstes. Ich würde nicht mit ihr schlafen. Das durfte ich nicht. Bestimmt war es ein Test, aber... nur ihre Nähe genießen… Ich presste mich enger an sie und küsste sie immer inniger. Unsere Zungen überschlugen sich. Es fühlte sich anders an als sonst. Konnte ich ihr trauen? „Mhmm… Mehr.“, keuchte sie, doch ich löste meine Lippen von ihren und küsste sanft ihren Hals. „Nein. Es soll nicht wieder so beginnen.“, keuchte ich und küsste ihren Hals noch mehr. „Ich werde heute nicht mit dir schlafen.“ „Sesshomaru.“, keuchte sie leise. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, während sie meine Wange streichelte. „Ich liebe dich.“ Ich hielt kurz die Luft an. Da waren diese Worte, die ihr so viel bedeuteten, doch mir kamen sie nicht über die Lippen. „Kagome.“, wisperte ich und küsste sie noch mal auf die Lippen. „Soll ich heute Nacht bei dir bleiben?“ „Ja… nimm mich in die Arme.“ Ihre Finger glitten über meinen Rücken und streichelten diesen. War ich bereit, Liebe kennen zu lernen? Die Gefühle, die viele ins Unglück stürzten? Die Gefühle, die einen Schwach machten? Ich konnte mir nicht sicher sein, aber ich wollte es versuchen, um bei ihr zu sein. Egal was es mich kostete, ich würde für das Kämpfen, was sie mir geben konnte… Erregt und leicht frustriert, ließ ich mich neben sie fallen und zog sie in meine Arme. Wir waren noch angezogen, aber das ignorierte ich. Sie sollte nur an meinem Herzen liegen. Ich wollte ihrem ruhigem Herzen lauschen, der mich ins Land der Träume begleitete, die chaotischer nicht sein konnten.   Ein Traum von Kagome… Wie so oft träumte ich nur noch von ihr, aber die Träume waren nicht immer Sexträume oder erfreulicher Natur. Nein. Meistens waren sie eher verstörend. Sie war in Gefahr, mischte sich in meine Angelegenheiten ein oder verstand nicht, wann es genug war. Aber wie so oft, war ich mein eigener Feind und verletzte sie, wie das eine Mal, nur viel schlimmer. Mein animalisches Ich gewann meistens die Oberhand in meinen Träumen, oder wollte es mir den Koitus mit ihr nur schmackhaft machen auf seine Art? In diesen Träumen war grobe Gewalt ganz natürlich. Ich riss ihr die Kleider vom Leib und nahm sie von hinten, während sie lustvoll schrie. Immer wieder riss ich sie an mich und pflanzte mich fort. Liebe machen würde man diese Art der Zusammenkunft nicht mehr nennen. In diesen Träumen war sie oft angekettet und nur mir zu Diensten. War dies mein wahres Ich? Meine Intention von Sachen Liebe? Sie an mich zu ketten? Würde es für sie heißen, dass wenn sie meine Ketten löste, sie sich um sie wickeln würden? Wirklich schlau wurde ich nicht draus, aber ich wusste, dass es nichts Gutes bedeuten konnte. Zügellos musste für mich ein Fremdwort bleiben. Niemals durfte ich loslassen. Auch als Gott würde sie es wohl kaum verkraften, wenn ich meinen Trieben freien Lauf lassen würde, würde sie nicht wie das letzte Mal mit einem blauen Auge davonkommen. Wenn ich meinen Träumen glauben konnte, würde meine animalische Seite an ihrer Lust und wohl auch an ihrem Leid laben. Krankerweise hatte es mir gefallen und ich hatte sie keineswegs geschont. Die ganze Nacht hatte ich sie genommen und unerlässlich hatte ich sie mit meinem Samen gefüllt. Einerseits sollte ich nicht meine animalische Seite vernachlässigen, aber was sie da gerade tat, bewegte mich dazu, sie noch mehr zu ignorieren und zu unterdrücken. Sie würde mir nicht alles kaputt machen. Warum interessierte es meine animalische Seite nur so sehr, sich mit ihr fortzupflanzen? Lag es daran, dass sie vielleicht göttlich war? Ehrlich ich hatte keine Ahnung und da mein Vater nicht mehr lebte, könnte ich ihn nicht dazu befragen und meine Mutter? Ich glaube nicht, dass sie je irgendwelche Gelüste in Sachen Sex frönt. Eine wirklich verkorkste Situation. Etwas müde sah ich zu ihr, wie sie da ruhig in meinen Armen noch schlief und wohl nicht mal daran dachte, was für ein Monster neben ihr lag. Wie sollte ich ihr das je richtig klarmachen, dass es zwei Seiten an mir gab. Eine, die sie ständig sah und eine andere, die ich zurzeit unterdrücken musste. Vorher hatte ich auch eher selten Probleme gehabt. Meine animalische Seite hatte sich eigentlich immer austoben können, doch jetzt schien es ihr zu langweilig zu werden und wollte raus. Ich nutze auch selten meine Fähigkeiten… Könnte ich eigentlich überhaupt ein normales Leben führen? Langsam hob ich die Hand an ihre Wange und strich mit meinen Fingern über ihre Wange. Da waren meine Krallen. Immer noch präsent. Gestern hatte ich keine Kraft mehr aufgewandt um sie zu verbergen, denn es schien mir unwichtig zu sein. Aber nachher. Ja nachher müsste ich es wieder. Wieder ein anderer werden, um dieser Welt zu gefallen. „Mhmmm.“, säuselte sie im Schlaf und robbte noch ein wenig näher zu mir. Ihre zarten Hände suchten halt und ertasteten auf dieser Suche meinen Oberkörper. Sie trug immer noch mein Oberteil, während mein Oberkörper sich ihr nackt präsentierte. Ihr Atem ging kurz schneller. Was sie wohl träumte? Kamen in ihren Träumen jemals meine bösen Seiten hervor? Wie erkläre ich es dir nur? Anhand von Inu Yasha? Er konnte manchmal auch sein Blut nicht kontrollieren. Es war zu stark für ihn. Ob sie es dann verstehen könnte? Ob sie es überhaupt verstehen wollte? Sogar bei Inu Yasha hatte sie nie wahrhaben wollen, dass er gefährlich in diesem Stadium war. Ihrer Meinung nach konnte man alles mit Liebe schaffen, aber ob dies meine animalische Seite akzeptierte? Ich streichelte ihr seidiges Haar, während sie sich neben mir etwas hin und her wälzte. Ihr Oberteil hatte sich etwas gelöst und entblößte unter den beiden Schichten ihre weiche Haut und einen sehr tiefen Ausschnitt. Ihre Brüste wölbten sich mir entgegen. Eine unersättliche Begierde keimte in mir auf, je mehr ihr Ausschnitt erkennen ließ. Erst war es minimal gewesen, doch nach und nach kamen ihre runden Brüste zum Vorschein, wie auch ihr weißer Spitzen-BH. Es machte mich einfach an und ich spürte, wie ich hart wurde. „Mhmmm… Sesshomaru.“, stöhnte sie heiser und warf sich auf den Rücken. „Ohhh… Sesshomaru.“ Ich schluckte. Hatte sie einen Sextraum? Wahrscheinlich aber keinen, indem ich sie hemmungslos fickte, sondern einen, wo ich sie verwöhnte. Erregt leckte ich mir über die Lippen, während ich mich über ihre Brust beugte. Leichte Schweißperlen bildeten sich auf genau diesen und ihr Atem ging immer schneller. Ihre Brust hob und senkte sich. Sie war die Verführung pur und ich? Mein animalischer und mein menschlicher Trieb versuchte die Oberhand zu gewinnen. Wie gerne ich sie doch jetzt ficken wollte, aber ich hatte gesagt, ich wollte es nicht wieder so beginnen… Aber… kosten – durfte ich das? Lust stieg in mir immer mehr auf, während sie sich unter mir rekelte. Wie bereit sie doch roch. Anscheinend bereitete ich ihr einen unvergesslichen Traum. „bitte.“, flehte sie lüstern und stöhnte immer lauter, während ich so gar nichts tat. Was sollte ich machen? Fragte ich mich, während ich immer näherkam. Ihr wiederstehen? Oder ihr die gewünschte Erlösung bringen? Nur kurz kosten würde nicht schaden oder? Ich rang wahrscheinlich noch kurz mit mir, bevor ich wenigstens etwas die Zügel lockerte. Es war klar, dass sie mir vielleicht böse sein würde, aber würde sie es merken? Ich hoffte eigentlich nicht, aber ich musste mit allem rechnen. So beugte ich mich so vorsichtig ich konnte nach unten und leckte über ihre rechte Brust. Frohlockt stöhnte sie auf und streckte sich mir entgegen, während sich auch ihre Hüfte hob. Ich keuchte und öffnete meinen Mund. Diese Frau. Was tat sie mit mir und das obwohl sie schlief? Noch einmal leckte ich über ihre Brust und lauschte ihrer lustgeschwängerten Stimme. Ihr Körper fügte sich mir regelrecht. Ich biss mir noch kurz auf die Lippe, bevor ich ihr Oberteil noch weiter auseinanderschob, sodass ich einen perfekten Blick auf ihren BH hatte und ihren nackten Bauch. Da lag sie vor mir. So zart und weich war ihre Haut und dieser Farbton… Alles in mir drehte sich vor Lust und ich konnte es nicht verhindern, dass ich mich abermals hinab beugte und über ihre Brüste leckte. Jedoch reichte mir das bald nicht mehr und ich glitt mit meinen Händen in ihren BH und verhalf ihren Brüsten zur Freiheit. Der Stoff glitt unter die Brüste und hob sie sogar noch an, während ihre harten Nippel sich mir entgegenstreckten. Ihr Traum würde wahr werden. Langsam beugte ich mich wieder über sie und leckte vorsichtig über ihre Nippel, die immer härter wurden. Ihr Atem rasselte leicht und ihr Körper… er bewegte sich immer mehr. Er schlängelte sich regelrecht unter meinen Berührungen. Diese Begierde, die ihr Körper gerade ausstrahlte… Argh… „Nur noch etwas.“, flüsterte ich mir tadelnd zu und legte mich wieder neben sie. Ihren Körper zog ich rücklings an meine Brust. Meine linke Hand massierte leicht ihre Brust, während meine Rechte ihren Weg zu ihrer Hose fand. Ich öffnete geschickt die Schleife, etwas was ich gelernt hatte, als mein Arm gefehlt hatte, und schob meine Hand hinein. Sehnsüchtig berührte ich ihr Höschen, welches auch von Spitze besetzt war. Es war ein Genuss, dass sie so auf ihre Unterwäsche achtete. Verführerische Seide… Meine Hand schob sich leicht über die Seite, bis sie ihr Intimstes erreichte. Auch wenn der Stoff dazwischen war, spürte ich, wie sie immer feuchter wurde oder beschleunigte ich den Vorgang? Ich war mir nicht sicher, doch ich hörte, wie sich ihr Atem noch beschleunigte und ihr Herz erst. „Ohhh, Sesshomaru.“, flötete sie verführerisch und presste ihre Hüfte gegen meine Hand. Sie hatte anscheinend einen sehr dreckigen Traum, denn sie rieb sich von selbst an meiner Hand und griff nach der Hand an ihrer Brust, sie drückte meine Hand um ihrer Brust noch fester zu. Immer wieder drückte sie zu und schnappte nach meiner anderen Hand, die sie hochzog, nur um sie langsam unter ihren Höschen Bund einzuführen. Wie pervers sie gerade war. Ich gehorchte ihr und meine Krallenbesetzten Finger schoben sich immer tiefer hinein, bis ich ihren Kitzler erreichte und kreisend streichelte. Ihr Körper zuckte leicht. Meine Lippen berührten ihren Hals und benetzten ihn mit festen Küssen. Sie ließ meine Hände los und übergab mir die Führung, die ich sehr gerne ergriff. Meine Finger glitten tiefer und schoben sich langsam in ihren Eingang, während ich ihre Brust massierte. Ihre Knospen waren so hart und ihre Muschi so feucht. Der Gedanke daran erregte mich schon… Mein Schwanz wollte in ihr sein, aber ich durfte es nicht zu weit treiben. Noch nicht. Meine Finger drangen tief in sie ein. Sie krümmte ihren Rücken und stöhnte laut. Hoffentlich hörte es keiner, aber auch wenn… Sollte Hoori hören, wie sehr es Kagome gefiel. Oh Gott. Meine Finger bohrten sich in ihren Unterleib. Ich ließ sie kreisen und suchte nach dem Punkt, der sie in den Wahnsinn treiben würde – und fand ihn. Ich massierte ihn und drückte mich enger an ihren Rücken, während ihre Laute immer zitternder herausbrachen. Wie nah sie wohl ihrem Höhepunkt war? Bestimmt sehr nah. Ich umgriff ihren Nippel mit meinen Fingern und rieb ihn immer fester zwischen meinen Fingern, bis sie sich auf einmal versteifte in meinen Armen. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken. Ihre Muschi zog sich um meine Finger zusammen, während ich unaufhaltsam mich in ihr bewegte. Sie stöhnte noch einmal hart auf, bevor sie anfing zu wimmern. Das Zucken verebbte nicht. Dieser Orgasmus würde sie in ihren Manifesten erschüttern, auch wenn sie dummerweise schlief. Ein unvergesslicher Traum. Ich rieb sie weiter und ihr Wimmern wurde nur noch lauter, während sie immer mehr nach Atem rang. Das Zittern ihres Körpers machte mich verrückt. Wie sehr ich sie doch ficken wollte… „Ohhhhhh…“, stöhnte sie und zuckte noch einmal. Ein doppelter Orgasmus. Wie sie sich den Sex mit mir gerade im Traum vorstellte? Was ich mit ihr wohl dort tat? Sie presste ihren Unterleib gegen meine Hand. Sie schob meine Finger regelrecht tiefer in ihren Körper. Meine Krallen schabten leicht über ihre Innenhaut. Sie war so feucht… Ich konnte es kaum glauben. Das war sie sonst nie. Zumindest nicht so sehr. Dann verebbte jedoch das Zittern und ich stoppte langsam meine Bewegung, bis ich meine Finger langsam herausgleiten ließ. Behutsam strich ich nochmal über ihren Kitzler, bevor meine Hand ihre warme Lustgrotte komplett verließ. Ich zog meine Hand aus ihren Höschen und leckte genüsslich meine Hand. Sie war so köstlich. Etwas unsicher sah ich sie an. Sie schlief noch oder? Ja. Ich rückte Ihren BH zurecht und zog ihr Oberteil wieder an. Kagome… „Leck mich.“, flüsterte sie heiser. Kurz erstarrte ich und blickte in ihr Gesicht, bevor ich meine Verteidigung wieder sinken ließ. Sie schlief noch. Dein Wunsch sei mein Befehl. Mir würde schon eine Ausrede einfallen oder ich hätte Glück und sie würde alles verschlafen. Vorsichtig hob ich die Decke von ihrem Körper und zog ihre Hose runter bis zu den Knien. Da war ihr Höschen. Komplett durchnässt an ihrer Scharm. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, beugte mich herab und küsste ihr Höschen am Saum. Sie gluckst vor Verzückung und räkelte sich wie eine Katze im Bett. Bestätigt, schob ich ihr Höschen genießerisch herab und küsste die freiwerdenden Stellen dabei. Sie kräuselte ihre Lippen und hob ihre Hüfte leicht an, sodass es für mich ein leichtes war, es bis zu den Knien herabzuschieben. Ich knickte ihre Knie leicht ein und hob ihre Beine über mich. Geschickt positionierte ich sie auf meinen Schultern. Ihre Hose und ihr Höschen gaben genug Halt, sodass die Beine nicht rutschten und dann? Dann näherte ich mich ihrem Intimbereich unaufhaltbar. Nah genug angekommen, hauchte ich gegen ihre Scharm und genoss ihre unkontrollierten Regungen, wie auch die Feuchtigkeit, die sich an ihrem Eingang bildete. Unersättlich. Meine Zunge glitt zu ihren Kitzler. Genussvoll nahm ich ihn in den Mund und saugte dran. Wieder keuchte sie und bettelte leise um mehr. Ich saugte härter an ihren Kitzler, während meine Zunge leicht kreisende Bewegungen auf ihm vollzogen. Ihr Stöhnen war wie eine Belohnung. „Tiefer…“ Ich ließ ab, jedoch blieb meine Zunge auf ihren Kitzler. Sie umkreiste ihn noch einmal, bevor er langsam runter zu ihrer Öffnung wanderte. Ihre Lippen waren angeschwollen und ihr Geruch unbeschreiblich. Ob sich das verändert hatte, weil wir jetzt eine Beziehung führten? Meine Zunge rutschte tiefer und tiefer, bis ich die Senkung erreichte ins gelobte Land. Ich ließ mich nicht lange Lumpen und drückte gegen die Pforte, bis die weiche Haut nachgab und meine Zunge Eintritt erlangte. Sie stöhnte hart auf und drückte ihre Muschi gegen meine Lippen. Braves Mädchen. Ich erforschte sie mit meiner Zunge und ließ mir den köstlichen Saft nicht entgehen. Sie schmeckte besser denn je und brachte mich um den halben Verstand. Ihr Körper ergab sie mir und unterwarf sich. Ihre Hüfte kreiste leicht und nahm mir Arbeit ab, bzw. intensivierte er ihr Gefühl, was sie immer lauter werden ließ. Wohl überlegt ließ ich meine Zunge herausgleiten, was mir einen enttäuschten Seufzer einbrachte, jedoch drang sie auch genauso schnell wieder ein und die Enttäuschung wandelte sich in Lust. Ich umfasste ihre Hüfte und hob sie höher, sodass ich besser agieren konnte. Meine Zunge penetrierte sie, während meine eine Hand ihre Muschie streichelte. Immer lauter wurde sie und immer sehnsüchtiger drückte sie sich mir entgegen. Ohhh…. Sie zuckte, jetzt schon. Kurz war ich enttäuscht, bis auf einmal ihr Saft meine Zunge benetzt. Ich leckte sie aus, was ihr Kommen noch mehr intensivierte. Ihre Hüften zuckten und ich saugte, um jeden köstlichen Tropfen in mir aufzunehmen. Warum war sie auf einmal nur so köstlich? Ich bedurfte wirklich einer Aufklärung. Noch einmal saugte ich fest und leckte die letzten Tropfen aus ihrer verengten Muschi, bevor ich abließ und nochmals über den Eingang leckte. Sie wimmerte leise und auf ihren Lippen bildete sich ein breites Lächeln. Ich hob ihre Beine von mir und zog sie geschwind an. Es wurde mir langsam zu gefährlich. Unglaublich, dass sie nicht wach wurde. Nachdem ich sie angezogen hatte, deckte ich sie wieder zu und leckte mir noch mal über die Lippen, bevor ich sie wieder in meine Arme zog. Wie ich es gerade hasste, so hart und erregt zu sein, aber ihre lustvollen Rufe hatten mich wenigstens etwas befriedigt. Ich inhalierte noch mal ihren köstlichen Geruch und ließ ihn auf der Zunge zergehen, bevor ich meine Augen wieder schloss und noch etwas zu schlafen versuchte. Sie war nicht aufgewacht, aber sie würde sich über alle Maße befriedigt fühlen, wenn sie erwachte. Hoffentlich würde sie nicht dahinterkommen, aber ich konnte nicht anders… wirklich nicht. Sie hatte danach geschrien und ich hatte ihren Traum wahr gemacht…   Warum fühlte es sich nur falsch an? Hatte ich gewollt, dass sie es aktiv mitbekam? Oder fühlte es sich falsch an, weil sie geschlafen hatte? Bedächtig betrachtete ich sie noch einmal. Sie schlief so friedlich… Ich biss mir auf die Unterlippe. Für den Tag musste ich mir etwas überlegen… Wahrscheinlich sollte ich es ihr auch sagen… aber ich wollte nicht. Wenn sie es nicht gemerkt hatte, sollte sie im Glauben bleiben, dass ihr Traum einfach überaus erregend gewesen war. Genau. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)