The Song of Fire and Ice von turrani (Naru/Elsa (Frozen)) ================================================================================ Kapitel 10: Eine Unvergessliche Nacht no Adult Version ---------------------------------------------------------- Während sich Naruto und Elsa in einem anderen Dorf vergnügten, nutzte Sakura die Gelegenheit um sich ein Buch aus seiner Bibliothek zu holen, das sie während ihrer Schicht in den pausen lesen könnte. Den Weg dorthin kannte sie schon auswendig, würde diesen selbst mit geschlossenen Augen wiederfinden, aber heute war irgendwie etwas anderes als sonst. Während sie den Flur entlang lief und sich auf ihren Weg konzentrierte, bemerkte und sah sie aus dem Augenwinkel heraus, wie etwas schwach rot rechts von ihr aufleuchtete. Ein wenig irritiert blieb sie stehen und blickte nach rechts, sah aber nichts weiter als die Wand die sich neben ihr befand, und wunderte sich doch ein wenig über sich selbst. Vielleicht war sie einfach so übermüdet das sie schon anfing sich Sachen einzubilden, in letzter Zeit schlief sie nämlich nicht gut, als ahnte sie das etwas schlimmes bevor stand. Dennoch war ihr mangelnder oder schlechter Schlaf keine Erklärung für das, was sie eben gesehen hatte den ihren Sinnen konnte sie immer trauen, die hatten sie nie getäuscht. Es musste hier also etwas geben das ihre Aufmerksamkeit erregt hatte, also ging sie ein paar schritte zurück, bis sie an einer Tür vorbei kam an der sie quasi vorbei gezischt war. Und dann sah sie es wieder, ein rotes aufglühen wie ein schwacher Puls der auf sich aufmerksam machen wollte, und bei genauerer Betrachtung sah sie das es sich um das Aufleuchten einer Versiegelung handelte. >Seltsam, warum sollte man in einem Haus das durch ein starkes Kekkai geschützt wird, einen Raum dann noch extra mit einer Versiegelung versehen< schoss es ihr durch den Kopf. Dieser Gedanke ließ ihr einfach keiner Ruhe, weshalb sie sich die Versiegelungsformel genauer ansah, es war keine die Typisch für Konoha war was nur heißen konnte das es sich um ein Clan-Fuin handeln konnte. Allerdings war es sicher keines aus dem Uzumaki-Clan, immerhin war das hier das Anwesen von Narutos Vater und seiner Familie, was bedeute das es sich um eine Fuin des Namikaze-Clans handelte. Eines das ihr merkwürdig vertraut vorkam, so weit sie sich entsinnen konnte hatte sie während ihrer Ausbildung durch Tsunade, ein Buch gelesen in dem sie diese Formel schon einmal gesehen hatte. Zumindest glaubte sie das, war sich in dieser Hinsicht aber auch nicht ganz sicher ob sie richtig lag, und ob es ihr gelingen würde dieses zu brechen wen sie es versuchen würde. Dennoch wollte sie es auf einem Versuch ankommen lassen, vielleicht würde sie ja in diesem Raum etwas finden das für Naruto von Wert war, ein Geschenk über das er sich freuen würde. Sakura kramte in ihrem Hirn, und versuchte sich an die Fingerzeichen zur Entsiegelung dieses Fuin zu erinnern, es dauerte eine ganz weile bis sie diese endlich fand. Sie begann ihr Chakra zu schmieden und zu sammeln, eher sie die Fingerzeichen Ushi (Ochse) Uma (Pferd) und I (Wildschwein) schloss, bevor sie ihre Hand auf die Tür legte und ihr Chakra fließen ließ. Zuerst sah es so aus als würde gar nicht geschehen, doch dann begannen die Formeln intensiv Blau aufzuleuchten, eher diese erloschen und sich das Siegel auflöste. Sakura hatte nie daran geglaubt das sie es wirklich brechen konnte, eigentlich waren mehr Sasuke und Naruto die die Fuins aufbrachen, wen eines sie auf ihren Mission daran hinderte voran zu kommen. Dennoch musste sie zugeben das sie jetzt wirklich wissen wollte, was sich hinter dieser Türe befand und warum es so wichtig war, das man es mit einem Fuin schützen musste. Langsam öffnete sie die Türe, bis sie weit genug offen war das sie hindurch gehen konnte aber das was sie dann erblickte, war nicht gerade das was sie erwartet hatte. Es sah aus wie ein Versammlungsraum, einer den man für Rituale und Zeremonien zu benutzen schien, einem in dem sich nicht einmal etwas wichtiges zu befinden schien. Und dennoch musste etwas hier drinnen sein, das niemand außer einem Namikaze jemals zu Gesicht bekommen durfte, was sie sehr verwunderte. Der Boden war mit Tatami-Matten ausgelegt, Bildern von Mitgliedern die alle schon lange verstorben sein mussten zierten die Wände, etwas das sie durch das weiße Band das man um die Linke obere Ecke gebunden hatte erkannte. Als sie sich diese genauer ansah, bemerkte sie die meisten Bilder Personen zeigten, die entweder sehr Alt oder noch sehr jung wirkten so wie es schien. Einige von ihnen sahen nicht so aus als wären sie älter als Fünfunddreißig als sie starben, andere wiederum als seien sie zum Zeitpunkt ihres Todes weit über Fünfzig oder sechzig gewesen. Vor allem das Bild einer Jungen Frau das über einem Altar hing, fiel ihr am meisten ins Auge da diese in gewisser weise Ähnlichkeiten mit Naruto aufwies. Ihr Gesicht hatte eher schlanke Züge den seinen nicht unähnlich, und ebenso wie sie besaß sie genau so tiefblaue Augen wie er selbst, der einzige Unterschied lag in der Haarfarbe. Ihre hatten einen hellen Orange-Ton, wirkten noch dazu ziemlich lang mit zum Teil kurzen Strähnen mittendrin die ein wenig wirr abstanden, wodurch sie Frisur-technisch ein wenig wie Karin aussah. Dennoch dieser Blick den sie aufsetzte, noch dazu die Tatsache das sie auf dem Porträt absolut nicht lächelte, ließ sie streng und einschüchtern wirken. Warum aber hing dieses Bild hier über einem Altar, noch dazu über einem Schwertständer in dem eine eher schlichte Klinge steckte, das sie nun vorsichtig an sich nahm. Der Griff war lang genug um ihn mit beiden Händen packen zu können, umwickelt mit einfachem Schwarzen Leder, der Knauf war aus poliertem Stahl und sah aus wie der eines Ritterschwertes. Die Parierstange war eher kurz, und genau so breit wie die Scheide aus schwarzem Leder in der die Klinge steckte, die beschrieben war mit weiß-goldenen Lettern. Die Worte jedoch vermochte sie nicht zu entziffern, handelte es sich doch um einen Dialekt der ihr gänzlich Unbekannt war, und damit verdammt Alt sein musste. Als sie den Griff packte und das Schwert heraus ziehen wollte, überkam sie ein Gefühl der Macht das sie sich nicht erklären konnte, was ihr sagte das dies eine außergewöhnliche Klinge sein musste. Vielleicht war sie gar nicht so schlicht wie sie dachte, vielleicht steckten Geheimnisse in ihr die schon seit langem als verloren galten, weshalb sie nun noch neugieriger wurde. Sie zog das Schwert aus seiner Scheide, erblickte eine gräuliche Klinge die beschriftet war mit weißen Lettern, die sich wie eine Linie über die gesamte Länge zog. Geschrieben waren dieser auch im gleichen Dialekt wie die auf der Scheide, was hieße das sie diese niemals übersetzten würde können, dennoch kam ihr etwas Seltsam vor. Sie hatte das Gefühl als könnte sie durch die zweiseitige Schneide hindurch sehen, und als sie es sich genauer ansah und vor ihre Augen hielt, stellte sie fest das es wirklich so war. Die leicht gräuliche Klinge bestand aus einem Material das leicht durchsichtig war, was hieß das es sich nicht um ein Metall handeln konnte, das war schon mal sicher. Solch ein Schwert hatte sie noch nie gesehen, wahrscheinlich war es aus einem Mineral gefertigt das härter als jedes bekannte Erz war, das man bis heute entdeckt hatte. Das hieße aber auch das wahrscheinlich niemand mehr in der Lage war, dieses Mineral zu verarbeiten wen man es finden würde, was diese Klinge einzigartig in jeder Hinsicht machte. Vielleicht war es sogar eines der wenigen Schwerter, das man weder mit Raiton- und noch mit Futon-Chakra durchschlagen konnte, was sie zu einer mächtigen Waffe machte. Sakura wusste nicht das sich solch ein Schwert im besitzt des Namikaze-Clans befand, vielleicht war es sogar ein Erbstück, das ihnen von einem Verwandten eines früheren Clans den es nicht mehr gab übergeben wurde. Ihr Blick fiel wieder auf den Altar als sie die Klinge zurück in die Scheide schob, sah das auf diesem ein Buch lag das den Titel "Die Geschichte des Schwertes Masamune" trug. Von dieser Klinge hatte sie schon einmal gehört, laut der Legende über dieses Schwert so soll es einmal dem Rikudō Sennin selbst gehört haben sollen, eher es es seinem Sohn Ashura vermachte. Warum lag hier ein Buch über ein Schwert herum, das sich eigentlich im Besitz des Senju-Clans befinden sollte, da diese direkte Nachfolger von Ashura waren. Das ging ihr irgendwie nicht aus dem Kopf, bis sie auf den Sockel des Schwertständers blickte und ihm nächsten Moment die Augen weit aufriss, als sie das Wort las das man in diesen geschnitzt hatte. Auf diesem stand deutlich das Wort "Masamune", das man in in einer sehr Kunstvoll verschnörkelten Schrift geschrieben hatte, was nur einen Schluss zuließ. Das Schwert das sie gerade in diesem Moment in der Hand hielt, gehörte eins dem Sohn des Rikudō Sennin der dieses an eines seiner Kinder weiter gab. Diese Kind musste wohl ein früher Verwandte der Namikaze gewesen sein, was bedeutete das die Familie von Minaot Namikaze von diesem abstammte, und damit auch Nachfahren von Hagoromo Ōtsutsuki waren. Das erklärte wieso Naruto die Wiedergeburt von Ashura war, weil seine beiden Familien Nachfahren von diesem waren, und er damit sein Großenkel des was-weiß-ich-wie-vielten-Grades war. Augenblicklich begann ihren Händen zu zittern, und noch bevor sie das Schwert fallen ließ legte sie es an seinen Platzt zurück, wobei ihr Blick hinauf zum Porträt der Frau glitt das über dem Altar hing. Jetzt erst wurde ihr klar um wem es sich handelte, es war niemand anderes als Narutos Großmutter Väterlicher Seits, die Mutter von Minato Namikaze. Damit hatte sie auch eine Antwort auf die Frage warum es über dem Altar hing, es war brauch das das Bild des letzten verstorbenen Oberhauptes über einem solchen hing, der dazu genutzt wurde um ihm zu Gedenken. Das hieß auch das sie die letzte war die das Schwert Masamune geführt hatte, sie starb bevor sie es ihrem Erben in einer rituellen Zeremonie übergeben konnte. Und auch die Tradition, dass das Bild von ihr durch das von Minato ausgetaucht werden sollte als er starb, konnte man nicht nachgehen da niemand mehr da war der es tun konnte. Das Anwesen war versiegelt worden, Naruto wuchs weit entfernt von seinem waren Zuhause auf, und wusste auch nichts von den Sitten und Bräuchen der Namikaze-Familie. Es war ja auch niemand mehr da de ihm diese vermitteln und beibringen konnte, was sie fast schon ein wenig schade war das diese Traditionen am aussterben waren. Um ein Stück der Vergangenheit seiner Väterlichen Familie zurück zu holen, beschloss sie mehr über das Schwert heraus zu finden und über die Übergabe-Zeremonie. Sie hoffte das in dem Buch das auf dem Altar lag etwas dazu stand, weshalb sie auf diesen zu ging und es an sich nahm, eher sie im nächsten Moment andächtig nach Oben sah. Das Bild von Narutos Großmutter, schien sie auf eine Art und Weise anzusehen die ihr unheimlich war, als wollte sie sie mit ihrem Blick für ihre gerade begangene Tat strafen. "Machen sie sich keine Sorgen, ich werde es gut behandeln und bald zurück bringen das verspreche ich" wobei sie sich tief verbeugte als sie diese Worte aussprach. Lächerlich zu einem Bild zu sprechen das keine Antwort gab, ihr aber erschien es angemessen ihre Absichten kund zu tun, eher sie sich zurück zog und ging. Es wurde Zeit ein wenig von der Geschichte des Namikaze-Clan zu erfahren, und das Buch das sie jetzt gerade in der Hand hatte, würde sicher mehr als nur hilfreich sein. Den sie wusste es könnte kein besseres Geschenk zu seinem baldigen Geburtstag geben, als ihm ein Teil seiner Familien-Geschichte zurück zu bringen, die er weiter in die Zukunft tragen würde. Stunden später als es auf Mitternacht zuging, erschienen Naruto und Elsa mitten in ihrem Schlafzimmer, wobei er sie mittels Hiraishin no Jutsu hierher zurück brachte. Das Fest zu ehren von Lunamae würde zwar noch ein Weilchen weiter gehen, aber für sie war es schon spät genug geworden, etwas das sich darin zeigte das Elsa vor Müdigkeit immer wieder Gähnen musste. Also hatte er beschlossen, das es Zeit wurde zu gehen und so brachte er sie wieder zurück, da der plötzliche Ortswechsel aber so unerwartet kam schwächelte sie ein wenig. Naruto aber fing sie noch auf und hielt sie fest bevor sie zu Boden stürzte, wartete einen Augenblick lang bis sie wieder von selbst stehen konnte, eher er sie los ließ. Elsa lächelte ihn in diesem Moment an, ein lächeln das das strahlendste und glücklichste war, das sie je gelächelt hatte seit er sie kannte und das schönste noch dazu. Sie rückte näher an ihn heran, eher sie ihre linke Hand in seinen Nacken legte und ihn zu sich herunter zog, bevor sie ihm im nächsten Moment einen sanften Kuss auf die Wange gab. Als ihre weichen Lippen seine Haut berührten, fühlte es sich für ihn wie ein kurzer Stromschlag an, eher diese an genau der Stelle angenehm zu brennen begann. Ein warmer Schauer zog sich über seinen Rücken hinweg, bevor sie ihn losließ und ihm tief in die Augen sah, und er versank in den ihren genau so wie sie in den seinen. "Danke für diesen wundervollen Tag Naruto, das war mit Abstand der schönste Geburtstag den ich je in meinem Leben hatte" flüsterte sie ihm zu, und ihr Tonfall jagte ihm erneut einen Schauer über den Rücken. "Hab ich gern getan" war alles was er lächelnd erwiderte, eher sein Blick wieder einmal hinab auf ihre Lippen glitten, was ihm heute nicht zum ersten mal passierte. Immer wieder wen er sie angesehen hatte, war sein Blick hinab zu ihren fruchtig rotem Mund gewandert, und wieder war der Wunsch aufgekeimt sie zu küssen und zu kosten. Etwas das jetzt in diesem Moment wieder geschah als er sie ansah, es war fast schon ein magisch anziehender Drang, dem er nur schwer widerstehen konnte. Elsa bemerkte das er mit seinen Gedanken wieder abwesend wirkte und auch worauf er wieder einmal starrte, ihr waren seine Blicke nämlich wahrlich nicht entgangen. Also beschloss sie ihn ein wenig zu reizen, um zu sehen ob sie ihn mit ihren Worten anstacheln konnte, und ihn zum dem bringen konnte was sie selbst auch lange wollte. "Wann hörst du endlich auf sie nur anzustarren, statt das zu tun woran du schon seit heute Morgen denkst Naruto", ihre Worte trafen ihn überraschend und holten ihn in die Wirklichkeit zurück. "Wovon ...wovon sprichst du, ich hab keine Ahnung was du meinst oder was du mir sagen willst Elsa" erwiderte er, doch sie durchschaute seine kleine Lüge als sie Hinterhältig zu grinsen begann. Für einen Moment fühlte er sich wie ein Mungo der einer hungrigen Kobra gegenüber stand, nicht wissend ob sie ihn verscheuchen oder gleich mit Haut und Haar fressen wollte. "Du weißt genau wovon ich spreche mein Lieber, dachtest du deine Blicke würden mir nicht auffallen nachdem du mich heute so oft angesehen hast, ich weiß worauf du jetzt gerade starrst. Und jetzt gerad in diesem Moment tust du es schon wieder, du schaust auf meine Lippen und verspürst den drang von ihnen zu kosten, sie mit den deinen zu berühren ist es nicht so?" Eine Antwort erhielt sie in diesem Moment nicht, allerdings sprach seine Reaktion bände als er nervös zu schlucken begann, und immer wider von ihren Lippen zu ihren Augen und wieder zurück sah. "Du gehörst wohl zu denen die immer nur daran denken, statt lieber Taten folgen zu lassen und es einfach zu riskieren, trau dich Naruto und wage einen schritt nach vorne. Tu es solange du noch die Gelegenheit dazu hast, eher du diese wieder verstreichen läs...." weiter kam sie nicht, den er legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie an sich. Im nächsten Moment konnte sie seine warmen Lippen auf den ihren spüren, als er ihr ihren ersten Kuss raubte und ihren Atem gleich mit, was ihr mehr als recht war. Ein kleines seufzen kam über diese, als sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihre Augen schloss, die schlanken Finger ihrer rechten Hand glitten durch seine wirre Mähne. Ein weiterer Schauer jagte über seinen Rücken, während er sich voll und ganz auf ihre samtweichen Lippen konzentrierte, und jedes Detail von diesen wahr nahm. Sie waren weicher als Zuckerwatte und bei weitem köstlicher, ein Geschmack bestehend aus einer Mischung aus Kirsche und Himbeere waren ihnen offenbar zu eigen, und schien ihn danach süchtig zu machen. Er kam einfach nicht von ihr los presste sie weiter drängend gegen die ihren wobei sie diesen erwiderte, und auch wen es ihr erster Kuss war, so schien sie instinktiv zu wissen was sie tun musste. Doch jeder schöne Moment musste einmal enden, was ihn ihrem Fall geschah als ihnen beide die Luft ausging, weshalb er sich gezwungen sah sich vor ihr zu lösen. Als er dies tat merkte er, wie ihrer Knie einknickten und sie sich halt suchend an ihn lehnte und klammerte, um nicht Bekanntschaft mit dem harten Boden unter sich zu machen. Naruto nahm sich einen Moment um sie genau anzusehen, ihre Lippen zitterten immer noch da sich diese wohl noch genau an seinen Geschmack erinnern konnten. Ihre Wangen wurden von einer leichten röte geziert, und ihr Atem ging schnell und stoßweise, während sie ihre blauen Augen noch immer geschlossen hielt. Als sie diese öffnete und sie ihn anblickte, hatte er das Gefühl einen Ozean angefühlt mit reiner unverfälschten Lieben zu erblicken, in dem er zu ertrinken drohte. Doch er war bereit solch einen Tod auf sich zu nehmen, weil er wusste das er in diesem Moment glücklich sterben würde, froh darüber von einer Frau wie ihr geliebt zu werden. "Ich muss zugeben diese kleine Kostprobe gefiel mir, da bekommt man glatt Hunger nach mehr" flüsterte sie ihm mit bebenden Lippen zu, als müsste sich diese erst einmal daran erinnern wie man Worte formt. Doch statt irgend etwas darauf zu erwidern, drängte er sie Rückwärts auf die Wand zu, so schnell das sie mit ihren kleinen Gänseschrittchen die sie in diesem Kimono machen konnte, fast nicht nach kam. Als sie diese im Rücken spüren konnte gegen die er sie drückte, kam sie nicht dazu sich über sein Verhalten zu wundern, da seine Lippen ihrer volle Aufmerksamkeit auf sich zogen und forderten. Elsa schloss wieder die Augen und seufzte erneut auf, aber das ging wieder einmal in dem Kuss unter, der ihr ihre Sinne zu rauben drohte und jeden Gedanken hinfort riss. Einzig und allein das verlangen nach mehr blieb in ihrem Kopf zurück, und so kam es das sie sich ihm völlig hingab und sich ihm auslieferte, wissend das er alles von ihr haben könnte was er wollte. Der Kuss war diesmal um ein vielfaches Leidenschaftlicher und stürmischer, er ließ all seine Begierde die sich in den vergangenen Tagen aufgestaut hatte, in diesen hinein fließen. Elsa konnte dies genau spüren und wusste dadurch, das sie niemals die Lippen eines anderen Mannes küssen wollte, wen dieser nicht Naruto Uzumaki hieß. Ihm allein wollte sie gehören, genau so wie sie wollte das sein Herz und seine Liebe nur ihr allein gehören sollte, und so wie sich diese Sache hier entwickelte würde dies auch so kommen. Den Kuss nicht unterbrechend, wanderten ihre Hände hinab zum Zaum seines Mantels den sie von seinen Schultern streifte, wodurch er unbeachtet zu Boden glitt. Während sie sich am Gürtel seines Yukatas zu schaffen machte, spürte sie wie er mit der spitze seiner Zunge neckend über ihre Lippen strich, und dadurch stumm um Einlass bat. Leichtsinnigerweise gewährte sie ihm diesen, und öffnete ihren Mund ein wenig um ihm entgegen zu kommen, doch hatte sie sich getäuscht wen sie glaubte das dies nach ihren Bedingungen laufen würde. Noch eher sie die ihre durch seine Lippen schieben konnte, kam er ihr schon mit sanfter Gewalt entgegen und drängte sie zurück, und machte ihre Mundhöhle zur Spielwiese diese Kampfes. Und sie merkte schnell das se ihm unterlegen war, doch ans aufgeben dachte sie noch lange nicht, und warf sich ihm mit Eifer entgegen was er erwartet hatte. Naruto musste zugeben das ihm dieser kleine Zungenkampf gefiel, und das sie sich erstaunlich gut schlug wen man bedachte, das er für beide der erste Kuss dieser Art war. Es war als wüssten sie was sie zu tun hatten, was sie tun mussten um jeden einzelnen Kuss den sie teilen würden unvergesslich zu machen, sie gehörten einfach zusammen. Die Tatsache das er wusste wie er sie in Ekstase versetzten konnte, zeigte ihm wieder einmal das sie die einzig wahre Liebe war, die er solange gesucht hatte. Sie war seine andere Hälfte, die durch die er erst vollkommen wurde und sein würde, also war sie garantiert die letzte die er jemals verlieren wollte und es auch niemals zulassen würde. Er bemerkte das sie den Gürtel seines Yukatas endlich entknotet hatte, etwas das wohl gar nicht so leicht war, während seine Lippen die ihren in Beschlag nahmen. Er konnte spüren, wie ihre kühl wirkenden Hände über sein nackte Haut strichen, wie sie über seine Bauchmuskeln hinweg strichen und immer höher wanderten. Sie schoben sich über seine Brust hinweg hinauf zu seinen Schultern, eher sie den Stoff des Yukatas hinab schoben, und so auch dieses Kleidungsstück dazu verdammten zu Boden zu gehen. Jetzt trug er nichts weiter als seine Boxershort, und sie lies es sich ganz sicher nicht nehmen, sich von ihm zu lösen und ihn genau unter die Luppe zu nehmen. Ihre Augen wanderten über seine Lippen hinwag nach unten, sah sich die Konturen seines markanten Kinns an, eher sie über seinen Hals hinab zu seiner Brust wanderten. Ihre Finger blieben ebenfalls nicht untätig, und wanderten über seine gestählte Brust hinab zu seinem Bauch, machten die Furche zwischen seinen Bauchmuskeln zu ihrem Ziel. Jede Berührung ihrerseits brachte seine Haut zum brennen, Naruto wurde so warm das er sich vorkam wie in einer Sauna, und das hervor gerufen durch ihre zierlichen sanften Hände. Aber auch seine blieben nicht untätig, als er sich an der Schärpe ihres Kimonos zu schaffen machte, und dieser wenig später zu Boden glitt was ihr ein wenig Druck von der Burst nahm. Erst jetzt bemerkte sie wie beengend es durch die Schärpe im Kimono war, sie bekam schon viel besser und vor allem mehr Luft in ihre Lungen, als noch vor wenigen Sekunden. Wenig später gesellte sich auch dieser zu seiner Kleidung am Boden, wodurch sie jetzt nur noch in Unterwäsche gegenüber standen, eher er zu lächeln begann. Sanft ergriff er ihre Hände eher er rückwärts auf das Bett zuging, sich in diesen hinein legte und sie folgte ihm ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Sie wusste was geschehen würde, was ein Mann und eine Frau in einem Moment der Leidenschaft taten, wen sie sich ihrer unendlichen Liebe zueinander hingaben. Zwar hatte keiner von beiden dieses Wort bislang benutzt, da sie diese nicht durch Worte sonder durch taten zum Ausdruck brachten, und auch bereit waren den letzten Schritt gemeinsam zu gehen. Naruto richtete sich in der Mitte des Bettes auf, und kam in eine sitzende Position während er Elsa auf seinen Schoss zog, wo sie nur zu gerne Platz nahm. Sich eng an ihn schmiegend, trafen sich ihre Lippen erneut zu einem sanften Kuss aufeinander, eher sie ihren Gefühlen freien Lauf ließen um sich einander hinzugeben. Zur gleichen Zeit, saß Sakura im Aufenthaltsraum des Krankenhauses das das Personal für ihre Pausen nutzte, hatte es sich in einem Stuhl mit hochgelegten Beinen bequem gemach und lass. Die ersten Seiten des Buches über Masamune hatte sie übersprungen, war währenddessen dabei das Kapitel über Ashura zu lesen, das beschrieb welche taten er mit diesem Schwert vollbracht hatte. Angeblich soll er sogar in der Lage gewesen sein, Berge und Meere mit nur einem Hieb zu teilen, und so neue und ungeahnte Wege eröffnet und weitere unbekannte Orte entdeckt. Selbst den Weg zum Berg Myouboku und somit zum Reich der Kröten, soll er mit diesem Schwert angelegt haben, was ihr völlig unwahrscheinlich und abwegig erschien. Soweit sie wusste war Jiraiya der einzige der diesen Weg gefunden haben soll, doch wen er schon seit Jahrtausenden Existierte, musste es vor ihm auch andere gegeben haben die diesen Weg beschritten. Es war also nicht ganz einfach, die Wahrheit und Dichtung auseinander zu halten, aber gut möglich das eine Wiedergeburt von ihm den Weg geschaffen hatte. Das klang in ihren Ohren zumindest einleuchtender, als der Gedanke den sie noch eine Sekunde davor hatte, sicher waren Hashirama und Naruto nicht seine einzigen Wiedergeburten. Also musste es vor Naruto einem Shinobi aus dem Namikaze-Clan gegeben haben, der dieses Schwert dazu benutzt hatte, um einen Weg zum Reich der Kröten zu schaffen. Sie überflog die nächsten Seiten und blätterte weiter, suchte nach einem Kapitel in dem mehr über die Namikazes stand, vor allem wie die Zeremonie der Nachfolge ablief. Sie bemerkte nicht einmal das sie beobachtet wurde, als sie nach ihrer Tasse Griff und sich einen Schluck Tee genehmigte wollte, als ihre Blick über den Rand ihrer Tasse hinweg zur Tür glitt. Ino stand mitten im Türrahmen und sah sie an, ihr Klemmbrett hatte sie sich unter den rechten Arm geklemmt, während sie lächelnd mit vor Brust verschränkten Armen zu ihr herüber sah. Allerdings machte sie dieses Lächeln ein wenig misstrauisch, weshalb sie argwöhnisch die Augen verengte und sie anstarrte, dabei keine ihrer Bewegungen außer acht ließ. "Deine Pause ist meines Wissens nach erst in einer halben Stunde Ino, was willst du hier" zischte sie ihr entgegen, während sie langsam die Tasse wieder abstellte sie aber im Auge behielt. "Ich wollte mir nur einen Kaffee holen, meine Visite verlief recht reibungslos und ohne Zwischenfälle, zu Friedenszeiten ist in einem Krankenhaus nun mal weniger zu tun als während eines Krieges. Worüber handelt das Buch in den du das liest" wollte diese neugierig wissen, als Sakura dieses höher hielt so das sie den Titel lesen konnte und dann stutzte. "Warum liest du ein Buch das von einem Schwert handelt, was ist so interessant daran das die große allwissende Sakura mehr über dieses in erfahren bringen will?" "Weil du niemals erraten wirst wo ich es gefunden haben, wem es gehörte oder in wesen Besitzt es sich all die Jahre Lang unbemerkt befand, ohne das einer davon wusste oder es ahnte". "Und ihn wessen Besitzt befand es sich, mach es nicht so spannend und rück schon endlich mit der Sprache raus" entgegnete die Yamanaka, die schon ungeduldig mit dem Fuß auf dem Boden tippelte. "Im Namikaze-Anwesen hinter einer versiegelten Türe, wo auch das Schwert liegt um das sich diese Buch dreht, das von niemand geringerem als Ashura selbst geführt worden ist". Das hatte gesessen, Ino entglitten alle Gesichtszüge während es sich ihr Kiefer zwei Etagen tiefer bequem machte, und nicht so aussah als würde er je wieder in die höhe schnellen. "Meinst du etwa DER ASHURA, dessen Wiedergeburt der erste Hokage war und Naruto momentan ist, der Sohn des Rikudō Sennin der gegen seinen Bruder Indra kämpfte und das womöglich mit diesem Schwert?" "Genau den meine ich meine Liebe Ino, als beorder deinen Kiefer zuruck an seinen Platzt bevor du eine Maulsperre bekommst, und deine Gesicht für immer so aussieht was eigentlich eine Verbesserung wäre". "Wirklich witzig ich lach später darüber, wieso interessiert dich die Geschichte eines Schwertes so sehr, das du sogar bereits bist ein Buch darüber zu lesen was so gar nicht deinem Geschmack entspricht". "Wegen Naruto, er weiß so gut wie nichts über die Familie seines Vaters und dessen Clans, es gibt niemand der ihm die Traditionen und Sitten der Namikaze beibringen könnte, weil er der letzte Namikaze ist. Dieses Buch lag in einem Versammlungsraum, von dem ich annehme das dort das Ritual der Nachfolge vollzogen wurde, ich hoffe darauf das hier drin etwas über diese Zeremonie steht". "Und wieso glaubst du dass das in einem Buch über eine Schwert steht, das so legendär wie sein erster Besitzer selbst ist" entgegnete Ino die sich an den Tisch setzte und sie skeptisch ansah. "Weil ich vermute das Masamune aus einem bestimmten Grund im besitzt des Namikaze-Clans war, ich nehme an das es eine Insignie des Oberhauptes war, das nur an den Erben weitergegeben werden durfte". "Dann müsste es zuletzt im besitzt des vierten Hokagen gewesen sein, soweit ich mich entsinnen kann, hat dieser aber niemals ein Schwert im Kampf geführt". "Weil er auch nicht das letzte Oberhaupt des Clans war, seine Eltern starben lange bevor die Zeremonie der Nachfolge vollzogen wurde, was heißt dass das Schwert niemals an ihn übergeben wurde. Über dem Altar auf dem es lag, hing das Bild einer Frau die wohl das letzte Oberhaupt des Clans war, und somit die Mutter von Minato und die Großmutter von Naruto. Er wusste noch nicht einmal von seiner Existent, einzig und allein die Geschichten darüber waren ihm sicher bekannt" entgegnete Sakura, als sie plötzlich eine Seite mit einem Stammbaum entdeckte. Bei genauerer Betrachtung bemerkte sie, das dieser ziemlich ausführlich war und jedes Mitglied der Namikaze-Familie eingetragen war, auch der von Narutos Vater. Seine Mutter hieß demnach Sarima Namikaze und sein Vater Hatoru Namikaze, und ein Kästchen neben dem von Minatos Name war leer, also war sie so frei und nahm einen Stift zur Hand den Ino in ihrer Kitteltasche bei sich hatte. Lächeln und in der schönsten Schrift die sie konnte, trug sie den vollen Namen ihres besten Freundes und Bruders ein, nämliche Naruto Uzumaki Namikaze. Somit war sein Name nun unwiderruflich ein Teil des Stammbaumes der Namikaze, seiner Familie väterlicherseits Seits und würde niemals mehr vergessen werden. "Blätter weiter Sakura, ich bin mir sicher das weiter hinten das drin steht wonach du suchst" und für einen Moment als sie sie anblickte, konnte sie sich das Lächeln das sie auf den Lippen hatte angesichts ihrer Neugier nicht verkneifen. Der nächsten Morgen kam schnell wie immer, die Sonne fiel bereits durch das Fenster in das Schlafzimmer hinein, das seit der letzten Nacht nun wahrlich zu ihrem gemeinsamen Zimmer geworden war. Und vor allem zu einem in dem in naher Zukunft nicht nur geschlafen werden würde, das wusste sie schon jetzt mit Sicherheit, den Naruto hatte ihn ihr eine Verlangen geweckt das gestillt werden wollte. Nun aber genoss sie erst einmal die angenehme wärme die sie spüren konnte, was mitunter an dem jungen Mann lag der hinter ihr lag, der einen Arm um sie gelegt hatte und sie an sich presste. Seinen Atem konnte sie auf ihrer Haut spüren, was eine Gänsehaut bei ihre verursachte und wodurch sich die feinen Härchen in ihrem Nacken aufstellten. Dennoch empfand sie es als äußerst angenehm von ihm in seinen Armen gehalten zu werden, den sie spürte mitunter auch das sie nun teil von etwas Größerem war, etwas einzigartigem. Sie fühlte das sie ein Teil von einem ganzen war, ohne das sie nicht mehr leben konnte und wollte, sie wollte nicht mehr ohne ihn leben der ihr ihr Leben zurück gegeben hatte und noch vieles mehr. Er hatte ihr Herz in brand gesteckt, hatte es ihm Sturm eroberte und ihr gezeigt, wie schön die Lieben zu dem sein kann dem man alles von sich geben würde. Und auch sie hatte mehr erhalten als sie sich je gewünscht hatte, sie hatte ebenso das seine gestohlen und hielt diesen kostbaren Schatz nun in ihren Händen, auf des es für immer und ewig nur für sie schlagen würde. Elsa begann zu grinsen und wälzte sich herum, etwas das gar nicht so einfach war wie sie sich gedacht hatte, hielt er sich doch ganz dicht an sich gepresst so das kein Blatt Papier dazwischen ging. Dennoch gelang es ihr trotzdem irgendwie sich zu ihm umzudrehen, und ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre vollen Lippen, als sie sein schlafendes Gesicht erblickte. Naruto wirkte dabei wie ein Mann den nichts erschüttern konnte, und vor allem so mit sich selbst im reinen das es einen fast neidisch machen könnte, aber nur fast. Vor allem schien ihn es, als könnte rein gar nichts ihn aus seinem jetzigen Zustand heraus holen, aber Elsa war sich sicher das ihr das dennoch gelingen würde. Sanft legte sie ihre Hand auf seine linke Wange, strich mit ihrem Daumen über seinen Wangenknochen, den sie deutlich unter ihrem Finger spüren konnte. Doch er schlief einfach Seelenruhig weiter, als Reaktion auf ihre Streicheleinheit legte sich nur ein lächeln auf seine Lippen, an deren Geschmack sie sich noch gut erinnern konnte. Eine Geschmack den sie liebend gern noch einmal schmecken wollte, und sich wohl selbst holen musste wonach es sie in diesem Moment dürstete, vielleicht würde ihn dass dann endlich wecken. Sie legte ihren Hand in seinen Nacken, zog ihn sachte an sich heran eher sie ihre Lippen erneut auf die seine legten, und sofort kam das kribbeln zurück, die Schmetterlinge in ihrem Bauch flogen wieder. Es war ein herrliches Gefühl und der Kuss wurde alsbald erwiderte, ob er es aus dem Halbschlaf heraus machte oder rein aus Reflex wusste sie nicht, nur das er es richtig machte. Und wieder einmal seufzte sie genüsslich auf, als er den sanften Druck den sie auf seine Mund ausübte erwiderte, und ihr wieder einmal alle Sinne raubte bis nur noch der Tastsinn übrig blieb. Einzig und allein ihre Hände und ihre Lippen spürten in diesem Moment etwas und das war mehr als genug, den das war das einzige was an diesem Morgen, und in diesem Augenblick zählte. Als sie sich voneinander lösten grinste er sie übermütig an, zog sich noch ein wenig dichter an sich eher er sanft seine Stirn an die ihre Lehnte, und ihr tief in ihre Eisblauen Augen sah. "Morgen Sonnenschein, hast du gut geschlafen" hauchte er ihr zu was eine Gänsehaut bei ihr hervor rief, angesichts des rauchigen Untertons den in seiner Stimme lag. "Sehr gut sogar, wie immer wen du neben mir liegst aber das sollte dir ja mittlerweile bekannt sein" war das einzige was sie dazu erwiderte, wodurch sein Grinsen noch eine Spur breiter wurde. Noch breiter und es würde um seinen gesamten Kopf herum gehen, aber das sollte selbst für eine solche Grinsebacke wie ihn, ein Ding der Unmöglichkeit sein. "Da fehlt mir gerade ein, das ich Gestern nicht mehr dazu kam dir das wichtigste von allem zu sagen, die fundamentalste Wahrheit zu deren Erkenntnis ich letzte Nach gelangte". "Und was wäre das" wollte sie neugierig wissen als sie voller Erwartungen in seine Augen sah, und damit rechnete jetzt die Worte aus seinem Mund zu hören, die jede Frau gerne hörte. "Und zwar das du die wundervollste und schönste Frau von allen bist, und ich dich mehr Liebe als alles andere auf dieser Welt". "Sogar mehr als deine heiß geliebten Ramen von Ichirakus" schekerte sie, um zu testen ob er wahrlich ernst meinte was er da gerade sagte oder er ihr widersprechen würde. Doch stat ihr zu antworten sah er sie an, eher er ihr näher kam und ihr einen sanften Kuss auf die Lippen drückte, einer der nur kurz andauerte bevor er sich wieder von ihr löste. "Mehr als Ramen von Ichirakus das kannst du mir glauben, und wo wir gerade zum Thema Essen kommen, so muss ich leider gestehen das ich einen unbändigen Hunger verspüre". Ihre Reaktion auf diese Worte war das sie zu kichern begann, nur ihm gelang es einen solchen Moment zwischen ihnen zu verderben, in dem er seinen knurrendem Magen als Vorwand zum Aufstehen vorschob. Aber zu ihrem Leidwesen musste auch sie sich eingestehen, das sie ebenfalls den drang verspürte irgendetwas zu essen zwischen die Zähne zu bekommen, und sei es nur ein Stück trockenes Brot. "Nun wen das so ist sollten wir erst einmal aufstehen und kurz duschen, eher wir nachsehen was der Kühlschrank an diesem Morgen noch hergibt" entgegnete sie als sie die Decke beiseite schlug und aufstand. Sie strecke sich genüsslich, und Naruto genoss die Aussicht auf ihre Kurven und ihren schönen Rücken, und er musste zugeben das der Spruch "auch ein Schöner Rücken kann verzücken" wahr war. Im jedenfalls gefiel was er da gerade sah, aber ein Blick hinab auf das Lacken sagte ihm auch, das dieses dringend in die Wäsche musste nach der gestrigen Nacht un dem, was sich auf diesem zugetragen hatte. "So wie ich das sehe werden wir wohl das Bett neu beziehen müssen Mäuschen", bei seinen Worten drehte sie sich um und erblickte nun ebenfalls den Fleck, der mehr aus Blut bestand als aus etwas anderem. Als nächsten wanderten ihre Augen an sich hinab, und erkannte das sie ganz dringen unter die Dusche musste, und es ihre eine Frage auf die Zunge trieb die sie ihm stellen musste, und dessen Antwort sie unbedingt in Erfahrung bringen wollte. "Naruto ich habe eine Frage an dich, hast du vor mir eigentlich schon einmal du ....du weißt schon", sie wendete den Blick ab als er sich erhob und vor sie trat, eher er ihr Kinn anhob und sie ihn ansehen musste. "Was, mit einer anderen Frau geschlafen? wieso kommst du ausgerechnet jetzt in diesem Moment auf diese Frage Elsa". "Weil man an deinem Lacken eindeutig erkennen kann das du mein erster war, da wollte ich nun mal wissen ob ich auch deine erste war, du kamst mir nämlich gestern so vor als wüsstest du was du tust. Daher fragte ich mich ob es vor mir eine andere gab, an der du vorher die Gelegenheit hattest, sozusagen ein wenig zu üben" entgegnete sie und wurde mit jedem Wort leiser. "Nun dann muss ich zugeben das du wirklich meine erste warst, und was Gestern betraf ich tat nur das was ich für richtig hielt, um dir vollkommene Befriedigung zu verschaffen. Und noch etwas solltest du Wissen", er beugte sich ganz dich an ihr linkes Ohr heran bis sein Atem ihr Ohrläppchen streifte, "das erste mal ist nur der Anfang von etwas großem das mit jedem weiteren Mal besser wird". Als sie das aus seinen Mund hörte, konnte sie sich der leichten Röte die sich auf ihre Wangen legten nicht erwehren, als sie versuchte sich vorzustellen wie man das Erlebnis von letzte Nacht toppen könnte. Das sie dabei leicht grinsend von ihm gemustert wurde, bekam sie nur am Rande mit, eher er sanft ihre Hand ergriff und sie hinter sich her ins Badezimmer nebenan zog. Allerdings kamen sie in den ersten Minuten nicht wirklich dazu sich zu reinigen, was vor allem daran lag das in Elsa das Feuer der vergangenen Nacht erneut aufloderte. Naruto hatte mehr als gar nichts dagegen, den Hunger seiner Geliebten nach Zuwendung und Zärtlichkeiten zu stillen, wobei sie diesmal irgendwie fordernder war als Gestern. Vor allem bei der zweiten Runde verlangte sie immer weiter nach mehr, und er musste sich ganz schön ins Zeug legen um sie zufrieden zu stellen (was schon fast in Schwerstarbeit ausartete). Dennoch gelang es ihm ihre Lust vorerst zu besänftigen, stieg sogar ein wenig eher aus der Dusche als sie, da er Tee aufsetzten und schon mal den Tisch decken wollte. Mit einer Hose bekleidet, sich das Haar trocken rubelnd während er den Flur entlang in die Küche ging, war er bei so guter Laune das er nicht anders konnte, als vor sich hin zu pfeifen. Etwas das Sakura erstaunt zur Kenntnis nahm, als er ohne sie zu beachten oder gar wahr zu nehmen an ihr vorbei ging, sich einen Teekessel aus dem Hängeschrank über der Spüle nahm und diesen mit Wasser fühlte. Er schaltete den Herd ein und stellte den Kessel darauf, holte zwei Tassen aus einem Schrank eher er einen Teebeutel seiner eigenen Mischung in diese gab, und darauf wartete dass das Wasser zu kochen begann. Dabei pfiff er noch immer irgendeine Melodie vor sich her, und das war etwas vollkommen neues für sie das sie ihn noch nie pfeifen gehört hatte, egal wie gut gelaunt er auch war. "Du scheinst ja heute Morgen bei bester Laune zu sein, scheint so als hättest du einen Vergnügliche Abend, oder eine vergnügliche Nacht hinter dir mein Lieber". Plötzliche die Stimme einer weiteren Person hinter sich zu hören, ließ ihn so schnell herum fahren und in eine Abwehrhaltung gehen, wie es ein gewöhnlicher Bürger ohne jahrelanges Training nicht könnte. Allerdings beruhigte er sich ganz schnell, als er erkannte bei wem es sich um den Eindringling handelte, als er am Tisch vor sich Sakura erblickte die ihn freundlich lächelnd ansah. "Man könntest du des bitte lassen Sakura, dich hier einzuschleichen und mich so zu erschrecken, ich dachte schon ich krieg gleich einen Herzkaspa" entgegnete er bevor er sich dem pfeifenden Kessel widmete. "Wen dem so gewesen wäre hätte ich mich um dich gekümmert keine Sorge" erwiderte sie nur grinsend, während er nur den Kopf schüttelte und sich wieder einmal fragte, warum er mit solchen Kameraden gestrafft wurde. Allerdings kam er nicht dazu diesen Gedanken weiter zu spinnen um zu einer Antwort zu gelangen, den er konnte spüren das Elsa sich näherte, und er bettete zu Kami das sie sich jetzt nicht aus versehen verplappern würde. Denn wen sie erfuhr was sie letzte Nacht und heute Morgen schon getrieben hatten, dann würde sie sie beide mit ihren Fragen die sie hatte, sicher mehrere Stunden lang verhören bis sie alle Details kannte. Und zu seinem Leidwesen erklang ihre Stimme laut und deutlich, noch bevor sie die Küche betreten hatte und wusste, wer sonst noch außer ihm zuhörte. "Du hattest wahrlich recht als du sagtest beim zweiten mal wird es noch besser, ich hätte nicht gedacht das sich das einzigartige Erlebnis von letzte Nacht noch steigern könnte" entwich es ihren Lippen. Als sie jedoch im nächsten Moment Sakura erblickte die breit grinsend am Tisch saß, schoss schlagartig alles Blut das sie in ihrem Kopf hatte in ihre Wangen, und färbte diese Augenblicklich Feuerrot. "Das klingt ja wahrlich sehr interessant, und erklärt zumindest die gute Laune des Herrn des Hauses als bitte Elsa, setzt dich doch und erzähl mir mehr über dieses einzigartige Erlebnis, von dem du gerade gesprochen hast". Das nächste was man hören konnte, war das dumpfe aufprallen eines festen Körpers der immer wieder auf etwas hartes aufschlug, wobei es sich dabei um Narutos Kopf handelte der diesen wieder und wieder auf die Arbeitsplatte aufschlug. Bei Gott wieso traf es immer ihn wen um die Belustigungsspäße der Götter ging, es schien so als hätten sie ihn zu ihrem persönliche Pausenclown erkoren, der dies bis in alle Ewigkeit sein würde. Er dachte fieberhaft darüber nach, wie er aus dieser Nummer mit ein bisschen Würde heraus kommen könnte, doch jedes Ergebnis lief auf eine Flucht hinaus bei der er Elsa zurück lassen würde. Und so musste er sich für ein Übel entscheiden, das in seinem Falle Sakura Haruno hieß und die zu den schärfsten Verhörspezialisten in Sachen Privatangelegenheiten gehörte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)