Das Schicksal tut was es will von -Sorvana- ================================================================================ Kapitel 6: Ende gut, alles gut! ------------------------------- Einige Tage später geht wieder alles seinen gewöhnten Gang. Naja nicht für alle. Sakura war gerade unterwegs als sie von hinten angetippt wird, fragend dreht sie sich um und sieht in das Gesicht von Takeshi Tanaka ihren Ex-Verlobten. Sie zieht eine Augenbraue nach oben und schaut in Überfragt an. „Schön dich mal wieder zusehen Sakura-san“, lächelt Takeshi. „Ehm ja…schön“, meint Sakura verwirrt und wird von ihm in ein Restaurant geführt. „Ich weiß du hast viel zu tun, doch du hast bestimm ganz kurz Zeit für mich oder?“, hackt er lächelnd nach, wobei Sakura nickt und Takeshi etwas zum Trinken bestellt. „Wie ist es dir den ergangen Sakura?“, hackt er neugierig nach. „Ganz gut, ich bin jetzt verheiratet und arbeite als Verkäuferin in einem Luxus-Klamottenladen“, meint Sakura. „Du bist verheiratet? Naja das dürfte einen ja trotzdem nicht stören“, meint Takeshi dann grinsend. „Was meinen sie?“, hackt Sakura verwirrt nach. „Was ich meine? Nun ja Sakura, ich möchte gerne das du meine Verlobte wieder wirst und mich heiratest. Ganz einfach“, meint Takeshi ruhig. „Ich bin schon verheiratet und ich liebe meinen Mann“, meint Sakura abwehrend. „Natürlich tust du das, doch ich würde dir das sehr nahe legen sich von ihm zu trennen und sich mit mir zu verloben sonst…“, doch er lässt den Satz offen. „Sonst was?“, fragt Sakura nach und schaut sauer zu ihm. „Sonst werde ich dafür sorgen, das die Firma ihrer Eltern Bankrott läuft und auch die ihres Mannes. Sie haben die Wahl Sakura“, meint Takeshi, steht auf legt das Geld auf den Tisch und verschwindet. Zurück lässt er eine verzweifelte Sakura, die jetzt nicht mehr weiß was sie tun soll. Verzweifelt greift sie zu ihrem Handy und ruft ihrer Schwester an, nicht Sayu denn wenn sie es Sayu erzählt, erzählt diese es sofort Ino und dann kann sie gleich zur Zeitung gehen. Und sie will ja verhindern das jemand davon etwas erfährt und nicht weiter heraus Provezieren. „Akasuna?“, meldet sich endlich die Stimme, leicht gereizt, ihrer Schwester. „Nicole, ich brauche dringend deine Hilfe, sehr dringend“, meint Sakura hektisch und zieht sich währenddessen ihren Mantel an. „Um was geht es überhaupt?“, hackt Nicole verwirrt nach. „Kannst du dich noch an Takashi Tanaka erinnern?“, fragt Sakura nach und Nicole bemerkt an ihrem Unterton das dieser Mistkerl schon wieder irgendwas angestellt hatte. „Und was hat er dieses Mal getan?“, hackt Nicole sofort nach. „Etwa ich verlass Gaara und heirate ihn oder er zerstört die Firmen von Gaara und unseren Eltern“, meint Sakura sofort und eilt aus dem Cafe. „Öhm…“, meint Nicole vollkommen überrascht mit allem hat sie gerechnet doch damit nicht. Sasori, neben ihr verdreht die Augen und nimmt seiner Frau das Handy aus der Hand. „Sakura hier ist Sasori, kommt vorbei, dann können wir alles in Ruhe besprechen“, meint Sasori sofort, wartet noch auf die Bejahung und legt dann auf. Keine zwanzig Minuten später ist Sakura endlich bei ihnen eingetroffen und wird sofort ins Wohnzimmer geschoben. „Sakura, du musst diesen Mann anzeigen“, meint Nicole gereizt und setzt sich neben sie. Sasori hat sich, sobald er sicher war das Nicole ganze Sätze zustande bringen würde, zurückgezogen und arbeitet jetzt in seinem Büro. „Das kann ich nicht, die Firmen von unseren Eltern und Gaara würden darunter leiden“, meint Sakura noch immer verzweifelt. „Na super willst du jetzt das der Typ gewinnt oder was? Oder willst du dich von Gaara wirklich Trennen?“, fragt Nicole aufgebracht nach. „Natürlich nicht ich liebe Gaara, aber ich will nicht dass seine Firma darunter leidet“, meint Sakura am Boden zerstört. „Sorry Mädels wenn ich mich einmische, aber Sakura ich gebe Nicole wirklich recht zeige dieses Arschloch an. Ich würde sogar darauf wetten, dass er selbst dann die Firmen von euren Eltern und Gaara zerschlagen wird wenn du ihn wirklich Heiraten würdest. Dieser Takeshi Tanaka hat kein gutes Ansehen in der ober Schicht“, meint Sasori und umarmt seine Frau von hinten. „Ich trau mich aber nicht und Gaara soll das auch nicht wissen“, meint Sakura verzweifelt. „Und wieso nicht, er ist dein Mann?“, fragt Nicole nach. „Ich will ihn da nicht mit reinziehen und ich weiß auch nicht, was er tun würde wenn er es weiß“, meint Sakura. „Pass auf Sakura, ich werde bei Gaara anrufen und es ihm erzählen. Dann werden wir diesen Wichser anzeigen“, meint Sasori nur und greift nach dem Telefon. Dann geht er aus dem Raum um in Ruhe mit seinem Cousin zu Telefonieren. „Glaubt mir wir bekommen das hin“, lächelt Nicole und umarmt ihre Schwester. „Und wenn nicht? Dann habe ich gerade dazu beigeraten das Gaaras Firma zerschlagen wird und die von unseren Eltern“, meint Sakura am Ende ihrer Nerven. „Nein hast du nicht, ich habe mit Gaara gesprochen er ist ohne Umwege jetzt zur Polizei gefahren und zeigt ihn an danach kommt er zu uns“, mischt sich erneut Sasori ein, der wieder den Raum betritt. „Was hat er gesagt?“, will seine Frau wissen. „Er ist stinksauer, aber nicht auf dich Sakura sondern auf diesen Mistkerl“, zischt Sasori und setzt sich hinter seine Frau. Nicole umarmt ihre Schwester und tröstet sie. „Alles wird wieder gut“, meint sie beruhigend, als es auch bereits an der Tür klingelt.   Gaara hat tatsächlich Takeshi Tanaka angezeigt, dieser ist dann erneut aber für immer aus Sakuras Leben verschwunden. Danach ist er direkt zur Sasori und Nicole gefahren und hat lange mit seiner Frau gesprochen. Sie hat ihm ihre Gründe erklärt, wieso sie nicht sofort gekommen ist. Das hat Gaara zwar verstanden, dennoch will er ab sofort das Sakura immer kommt. Egal was ist. Bei Sasori und Nicole war das ebenso, sie können über alles reden und sind nicht nur Eheleute sondern auch beste Freude, noch immer. Noch immer könnte Nicole zu ihrem Mann kommen, wenn sie etwas bedrückt und Sasori half ihr wo er könnte. Das wollte Gaara auch, er wollte nicht nur der Mann von Sakura sein sondern auch der beste Freund. Der ihr bei allem Hilft. Sakura versprach das nun auch so zu machen und es half wirklich. Mittlerweile läuft es zwischen Sakura und Gaara besser als jemals zuvor und beide waren ihren Freunden dankbar, dass diese immer und überall für sie da waren.     „Wisst ihr wo Zoey derzeit wohnt?“, hackt Kankuro leicht genervt nach und schaut zu Gaara, Sakura, Sasori, Nicole, Madara, Sayu Itachi und Temari. Sie haben sich alle zuhause bei Sasori getroffen und reden derzeit über Kankuros Problem. Dieser wollte unbedingt mit Zoey zusammen sein, doch diese weigert sich Penetrant dagegen. „Ja immerhin sind wir mit ihr befreundet“, meint Sayu schnippisch. „Jetzt sei doch noch gleich so schnippisch“, hebt Kankuro hektisch seine Arme. „Du muss ihr verzeihen seid Sakuras Stimmungsschwankungen ist Sayu ebenfalls so“, lächelt Nicole und wird von ihren Schwestern böse angeschaut. „Guckt nicht so ist halt die Wahrheit“, meint Nicole schulterzuckend. „Kankuro jetzt mal ehrlich, du liebst Zoey oder?“, hackt Itachi nach und wird von den braunhaarigen Sabakuno verwirrt angeschaut. „Naja, ich meine wenn wir dir dann ihre Adresse geben kommt ihr vielleicht zusammen, seid vielleicht einige Monate oder Jahre zusammen und dann ist vielleicht Schluss. Das ist uns dann auch zu Schade“, meint Itachi dazu. „Ich weiß, was du meinst. Aber nein, ich liebe sie wirklich sehr. Ich könnt euch doch noch an meine Ex-Freundin erinnern, die ich vor einem Jahr noch hatte oder?“, hackt Kankuro nach, wobei die anderen nicken. Ja an diese Irre können sie sich noch alle erinnern und Zoey hat sich daraufhin völlig zurückgezogen. Es war jedoch ein Glückfall das Zoey zu den Geburtstagen und der Hochzeit erschienen ist. „Naja, ich hab sie wegen Zoey abgeschossen. Immer wenn ich ihr ins Gesicht sah, sah ich Zoey. Wenn sie geredet hat, habe ich Zoeys Stimme gehört. Wenn ich an ihr gerochen habe, hatte ich Zoeys Geruch in der Nase. Wenn ich sie lachen gehört habe, habe ich Zoeys lachen gehört. Was muss ich noch tun, damit ihr mir glaubt?“, hackt Kankuro nach und verzieht sein Gesicht. „Nichts mehr, doch es ist nicht die Frage ob wir dir Glauben sondern ob Zoey dir Glaubt, denn sie war schon ziemlich verletzt“, meint Madara dazu. „Ich weiß“, meint Kankuro und vergräbt sein Gesicht in seiner Hand. „Nun gut, Zoey lebt hier in Los Angels, wie wir alle. Sie wollte nie weit weg von uns sein“, meint Nicole dann seufzend und lehnt sich an Sasori. Der ihr einen Arm um die Schultern legt. „Echt? Sie lebt hier?“, hackt Kankuro lächelnd nach, nachdem alle genickt haben springt er auf und umarmt seine Freude freudenstrahlend. „Ihr seid die besten“, meint er lachend und rennt aus dem Haus von Sasori und Nicole. Alle schauen ihm überfragt nach und schütteln die Köpfe. „Die arme Zoey“, meint Sayu dazu, wobei alle nicken. >Ohja, die arme Zoey< denken sich alle müssen aber dennoch lachen. Zoey würde Morgen blöd aus der Wäsche schauen.   Am nächsten Tag kommt Zoey fertig mit den Nerven nach Hause und schließt ihre kleine Wohnung auf. Sie arbeitet derzeit als Kellnerin in Los Angeles und verdient nicht schlecht. Doch noch lange nicht so viel wie ihre Freude, doch das macht ihr nichts. Vor allem hebt sie dadurch nicht ab und das ist auch das Positives daran. Wobei keiner ihrer Freude ist abgehoben oder so sie sind alle auf dem Boden geblieben und Zoey freut das. Immer wenn sie ihre Freude im TV bestaunen darf merkt sie, wie sie auf dem Boden geblieben sind. Sie strahlen, sie beantworten jede Frage und tragen keine sündhaft teure Kleidung. Letztens könnte sie Sasuke und Nicole im TV bestaunen, die zu einem Ball eingeladen würden sind. Beiden war ihre gute Laune anzusehen und sie haben Gescherzt und haben locker über ihre Beziehung zu Ann und Sasori erzählt. Sie war froh solche Freude zu haben, sie sind einfach anderes als Ami. Ami wollte Macht, Geld und Ruhm. Ihre Freude haben Geld und Ruhm, sind aber auf dem Boden geblieben. Ami hat sich immer für etwas Gutes gehalten und hat ihre Freundinnen benützt. Zoey kann sich noch gut an die Internats Zeit erinnern. Die Big Boys, die Akatsukis und die Mädels haben damals wirklich alles auf dem Kopf gestellt. Doch erst als Nicole, Sakura und Sayu gekommen sind. Sie haben den Fanclub der Big Boys zerstört und einer nach dem anderen haben sich den Mädels angeschlossen. Den Anfang hatte Karin gemacht, da sie sich in Suigetsu verliebt hatte. Wie auch immer gerade betritt Zoey also ihre kleine Wohnung, als sie geschockt stehen bleibt. >Was zur Hölle?< fragt sich Zoey selber und sieht zu den Rosen runter. Ihr ganzer Flur war vollgestellt mit weißen und roten Rosen alle in eine Vase gestellt. Noch immer geschockt schmeißt Zoey ihre Handtasche, Schlüssel und Jacke auf das Sideboard und steigt vorsichtig über die Rosen trüber. Wenn die Dinger umfallen würden, hätte sie das ganze Wasser auf dem Boden und das kann sie echt nicht gebrauchen. Sie schaut ins Wohnzimmer, in die Küche, ins Bad, ins Schlafzimmer also in der ganzen Wohnung nach. Überall sieht sie diese Rosen. >Welcher Vollidiot schickt mir so viele Rosen? Und wie sind die in meine Wohnung gekommen?> fragt sich Zoey, als es Klingelt. Sie seufzt. >Na wunderbar< denkt sie sich. „Ein Moment“, ruft sie zur Tür und macht sich vorsichtig auf dem Weg. Endlich bei der Tür angekommen öffnet sie diese und kann ihre Nachbarin erkennen, die sie lächelnd anschaut. „Ah, du bist Zuhause und freust du dich?“, hackt sie auch sogleich nach. „Wie?“, fragt Zoey verwirrt nach. „Naja vorhin war ein junger Mann mit zig Blumenverkäufer hier und hat mich gefragt ob ich wüsste, wie er in die Wohnung kommt. Denn er will dich überraschen oder so. Und da ich einen zweiten Schlüssel besitze, habe ich mir gedacht ich mache denn netten Männern die Tür auf. Keine Sorge, sie haben nur die Rosen reingebracht und sind auch sofort wieder gegangen“, meint die Nachbarin lächelnd. Zoey seufzt und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. >Jetzt weiß ich wie. Aber wer?> fragt sich Zoey erneut. „Ja, okay danke“, lächelt Zoey und verabschiedet sich. >War die jetzt nur hier um zu erfragen ob ich mir freue? Meine Güte, wieso ist dieses Weib immer so neugierig?> regt sich Zoey auf und schaut auf die Rosen. Beim näheren hinsehen, kann sie erkennen das da eine Karte zwischen jeden Strauß hängt und nimmt sie ab. Diese verstaut sie erst einmal in einen kleinen Katong. Dann beginnt sie die Sträuße ihren Nachbarn vor die Tür zu legen. Zum Wegschmeißen waren sie zu Schade also regelt sie es so in diesen Moment war sie froh so viele Nachbarn zu haben.   Nun könnte sie sich den Karten widmen. Auf jeder Stande etwas. Mal mit drei Worten, mal mit vier Worten und mal mit einem Wort. Ich liebe dich. Es tut mir leid. Lass es uns probieren. Ich will dich. Kankuro Zoey zieht eine Augenbraue nach oben und seufzt. >War ja klar, aber was soll das? Er hat doch eine, also wieso geht er mir jetzt auf den Keks< regt sich Zoey auf und greift zum Telefon.       „Auf die Idee muss man auch erst einmal kommen“, meint Sasuke grinsend und legt die Beine auf seinen Tisch im Büro. „Ohja, wer hätte gedacht das mein Bruder soweit gehen würde“, meint Temari grinsend. „Der Bruder ist Anwesend und völlig verzweifelt helft mir“, meint Kankuro leicht genervt und beißt in seine Pizza. Alle seine Freunde waren anwesend und können es immernoch nicht fassen, was er gemacht hat. Doch Zoey hat nicht reagiert, sie hat nur Ann angerufen und ihr darüber berichtet. „Naja sie denkt halt noch immer, dass du mit der einen da zusammen bist. Das wird schwer Kankuro“, meint Nicole dazu und seufzt. „Bin ich aber nicht“, brummt dieser. „Weiß ich auch“, meint Nicole zurück. „Ich hab ihr zwar gesagt, dass es nicht so ist. Aber ihr kennt ja Zoey“, meint Ann dazu und schaut in die Runde. Sie grinst schief, jeder scheint nachzudenken bis sie zusammenzuckt. Sasori hat seine Hände auf den Tisch geschlagen und wird von allen angesehen. „Du willst sie oder? Du willst mit ihr zusammen sein oder?“, hackt Sasori nach und schaut zu Kankuro, dieser nickt seinem Cousin zu. „Ohja und wie“, meint er dazu und seufzt. „Gut, wir sind jetzt alle hier. Wenn wir es richtig anpacken, dann bist du bald mit Zoey zusammen“, meint Sasori und strich sich über die Haare. „Bald wird doch dieses neue Hotel & Casino Red eröffnet und wir befinden uns alle dort. Ann du wirst Zoey anrufen und ihr davon berichten mach es ihr Schmackhaft und erzähl ihr davon. Kiba du rufst Stundenspäter an und ladest sie ein. Sakura und Ino, ihr holt sie dann ab und geht mit ihr Shoppen für diesen Tag. Die Tausender sollten dich nicht stören“, beginnt zu Sasori zu erklären und schaut zu Kankuro, dieser winkt ab. „Natürlich nicht“, meint Kankuro. „Während dem Shoppen lasst ihr durchsinken das wir alle ebenso dort sind, dass sollte sie beruhigen und animieren erst recht mitzukommen“, meint Sasori dann zum Schluss, lehnt sich zurück und nimmt seine Frau in die Arme. „Und was soll ich tun? Soll ich mich auf die Bühne stellen und ihr gestehen, dass ich sie liebe?“, hackt Kankuro nach, wobei die anderen die Köpfe schütteln. „Natürlich nicht du Blödmann. Du wirst sie vor den Geschäftsmännern als deine Freundin vorstellen, sie wird das Spiel mitmachen. Dann werdet ihr euch zurückziehen und reden müssen“, meint Nicole dazu und kuschelt sich an ihren Mann. „Na hoffentlich funktioniert das auch“, meint Kankuro und verschwindet aus dem Raum. „Das wird schon“, ruft Ino ihm hinterher.   „Zoey hast du schon gehört. Demnächst macht ein neues Hotel & Casino auf“, meint Ann nun übers Telefon total überdreht, wobei Zoey nur auflacht und sich auf ihre Couch pflanzt. „Und was soll daran toll sein? Um jede Ecke macht derzeit ein neuer Laden auf“, kontert Zoey und gähnt. „Ja, aber ein Casino und ein Hotel“, meint Ann begeistert und grinst schief, als sie die genervten stöhnen von Sasori, Sasuke und Nicole hören kann. „Dümmer geht es doch immer“, meint Nicole dazu und steht auf, nimmt Ann ihr Telefon aus der Hand und meldet sich selber. „Hallo Zoey, ich bins Nicole“. „Hallo Nicole, wie geht es dir? Ach ich hab dich letztens mit Sasuke im TV gesehen, du sahst echt bezaubernd aus“, schmeichelt Zoey ihrer Freundin und lächelt, als Nicole sich verlegen bedankt. „Ach Zoey was mir einfällt, Ann hat es ja gerade schon angesprochen nehm es ihr nicht Übel, sie hat ihre Tabletten vergessen, dieses Hotel & Casino Red das neu eröffnet wird. Wir sind alle dort und möchte gerne das du auch kommst. Das letzte Mal als wir uns gesehen haben war an der Hochzeit von Sasuke und Ann. Also zulange bereits her“, kommt Nicole auf dem Punkt. „Ich würde euch auch gerne wiedersehen, aber naja…ich habe keinen Partner und auch nicht das passende Kleid dazu“, meint Zoey entschuldigt. „Mh das ist aber Blöd und wenn wir Shoppen gehen. Und du dir ein Kleid heraussuchst und dann mit uns hingehst?“, hackt Nicole nach. „Nicole, dass ist sehr lieb von euch, aber ich hab auch das Geld nicht dafür“, seufzt Zoey niedergeschlagen. Jetzt wo sie weiß das ihre Freunde sich dort aufhalten werden, möchte sie auch gerne hin. „Zoey. 1. Ich würde mir die Chance nicht verpassen lassen, an der Eröffnung ist ALLES kostenlos. 2. Wir können dich Einladen und dir ein Kleid schenken. 3. Wenn du das nicht möchtest, geh mit Sakura und Ino shoppen die finden immer etwas Preisgünstiges“, kontert Nicole ernst und setzt sich auf den Schoss von Sasori, der zufrieden lächelt. „Du lässt nicht locker oder?“, fragt Zoey lachend nach. „Nein“, kontert Nicole grinsend. „Also gut, eure Geld möchte ich nicht annehmen ich kann es euch ohnehin nicht zurückzahlen. Doch mit Ino und Sakura gehe ich gerne Shoppen, dann guck ich mal was ich noch an Geld zuhause habe. Und ja ich komme sehr gerne, ich hoffe jedoch ihr lasst mich dann nicht alleine im Regen stehen“, meint Zoey heiter. „Natürlich nicht. Und Zoey es geht uns nicht ums Geld, du bist unsere Freundin und wir wollen dich dabei haben. Und wenn wir dir ein Kleid schenken, brauchst du es nicht zurückzahlen. Natürlich zwingt dich keiner dazu und ich freue mich dich zusehen“, lächelt Nicole sanft. „Ich weiß, dennoch du kennst mich ja. Ich mag es nicht, wenn man für mich etwas ausgibt. Und ich freue mich auch“, lächelt Zoey. Die Freundinnen verabschieden sich voneinander und Nicole legt grinsend das Telefon weg. „Strike“, meint sie grinsend. „So macht man das Ann“, zieht Sasuke seine Frau auf und bekommt prompt eine auf die Rübe. „Halt die Klappe Sasuke“, zischt seine Frau und überkreuzt leicht bockig die Arme. Wobei Nicole und Sasori beginnen zu lachen.   Während der Plan der anderen langsam Form annimmt läuft Zoey ganz hippelig durch ihre Wohnung. Endlich kann sie mal wieder ihre Freunde sehen und kann sich daher wie im Internat fühlen. Lächelnd schaut sie auf ihren Konto nach und bemerkt glücklicherweise, dass sie gerade noch so genug Geld hat um einen Shopping-Tag mit Ino und Sakura zu überstehen wobei Zoey beginnt zu lachen. >Ich hoffe Sakuras Stimmungsschwankungen haben sich reduziert, sonst wird das leicht nervenaufreibend< denkt sie sich und wollte Ino gerade anrufen und sie bitten mit ihr shoppen zu gehen, als ihr Telefon klingelt. Zoey zieht eine Augenbraue nach oben und meldet sich. „Zoey Mimoto“. „Hallo Zoey, hier ist Kiba“, begrüßt Kiba sie, wobei Zoey den Gruß erwidert und nach seinem Belangen fragt. „Gut um gleich auf dem Punkt zu kommen. Demnächst macht…“. „Das Hotel & Casino Red auf“, unterbricht Zoey ihn lächelnd. „Richtig, hast du auch schon davon gehört?“, fragt Kiba gespielt verwirrt nach. „Ann und Nicole haben zuvor noch mit mir Telefoniert und haben mich gefragt ob ich kommen möchte“, meint Zoey dazu und legt ihre Beine auf den Couchtisch. „Und kommst du?“, fragt Kiba sogleich nach. „Ja, aber ohne Begleitung“, antwortet Zoey ihm. „Gut dann kann ich dich ja fragen ob du mit mir dort hingehen möchtest?“, fragt Kiba auch sogleich nach, wobei Zoey kurz nachdenkt. Irgendwie wird sie das Gefühl nicht los, dass das von Nicole und Ann ausgeht. „Sehr gerne Kiba“, lächelt Zoey schließlich, als sie sich darauf geeinigt hat, dass das komplette Blödsinn ist. Immerhin ist auch Kiba oft im TV zusehen, natürlich würde er eingeladen und die anderen Rücken bestimmt ihre Frauen nicht freiwillig heraus. Deswegen ist zu ihr gekommen. Wie sehr sie sich Irrt und es doch geplant war, sollte sie noch früh genug miterleben. „Oh mein Gott, du rettest mir diesen Tag. Wenn ich niemand gefunden hätte, hätte mich mein Vater wieder mit einer Tochter von seinen Freunden dort auflaufen lassen. Danke Zoey du bist die beste“, meint Kiba überglücklich. „Also bin ich jetzt nur Mittel zum Zweck?“, fragt Zoey grinsend nach, wobei Kiba sich verschluckt. „Na-Natürlich nicht! Ich hätte dich auch gefragt, wenn mein Vater damit nicht gedroht hätte“, meint Kiba und gerät gerade leicht ins Schwitzen. „Ich glaube dir, war auch nur ein Spaß. Ich danke dir für die Einladung und jetzt muss ich nur noch ein Kleid kaufen gehen“, lächelt Zoey. „Das mit dem Kleid kann ihr dir abnehmen, ich habe mir bereits Erlaubt Sakura und Ino anzurufen, mit der bitte mit dir Shoppen zu gehen, auf meine Kosten. Also such dir raus was du möchtest, meine Kreditkarte bekommst du von ihnen überreicht und sie freuen dich schon dich wiederzusehen und den Tag mit dir zu verbringen“, meint Kiba lächelnd, wobei Zoey geschockt an die Wand schaut. „Ki-Kiba das Geld kann ich dir niemals wieder zurückzahlen und du weißt doch wie es Endet wenn ich mit Sakura und Ino Shoppen gehen. Ohne einen Tausender komm ich da nicht mehr raus“, meint Zoey jammernd und wollte schon ablehnen. „Mach dir doch keine Sorgen Zoey, ich möchte das Geld von dir bestimmt nicht wiederzurückhaben. Wir sind doch Freunde oder nicht? Und nimm das einfach als Geschenk, dafür brauch ich dir dann keinen Blumenstrauß zu kaufen“, grinst Kiba am Ende, wobei Zoey mit den Augen rollt. „A-Aber…“. „Nichts aber! Nimm es von mir aus auch als Weihnachtsgeschenk und Geburtstagsgeschenk und hau rein. Nichts gegen deine Klamotten, aber ein paar Farben würde dir auch nicht schlecht stehen“, meint Kiba dazu und lächelt leicht, als Zoey aufgibt. „Okay, ich geb mich geschlagen. Aber bitte nicht geschockt sein“, bittet Zoey. „Nein, nein ich kenne Sakura und Ino lang genug. Und weiß mit was ich rechnen darf“, grinst Kiba, verabschiedet sich und legt auf. Zoey seufzt nur und wollte gerade die Nummer von Ino wählen, als diese ihr schon zuvor kommt und bei ihr anruft. Sogleich fragt Ino nach ob sich Kiba bei ihr schon gemeldet hat und ob sie zugesagt hat. Als Zoey bejahrt, freut sich Ino und auch auf ihrem gemeinsamen Tag. Wobei Zoey nocheinmal nachfrägt ob es wirklich für beide in Ordnung ist. Immerhin ist Sakura schwanger und das im 7 Monat. Als Ino nur meinte, Sakura besteht darauf und das sie morgen kommen würden verabschieden sie sich wieder und legen auf. Nachdem sich Zoey noch etwas zum Essen gemacht hatte und noch etwas Fernseher geschaut hatte, legt sie sich ins Bett und gleitet lächelnd in ihre Träume.       Zoey sitzt Tage später bereits mit einem wunderschönen türkisfarbenen Kleid in Kibas Auto. Das Shoppen war zwar kein Horror gewesen, dennoch fühlt Zoey jeden einzelnen Knochen. „War es so schlimm mit ihnen?“, fragt Kiba nach, als er ihren schmerzvollen Blick sieht. „Das nicht, aber sie haben mich in zwanzig Geschäfte gezogen und dann auch noch in Restaurants, Imbissbuden und Bistros und wehe man wollte mal eine Pause machen. Sakura ist fast immer ausgeflippt, als ich mal meinte ich habe kein Hunger und wollte lieber in ein Cafe gehen“, erzählt Zoey ihm jammernd, wobei Kiba grinst. „Schwangere Frauen halt, wie Gaara das nur aushält?“, fragt er sie grinsend, wobei Zoey die Achseln zuckt. „Vermutlich klagt er Sasori sein leid“, meint Zoey seufzend. „Aber Sasori hat keine Erfahrungen damit gemacht, Nicole ist noch nicht schwanger von ihm“, kontert Kiba. „Stimmt, soll er froh sein. Nicole ist ebenso Temperamentvoll wie Sakura, zwar nicht so schlimm aber schon temperamentvoll“, seufzt Zoey. „Sakura hat das bestimmt nicht so gemeint, soweit ich weiß gehen ihre Stimmungsschwankungen ihr selber ziemlich auf die Nerven und es tut ihr hinterher immer wahnsinnig leid“, meint Kiba lächelnd, wobei Zoey nickt und ihm berichtet das Sakura sich am Ende zigmal Entschuldigt hat. „So jetzt sind wir da“, meint Kiba lächelnd und bringt seinen Wagen auf dem Parkplatz neben Sasukes Porsche zu stehen. „Endlich ich freue mich schon auf die anderen“, lächelt Zoey und steigt elegant aus dem Auto, nachdem Kiba sein Wagen noch abgesperrt hatte gehen sie gemeinsam auf das Hotel & Casino Red zu.   „Schatz meinst du dein Plan geht auf und Zoey taucht wirklich gleich mit Kiba auf?“, fragt Nicole nach und lehnt sich an ihren Mann, der neben Deidara an der Bar sitzt und mit ihm trinkt auch Hinata ist anwesend. Sasori wendet sich seiner Frau zu und zieht sie an sich, da sie steht. „Ich glaube schon immerhin haben wir es recht gut angestellt. Zoey möchte uns wiedersehen und ahnt nicht, dass Kankuro hier endlich seine Liebe ihr gestehen möchte. Alles andere hängt von ihnen ab“, lächelt Sasori und küsst sie zärtlich. „Sasori“, meint Deidara dann, als er auf den Eingang schauen kann. „Mh?“, fragt dieser nach und wendet sich ungern von seiner Frau ab. „Zoey und Kiba sind gerade gekommen“, teilt er ihnen mit und geben Kankuro ein Zeichen, der versucht sich zu beruhigen und sein Gewicht immer wieder auf seine Beine verlagert. „Gut, dann begrüßen wir sie doch mal“, lächelt Sasori, legt einen Arm um seine Frau und zusammen gehen sie auf Zoey zu und begrüßen sie und Kiba. Als Kiba nach zwei Stunden dann ein Zeichen von Naruto bekommt, entschuldigt er sich mit das er auf die Toilette müsste und lässt Zoey alleine. Das nützt Kankuro für sich und tritt auf Zoey zu. Die anderen benehmen sich uns unauffällig wie möglich. „Guten Abend Zoey, schön dich zusehen“, lächelt Kankuro sie an und gibt ihr einen Handkuss. Zoey errötet zwar, aber nimmt ihre Hand bestimmt wieder aus den Händen von Kankuro. „Ebenso, jedoch bitte ich dich mir nicht zu nah zu kommen. Ich bin mit Kiba hier und du mit deiner Freundin“, kontert Zoey kühl und sucht mit ihren Augen den Saal nach Kiba ab, doch dieser bleibt unauffindbar. Kankuro verzieht kurz sein Gesicht, lächelt jedoch gleich wieder als Zoeys Blick auf ihn liegt. Doch bevor sie sich Unterhalten könnten kommen die Geschäftspartner von Kankuro auf sie zu und begrüßen die beiden, wobei Kankuro die Chance nützt und Zoey als seine Freundin vorstellt. Diese ist sehr erstaunt und geschockt und kann das Spiel dennoch tapfer mitspielen. Als Kankuro ein Zeichen von Naruto sehen kann, verabschiedet er sich von seinen Geschäftspartner und geht zusammen mit Zoey in eine Suite des Hotels. Jetzt liegt es wirklich nur noch an ihnen.    „Was soll das Kankuro?“, hackt Zoey nach und setzt sich sauer auf das Bett. „Tja, ehrlich gesagt weiß ich das auch nicht so genau. Doch ich weiß, dass ich dich liebe und mit dir zusammen sein möchte“, meint Kankuro und schaut sie lächelnd an. „Du weißt nicht was das soll? Du stellst meine Bude mit Rosen voll. Faselst irgendwas von Liebe, obwohl du eine hast. Kankuro verarsche jeden aber nicht mich“, meint Zoey und überkreuzt ihre Arme. „Ich verarsche dich nicht Zoey. Niemals. Ich habe mit meiner letzten Freundin schluss gemacht weil ich mich für dich entschieden habe. Ich habe dich überall gesehen und mir würde langsam klar, dass ich dich liebe“, meint Kankuro seufzend und steckt sich eine Zigarette an. „Ach und wenn du kein Bock mehr auf mich hast oder du dich neu verliebst? Dann werde ich auch abgeschossen oder wie soll ich das sehen? Ich will nicht eine von vielen werden Kankuro. Ich bin in dich verliebt seid wir in dem Internat waren. Doch du hast dich für eine andere entschieden und ich war noch immer in dich verliebt. Und werde es wohl immer sein. Doch ich will niemals eine von vielen werden. Niemals“, meint Zoey und umarmt sich selber, sie fröstelt. „Ich kann dich verstehen, sehr gut sogar. Doch du wirst niemals eine von vielen sein, niemals. Du nicht. Was glaubst du, wieso ich diesen Aufwand mache? Wieso ich deine Nachbarin angefleht habe mir die Tür aufzumachen? Wieso ich die anderen gefragt habe ob sie mir helfen? Mir ist es ernst Zoey, verdammt ernst. Lass es uns versuchen und lass uns zusammen sein. Ich will dich und sonst niemand“, meint Kankuro ruhig und sieht zu ihr. Er bemerkt wie sie zögert und sich auf die Unterlippe beißt. Seufzend schmeißt er seinen Zigarettenstummeln nach draußen und kommt auf sie zu. Ohne etwas zu sagen zieht er sie zu sich hoch und küsst sie auf ihre Lippen. Zoeys Herzschlag setzt kurz aus und klopft dann stark und schnell gegen ihre Brust als Kankuros Lippen auf ihre liegen. Doch noch immer zögert sie, Kankuro bemerkt das und zieht sie noch fester zu sich dran. Langsam scheint Zoey ihm zu glauben, denn sie legt ihre Arme um ihn und erwidert den Kuss. Kankuro lächelt in den Kuss hinein und umarmt sie noch fester als schon zuvor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)