The adventure named life von abgemeldet (KaiCon) ================================================================================ Kapitel 1: Kleiner Mondscheindieb? ---------------------------------- 1. Kleiner Mondschein? Ich stehe hier auf dem Dach und wartete auf eine ganz bestimmte Person. Um genau zu sein warte ich auf einen Dieb, einem Dieb der mir mein Herz gestolen hatte. Er weis es nicht, und ich werde es ihm auch nicht sagen. Warum auch? Er würde mich doch eh nur auslachen und für verrückt erklären. Wer auch nicht? Auch wenn ich geistig mittlerweile 21 bin, bin ich dennoch im Körper eines 11 jährigen Kindes, und ein Junge! Ja ich Conan Edogawa besser Shinichi Kudo habe mich in den Dieb Kaito KID verliebt. So verrückt es auch klingt, ich habe auch lange gebraucht um das zu verstehen und zu akzeptieren. Plötzlich ging die Tür auf und riss mich aus meinen Gedanken. Aber es war nicht der von mir erhoffte Mondscheindieb, nein, es waren Gin und Wodka! Schnell versteckte ich mich hinter der Tür. "Du meinst wirklich das Er kommt?" fragte Wodka Gin "Ja," sagte Gin kalt und genervt. Er zog eine zigarette aus seinem Mantel und machte sie an "der Boss meinte das er jeden augenblick kommen würde und dann töten wir disen Taschendieb!" Dieb? sie meinen doch nicht Kaito, oder? "Wie töten wir ihn?" Gin stone genervt auf. "Hiermit!" Antwortet Er dann genervt und zog ein döschen aus der Tasche. Ich erkannte es sofort, darin war das APTX4869! Sie wollen ihn damit töten? Wissen sie noch nicht das es eine Fehlfunktion hat? Oder wissen sie das und haben das verbessert? Oh Kaito, pass auf dich auf und komm nicht hirher! Doch leider kahm er so wie immer aufs dach und als er die Tür aufstieß wurde er sofort von wodka festgehalten. Gin Schritt langsam auf ihn zu "Eigentlich ist das ja schade für dich! kannst dich nichtmal von deiner Famile und deinen Freunden verabschieden!" meinte Gin und lachte boshaft. Er drückte ihn eine der kapseln in den Mund. Kaito versuchte sich zwar zu wehren, doch scheiterte er kläglich. Gin hielt ihm Mund und Nase zu, und zwang ihn so die Kapsel zu schlucken. Als sie zu wirken begann ließ wodka ihn los. Kaito sackte zu Boden und hielt sich die Brust fest. Daraufhin verließen Gin und Wodka boshaft lachend das Dach. Sobald sie weg waren lief ich sofort zu meinen Dieb, doch er war schon bewusstlos. Schweisperlen liefen von seiner stirn und das Gesicht war schmerzverzerrt. Ich zog mein Handy raus und wälte die Nummer vom Professor. "Shinichi? Was gibt-" "Professor könnten sie schnell zum beika hotel kommen?" "Ja kann ich machen aber warum?" "KID braucht unsere hilfe!" "Ja okay, ich beeile mich!" sagte der professor und legte auf. Während des Telefonats hielt ich Kaitos Hand. Schweigend betrachtete ich wie er immer kleiner wurde. Ich kannte die Schmerzen und es tat mir weh zu wissen was er jetzt durchmacht. Als er nicht mehr weiter schrumpfte und sich sein Atem normalisierte zog ich ihm den Umhang und den Hut aus und legte sie auf den Boden neben ihn. Ich hob ihn auf huckepack und trug ihn so die feuertreppe runter. Unterweg rutschten ihm seine Schuhe von den Füßen. Als wir dann endlich unten ankahmen war der Professor auch schon da. Er nahm mir KID ab und legte ihn auf die Rückbanck des Autos. Der Professor und ich setzten uns nach vorne. Während der Autofahrt fragte mich der Professor "Was ist den jetzt eigentlich so genau passiert? Wie ich sehe wurde er auch geschrumpft, also war die Organisation daran schuld und haben ihm das APTX gegeben, aber warrum?" "Ich weis es nicht..." "Ach sei doch jetzt nicht so Niedergeschlagen." als antwort seufzte ich nur. Der Professor und Ai sind die einzigsten die Wissen das Ich KID liebe. Da wir nicht so weit vom Haus des Professors entfernt waren, waren wir auch schnell da. Der Professor trug Kaito rein und legte ihn auf die Couch. Ai, die gerade aus dem Labor kahm, fragte "Wer ist das denn?" "Das ist Kaito KID. Er hatte vorhin eine kleine Konfrontation mit Gin und Wodka. Wie es ausgegangen ist siehst du ja." "W-Was? Gin und Wodka?" sie schrie fast vor entsetzen."Wissen Sie etwa noch nicht das es nicht tötet?" "Scheinbar benutzen sie es nicht so oft. Er war ihnen Wahrscheinlach nur im weg und sie wollten ihre Munition nich an ihn verschwenden." Ich guckte traurig zu Kaito, während Ai mich angrinste "Villeicht kommt da ja was in sachen beziehung zwischen euch beiden raus." Ich wurde auf der stelle rot. Ai ging grinsend in die Küche. Ich setzte mich auf die gegenüberliegende Couch, als sich Kaito bewegte. Mit einem stöhnen schlug er die Augen auf und faste nich mit einer Hand an den Kopf. "Na? auch endlich aufgewacht?" grinste ich ihn an. "Äh...-" Als er sienen arm herunter nehmen wollte stoppte er inmitten der bewegung und sah sich seinen Arm an und schaute dann an seinen Körper runter. "Ja, du täuscht dich nicht! Die Kerle haben dich genauso wie mich geschrumpft." "W-Was?" Er hielt sich die hand vorm Mund da ihn wohl seine stimme erschreckt hat. "Ich denke am besten währe es erstmal wenn ich dir etwas zum anziehen gebe." "Äh ja..." "Dann komm mal mit!" Ich ging mit ihm nach oben und gebe ihn ein paar meiner sachen. Als wir beide wieder nach unten kamen meinte der Professor "Wo wohnst du denn? Ich kann dich dorthin fahren." "Danke das ist nett von ihnen. Ich kann es ihnen zeigen." sagte Kaito und wir, selbst Haibara, stiegen ins Auto und fuhren los. Als wir bei Kaito zuhause ankamen und geklingelt hatten stand Kaito etwas nervös da. Als dann die tür auf ging fragte eine Frau "Wer seid ihr denn? Und was wollt ihr so spät hier?" "Mutter ich bins... Kaito..." "Äh...Kaito... ich... wie... kommt... kommt erstmal rein..." sagte sie zu uns "Danke." antwortete der Professor ihr. Wir gingen alle in den wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. "Guten Abend, mein Name ist Professor Hiroshi Agasa, und das sind Conan Edogawa und Ai Haibara. Die beiden sind ebenfals, genauso wie ihr sohn geschrumpft worden." "W-Wie ist sowas möglich?" Versuchte sie gelassen zu sein. "Durch ein Gift namens APTX4869, das ihn von 2 ganz in schwarz gekleideten Männern, deren Codenamen Gin und Wodka sind, verabreicht wurde." antworte ich ihr "Das ist eine längere geschichte am besten wir setzten uns alle hin." meinte Haibara daraufhin. Kaitos Mutter setzte sich dazu und wir erzähleten ihnen alles was wichtig ist. Nach einer guten halben Stunde waren wir endlich fertig. Sowohl ich als auch Haibara haben ihnen die Geschichte erzählt. Beide haben die ganze zeit zugehört und uns nicht unterbrochen. Sie findet es schrecklich was uns zugestoßen ist und haben verstanden wie ernst die lage ist. "Am besten ist es wenn Kaito seinen Namen ändert! Egal wie er jetzt heist-" "Kaito Kuroba! So heiße ich." Ungläubig starrte ich ihn an. Er lachte "Ja ich weis lustig oder? Aber, auf jeden fall möchte ich weiter Kaito heisen!" "Ja aber du brauchst einen neuen nachnamen, und einen grund warum du Plötzlich nicht mehr da bist aber dafür ein kleines Kind!" Sagt Haibara "Beim Nachnahmen habe ich eine Idee, wie wäre es wenn ich ab jetzt Hiashi mit Nachnahmen heiße?" "Ich habe auch eine Idee warum jetzt ein kleines Kind mit dem selben Namen hier Wohnt!" sagte seine Mutter, Frau Kuroba. "Und zwar das Kaito für ein Jahr nach England gereist ist und niemanden hat er etwas gesagt da er nicht wollte das sie ihn anders behandeln nur weil er weg fährt. Und nach dem Jahr hat es ihm dort so gut gefallen das er dort einfach weiterhin Wohnen bleibt, falschen es bis dahin noch kein Gegengift gibt. Und der Kleine Junge ist der sohn einer verwantin die letztens schwer krank geworden ist und sich deswegen nicht mehr um ihn kümmern kann. Er heist auch Kaito weill sie den Namen von Kaito KID schön fand und ihn nach diesen bennant hat." "Ich finde die Idee gut." War Kaitos Meinung dazu "Aber nicht England! Sagen wir America." "Nagut. Ich werde dich dann morgen auf die Teitan Grundschule anmelden." "Wir sind auch auf dieser Schule. Villeicht kommst du ja in unsere Klasse?!" sagte ich zu ihm. "So ich denke das es langsam zeit wird zu gehen da morgen ja auch Schule ist!" mit einem blick auf die Uhr stimmte ich ihm zu. Wir verabschieden uns und gingen dann auch. Als wir im Auto waren grinste mich Ai an. "Was ist?" fragte ich sie deshalb. "Ach nichts. Nur das es so aussieht als ob Kaito dich auch sehr gerne hat." "W-Was?" "Na, so wie er dich die ganze Zeit angekuckt hat." "M-Meinst du das ernst?" fragte ich nach und ein leichter Rotschimmer legte sich auf meine Wangen. "Ja meine ich! Denkst du ich würde mir das ausdenken?" Zu trauen wurde ich es ihr... "So wir sind da." sagte der Professor und wir stigen aus. Als wir drinen ankahmen machten wir uns sofort bettfertig. Als ich dann endlich im Bett lag schlief ich auch schnell mit einen kleinen Lächeln auf den Lippen ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)