Blutsperle von Sanji (ZorroxSanji/AcexSanji) ================================================================================ Kapitel 10: Rücksichtsloser Schwerterheini! ------------------------------------------- Wieder an Bord der Sunny erwarteten Nami und die Anderen sie schon. Robin und Chopper würde auch gleich mit neuen Informationen aus der Bibliothek zurück kommen. Sie hatten Geminus nicht aufspüren können. Dafür war die Insel zu groß und er hatte zu viele Versteckmöglichkeiten. Doch da sie vermuteten das der Doppelgänger nur aus dem Hinterhalt heraus angreifen würde müssten sie ihn vielleicht garnicht erst suchen. Früher oder später würde er schon zu ihnen kommen. „Was soll ich damit?“, fragte Sanji und blickte auf seinen Arm, an den Lysop gerade ein rosa Band gebunden hatte. „Das ist dafür da das wir dich von deinem Doppelgänger unterscheiden können“, erklärte ihm die Langnase. Diese Methode hatten sie sich überlegt falls Geminus sie reinlegen wollte. So konnten sie schnell erkennen ob es der echte Sanji war oder nicht. „Und eine bessere Farbe hattest du nicht auf Lager?“, fragte der Koch genervt und deutete auf das Band. Rosa war nun wirklich nicht seine Farbe. „Ich weiß nicht was du hast, Koch. Steht dir doch ganz gut“, erwiderte Zorro. „Von wegen!“, zischte der Blonde und funkelte den Schwertkämpfer wütend an. „Leute, wir sind wieder da!“, rief plötzlich Chopper der mit Robin zusammen das Schiff betrat. Die Schwarzhaarig hatte ein Buch in der Hand und lächelte ihre Freunde an. „Sagt schon, wie ist es bei der Wahrsagerin gelaufen?“, platzte Ruffy aufgeregt dazwischen. Er wäre so gerne mitgegangen. Er war noch nie bei einer echten Wahrsagerin gewesen. Das war bestimmt total cool etwas über seine Zukunft zu erfahren. In Kurzfassung berichtete der Smutje seinen Freunden was bei Madame Cassandra heraus gekommen war. Das mit dem ganzen Liebesquatsch lies er weg, das mussten die Anderen nicht erfahren. Vor allem weil es schließlich garnicht stimmte. „Wirklich, das Feuer hat bunt geleuchtet. Ist ja coooool“, war Ruffy schwer beeindruckt. Das hätte er wirklich zu gerne gesehen. „Das ist das Einzige was dir dazu einfällt?!“, fuhr Nami ihn an und verpasste ihm eine Kopfnuss. Ruffy lachte und setzte sich den Strohhut wieder richtig auf den Kopf. „Ich finds halt cool.“ Nami seufzte genervt und fasste sich mit der Hand an den Kopf. Das war ja nicht zu fassen. Sie waren hier in einer ernsten Lage und dieser Kindskopf hatte nur Unsinn im Kopf. Aber was hatte sie erwartet? Das es diesmal anders werden würde als in anderen Situationen? „Wir haben auch etwas heraus gefunden!“, versuchte sich Chopper Gehör zu verschaffen und schaute Robin erwartungsvoll an. Die Archäologin trat vor ihre Freunde und schlug das mitgebrachte Buch auf. „Wir haben ein Buch gefunden indem es einen kurzen Absatz über Geminus gibt. Leider gab es nicht viele Informationen, nur das er nur für eine kurze Zeit in einen Körper schlüpfen kann, bevor er wieder in sein Gefängnis verbannt wird. Es seiden es gelingt ihm mit seinem Befreier zu verschmelzen und so den richtigen Körper zu übernehmen“, erklärte Robin und klappte das Buch langsam wieder zu. „Und aufhalten können wir ihn nur wenn wir das Gefäß, also die Perle, in der er gefangen war zerstören oder die Zeit abwarten bis er wieder hinein verbannt wurde“, vervollständigte Chopper ihren Bericht. „Und wenn mich meine Augen nicht getäuscht haben, dann hat jetzt dieser Geminus die Perle“, sagte Brook nachdenklich und nippte an seiner Teetasse. Doch dann fiel ihm plötzlich ein: „Ach, ich hab ja gar keine Augen, yoyoyoy.“ „Fang du nicht auch an rumzuspinnen!“, rief Nami erbost und verpasste dem Skelett eine Kopfnuss. Über die Witze die Brook riss konnte wirklich nur Ruffy lachen so dermaßen schlecht wie ebendiese waren. „Das heißt wir müssen uns diese Perle holen und zerstören“, schloss Lysop aus den neusten Erkenntnissen. Chopper nickte zustimmend. „Da wir nicht wissen wie lange es dauert bis er wieder zurück in die Perle gezwungen wird müssen wir es so machen.“ Das klang für sie alle einleuchtend. „Und wie komme wir an die Perle ran?“, wollte Lysop nun wissen. Dieser Geminus würde ihnen sie sicher nicht einfach so aushändigen damit sie ihn töten könnten. Er würde sie bestimmt nicht eine Sekunde aus den Augen lassen und wenn er genauso stark war wie Sanji, dann war er ziemlich stark. „Hmm...“, überlegte Franky und schob seine Sonnenbrille nach oben. „Vielleicht sollten wir den Anzug als Köder einsetzen.“ „Wir gehen doch nicht auf einen Angelausflug!“, rief Sanji aufgebracht und trat dem Cyborg auf den Kopf. „Die Idee hat irgendwie was“, nickte Lysop und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wir können den Koch an eine Angel binden und ihn über die Reling hängen“, grinste Zorro und sah den Smutje belustigt an. Nami verpasste dem Schwertkämpfer eine Kopfnuss und sagte streng: „Nur konstruktive Vorschläge!“ Zorro rieb sich den Kopf und knurrte: „Das war konstruktive, alte Hexe!“ So schnell wie er Namis Faust auf dem Kopf und Sanjis Fuß im Gesicht hatte konnte der Grünhaarige garnicht reagieren. „Was hast du gesagt?!“, schallte von den Beiden wieder. Ace musste grinsen. Diese Crew war schon einzigartig. Trotz einer ernsten Situation hatten sie noch Zeit für Blödeleien. „Ich glaube auch nicht das Geminus auf so einen einfachen Trick reinfallen würde. Wir müssen eigentlich nur darauf warten das er wieder auftaucht und sobald ich ihn sehe...“, sagte Robin und lies einen Arm auf Frankys Kopf wachsen um ihm die Sonnenbrille zu stehlen. ...“hole ich mir die Perle einfach.“ „Tolle Idee, Robinchen. Ich liebe es wenn du solche klugen Sachen sagst“, schwärmte Sanji herzchensprühend. „Also warten wir einfach ab?“, fragte Nami und sah sich unter ihren Freunden um. Ruffy nickte. „Japp, wir warten einfach ab.“ Damit war die Sache beschlossen. Früher oder später würde dieser Gemi Typ hier sowieso wieder auftauchen müssen, also konnten sie auch genau so gut einfach erst einmal abwarten. Nami befahl noch das Sanji die nächste Zeit nicht alleine gelassen werden sollte. Zorro oder Ace sollten immer in seiner Nähe bleiben. Falls etwas passierte konnten sie auch sofort Robin benachrichtigen um die Perle in ihren Besitz zu bekommen. Der Blonde war alles andere als zufrieden mit der Situation. Jetzt hatte er schon wieder einen der Jungs am Hals... Wenn Namilein oder Robinchen auf ihn aufpassen würden, ja dann würde er sich natürlich sofort in ihre fürsorglichen Hände begeben. Aber der Marimo? Schlimmer konnte es ja wohl kaum werden... Doch da Nami die Sache bereits beschlossen hatte, hatte er keine andere Wahl als sich zu fügen, deshalb saß er auch jetzt mit dem Grünhaarigen zusammen in der Kombüse. Die Beiden schwiegen sich an und würdigten sich nicht mal eines Blickes. Sanji zündete sich eine Zigarette nach der Anderen an. Der Aschenbecher vor ihm war bereits am überquellen. Zorro blickte auf und murrte: „Mit deiner Raucherei bringst du uns beide noch ins Grab.“ Die Luft war schon fast so Dunst verhangen wie in einer Kneipe. Wenn das nicht schlecht für die Gesundheit war. „Du kannst ja gehen wenn es dir nicht passt“, antwortete der Koch grinsend und blies Zorro den Qualm provozierend ins Gesicht. Der Grünhaarige rümpfte die Nase und beugte sich herausfordernd über den Tisch. „Willst du etwa Streit?!“ „Du hast doch angefangen!“ „Ich?!“ Zorro erhob sich und ging um den Tisch herum auf Sanji zu. Doch dieser blieb in aller Seelenruhe sitzen und rauchte seine Zigarette weiter, wenig beeindruckt von Zorros Ausbruch. „Du solltest nicht so eine dicke Lippe riskieren!“, sagte der Grünhaarige gefährlich und funkelte Sanji wütend an. „Was sonst? Pikst du mich mit deinen Zahnstochern?“, fragte der Koch sarkastisch und blickte zu seinem Kontrahenten auf. Auf Zorros Stirn erschien eine Zornesader, bevor er den Smutje am Kragen packte und in die Höhe zerrte. „Hey!“, entfuhr es Sanji und er griff sofort nach Zorros Händen um sich zu befreien. Der Grünhaarige riss ihn auf die Füße und der Blonde zog sein Knie an um mehr Platz zwischen sich und dem Anderen zu bringen, doch das lies Zorro nicht zu. Er füllte die Lücke zwischen ihnen indem er noch einen Schritt näher trat. Unwillkürlich schlug das Herz des Blonden schneller als der Schwerterheini ihm so nah kam. „Lass das!“, verlangte er ärgerlich und verfluchte sich selbst als er spürte das seine Wangen ganz heiß wurden. Warum brachte dieser Prolet ihn nur so dermaßen aus der Fassung?! Zorro blickte genau in Sanjis wütendes Gesicht als dieser errötete. Ihm wurde plötzlich ganz anders. Verdammt! Wusste der Koch eigentlich wie verrückt es ihn machte ihn so zu sehen! Er war selbst etwas überrascht gewesen wie sehr ihm der Kuss zwischen ihm und Sanji gefallen hatte. Gerade ein Kuss von diesem verdammten Idioten. Er konnte es einfach nicht fassen das der Koch sein Blut so in Wallung brachte und das verwirrte ihn, machte ihn aber auch gleichermaßen wütend. Vor allem weil Ace anscheinend so leichtes Spiel mit diesem Idioten hatte, während er immer nur weggestoßen wurde. Gereizt zog er den Blondschopf unvermittelt näher und drückte ihm einen rauen Kuss auf die Lippen. Diesmal würde er allerdings auf seine Zunge aufpassen. Sanji riss seine Augen auf und stemmte seine Hände gegen Zorros Brust, doch der Grünhaarige wich keinen Schritt zurück und wollte ihn auch nicht frei geben. Der Koch versuchte jäh nach hinten auszuweichen, doch der Schwertkämpfer drückte ihn nur grob gegen die nächstbeste Wand und verstärkte seinen Griff sogar noch. Sanji war nun wie festgenagelt, unfähig sich gegen Zorro zur Wehr zu setzten. Er versuchte noch seine Hand gegen das Kinn des Schwertkämpfers zu drücken, doch da wurden seine Handgelenke gepackt und ebenfalls gegen die Wand gepresst. Zorro drückte sich mit seinem Körper an den des Koches, sodass Sanji auch nicht einfach sein Bein hochreißen und ihm einen Tritt verpassen konnte. Er spürte die Lippen des Schwertkämpfers unsanft auf seinen. Mit einem Ruck drehte er nun seinen Kopf zur Seite, damit er dem Kuss entkommen konnte. „Was fällt dir ein?!“, keifte er sofort los als er wieder Luft zum atmen hatte. „Lass mich gefälligst sofort los! Du hast sie wohl nicht mehr alle!“ Doch Zorro dachte garnicht daran ihn frei zu geben. „Sonst was?“, fragte er mit rauer Stimme am Ohr des Blonden und biss leicht in dessen Ohrläppchen. Augenblicklich bekam der Koch eine Gänsehaut. Sein Herz pochte nur so in seiner Brust. „S...sonst kannst du was...erleben“, stotterte Sanji und schluckte hart. Er sollte von diesem Säbelrassler total angewidert sein, aber warum reagierte sein Körper dann so heftig auf ihn?! „Du machst mich verrückt, Smutje“, sagte der Schwertkämpfer heisern an Sanjis Ohr, bevor er sich seinem Hals widmete. Der Koch musste etwas unternehmen und zwar schnell! Zorro war gerade dabei mit der Zunge über seinen Hals zu streichen, dabei musste er allerdings ein wenig von ihm zurück weichen. Sanji nutze sofort seine Chance. Jäh riss er sein Knie hoch und traf Zorro genau in dessen Kronjuwelen. Dem Grünhaarigen entwich ein Schmerzensschrei, bevor er regelrecht zusammenklappte. Egal wie stark ein Mann war, das war seine Schwachstelle. Zorro krümmte sich am Boden und hielt sich mit der Hand den Schritt. „Spinnst du?! Was ist nur los mit dir?!“, rief Sanji aufgebracht und wich von dem Schwertkämpfer zurück. „Hast du dir jetzt noch die letzten Gehirnzellen versoffen?!“ Sanji steckte sich eine Zigarette an und verfluchte seine Hände die dabei zitterten. „Halt bloß deine Klappe“, kam es schmerzerfüllt von Zorro bevor er den Koch anblickte. „Du wolltest es doch so.“ „Ich wollte was?!“ Das war ja nicht zu fassen, der hatte vielleicht Nerven! „Ich hab nie gesagt das ich das wollte!“ „Gesagt nicht, aber man hat es dir angesehen“, sagte Zorro und richtete sich langsam wieder auf. Er hatte immer noch Schmerzen. Sanji hatte ihn aber auch ganz schön erwischt. „Wie bitte?!“, fragte Sanji entgeistert. Der Moosschädel war anscheinend nicht mehr ganz bei Trost! Aufgebracht machte er auf dem Absatz kehr und stürmte aus der Kombüse. „Du spinnst ja!“, rief er dem Schwertkämpfer noch zu und knallte die Tür hinter sich ins Schloss. Der hatte vielleicht nerven! Wütend stapfte der Blonde die Treppe zur Wiese hinunter. „Sanji!“ Wie angewurzelt blieb er stehen und blickte über die Schulter zur Haupttrasse hinauf, wo Nami im Bikini stand und ihn musterte. „Ja liebste Nami, was kann ich für dich tun?“, fragte er etwas nervös. Normalerweise würde er ihr jetzt Komplimente über ihre Figur machen, doch er ahnte bereits übles... „Wo ist Zorro? Er sollte doch bei dir sein?“, fragte sie streng und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie hatte ihm extra eingeschärft das er bei Sanji zu bleiben hatte. Nicht mal so einfache Aufgaben konnte man ihm geben! „Ähh...“, gab der Koch von sich und sah zur Kombüsentür. Er wollte unter keinen Umständen wieder zurück gehen. Aber er konnte Nami schlecht den Grund dafür nennen... Währenddessen hatte Zorro versucht sich einen Eisbeutel aus dem Kühlschrank zu holen, doch er kannte die Kombination nicht und alle Versuche den Code zu erraten waren fehlgeschlagen. Doch er hatte nicht vor den Koch oder eine der Frauen zu fragen ob sie ihn für ihn öffnen konnten. Er hatte schließlich auch seinen Stolz. Der Schmerz würde auch von alleine aufhören, irgendwann... Verdammt! Obwohl der Kochlöffel kaum Bewegungsfreiraum hatte könnte er immer noch erstaunlich fest zutreten. Plötzlich ging die Tür langsam auf. Zorro drehte sich um und sah den Koch wie er leise die Tür hinter sich schloss und sich kurz dagegen lehnte. Den Blick den er ihm anschließend zuwarf hätte nicht eisiger sein können. Wenn Blicke töten könnten hätte es ihn jetzt nieder gestreckt. „Kein Wort!“, zischte der Blonde und verzog sich hinter die Theke um anschließend zu kochen. Er musste sich jetzt irgendwie ablenken. Nami hatte ihn wohl erwischt und zurück geschickt, sonst wäre der Koch sicher nicht freiwillig wieder hier aufgetaucht. Der Grünhaarige ging zur Couch und setzte sich breitbeinig hin. Er beobachtete wie Sanji sich Töpfe und Pfannen hinstellte und ihn dabei wie Luft behandelte. Ihm kam langsam in den Sinn das er es diesmal zu weit getrieben hatte, aber er war von seinen eigenen Gefühlen so verwirrt gewesen, dass er sich nicht anders zu helfen gewusst hatte. Aber wie es aussah hatte er das genaue Gegenteil erreicht mit seiner blöden Aktion. Er war einfach zu grob an die Sache heran gegangen. Aber einen anderen Umgang kannte er mit dem Koch nun mal nicht. Doch anscheinend gefiel dem Smutje die direkte Art nicht besonders gut. „Hey Sanji....“, begann er, doch der Blonde fuhr ihm direkt über den Mund. „Kein Wort, sagte ich!“ Ihm war aufgefallen das Zorro ihn beim Namen genannt hatte, das machte er wirklich nur wenn ihm etwas ernst war. Doch Sanji war nicht bereit ihm jetzt zuzuhören, das hatte er sich selbst zuzuschreiben. Also machte er sich an die Arbeit und versuchte so gut es ging zu ignorieren das der Schwertkämpfer überhaupt mit ihm im selben Raum war. Zorro schwieg erst einmal. Er würde jetzt nicht zu dem Blonden durchdringen, egal was er sagen würde. Deshalb wartete er einfach ab und sah seinem Nakama eine Weile beim kochen zu. Als eine geraume Zeit vergangen war und der Schwertkämpfer eine weile Zeit gehabt hatte um nachzudenken sagte er schließlich: „Es tut mir leid, okay?“ Das zu sagen fiel ihm schwer, er entschuldigte sich nicht gerne, aber es musste gesagt werden. Immerhin meinte er es wirklich ernst. Überrascht blickte Sanji auf. Hatte sich Zorro etwa gerade bei ihm entschuldigt? Das war ja mal ganz was neues. Der Grünhaarige hatte sich bis jetzt noch nie bei ihm entschuldigt, egal was er gesagt oder getan hatte. Er zog eine neue Zigarette heraus und steckte sie sich an. Um etwas Zeit zu schinden stieß er den Rauch langsam aus und ging anschließend zum Kühlschrank. Dort kramte er kurz herum und warf Zorro dann einen Eisbeutel zu, den dieser mit einer Hand auffing. Er hatte gesehen das der Grünhaarige noch schmerzen hatte, doch bis eben hatte er ihn noch leiden sehen wollen. Das war seine Art zu zeigen das er ihm nicht mehr grollte. Jedenfalls nicht mehr so sehr. Wenn sich Zorro schon entschuldige, dann meinte er es auch wirklich ernst. Zorro blickte Sanji an und legte sich anschließend den Beutel voller Eis in den Schritt. Verdammt tat das gut! Etwas entspannter lehnte er sich zurück und schaute dem Smutje zufrieden beim Kochen zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)