Cruise von Geisterkatze ================================================================================ Kapitel 16: Massageöl --------------------- 16. Kapitel ~ Massageöl Nachdem der Somaarzt nun auch noch die Schlange zu dessen Laden gebracht hatte, worüber sich dessen Wohnung befand, kamen sie endlich ins Haupthaus an, wo sich Hatori erstmal bei Akito zurück melden ging, um auch gleich nach dessen Befinden zusehen. Also trennten sich die Wege von den Dreien und Shigure schleifte grinsend den Braunhaarigen mit seiner Tasche in dessen Wohnbereich. So gleich legten sich ihre gierigen Lippen wieder aufeinander, als die Tür ins Schloss gefallen war und sie konnten kaum die Finger voneinander lassen, da war es kein Wunder, das ihre Kleidung und ihre Haare nicht mehr ordentlich aussahen, als der Schriftsteller seinen Liebsten, doch noch sanft von sich drückte. Angetan leckte sich der Hund über die Lippen und stupste mit seinem Zeigefinger dem Jüngeren gegen die Brust. „Ich hab dir was mitgebracht… oder uns, das kannst du sehen wie du magst.“ hauchte der Schwarzhaarige und schnappte sich seine Tasche, nachdem er aus seinen Schuhen geschlüpft war und ging dann einfach in das Wohnzimmer seines Freundes. Kureno, der dort im Flur stehen gelassen wurde, blinzelte verwirrt. Musste das jetzt sein? Er war so scharf auf den Autor und dieser wollte ihm jetzt lieber seine Mitbringsel zeigen? Der Jüngere seufzte leicht, ehe er auch aus seinen Schuhen schlüpfte, sich noch mal durchs Haar strich, bevor er dann auch zu dem Anderen stieß und sich neben ihm auf dem Sofa niederließ. Shigure grinste, als er die Lust und Gier in Kurenos Augen sah, aber noch musste sich sein Schatz gedulden, er wollte ihn doch Verwöhnen. „Na dann zeig mal, was du mitgebracht hast.“ meinte der Hahn und der Ältere öffnete schon seine Tasche, holte ein Geschenktütchen hervor und reichte es mit voller Freude dem Anderen und wartete gespannt dessen Reaktion ab. Kureno sah leicht schmunzelnd den braun gebrannten an, bevor er ihm noch einen Kuss klaute und dann doch etwas neugierig in die Tüte sah. Langsam wanderten die Augenbrauen des Braunhaarigen hinauf, als er die fünf Massagefläschen sah und holte eines von ihnen heraus und fing an zu grinsen. „So, so, Kamasutra ja? Willst du mir damit was sagen.“ fragte er den Hund schmunzelnd neckend und hauchte seinen Cousin einen Kuss auf, welcher grinsen musste und an den Lippen des Jüngeren knabberte. „Unser Sexleben ist sehr zufriedenstellend.“ wisperte der Autor und nahm Kureno das Kamasutra Massageöl ab und gab ihn wieder einen Kuss, ehe er anfing das lästige Hemd seines Freundes zu öffnen. Der Hahn lies es zu und erwiderte die Zärtlichkeiten natürlich, bis ihre Lippen sich auch schon wieder trennten und er in Shigures braunen Augen sah. „Lass mich dich ein wenig massierend verwöhnen.“ hauchte der Schriftsteller und zog seinem Vetter auch schon das Oberteil aus und lies es achtlos neben der Couch fallen. „Wie rum hättest du mich denn dabei gerne.“ entgegnete der Braunhaarige daraufhin grinsend, was den Älteren leicht zum lachen brachte. Die Wortwahl war wirklich passend gewesen. Zweideutigkeit war doch wirklich was Wunderbares. „Also erstmal hätte ich dich gerne von Hinten.“ antwortete der Hund daraufhin leicht lachend und konnte zusehen, wie der Andere sich nun langsam auf den Bauch legte. Der Autor beobachtete das genau, wie die Muskeln des etwas Kleineren sich bewegten, ehe dieser zum liegen kam. Angetan wurde der makellose Rücken betrachtet, bis hin zum verdeckten knackigen Hintern, auf welchen sich Shigure nun breitbeinig niederließ. Erfreut darüber, diesen geilen Körper wieder berühren zu können, lies er den Verschluss der Flasche aufschnappen und tröpfelte das Öl die Wirbelsäule hinauf. Danach tat er sich noch etwas in seiner linken Hand, stellte die Flasche beiseite und rieb seine Hände aneinander, um das Öl ein wenig zu erwärmen, danach fing er an sinnlich den Rücken seines Freundes zu massieren. Immer wieder kam ein wohliger klang über die Lippen des Hahnes, als seine Spannungen erfolgreich bekämpft wurden. Der Autor lächelte zufrieden und hauchte nach einer weile sanfte Küsse auf den Nacken seines Vetters, ehe er sich hin kniete und über Kurenos Hüfte strich, welche er etwas hinauf zog. Die Hände von Shigure fuhren zum Knopf der schwarzen eleganten Hose seines Verwandten und öffnete diesen, ebenso den Reisverschluss, wo er doch schon etwas Hartes gegen drücken spürte, es aber erstmal ignorierte. Der Hund erhob sich nun ganz wieder und zog Kureno die Hose von den Beinen, ebenso die Boxershorts, die Socken mussten auch sogleich daran glauben, so das er nun einen nackten Kureno auf dem Sofa liegen hatte. Der Jüngere bewegte sich genüsslich und blickte zu seinem Cousin hinauf, der wieder das Massageöl genommen hatte und nun die Schenkel des Hahnes massierte, natürlich konnte er nicht einfach so am Hintern vorbei. Angetan keuchte der Braunhaarige auf, während ihnen Beiden der betörende Duft von dem Öl in die Nase stieg. Der Hund leckte sich über die Lippen, als er den glänzenden Körper seines Freundes sah und beugte sich dann zu dessen Ohr hin. „Jetzt will ich dich von vorne.“ wisperte er ihm zu und leckte noch die Konturen des Hörorgans nach, während er das Fläschen wieder nahm. Schmunzelnd und mit einer leichten Erregung, drehte sich der Jüngere nun auf den Rücken und konnte das Öl auch schon über seine Brust laufen spüren, hinab zu seinen Bauch. Bevor es dann noch tiefer konnte, vernahm er auch schon die Hände des Schwarzhaarigen, die ihn nun von vorne massierten, ebenso auch dann wieder seine Beine und sein Glied wuchs weiter, was lächelnd von dem Autor beobachtet wurde. „Shigure.“ keuchte der Hahn nach einer weile ungehalten und er strich dem Älteren über den Hintern. Er wollte seinen Freund endlich spüren, wie lange wollte der Andere ihn noch warten lassen. Der Schwarzhaarige schmunzelte nur, erbarmte sich dann aber doch nach kurzer Zeit und fasste nach der Erregung des Kleineren und fing an dieses zu massieren, was mit einem stöhnen quittiert wurde. Auch hier setzte der Schriftsteller, das Öl ein und neckte das Glied so lange, bis die ersten Lusttropfen kamen und Kureno sich auf der Couch schon wandte, erst dann ließ er es los. „So bin fertig.“ hauchte Shigure liebevoll und zugleich neckend gegen die Lippen seines erregten Cousins, diesem nun anscheinend doch der Geduldsfaden riss und mit kaum als zwei Bewegungen, lag der Ältere mit mal unter dem Braunhaarigen und wurde wild geküsst. Nun war es der Hund der aufkeuchen musste, als der Andere provokant in seinen Schritt fasste, welches auch schon an Härte gewonnen hatte. Lüstern drängte sich der Schwarzhaarige gegen diesen Griff, löste aber keuchend den Kuss. „Mmh~ Bett.“ wisperte der Autor nur erregt. Das Sofa war seiner Meinung zu Klein, schließlich hatten sie sich zwei Wochen nicht gesehen, da hatte sich sicher einiges angestaut, außerdem war die Matratze bequemer. Kureno wollte sich jetzt eigentlich ungern, von dieser Position lösen, aber wahrscheinlich hatte der Ältere recht, dennoch faste er noch mal etwas kräftiger in den Schritt, ehe er sich aufrichtete und seinen Freund mit hoch und ihn Richtung seines Schlafzimmers zog. Immer wieder mussten der Weg zum Schlafraum unterbrochen werden, meist wurde der Schwarzhaarige dann an eine Wand gepresst und um den Verstand geküsst. Doch auch der Hund konnte, keine Sekunde, die Finger von seinen Liebsten lassen. Wüst standen nun auch die braunen Haare zu Berge. Endlich am ersehnten Raum angelangt, wurde das Hündchen an die Tür gedrückt und leidenschaftlich geküsst, während die Hand von Kureno nach der Klinke suchte. Fündig geworden löste er sich von seinem Cousin, öffnete die Tür und zog ihn an der Hand hinein. Schwungvoll wurde der Zugang zum Zimmer wieder zu geworfen. Kaum war die Tür geschlossen, wurde der Autor wieder energisch dagegen gepresst und sein letztes bisschen Verstand verabschiedete sich bei diesen Kuss nun endgültig. Mit vor Erregung zitternder Hand krallte er sich in dem Nacken des Hahnes fest und zog ihn so dicht es nur ging an sich. Seine andere Hand fuhr verlangend über den Rücken des Jüngeren, kratze hin und wieder leicht darüber. Dieser löste stöhnend den Kuss und zerrte nun seinerseits an Shigures Hemd. Nur widerwillig ließ dieser von dem Braunhaarigen ab, zog sich schnell das störende Kleidungsstück über den Kopf und pfefferte es in irgendeine Ecke. Leicht stöhnen warf er seinen Kopf in den Nacken, krallte seine Hand in die braunen Haare und genoss das Knabbern an seinem Hals in vollen Zügen. Bei dieser Prozedur wurde er unbemerkt Richtung Bett gelenk. Der Kleinere gab ihm einen tiefen Kuss, ließ sich langsam auf das seidige Laken nieder und zog ihn mit sich. Stöhnend lösten sie ihre Lippen voneinander, als ihre Erregungen sich streiften. Shigure sah seinen Vetter tief in die Augen und musste erneut keuchen. Lust, tiefe Lust und wilde Begierde fand er in den Seelenspiegeln des Hahnes. Auch der Braunhaarige musterte die braunen Augen über sich. Lustverschleiert und voller Verlangen sahen sie ihn an. Sanft zog er ihn zu sich und gab ihm einen liebevollen Kuss. Schnell wurde dieser leidenschaftlicher und er rollte sich jetzt mit dem Hund herum, lag schließlich auf ihm. Kaum hatte er sich von Shigures sündigen Lippen gelöst, knabberte er sich am Hals entlang, leckte über das Schlüsselbein und arbeitete sich weiter nach unten vor, entlockte dem Autor dabei immer wieder ein leises Stöhnen und wurde von diesem mit der Hand im Nacken verwöhnt. Kurz hielt er inne, betrachtete sich den leicht verschwitzten Oberkörper unter sich. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen und der Kleinere kam wieder hoch und legte gierig seinen Mund auf den des Hundes, auf welchen er so lange verzichten musste. Wild umspielten sich ihre Zungen, wollten sich nicht mehr voneinander lösen, mussten aber doch dem Hilferuf der Lungen nachgeben. Nach Luft ringend sahen sie sich an. Ein freches typisches Shigure Grinsen erschien auf den Lippen des Schwarzhaarigen. “Mehr.” wisperte der Autor erregt und seine Hände wanderten den muskulösen Rücken des Hahnes hinunter, legten sich Besitzergreifend auf dessen Hintern und drückten ihn an sich. Jener keuchte auf, sah auf das keck grinsende Hündchen. “Biest!” Dieser schaute ihn jetzt mit großen Hundeaugen an, klimperte leicht mit den Wimpern und legte schnell einen zurückhaltenden Ausdruck auf. “Ich, ein Biest? Bin doch bloß ein armes, unschuldiges Hündchen das von dem großen bösen Mann verschleppt worden ist!” Der Braunhaarige schüttelte leicht den Kopf, biss ihm zur Antwort in die Halsbeuge und ließ ihn laut aufstöhnen. “Und genau der wird dich jetzt vernaschen.” „So… wird er das?” Diesmal biss ihm der Jüngere in die rechte Brust und bekam einen kleinen Lustschrei zu hören. Grinsend grabbelte er wieder etwas hoch, gab Shigure einen leidenschaftlichen Kuss. “Ja, das wird er. Mit Haut und Haaren.” “Na da bin ich ja mal gespannt.” schmunzelte der Schriftsteller ihn an, fuhr ihm mit der Hand über den Schritt und lauschte dem dunklen Stöhnen. Vorsichtig ließ er seine Hand, über den Schaft gleiten und massierte die Erregung des Braunhaarigen. Jener stöhnte kehlig auf und zerrte nun an der Beinbekleidung des Älteren. Ungeduldig wurde der Knopf beim Öffnen fast abgerissen, der Reißverschluss herab gezogen, gierig küsste und leckte er sich an der Brust des Hundes hinab, entzog sich somit dessen Hand. Diese fand schnell eine neue Aufgabe und krallte sich leicht in das braune Haar. Der Kleinere knabberte sich an der rechten Seite von Shigure entlang, verweilte kurz am Hüftknochen und wechselte auf die andere Seite. Vor Lust zuckend, verschwitzt und leicht zitternd lag der Schwarzhaarige da, eine Hand ins braune Haar, die Andere ins Kopfkissen gekrallt und stöhnte genießerisch. Als Kureno auch die linke Seite erfolgreich bearbeitet hatte, küsste er sich zum Bauchnabel vor. Leicht fuhr seine Zunge um den Nabel herum, tauchte kurz ein und zog sie zurück. Seine Lippen legten sich um den Nabel und saugten sich an ihm fest. Keuchend bog der Autor seinen Rücken durch, krallte sich nun nicht mehr ganz so sanft in das braune Haar. Schwer atmend ließ er sich wieder in die Kissen fallen, zog den Braunhaarigen zu sich hoch, gab ihm einen wilden Kuss und drehte sich mit ihm. Nun war es an ihm, den Jüngeren wieder zu verwöhnen. Noch immer außer Atem, küsste er sich an der Wange entlang, leckte einmal über die Ohrmuschel, um anschließend das Ohrläppchen anzuknabbern. Mit seinen Händen fuhr er über die muskulöse Brust und massierte sie. Das Stöhnen des Braunhaarigen feuerte ihn an, er wollte mehr davon hören. Sich den Hals hinab leckend, löste er sich vom Ohr, fuhr mit der Zunge über die Kehle weiter zum Schlüsselbein, während er an diesem knabberte, ließ er seine Hände an den Hüften hinunter gleiten. Kureno hob leicht sein Becken an, was dem etwas Größeren zum schmunzeln brachte und dieses wieder hinab drückte, dabei knabberte er sich vom Schlüsselbein zur rechten Brust vor. Was der Braunhaarige konnte, konnte er schon lange. Genüsslich vergrub er seine Zähne in dem festen Fleisch unter sich, brachte nun den Hahn zum stöhnen. Jener krallte sich leicht in die schwarze Mähne und warf den Kopf weit in den Nacken. Mit einem zufriedenen Grinsen küsste der Hund sich tiefer, hauchte eine leichten Kuss auf den Bauchnabel um anschließend an ihm herumzuknabbern. Die Hand in seinen Haaren griff etwas fester zu und ein dunkles Keuchen erhallte im Raum. Schmunzelnd ließ er nun wieder vom Nabel ab und krabbelte langsam, den bebenden Körper unter sich weiterhin verwöhnend, noch oben. Kaum angekommen, wurde er stürmisch empfangen. Gierig wurde er geküsst, bis ihm wortwörtlich die Luft weg blieb. Schwer keuchend lösten sie sich. Die Hände des Jüngeren fuhren ihm den Rücken hinab und machten sich nun daran die einzige noch störende Hose zu entfernen. Kaum war sie, samt Short über den Hintern gezogen, wurde dieser erstmal ausgiebig massiert. Ihre nun unbekleideten Erregungen streiften sich. Shigure ließ den Kopf neben Kurenos auf das Kissen fallen und stöhnte ihm leicht ins Ohr. Schnell drehte sich der Hahn mit dem Hündchen im Arm wieder um. Setzte sich leicht auf und zog ihm den letzten, störenden Stoff vom den Beinen. Kurz saß er da und nahm den herrlichen Anblick in sich auf, der ihn so lange verwehrt geblieben war. Schwer atmend, leicht glänzend vor Schweiß lag der Schriftsteller vor ihm, die Augen halb geschlossen und lustverschleiert. Zärtlich fuhr er mit den Fingerspitzen den schlanken Beinen hinauf, über die Hüftknochen, der Brust, um sich links und rechts neben den Anderen mit den Händen abzustützen. Kaum angekommen wurde er nach unten gezogen und in einen wilden Zungenkampf verwickelt. Wieder warf er sich mit Shigure herum und verging sich erneut an dessen Hinterteil. Fest wurde das Fleisch massiert und brachte den Hund dazu keuchend nach Luft zu schnappen. Leicht rieb er seine Erregung an der seines Vetters. Stöhnend legten dabei Beide ihre Köpfe in den Nacken. Als der Autor seinen Kopf wieder senkte, schauten ihn die hellbraunen Augen Kurenos verlangend an. “Mehr?” fragte der Kleinere, selber schon ziemlich erregt und leicht ungeduldig. Schnell nickte der Hund und gab ein langgezogenes, gestöhntes `Ja´ von sich. Eine Hand des Braunhaarigen glitt leicht in die Spalte seines Gesäßes und ein leidenschaftlicher Kuss wurde wieder ausgetauscht. Leicht in den Kuss grinsend, streckte Kureno sich etwas, um sein Nachtschränkchen zu erreichen. Nach mehreren Fehlversuchen, welche bei solch einer Ablenkung nun wirklich nicht verwunderlich waren, hatte er es geschafft. Kurz lösten sie den Kuss, schnappten nach Luft und fielen gleich wieder über die Lippen des Anderen her. Der Braunhaarige zog das obere Schubfach auf, und wühlte darin herum. Erleichtert ergriff er, nach kurzer Suche, die Tube und legte sie neben sich auf den Laken ab. Sanft glitt er mit seinen Händen am Rücken seines Freundes hinab, über den Hintern und legte sie auf dessen Oberschenkel, zog diese leicht zu sich heran, so dass diese nun, leicht gespreizt, rechts und links neben seinem Becken lagen. Mit der linken Hand streichelte er über den Hintern des Schwarzhaarigen, während die Rechte sich wieder nach oben arbeitete, sich in den Nacken des Hündchens legte, um den eben beendeten Kuss wieder auf zunehmen. Während ihre Zungen sich wild umspielten, nahm er sich die Tube, öffnete sie und gab etwas Gel auf seine Finger. Leicht wärmte er es an, bevor seine rechte Hand wieder hinunter wanderte. Keuchend lösten sie sich voneinander. Sanft lächelnd strich Kureno dem Älteren das Haar aus dem Gesicht und schaute ihn liebevoll an. Erneut zog er ihn wieder zu seinen Lippen, führte ihn dieses Mal in einen sanften Kuss. Ebenso sanft glitt er über das Gesäß und verteilte das Gleitgel, an Shigures Eingang. Der Schriftsteller zuckte kurz, schmiegte sich aber schnell wieder genüsslich an den Hahn unter sich und verwöhnte diesen so gut es ging mit Händen und Lippen. Der Braunhaarige hatte das Zucken durchaus bemerk und wartete noch etwas, bis das Hündchen wieder völlig entspannt auf ihm lag. Erst dann drang er langsam mit dem ersten Finger in ihn ein. Ablenkend küsste der Jüngere seinen Freund etwas leidenschaftlicher, begann vorsichtig seinen Finger zu bewegen und wollte jede Sekunde auskosten, ihn zu weiten. Laut stöhnend musste der Hund den Kuss unterbrechen und schaute ungläubig zu den Braunhaarigen hinab. Dieser grinste ihn an und fuhr gleich noch einmal über die eben gefundene Erhebung. Mit einem eben so lauten Stöhnen wie kurz zuvor, ließ der Schwarzhaarige seinen Kopf auf die Schulter des Hahnes fallen, versuchte keuchend wieder etwas Luft in die Lungen zu bekommen. Dieser leckte ihm kurz über den Hals, knabberte gierig an seinem Ohrläppchen und führte behutsam den zweiten Finger ein, die Muskeln wurden schnell wieder locker und ließen ihm gewähren. Wieder entlockte er Shigure ein dunkles Stöhnen, musste selbst leicht keuchen, als es direkt neben seinem Ohr ertönte. Der Schriftsteller konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Eine Welle nach der Anderen raste durch seinen Körper. Begierig bewegte er sich gegen Kurenos Finger, er wollte ihn endlich tief in sich spüren. Als der dritte Finger in ihn eindrang, verspannte er sich nur ein wenig. Nach nur kurzer Zeit bewegte er sich ihm lüstern entgegen. Der Kleinere zog seine Finger vorsichtig aus dem Hund und musste bei dem protestierenden Murren lächeln, hob dessen Kopf leicht an und küsste ihn besänftigend. Langsam drehte er sich erneut mit diesem, lag nun auf ihm und küsste ihn stürmisch. Seine linke Hand wanderte über die Brust des Autors, zwischen dessen Beine und begann seine Erregung zu verwöhnen. In den Kuss stöhnend krallte Shigure sich in die Haare seines Cousins. Fahrig fuhr seine freie Hand zwischen die Beine des Hahnes und verwöhnte ihn ebenfalls. Laut aufstöhnend musste jener jetzt den Kuss unterbrechen, biss kurz darauf gierig in den Hals seines Geliebten. Nach einer weile löste er seine Hand vom Glied des Schwarzhaarigen und drehte ihn eilig auf den Bauch. Seine Zunge glitt einmal von der rechten Hüfte zur linken Schulter quer über den Rücken und biss ihm leicht in den Nacken. Mit einer gewissen Befriedigung sah er, wie sich der Ältere im Laken festkrallte und laut stöhnte. Blind tastete er nach der Tube, fand und öffnete sie. Schnell gab er sich etwas von deren Inhalt auf die Finger, ließ die Tube achtlos fallen und rieb sich sein erregtes Glied mit dem Gel ein. Er konnte es kaum noch abwarten, sich in den Hund zu stoßen. Vorsichtig schob er seine Arme unter der Hüfte und der Brust Shigures durch und hob ihn leicht an. Dieser verstand was der Braunhaarige von ihm wollte und erhob sich auf alle Viere. Ein belohnender Kuss in den Nacken folgte und ließ ihn leicht keuchen. Der Hahn löste seine Lippen von ihm, richtete sich auf und drang behutsam in ihn ein. Langsam, immer nur ein kleines Stück. Auch wenn es ihm das letzte bisschen Selbstbeherrschung kostete, so merkte er doch, wie sich Shigure doch leicht verspannt hatte und hielt inne. Ihr letztes mal war wirklich eine weile her. Sanft lächelnd beugte Kureno sich leicht über ihn, knabberte ihm liebevoll am Nacken und verwöhnte seine Erregung. Langsam entspannte sich der Schwarzhaarige wieder und stöhnte genüsslich. Der Kleinere wusste nun mal, wie man ihn anfassen musste. Darauf hatte der Braunhaarige gewartet, löste seine Hand vom Glied seines Vetters, hielt ihn an der Hüfte und drang weiter in ihn ein. Komplett von der heißen Enge umgeben, stöhnte er dunkel auf, verharrte ruhig, fuhr mit den Fingernägeln leicht an den Seiten des Schriftstellers entlang. Ein lautes Stöhnen und eine leichte Bewegung gegen sein Becken war seine Belohnung. Schnell beugte er sich vor, schlang seinen Arm um Shigures Brust und zog ihn zu sich hoch, drehte dessen Kinn zu sich und küsste ihn verlangend. Dieser schmiegte sich an die Brust in seinem Rücken, krallte eine Hand in den braunen Schopf und legte die Andere auf den ihm umschlingenden Arm ab. Sachte begann der Jüngere sich in dem Autor zu bewegen. Anfangs nur ganz sachte, nur wenige Zentimeter zog er sich aus ihm zurück und drang dann wieder vorsichtig vor. Mühsam hielt er sich zurück, kratze ungeduldig über des Hündchens Brust und biss ihm in den Halsansatz. Erfreute sich an dem Keuchen und Stöhnen Shigures. In diesem wuchs das Verlangen beinah ins Unermessliche. Als sich der Hahn das nächste Mal etwas aus dem Größeren zurück zog, um dann wieder einzudringen, drängte Shigure sich ihm hart entgegen. Beide warfen stöhnen ihre Köpfe in den Nacken, verharrten kurz, um diese Welle der Lust zu genießen. Kureno war etwas überrumpelt, krallte sich leicht an dem Schwarzhaarigen fest. Schnell und tief war er in die heiße, pulsierende Enge aufgenommen worden, welche er sehr genoss. Shigure jagte eine weitere Welle der Lust durch den Körper, da sein Cousin weit in ihn vorgedrungen war und diese Stelle in ihm gestreift hatte, sowie er ihn vollends ausfüllte. Er legte seinen Kopf jetzt ganz nach hinten, ruhte auf Kurenos Schulter, drehte den Kopf etwas zur Seite, schaute den Hahn aus halbgeschlossenen, lustverschleierten Augen an und krallte sich wieder in dem braunen Haaren fest. “Mehr!” raunte er mit verruchter Stimme entgegen und knabberte an Kurenos Lippen. Gierig küsste der Kleinere seinen Vetter, dabei umschlangen sich ihre Zungen wild. Keuchend trennten sie sich und rangen schwer nach Luft. Der Braunhaarige packte ihn jetzt an der Hüfte, stieß jetzt nicht mehr ganz so behutsam zu. Immer wilder wurden die Stöße, drangen härter und tiefer in Shigure vor und brachten ihm zum schreien. Laut stöhnte er seine Lust heraus, versuchte dazwischen keuchend wieder Luft zu bekommen, doch trotz seiner eigenen Lautstärke lief ihm bei jedem dunklem Stöhnen Kurenos ein kleiner Schauer über den Rücken. Dieser verlangsamte jetzt seine Bewegungen wieder, schnappte nach den Lippen des Schwarzhaarigen und zog sich langsam aus ihm zurück. Laut wurde in den Kuss gemurrt. Der Autor fühlte sich plötzlich irgendwie leer, der Andere sollte gefälligst weiter machen. Kureno lächelte leicht in den Kuss und drehte den Hund zu sich um. Den Kuss weiter vertiefend, schlang er seine Arme um dessen Hüfte und zog ihn auf seinen Schoss. Das Hündchen löste sich keuchend von den Lippen des Jüngeren, als dessen Erregung die Seine streifte, schlang seine Arme um dessen Hals und rieb sich genüsslich an ihr. Dabei schaute er den Braunhaarigen verlangend in die Augen und schnappte nach seinen Lippen. Kureno wich den Lippen schmunzelnd aus und knabberte am Ohr seines Freundes. Keuchte im absichtlich hinein und bemerkte mit Freude die leichte Gänsehaut auf dessen Hals. Sanft hob er ihn an der Hüfte an und zog ihn näher an sich. Verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss und ließ ihn vorsichtig auf seiner Erregung nieder. Beide stöhnten in den Kuss und verfielen in ein noch wilderes Zungenspiel. Nach Atem ringend lösten sie sich und schauten sich tief in die Augen. Der Hahn ließ seine Hände wieder auf den Hüften des Älteren nieder und führte ihn in eine leichte Bewegung. Genießerisch legte dieser seinen Kopf in den Nacken, kreiste leicht mit dem Becken und lauschte wieder dem kehlig, dunklem Stöhnen Kurenos. Dieser verstärkte nun die Bewegungen, hob den Hund höherer an, senkte ihn wieder und stieß von unten hart in ihn. Immer wieder drang er tief in den willigen erregten Körper ein. Keuchen, dunkles Söhnen und kleine Schreie beschallten immer wieder den Raum. Der Schwarzhaarige lehnte sich weit nach hinten, stützte sich mit den Armen auf dem Bett ab und kam den festen Stößen des Kleineren so gut er konnte entgegen. Nach kurzer Zeit wurde dieser wieder von Stoß zu Stoß sanfter und langsamer. Bis er schließlich wieder komplett mit seinen Bewegungen inne hielt und den Autor tief küsste. Schnell schlang Shigure seine Beine um ihn und presste ihn fest an sich. Dieses Mal würde er ihn nicht so einfach entkommen lassen. Der Braunhaarige musste in den Kuss grinsen, schlang seine Arme etwas fester um das Hündchen und schupste es mit seinem Körper leicht nach hinten. Leicht quiekend löste dieses den Kuss, krallte sich in den Rücken des Jüngeren und schlang seine Beine noch fester um ihn. Sanft landete er in den weichen Kissen unter sich und schaute leicht schmollend zum Hahn auf, wurde jedoch schnell mit einem innigen Kuss besänftigt und mit einem tiefen Stoß zum stöhnen gebracht. Schnell lockerte er seinen Klammergriff, stellte seine Beine auf dem Bett ab und reckte sich dem Becken Kurenos willig entgegen. Dieser senkte beim nächsten Stoß seine Lippen auf die Brust des Schriftstellers und leckte genüsslich rüber, dabei schob er einen Arm unter dem Bein des Schwarzhaarigen durch und schob es sich auf die Schulter. Ähnlich verfuhr er auf der anderen Seite. Noch einmal entlockte Kureno seinem Vetter mit einem Biss in die Brust einen kleinen Schrei. Leicht richtete er sich auf, hob somit auch das Becken des Größeren etwas mit an und versenkte sich so tief in ihm, wie nie zuvor. Dunkel stöhnte er laut auf und schaute auf den Hund hinab. Auch dieser hatte laut stöhnen müssen und blickte nun verlangend zu ihm hinauf. Jetzt gab es keine Zurückhaltung mehr. Weit zog der Hahn sich aus ihm zurück und stieß dann gnadenlos zu, versenkte sich tief in ihm. Schreiend warf der Autor seinen Kopf nach hinten, gab sich völlig seinem Freund hin. Dieser stieß immer härter, schneller und tiefer zu, tobte sich an ihm aus und holte fast die Zwei Wochen nach, in der sie getrennt waren. Kureno zog sich fast völlig aus dem Schwarzhaarigen zurück, nur um sich dann wieder hart in ihn zu rammen. Der Ältere konnte nur noch keuchend und stöhnend unter ihm liegen, und sich ins Laken krallen, um etwas halt zu haben. Der Braunhaarige lächelte leicht, strich mit einer Hand über die Brust seines Cousins, fuhr tiefer, über den festen Bauch und schloss sie um dessen Erregung. Massierte diese fordernd. Der Schriftsteller riss die Augen auf, dieser Behandlung konnte er nun nicht mehr standhalten, kam mit einem lauten Schrei, verengte sich und riss den Hahn mit sich. Spürte wie jener sich heiß in ihm ergoss, dann schwanden ihm die Sinne und er lag schlaff auf den Laken. Der Braunhaarige ließ die Beine von seinen Schultern gleiten und brach auf den Anderen zusammen. Hektisch hoben sich ihre Brustkörbe, in der Hoffnung endlich wieder genug Sauerstoff in die Lungen zu bekommen. Mit letzter Kraft zog er sich aus Shigure zurück, rollte sich von ihm runter und lag noch immer schwer atmen neben ihm. Geschafft schaute er zu ihm herüber und musste lächeln. Das Hündchen sah ziemlich fertig aus. Schweißnass klebte diesen das schwarze Haar im Gesicht und seine Lungen schienen auch noch um Sauerstoff zu kämpfen. Deutlich konnte man den viel zu schnellen Herzschlag erkennen. Immer noch mit einen sehr zufriedenen Lächeln auf den Lippen, streckte sich der Braunhaarige schwerfällig und zog die Decke von unten zu ihnen herauf und legte diese wenigstens über ihre Hüften, ehe er seinen Liebsten in den Arm nahm, der befriedigt lächelte. Leicht strich sich Shigure über sein verschwitztes Haar und schmunzelte etwas. Das hätten sie auf der Couch definitiv nicht machen können. Ohne viele Worte, kuschelten die Zwei noch miteinander, ehe einer nach dem Anderen, dann doch erschöpft ins Land der Träume fiel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)