Und alles ist anders von Sayuri88 ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Und alles ist anders Prolog Hi mein Name ist Hikari Yagami und ich bin 23 Jahre alt. Und bin Mutter zwei wunderbare Kinder. Nur hat sich mein Leben, in den letzen Monaten dramatisch verändert. Ich lebte mit meinen kleinen Sohn Akira und meine kleine Tochter Akemi alleine in meine eigene Wohnung 5 Jahre lang. Man muss dazu sagen die beide sind Zwillinge und können sehr anstrengend sein. Aber was soll man tun wenn man allein Erziehend ist. Aber ich liebe sie unheimlich. Akemi hat das Aussehen von mir als ich klein war und Akira geht ganz nach seinem Vater, mein Jugendfreund und meine große Liebe Takeru Takaishi kurz T.K. Nur weist er von den beiden nichts bis vor kurzem, aber dazu später mehr. Genauso später mehr dazu wieso T.K. nichts von den beiden weist. Mein Bruder Taichi Yagami und der Große Bruder von T.K. Yamato Ishida haben mich all die Jahre gut unterstütz und gedeckt. Ich habe dank den beiden meine Erzieherin auslernen können, trotz dass ich Mutter wurde. Ich verdanke ihnen sehr viel. Genauso wie all meine andere Freunde die Digiritter. Wo mich überall unterstütz haben und oft auf die beiden aufgepasst haben. Wie es dazu kam das T.K. nichts weist das erfährt ihr jetzt. Es hat alles angefangen, vor 6 Jahre, als ich 17 war und mit T.K. zusammen war. Vor 6 Jahre im Sommer….. Es war Sommer und ziemlich heiß in diesem Jahr. T.K. hatte heute ein wichtiges Spiel mit seinem Basketball Kollegen, es war die Meisterschaft gewesen und sie standen kurz vor eine Niederlage, aber T.K hat zum Glück den Ball bekommen und hat ihn versenkt. Man muss dazu sagen dass viele Talentscouts da waren und die besten mit in die USA nehmen wollten, weil dort Basketball einfach mehr angesagt ist als in Japan. Kurz gesagt. T.K. Mannschaft hat gewonnen und T.K. wurde ein Stipendium angeboten, wo er dann in die USA studieren kann und in eine Berühmte Colleges Basketball Mannschaft spielen darf. Er hat natürlich ja gesagt und am Abend saßen wir zusammen an unseren Lieblingsplatz, wo wir uns unsere liebe gestanden haben und redeten, was wir machen sollen, ob wir eine Beziehung weiterführen wollen oder doch lieber Schluss machen. Zu der Zeit wusste ich noch nicht das ich schwanger war, dies habe ich erst ein Tag später erfahren, als ich zum Arzt ging. Ich sagte zu T.K. dass es für uns beide bestimmt nicht gut tun würde, dass wir eine so große Fernbeziehung führen könnten, da er mit dem Training und ich mit meiner Ausbildung als Erzieherin viel zu tun hätten. Und wir nur unglücklich dabei werden würden. Also gingen wir in Freundschaft auseinander. Es war für mich der schlimmste und schrecklichste Tag, den man erleben kann, wenn seine liebe fort gehen lässt und ihm seine Zukunft nicht im Weg stehen möchte. Aber ich bin mir sicher T.K. ging es da auch nicht anders. Ich habe die ganze Nacht geweint, weil es so verdammt weh tat und ging am nächsten Morgen zum Arzt. Und da habe ich erfahren, dass ich Schwanger bin und dies in der 8 Woche. Ich war am Boden zerstört und wusste nicht was ich tun sollte. Ich kann ja schlecht T.K, sagen du als wir Sex hatten und wir weil wir so dumm waren, nicht verhütet haben, wir ein Kind erwarten. Ja, das würde toll rüber kommen, noch dazu kam, T.K. wird in einer Woche in die USA fliegen und dort sein neues Leben anfangen ohne mich. Nein ich konnte es ihm nicht sagen, lieber tue ich unser Kind alleine großziehen mit Hilfe meines Bruders. Und so ging die Woche schnell rum. Ich hatte niemanden etwas gesagt, dass ich in andere Umstände bin und war wie ich eben bin, froh, hilfsbreit, rücksichtsvoll und hatte immer einen lächeln auf die Lippe, weil ich die Zeit, die mir noch mit T.K. blieb nicht gefährden wollte. Wir standen alle am Flughafen, alle Digiritter kamen um T.K. Lebewohl und viel Glück zu wünschen. Es wurde viel geweint und gelacht. Von T.K. bekam ich noch ein Abschiedskuss. Er sagte zu mir, dass wenn er wieder in Japan ist und wir immer noch Gefühle zueinander haben, wir es nochmal versuchen würden. Als der Aufruf kam, dass alle Passagiere einsteigen sollen. Ging T.K. mit Tränen in den Augen und einem Lächeln im Gesicht. In seine neue Zukunft entgegen. Wo T.K. nicht mehr in Sicht war. Ging ich mit den anderen nach Hause, da wir dort noch etwas feiern wollten. Als es relativ spät abends war. Sagte ich zu Tai und Matt, ich müsste mit ihnen mal kurz unter 6 Augen reden. Also gingen wir raus, wo wir ungestört waren und ich erzählte ihnen dass ich Schwanger bin von T.K. Mein Bruder ging natürlich sofort in die Luft, wie man nur so dumm sein kann und nicht verhüten kann, und wie es den dazu nur kommen konnte. Ich musste mir da echt ein Lächeln verkneifen, weil das so typisch mein Bruder ist. Matt hat mir gratuliert und wollte wissen, wie ich es mir den vorgestellt habe, ohne Kindsvater und mitten in der Ausbildung, ein Kind zu erziehen. Ich meinte zu ihm nur, das ich ja euch habe und das wir das schaffen, nur mussten sie mir versprechen es niemals und in keine Umständen es T.K. zu sagen, das ich schwanger bin, weil ich wusste er würde dann sofort zurück kommen, um bei mir zu sein. Und das wollte ich einfach nicht. Ich wollte ihm nicht im Weg stehen. Sie gaben mir nach langer Diskussion das Versprechen, es T.K. nicht zu sagen, auch wenn sie es nicht gut fanden. Und so ging die Schwangerschaft rum und meine Ausbildungsbetriebes hatte Verständnis und ich konnte, ohne Probleme, mein Abschluss machen, sowie Plätze für meine Kinder haben und das Versprechen einer Übernahme nach der Ausbildung. Ein Monat später als ich erfahren habe, dass ich Schwanger bin, wurde mir gesagt dass es Zwillinge sind. Heute…. Tja und jetzt sitze ich hier, heule mir die Augen aus. Und wundere mich, warum alles nur so kompliziert werden konnte. Aber dazu später mehr…. Ende vorerst…. Kapitel 1: Alltag ----------------- Alltag Es war Nacht. Der Himmel war sternenklar und der Mond schien in all seiner Pracht. Vier kleine Füßchen schlichen durch die Wohnung, auf den Weg zu ihrer Mutter. Leise öffneten sie die Tür zum Schlafzimmer und tapsten rein. Die besagte Mutter war Hikari, die tief und fest schlief. Leise, um ja nicht ihre Mutter aufzuwecken, gingen sie je einer rechts und links ans Bett, kletterten ins warme Bett zu ihrer Mutter und kuschelten sich an. Die Füße gehörten zu den viereinhalb jährigen Zwillingen Akemi und Akira. Kari: „Na, wollt ihr Beiden noch etwas bei mir schlafen?“ Als Antwort bekam sie nur kalte Füße an ihre Beine und näher an sie gekuschelte Kinder. Mit einem Lächeln im Gesicht legte sie sich auf den Rücken und nahm ihre Kinder in den Arm und so schliefen sie weiter. Ein grelles Piepsen riss die drei aus dem Tiefschlaf. Akemi: „Och ne, ich will noch nicht aufstehen. Mama mach das Ding aus bitte.“ Mit einem Gähnen machte Kari das Ding aus, was ein Wecker war, der sagte man muss aufstehen, um in den Kindergarten zu gehen. Kari: „Na kommt ihr Zwei, aufstehen. Wir müssen uns fertigen machen für den Kindergarten. Also schnell schnell, ins Bad und Zähne putzen, ich mache solange das Frühstück.“ Mit Genörgel standen sie auf und gingen ins Bad, um sich die besagte Zähne zu putzen und sich anzuziehen. Kari ging schnell an ihren Kleiderschrank, um sich Röhren Jeans und ein Rotes Top anzuziehen. Dann ging sie in die Küche, um 3 Schalen mit Schokomüsli und Milch zu richten und je 3 Pausenbrote zu schmieren. Dazu bekamen die Kinder kleingeschnittene Äpfel, eine Kanne Apfelsaftschorle und eine Milchschnitte. Als sie alles gerichtet hatte, packte sie ihren beiden Kindern je eine Tasche. Akemi und Akira kamen angezogen und mit frischem Atem aus dem Bad raus. So aßen sie gemeinsam ihr Frühstück, wo Kari zusätzlich einen Kaffee trank und die Kinder je ein Glas Milch. Als sie fertig gegessen hatten, räumten sie gemeinsam ihr Geschirr weg und zogen sich Jacke und Schuhe an. Danach gingen sie gemeinsam zum Auto. Kari schnallte Beide in ihrem jeweiligen Kindersitz an und so ging es in Richtung Kindergarten. Im Kindergarten war es noch relativ ruhig, da noch nicht jedes da war. So gingen die Zwillinge in ihre Gruppe, die Mäusegruppe und Kari, da Eltern nicht die Gruppen ihrer Kinder betreuen durften, in die Löwengruppe. Die Kinder spielten ausgelassen und die Erzieherinnen hatten alles im Auge, spielten oder bastelten etwas zusammen mit den Kindern. Am Mittag aßen sie zusammen das gekochte Mittagessen, was die Hauswirtschafterin immer zubereitete, heute gab es Lauch-Kartoffel-Gemüse mit Frikadellen und als Nachtisch Obstsalat. Nach dem Mittagessen war ein Nachmittagsschläfchen angesagt. Also legten sich die Kinder in die Schlafecke und machten sich bequem. Kari setze sich am Rand auf einem kleinen Stuhl dazu, in der Hand ein Buch mit dem Titel: „Der Froschkönig“. Und so las Kari die Geschichte vor, bis die Kinder eingeschlafen waren. Die Erzieherinnen tranken in der Zeit ein Tasse Tee und schrieben ihre Verhaltensberichte der einzelnen Kinder. Oder berieten sich. Und so ging der Nachmittag vorbei, wie fast jeden Tag. Manchmal kam es auch zu Streitereien unter den Kindern, diese legten sich aber immer schnell. Als alle Kinder abgeholt worden waren, ging Kari ihre Beiden abholen. Meistens war es so, dass Tai oder Matt sie nach dem Mittagessen holten, um mit ihnen was zu unternehmen oder sie holte ihre Kinder ab. Heute war Kari dran. Akemi und Akira beide im Chor: “ Mama“ und stürmten zu Kari in die Arme. Kari: „Na ihr beiden, habt ihr schön gespielt und auf die Erzieherinnen gehört?“ Ein einstimmiges „JA“ kam als Antwort. So gingen Kari und die Zwillinge zum Auto, um sich auf den Heimweg zu machen. Aber vorher gingen sie noch einkaufen, weil Lebensmittel fehlten, um, ein Abendessen zuzubereiten, denn heute kamen auch Tai und Matt zu Besuch, da sie am Vortag gemeint hatten, sie müssten mit Kari reden. Im Lebensmittelladen angekommen gingen sie gemeinsam rein. Kari fragte: „ Na was sollen wir für eure Onkel heute kochen?“ Akemi antwortete:“ Curry mit Reis.“ „Ok, dann machen wir Curry, einverstanden Akira?“ Die kleine Akira antwortete: „Ja“. Und so kauften sie die Zutaten, die man für ein Curry brauchte, ein und gingen dann anschließend nach Hause. Die Zwillinge gingen in ihre Zimmer um zu spielen und sich umzuziehen und in der Zwischenzeit bereitete Kari das Abendessen vor. Es klingelte und Kari öffnete die Tür. Kari: „Hi ihr beide schön euch wieder zusehen.“ Tai: „Hi Schwesterherz wie geht es dir? Und ja wurde mal wieder Zeit, dich zu besuchen. Wo sind die kleine Monster?“ Kari: „Sie sind keine kleinen Monster. Mir geht’s gut, und dir? Die Kleinen sind im Zimmer und toben sich aus.“ Tai: „Auch gut, dann geh ich mal zu ihnen.“ Matt:„ Ich weiß echt nicht was du hast, Tai. Sie sind keine Monster. Vielleicht ein wenig nervig, aber keine Monster.“ Tai: „ Ja, fall du mir ruhig in den Rücken.“ Kari: „Danke Matt.“ So gingen Matt und Tai, um die Zwillinge zu begrüßen und Kari wieder in die Küche, um das Essen aufzutischen. Tai klopfte an die Tür. Es kam ein lautes JAAAAA von den Zwillingen. Tai: „Na, wer hat denn Onkel Tai lieb?“ Akira und Akemi: „Wir, Onkel Tai, Onkel Matt.“ Sie rannten an die Tür, um die beiden Männer zu begrüßen. Akira und Akemi: „Wie geht es euch? Geht’s Sora und Mimi gut? Warum ward ihr so lange nicht mehr hier? Und wann können wir wieder bei euch übernachten?“ Tai: „Langsam, Langsam. Zuerst einmal, mir geht es gut und Mimi auch. Ich musste arbeiten, deswegen war ich lange nicht mehr hier. Und wegen der Übernachtung fragen wir am besten gleich mal eure Mutter.“ Matt: „Da kann ich nur zustimmen. Sora und mir geht es auch gut.“ Akira und Akemi: „JAAA. Mama wann dürfen wir bei Matt und Tai übernachten?“ Und so rannten die Zwillinge raus um ihre Mutter zu fragen. Tai und Matt mussten sich nur bei dem Schauspiel lächeln. Dann folgten die Beiden den Kleinen, um Kari's Antwort zu hören. Kari: „Also wenn die Herren nichts dagegen haben, dieses Wochenende. Und ich wollte euch eh grade holen, das Essen ist nämlich fertig.“ Tai: „Klar können sie dieses Wochenende bei uns übernachten, am besten gleich ab Freitag nach dem Kindergarten. Ich hole sie von da ab und bringe sie am Samstagnachmittag zu Matt.“ Matt: „Ja, hört sich gut an Sora hat bestimmt auch nichts dagegen.“ Kari: „Ok. dann nehme ich am Freitag alles, was sie bei euch brauchen, mit zur Arbeit.“ Akira und Akemi: „JAAAAAAAAA das wird toll!“ Nachdem sie alles geklärt hatten, setzten sich alle an den Tisch und aßen das Curry, das Kari gekocht hatte. Dabei erzählten sie einander, was sie in der letzten Zeit erlebt hatten. Anschließend räumten sie gemeinsam auf und brachten um die Zwillinge um acht Uhr ins Bett. Die Erwachsen gingen dann, ins Wohnzimmer, um sich noch zu unterhalten. Kari: „Also was wollte ihr mir den sagen? Du hast dich so ernst angehört Tai.“ Tai: „Tja das soll am besten dir Matt sagen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)