The Song of Fire and Ice von turrani (Naru/Elsa (Frozen)) ================================================================================ Kapitel 1: Befreiung -------------------- >>Schmerz, Leid, ewige Qualen und Folter, ein endloses Martyrium an das nächste gereiht Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Wie viel kann eine Mensch ertragen bis er daran zugrunde geht, bis er sich selbst aufgibt und seine letzte Hoffnung fahren lässt, bis man sich den Tod herbei wünscht um endlich Frieden zu finden. Alles was ich mir jetzt noch wünsche ist das mein Leid ein Ende nimmt, das mir endlich ermöglicht wird zu sterben damit dieser Alptraum der zu meinem Leben geworden ist endlich aufhört. Ich weiß nicht wie viel ich noch auf mich nehmen kann, wie viel ich noch ertagen kann, seit Jahren ist diese Hölle nun mein Leben, seit ich gefangen genommen und mir alles genommen wurde. Und das alles nur wegen meiner Gabe, von der ich nicht mal weiß woher sie kommt oder warum ich sie habe. Wäre mir ein normales Leben zuteil geworden wenn ich sie nicht hätte? wäre ich dann glücklich geworden mit meiner Familie? hätte ich unbeschwert an der Seite meiner kleinen Schwester Leben können? Hätte ich einen Mann gefunden, geheiratet und eine eigen Familie gegründet, um irgendwann in einem sehr hohen Alter in ruhe glücklich sterben zu können? Ich weiß keine Antwort auf diese Frage, und es ist auch nicht mehr wichtig jetzt wo ich mich selbst und meine Hoffnung auf Rettung aufgegeben habe, sind solche Gedanken nicht mehr von belang«. Ein kleiner Stein auf dem Weg brachte sie aus den tritt und ins straucheln, sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und stolperte eher sie auf die Knie fiel. Bei ihrem Sturz riss sie sich diese dabei auf, Schmerz schoss ihre Nerven hinauf in ihr Hirn, sie konnte spüren wie frisches Blut aus der Wunde lief und in den Boden einsickerte. Die ersten Tränen fühlten bereits ihre Augen, es war nur eine Frage der Zeit bis sie anfangen würden über ihre blasse Wange hinab zu laufen. "Steh auf du einfältiges Frauenzimmer und beweg dich, oder ich mach dir Beine". Die Stimme des Mannes hinter ihr war hart und rau, bellte ihr diesen Befehl entgegen dem sie folge leisten sollte. Als sie noch immer nicht anstallten machte sich zu erheben, war das nächste was sie hörte ein lautes Knallen, gefolgt von einem Schmerz der ihren Rücken hinauf schoss und ihr einen lauten Schrei entlockte. Der Peitschenhieb ihres Peinigers hatte den dünnen Fetzen zerrissen den sie trug, wodurch sich die Peitsche in ihr Fleisch gegraben hatte. Eine tiefe Furche zog sich von der linken Schulter quer über den ganzen Rücken, auch diese Wunde begann bereits leicht zu bluten, aber das würde ihr keine Schonung oder Gnade zuteil werden lassen. "Ich zähle bis Fünf und wen du dann nicht stehst und weiter läufst, bekommt du noch drei Hiebe mit der Peitsche", aus Erfahrung wusste sie das er nicht log. "Eins", mühsam versuchte sie sich auf die Beine zu stemmen, das Zittern ihrer Kniee half dabei nicht wirklich wie sie feststellen musste. "Zwei", sie kämpfte sich weiter in eine Aufrechte Position, unterdrückte dabei den Schmerz den sie in ihrem Gliedern verspürte, eher sie begann einen Schritt nach dem anderen zu machen. Ihre Augen richtete sie auf den Boden, noch einmal stolpern und fallen wollte sie nicht, für Heute war der Schmerz den sie jetzt verspürte schon mehr als genug. Doch sie wusste das er es nicht war, im Vergleich zu den Schmerzen ihrer Folter die sie an ihrem Bestimmungsort erwartete, eine Folter auf die die nächste folgen würde, bis sie endlich frieden im Tod fand der ihr in diesem Leben versagt blieb. Aus dem Schatten eines Baumes heraus, verfolgte ein Shinobi aus Konoha der selbst zu einer Legende wie sein Vater geworden war ohne es zu wissen, das grausame Schauspiel das sich ihm bot. Zähneknirschend blickte er auf den Abschaum herab, der diese Arme Frau weiter voran trieb, in ein Versteck in dem sicher nichts gutes auf sie warten würde. Orochimaru war nicht dafür bekannt ein guter Gastgeber zu sein, ihre Quallen würden erst richtig anfangen wenn sie ihr Ziel erreicht hatten. Doch er würde dafür sorgen das sie nie dort ankommen würde, und für ihre Befreiung würde er sich noch ein wenig in Geduld üben müssen, zumindest solange bis die Nacht herein brach und sie ein Lager aufschlagen würde. »Was hast du vor Kleiner, willst du mich in deinen Plan nicht einweihen« war die Frage seines langjährigen Freundes, die durch seine Gedanken waberte. Natürlich hatte Kurama mitbekommen wie sehr in diesen Anblick anwiderte, das er nichts lieber tun würde als diese Dreckskerle an Ort und Stelle in Stücke zu reißen. Allerdings wollte er diesen Anblick der jungen Frau ersparen die sie bei sich hatten, also würde er sich bis zur Nacht in Geduld üben, und dann diese Drecksäcke in ihrem eigenen Blut ersaufen lassen. All das teilte er Kurama in nur einem Gedanken mit, in dem er ihm seinen Plan zeigte und wie er es anstellen wollte. Das sich bei dem Bild das er in seinem Kopf zeichnete, ein leichtes grinsen auf den Lippen des Fuchses abbildete, konnte er sich schon bildlich vorstellen. »Ich denke das ich ein klein wenig auf dich abfärbe, was die grausame Brutalität angeht die du deinen Feinden zuteil werden lassen willst«. » Das ist doch etwas das dir Gefallen wird, aber etwas anderes haben diese Schwein auch nicht verdient die sich in den Dienst dieser Schlange gestellt haben« war das einzige das er erwiderte. Etwas das selbst sein Partner nicht bestreiten konnte, wusste er doch welchen Grausamkeiten diese miesen Kerle ihren Gefangenen antaten. Er zog sich leise zurück, gewann etwas Abstand zu ihnen eher er sich an die Verfolgung machte, er würde warten bis die Nacht herein brach, und dann würde er ihnen die Hölle auf Erden bescheren. Stunden später als Stille einzog in die Wälder, als der Mond sich am Himmel abzeichnete und die Oto-Nins sich um ein Lagerfeuer versammelten, fand Naruto das die Zeit gekommen war zu handeln. Aus gut Zehn Meter Entfernung beobachtete er die Wachen vor dem Zelt der Gefangenen, zwei einfache Shinobi die ihrem Chakra nach zu urteilen nicht viel stärker als Chu-Nin sein konnten. Sie zu erledigen würde sicher nicht lange dauern, allerdings musste er bei diesen Beiden lautlos vorgehen was ihm gegen den Strich ging. Selbst Kurama war von dieser Tatsache nicht sehr angetan, würde ihm doch nichts lieber erfreuen als sie vor Gnade um ihr Leben betteln zu hören. Aber er durfte sie nicht auf sich aufmerksam machen, nicht bevor er die Gefangene in Sicherheit gebracht hatte, und dann würde sich die Hölle über den restlichen Auskotzen und ihnen wahres Grauen zeigen. Dagegen wäre das was diese Schlange ihnen antun könnte, nichts weiter als ein Witz verglichen zu dem was er ihnen gleich zeigen würde. Er griff in seine Tasche und holt ein Dreizackiges Kunai heraus, eines dessen Griff mit einer Formel beschrieben war das für seine Jutsu notwendig war. Und wiedereinmal war er Jiraiya dankbar das er die Schriftrolle bei sich hatte, mit der es einem möglich sein sollte das Hiraishin-no-Jutsu zu meistern. Allerdings war er der einzige außer dem vierten Hokage, der dieses Jutsu ohne Hilfe von anderen anwenden konnte, selbst die Schutzgarde des Vierten war dazu nicht in der Lage. Sie schafften einen Sprung nur, wen sie ihre Kraft zusammen einsetzten um den Raum zu wechseln, warum das wusste nicht mal der alte Lüstling. Vielleicht brauchte man ein sehr starkes und außergewöhnliches Chakra, um den Sprung alleine zu machen aber ob er damit richtig lag wusste er nicht. Naruto holte aus und warf es auf die Wachen zu, in dem Moment als es an dem ersten bereits vorbei flog, machte er den Sprung und stand innerhalb eines Wimpernschlages zwischen ihnen. Als sie ihn erkannten und bereits Alarm schlagen wollten, war es für sie schon zu spät ohne das sie es wussten, den ihr Tod hatte Einzug erhalten. Naruto packte sich das Kunai und schnitt dem ersten bereits mit einem Hieb die Kehle durch, sein Blut strömte unaufhaltsam in großen Mengen seinen Hals hinab, entlockte ihm nur noch ein Gurgeln. Den anderen ergriff er am Hals und hob ihn in die Höhe, drückte mit sehr hoher Kraft zu eher er das Chakra von Son in sein innerstes goß, wie heiße Lava brannte es sich durch seine Innereien und kochte ihn von ihnen heraus. Er war nicht mal in der Lage einen Piep von sich zu geben, so schnell war sein Ende gekommen das seine Arme mit denen er sich gegen sein Griff zu wehren versuchte, nur eine Sekunde später erschlafften. Naruto ließ ihn einfach unbeachtet zu Boden gleiten, eher er die Zeltplane beiseite schlug und sich in das innerste begab. Was er dann sah ließ ihn scharf die Luft einziehen, vor ihm lag ein kleines Häufchen Elend, das nicht mal wirklich als Mensch erkennbar war. Ihre Arme und Beine waren von Narben übersät, alten sowohl auch frischen die erst kürzlich verheilt waren, noch dazu konnte er zahlreiche frische Wunden sehen die begannen zu verschorfen. Mitunter waren diese mit Dreck überdeckt, so das es fast schon an einem Wunder grenzte das diese sich noch nicht infiziert haben, was aber nur ein Frage der Zeit war. Man machte sich nicht die Mühe diese richtig zu versorgen damit sie anständig heilten, sie wurde einfach sich selbst überlassen als wollte man es darauf anlegen das sie stirbt. Naruto konnte diese Grausamkeit nicht fassen, und sein Zorn auf diese elendige Schlange die sich in ihrer Höhle verkroch wuchs ins unermäßliche. Als er sie sich ein wenig genauer ansah, erkannte er das sie Eisenbänder an ihren Fuß- und Handgelenken trug, beschrieben mit Formeln die wohl ihr Chakra unterdrücken sollten. Das erklärte zumindest wieso er es nur Schwach in ihr spüren konnte, aber so wie sie aussah wäre sie ohnehin nicht in der Lage zu kämpfen, dafür war sie zu geschwächt. Außerdem vermutete er das sie bereits seit Jahren seine Gefangene sein musste, was wahrscheinlich bedeutete das sie nie zu kämpfen gelernt hatte. Vorsichtig ging er auf sie zu, kniete neben ihr nieder und schob seinen rechten Arm unter ihren Kniekehlen hindurch, eher er den linken unter ihren Schultern hindurch schob. Sachte, darauf bedacht sie nicht zu wecken hob er sie hoch, bemerkte dabei das sie ihm so leicht wie eine Feder vorkam, was wohl bedeutete das sie vollkommen unterernährt war. Leise schlich er sich mit ihr hinaus und entfernte sich vom Lager, erst in einem guten Abstand von einigen Hundert Meter hielt er kurz an um einen Kagebushin zu erschaffen. Diesem brauchte er nichts zu sagen, kannte er seine Gedanken doch weil es auch seine eigenen waren, und ohne zu zögern drehte er um um diese Schweine ihrer gerechten Strafen zuzuführen. Er hingegen hatte andere Ding zu erledigen, er musste einen Ort zum Lagern finden und ihre Wunden versorgen, und jagen damit sie etwa ordentliches zum Essen zwischen die Zähne bekam. Er setzte sich also wieder in Bewegung und zog rasch durch das Unterholz, bis nichts mehr daran erinnert das er je hier gewesen war oder es noch immer ist. Das leise knistern eines Feuer dessen angenehme wärme sie erfühlte, sorgte dafür das sie stunden Später wach wurde, das nächste was sie bemerkte war ein angenehmer köstlicher Duft. Es roch nicht vergammelt oder verfault, er roch wie ein leckere Mahlzeit auf die sich jeder mit vergnügen stürzen würde, wen er die Chance dazu bekäme. Und dann wurde ihr etwas schlagartig klar als sie das zwitschern verschiedener Singvögel hörte, es war Morgen und der nächste Tag hatte begonnen. Das allein hieß das sie mehrere Stunden lang durchgeschlafen hatte ohne aufzuwachen, noch dazu kam das sie ungewöhnlich bequem lag was unmöglich war. Sie war auf dem kalten harten Boden ohne eine Decke ins Land der Träume gesunken, was eigentlich dafür sorgte das sie automatisch alle paar Stunden wach werden würde. Sie öffnete schlagartig die Augen und setzte sich auf, musste aber gegen die helle Sonne anblinzeln, was bedeutete das sie im Freien und nicht in einem Zelt lag. Noch dazu kam das sie auf einem Haufen Laub lag das man unter ihr deponiert hatte, bedeckt mit einer Decke die sie warm halten sollte. Allerdings sah sie in ihrer näheren Umgebung niemanden, weder ihre Peiniger noch die Wachen die sie in das nächste Versteck für weitere Folter bringen sollten. Und noch etwa fiel ihr auf, sie verspürte keinerlei Schmerzen, trug sogar ein langes sauberes T-Shirt und nicht diesen verdreckten Fetzen von Gestern. Die Eisen an ihren Armen und Beinen waren ebenfalls weg, ihre Wunden waren verbunden worden, allerdings waren die Verbände von ihrem Blut bereist durchtränkt, was bedeutete das man sie wohl bald wechseln würde. Die Frage war nur wer das getan hatte, das einzige was sie um sich herum sah war nichts als Wald, und ein Feuer über dem ein Kessel hing in dem irgendetwas köstliches vor sich hin köchelte. Wer aber hatte sie aus ihrem Leid erlöst, in wesen Hände war sie diesmal geraten und was würde in den nächsten Tagen auf sie zukommen? Fragen über Fragen auf die sie keine Antwort hatte, doch das wich in den Hintergrund als sie ein rascheln rechts von sich hörte, eines das näher kam. Sie wusste nicht was sie tun sollte, sollte sie so tun als schliefe sie noch oder versuchen zu fliehen, würde sie in ihrem Zustand den weit kommen? Sicher nicht bevor dieser jemand sie finden und wieder einfangen würde, aber bevor sie etwas unternehmen konnte stand ihr Befreier oder neuer Folter-Meister auch schon vor ihr. Ein stattlicher groß gewachsener Mann, war auf die kleine Lichtung hinaus getreten auf der sie lag, in seiner Hand hielt er einen gefühlten Beutel, was sich darin befand konnte sie nicht sagen. Er trug einen Schwarz-Orangen Trainingsanzug, eine Gürtel mit einer Waffen-Tasche daran um seine Hüfte geschnallt, und einen Roten Mantel mit einer Schwarzen Flammen-Muster. Um seine Stirn war ebenfalls ein Stirnband gebunden das sein blondes Haar zurück hielt, genau wie bei ihren Peinigern die ebenfalls eines getragen hatten, allerdings war auf diesem ein Symbol zu sehen das aussah wie ein Blatt statt einer Musiknote. Das bedeutete das er jemand anderem diente, die Frage war nur wem und was dieser mit ihr vorhatte, sicher nichts gutes das stand schon mal fest. Langsam kam er näher, und sie bekam Panik was er in ihren Augen sehen konnte, ebenso wie Angst die sie vor ihm hatte, etwas das sie nicht haben sollte. "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich werde dir nichts tun oder dir Leid zufügen, ich will dir helfen" sprach er mit einer sehr warmen Stimme zu ihr. Naruto meinte seine Worte ernst, jedoch konnte er in ihren Augen nur misstrauen und Angst erkennen, die sie ihm entgegen brachte und gegen die er etwas unternehmen musste. Und er hatte auch schon eine Idee wie, er ging auf den Kessel zu und holte eine Schalle einen Löffel und eine Kehle aus seinem Rucksack, der zwei Meter neben dem Feuer lag. Dann fühlte er etwas von dem Eintopf den er zubereitet hatte in die Schalle, eher er langsam auf sie zuging bevor er sich zu ihr hinab kniete, und sachte nach ihrer Hand griff. Seine Bewegungen hatten sie regelrecht hypnotisiert, so das sie nur leicht zusammen zuckte als seine warme Hand ihre berührte, bevor er ihr die Schalle in diese drückte. "Iss, du bist sicher schon am verhungern und am Ende deiner Kräfte, da du die letzten Tage über nichts anständiges zu Essen bekommen hast also iss. Wen du Nachschlag willst dann sag bescheid, es ist genug für uns beide da", nach dem er das zu ihr gesagt hatte zog er sich zurück, entfernte sich ein paar Meter von ihr. Sie wand den Blick von ihm ab und sah hinab auf die Schalle in ihrer Hand, der köstliche Duft konnte sie nun noch intensiver wahr nehmen als gerade eben noch. Naruto beobachtete wie sie langsam zu essen begann, eher sie sich den Inhalt der Schalle in Sekundenschnelle einverleibte was ihn nicht wunderte. Als sie fertig zu sein schien, trat er wieder an sie heran, nahm ihr die leere Schalle aus der Hand eher er sie von neuem befühlte und ihr wieder gab. Während sie ihre zweite Portion diesmal etwas langsamer aß, nahm er aus seinem Rucksack einen Stößel und eine Schalle zur Hand, eher er das Buch das ihm Sakura einst schenkte zu rate zog. Das letzte was er wollte was das er die Salbe für ihre Wunden falsch zubereitete, den dann würde es diese nicht heilen sondern vergiften und ihr nur noch mehr Leid zufügen. Er suchte die richtige Seite heraus, nahm den Beutel zur Hand den er vorhin mitgenommen hatte um Kräuter zu sammeln, eher er ein paar davon in die Schalle gab und zu einem Brei vermengte. Hin und wieder fügte er eine weiteres hinzu, gab etwas Wasser hinein um den Brei mehr zu einer zähen Flüssigkeit zu verarbeiten, beeindruckt von seinem Geschick sah sie ihm eine weile lang bei seinem treiben zu. Jedenfalls solange bis er mit dem was er da tat fertig war, eher er sich erhob und auf sie zukam bevor er sich wieder neben ihr niederließ. Sachte nahm er ihr die leere Schalle aus der Hand, stellte diese beiseite eher er ihr seine linke Hand entgegen streckte, und sie sanft anlächelte als er ihr in die Augen blickte. "Reich mir bitte deine Hand" forderte er von ihr, und wie als müsste sie seinen Worten folge leisten, tat sie es und legte ihrer rechte in seine dargebotene Hand. Naruto hielt ihre sachte fest, als er begann mit seiner anderen langsam den Verband von ihrem linken Arm zu entfernen, eher er sich die Wunden die er versorgt hatte genauer ansah. Zumindest sahen sie schon besser als Gestern aus, aber bis diese vollständig verheilt wären würde es noch eine ganze weile dauern, mit etwas Glück würden nicht einmal Narben zurück bleiben. Das war für sie aber sicher nur ein schwacher Trost, hatte sie doch bereits genug am Körper die Zeugnis über ihr Martyrium ablegten das sie nie vergessen würde. Er nahm die Schalle mit der Salbe zur Hand, eher er Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand in diese tauchte und begann, diese auf die frischen Schnitte aufzutragen. "Wo... wofür... ist das" wollte sie wissen, ihr Stimme klang dabei rau und Kratzig als hätte sie seit einer Ewigkeit mit niemanden mehr geredet, was sicher gar nicht mal so weit hergeholt war. "Das ist eine Salbe die die natürliche Heilung frischer Schnittwunden begünstigt und beschleunigt, in deinem Zustand würde es sonst mehrere Tage dauern bis diese verheilt wären" erwiderte er ruhig. Er setzte die Behandlung ihrer Wunden fort, ging dabei behutsam und sachte vor, eher er ihr neue Verbände anlegte und sich dann dem anderen Arm widmete. Er machte solange weiter bis er sich um alle die ihr zugefügt worden waren gekümmert hatte, auch die am Rücken von Gestern, sie ließ diese Behandlung still über sich ergehen bis er fertig war. Den Rest der Salbe verschloss er in einem kleinen Gefäß, das er in die Tasche zu den Kräutern die er gesammelt hatte packte, eher er sich daran machte den Rest des Eintopfes in einer Schriftrolle für unterwegs zu versiegeln. Als nächstes nahm er eine seiner Hosen aus seinem Rucksack, eher er ihr diese reichte und sie ihn daraufhin verwundert ansah. "Ist nicht deine Größe aber etwas anderes habe ich nicht, wenn wir in meinem Dorf ankommen kann ich dir etwas passenderes für jemanden wie dich zum anziehen besorgen". "Wieso tust all das für mich, für eine Fremde die du nicht kennst" wollte sie wissen als sie in seine Augen sah, versuchte eine Antwort auf ihre Frage darin zu finden, aber sie konnte sie in seinen nicht ablesen. "Der Mann der dir das angetan hat, ist ein abtrünniger Shinobi aus meinem Dorf der es liebt unschuldige zu foltern und zu quälen, der einzige Ort wo du vor ihm sicher seine wirst ist meiner Heimat. Nur dort wirst du in Sicherheit und endlich Frei sein und du kannst dort ein neues Leben beginnen, fernab der Schrecken und der Folter die er dir zugefügt hat, aber es ist ein weiter Weg bis dorthin. Da du noch sehr geschwächt bist werde ich dich dorthin tragen, wenn du nichts dagegen hast damit wir schnell voran kommen". Einen Moment lang blickte sie ihn an eher sie nickte, damit war für ihn von seiner Seite aus alles geklärt bis auf eine Sache die er noch wissen musste. "Mir fällt gerade ein das ich mich dir noch nicht vorgestellt habe, mein Name lautet Naruto Uzumaki und wie lautet dein Name". Eine weile lang sah sie ihn an, schweigend überlegend ob sie ihm ihren Namen nennen sollte aber nach einer Kurzen Bedenkzeit tat sie es doch:"El.....sa, ....mein Name..... lautet Elsa Hiragi". "Es ist mir wahrlich eine Freude dich kennen zu lernen Elsa, du solltest jetzt aber langsam die Hose anziehen, wir brechen bald auf" erwiderte Naruto, eher er sich daran machte das Lager abzubauen. Die Reise nach Konoha dauerte mehrere Tage lang, und je mehr Zeit verstrich desto schwerer wurde sie seiner Meinung nach, was nach seiner Ansicht ein gutes Zeichen war. Das hieß das ihr Körper Gewicht zulegte, das sie langsam wieder zu Kräften kam und ihr Zustand sich damit immer weiter verbesserte, nicht mehr lange und sie würde wieder einen Gesundes Kampfgewicht seiner Meinung nach haben. Das sie zunahm sah man ihr auch Positiv an, sie wirkte nicht mehr ganz so abgemagert wie an dem Tag als er sie fand, ihr Gesicht sah auch nicht mehr so eingefallen aus. Als er sie das erste mal sah waren ihre Wangenknochen deutlich erkennbar, was ein gravierendes Zeichen dafür war das sie in einer sehr schlechten körperlichen Verfassung war. Jetzt wo sie wieder mehr auf den Rippen hatte, musste er zugeben das sie ein wahrlich schönes Gesicht hatte, ebenso wie einen sehr attraktive Figur, wie er sich eingestehen musste. Sie hatte lange schlanke Beine, eine schmale Taille und eine üppige Oberweite, und noch dazu eine fast schon makellose Haut wen man von den Narben absah. Noch dazu besaß sie eine sehr ungewöhnliche Haarfarbe, ein helles Blond das fast schon Weiß wirkte, und wunderschöne Eisblaue Augen an denen man ihre Qualen erkennen konnte die sich darin spiegelten. Naruto zerriss es fast das eigene Herz, wen er in sie blickte und diese endlose Gefühllose leere darin sah, genau wie es bei Sasuke der Fall war bevor er sich änderte und wieder Gefühle nach außen hin zeigte. Elsa war aber von solch einer Veränderung noch meilenweit entfernt, aber zumindest war ihr Körper schon wieder in einer guten Verfassung, was schon mal ein Anfang war. Das sie gutes Essen bekam wirkte sich wahrlich auf sie aus, sie schien auch Freude daran zu haben, etwas zu essen das nicht nach vergammelten Fleisch oder Maden schmeckte. Kurz bevor sie Konoha erreichten kaufte er Unterwegs etwas passendes zum Anziehen für sie, er wollte nicht das sie ewig in seinen Sachen herum lief die ihr zu groß waren. Daher hielt er einen der fahrenden Händlern an die sie unterwegs trafen, kaufte bei diesem drei Hosen in ihrer Große, dazu Unterwäsche die sie brauchte, drei T-Shirt und ein paar Oberteile die sie aussuchen sollte. Passendes Schuhwerk kaufte er auch für sie, so konnte sie ein kleines Stück des Weges selbst laufen, zum Schluss bekam sie noch einen Umhang der sie vor schlechtem Wetter schützen sollte. Im großen und ganzen machten sie einen passablen Eindruck, sah nun wieder nach einer normalen jungen Frau aus, nicht nach einer Gefangenen die jahrelange Folter hinter sich hatte. Das Tor von Konoha kam langsam in Sichtweise was Naruto ein Grinsen auf die Lippen trieb, er freute sich schon darauf Elsa sein Dorf zu zeigen, sie auf eine Portion Nudelsuppe bei Ichiraku einzuladen, sicher würde sie diese genau so sehr Lieben wie er selbst. "Du warst schon eine weile nicht mehr in deiner Heimat, hab ich recht". Diese kleine Frage ihrerseits verwunderte ihn plötzlich, weshalb er sie kurz überrascht ansah, es war das erste mal das sie ihn von sich aus angesprochen hatte. Sonst sprach sie nur wen er sie etwas fragte, wen er sich nach ihrem Zustand erkundigte, aber von selbst sprach sie ihn nie an. Er sagte sich selbst das es daran lag das sie ihn nicht kannte, das sie seine Absichten nicht vorausahnen konnte, und sich schwer daran tat ihm zu vertrauen. Dies führte er auf ihre Jahrelange Folter zurück, hatte man ihr doch bis jetzt nichts als Qualen und Schmerz entgegen gebracht, von ihrem gegenüber wie ein denkendes und fühlendes Wesen behandelt zu werden kannte sie nicht. "Ja du hast recht, ich war die letzten dreieinhalb Jahre lang auf Wanderschaft um mehr von der Welt zu erfahren, sie besser kennen zu lernen und um einzigartige Orte zu entdecken. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf meine Freunde wieder zu sehen und sie dir Vorzustellen, du wirst sie ganz sicher mögen Elsa, jetzt beeilen wir uns besser damit wir uns ein wenig von der Reise erholen können". Zur Antwort bekam er von ihr ihrerseits nur ein knappes nicken, also setzten sie sich wieder in Bewegung, er musste sie aber am Tor kurz stehen lassen um sie beide anzumelden. Da sie keine Papiere hatte und ihre Identität damit nicht bestätigen konnte, würde er sie als einen Gast anmelden, dem diese gestohlen wurden. Eine kleine Notlüge bis er mit dem Hokagen gesprochen hatte der sie sicher im Dorf aufnehmen würde, aber erst einmal musste er sich anmelden. Er ging also auf des Wachhäuschen links vom Tor zu, und stellte Grinsend fest das wieder einmal Raido und Genma Dienst schieben mussten, etwas das sie mehr als Strafe als als Arbeit ansahen. Zumindest zogen sie keine allzu glücklichen Gesichter als er an sie heran trat, Genma blickte nicht einmal vom Anmeldebuch auf als sich sein Schatten über die Theke legte, als er einen Stift zur Hand nahm um ihn einzutragen. "Name und Grund ihres Besuches" fragte er ihn trocken, fast schon desinteressiert als wäre er heute mit dem falschen Fuß aufgestanden. "Naruto Uzumaki, melde mich von meiner dreijährigen Wanderung zurück", als Genma das hörte sah er wie sich sein Mund vor Überraschung öffnete, und der Zahnstocher auf dem er herum kaute achtlos auf die Theke fiel. Erst jetzt blickte er auf und ihm ins Gesicht, blinzelte ein zweimal eher er die Arme nach vorne schnellen ließ und Naruto an den Schultern packte, bevor er ihn fast über die Theke zog und ihn fest Umarmte. Allerdings ein wenig zu fest, den Naruto hatte das Gefühl in einem Schraubstock zu stecken, da er es mit seiner Freude ein wenig übertieb. "Genma ....könntest du mich ......bitte loslassen, .....ich krieg sonst ......keine Luft mehr" jammerte er und wurde auch gleich erlöst. "Oh Entschuldige, ich bin nur so froh dich endlich mal wieder zu sehen, du warst ja ewig weg" erwiderte er als er ihn schlagartig losließ, gleichzeitig bemerkte er aber auch jemanden hinter ihm der ein paar Meter entfernt stand. Zu seiner Überraschung war es eine junge attraktive Frau, die nur Kurz zu ihnen herüber sah eher sie wieder den Blick abwandte und den Boden anstarrte. "Sag mir jetzt nicht das du in deiner Abwesenheit geheiratet hast, bei der Sause wären ich und ein paar andere gerne dabei gewesen". "Nein hab ich nicht, die jung Frau auf die du Aufmerksam geworden bist begleitet mich zwar, allerdings wurde sie überfallen und hat ihrer Papiere und ihre Erinnerungen verloren. Sie weiß nur ihren Namen, deshalb wollte ich den Hokagen bitten sie aufzunehmen bis ich heraus gefunden habe wer sie ist". "Ja okay, sicher wird Tsunade das gestatten ich trage sie als deinen Gast ein, willkommen daheim Naruto" entgegnete Genma, was er nur mit einem grinsen erwiderte eher er seinen Weg mit Elsa gemeinsam fortsetzte, wobei die beiden ihm nach sahen. "Glaubst du wir hätten es ihm sagen sollen, das an seinem Einundzwanzigsten Geburtstag seine Bude leer geräumt und sein Zeug woanders hingebracht wurde". "Sicher nicht, wen er das raus kriegt will er ganz sicher Köpfe rollen sehen, und ich will meinen noch eine Weile behalten wenn du verstehst was ich meine" entgegnete Raido auf die Frage seines Freundes. Das bekam Naruto zu ihrem Glück nicht mit, und das wo er es eigentlich hören müsste war sein Gehör doch jetzt besser als früher, vielleicht waren es auch mehr die Blicke der Dorfbewohner die ihn in diesem Moment davor ablenkten. Ein jeder der ihn sah und ihn erkannte, sah ihn voller Stolz an und verneigte sich leicht vor ihm, etwas das er gar nicht gewohnt war und nur zaghaft zurück nickte. Manche von ihnen begrüssten ihn auch mit Naruto-Sama, eine anrede die er für sich selbst nicht wirklich passend fand, was ihm unbehaglich erschien wie Elsa feststellte. "Stimmt etwas nicht Naruto, du siehst aus als würdest du dich unwohl fühlen". "Ein klein wenig stimmt das auch, so wie jetzt wurde ich vor meiner Reise nicht behandelt, ich frag mich was alles in meiner Abwesenheit geschehen ist" entgegnete er als er sich zu ihr umwand. Erst jetzt bemerkte er das sie stehen geblieben war, die Augen voller Erstaunen auf etwas über ihr gerichtet, und als er ihrem Blick folgte wusste er worauf sie starrte. "Das sind die Gesichter der Hokagen die unser Dorf geführt haben und es noch heute tun, ihre Stein-Bildnisse wurden als Andenken an sie errichtet, damit sie auch in Zukunft über uns und das Dorf wachen können. Komm jetzt Elsa, ich erzähl dir mehr von ihnen nachdem wir uns ein wenig erholt haben" sprach er zu ihr und beantwortete so ihr unausgesprochene Frage. Gemeinsam setzten sie den Weg fort, bis er sie in ein Gebäude hinein führte das von Außen nicht fiel her machte, nur kurze Zeit später standen sie vor seiner Wohnungstür. "Ich muss dich warnen sie ist nicht gerade groß und komfortabel, aber sicher besser als die Behausung die du sonst gewohnt warst, zumindest wartet hier ein anständiges Bett auf dich". "Das macht nichts, ich gebe mich mit dem zufrieden was du bieten kannst" entgegnete sie als er die Tür aufschloss, und als er sie öffnete stand er vor einem leeren Raum. In dieser Wohnung stand absolut nichts mehr, keine Möbel, keine Persönlichen Sachen oder Wertgegenstände, absolut gar nichts was ihn wunderte. Er war hier in seiner Wohnung und sein ganzes Hab und Gut war weg, als hätte er nie hier gewohnt als gäbe es sein Zuhause gar nicht mehr. "Wie es scheint hast du weniger zu bieten als ich dachte", mit diesem Satz hatte er von ihrer Seite jetzt nicht gerechnet, weshalb er sie kurz zornig ansah, was sie beschämt zu Boden blicken und zurück weichen ließ. Etwas für das er sich gleich selbst schlecht fühlte, wusste er doch das man sie ihn all den Jahren ihrer Folter, bestimmt mehr als einmal so angesehen hatte. "Entschuldige ich wollte dir keine Angst machen, es ist nur so das es mich überrascht hat meine Wohnung leer vorzufinden, warte hier kurz Elsa ich muss mal eben meinen Hokagen einen Kopf kürzer machen". Und mit diesem Satz verschwand er ohne eine Spur zu hinterlassen, oder ein Anzeichen dafür, das er je hier in diesem leeren Raum gestanden hatte. Kapitel 2: Narutos Erbe ----------------------- Der heutige Tag begann für Tsunade wie jeder andere Tag auch, nämlich damit das sie viel zu früh wach wurde und sich aus ihrem Bett quälte, eher sie sich unter die Dusche stellte. Nach dieser folgte ein kurzes spartanisches Mahl eher Shizune sie in ihre Büro schleifte, wo sie sich wie immer vor einem riesigen Berg an Akten und Berichten wiederfand, die sie durchzuschauen hatte und absegnen musste. Hin und wieder kam ein Shinobi der einen kurzen Bericht zu seiner letzten Mission abgab, ihr versicherte das alle wohlbehalten zurück waren und es ihnen gut ging. Manche von ihnen gab sie gleich einen neuen Auftrag und scheuchte sie wieder raus, gönnte sich hin und wieder eine kleine Tasse Tee eher sie weiter machte. Sie ahnte nichts von dem Unheil das auf dem Weg zu ihr war, hätte sie es gewusst wäre sie wahrscheinlich ans andere Ende der Welt geflohen um ihm zu entgehen. "TSUNADE", zu spät das Unheil hatte sie schon gefunden, ein leichtes Grinsen stahlt sich auf ihre Lippen als sie die Stimme wieder erkannte, und sie musste zugeben das es sie erfreute. Er war mehr als drei Jahre lang unterwegs gewesen, hatte in dieser Zeit nur ab und zu etwas von sich hören lassen per Boten-Kröte, und sie war froh darüber das er endlich wieder zu Hause war. "Wie es mir scheint hast du endlich den Weg nach Hause gefunden Naruto, das erfr....", ihre weiteren Worte blieben ihr im Hals stecken als sie zu ihm aufsah, als sie seine Blutroten Augen sah. In diesen waren eindeutig Zorn zu erkennen, nebenbei biss er so fest auf seine Zähne das sie sie knirschen hören konnte, und sein Chakra hatte er in für sie ungeahnte Höhen geschraubt. Das vor ihr war nicht mehr der kleine freche Bengel den sie einst kannte, das da vor ihr war ein stinksaurer Mann der mehr einem Dämon glich als einem Mensch. Tsunade schluckte den Frosch den sie ihm Hals hatte herunter, eher sie ein leichtes Lächeln sehen ließ und nochmal das Wort an ihn richtete. "Es ist erfreulich dich zu sehen Naruto, wie ist es dir auf deiner Reise ergangen, hast du einige Interessante Orte gesehen und besucht". "Deine Netten Worten kannst du dir dahin stecken wo keine Sonne hin scheint, ich will wissen wieso meine Wohnung leer ist und wo meine ganzen Sachen sind" entgegnete er und Tsunade seufzte hörbar auf. "Ich habe eine Anweisung befolgt, und deine Sachen vor drei Jahren an deinem einundzwanzigstem Geburtstag woanders hinbringen lassen". "Wohin und auf wessen Anordnung wurde das in die Wege geleitet". "Auf Anordnung des dritten Hokage, der eine bitte deines Vaters erfühlte" entgegnete sie, was Naruto nun völlig Überrascht aus der Wäsche schauen ließ. Bei diesem Anblick konnte sie nicht anders als zu Grinsen, sah er doch gerade noch dämlicher als zu seinen besten Zeiten aus, hätte sie eine Kamera würde sie diesen Moment für alle Zeit auf einem Foto verewigen. "Was soll das heißen, du hast eine Anweisung des dritten Hokagen befolgt der eine Bitte meines Vaters erfühlte", diese Frage seinerseits fand sie war berechtigt. Deshalb holte sie eine Schriftrolle aus einer der rechten oberen Schublade und legte sie auf den Tisch, breitete diese aus so das er sie lesen konnte, das wichtigste aber war das sie von Hiruzen Sarutobi unterschrieben war. "An deinem einundzwanzigstem Geburtstag, kamen Homura und Koharu vom Ältestenrat zu mir und gaben mir diese Schriftrolle, die ihnen vom dritten Hokagen anvertraut wurde. Darin steht das an diesem Tag dem ganzen Dorf deine wahre Herkunft genannt werden soll, und auch das dein hab und gut in das Anwesen deines Vaters gebracht werden soll, in dein wahres Zuhause. Noch dazu steht dir auch sein Platz im Rat zu da du der letzte Nachkomme seines Clans bist, etwas das selbst Danzo dir nicht verweigern kann, da dein Vater in Konoha hohes ansehen besaß". "Warum sollte meine Herkunft bis zu diesem Tag geheim gehalten werden, was wollte mein Vater damit bezwecken". "Er wollte dich schützen, dich und all jene die dir etwas bedeuten würden da er eine menge Feinde hatte, er wollte verhindern das du zum Ziel ihrer Rache an ihm werden würdest. Er wollte nur das beste für dich, deshalb durfte niemand erfahren wer du wirklich bist, deshalb versiegelte er sein Anwesen und bat die dritte Generation das Geheimnis deiner Herkunft zu bewahren. Außerdem hatte es auch gesetzliche Gründe, ein Mitglied des Rates darf man erst werden wen man einundzwanzig Jahre alt geworden ist, alles weitere besprechen wir auf dem Weg zu deinem Anwesen". "Das ist wahrlich eine gute Idee Tsunade, der Gaki wird die Beweggründe seines alten Herrn besser verstehen wen er das Anwesen sieht und was sich darin befindet" erwiderte eine weiter Stimme die vom offenen Fenster her zu ihn herüber hallte. "Ich hab mich schon gefragt wann du dich endlich zeigen würdest Ero-Sennin, schließlich gehört es sich nicht andere zu Belauschen" entgegnete Naruto als er zu Jiraiya sah. Dieser grinste nur während er in seiner typischen Pose dastand, lässig an die Fensterbank gelehnt mit vor der Brust verschränkten Armen, und einem Grinsen auf den Lippen. "Wie es scheint muss ich dir mal wieder den Hintern versohlen, ich hab dir schon tausendmal gesagt das ich es nicht mag wen du mich so nennst", er machte einige Schritte auf ihn zu und stand nur noch einen Meter von ihm entfernt. "Du kannst es gerne versuchen aber wir beide wissen wo das enden wird alter Mann" entgegnete Naruto, und machte ebenfalls einen Schritt auf ihn zu, wobei sie sich jetzt dicht an dicht gegenüber standen. Einen Moment lang funkelten sie sich gegenseitig herausfordern an, eher sie beide zu Grinsen begannen und einander herzlich umarmten. "Es tut gut dich wiederzusehen Junge, ich dachte schon fast du würdest den Weg nach Hause nie mehr finden". "Als ob das jemals der Fall wäre, nach Hause würde ich auch mit geschlossenen Augen finden". "Ich störe euer wiedersehen nur ungern aber wir sollten uns jetzt auf den Weg machen, ich habe auch noch andere Dinge zu erledigen" entgegnete Tsunade als sie sich erhob und auf die Tür zuging. "Vorher müssen wir aber noch bei meiner alten Wohnung vorbei gehen, ich habe dort jemanden zurückgelassen den ich kürzlich aus den Händen von Oto-Nins befreit habe. Den Narben nach zu urteilen die sie am ganzen Körper trägt, war sie sicher mehr als nur ein paar Jahre lang seine gefangene" entgegnete Naruto, was Tsunade veranlasste sich umzudrehen und ihn anzusehen. "Du hast eine Frau mitgebracht die du unterwegs aufgegabelt hast, in welch einer Verfassung ist sie" wollte sie genau von ihm wissen. "In einer besseren als an dem Tag an dem ich sie befreite, es wäre aber besser wen du sie dir noch einmal genau ansiehst". "Hast du eine Ahnung warum er sie so lange in seiner Gewalt hatte, und was er vor ihr wollte" fragte Jiraiya und Naruto schüttelte nur den Kopf. "Leider nein, bis jetzt hat sie mir noch nicht viel von sich selbst erzählt, was mich nicht verwundert nachdem was ihr angetan wurde, es fällt ihr sicher schwer sich anderen anzuvertrauen. Wir sollten jetzt aber gehen ich will sie nicht länger warten lassen als nötig" mit diesen Worten ergriff er sie und Jiraiya an den Schulter als sie beide neben ihr standen, eher er sie mit einem Sprung in seine Wohnung brachte. Zur gleichen Zeit saß Elsa noch immer in der kleinen leer geräumten Wohnung, saß mit angezogenen Knien auf dem Boden und starrte aus dem Fenster hinaus. Sie konnte das warme Licht der Sonne auf ihrer Haut spüren, konnte diese in vollen Züge genießen weil sie frei war, keine Ketten oder Türen hielten sie mehr zurück sie könnte gehen wohin sie wollte. Die Frage war nur wohin sie gehen sollte sie war ganz allein, ihre Familie war vor langer Zeit vor ihren Augen ermordet worden, sie hatte keine Heimat mehr in die es sich zurückzukehren lohnte. Die Frage die sie sich stellte war, ob sie ihrem Leben nicht ein Ende setzten sollte, ob sie ihnen nicht einfach in die nächsten Welt folgen sollte, hier gab es nichts mehr das sie hielt. Sie war sich nur nicht so sicher ob Naruto das verhindern würde, er hatte sie gerettet und sie wieder auf die Beine gebracht, sie war sich fast schon sicher das er bei ihrem Selbstmord nicht Tatenlos daneben stehen würde. Beim Gedanken an ihn musste sie plötzlich Lächeln, in ihrem ganzen Leben war sie noch nie einem Mann begegnet der mit solch eine Unbeschwertheit durchs Leben ging wie er. Einem Mann der ohne zu zögern Fremden half, für die er nicht verantwortlich war und denen er doch seine Hilfe entgegen brachte. Etwas das sie verwunderlich fand wen sie bedachte was sie über ihn gehört hatte, schließlich hatte sie immer wieder mitgekriegt wie die Männer die sie bewachten sich über ihn unterhielten. Dabei waren die Worte die über ihn fielen nicht gerade schmeichelhaft, wurde er doch von ihnen immer wieder als Monster bezeichnet, als ein Bastard ohne Familie und ohne Freunde. Selbst die Dorfbewohner aus Konoha sollen ihn gehasst haben wie die Pest, eine Aussage die sie für übertrieben hielt nachdem sie mit eigenen Augen gesehen hatte wie freundlich sie zu ihm waren. Jedoch musste sie zugeben das sie nicht wirklich viel über ihn wusste, eben nur das was sie über ihn gehört hatte, und selbst das entsprach anscheinend eher der Unwahrheit. Wen sie mehr über ihn wissen wollte, musste sie sich die Zeit nehmen ihn besser kennen zu lernen, vielleicht könnte er ihrem Leben einen Sinn geben, einen den sie schon lange nicht mehr sah. Ihr Gedanken wurden je unterbrochen als urplötzlich drei Personen vor ihr auftauchten, zum einen Naruto der sie hier gelassen hatte und dann auch noch zwei älter die sie nicht kannte weshalb sie erschrocken leicht zurück wich. Es waren ein Mann und eine Frau, wobei der Mann ihrer Meinung nach der ältere der beiden war, etwas auf das sie aufgrund seiner langen weißen Haare vermutete. Im großen und ganzen war er recht groß, hatte einen sehr breiten Rücken und breite Schultern und wirkte wie eine Schrank von einem Kerl. In seinen Augen konnte sie sehen das er schon einiges erlebt hatte, wirkten diese Weise und und auch vom Alter gezeichnet, aber es lag ihn ihnen auch ein Schimmer den sie nicht ganz deuten konnte. Die Frau hingegen sah eher so aus als wäre sie Anfang oder Mitte dreißig und besaß ein enorme Oberweite die einem förmlich ins Gesicht sprang. Ihr Freundliches Lächeln war aber sehr erheiternd, wen nicht sogar ansteckend wie sie zugeben musste. "Na das ich doch mal ein wahrlich hübsches Mädel, das hast du aber einen guten fang gemacht Naruto" gab Jiraiya von sich als er Elsa sah, wobei ein ziemlich anzügliches Grinsen auf seinen Lippen erschien. Etwas das er wohl sehr bald bereute als eine scharfe Klinge unter seinem Kinn spürte, eine die Naruto ihm unter dieses hielt und ihn zornig anfunkelte. "Lass dir das eine Warnung sein alter Lüstling den ich werde sie nur einmal aussprechen, Elsa ist für dich tabu verstanden, es sein den du hegst den Wunsch deinem Leben ein baldiges Ende zu setzten". "Okay schon gut hab verstanden, ich halt die Klappe und zieh mich zurück" entgegnete er nur, etwas das Naruto zur Kenntnis nahm und sein Kunai wieder wegsteckte. Nun war es die Frau die sich hervor tat und sich zu ihr hinab beugte, während sich Jiraiya entfernte und sich gegen die Wand rechts von sich lehnte. Das diese Frau sie von Oben bis unten musterte konnte sie deutlich sehen da sie ihren blicken folgte, dabei aber bemerkte das sie genau hinsah, als würde sie nach etwas bestimmtem suchen. "Dürfte ich bitte einmal deine Arme sehen Elsa, ich bin Ärztin und würde mir gerne einmal die Wunden ansehen von denen Naruto mir erzählt hat" fragte sie sie ihn einem sehr höffliche Ton. Ein klein wenig verunsichert durch ihre Bitte, blickte sie zuerst zu Naruto der ihr nur stumm zunickte und ihr damit signalisierte das sie ihr vertrauen könnte. Ein wenig zögerlich griff sie nach den Ärmeln ihres Langärmligen Shirts, eher sie diese bis zu, Ellbogen hochzog, was zum Vorschein kam war selbst für Tsunade überraschend. Der Sichtbare Teil ihrer Arme war sowohl innen als auch außen übersät mit Narben, es waren so viele das es fast keinen Fleck Haut gab der nicht durch eine Narbe verunstaltet wurde. Diese Erkenntnis ließ selbst die beiden abgebrühten Sannin mit den Zähnen knirschen, sie hatten mit einigem Gerechnet aber nicht mit dem was sich ihnen da gerade bot. Auch konnte sie die verheilten Schnitte sehen um die Naruto sich gekümmert hatte und sie musste zugeben das er gute Arbeit geleistet hatte, da fast nichts mehr zu sehen war von diesen. Das aber schien ihren Zorn nur wenig zu besänftigen, waren die Spuren die er hinterlassen hatte zahlreich und nicht zu übersehen, etwas das man schwer von der Hand weisen konnte. "Die Grausamkeiten dieses niederträchtigen Schweines kennt wohl wahrlich keine Grenzen". "Das mag sein, aber zum Glück kenne ich einen Weg wie wir diese Spuren ihrer Vergangenheit beseitigen können" entgegnete Tsunade auf die Worte ihres alten Teamkameraden, etwas das Elsa aufhorchen ließ. "Wie" wollte Naruto genauer wissen, wobei er von Tsunade nur mit einem kurzen Blick bedacht wurde, eher sie sich wieder ihrer Patientin widmete und sich ihre Arme gründlicher ansah. "Wir versetzten sie in eine tiefe Narkose, einem das fast schon einem künstlichen Koma gleichen wird und schneiden das Narbengewebe aus der Haut heraus, eher wir mit Medizinischen Nin-Jutsus die Wunden wieder schließen. Dadurch können wir die Haut wieder glatt zusammen wachsen lassen, ohne das sichtbare Spuren dabei zurückbleiben werden". "Ist diese Behandlung schmerzhaft" entgegnete Elsa, in deren Blick Naruto erkennen konnte das sie große Angst vor weiteren Schmerzen hatte, allerdings aber auch daran interessiert war diese entstellenden Narben los zu werden. "Ja schon, aber wegen der Narkose wirst du nichts spüren da du dich in einem Traumlosen tiefen Schlaf befinden wirst, allerdings wird die Behandlung sicher einen ganzen Tag lang dauern, da du sicher nicht nur an den Arme Narben hast". "Das kannst du laut sagen, es gibt keine stelle an ihrem Körper an dem sie keine Narben hat, dieser Bastard hat wahrlich keinen Zentimeter ausgelassen" entgegnete Naruto. "Wie dem auch sei, am besten wir fangen gleich Morgen in aller frühe mit der Behandlung an und wen diese Erfolgreich beendet ist werden wir dir ein Paar Tage Bettruhe verordnen müssen. Die Haut wir nach einem solchen Eingriff sehr gespannt sein und braucht Erholung, das letzte was ich will ist das sie aufreißt und dadurch neue Wunden entstehen. Allerdings hätte ich noch eine Frage an dich, weshalb hat er dir all diese Folter angetan, was ist es das er von dir wollte Elsa". Mit dieser Frage hatte sie schon gerechnet, allerdings wusste sie nicht ob sie sie beantworten sollte, jedenfalls zögerte sie mit ihrer Entscheidung was er ihr ansehen konnte. Etwas das er durchaus berechtigt fand, sie kannte Tsunade nicht und wusste auch nicht wie er oder Jiraiya auf die Lüftung ihres Geheimnisses reagieren würde. Schlimmstenfalls rechnete sie damit wieder als Gefangene zu enden, sich erneut Folter und Qual ausgesetzt zu sehen um wieder von neuem zu leiden. Also musste er ihre bedenken zerstreuen und sie dazu bringen es ihnen zu sagen, daher trat er nahe an sie heran und ergriff sachte ihren beiden Hände. Tsunade sah dem nur zu und wusste das nur er sie überzeugen konnte, wen sie sich jemanden anvertrauen würde dann sicher dem Mann der sie gerettet hat. "Ich bitte dich Elsa, sag uns was du verbirgst und welches Geheimnis du hütest, ich verspreche dir das ich nicht zulassen werde das dir jemand etwas antut, das schwöre ich dir". Sie blickte ihn an, sah ihn seine tiefblauen Augen und wusste das sie ihm vertrauen konnte, das er ihr wahrlich nichts böses wollte sondern sie vor allem beschützen würde. "Ich kann es dir nicht sagen, aber ich kann es dir zeigen" entgegnete sie eher ein jeder den Anwesenden beobachtete wie sie ihrer rechten Arm ausstreckte, und eine einzige Geste vollführte. Wenig später sahen sie wie sich Eis an der Wand neben ihr bildete, nicht nur eine dünne Schicht sondern mehrere Zentimeter dick, die sich über die Wand nach oben erstreckte bis sie begann die ganze Decke zu überziehen. Eiszapfen begannen zu wachsen, streckten sich dem Boden entgegen bis sie irgendwann stoppten. Weder Jiraiya noch Tsunade konnte begreifen was sie da gerade gesehen hatten, etwas das eigentlich unmöglich war. "Ich fasse es nicht, sie hat Eis erschaffen ohne ein Fingerzeichen zu schließen oder Chakra zu verwenden, ein Kämpfer mit dieser Fähigkeit könnte..." "...ewig kämpfen, und wahrscheinlich eine ganze Armee oder ein Dorf damit auslöschen. Deshalb hat er sie gefoltert und mit ihr Experimentiert, er wollte heraus finden wie er ihre Fähigkeit auf andere und vor allem auf sich selbst übertragen könnte" beendete Tsunade seinen Satz. "Das ist jetzt egal, Elsa ist hier in Sicherheit und ich werde nicht zulassen das Orochimaru sie noch einmal in die Finger bekommt, ich werde ihn Jagen bis ich ihn gefunden und zur Strecke gebracht habe". "Ist ja alles schön und gut Naruto aber ich denke wir sollten sie jetzt erst einmal in dein Anwesen bringen, dort wird sie sicherer sein als hier und vor allem kann sie sich dort ausruhen". "Ja du hast sicher recht Tsunade, also los gehen wir" entgegnete er kurz angebunden, eher er seinen Rucksack Schulterte und sich ab wand, gefolgt von Tsunade Jiraiya und Elsa die dicht an seiner Seite blieb. Etwas das er sehr begrüsste da er sie so besser im Augen behalten konnte, auch wen Konoha sicher war so gab es auch innerhalb seiner Mauern Elemente die eine Bedrohung für sie sein könnten. Der Weg durch das Dorf erwies sich als reiner Spießrutenlauf, was vor allem daran lag das niemand es sich nehmen ließ das Gespann zu begrüßen, aber Elsa fiel etwas anderes auf. Jedesmal wen sie an einer Jungen Frau vorbei kamen die Naruto genau ansah, bemerkte sie auch wie diese sie ebenfalls genau musterte, was ihr Unbehagen bereitete. Einige der Damen die in Gruppen unterwegs waren, fingen an hinter vorgehaltener Hand zu tuscheln, wobei sie nicht genau verstand worum es ging, hin und wieder schnappte sie etwas auf wie "ist das nicht Naruto Namikaze", oder "wer ist die Frau da neben ihm". Anscheinend glaubten einige von ihnen das sie zu ihm gehörte, eine Vorstellung die sie leicht Rot werden ließ, etwas das ihm auffiel woraufhin er sie darauf ansprach. "Geht es dir gut Elsa, du wirst aus irgendeinem Grund gerade ziemlich Rot im Gesicht". "Nein es ist nichts, du musst dir keine Sorgen machen" gab sie kleinlaut von sich, und wand ihren Blick ab damit er sie nicht mehr so genau mustern konnte. Tsunade und Jiraiya fanden dieses kleine Gespräch amüsant und unterhaltsam, wussten sie doch warum sie gerade rot wurde, doch Naruto raffte mal wieder gar nichts. Das war mal wieder Typisch für den Chaosninja Nr. 1 aus Konoha, Kämpfen und Arschtritte verteilen konnte er wie ein Weltmeister, aber die Reaktionen einer Frau richtig deuten lag ihm nicht im Blut. So ging ihr kleiner Lauf munter weiter, bis Tsunade vor einem Anwesen hielt das sich ziemlich weit im Westen des Dorfes befand, und mindestens genau so groß wie das der Hyuuga und Uchiha war, wenn nicht sogar größer. Naruto sah sich dieses riesige Gebäude an, und konnte nicht glauben das sie hier richtig waren, sicher wollte sich Tsunade einen Scherz erlauben und ihn verarschen. Hier konnten sie doch unmöglich richtig sein, dennoch schien sie es ernst zu meinen als Jiraiya und die amtierende Hokage sich nebeneinander aufstellten, eher sie blitzschnell Fingerzeichen schlossen. Er konnte spüren wie sie ihr Chakra sammelten, bevor sie ihre Hand auf die Tür vor sich drückten und synchron "Lösen" aussprachen, kurz überzog die Tür ein blauer Schimmer dann war es vollbracht, was immer sie auch taten. "Ihr habt das Anwesen meines Vaters mit einem Kekkai geschützt, weshalb" war die die frage die er Laut aussprach, und die ihm auf der Zunge lag. "Weil es notwendig war, da drin ist Wissen das in den falschen Händen großen Schaden anrichten würde, allerdings kannst jetzt nur du durch die Tür gehen. Das Zuhause deines Vaters ist mit einem weiteren Kekkai geschützt, das nur von einem Familienmitglied durchschritten werden kann, alle anderen müssen von dir eingeladen sein" entgegnete Jiraiya. Also machten sie ihm Platz und ließen ihn durch, bis er sie bat ebenfalls herein zu kommen, und er musste zugeben das es jetzt nur noch größer aussah als von Außen. Und hier sollte er ab jetzt wohnen? hier war genug Platz um das halbe Dorf hier unterzukriegen, für einen allein war es viel zu groß das war schon mal sicher. Aber es war nun mal jetzt sein Zuhause, na immerhin würde er nicht gänzlich allein sein, mit Elsa zusammen waren es schon mal zwei die hier leben würden wenn sie es denn wollte. Langsam gingen sie auf das Haupttor zu, wobei er sich das Anwesen genauer ansah und feststellen musste, das man wahrlich nicht gegeizt hatte mit Detailreicher Handwerkskunst. In die Säulen waren aufwendige Drachen geschnitzt worden, die sich um die Hauptsäulen herum schlängelten, Abbildungen von Tengus waren auf der Tür verewigt worden. Das der Clan seines Vater zu den hochangesehensten gehört haben musste, war nach Außen hin jedenfalls sichtbar, so viel stand schon mal zu hundert Prozent ziemlich sicher fest. Er wollte sich gar nicht vorstellen wie es wohl drinnen aussehen musste, welche Schätze und Geheimnisse hier aufbewahrt und geschützt wurden. Sicher war nur das er jetzt wahrlich muffensausen bekam, was wen er dem Erbe seines Clans nicht gerecht werden würde, wen er dessen Würde und Ansehen nicht erreichen könnte. Allerdings gehörte er noch nie zu denen, die sich vor einer Herausforderung drückten wen sich ihnen eine zeigte, und er würde diese hier auch meistern. Ein letzes mal atmete er tief ein und aus, eher er die Türe vor sich aufschob und ihn das innere trat, dicht gefolgt von Elsa und den beiden Sannin. Das Inner war anders als er erwartet hatte, die Möbel bestanden aus einem Mix aus modern und antik zugleich, waren aber immer farblich passend zueinander aufgestellt worden. Im Moment standen sie ihm riesigen Wohnzimmer des Hauses, das mehr als doppelt so groß wie seine alte kleine Wohnung war. was ihm sofort ins Auge fiel war der Sessel der neben dem offenem Kamin stand, neben diesem stand noch ein kleiner Beistelltisch auf dem ein aufgeschlagenes Buch lag, als habe vor fünf Minuten noch jemand dort gesessen. Er ging direkt darauf zu um es sich anzusehen, erkannte das es das erste Buch war das Jiraiya je geschrieben hatte, das es "die Geschichte eines unbeugsamen Ninjas" war. Der alte Sannin hingegen ging auf eine kleine Kommode zu, auf der neben einem CD-Player ein Bild stand das ein Ehepaar in glücklichen Zeiten zeigte. Natürlich waren das niemand anders als Narutos Eltern, die ein wahrlich breites Grinsen auf den Lippen hatten, während sie beide in die Kamera sahen. Rein aus Neugier beschloss er aber den CD-Player anzuschalten, merkte das noch immer ein Titel im Wiederholungsmodus eingespeichert war, und lies diesen einfach laufen. Wenig später erklangen sanfte ruhige Töne die von einem Piano stammten, während Naruto sich zu ihm umwand und ihn ansah ihn aber nicht wiedererkannte. Seine Haltung war in sich zusammen gesunken, seine Schultern ließ er hängen ebenso wie den Kopf als er zu Boden blickte und seine Stimme die im nächsten Moment erklang, klang nicht nach dem Mann der ihn trainiert hatte. "Diesem Lied hat deine Mutter jeden Abend für eine Stunde gelauscht Naruto", er blickte zu ihm und konnte in seinen Augen Bedauern und Selbstvorwürfe erkennen, als er das Bild von der Kommode nahm und auf ihn zuging. "Es heißt Charm und stammt von dem Künstler Nexus, sie hat es laufen lassen und sich in den Sessel vor dem Kamin gesetzt, eher sie zu lesen begann. Von dieser Eigenart ließ sie sich nicht einmal abbringen als sie mit dir Schwanger war, egal wie müde sie auch am Abend war, sie setzte sie immer in den Sessel und lass. Wen man sie so friedlich da sitzen sah, konnte man nicht glauben das es der selbe stürmische Wildfang sein sollte der sie sonst war, wen man sie so vor Augen hatte. Es kam mehr als einmal vor das dein Vater sie schlafend vorfand, und sie dann sachte ihn ihr gemeinsames Schlafzimmer trug", er legte das Foto in seine Hände und trat einen Schritt zurück. Und als er es sich ansah als er den Mann auf dem Bild wieder erkannte, musste er sich erst einmal hinsetzten um nicht gleich umzukippen, zum Glück stand der Sessel hinter ihm. Naruto starte fassungslos auf das Foto das den Vierten Hokage und seine Frau zeigte, seine Mutter und ihn glücklich vereint in einer Zeit vor seiner Geburt. "Mein Vater .....mein eigener Vater .....hat den Fuchs in mir versiegelt" stammelte er vor sich hin eher er zu Jiraiya aufblicke, ihn seinen Augen konnte er Zorn und Wut sehen, Wut die sich gegen seinen Vater richtete. "Mein eigener Vater hat mich zu einem Leben ihn Einsamkeit und Hass verdammt, wieso tat er das seinem eigenen Sohn an, WIESO HAT ER MIR DAS ANGETAN SAG ES MIR JIRAIYA, WIESO HAT ER MIR DAS ANGETAN" schrie er ihm entgegen. Der Sannin wusste das diese Frage berechtigt war und auch das er die Antwort kannte, ebenso wie Naruto der sie nur nicht sehen wollte. "Du weißt wieso, weil er wusste das nur du allein Stark genug warst um Kyubi ändern und lenken zu können, er wusste das du allein seine Kraft beherrschen und zum Guten nützen könntest. Er hat all seine Hoffnung und seine Wünsche dir überlassen, und eines kannst du mir sicher glauben" er beugte sich zu ihm hinab und legte ihm eine Hand auf die Schulter, wodurch er zu ihm aufsah. Und die nächsten Worte die er nun sagte, würden sich für alle Zeit ihn sein Hirn einbrennen und sie ihn niemals vergessen lassen: "Dein Vater hätte alles dafür gegeben dir diese Bürde nicht auferlegen zu müssen, selbst seine Seele hätten er und deine Mutter für dich verkauft, um dir das zu ersparen aber es ging nicht anders. Kushina war zu geschwächt um ihn nach der entreissung wieder in sich zu versiegeln, sie wären beide gestorben, mit dem Unterschied das sie Tot geblieben wäre und der Fuchs nicht. Er wollte dir nicht zumuten gegen ihn kämpfen zu müssen, weil er wusste das du diesen Kampf sicher verloren hättest, du kannst mir glauben das sie nichts lieber getan hätten als dich groß zu ziehen und bei dir zu sein. Aber es ging nun mal nicht und deshalb hat er Kyubi in dir versiegelt, er glaubte daran, das du als sein Sohn stark genug bist um diese Last für Konoha zu tragen, um es zusammen mit der Kraft des Fuchses zu beschützen. Sosehr haben beide an dich gelaubt dich geliebt und ihre Hoffnungen in dich gesetzt, das sie ihr Leben für dich gaben damit du Leben würdest um das Dorf zu beschützen. Sie opferten sich für dich und beschützten dich mit ihrem Leben, und aus meiner Sicht gibt es keinen größern Beweiß elterlicher Liebe als diesen. Wen sie sehen könnten was für ein Mann aus dir geworden ist, wären sie genau so stolz auf dich wie ich es und Tsunade als deine Paten sind Naruto". Bei seinen letzten Worten sah er überrascht auf, und blickte erst ihn an eher er zu Tsunade sah, und dann wieder zu ihm. "Meine Eltern haben euch zu meinen Paten gemacht?" "Allerdings, was glaubst du den woher dein Vater die Idee hatte dich Naruto zu nennen, als er mein erstes Buch las war er von dem Helden so begeistert das er dich nach ihm benennen wollte" entgegnete der alte Sannin, der nun wieder ganz nach sich selbst klang. "Ich glaube du brauchst jetzt etwas Zeit für dich, ich zeige Elsa eines der Gästezimmer und dann lassen Tsunade und ich euch beide allein". Mit diesen Worten richtete er sich auf, wand sich ab und wollte gehen als Narutos Stimme ihn noch einmal davon abhielt: "danke Jiraiya, für alles was du bist jetzt für mich getan hast". Ein letzte mal an diesem Tag blickte er ihn an, nickte ihm nur stumm zu eher er Elsa andeutete ihm zu folgen, und so ließen die Beiden und Tsunade ihn für einen Moment allein. Den gerade jetzt brauchte er sicher Zeit für sich, um das was er gerade erfahren und über sich heraus gefunden hatte zu verstehen, und zu akzeptieren das seine Eltern ihn zurücklassen mussten. Wimmernd um Gnade flehend, sah sich Elsa an einen Stuhl gekettet während modrige Luft ihrer Lungen fühlten, und ein Gestank der nach Tod und Verderben roch ihr in Nase stieg. Ihre Arme waren mit zahlreichen Schnitten versehen, Blut lief die Ketten hinab die sie an Ort und stelle gefangen hielten, sie wollte nichts mehr als dieser Hölle entfliehen. Und doch wusste sie das es kein entkommen gab, das er sie niemals laufen lassen würde, das ihr Leid und ihre Quallen nie ein Ende finden würde, nicht bevor er hatte was er wollte. Und sie würde es ihm nicht geben können, weil das was er begehrte nun mal ihre Gabe war, ihr Fluch der ihr alles genommen hatte und sie alleine zurück ließ. Den Kopf hebend, sich in ihrer Hölle nach dem Teufel umsehend der sich im Schatten verbarg, sah sie nichts weiter als das was von dem kleinen Licht an der Decke erhellt wurde. Ein leises Kichern weckte ihrer Aufmerksamkeit, eines das Links von ihr kam als er in das Licht trat und sie anblickte, dabei ein Skalpell in der Hand hielt an dem ihr Blut klebte. Ein widerliches Grinsen stahlt sich auf seine bleichen Lippen, die ebenso blass wie seine Haut waren, gelbe Schlangen-ähnliche Augen sahen sie voller Vorfreude auf das Kommende an. Immer näher kam er auf sie zu, bis er direkt neben ihr stand, die Klinge an ihr Dekolleté führte eher er diese in ihr Fleisch drückte, und ihr einen neue Wunde zuführte. Wieder schrie sie auf vor Schmerz, und die einzige Reaktion die sie auf ihren Schrei bekam, war ein widerliches schadenfrohes Lachen als er sich an ihrer Qual ergötzte. "Nein , nein, NNNNNEEEEEIIIIIIIINNNNNN" schrie sie aus vollem Leibe, als sie aus ihrem Schlaf hochschreckte und sich aufsetzte, einzelne Haarsträhnen klebten an ihrer verschwitzen Stirn. Mit zittriger Hand wischte sie diesen hinfort, blickte durch das Fenster hinaus in die Dunkle Nacht, ihr Atem ging stoßweise und viel zu schnell wie jeder finden würde. Aber angesichts dessen wovon sie gerade geträumt hatte, war das mehr als verständlich, auch wen sie ihrer Hölle entkommen war in ihrem Kopf existierte sie noch immer. Sie war zwar frei, aber ihre Vergangenheit würde sie weiterhin verfolgen und sie in ihren Träumen heimsuchen, den das was sie erlebt hatte vergas man nie. Man lernte damit zu Leben damit abschließen würde sie aber nie können, sie würde in ihren Träumen immer präsent sein und sie an ihre Quallen erinnern, ohne davor fliehen zu können. Verängstigt und allein saß sie nun hier im dunkeln, alleine sich selbst und ihren Gedanken überlassen, ihrer Angst von ihm gefunden und wieder verschleppt zu werden. Sie war ganz allein, niemand war da um sie in den Arm zu nehmen und ihr Trost zu spenden, also zog sie ihrer Knie an sich und schlang ihre Arme um diese, eher sie zu wimmern und zu schluchzen begann. Zur gleichen Zeit saß Naruto immer noch im Sessel seiner Mutter, blickte in den Kamin in dem das Feuer herunter brannte, das er entzündet hatte ohne es gemerkt zu haben. Wie viele Stunden lang er hier gesessen hatte wusste er nicht, nur das ihn jetzt so langsam die Müdigkeit überkam, und er dringend eine Mütze voll Schlaf brauchte. Er stand auf und streckte sich, konnte das Knacken seiner Gelenkte hören eher ein lauter Schrei an seine Ohren drang, und zugleich wusste er wer da schrie. "Elsa" flüsterte er vor sich hin als ihr Name ihm durch den Kopf schoss, wie von der Tarantel gestochen eilte er aus dem Raum und suchte nach ihr, etwas das sich als gar nicht so leicht erwies. Diese Haus war ihm noch völlig unbekannt, weshalb er nicht wusste wo ihr Zimmer lag, oder ihn welchem Jiraiya sie untergebracht hatte, nachdem sie ihn allein ließen. Seine Sinne folgend, bekam er aber dann doch noch Hilfe von jemandem von dem er es nicht erwartet hätte, den Kurama selbst führte ihn durch das Haus. Er hatte durch Kushina alles gesehen, kannte jeden Flur und jedes Zimmer dieses Anwesen, weshalb Naruto froh war das er ihm nun den Weg wies. Nur wenige Minuten später stand er vor der Tür, hinter der er sie und ihr Chakra spüren konnte das ziemlich unruhig in ihr floss, weshalb er diese aufriss. Was er dann erblickte ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren, auf dem Bett saß ein kleines Häufchen Elend, das sich selbst umarmt hielt und nicht an die Frau erinnerte die ihn die letzten Tagen über begleitet hatte. Das da war wieder die kleine Geschundene Seele, die er ihn jenem Zelt vorgefunden hatte als er sie befreite, als er sie aus ihrer Qual erlöste und ihr die Freiheit brachte. Ohne zu zögern ging er auf sie zu und setzte sich auf die Bettkante, umschlang sie mit seinen starken Arme und zog sie zu sich auf seinen Schoss, presste sie an sich und gab ihr Halt. Von der plötzliche nähe einer anderen Person überrascht, nahm sie diese nur zu gerne war und klammerte sich an ihn, drückte ihren Kopf gegen seine Brust und weinte wie ein Schlosshund. Sie hielt sich an ihm fest als wäre er ihr einziger Halt, als wäre sie in einem tobendem Ozean gefangen und alles was sie vor dem Ertrinken bewahrte war er in Form eines Stück Treibholzes an das sie sich festhielt. Naruto konnte nichts anderes tun als sie in seinen Armen zu halten, ihr behutsam über ihren Haarschopf zu streichen, und ihre beruhigende Wort ins Ohr zu flüstern. "Beruhige dich Elsa es ist alles in Ordnung, du hattest nur einen Alptraum mehr nicht, du bist hier vollkommen sicher", diese Worte wiederholte er immer wieder, wie ein Mönch der einen Mantra rezitierte. Und es schien zu wirken, ihre Tränen versiegten das Zittern ihres zierlichen Körpers hörte auf und sie schien sich wieder zu beruhigen, er drückte sie sanft von sich und sah sie an. Ihre Augen waren rot unterlaufen, sie wagte es nicht einmal ihm ins Gesicht zu sehen, so sehr schämte sie sich offenbar für ihrer Schwäche die sie ihm gezeigt hatte. Zumindest solange bis er ihr Gesicht sanft in seine Hände nahm, und mit seinen Daumen die letzten Tränen von ihren blasen Wangen wischte, erst jetzt wagte sie es ihn anzusehen. Und in seinem Blick sah sie Sorge und eine unendlich wirkende Wärme die er ihr entgegen brachte, eine die nur ihr allein galt und sie verstand die Welt nicht mehr. Wieso kümmerte es ihn so sehr was aus ihr wurde, wie sie sich fühlte und wie es ihr ging und ob sie gesund und munter war, wäre jedem anderen egal bloß ihm nicht. Und in diesem Moment erkannte sie warum er für sie da war, weil er der Halt war den sie jetzt brauchte, weil er derjenige war dem sie Vertrauen konnte und der sie bis zum letzte Blutstropfen verteidigen würde. Er war für sie da weil sie jemanden haben musste der sich um sie kümmerte, nicht weil er sich für sie verantwortlich fühlte sondern weil er für sie da sein wollte. "Geht´s wieder, willst du mir erzählen wovon du geträumt hast" fragte er sie und sie schüttelte nur den Kopf, aus ihrer Sicht war es noch zu früh ihm das zu erzählen. "Okay wie du willst ich werde dich zu nichts drängen, aber du solltest jetzt weiter schlafen damit du für Morgen ausgeruht bist, wen du willst bleibe ich auch bei dir bis du eingeschlafen bist". Eine Antwort in Form von Worten gab sie ihm nicht, nickte dafür aber nur kurz mit dem Kopf, weshalb Naruto seine Trainingsjacke und seine Schuhe auszog. Er schlüpfte mit ihre zusammen unter die Decke, hielt sie behutsam in seinen Armen während sie sich an ihn schmiegte, ihren Kopf auf seiner Brust ruhen ließ. Sie lauschte dem Takt seines schlangenden Herzens, der einen für sie angenehmen klang hatte, war er doch ruhig gleichmäßig und doch kraftvoll zugleich. "Ich muss gerade wirklich ein erbärmlicher Anblick sein, eine erwachsen Frau die Angst davor hat im Dunkeln allein zu sein, wirklich jämmerlich" flüsterte sie ihn das Dunkel der Nacht. "Nein bist du nicht, nach allem was du durchgemacht hast ist es nur verständlich das du Angst vor der Dunkelheit hast" war das einzige was er erwiderte, während er sanft ihren Rücken streichelte. Eine Geste die auf sie ein hypnotischen Wirkung zu haben schien, den er merkte wie ihr Atem immer ruhiger wurde, bis sein schließlich eingeschlafen war. Eine ganze weile lang lag er neben ihr, wollte sich immer wieder dazu durchringen sich sanft aus ihrer Umarmung zu lösen, um sein eigenes Zimmer aufzusuchen. Aber er weigerte sich dennoch sie allein zu lassen, diese geschundene und gebrochene Seele sich selbst und der Dunkelheit zu überlassen, die sie erwartete. Er konnte es einfach nicht, sie war jahrelang ein Vogel in einem Käfig gewesen, dessen Gitterstäbe aus Folter Qual und Leid bestanden die Orochimaru ihr zugefügt hatte. Und er schwor sich wen er ihn finden würde, würde er jede Zelle seines Köpers vernichten bis nichts mehr von ihm übrig war, so war ihm Gott helfe und sei es das letzte was er tun würde. Link zu Nexus: Charm https://www.youtube.com/watch?v=EZ1kI0bNnqI Kapitel 3: Ein Bitte und eine unerwartete Nachricht aus der Vergangenheit ------------------------------------------------------------------------- Der liebliche Gesang von Singvögeln drang an Elsas Ohren, die warmen Sonnenstrahlen die durch das Fenster herein fielen, fingen an sie langsam aus das Land der Träume heraus zu kitzeln. Sie kam allmählich wieder zurück in die Wirklichkeit, tastete dabei die linke Hälfte des Bettes ab in der Hoffnung, dort jemanden neben sich zu finden der ihr dir Nacht über Gesellschaft geleistet hatte. Allerdings spürte sie unter ihren Fingern nichts, nichts was auf die Anwesenheit einer anderen Person schließen ließ, sie war ganz allein in dem riesigen Bett. Blitzschnell öffnete sie die Augen und setzte sich auf, blickte sich im ganzen Zimmer nach Naruto um, aber von ihm war weit und breit nichts zu sehen. Sie war wieder allein, offenbar hatte er sich hinaus geschlichen als sie schlief, dabei wäre es ihr lieber gewesen er läge neben ihr wen sie aufwachen würde. Sein Gesicht am Morgen als erstes zu sehen wen sie wach wurde, würde auf sie sicher eine beruhigende Wirkung haben, weil sie dann sicher war das sie nicht allein war. Es würde bedeuten das er zumindest die Nacht über bei ihr geblieben war, es könnte aber auch ganz anders gewesen sein, vielleicht ist er einfach nur vor ich wach geworden und wollte duschen. Das wäre zumindest ein Grund warum er sie allein ließ, aber wissen würde sie es erst wen sie ihn fand und ihn Fragen würde, also schlug sie die Decke beiseite und erhob sich. Als sie aufrecht stand streckte sie sich erst einmal, versuchte die noch nachhallenden Müdigkeit aus ihren Gliedern zu vertreiben, eher sie sich einen Morgenmantel schnappte den sie neben einem Spiegel hängen sah. Bei einem kurzen Blick in diesen, erkannte sie erst wie sehr die Zeit sie doch verändert und gezeichnet hatte, sie war kein kleinen Kind mehr sondern eine attraktive Erwachsene Frau. Gerade jetzt fragte sie sich wie sie wohl aussah als er sie gefunden hatte, sicher war sie in einem wahrlich schlimmen Zustand gewesen, abgemagert verdreckt und mit zahlreichen Wunden überzogen. Was ein paar Tage erholsamer Schlaf, und ein paar gute schmackhafte Mahlzeiten doch zusammen ausmachen konnten, doch ihr Blick fiel wenig später auf ihre Arme. Sie hatte ihre Narben über die Jahre hinweg nicht wirklich erkennen können, war sie doch meistens in einer kleinen Zelle gefangen die nur schwach beleuchtet wurde. Diese aber jetzt im Licht der Sonne zu sehen, zu erkennen wie entstellt ihr Haut und ihr Körper durch diese waren, war schockierender als sie erwartet hatte. Es war ein Anblick der sie fast in Tränen ausbrechen ließ, wen sie dann daran dachte wie Naruto sie manchmal angesehen hatte, konnte sie gut verstehen warum in seinem Blick so viel Mitleid lag. Aber es gab Hoffnung, wenn diese Behandlung die diese Frau von Gestern ihr vorgeschlagen hatte wirklich funktionieren würde, dann würden diese Male ihrer Vergangenheit ein für allemal verschwinden. In Gedanken fragte sie sich schon, wie sie aussehen würde wen diese Narben nicht mehr da wären, welch große Anziehung sie mit ihrer dann makelloser Haut auf einen Mann haben würde. Doch diesen Gedanken schob sie erst einmal beiseite, als sie in den Morgenmantel schlüpfte und nach ihrem Retter suchte, weit konnte er ja nicht sein. Allerdings hatte sie nicht damit gerechnet das die Suche nach ihm so lange dauern würde, offenbar hatte sie die Größe dieses Anwesens ein wenig unterschätzt. Unterwegs fand sie alles möglich nur nicht ihn, sie kam vorbei an einigen Gästezimmern, einer Bibliothek, einem Arbeitszimmer und einem Großen Esszimmer doch Naruto fand sie einfach nirgends. Fast hätte sie die Hoffnung ihn zu finden aufgegeben als sie urplötzlich Musik hören konnte, das war schon mal ein Hinweis dem sie folgen könnte, und durch den sie ihn schneller finden würde. Und jetzt ging es wahrlich schneller, je näher sie kam umso besser konnte sie auch die Klänge hören, und sie musste zugeben das ihr diese Art von Musik gefiel. Es war ein Instrumentalstück von eher ruhiger Natur, mit langsamen Rhythmen die wieder durch ein Klavier oder Piano entstanden, aber dann irgendwann von leichtem Chorgesang begleitet wurde. Als sie in dem Flur den sie entlang lief um die nächste Eck bog, sah sie vor sich eine Tür die offen stand, eine die offenbar ins Freie führte und so wie es sich anhörte, kam die Musik genau von dort. Sie schritt langsam auf die Tür zu, blinzelte ein paar mal gegen die Morgensonne an eher sie erkennen konnte was sich da vor ihren Augen abspielte. Und im nächsten Moment konnte sie spüren wie ihr das Blut in die Wangen schoss, wie sich diese bei dem Anblick der sich ihr bot Rot einfärbten. Vor ihr stand Naruto inmitten eines Gartens, einzelne Kirschblüten des Baumes hinter ihm fielen sanft herab, und machten das Bild das sie vor Augen hatte unvergänglich. Er selbst stand in einer ruhig Pose da, trug nichts weiter als Schuhe und eine Hose, einzelne Schweißperlen liefen seine Stirn und seine nackte muskulöse Brust hinab. Er atmete einmal tief ein und aus, eher er mit einer merkwürdigen Schrittfolge begann, deren Sinn sich ihr vollkommen entzog und die für sie nicht wirklich nachvollziehbar waren. Doch je schneller er sich bewegte, je mehr diese Schritte er aneinander reihte, umso mehr erkannte sie das es sich um eine Kampfkunst handelte die er da übte. Mitunter zeigte er jetzt auch einige Hiebe die zu der Kunst gehörten, die er zwischen den Schritten und Tritten hinein brachte, während er immer schneller wurde. Aber etwas anderes stach in diesem Moment mehr in ihr Augen, nämlich die seltsame Tätowierung die er um den Bauchnabel herum auf der Haut trug. Solch eine hatte sie in ihrem ganzen Leben noch ne gesehen, erkannte das es sich um eine Spirale im Zentrum handelte die von einigen merkwürdigen Schriftzeichen umkreist wurden. Sie fragte sich warum er das an solch einer Stelle trug, ob es eine Bedeutung hatte und wenn ja welche, aber sie würde ihn fragen müssen um eine Antwort zu erhalten. Sie beobachtete weiter seine Bewegungen, erkannte das es irgendwie schwierig und doch so kinderleicht aussah, und das er sie mit einer solch unvergleichlichen Geschmeidigkeit und Eleganz zum Ausdruck brachte. Allerdings schien es so als würde er zu einem Ende kommen, den er wurde immer langsamer, bis er plötzlich in seiner jetzigen Pose inne hielt und durchatmete. Er stand dabei auf dem linken Bein, das rechte Bein in die Höhe gestreckt, den Oberkörper leicht nach hinten geneigt während er die Arme zum Schlag anwinkelte. Ein paar Sekunden lang verharrte er in dieser Position, eher er sich gerade hinstellte und zu ihr herüber sah, dabei ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte. "Morgen Schlafmütze, auch schon wach" rief er zu ihr herüber während er auf den CD-Player links von sich zuging, eher er die Musik abstellte und sich das Handtuch griff das daneben lag. "Bist du schon lange auf den Beinen Naruto" entgegnet sie als sie an ihn heran trat, dabei versuchte ihren Blick auf seinem Gesicht ruhen zu lassen, er musste ja nicht sehen das sie beim Anblick seiner Muskeln rot wie eine Tomate wurde. "Seit einer weile, da ich nicht mehr schlafen konnte und ich dich ausschlafen lassen wollte, beschloss ich ein wenig zu Trainieren um mir die Zeit zu vertreiben. Allerdings war es gar nicht so leicht mich aus deiner Umklammerung zu lösen, für ein solch zierliches Persönchen wie du es bist, hast du einen ziemlich eisernen Griff". "Du bist also die ganze Nacht lang bei mir geblieben?" "Ja, nachdem du eingeschlafen bist konnte ich es einfach nicht über mich bringen dich allein zu lassen, außerdem muss ich zugeben das es recht angenehm ist eine Frau während man schläft in den Armen zu halten. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen" erwiderte er mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, etwas das sie nun doch ein wenig rot werden ließ. Wie konnte sie aber nur so dumm sein zu glauben er würde sie allein lassen, er war nicht jemand der es als Last empfand sich um sie kümmern zu müssen, er tat es gerne. Während er sich den Schweiß vom Körper wischte, hatte sie die Gelegenheit diese Tätowierung genauer anzusehen, wobei sie feststellte das sie ihr sehr gut gefiel. Diese einzigartige Muster, und dieser verschnörkelten Schriftzeichen gaben ihr etwas Geheimnisvolles, ein Geheimnis das sie gerne in Erfahrung bringen würde. "Hat dieses Tattoo auf deinem Bauch irgendeine Bedeutung Naruto", als sie ihm diese Frage stellte konnte sie sehen wie sich sein Blick veränderte, wie er zum teil Hart und verbittert wurde eher er den Blick senkte und sich ab wand. "Erinnerst du dich an die Worte von Gestern, die ich Jiraiya entgegen gebrüllt habe". "Ja sogar sehr gut, du hast ihn immer wieder gefragt warum dein Vater dir das angetan hat" entgegnete sie und er nickte. "Ich nehme an das du noch nie etwas von Bijus gehört hast. nicht wahr?" Auf diese Frage hin schüttelte sie energisch den Kopf, er hatte auch nicht erwartet das diese Schlange ihr von solchen Dingen erzählen würde. "Bijus sind Geschöpfe die einer wahren Legende nach Teil von einem riesigen Ungeheuer waren, eher dieses von einem Menschen in sich aufgenommen und versiegelt wurde. Als dieser Mönch der ihn in sich trug kurz vor dem Tod stand, teilte er das riesige Chakra dieses Wesens in neun Teile auf, und verteilte sie über die ganze Welt und erschuf so die Biju. Einen dieser Bijus trug meiner Mutter bis zum Tag meiner Geburt in sich, eher er dieser entrissen wurde und mein Vater keine andere Wahl blieb, als ihn in mir zu versiegeln. Dieses Tattoo das du siehst ist das sichtbare Zeichen dieses Siegels, allerdings habe ich es vor Jahren geöffnet als ich mein Chakra mit dem von Kurama verband und wir Freunde wurden". "Dann trägst du also seit deiner Geburt ein Monster in dir?" "Ja, allerdings sehe ich in ihm einen Freund und kein Ungeheuer mehr, mit ihm zusammen konnte ich den Vierten Ninjaweltkrieg zu einem guten Ende für alle wenden. Jetzt habe ich aber im Gegenzug eine Frage an dich, wie lange warst du Orochimarus gefangene". "Das weiß ich nicht, ich war sieben als er mich entführte aber wie lange ich dort war weiß ich nicht". "In welchen Jahr war das, kannst du dich an das Datum von damals erinnern". "Ja das werde ich nie vergessen, es war der neunundzwanzigste September 1173 nach den Clankriegen, drei Tage nach meinem Geburtstag" erwiderte sie was ihn erschrocken die Augen aufreißen ließ, eher er mit den Zähnen zu knirschen begann. "Sechzehn Jahre, dieser Bastard hat dich fast sechzehn Jahre lange gefoltert und gequält" presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "WAS" war das einzige was Elsa erwidern konnte, als sie dies hörte und sie erkannte wie lange ihr Leid wirklich gedauert hatte. "Der Tag an dem du entführt wurdest liegt fast sechzehn Jahre zurück Elsa, heute haben wir den zwölften September 1189". "Das heißt das ich ihn zwei Wochen dreiundzwanzig werde" entgegnete sie und Naruto nickte, und als sie diese Information verarbeitet hatte, gaben ihre Beine unter ihr nach. Sie sackte einfach in sich zusammen als sie begriff, das sie sechzehn Jahre lang in Folter und Qual gelegt hatte, und Naruto tat das einzige war er tun konnte und nahm sie wieder in seine Arme um ihr Halt zu geben. Naruto brauchte eine ganze weile um sie wieder zu beruhigen, um sie wieder auf die Beine zu bringen und in das Haus zu lotsen, wo er sie mit Kuramas Hilfe in die Küche führte. Das Frühstück hatte ein Kagebunshin gerichtet während er am Trainieren war, schließlich bekam er langsam einen Bärenhunger, und dieser wollte gestillt werden. Er verfrachtete sie auf einen der Stühle, schenkte frischen Tee in eine Tasse eher er ihr diese in ihre Hand drückte, sie nahm das ganze nur am Rande war. Ihr Blick war in diesem Moment vollkommen leer, kein einziges Gefühl war darin zu sehen, es war als wäre sie nur noch eine leere Hülle die auf Autopilot lief. Naruto kniete neben ihr nieder, ergriff sanft ihre Linke Hand eher er seine andere an ihre Wange legte, und als sie die angenehme wärme seiner Haut spürte sah sie ihn an. Ein sanftes lächeln lag auf seinen Lippen, während er mit seinem Daumen sanft über ihre Haut strich, eine Geste die ihr einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. "Ich weiß das meine Worte sicher nur ein schwacher Trost sein werden, aber diese Jahre der Folter liegen hinter dir und nicht vor dir, was du jetzt aus deinem Leben machst liegt in deiner Hand. Und es wird ein Leben sein in dem du bestimmst was daraus werden wird, niemand wird für dich entscheiden und dir vorschreiben was du tun sollst, es liegt allein in deiner Hand". "Und was wen er nach mir suchen wird, wenn er kommen wird um mich zu holen Naruto?" war das einzige das sie erwiderte. "Dann wird er es schwer bereuen weil ich ihn erwarten werde, ich lass nicht zu das er dich noch einmal bekommt und dir so etwas noch mal antut, deshalb werde ich eine kleine Vorsichtsmaßnahme ergreifen". Mit diesen Worten sah sie wie er anfing blitzschnell irgendwelche Fingerzeichen zu schließen, Zeichen die für ein Jutsu gebraucht wurden eher er sein Chakra schmiedete. Im nächsten Moment stand er auf und ging um sie herum, eher sie spüren konnte wie er eine Hand auf ihren Rücken legte, der sich unter dieser plötzlich warm anfühlte. Allerdings war es nur ein kurzer Moment, sie wusste das er irgendetwas mit ihr getan hatte, bloß was es war entzog sich ihrem Verständnis. "Was hast du gerade mit mir gemacht Naruto?" "Ich habe dich markiert, eine Maßnahme die auch mein Vater ergriff um meine Mutter beschützen zu können wie mir Kurama erzählt hat" erwiderte er ruhig, als er wieder um sie herum ging um sie anzusehen. "Markiert? was meinst du damit, wie hast du mich markiert?". "Ich habe in deine Haut mit meinem Chakra ein unlöschbares Siegel eingebrannt, eines durch das ich mit meinem Jutsu in sekundenschnelle bei dir sein kann. Sollte er dich noch einmal in die Finger bekommen, kann ich dich so jederzeit wiederfinden und dich aus seinen Klauen befreien, und ihn gleichzeitig töten um deinen Alptraum ein für alle mal zu beenden". Bei diesen Worten sah sie ihn Fassungslos an, eher sie ihn im nächsten Moment um den Hals fiel, unendlich dankbar für all das was er bis jetzt für sie getan hatte und tun würde. "Hey hey nicht so stürmisch, ich brauch meinen Hals noch Elsa" entgegnete er auf diese Art der Dankbarkeit. "Im Moment ist mir das egal, ich bin dir nur so dankbar das du all das für mich tust, das ich nicht weiß wie ich diese sonst zum Ausdruck bringen sollte". "Nun, mir fiele da schon die ein oder andere Möglichkeit ein" erwiderte er, als sie ihn losließ und ihn merkwürdig ansah. "Wie meinst du da..... oh", schlagartig wurde sie Rot als sie zu Boden blickte und erkannte was er damit meinte, aber ob sie sich ihm wirklich auf diese Wiese hingeben könnte? Sicher er sah gut aus und war sehr attraktiv, jede Frau würde sich sicher darum reißen einen Nacht mit ihm zu verbringen, aber sie hatte sie etwas noch nie getan. Und sie war sich auch nicht sicher ob sie das jemals könnte, einem Mann so nah zu sein wie es zwischen Liebenden der Fall war, ob sie jemandem je so sehr vertrauen könnte. Naruto der sah wie sie schlagartig Rot wurde, erkannte erst jetzt das sie etwas völlig falsche dachte, einen Gedanken den er ihr unabsichtlich in den Kopf gesetzt hatte. "Oh nein nein nein, das habe ich damit nicht gemeint Elsa, ich wollte damit nicht andeuten das ich gerne mit dir schlafen würde, nun in gewisser weise haben wir das schon, aber nicht so wie du jetzt denkst. Darauf wollte ich jetzt nicht hinaus .....sondern ....ich meine ...... ich denke ich halt jetzt besser die Klappe bevor ich noch was falschen sage". Und das tat er auch setzte sich eher begann ebenfalls zu essen, schwieg dabei und vermied es tunlichst sie anzusehen, etwas das Kurama sehr belustigend fand. »Hi Hi Hi es ist immer wieder schön zu sehen, wie du von einem Fettnäpfchen ins nächste trittst Naruto«. »Halt ja die Klappe Kurama« war das einzigen was er seinem Freund an den Kopf warf. Den ganzen Weg zum Krankenhaus von Konoha über schwiegen sie, immer wieder kreisten die Gedanken der Beiden um ihr Gespräch in der Küche, weshalb sie es vermieden einander anzusehen. Und wen sie es taten blickten sie sofort zur Seite wen sich ihrer Blicke doch einmal kurz trafen, wobei auf den Wangen von Elsa ein leichter Rotschimmer lag. Beide schienen im Moment das selbe zu denken, und das nur weil er eine falsche Andeutung gemacht hatte, eine die sofort diese erotischen Fantasien in seinen Kopf verursachten. Zum Teil verfluchte er es, das er immer Jiraiyas Manuskripte während ihrer gemeinsamen Reise lesen musste, wäre der alte Bock nicht hätte er diese Fantasien nicht. Immer wieder erschienen Bilder in seinem Kopf, in denen er sich vorstellte wie sie sich Nackt auf seinem Bett rekelte, ein verführerisches Lächeln auf den Lippen hatte und die Arme nach ihm ausstreckte, bereit von ihm genommen zu werden. Das er dabei um die Nasenspitze herum Rot wurde, war etwas das auch den Dorfbewohnern auffiel, weshalb es sich der ein oder andere nicht nehmen ließ ihn zu fragen was los sei. Er beteuerte jedem das es ihm gut ging und sie sich keine Sorgen machen sollten, innerlich schwor er sich aber Jiraiya den Hals umzudrehen, wen dieser alte Lüstling ihm das nächste mal über den Weg laufen würde. Zum Glück kamen sie wenig später auch schon an, und als sie beide durch die Türe schritten und die Empfangshalle des Krankenhauses betraten, wurde er schnell auf anderen Gedanken gebracht. Das nächste was er hörte war ein Aufschrei als offenbar zwei Damen seinen Namen riefen, eher er sich kurz darauf in einer Doppelten Umarmung wiederfand. Da diese aber so plötzlich kam, und er das Gewicht dieser beiden Grazien nicht ausbalancieren konnte, fand er sich wenig später auf dem Boden wieder. Nur kurz darauf bekam er zwei heftige Kopfnüsse, weshalb er sich den schmerzenden Kopf rieb und bereits spüren konnte wie ihm zwei Beule auf dem Kopf wuchsen. Als er zu den Übeltätern aufsah, blickte er in die zornigen Gesichter von Ino und Sakura die ihn beide böse anfunkelten, was Naruto dazu bracht heftig zu schlucken. Er kannte Sakuras Wutausbrüche und ihrer enorme Kraft, und er hatte sich geschworen sie nie wieder zu ärgern und zur Weißglut zu bringen, jetzt aber sah sie sie aus als wäre sie Fuchsteufelswild. Wen er diese Situation nicht schnell entschärfte, würde er bald selbst eine Behandlung brauchen, da war er sich hundertprozentig sicher. "Du elendige Idiot, da lässt du jahrelang fast nichts von dir hören und dann tauchst du urplötzlich auf, da bekomme ich richtig Lust dich ungespitzt in den Boden zu stampfen". Während Sakura ihm das an den Kopf war, konnte er das leichte zittern ihrer Rechten Faust sehen, weshalb ihm schon die nackte Panik ins Gesicht geschrieben stand. Und als er sah wie sie diese in die Höhe schoss, blickte er sich nach Elsa um die einige Meter von ihm entfernt stand, und machte einen Sprung als sie auf ihn einschlagen wollte. Als er urplötzlich verschwand und neben ihr wieder auftauchte, konnte sie ihren Schlag gerade noch stoppen bevor sie auf den Boden einschlug, sich aber aufrappelte und sich ihm wieder zu wand. Dabei blickte sie genau Elsa an, hinter der sie den Haarschopf dieses Feiglinges sehen konnte der sich hinter ihr versteckte, und sie als natürliche Mauer zwischen ihnen benutzte. "Sie nicht so feige, und stell dich deiner gerechten Strafe wie ein Mann Naruto" warf sie ihn an den Kopf, was er definitiv ablehnte. "Ich bin doch nicht Lebensmüde, ich weiß das ich mich ab und zu öfters hätte melden können, aber das ist noch lange kein Grund mich krankenhausreif schlagen zu wollen". "Das habe ich auch nicht vor, ich schick dich nämlich gleich in die Nächste Welt du Baka" entgegnete sie, immer noch mit erhobener Faust. "Schon besser deine Kräfte Sakura, du wirst sie sicher noch brauchen und was Naruto betrifft, um den kannst du dich später auch noch kümmern" warf Tsunade dazwischen als sie sich zwischen die Fronten stellte. Augenblicklich ließ sie ihre Faust sinken den Tsunade hatte recht, so oder so würde sie ihn sicher noch erwischen, es war nur eine Frage der Zeit. So kam es das die Godaime sich Elsa zu wand, und sie mit einem Lächeln begrüßte während sie ihr eine Frage stellte: "Bist du bereit Elsa" und sie nickte nur stumm. "Gut dann folge mir bitte, wir werden sofort mit der Behandlung beginnen" entgegnete sie eher sie sie anwies ihr zu Folgen, jedoch von Naruto noch einmal aufgehalten wurde der sie sanft am Arm ergriff. "Einen Moment noch ich habe eine Kurze Frage an dich Elsa", sie wand sich um und sah ihn an verwundert darüber das er sie so plötzlich aufhielt, als wollte er sie davon abhalten. "Weißt du den Namen der größten Stadt, die in unmittelbarer Nähe deines Heimatdorfes liegt". "Ja, aber wieso willst das wissen?" "Ich will nur etwas recherchieren und Infos einholen, das ist alles" entgegnete er. "Die Stadt hieß Shinaoka und lag einen zwei Tagesmarsch von unserem Dorf entfernt, und von dort aus weitere achtzehn Tage bis Kumogakure". "Danke das hilft mir weiter, wir sehen uns später wen du wieder aufwachst" und mit diesen Worten ließ er sie allein und verließ das Krankenhaus, er hatte noch einiges zu erledigen. Sein nächste Halt wäre ein Anwesen das er zu gut kannte, war er doch mehr als einmal an diesem Vorbei gekommen, aber er ahnte noch nichts vor dem was ihn dort erwarten würde. Ruhig und entspannt betrat er das Haus der Hyuugas, und fand ein heilloses durcheinander und Chaos vor, was sich dadurch zeigte das sich einige der Bediensteten auf der Fluch befanden. Immer wieder sah er jemanden an sich vorbei schießen, beachtet wurde er aber von keiner der Damen, weshalb er sich wunderte und sich fragte was hier los sei. Wenig später spürte ein ein Chakra so stark auflodern das es ihm eine Gänsehaut bescherte, das merkwürdige war aber das er dieses nur zu gut kannte und anders in Erinnerung hatte. Es war früher immer ruhig und Gleichmäßig geflossen, doch jetzt fühlte es sich an wie das eines Dämons der auf Rache und Vergeltung aus wahr, und er fragte sich ernsthaft ob er die Person treffen wollte der es gehörte. Eine Stimme die aber im nächsten Moment durch die Flure hallte, sagten ihm das diese näher war als es ihm wahrscheinlich lieb war, wobei diese einen Fluch gegen jemand bestimmten ausstieß. "NEJI DU VERDAMMTER IDIOT WO STECKST DU ELENDIGER FEIGLING, UNTER WELCHEN STEIN HAST DU DICH VERKROCHEN, KOMM RAUS UND STELL DICH DEINER STRAFE WIE ES EIN HJUUGA TUN WÜRDE". Dieser Fluch hörte sich in seinen Ohren so schrill an das er es nicht fassen konnte, das es wirklich Hinatas Stimme war die diesen ausgesprochen hatte. Nur eine Sekunde später sah er ihn wie er auf den Ausgang zu schritt, ihn dabei fast umrannte und nur im letzten Moment zum stehen kam, eher er ihn überrascht ansah. "Oh entschuldige Naruto hab dich fast nicht gesehen, ich hab schon gehört das du wieder da sein sollst, aber was führt dich zu uns" wollte dieser in Eile wissen. "Eigentlich wollte ich zu Hinata da sie mir bei einer kleinen privaten Angelegenheit helfen sollte, jetzt bin ich mir aber nicht sicher ob ich nicht eher die Flucht ergreifen sollte", beim Wort Fluch spürte Neji das sie schon ziemlich nahe war. "Flucht ist ein gutes Stichwort und viel Glück was deine Angelegenheit und Hinata betrifft, es war mir eine Ehre dich gekannt zu haben Naruto", mit diesem Satz verbeugte er sich einmal tief vor ihm eher er zur Tür hinaus verschwand. Keine Sekunde zu spät, den im nächsten Moment kam Hinata um die Ecke und sah die offenen Eingangstüre, und dann sah sie ihn ihre einstige Jugendliebe. Mit schnellen Schritten kam sie auf ihn zu, so schnell das Naruto sich rasch etwas überlegen musste, um nicht Ziel ihres Zornes zu werden den er ihn ihren Augen sah. "Hallo Hinata ist wahrlich eine Ewigke...." KLATSCH, das Geräusch der schallenden Ohrfeige die sie ihm gab hallte noch ein ganze weile lang in seinen Ohren nach. Naruto griff sich bereits an seine rot werdende Backe, blickte sie völlig entsetzt an was ein fataler Fehler war, KLATSCH die nächste Ohrfeige folgte die er auf die andere Wange bekam, und wieder einmal fragte er sich womit er das verdient hatte. »HA HA HA HA der Tag wird ja immer besser und besser ich schmeiß mich weg, ich kann mich vor lauter Lachen fast nicht mehr auf den Beinen halten, HA HA HA HA«. Toll das hatte ihm gerade noch gefehlt, sein flohbefallener Untermieter machte sich über ihn lustig und verhöhnte ihn in Gedanken, das setzte dem Tag echt noch die Krone auf. "Du hast wahrlich Nerven nach all der Zeit hier aufzutauchen und so zu tun als wäre nichts gewesen, ist es den wahrlich zu viel verlang ab und zu ein Lebenszeichen von sich hören zu lassen. Aber nein, so wie es scheint hat der werte her Naruto Namikaze Uzumaki offenbar seine alten Freunde vergessen, zieht munter durch die Welt UND SCHREIBT EINEM NICHT EINMAL". Bei ihren letzten Worten war so laut geworden das man sie sicher im ganzen Haus hören konnte, aber ihr war das jetzt herzlichst egal den diese Standpauke hatte er sich verdient. Naruto sah Hinata an und wieder holte sie aus, um ihm noch eine zu verpassen die sich wahrlich gewaschen hatte, aber diesmal ergriff er ihr Handgelenk und hielt es fest. "Herr Gott was ist den nur mit euch Weibern in diesem Dorf los, entweder werde ich angegafft wie ein Stück Fleisch das jede haben will, oder ihr prügelt auf mich ein bis ich tot bin was". "Das hast du dir auch mehr als verdient findest du nicht" erwiderte sie, als sie sich aus seinem Griff befreite und die Arme bockig vor der Brust verschränkte. "Okay es tut mir leid das ich nicht so oft von mir hören ließ, aber nach dem Krieg wollte ich einfach ein wenig herum reisen und überall dort helfen wo ich helfen konnte". "Das sollte dir auch leid tun, Neji und ich haben uns so sehr gewünscht das du und Sasuke bei unserer Hochzeit dabei seit, aber keiner wusste wo ihr steckt und wie man euch erreichen kann. Ohne euch war es nicht ganz so schön wie ich es gerne gehabt hätte, aber das lässt sich jetzt nicht mehr ändern". "WAS, du und Neji seit verheiratet?" fragte er nach wobei sein Gesicht zu entgleisen drohte was sie sehr amüsant fand und sich ein kichern nicht verkneifen konnte, zumindest kam sie auf andere Gedanken was ihre Laune offenbar verbesserte. "Ja schon seit zwei Jahren, aber du bist sicher nicht nur gekommen um dir von mir meine Standpauke abzuholen, nicht wahr". "Ja den ich habe eine bitte an dich, ich brauchen deine Hilfe bei einem Schreiben an den Fürsten der Provinz Nagakano in der die Stadt Shinaoka liegt, aber ich habe keine Ahnung wie man solch ein Schreiben verfasst. Ich dachte mir das du mir mit deinem Wissen zur Seite stehen könntest, und das du vielleicht diese Nachricht für mich schreibst da ich eine absolute Sauklaue habe die keiner lesen kann". "Ich mach´s, aber nur unter einer Bedingung". "Und die wäre?" wollte er voller neugier wissen. "Dafür das ich das Schreiben für dich aufsetzte, lädst du mich und die anderen Mädels aus unserem Jahrgang eine Woche lang zum Abendessen in einem Lokal unseres Wahl ein, schlag ein oder sieh zu wo du sonst Hilfe her bekommst". "Okay abgemacht, zum Glück habe ich genug Geld auf der hohen Kannte um mir das leisten zu können". "Gut dann sollten wir uns auf dem Weg zu deinem Anwesen machen, da die bitte ja von dir kommt sollte auch das Siegel deines Clans unter der Nachricht stehen", mit diesen Worten hackte sie sich bei ihm unter und zerrte ihn aus dem Haus um sich auf den Weg zu machen. Mehrere Stunden später befand sich Naruto wieder auf dem Weg in Krankenhaus, in Gedanken versunken lief er fast schon routiniert die Strecke zu diesem ab. Es war nun einige Zeit vergangen sein er mit Hinata zusammen im alten Arbeitszimmer seines Vaters gesessen hatte, und dort jenen Brief in der Abgeschlossenen Schublade fand der für ihn bestimmt war. Es war ein Brief seines Vaters an ihn, einen den er kurz vor seinem Tod geschrieben hatte, den Schlüssel bewahrte er offen sichtbar in einer Schatulle die mitten auf dem Tisch lag auf. Einzig und allein sein Name hatte auf dieser Gestanden, und da nur eine Schublade des Schreibtisches seines Vaters abschließbar war, wusste er sofort das dieser Schlüssel zu dieser gehörte. Allerdings hatte er mit dem Brief und mit dem was darin stand nicht gerechnet, vor allem weil er ihn immer wieder um Verzeihung bat für das was er tun müsste um das Dorf und ihn zu schützen. Immer wieder entschuldigte er sich dafür, das er und seine Mutter nicht bei ihm sein würden im schlimmsten Fall, das er ihn zu einem Leben in Einsamkeit verdammen würde. Auch dafür, das er ihm wahrscheinlich die Bürde des Kyuubi auferlegen müsse entschuldigte er sich mehrmals, er beteuerte das es im das Herz zerriss im das antun zu müssen. Für Naruto war es wahrlich eine Freude, zu wissen das sein Vater mit jedem seiner Gedanken bei ihm war und an ihn dachte, auch wen er schon ahnte das er ihn niemals groß ziehen würde. Jetzt wusste er das sein Eltern ihn wahrlich geliebt haben, er bedauerte nur das er sie niemals kennen lernen durfte, niemals Zeit mit ihnen verbrachte. Er hätte alles dafür gegeben um einen einzigen Tag mit ihnen zu verbringen, aber selbst das war ihm nicht vergönnt, immerhin hatte er Freunde gefunden die seine Einsamkeit vertrieben. Auf seinem Weg zu Elsa hielt er noch kurz bei Ichirakus, holte sechs Portionen Nudelsuppe eher er seinen Weg fortsetzte, unterhielt sich auch noch kurz mit Tsunade um zu erfahren wie die Behandlung gelaufen sei bevor er zu ihr ging. Sie versicherte ihm das alles glatt ging, das sie jede Narbe die ihr zugefügt wurde entfernt und die Wunden sauber geschlossen hatten, und das sie drei Tage lang im Krankenhaus bleiben musste. Natürlich fragte er sie ob er den zu ihr durfe und Tsunade gestattete es, sah sie doch das er etwas bei sich hatte mit dem er wohl ihren Hunger stillen wollte. Er wusst ja aus Erfahrung dass das Essen im Krankenhaus nicht gerade lecker war, da fand sie es nur verständlich das er etwas für sie mitbrachte und ihr auch gleich ein wenig Gesellschaft leisten würde. Also ging er direkt zu ihrem Zimmer, öffnete diese und trat leise ein eher er sich mit einem Stuhl an ihr Bett setzte, während sie noch immer schlief. Dabei sah er das ihr ganz Körper in kühlende Bandagen gewickelt waren, die die Haut beruhigen und die Spannungen lösen sollten, er wollte sich gar nicht vorstellen wie viele Narben sie wegschneiden mussten. Ein zaghaftes Lächeln lag auf seinen Lippen als er sie da so ruhig liegen sah, eine Strähne hatte sich aus ihrem Zopf gelöst zu dem sie ihr Haar heute Morgen gebunden hatte. Sachte strich er mit seiner rechten Hand diese hinter ihr Ohr, verweilte dabei für einen Moment auf ihrer Wange, ihre Haut fühlte sich kühl und angenehm zart an. Vorsichtig strich er mit seinem Daumen über diese, was sie dazu veranlasste die Augen zu öffnen und als sie ihn ansah lächelte sie, ein Lächeln bei dem sein Herz einen Takt schneller schlug. "Hey, wie fühlst du dich" flüstere er ihr zu, als sie langsam ihre linke Hand hob und dieser auf seiner verweilen ließ, während sie ihrer Wange an seine warme Hand schmiegte. "Ganz okay, ich bin nur etwas Matt und niedergeschlagen das ist alles, die Narkose scheint wohl noch immer zu wirken". "Das kann ich verstehen, Tsunade sagte mir das sie alle Narben entfernt haben und das du drei Tage lang hier bleiben musst, und ich habe dir was leckeres zum essen mitgebracht ich weiß aus Erfahrung dass das Essen hier grauenhaft ist". Er holte seine Bestellung von Ichiraku hervor und stellte sie auf dem Beistelltisch links von sich, eher er sich zu ihr auf das Bett setzte und ihr half in eine aufrechte Postion zu kommen. Damit sie abgestützt wurde, verschob er das Kissen damit sie es im Rücken hatte während er sie gegen Kopfseite des Bettes lehnte, eher er die erste der Schüsseln und zwei Stäbchen in die Hand nahm. Vorsichtig begann er sie zu Füttern, achtete dabei peinlichst genau darauf das nichts daneben ging, er wollte ja nichts verschwenden und kleckern. Bereits als Elsa den ersten Bissen im Mund hatte, konnte er hören das sie genüsslichst aufseufzte als sie diese Leckere Speise kostete, etwas das Naruto ein Lächeln auf die Lippen trieb während sie die Augen schloss um den Geschmack voll und ganz auszukosten. "Gott das schmeckt Herrlich, solch eine gute Nudelsuppe habe ich noch nie gegessen" verlautete sie verzückt, während sie schon den nächsten Bissen bekam. "Ich wusste das es dir schmecken würde, wenn es um Nudelsuppen geht gibt es keine Bessere als die von Teuchi". "Dem stimme ich ohne Vorbehalt zu" entgegnete Elsa, eher sie den Schnabel weit auf machte und es gar nicht erwarten konnte, den nächsten Bissen zu bekommen was ihn amüsiert grinsen ließ. In vielerlei Hinsicht fand Naruto das Elsa wahrlich eine einzigartige Frau war, nicht nur schön und mit einer unglaublichen Gabe gesegnet, sonder auch mit einem vortrefflichen Appetit und Geschmack. Je mehr er über sie erfuhr je besser er sie kennen lernte, desto stärker fühlte er sich mit ihr verbunden, als wäre sie die Frau auf die er jahrelang gewartet hatte und schlechter treffen konnte es man wahrlich nicht. Fast schon glaubte er das es Schicksal war das er sie fand, das er sie aus ihrer Qual und ihrem Leiden holte und sie hierher brachte, das sie zu einem teil seines Lebens wurde. Was immer ihn Zukunft geschehen würde er würde sie nie wieder gehen lassen, er wollte es nicht den sie war etwas besonderes, ein Schatz den man nur einmal in seinem Leben fand. Für einen Moment fragte er sich ob sein Vater auch so gedacht hatte, als er seiner Mutter begegnete und erkannte das sie ebenfalls etwas besonderes war. Aber eine Antwort auf diese Farge würde er nicht mehr erhalten, allerdings war die Vergangenheit jetzt nicht so interessant wie das hier und jetzt, weshalb er seinen Aufmerksamkeit voll und ganz ihr widmete. Kapitel 4: Vorbereitungen ------------------------- Vier Tagen waren nun seit der Behandlung vergangen, vier Tage in denen sie fast schon an das Bett gekettet wurde damit sie sich nicht rühren konnte. Vier Tage in denen sie von Alpträumen heimgesucht wurde, weil es Naruto nicht erlaubt war die Nacht über bei ihr zu bleiben, worunter ihr Schlaf sehr zu leiden schien. Heute aber wurde sie endlich entlassen, und nachdem man ihr die kühlenden Bandagen abgenommen hatte, wollte sie sich nur noch anziehen und dann so schnell wie möglich verschwinden. Länger als unbedingt notwendig wollte sie nicht im Krankenhaus verweilen, und da ihr der Sinn nach einer Dusche stand, schleifte sie Naruto regelrecht hinter sich her um schnelle voran zu kommen. Das ganze lag nun eine halbe Stunde zurück, und als sie unter der Dusche wieder hervor kam fühlte sie sich wie ein neuer Mensch, rein unbefleckt und wiedergeboren. Sie trocknete sich in aller ruhe ab, schlüpfte in ihre frische Unterwäsche und griff bereits nach dem Morgenmantel der an einem Hacken hing, als ihr Blick plötzlich auf den Spiegel fiel. Rein aus Neugier wie sie jetzt aussah, ging sie darauf zu und konnte es selbst nicht fassen was sie da sah, den sie erblickte die reine Haut einer jungen reizenden Frau. Diese war zwar ihrer Meinung recht blass und könnte etwas Farbe vertragen fand sie, aber man sah keine Narbe die diese entstellte die sie zu einem erschreckendem Anblick machte. Das was sie da im Spiegel sah war ein junge Erwachsene Frau, die nie Folter oder Qual und Leid kennen gelernt hatte, auch wen sie wusste das es nicht so war. Die Körperlich Spuren ihrer Tortur waren verschwunden, aber die Narben ihrer Seele würden niemals Verheilen, diese würde sie bis in alle Ewigkeit mit sich herum tragen. Nichts desto trotz musste sie sich eingestehen, das sie wahrlich besser als noch vor über einer Woche aussah, da war sie nicht mehr als ein Gespenst gewesen. Sie hatte ja fast nur noch aus Haut und Knochen bestanden, war mehr Tot als Lebendig gewesen und jetzt sah sie gesund und strahlend aus, wie ein neuer Mensch. Sie hatte nicht mehr daran geglaubt jemals ihrer Hölle entfliehen zu können, und jetzt war sie hier in Konoha in Freiheit, konnte über ihr Leben bestimmen und neue Wege beschreiten. Ganz in Gedanken vertieft bemerkte sie nicht das sie nicht mehr allein war, den Naruto hatte sich heimlich angeschlichen und lehnte lässig an den Türrahmen. Er blickte sie an und konnte sich ein Grinsen wahrlich nicht verkneifen, den in einem musste er diesen pervesem alten Bock recht geben, Elsa wahr wahrlich ein guter Fang. Jeder Mann wäre froh solch eine Schönheit an seiner Seite zu haben, und sie würde wahrlich sicher eine Große Auswahl an Verehrern haben, das stand schon mal fest. Als sie ihn bemerkte, starrte sie ihm erst einmal fassungslos an mit weit aufgerissenen Augen, eher sie bemerkte das sie nur in Unterwäsche vor ihm stand. Nach dem erstbestem greifend das sie ihn die Hände bekam, schnappte sie sich einen der großen Handtücher und bedeckte sich damit, eher sie sich zu ihm umdrehte. Allein sein Grinsen war schon Grund genug ihm eine zu wischen, sah er sie doch gerade auf die gleiche weise an wie es schon dieser Jiriaya einige Tage zuvor getan hatte. "Was fällt dir ein mich zu bespannen, hast du gerade im Moment nicht besseres zu tun Naruto" fuhr sie ihn an, aber von ihrem leicht gereizten und aggressivem Unterton ließ er sich nicht beeindrucken. "Nein gerade nicht, und wenn du hier schon so freizügig herum läufst darf man dann doch mal ein Blick riskieren ich bin schließlich auch nur ein Mann, doch wen dir das nicht passt dann kannst du ja versuchen mich davon abzuhalten". "Als ob ich das jemals könnte" entgegnete sie nur kleinlaut, wobei sie mit jedem Wort leiser wurde und die Schultern hängen ließ, und er konnte sehen das sie sich schämte. Sie Schämte sich dafür schwach zu sein, das sie nicht die beschützen könnte die ihr am nähsten standen und die sie liebte, eine Schande die sich tief in ihr Fleisch gegraben hatte. Sie so zu sehen schmerzte ihn noch mehr als alles andere, weshalb er beschloss das er gegen diesen Umstand etwas unternehmen musste und es auch konnte. "Sieh dich an und komm dann zu mir in den Garten Elsa, ich will dir etwas wichtiges zeigen" entgegnete er eher er sich umwand und ging. Doch in seinen Augen konnte sie eine Sekunde vorher etwas aufblitzen sehen, und sie glaubte das es Entschlossenheit war die sie in seinen Augen gesehen hatte. Ein wenig irritiert durch seinen Blick beeilte sie sich seiner bitte nachzukommen, so wie er sie angesehen hatte, war es sicher besser ihn nicht warten zu lasen. Den Weg zum Garten fand sie diesmal zum Glück ein wenig schneller als beim letzten mal, und als sie ins Freie trat konnte sie ihn nur wenige Meter von sich entfernt sitzen sehen. Er saß unter dem Blätterdach eines Kirschbaumes im Schneidersitz, den Blick auf ihr ruhend während er sie heran winkte, und sie kam dem nach. Sie nahm vor ihm platz und sah ihn an, konnte in seinen Augen nicht wirklich erkennen was gerade in ihm vorging, aber sie war sich sicher das bald zu erfahren. Er streckt ihr seine rechte Hand flach entgegen, bat sie nur ihre Hand an die seine zu legen, und verlor sonst kein weitere Wort mehr weshalb sie ihn nun fragend musterte. Dennoch entschloss sie sich seine Bitte zu erfühlen, als ihre sein berührt kam es ihr für einen Moment so vor, als wäre sie wärmer als sonst aber das bildete sie sich vermutlich nur ein. Und dann fühlte sie eine Veränderung, sie konnte eine ansteigende Wärme spüren die von seiner Hand auf ihre überzugreifen schien, ein prickelnde Hitze die von innen heraus kam. "Spürst du das Elsa, diese ansteigende Wärme die sich in deiner Hand ausbreitet und die Langsam deinen Arm hinauf wandert", als Antwort auf seine Frage nickte sie kurz. "Gut dann sieh hin was ich jetzt tue" erwiderte er als er seine Linken Arm ausstreckte, eher sie sehen konnte wie sich über seiner geöffneten linken Hand ein blau schimmernde Kugel bildete. Fasziniert von diesem kleinen Schauspiel das sich ihr gerade bot, blickt sie diese Kugel an als wäre sie von ihr verzaubert worden, als müsse sie hinsehen. "Das hier nennt sich Rasengan und ist ein äußerst starkes Nin-Jutsu, das ich erzeuge in dem ich mein Chakra wild durch einander wirbel und es in diese Form presse und halte. Das was du gerade in deiner anderen Hand spürst, ist ein kleiner Teil meines Chakras das ich zu deinem umwandle, und an dich übertrage, verstehst du was ich dir damit sagen will". "Nicht so ganz schätze ich" entgegnete sie was ihn kurz merklich aufseufzen ließ. "Dann muss ich wohl noch ein wenig weiter ausholen, zuerst einmal solltest du wissen das Chakra aus zwei Energien besteht die jeder Mensch im Körper trägt auch du. Zum einen wäre da die Körperliche Energie die durch die Kraft der eigenen Muskel erzeugt wird, und zum anderen die Geistenergie die man durch Konzentration erlangt. Mischt man diese Beiden Energien im richtigen Verhältnis zueinander, schmiedet man Chakra das man für eine Verteidigung Angriff oder eine Ablenkungsmanöver einsetzen kann. Man kann es aber auch benutzen um den Gegner zu verwirren oder um zu heilen, hast du das soweit verstanden?" "So in etwa, du sagst mir also das man dieses Chakra im Körper schmieden kann, wen man zwei Energien die man in sich hat miteinander mischt, richtig?" "Ja genau so ist es, was ich dir zeigen werde ist wie du dein eigenes Chakra selbst schmieden und einsetzten kannst, den ich werde dir beibringen dich selbst zu verteidigen. Ich werde dich unterrichten und dir das Kämpfen beibringen, und damit verbunden auch einige Nin-Jutsu die du im Kampf einsetzten kannst. So wie ich das spüren konnte ist dein Chakra an keine Natur gebunden, weshalb ich Sakura bitten werde dir ein paar ihrer Techniken beizubringen, da man für diese keine Chakra-Natur braucht. Das Training wird hart werden da du alles von der Pike auf lernen musst, und du wirst mit Sicherheit einige Blaue Flecke davon tragen, aber du wirst dadurch stark genug werden um nie wieder als Gefangene zu enden. Bist du bereit dich dem zu stellen?" und das einzige womit was sie auf sein Frage antwortete war ein Nicken. "Also gut, dann beginnen wir als erstes mit ein paar Konzentrationsübungen, damit du ein Gefühl für die Energie kriegst die in dir fließen". Das Training lief den ganzen Vormittag lang bis spät in den Mittag hinein, für sie erwies es sich vor allem als sehr schwierig still zu sitzen und die Energien in sich zu spüren. Da sie bis jetzt noch nie gekämpft hatte, konnte sie nicht so recht das Gefühl wahr nehmen das man hatte wen man sein Chakra schmiedete, wobei sie sich immer wieder seine Worte in Erinnerung rief. "Stell dir vor du bist in einer Höhle und musst dich warm halten, kannst aber kein Feuer machen da du kein trockenes Holz hast, also musst du dich von innen heraus warm halten. Chakra zu schmieden fühlt sich genau so an als würdest du ein warmes Feuer in deinem Inneren erzeugen, indem du die beiden Energien vermischst, erzeugst du eine Flamme die dich von innen heraus Wärmt". Tolle Worte wie sie fand, doch diese in die Tat umsetzen gelang ihr irgendwie nicht so recht, weshalb sie schon kurz davor war zu verzweifeln und die Sache abzublassen. Doch dann erinnerte sie sich wieder an ihrer Qualen, an die Folter die man ihr zuteil werden ließ um ihr das Geheimnis ihrer Gabe zu entlocken, und sie wollte so etwas nie wieder erleben. Sie atmete tief durch und beruhigte sich, ordnete ihre Gedanken und versuchte in Einklang zu kommen, ihre innere Mitte wieder zu finden um es noch einmal in aller Ruhe zu versuchen. Sie konzentrierte sich auf ihrer Atmung, ruhig und gleichmäßig, ließ die Geräusche um sich herum auf sich einwirken um sich in Harmonie mit ihrer Umgebung und sich selbst zu bringen. Und dann konnte sie etwas spüren, eine angenehme Wärme in ihrem Bauch die sie wie ein Flamme wärmte, eine Flamme die zwar klein war aber die sie entfacht hatte. Sich auf diese Konzentrierend, versuchte sie die Flamme zu einem Feuer zu erweitern das schon bald einem Flächenbrand glich, sie fühlte sich als wäre sie inmitten dieses Feuer. Aber es schien sie nicht zu verbrennen, das Gegenteil war eher der Fall den sie fühlte sich als würde dieses Feuer sie umarmen, sich wie eine warme Decke um ihre Schultern legen damit sie nicht fror. Doch das was sie feststellte war das dieses Feuer ihrer Kontrolle unterlag, sie konnte bestimmen wie groß es werden sollte, wie fiel sie davon einsetzten würde. Naruto der das ganze von seinem Platz aus bei einer Tasse Tee beobachtete, blieb diese Entwicklung natürlich nicht verborgen als er den Funken Chakra bemerkte den sie entzündete und zu einem Feuer entfachte. Das es ihr in nur wenigen Stunden auf Anhieb gelang eine solch große Menge Chakra zu schmieden, war etwas das er nicht erwartet hatte wen man bedachte, das sie bis vor kurzem noch nicht einmal etwas über Chakra wusste. Wen sie bei allem so talentiert war und schnelle Erfolge erzielte, könnte sie wahrlich zu einer begnadeten Kämpferin werden, allerdings musste sie erst einmal die Grundkenntnisse erlernen weshalb es für sie noch ein weiter Weg war. Doch einen Augenblick später konnte er jemand anderes in seinem Anwesen spüren, jemand der eigentlich gar nicht hier innerhalb des Kekkai sein dürfte, und es dennoch war. Irritiert von diesem plötzlich auftauchendem Chakra das er in seinem Haus spüren konnte erhob er sich, etwas das auch Elsa komisch fand als sie sah wie er aufstand und einfach im Haus verschwand. Sie brach ihre Übung ab und folgte im kurzer Hand, und schon als sie durch die Tür in Wohnzimmer schritt, sah sie sich einem ihr unbekannten Mann gegenüber. Er war groß gewachsen wie Naruto, war ebenfalls recht kräftig gebaut genau wie er was davon zeugte, das er ebenfalls ein starker Kämpfer sein musste. Er hatte ein markantes Streng wirkenden Gesichts, dunkle Augen und schwarze lange Haare die ihm den Rücken hinunter fielen, bis auf ein paar Strähnen die sein rechtes Auge zum teil verdeckten. Sein Haltung war gelassen und ruhig, sein Blick wirkte Kühl und berechnend während er seinen Gegenüber genau musterte, und Naruto ihn nur mit offenem Mund anstarrte. Er hatte jetzt mit allem gerechnet, nur nicht damit das ausgerechnet Sasuke in seinem Wohnzimmer stehen würde, der jetzt erst Elsa bemerkte die herein gekommen war. Ein leichtes Lächeln spiegelte sich auf seinen Lippen ab als er sie erblickte, eher er um die Couch herum ging die vor ihm stand, die Arme vor der Brust verschränkt. "Weißt du Dobe, eigentlich hatte ich vor die eine Abreibung zu verpassen weil du dich nicht gemeldet hast, ich dachte schon du seist Tot und meine Chance auf Revanche damit vertan. Wir alle haben uns um dich gesorgt der andere mehr der andere weniger, und was muss ich sehen jetzt wo ich hier bin und dich sehe, das das völlig unnötig war da du ja offenbar nicht allein unterwegs warst". Er blieb genau einen Meter von Naruto entfernt stehen, eher sein Grinsen noch eine Spur breiter wurde, und Naruto musste zugeben das ihm ein grinsender Sasuke irgendwie unheimlich war. "Ich kann es irgendwie verstehen, warum sich alle Frauen im heiratsfähigem Alter das Maul über sie zerreißen, bei einer solchen Schönheit wie ihr wird es schwer werden sich den letzten freien und begehrtesten Junggesellen Konohas zu schnappen". Bei diesem Satz sah er Elsa an die ein wenig Rot um die Wange wurde, und Naruto begriff erst einen Moment lang gar nichts eher er den Sinn seiner Worte verstand, und ebenfalls leicht rot anlief. "Du verstehst das Falsch wir sind kein Paar sondern lediglich bekannte, was mich jetzt aber interessiert ist wie du durch das Kekkai gekommen bist das mein Anwesen umspannt. Tsunade versicherte mir das nur Clan-Mitglieder durch können, und jene die ich persönlich herein bitte also wie bist du durchgekommen?" "Mit meinem Rin'negan, so wie es schein werde ich von dieser Barriere als ein Familienmitglied angesehen, da ich genau wie du ein Teil der Kraft des Rikudō Sennin habe falls du das vergessen haben solltest" entgegnete dieser. "Und weshalb bist du hier? du bist doch nicht nur gekommen um dir ein Bild von Elsa zu machen und sie genau unter die Lupe zu nehmen, oder?" "Nein du hast recht mein erscheinen hat noch einen anderen Grund, Sakura bat mich dir das zu überbringen da sie zu ihrer Schicht ins Krankenhaus muss", mit diesen Worten holte er eine Schriftrolle aus seiner Manteltasche die er ihm überreichte. Allein ein Blick auf das Siegel mit dem diese Verschlossen war zeigte ihm, das es eine Nachricht von dem Fürsten war den er angeschrieben hatte. Schnell riss er dieses auf und überflog die Botschaft, der Fürst versicherte ihm in dieser das sich der besagte Zwischenfall über den er mehr wissen wollte, sich in seinem Herrschaftsgebiet zugetragen hatte. Da die Sache aber unter Verschluss gehalten wurde, konnte er ihm die Unterlagen um die er bat nicht zukommen lassen, lud ihn aber ein sich vor Ort ein Bild über die Sachlage zu machen. Dem zufolge würde er ihm als seinen Gast in seinem Zuhause willkommen heißen, das war etwas das ihm sehr gelegen kam da er eine persönliche Bitte ebenfalls vortragen wollte. Allerdings musste er Vorbereitungen treffen wen er morgen abreißen wollte, das hieß das er Elsa kurz sich selbst überlassen würde, um einige Gespräche zu führen die notwendig waren. Da aber Sasuke gerade hier war, konnte er die Gelegenheit nutzen den nächsten schritt von Elsas Training in Angriff zu nehmen, weshalb er eine Bitte an seinen Freund äußerte. "Das du da bist kommt mir gerade sehr gelegen, könntest du bitte hier bleiben und Elsa die Fingerzeichen beibringen die man für Jutsus braucht, am besten du fängst mit den Einfachen an. Könntest du das für mich machen Sasuke, ich muss ein paar Dinge erledigen und dafür außer Haus, könntest du mir diese Bitte erfühlen?" "Wen es den sein muss okay, aber lass dir nicht zuviel Zeit den ich wollte eigentlich selbst noch ein wenig Trainieren". "Dann zeig Elsa doch auch gleich die einfachen Grundkenntnisse von Tai-Jutsus, das wird sie auch lernen müssen um sich effektiv verteidigen zu können". "Das sind ja gleich zwei Bitten auf einmal, du lässt heute ja wahrlich nichts anbrennen, jetzt geh schon bevor ich es mir noch anders Überlege". "Danke mein Freund damit hast du was gut bei mir" erwiderter er als er schon halber zur Tür raus war. "Das will ich auch hoffen Dobe" war das einzige was er ihm noch hinterher rief, eher er sich seiner Schülerin für die nächsten paar Stunden widmete. "Du willst WAS? du bist doch gerade erst vor wenigen Tagen wieder nach Hause gekommen, und jetzt willst du schon wieder durchs Land ziehen? Was zum Teufel stimmt mit dir blödem Hirnlosen Arschkriecher nicht", diese Worte überraschten nicht nur ihn sondern auch alle um stehenden um sie herum ebenfalls so sehr wie ihn. Naruto hatte schon damit gerechnet das sie einen Aufstand machen würde, das Sakura aber aus einer Mücke einen Elefanten machte hatte er nicht erwartet. "Könnten wir und nicht irgendwo in ruhe Unterhalten Sakura, vielleicht in einem der Behandlungszimmer in dem nicht so viele Zuhörer sind?" "Nein können wir nicht den ich will wirklich wissen was mit dir nicht stimmt, fühlst du dich deiner Heimat etwa nicht mehr verbunden, sind dir den deine Freunde und deine Kameraden völlig egal geworden? Was ist es Naruto wieso willst du schon wieder in die Welt hinaus ziehen, erklär mir das mal" entgegnete sie, wobei sie ihrer Hände in die Hüfte stemmte und ihn streng ansah. Manchmal hatte er das Gefühl, das es so in etwas sein könnte wen man sich mit seiner Mutter unterheilt, einer äußerst zornigen Mutter die einen zu Brei schlagen konnte wen sie wollte. "Ich muss gehen weil es wichtig ist und weil es nicht für mich selbst ist, sondern auch für jemand anderen dessen Wohl mir genau so sher am Herzen liegt, wie das Wohl des Dorfes". "Und wie lange willst du wegbleiben, drei Jahre fünf Jahre oder etwa gleich ein ganzes Jahrzehnt? du wirst hier genau so sehr gebraucht wie jeder andere Naruto". "Ich hab ja auch nicht vor so lange weg zu bleiben höchstens eine Woche, schließlich will ich hier sein wen Elsa Geburtstag hat, und diese Reise tue ich auch wegen ihr. Die Bitte die ich an diesen Fürsten habe, hat mit ihr und ihrer Familie zu tun den ich will heraus finden, ob sie noch irgendwelche Verwandten hat die noch am Leben sein könnten". Bei diesen Worten wurde sie etwas milder, ihr Blick zeigte Verständnis für das was er vorhatte, schließlich wusste sie wie wichtig Familie war und wie sehr man diese brauchte. Auch wen sein Vorhaben vermutlich vergeblich war, da sie wusste das die Schergen dieser Schlange nie Überlebende zurück ließen, wen diese nutzlos für ihren Herren waren. "Also gut was hat das dann mit mir zu tun, wen du reisen willst und zu diesem Fürst gehst, werde ich dich nicht davon abhalten können da du ja eh immer deinen Kopf durchsetzt. Wieso also kommst du zu mir um mit mir darüber zu sprechen, diese Sache geht nur dich und Elsa etwas an". "Gerade deswegen komme ich zu dir, ich will alleine zu diesem Fürsten gehen weil ich dann so schneller voran komme als mit ihr zusammen, und du sollst in meiner Abwesenheit bei ihr bleiben und auf sie acht geben". "Ich soll WAS, verlangst du gerade ernsthaft von mir das ich das Kindermädchen für deinen Gast spiele, wieso in drei Teufels Namen sollte ich das tun?" "Weil ich dir im Gegenzug euch etwas dafür geben werde, und weil mir sonst niemand einfällt den ich darum bitten könnte". "Was willst du mir dafür geben was ich mir nicht selbst besorgen könnte oder ich schon habe, du musst schon etwas wahrlich einmaliges anbieten das es nirgends sonst auf der Welt gibt und das in deinem Besitz ist". "Oh ja das habe ich, etwas von dem du nie genug haben wirst" entgegnete er als er sie an der Schulter ergriff und sie an einen anderen Ort brachte, nämlich in die Bibliothek seines Anwesens. Sakura staunte wahrlich nicht schlecht als sie sich den riesigen Raum ansah in dem sie sich befand, der bis zur Decke hinauf mit Regalen voll gestellt war in dem jede Menge Bücher standen. Rein aus Neugier ging sie auf eines dieser Regale zu, überflog nur mal so ansatzweise die Titel der Bücher die in diesen standen, und riss erstaunt die Augen auf. "Das ..... das ..... das sind Erstausgaben von Werken die man für verloren hielt, die meisten dieser Büchern sind nirgends mehr zu finden, wo zum Teufel hast du die her?" "Sie waren schon immer hier, da du gerade in der Privat-Bibliothek des Namikaze-Anwesen stehst, was diesen Raum auch zu der Bibliothek des vierten Hokages macht. Hier findest du wissen das es nirgends sonst gibt, und es steht dir zur Verfügung wen du meine Bitten erfühlst". "Selbst wen dann wäre ich hier mit ihr eingesperrt, Tsunade erzählte mir das nur die die du herein bittest die Barriere durchschreiten können die diese Haus umgibt falls du das vergessen haben solltest". "Was das angeht habe ich eine Lösung gefunden", und damit hielt er ihr ein Medaillon entgegen das sie verwundert ansah und an sich nahm, es wahr schlicht und aus Silber. Das Zeichen für Ying und Yang war darauf zu sehen, aber da war noch etwas anderes das sie spüren konnte, eine angenehme Wärme die von einer Energie im inneren das Medaillon zu kommen schien. Und dann erkannte sie was es war und auch warum ihr diese so vertraut vorkam, es war sein Chakra das sie im inneren dieses einfachen schlichten Medaillons spüren konnte, weshalb sie ihn verwundert ansah. "Hast du etwas..." "...mein Chakra in dieses Medaillon eingeschmiedet, ja das hab ich den nur so kommt man an der Barriere sonst noch vorbei. Dieses Medaillon enthält eine kleine Menge meines Blutes mit meinem Chakra darin, das gleiche trägt auch Elsa und sie kam problemlos ohne mich in das Anwesen. Solange du das da trägst kannst du nach belieben kommen und gehen, ohne das ich dich herein bitten muss und dich so nach Herzenslust hier austoben, also was sagst du". "Ich mach es und was sind die anderen bitten die du noch an mich hast, das ist sicher nicht das einzigeste um das du mich bittest, hab ich recht". "Dir entgeht aber auch gar nichts, ich hätte gern das du Elsa die Grundkenntnisse der Shinobi daseins beibringst und ihr auch ein paar deiner Künste zeigst. Ihr Chakra ist an keine Natur gebunden, womit dein Kampf-Styl der beste wäre den sie zur Selbstverteidigung erlernen könnte, und mach mit ihr Sport geh mit ihr Joggen oder so damit sie Körperlich Fit wird". "Wäre das dann alles?" "Nein noch nicht ganz ich will auch das du mir ihr einkaufen gehst, sie hat kaum Sachen zum Anziehen da und für bestimmte Anlässe schon gar nicht, was das finanzielle betrifft das Geld dafür bekommst du von mir. Ich habe erst kürzlich im Keller ein kleines Geld-Depot gefunden, das meine Eltern offenbar dort für mich hinterlassen haben, und dort ist mehr als genug drin glaub mir". "Und wie viel gibst du mir für diese Einkäufe, wie hoch ist das Budget das du mir dafür zur Verfügung stellst?" "Reichen dir fünf Millionen Ryou, um ihren Kleiderschrank mit allem zu fühlen was sie braucht", bei dieser Summe musste sie erst einmal schlucken und sich setzten. Um solch eine menge Geld zu verdienen müsste sie Fünf S-Rang Missionen erledigen, und er hatte diese Summe einfach so in irgendeinem Raum im Keller herum liegen? Sie fragte sich wie viel Geld da wohl drin sein müsste, wen er solch einen hohen Betrag für Elsa bereit stellte, und vor allem musste sie ihm viel bedeuten wen ihr Wohl im jede Summe recht war. Doch dies würde sie später immer noch heraus finden können, jetzt musste sie erst einmal ins Krankenhaus zurück und dies mit Tsunaden besprechen, um seine Bitte erfühlen zu können brauchte sie Urlaub. Das hieß notgedrungen sie müsse mit ihr Reden, und sie hoffte das sie ihr nicht gleich den Kopf abreißen würde, wen sie darum bat ein paar Tage lang Frei nehmen zu dürfen. "Okay ich mach´s aber das muss ich erst noch mit Tsunade besprechen, wenn ich mich um sie kümmern soll werde ich Urlaub beantragen müssen". "Das ist alles schon geklärt, Ich hab mit ihr geredet und sie darum gebeten dich für mehrere Tage frei zu stellen wen du zusagen würdest, also gibt es von daher nichts mehr zu klären. Allerdings wäre da noch eine Kleinigkeit, halt dich mit Elsa von den öffentlichen heißen Quellen fern, Jiraiya ist im Dorf unterwegs und du weißt ja was sein liebster Zeitvertreib ist". "Das sollte kein Problem sein, da dein Anwesen sicher über ein sehr geräumiges Bad verfügt, könntest du mich jetzt wieder zurück bringen ich muss meinem Dienst nachgehen". "Kein Problem werte Dame" entgegnete er nur lächelnd, eher er sie an der Schulter ergriff und wieder zurück ins Krankenhaus brachte, und keine der beiden die noch im Haus waren bekam mit das sie beide überhaupt dagewesen sind. Für seine Reise war somit alles geklärt, dem einzigen den er noch über seine Pläne in Kenntnis setzten musste, war die Person weswegen er diese kurze Reise antreten würde. Und Elsa nahm es seiner Meinung nach gar nicht gut auf, hatte getobt und darauf bestanden ihn begleiten zu dürfen, als er ihr offenbarte das er allein gehen wollte. Er war hart geblieben, und sie hatte geschrien und ihn als einen Egoisten bezeichnet der alles über ihren Kopf hinweg entschieden hatte, obwohl es hier immerhin um sie ging und ihre Familie. Er aber war bei nein geblieben, und seine Argumente warum sie hier bleiben sollte wollte sie schon gar nicht erst hören, stattdessen war sie aus dem Raum gestürmt und hatte die Tür geknallt. Jeden weiteren versuch einer Konversation hatte sie abgeblockt, war ihm aus dem Weg gegangen, selbst das essen mied sie und ließ ihn allein das Mahl zu sich nehmen das er zubereitet hatte. Diese Frau konnte wahrlich so dickköpfig wie ein Sturer Esel sein, der sich nicht vom Fleck bewegen wollte, aber so etwas kannte er zur genüge war er doch manchmal nicht besser als sie jetzt. Dennoch sorgte er sich um sie da sie etwas essen musste, also nahm er sich ein kleines Tablett zur Hand, packte ein wenig von dem Reis mit Currysauce auf einen Teller ebenso wie ein wenig Salat und suchte sie. Er fand sie wie er erwartet hatte in ihrem Zimmer, sie stand am Fenster und sah hinaus beachtete ihn nicht einmal, als er herein kam und die Türe hinter sich wieder schloss. "Ich habe etwas zu Essen für dich dabei, du solltest es zu dir nehmen solange es noch warm ist Elsa". "Ich habe keine Hunger, die Mühe mir etwas zu bringen hättest du dir sparen können" war alles was sie dazu erwiderte, und wieder einmal fragte er sich warum Frauen immer so stur sein mussten. Er stellte das Tablett auf dem Beistelltisch neben dem Bett ab, eher er langsam auf sie zuging und seine Hände auf ihre Schulter legen wollte, doch sie wand sich ab und entzog sich ihm. Mit jeder Handlung die sie in seiner Gegenwart tat, stieß sie ihn nur umso weiter weg wen er sich ihr nähern wollte, diese Frau würde ihn wirklich noch in die Verzweiflung treiben. "Ich bitte dich Elsa, hör dir wenigstens an weshalb ich dich hier lassen will, warum ich alleine gehen muss". "Wieso sollte ich, du hast doch eh schon entschieden das du allein gehen wirst und alleine sein willst, vielleicht sollte ich dir dann deinen Wunsch erfühlen und ebenfalls gehen. Ich bin nicht dazu verpflichtet hier in deinem Haus zu bleiben und einsperren lass ich mich hier auch nicht, wieso sollte ich dann nicht meine Sachen packen und gehen. Sicher wird die Hokagin mir eine kleine eigene Wohnung für mich zur Verfügung stellen, ich scheine ja doch nur eine Last für dich zu sein" giftetet sie ihn an, blickte ihn dabei Zornig und Eiskalt an. "So denkst du also über mich, das ich dich loswerden will und deswegen alleine gehe? hältst du mich echt für solche einen miesen Kerl der in dir nur eine Last sieht. Du verstehst gar nicht warum ich diese Reise mache, und wagst es dann noch mich als einen eiskalten Schweinhund darzustellen, der dich nur loswerden will". "Ja das tue ich ist denn nicht so Naruto, das ist es doch was du willst das ich verschwinde und du mich nicht mehr an der Backe hast". "So ist es doch gar nicht lass mich dir erklär... "Wieso sollte ich dir dann zuhören, wen du nicht dazu bereit bist deine Entscheidung zu überdenken und mich mitzunehmen?" "WEIL DU DEN GEFAHREN DA DRAUßEN NOCH NICHT GEWACHSEN BIST, DESHALB" schrie er ihr entgegen was sie nur zusammen zucken ließ, er beruhigte sich wieder und schloss kurz die Augen eher er mit normaler Lautstärke weiter redete. "Du bist noch lange nicht soweit dich dem zu stellen was da draußen alles ist, und ich kann dich nicht immer vor allen Gefahren und Listen die da draußen auf dich lauern beschützen. Deshalb will ich allein gehen und dich hier lassen, hier bist du sicher während ich diese kleine Reise machen muss, um Antworten auf Fragen zu finden die mich Momentan beschäftigen". "Warum sorgst du dich gerade jetzt um mich und nicht als wir auf dem Weg hierher waren, da waren wir auch allein und du konntest doch bestens auf mich acht geben, warum also jetzt?" "Weil Orochimaru da noch nicht wusste das ich dich befreite hatte deshalb, jetzt wird er nach dir suchen und Fallen auslegen damit er dich wieder in die Hände bekommt. Das ist es was ich nicht zulassen kann, ich will nicht das du wieder zu einem Opfer wirst oder dir etwas geschieht, deshalb bitte ich dich bleib bitte hier wo du sicher bist und lass mich alleine gehen". "Und ich soll hier allein zurück bleiben und auf dich warten, mir wäre es lieber ich wäre bei dir wo ich wirklich sicher bin". "Warum bestehst du darauf, dich den Gefahren die außerhalb von Konoha lauern zu stellen, sag es mir warum bestehst du darauf mich zu begleiten". "Weil ich nun mal einfach besser schlafen kann, wen du in meiner Näher bist oder neben mir im Bett liegst deshalb" gab sie kleinlaut zu, wobei sie ein wenig rot um die Nasenspitze herum wurde. Erst jetzt verstand er, sie hatte Angst davor alleine im Dunkeln sich selbst und ihren Erinnerungen ausgeliefert zu sein, sich den Qualen ihrer Folter erneut stellen zu müssen. Blieb er bei ihr so kamen diese Gedanken nicht zurück, so könnte sie ihn ruhe Schlafen und von einer besseren Zukunft träumen, die sie vor sich hatte. "Wie es scheint bin nicht nur ich ein Egoist", langsam ging er auf sie zu und legte seine Hände auf ihre Schulter, diesmal ließ sie es zu und wich nicht wieder zurück. Nur zögernd hob sie den Kopf um ihn anzusehen und um sein warmes Lächeln zu erblicken, das in diesem Moment auf seinen Lippen lag und sie zum schmelzen brachte. "Ich weiß das die Nächte für dich grausam sein können, aber lieber ist es mir du bist hier wo du in Sicherheit bist und hast Alpträume, als das du da draußen die perfekte Zielscheibe abgibst. Außerdem werde ich zehn mal schneller sein und ihn Handumdrehen wieder hier sein, du wirst schon sehen noch eher du mich vermissen wirst, werde ich schon wieder hier sein. Und allein wirst du ebenfalls nicht sein, Sakura wird dir Gesellschaft leisten und dich weiter unterrichten, also wirst du beschäftigt sein und keine Zeit dazu haben mich zu vermissen". "Na schön ich kann dich ja eh nicht umstimmen, dann muss ich mich eben fügen und hier bleiben". "Das höre ich gerne, ich will mich nämlich ungern mit dir weiterstreiten wo doch langsam dein essen kalt wird, und wenn du es nicht bald verzerrst werde ich ungemütlich junge Dame" entgegnete er und versuchte sie streng anzusehen. Etwas das ihm nicht wirklich gut gelang, weshalb sie bei diesem halbherzigen versuch leicht zu kichern begann, da das ganze einfach zu amüsant war. "An deinem strengen Gesichtsausdruck musst du aber noch arbeiten müssen mein lieber, mit dem jetzigen erschrickst du ja nicht einmal ein Baby" gab sie kichern von sich, eher sie sich an ihm vorbei schob um zu essen. Das letzte was sie wollte, war in ein Bett zu steigen in den ein leicht säuerlicher Naruto neben ihr lag, den dann würde sie sicher genau so schlecht schlafen wie die Nächte davor. Kapitel 5: Aufbruch nach Shinaoka --------------------------------- "Du willst also wirklich allen ernstes allein aufbrechen und mich hier zurück lassen, sozusagen als Wachhund für ein kleines Gör das hier absolut sicher ist, bist du bescheuert Naruto". "Nein bin ich nicht Kurama und wen du so weiter herum nörgelst verpass ich dir einen Maulkorb, haben wir uns verstanden" erwiderte der angesprochene gereizt, während er seinen Rucksack schulterte. "Ich halte das trotzdem für eine schlechte Idee, was wen du in einen Kampf gerätst und meine Hilfe brauchst?" "Wen das der Fall sein sollte ruf ich dich natürlich zurück, eigentlich dachte ich das du dich freuen würdest endlich mal wieder an der frischen Luft zu sein, und endlich mal wieder ein wenig Bewegung und Auslauf zu bekommen". "Sprich nicht mit mir als wäre ich irgendein Floh-verseuchter Hund den man in einem Haus eingesperrt hielt, ich bin ein Biju und noch dazu der mächtigste den es gibt vergiss das nicht". "Und doch meckerst du gerade rum wie ein altes Waschweib das nichts besseres zu tun hat, entspann dich und seh es als Urlaub von deinem Mieter an, in dessen Haus du ständig rumsitzten muss. Genies einfach die frische Lust und hab nebenbei ein wachsames Auge auf Elsa, um mehr bitte ich dich doch gar nicht also halt jetzt ja die Klappe, sonst vergesse ich mich noch" entgegnete Naruto seinem langjährigem Freund, der in Gestalt eines großen grauen Wolfes vor ihm stand. Sasuke der diesem kleinen Streit beiwohnte genoss diese kleine Zankerei, erinnerte sie ihn doch stark an die ständigen Streitgespräche die sie früher hatten. Die Freundschaft der beiden zeigte sich auf genau die gleiche weise, und doch wussten er das die beiden eine ziemlich enge Verbindung und Freundschaft zueinander hatten. Etwas das auch nicht wirklich verwunderlich war, waren beide doch von seiner Geburt an aufeinander angewiesen, und hatten zusammen mehr kämpfe bestritten als jedes andere Team. Dabei waren sie an den Herausforderungen gewachsen, hatten näher zueinander gefunden bis Kurama schließlich einsah, das Naruto anders war als jene die nur hinter seiner Kraft her waren. Nichts desto trotz gefiel es ihm nicht, das es dieser elendige Sturkopf darauf anlegte allein los zu ziehen, weshalb er schon weider eine Bemerkung abgeben wollte. Aber noch bevor er die Schnauze zum ersten Ton öffnen konnte, packte Naruto mit beiden Händen seinen Unter- und Oberkiefer und drückte sie zusammen. "Wag es jetzt ja nicht noch eine einzige Bemerkung von dir zu geben, oder ich schwöre dir ich zieh dir das Fell über die Ohren haben wir uns verstanden Kurama" und bei diesen Worten ließ er sein Chakra auflodern. Kurama verstand diesen Wink und wusste das er es ernst meinte, immerhin war er ein Uzumaki und mit genau so starkem Chakra wie seine Mutter gesegnet, also nickte er nur eifrig. "Gut dann wäre das je endlich geklärt" fügte er noch hinzu eher er sein Maul wieder los ließ, und sich Sasuke zu wand der das ganze mit einem Grinsen auf den Lippen beobachtet hatte. "Was ist,willst du deinen Senf auch noch dazu geben?" "Nein nicht wirklich, ich werde eh gerade bestens unterhalten und wag es jetzt ja nicht mich darum zu bitten dein Anwesen ebenfalls im Augen zu behalten, den das hatte ich ohnehin vor. Wir beide wissen das diese Schlange früher oder später seine Spione hierher schicken wird, und ich kann es kaum erwarten einen dieser Hunde in Empfang zu nehmen". "Du solltest Danzo´s Hunde ebenfalls nicht vergessen, ich bin mir sicher das es schon nach Wegen sucht wie er in die Bibliothek meines Anwesens kommt, wen er herausfindet wozu Elsa fähig ist wird er auch hinter ihr her sein. Er wird versuchen sie zu fangen um sie zu einer seiner Untergebenen zu machen, und das werde ich mit allen mir zu Verfügung stehenden Mitteln verhindern". "Ich weiß, und jetzt zieh zu das du Land gewinnst damit du bald wieder hier bist um auf sie selbst acht zu geben, was immer du mit diesen Fürsten zu besprechen hast erledige es schnell". "Das werde ich mein Freund, und wen ich zurück bin kriegst du deine Revanche, auch wen du sang und klanglos untergehen wirst". "Das werden wir sehen Dobe, das werden wir noch sehen" erwiderte er nur eher Naruto sich umdrehte und los Lief, zurück blieben sein bester Freund und Kurama der diesem Sturen Esel nachsah. "Ich schwöre es dir Uchiha, von der Sturheit dieser Uzumakis bekommt ich noch irgendwann ein graues Fell, das der auch ausgerechnet so Dickköpfig wie seine verdammte Mutter sein muss". "Ja da geb ich dir recht, es gibt keine Wand die diesem Dickschädel gewachsen wäre was aber gut so ist, wäre er nicht so stur wer weiß wo ich heute wäre. Komm ich spendier dir ein Essen, dann können wir uns in aller ruhe über die Sturheit dieses Bengels auslassen", dieser Vorschlag brachte den Biju zum grinsen, ein Grinsen das nicht unbemerkt blieb. "Weshalb grinst du den jetzt so dämlich vor dich hin, sieht fast genau so dämlich wie das Grinsen von Naruto aus". "Mag sein, allerdings hätte ich nie gedacht das mich ein Uchiha mal zum essen einladen würde, nachdem ihr sonst immer versucht habt mich zu kontrollieren, auch du wenn du dich daran erinnerst". "Ja daran erinnere ich mich noch, und das war nicht gerade einer meiner besten Tage komm gehen wir Kurama, ich will hier nicht noch Wurzeln schlagen" entgegnete Sasuke eher sie sich ab wanden, und das Tor an dem sie ihren Freund verabschiedeten hinter sich ließen. Bis zum späten Abend hinein lief Naruto eher er sich einen Platz zum rasten suchte, das es dabei schon Nacht war und die Grillen das Zirpen begannen störte ihn nicht. Ebenso wie Sasuke war es auch ihm wichtig, sich nicht all zu viel Zeit zu lassen und das schnell über die Bühne zu bringen, den auch er hatte das Bedürfnis Elsa nicht zu lange aus den Augen zu lassen. Das Feuer das er entfachte brannte sehr schnell lichterloh und wärmte ihn, nicht das dass unbedingt notwendig wäre, obwohl es bereits Mitte September war war es doch noch angenehm warm. Auch Nachts kam es selten vor das die Temperatur unter zwölf Grad viel, etwas das er sehr begrüsste da er sich dadurch noch nicht zu warm einpacken musste. Obwohl er sein Lager für die Nacht schon aufgeschlagen hatte, so fühlte er sich doch noch nicht müde oder schwerfällig, auch sein Essen würde noch eine weile brauchen da dieses im Topf vor sich hin köchelte. Einen Augenblick lang sah er hinauf zu den Sternen, betrachtete ihre Vielfalt und ihre Anzahl wodurch er sich so klein und unbedeutend vorkam. Früher hatte ihn der Anblick der Sterne beruhigt wen er alleine unterwegs war, doch jetzt kam er sich noch einsam und verlassen vor, was also hatte sich verändert? Er selbst war es nicht das wusste er, er war noch immer der gleiche der er sonst auch war, stur dickköpfig vorlaut und manchmal ein wenig hitzig aber das machte ihn eben aus. Außerdem war er früher auch oft allein gewesen, was also hatte sich verändert das er sich jetzt noch einsamer fühlte als sonst, was war es das ihm jetzt in diesem Moment fehlte? Eine Antwort auf diese Frage bekam er nicht also starrte er in das Feuer und während er der Glut zusah wie sie brannte, wie sie das Holz verschlang und es auffraß bis nicht mehr davon übrig war, glaubte er etwas in den Flammen zu sehen. Er glaubte sich einzubilden das diese eine ihm sehr bekannte Form annahmen, wie sie die Umrisse eines Gesichtes wiederspiegelten das ihm nur zu vertraut war. Und jetzt in diesem Moment erkannte er was es war das ihm fehlte, nicht sein langjähriger Begleiter dessen Stimme in diesem Moment sonst immer durch seinen Kopf geisterte, sonder jemand anderes. Jemand der erst vor kurzem in sein Leben getreten war, jemand dessen bezauberndes Gesicht und dessen Lächeln sich im Feuer vor ihm wiederspiegelte. Diejenige weswegen er diese Reise erst antrat, weswegen er diesen Fürsten aufsuchte um ihn persönlich um etwas zu bitten, etwas das für sie wichtiger war als für ihn. Es war nicht Kurama der ihm in diesem Moment fehlte sondern Elsa, jenes kleine geschundene gefolterte und gequälte Seele die er gefunden hatte und wieder auf die Beine brachte. Ihre Anwesenheit war es die ihm fehlte, ihre Nähe die er spürte wen er Abends bei ihr war und mit ihr das Bett teilte, nur damit sie von Alpträumen verschont blieb. Erst jetzt in diesem Moment erkannte er wie viel sie ihm wirklich bedeutete und wie wichtig sie ihm geworden war, ein Leben ohne sie konnte und wollte er sich nicht vorstellen. So sehr wie sie ihn brauchte, so sehr brauchte er auch sie da sie zu der Luft geworden war die er atmete und zum Leben brauchte, und er erkannte auch wieso er sie brauchte. Er hatte sich in sie verliebt, in ihr schüchterne und zurückhaltende Art, ihre bezauberndes Lächeln und ihre Eisblauen Augen die ihn in ihren Bann gezogen hatten. Sie hatte sich still und klammheimlich in sein Herz geschlichen, hatte in diesem Wurzeln geschlagen und sich einen dauerhaften Platz dort gesichert, einen der sie nie mehr hergeben würde. Er fragte sich ob es seinem Vater ebenfalls so ergangen war als er seiner Mutter begegnet war, hatte sie sich auch heimlich in seinem Herz eingenistet und dieses für sich beansprucht? Aber nach allem was ihm Jiraiya in den letzten Tagen erzählt hatte über seine Eltern, glaubte er das es bei ihnen wohl eher umgekehrt der Fall war. Wie er sich doch geirrt hatte als er noch daran glaubte das Sakura oder Hinata zu ihm gehören würde, das sie diejenigen waren denen er seine Lieben schenken würde. In Wahrheit war er damit noch weiter vom wirkliche Glück entfernt als er glaubte, da seine wahre Gefährtin und große Liebe noch nicht einmal in seinem Dorf zu finden war, da sie ihr Leben lang eine Gefangen war die er befreien würde. Nichts desto trotz blieb seine Sehnsucht nach ihr in diesem Moment weiter bestehend, was ihn dazu motivierte diese Sache noch schneller zu erledigen als er geplant hatte, also aß er schnell etwas eher er sich hinlegte um für Morgen ausgeruht zu sein. Zur selben Zeit erwachte Elsa schreiend aus einem Traum, einen Traum in dem sie wieder die schrecklichen Stunden ihrer Folter durchlebte, und für einen Moment glaubte das Lachen diese Mannes selbst jetzt noch in ihrem Zimmer hören zu können. Sie wischte sich wieder einmal mit ihrer Hand den Schweiß von ihrer Stirn, eher sie die Decke beiseite schlug und die Beine über den Rand des Bettes schwang. Noch immer zitterte sie wie Espenlaub, hatte noch immer die Bilder ihres Martyriums vor Augen das sie immer und immer wieder durchlebte, wie eine nie endende Spirale der sie nicht entkommen konnte. Sie hatte das Gefühl die Klinge die ihre Haut zerschnitt noch immer spüren zu können, den Schmerz zu empfinden der ihr zugefügt wurde, und ihr Blut sehen zu können das aus ihren Wunden floss. Wieso musste dieser Kerl auch darauf bestehen allein zu gehen, sein Gründe warum er sie zurück ließ konnte sie sehr wohl verstehen, dennoch brauchte sie ihn jetzt in diesem Moment bei sich. Doch alles Klagen und flehen würde in diesem Moment nicht helfen, der Himmel würde sie nicht erhören und ihn zu ihr zurück bringen, also zog sie sich seufzend ihren Morgenmantel über und verließ ihr Zimmer. Einen Moment lang blieb sie vor der Tür ihres Gemachs stehen die sie leise schloss, horchte in den Flur hinein ob sie Sakura die ebenfalls im Haus war geweckt hatte. Allerdings war es totenstill auf dem Flur, und so setzte sie sich leise in Bewegung und schritt den Gang entlang Richtung Wohnzimmer, zum Glück wusste sie den Weg dorthin mittlerweile. Als sie leise die Tür aufschob und in den großen weiten Raum sah, konnte sie nicht wirklich viel erkennen da das Feuer im Kamin schon fast runter gebrannt war. Allerdings sah sie noch genug, um da Wesen das vor Glastür die hinaus in den Garten führte klar erkennen zu können, einen großen rotbraunen Fuchs mit neun Schwänzen. Kurama der den ganzen Tag wie ihr stillter Schatten über sie gewacht hatte, lag still und friedlich da und schien nach außen hin ruhig zu schlafen, doch der schein trügte. Er war durchaus noch wach und hatte sie bemerkt als sie herein kam, den anders als Menschen und Tiere brauchten die Bijus keinen Schlaf, was aber nicht hieße das sie diesem Zeitvertreib nicht nachgingen. Er hob seinen Kopf von seinen Vorderklauen auf dem er ihn ruhen ließ, blickte sie einen Moment lang schweigend an, eher er das herunter gebrannte Feuer bemerkte. Drei seiner Schweife streckte er im nächsten Moment aus, ergriff damit drei weitere Holzscheite die er in die Glut warf und so diesem neue Nahrung gab. Nur wenig später brannte es bereits wieder lichterloh, etwas für das Elsa ihm wohl dankbar war indem sie mit ihren Lippen stumm das Wort "danke" formte. Er nickte ihr als Antwort nur zu, eher er seine Kopf wieder auf seinem angestammten Platz verstaute und wieder die Augen schloss, während sie auf den Sessel vor dem Kamin zuging. Einen Moment lang betrachtete sie diesen Still, als ihr die Worte von diesem Jiraiya in den Sinn kamen: "von dieser Eigenart ließ sie sich nicht einmal abbringen als sie mit dir Schwanger war, egal wie müde sie auch am Abend war, sie setzte sie immer in den Sessel und lass". Diese Vorstellung war ein Bild das sie sich gut in ihrem Kopf ausmalen konnte, eine junge schöne Frau mit feuerrotem Haar das dort saß und ein Buch las. Sie hatte das Gefühl sie wahrhaftig dort sitzen sehen zu können, in einem Moment der Stille und der Ruhe, einem Hobby frönend und dabei ganz die Zeit zu vergessen. Elsa vertrieb diese Vorstellung aus ihrem Kopf als sie sich setzte, die Beine an sich zog und ihr Kinn auf ihren Knien bettete eher sie in die Flammen starrte. In diesem Moment wusste sie nicht einmal das Naruto der gleichen Beschäftigung nachging, und das sein Gedanken dabei bei ihr waren die er mehr vermisste als alles andere. Elsa hingegen würde diese kleine Tatsache nie erfahren, nicht desto trotz ließ sie die Stille auf sich wirken, dachte an gar nichts und versuchte sich einfach zu entspannen. Die Bilder ihres Traumes hatte sie noch klar vor Augen, doch sie begannen schon langsam zu verblassen, und würden bald wieder in den hinteren Ecken ihres Gedächtnisses verschwunden sein. Schlafen würde sie jetzt nicht mehr können, da war sie sich sicher aber ihr war das egal, dann würde sie Morgen beim Training halt unausgeruht sein. Wen es nach ihr ginge würde sie nie mehr schlafen, aber ihr Körper war auf diesen nun mal angewiesen, und so hoffte sie das er schnell zurück kommen wurde. Nur wen er bei ihr war konnte sie beruhigt schlafen, seine Nähe und seine wärme hielten ihre finsteren Gedanken in Schach, nur wen er neben ihr lag konnte sie sich wirklich erholen. Das sie beobachtet wurde registrierte sie in diesem Moment gar nicht, den anders als sie erwatet hatte war Sakura durch ihren Schrei eben doch wach geworden. Diese stand nun im Türrahmen und blickte sie an, anhand der Art wie sie dasaß wusste sie das sie so schnell nicht mehr ins Bett gehen würde, wofür sie wahrlich Verständnis hatte. Wäre sie jahrelang gefangen und gefoltert worden, würde sie auch Nacht für Nacht unter Alpträumen leiden, sie konnte sich es nicht einmal vorstellen ein solches Leben zu ertragen. Sie wäre wahrscheinlich schon nach den ersten paar Monaten zugrunde gegangen, umso erstaunlicher das sie diese mehr als Fünfzehn Jahre lang ertragen hatte. Sie fragte sich was ihr die Kraft gab durchzuhalten, um alles was man ihr antat zu erdulden und hinzunehmen, es musste ihr wahrlich immense Kraft gegeben und gekostet haben. Dennoch viel ihr in diesem Moment auch noch etwas anderes auf, nämlich ihr Blick der absolut kalt und Gefühlslos war, ihre Augen hatten einen leeren Glanz in dem man keinerlei Emotion erkennen konnte. Sie fragte sich nur warum ihr dieser nur so vertraut vorkam, als hätte sie diesen schon einmal gesehen und dann viel er ihr wieder ein, Naruto und Sasuke hatten früher den gleichen gehabt. Es war der Blick eines Menschen dem alles genommen wurde, und der nichts besser kannte als Schmerz und Einsamkeit, der einen ständig begleitetet. Elsas Augen spiegelten genau diesen leeren Ausdruckslosen Blick wieder, sie war wie Naruto in einer Hölle der Einsamkeit gefangen aus der sie keinen Ausweg gesehen hatte. Deswegen kümmerte er sich so rührend um sie weil sie genau wie er war, allein verlassen und sich selbst überlassen und ihm so ähnlich das es ihn schockiert haben musste, als er sie so sah. "Kannst du nicht schlafen Elsa", das sie sie plötzlich ansprach schien sie zu erschrecken, den sie zuckte merklich zusammen und blickte sie mit weit aufgerissenen Augen an. Statt ihr zu antworten gab sie nur ein Nicken von sich, fuhr in ihrer Tätigkeit in das Feuer zu starren einfach fort, während sie sich einen Sessel nahm und diesen ebenfalls vor dem Kamin platzierte. Eine weile schwieg sie, bis sie diese Stille irgendwann so erdrückend fand das sie nicht anders konnte, als diese zu brechen und sie in ein Gespräch zu verwickeln. "Du hattest wieder einen Alptraum nicht wahr? du hast schon wieder einige Momente deiner jahrelangen Folter auf ein neues durchlebt, hab ich recht?" "Ja, es schein das nur Naruto diese Alpträume vertreiben kann die mich ansonsten heimsuchen" erwiderte sie ruhig. "Hast du dich mal gefragt woran das liegen könnte und warum das so ist?", bei dieser Frage sah sie Sakura verwundert an, etwas womit sie gerechnet hatte. Offenbar hatte sie noch nie einen Gedanken daran verschwendet, warum sie gerade in seiner Nähe ruhig schlafen konnte und nicht von schrecklichen Erinnerungen ihrer Vergangenheit geplagt wurde. "Weißt du Naruto ist dir ähnlicher als du denkst, er hat zwar keiner Folter ertragen müssen wie du aber er kennt die Hölle der Einsamkeit wie kein anderer, abgesehen von Sasuke. Er war von Geburt an allein und wurde von den Dorfbewohnern gehasst, allein dafür das er lebte wurde er von allen gemieden, eher hätten sie ihn gerne Tot gesehen als ihn einen Kameraden zu nennen". "Und was hat sich geändert, nach dem was ich bis jetzt gesehen habe sind alle recht freundlich zu ihm, respektieren und vergöttern ihn sogar". "Weil es dafür gekämpft hat von allen anerkannt zu werden, Naruto gab alles um Konoha und seine Bewohner zu beschützen, er hat sogar einen Krieg fast im Alleingang beendet. Es gibt keinen der sich mehr für seine Freunde und seine Kameraden aufopfert als er, er hilft all jenen die Hilfe brauchen, selbst wen sie ihn nicht darum bitten. Er ist der wohl gütigste und hilfsbereiteste Mensch den ich je kennen gelernt habe, einer der nie seine Versprechen bricht wen er es erst einmal gegeben hat. Er hat die einzigartige Gabe Menschen ändern zu können, und mit jedem sofort Freundschaft schließen zu können, ohne dabei viele Worte zu verlieren. ". "Du kennst ihn schon ziemlich lange habe ich recht?" "Ja das tue ich schon fast mein halbes Leben lang, er ist mein bester Freund und für mich mehr wie ein Bruder, nichts wünsche ich mir mehr für ihn als das er das Glück findet das ihm zusteht. Er mag es nach außen hin nicht zeigen, aber du bedeutest im bereits jetzt sehr viel Elsa das versichere ich dir, er wäre breit für dich durch die Hölle zu gehen das kannst du mir glauben. Und auch in deinem Blick kann ich sehen das er dir ebenfalls wichtig ist, nicht wahr?" "Ja da hast du recht, er war der erste der mich wie eine Mensch behandelt hat, der mich aus meiner Hölle befreite und mir die Freiheit schenkte was ich ihm hoch anrechne. Wäre er nicht gewesen wer weiß was aus mir geworden wäre, vielleicht hätte ich ja bald meinen Tod gefunden, deshalb bin ich dankbar dafür das er mich gefunden hat". "Das kann ich gut verstehen doch jetzt solltest du noch ein bisschen Schlafen, das Morgige Training wird sicher noch anstrengender als das heutige, das verspreche ich dir". "Nichts täte ich lieber als noch ein Weilchen zu ruhen, aber ich schätze das mir ein ruhiger Schlaf ohne Narutos Gegenwart nicht vergönnt ist". "Da kann ich zum Glück Abhilfe schaffen" entgegnete sie nur als sie sich erhob und das Zimmer verließ, und erst zwanzig Minuten später wiederkam mit einer Tasse in der Hand. Diese stellte sie neben ihr auf dem kleinen Beistelltisch ab, eher sie von ihr kurz komisch gemustert wurde und sie ihren fragenden Blick nur mit einem milden Lächeln erwiderte. "Das ist ein spezieller Kräutertee der dich in einen Traumlosen Schlaf versetzten wird, du solltest ihn trinken kurz bevor du dich wieder hinlegst, ich jedenfalls leg mich wieder hin damit ich für Morgen ausgeruht bin". "Danke Sakura, für alles was ihr für mich tut obwohl ihr dazu nicht verpflichtet seid", statt einer Antwort lächelte sie nur und legte sachte ihre Hand auf ihre rechte Schulter, eher sie den Raum verließ und sie wieder alleine ließ. Gute Zwei Tage später erreichte Naruto endlich die Stadt Shinaoka, er war fast den gesamten Weg durch gerannt bis zum geht nicht mehr, ein Glück das er ein Shinobi war und ein gute Kondition hatte. Ein normaler Mensch hätte für diese Strecke sicher mehr als eine Woche gebraucht, da er aber diese Angelegenheit schnell erledigen wollte beeilte er sich. Schon als das Tor zur Stadt in Sichtweite kam, konnte er zwei Männer in leichter Rüstung sehen bewaffnet mit einer Lanze und einem Schwert, die ihm entgegen kamen und ihn begrüßten. Naruto erwiderte die Tiefe Verbeugung die sie vor ihm machten eher der ältere der beiden, offenbar ein erfahrener Recke der eine Narbe besaß die sich über seine rechte Wange zog, ihn ansprach. "Willkommen in Shinaoka Naruto-Sama der Fürst erwartet bereits mit Spannung eure Ankunft, es kommt schließlich nicht oft vor das der Held des Krieges unserer Stadt einen Besuch abstattet". "Die Freude ist ganz auf meiner Seite Herrr ... ääh....." "Nennen sie mich Tenzo und das ist mein Partner Shido" damit wies er auf den jungen Burschen neben sich der ihm kurz zunickte, "bitte folgen sie uns wir bringen sie unverzüglich zu unserem Fürsten". Mit diesen Worten machten die beiden Wachen auf dem Absatz kehrt und gingen voraus, dicht gefolgt von Naruto der ihnen auf den Fuß folgte und an ihnen dran blieb. Während sie durch die Straßen der Stadt liefen, kam er nicht umhin sich ein wenig umzusehen und erstaunt festzustellen, das er keine alten verwaisten oder verhungerten Mensch sehen konnte. In keiner der Gassen sah er jemanden der kurz davor stand den Hungertod zu sterben, niemand der vor sich hin vegetierte und sich sein Ende herbei sehnte. Er sah nur glückliche und zufriedene Menschen, Kinder die lachend an ihnen vorbei rannten, alte Senioren die im Schatten saßen und eine Partie Shogi oder sonst was spielten und Tee tranken. Keiner von ihnen schien unter Armut oder Krankheit zu leiden, als wäre dies hier ein Stück vom Paradies das von Menschenhand geschaffen wurde. "Wie mir scheint kümmert sich der Fürst sehr gut um seine Untergebenen, ich sehe hier keinen der an Armut oder Hunger zu leiden scheint, oder der auf der Straße leben muss". "Das liegt an dem System das er eingeführt hat, alte Menschen die sich die Miete ihrer Wohnungen nicht mehr leisten können werden kostenlos in einem Altenheim versorgt, finanziert wir es durch Steuern. Nahrung bekommen sie von den Bauern der Umgebung, da ein drittel aller ernten für die Altenheime und die Waisenhäuser bestimmt sind, indem die elternlose Kinder leben. Kranke die sich eine Behandlung nicht leisten können werden von ehrenamtlichen Ärzten untersucht und versorgt, all das hat der Fürst durch seine kalkulierten Steuern finanziert" entgegnete Tenzo. "Nachdem ihr den Krieg gewonnen habt, fand der Fürst das wir es uns zur Aufgabe machen sollten uns um die zu kümmern die Hilfe brauchen, damit sie wieder ein vollwertiges Mitglied der Gemeinde werden können. Auch für junge Menschen gibt es ein Heim in dem sie günstig Leben können, bis sie wieder auf eigenen Beinen stehen können" fügte Shido noch hinzu. "Eine wahrlich löbliche Einstellung die euer Fürst da vertritt" war alles was Naruto dazu erwiderte, wären alle Fürsten wie der von Shinaoka, gebe es sicher bald keine Armut und keinen Hunger mehr in der Welt. Die Menschen um sich herum weiter bei ihrem bunten Treiben zusehend, kamen sie dem Anwesen des Fürsten immer näher, eher sie durch einen Torbogen in einen weitläufigen Garten kamen. Das erstaunlichste an diesem war, das es sich offenbar um den Garten des Fürstenhauses handelte, der nicht durch ein Tor verschlossen war und damit für alle zugänglich. Er sah nicht nur Wachen die hier für Ordnung sorgten, sondern auch alte Männer die hier spazieren gingen, oder Kindern die mit dem ein oder anderen Soldaten einem Ball nachjagten. Der Fürst selbst saß anscheinend auf einer Bank die von zwei Wachen umstellt war, hielt ein Buch aufgeschlagen in der Hand und las einer Gruppe Kinder daraus vor. Naruto hatte in seinem ganzen Leben noch keinen Herrscher gesehen, der sich Zeit nahm um Kindern eine Geschichte vorzulesen, meistens waren diese mit wichtigen Angelegenheit beschäftigt. Dieser Mann hier war aber nicht wie alle anderen Fürsten, was mitunter auch daran lag das er selbst noch recht Jung zu sein schien, wahrscheinlich war er nicht viel älter als er selbst. Beide wiesen ihn kurz an zu warten, während sie zu ihrem Herrn ging um ihn beim Fürsten anzukündigen und ihm bescheid zu sagen, das er bereits hier war um ihn zu treffen. Naruto nickte ihnen nur zu als sie sich entfernten, beobachtete wie sie zu ihm herüber gingen, eher Tenzo dichter an ihn heran trat und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Der Fürst sah nur kurz zu ihm herüber, eher er einen seine Diener herbei rief und ihm das Buch in die Hand drückte, eher er Tenzo eine Anweisung gab. Der nickte ihm nur stumm zu, eher Shido dem Fürsten in das Haus hinein folgte zusammen mit zwei weiteren Wachen, aber Tenzo kam wieder auf ihn zu und bat ihn ihm zu folgen. Er führte in das Büro des Fürsten, dieser stand vor seinem Schreibtisch und lächelte ihm milde zu, eher er die Arme ausstreckt und sich vor ihm leicht verbeugte. "Willkommen in Shinaoka Uzumaki-Sama, es ist mir eine Ehre einen solch hoch gelobten Helden als Gast in meinem bescheidenem Heim willkommen zu heißen". "Die Ehre ist ganz auf meiner Seite, ich danke euch das ihr euch die Zeit nehmt mich zu empfangen" erwiderte Naruto höfflich und verbeugte sich ebenfalls vor ihm. "Ich schätze in der ganzen weiten Welt gibt es keinen Fürsten oder Kagen, der sich nicht Zeit für euch nehmen würde, bitte setzt euch und erzählt mir was ich für euch tun kann". "Wie ihr aus meinem Schreiben entnehmen konntet wisst ihr bereits weswegen ich hier bin" erwiderte Naruto der gegenüber dem Fürsten platz nahm. Dieser lächelte wieder einmal eher er die oberste Linke Schublade seines Schreibtisches öffnete und etwas heraus holte, eine Schriftrolle die er sehr gut kannte, was es doch jene die er ihm zukommen ließ. "Es wundert mich das ihr eine solch filigrane und schöne Handschrift habt, nach allem was ich über euch gehört habe soll eine gut Leserliche Schriftart nicht gerade zu euren Stärken gehören". "Diese Nachricht habe auch nicht ich geschrieben sondern eine gute Freundin von mir Fürst..." "...Mito, nennt mich einfach Mito wen es mir im Gegenzug erlaubt ist euch mit eurem Vornamen anzusprechen zu dürfen". "Ihr dürft Fürst Mito, nun wie ihr wisst bin ich hier weil ich etwas über einen Vorfall in Erfahrung bringen will, das sich in eurem Herrschaftsgebiet zugetragen hat". "Weshalb habt ihr solch großes Interesse an einem einfachen Überfall, der weit von Konoha und euch entfernt stattfand?" "Weil ich Annahme das es sich nicht nur um eine einfache Bande gehandelt hat, sondern um Untergebene die allem Anschein nach zu Orochimaru gehört haben mussten. Deshalb bitte ich euch mit euren eigenen Worten wiederzugeben was sich zugetragen hat, dann kann ich es mir sparen die dicke Akte zu diesem Vorfall lesen zu müssen". "Sicher wie ihr wünscht, laut dem was in der Akte stand wurde der Vorfall als einfacher Angriff einer Diebesbande abgetan, die Dorfleute wurden verstümmelt und allesamt getötet. Die Häuser wurden niedergebrannt und das Dorf in Schutt und Asche gelegt, die Spur der man folgte verlor sich allerdings in den Bergen, so das die Schuldigen nicht gefunden werden konnten". "Was ist mit den Leichen geschehen?" "Wir begruben sie hier in der Stadt auf dem Friedhof, die nächsten lebenden Angehörigen wurden über den Verlust ihrer Verwandten in Kenntnis gesetzt, mehr konnten wir leider nicht tun". "Gab es überlebende die von dem Vorfall berichten konnten, Zeugen die gesehen haben woher sie kamen oder wohin sie gingen?" "Nein, wie ich sagte es gab keine Überlebenden allerdings wurde festgestellt das jemand fehlte, als wir die Kopie des Bürger-Verzeichnisses des Dorfes durchgingen um die Leichen zu identifizieren, stellten wir fest das ein Person nicht gefunden wurde". "Wen ich raten darf, diese Person die man nicht fand hieß nicht zufällig Elsa Hiragi?" "Ja so hieß sie ein damals siebenjähriges Mädchen das nie gefunden wurde, man nahm an das sie im Wald umkam und von wilden Tieren gefressen wurde, könnt ihr etwa Gedanken lesen?". "Das nicht aber ich habe sie gefunden und befreit vor nicht all zu langer Zeit, sie wurde all die Jahre über gefangen gehallten da sie eine besonder Gabe hat, die dieser Verräter Orochimaru für sich haben wollte" "Mein Gott, ich kann mir gar nicht vorstellen was dieses arme Kind alles durchmachen musste, wie geht es ihr jetzt und wo befindet sie sich zur Zeit?" "Sie befindet sich in meinem Haus und erholt sich dort, wird wahrscheinlich in meinem Heimatdorf sogar ein neues Leben beginnen, weshalb ich eine bitte an euch habe. Gestattet mir die Überreste ihrer Familie exhumieren zu dürfen, um diese nach Konoha zu überführen und sie dort neu beizusetzen, damit ihre Familie dort ruhe finden kann wo sie Lebt und sicher ist". "Das ist eine wahrliche ungewöhnliche Bitte die ihr da habt, und nur um mich das zu bitten seid ihr Persönlich hergekommen um diese Frage an mich zu stellen? Diese Frau muss euch sehr am Herzen liegen wen ihr den weiten Weg für sie auf euch nehmt, nur um die Überreste ihrer Familie zu holen und nach Konoha zu bringen. Aber gut ich gestatte es, eine Familie sollte dort sein wo der letzte Verwandte und die letzte lebende Tochter ihren Frieden finden und neu anfangen kann". "Wollt ihr damit andeuten das Elsa eine Schwester hatte?" "Ja in der tat, sie war ein Jahr Jünger und hörte auf den wunderschönen Namen Anna, es ist wahrlich grausam das sie schon so jung aus dem Leben gerissen wurde. Tenzo wird so freundlich sein, euch zum Friedhof zu bringen um euch die Gräber ihrer Familienmitglieder zu zeigen, ich hoffe das ihr mir die Ehre erweist heute Abend mit mir zusammen zu speisen. Es kommt nicht alle Tag vor, das man die Gelegenheit bekommt mit dem Held des Krieges zu Abend zu essen". "Es wäre mir ebenfalls eine ehre Mito" entgegnete Naruto eher er sich erhob und Tenzo folgte, um dem nachzugehen weswegen er hier war, und um keine Zeit zu verlieren damit er bald wieder aufbrechen konnte. Das Ausgraben und versiegeln der drei Särge in denen die Überreste von Elsas Familie lag, dauerte für Naruto der mehrer Schatten-Doppelgänger zu Hilfe schuf länger als er dachte. Die Sonne war schon fast Untergegangen als er endlich fertig war, Tenzo war erstaunt das ein einzelner Mann soviel Arbeit auf sich nahm, nur um die Gebeine einer Familie zu ihrer Tochter zu bringen. "Ich muss zugeben das ihr wahrlich ein seltsamer Mann seit Naruto-Sama, drei Särge auszugraben nur um sie an einem anderen Ort wieder zu bestatten und das für eine Frau, das würde nicht jeder tun". Er streckte ihm die Hand entgegen als er ihm aus dem Loch half das er gebuddelt hatte, Hilfe die er Dankend annahm als er sich von ihm heraus ziehen ließ. Als er wieder aufrecht stand, klopfte er sich erst einmal den Dreck von der Hose, eher er drei weitere Kagebunshin erschuf denen er auftrug die Löcher wieder zuzuschütten. "Ich muss auch ehrlich gestehen das Elsa nicht irgendeine Frau, sie ist etwas ganz besonderes und ein Schatz den ein Mann nur einmal in seinem Leben findet". "Das klingt als hätte der Held des Krieges die Liebe seines Lebens gefunden" entgegnete der alte Soldat lächelnd, was ihm ebenfalls ein Schmunzeln auf die Lippen trieb. Während er sich seinen Mantel wieder überstreifte, verstaute er die Schriftrolle in den die Särge eingeschlossen waren in seiner Rechten Innentasche, eher er mit Tenzo zusammen den Friedhof hinter sich ließ. Gemütlich nicht zur Eile gedrängt, liefen sie im seichten Abendrot der untergehenden Sonne durch die Straßen, kam aber nicht umhin zu bemerken das er fragend von der Seite gemustert wurde. Tenzo sah ihn immer wieder an, machte zweimal sogar den Anstallt ihn etwas Fragen zu wollen, aber er ließ es im letzten Moment dann doch, zumindest solange bis Naruto das Wort an ihn richtete. "Was immer ihr mich Fragen wollt so fragte mich endlich, eher ihr euch noch die Zunge an den unausgesprochenen Worten verbrennt, die jetzt gerade auf dieser liegen". "Ich hab mich nur gefragt, wie ein Frau sein müsste damit ihr all das was ihr für sie tut auf euch nehmt, ihr seid immerhin der Held des Krieges der die Welt bewahrt hat. Euch zu beeindrucken wird wahrscheinlich nicht jedem glücken" erwiderte er, eher Naruto kurz zu grinsen begann bevor er ihm antwortete. "Elsa ist vor allem eins, ein starke Frau mit einer mir bis dahin unbekannten und unglaublichen Willensstärke, nicht jeder hätte all die Jahre lang die Folter ertagen die sie über sich ergehen lassen musste. So manch einer den ich kenne hätte keine vier Jahre durchgehalten eher er zerbrochen wäre, und sie hat es immerhin mehr als ein Jahrzehnt ausgehalten". "Was für eine besonder Gabe hat sie, das sie für diese miese und feige Schlangen von solch unschätzbarem Wert war". "Sie ist in der Lage Eis zu erschaffen nur mit der Kraft ihres Willens und ihrer Gedanken, und anders als bei einem Jutsu braucht sie dafür weder Fingerzeichen noch Chakra. Hätte Orochimaru diese Fähigkeit, würde er die Welt erneut ins Chaos stürzen und Konoha dem Erdboden gleich machen, soviel steht schon mal fest" "Und was sagte euch das sie nicht schon längst hat?" "Wen dem so wäre, würde Konoha schon längste nicht mehr stehen" war alles was er dazu erwiderte, etwas das Tenzo verstand denn er hatte vollkommen recht. Wäre er wahrlich dazu in der Lage Eis aus dem nichts zu erschaffen, hätte er Konoha längste den Krieg erklärt und die Welt erneut mit Blut und verderben überzogen. Still ihren eigenen Gedanken nachgehend sagte keiner der beiden ein weiteres Wort, stattdessen genossen sie die Ruhe die langsam in den Straßen der Stadt einkehrte, während sie dem Weg zum Anwesen des Fürsten folgten. Das Abendessen das der Fürst Naruto vorsetzte, ließ wahrlich keine Wünsche offen und hätte gereicht um eine ganze Delegation satt zu machen, er jedoch reicht auch aus um alles zu verdrücken. Mito hingegen war erstaunt, das ein einzelner Mann solche Unmengen an Nahrung vertilgen konnte ohne sich übergeben zu müssen, das Gerücht Naruto sei eine wahre Fress-Maschine war nicht übertrieben. Dennoch betrübte es ihn das er sich schon sehr bald nachdem er satt war sich erhob um aufzubrechen, alle versuche ihn zu überreden die Nacht hier zu verbringen scheiterten. Als Begründung gab er nur an das er schnell nach Hause wollte, da er dort sicher schon sehnsüchtig zurück erwartet wurde, und auch weil er wieder zu Elsa wollte. Er musste sich wahrlich eingestehen das ihre Abwesenheit ihm sehr zusetzte, schlief er in den letzten Nächten doch sehr unruhig und war am Morgen danach immer mies gelaunt. Das war etwas das sogar nicht zu ihm passte, war er doch immer als eine Frohnatur bekannt gewesen der immer bester Laune war, und sich diese auch durch nichts vermiesen ließ. Jetzt aber wollte er nicht anderes als nach Hause, um wieder bei ihr zu sein wo er hin gehörte seiner Meinung nach, deshalb schmiedete er einen Riesenmenge an Chakra für den Sprung. Ob dieser gelingen würde oder nicht war ihm in diesem Moment noch nicht klar, hatte er doch noch nie das Hiraishin no Jutsu über solch eine Entfernung angewandt. Allerdings was solltes schon schief gehen? schlimmstenfalls würde er irgendwo bei einer alten Markierung seines Vaters heraus kommen, also Konzentrierte er sich und machte den Sprung. Doch dort wo er sich im nächsten Augenblick wieder fand, war weder Elsa noch irgendjemand sonst anzutreffen, er merkt aber das er nicht all zu weit weg von seinem eigentliche Ziel gelandet war. Er stand vor dem Schrein seiner Vorfahren, dort wo der Uzumaki-Clans seine Toten begrub da sie nicht wirklich zu Konoha gehört hatten, das er hier gelandet war kam ihm gerade recht. Er konnte sich noch an den Tag erinnern, als Jiraiya ihn vor ihrem Aufbruch zu ihrer Trainingsreise hierher brachte, um den Segen seiner Ahnen zu erbetten. Hier war der perfekte Ort um auch Elsas Familie neu zu bestatten, hier würde sie die Ruhe finden die ihnen zustand und wo sie mit ihnen allein sein konnte, wen sie es wollte. Er schritt den Weg der mit Toren gezäumt war zum Hauptschrein entlang, bog dann nach rechts ab eher er um das Gebäue herum ging und den Friedhof betrat der sich dahinter befand. Für einen Moment lang fragte er sich, welches der Gräber das seiner Mutter war wen sie überhaupt hier bestattet lag, doch die Frage konnte er sich auch später noch beantworten. Andächtig und langsam schritt er an den Grabreihen vorbei, eher er auf einen kleinen Trampelpfad abbog der zu einem See nicht weit entfernt führte. Nur wenig später stand er vor diesem der inmitten des Waldes lag und nicht besonders groß war, in dessen Mitte eine kleine Insel mit einem Durchmesser von höchsten zehn Metern aus dem Wasser ragte. Auf diesem wuchs ein einzelner Kirschbaum, einer der schon so alt war das sein knorrigen Äste die halbe Insel überragten, auf dem er stand. Das hier war wahrlich der richtige Ort für die Gebeine ihrer Familie, allerdings war es Heute schon zu spät um die Gräber auszuheben, noch dazu musste er erst noch Grabsteine besorgen. Also tat er das einzig Vernünftige, schritt über das Wasser hinweg eher er am Stamm des Kirschbaumes eine Markierung anbrachte, damit er Morgen bei Zeiten hierher zurück kommen könnte. Er würde die Arbeit aufteilen müssen, ein paar Kagebunshin würden die Gräber ausheben, andere wiederum die Grabsteine besorgen und deren Inschrift einmeißeln. Jetzt aber brauchte er erst einmal Schlaf, den hatte er bitter nötig also schmiedete er wieder sein Chakra für einen erneuten Sprung, eher er die richtige Markierung erfasste. Eine Sekunde später stand er inmitten ihres Schlafzimmers, in dem es schon stockfinster war, dennoch konnte er durch das einfallende Mondlicht genügend erkennen. Ihre zierliche Gestalt zeichnete sich noch sehr gut unter der Decke ab, er konnte die geschmeidigen Kurven ihrer Silhouette überdeutlich erkennen, was sein Herz einen Takt schneller schlagen ließ. Ein Glück das er noch vor dem Essen mit dem Fürsten geduscht hatte, so musste er das jetzt nicht mehr tun, also entledigte er sich seiner Kleidung bis auf seine Boxershort und seines T-Shirts. Langsam trat er näher an das Bett heran, eher er die Decke anhob und darunter schlüpfte und wie als wüsste sie es schon das er zurück war, drehte sie sich um und schmiegte sich an ihn wie eine liebesbedürftige Katze die gestreichelt werden wollte. Naruto konnte sich ein Lächeln in diesem Moment nicht verkneifen, als er sich noch dichter an sich zog, sie behutsam in seine Arme nahm und ihr betörenden Duft einatmete. Sofort konnte er spüren wie alle Anspannung von ihm abfiel, wie sein unruhiger Geist wieder seine innere Mitte fand, und auch wie Kurama in seinen Körper zurück kehrte. Etwas das auch er sehr begrüßte, den auch wen er das niemals Laut zugeben würde, so musste er sich doch eingestehen das er diesen Flohfänger vermisst hatte. Das hier war genau der Ort wo er sein sollte und wollte, nur hier bei ihr fand er die Ruhe und die Geborgenheit nach der er sein ganzes Leben lang gesucht hatte. Nur mit ihr an seiner Seite würde er die wahre Bedeutung des Wortes Glückes erfahren, und er würde alles dafür tun dieses zu bewahren, er würde sie für sich erobern um mit ihr gemeinsam glücklich zu sein. Kapitel 6: Schmerz und Trauer der Vergangenheit ----------------------------------------------- Am nächsten Morgen erwachte Elsa bestens gelaunt mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen, und sie fand sie hatte auch allen Grund dazu, den sie hatte bestens geschlafen. Etwa eine Stunde nachdem sie in ihr Bett gestiegen war, bemerkte sie das jemand urplötzlich in ihrem Zimmer erschien und sich zu ihr legte, und allein an der inneren Ruhe die sie dann verspürte wusste sie das er es war. Sie hatte nicht gezögert und sich zu ihm umgedreht, war sogleich von seinen Arme umschlossen und an ihn gezogen worden, was sie sehr begrüsste. Als sie jedoch jetzt die linke Seite des Bettes abtastete, konnte sie keinen warmen Körper unter ihren Fingern spüren wie sie erwartet hatte, weshalb sie die Augen öffnete und sich nach ihm umsah. Zuerst einmal musste sie gegen die helle Sonne anblinzeln die in ihr Zimmer fiel, brauchte daher eine kleine Weile bis sich ihre Augen an das helle Licht gewöhnt hatte. Erst dann konnte sie sich genau umsehen und sah einen Beweis dafür das er wieder da war, den die Schriftrolle die er auf dem Rücken getragen hatte als er das Anwesen verließ, lehnte Links neben der Tür an der Wand. Ebenso konnte sie seinen Mantel sehen, den er über die Lehne eines Stuhles gelegt hatte, weshalb sie sich aus dem Bett schwang und sich erst einmal streckte. Die Müdigkeit wich langsam aus ihren Gliedmaßen, als sie sich der warmen Sonne entgegen streckte und ein leichtes knacksen ihrer Gelenke hören konnte. Eilig zog sich sich eine Hose an, streifte sich ihr Nachthemd über den Kopf und ließ es unachtsam zu Boden fallen, eher sie sich ein enganliegendes blaues Top überzog. Ihre Haare verflocht sie innerhalb kürzester Zeit routiniert zu ihrem gewohnten Zopf, den sie über ihre Linke Schulter hinab fallen ließ, eher sie auf den Stuhl zuging und sich seinen Mantel nahm. Bereist als sie an diesem roch und seinen Geruch daran wahr nahm, spürte sie ein leichtes Kribbeln in ihrem Magen, das sich zu einem angenehmen Schauer ausweitete. Sie fragte sich warum gerade er diese Wirkung auf sie hatte, sie wusste im Prinzip gar nichts über ihn oder seine Vergangenheit, und dennoch fühlte sie sich im sehr verbunden. Warum also war er es den sie brauchte um zur Ruhe zu kommen, um inneres Gleichgewicht und Harmonie zu finden? sie wusste es einfach nicht und würde sich das wahrscheinlich auch noch etwas länger fragen. Im Moment stand aber etwas anderes für sie im Vordergrund, also verließ sie ihre Zimmer und Schritt den Flur Richtung Wohnzimmer entlang, eher sie diese betrat und sich umsah. Hier war er auch nicht anzufinden, dann war er wahrscheinlich wegen irgendeiner wichtigen Angelegenheit unterwegs, dann konnte sie sich ja noch ein wenig die Zeit vertreiben bis er zurück kam. Sie schnappte sich den CD-Player und den MP3-Player, eher sie durch die Glastüre hinaus in den Garten schritt, und diesen dort auf einem Stuhl abstellte. Sie verband beide Geräte miteinander, bevor sie ein eher rockiges Lied Namens "Pressure and Time" von Rivals Sons laufen ließ, dieses auf sich einwirken ließ. Zuerst stand sie nur da mit geschlossenen Augen, wippte leicht mit dem Kopf zum Takt der Musik mit während sie ihre Hüfte passend dazu leicht kreisen ließ. Im nächsten Moment schob sie ihr linkes Bein nach vorne, ließ ihre rechte Hand zur Faust geballt nach vorne schnellen, während sie ihre linken Arm anwinkelte. Ein leichter kleiner Schritt zurück folgte, danach ein Tritt mit dem rechten Bein nach hinten, eher sie sich vom Boden abstieß und mit dem Linken Bein einen weiteren Tritt sehen ließ. Als sie wieder mit beiden Beinen auf den Boden stand, schnellte ihre Linke Hand zu einem Flachen schlag nach vorne, eher sie ein Drehung mit anschließender leichtem Duck durchführte und ihren linken Ellbogen nach vorne Stieß. Elsa ging weitere Übungen durch die Sasuke und Sakura ihr gezeigt hatten, übte sich vor allem darin die beiden Stile die sie ihr beibrachten miteinander zu verbinden. In einem echten Kampf würde sie auf diese Weise nicht leicht zu durchschauen sein, was es ihrem Gegner erschweren würde eine passende Verteidigung gegen ihre Angriffe zu finden. Sie bemerkte nicht das sie mit Argusaugen beobachtet wurde, als Sakura die Bühne betrat die sie bestiegen hatte, sich dabei genau ihre Geschickten Bewegungen ansah. Sie musste zugeben das sie wahrlich Potenzial hatte, alleine in vier Tagen die Übungen die sie und Sasuke ihr zeigten zu verinnerlichen und miteinander zu kombiniere, zeigte dies wieder einmal. Das was sie in diesen wenigen Tagen erreicht hatte, war etwas für das junge Shinobi am Anfang ihrer Ausbildung Wochen brauchten, manche sogar Monate. Sie besaß eine wahrlich Gottgegebenes Talent, und einen wahrlich sehr biegsamen Körper wie sie festgestellt hatte, sie kannte nur wenige die so gelenkig waren wie Elsa. Sie selbst hatte erst mit Yoga anfangen müssen, um solch geschmeidige Bewegungen hinzulegen wie sie sie schon am ersten Tag gezeigt und demonstriert hatte. Hätte man mit ihrer Ausbildung zehn Jahre früher begonnen, so war sie sich sicher das sie Tsunade und sie selbst im nu überflügelt hätte, woran sie nicht eine Sekunde lang zweifelte. Sakura beobachtete sie noch ein paar Minuten, eher es Zeit wurde sie zu testen unter realen Bedingungen, also schnellte sie nach vorne und griff sie an. Elsa bemerkte sie gerade noch im letzten Moment, lenkte ihren Schlag ins leere und ließ sie an sich vorbei laufen, eher sie aus der Drehung nach ihr trat. Sakura blockte diesen mit ihrem rechten Oberarm ab eher sie zuschlug, sie aber nur um Haaresbreite verfehlte, und dann hinterlistig zu Grinsen begann. Ihr Schlag ging an ihrer linken Wange vorbei, eher sie Elsa im Nacken packte und sie an sich zog, ihr rechte Knie dabei nach vorne schnellen ließ. Auch wen sie talentiert war so würde sie diesem Angriff nicht entkommen, stattdessen blockte sie ihr Knie ab und hielt es auf, neigte den Kopf nach unten und drehte sich aus ihrem Griff heraus. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet, ihre Hand fand keinen halt mehr an ihrem Hals und so flutschte sie unter ihren Fingern hindurch, eher sie einen Schritt zur Seite machte und ihren linken Ellenbogen nach ihr stieß. Sakura hingegen blockte diesen mit ihrem linken Arm gerade noch ab, eher sie ein paar Schritte zur Seite wich und etwas Abstand zwischen sich und Esla brachte. Überrascht und gleichzeitig auch ein wenig Stolz blickte sie ihre Schülerin an, sie hatte noch nie erlebt das jemand mit so geringer Kampferfahrung wie sie, alle ihre Angriffe parieren und kontern würde. Jedoch bevor sie Gelegenheit hatten erneut aufeinander los zu gehen, vernahmen sei plötzlich ein lautes und enthusiastisches Klatschen, das ihre Aufmerksamkeit erregte. Ein Blick zur Seite und sie sahen den Verursacher dieses Lärmes, und Sakura rutschte in diesem Moment der Kiefer nach unten, als sie ihren ehemalige Teamkollegen dort stehen sah. Dieser klatschte noch immer munter vor sich hin, grinste dabei von einem Ohr bis zum anderen, während er langsam näher kam bis er direkt vor ihr stand. Mit Zeige und Mittelfinger seiner rechten Hand, schob er ihren deplatzierten Unterkiefer wieder dorthin wo er hingehörte, während sie ihn immer noch sprachlos anstarrte. "Macht den Mund zu Sakura, sonst verschluckst du noch ne Fliege" war alles was er ihr zu sagen hatte in diesem Moment. "Wieso zum Teufel bist du schon zurück, ich dachte die Reise nach Shinaoka würde länger als nur drei-vier Tage dauern, du batst mich immerhin eine ganze Woche lang auf sie acht zu geben". "Ich hab mich halt beeilt das ist alles, das Hiraishin no Jutsu ist halt auch auf Reisen ziemlich nützlich meine kleine Kirschblüte, wie ich aber sehen konnte hast du die Zeit die dir gegeben war gut genutzt" wobei er kurz Elsa anblickte. Diese Worte seinerseits kamen schon fast einem Lob gleich, etwas das sie um die Nasenspitze herum leicht Rot werden ließ weshalb sie zu Boden blickte. "Ich muss zugeben das sie besser ist als ich erwartet hatte, sie hat wahrlich großes Potenzial und lernt schnell, sie fängt sogar schon an die beiden Tai-Jutsu-Stile die ich und Sasuke ihr beibringen zu kombinieren. Was sie in wenigen Tagen alles gelernt hat, dafür brauchen andere Wochen um alle Lektionen zu meistern die wir ihr zeigten, hätte man sie früher ausgebildet wäre sie jetzt besser als ich". "Das ist gut zu hören, hast du mit deinem Mann zusammen auch an ihren Reflexen und ihrer Schnelligkeit gearbeitet, ihr die Chakra-Übungen gezeigt die Kakashi uns gelehrt hat?" "Natürlich für wenn hältst du mich? für einen Anfänger der nicht weiß wie man einen Schüler unterrichtet? vergiss nicht das ich einige Genins ausgebildet habe während du und Sasuke auf Pilgerreise waren. Sie ist nicht die erste die ich ausbilde und sie wird nicht die letzte sein, und zu deiner Information Wände und Bäume hinauf laufen kann sie schon ganz gut. Übers Wasser zu gehen hab ich ihr noch nicht gezeigt, aber wir haben an ihrer Ausdauer und ihrer Sprungkraft gearbeitet, Nin- oder Gen-Jutsus habe ich ihr noch nicht beigebracht. Ich dachte damit warte ich bis du wieder zurück bist, damit du ihr ein Paar deiner Techniken zeigen kannst die sie sicher schnell erlernen wird". "Und ich wette du hast da vor allem das Kagebunshin no Jutsu im Sinn, damit ihr Training noch schneller von statten geht, hab ich recht?" "In der tat das hast du, ich will sie vor allem in Medizinischen Nin-Jutsus unterrichten, und das geht schneller von statten wen sie diese Kunst beherrscht. Sie hat wahrlich riesige Mengen an Chakra, nicht ganz so viel wie du aber genügend um einige Doppelgänger zu erschaffen, und dabei sind wir noch nicht mal die Methode zur Chakra-Steigerung angegangen. In ein Paar Jahren könnte sie genau so viel Chakra wie ein Mitglied des Uzumaki, des Uchuhia oder des Senju-Clans haben, das ist schon mal sicher". "Wen das so ist, dann sollten wir das gleich nach dem Frühstück angehen" entgegnete er, eher er sich umwand und wider zurück ins Haus eilen wollte, jedoch von Elsa noch einmal zurück gehalten wurde als sie das Wort an ihn richtet. "Hast du eigentlich die Antworten gefunden die du gesucht hast Naruto", bei dieser Frage wand er sich um und sah sie an, konnte in ihren Augen sehen das sie das unbedingt wissen wollte. "Ein paar schon, aber das erzähl ich dir heute Abend in aller Ruhe Elsa das verspreche ich dir" erwiderte er nur, eher er durch die Tür ins Wohnzimmer schritt, dich gefolgt von Sakura und Elsa die ihm hinterher eilten. Das Training lief besser als Naruto es sich vorgestellte hatte, allein in wenigen Stunden erlernte sie das Kegabunshin no Jutsu und war in der Lage, fünf perfekte Kopien zu erschaffen. Etwas das selbst er erstaunlich fand, die meisten anderen die er kannte brauchten fast einen Tag oder mehrere, um ihr Chakra gleichmäßig auf einen Doppelgänger oder drei zu verteilen. Das sie in der Lage war gleich fünf auf einmal zu erzeugen, überraschte ihn dann doch ein wenig womit er nicht gerechnet hatte, er musste zugeben das sie Talent hatte. Danach musste er sie erst einmal über die Vor- und die Nachteile dieser Kunst informieren, wobei die Vorteile mehr überwiegten da er diese auch selbst sehr gut kannte. Diese Kunst war einfach in vielerlei Hinsicht Praktisch, vor allem wen er bedachte das sie gut zum Spionieren war oder um Künste zu erlernen, bei denen man die Arbeit verteilen konnte so wie er als er das Rasengan und Rasenshuriken erlernte. Mittlerweile hatte er diese beiden Künste so weit perfektioniert, das er einen Doppelgänger nicht mehr brauchte um sie zu benutzen, sie aber immer noch gut für eine Ablenkung waren. Während er sie also darüber aufklärte wozu diese Kunst alles dienen konnte, schlich er selbst sich davon da er das einen Doppelgänger machen ließ. Das dabei ein Grinsen auf seinen Lippen lag konnte keiner der beiden sehen, nicht einmal Sakura hatte bemerkt das er einen Bunshin an seine stelle treten ließ. Er musste mal ein ernstes Wort mit ihr wechseln, wen ihr so etwas nicht auffiel hatte sie in ihrer Konzentration und Wachsamkeit ordentlich Nachgelassen. Sasuke wäre solch einer Täuschung nicht auf den Leim gegangen, aber das juckte ihn jetzt im Moment nicht wirklich als er durch die Straßen Konohas lief. Dabei hatte er ein bestimmtes Ziel vor Augen, eines das für den heutigen Abend von äußerster Wichtigkeit war, und das er sofort aufsuchen würde da er noch ein paar weitere Ziele hatte. Es dauerte auch nicht lange bis er in jene Straße einbog, indem das erste Ziel seines Weges lag, der Blumenladen der Yamanakas der von Ino und ihrer Mutter geführt wurde. Ein seichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, wen er daran zurück dachte das er hier vor diesem Laden immer mitansehen musste, wie Sakura und Ino sich die Köpfe einschlugen wen sie um Sasuke stritten. Etwas das immer dann der Fall war, wenn sie wieder einmal dort vorbei kam um eine Rose bei ihr zu Kaufen, wobei Ino dann immer genau wusste für wen diese war. Diese Erinnerung aus seinen Kopf vertreibend, öffnete er die Türe zu dem Geschäft und das Bimmeln der Glocke über der Türe erklang, als er den Laden betrat. Der liebliche Geruch verschiedener Blumen erregte seine Aufmerksamkeit, wobei der süßliche Duft verschiedener Rosen und Tulpen überwiegend in der Luft lag. "Einen schönen guten Tag, was kann ich für sie tun" drang im nächsten Moment an seine Ohren, und an der lieblichen hellen Stimme erkannte er das es Ino selbst war, die heute hinter der Theke stand. Als sich diese Umdrehte und ihren neuen Kunden sah, war sie im ersten Moment sprachlos und überrascht, eher sie im nächsten zu Lächeln begann und sich auf der Theke abstütze. Mit einem feinen Lächeln auf den Lippen blickte sie ihren gegenüber genau an, sich wohl fragend warum er sie hier aufsuchte, wusste sie doch das Naruto nicht viel mit Blumen am Hut hatte. "Sie an wer da herein schneit hast du dich vielleicht in der Tür geirrt Naruto, Ichirakus Stand liegt ein paar Straßen weiter" gab sie ihn einem Ton von sich, der vor Sarkasmus gerade zu triefte. Eine Bemerkung mit der er gerechnet hatte, wusste er doch das ihre Zunge schärfer als jedes Schwert der Welt war, wen es um spitzfindige Bemerkungen ging. Er jedoch ließ sich von dieser nicht aus dem Konzept bringen, wäre ja noch schöner wen er sich vor ihr eine Blöße geben würde, das könnte ihr so passen. "Zu deiner Information Ino ich habe mich nicht in der Tür geirrt, ich habe dich aus einem speziellen Grund aufgesucht" erwiderte er nur gelassen als er näher an die Theke heran schritt. "Lass mich Raten, du willst sicher einen Strauß Rosen für deine angebettete kaufen, und das ist bestimmt niemand anderes als Elsa, hab ich recht?" "Mit der Vermutung liegst du nicht ganz daneben, allerdings brauche ich weiße Rosen satt rote wie du vermutet hast", als sie das aus seinem Mund hörte, änderte sich schlagartig ihr Gesichtsausdruck. Sie wusste, das Weiße Rosen nur bei Traueranlässen wie einer Beerdigung oder einer Trauerfeier zu ehren der Gefallenen gekauft wurde, und das für ihn oder jemand der ihm nahe stand ein solcher Anlass vorlag. "Wie viele brauchst du den?" wollt sie wissen, hoffte das ihr Unterton nicht zu sehr verriet wie sie ein solcher Moment mitnahm, den jedes mal wen sie weiße Rosen verkaufte dachte sie an ihren Vater. Er war umgekommen als Obito und Madara das Hauptquartier der Allianz Angriffen, und jeden töteten der sich dort befand, unter den Getöteten befand sich auch ihr Vater und der Vater von Shikamaru. "Einige, ich will alle aus unserem Jahrgang bei einer kleinern Trauerfeier außerhalb von Konoha dabei haben, auch deren Ehe-Partner und Jiraiya und Tsunade werden vermutlich auch da sein". "Das sind einige, alle ehemaligen Teams sowie Sai Temari und Karui, das bedeutet das du mindestens siebzehn Rosen brauchst". "Ich denke unsere Ehemaligen Senseis einzuladen ebenso Shizune Iruka Yamato und Anko wäre ebenfalls nicht verkehrt, das Team von Konohamaru hätte ich auch gern dabei, und Choza Tsume Hana Hanabi und Hiashi auch. Das wären dann insgesamt zweiunddreißig plus Elsa macht dreiunddreißig, das ganze dann noch mal drei macht insgesamt neunundneunzig Rosen die wir brauchen". "Das heißt das wir dann nicht nur einen Verstorbenen zu betrauern haben, ich nehme mal stark an das es sich bei den verstorbenen um die Familie von Elsa handelt, richtig?" "Ja du hast recht, du weißt doch noch das ich vor wenigen Tagen nach Shinaoka aufgebrochen bin, oder?" "Ja daran Erinnere ich mich noch ziemlich gut, weshalb ich es verwunderlich finde das du jetzt schon wieder zurück bist, die Reise dorthin dauert in etwa Fünf Tage plus die Rückreise". "Ich hab mich ein wenig beeilt das ist alles, ich wollte dort hin um ihre verstorbene Familie nach Konoha zu überführen, eine Bitte die mir der Fürst der dortigen Provinz zum Glück gewährte. Jetzt frage ich mich allerdings, ob du so viele weiße Rosen überhaupt auf Lager hast?" "Natürlich, wir haben schließlich auch mehrere Gewächshäuser in denen wir die Blumen auch heran züchten und ziehen, ich werde alles für dich herrichten, bis wann brauchst du sie den?" "Bis heute Abend, ich will arrangieren das sich alle um halb Sieben am nördlichen Tor treffen, Jiraiya wird euch dann den Weg zum Uzumaki-Schrein zeigen wo ich sie beigesetzt habe". "Wieso hast du sie eigentlich dort beerdigt, statt innerhalb de Mauern auf dem Friedhof wie sonst üblich?" "Weil ihre Familie nicht zu Konoha gehörte, ebenso wenig wie der Clan meiner Mutter der aus dem Strudelreich stammt wie du weißt, daher fand ich es einfach passender. Die Uzumakis glauben eh, das der Geist eines verstorbenen nur inmitten der Natur seinen wahren Frieden finden kann, ich empfand diesen Gedanken einfach als sehr tröstlich. Wen du siehst wo ich sie bestattet und zur letzten Ruhe gebettet habe, wirst du ebenfalls feststellen das dort der bessere Ort für ihr Grab ist, als auf unserem Friedhof". "Ist gut ich werde alles in die Wege leiten, noch dazu kann ich deine bitte an meinen Mann Choza Shizune Moegi und Kurenai weiterleiten, dann musst du nicht mehr ganz so viele Adressen abklappern. Und wage es jetzt ja nicht deinen Geldbeutel heraus zu holen und mir die Rosen bezahlen zu wollen, für diese Vorhaben gehen sie diesmal auf meiner Rechnung, verstanden?" "Alles klar und danke Ino du bist die beste, wir sehen uns dann später" erwiderte er nur, eher er auf dem Absatz kehrt machte und den Laden hinter sich ließ. Er hatte noch einiges zu tun, Vorbereitungen vor Ort zu treffen und vor allem noch Kong-Ming-Laternen zu besorgen da es bei den Uzumakis Brauch war, eine in Andenken an die Verstorbenen steigen zu lassen. Noch dazu musste er die anderen ebenfalls erst mal finden, was einige Zeit in Anspruch nehmen könnte, vor allem Jiraiya würde nicht leicht zu finden sein. Zum Glück kannte er einen Weg wie er schnell mehrere auf Einmal suchen konnte, als er ein einzelnes Fingerzeichen schloss und sechs weitere Kagebunshin erschuf. Ein jeden von ihnen gab er zwei oder drei Namen von Personen nach denen sie suchen sollten, um diesen seine Bitte zu übermitteln eher er und seine Doppelgänger sich an die Arbeit machten, und in verschieden Richtungen aufbrachen. Etwa vier gute Stunden später (mittlerweile ging es schon auf halb Fünf Uhr Nachmittag zu), kehrte er wieder zum Trainingsplatz zurück, wo Elsa und Sakura noch immer am Trainieren waren. Still und heimlich tauchte er wieder seine Platz mit dem Bunshin, ehe er nach Sakura rief da er mit ihr eine Kleinigkeit besprechen wollte, also überließ sie Elsa kurz sich selbst und wies sie an die Übungen durchzugehen die sie ihr gezeigt hatte. Naruto nahm sie kurz zur Seite und erläuterte ihr was er vorhatte, wo er die letzten Stunden geblieben war und das er es ganz schon unaufmerksam von ihr fand, das sie nicht bemerkt hatte wie eine Kopie seinen Platz einnahm. Nichts desto trotz war sein Plan bereits so gut wie gelaufen, alle waren benachrichtigt die er dabei haben wollte, und um alles weiter würde er sich noch kümmern. Also widmeten sie sich weiter dem Training von Elsa zumindest solange bis es Zeit wurde aufzubrechen, Sakura ging dabei ein halbe Stunde eher, da sie früher am Tor sein musste als er und Elsa. Sie hingegen ließen sich etwas Zeit, gingen gemütlich den Weg zum Anwesen zurück eher er unter Dusche sprang um sich fertig zu machen, für das was ihnen bevor stand. Etwa zwanzig Minuten später, nachdem er in aller Ruhe geduscht und sich umgezogen hatte, blickte er kurz bei Elsa in ihrem Zimmer vorbei um zu sehen wie weit sie war. Als er ihr Domizil betrat, sah er wie sie nur mit einem Bademantel bekleidet vor dem Spiegel stand, sich die Haare kämmte und dabei mit einem Föhn trocknete. Als sie ihn bemerkte, lächelte sie milde merkte aber auch das etwas nicht stimmte den seine sonst fröhliche Mine wirkte ernst, und noch dazu fiel ihr auf das er Kleidung trug die komplett Schwarz war. In seinen Augen konnte sie keinerlei Freude erkennen und lächeln tat er auch nicht, etwas ging gerade in ihm vor das wusste sie, aber was es war konnte sie nicht erraten oder erkennen. Doch eher sie ihn fragen konnte was los sei, beobachtete sie wie er zu ihrem Schrank rüber ging und diesen ohne ein Wort zu sagen öffnete, kurz etwas darin suchte und dann heraus holte. Es war Kleidung die wie seine Geschnitten und ebenfalls komplett Schwarz war, er ging langsam auf sie zu als sie sich zu ihm umwand und de Föhn und den Kamm beiseite legte. Er drückte ihr die Sachen einfach in die Hand, bat sie diese anzuziehen und dann zum Haupttor des Anwesens zu kommen, eher er das Zimmer wieder verließ. Sein Verhalten kam ihr mehr als nur merkwürdig vor, gerade eben hatte sie ein völlig neue Seite an ihm gesehen die ihr völlig unbekannt war, eine die kühl distanziert und gefühllos wirkte. Nichts desto trotz kam sie seiner bitte nach und zog sich an, verließ ihr Zimmer und fand sich auch wenig später vor dem Haupttor ein, wo er bereits auf sie wartete. Er blickte sie nur kurz an, zeigte kein lächelnd oder sonst eine Reaktion bevor er sich umdrehte und sein Anwesen verlassen wollte, doch Elsa ergriff ihn kurz am Arm und hielt ihn davon ab. "Würdest du mir bitte sagen was los ist Naruto, du verhältst dich gerade ziemlich eigenartig, und ich wüsste zu gern was los ist" fragte sie ihn und er drehte sich kurz zu ihr um. Einen Augenblick lang wirkten seine Augen leer und Tot, wie die Augen eines Mannes der nichts mehr hatte wofür er lebte oder es sich zu leben lohnte, was sie zutiefst erschreckte. Das gerade vor ihr war nicht der Naruto Uzumaki den sie kannte, sondern ein völlig anderer der nichts mit dem Mann zu tun hatte der sich rührend um sie gekümmert hatte. "Dein Frage wird dir in kürze beantwortet werden Elsa, also komm mit und folge mir einfach" war alles was er zu ihr sagte, eher er sich sachte aus ihrem Griff löste und voran schritt. Elsa folgte ihm auf den Fuß und wagte es nicht ihn noch einmal anzusprechen, er würde ihr ohnehin keine Antwort auf ihre Frage geben, also kam sie seinem Wunsch nach. Sie schritten durch die Straßen, in denen jetzt schon die ersten Laternen den Weg erleuchteten, geradewegs auf das nördliche Haupttor zu durch das sie langsam hindurch gingen. Die Wachen am Tor hielten sie nicht auf, hatte sie doch von Tsunade die Anweisung erhalten Elsa und Naruto einfach hindurch gehen zu lassen, ohne sie aufzuhalten. Sie bogen nach wenigen Metern auf einen kleinen Trampelpfad ab, der in den Wald zur ihrer rechten hinein führte, wobei Naruto noch immer schweigend voran ging. Nur etwa zehn Minuten später kamen sie auf einen breiter werdenden Kiesweg, gezäumt von Toren die zu einem Gebäude einem Art Schrein zu führen schien. Dabei viel ihr bei genauerer Betrachtung ein Symbol auf, das über dem Tor des Schreines in den Balken geschnitzt worden war, eine Spirale in einem Kreis auf rotem Hintergrund. Dieses Symbol hatte sie schon des öfteren gesehen, mitunter zierte es die Kleidung von Naruto, und auf den Westen der Shinobi die sie sah war es auf dem Rücken aufgenäht worden. Dieses Zeichen war für ihn und für das Dorf von äußerster Wichtigkeit, aber dessen Bedeutung entzog sich ihr, weshalb sie beschloss ihn danach zu fragen. "Warum ist dieses Zeichen über dem Tor des Schreines zu sehen, und wieso ziert es auch deine Kleidung und die Westen der Shinobis im Dorf?" Einen Moment lang wand er sich ihr zu und sah sie an, eher er hinauf zum Tor des Schreines sah und dann seine Stimme erhob, die ein wenig reumütig traurit und doch auch ein wenig Stolz klang. "Dieses Symbol ist das Wappen des Uzumaki-Clans, meiner Familie mütterlicher Seits die aus dem Strudelreich stammt, sie sind eng mit den Senjus verwandt die Konoha vor langer Zeit gegründet haben. Dieses Symbol wird noch heute als Zeichen der Verbundenheit zwischen diesen beiden Familien getragen, um die Vergangenheit zu Ehren und niemals die Freundschaft und die Liebe dieser Beiden Clans die für den Frieden standen und kämpften zu vergessen". "Und wieso steht dieser einzelne Schrein ausgerechnet hier? inmitten des Waldes und außerhalb von Konoha?" "Folge mir Elsa und du wirst bald verstehen wieso" erwiderte er, eher er sich nach rechts wand und sie anwies ihm zu Folgen, bevor er seinen Weg fortsetzte. Sie kam dem ohne zu zögern nach, blieb ihm auf den fersen als sie um den Schrein herum gingen, und dann die vielen Gräber sah die hinter diesem Standen. Doch sie hatte keine Zeit sich diese genauer anzusehen, das Naruto einem Kleinen Pfad folgte der vom Schrein fort führte, und durch den sie nach kurzer Zeit zu einem See gelangten. Am Ufer von diesen sah sie mehrer Personen stehen, dutzende um genau zu sein von denen die meisten ihnen unbekannt waren. Einzig und allein Sakura Ino Shizune Tsunade Sasuke und Jiraiya waren ihr vertraut, die anderen hatte sie noch nicht kennen gelernt, oder nur kurz in den Straßen von Konoha gesehen. Jeder von ihnen trug die gleiche Kleidung wie sie und Naruto, ebenfalls in Schwarz und sie hielten eine Fackel und drei weiße Rosen in den Händen. Ino kam kurz auf Naruto zu die ihm ebenfalls eine Wachs-Fackel in die Hände drückte, die er kurz an ihrer entzündete bis sie brannte, bevor er die Rosen an sich nahm die sie ihm gab. "Danke Ino" flüsterte er ihr kurz zu und sie nickte nur kurz, eher sie wieder zurück trat und zusah wie er auf Elsa zu ging, bevor er ihr drei von den sechs Rosen die Ino ihm gegeben hatte ihr überreichte. "Die wirst du gleich brauchen" war alles was er zu ihr sagte, eher er seine Rosen mit der Hand festhielt in der er auch die Fackel hielt, und ihr seine nun Freie anbot. "Was geht hier vor Naruto, erklär mir bitte warum wir hier sind und was es mit diesen Rosen und all dem hier auf sich hat". "Wir sind hier um abschied zu nehmen Elsa, deswegen diese ganze Heimlichtuerei und Verschwiegenheit" erwiderte er kurz und knapp, weshalb sie ihn irritiert ansah. "Abscheid von wem" verlangte sie zu erfahren, doch er schwieg nur und bot ihr weiter seine Hand an, sie wusste das er ihr nicht antworten würde bevor er ihr gezeigt hatte was er ihr zeigen wollte. Also fügte sie sich und ergriff diese, ließ sich von ihn führen während er langsam auf den See zuging, alle anderen um sie herum bildeten eine Gasse und ließen sie hindurch. Er machte den ersten Schritt auf das Wasser und versank nicht so wie sie es erwartet hatte, er stand einfach auf der Oberfläche und wurde nicht nass. Sie wusste das er sich durch sein Chakra oben hielt und deswegen nicht einsank, etwas das er ihr noch nicht gezeigt hatte, aber sicher bald dazu kommen würde. Da das was er ihr zeigen wollte, offenbar auf der Insel in der Mitte des See´s lag musste sie wohl oder übel über das Wasser hinweg, also ließ sie dieses unter ihren Füßen gefrieren als sie es betrat. Eine dicke Eisschicht bildete sich unter ihr, stabil genug um ihr Gewicht zu tragen während sie über den See hinweg schritt, alle anderen folgten ihr wobei Jiraiya und Tsunade ebenso wie Sasuke und Sakura dicht hinter ihnen war. Elsa konnte sehen das einige Laternen an den Ästen des Kirschbaumes hingen, der mitten auf dieser kleinen Insel wuchs und gedieh und schon lange dort stand. Auch sah sie Fackeln, die man in einem Halbkreis um drei Steine herum in den Boden gerammt und entzündet hatte, aus welchen Grund auch immer. Kurz bevor sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten hielten sie kurz inne, ließen Jiraiya und Tsunade an sich vorbei die sich recht und links neben diesen Steinen aufstellten. Erst dann traten sie näher heran, und warteten bis alle sich im Halbkreis hinter ihnen aufgestellt hatten, eher Naruto Elsas Hand los ließ und nach Vorne trat. Einen kurzen Moment lang blickte er jeden einzelnen von ihnen an, blickte in die Gesichter seiner Freunde und Kameraden die im laufe der Jahre zu seiner Familie geworden waren, eher er sein Stimme erhob. "Ich danke jeden von euch das ihr gekommen seid, um Abschied von einer Familie zu nehmen zu der ihr nicht gehören mögt, die aber wie die Meisten von uns ihr Leben zum Wohle derer die sie liebten opferte so wie wir es auch tun würden. Elsa komm bitte zu mir" bat er sie und sie folgte seinen Worten, eher er sie sachte an einer Schulter ergriff und zu den anderen herum drehte die sie genau anblickten. "All diese Leute hier sind meine Familie geworden, sie sind gemeinsam mit mir Heute hier um deiner Familie zu gedenken, deiner Mutter deinem Vater und deiner Schwester die ihr Leben gelassen haben und von denen du dich nie verabschieden konntest". Langsam drehte er sie wieder herum, eher er mit ihr näher an die Stein heran trat und sie erkannte das es Grabsteine waren, Grabsteine auf denen die Namen ihrer Familienmitglieder stand. Zu schwach um sich jetzt noch auf ihren Beinen halten zu können du zu zittern begonnen hatten, sank sie auf die Knie und fing an bitterlich zu weinen was er verstehen konnte. Er Überreicht kurz seine Fackel an Sasuke der sie ihm abnahm, eher er seine Hände auf ihre Schultern legte und dadurch spüren konnte wie stark diese erbebten, als all ihre Trauer aus ihr heraus brach. "Ich habe es irgendwie immer gewusst, doch ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben sie eines Tages wieder zu sehen, und doch war diese Hoffnung vergebens, mein Leben ist so Sinnlos geworden". "Nein war sie und ist sie nie gewesen" protestierte Naruto energisch als er um sie herum ging und sich zu ihr hinab beugte, hob ihr Kinn dabei leicht an damit sie ihn ansehen musste. In ihren Augen endlosen Schmerz und Trauer zu sehen hatte er erwartet, nicht aber das sich sein eigens Herz bei diesem Anblick so schmerzhaft verkrampfte, das es ihm fast die Luft nahm. Es war schwer diesen Anblick zu ertragen, wusste er doch nur zu gut wie sie sich fühlte, wie viel Schmerz sie gerade jetzt hier an diesem Ort erdulden musste und den er ihr nicht nehmen konnte. "Deine Hoffnung war nicht vergebens, den sie hielt dich all die Jahre über am Leben, ließ dich ein Leben voller Folter und Qualen erdulden und vor allem überstehen. Deine Eltern mögen verstorben sein, aber genau wie meine gaben sie ihr Leben um deines zu Schützen, weil du ihr Erbe an diese Welt bist und sie all ihre Hoffnung die sie hatten in dich setzten. Du bist es ihnen schuldig das du dein Leben lebst und es genießt, ihm eine Bedeutung gibst damit ihr Opfer nicht vergessen und vor allen nicht vergeblich war. Lebe Elsa und bewirke etwas in dieser Welt, gibt das Erbe das sie an dich weiter reichten an deine Kinder weiter, so das sie und deine Ahnen stolz auf dich sind wen der Tag kommt, an dem du deinen Platz in ihrer Mitte einnimmst". Bei diesen Worten blickte sie Naruto an der ihr ein zuversichtliches Lächeln schenkte, eher sie an ihm vorbei zum Grab ihres Vaters sah und sich langsam erhob. Sie schritt auf dieses zu und kniete erneut nieder, legte eine ihrer Rosen auf dem frisch ausgehobenem Grab nieder, vergoss weiterhin Tränen während sie schwach zu lächeln begann. Ja er hatte recht, ihre Eltern hatten alles getan um sie zu retten auch wen es vergeblich war, aber sie war es ihnen schuldig ihr Leben zu leben und ihm wieder einen Sinn zu geben. Und wenn sie ihr ganzes Leben lang nach diesem Sinn suchen musste, sie würde diese Suche nicht aufgeben wissend das Naruto sie stützen und bei ihr sein würde, wen sie zu schwanken drohte. Er würde sie auffangen wen sie zu Fallen drohte, würde für sie da sein wen sie ihn brauchte und sich auf ihn verlassen können, da er sie niemals im stich lassen würde. Und so schwor sie sich selbst, ihr Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen und ihr andenken für alle Zeit in die Höhe zu halten, und niemals in Vergessenheit geraten zu lassen. Nach der kleinen Trauerfeier am See fanden sich alle in seinem Anwesen ein, alle außer Kurenai die erst noch jemanden holen musste, und die später wieder dazu stieß. Wer der zusätzliche Gast war war allen klar, immerhin war sie kurz nach dem Krieg Mutter geworden, und sie konnte nur jemanden auftreiben der ihr Midori für nur ein paar Stunden abnahm,solange sie auf der Trauerfeier war. Naruto freute sich als er sie mit ihr zusammen in seinem Anwesen begrüßte, die kleine Siebenjährige hatte sich regelrecht in seine Arme geworfen als sie ihn sah. Er war immerhin einer der wenigen außer Shikamaru der sie regelmäßig besuchte wenn es denn die Zeit erlaubte, da er aber die letzten Jahre über auf reisen gewesen war und sie selten sah, hatte sie sich wahnsinnig darüber gefreut ihn mal wiederzusehen. Sie hatte sogar darauf bestand neben ihm sitzen zu dürfen, etwas dem ihre Mutter sich beugen musste, wusste sie wie dickköpfig ihre kleine werden und sein konnte. So kam es das sie links neben ihm an der großen Trauertafel saß, die er für alle hatte herrichten lassen während sie unten am See waren und Elsas Familie verabschiedeten. Nur bei schwachem Licht saßen sie alle um den großen langen Tisch herum, der mit Speisen aller Art gedeckt war, und ließen es sich schmecken während sie sich ab und zu miteinander unterhielten. Midori die die ganze Stimmung erfasste und erkannte das alles Schwarz trugen, wusste das dies hier eine Trauerfeier war, an der sie die verstorbenen ehrten. Sie wusste es deshalb weil ihre Mutter immer dann etwas schwarzes trug, wen sie mit ihr zusammen das Grab ihres Vaters besuchte, den sie nie kennen gelernt hatte und würde. Vor allem bemerkte sie das die meisten der Blicke auf der jungen Frau rechts von ihrem Lieblingsonkel lagen, einer junge schöne Frau die sie heute zum ersten mal sah, und vor deren ungewöhnlichen Haarfarbe sie fasziniert war. kurzer Hand ließ sie es sich nicht nehmen auf Narutos Schoss zu krabbeln, die kleinen Händchen nach ihr auszustrecken und sachte ihren Zopf in diese zu nehmen und zu bestaunen. Etwas das Elsa sehr überraschend fand was sie in das Gesicht der kleinen Blicken ließ, wobei sie ihr genau in ihren Rotbraunen Augen sah, und eine Frage in diesen erkennen konnte eine die sie auch stellte. "Warum sind dein Haare so anders, fast schon weiß obwohl du noch so jung bist", das war eine Frage mit der sie sich noch nie auseinander setzten musste. Bis jetzt hatte sie noch nie jemand nach ihrer Haarfarbe gefragt, etwas was sie eigentlich schon längst einmal erwartet hatte wen man bedachte, das diese so Hellblond waren das sie fast schon weiß wirkten. "Das weiß ich nicht, ich wurde mit ihnen so geboren und ich habe mich nie gefragt warum sie so aussehen" war die ehrliche Antwort, die sie ihr gab eher sie ihre nächsten frage stellte. "Hast du auch jemanden verloren der dir wichtig war, du machst so einen trauriges Gesicht genau wie meine Mama, wen sie am Grab von Papa steht". Diese zweite Frage überrascht nicht nur Elsa selbst in diesem Moment, sondern auch alle anderen hier im Raum, hatten doch keiner damit gerechnet das sie erkannte um wen sich diese kleine Versammlung heute drehte. Das ihr gerade jetzt wieder die Tränen kamen, war etwas das sie nicht verhindern konnte, und das die kleine Midori zum handeln brachte als sie von Narutos Schoss auf ihren krabbelte. Im nächsten Augenblick legte sie die Arme um Elsas Hals und umarmte sie herzlichst, etwas das sie wieder genau so überraschend fand wie die Frage die sie ihr gestellte hatte. Eine Geste die sie erwiderte und die kleine fest an sich drückte, sich von ihr trösten ließ in diesem Moment und es dankbar annahm, das ein Kind ihre Trauer verstand und sie ihr nehmen wollte. Alle anderen sahen dies nur gerührt mit an, sahen zu wie eine Kind einer jungen Frau half ihren Schmerz heraus zu lassen, um diesen zu Lindern und ihn Vergessenheit geraten zu lassen. Es dauerte einige Minuten bis Elsa sich beruhigt hatte, bis sie sich von ihr löste und ihr in ihre Augen sah, während sie ihre rechte Hand hob und sanft die letzten Tränen auf ihren Wangen hinfort wischte. Etwas womit sie sich mit einem sanften Kuss auf die Stirn des jungen Mädchens bedankte, alle sahen dem nur zu und konnten sich ein lächeln nicht verkneifen. "Das beweißt wieder einmal, das Kinder doch die feinfühligsten Seelen von allen haben" sprach Hiashi in diesem Moment aus, wobei es seltsam war ihn nicht mit seiner eisernen und emotionslose Mine zu sehen. Etwas das auch sein Töchter mehr als nur überraschte, kannten sie ihn nur als das streng dreinblickte Oberhaupt das er immer gewesen war, und jetzt wirkte er auf einmal Menschlich. Als sein Blick jedoch Naruto traf so bemerkten sie noch eine Veränderung in diesem, den er sah aus wie jemand der sich an etwas aus seiner Vergangenheit nicht vergeben konnte. Das sah vor allem Hinata sehr genau, wusste sie doch das ihr Vater einer der wenigen Menschen war, die sich ihre Fehler nur schwer eingestehen und sich selbst verzeihen konnte. "Ist alles in Ordnung mit dir Vater, du wirkst als würde eine schwere Last auf deinem Schultern und deinem Herzen lasten, die du gerne ablegen würdest". "Es ist nichts mir geht es gut Hinata, es ist nur dieses Gefühl das ich verspüre ist etwas ungewohnt, es ist für mich ziemlich lange her seit ich das letzte mal hier in diesem Haus war. Alles hier drin erinnert mich an meinen alten Freund und Teamkameraden Minato, an deinen Vater Naruto" entgegnete er ruhig wobei er ihn in diesem Moment in die Augen sah. Naruto konnte in seinem Blick sehen das er den vergangenen Zeiten nachtrauerte, und diese im sehr fehlten da er kaum lächelte als er an seinen verstorbenen Freund dachte. "Kannten sie meinen Vater den gut" war alles was er in diesem Moment wissen wollte, und zum ersten mal an diesem heutigen tag, kam etwas wie ein leichte Lächeln über seine Lippen. "Ja sogar sehr gut, wir waren nicht nur Teamkameraden Freunde und Rivalen, wir waren fast so etwas wie Brüder, er war einer der wenigen den ich mich anvertrauen konnte und der immer für mich da war. Hätte ich etwas tun können um sein Leben zu retten, so hätte ich freudig mein Leben für das seine geopfert um seines zu bewahren, das kannst du mir glauben Naruto. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht sein Gesicht vor meinem inneren Augen habe, keinen an dem ich mir nicht wünsche er wäre noch bei uns und würde uns führen. Sein Freundlichkeit und sein mitfühlendes Wesen ist das was ich aber am meisten vermisse, wäre er noch am Leben so hätte ich sicher auch einige meiner eigenen Fehler vermeiden können". Bei diesem Satz sah er vor allem Hinata an, die verstand was er damit sagen wollte, das er vielleicht auch für sie und Hanabi ein besserer Vater hätte sein können, wen Minato ihn ein wenig geleitet hätte. Allein die Erkenntnis das er jetzt seine Verfehlungen auch sich selbst eingestehen konnte, war etwas das sie hoffen ließ das er in Zukunft ein noch größeres Oberhaupt und vor allem ein besserer Vater und vor allem ein besserer Opa für ihre Kinder sein würde. Naruto der diesen Worten andächtig gelauscht hatte, erkannte in diesem Moment woher er sein Gabe hatte andere ändern zu können, den er wusste nun das dies eine Eigenschaft war die er seinem Vater zu verdanken hatte. Also erhob er sein Schälchen das er mit Sake gefühlt hatte, eine Geste die jeder andere in diesem Raum ebenfalls erwiderte, und es wie er erhob damit er seinen Toast aussprechen konnte der in diesem Moment auf seinen Lippen lag. "Auf all die verstorbenen und geliebten Menschen, die uns selbst im Tod noch führen und leiten werden, für eine bessere Zukunft für uns alle". "Hört hört" erwiderten zweiunddreißig Stimmen zu einer einzigen vereint, als sie auf diese Worte hin anstießen und austranken. Ein par Stunden nachdem alle gegangen waren und einige Doppelgänger das aufräumen übernahmen, sah Naruto nach Elsa um zu sehen ob es ihr gut ging. Und wie erwartet musste er nicht lange suchen um sie zu finden, den sie saß im Sessel vor dem Kamin im Wohnzimmer, blickte Gedankenverloren in die Flammen. Sie war so sehr mit sich selbst beschäftigt das sie nicht mal mitbekam wie er langsam näher kam, bis er sich vor ihr auf den Boden setzten und sie eingehend musterte. Zu sagen die Ereignisse der letzten Stunden hätte sie nicht mitgenommen, wäre eine glatte Lüge die jeder sofort durchschauen würde, der nur ein klein wenig Menschen-Verständnis besaß. Sie hingegen ließ ihm ihre volle Aufmerksamkeit zukommen als sie ihn ansah, noch immer waren ihre Augen leicht rot unterlaufen durch die vielen Tränen die sie vergoßen hatte. Nichts desto trotz fand er das dies ihrer Schönheit nicht schadete, es zeigte nur das sie genau so verletzlich wie jede andere Frau war, und um die trauerte die ihr genommen wurde. Ein leichtes lächeln legte sich auf ihre Lippen, eher sie ihre rechte Hand nach ihm ausstreckt und diese auf seine Wange legte, die sich für ihn angenehm kühl anfühlte. Er schmiegte sie sogar an diese, als sie begann mit ihrem Daumen über seine Haut zu streicheln, ihn dabei ihn seine tiefblauen Augen sah und sich darin verlor. Diese Moment, dieser Augenblick zwischen ihnen benötigte keine Worte um ihm zu sagen wie dankbar sie für alles war, was er für sie bis jetzt getan hatte. Kein Mann hätte eine Suche nach einer verstorbenen Familie begonnen, von der er überhaupt nichts wusste außer das sie in der nähe von Shinaoka gelebt hatten. Keiner hätte sich die Mühe gemacht, ihre Gebeine zu holen und sie hier neu zu beerdigen, nur damit sie jene die sie verloren hatte wieder bei sich hatte oder um sie trauern konnte. Er jedoch tat all dies für sie ohne etwas als Gegenleistung zu verlangen, ohne etwas dafür zu bekommen oder zu erwarten, und sie kannte niemand der so selbstlos war wie er. "Wieso tust du all das für mich Naruto, ich verstehe nicht wie ein Mann alles nur erdenkliche für jemanden auf sich nimmt, über den er so gut wie gar nichts weiß". Bei ihren Worten konnte er nur müde lächeln, eher er sich erhob und näher an sie heran trat bevor er sie kurzerhand einfach auf seine Arme nahm, und sich umdrehte um das Zimmer hinter sich zu lassen. Er ging mit ihr den Flur entlang zu ihrem Zimmer, das eigentlich nun mehr zu ihrem gemeinsamen Zimmer geworden war, eher er sie wieder sanft auf die Beine stellte. Elsa verlor keine Zeit und entledigte sich ihrer Kleidung, eher sie sich ihr Nachthemd überstreifte und bereits unter die Decke krabbelte, wo sie auf ihn wartete. Naruto hatte sich ebenfalls schon umgezogen, trug nicht weiter als eine kurze Hose und eine T-Shirt, eher er die Decke beiseite schlug und sich neben sie legte. Sie rutschen augenblicklich näher zu ihm hin, schmiegte sich an ihn und legte ihren linken Arm um ihn, während sie ihren Kopf auf seiner linken Schulter ruhen ließ. Wieder überkam sie das Gefühl grenzenloser Wärme und Geborgenheit, das Gefühl in seinen Arme vor allem sicher zu sein was ihr schaden könnte und würde. Und es dauerte nicht lang bis sie in einen ruhigen Schlaf glitt, die Anstrengungen des Tages hatten halt doch an ihr gezerrt, und ihr mehr abverlangt als man nach außen hin sah. Naruto bedachte dies nur mit einem Lächeln, strich ihr behutsam über den Rücken und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, eher auch er die Augen schloss um ruhe zu finden. Pressure and Time von Rival Sons Link: https://www.youtube.com/watch?v=LX6Q6cTEreo Kapitel 7: Neue Mission ----------------------- Der nächste Morgen kam schneller als erwartet, und beide wurden diesmal recht früh wach, was sie zum Anlass für ein kleines Sparring am Morgen nahmen. Einander in der frühen Morgensonne gegenüber stehend, schätzen sie die Lage ein und belauerten sich, warteten darauf das der andere den ersten Angriff machen würde. Elsa war diejenige von beiden die den ersten Vorstoß wagte, ihn gerade heraus Angriff und mit einem rechten hacken ihn erwischen wollte, doch Naruto sah diese kommen. Er drückte sein rechtes Handgelenk gegen ihres und schob ihren Arm einfach an sich vorbei, vollzog einen leichten Seitwärtsschritt eher er mit dem linken Bein nach ihr trat. Elsa hingegen duckte sich drückte sich flach auf den Boden eher sie konterte, und griff gezielt seine Brust an was er aber verhindern konnte, und diesen im letzten Moment abblockte. Naruto wich ein paar Schritte zurück, doch sie setzte ihm nach und übte weiter Druck auf ihn aus, hielt ihn die ganze Zeit über beschäftigt und setzte ihm weiter zu. Naruto wich jedem ihrer Angriffe aus die nicht von schlechten Eltern waren, wie er sich selbst eingestehen musste, da sie ziemlich leichtfüssig und schnell agierte. Dennoch beschloss er es erst einmal bei seiner Verteidigung zu belassen und sie nicht zu attackieren, er würde warten bis der richtige Moment gekommen war. Als er jedoch aus den Augenwinkel heraus sah, wie Sakura Sasuke und Sai im nächsten Moment in seinem Garten erschienen, wusste er das er diese Sache ein wenig abkürzen musste. Er ergriff ihren rechten Arm am Handgelenk bei ihrer nächsten Attacke, machte einen Schritt zur Seite und ergriff mit seiner Freien Hand ihre Schulter, eher er ihr diesen hinter dem Rücken verschränkte. Dabei zog er sie ganz dich an sich und hielt sie nicht zu fest damit er ihr nicht den Arm aus versehen brach, wirbelte sie herum und blickte die drei Neuankömmlinge an, die Elsa in diesem Moment erst bemerkte. Die drei hatten sich diese kleine Trainingseinheit mit Argwohn beobachtet, wobei der Blick von Sasuke der eines strengen Lehres war der seine Schülerin beurteilte, und dies auch tat. "Ich muss zugeben deine Bewegungen sind schnell und präzise Elsa, allerdings reagierst du noch viel zu impulsiv und zu aufbrausend, du musst ruhig bleiben und deinen Gegner genau beobachten. Behalte ihn im Auge und suche nach Lücken in seiner Haltung und seiner Verteidigung, und Schlag dann gezielt zu und nutze diese für dich" sprach er in strengem Ton zu ihr, was sie wortlos mit einem Nicken zur Kenntnis nahm. Naruto ließ sie los und trat einen Schritt auf Sasuke zu, eher er diesen kurz musterte bevor er Sai und Sakura ansah, eher er wieder zu seinem Kameraden blickte. "Du solltest nach Außen hin nicht jedem Zeigen das du Problemlos durch die Barriere kommst, und diese offenbar auch für jeden anderen öffnen kannst Sasuke". "Reg dich ab, ich habe einen Bunshin erschaffen und mich selbst als du ausgegeben, damit es so aussah als hättest du uns persönlich durch das Kekkei herein gelassen" erwiderte dieser ruhig. "Und weshalb sucht ihr mich so früh am Morgen in meinem Anwesen auf, hätte die Angelegenheit die ihr mit mir zu klären habt auch nicht bis später Zeit gehabt?" "Nein da wir im Auftrag von Tsuande hier sind, sie will dich mich und Sai in ihrem Büro sehen und zwar umgehend" entgegnete Sasuke und Naruto wusste das es dringedn sein musste, wen sie so früh zu ihr bestellt wurden. "Ist gut ich komme, Sakura könntest du bis zu meiner Rückkehr hier bei Elsa bleiben und sie ein wenig auf Trab halten". "Liebend gerne, ich könnte eh noch ein wenig Bewegung vertragen und diese Gelegenheit auch gleich nutzen, um ihr noch ein paar Tricks zu vermitteln". "Danke dir, dann sollten wir uns schleunigst auf den Weg zu Tsunade machen, wen sie uns schon so früh zu sich bestellte muss es wirklich dringend und wichtig sein". Mit diesen Worten zog er sich noch schnell sein langärmliges T-Shirt an, eher er sich seinen Mantel überstreifte und seinen beiden Freunde folgte, während Elsa uns Sakura zurück blieben. Vor allem erstere der beiden hatte ein ganz mulmiges Gefühl im Magen, als ahnte oder wusste sie das etwas schlimmes bevor stand, etwas das ihren beschaulichen Alttag verändern würde. Sakura konnte die Sorge in ihren Augen sehen, wobei sie sich sicher war das die meisten ihrer Sorgen ihm galt, was sie sehr gut nachvollziehen konnte. Sie hatte schließlich bemerkt wie sie Naruto ansah, welche Blicke sie ihm zugeworfen hatte und wie sie ihn anlächelte, alles Anzeichen dafür das sie in ihm mehr als einen Freund sah. Sie hatte sich in ihn verliebt das konnte sie sehen, bis jetzt hatte sie aber anscheinend noch nicht den Mut den ersten Schritt auf ihn zu zumachen. Wahrscheinlich weil sie Angst hatte das ihre Gefühle nicht erwidert werden würde, eine Angst die sie von Hinata her auch sehr gut kannte, hatte sie doch lange mit sich gerungen bevor sie Naruto damals ihre Lieben gestand. Am Ende kam es für sie aber dann doch anders, und jetzt war sie glücklich mit Neji verheiratet, erwartete sogar schon ein Kind von ihm da sie ihm dritten Monat schwanger war. Lächelnd schritt sie auf sie zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter, woraufhin Elsa sie ansah und ihre Zuversichtlichkeit erkennen konnte, die sie in ihren Augen sah. "Mach dir um Naruto keine Sorgen, er und Sasuke sind die beiden stärksten Shinobi die es auf dieser Welt gibt, solange sie zusammen auf Missionen gehen gibt es niemand der sie bezwingen könnte. Also verschwenden wir keinen weiteren Gedanken an das was sein könnte, und beginnen wir mit einem kleinen Aufwärmkampf Elsa", und schon ging sie auch in Position um sich mit ihr zu messen. Und nur wenig später, vermischten sich die beiden zu einem Knäuel bei dem man nur schwer erkennen konnte wer von den beiden die Oberhand hatte. In der Zwischenzeit waren die drei Herren bereist in Tsunade Büro angekommen, wo sie sich in einer reihe aufstellten und verbeugten, eher sie sich Bequem hin stellten. "Ihr habt uns rufen lassen Tsunade-Sama" sprach Naruto sie höfflich an, da er nun mal der Anführer ihres Teams war, auch wen dieses durch das fehlen von Sakura nicht vollständig war. Tsunade blickte von dem Dokument auf das sie in der Hand hatte, musterte ihre drei Shinobi die sie vor sich hatte, eher sie sich in ihrem Stuhl zurück lehnte. Die Akte die sie gerade gelesen hatte legte sie dabei auf dem Tisch ab, während Shizune ihr bereits einen anderen Bericht in die Hand drückte, den sie entgegen nahm. "Schön das ihr drei schon da seid, wir warten nur noch kurz auf den Ersatzmann für Sakura dann können wir mit der Briefing eurer Mission beginnen". Als ob er nicht schon geahnt hatte seufzte Naruto kurz hörbar auf, ihm wäre es lieber gewesen er hätte die nächsten Tage im Dorf bleiben, und sich etwas überlegen können. Bis zu Elsas dreiundzwanzigstem Geburtstag war es nicht mehr lange hin, und er hatte noch keine Ahnung wie er diesen mit ihr verbringen wollte, und was er ihr schenken sollte. Er wollte etwas einzigartiges mit ihr Unternehmen, etwas das ihr Vergnügen bereiten und sie Unterhalten würde, und sie vor allem die schreckliche Geburtstage vergessen ließ die sie in Gefangenschaft hinter sich gebracht hatte. Andererseits hatte sie auch noch nie richtig gefeiert, also würde es nicht schwer sein etwas zu finden das ihr wahrlich Freude bereiten würde, den all zu anspruchsvoll war sie sicher nicht. Nur kurze Zeit später öffnete sich die Tür und Ino trat herein, begrüßte kurz Tsunade und stellte sich ebenso bequem wie die anderen neben ihnen auf. "Wen mir eine Frage gestattet ist Tsunade-Sama, wieso wird Ino uns als Ersatz für Sakura zur Seite gestellte wen sie uns selbst begleiten könnte" wollte Sai wissen, der das Wort erhob als Tsunade ihnen ihre Mission erklären wollte. "Weil ich Sakura auf Narutos Bitte hin im Dorf behalten will, damit sie ein wachsames Auge auf Elsa hat und sich voll und ganz ihrer Ausbildung widmen kann, deshalb. Kommen wir jetzt zu eurer Mission wen es keine weiteren Fragen mehr gibt, gestern Abend erhielt ich ein Botschaft vom Kazekagen, der mir das Verschwinden einer seiner Späher berichtete. Dieser habe seiner letzten Botschaft nach, ein Versteck von Orochimaru das an der Grenze von Ame no Kuni und Kawa no Kuni liegt gefunden, kurz nach Erhalt seiner Botschaft entsendete er zwei Anbu-Einheiten. Diese konnte ihren Späher nicht mehr finden, nicht einmal die kleinste Spur als wäre er vom Erdboden verschluckt worden, deshalb bat er uns Um Hilfe. In dieser Schriftrolle ist der genau Standort seiner letzten Position vermerkt, ihr geht dorthin und untersucht die Gegend genau, die Fürsten der beiden Länder erlauben euch uneingeschränkten Zutritt zu ihrem Land". "Müssen wir mit Feindkontakt rechnen" wollte Naruto wissen den Tsunade genau ansah, und sich in kleines lächeln voller Stolz wahrlich nicht verkneifen konnte. Er hatte sich in all den Jahren wahrlich gut entwickelt musste sie zugeben, nicht nur als Kämpfer sonder auch als Teamleiter, der sich um seine Leute sorgte. Er setzte nicht nur auf seine Muskelkraft sondern auch auf Köpfchen und Verstand, traute vor allem seinen Instinkten um Gefahren im Voraus zu erkennen. Wäre Minato noch am Leben, so wäre er voller Stolz auf seinen Sohn dessen war sie sicher, aber jetzt gab es erstmal wichtiger Dinge zu tun als in Erinnerungen zu schwelgen. "Über mögliche Feindbewegungen ist in diesem Teil des Landes nichts bekannt, das heißt aber nicht das es dort ruhig zugeht, also seid besser auf alles Gefasst und bereitet euch gut vor. Bringt den Späher möglichst Lebendig zurück und sammelt alles an Informationen was ihr finden könnt, vor allem was sein derzeitigen Pläne und seinen Aufenthaltsort betrift". "Ihr habt Tsunade-Sama gehört, geht nach Hause und packt alles zusammen was ihr braucht nur leichtes Gepäck, Aufbruch ist in zwei Stunden am westlichen Tor". Nach dieser Anweisung verschwand ein jeder von ihnen, Sai und Ino in einem Blätterwirbel, Sasuke in einem Feuerwirbel und Naruto durch das Hiraishin no Jutsu in einem Gelben Blitz. In seinem Anwesen tauchte er wieder auf, mitten zwischen Elsa und Sakura die gerade wieder aufeinander losgehen wollten, und ihren Angriff nicht mehr stoppen konnten als sie ihn sahen. Naruto wehrte diesen aber mit Leichtigkeit ab, ergriff ihr rechtes Bein mit dem sie zu trat am Fußgelenk und hielt es fest, während er mit seinem freien Arm Elsas Schlag blockte. Beide sahen ihn überrascht an, hatten nicht damit gerechnet das er plötzlich zwischen ihnen erscheinen würde, was ihn nur zum Grinsen brachte als er ihre dämliche Gesichter erblickte. "Wie es scheint haben sich die Damen ganz gut amüsiert in meiner Abwesenheit", er ließ Sakuras Bein wieder los die sogleich eine ruhige Haltung einnahm und ihn anblickte. "Und was wollte Tsunade von euch" wollte sie voller Neugier wissen, und ahnte schon das sie bestimmt mal wieder eine Mission für ihr Team parat hatte. Eine die ziemlich wichtig und zugleich gefährlich sein würde, wen sie ihre besten und stärksten Shinobis auf diese ansetzte, was nur heißen konnte das sie irgendwie mit dieser Schlange zu tun haben musste. "Sie schickt unser Team auf eine Rettungs- und Erkundungsmission, einer von Gaaras Späher der ein Versteck von Orochimaru im Auge behielt ist verschwunden. Wir sollen seine letzte bekannte Position absuchen und das Versteck finden, ihn befreien und Infos sammeln mehr nicht, Ino wird uns als dein Ersatz begleiten da du hier bleiben und Elsa weiter ausbilden sollst". "Wann ist Aufbruch?" erwiderte Elsa die genau wissen wollte wann er das Dorf verlassen würde, wobei er sie kurz mit einem lächeln auf den Lippen ansah. "In zwei Stunden das heißt wir können noch in aller Ruhe zusammen frühstücken, und mach dir keine Sorgen Elsa, noch vor deinem Geburtstag werde ich wieder hier sein das verspreche ich dir und ihn mit dir zusammen feiern". "Wen das so ist dann lass ich beide jetzt besser allein wir sehen uns später Naruto" entgegnete Sakura, die in einem Wirbel aus Kirschblüten verschwand, eher er und Elsa das Haus betraten um ihren Hunger zu stillen. Bis zum Abend waren sie fast ununterbrochen Unterwegs, hielten nur kurz an um eine Pinkelpause zu machen, oder um sich zu stärken eher es weiter ging. Erst als die Sonne dabei war hinter dem Horizont zu versinken, errichteten sie ein Lager außerhalb eines kleinen Dorfes, nicht weit von der Grenze zu Ame no Kuni entfernt. Während Ino und Sai für Feuerholz sorgten, ging Naruto auf die Jagd und kam auch wenig später erfolgreich wieder zurück, mit einem Rehbock den er geschossen hatte. Ino und Sasuke machten sie sogleich daran diesem das Fell abzuziehen, wobei sie diesem noch das Geweih abschnitt das sie dieses für Medizin verwenden könnte. Während also das Abendessen ausgenommen und vorbereitet wurde, verteilte Naruto Markierungen um die Lichtung herum, eher er Fingerzeichen für eine Jutsu formte. Er schmiedete eine Große menge Chakra, eher er im nächsten Moment seine Hände auf eine vorbereitetes Siegel auf einer Schriftrolle vor sich drückte. Im nächsten Moment überzogen goldene Adern den ganzen Boden um sich herum, bis diese die Markierungen erreichten die er verteilte hatten und die Rot aufleuchteten. Danach ging alles recht schnell vier goldene Säulen aus Chakra entstanden, bevor diese sich miteinander mit Ketten verbanden und ein komplexen Käfig bildeten, eher ein Schriftzeichen auf jeder der Vier Säulen erschien. Danach erlosch dieser wieder, und die Barriere die sie einschloss und schützte verschwand wieder, zumindest solange bis Naruto diese wieder öffnen würden. Nach getaner Arbeit gesellte er sich zu den Anderen an das Feuer, starrte gedankenverloren in die Flammen während er noch immer über ein Geschenk für Elsa nachdachte. Er wollte ihr etwas einzigartiges Schenken, etwas das man nicht überall fand und kaufen konnte, etwas das so kostbar war das er mit kein Geld der Welt aufzuwiegen war. Wäre er doch nur in der Lagen einen Kristall zu erschaffen, wie denn den der erste Hokage erschuf um Bijus kontrollieren zu können, aber das konnte er nicht. Obwohl wen er so darüber nachdachte, vielleicht könnte er dieses Kunststück doch vollbringen oder zumindest nachahmen, wie schwer könnte das denn schon sein oder werden. Was brauchte man den um einen Kristall zu erschaffen, darüber wusste er nun wirklich nicht viel, aber ein Diamant entsteht wen bestimmte Mineralien unter hohem Druck bei hohen Temperaturen in feste Formen gepresst wurden. Vielleicht könnte ihm das gelingen, wen er verschiedenen Mineralstoffen und ein wenig Yoton-Chakra miteinander vermischte, und diese dann unter hohem Druck verpresste. In der Theorie klang das schon ganz gut, ob er dies aber in die Praxis umsetzten konnte war die Frage, dennoch würde er es probieren müssen um eine Antwort darauf zu finden. Also nahm er ein robuste Schalle aus seinem Rucksack, eher er diese mit verschiedenen Steinen die um sie herum lagen fühlte, bevor er Shukakus Chakra benutze um diese zu Sand zu zermalmen und zu zermahlen. Sasuke Sai und Ino sahen seinen treiben interessiert zu, fragten sich was er den jetzt schon wieder vorhatte, als er das Sand-Gemisch in seine Hände nahm. Im nächsten Moment überzog er seine Haut mit dem Chakra von Kurama das er noch in sich hatte, nachdem er einen Großteil von ihm in Konoha zurückgelassen hatte, zu Elsas Schutz. Sie sahen mit an wie er den Sand mit Hilfe von flüssiger Lava erhitzte, bis er mit dieser vollkommen verschmolzen war, eher er ihn in eine Kugelform brachte. Als nächsten verdichtete er diese und drückte sie mit großer Kraft zusammen, verpresste sie zu einem winzigen kleinen Klumpen, eher er Wind-Chakra zur Kühlung hinein gab. Ein Zischen war zu hören, als frischer Dampf zwischen seinen Händen aufstieg, Schweiß bildete sich auf seiner Stirn als er den Druck immer weiter erhöhte. Naruto konnte spüren, wie der Klumpen in seiner Hand immer dichter und fester wurde, wie er immer weiter abkühlte bis er eine normale Temperatur annahm. Langsam öffnete er seine Hände und sah sich das Ergebnis seiner Arbeit an, zum Vorschein kam ein kleiner runder Klumpen der vollkommen Schwarz war, na ja für den ersten versuch hatte er auch nichts anderes erwartet doch dann kam ihm eine Idee. Er nahm den Stein wieder zwischen seine Hände, erzeugte mit beiden eine kleine Menge Wind-Chakra, das er in der rechten Hand mit und in der linken Hand gegen den Uhrzeigersinn drehte. Wie er erwarte hatte konnte er spüren wie er die Überfläche unter dem Druck des Wind-Chakras schlief, wie er seine Oberfläche zermahlte und diese zu einer rauen und dann glatten verarbeitete. Als er sich das Ergebnis ansah, konnte er seinen Augen nicht trauen als er dieses sah, vor sich hatte er einen braun-rötlichen Stein dessen glatte Struktur durch einzelne grün blau und orange wirkende Adern durchzogen war. Als er diesen vielleicht einen Zentimeter dicke Scheibe im Schein des Feuer betrachtete, konnte er durch diesen hindurch sehen, wie durch eine Linse aus Glas oder Kristall. "Tolles Schauspiel und wie soll uns das bei unserer Mission weiterhelfen, willst du einen Feind mit deiner kleinen Vorstellung in die Irre führen, und in dann mit dieser Scheibe erschlagen". Naruto sah Sasuke an, der nur ein hämischen kleines Grinsen auf den Lippen hatte, als er sich über ihn lustig machte und ihn verspottete, eher er dieses Schmuckstück Ino zuwarf. "Das soll uns auch nicht bei unserer Mission dienlich sein, ich habe nur versuch einen Kristall zu erschaffen so wie der erste Hokage Hashirama Senju, mehr nicht". "Und wieso wolltest du das?" war die Frage die Ino nun auf der Zunge lag, als ihr Blick auf dieses ungewöhnliche Stück in ihren Händen fiel, wobei sie sich eingestand das er recht ungewöhnlich und hübsch war. "Elsa hat in wenigen Tagen Geburtstag und ich wollte ihr ein besonderes Geschenk machen, da kam mir die Idee eine Kristall aus Chakra zu erschaffen. Ich hab aber keine Ahnung wie die erste Generation das bewerkstelligte, also hab ich lediglich versucht verschiedene zu Sand zermahlene Stein-Quarze unter hohem Druck mittels Yoton zu einem zu verschmelzen". "Und was wen du statt Steine verschieden Mineral-Quarze verwendest, und diesen unter hohem druck mit Kuramas Chakra verpresst, das würde doch mitunter das erzeugen was einem Kristall oder Diamant am ähnlichsten kommt" entgegnete Sai. Naruto sah ihn einen Moment lang perplex an, auf diese Idee war er selbst noch nicht gekommen aber das leuchtete ihm ein, aus etwas anderem bestand ein Kristall ja auch nicht. Um diese Idee umzusetzen musste er nur noch verschiedenfarbige Quarze besorgen und es probieren, aber so schwer konnte es ja nicht sein dies zu bewerkstelligen. Sasuke hingegen starrte seinen Kameraden lange und eingehend an, das er sich solche Mühe für ein einfaches Geschenk machte hätte er nicht erwartet, daher beschloss er ihm ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Außerdem war er sich sicher das dies Ino genau so sehr interessieren würde, und was Sai anging der fand die Ereignisse zwischen ihm und dieser Elsa genau so spannend. "Du legst dich ja ganz schon ins Zeug für diese Elsa, das lässt die Frage aufkommen wie ihr wirklich zueinander steht Naruto", bei diesen Worten sah er Sasuke skeptisch an. Allerdings konnte er schon an seinem Grinsen sehen, das dies erst der Anfang eines ziemlich scharfen verhör werden würde, er hoffte nur das er nicht auf die Idee kam sein Sharingan zu benutzen. Kuramas Persönlichkeit hatte er ja gerade mal wieder ausgelagert, was bedeutete das er sich gegen dieses oder sein Rin'negan nicht behaupten würde können. Sicher er hatte die Kraft des Waisen der sechs Pfade, aber ob diese ausreichte um einem Gen-Jutsu das mit Hilfe eines Rin'negan auf ihn gewirkt wurde abzuwehren wusste er nicht. Was ihn jetzt noch nervöser machte war die tatsache, das Ino und ihr Mann ihn nun ebenfalls scharf im Augen behielten, und jede seiner Reaktionen genau beobachteten. "Wir sind nur Freunde mehr nicht, und da es diesmal der erste Geburtstag ist den sie seit langem in Freiheit genießt, wollte ich ihr eben ein besonderes Geschenk machen" entgegnete er ruhig. Er konnte aber schon spüren wie sich einzelne Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten, als er sah wie Sasuke eine seiner Augenbrauen misstrauisch in die höhe zog. War ja klar das sich der werte Herr Uchiha mit dieser Antwort nicht zufrieden gab, und das hier nun der Anfang einer wahren Frage-und-Antwort Arie werden würde. "Ihr seid also nur Freunde? und das soll ich dir ohne weiteres glauben Naruto, das kannst du dir an der Backe abschmieren mein Freund, da ist noch mehr zwischen euch. Also rück mal mit der Sprache raus, was genau läuft da zwischen euch, und mit den Worten wir sind nur Freunde lass ich mich ganz sicher nicht abspeisen". "Es ist aber so, mehr werde ich dazu nicht sagen" entgegnete er nur und verschränkte bockig die Arme vor der Brust. "Ach komm schon, ich kenne keinen der freiwillig eine mehrtägige Reise in eine andere Stadt in Rekordzeit hinter sich bringt, nur um die Gebeine einer verstorbenen Familie nach Konoha zu bringen. Und all das für eine Frau über die du so gut wie gar nichts weißt, selbst jemand der so hilfsbereit und Gutmütig wie du es bist ist, würde das nicht ohne Grund auf sich nehmen". "Und doch war es so, ich wollte Elsas Familie zu ihr bringen mehr nicht, und damit hat sich diese Fragerunde für mich erledigt". "Für mich aber nicht, immerhin beweist du mit deinem Verhalten und deiner Fürsorge wen es um Elsa geht, das da mehr im Busch ist als du uns verraten willst. Ansonsten würdest du Sakura nicht darum bitten ihr das Kämpfen beizubringen und einige ihrer Jutsus, und die Markierung die du in ihrem Nacken platziert hast, ist mir ebenfalls nicht entgangen. Dachtest du allen ernstes, mir wäre das Chakra-Siegel das du in ihrem Nacken eingebrannt hast entgangen, ich weiß das es eine Markierung für das Hiraishin no Jutsu ist. Du würdest all diese Vorkehrungen nicht treffen, wen dir nichts an ihr liegen würde, weshalb sonst hättest du Kurama zu ihrem eigenen Schutz bei ihr gelassen". Jetzt wurde es langsam kritisch fand Naruto, auch Ino und Sai sahen ihn nur wissend an, als wussten sie schon worauf er mit seinen Anspielungen hinaus wollte. Lange würde er nicht mehr verbergen können was wirklich zwischen ihnen war, oder was er sich wünschte was zwischen ihnen sei, auch wen er von seinem Ziel noch weit entfernt war. Das Eis unter ihm bei diesem Verhör wurde immer dünner, bei diesem Gedanke musste er unwillkürlich lächeln, Elsa hätte diese kleine Wortspiel bestimmt genau so amüsant gefunden. "Ja da hast du Momentan recht das Eis unter dir wird wahrlich ziemlich dünn Naruto", bei diesem Worten blickte er Sasuke an, der ihn mit seinem Sharingan musterte. "Wag es ja nicht dich in meinem Kopf umzusehen und meine Gedanken zu lesen Uchiha, oder ich schwöre dir ich trete dir solange in den Arsch, bist du einen Moment lang nicht mehr sitzen kannst". "Dann gibt doch einfach zu das du dich in sie verliebt hast und ich beende das hier damit sofort, was ist schon dabei du bist hier immerhin unter Freunden Naruto". "Na schön du hast recht, ich habe mich in sie verliebt zufrieden" entgegnete er, eher er trotzig seine Arme vor der Brust verschränkte. "Hat ja gedauert dir diese Antwort aus der Nase zu ziehen, wieso wolltest du es vor uns geheim halten, hattest du Angst wir würden dich verurteilen. Wie ich schon sagte wir sind deine Freunde, und wir wünschen uns ebenfalls das du glücklich bist, genau so wie es dir auch für uns gewünscht hast Naruto". "Ja ich weiß, ich dachte nur du kämst auf die Idee mir eine Standpauke zu halten weil ich ja wirklich kaum etwas über sie weiß, und du mich deshalb für leichtsinnig halten würdest". "Auf die Idee würde keiner von uns je kommen außerdem mag ich sie, sie hat so etwas einzigartiges an sich so etwas Unschuldiges, das man bewahren und beschützen muss. Nach allem was sie und auch was du durchgemacht hast in deinem Leben, habt ihr beide ein wenig Glück verdient, und wen ihr es gemeinsam findet dann um so besser. Also lass uns diese Schlange finden, und sie ein für allemal in die ewigen Jagdgründe schicken, damit sie nie wieder jemanden das antun kann was er ihr angetan hat". "Das werden wir Sasuke auf alle Fälle" war das einzige was er erwiderte, eher er sich daran machte den Braten an alle zu verteilen um zu essen und sich zu stärken für das was ihnen bevor stand. Mit seinen Gedanken war er aber dennoch bei Elsa, diesmal aus einem anderen Grund den er wusste, welche Schergen im Dunkeln Konohas lauerten. Danzo ließ noch immer sein Anwesen beobachten, und es war nur eine Frage der Zeit, bis Elsa ihre Gabe einsetzte und er auf sie aufmerksam werden würde. Wen er davon erfuhr warum sie für Orochimaru so interessant war, würde er alles daran setzten sie in seine Finger zu bekommen, um sie zu einem Werkzeug seines Willens zu formen. Und das war etwas das er nicht gestatten würde, aber das Problem würde er bald angehen wen er die Zeit dazu hatte, sich um ihn und seine Hunde zu kümmern. Die letzte bekannte Position zu erreichen war nicht wirklich schwer, allerdings fanden sie im Unterholz des sie umgebenden Waldes nicht wirklich eine brauchbare spur. Also teilten sie sich in zwei Teams auf, Sasuke ging mit Sai und untersuchte das umliegende Gebiet in Richtung Westen und Norden ab, er und Ino alles was Südlich und Östlich davon lag. Sie suchten gründlich, fanden aber keinen Hinweis die sie auf die Spur von Gaaras vermissten Mann brachten, auch Sasuke und Sai konnten keine Spur finden. "Das ist doch zum Mäuse melken, es muss hier dich irgendetwas geben dem wir folgen können" beschwerte sich Sasuke über Funk, etwas bei dem Sai ihm nur zustimmen konnte. "Vielleicht gehen wir die Sache falsch an" erwiderte Naruto, als Ino beobachtete wie er sich einfach im Schneidersitz auf dem Boden niederließ, und sich keinen Millimeter mehr rührte. Sie wusste was er da tat, auch wen sie nicht in der Lage war es zu spüren wie er es konnte, so wusste sie dennoch das er gerade die Naturenergie in sich aufnahm. Nur wenig später konnte sie beobachten, wie sich ein orangener Lidschatten um seine Augen herum bildete, eher er diese öffnete und sie eine gelbe Iris sehen konnte. Seine Pupillen hatten eine rechteckige Form angenommen mit leicht rundlichen Ecken, wodurch sein Augen wie die eines Frosches wirkten, wie immer wen er den Eremiten-Modus benutze. Naruto konzentrierte sich auf alles um sich herum, auf jede winzige Chakra-Quelle die er in der Umgebung spüren konnte, dabei nur die seiner Teamkamerade spüren konnte. Er weitete sein Suchfeld aus, versuchte sich nicht auf die Energie der Tiere um sich herum zu konzentrieren, und spürte dann etwas das in abhielt wie eine Wand. Da war etwas das seine Sinne einschränkte, ein Schleier der ihn davon abhielt das zu finden was sich dahinter befand, und der nicht mal weit von seiner Position entfernt war. Er erspürte im nächsten Moment Sasuke und Sai, die gute dreieinhalb Kilometer Nord-Westlich von ihm befanden, nicht weit von dem Hindernis entfernt das ihm die Sicht nahm. "Ich hab was gefunden nicht weit von euch, etwa neunhundert Meter Richtung Süd-Westen von euch aus, macht euch auf den Weg wir treffen uns dort gleich". "Ist gut wir werden auf euch warten" war die knappe Antwort die er erhielt, eher er sich erhob und Ino kurz ansah, ein Nicken und alles war geregelt als sie aufbrachen. Sie sprangen auf einem der Äste eines Baumes neben sich, eher sie sich in die gleiche Richtung wie ihre Kollegen aufmachten, wobei Naruto voran ging und sie führte. Er brauchte nicht lange bis er eine kleine Lichtung erreichten auf der Sai und Sasuke schon warteten, ihn dabei skeptisch ansahen als sie die Umgebung um sich herum musterte. Was immer es war das hier sein sollte, er konnte es im wahrsten Sinne nicht sehen, weshalb er sich fragte warum sie hier waren und ihre Zeit vergeudeten. "Also wir sind hier, und ich sehe rein gar nichts was uns zu unserem Mann führen soll, was soll hier bitte sein das unsere Aufmerksamkeit erfordern sollte" wollte Sasuke wissen. Sai musterte Naruto ebenfalls als der sich hier genau umsah, aber er wusste dass das Auge getäuscht werden konnte, was auch Sasuke besser als alle anderen wissen sollte. "Hier ist etwas das kann ich dir versichern, hier befindet sich ein toter Fleck in dem ich im Eremiten-Modus kein Leben spüren konnte, was immer hier ist erlaubt es mir nicht hier rein sehen zu können". "Meinst du etwa das sich hier eine Barriere oder Kekkai befinden könnte, das wäre einleuchtend und passend für diese Schlange" entgegnete Sasuke ruhig, wobei er im nächsten Moment sein Sharingan aktivierte. "Und was siehst du" wollte Naruto wissen der auf eine Antwort wartete, aber selbst nachdem sich Sasuke angestrengt in alle Richtungen umsah, konnte er nichts erkennen. Nichts was auf eine Barriere ein Gen-Jutsu oder etwas anders hinwies, was er erwartet hatte aber das hatte noch gar nichts zu sagen, es gab bestimmt auch Kekkais die man mit einem Sharingan nicht sehen konnte. "Was immer es ist mit dem Sharingan sehe ich es nicht, aber zum Glück hab ich ja etwas das mehr sieht als ein Sharingan" und damit aktivierte er das Rin'negan in seinem linken Auge. Und tatsächlich konnte er jetzt etwas erkennen, Formeln die zu einem komplexen und starken Barriere gehörten, die offenbar mit der Energie im sie herum gekoppelt war. Ein leiser anerkennender Pfiff kam über seine Lippen als er sich dieses Kunstwerk ansah, kein Wunder das er sie nicht mit dem Sharingan sehen konnte. Sein Bluterbe war nicht in der Lage die Natur-Energie zu sehen, die man zum errichten dieses Bannfeldes benutzt hatte, um den Eingang des Versteckes unter ihren Füßen zu verbergen. "Wahrlich nicht schlecht, sie haben die Naturenergie benutz um ein Kekkai zu erschaffen das alles verbirgt was sich unter uns befindet, und das selbst von einem Sharingan nicht durchschaut werden kann". "Wen sie mit Naturenergie gemacht wurde kann ich sie auch damit wieder brechen, ich muss nur wissen wo sich ein zentraler Knotenpunkt befinden. Such nach einem Formel-Zeichen durch das eine Menge Energie fließt mehr als durch jede andere und sag mir wo sie sich befindet" entgegnete Naruto, wobei Sasuke scheinheilig zu grinsen begann. "Nun um es knapp zu sagen, du befindest dich mit deinem fetten Arsch genau über dieser mein Freund" erwiderte er wobei Naruto sich konzentrierte, und eine Menge Naturenergie in sich aufnahm und zu Sen-Jutsu-Chakra schmiedete. Sasuke konnte wahrlich sehen, wie Gewaltig das Chakra war das er in seinem Körper erschuf, einzig und allein dazu bestimmt diese Barriere aufzubrechen. Das würde ganz sicher nicht unbemerkt bleiben da war er sich sicher, aber selbst wen sich einige von ihnen zum Kampf stellen würden, so war das ihnen nur recht. Lieber diese Ratten zu sich Locken und unschädlich machen, als ihnen hinterher jagen zu müssen was nur umso länger und nerviger werden würde. "Sag mir wie das Siegel aussieht auf dem ich stehe, damit ich eingrenzen kann um was für eine Art Barriere es sich handel könnte". "Es besteht aus zwei Schriftzeichen und das sind die beiden Kanji für Himmel und Wind, so weit ich das sehen kann ist jedes der Siegel an ein Element gebunden" entgegnete Sasuke. "Das heißt dann wohl das es sich um eine Sechs- oder Acht-Stellung-Formations-Elemente Barriere handeln könnte, die wird nicht leicht zu brechen sein aber wer nicht wagt...", Naruto drückte seine Hand auf den Boden und ließ das Chakra fliesen. Im nächsten Moment schloss er mit nur einer Hand ein Fingerzeichen, und brach die Barriere auf die er in diesem Moment spüren konnte, "....der gewinnt auch nicht". Sasuke konnte sehen wie sich sein Chakra durch die bahnen der Siegel schlängelte, wie es jede einzelne davon korrumpierte und in Besitz nahm, eher sich jede einzelne davon auflöste. Als nächsten sahen sie, wie sich ein Kreis aus felsigem Untergrund keine fünf Meter von ihnen entfernt, mit einem Durchmesser von Vier Metern bildete eher sich eine Treppe zeigte die hinab in einen Tunnel führte. Langsam gingen sie darauf zu, bevor sie einen Blick hinab wagten, doch dort unten war es so stockfinster das sie nicht einmal zehn Meter weit hinein blicken konnten. Ein prüfender Blick von Sasuke mit dem Sharingan, zeigte eine geheime Vorrichtung die wohl dazu diente die Fallen die versteckt waren auszuschalten. Etwas das auch in Handumdrehen erledigt war, eher sie zwei Teams bildeten um die langen Korridore abzusuchen, die vor ihnen im Dunkeln lagen. "Also gut machen wir uns an die Arbeit, ich geh mit Sasuke und Sai mit Ino nehmt das hier aber mit euch, wen ihr auf eine Gruppe trifft die zu zahlreich ist dann ruft mich über funk. Sasuke und ich werden dann innerhalb einer Sekunde bei euch sein, keine Alleingänge wen ihr euch nicht sicher seid das ihr gewinnen könnt klar" wies er sie an, als er Ino eines seiner Dimensionskunais gab. "Geht klar keine Alleingänge" versicherten beide ihm eher sie sich langsam in das innere Vorwagten, lange Flure erstreckten sich vor ihnen, die immer wieder in weiter Gänge abzweigten. Diese waren nur spärlich ausgeleuchtet, enthielten Türen rechts und links die in einem bestimmten Abstand zueinander standen, es würde dauern alle Zimmer nach einem Gefangenen zu durchsuchen. Allerdings waren sie genau deshalb hier, also sollten sie sich weniger beschweren und an die Arbeit machen, daher nahm Naruto zwei Fackeln aus ihrer Halterung und überreichte Sasuke eine davon. Langsam wagten sie sich tiefer hinein in die Gänge, überprüften jedes Zimmer ob sie dahinter ein schwaches Chakra spüren konnten das auf einen körperlich geschwächten Shinobi hinwies. Aber sie fanden nichts, sie durchsuchen Flur um Flur Zimmer um Zimmer aber keine Spur von dem Späher, vielleicht war dieser schon tot oder woanders hingebracht worden. Diese Möglichkeit bestand, aber sie hofften darauf das es noch nicht so war, ansonsten würden sie diesen Späher nie wieder finden oder nur mit sehr viel Glück. Bei Ino und Sai sah es genau so aus wie bei ihren Kollegen, sie fanden nicht den kleinsten Hinweis darauf, das hier jemand gefangen gehalten wurde. Doch allerdings darauf das sie bemerkt worden waren, Ino konnte mehrere aufflackernde Chakren spüren die schnell näher kamen, und das aus gleich zwei Richtungen. "Verdammt wir wurden entdeckt Sai, gleich kriegen wir jede menge Gesellschaft" gab Ino ihm bescheid, eher sie sich beide Rücken an Rücken stellten und warteten. Nur wenig später sahen sie wie sich vor und hinter ihnen, mehr als ein Dutzend Shinobis versammelten, düstere Gestalten von unterschiedlicher stärke. Alle zu zweit zu besiegen würde schwierig werden, vor allem das sie hier in einem sehr beengten Raum mit wenig platz kämpfen mussten, und sie noch dazu nicht die stärken ihrer Feinde kannten. Sie würden Hilfe brauchen soviel stand schon mal fest, sie hoffte nur das sie sie nicht erledigen würden bevor diese bei ihr ankommen würde, als sie sich über Funk mit Naruto in Verbindung setzte. "Leute wir haben hier ein kleines Problem, wir haben offenbar ein Nest voller Ratten aufgescheucht die uns gerade einkesseln, es wäre also zu freundlich wen ihr eure Ärsche zu uns bewegen würdet". "Das ist schnell erledigt Ino, wirf das Kunai das ich dir gab auf diejenigen zu die vor dir stehen und kümmer dich mit Sai um die hinter dir" erwiderte er nur, als die ersten auch schon los stürmten. Das Kunai flog nur Millimeter an dem ersten vorbei, eher Naruto urplötzlich auftauchte und ihm mit einem Rasengan Angriff, er drückte es ihm gegen den Magen und warf ihn damit zurück. Hart schlug er auf den Boden auf, eher er drei seiner Kameraden mit sich riss und sie zurück warf, wobei Sasuke bereits die ersten Fingerzeichen für sein Jutsu schloss. Er feuerte eine Gewaltige Katon: Dai Endan auf sie ab, die gleich vier von ihnen auf einmal verbrannte doch einer konnte reagieren, zog ein Mauer mit Hilfe des Doton Doryu Heki hoch und wehrte die Flammen ab. Das brachte aber nichts gegen das was Naruto als nächstes tat, als er Fingerzeichen schloss und das Youton: Shaku Garyugan no Jutsu benutzte. Die glühend heißen Lava-Gestein-Geschosse durchbrachen die Mauer mit Leichtigkeit, verbrannten alle die sich noch dahinter befanden und beendete ihre Leben. Sai hingegen verwendete sein Ninpo: Choju Giga, um mehrer Bestien die er in seine Schriftrolle gezeichnet hatte zu erwecken, wobei sich Ino auf den Rücken von einer schwang. Gezielt und blitzschnell bewegten sie sich auf die Angreifer zu, rissen drei von ihnen zu Boden und brachen ihnen mit einem Biss in den Nacken und einem einzigen ruck das Genick. Ino hingegen konzentrierte Chakra an den Fingerspitzen zu einer Klinge, schnitt damit einem der Shinobi die Nerven an seinem rechten Arm durch, wodurch dieser das Schwert fallen ließ das er in der Hand hatte. Sasuke reagierte schnell und bemächtigte sich dieser Klinge, tänzelnde wie ein Blatt im Winde durch die Reihen ihrer Feinde, und versetzte einem nach dem anderen einen tödlichen Hieb. In nicht einmal eineinhalb Minuten war alles vorbei, die Körper ihrer erschlagenen Feinde lagen bald blutend verbrannt oder mit gebrochenen Knochen um sie herum. Das sich hier so viele herum trieben zeigte Naruto, das sie hier auf der richtigen Spur waren, es musste hier also was geben was wichtig genug war es zu bewachen. "Offenbar kommen wir unserem Ziel näher, wir teilen uns wieder auf wobei du und Sai Ino die suche nach dem Späher übernehmen, ich und Sasuke suchen nach Infos", ein knappes Nicken von Ino war alles was er als Antwort erhielt. Sasuke und Naruto setzten sich wieder in Bewegung, wobei Naruto an jeder Kreuzung und Gabelung Doppelgänger erschuf, die die abzweigenden Flure untersuchten. "Glaubst du wir finden hier irgendetwas, das von belang für unser Mission sein wird". "Warum den so pessimistisch, so kenne ich dich ja gar nicht mein Freund" war alles was Naruto auf die frage von Sasuke erwiderte, eher er diesen leicht grinsend von der Seite ansah. "Ich mein ja nur, wen es hier irgendetwas gibt das wichtig für Oroshimaru und seine Pläne wäre, dann hätte er dies schon längst weggeschafft, findest du nicht auch". "Mag sein, die Tatsache das hier aber noch so viele seiner Untergeben herum streunen, lässt mich eher vermuten das er nicht damit rechnete das jemand diese Versteck finden würde. Wen er schon damit begonnen hatte wichtige Infos fort zu bringen, haben wir ihn sicher dabei gestört und dies gerade vereitelt" entgegnete Naruto gelassen als sie das Ende des Flures erreichten. Die Wand vor sich anstarrend, erhielt Naruto gerade Informationen von seinen Doppelgänger die nichts wichtiges gefunden hatten, durch die er aber zu einer wichtigen Erkenntnis gelangte. Er ging näher auf die Mauer zu, eher er diese genau untersuchte und hoffte etwas zu finden, allerdings nichts sehen konnte das ihm verdächtig erschien. "Sackgasse Naruto, wir sollten uns woanders umsehen statt hier unsere Zeit zu verplempern" warf Sasuke ihm an den Kopf, worauf er diesen nur kurz anblickte. Allerdings gab er nicht viel auf seine Worte, da er schon eine Ahnung hatte das sich hinter dieser Wand etwas befinden musste, ein verstecktes Zimmer in etwa. "Ich bin mir sicher dass das hier keine einfache Wand ist, jeder meiner Doppelgänger der einen Flur untersuchte der in einer Sackgasse endete, hatte links recht und am Ende eine Tür. Dieser hingegen nicht was mich vermuten lässt, das sich hierhinter ein versteckter Raum befindet den nur er betreten konnte, sicher weil er dort die wichtigsten Forschungsergebnisse aufbewahrte". "Dann finden wir es heraus, geh mal kurz beiseite" forderte Sasuke ihn auf als er sein Chakra in einem Chidori bündelte, mit dem er die Wand durchbrechen wollte. "Nicht so hastig mein Freund, ich kenne andere Wege ans Ziel die bei weitem nicht ganz so brutal sind wie der deinige". "Und was wären das für Wege, etwa dein Rasengan einzusetzen was genau so viel Zerstörung anrichten würde?" "Bei leibe nicht, also sieh zu und staune wie ich diese Wand in die Knie zwingen werde" war alles was Naruto entgegnete, eher er auf das Chakra von Shukaku Zugriff und es fließen ließ. Er ließ es frei entströmen und überzog die ganze Wand mit diesem, eher er es in jede Ritze und Spalt hinein drücke, und die Erde von ihnen heraus zermalmte. Es dauerte nicht lange bis er einzelne Gesteinsbrocken zu Sand zerkleinert hatte, mit dem er den Drück in den Rissen die er gebildet hatte noch zusätzlich erhöhte. Bald schon brach die Mauer in sich zusammen und eine Öffnung entstand, durch die sie bequem in den Raum gelangen konnte der sich jetzt vor ihnen zeigte. Naruto ließ den entstandenen Sand einfach fallen, eher Sasuke ansah und diesen nur frech angrinste, womit er bewiesen hatte das seine Methode die bessere war. "Respekt, wie mit scheint hast du endlich mal deinen Kopf benutzt, was zeigt das diese riesige Melone die auf deinem Hals sitzt nicht nur dazu da ist damit es dir nicht in den Hals regnet". "Wirklich witzig ich lach später darüber, jetzt beweg deinen Arsch bevor ich dir in selbigen treten werde" entgegnet Naruto nur eher sie sich in diesem kleinen Kammer umsahen. Neben Proben verschiedener Lebensformen (wobei einige auch von Menschen zu stammen schienen) die er gesammelt hatte, fanden sie mitunter auch einige Schriftrollen die versiegelt waren, manche von ihnen mit Fuin-Jutsus von seinem Clan wie Naruto feststellte. Was immer er damit schützen wollte, keiner außer ihm sollte diese Unterlagen jemals lesen können oder sollen, das bedeutete das sie für ihn von äußerster Wichtigkeit waren und damit wertvoll wobei es ihn anwiderte das er das Erbe seiner Familie dafür benutzte. "Wir haben die Späherin gefunden, es handelt sich um niemand anderes als um Matsuri Gaaras Frau, da wundert es mich nicht das er gleich zwei Anbu-Einheiten losschickte um sie zu suchen" kam es über funk. "Wie ist ihr Zustand, ist sie transportfähig" wollte Naruto wissen der auf Antwort von Ino wartete, die wahrscheinlich gerade dabei war sie zu begutachten. "Sie ist in einer üblen Verfassung, hat kaum noch Chakra und ist nicht bei Bewusstsein, allerdings scheint sie keine tödlichen Wunden durch die Befragung und Folter davon getragen zu haben. Gib mir eine Halbe Stunde um sie zu behandeln, dann können wir sie ins nächste Dorf bringen, wo ich mich besser um sie kümmern kann als hier in diesem Dreckloch". "Du hast Zwanzig Minuten Ino nicht mehr und nicht weniger verstanden, ich will so schnell wie möglich hier verschwinden". "Ist gut ich mach mich an die Arbeit" entgegnete sie kurz knapp angebunden, eher sich Naruto an seinen Freund wand und ihm nur zunickte, und dieser wusste auch ohne Worte was er vor hatte. Also beschlossen sie keine Zeit zu verlieren und das gesammelte Material zu sichten, wobei sie nur das Mitnahmen was wichtig aussah und verschlüsselt oder versiegelt wurde. Das was zu entsiegeln war nahm er an sich da er sich darum kümmern würde, alles andere versiegelte Sasuke in eine Schriftrolle die er der Dechiffrier-Abteilung übergeben würde. Die Eierköpfe würden den Code dieser Schlange schon knacken, zum Glück kannte er einige der Schlüssel die er benutzte um seine Nachrichten zu Codieren. Nachdem alles andere erledigt war, sprang er mittels seines Jutsus mit Sasuke zu Ino und Sai, eher sie sich daran machten Matsuri hier fort zu schaffen um ihre Mission zu erfühlen wegen der sie hier waren. Und nur wenig später gab es kein Anzeichen oder Spur der man entnehmen konnte, das jemand fremdes hier gewesen war, der alle wichtigen Dinge an sich gebracht hatte. So waren die Shinobi aus Konoha nun mal, lautlos schnell und gründlich was die Erfüllung ihrer Missionen anging, die man ihnen auftrug und die sie immer bewältigten egal was kommen sollte. Kapitel 8: Geburtstag --------------------- Sie brachten Matsuri in das nächste Dorf das auf ihrem Weg lag, quartierten sich in einem Zimmer in einer der Herbergen ein, wo Ino sie in aller Ruhe behandeln konnte. Naruto konnte ihr ansehen das ihre Peiniger nicht zimperlich waren, die tiefen Schnittwunden die noch recht frisch waren, bezeugten das sie wahrlich hohes Interesse an ihrem Wissen hatten. Auch Brandwunden die von einem glühenden Eisen stammten konnte man sehen, Fingernägel hatte man ihr offenbar auch heraus gerissen, alles um an ihre Informationen zu kommen. Ein Blick an ihr hinab verriet ihm aber auch, das man ihr Dinge angetan haben könnte die man nach außen hin nicht sah, immerhin war sie ein Frau eine recht schöne noch dazu. Was so mancher Kerl mit ihr anstellen würde wen er sie in die Finger bekommen würde, wagte er sich gar nicht erst vorzustellen vor allem weil er wusste, welch tiefe Narbe das hinterlassen würde. Als er allein schon daran dachte, schob sich das Bild von Elsas Gesicht in seine Gedanken, und in diesem Moment fragte er sich ob man ihr das angetan hatte. Wäre dem so, hätte man sie mit Gewalt dazu gezwungen und ihr das angetan, so wusste er das sie niemals einem Mann vollkommen vertrauen würde und konnte. Allein die Vorstellung das sie von Orochimarus Leuten auf diese Weise geschändet wurde, ließ in ihm Ekel und Zorn aufsteigen weshalb er sich gezwungen sah seinen Blick abzuwenden. Ino hatte seine Reaktion genau beobachtet, konnte anhand seiner Körperhaltung und seines Gesichtsausdruckes sehen woran er dachte, und was in ihm vorging. "Keine Angst sie wurde nicht missbraucht Naruto, und auch was Elsa anbetrifft so hat Tsunade festgestellt das auch sie noch unberührt ist, zumindest das haben sie ihr nicht genommen". "Das tröstet mich leider in keinster weiße Ino, und es macht auch nicht ungeschehen was Elsa über all die Jahre hinweg angetan wurde" erwiderte er nur kalt, eher er das Zimmer hinter sich ließ und ging. Was er jetzt brauchte war eine Sinnvolle Aufgabe der er nachgehen konnte, also beschloss er sich zu Sasuke zu gesellen, der dabei war ein paar der Schriftrollen die sie mitgenommen hatten zu entschlüsseln. Offenbar wollte er wohl ziemlich schnell wissen was sie da gefunden hatten, weshalb er beschlossen hatte den Eierköpfen Zuhause eine wenig Arbeit abzunehmen. Das war seiner Meinung nach keine schlechte Idee also setzte er sich zu ihm an den Tisch, nahm eine der versiegelten Schriftrollen an sich und sah sich die Versiegelung genau an. Es war eine etwas komplexere Versiegelung als jene die in den Dörfern verwendet wurde, was ihn nicht wunderte da diese hier immerhin eine Versiegelungstechnik seines Clans war. Dieser war immerhin darauf spezialisiert und vor allem gefürchtet wegen ihrer Fuin-Jutsus, er selbst beherrschte einige Techniken mit denen er den Charkrafluss eines Feindes komplett einstellen konnte. Auch beherrschte er Jutsus, die einen Gegenstand oder eine Person unwiderruflich in einem Gefäß einschließen konnten, eine Technik die an die Kunst des Rikudō Sennin heran kam. Nichts desto trotz machte er sich jetzt erst einmal daran, die Schriftrolle zu entsiegeln die er in der Hand hatte, um lesen zu können was in dieser stand. Er erkannte das es sich um eine Himmlswind-Versiegelung handelte, einer der stärkeren Versiegelungen wen es um das sichern von Botschaften ging. Also sammelte er eine große Menge Chakra eher er die Fingerzeichen Tora (Tiger) Hitsuji (Schaf) und Ne (Ratte) schloss, und sein Chakra dann in das Siegel leiten ließ, deren verschlungenen Linien sich entwirrten und auflösten. Naruto breitete die Schriftrolle aus und begann sie zu lesen, wobei er skeptisch von Sasuke beobachtet wurde der ihm im Augen behielt, um seine Reaktion sehen zu können. Naruto hingegen nahm die Nachricht die in dieser Stand, recht erleichtert und auch mit ein wenig Frucht und Angst zu Kenntnis, weil es auch sein Pläne hinsichtlich ihrer wieder-Beschaffung enthielt. Das Verschwinden von Elsa war ihm nicht verborgen geblieben, was hieße das er schon Maßnahmen ergriff um sie wieder einzufangen, das gute war das er noch nicht wusste wo sie steckte. Allerdings war es nur eine Frage der Zeit bis einer seiner vielen Spione heraus finden würde das sie in Konoha war, und dann würde er sicher seine besten Leute schicken um sie zurück zu holen. Was er vor allem wusste war, das einer seiner Spione die ausgesandt wurden Kabuto selbst war, das hieß nichts gutes jetzt wo er ebenfalls den Eremiten-Modus beherrschte. Noch dazu, hatte er sich die Eigenschaften einiger Shinobis die ihn Orochimarus dienst standen angeeignet, was ihn gefährlicher als seinen Meister selbst machte. "Und was steht in deiner Schriftrolle den nun, mach es nicht so spannend und rück mit der Sprache raus", das Sasuke mehr als erpicht darauf war dies zu erfahren sah man ihm an. Fast glaubte er ein wenig Nervosität in seinem Gesicht erkennen zu können, etwas das so gar nicht zu der ruhigen und selbstsicheren Art des Uchiha gehörte. Etwas das er auch ein klein wenig belustigend fand, jedoch war es sicher nicht klug ihn hier auf die Palme zu treiben, da mit Sicherheit das Zimmer darunter leiden würde. Wen dieser ihm mit Chidori eins überziehen wollte und er auswich, hätte es zumindest eine Wand weniger in diesem Raum, und dann würde es Stunk mit dem Besitzer geben. Also verscheuchte er kurz den bissigen Kommentar den er auf der Zunge hatte, eher er sich daran machte die Frage seines Freundes zu beantworten. "Ihm großen und ganzen das ihm das verschwinden von Elsa nicht unbemerkt blieb, er hat Spione in alle Teilen der Welt ausgesandt, und auch in die versteckten Dörfer. Noch dazu hat er Kabuto los geschickt und du weißt wozu er jetzt fähig ist, ihn zu fangen und zu verhören um an seine Infos zu kommen, würde jedenfalls nicht einfach werden". "Da ist noch ein Untertreibung, da kannst du eher versuchen einem Frosch das Singen und Tanzen beizubringen, damit hätte man noch eher Erfolg" erwiderte Sasuke trocken. "Und was steht in deiner Nachricht, zumindest in dem Teil den du bis jetzt entschlüsseln konntest?" "Nicht viel, zumindest ist es ihm nicht gelungen ihre Fähigkeit auf andere oder sich selbst zu übertagen, er weiß wortwörtlich nicht woher ihre Gabe kommt. Versuche ihre DNA zu entschlüsseln um hinter ihr Geheimnis zu kommen, sind bislang gescheitert da ihre Gene sich offenbar selbst einfrieren und dadurch zerstören". "Ob das durch ihre Fähigkeit kommt, meinst du sie versucht sich selbst zu schützen indem sie ihre Erbgut zerstört, wen es ihrem Körper entnommen wird?" "Keine Ahnung, mich jedenfalls erfreut die Tatsache das er sich ihre Gabe nicht aneignen konnte" entgegnete Sasuke, als die Tür aufging und Ino eintrat. Sie streifte die Blutverschmierten Handschuhe ab die sie getragen hatte während sie Matsuri versorgte, warf diese unbeachtet in einen Mülleimer eher sie sich setzte. Ihren Kopf lehnt sie gegen die Wand hinter sich, eher sie einmal tief durchatmete und für einen Moment lang die Augen schloss, zumindest solange bis sie das schieben eines Bechers hörte. Naruto schob ihr einen gefühlt mit frischem Tee zu, den sie sogleich in die Hand nahm und kurz den köstlichen Duft genoss, der ihr in diesem Moment in die Nase stieg bevor sie eine schluck nahm. Sich den Geschmack auf der Zunge zergehen lassend, seufzte sie einmal erleichtert und voller Genuss auf eher sie die Tasse abstellte, und dann lächelnd Naruto anblickte. "Danke das habe ich jetzt echt gebraucht Naruto". "Immer wieder gerne, und wie sieht ihr momentaner Gesundheitszustand aus, können wir dem Kazekagen sagen das seine Frau keine bleibenden Schäden davon tragen wird?" "Körperlich sicher nicht, doch was ihre Psyche angeht weißt du genau so gut wie ich, da sie die Quallen ihrer Folter genau wie Elsa nie mehr vergessen wird. Zum Glück war sie nur für Tagen eine gefangene und nicht für Jahre, im Moment schläft sie aber Morgen können wir sie nach Konoha ins Krankenhaus bringen, wo sie sich erholen kann". "Ist dein Gatte schon zurück, ich habe ihn ja vorhin losgeschickt um etwas zu essen und Proviant für die Rückreise zu besorgen". "Und hier kommt das Essen auch schon, ich hoffe ihr mögt gebratene Fleisch in Reis mit süß-saurer Sauce und Salat" entgegnete Sai als dieser gerade herein kam, und eine Tüte auf dem Tisch abstellte. "Ist mir im Moment egal ob ich es mag oder nicht, ich hab solch einen Bärenhunger das mir alles recht wäre" entgegnete Sasuke, eher er und Naruto den Tisch etwas frei räumten um zu speisen. "Wirklich, dann hätte ich deine Geschmacksnerven mal testen sollen und dir ein schönes Schnecken-Souffle in Weißwein-Sauce bringen sollen, das hatte der Koch auch im Angebot. Er versicherte mir, das er nur die saftigsten und wohlschmeckendsten Schnecken aus der gesamten Region für diese verwenden würde, und es auch ein Hochgenuss für jeden Gaumen wäre". "Sicher, und du hättest mir sagen können ob er recht hat nachdem ich es dir in den Rachen gestopft hätte Sai" erwiderte Sasuke ruhig, was Ino und Naruto zum Lachen brachte als sie Sais Gesichtsausdruck sahen, der das nicht amüsant fand. Die Rückreise nach Konoha verlief ohne Probleme, aber da Matsuri ein verstauchtes Fußgelenk hatte und nicht richtig auftreten konnte, sah sich Naruto genötigt sie den ganzen Weg über zu tragen. Etwas das er schon fast gewöhnt sein musste, schließlich hatte er Elsa auch mehrere Tage lang tragen müssen, damit sie sich erholen konnte von ihren Strapazen. Zum Glück war es von der Dorf aus in dem sie sich ausgeruht hatten, nur einem Katzensprung bis Konoha, wo sie zugleich in ein Krankenbett befördert wurde. Noch dazu stellte man sie unter strenger Bewachung und unter ärztliche Aufsicht, da ihrer Akte nach bekannt war das sie ein weibliches Gegenstück zu Naruto war. Zumindest was ihre Vorliebe für Krankenhäuser anging, den in diesen konnte man sie wirklich nicht lange halten, da sie diese genau so sehr hasste wie Katzen das Wasser. Danach fand sich Narutos Team vor dem Tisch des Hokagen wieder, um einen kurzen Bericht zum Verlauf ihrer Mission abzugeben was sie sich in aller Ruhe anhörte. Die Nachricht das Orochimaru nach ihr suchte fand sie äußerst beunruhigend, vor allem nachdem sie hörte das Kabuto selbst ebenfalls schon auf dem Weg war. "Das wir wissen das seine Spione schon nach ihrem Aufenthaltsort suchen, können wir nutzen um unsere Patrouille entlang unserer Grenze zu verstärken und......" "Ich würde diese nicht tun Hokage und eher andere Maßnahmen ergreifen" warf Naruto ein, der in diesem Moment von Tsunade argwöhnisch begutachtet wurde. In seinem Blick lag etwas undefinierbares das sie nicht ganz einordnen konnte, wilde Entschlossenheit vielleicht oder doch etwas anderes das sie nicht zu erkennen vermochte. Dennoch so schien es das er einen Plan hatte, einem mit dem sie vielleicht an wichtige Informationen kommen würden, die zum bekämpfen der Schlange von Vorteil wären. "Und was Schlägst du vor, wie sollen wir deiner Meinung nach dieser Bedrohung entgegen sehen Naruto" war die offenen Frage die sie stellte. "Wir behalten die Aufstellung der Patrouille bei und verändern nichts, außer das wir jeder Gruppe einen Anbu mit äußerst scharfem Erkennungssinn zuteilen, der auch die kleinste Chakraquelle erkennen kann. Dann setzten wir diesen Spionen den Köder vor den sie haben wollen, wir lassen Elsa frei ohne Begleitung durch das Dorf spazieren, und wen sie sie schnappen wollen wird mein Team zuschlagen". "Was du vorschlägst ist Riskant und erfordert eine geheime Observation von Elsa, eine die vom Feind absolut unbemerkt bleiben muss so das sie nichts von dieser ahnen. Keiner meiner Leute wäre dazu in der Lage, da er sie auch noch aus großer Entfernung im Augen behalten müsste, das ist zu gefährlich und wir können es uns nicht leisten sie in seine Hände fallen zu lassen wen es schief geht". "Das wird es nicht da ich sie im Augen behalten werde, mit meinem Eremiten-Modus kann ich sie aus großer Entfernung beobachten, ohne das es auffallen wird. Und da ich sie mit einer Markierung für das Hiraishin no Jutsu versehen habe, kann ich sie überall aufspüren wo der Feind sie auch in kürzester Zeit hinschaffen könnte". Tsunade hörte sich diesen Vorschlag in aller ruhe an und ließ es sich durch den Kopf gehen, ganz ausgefeilt war die Sache nicht wirklich, und nicht gerade ungefährlich für Elsa. Dennoch konnte sie in seinem Blick erkennen das er bereit war alles zu tun, und auch alle nötigen Schritte zu unternehmen, um sie zu schützen und den Feind zu bezwingen. Und außerdem, selbst wen es seinen Leuten gelingen würde Elsa aus dem Dorf heraus zu schaffen, so wusste sie das er vor ihm kein sicheres Versteck gebe, das er nicht finden würde. "Also gut ich lass dir in dieser Hinsicht freie Hand, was die Verstärkung der Gruppen angeht so werde ich geeignete Leute finden, die dich über jeden Feind der eindringt informieren werden. Ihr könnt nun gehen und euch erholen, ich werde später noch bei meiner Visite im Krankenhaus Sakura über deinen Plan informieren" entgegnete sie was alle mit einem "Hai" erwiderten eher sie verschwanden. Naruto tauchte mitten im Dorf wieder auf, in der großen Handelsgasse in der die meisten der Händler ihrer Geschäfte hatten, den er brauchte dringend noch etwas. Er suchte nach einem Händler der verschiedene Materialien anbot, und fand auch schnell einen der das im Angebot hatte was er brauchte und suchte. Dieser besaß eine große Ansammlung an verschiedenfarbigen Quarzen, die fast jede bekannte Farbe die ihm geläufig war abdeckten, perfekt für sein Vorhaben. Er überlegte welche er gut miteinander Kombinieren konnte, entschied sich für eine Mischung aus einem Dunklen Blau Violet Gelb Türkis und Purpurrot, die er in einem Gefäß miteinander vermengte. Der Händler hinter der Kasse, ein freundlich wirkender älterer Herr mit zwei markanten Lach-Grübchen, und leicht grau meliertem Haar sah dem interessiert zu. Naruto nahm das Sand-Gemisch in beide Händen, eher er diese mit dem Goldenen Chakra von Kurama überzog, und anfing den Sand unter hohem Druck miteinander zu verpressen. Noch dazu fügte er Wind-Chakra hinzu um den Sand weiter durcheinander zu wirbeln, was dazu führte das dieser unter der schnellen Rotation sich zu erhitzen begann. Naruto erhöhte die Drehung und den Druck, konnte spüren wie die Maße in seiner Hand immer zähflüssiger und zu einem Klumpen wurde, eher es eine wahrlich feste Form erreichte. Er spürte das er nun einen Klumpen von der Größe einer Pflaume in der Hand hatte, einen dessen Oberfläche er durch das Wind-Chakra das er schmiedete glatt schlief. Als er im nächsten Moment seine Hände öffnete, und seinen kostbaren Schatz preis gab staunte er über das Ergebnis das er erzielt hatte, genau so wollte er es. In seiner Hand hielt er einen Glas-Kristall, der von der Farbe her Tiefblau bis leicht Violet war, durchzogen von Adern die in Gelb Türkis und Purpurrot hindurch schimmerten als er ihn gegen das Licht hielt. Genau so hatte er ihn sich vorgestellt, jetzt musste er nur noch einen Schmuckhändler finden der daraus eine Kette nach seinen Vorstellung entsprechend machte, aber vorerst musste er für den Sand bezahlen. "Wie viel verlangen sie für den Sand den ich hierfür verwendet habe" fragte er den Verkäufer, doch der winkte nur ab eher er breit zu lächeln begann und sich erklärte. "Der ist für den Helden des Dorfes umsonst, noch dazu habt ihr mich auf eine pfiffige Geschäftsidee gebracht Naruto-Sama" war alles was er erwiderte, eher Naruto ihm zunickte und ging. Einen Schmuck-Macher fand er zu seinem Glück keine drei Türen weiter, einem der ziemlich erfreut war einen so hoch angesehen Gast in seiner bescheidenen Stube zu begrüßen. Naruto unterhielt sich ein ganze weile lang mit ihm, bis er einen genauen Plan davon hatte wie er sich die Kette vorstellte die daraus machen sollte. Das einzige was dann noch zu klären war, war der Preis über den sie sich ziemlich schnell einig waren, und bis wann die Kette fertig sein sollte wen er sie abholen wollte. "Ich würde sie gerne am Abend des Fünfundzwanzigsten September abholen, könnten sie sie bis dahin fertig haben, es soll ein Geburtstagsgeschenk für jemand besonderes sein". "Sicher für die Junge Dame die bei euch wohnt und über die das ganze Dorf schon spricht, meine Frau redet fast ununterbrochen von ihr und behauptet, sie sei schöner als jede andere die sie je gesehen hätte" entgegnete der alte Mann Lächelnd. "Gerüchte und Neuigkeiten verbreiten sich offenbar schnell hier" erwiderte er nur, bevor er leicht genervt den Kopf schüttelte. "Was hattet ihr anderes erwartet, ihr seid immerhin der Sohn des Vierten Hokage Naruto-Sama, jede Frau die noch nicht vergeben ist würde euch nur zu gerne in die Finger bekommen. Das ist es doch nur mehr als Logisch das man sich über die, die an eurer Seite ist und die auch noch mit euch unter einem Dach lebt, sich das Maul zerreißt". "Dan ist es ja nur gut das diese Tratschtanten nicht wissen, das ich mir mit ihr auch ein Bett teile den dann würde die Gerüchteküche überbrodeln" erwiderte er nur, eher er lächelnd den Laden hinter sich ließ. Gemütlich schlenderte er durch die Straßen des Dorfes, wissend das diese Ruhe die jetzt noch in ihr lagen, sicher bald ein rasches und abruptes Ende finden würde. Doch darüber machte er sich Gedanken wen es soweit war, alles was jetzt für ihn zählte war die ruhe die er jetzt noch genießen konnte, eher wieder Tod und Verderben herbei eilen würden. Er lief immer weiter in einem müssigen Gang seinen Weg entlang, beobachtete die spielenden Kinder die an ihm vorbei liefen, denen er mit einem lächeln hinterher sah. Naruto konnte sich im Moment nichts schöneres Vorstellen als selbst Vater zu sein, allein der Gedanke nach Hause zu kommen und von seiner Tochter oder seinem Sohn begrüßt zu werden erfreute ihn. Doch noch war es noch nicht so weit, und vor allem wusste er das eine Zeugung manchmal nicht klappte und man lange brauchte, eher man das erhoffte Resultat erzielte. In Gedanken malte er sich aber schon einmal aus wie sein und Elsas Kind aussehen könnte, sicher würde es strahlend blaue Augen und ein bezauberndes lächeln haben. So in Gedanken vertieft, merkte er nicht einmal das er vor seinem Anwesen stand, durch dessen Tür er schritt und zugleich Elsa und Kurama spüren konnte. Verwunderlich war es für ihn nicht, Sakura musste immerhin zu ihrer Schicht im Krankenhaus für die sie eingeteilt war, was hieße das sie sie Heute nicht so lange trainieren konnte wie sonst auch. Immer näher kam er dem Zimmer in dem er sie spüren konnte, merkte das es sich bei diesem um das Wohnzimmer handelte, in dem sie auf der Couch lag und schlief. Ein Buch hielt sie aufgeschlagen in der Hand, war wohl beim lesen von diesem eingenickt was ihn nur zum Lächeln brachte, als er sie so friedlich da liegen sah. Behutsam nähert er sich ihr darauf bedacht sie nicht aus ihrem Schlaf zu wecken, eher er ihr sachte das Buch aus der Hand nahm und es beiseite legte, bevor er sie mit einer Decke zudeckte. Einen Moment lang verweilte er neben ihr, strich ihr behutsam eine Strähne ihres Haares die ihr ins Gesicht fiel hinter ihr Ohr, wobei sie plötzlich zu lächeln begann. Offenbar hatte sie wohl einen schönen Traum, was mitunter sicher an dem Beruhigungstee lag den sie zuvor noch getrunken hatte, den es sah eine leere Tasse neben ihr auf dem Beistelltisch stehen. Einen Augenblick betrachtet er ihr friedliches Gesicht, eher er sich leise in den Garten begab um etwas zu trainieren, den er war sich sicher das sie so schnell garantiert nicht aufwachen würde. Kurama der wieder an seinem für ihn angestammten Platzt lag, der sich im Schatten des Kirschbaumes befand hob nur kurz seinen Kopf, eher er zu lächeln begann und sich auflöste, wieder eins mit Narutos Chakrafluss wurde. »Willkommen daheim kleiner« war alles was er zu seiner Begrüßung gedanklich zu ihm sagte, etwas das er mit einem lächeln bedachte, eher er in Stellung für sein Training ging. 7:30 Uhr am Morgen des 26. Septembers: Das erste Sonnenlicht fiel bereist durch das Fenster in das Zimmer, ein paar Singvögel begannen munter ihren Morgengesang anzustimmen, als eine Person sich zu regen begann. Ein wenig verschlafen und noch nicht bereit sich zu erheben, wälzte sie sich einmal herum und zog die Decke über den Kopf, grummelte dabei irgendetwas vor sich hin. Doch das dies sich ohne Gegenwehr seiten ihres Bettgenossen abspielte, machte ihr wieder einmal klar das sie allein in dem riesigen Bett lag, das sie mit ihm teilte. Die Augen öffnend blickte sie sich nach ihm um doch er war wieder einmal nirgends zu sehen, sie fand es an sich ja schon gut das er sich immer leise hinaus schlich, damit sie ausschlafen konnte. Aber wen man sie nach ihrer Meinung fragte, so wäre es ihr wahrlich lieber das er das erste wäre das sie Morgens erblickte, wen sie aus ihrem Schlaf erwachte. Elsa rieb sich den Schlaf aus den Augen, streckte sich einmal um Gefühl in ihren Körper zu bekommen als sie etwas spüren konnte, ein Chakra das näher kam und schon fast die Tür erreicht hatte. Als sich diese öffnete, sah sie ihn bekleidet nur mit einer langen schwarzen Hose wie er ein Tablett in der Hand hielt, und sie anlächelte als er sie erblickte. Ein kleiner Frühstück für Zwei stand auf diesem, mit Brötchen aufstrich und eine Kanne Saft, und auch ein kleines Cremetörtchen stand auf diesem in dem ein kleine Kerze steckte und brannte. "Happy Birthday to you, happy Birthday to you, happy Birthday dir Elsa, happy Birthday to you" sang er fröhlich vor sich her, eher er das Tablett auf dem Nachtisch neben ihr abstellte. Er nahm den kleinen Teller mit dem Süßen Dessert zur Hand, hielt ihr diesen schon fast unter die Nase eher er sie mit einem breiten Grinsen bedachte, Angesichts ihres Gesichtsausdrucks. In diesem lag sowohl Überraschung als auch völlige Verwirrtheit, fast so als stünde sie in diesem Moment einem Außerirdischen gegenüber und erkannte, das sie nicht alleine im Universum waren. Er fand es fast schon ein wenig drollig sie so zu sehen, amüsant das sie offenbar noch immer nicht den Zusammenhang zwischen dem Datum und seiner Bedeutung für sie erkannt hatte. "Los wünsch dir was Elsa es ist heute immerhin deine Geburtstag, der erste den du in Freiheit verbringst also wünsch dir schon was", einen Moment lang starrte sie perplex auf die Kerze. Doch dann begann sie zu lächeln, eher sie die Augen schloss und kurz zu überlegen schien, eher sie die Lippen spitzte und die Kerze zum erlöschen brachte. Einen Moment lag hatte er fasziniert auf ihren Mund gestarrt, verspürte den Wunsch diese mit seinem zu berühren und ihren einzigartigen Geschmack zu kosten. Aber es wäre zu vermessen diesem Wunsch jetzt nachzugehen, allerdings hatte er jetzt ein andere Frage die ihn beschäftigte, weshalb er kurz den Teller wieder beiseite stellte. Als sie die Augen öffnete und sie ihn ansah, das Grinsen auf seinen Lippen erblickte, wusste oder ahnte sie schon das er wieder einmal etwas ausgeheckt hatte. Mittlerweile kannte sie ihn schon ein wenig, gut genug um zu wissen wann er wieder auf irgendeine Albernheit kam, oder sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. "Also was hast du dir gewünscht mir wirst du es doch sicher verraten, oder Elsa?" fragte er sie scheinheilig mit einem Lächeln auf den Gesicht, und sie fragte sich was er tun würde wen sie nicht antwortete. "Das sag ich dir nicht sonst geht der Wunsch nicht in Erfüllung Naruto, das müsstest du doch wissen" erwiderte sie nur, wobei sie ein wenig zurück wich als er näher rückte. "Verrat es mir oder ich muss dich foltern um es zu erfahren, ich werde dich solange kitzeln bis dir die Luft wegbleibt und du es mir verrätst". "Das würdest du nicht wagen meiner Lieber" entgegnete sie schnippisch, und sein Grinsen wuchs in die breite als er sich auf sie stürzte, sie in die weiche Matratze drückte und unten hielt. "Letzte Chance Kleine, oder du wirst mit den Konsequenzen leben müssen, die du deiner eigenen Sturheit zu verdanken hast". "Niemals" entgegnete sie was offenbar die falsche Antwort war, den er begann damit sie am Bauch zu kitzeln was dazu führte, das ihre glockenhelle Stimme bald den ganzen Raum erfühlte. Und sie hatte wahrlich ein bezauberndes Lachen, eines das er in den letzten Tagen viel zu selten gehört hatte, weshalb er sich gar nicht mehr bremsen konnte. Sie strampelte und krümmte sich natürlich wie ein Wurm und versuchte von ihm los zu kommen, ihn von sich zu schieben um fliehen zu können, aber das war in ihrer jetzigen Lage unmöglich. "Und was ist, gibst du auf und verrätst es mir oder muss ich weiter machen bis dir die Luft weg bleibt" fragte er sie noch einmal, wobei er nicht in seiner Handlung stoppte, und sie munter weiter kitzelte "Okay ...... Okay ich sage es dir, .......ich habe mir gar nichts gewünscht" entgegnete sie was ihn dazu veranlasste abrupt mit seiner Attacke aufzuhören. Dies gab ihr die Möglichkeit nach Luft zu schnappen, ihre Lungen wieder mit Sauerstoff zu fühlen, eher sie ihn anblickte und sein völlig überraschtes Gesicht sah. "Wie du hast dir nichts gewünscht, gibt es den keinen Traum den du dir erfühlen willst" fragte er sie, wobei sie ihn seiner Stimme einen hohlen Klang erkennen konnte, als glaubte er nicht was er gerade gehört hatte. Elsa richtete sich auf und legte sanft ihre linke Hand auf seine Wange, eher sie zu lächeln begann wodurch sein Gesichtsausdruck nur noch verwirrter wurde. "Ich habe mir deshalb nichts gewünscht, weil du mir bis jetzt all meine Wünsche die ich für die Zukunft hatte bereits erfüllt hast, alles was ich je wollte war in Freiheit zu Leben und das hast du mir ermöglicht". "Es muss doch irgendetwas geben das du dir sonst noch wünschst, einen Traum den du dir in nächsten Jahren erfühlen willst" entgegnete er und sie schüttelte nur den Kopf. "Ich habe keine Wunsch für die Zukunft, weil ich diese für mich selbst erschaffen werde und mir diese auch selbst erfüllen werde". "Okay ist gut, darüber kann ich nicht meckern wen du so denkst und das verstehe ich, dann frühstücken wir mal da ich heute noch einiges mit dir vorhabe" entgegnete er ruhig. Das Frühstück wurde demnach schnell zu sich genommen, eher sie sich anzogen und hinaus in den Garten gingen, um sich ein wenig die zeit zu vertreiben und zu trainieren. Die weiteren Aktivitäten des Tages waren für den Nachmittag und den Abend geplant, was hießs das sie mehrere Stunden für ein kleines Geplänkel der Fäuste hatten. So kam es das Sakura die beiden vorfand als sie dabei waren, sich gegenseitig auszubooten und sich die Köpfe einschlugen um ihren gegenüber zu besiegen. Natürlich wusste sie das Elsa gegen Naruto nicht gewinnen konnte, war er doch um ein vielfaches erfahrener und schon seit er ein Kind war zum kämpfen ausgebildet worden. Er spielte nur mit ihr, ließ ihr den Anschein das sie siegreich sein könnte, dennoch musste sie zugeben das sie ihn ganz schön arg in Bedrängnis brachte. Sie kämpfte nicht mehr ganz so aggressiv und verbissen, wie beim ersten mal als sie die beiden Unterbrach, sie analysierte seine Abwehr um Schwachstellen darin zu finden. Die Sache war nur das er keine hatte, Naruto hatte bereits vor Jahren all seine Schwächen in Tai-Jutsu ausgemerzt, was es ihr unmöglich machte eine Lücke in dieser aufzutun. Als er sie aus dem Augenwinkel heraus bemerkte, stoppte er sofort in seiner Bewegung und beendete den Kampf augenblicklich, etwas das Elsa nutzte um durchzuatmen. Sakura stellte fest das ihr Atem stoßweise ging, das sie auch recht verschwitzt war und sich erst einmal mit ihrer Hand über die nasse Stirn fuhr, und sich diese Trocken rieb ihr fehlte es eindeutig noch an Kondition. "Wie es scheint, konntest du es einrichten und meine bitte erfühlen Sakura" sprach er sie höfflich an, wobei sie nur ein Lächeln für ihn hatte und sich Elsa zu wand eher sie zu einer Erwiderung ansetzte. "Natürlich konnte ich es einrichten, meine Schicht beginnt ja erst in drei Stunden und bis dahin habe ich sie fertig hergerichtet". "Hergerichtete wofür" wollte das heutige Geburtstagskind wissen, doch Naruto hüllte sich in Schweigen ebenso wie Sakura, die sie bat ihr zu folgen. Nicht ganz wissend was sie jetzt erwarten würde, ging sie ein wenig nervös hinterher und folgte ihr, wobei sie keine Ahnung hatte was sie erwarten würde und wofür sie hergerichtet werden sollte. Allen Anschein nach hatte Naruto irgendetwas geplant, doch was es war und worum es sich handelte das war ihr noch schleierhaft, also musste sie sich wohl fügen und tun was man ihr sagte. Naruto hingegen hatte kein Zeit zum trödeln, auch er musste sich umziehen und sich bereit machen, den schließlich war sie nicht die einzige die Schick gemacht werden musste. Er duschte kurz um den Schweiß abzuwachen, eher er ihn einen einfachen Blau-Schwarzen Yukata schlüpfte, einen den er im Schlafzimmer seiner Eltern gefunden hatte. Sicher gehörte dieser schlichte Dress wohl zu der Kleidung, die sein Vater bei festlichen Anlässen trug wen solch einer anstand, aber er musste zugeben das er wie angegossen passte. Als er vor dem Spiegel stand und sich selbst begutachtete, kam er nicht umhin sich mit seinem Vater zu vergleichen, und er musste sich eingestehen das er ihm sehr ähnlich sah. Wären diese Striemen auf seiner Wange nicht, und wäre sein Blondes Haar nur ein wenig länger, so würde man ihn glatt mit dem vierten Hokage verwechseln. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, eher er sich den dunkelblauen Mantel überstreifte der zum Yukata gehörte, seine Schuhe anzog und sich ins Wohnzimmer begab. Dort wartete er in aller Seelenruhe, wartete mehr als eine geschlagen dreiviertel-Stunde und fragte sich so langsam, wie lange Sakura den noch brauchen würde bis sie fertig mit ihr war. Als er jedoch ein Räuspern hinter sich vernehmen konnte und sich umdrehte, stockte ihm für einen Moment der Atem als er Elsa erblickte, schöner war sie nie gewesen seiner Meinung nach. Sie trug einen weiß-türkisen Kimono, dessen Schärpe mit Schneekristallen in den unterschiedlichsten Blau-Tönen bestickt war, und die ebenfalls auch die weiten Ärmeln zierten. Ihr Haar hatte sie zu einer eleganten Hochsteck-Frisur geformt, nur einzelne Strähnen glitten an ihren dezent mit Rusch geschminkten Wangen hinab, und umrahmten ihr Gesicht. Er konnte auch sehen das sie leicht dunkel und hellblauen Lidschatten trug, und ihren vollen Lippen mit einem passenden Rot betont wurden und sie perfekt machte. Alles an ihr strahlte pure Schönheit aus, die ihm gänzlich den Atem verschlug was man ihm deutlich ansehen konnte, da er Elsa regelrecht anstarrte bis er sich wieder gefangen hatte. Er schritt näher an sie heran, eher er etwas aus seiner Manteltasche holte und sie sah, das es sich um eine kleine Schachtel handelte die sie entgegen nahm. Als sie diese öffnete und wie Sakura ebenfalls sah was sich darin befand, stockte ihr der Atem als sie das wunderschöne Schmuckstück erblickte, das in dieser enthalten war. Es waren drei Längliche Kristalle so glaubte sie, getrennt durch eine Silberkugel die an einem einfachen schwarzen geflochteten Band hingen, wobei der mittlere Kristall länger als die beiden äußern war. Naruto nahm die Halskette aus der Schachtel heraus, und erst jetzt konnte sie die feinen Adern sehen die durch das dunkle Blau der Kristalle hindurch schimmerten in Rot Türkis und Gelb. "Happy Birthday Elsa" flüsterte er ihr zu, als er ihr dieses Schmuckstück umlegte und sie es vorsichtig mit ihren schlanken Fingern berührte, als habe sie Angst davor das die Kristalle zerspringen könnten. Sie konnte ihre Freude über ein solch schönes Geschenkt einfach nicht ihn Worte fassen, weshalb sie es gar nicht erst versuchte und es bei einem einfachen "Danke" beließ. "Keine Ursache, ein schönes Schmuckstück wie es einer Schönen Frau wie du es bist gebührt, jetzt bis du wahrlich perfekt und bereit für das was als nächstes kommt. Nun denn, wo wir endlich soweit sind wird es langsam Zeit aufbrechen" erwiderte er nur, eher er beide Hände auf ihre Schultern legte bevor sie ihm nächsten Moment in einem Gelben Blitz verschwanden. Die beiden tauchten in einer Nebengasse einer anderen Ortschaft wieder auf, etwas das sie daran erkannte das die Straße in der sie standen, anders aussah als die von Konoha die sie kannte. Vor allem aber bemerkte sie das die Leute um sie herum sie seltsam ansahen, etwas das wohl daran lag, das sie wie aus dem heiteren Himmel hier einfach so auftauchten. Als sie sich diese aber genauer ansah stellte sie fest, das ein jeder von ihnen Schick angezogen war, die meistens trugen vor allem Kleidung in verschiedenen Rottönen. Die Schnitte dieser war auch bei den meisten ähnlich, und das markanteste Merkmal an diesen war ein goldener Lotus, der auf den Schultern aufgedruckt war. In Elsas Kopf begann es bereist zu rattern als sie darüber nachdachte, warum die meisten solche Kleidung trugen, vielleicht wurde ja ein Fest oder ein bestimmter Feiertag gefeiert. Das zumindest wäre ein Erklärung warum Naruto wollte das sie sich schick machte, und auch warum er sich so ihn Schalle warf für diesen Tag, wenn ja fragte sie sich nur noch wo dieses Fest gefeiert wurde und wo sie sich gerade befanden. Dies jedoch rückte in den Hintergrund, als er zu lächeln begann und sachte ihre Hand ergriff eher er sie hinter sich her zog, und sie hatte keine andere Wahl als ihm zu folgen. Weit gingen sie aber nicht den er führte sie offenbar zur Hauptstraße des Ortes, wo sie sich erstaunt umsah als sie erkannte, das sie mit ihrer Vermutung recht hatte. Die Straße war geschmückt worden, Laternen in den verschiedensten Rottönen hingen an den Masten, Girlanden an den Wimpeln hingen verbanden diese untereinander alle bedruckt mit einem goldenen Lotus. Auch waren einige Stände entlang der Häuser aufgestellt worden, wo man alle Arten von Speisen oder Süßwaren anbot, ebenso wie Souvenirs und Schmuck anlässlich dieses besonderen Tages. Sie sah zahlreiche Familien die meistens mit ihrer Kindern an diesen standen, ihnen ihre Wünsche erfühlten und ihr strahlendes Lachen zum Dank erblickten. Doch das bunte Treiben fand ein jähes Ende, als sie Trommeln hörten die in der Ferne erklangen, laut und von eher schlichtem Klang erschallte sie in der Straße, alle eilten sofort herbei und stellten sich entlang des Wges auf. Wieder erklangen die Trommeln diesmal begleitet von Trompeten, gefolgt von einem hohen süßlich leichtem Klirren das sich dennoch sanft und geschmeidig anhörte. Als sie die Straße entlang blickte sah sie sie, eine Prozession bestehend aus mehreren älteren Herren in roten Roben, begleitet von jungem Gefolge das mit einigen Instrumenten die Musik erzeugte. Hinter diesen konnte sie ein scharr Frauen erkennen die ein Tamburin in der Hand hielten, die Männer musikalisch begleiteten und ihre Stimmen dabei erklingen ließen. Es war wohl ein einfacher Gesang, den die Zeilen die sie vortrugen wiederholten sich immer wieder und wieder, wie ein Mönch der während seine Meditation einen Mantra rezitierte. Erst danach erblickt sie eine Gruppe bestehend aus sechzehn starken kräftigen Männern die einen Schrein auf ihren Schultern trugen, auf der eine Frau abgebildet war die offenbar aus einem Lotus stieg. Diese hatte langes rotes Haar trug ein einfaches weißes Gewand, während sie Lächeln hinauf zum Himmel sah, die Augen geschlossen hielt und ihre Arme ausbreitete. Elsa verfolgte die Prozession die langsam an ihr vorbei kam, wobei ihr erst jetzt auffiel das die meisten um sie herum in den Gesang der Damen mit einstimmten. Alls bald wurden all die Stimmen um sie herum zu einem einzigen Chor, der immer wieder die Zeilen sang deren Bedeutung sich ihr komplett entzogen. "Hashi wa nen ni Jouhri, ashinan nen nun war non, hashi wa ren nun solu, ashima nen nun Jouhru" immer und immer wieder sangen sie diesen einfachen Verse. Doch was er bedeutete wusste sie beim besten Willen nicht, doch sie fand das es umpassend war jemanden zu unterbrechen der voller Eifer mitsang, nur um die Bedeutung dieser Worte zu erfahren. "Es ist ein Segen den sie erbitten, den Segen ihrer Göttin Lunamae die vor langer Zeit herab gestiegen ist, um als Sterbliche unter ihnen zu wandeln und sie zu führen. Man sagt das sie nach ihrem Tod immer wiedergeboren wurde und noch immer unter ihnen sei, daher wurde ihr Todestag zu einem Feiertag, an dem sie ihrer gedenken und ihren Segen für eine strahlende Zukunft erbitten". Narutos Worte erklangen nur leise in ihren Ohren über den lauten Gesang hinweg, dennoch verstand sie jedes einzelne davon, und konnte das Lächelnd das sich dadurch bildete nicht verhindern. Solch ein Anbetung zu einer Göttin, die ihre Unsterblichkeit aufgab nur um eine von ihnen werden zu können, um bei ihrem Volk zu sein und sie zu führen war wahrlich bewundernswert. Solch eine Gottheit hatte sich ein solches Fest wahrlich verdient, vor allem war der Gedanke tröstlich das es Wesen gab, die alles taten um ihrem Volk zu dienen. Jene die nicht nach Macht strebten um diese gegenüber anderen zu missbrauchen, sondern um sie zu schützen und zu behüten, waren wirklich jene zu denen man betten sollte. Die Prozession lief weiter und alle um sie herum folgten ihnen, Elas hackte sich bei Naruto unter als er es den anderen gleich tun wollte, und so schlossen sie sich den Dorfbewohnern an. Der Marsch führte alle zum großen Marktplatz, an dessen Rand man Fackeln aufgestellt hatten und entzündete, der Schrein wurde hinauf auf eine Podest getragen wo man ihn auf einem riesigen eisernem Blech abstellte. Einer de Männer der dem ganzen Marsch über voraus gegangen war, reichte man eine Fackel eher er die Stufen den Podestes hinauf stieg, bevor er sich zu der versammelten Menge um wand. Der leicht dickliche älter Mann mit grauem Haar und einem langen Bart, dessen Gesicht ein fröhliches Lächeln zierte und dessen Augen strahlten, erhob die Stimme um zu allen zu sprechen die sich hier versammelt hatten. "Wir sind heute hier um wieder einmal unsere Göttin Lunamae zu gedenken, jene Göttin die es vorzog bei ihrem Volk zu sein, als unter den Göttern zu leben. Jene Göttin die unser Dorf in eine neue Zukunft führte, in eine Zeit des Friedens und des Glückes für alle über die sich wacht, möge Lunamaes Licht auf ewig über uns Wachen und die Dunkelheit zurück halten". Mit diesen Worten wand er sich um, entzündete mit der Fackel den Schrein, das Holz war trocken genug so das es in Windeseile Feuer fing und lichterloh brannte. Lauter Jubel brach aus und Elsa verfolgte alles aufmerksam, sah sich die Gesichter der Dorfbewohner um sich herum genau an, ein jeder von ihnen strahlte vor Freude. Es war als würden sie nicht den Tod ihrer Göttin, sondern ihre Taten befeiern die sie zu Lebzeiten vollbracht hatte, und es mit Freude jedes Jahr auf ein neues tun würden. Nur wenig später verebbte der Jubel wieder, die Fackel die der alte Mann trug wurde ihm abgenommen eher er die Arme ausbreitete, und von neuem seine Stimme erhob. "Mögen nun die Feierlichkeiten beginnen" rief er laut aus, als Musik erklang und sich eine Gruppe Tänzerinnen in den Vordergrund drängten, was aber nur zur Ablenkung diente. Während die Damen nämlich ihren Tanz zum besten gaben, ein Schauspiel das alle wie gebannt verfolgten, wurde im Hintergrund in Windeseile Tische und eine Bühne aufgebaut. Speisen und Getränke wurden für alle rangekart, Stühle und Bänke gebracht um bequem sitzen zu können, wobei sie feststellte das alle Tische zusammen standen. Etwas das aussagte wir sind kein Dorf sonder eine Gemeinde, wir sind keine Volk wir sind eine Familie, wir stehen und fallen zusammen und genau so speisen wir auch alle zusammen. Als sie langsam Platz nahmen störte es offenbar niemand, das sie alle zusammen an einem Tisch saßen oder neben einem der ihnen ansonsten fremd war. Auch als Naruto und Elsa sich zwischen ein älteres Ehepaar und eine junge Familie setzten, so lächelten sie nur und nicken ihnen Freundlich zu, auch wen sie ihnen völlig unbekannt waren. Es störte sie nicht das zwei Fremde in ihrer Mitte saßen, für sie war es so als würden sie zu ihnen gehören, sie nahmen sie in ihrer Mitte auf und hießen sie in ihrem Kreis Willkommen. Stundenlang saßen sie mit den Menschen des Dorfes zusammen, unterhielten sich sogar mit ihren Sitznachbarn wobei Naruto herausfand, dass das älter Ehepaar dieses Jahr ihren goldenen Hochzeitstag gefeiert hatte. Fünfzig Jahre lang waren sie einander Treu, und liebten sich immer noch so sehr wie an dem Tag an dem sie sich kennen gelernt hatte, etwas das Naruto hoffen ließ. Vielleicht würde es ihm genau so wie diesen beiden ergehen, vielleicht würde Elsa ihn auch ein Leben lang lieben so wie er sich sicher war, das er sie sein Leben lang lieben würde. Während sie die einzelnen Show-Auftritte und die Darbietung der Künstler genossen, sich dessen Akrobatischen Leistungen ansahen und sichtlich ihre Freude daran hatte, ging es immer mehr auf den Abend zuging. Als nach einer weiteren Darbietung am bereits späten Abend, es ging wahrscheinlich schon auf Neun Uhr zu, erklomm der alte Herr der den Schrein entzündet hatte erneut die Bühne. Man reicht ihm ein Mikro das er dankend annahm, eher es im nächsten Moment Muxmäuschenstill wurde da jeder seinen Worten Lauschen wollte, als er zu lächeln begann und seine Stimme erhob. "Es ist wieder soweit einer kleinen Tradition zu frönen die wir seit Jahren an diesem Tag feiern, dürfte ich kurz alle unverheirateten Männer die in weiblicher Begleitung heute hier sind, bitten sich zu erheben". Naruto blickte kurz zu Elsa nach diesen Worten eher er sich erhob, und sich zu denen bekannte die nicht verheiratet waren, und doch in Begleitung einer jungen Dame hier waren. Neben ihm erhoben sich bestimmt noch an die zwanzig weiteren Männer, alle in unterschiedlichem Alter, wobei der älteste nicht älter als Anfang Fünfzig aussah. Der alte Mann sah sich diese Kandidaten genau an, Naruto vermutete das es sich bei ihm um das Oberhaupt des Dorfes handelte, bis sein Blick auf ihn viel und er in das Mikro pfiff bevor er breit zu grinsen begann. "Wie ich sehe, haben wir heute einen ganz besonderen Kandidaten der unsere Tradition ehren wird, den niemand geringeres als der Held Konohas Naruto Uzumaki befindet sich heute in unserer Mitte". Ein raunen und Flüstern ging durch die Menge, jede Dame die in die Richtung sah in die der alte Mann wies, sah sich den Helden des Krieges genau an den man auch den Weltenretter nannte. Naruto war klar gewesen das es nicht lange dauern würde bis in jemand wieder erkannte, die Geschichten über ihn und seine Taten erzählte man sich schließlich überall. Sein Gesicht war innerhalb kürzester Zeit in jedem Winkel der Erde bekannt, inkognito Leben war da für ihn so gut wie unmöglich, das hatte er damals schon gewusst. "Nun es wird uns einer Ehre sein, euch zuzusehen wie ihr für die Dame die euch heute hierher begleitet hat, eine kleine Darbietung zu ihrer Unterhaltung zum besten gebt. Alle Mann herauf zu mir auf die Bühne, die wir fürs nächstes Jahr wahrscheinlich vergrößern müssen", leichtes Gelächter brach angesichts seiner letzten Bemerkung aus. Diejenigen die standen begaben sich langsam um die Tische herum zur Bühne, erklommen diesen mit einem leicht mulmigem Gefühl in der der Magengegend, nicht wissend was jetzt kommen würde. Sicher würde das hier mehr zu eine Lachnummer ausarten, als zu einem Schauspiel dem man Beifall zollte und zu dem man in lauten Jubel ausbrechen würde. Doch Tradition war Tradition, und keiner von ihnen würde auf die Idee kommen, jetzt den Schwanz einzuziehen wo sich doch gerade der Held des Krieges ebenfalls unter ihnen befand. Wen er sich dieser Herausforderung stellen würde, und es somit auch auf sich nahm das man über ihn lachte so konnten sie es auch tun, sie würden ihm in nichts nachstehen. "Nun wie ich schon ankündigte, ist es Tradition das ihr eine kleines Schauspiel zum besten gebt aber habt keine Angst, wir werfen auch nicht ganz alleine ins Kalte Wasser. Wir haben einen Professionellen Tänzer des Nō-Theaters der euch beisteht, eure Aufgabe ist es den Tanz den er Aufführen wird nachzuahmen, doch dazu müssen wir euch erst entsprechend einkleiden". Ein jeder um sie herum sah zu wie einige Junge Damen die Bühne betraten, bei sich hatten sie einen langen schwarz-blauen Mantel, ebenso eine Perücke aus weißem langen Haar und eine Maske. Sie halfen jedem einzelnen dies anzulegen, eher sie sie auf ihrer Plätze bugsierten und sie für die Vorstellung aufstellten, bevor der Tänzer die Bühne betrat. Ebenso wie seine Freiwilligen Mitstreiter bei diesem Schauspiel, trug auch er eine Perücke mit weißem langen Haar, den gleichen Mantel und eine Maske in Rot die einen Dämon darstellen sollte. Er positionierte sich ganz vorne auf der Bühne so das jeder ihn gut sehen konnte. Dann wurde es still, so still das man das Fallen einer Stecknadel hören konnte. Der dumpfe klang einer Trommel erfühlte die Luft, und der Tänzer schob sein rechtes Bein vor und streckte den rechten Arm zur Seite aus, alle hinter ihm machten es ihm nach. In das sanfte schlagen der Trommeln stieg einige Kokyū mit ein, eine Art Laute die bei sehr traditionellen Anlässen gespielt wurde, und die sanfte hohe Klänge verlauten ließ. Der Tänzer machte mit seinen schritten weiter, die die hinter ihm standen ahmten es nach, und so manch einer stellte sich gar nicht mal so schlecht dabei an. Je länger es dauerte, umso mehr der Tanz in seiner Einfachheit und seiner grazilen Ausdrucksweise voran schritt, umso mehr sahen alle diesem Schauspiel gebannt zu. Doch alles hatte irgendwann ein Ende, und auch wen einige glaubten das man mehr Lachen würde als Klatschen würde, so kamen sie doch nicht umhin festzustellen das sich alle erhoben und applaudierten. Der Jubel wollte einfach nicht abreißen und auch Elsa klatschte rasenden Beifall, als Naruto seine Maske abnahm und sie lächelnd anblickte, wissend das sie den heutigen Tag ganz sicher nicht mehr vergessen würde. Kapitel 9: Eine Unvergessliche Nacht ------------------------------------ Während sich Naruto und Elsa in einem anderen Dorf vergnügten, nutzte Sakura die Gelegenheit um sich ein Buch aus seiner Bibliothek zu holen, das sie während ihrer Schicht in den pausen lesen könnte. Den Weg dorthin kannte sie schon auswendig, würde diesen selbst mit geschlossenen Augen wiederfinden, aber heute war irgendwie etwas anderes als sonst. Während sie den Flur entlang lief und sich auf ihren Weg konzentrierte, bemerkte und sah sie aus dem Augenwinkel heraus, wie etwas schwach rot rechts von ihr aufleuchtete. Ein wenig irritiert blieb sie stehen und blickte nach rechts, sah aber nichts weiter als die Wand die sich neben ihr befand, und wunderte sich doch ein wenig über sich selbst. Vielleicht war sie einfach so übermüdet das sie schon anfing sich Sachen einzubilden, in letzter Zeit schlief sie nämlich nicht gut, als ahnte sie das etwas schlimmes bevor stand. Dennoch war ihr mangelnder oder schlechter Schlaf keine Erklärung für das, was sie eben gesehen hatte den ihren Sinnen konnte sie immer trauen, die hatten sie nie getäuscht. Es musste hier also etwas geben das ihre Aufmerksamkeit erregt hatte, also ging sie ein paar schritte zurück, bis sie an einer Tür vorbei kam an der sie quasi vorbei gezischt war. Und dann sah sie es wieder, ein rotes aufglühen wie ein schwacher Puls der auf sich aufmerksam machen wollte, und bei genauerer Betrachtung sah sie das es sich um das Aufleuchten einer Versiegelung handelte. >Seltsam, warum sollte man in einem Haus das durch ein starkes Kekkai geschützt wird, einen Raum dann noch extra mit einer Versiegelung versehen< schoss es ihr durch den Kopf. Dieser Gedanke ließ ihr einfach keiner Ruhe, weshalb sie sich die Versiegelungsformel genauer ansah, es war keine die Typisch für Konoha war was nur heißen konnte das es sich um ein Clan-Fuin handeln konnte. Allerdings war es sicher keines aus dem Uzumaki-Clan, immerhin war das hier das Anwesen von Narutos Vater und seiner Familie, was bedeute das es sich um eine Fuin des Namikaze-Clans handelte. Eines das ihr merkwürdig vertraut vorkam, so weit sie sich entsinnen konnte hatte sie während ihrer Ausbildung durch Tsunade, ein Buch gelesen in dem sie diese Formel schon einmal gesehen hatte. Zumindest glaubte sie das, war sich in dieser Hinsicht aber auch nicht ganz sicher ob sie richtig lag, und ob es ihr gelingen würde dieses zu brechen wen sie es versuchen würde. Dennoch wollte sie es auf einem Versuch ankommen lassen, vielleicht würde sie ja in diesem Raum etwas finden das für Naruto von Wert war, ein Geschenk über das er sich freuen würde. Sakura kramte in ihrem Hirn, und versuchte sich an die Fingerzeichen zur Entsiegelung dieses Fuin zu erinnern, es dauerte eine ganz weile bis sie diese endlich fand. Sie begann ihr Chakra zu schmieden und zu sammeln, eher sie die Fingerzeichen Ushi (Ochse) Uma (Pferd) und I (Wildschwein) schloss, bevor sie ihre Hand auf die Tür legte und ihr Chakra fließen ließ. Zuerst sah es so aus als würde gar nicht geschehen, doch dann begannen die Formeln intensiv Blau aufzuleuchten, eher diese erloschen und sich das Siegel auflöste. Sakura hatte nie daran geglaubt das sie es wirklich brechen konnte, eigentlich waren mehr Sasuke und Naruto die die Fuins aufbrachen, wen eines sie auf ihren Mission daran hinderte voran zu kommen. Dennoch musste sie zugeben das sie jetzt wirklich wissen wollte, was sich hinter dieser Türe befand und warum es so wichtig war, das man es mit einem Fuin schützen musste. Langsam öffnete sie die Türe, bis sie weit genug offen war das sie hindurch gehen konnte aber das was sie dann erblickte, war nicht gerade das was sie erwartet hatte. Es sah aus wie ein Versammlungsraum, einer den man für Rituale und Zeremonien zu benutzen schien, einem in dem sich nicht einmal etwas wichtiges zu befinden schien. Und dennoch musste etwas hier drinnen sein, das niemand außer einem Namikaze jemals zu Gesicht bekommen durfte, was sie sehr verwunderte. Der Boden war mit Tatami-Matten ausgelegt, Bildern von Mitgliedern die alle schon lange verstorben sein mussten zierten die Wände, etwas das sie durch das weiße Band das man um die Linke obere Ecke gebunden hatte erkannte. Als sie sich diese genauer ansah, bemerkte sie die meisten Bilder Personen zeigten, die entweder sehr Alt oder noch sehr jung wirkten so wie es schien. Einige von ihnen sahen nicht so aus als wären sie älter als Fünfunddreißig als sie starben, andere wiederum als seien sie zum Zeitpunkt ihres Todes weit über Fünfzig oder sechzig gewesen. Vor allem das Bild einer Jungen Frau das über einem Altar hing, fiel ihr am meisten ins Auge da diese in gewisser weise Ähnlichkeiten mit Naruto aufwies. Ihr Gesicht hatte eher schlanke Züge den seinen nicht unähnlich, und ebenso wie sie besaß sie genau so tiefblaue Augen wie er selbst, der einzige Unterschied lag in der Haarfarbe. Ihre hatten einen hellen Orange-Ton, wirkten noch dazu ziemlich lang mit zum Teil kurzen Strähnen mittendrin die ein wenig wirr abstanden, wodurch sie Frisur-technisch ein wenig wie Karin aussah. Dennoch dieser Blick den sie aufsetzte, noch dazu die Tatsache das sie auf dem Porträt absolut nicht lächelte, ließ sie streng und einschüchtern wirken. Warum aber hing dieses Bild hier über einem Altar, noch dazu über einem Schwertständer in dem eine eher schlichte Klinge steckte, das sie nun vorsichtig an sich nahm. Der Griff war lang genug um ihn mit beiden Händen packen zu können, umwickelt mit einfachem Schwarzen Leder, der Knauf war aus poliertem Stahl und sah aus wie der eines Ritterschwertes. Die Parierstange war eher kurz, und genau so breit wie die Scheide aus schwarzem Leder in der die Klinge steckte, die beschrieben war mit weiß-goldenen Lettern. Die Worte jedoch vermochte sie nicht zu entziffern, handelte es sich doch um einen Dialekt der ihr gänzlich Unbekannt war, und damit verdammt Alt sein musste. Als sie den Griff packte und das Schwert heraus ziehen wollte, überkam sie ein Gefühl der Macht das sie sich nicht erklären konnte, was ihr sagte das dies eine außergewöhnliche Klinge sein musste. Vielleicht war sie gar nicht so schlicht wie sie dachte, vielleicht steckten Geheimnisse in ihr die schon seit langem als verloren galten, weshalb sie nun noch neugieriger wurde. Sie zog das Schwert aus seiner Scheide, erblickte eine gräuliche Klinge die beschriftet war mit weißen Lettern, die sich wie eine Linie über die gesamte Länge zog. Geschrieben waren dieser auch im gleichen Dialekt wie die auf der Scheide, was hieße das sie diese niemals übersetzten würde können, dennoch kam ihr etwas Seltsam vor. Sie hatte das Gefühl als könnte sie durch die zweiseitige Schneide hindurch sehen, und als sie es sich genauer ansah und vor ihre Augen hielt, stellte sie fest das es wirklich so war. Die leicht gräuliche Klinge bestand aus einem Material das leicht durchsichtig war, was hieß das es sich nicht um ein Metall handeln konnte, das war schon mal sicher. Solch ein Schwert hatte sie noch nie gesehen, wahrscheinlich war es aus einem Mineral gefertigt das härter als jedes bekannte Erz war, das man bis heute entdeckt hatte. Das hieße aber auch das wahrscheinlich niemand mehr in der Lage war, dieses Mineral zu verarbeiten wen man es finden würde, was diese Klinge einzigartig in jeder Hinsicht machte. Vielleicht war es sogar eines der wenigen Schwerter, das man weder mit Raiton- und noch mit Futon-Chakra durchschlagen konnte, was sie zu einer mächtigen Waffe machte. Sakura wusste nicht das sich solch ein Schwert im besitzt des Namikaze-Clans befand, vielleicht war es sogar ein Erbstück, das ihnen von einem Verwandten eines früheren Clans den es nicht mehr gab übergeben wurde. Ihr Blick fiel wieder auf den Altar als sie die Klinge zurück in die Scheide schob, sah das auf diesem ein Buch lag das den Titel "Die Geschichte des Schwertes Masamune" trug. Von dieser Klinge hatte sie schon einmal gehört, laut der Legende über dieses Schwert so soll es einmal dem Rikudō Sennin selbst gehört haben sollen, eher es es seinem Sohn Ashura vermachte. Warum lag hier ein Buch über ein Schwert herum, das sich eigentlich im Besitz des Senju-Clans befinden sollte, da diese direkte Nachfolger von Ashura waren. Das ging ihr irgendwie nicht aus dem Kopf, bis sie auf den Sockel des Schwertständers blickte und ihm nächsten Moment die Augen weit aufriss, als sie das Wort las das man in diesen geschnitzt hatte. Auf diesem stand deutlich das Wort "Masamune", das man in in einer sehr Kunstvoll verschnörkelten Schrift geschrieben hatte, was nur einen Schluss zuließ. Das Schwert das sie gerade in diesem Moment in der Hand hielt, gehörte eins dem Sohn des Rikudō Sennin der dieses an eines seiner Kinder weiter gab. Diese Kind musste wohl ein früher Verwandte der Namikaze gewesen sein, was bedeutete das die Familie von Minaot Namikaze von diesem abstammte, und damit auch Nachfahren von Hagoromo Ōtsutsuki waren. Das erklärte wieso Naruto die Wiedergeburt von Ashura war, weil seine beiden Familien Nachfahren von diesem waren, und er damit sein Großenkel des was-weiß-ich-wie-vielten-Grades war. Augenblicklich begann ihren Händen zu zittern, und noch bevor sie das Schwert fallen ließ legte sie es an seinen Platzt zurück, wobei ihr Blick hinauf zum Porträt der Frau glitt das über dem Altar hing. Jetzt erst wurde ihr klar um wem es sich handelte, es war niemand anderes als Narutos Großmutter Väterlicher Seits, die Mutter von Minato Namikaze. Damit hatte sie auch eine Antwort auf die Frage warum es über dem Altar hing, es war brauch das das Bild des letzten verstorbenen Oberhauptes über einem solchen hing, der dazu genutzt wurde um ihm zu Gedenken. Das hieß auch das sie die letzte war die das Schwert Masamune geführt hatte, sie starb bevor sie es ihrem Erben in einer rituellen Zeremonie übergeben konnte. Und auch die Tradition, dass das Bild von ihr durch das von Minato ausgetaucht werden sollte als er starb, konnte man nicht nachgehen da niemand mehr da war der es tun konnte. Das Anwesen war versiegelt worden, Naruto wuchs weit entfernt von seinem waren Zuhause auf, und wusste auch nichts von den Sitten und Bräuchen der Namikaze-Familie. Es war ja auch niemand mehr da de ihm diese vermitteln und beibringen konnte, was sie fast schon ein wenig schade war das diese Traditionen am aussterben waren. Um ein Stück der Vergangenheit seiner Väterlichen Familie zurück zu holen, beschloss sie mehr über das Schwert heraus zu finden und über die Übergabe-Zeremonie. Sie hoffte das in dem Buch das auf dem Altar lag etwas dazu stand, weshalb sie auf diesen zu ging und es an sich nahm, eher sie im nächsten Moment andächtig nach Oben sah. Das Bild von Narutos Großmutter, schien sie auf eine Art und Weise anzusehen die ihr unheimlich war, als wollte sie sie mit ihrem Blick für ihre gerade begangene Tat strafen. "Machen sie sich keine Sorgen, ich werde es gut behandeln und bald zurück bringen das verspreche ich" wobei sie sich tief verbeugte als sie diese Worte aussprach. Lächerlich zu einem Bild zu sprechen das keine Antwort gab, ihr aber erschien es angemessen ihre Absichten kund zu tun, eher sie sich zurück zog und ging. Es wurde Zeit ein wenig von der Geschichte des Namikaze-Clan zu erfahren, und das Buch das sie jetzt gerade in der Hand hatte, würde sicher mehr als nur hilfreich sein. Den sie wusste es könnte kein besseres Geschenk zu seinem baldigen Geburtstag geben, als ihm ein Teil seiner Familien-Geschichte zurück zu bringen, die er weiter in die Zukunft tragen würde. Stunden später als es auf Mitternacht zuging, erschienen Naruto und Elsa mitten in ihrem Schlafzimmer, wobei er sie mittels Hiraishin no Jutsu hierher zurück brachte. Das Fest zu ehren von Lunamae würde zwar noch ein Weilchen weiter gehen, aber für sie war es schon spät genug geworden, etwas das sich darin zeigte das Elsa vor Müdigkeit immer wieder Gähnen musste. Also hatte er beschlossen, das es Zeit wurde zu gehen und so brachte er sie wieder zurück, da der plötzliche Ortswechsel aber so unerwartet kam schwächelte sie ein wenig. Naruto aber fing sie noch auf und hielt sie fest bevor sie zu Boden stürzte, wartete einen Augenblick lang bis sie wieder von selbst stehen konnte, eher er sie los ließ. Elsa lächelte ihn in diesem Moment an, ein lächeln das das strahlendste und glücklichste war, das sie je gelächelt hatte seit er sie kannte und das schönste noch dazu. Sie rückte näher an ihn heran, eher sie ihre linke Hand in seinen Nacken legte und ihn zu sich herunter zog, bevor sie ihm im nächsten Moment einen sanften Kuss auf die Wange gab. Als ihre weichen Lippen seine Haut berührten, fühlte es sich für ihn wie ein kurzer Stromschlag an, eher diese an genau der Stelle angenehm zu brennen begann. Ein warmer Schauer zog sich über seinen Rücken hinweg, bevor sie ihn losließ und ihm tief in die Augen sah, und er versank in den ihren genau so wie sie in den seinen. "Danke für diesen wundervollen Tag Naruto, das war mit Abstand der schönste Geburtstag den ich je in meinem Leben hatte" flüsterte sie ihm zu, und ihr Tonfall jagte ihm erneut einen Schauer über den Rücken. "Hab ich gern getan" war alles was er lächelnd erwiderte, eher sein Blick wieder einmal hinab auf ihre Lippen glitten, was ihm heute nicht zum ersten mal passierte. Immer wieder wen er sie angesehen hatte, war sein Blick hinab zu ihren fruchtig rotem Mund gewandert, und wieder war der Wunsch aufgekeimt sie zu küssen und zu kosten. Etwas das jetzt in diesem Moment wieder geschah als er sie ansah, es war fast schon ein magisch anziehender Drang, dem er nur schwer widerstehen konnte. Elsa bemerkte das er mit seinen Gedanken wieder abwesend wirkte und auch worauf er wieder einmal starrte, ihr waren seine Blicke nämlich wahrlich nicht entgangen. Also beschloss sie ihn ein wenig zu reizen, um zu sehen ob sie ihn mit ihren Worten anstacheln konnte, und ihn zum dem bringen konnte was sie selbst auch lange wollte. "Wann hörst du endlich auf sie nur anzustarren, statt das zu tun woran du schon seit heute Morgen denkst Naruto", ihre Worte trafen ihn überraschend und holten ihn in die Wirklichkeit zurück. "Wovon ...wovon sprichst du, ich hab keine Ahnung was du meinst oder was du mir sagen willst Elsa" erwiderte er, doch sie durchschaute seine kleine Lüge als sie Hinterhältig zu grinsen begann. Für einen Moment fühlte er sich wie ein Mungo der einer hungrigen Kobra gegenüber stand, nicht wissend ob sie ihn verscheuchen oder gleich mit Haut und Haar fressen wollte. "Du weißt genau wovon ich spreche mein Lieber, dachtest du deine Blicke würden mir nicht auffallen nachdem du mich heute so oft angesehen hast, ich weiß worauf du jetzt gerade starrst. Und jetzt gerad in diesem Moment tust du es schon wieder, du schaust auf meine Lippen und verspürst den drang von ihnen zu kosten, sie mit den deinen zu berühren ist es nicht so?" Eine Antwort erhielt sie in diesem Moment nicht, allerdings sprach seine Reaktion bände als er nervös zu schlucken begann, und immer wider von ihren Lippen zu ihren Augen und wieder zurück sah. "Du gehörst wohl zu denen die immer nur daran denken, statt lieber Taten folgen zu lassen und es einfach zu riskieren, trau dich Naruto und wage einen schritt nach vorne. Tu es solange du noch die Gelegenheit dazu hast, eher du diese wieder verstreichen läs...." weiter kam sie nicht, den er legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie an sich. Im nächsten Moment konnte sie seine warmen Lippen auf den ihren spüren, als er ihr ihren ersten Kuss raubte und ihren Atem gleich mit, was ihr mehr als recht war. Ein kleines seufzen kam über diese, als sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihre Augen schloss, die schlanken Finger ihrer rechten Hand glitten durch seine wirre Mähne. Ein weiterer Schauer jagte über seinen Rücken, während er sich voll und ganz auf ihre samtweichen Lippen konzentrierte, und jedes Detail von diesen wahr nahm. Sie waren weicher als Zuckerwatte und bei weitem köstlicher, ein Geschmack bestehend aus einer Mischung aus Kirsche und Himbeere waren ihnen offenbar zu eigen, und schien ihn danach süchtig zu machen. Er kam einfach nicht von ihr los presste sie weiter drängend gegen die ihren wobei sie diesen erwiderte, und auch wen es ihr erster Kuss war, so schien sie instinktiv zu wissen was sie tun musste. Doch jeder schöne Moment musste einmal enden, was ihn ihrem Fall geschah als ihnen beide die Luft ausging, weshalb er sich gezwungen sah sich vor ihr zu lösen. Als er dies tat merkte er, wie ihrer Knie einknickten und sie sich halt suchend an ihn lehnte und klammerte, um nicht Bekanntschaft mit dem harten Boden unter sich zu machen. Naruto nahm sich einen Moment um sie genau anzusehen, ihre Lippen zitterten immer noch da sich diese wohl noch genau an seinen Geschmack erinnern konnten. Ihre Wangen wurden von einer leichten röte geziert, und ihr Atem ging schnell und stoßweise, während sie ihre blauen Augen noch immer geschlossen hielt. Als sie diese öffnete und sie ihn anblickte, hatte er das Gefühl einen Ozean angefühlt mit reiner unverfälschten Lieben zu erblicken, in dem er zu ertrinken drohte. Doch er war bereit solch einen Tod auf sich zu nehmen, weil er wusste das er in diesem Moment glücklich sterben würde, froh darüber von einer Frau wie ihr geliebt zu werden. "Ich muss zugeben diese kleine Kostprobe gefiel mir, da bekommt man glatt Hunger nach mehr" flüsterte sie ihm mit bebenden Lippen zu, als müsste sich diese erst einmal daran erinnern wie man Worte formt. Doch statt irgend etwas darauf zu erwidern, drängte er sie Rückwärts auf die Wand zu, so schnell das sie mit ihren kleinen Gänseschrittchen die sie in diesem Kimono machen konnte, fast nicht nach kam. Als sie diese im Rücken spüren konnte gegen die er sie drückte, kam sie nicht dazu sich über sein Verhalten zu wundern, da seine Lippen ihrer volle Aufmerksamkeit auf sich zogen und forderten. Elsa schloss wieder die Augen und seufzte erneut auf, aber das ging wieder einmal in dem Kuss unter, der ihr ihre Sinne zu rauben drohte und jeden Gedanken hinfort riss. Einzig und allein das verlangen nach mehr blieb in ihrem Kopf zurück, und so kam es das sie sich ihm völlig hingab und sich ihm auslieferte, wissend das er alles von ihr haben könnte was er wollte. Der Kuss war diesmal um ein vielfaches Leidenschaftlicher und stürmischer, er ließ all seine Begierde die sich in den vergangenen Tagen aufgestaut hatte, in diesen hinein fließen. Elsa konnte dies genau spüren und wusste dadurch, das sie niemals die Lippen eines anderen Mannes küssen wollte, wen dieser nicht Naruto Uzumaki hieß. Ihm allein wollte sie gehören, genau so wie sie wollte das sein Herz und seine Liebe nur ihr allein gehören sollte, und so wie sich diese Sache hier entwickelte würde dies auch so kommen. Den Kuss nicht unterbrechend, wanderten ihre Hände hinab zum Zaum seines Mantels den sie von seinen Schultern streifte, wodurch er unbeachtet zu Boden glitt. Während sie sich am Gürtel seines Yukatas zu schaffen machte, spürte sie wie er mit der spitze seiner Zunge neckend über ihre Lippen strich, und dadurch stumm um Einlass bat. Leichtsinnigerweise gewährte sie ihm diesen, und öffnete ihren Mund ein wenig um ihm entgegen zu kommen, doch hatte sie sich getäuscht wen sie glaubte das dies nach ihren Bedingungen laufen würde. Noch eher sie die ihre durch seine Lippen schieben konnte, kam er ihr schon mit sanfter Gewalt entgegen und drängte sie zurück, und machte ihre Mundhöhle zur Spielwiese diese Kampfes. Und sie merkte schnell das se ihm unterlegen war, doch ans aufgeben dachte sie noch lange nicht, und warf sich ihm mit Eifer entgegen was er erwartet hatte. Naruto musste zugeben das ihm dieser kleine Zungenkampf gefiel, und das sie sich erstaunlich gut schlug wen man bedachte, das er für beide der erste Kuss dieser Art war. Es war als wüssten sie was sie zu tun hatten, was sie tun mussten um jeden einzelnen Kuss den sie teilen würden unvergesslich zu machen, sie gehörten einfach zusammen. Die Tatsache das er wusste wie er sie in Ekstase versetzten konnte, zeigte ihm wieder einmal das sie die einzig wahre Liebe war, die er solange gesucht hatte. Sie war seine andere Hälfte, die durch die er erst vollkommen wurde und sein würde, also war sie garantiert die letzte die er jemals verlieren wollte und es auch niemals zulassen würde. Er bemerkte das sie den Gürtel seines Yukatas endlich entknotet hatte, etwas das wohl gar nicht so leicht war, während seine Lippen die ihren in Beschlag nahmen. Er konnte spüren, wie ihre kühl wirkenden Hände über sein nackte Haut strichen, wie sie über seine Bauchmuskeln hinweg strichen und immer höher wanderten. Sie schoben sich über seine Brust hinweg hinauf zu seinen Schultern, eher sie den Stoff des Yukatas hinab schoben, und so auch dieses Kleidungsstück dazu verdammten zu Boden zu gehen. Jetzt trug er nichts weiter als seine Boxershort, und sie lies es sich ganz sicher nicht nehmen, sich von ihm zu lösen und ihn genau unter die Luppe zu nehmen. Ihre Augen wanderten über seine Lippen hinwag nach unten, sah sich die Konturen seines markanten Kinns an, eher sie über seinen Hals hinab zu seiner Brust wanderten. Ihre Finger blieben ebenfalls nicht untätig, und wanderten über seine gestählte Brust hinab zu seinem Bauch, machten die Furche zwischen seinen Bauchmuskeln zu ihrem Ziel. Jede Berührung ihrerseits brachte seine Haut zum brennen, Naruto wurde so warm das er sich vorkam wie in einer Sauna, und das hervor gerufen durch ihre zierlichen sanften Hände. Aber auch seine blieben nicht untätig, als er sich an der Schärpe ihres Kimonos zu schaffen machte, und dieser wenig später zu Boden glitt was ihr ein wenig Druck von der Burst nahm. Erst jetzt bemerkte sie wie beengend es durch die Schärpe im Kimono war, sie bekam schon viel besser und vor allem mehr Luft in ihre Lungen, als noch vor wenigen Sekunden. Wenig später gesellte sich auch dieser zu seiner Kleidung am Boden, wodurch sie jetzt nur noch in Unterwäsche gegenüber standen, eher er zu lächeln begann. Sanft ergriff er ihre Hände eher er rückwärts auf das Bett zuging, sich in diesen Hinein legte und sie folgte ihm ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Sie wusste was geschehen würde, was ein Mann und eine Frau in einem Moment der Leidenschaft taten, wen sie sich ihrer unendlichen Liebe zueinander hingaben. Zwar hatte keiner von beiden dieses Wort bislang benutzt, da sie diese nicht durch Worte sonder durch taten zum Ausdruck brachten, und auch bereit waren den letzten Schritt gemeinsam zu gehen. Naruto richtete sich in der Mitte des Bettes auf, und kam in eine sitzende Position während er Elsa auf seinen Schoss zog, wo sie nur zu gerne Platz nahm. Sich eng an ihn schmiegend, trafen sich ihre Lippen erneut zu einem sanften aber kurzen Kuss, eher seine Lippen anfingen über ihren Unterkiefer nach Unten zu wandern. Seine Finger glitten dabei zum Verschluss ihres BHs, eher er diesen öffnete und ihn von ihren Schulter streiften, bevor er ihn unachtsam beiseite warf da er Heute nicht mehr gebraucht wurde. Diese fuhren danach sanft über ihren Rücken entlang der Rippen hinab, eher er über ihre Seite nach vorne zu ihrem Bauch wanderte, und dann hinauf zu ihren wohlgeformten Brüsten. Elsa konnte ein leichtes Keuchen nicht unterdrücken, als sie fühlte wie sich seine starken Hände sanft um diese legten, sie mit leichten druck zu Massieren begann. Ein leichter Stromschlag schoss ihren Rücken hinauf in ihr Gehirn, als er im nächsten Moment sanft in die empfindliche Haut über ihrem linken Schlüsselbein biss und sie liebkoste. "AAHHH", dieser wunderschöne Laut der über ihre Lippen kam war wie Musik für seine Ohren, er fragte sich welche süßen Töne er ihr wohl noch entlocken konnte. Seine Daumen strichen im nächsten Augenblick über ihrer Knospen, und ein weiteres Stöhnen kam über ihre Lippen, eher sie in seine Schulter biss und dadurch versuchte ihre Stimme zu unterdrücken. Und sie biss nicht gerade sanft zu, er konnte spüren wie ihre Zähne seine Haut durchdrangen, aber er fühlte keinen Schmerz in diesem Moment sondern nur aufsteigende Lust. Eine Lust die sich durch ein animalisch kehlig klingendes Knurren äußerte, und doch in ihren Ohren wunderschön klang, unvergleichlich und einzigartig zugleich. Im nächsten Moment hatte sie einen leicht metallischen Geschmack auf ihren Lippen, und erkannte in diesem Augenblick das es sein Blut war das sie da gerade kostete. Offenbar hatte sie stärker zugebissen als sie geglaubt hatte, dennoch konnte sie spüren wie sein Körper erzitterte, als sie mit ihrer Zunge sanft über die entstandene Wunde leckte. Ein Keuchen entwich seinen Lippen, als er sie herum wirbelte und in die weiche Matratze drückte, sein Blick auf ihr ruhend ließ und ihr tief in die Augen sah. Seine Hände glitten zum Bund ihres Slips hinab, eher er beide Daumen in diesem einhackte und ihn sachte nach unten zog, sich zugleich auch des letzten Kleidungsstückes entledigte das er noch trug. Einen Moment lang sah er sie an, bewunderte ihren mittlerweile wieder makellosen und wunderschönen Körper, eher er mit seinen Lippen begann sanfte Küsse auf ihrem Bauch zu verteilen. Ein erneutes Stöhne war die Antwort die er erhielt, als ihre Finger in seine Mähne glitten und sich in dieser verharkten, was ihn nur noch mehr anstachelte während er hinauf wanderte. Er bedachte jeden Zentimeter ihrer Haut mit einem sanften Kuss, was jedes mal bei ihr ein leichtes angenehmes brennen hervor rief, und ihr ein erneutes Stöhne entlockte. Langsam kroch er immer höher, bis er ihre Lippen erneut in Beschlag nahm, während ihre Linke Hand in seinen Nacken wanderte und durch seinen Haaransatz kraulte. Zugleich nutzte er ihre entspannte Haltung um eins mit ihr zu werde, wodurch sie den Schmerz der dadurch kam nur kurz spürte, dennoch ihren Kopf in den Nacken legte und heftig aufstöhnte. Als er sich leicht zu bewegen begann schnellte sie nach vorne, biss erneut in seine linke Schulter, eher sie ihre Beine um seine Taille legte und sich an ihn presste. Dadurch spürte sie ihn aber nur umso intensiver und tiefer in sich, doch so langsam klang der Schmerz ab, wodurch sie ein wenig lockerer wurde und ihre Klammerung leicht löste. Seine Lippen fanden unterdessen wieder zurück auf die ihren, als sie von seiner Schulter abließ und ihren Kopf wieder in das weiche Kissen drückte. Das ließ das Zittern das ihren Körper beherrscht hatte abebnen, eher sie sich dem Genuss von dem was als nächsten kam, völlig hingeben konnte so wie es sein sollte. Der Schmerz ließ nach, das Verlangen nach mehr trat an dessen Stelle und beide kamen dem mit vergnügen nach, gaben sich mit Leib und Seele einander hin. Es fühlte sich für sie an wie ein tobender Sturm der Gefühle, in den sie mittendrin waren und ihm nicht entkommen konnten, und es beileibe auch nicht wollten. Erst wen ihr Verlangen gestillt war, ihre Lust befriedigt und ihre Liebe sich dem Höhepunkt näherte, würden sie hinauf in neue Spähren steigen und neu wiedergeboren werden. Sie beide spürten das dieses Ende auch nicht mehr weit war, das ihr Körper sich auf einen unausweichlichen Abgrund zubewegte, sie mussten nur noch loslassen und sich fallen lassen. Und als sie vielen, als sie gemeinsam den Gipfel ihrer Lust erklommen und durch die Wolken hindurch das Licht erblickten, schrie Elsa ihre ganze Liebe dieses Augenblickes zu ihm laut hinaus. Es war als wollte sie die ganze Welt an ihrem Glück teilhaben lassen, als sie ihren Höhepunkt erreichte, und ebenso wie Naruto die totale Ekstase erlangte. Sie konnte spüren, wie ihr Schoss seinen Samen in sich aufnahm durch den die nächste Generation das Licht der Welt erblicken würde, falls ihr Körper den in dieser Nacht für eine Empfängnis bereit war. Ob dies zu dem Ergebnis führen würde, das durch den Beischlaf und der Hingabe zum Geliebten eintreten konnte, wusste sie nicht und würde einfach abwarten was geschehen würde. Auch er konnte spüren wie ihr zierlicher Körper ebenso wie der seine Erbebte, wie eine Welle der Erfüllung und der Lust durch seinen eigenen Leib hinweg fegte. Jeder überflüssige Gedanke wurde hinweg gespült als gäbe es ihn nicht, genau wie eine Brandung die die Fußspuren im Sand eines Strandes hinfort riss, und sie unwiderruflich auslöschte. Sein Kopf war vollkommen leer, er fühlte nichts weiter als unendliche Befriedigung und Zufriedenheit die er mit ihr teilte, da sie in diesem Augenblick das gleiche empfand wie er. Alles was jetzt zählte war einzig und allein das was er in diesem Moment wahr nahm, den Körper seiner Geliebten den er unter sich spüren konnte, ihr Atem der seine Wange streifte. Ebenso wie er war auch Elsa vollkommen geschafft, ihr Atmung ging schnell und stoßweise und ihr Kopf versuchte, das eben erlebte mit dam was sie fühlen konnte in Einklang zu bringen. Im Moment fühlte sie sich jedenfalls überglücklich, als Naruto langsam und sachte aus ihr englitt und sich neben sie rollte, sie sanft in seine starken Arme zog und sie fest hielt. Sie hingegen tat nichts anderes als sich an ihn zu schmiegen, eher er die Decke über sie beide zog und nur noch schlafen wollte, mit diesem Ergebnis hatte sie nicht gerechnet. Eigentlich wollte sie nur, das er aufhörte daran zu denken sie zu Küssen und es endlich auch einmal tat, das es aber dann soweit kommen würde hätte sie nie erwartet, und dennoch bereute sie es nicht. Dieser Moment machte den Tag für sie nur noch unvergesslicher, und damit wahrlich zu einem Geburtstag den man wahrlich schwer toppen könnte, was er sicher versuchen würde. Und sie zweifelte nicht eine Sekunde daran das es ihm gelingen würde, den er war etwas besonderes und einzigartig auf dieser Welt, er war ein Schatz den man nur einmal in seinem leben fand. Und sie hatte beschlossen diesen für sich allein zu beanspruchen, denn sie wollte nur zu ihm gehören so wie er zu ihr gehören sollte, für alles Zeit bis das der Tod sie scheidete. Zur gleichen Zeit, saß Sakura im Aufenthaltsraum des Krankenhauses das das Personal für ihre Pausen nutzte, hatte es sich in einem Stuhl mit hochgelegten Beinen bequem gemach und lass. Die ersten Seiten des Buches über Masamune hatte sie übersprungen, war währenddessen dabei das Kapitel über Ashura zu lesen, das beschrieb welche taten er mit diesem Schwert vollbracht hatte. Angeblich soll er sogar in der Lage gewesen sein, Berge und Meere mit nur einem Hieb zu teilen, und so neue und ungeahnte Wege eröffnet und weitere unbekannte Orte entdeckt. Selbst den Weg zum Berg Myouboku und somit zum Reich der Kröten, soll er mit diesem Schwert angelegt haben, was ihr völlig unwahrscheinlich und abwegig erschien. Soweit sie wusste war Jiraiya der einzige der diesen Weg gefunden haben soll, doch wen er schon seit Jahrtausenden Existierte, musste es vor ihm auch andere gegeben haben die diesen Weg beschritten. Es war also nicht ganz einfach, die Wahrheit und Dichtung auseinander zu halten, aber gut möglich das eine Wiedergeburt von ihm den Weg geschaffen hatte. Das klang in ihren Ohren zumindest einleuchtender, als der Gedanke den sie noch eine Sekunde davor hatte, sicher waren Hashirama und Naruto nicht seine einzigen Wiedergeburten. Also musste es vor Naruto einem Shinobi aus dem Namikaze-Clan gegeben haben, der dieses Schwert dazu benutzt hatte, um einen Weg zum Reich der Kröten zu schaffen. Sie überflog die nächsten Seiten und blätterte weiter, suchte nach einem Kapitel in dem mehr über die Namikazes stand, vor allem wie die Zeremonie der Nachfolge ablief. Sie bemerkte nicht einmal das sie beobachtet wurde, als sie nach ihrer Tasse Griff und sich einen Schluck Tee genehmigte wollte, als ihre Blick über den Rand ihrer Tasse hinweg zur Tür glitt. Ino stand mitten im Türrahmen und sah sie an, ihr Klemmbrett hatte sie sich unter den rechten Arm geklemmt, während sie lächelnd mit vor Brust verschränkten Armen zu ihr herüber sah. Allerdings machte sie dieses Lächeln ein wenig misstrauisch, weshalb sie argwöhnisch die Augen verengte und sie anstarrte, dabei keine ihrer Bewegungen außer acht ließ. "Deine Pause ist meines Wissens nach erst in einer halben Stunde Ino, was willst du hier" zischte sie ihr entgegen, während sie langsam die Tasse wieder abstellte sie aber im Auge behielt. "Ich wollte mir nur einen Kaffee holen, meine Visite verlief recht reibungslos und ohne Zwischenfälle, zu Friedenszeiten ist in einem Krankenhaus nun mal weniger zu tun als während eines Krieges. Worüber handelt das Buch in den du das liest" wollte diese neugierig wissen, als Sakura dieses höher hielt so das sie den Titel lesen konnte und dann stutzte. "Warum liest du ein Buch das von einem Schwert handelt, was ist so interessant daran das die große allwissende Sakura mehr über dieses in erfahren bringen will?" "Weil du niemals erraten wirst wo ich es gefunden haben, wem es gehörte oder in wesen Besitzt es sich all die Jahre Lang unbemerkt befand, ohne das einer davon wusste oder es ahnte". "Und ihn wessen Besitzt befand es sich, mach es nicht so spannend und rück schon endlich mit der Sprache raus" entgegnete die Yamanaka, die schon ungeduldig mit dem Fuß auf dem Boden tippelte. "Im Namikaze-Anwesen hinter einer versiegelten Türe, wo auch das Schwert liegt um das sich diese Buch dreht, das von niemand geringerem als Ashura selbst geführt worden ist". Das hatte gesessen, Ino entglitten alle Gesichtszüge während es sich ihr Kiefer zwei Etagen tiefer bequem machte, und nicht so aussah als würde er je wieder in die höhe schnellen. "Meinst du etwa DER ASHURA, dessen Wiedergeburt der erste Hokage war und Naruto momentan ist, der Sohn des Rikudō Sennin der gegen seinen Bruder Indra kämpfte und das womöglich mit diesem Schwert?" "Genau den meine ich meine Liebe Ino, als beorder deinen Kiefer zuruck an seinen Platzt bevor du eine Maulsperre bekommst, und deine Gesicht für immer so aussieht was eigentlich eine Verbesserung wäre". "Wirklich witzig ich lach später darüber, wieso interessiert dich die Geschichte eines Schwertes so sehr, das du sogar bereits bist ein Buch darüber zu lesen was so gar nicht deinem Geschmack entspricht". "Wegen Naruto, er weiß so gut wie nichts über die Familie seines Vaters und dessen Clans, es gibt niemand der ihm die Traditionen und Sitten der Namikaze beibringen könnte, weil er der letzte Namikaze ist. Dieses Buch lag in einem Versammlungsraum, von dem ich annehme das dort das Ritual der Nachfolge vollzogen wurde, ich hoffe darauf das hier drin etwas über diese Zeremonie steht". "Und wieso glaubst du dass das in einem Buch über eine Schwert steht, das so legendär wie sein erster Besitzer selbst ist" entgegnete Ino die sich an den Tisch setzte und sie skeptisch ansah. "Weil ich vermute das Masamune aus einem bestimmten Grund im besitzt des Namikaze-Clans war, ich nehme an das es eine Insignie des Oberhauptes war, das nur an den Erben weitergegeben werden durfte". "Dann müsste es zuletzt im besitzt des vierten Hokagen gewesen sein, soweit ich mich entsinnen kann, hat dieser aber niemals ein Schwert im Kampf geführt". "Weil er auch nicht das letzte Oberhaupt des Clans war, seine Eltern starben lange bevor die Zeremonie der Nachfolge vollzogen wurde, was heißt dass das Schwert niemals an ihn übergeben wurde. Über dem Altar auf dem es lag, hing das Bild einer Frau die wohl das letzte Oberhaupt des Clans war, und somit die Mutter von Minato und die Großmutter von Naruto. Er wusste noch nicht einmal von seiner Existent, einzig und allein die Geschichten darüber waren ihm sicher bekannt" entgegnete Sakura, als sie plötzlich eine Seite mit einem Stammbaum entdeckte. Bei genauerer Betrachtung bemerkte sie, das dieser ziemlich ausführlich war und jedes Mitglied der Namikaze-Familie eingetragen war, auch der von Narutos Vater. Seine Mutter hieß demnach Sarima Namikaze und sein Vater Hatoru Namikaze, und ein Kästchen neben dem von Minatos Name war leer, also war sie so frei und nahm einen Stift zur Hand den Ino in ihrer Kitteltasche bei sich hatte. Lächeln und in der schönsten Schrift die sie konnte, trug sie den vollen Namen ihres besten Freundes und Bruders ein, nämliche Naruto Uzumaki Namikaze. Somit war sein Name nun unwiderruflich ein Teil des Stammbaumes der Namikaze, seiner Familie väterlicherseits Seits und würde niemals mehr vergessen werden. "Blätter weiter Sakura, ich bin mir sicher das weiter hinten das drin steht wonach du suchst" und für einen Moment als sie sie anblickte, konnte sie sich das Lächeln das sie auf den Lippen hatte angesichts ihrer Neugier nicht verkneifen. Der nächsten Morgen kam schnell wie immer, die Sonne fiel bereits durch das Fenster in das Schlafzimmer hinein, das seit der letzten Nacht nun wahrlich zu ihrem gemeinsamen Zimmer geworden war. Und vor allem zu einem in dem in naher Zukunft nicht nur geschlafen werden würde, das wusste sie schon jetzt mit Sicherheit, den Naruto hatte ihn ihr eine Verlangen geweckt das gestillt werden wollte. Nun aber genoss sie erst einmal die angenehme wärme die sie spüren konnte, was mitunter an dem jungen Mann lag der hinter ihr lag, der einen Arm um sie gelegt hatte und sie an sich presste. Seinen Atem konnte sie auf ihrer Haut spüren, was eine Gänsehaut bei ihre verursachte und wodurch sich die feinen Härchen in ihrem Nacken aufstellten. Dennoch empfand sie es als äußerst angenehm von ihm in seinen Armen gehalten zu werden, den sie spürte mitunter auch das sie nun teil von etwas Größerem war, etwas einzigartigem. Sie fühlte das sie ein Teil von einem ganzen war, ohne das sie nicht mehr leben konnte und wollte, sie wollte nicht mehr ohne ihn leben der ihr ihr Leben zurück gegeben hatte und noch vieles mehr. Er hatte ihr Herz in brand gesteckt, hatte es ihm Sturm eroberte und ihr gezeigt, wie schön die Lieben zu dem sein kann dem man alles von sich geben würde. Und auch sie hatte mehr erhalten als sie sich je gewünscht hatte, sie hatte ebenso das seine gestohlen und hielt diesen kostbaren Schatz nun in ihren Händen, auf des es für immer und ewig nur für sie schlagen würde. Elsa begann zu grinsen und wälzte sich herum, etwas das gar nicht so einfach war wie sie sich gedacht hatte, hielt er sich doch ganz dicht an sich gepresst so das kein Blatt Papier dazwischen ging. Dennoch gelang es ihr trotzdem irgendwie sich zu ihm umzudrehen, und ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre vollen Lippen, als sie sein schlafendes Gesicht erblickte. Naruto wirkte dabei wie ein Mann den nichts erschüttern konnte, und vor allem so mit sich selbst im reinen das es einen fast neidisch machen könnte, aber nur fast. Vor allem schien ihn es, als könnte rein gar nichts ihn aus seinem jetzigen Zustand heraus holen, aber Elsa war sich sicher das ihr das dennoch gelingen würde. Sanft legte sie ihre Hand auf seine linke Wange, strich mit ihrem Daumen über seinen Wangenknochen, den sie deutlich unter ihrem Finger spüren konnte. Doch er schlief einfach Seelenruhig weiter, als Reaktion auf ihre Streicheleinheit legte sich nur ein lächeln auf seine Lippen, an deren Geschmack sie sich noch gut erinnern konnte. Eine Geschmack den sie liebend gern noch einmal schmecken wollte, und sich wohl selbst holen musste wonach es sie in diesem Moment dürstete, vielleicht würde ihn dass dann endlich wecken. Sie legte ihren Hand in seinen Nacken, zog ihn sachte an sich heran eher sie ihre Lippen erneut auf die seine legten, und sofort kam das kribbeln zurück, die Schmetterlinge in ihrem Bauch flogen wieder. Es war ein herrliches Gefühl und der Kuss wurde alsbald erwiderte, ob er es aus dem Halbschlaf heraus machte oder rein aus Reflex wusste sie nicht, nur das er es richtig machte. Und wieder einmal seufzte sie genüsslich auf, als er den sanften Druck den sie auf seine Mund ausübte erwiderte, und ihr wieder einmal alle Sinne raubte bis nur noch der Tastsinn übrig blieb. Einzig und allein ihre Hände und ihre Lippen spürten in diesem Moment etwas und das war mehr als genug, den das war das einzige was an diesem Morgen, und in diesem Augenblick zählte. Als sie sich voneinander lösten grinste er sie übermütig an, zog sich noch ein wenig dichter an sich eher er sanft seine Stirn an die ihre Lehnte, und ihr tief in ihre Eisblauen Augen sah. "Morgen Sonnenschein, hast du gut geschlafen" hauchte er ihr zu was eine Gänsehaut bei ihr hervor rief, angesichts des rauchigen Untertons den in seiner Stimme lag. "Sehr gut sogar, wie immer wen du neben mir liegst aber das sollte dir ja mittlerweile bekannt sein" war das einzige was sie dazu erwiderte, wodurch sein Grinsen noch eine Spur breiter wurde. Noch breiter und es würde um seinen gesamten Kopf herum gehen, aber das sollte selbst für eine solche Grinsebacke wie ihn, ein Ding der Unmöglichkeit sein. "Da fehlt mir gerade ein, das ich Gestern nicht mehr dazu kam dir das wichtigste von allem zu sagen, die fundamentalste Wahrheit zu deren Erkenntnis ich letzte Nach gelangte". "Und was wäre das" wollte sie neugierig wissen als sie voller Erwartungen in seine Augen sah, und damit rechnete jetzt die Worte aus seinem Mund zu hören, die jede Frau gerne hörte. "Und zwar das du die wundervollste und schönste Frau von allen bist, und ich dich mehr Liebe als alles andere auf dieser Welt". "Sogar mehr als deine heiß geliebten Ramen von Ichirakus" schekerte sie, um zu testen ob er wahrlich ernst meinte was er da gerade sagte oder er ihr widersprechen würde. Doch stat ihr zu antworten sah er sie an, eher er ihr näher kam und ihr einen sanften Kuss auf die Lippen drückte, einer der nur kurz andauerte bevor er sich wieder von ihr löste. "Mehr als Ramen von Ichirakus das kannst du mir glauben, und wo wir gerade zum Thema Essen kommen, so muss ich leider gestehen das ich einen unbändigen Hunger verspüre". Ihre Reaktion auf diese Worte war das sie zu kichern begann, nur ihm gelang es einen solchen Moment zwischen ihnen zu verderben, in dem er seinen knurrendem Magen als Vorwand zum Aufstehen vorschob. Aber zu ihrem Leidwesen musste auch sie sich eingestehen, das sie ebenfalls den drang verspürte irgendetwas zu essen zwischen die Zähne zu bekommen, und sei es nur ein Stück trockenes Brot. "Nun wen das so ist sollten wir erst einmal aufstehen und kurz duschen, eher wir nachsehen was der Kühlschrank an diesem Morgen noch hergibt" entgegnete sie als sie die Decke beiseite schlug und aufstand. Sie strecke sich genüsslich, und Naruto genoss die Aussicht auf ihre Kurven und ihren schönen Rücken, und er musste zugeben das der Spruch "auch ein Schöner Rücken kann verzücken" wahr war. Im jedenfalls gefiel was er da gerade sah, aber ein Blick hinab auf das Lacken sagte ihm auch, das dieses dringend in die Wäsche musste nach der gestrigen Nacht un dem, was sich auf diesem zugetragen hatte. "So wie ich das sehe werden wir wohl das Bett neu beziehen müssen Mäuschen", bei seinen Worten drehte sie sich um und erblickte nun ebenfalls den Fleck, der mehr aus Blut bestand als aus etwas anderem. Als nächsten wanderten ihre Augen hinab zu ihren Schenkeln, an denen sie auch ein wenig Blut und noch etwas getrockneten Samen seinerseits sah, was nach ihrer kleinen Bettsportstunde aus ihr geflossen war. Etwas das ihr sagte das sie ganz dringen unter die Dusche musste, und ihre eine Frage auf die Zunge trieb die sie ihm stellen musste, und dessen Antwort sie unbedingt in Erfahrung bringen wollte. "Naruto ich habe eine Frage an dich, hast du vor mir eigentlich schon einmal du ....du weißt schon", sie wendete den Blick ab als er sich erhob und vor sie trat, eher er ihr Kinn anhob und sie ihn ansehen musste. "Was, mit einer anderen Frau geschlafen? wieso kommst du ausgerechnet jetzt in diesem Moment auf diese Frage Elsa". "Weil man an deinem Lacken eindeutig erkennen kann das du mein erster war, da wollte ich nun mal wissen ob ich auch deine erste war, du kamst mir nämlich gestern so vor als wüsstest du was du tust. Daher fragte ich mich ob es vor mir eine andere gab, an der du vorher die Gelegenheit hattest, sozusagen ein wenig zu üben" entgegnete sie und wurde mit jedem Wort leiser. "Nun dann muss ich zugeben das du wirklich meine erste warst, und was Gestern betraf ich tat nur das was ich für richtig hielt, um dir vollkommene Befriedigung zu verschaffen. Und noch etwas solltest du Wissen", er beugte sich ganz dich an ihr linkes Ohr heran bis sein Atem ihr Ohrläppchen streifte, "das erste mal ist nur der Anfang von etwas großem das mit jedem weiteren Mal besser wird". Als sie das aus seinen Mund hörte, konnte sie sich der leichten Röte die sich auf ihre Wangen legten nicht erwehren, als sie versuchte sich vorzustellen wie man das Erlebnis von letzte Nacht toppen könnte. Das sie dabei leicht grinsend von ihm gemustert wurde, bekam sie nur am Rande mit, eher er sanft ihre Hand ergriff und sie hinter sich her ins Badezimmer nebenan zog. Allerdings kamen sie in den ersten Minuten nicht wirklich dazu sich zu reinigen, was vor allem daran lag das in Elsa das Feuer der vergangenen Nacht erneut aufloderte. Naruto hatte mehr als gar nichts dagegen, den Hunger seiner Geliebten nach Zuwendung und Zärtlichkeiten zu stillen, wobei sie diesmal irgendwie fordernder war als Gestern. Vor allem bei der zweiten Runde verlangte sie immer weiter nach mehr, und er musste sich ganz schön ins Zeug legen um sie zufrieden zu stellen (was schon fast in Schwerstarbeit ausartete). Dennoch gelang es ihm ihre Lust vorerst zu besänftigen, stieg sogar ein wenig eher aus der Dusche als sie, da er Tee aufsetzten und schon mal den Tisch decken wollte. Mit einer Hose bekleidet, sich das Haar trocken rubelnd während er den Flur entlang in die Küche ging, war er bei so guter Laune das er nicht anders konnte, als vor sich hin zu pfeifen. Etwas das Sakura erstaunt zur Kenntnis nahm, als er ohne sie zu beachten oder gar wahr zu nehmen an ihr vorbei ging, sich einen Teekessel aus dem Hängeschrank über der Spüle nahm und diesen mit Wasser fühlte. Er schaltete den Herd ein und stellte den Kessel darauf, holte zwei Tassen aus einem Schrank eher er einen Teebeutel seiner eigenen Mischung in diese gab, und darauf wartete dass das Wasser zu kochen begann. Dabei pfiff er noch immer irgendeine Melodie vor sich her, und das war etwas vollkommen neues für sie das sie ihn noch nie pfeifen gehört hatte, egal wie gut gelaunt er auch war. "Du scheinst ja heute Morgen bei bester Laune zu sein, scheint so als hättest du einen Vergnügliche Abend, oder eine vergnügliche Nacht hinter dir mein Lieber". Plötzliche die Stimme einer weiteren Person hinter sich zu hören, ließ ihn so schnell herum fahren und in eine Abwehrhaltung gehen, wie es ein gewöhnlicher Bürger ohne jahrelanges Training nicht könnte. Allerdings beruhigte er sich ganz schnell, als er erkannte bei wem es sich um den Eindringling handelte, als er am Tisch vor sich Sakura erblickte die ihn freundlich lächelnd ansah. "Man könntest du des bitte lassen Sakura, dich hier einzuschleichen und mich so zu erschrecken, ich dachte schon ich krieg gleich einen Herzkaspa" entgegnete er bevor er sich dem pfeifenden Kessel widmete. "Wen dem so gewesen wäre hätte ich mich um dich gekümmert keine Sorge" erwiderte sie nur grinsend, während er nur den Kopf schüttelte und sich wieder einmal fragte, warum er mit solchen Kameraden gestrafft wurde. Allerdings kam er nicht dazu diesen Gedanken weiter zu spinnen um zu einer Antwort zu gelangen, den er konnte spüren das Elsa sich näherte, und er bettete zu Kami das sie sich jetzt nicht aus versehen verplappern würde. Denn wen sie erfuhr was sie letzte Nacht und heute Morgen schon getrieben hatten, dann würde sie sie beide mit ihren Fragen die sie hatte, sicher mehrere Stunden lang verhören bis sie alle Details kannte. Und zu seinem Leidwesen erklang ihre Stimme laut und deutlich, noch bevor sie die Küche betreten hatte und wusste, wer sonst noch außer ihm zuhörte. "Du hattest wahrlich recht als du sagtest beim zweiten mal wird es noch besser, ich hätte nicht gedacht das sich das unglaublichen Sex von letzte Nacht noch steigern könnte" entwich es ihren Lippen. Als sie jedoch im nächsten Moment Sakura erblickte die breit grinsend am Tisch saß, schoss schlagartig alles Blut das sie in ihrem Kopf hatte in ihre Wangen, und färbte diese Augenblicklich Feuerrot. "Das klingt ja wahrlich sehr interessant, und erklärt zumindest die gute Laune des Herrn des Hauses als bitte Elsa, setzt dich doch und erzähl mir mehr über dieses unglaublichen Sex von dem du gerade gesprochen hast". Das nächste was man hören konnte, war das dumpfe aufprallen eines festen Körpers der immer wieder auf etwas hartes aufschlug, wobei es sich dabei um Narutos Kopf handelte der diesen wieder und wieder auf die Arbeitsplatte aufschlug. Bei Gott wieso traf es immer ihn wen um die Belustigungsspäße der Götter ging, es schien so als hätten sie ihn zu ihrem persönliche Pausenclown erkoren, der dies bis in alle Ewigkeit sein würde. Er dachte fieberhaft darüber nach, wie er aus dieser Nummer mit ein bisschen Würde heraus kommen könnte, doch jedes Ergebnis lief auf eine Flucht hinaus bei der er Elsa zurück lassen würde. Und so musste er sich für ein Übel entscheiden, das in seinem Falle Sakura Haruno hieß und die zu den schärfsten Verhörspezialisten in Sachen Privatangelegenheiten gehörte. Kapitel 10: Eine Unvergessliche Nacht no Adult Version ---------------------------------------------------------- Während sich Naruto und Elsa in einem anderen Dorf vergnügten, nutzte Sakura die Gelegenheit um sich ein Buch aus seiner Bibliothek zu holen, das sie während ihrer Schicht in den pausen lesen könnte. Den Weg dorthin kannte sie schon auswendig, würde diesen selbst mit geschlossenen Augen wiederfinden, aber heute war irgendwie etwas anderes als sonst. Während sie den Flur entlang lief und sich auf ihren Weg konzentrierte, bemerkte und sah sie aus dem Augenwinkel heraus, wie etwas schwach rot rechts von ihr aufleuchtete. Ein wenig irritiert blieb sie stehen und blickte nach rechts, sah aber nichts weiter als die Wand die sich neben ihr befand, und wunderte sich doch ein wenig über sich selbst. Vielleicht war sie einfach so übermüdet das sie schon anfing sich Sachen einzubilden, in letzter Zeit schlief sie nämlich nicht gut, als ahnte sie das etwas schlimmes bevor stand. Dennoch war ihr mangelnder oder schlechter Schlaf keine Erklärung für das, was sie eben gesehen hatte den ihren Sinnen konnte sie immer trauen, die hatten sie nie getäuscht. Es musste hier also etwas geben das ihre Aufmerksamkeit erregt hatte, also ging sie ein paar schritte zurück, bis sie an einer Tür vorbei kam an der sie quasi vorbei gezischt war. Und dann sah sie es wieder, ein rotes aufglühen wie ein schwacher Puls der auf sich aufmerksam machen wollte, und bei genauerer Betrachtung sah sie das es sich um das Aufleuchten einer Versiegelung handelte. >Seltsam, warum sollte man in einem Haus das durch ein starkes Kekkai geschützt wird, einen Raum dann noch extra mit einer Versiegelung versehen< schoss es ihr durch den Kopf. Dieser Gedanke ließ ihr einfach keiner Ruhe, weshalb sie sich die Versiegelungsformel genauer ansah, es war keine die Typisch für Konoha war was nur heißen konnte das es sich um ein Clan-Fuin handeln konnte. Allerdings war es sicher keines aus dem Uzumaki-Clan, immerhin war das hier das Anwesen von Narutos Vater und seiner Familie, was bedeute das es sich um eine Fuin des Namikaze-Clans handelte. Eines das ihr merkwürdig vertraut vorkam, so weit sie sich entsinnen konnte hatte sie während ihrer Ausbildung durch Tsunade, ein Buch gelesen in dem sie diese Formel schon einmal gesehen hatte. Zumindest glaubte sie das, war sich in dieser Hinsicht aber auch nicht ganz sicher ob sie richtig lag, und ob es ihr gelingen würde dieses zu brechen wen sie es versuchen würde. Dennoch wollte sie es auf einem Versuch ankommen lassen, vielleicht würde sie ja in diesem Raum etwas finden das für Naruto von Wert war, ein Geschenk über das er sich freuen würde. Sakura kramte in ihrem Hirn, und versuchte sich an die Fingerzeichen zur Entsiegelung dieses Fuin zu erinnern, es dauerte eine ganz weile bis sie diese endlich fand. Sie begann ihr Chakra zu schmieden und zu sammeln, eher sie die Fingerzeichen Ushi (Ochse) Uma (Pferd) und I (Wildschwein) schloss, bevor sie ihre Hand auf die Tür legte und ihr Chakra fließen ließ. Zuerst sah es so aus als würde gar nicht geschehen, doch dann begannen die Formeln intensiv Blau aufzuleuchten, eher diese erloschen und sich das Siegel auflöste. Sakura hatte nie daran geglaubt das sie es wirklich brechen konnte, eigentlich waren mehr Sasuke und Naruto die die Fuins aufbrachen, wen eines sie auf ihren Mission daran hinderte voran zu kommen. Dennoch musste sie zugeben das sie jetzt wirklich wissen wollte, was sich hinter dieser Türe befand und warum es so wichtig war, das man es mit einem Fuin schützen musste. Langsam öffnete sie die Türe, bis sie weit genug offen war das sie hindurch gehen konnte aber das was sie dann erblickte, war nicht gerade das was sie erwartet hatte. Es sah aus wie ein Versammlungsraum, einer den man für Rituale und Zeremonien zu benutzen schien, einem in dem sich nicht einmal etwas wichtiges zu befinden schien. Und dennoch musste etwas hier drinnen sein, das niemand außer einem Namikaze jemals zu Gesicht bekommen durfte, was sie sehr verwunderte. Der Boden war mit Tatami-Matten ausgelegt, Bildern von Mitgliedern die alle schon lange verstorben sein mussten zierten die Wände, etwas das sie durch das weiße Band das man um die Linke obere Ecke gebunden hatte erkannte. Als sie sich diese genauer ansah, bemerkte sie die meisten Bilder Personen zeigten, die entweder sehr Alt oder noch sehr jung wirkten so wie es schien. Einige von ihnen sahen nicht so aus als wären sie älter als Fünfunddreißig als sie starben, andere wiederum als seien sie zum Zeitpunkt ihres Todes weit über Fünfzig oder sechzig gewesen. Vor allem das Bild einer Jungen Frau das über einem Altar hing, fiel ihr am meisten ins Auge da diese in gewisser weise Ähnlichkeiten mit Naruto aufwies. Ihr Gesicht hatte eher schlanke Züge den seinen nicht unähnlich, und ebenso wie sie besaß sie genau so tiefblaue Augen wie er selbst, der einzige Unterschied lag in der Haarfarbe. Ihre hatten einen hellen Orange-Ton, wirkten noch dazu ziemlich lang mit zum Teil kurzen Strähnen mittendrin die ein wenig wirr abstanden, wodurch sie Frisur-technisch ein wenig wie Karin aussah. Dennoch dieser Blick den sie aufsetzte, noch dazu die Tatsache das sie auf dem Porträt absolut nicht lächelte, ließ sie streng und einschüchtern wirken. Warum aber hing dieses Bild hier über einem Altar, noch dazu über einem Schwertständer in dem eine eher schlichte Klinge steckte, das sie nun vorsichtig an sich nahm. Der Griff war lang genug um ihn mit beiden Händen packen zu können, umwickelt mit einfachem Schwarzen Leder, der Knauf war aus poliertem Stahl und sah aus wie der eines Ritterschwertes. Die Parierstange war eher kurz, und genau so breit wie die Scheide aus schwarzem Leder in der die Klinge steckte, die beschrieben war mit weiß-goldenen Lettern. Die Worte jedoch vermochte sie nicht zu entziffern, handelte es sich doch um einen Dialekt der ihr gänzlich Unbekannt war, und damit verdammt Alt sein musste. Als sie den Griff packte und das Schwert heraus ziehen wollte, überkam sie ein Gefühl der Macht das sie sich nicht erklären konnte, was ihr sagte das dies eine außergewöhnliche Klinge sein musste. Vielleicht war sie gar nicht so schlicht wie sie dachte, vielleicht steckten Geheimnisse in ihr die schon seit langem als verloren galten, weshalb sie nun noch neugieriger wurde. Sie zog das Schwert aus seiner Scheide, erblickte eine gräuliche Klinge die beschriftet war mit weißen Lettern, die sich wie eine Linie über die gesamte Länge zog. Geschrieben waren dieser auch im gleichen Dialekt wie die auf der Scheide, was hieße das sie diese niemals übersetzten würde können, dennoch kam ihr etwas Seltsam vor. Sie hatte das Gefühl als könnte sie durch die zweiseitige Schneide hindurch sehen, und als sie es sich genauer ansah und vor ihre Augen hielt, stellte sie fest das es wirklich so war. Die leicht gräuliche Klinge bestand aus einem Material das leicht durchsichtig war, was hieß das es sich nicht um ein Metall handeln konnte, das war schon mal sicher. Solch ein Schwert hatte sie noch nie gesehen, wahrscheinlich war es aus einem Mineral gefertigt das härter als jedes bekannte Erz war, das man bis heute entdeckt hatte. Das hieße aber auch das wahrscheinlich niemand mehr in der Lage war, dieses Mineral zu verarbeiten wen man es finden würde, was diese Klinge einzigartig in jeder Hinsicht machte. Vielleicht war es sogar eines der wenigen Schwerter, das man weder mit Raiton- und noch mit Futon-Chakra durchschlagen konnte, was sie zu einer mächtigen Waffe machte. Sakura wusste nicht das sich solch ein Schwert im besitzt des Namikaze-Clans befand, vielleicht war es sogar ein Erbstück, das ihnen von einem Verwandten eines früheren Clans den es nicht mehr gab übergeben wurde. Ihr Blick fiel wieder auf den Altar als sie die Klinge zurück in die Scheide schob, sah das auf diesem ein Buch lag das den Titel "Die Geschichte des Schwertes Masamune" trug. Von dieser Klinge hatte sie schon einmal gehört, laut der Legende über dieses Schwert so soll es einmal dem Rikudō Sennin selbst gehört haben sollen, eher es es seinem Sohn Ashura vermachte. Warum lag hier ein Buch über ein Schwert herum, das sich eigentlich im Besitz des Senju-Clans befinden sollte, da diese direkte Nachfolger von Ashura waren. Das ging ihr irgendwie nicht aus dem Kopf, bis sie auf den Sockel des Schwertständers blickte und ihm nächsten Moment die Augen weit aufriss, als sie das Wort las das man in diesen geschnitzt hatte. Auf diesem stand deutlich das Wort "Masamune", das man in in einer sehr Kunstvoll verschnörkelten Schrift geschrieben hatte, was nur einen Schluss zuließ. Das Schwert das sie gerade in diesem Moment in der Hand hielt, gehörte eins dem Sohn des Rikudō Sennin der dieses an eines seiner Kinder weiter gab. Diese Kind musste wohl ein früher Verwandte der Namikaze gewesen sein, was bedeutete das die Familie von Minaot Namikaze von diesem abstammte, und damit auch Nachfahren von Hagoromo Ōtsutsuki waren. Das erklärte wieso Naruto die Wiedergeburt von Ashura war, weil seine beiden Familien Nachfahren von diesem waren, und er damit sein Großenkel des was-weiß-ich-wie-vielten-Grades war. Augenblicklich begann ihren Händen zu zittern, und noch bevor sie das Schwert fallen ließ legte sie es an seinen Platzt zurück, wobei ihr Blick hinauf zum Porträt der Frau glitt das über dem Altar hing. Jetzt erst wurde ihr klar um wem es sich handelte, es war niemand anderes als Narutos Großmutter Väterlicher Seits, die Mutter von Minato Namikaze. Damit hatte sie auch eine Antwort auf die Frage warum es über dem Altar hing, es war brauch das das Bild des letzten verstorbenen Oberhauptes über einem solchen hing, der dazu genutzt wurde um ihm zu Gedenken. Das hieß auch das sie die letzte war die das Schwert Masamune geführt hatte, sie starb bevor sie es ihrem Erben in einer rituellen Zeremonie übergeben konnte. Und auch die Tradition, dass das Bild von ihr durch das von Minato ausgetaucht werden sollte als er starb, konnte man nicht nachgehen da niemand mehr da war der es tun konnte. Das Anwesen war versiegelt worden, Naruto wuchs weit entfernt von seinem waren Zuhause auf, und wusste auch nichts von den Sitten und Bräuchen der Namikaze-Familie. Es war ja auch niemand mehr da de ihm diese vermitteln und beibringen konnte, was sie fast schon ein wenig schade war das diese Traditionen am aussterben waren. Um ein Stück der Vergangenheit seiner Väterlichen Familie zurück zu holen, beschloss sie mehr über das Schwert heraus zu finden und über die Übergabe-Zeremonie. Sie hoffte das in dem Buch das auf dem Altar lag etwas dazu stand, weshalb sie auf diesen zu ging und es an sich nahm, eher sie im nächsten Moment andächtig nach Oben sah. Das Bild von Narutos Großmutter, schien sie auf eine Art und Weise anzusehen die ihr unheimlich war, als wollte sie sie mit ihrem Blick für ihre gerade begangene Tat strafen. "Machen sie sich keine Sorgen, ich werde es gut behandeln und bald zurück bringen das verspreche ich" wobei sie sich tief verbeugte als sie diese Worte aussprach. Lächerlich zu einem Bild zu sprechen das keine Antwort gab, ihr aber erschien es angemessen ihre Absichten kund zu tun, eher sie sich zurück zog und ging. Es wurde Zeit ein wenig von der Geschichte des Namikaze-Clan zu erfahren, und das Buch das sie jetzt gerade in der Hand hatte, würde sicher mehr als nur hilfreich sein. Den sie wusste es könnte kein besseres Geschenk zu seinem baldigen Geburtstag geben, als ihm ein Teil seiner Familien-Geschichte zurück zu bringen, die er weiter in die Zukunft tragen würde. Stunden später als es auf Mitternacht zuging, erschienen Naruto und Elsa mitten in ihrem Schlafzimmer, wobei er sie mittels Hiraishin no Jutsu hierher zurück brachte. Das Fest zu ehren von Lunamae würde zwar noch ein Weilchen weiter gehen, aber für sie war es schon spät genug geworden, etwas das sich darin zeigte das Elsa vor Müdigkeit immer wieder Gähnen musste. Also hatte er beschlossen, das es Zeit wurde zu gehen und so brachte er sie wieder zurück, da der plötzliche Ortswechsel aber so unerwartet kam schwächelte sie ein wenig. Naruto aber fing sie noch auf und hielt sie fest bevor sie zu Boden stürzte, wartete einen Augenblick lang bis sie wieder von selbst stehen konnte, eher er sie los ließ. Elsa lächelte ihn in diesem Moment an, ein lächeln das das strahlendste und glücklichste war, das sie je gelächelt hatte seit er sie kannte und das schönste noch dazu. Sie rückte näher an ihn heran, eher sie ihre linke Hand in seinen Nacken legte und ihn zu sich herunter zog, bevor sie ihm im nächsten Moment einen sanften Kuss auf die Wange gab. Als ihre weichen Lippen seine Haut berührten, fühlte es sich für ihn wie ein kurzer Stromschlag an, eher diese an genau der Stelle angenehm zu brennen begann. Ein warmer Schauer zog sich über seinen Rücken hinweg, bevor sie ihn losließ und ihm tief in die Augen sah, und er versank in den ihren genau so wie sie in den seinen. "Danke für diesen wundervollen Tag Naruto, das war mit Abstand der schönste Geburtstag den ich je in meinem Leben hatte" flüsterte sie ihm zu, und ihr Tonfall jagte ihm erneut einen Schauer über den Rücken. "Hab ich gern getan" war alles was er lächelnd erwiderte, eher sein Blick wieder einmal hinab auf ihre Lippen glitten, was ihm heute nicht zum ersten mal passierte. Immer wieder wen er sie angesehen hatte, war sein Blick hinab zu ihren fruchtig rotem Mund gewandert, und wieder war der Wunsch aufgekeimt sie zu küssen und zu kosten. Etwas das jetzt in diesem Moment wieder geschah als er sie ansah, es war fast schon ein magisch anziehender Drang, dem er nur schwer widerstehen konnte. Elsa bemerkte das er mit seinen Gedanken wieder abwesend wirkte und auch worauf er wieder einmal starrte, ihr waren seine Blicke nämlich wahrlich nicht entgangen. Also beschloss sie ihn ein wenig zu reizen, um zu sehen ob sie ihn mit ihren Worten anstacheln konnte, und ihn zum dem bringen konnte was sie selbst auch lange wollte. "Wann hörst du endlich auf sie nur anzustarren, statt das zu tun woran du schon seit heute Morgen denkst Naruto", ihre Worte trafen ihn überraschend und holten ihn in die Wirklichkeit zurück. "Wovon ...wovon sprichst du, ich hab keine Ahnung was du meinst oder was du mir sagen willst Elsa" erwiderte er, doch sie durchschaute seine kleine Lüge als sie Hinterhältig zu grinsen begann. Für einen Moment fühlte er sich wie ein Mungo der einer hungrigen Kobra gegenüber stand, nicht wissend ob sie ihn verscheuchen oder gleich mit Haut und Haar fressen wollte. "Du weißt genau wovon ich spreche mein Lieber, dachtest du deine Blicke würden mir nicht auffallen nachdem du mich heute so oft angesehen hast, ich weiß worauf du jetzt gerade starrst. Und jetzt gerad in diesem Moment tust du es schon wieder, du schaust auf meine Lippen und verspürst den drang von ihnen zu kosten, sie mit den deinen zu berühren ist es nicht so?" Eine Antwort erhielt sie in diesem Moment nicht, allerdings sprach seine Reaktion bände als er nervös zu schlucken begann, und immer wider von ihren Lippen zu ihren Augen und wieder zurück sah. "Du gehörst wohl zu denen die immer nur daran denken, statt lieber Taten folgen zu lassen und es einfach zu riskieren, trau dich Naruto und wage einen schritt nach vorne. Tu es solange du noch die Gelegenheit dazu hast, eher du diese wieder verstreichen läs...." weiter kam sie nicht, den er legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie an sich. Im nächsten Moment konnte sie seine warmen Lippen auf den ihren spüren, als er ihr ihren ersten Kuss raubte und ihren Atem gleich mit, was ihr mehr als recht war. Ein kleines seufzen kam über diese, als sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihre Augen schloss, die schlanken Finger ihrer rechten Hand glitten durch seine wirre Mähne. Ein weiterer Schauer jagte über seinen Rücken, während er sich voll und ganz auf ihre samtweichen Lippen konzentrierte, und jedes Detail von diesen wahr nahm. Sie waren weicher als Zuckerwatte und bei weitem köstlicher, ein Geschmack bestehend aus einer Mischung aus Kirsche und Himbeere waren ihnen offenbar zu eigen, und schien ihn danach süchtig zu machen. Er kam einfach nicht von ihr los presste sie weiter drängend gegen die ihren wobei sie diesen erwiderte, und auch wen es ihr erster Kuss war, so schien sie instinktiv zu wissen was sie tun musste. Doch jeder schöne Moment musste einmal enden, was ihn ihrem Fall geschah als ihnen beide die Luft ausging, weshalb er sich gezwungen sah sich vor ihr zu lösen. Als er dies tat merkte er, wie ihrer Knie einknickten und sie sich halt suchend an ihn lehnte und klammerte, um nicht Bekanntschaft mit dem harten Boden unter sich zu machen. Naruto nahm sich einen Moment um sie genau anzusehen, ihre Lippen zitterten immer noch da sich diese wohl noch genau an seinen Geschmack erinnern konnten. Ihre Wangen wurden von einer leichten röte geziert, und ihr Atem ging schnell und stoßweise, während sie ihre blauen Augen noch immer geschlossen hielt. Als sie diese öffnete und sie ihn anblickte, hatte er das Gefühl einen Ozean angefühlt mit reiner unverfälschten Lieben zu erblicken, in dem er zu ertrinken drohte. Doch er war bereit solch einen Tod auf sich zu nehmen, weil er wusste das er in diesem Moment glücklich sterben würde, froh darüber von einer Frau wie ihr geliebt zu werden. "Ich muss zugeben diese kleine Kostprobe gefiel mir, da bekommt man glatt Hunger nach mehr" flüsterte sie ihm mit bebenden Lippen zu, als müsste sich diese erst einmal daran erinnern wie man Worte formt. Doch statt irgend etwas darauf zu erwidern, drängte er sie Rückwärts auf die Wand zu, so schnell das sie mit ihren kleinen Gänseschrittchen die sie in diesem Kimono machen konnte, fast nicht nach kam. Als sie diese im Rücken spüren konnte gegen die er sie drückte, kam sie nicht dazu sich über sein Verhalten zu wundern, da seine Lippen ihrer volle Aufmerksamkeit auf sich zogen und forderten. Elsa schloss wieder die Augen und seufzte erneut auf, aber das ging wieder einmal in dem Kuss unter, der ihr ihre Sinne zu rauben drohte und jeden Gedanken hinfort riss. Einzig und allein das verlangen nach mehr blieb in ihrem Kopf zurück, und so kam es das sie sich ihm völlig hingab und sich ihm auslieferte, wissend das er alles von ihr haben könnte was er wollte. Der Kuss war diesmal um ein vielfaches Leidenschaftlicher und stürmischer, er ließ all seine Begierde die sich in den vergangenen Tagen aufgestaut hatte, in diesen hinein fließen. Elsa konnte dies genau spüren und wusste dadurch, das sie niemals die Lippen eines anderen Mannes küssen wollte, wen dieser nicht Naruto Uzumaki hieß. Ihm allein wollte sie gehören, genau so wie sie wollte das sein Herz und seine Liebe nur ihr allein gehören sollte, und so wie sich diese Sache hier entwickelte würde dies auch so kommen. Den Kuss nicht unterbrechend, wanderten ihre Hände hinab zum Zaum seines Mantels den sie von seinen Schultern streifte, wodurch er unbeachtet zu Boden glitt. Während sie sich am Gürtel seines Yukatas zu schaffen machte, spürte sie wie er mit der spitze seiner Zunge neckend über ihre Lippen strich, und dadurch stumm um Einlass bat. Leichtsinnigerweise gewährte sie ihm diesen, und öffnete ihren Mund ein wenig um ihm entgegen zu kommen, doch hatte sie sich getäuscht wen sie glaubte das dies nach ihren Bedingungen laufen würde. Noch eher sie die ihre durch seine Lippen schieben konnte, kam er ihr schon mit sanfter Gewalt entgegen und drängte sie zurück, und machte ihre Mundhöhle zur Spielwiese diese Kampfes. Und sie merkte schnell das se ihm unterlegen war, doch ans aufgeben dachte sie noch lange nicht, und warf sich ihm mit Eifer entgegen was er erwartet hatte. Naruto musste zugeben das ihm dieser kleine Zungenkampf gefiel, und das sie sich erstaunlich gut schlug wen man bedachte, das er für beide der erste Kuss dieser Art war. Es war als wüssten sie was sie zu tun hatten, was sie tun mussten um jeden einzelnen Kuss den sie teilen würden unvergesslich zu machen, sie gehörten einfach zusammen. Die Tatsache das er wusste wie er sie in Ekstase versetzten konnte, zeigte ihm wieder einmal das sie die einzig wahre Liebe war, die er solange gesucht hatte. Sie war seine andere Hälfte, die durch die er erst vollkommen wurde und sein würde, also war sie garantiert die letzte die er jemals verlieren wollte und es auch niemals zulassen würde. Er bemerkte das sie den Gürtel seines Yukatas endlich entknotet hatte, etwas das wohl gar nicht so leicht war, während seine Lippen die ihren in Beschlag nahmen. Er konnte spüren, wie ihre kühl wirkenden Hände über sein nackte Haut strichen, wie sie über seine Bauchmuskeln hinweg strichen und immer höher wanderten. Sie schoben sich über seine Brust hinweg hinauf zu seinen Schultern, eher sie den Stoff des Yukatas hinab schoben, und so auch dieses Kleidungsstück dazu verdammten zu Boden zu gehen. Jetzt trug er nichts weiter als seine Boxershort, und sie lies es sich ganz sicher nicht nehmen, sich von ihm zu lösen und ihn genau unter die Luppe zu nehmen. Ihre Augen wanderten über seine Lippen hinwag nach unten, sah sich die Konturen seines markanten Kinns an, eher sie über seinen Hals hinab zu seiner Brust wanderten. Ihre Finger blieben ebenfalls nicht untätig, und wanderten über seine gestählte Brust hinab zu seinem Bauch, machten die Furche zwischen seinen Bauchmuskeln zu ihrem Ziel. Jede Berührung ihrerseits brachte seine Haut zum brennen, Naruto wurde so warm das er sich vorkam wie in einer Sauna, und das hervor gerufen durch ihre zierlichen sanften Hände. Aber auch seine blieben nicht untätig, als er sich an der Schärpe ihres Kimonos zu schaffen machte, und dieser wenig später zu Boden glitt was ihr ein wenig Druck von der Burst nahm. Erst jetzt bemerkte sie wie beengend es durch die Schärpe im Kimono war, sie bekam schon viel besser und vor allem mehr Luft in ihre Lungen, als noch vor wenigen Sekunden. Wenig später gesellte sich auch dieser zu seiner Kleidung am Boden, wodurch sie jetzt nur noch in Unterwäsche gegenüber standen, eher er zu lächeln begann. Sanft ergriff er ihre Hände eher er rückwärts auf das Bett zuging, sich in diesen hinein legte und sie folgte ihm ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Sie wusste was geschehen würde, was ein Mann und eine Frau in einem Moment der Leidenschaft taten, wen sie sich ihrer unendlichen Liebe zueinander hingaben. Zwar hatte keiner von beiden dieses Wort bislang benutzt, da sie diese nicht durch Worte sonder durch taten zum Ausdruck brachten, und auch bereit waren den letzten Schritt gemeinsam zu gehen. Naruto richtete sich in der Mitte des Bettes auf, und kam in eine sitzende Position während er Elsa auf seinen Schoss zog, wo sie nur zu gerne Platz nahm. Sich eng an ihn schmiegend, trafen sich ihre Lippen erneut zu einem sanften Kuss aufeinander, eher sie ihren Gefühlen freien Lauf ließen um sich einander hinzugeben. Zur gleichen Zeit, saß Sakura im Aufenthaltsraum des Krankenhauses das das Personal für ihre Pausen nutzte, hatte es sich in einem Stuhl mit hochgelegten Beinen bequem gemach und lass. Die ersten Seiten des Buches über Masamune hatte sie übersprungen, war währenddessen dabei das Kapitel über Ashura zu lesen, das beschrieb welche taten er mit diesem Schwert vollbracht hatte. Angeblich soll er sogar in der Lage gewesen sein, Berge und Meere mit nur einem Hieb zu teilen, und so neue und ungeahnte Wege eröffnet und weitere unbekannte Orte entdeckt. Selbst den Weg zum Berg Myouboku und somit zum Reich der Kröten, soll er mit diesem Schwert angelegt haben, was ihr völlig unwahrscheinlich und abwegig erschien. Soweit sie wusste war Jiraiya der einzige der diesen Weg gefunden haben soll, doch wen er schon seit Jahrtausenden Existierte, musste es vor ihm auch andere gegeben haben die diesen Weg beschritten. Es war also nicht ganz einfach, die Wahrheit und Dichtung auseinander zu halten, aber gut möglich das eine Wiedergeburt von ihm den Weg geschaffen hatte. Das klang in ihren Ohren zumindest einleuchtender, als der Gedanke den sie noch eine Sekunde davor hatte, sicher waren Hashirama und Naruto nicht seine einzigen Wiedergeburten. Also musste es vor Naruto einem Shinobi aus dem Namikaze-Clan gegeben haben, der dieses Schwert dazu benutzt hatte, um einen Weg zum Reich der Kröten zu schaffen. Sie überflog die nächsten Seiten und blätterte weiter, suchte nach einem Kapitel in dem mehr über die Namikazes stand, vor allem wie die Zeremonie der Nachfolge ablief. Sie bemerkte nicht einmal das sie beobachtet wurde, als sie nach ihrer Tasse Griff und sich einen Schluck Tee genehmigte wollte, als ihre Blick über den Rand ihrer Tasse hinweg zur Tür glitt. Ino stand mitten im Türrahmen und sah sie an, ihr Klemmbrett hatte sie sich unter den rechten Arm geklemmt, während sie lächelnd mit vor Brust verschränkten Armen zu ihr herüber sah. Allerdings machte sie dieses Lächeln ein wenig misstrauisch, weshalb sie argwöhnisch die Augen verengte und sie anstarrte, dabei keine ihrer Bewegungen außer acht ließ. "Deine Pause ist meines Wissens nach erst in einer halben Stunde Ino, was willst du hier" zischte sie ihr entgegen, während sie langsam die Tasse wieder abstellte sie aber im Auge behielt. "Ich wollte mir nur einen Kaffee holen, meine Visite verlief recht reibungslos und ohne Zwischenfälle, zu Friedenszeiten ist in einem Krankenhaus nun mal weniger zu tun als während eines Krieges. Worüber handelt das Buch in den du das liest" wollte diese neugierig wissen, als Sakura dieses höher hielt so das sie den Titel lesen konnte und dann stutzte. "Warum liest du ein Buch das von einem Schwert handelt, was ist so interessant daran das die große allwissende Sakura mehr über dieses in erfahren bringen will?" "Weil du niemals erraten wirst wo ich es gefunden haben, wem es gehörte oder in wesen Besitzt es sich all die Jahre Lang unbemerkt befand, ohne das einer davon wusste oder es ahnte". "Und ihn wessen Besitzt befand es sich, mach es nicht so spannend und rück schon endlich mit der Sprache raus" entgegnete die Yamanaka, die schon ungeduldig mit dem Fuß auf dem Boden tippelte. "Im Namikaze-Anwesen hinter einer versiegelten Türe, wo auch das Schwert liegt um das sich diese Buch dreht, das von niemand geringerem als Ashura selbst geführt worden ist". Das hatte gesessen, Ino entglitten alle Gesichtszüge während es sich ihr Kiefer zwei Etagen tiefer bequem machte, und nicht so aussah als würde er je wieder in die höhe schnellen. "Meinst du etwa DER ASHURA, dessen Wiedergeburt der erste Hokage war und Naruto momentan ist, der Sohn des Rikudō Sennin der gegen seinen Bruder Indra kämpfte und das womöglich mit diesem Schwert?" "Genau den meine ich meine Liebe Ino, als beorder deinen Kiefer zuruck an seinen Platzt bevor du eine Maulsperre bekommst, und deine Gesicht für immer so aussieht was eigentlich eine Verbesserung wäre". "Wirklich witzig ich lach später darüber, wieso interessiert dich die Geschichte eines Schwertes so sehr, das du sogar bereits bist ein Buch darüber zu lesen was so gar nicht deinem Geschmack entspricht". "Wegen Naruto, er weiß so gut wie nichts über die Familie seines Vaters und dessen Clans, es gibt niemand der ihm die Traditionen und Sitten der Namikaze beibringen könnte, weil er der letzte Namikaze ist. Dieses Buch lag in einem Versammlungsraum, von dem ich annehme das dort das Ritual der Nachfolge vollzogen wurde, ich hoffe darauf das hier drin etwas über diese Zeremonie steht". "Und wieso glaubst du dass das in einem Buch über eine Schwert steht, das so legendär wie sein erster Besitzer selbst ist" entgegnete Ino die sich an den Tisch setzte und sie skeptisch ansah. "Weil ich vermute das Masamune aus einem bestimmten Grund im besitzt des Namikaze-Clans war, ich nehme an das es eine Insignie des Oberhauptes war, das nur an den Erben weitergegeben werden durfte". "Dann müsste es zuletzt im besitzt des vierten Hokagen gewesen sein, soweit ich mich entsinnen kann, hat dieser aber niemals ein Schwert im Kampf geführt". "Weil er auch nicht das letzte Oberhaupt des Clans war, seine Eltern starben lange bevor die Zeremonie der Nachfolge vollzogen wurde, was heißt dass das Schwert niemals an ihn übergeben wurde. Über dem Altar auf dem es lag, hing das Bild einer Frau die wohl das letzte Oberhaupt des Clans war, und somit die Mutter von Minato und die Großmutter von Naruto. Er wusste noch nicht einmal von seiner Existent, einzig und allein die Geschichten darüber waren ihm sicher bekannt" entgegnete Sakura, als sie plötzlich eine Seite mit einem Stammbaum entdeckte. Bei genauerer Betrachtung bemerkte sie, das dieser ziemlich ausführlich war und jedes Mitglied der Namikaze-Familie eingetragen war, auch der von Narutos Vater. Seine Mutter hieß demnach Sarima Namikaze und sein Vater Hatoru Namikaze, und ein Kästchen neben dem von Minatos Name war leer, also war sie so frei und nahm einen Stift zur Hand den Ino in ihrer Kitteltasche bei sich hatte. Lächeln und in der schönsten Schrift die sie konnte, trug sie den vollen Namen ihres besten Freundes und Bruders ein, nämliche Naruto Uzumaki Namikaze. Somit war sein Name nun unwiderruflich ein Teil des Stammbaumes der Namikaze, seiner Familie väterlicherseits Seits und würde niemals mehr vergessen werden. "Blätter weiter Sakura, ich bin mir sicher das weiter hinten das drin steht wonach du suchst" und für einen Moment als sie sie anblickte, konnte sie sich das Lächeln das sie auf den Lippen hatte angesichts ihrer Neugier nicht verkneifen. Der nächsten Morgen kam schnell wie immer, die Sonne fiel bereits durch das Fenster in das Schlafzimmer hinein, das seit der letzten Nacht nun wahrlich zu ihrem gemeinsamen Zimmer geworden war. Und vor allem zu einem in dem in naher Zukunft nicht nur geschlafen werden würde, das wusste sie schon jetzt mit Sicherheit, den Naruto hatte ihn ihr eine Verlangen geweckt das gestillt werden wollte. Nun aber genoss sie erst einmal die angenehme wärme die sie spüren konnte, was mitunter an dem jungen Mann lag der hinter ihr lag, der einen Arm um sie gelegt hatte und sie an sich presste. Seinen Atem konnte sie auf ihrer Haut spüren, was eine Gänsehaut bei ihre verursachte und wodurch sich die feinen Härchen in ihrem Nacken aufstellten. Dennoch empfand sie es als äußerst angenehm von ihm in seinen Armen gehalten zu werden, den sie spürte mitunter auch das sie nun teil von etwas Größerem war, etwas einzigartigem. Sie fühlte das sie ein Teil von einem ganzen war, ohne das sie nicht mehr leben konnte und wollte, sie wollte nicht mehr ohne ihn leben der ihr ihr Leben zurück gegeben hatte und noch vieles mehr. Er hatte ihr Herz in brand gesteckt, hatte es ihm Sturm eroberte und ihr gezeigt, wie schön die Lieben zu dem sein kann dem man alles von sich geben würde. Und auch sie hatte mehr erhalten als sie sich je gewünscht hatte, sie hatte ebenso das seine gestohlen und hielt diesen kostbaren Schatz nun in ihren Händen, auf des es für immer und ewig nur für sie schlagen würde. Elsa begann zu grinsen und wälzte sich herum, etwas das gar nicht so einfach war wie sie sich gedacht hatte, hielt er sich doch ganz dicht an sich gepresst so das kein Blatt Papier dazwischen ging. Dennoch gelang es ihr trotzdem irgendwie sich zu ihm umzudrehen, und ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre vollen Lippen, als sie sein schlafendes Gesicht erblickte. Naruto wirkte dabei wie ein Mann den nichts erschüttern konnte, und vor allem so mit sich selbst im reinen das es einen fast neidisch machen könnte, aber nur fast. Vor allem schien ihn es, als könnte rein gar nichts ihn aus seinem jetzigen Zustand heraus holen, aber Elsa war sich sicher das ihr das dennoch gelingen würde. Sanft legte sie ihre Hand auf seine linke Wange, strich mit ihrem Daumen über seinen Wangenknochen, den sie deutlich unter ihrem Finger spüren konnte. Doch er schlief einfach Seelenruhig weiter, als Reaktion auf ihre Streicheleinheit legte sich nur ein lächeln auf seine Lippen, an deren Geschmack sie sich noch gut erinnern konnte. Eine Geschmack den sie liebend gern noch einmal schmecken wollte, und sich wohl selbst holen musste wonach es sie in diesem Moment dürstete, vielleicht würde ihn dass dann endlich wecken. Sie legte ihren Hand in seinen Nacken, zog ihn sachte an sich heran eher sie ihre Lippen erneut auf die seine legten, und sofort kam das kribbeln zurück, die Schmetterlinge in ihrem Bauch flogen wieder. Es war ein herrliches Gefühl und der Kuss wurde alsbald erwiderte, ob er es aus dem Halbschlaf heraus machte oder rein aus Reflex wusste sie nicht, nur das er es richtig machte. Und wieder einmal seufzte sie genüsslich auf, als er den sanften Druck den sie auf seine Mund ausübte erwiderte, und ihr wieder einmal alle Sinne raubte bis nur noch der Tastsinn übrig blieb. Einzig und allein ihre Hände und ihre Lippen spürten in diesem Moment etwas und das war mehr als genug, den das war das einzige was an diesem Morgen, und in diesem Augenblick zählte. Als sie sich voneinander lösten grinste er sie übermütig an, zog sich noch ein wenig dichter an sich eher er sanft seine Stirn an die ihre Lehnte, und ihr tief in ihre Eisblauen Augen sah. "Morgen Sonnenschein, hast du gut geschlafen" hauchte er ihr zu was eine Gänsehaut bei ihr hervor rief, angesichts des rauchigen Untertons den in seiner Stimme lag. "Sehr gut sogar, wie immer wen du neben mir liegst aber das sollte dir ja mittlerweile bekannt sein" war das einzige was sie dazu erwiderte, wodurch sein Grinsen noch eine Spur breiter wurde. Noch breiter und es würde um seinen gesamten Kopf herum gehen, aber das sollte selbst für eine solche Grinsebacke wie ihn, ein Ding der Unmöglichkeit sein. "Da fehlt mir gerade ein, das ich Gestern nicht mehr dazu kam dir das wichtigste von allem zu sagen, die fundamentalste Wahrheit zu deren Erkenntnis ich letzte Nach gelangte". "Und was wäre das" wollte sie neugierig wissen als sie voller Erwartungen in seine Augen sah, und damit rechnete jetzt die Worte aus seinem Mund zu hören, die jede Frau gerne hörte. "Und zwar das du die wundervollste und schönste Frau von allen bist, und ich dich mehr Liebe als alles andere auf dieser Welt". "Sogar mehr als deine heiß geliebten Ramen von Ichirakus" schekerte sie, um zu testen ob er wahrlich ernst meinte was er da gerade sagte oder er ihr widersprechen würde. Doch stat ihr zu antworten sah er sie an, eher er ihr näher kam und ihr einen sanften Kuss auf die Lippen drückte, einer der nur kurz andauerte bevor er sich wieder von ihr löste. "Mehr als Ramen von Ichirakus das kannst du mir glauben, und wo wir gerade zum Thema Essen kommen, so muss ich leider gestehen das ich einen unbändigen Hunger verspüre". Ihre Reaktion auf diese Worte war das sie zu kichern begann, nur ihm gelang es einen solchen Moment zwischen ihnen zu verderben, in dem er seinen knurrendem Magen als Vorwand zum Aufstehen vorschob. Aber zu ihrem Leidwesen musste auch sie sich eingestehen, das sie ebenfalls den drang verspürte irgendetwas zu essen zwischen die Zähne zu bekommen, und sei es nur ein Stück trockenes Brot. "Nun wen das so ist sollten wir erst einmal aufstehen und kurz duschen, eher wir nachsehen was der Kühlschrank an diesem Morgen noch hergibt" entgegnete sie als sie die Decke beiseite schlug und aufstand. Sie strecke sich genüsslich, und Naruto genoss die Aussicht auf ihre Kurven und ihren schönen Rücken, und er musste zugeben das der Spruch "auch ein Schöner Rücken kann verzücken" wahr war. Im jedenfalls gefiel was er da gerade sah, aber ein Blick hinab auf das Lacken sagte ihm auch, das dieses dringend in die Wäsche musste nach der gestrigen Nacht un dem, was sich auf diesem zugetragen hatte. "So wie ich das sehe werden wir wohl das Bett neu beziehen müssen Mäuschen", bei seinen Worten drehte sie sich um und erblickte nun ebenfalls den Fleck, der mehr aus Blut bestand als aus etwas anderem. Als nächsten wanderten ihre Augen an sich hinab, und erkannte das sie ganz dringen unter die Dusche musste, und es ihre eine Frage auf die Zunge trieb die sie ihm stellen musste, und dessen Antwort sie unbedingt in Erfahrung bringen wollte. "Naruto ich habe eine Frage an dich, hast du vor mir eigentlich schon einmal du ....du weißt schon", sie wendete den Blick ab als er sich erhob und vor sie trat, eher er ihr Kinn anhob und sie ihn ansehen musste. "Was, mit einer anderen Frau geschlafen? wieso kommst du ausgerechnet jetzt in diesem Moment auf diese Frage Elsa". "Weil man an deinem Lacken eindeutig erkennen kann das du mein erster war, da wollte ich nun mal wissen ob ich auch deine erste war, du kamst mir nämlich gestern so vor als wüsstest du was du tust. Daher fragte ich mich ob es vor mir eine andere gab, an der du vorher die Gelegenheit hattest, sozusagen ein wenig zu üben" entgegnete sie und wurde mit jedem Wort leiser. "Nun dann muss ich zugeben das du wirklich meine erste warst, und was Gestern betraf ich tat nur das was ich für richtig hielt, um dir vollkommene Befriedigung zu verschaffen. Und noch etwas solltest du Wissen", er beugte sich ganz dich an ihr linkes Ohr heran bis sein Atem ihr Ohrläppchen streifte, "das erste mal ist nur der Anfang von etwas großem das mit jedem weiteren Mal besser wird". Als sie das aus seinen Mund hörte, konnte sie sich der leichten Röte die sich auf ihre Wangen legten nicht erwehren, als sie versuchte sich vorzustellen wie man das Erlebnis von letzte Nacht toppen könnte. Das sie dabei leicht grinsend von ihm gemustert wurde, bekam sie nur am Rande mit, eher er sanft ihre Hand ergriff und sie hinter sich her ins Badezimmer nebenan zog. Allerdings kamen sie in den ersten Minuten nicht wirklich dazu sich zu reinigen, was vor allem daran lag das in Elsa das Feuer der vergangenen Nacht erneut aufloderte. Naruto hatte mehr als gar nichts dagegen, den Hunger seiner Geliebten nach Zuwendung und Zärtlichkeiten zu stillen, wobei sie diesmal irgendwie fordernder war als Gestern. Vor allem bei der zweiten Runde verlangte sie immer weiter nach mehr, und er musste sich ganz schön ins Zeug legen um sie zufrieden zu stellen (was schon fast in Schwerstarbeit ausartete). Dennoch gelang es ihm ihre Lust vorerst zu besänftigen, stieg sogar ein wenig eher aus der Dusche als sie, da er Tee aufsetzten und schon mal den Tisch decken wollte. Mit einer Hose bekleidet, sich das Haar trocken rubelnd während er den Flur entlang in die Küche ging, war er bei so guter Laune das er nicht anders konnte, als vor sich hin zu pfeifen. Etwas das Sakura erstaunt zur Kenntnis nahm, als er ohne sie zu beachten oder gar wahr zu nehmen an ihr vorbei ging, sich einen Teekessel aus dem Hängeschrank über der Spüle nahm und diesen mit Wasser fühlte. Er schaltete den Herd ein und stellte den Kessel darauf, holte zwei Tassen aus einem Schrank eher er einen Teebeutel seiner eigenen Mischung in diese gab, und darauf wartete dass das Wasser zu kochen begann. Dabei pfiff er noch immer irgendeine Melodie vor sich her, und das war etwas vollkommen neues für sie das sie ihn noch nie pfeifen gehört hatte, egal wie gut gelaunt er auch war. "Du scheinst ja heute Morgen bei bester Laune zu sein, scheint so als hättest du einen Vergnügliche Abend, oder eine vergnügliche Nacht hinter dir mein Lieber". Plötzliche die Stimme einer weiteren Person hinter sich zu hören, ließ ihn so schnell herum fahren und in eine Abwehrhaltung gehen, wie es ein gewöhnlicher Bürger ohne jahrelanges Training nicht könnte. Allerdings beruhigte er sich ganz schnell, als er erkannte bei wem es sich um den Eindringling handelte, als er am Tisch vor sich Sakura erblickte die ihn freundlich lächelnd ansah. "Man könntest du des bitte lassen Sakura, dich hier einzuschleichen und mich so zu erschrecken, ich dachte schon ich krieg gleich einen Herzkaspa" entgegnete er bevor er sich dem pfeifenden Kessel widmete. "Wen dem so gewesen wäre hätte ich mich um dich gekümmert keine Sorge" erwiderte sie nur grinsend, während er nur den Kopf schüttelte und sich wieder einmal fragte, warum er mit solchen Kameraden gestrafft wurde. Allerdings kam er nicht dazu diesen Gedanken weiter zu spinnen um zu einer Antwort zu gelangen, den er konnte spüren das Elsa sich näherte, und er bettete zu Kami das sie sich jetzt nicht aus versehen verplappern würde. Denn wen sie erfuhr was sie letzte Nacht und heute Morgen schon getrieben hatten, dann würde sie sie beide mit ihren Fragen die sie hatte, sicher mehrere Stunden lang verhören bis sie alle Details kannte. Und zu seinem Leidwesen erklang ihre Stimme laut und deutlich, noch bevor sie die Küche betreten hatte und wusste, wer sonst noch außer ihm zuhörte. "Du hattest wahrlich recht als du sagtest beim zweiten mal wird es noch besser, ich hätte nicht gedacht das sich das einzigartige Erlebnis von letzte Nacht noch steigern könnte" entwich es ihren Lippen. Als sie jedoch im nächsten Moment Sakura erblickte die breit grinsend am Tisch saß, schoss schlagartig alles Blut das sie in ihrem Kopf hatte in ihre Wangen, und färbte diese Augenblicklich Feuerrot. "Das klingt ja wahrlich sehr interessant, und erklärt zumindest die gute Laune des Herrn des Hauses als bitte Elsa, setzt dich doch und erzähl mir mehr über dieses einzigartige Erlebnis, von dem du gerade gesprochen hast". Das nächste was man hören konnte, war das dumpfe aufprallen eines festen Körpers der immer wieder auf etwas hartes aufschlug, wobei es sich dabei um Narutos Kopf handelte der diesen wieder und wieder auf die Arbeitsplatte aufschlug. Bei Gott wieso traf es immer ihn wen um die Belustigungsspäße der Götter ging, es schien so als hätten sie ihn zu ihrem persönliche Pausenclown erkoren, der dies bis in alle Ewigkeit sein würde. Er dachte fieberhaft darüber nach, wie er aus dieser Nummer mit ein bisschen Würde heraus kommen könnte, doch jedes Ergebnis lief auf eine Flucht hinaus bei der er Elsa zurück lassen würde. Und so musste er sich für ein Übel entscheiden, das in seinem Falle Sakura Haruno hieß und die zu den schärfsten Verhörspezialisten in Sachen Privatangelegenheiten gehörte. Kapitel 11: Training und andere Angelenheiten --------------------------------------------- In dem Verhör dem sie sich die nächsten Minuten ausgesetzt sahen, ließ sie wirkliche keine Frage unausgesprochen, so das es fürs sie beide mehr als einmal peinlich wurde. Etwas das man vor allem Elsa nach wenigen Minuten ansah, was sich vor allem dadurch zeigte das ihr Kopf einen ziemlich ungesunden Rotton annahm, nach Narutos Meinung jedenfalls. Bei ihm zeigte es sich dadurch, das er sich mehr als nur einmal an seinem Tee verschluckte und schon auf den Gedanken kam, das Sakura ihn vielleicht umbringen wollte. Es sah also keine andere Möglichkeit, diesem Verhör ein Ende zu setzen als sie einfach hinaus zu werfen, und dafür zu sorgen das sie auch nicht mehr so schnell durch das Kekkai hindurch kam. Also sammelte er sein Chakra, eher er im nächsten Moment ihre Schulter packte und sie woanders hin brachte, genau gesagt zum Hokage-Felsen wo er sie absetzte. Dabei kam der plötzliche Ortswechsel so schnell, das sie unsanft auf ihrem Hintern landete und Naruto ihrer plötzliche Verwunderung für sich nutzte, und ihre blitzschnell das Amulett abnahm mit dem sie ihn sein Haus kam. "Das hier nehme ich an mich solange du über das Wort Privatsphäre nachdenkst Sakura, was ich und Elsa hinter verschlossenen Türen tun, geht nur uns beide etwas an" entgegnete er eher verschwand. Zurück blieb eine Stinksaure Haruno die ihm gehörig den Kopf waschen würde, dafür das er so unverschämt war sie hier oben einfach abzusetzen, obwohl er sie auch genau so gut hätte hinaus bitten können. Die Frage war nur ob sie dem auch nachgekommen wäre, und wen sie jetzt so darüber nachdachte, dann musste sie sich eingestehen da sie dies nicht getan hätte. Sie hatte noch immer Fragen die sie den beiden stellen wollte, doch sie wusste das Naruto ihr sicher nicht mehr antworten würde, also musste sie das schwächste Glied der Kette angreifen. Wobei es sich bei den beiden eindeutig um Elsa handelte, die die schwächere von beiden war, und sich gegen eine konkrete Befragung innerhalb einer Frauenrunde nicht wehren könnte. Also ersann sie einen Plan den sie umsetzten würde, und dann würde sie zu den Antworten bekommen die sie wissen wollte, und allein dieser Gedanke trieb ihr ein Grinsen auf die Lippen. Für Naruto konnte der Tag jetzt entspannter weiter gehen, jetzt wo Sakura für eine weile ruhig gestellte war, konnte er sich wieder auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Eines zum Beispiel war ein herzhaftes Frühstück, bei dem sich er und Elsa für den Tag stärken konnten, wobei der Tisch erst einmal gerichtet werden musste. Etwas das sie beide gemeinsam angingen, bis genügend zu speisen auf dem Tisch stand um sich nach Lust und Laune bedienen zu können, wobei er beim essen unbeabsichtigt abgelenkt wurde. Immer wieder sah er nämlich zu Elsa und beobachtete sie, prägte sich jede ihrer Bewegungen ein, wobei sein Blick immer wider zu ihren sinnlichen Lippen glitt. Wieder einmal überkam ihn der Drang von diesen zu kosten, es war mehr ein Sucht der er nachgeben wollte, und ihn wundert es das er innerhalb so kurzer Zeit von jemanden abhängig werden konnte. Noch vor einem Tag hätte sie ihn sicher nur als Freund betrachtet, und garantiert noch nicht einmal daran gedacht, das irgendwann mehr zwischen ihnen sein würde. Und seit wenigen Stunden war da nun mehr, sie waren nicht nur Freunde oder gute Bekannt, sie waren zu mehr als das geworden zu etwas das nur zusammen vollkommen war. Zu einem Paar dass das Schicksal zusammen geführt hatte, weil sie beide nun mal füreinander bestimmt waren, dazu bestimmt einander zu Lieben und zusammen alt zu werden. Sein Blick fiel ihr natürlich auf, auch das er seine Augen einfach nicht von ihr abwenden konnte und länger als sonst brauchte, um ein halbes belegte Brötchen zu verspeisen. "Ist was Naruto, hab ich irgendetwas im Gesicht" fragte sie ihn um vielleicht eine Antwort zu erhalten, warum er es vorzog sie anzustarren statt seinen Magen zu fühlen wie er es tun sollte. "Nein es ist nichts, es ist nur so schwer angesichts deiner Schönheit und deiner sinnlichen Lippen den Blick abzuwenden" entgegnete er, was ihr ein wenig die Schamesröte ins Gesicht trieb bei diesem Kompliment. Irgendwie gelang es ihm dann doch noch sich kurzzeitig abzuwenden, um seinen Hunger zu stillen eher er verhungern würde, und irgendetwas sagte ihm das er seine Batterien wieder auffühlen musste. Immerhin hatte er vor noch ein wenig mit ihr zu trainieren, und es glaubte auch daran das er seine Energiereserven auch noch für andere Aktivitäten brauchen würde. Denn wen sie schon unter der Dusche wieder einmal spitz werden würde, so war es sich sicher das es irgendwann später einmal zu einer ähnlichen Situation kommen würde. Und wen dem wirklich so wäre, so sollte er besser bei voller Einsatzfähigkeit sein, wen es darum ging ihr entfachten Feuer der Leidenschaft zu löschen. Einen Moment lang fragte er sich, ob er solch ein aktives leben mit ihr überleben würde und wen ja für wie lange, den sie schien ihm eine zu sein die ihn wahrlich klein kriegen könnte. Aber wen es soweit kommen würde, dann würde er immerhin mit einem lächeln auf den Lippen sterben, zum Glück war er ein Uzumaki die bekannt dafür waren lange zu Leben. Also aßen sie zu ende eher er zwei Doppelgänger das saubermachen überließ, und sie sich bereit machten wobei er es sich nicht nehmen ließ, sie zu beobachten als sie sich anzog. Allein zu sehen wie sie ihre Hose überstreifte, wie sie sich vorbeugte und diese langsam über ihren wohlgeformten Hintern zog, ließ ihn fast schon wieder auf dumme Gedanken kommen. Natürlich tat sie das mit voller Absicht, konnte sie doch im Spiegel der Schranktüre links von sich sehen, das er ganz genau hinsah als sie sich ihre Trainingskleidung anzog. Und sie konnte sehen das er sich wahrlich schwer daran tat, sich zusammen zu reißen um nicht über sie her zu fallen, es war wie als würde man einen gefährlichen und ausgehungerten Tiger reizen. Man wusste nie wie weit man gehen konnte, bevor dieser auf die Idee kam sie anzuspringen und zu verschlingen, oder ob er überhaupt Interesse zeigen würde. Er allerdings konnte sich doch beherrschen, aber sie würde im laufe des Tages sicher noch genug Möglichkeiten haben, seinen Geduld mehr als nur überzustrapazieren. Als sie beide soweit waren und sie sich auf den Weg in den Garten machen wollte, hielt er sie davon ab in dem er sie sanft am Handgelenk packte, was sie dazu veranlasste sich umzudrehen. Das Grinsen das dabei auf seinen Lippen lag, kam ihr ein wenig unheimlich vor weshalb sie sich fragte was er jetzt schon wieder vor hatte, und ob sie die Antwort überhaupt wissen wollte. "Du gehst in die falsche Richtung mein Täubchen, ich hab Heute etwas anderes mit dir vor mein Engel", allein an seinen süßen Tonfall erkannte sie das sie der Sache misstrauen sollte. Aber dennoch überwiegte die neugierig darauf, was er geplant und was er jetzt schon wieder ausgeheckt hatte, also folgte sie ihm vor die Tür das Anwesens wo Sakura schon auf ihn wartete. Allein an der Art wie sie ihn ansah konnte man erkennen, das sie wahrlich Fuchsteufelswild war und ihn lieben gern in der Luft zerreißen würde, sich aber noch zurück hielt. Einen blutigen Mord in der Straßen von Konoha zu begehen, würde sicher den Zorn des Hokagen auf sich ziehen vor allem, wen es sich bei dem Opfer um den letzten Namikaze handeln würde. "Ich hoffe du bist nicht hier um dein Verhör fortzusetzen, ansonsten sehe ich mich gezwungen deinen Arsch noch weiter fort zu schaffen, und diesmal wirst du länger brauchen um zurück zu kommen. Dir ist ja schon klar das man von Konoha nach Suna mehrere Tage braucht, und umgekehrt ist das nicht anders, wie du bestens weißt und was dir bekannt sein sollte". "Das würdest du nicht wagen" giftete sie ihn an, und er Schritt auf sie zu bis er so dicht vor ihr stand das sein Nase fast die ihre Berührte, und funkelte sie ebenso entschlossen an wie sie ihn zornig. "Du kannst es gerne wagen mich auch die Probe zu stellen, dann wirst du sehen ob ich es tun werde oder nicht also wie sieht es aus, bist du breit für einen kleinen Sprung nach Sunagakure". Und die Art und Weise wie er sagte und in welche, Tonfall, machte ihr unmissverständlich klar das er es tun würde, und sie war ganz sicher nicht scharf darauf durch dir Wüste ohne Proviant zu hetzen. Also trat sie einen Schritt zurück und beruhigte sich, ließ ihre Arme sinken die sie vor der Brust verschränkt hatte, und nahm eine friedlich Haltung an was er zu würdigen wusste. "Kluge Entscheidung, und wo du schon mal da bist kannst du uns auch ein wenig zur Hand gehen, ich will Elsas Schnelligkeit auf die Probe stellen und sehen ob es ihr gelingt mich zu fangen. Also bekomme ich ein wenig Vorsprung, und ihr beide jagt mich und versucht mich zu stellen, ihr dürft dabei zu jedem Mittel greifen das euch recht ist und euch zur Verfügung steht". "Heißt das du erlaubst mir auch meine Gabe einzusetzen, das hast du mir bis jetzt immer strikt untersagt Naruto" erwiderte Elsa, was ihn dazu veranlasste sie lächelnd anzusehen. Er hatte erst vor kurzem erfahren, das sich jemand von Orochimarus Leuten eingeschlichen hatte und das war die Gelegenheit, sie auf sie aufmerksam zu machen. Es war Zeit den Köder vor ihrer Nase baumeln zu lassen, und darauf zu hoffen das sie schnell zuschlagen würden, und er sie dann in seine Fängen bekommen würde. "Ja das heißt es, also mach ich mich mal auf den Weg und ihr wartet eine halbe Minute eher ihr anfangt mich zu verfolgen" entgegnete er ruhig, als er Elsas Stimme noch einmal vernahm. "Wie weit kannst du schon in dreißig Sekunden kommen Naruto". "Weiter als du glaubst Elsa, es gibt auf der ganzen Welt niemand der schneller als er ist, also sei besser auf einen ziemlich langen Laufe gefast den ihn einzuholen wird sicher nicht leicht" entgegnete Sakura. Im nächsten Moment beobachteten sie wie er in die Hocke ging, eher er mit einem gewaltigen Satz auf eines der Dächer gelangte, bevor er in Windeseile verschwand. Beide Damen blickte ihm nach und Elsa konnte es nicht fassen, wie schnell er außerhalb ihrer Sichtweise war, was sie wahrlich ernsthaft daran zweifeln ließ ob sie ihn einholen könnten. Naruto entfernte sich immer weiter von ihnen, bis er den Rand der Wälder erreichte in denen die Trainingsplätze lagen, und darauf wartete das er sie spüren konnte. Aber dem war nicht so, er konnte keine Chakrasignatur spüren die ihm verriet das sich ihm jemand schnell nähern würde, was nur hieß das sie sich anschleichen wollten. Schön wen sie es so wollten dann würde er bei ihrem kleinen Spiel mitmachen, mal sehen wie schnell sie ihn finden würden wen er den Wald für sich nutzte, und dort Deckung suchte. Er sprang weiter durch das Dickicht der Bäume, zog sich immer tiefer zurück und weiter Hinein in das Unterholz und wartete auf das was als nächste passieren würde, während er sein Chakra unterdrückte. Noch vernahm er nichts außer dem rauschen des Windes, der sanft durch die Blätter der Bäume wehte und diese Rascheln ließ, aber eine weitere Person in seiner Nähe konnte er nicht spüren. Doch plötzlich wurde es still, das Rascheln der lätter versiegte ebenso wie das leise pfeifen des Windes, es war seiner Meinung nach zu still weshalb er sich auf alles gefasst machte. Noch immer konnte er kein Fremdes oder bekanntes Chakra in seiner nähe spüren, doch dann hörte er etwas das sich wie ein Pfeil anhörte den man mit einem Bogen abschoss. Nur wenig später hörte es sich nach einem Pfeilhagel an, eher er sah wie im nächsten Moment dutzende Eis-Speere in die Bäume um ihn herum einschlugen. Einer zischte nur einige Zentimeter neben seinem Gesicht an ihm vorbei, bevor ihm nächsten Moment weitere angeflogen kamen, einer flog direkt auf ihn zu und er hatte keine Zeit mehr um auszuweichen. Also tat er das einzige was er tun konnte, er wehrte ihn mit Kuramas Chakra ab das er über seinen Körper zog, das war ein Fehler das wusste er denn so verriet er seine Position. Etwas für das er kurze Zeit später die Quittung bekam als er Sakura sah, die direkt auf ihn zusprang und ihre Faust zum Schlag ballte, ein breites Grinsen zierte dabei ihre Lippen. Er wusste wen sie ihn erwischen würde, würden dabei mit Sicherheit mehr als nur einen Baum zu bruch gehen, also sprang er im letzten Moment zur Seite und wich aus. Ihr Hieb verfehlte ihn und erwischte den Stamm des Baumes auf dem er Gestanden hatte, und dieser splitterte und zerbrach wie ein morscher Ast, der kein Gewicht mehr tragen konnten. Der acht Meter hohe Baumwipfel kippte zur Seite und krachte zu Boden, wirbelte dabei eine Menge Staub und Dreck auf, der sie einhüllte und ihr die Sicht nahm was er nutzte. Er sprang davon und entfernte sich von ihr, kam aber plötzlich auf ein Hindernis zu das er so nicht erwartet hatte, als sich ein riesiger Eiswall vor ihm auftürmte. Auf diesen Stand Elsa und lächelte ihn Siegessicher an, als wüsste sie schon das diese Jagt jetzt zu ende war, doch ihre Selbstsicherheit würde sie noch bereuen. "Denk ja nicht es wäre so einfach mein Täubchen" rief er ihr entgegen, als einer der Schweife den er gebildet hatte nach vorne schnellte, und die Wand zertrümmerte die sie vor ihm aufgebaut hatte. Elsa geriet bedrohlich ins schwanken, als ihre Eismauer die sie erschaffen hatte unter ihr zusammen brach und im letzten Moment beiseite sprang, als er durch die Lücke schlüpfte die er geschaffen hatte. Sofort machte sie sich daran ihn zu verfolgen, wobei sie einen ganz schönen Zahn drauf hatte, und Sakura war ihnen ebenfalls dicht auf den Fersen was er nun spüren konnte. Nur wenig später sah er wie mehrere Kunais auf ihn zuflogen, doch er wich nur aus und so verfehlte ihn jedes einzelne davon, eher er grinsend über seine Schulter hinweg blickte. "Ist das alles Sakura, das ist wahrlich enttäuschend den ich muss zugeben das ich mehr von dir erwartet hatte, immerhin gehörst du zu meinem Team und damit zu den besten von Konoha". "Wer sagt dass das alles war Naruto" erwiderte sie nur, als er plötzlich ein Zischen hören konnte das ihm vertraut vorkam, und dann wusste warum es ihm so bekannt war. Als er sich umblickte konnte er erkennen, wie die Kunais die um ihn herum in den Bäume steckten mit Kibakufuda bestückt waren und zu rauchen begannen, was ihn zu der Erkenntnis trieb dass das geplant war. Es ging nicht darum ihn zu treffen, sondern einen Weg zu finden seinen weiteren Pfad zu manipulieren, den er wusste das er den Druckwellen nicht so leicht entkommen konnte wie den Explosionen. Aber er hatte eine Idee, als er ein Dimensionskunai unter seinem Mantel hervor zog und es mit aller Kraft nach vorne Warf, eher er sich auf dieses Konzentrierte. Als er die erste Explosion spüren konnte, machte er den Sprung und entkam so dieser und den nächsten die folgten, aber die letzte Druckwelle erwischte ihn noch. Er krachte mit der rechten Schulter gegen einen Ast und fiel zu Boden, fing sich aber gerade noch auf den Füßen auf bevor er sich noch mehr brechen würde, den er spürte das es ihm die Schulter ausgerenkte hatte. Mit Hilfe von Kuramas Chakra ergriff er seinen Arm und renkte sich die Schulter wieder ein, etwas das er mit zusammen gebissenen Zähnen tat, da dies nicht gerade schmerzfrei geschah. Als er sich jedoch bereit machte wieder zu fliehen, sah er wie plötzlich vier Kunais um ihn herum im Boden steckte, eher diese begannen Gelb aufzuleuchten und sich miteinander verbanden. Im nächsten Moment baute sich eine Barriere auf die ihn eingeschlossen hielt, eine die noch dazu äußerst stark war und die ganz sicher nicht von Sakura kam, was nur eines bedeuten konnte. Die Spione schlugen offenbar schneller zu als er erwartet hatte, und nur wenig später erscheinen sie und Elsa auf der kleinen Lichtung, auf der man ihn festsetzte. Ein Blick auf das Kekkai sagte ihr, das sie ganz sicher nicht allein hier draußen waren, als auch wenig später mehrere Männer sie umstellten und sie einkreisten. Sofort als sie diese erblickten, stellten sich Sakura und Elsa rücken an Rücken um sich auf einen mögliche Angriff vorzubereiten, wissend das sie hinter ihr her waren, da sie ihre besondere Gabe wollten. Naruto sah sich die Kerle genau an, konnte aber an ihrer Kleidung nichts erkennen das darauf hinwies, das sie zu Orochimaru oder zu Otogakure gehörten und jemals gehört haben. Das ließ nur einen möglichen Schluss zu, das es Untergebene des abtrünnigen Danzo war, der sie wohl offenbar auch für seine zwecke haben und einspannen wollte. Sie trugen nämlich alle Mäntel die ihr Äußeres vor allen verbergen sollten, und Masken die verschiedenen Tieren nachempfunden waren, ein klares Anzeichen das es Danzos Hunde waren. "Was sollen wir dem Jinchuriki machen, sollen wir ihn ebenfalls mitnehmen und Meister Danzo übergeben, sicher hat er für ihn einen Verwendungszweck wen er ihn unter seine Kontrolle bringt". "Das wäre vergeblich, Naruto Uzumaki besitzt ein Teil der kraft des Rikudō Sennin, und könnte sich einem Sharingan wahrscheinlich mit Leichtigkeit wiedersetzten" entgegnete einer der Männer auf die Aussage seines Kameraden. "Unser Befehle lauten die Frau die Orochimaru will zu ihm zu bringen, sie wird für ihn und unsere Sache von unschätzbarem wert sein, schnappt sie euch unverzüglich" sprach offenbar der Führer der Truppe. Kurz bevor sie jedoch angreifen konnte, vernahm ein jeder von ihnen Narutos Stimme die voller Hohn und Spott klang, als er das Wort an sie alle richtete und dabei kurz auflachte. "Ihr Typen seid wahrlich hohl in der Birne, bevor ihr einen Feind angreift und euch ihm zum Kampf stellt, solltet ihr euch erst einmal ein Bild über seinen Fähigkeiten machen. Und eines sage ich euch mit Sicherheit, mir werdet ihr nicht so einfach entgehen können wie den Anbus von Konoha, ich werde euch finden und mit Stumpf und still ausrotten". "Was willst du den schon großartig ausrichten, durch diese Barriere kommst du niemals hindurch da diese selbst einen Biju halten kann" erwiderte einer ihrer Angreifer, was ihn nur müde lächeln ließ. "Mag vielleicht sein, aber ich muss sie auch gar nicht brechen" erwiderte er eher er im nächsten Moment verschwand, und dann breit grinsend neben einem von ihnen auftauchte. "Denn ich kenne andere Wege um aus solch einer Falle zu entkommen", mit einer fließenden Bewegung schnappte er sich drei von ihnen mit Kuramas Chakra, und zog dieses in ein riesiges Rasenkyugan. Ihre Leiber wurde unter dem gewaltigen Druck des wild durcheinander wirbelnden Chakra zermalmt, ihre Knochen brachen reihenweise entzwei was zu ihrem Tod führte. Dem hinter dem er stand brach er einfach mit einem schnellen Ruck das Genick, wodurch diese auf die Knie sank und zusammen brach, was seine Kameraden schockiert zur Kenntnis nahm. Noch eher einer von ihnen daran dachte anzugreifen, verschwand ein jeder von ihnen und das sie wirklich weg waren, zeigte sich auch dadurch das die Barriere die ihn gefangen halten sollte wieder verschwand. Auch Elsa und Sakura bemerkten dies, und ihren Anspannung der letzten Minute fiel von ihnen ab, wie ein gewaltige Last der auf ihren Schultern gelegen hatte. Sein Plan einen von ihnen gefangen zu nehmen scheiterte damit, was ihn ein wenig verärgerte, den er hätte zu gerne gewusst ob Ibiki einen von ihnen hätte knacken können. Sicher ihr Wissen war mit einem Juin geschützt worden, doch Sasuke kannte mittlerweile Mittel und Wege diese zu brechen, etwas das ihm bei Sai schon vor langem gelungen ist. "So wie es scheint ist Danzo wohl auch daran interessiert Elsa in die Finger zu bekommen, wen er sie umdreht und zu einem Feind Konohas macht, hat er wahrlich einen mächtigen Untergebenen in seinen Reihen". "Soweit wird es nicht kommen, ich redet mit Tsunade darüber das sie weitere Maßnahmen ergreifen muss den so wie es scheint, können seine Leute immer noch mit Leichtigkeit durch das Kekkai das Konoha umspannt" entgegnete er ruhig auf Sakuras Worte. Dieses plötzliche Auftreten durch Danzos Leute machte die Lage nur schwieriger, was wahrscheinlich den Spion von Orochimaru verschreckt hat, und es ihn nicht wundern würde wen sich dieser zurück zog. Wegen diesem Verräter waren sie nun zurück geworfen worden, vielleicht würde das aber auch nur bedeuten das er nach einem anderen Weg suchen musste um an sein Ziel zu kommen. Vielleicht würde das sogar einen noch größeren Fisch anlocken, wen Kabuto selbst kommen würde, könnten sie alles über die Schlange erfahren und ihr endlich den Kopf abschlagen. Dann würde endlich wahrlich Frieden auf Erden herrschen, wen alle Feinde der freien Nationen endgültig geschlagen waren, ein Frieden den nichts jemals wieder brechen würde. Dennoch hieß das auch das sie Elsas Training verschärfen mussten, damit sie sehr bald in der Lage war, es mit einem Shinobi von Danzos oder Kabutos Format aufnehmen zu können. Zum Glück kannte er da genau die richtige Methode um das schnell zu bewerkstelligen, und sicher würde ihm Sakura dabei zur Hand gehen, und ihm dabei unter die Arme greifen. Den ganzen Tag lang trainierte sie sie bis zum Rand der Erschöpfung, doch sie schien den Grund diese Verschärften Trainings zu kennen, was für sie hieße das sie durchhalten würde und musste. Sich allein auf ihre Gabe zu verlassen würde sicher ihr schnelles Ende bedeuten, hatte Naruto ihr doch erst heute Morgen gezeigt, wie leicht man selbst eine Meterdicke Eiswand durchbrechen konnte. Sie musste lernen sich auch auf andere Weise zu verteidigen, und dafür würde sie alles auf sich nehmen müssen, was er ihr Zumuten würde und konnte. Etwas das gerade im Moment bedeutete, das sie sich sieben seiner Doppelgänger gegenüber sah und diese besiegen sollte, und wen möglich so schnell wie es ging. Damit wollte er ihr beibringen, sich eine Taktik innerhalb kürzester Zeit zurecht zu legen und diese auch umzusetzen, und das ohne sich körperlich dabei verausgaben zu müssen. Das war mit etwas das ein jeder Shinobi schon sehr früh lernte, was vor allem daran lag das man ihn jungem Alter noch nicht die entsprechende Kondition hatte, um einen langfristig Kampf auszutragen. Je schneller man einen Feind besiegte und erledigte, desto mehr Kraft hatte man übrig um sich dem nächsten zu stellen, und er musste zugeben das sie ziemlich einfallsreich war. Er selbst beobachtete das Geschehen aus einiger Entfernung, wobei sie mit Hilfe ihrer Gabe die Luft so schnell abkühlen ließ, das ein feiner Nebel sich über die kleine Lichtung legte. Damit waren seinen Bunshins die Sicht genommen, was es ihr dank ihrer leichtfüssigen Art nur umso leichter machte, sie aus dem verborgenen heraus zu attackieren. Etwas das sie auch schnell in Angriff nahm, als sie einen von Unten aus der Hocke heraus attackierte womit dieser absolut nicht rechnete, und bei leibe nicht ausweichen konnte. Ihr Kunai traf ihn genau in den Hals, wodurch nur ein Bong im nächsten Moment zu hören war, was gleich zwei weiter von ihnen alarmierte die auf sie zueilten und sofort konterten. Diese wehrte sie blitzschnell ab und verpasste einem einen kräftigen Tritt in die Magengrube, wodurch er zurück geworfen wurde und aus dem Nebel heraus flog, und gegen einen massiven Stamm krachte. Das nächste Bong erklang dadurch und nur wenig später ein weiterer, damit hatte sie nun schon drei von ihnen besiegt, doch die Bunshin schlugen zurück und verschafften sich erstmal freie Sicht. Einer von ihnen schmiedete Futon-Chakra das er aus seinem Körper entweichen ließ, durch den plötzlichen Windstoß wurde der Nebel verdrängt, und die restlichen hatten wieder ihr Ziel vor Augen. Zwei von ihnen stürmten auf sie zu, und Elsa sprang hoch in die Luft, ließ dabei mit einer einzigen Bewegung Eiszapfen aus dem Boden schießen, die die Bunshin durchbohrten. Damit waren es schon fünf weniger, und Naruto musste zugebend das sie ein ganz schönes Tempo vorlegte, was ihn sehr beeindruckte wen man bedachte das sie noch vor kurzem gar nichts konnte. Ihr kleiner Kampf war auch schon ein paar Minuten später vorbei, und sie wurde offenbar ein wenig übermütig, als sie es wagte einen Eis-Speer nach ihm zu werfen dem er einfach auswich. Dazu neigte er nur seinen Kopf zur Seite, und das Geschoss steckte wenig später in einem Stamm hinter ihm fest, während sie ihn grinsend anblickte und musterte. Etwas das er gelassen zur Kenntnis, aber vielleicht war es ja gar keine so schlechte Idee sie ein wenig zu scheuchen, das würde ihr den Himmelweiten Unterschied zwischen ihnen zeigen. Und wen sie diesen erst einmal kannte, würde sie nur umso verbissener und ernster ihr Training nehmen, was sie dazu anspornen würde noch schneller die Kunst des Kampfes zu erlernen. "Du scheinst wohl nicht zu wissen wo deine Grenzen liegen Elsa, und was du besser unterlassen solltest aber wen du so lebensmüde bist mich herauszufordern, werde ich das sicher nicht ablehnen". Im nächsten Moment spürte sie einen leichten Zugwind, eher sie plötzlich seine Atem im Nacken spüren konnte, was bedeutete das er hinter ihr wieder aufgetaucht war. "Sollen wir beginnen meine Teuerste" flüsterte er ihr zu, und zwar in einem Tonfall bei dem sich ihr die Nackenhaare aufstellten, was sie gekonnt zu ignorieren wusste als sie sich umwand. Sie schlug bereits nach ihm aber er war schon nicht mehr da, also ging ihr Angriff wie erwartet ins leere, sie hatte auch wahrlich nicht damit gerechnet das es leicht werden würde. Er würde ganz sicher nicht auf die gleiche Weise kämpfen wie seine Doppelgänger, das würde es für sie auch ein wenig zu einfach machen, nein um ihn zu besiegen würde sie sich ein wenig anstrengen müssen. Da sie ihn nicht sehen konnte, konzentrierte sie sich auf ihr Gehör und ihr Gespür und versuchte ihn so zu finden, aber alles was sie hören konnte war das leise Rascheln der Blätter der Bäum um sie herum. Doch im nächsten Moment spürte sie ein aufflackern hinter sich, wie das Anzünden einer Kerze die angenehm warmes Licht ihrem Umfeld spendete, und wand sich sogleich um. Mit ihrem Rechten Bein trat sie zu und verfehlte ihn nur knapp als er in die Hocke ging, und er schlug zurück und nutzte die ungeschützte Deckung ihres Rumpfes für sich. Sie wusste das sein Schlag in die Magengrube ihr schaden würde, also nutzte sie die einzige Möglichkeit die sie hatte um dies zu verhindern, sie nutzte ihre Gabe um ihren Oberkörper in einen dicken Eispanzer zu packen. Narutos Faust traf mit enormer Wucht auf diesen, wodurch sie ein Knacken seiner Knöchel hören konnte, was sie vermuten ließ das er sich gleich mehrer dabei gebrochen hatte. Sie wurde davon geschleudert und knallte gegen einen Baum, wobei bei diesem Aufprall ihr Schutz vollends zerbrach, und es ihr die Luft aus den Lungen trieb als sie auf allen Vieren landete. Das Eis das sie um ihren Körper gebildt hatte viel von ihr ab, als sie schwer atmend nach Luft rang und Naruto ansah, wobei sie die blutigen Knöchel seiner Hand erblickte. Zugleich begann aber ein goldenes Chakra seine Hand zu überziehen, eher sie erneut ein Knacksen hören konnte und dann erstaunt sah, wie die Brüche zu heilen schienen. Die Knochensplitter die aus seiner Haut heraus ragten verschwanden wieder unter dieser, eher die Wunden seiner Hand wieder verheilten, bevor sie das Chakra wieder in seinen Körper zurück zog. Sie hatte schon durch Sakura von seiner enormen Heilkraft gehört, die ihm dank Kuramas Chakra verliehen wurde, es aber dann mit eigenen Augen zu sehen war etwas anderes. Er jedoch nutzte ihre Verblüfftheit um seinen Nächsten Trick vorzubereiten, als er anfing mehrere Fingerzeichen zu schließen, eher er eine gewaltige menge Chakra in Katon-Chakra wandelte und das Gokakyu no Jutsu anwand. Elsa sah einen Riesigen Feuerball auf sich zukommen, und zog eine gewaltige Eiswand vor sich hoch um sich zu schützen, allerdings schien es das Feuer nicht aufzuhalten. Das Eis schmolz so schnell, das sie keine anderen Wahl mehr hatte als auszuweichen, und sich dabei in das Unterholz der Bäume um sich herum zurück zog das ihr Deckung geben sollte. Da ein dichter Nebel Naruto die Sicht versperrte, nutzte sie dies für sich und fing an ihn zu Umkreisen, um ihn erneut angreifen zu können und von Hinten zu attackieren. Er aber bemerkte sie als sie aus dem Wald heraus auf ihn zu schoss, und wehrte ihre Hiebe und Tritte mit Leichtigkeit ab, während sie ihr Tempo immer weiter anzog und ihn aus dem Konzept zu bringen versuchte. Aber es gelang nicht, sie konnte keinen einzigen Treffer landen, und er zeigte durch sein grinsen nur das er es amüsant fand, wie sie sich vergeblich abrackerte und anstrengte. Etwas das sie langsam aber sicher frustrierend fand, als sie sich zurück zog und mit einer Handbewegung zwei Eissäulen aus dem Boden schießen ließ, die ihn in die Zange zu nehmen drohte. Ihm gelang es gerade noch so mit Hilfe von Kurama diese aufzuhalten, eher sie ihn zu zerquetschen drohten aber das war nur der Anfang, den eine dritte jagte von vorne genau auf ihn zu. Diesen wehrte er gerade noch so ab, wurde aber zurück geworfen und krachte mit enormer Kraft gegen einen Baumstamm, der unter diesem Aufprall durchbrach. Naruto schlug auf dem Boden auf, rappelte sich aber gleich wieder auf als sie erneut auf ihn losging, und sich mit allem was sie an können und Raffinesse zu bitten hatte auf ihn stürzte. Doch er wusste das sie nun aus blindem Eifer heraus kämpfte, es wurde also langsam Zeit diese kleine Farce zu beenden, und sie ein für alle mal in die Knie zu zwingen. Also fackelte er auch nicht lange, packte sich ihre beiden Handgelenke und drängte sie Rückwärts, zumindest solange bis sie einen Baum im Rücken hatte und es nicht mehr weiter ging. Schwer atmend sah sie ihn an, Naruto merkte das sie sich ganz schon verausgabt hatte bei dem versuch ihn doch noch zu besiegen, auch wen es ihr nicht gelungen war. Er aber blickte sie nur ruhig an, gab ihr Zeit sich ein wenig zu erholen und wieder zu Atem zu kommen, was sie auch nutzte um sich zu beruhigen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. "Wieso ist es mir gelungen dich zu besiegen", diese einfache Frage brachte sie ein wenig aus der Fassung, hatte aber seiner Meinung nach viel zu schnell eine Antwort parat. "Weil du nun mal der bessere von uns beiden bist, du hast mehr Kämpfe hinter dir als ich und hast schon einen Krieg überstanden, ich hingegen erlerne die Kampfkünste erst seit kurzer Zeit". "Das mag sein ist aber nicht der ausschlaggebende Grund warum ich gesiegt habe, du bist zu ungestüm und unüberlegt geworden, als du mich zurück geschlagen hast. Du warst Frustriert weil du keinen Treffen landen konntest, und hast dich entschlossen mit reiner Kraft zuzuschlagen und mich zu bezwingen, und das war dein Fehler Elsa". "Und was willst du mir damit sagen, das ich zu jederzeit aufmerksam und wohl überlegt kämpfen soll, das wird in einem echten Kampf nicht immer Gelingen und das weißt du auch". "Nicht in jedem Kampf da hast du recht, aber einen kühlen Kopf sollte man dennoch immer bewahren, oft ist es dann dein Instinkt der dir verrät wie du am besten vorgehst. Ich selbst bin nicht der hellste das kannst du mir glauben, aber ich behalte meinen Gegner im Augen und denke mir Strategien aus, mit denen ich ihn oft überrascht und unvorbereitet treffe". Seine Worte schienen sich in ihren Kopf zu bahnen, den er konnte sehen wie sie über das was er sagte nachdachte, und er fand das sie sich für ihre Mühen eine Belohnung verdient hatte. Ein leichtes grinsen stahl sich auf sein Lippen, eher er sich im nächsten Moment vorbeugte und ihre mit seinen verschloss, etwas das sie erst überrascht die Augen aufreisen ließ. Doch im nächsten Moment schloss sie diese, ließ sich mit einem seufzen in diesen Kuss hinein fallen was ihn nur dazu anstachelte, ihr mehr zu geben als gut für sie war. Etwas das sich schnell bemerkbar machte als ihre Beine zu zittern begannen, doch er reagierte und ergriff sanft ihr Gesäß eher er sie leicht anhob, und wie aus einem angeborenen Reflex heraus schlang sie diese um seine Taille. Ihre Arme fanden ihren Platzt in seinem Nacken, als sie diese um seinen Hals schlangen und ihn an sich zog, eher beide im nächsten Moment in einem gelben Blitz verschwanden. Stunden später als die Sonne bereits begann unterzugehen, stand Naruto am Fenster und blickte hinaus auf Konoha, sah wie sein Dorf langsam in das sanfte Abendrot getaucht wurde. In der Spiegelung der Scheibe konnte er Elsa hinter sich im Bett liegen sehen, sie lag auf dem Bauch und die Decke war bis zur Hüfte hinab gerutscht, gab damit freie Sicht auf ihren Rücken. Einzig und allein ihr langes weiß-blondes Haar verdeckte diesen, was in seinem Augen ein doch hoch erotisches Bild von ihr zeichnete, was seine Gedanken wieder in Wallung brachte. Etwas das eigentlich nicht der Fall sein sollte, nachdem sie sich die vergangenen Stunden lang intensiv geliebt hatten, aber offenbar war er in dieser Hinsicht genau so unersättlich wie sie. Dennoch versuchte er diese Gedanken vorerst abzuschütteln, als er sich sein Hose anzog und leise hinaus schlich, dabei an der Tür kurz stehen lieb um ihrem ruhigen gleichmäßigen Atem zu lauschen. Er schloss diese langsam und leise hinter sich um sie nicht zu wecken, ging gemütlich durch den Flur in sein Wohnzimmer, und konnte sich für einen Moment nicht seiner Erinnerung erwehren die in diesem Moment kam. Er entsann sich daran zurück wie er nach Hause gekommen war und sie schlafend auf dem Sofa vorfand, als hätte sie schon immer hier gelebt, als wäre sie schon immer an seiner Seite gewesen. Und dieser Gedanke war für ihn gar nicht so abwegig, war sie doch innerhalb kürzester Zeit so wichtig wie die Luft zum Atmen geworden, sie war zu seiner Sonne seinem Lebensinhalt geworden. Sie zu verlieren war das schlimmste was man ihm jetzt antun könnte, und das war etwas das er niemals zulassen würde, nicht solange er Mittel und Wege finden würde um sie zu schützen. Und ein weiterer Weg war einer bei dem ihm sein Partner helfen könnte, insofern sich Kurama seinen Vorschlag anhören würde, aber so wie er ihn kannte würde er nicht sehr begeistert davon sein. Aber es war zu ihrem Besten, und außerdem war es ja nicht so als wäre er nicht mit dieser Situation vertraut, die er wieder einmal mit voller Absicht herbei führen wollte. Dennoch musste er das erst einmal mit ihm besprechen, also schloss er seinen Augen und setzte sich auf den Boden im Schneidersitz, ruhte völlig in sich selbst als er in sein Bewusstsein hinab tauchte. Nur wenig später hörte er ein leichtes platschen, als er feststellte das er auf Wasser stand das sich unter ihm befand, und er die Augen öffnete um sich umzusehen. Der Käfig den er all die Jahre über kannte und in dem Kurama gelegen hatte war nicht mehr, stattdessen stand er jetzt auf einem riesigen See inmitten eines Waldes, in dessen Mitte sich eine Insel erhob. Auf dieser stand eine riesige Eiche, so gewaltig das sie das riesige Ausmaß des Biju, wie einen kleinen gewöhnlichen Fuchs wirken ließ der darunter im Schatten ruhte. Auch wen es so wirkte als würde er schlafen, so wusste er doch das dies nicht der Fall war, das sein Freund sich zu ihm herab begeben hatte war ihm sehr wohl bewusst. Und er wusste auch weswegen er kam, wegen einem Plan oder oder Idee die völlig verrückt und irrwitzig war, ganz davon zu schweigen das es böse ausgehen könnte für beide Seiten. Doch er wusste genau so gut das er diese mit ihm ausdiskutieren würde, und das er ihn wahrscheinlich nicht von seinem Plan abbringen könnte, schließlich kannte er seine Sturheit. Mitunter stand er in dieser Hinsicht seiner Mutter in nichts nach, Kushina gehörte auch zu den härtesten Betonschädeln die er je gesehen hatte, weswegen er sich fragte ob das eine wesentlicher Charakterzug der Uzumakis war. Bei dem Gedanken musste er sich auch fragen, wieso die Wiedergeburten von Ashura egal ob Uzumaki oder Senju, nur so dappig und blöde sein konnten das es regelrecht zum Himmel schreit. Ein Gedanke das ein Grinsen auf das Maul des Fuchses zauberte, als dieser seine Lefzen hoch zog und seine Zähne entblößte, was ihm nicht unbemerkt blieb ebenso wie sein Gedanke. "Hast du den keinen Respekt vor denen die diese Welt zu einem friedlicheren Ort für alle machen wollte, du Flohverseuchter Bettvorleger" warf Naruto ihm an den Kopf, woraufhin Kurama seinen anhob und ihn ansah. "Nicht vor denen die sich dabei sie dappig anstellen wie du und Hashirama, wobei du ihn an Blödheit noch übertriffst Bengel" entgegnete der Gewaltige Fuchs, worauf hin Naruto nur den Kopf schüttelte. "Wieso muss ich mich mit einem wie dir herum schlagen, was habe ich getan um das zu verdienen" er setzte seinen Weg über den See fort, bis er sein Ziel erreichte und sich auf der Insel nieder ließ auf der Kurama lag. "Das gleiche Frage ich mich auch und zwar seit mehr als zwanzig Jahren Kleiner, wen ich wenigstens in jemanden versiegelt worden wäre der ein bisschen Hirn hätte, wäre beiden Seiten sehr geholfen". "Ich hab Hirn, das habe ich in vielerlei Hinsicht mehr als nur einmal bewiesen oder nicht" gab Naruto schmollend von sich, wobei er wie ein bockiges Kind die Arme vor der Burst verschränkte und zur Seite sah. Etwas das Kurama wieder einmal sehr amüsant fand, wen er bedachte des er hier mit einem Erwachsenem Mann redete, der immerhin einen Krieg beendete hatte und das mit seiner Hilfe. Dennoch hatte er für Streitigkeiten jetzt absolut keinen Nerv, er wollte zum eigentlichen Grund vordringen weswegen er ihn heimsuchte, und versuchen ihn davon abzubringen. "Ich weiß weswegen du hier bist und ich rate dir davon ab es zu tun, du weißt was es deinem Vater gebracht hat als er mein Chakra teilte, und einen Teil in sich aufnahm während er den anderen in die Versiegelte. Wen du das tust wird es sie vermutlich umbringen Naruto, und ich bezweifle das du diesmal stark genug bist um diesen Verlust zu verkraften, nicht nachdem du erkannt hast wie viel sie dir bedeutet". "Und gerade deswegen will ich es tun, deine Kraft könnte ausschlaggebend für ihre Rettung sein, wen du in ihr bist wird es niemandem so leicht gelingen sie zu entführen. Wen du wahrlich weißt wie viel sie mir bedeutet Kurama, dann solltest du eigentlich verstehen das ich für sie alles erdenkliche tun werde um sie zu schützen, ihr ein teil deiner Kraft anzuvertrauen wäre der nächste logische Schritt". "Und was lässt dich glauben das ihr Chakra meines aushalten könnte, sicher ihre ist stark ausgeprägt und könnte einen Biju sicher in ihrem Körper aufnehmen, allerdings weißt du auch welche Wirkung meines auf dich hat. Und du weißt das es zum teil Giftig ist, und deinem Körper mehr als nur einmal geschadet als geholfen hat, wieso willst du einen Teil davon in ihr versiegeln wen du sie genauso gut beschützen kannst". "Weil ich Angst davor habe, das meine Kraft nicht ausreichen könnte" entgegnete Naruto eher er den Kopf sinken ließ, und es nicht wagte in diesem Moment zu seinem Freund aufzusehen. Sich seiner derzeitigen schwäche bewusst werdend, konnte er nicht zu Kurama aufsehen um ihm diese zu offenbaren, denn das war etwas für das er sich wahrlich mehr schämte als für alles andere. "Elsa ist zu meiner Sonne geworden Kurama, sie ist das Licht das die Dunkelheit vertreibt die nach mir zu greifen droht, wen ich sie verliere verliere ich mich selbst in einem Meer aus Finsternis. Deshalb will ich alles mir menschenmögliche tun, um sie auf die Gefahren die da draußen lauern und nach ihr greifen zu wappnen, und ein teil deiner Kraft in ihr zu versiegeln würde meine Ängste beruhigen". "Und dennoch muss ich dagegen sprechen Naruto, wen du mich in ihr versiegelst und sie meiner Kraft nicht standhalten kann, wird es ihren Körper zerreißen und sie umbringen. Dein Vater hat auch starkes Chakra und trotzdem starb er, und das wo er nur einen Teil meiner Kraft an sich gebracht hatte, ihr könnte es in dem Moment in dem du mich versiegelst auch so ergehen". "Wird es nicht, wie du weißt hat mein Vater die Versiegelungstechnik des Totengottes benutzt um dich zu besiegen, und außerdem war er sehr geschwächt durch den Kampf mit dir und Obito im voraus. Und noch dazu hat er dein Yin-Chakra in sich aufgenommen, was beileibe nicht so schädigen ist wie die Yang-Chakra, das er ihn mir versiegelt hat damit ich mich daran anpassen konnte. Außerdem wird sie bei voller Kraft sein wen sie dich in sich aufnimmt, und wen wir es langsam angehen und die Reaktion ihres Körpers auf dein Chakra im Augen behalten, so glaube ich das es funktionieren wird". "Und was wenn nicht, willst du sie jetzt schon umbringen wen es schief geht und sie für immer verlieren, bist du gewillt dieses Risiko auf dich zu nehmen und womöglich deine große Liebe zu töten". "Ja das bin ich weil ich daran glaube das es nicht schiefgehen wird" entgegnete Naruto und blicke zu ihm auf, und als er in seine Augen sah, so wusste er, das diese Kerl verrückt vor Liebe war und er genau so weil er sich darauf einlassen würde Kapitel 12: Ein neue Waffe für Konoha ------------------------------------- Als der nächste Morgen anbrach und Elsa erwachte, kam es ihr wieder so vor wie noch vor wenigen Tagen, da er diesmal nicht neben ihr lag und anscheinend schon früher als sie aufgestanden war. Vielleicht wollte er sie aber auch nur mit einem Frühstück überraschen, bei ihm wusste sie ja nie so recht was er als nächstens plante, oder womit er sie überraschen würde. Sie schlug die Decke beiseite und schwang ihre Beine über den Rand des Bettes, richtete sich auf eher sie ihre Arme empor streckte, und dabei die warme Sonne auf ihrer Haut genoss die durch das Fenster schien. Wie auch letzte Nacht hatte sie auch diese Nackt unter der Decke verbracht, da sie beide wieder ein Moment der Leidenschaft überkommen hatte, und sie wieder ihrem verlangen gefrönt haben. Und sie musste zugeben das er wahrlich unglaublich darin wurde, jedes mal wen sie glaubte das es nicht besser werden könnte, das der höchste Punkt der Ekstase erreicht war belehrte er sie eines besseren. Nach diesem Mann könnte sie glatt süchtig werden, und hergeben würde sie ihn jetzt ganz bestimmt nicht mehr, er würde für alle Zeit ihr gehören das schwor sie sich. Elsa erhob sich und streckte sich noch einmal, konnte spüren wie einige ihrer Gelenke zu knacksen begannen, und sich die Müdigkeit langsam aus ihnen heraus schüttelte als sie richtig wach wurde. Sie schlüpfte in ihre Unterwäsche die noch auf dem Boden genau dort lag, wo Naruto sie ihr ausgezogen und zu Boden fallen gelassen hatte, eher sie sich ihre Hose und ein knappes Top anzog und das Zimmer hinter sich ließ. Eine weitere Vermutung wo er sein könnte machte sich in ihrem Hirn breit, aber so wie es schien war er auch nicht unter der Dusche, ansonsten hätte sie jetzt das rauschen des Wassers gehört. Doch in Flur was es so still das man eine Stecknadel hätte fallen hören können, was hieße das er sich auch nicht im angrenzenden Bad befand, wo könnte er also sein? Den so wie es schien war er auch nicht in der Küche, sie konnte nichts riechen das darauf hin wies das er sich dort aufhielt, und spüren konnte sie ihn auch nicht so recht. Also hatte sie wohl keine andere Wahl als sich auf die Suchen zu machen, und schritt langsam den Flur entlang, zumindest solange bis sie eine Stimme vernehmen konnte. "Elsa", durch eine offene Tür zu ihrer rechten erklang ihr Name den er laut aussprach, wodurch sie sich ihm zu wand und ihm in einem leeren Trainingssaal sitzen sah. Er hockte im Schneidersitz inmitten eines großen Kreises aus Kerzen, blickte völlig ruhig in ihre Richtung und wirkte doch auch ein wenig angespannt, weswegen sie sich fragte wieso. Er hatte sicher eine Entscheidung getroffen die ihr zusammenleben beeinflussen würde, die womöglich auch ihre Zukunft verändern könnte, und in wieweit wusste sie nicht. Mit einem eher mulmigen Gefühl in der Magengrube, ging sie langsam auf ihn zu bis sie innerhalb des Kreises stand, und er tat nichts weiter als ihr mit einer Geste zu zeigen sich zu setzen. Ohne etwas zu sagen kam sie seiner Aufforderung erstmal nach, hoffte darauf das er bald mit der Sprache heraus rücken würden, aber noch zog er es vor zu schweigen. "Gib mir deine Hände Elsa" sprach er in einem freundlichen als auch ernstem Ton, was ihr gar nicht gefiel und ihr mulmiges Gefühl nur umso mehr verstärkte und verschlimmerte. Jetzt hatte sie schon eine Böse Vorahnung das gleich etwas schlimmes kommen würde, so etwas wie "es ist besser das wir uns zu deinem Schutz trennen", oder etwas anderes in dieser Richtung. Naruto atmete einmal tief durch als er ihre Hände ergriff, und sie ansah wobei dabei ein Lächeln auf seinen Lippen lag, was das mulmige Gefühl in ihrem Magen etwas abflauen ließ. Ganz verschwinden würde es nicht, solange sie nicht wusste was er plante oder was er vorhatte, den etwas sagte ihr das es ganz sicher wichtig für sie beide war. "Schließe deine Augen und entspannt dich, sei völlig ruhig und gelassen das macht es mir nur einfacher das hier zu tun, was ich tun muss zu deinem Schutz und für die Zukunft des Dorfes". "Was meinst du damit Naruto, was hast du vor" entgegnete sie aber er schwieg nur und lächelte sie weiter an, und sie hatte wohl keine andere Wahl als seiner bitte nachzukommen. Also sah er zu wie sie ihre Augen schloss und versuchte sich zu beruhigen und zu entspannen, etwas das er nutzte um mit Kurama in Kontakt zu treten, und sich wenige später auf der Insel vor ihm befand. "Bist du bereit mein Freund, bereit einen Teil von dir abzugeben um eine bessere Zukunft zu ermöglichen" fragte er den riesigen Fuchs der nur zu grinsen begann bei diesen Freundlichen Worten. "Mehr als bereit also gehen wir es an" erwiderte er nur, eher er einen seiner Schweife nach vorne reckte und diesen mit Chakra umgab, einem Chakra das Naruto mit dem seinen Ergriff. Anders als beim letzten mal als er um sein Chakra ringen musste, ließ sich diesmal das Yin-Chakra das er absorbieren wollte ganz leicht heraus ziehen, und für einen Moment stand er zwei Kuramas gegenüber. Im nächsten Moment begann er schon damit, das Yin-Chakra an sie zu übertragen wodurch sich dieser alsbald begann aufzulösen, und durchsichtig wurde als er in sein neues Gefäß einfloss. Das alles geschah natürlich unter der Aufsicht der beiden, die abwarteten was mit ihrem Körper geschah und wie sie darauf reagierte, etwas das sich bald zeigte. Er konnte spüren das ihre Temperatur anstieg, das Schweiß auf ihrer Stirn austrat je mehr Chakra er in sie hinein gab, und es sie sicher umbringen würde wen diese noch weiter stieg. Etwas das auch Kurama beunruhigt zur Kenntnis nahm, während Naruto immer weiter machte und bereits schon zwei drittel an sie abgegeben hatte, doch es war noch nicht vorbei. Elsa Körper begann unkontrolliert zu Zittern, ihr Puls und ihr Herzschlag beschleunigte sich, was schon bald zu einem Kreislaufkollaps führen würde, wen er dies nicht schnell beendete. "Es reicht Naruto es funktioniert nicht, du musst mein Chrakra zurück holen bevor es sie umbringen wird, und zwar schnell bevor ihr Herz vollends seinen Dienst aufgibt". "Noch nicht, ich weiß das sie es aushalten kann und wird also vertrau meinem Urteil mein Freund, wir machen weiter und du wirst sehen das sie es überleben wird" entgegnete dieser nur. Kurama hoffte das er sich nicht irrte als er weiter sein Chakra an sie abgab, solange bis der Prozess völlig abgeschlossen war, und um dieses in ihrem Körper zu halten musste er es nur noch versiegeln. Er begann das seine zu schmieden eher er rasend schnell Fingerzeichen schloss, bevor er seine Hand auf ihren Bauch drückte, und laut "Fuin" aussprach als er soweit war. Er versiegelte die eine Hälfte von Kurama ebenfalls mit Hakke no Fuin Shiki, ein Versiegelung die sich als äußerst wirksam erwiesen hatte, wen es um das halten von einem so gewaltigen Chakra ging. Elsa konnte zusätzlich zu dem brennen in ihren Adern, eines auf ihrem Bauch spüren als sich etwas in ihre Haut einbrannte, zumindest fühlte es sich für sie so an. Ihr Körper fühlte sich so schwer an, als würde ein gewaltiger Berg auf ihren Schultern lasten, wodurch sie nicht in der Lage war sich zu rühren und somit erschöpft zur Seite sank. Naruto sah mit an wie sie umkippte, konnte dies nicht verhindern als sie ermattet zu Boden sank und sich nicht rührte, ihre Augen aber immer noch auf ihm ruhten. Er ergriff ihre Hand da sie diese Losgelassen hatte, konnte fühlen das ihre Haut regelrecht zu brennen schien, Kurama hatte recht damit als er sagte das sie dabei sterben könnte. Er schätze das ihre Körpertemperatur bereits bei über Vierzig Grad liegen musste, und dennoch hielt sie durch den er konnte noch etwas spüren, das diese bereits wieder absank auf den Normalzustand. Er konnte auch spüren, das bereist ein kleiner Teil des Yin-Chakra seines Freundes durch ihre Adern floss, und somit seinen Dienst aufnahm als es ihren Körper zu heilen begann. Die Risse im Siegel die er gelassen hatte damit es durchsickern konnten, taten also bereits ihren Dienst und ließen zu, das sich ihrer beider Chakra vermengten und vermischten. Er wusste aber das diese nur der Anfang war, um vollends seine Kraft benutzen und steuern zu können, mussten beide ihr Chakra miteinander vereinen und es an das des anderen anschließen. Elsa lag noch immer völlig niedergeschlagen auf der Seite, atmete aber immerhin schon mal gleichmäßiger als gerade eben noch, und auch ihr Puls und ihr Herzschlag beruhigte sich. "Was .... was hast du .....mit mir gemacht" wollte sie wissen, ihre Stimme klang dabei genau so schwach wie sie sich fühlte, aber eine Antwort erhielt sie nicht direkt von ihm sondern von einer Stimme in ihrem Kopf. »Was er getan hat war recht unüberlegt und verrückt, und dennoch hat es funktioniert was ich nicht erwartet hätte«, die Worte hallten durch ihren Geist wie das hämmern gegen eine Glocke. Ihr Kopf fühlte sich an als würde er platzen, und dessen Inhalt bald über den gesamten Raum verteilen, so sehr dröhnte die Stimme in ihrem Kopf die noch immer wieder hallte. »Keine sorge das geht gleich vorüber« ertönte erneut die Stimme in ihrem Gedanken diesmal etwas leiser als gerade eben noch, aber immer noch zu Laut für ihren Geschmack. "Wo kommt diese Stimme in meinem Schädel her" wollte sie Wissen, und Naruto lächelte eher er in ihren Geist eindrang, und den ihren mit sich hinab zog in ihre Bewusstsein. Genau wie bei ihm damals als er das erste mal auf Kurama traf, fand er sich in einem Kanalsystem wieder das genau so trostlos aussah, wie es sich anfühlte doch das würde sich bald ändern. Als sie dort standen und sie das Wasser das bis zu ihren Knöcheln reichte spüren konnte, sah sie ihn überrascht an und fragte sich wo er sie diesmal hingebracht hatte. Dieser Ort war so Kalt und Trostlos das es einem die Laune verderben konnte, doch er stand einfach neben ihr und lächelte, eher er sanft ihre Hand ergriff und sie mit sich zog. "Wo sind wir hier Naruto, was ist das für ein Ort an den du mich gebracht" verlangte sie von ihm zu erfahren, und er antwortete ihr so direkt wie er nur konnte und erklärte es ihr. "Wir sind in deinem Bewusstsein, besser gesagt in dem Teil deines Bewusstseins in dem dein neuer Freund ruht, der manchmal ziemlich nervig sein kann mit seinen Ratschlägen und seinen Kommentaren". "Das hab ich gehört Bengel, und du solltest nicht vergessen das es deine Idee war mich hier einzulagern, also muss sie auch mit den Konsequenzen leben genau wie du" erklang ein tiefe knurrige Stimme von weiter vorne. Eine die sie zusammenzucken ließ und sie zum anhalten brachte, sie wollte nicht wissen wem diese Stimme gehörte die so bedrohlich klang, und sie anscheinend fern halten wollte. "Du musst keine Angst haben, Kurama ist gar nicht so übel und misslaunig wie er sich gerade anhört" ermutigte Naruto sie, und als sie den Namen des Gastes in ihrem Körper hörte starrte sie ihn an. "Wie war das, sagtest du etwa gerade das Kurama sich in mir befindet und heißt das etwa, das du den neunschwänzigen Fuchs in mir Versiegelt hast" erwiderte sie und er nickte. "Ja aber nicht alles von ihm den das hätte dein Körper sicher nicht verkraftet, ich erklär es dir sobald wir bei ihm sind" war alles was er dazu sagte, eher er sie weiter zog. Nur wenig später erblickten sie ihm hinter dem riesigen Käfigtor in dem er momentan noch saß, was sich sicher aber gleich ändern würde, wen sie ihre Chakren aneinander anschließen würde. "Ich muss zugeben das sie zumindest ein hübscherer Anblick ist als dein Vater, der mich das letzte mal in sich beherbergte und mich mit in den Tod nahm", seine knurrige Stimme klang ein wenig freundlicher als vorhin. Und als sie ihn sich genauer ansah erkannte sie, das sein Fell dunkler war als sonst, mehr Braun als Rotbraun wie es sonst war wen Naruto ihn bei ihr ließ zu ihrem Schutz. Dennoch wurde ihr sehr mulmig beim Gedanken ihn in sich zu haben, weswegen sie sich fragte was das zu bedeuten hatte, und er hoffentlich bald mit der Sprache rausrückte. "Also", er wand sich ihr zu und blickte sie an eher er mit seiner Erklärung fort fuhr, "was du hier vor dir hinter diesem Käfig siehst ist nur ein Teil von Kuramas Chakra. Ich habe dieses nämlich in Yin und Yang geteilt, so wie mein Vater als er ihn in mir versiegelte hat und das Yin-Chakra an dich abgegeben, da dieses nicht ganz so schädlich für deinen Körper ist wie das Yang-Chakra". "Und weshalb hast du das getan" wollte sie von ihm wissen, als sie ihn mit ihrem fragenden Blick ansah. "Um dir mehr Kraft zu geben, und einen Beschützer der auf dich acht geben wird wen es brenzlig wird, aber um sein volles Potenzial nutzen zu können müsst du dein Chakra an das sein anschließen. Er selbst wird das gleiche tun, und so kannst du die ganze Macht von diesem für dich nutzen, ich werde dir später zeigen wie du damit umgehst und dich trainieren". "Okay und wie läuft das mit dem zusammenschließen, was muss ich dafür tun" erwiderte sie und beobachtete wie sich die rechte Faust von Kurama, sich durch das Gitter ihr entgegen streckte. "Ganz einfach, legte deine Faust an meine und Naruto erledigte den Rest da er den Schlüssel hat um das Siegel aufzuschließen, keine Angst dadurch wirst du nicht umkommen". Elsa glaubte ihm und trat näher heran, eher sie das tat was er ihr geraten hatte und ihm nächsten Moment spüren konnte, wie sich ihre Kraft mit der seinen verband. Naruto trat näher an sie heran, eher er eine Hand auf ihren Bauch legte und das Siegel vollends öffnete und zugleich veränderte, und im nächsten Moment konnte sie ein Klappern hören. Ein Blick hinauf zum Schloss des gewaltige Tores zeigte ihr, das dieses dabei war sich zu öffnen eher er die beiden Tore aufschwangen, und sie diesem Ungetüm jetzt von Angesicht zu Angesicht gegenüber stand. Sogleich veränderte sich auch der Raum in dem sie standen, die Wände bekamen Risse und schienen zu zerbröckeln eher sie sich auflösten, und weißes Licht ihnen entgegen strahlte. Ein Licht das so hell war das Elsa ihre Augen davor schützen musste, und als sie sich sicher war das es vorüber war und sie diese wieder öffnen konnte, stand sie in einem absolut leeren Raum. Sie alle drei umgab nur endloses Weiß egal wohin sie sah, da war nichts das sich in dieser Leere erkennen ließ, da war nichts um sie herum nur endloses Weiß. "Was hat das zu bedeuten, wo ist der Käfig hin vor dem wir gerade noch gestanden haben" wollte sie von Naruto wissen, und hoffte das er ihr eine Antwort geben konnte. "Der Käfig der ihn gehalten, hat verschwand in dem Moment in dem du dich mit seinem Chakra verbunden hast und ihm so die Freiheit gabst, von nun an ist er Freiwillig in dir und an dich gebunden bis zu deinem Tod". "Und was geschieht mit ihm wen ich sterbe, was wird dann aus dieser Hälfte von ihm die ihn mir eingeschlossen und mit mir verbunden ist" und statt Naruto war es Kurama selbst der ihr eine Antwort gab. "Dann sterbe ich mit dir, es sei denn du gibst das Yin-Chakra an Naruto zurück oder lässt es aus deinem Körper extrahieren, und in einem neuen Jinchuuriki versiegeln. Eines eurer zukünftigen Kinder wäre dafür am besten geeignet, da diese schon von Geburt an ein Teil meines Chakras in sich haben wird, und somit dieses Ertragen kann". "Okay damit wäre das geklärt, aber können wir nicht etwas gegen diese Trostlose leere tun die uns hier umgibt, die ist ja nicht ihm Kopf auszuhalten wen man die den Ganzen Tag lang sehen muss". "Nun das lässt sich einrichten und dafür musst du dich nur Konzentrieren, das hier ist immerhin dein Bewusstsein, du musst dir nur vorstellen was du sehen willst und es wird geschehen" erwiderte Kurama. Elsa verstand dies und schloss ihre Augen, versuchte sich den ruhigsten und vollkommensten Ort vorzustellen den sie kannte, der ihr innere Ruhen gab. Als nächstes sahen Kurama und Naruto mit an, wie sich Gras unter ihren Füßen bildete, wie es sich immer weiter in alle Richtungen ausstreckte und das Weiß vertrieb. Als nächstes wuchsen Bäume um sie herum, ein See zeigte sich in dessen Mitte sich eine kleine Insel bildete, und auf dieser wuchs ein alter Kirschbaum aus dem Boden. Unbewusst hatte sie sich den Ort vorgestellt wo er ihre Eltern begraben hatte, den Ort der ihr wohl den Frieden gegeben hatte den sie solange gesucht hatte. Er konnte sogar die Grabsteine sehen, die die Gräber ihrer Familie markierten was ein eindeutiger Beweis war, etwas das auch ihm auffiel als er sich die Insel ansah. "Da hast du einen sehr persönlichen Ort erschaffen Elsa, ich hätte nicht erwartet das du dir gerade den See vorstellst, an dem deine Eltern und deine Schwester begraben liegen". Bei seinen Worten öffnete sie die Augen und sah selbst was sie getan hatte, diese Bild hatte sich nur für einen Moment vor ihre Augen geschoben, und doch hatte sie innere Ruhe empfunden als es so war. Das diese endlose Leere zu diesem Ort werden würde, hätte sie nicht für möglich gehalten und doch erblickte sie diesen, ging sogar ein paar schritte auf den See hinaus. Das Wasser trug sie als würde sie auf festem Boden stehen, sie fühlte sich als würde sie wirklich dort sein, und ihre innere Unruhe verschwand wie von selbst. "Nun wo dies hier geklärt ist sollten wir in die Wirklichkeit zurück, wir sollten Frühstücken und uns bereit für das Training machen, du musst lernen mit seinem Chakra richtig umzugehen". Nach diesem Worten fanden sie sich wieder in dem Trainingssaal wieder, wobei sie immer noch auf der Seite lag, sich jedoch nicht mehr so erschöpft und niedergeschlagen vorkam wie eben noch. Ein seichtes lächeln lag auf seinen Lippen als er sich erhob, ihr seine Hand entgegen strecke die sie sofort ergriff, und sich von ihm auf die Beine ziehen ließ. Ein Blick an ihr herunter zeigte, das sich auf ihrem Bauch ebenfalls das Siegel zeigte das auch seinen zierte, aber auch schon verschwand und nun im verborgenem Blieb. Erst wen sie Kuramas Chakra nutzen würde würde es sich wieder zeigen, oder wen sie ihn eine Tiefe Meditation versunken war, durch die auch seines Angeregt wurde. Nun war sie wie er, ein Jinchuuriki mit der Kraft eines Bijus der sich ihr freiwillig angeschlossen hatte, der ihr diese zur Verfügung stellte um damit das zu schützen was sie liebte. Und was sie liebte würde sie mit aller Kraft die ihr jetzt gegeben worden war beschützen, sie würde ihre Freiheit Naruto seine Freunde und das Dorf schützen, bis zu ihrem letzten Atemzug. Nach einem kleinen aber sehr ausgewogenem Frühstück, und nachdem sie kurz geduscht und sich angezogen hatten, führte er sie zum trainieren hinaus aus Konoha. Wieso er mit ihr so weit außerhalb des Dorfes trainieren wollte war ihr nicht bekannt, aber sicher würde er gute Gründe haben, Naruto tat nie etwas unüberlegtes. Soviel wusste sie schon über ihn, überhaupt fiel ihr gerade jetzt erst auf das sie noch gar nichts über ihn wusste, weder welche Hobbys er hatte noch sonst etwas. Er war für sie wie ein Buch mit sieben Siegeln, eines das sie unmöglich öffnen konnte um so mehr zu erfahren, aber das würde mit der Zeit schon kommen. Sie war ja noch nicht lange bei ihm, und lebte auch noch nicht lange in Konoha, wen sie die Ohren offen hielt würde sie sicher so einiges über ihn heraus zu finden. Dennoch schob sie diesen Gedanken erstmals beiseite, als sie offenbar ihren Bestimmungsort erreicht hatten und er inne hielt, mitten auf einer riesigen Wiese inmitten der Bäume. Er wand sich ihr zu und sah sie an, konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen eher er begann rasend schnell Fingerzeichen zu schließen und sein Chakra zu schmieden. Im nächsten Moment spürte sie wie der Boden unter ihr zu Zittern begann, eher sie sah wie sich mehrere dicke Felsplatten aus dem Boden schoben, und einen Wall um sie herum bildeten. Wozu das ganze dienen sollte war ihr zwar noch nicht so bewusst, aber sicher würde er sich ihr gleich erklären und ihr sagen, was das alles sollte. "Als erstes muss du lernen, das Chakra von Kurama in den richtigen Mengen zu konzentrieren und zu bündeln, ansonsten verbrauchst du zu viel auf einmal. Deshalb wirst du jetzt diese Wände entlang laufen, und das nur mit dem Bijuchakra das du in dir hast". "Und wie soll ich das genau machen" wollte Elsa wissen, die voller Erwartungen zu ihrem Lehrer sah und sich auf das Vorbereitete, was gleich kommen würde. "Das ist ganz einfach, du sammelst dein Charka an den Füßen wie beim Baum-laufen, allerdings benutzt du nicht dein eigenes sondern das von Kurama. Du musst es spüren und bündeln, es dazu benutzen es an deinen Füßen zu konzentrieren eher du los läufst, allerdings darfst du nicht zu viel benutzen sonst brichst du durch die Wand". "Okay und wie fühlt sich das Chakra von ihm an das ich bündeln soll?" "Das weißt du doch schon längst, du konntest doch vorhin spüren wie es sich anfühlte als du dein Chakra an das seine angeschlossen hast Elsa, dazu musst du dich nur auf dieses konzentrieren und es wieder wach rufen". Elsa verstand was er damit sagen wollte, also schloss sie die Augen, rief das Gefühl das sie hatte als sie sich mit Kurama verband wieder wach, und fing an Chakra zu schmieden. Naruto konnte sehen wie sie in den Biju-Modus überging, wie das Chakra des Neunschwänzigen ein gold-oranges Gewand um sie herum bildete, genau wie bei ihm damals als er sich mit ihm zusammenschloss. Auch die typischen Versiegelungs-Formen auf Armen und Beinen zeigten sich, eher sie die Augen öffnete und einmal tief durchatmete, eher sie los lief. Sie lief direkt auf die nächste neben sich zu, drückte sich vom Boden ab und sprang an die Wand um sich von dieser anziehen zu lassen, und das nur mithilfe von Chakra. Aber als sie spüren konnte wie ihr Fuß die Wand berührte, merkte sie wie der Untergrund nachgab, sie hörte wie die Felswand unter ihren Füßen durchbrach. Im nächsten Moment steckte sie bereist bis zu den Knöcheln in der Erdmauer drin, wollte sich mit den Händen abstützen, aber noch bevor es dazu kam packte sie etwas und zog sie von der Wand weg. Erst einen Sekunde später sah sie das es Naruto war, der sie mit einer Hand aus Charkra geformt gepackt hatte, und sie von der Wand pflückte eher sie diese ganz zertrümmern würde. Er setzte sie auf den Boden ab bevor er näher an sie heran trat, sie musterte bevor er sich die Wand genau ansah, die sie fast in Staub verwandelt hätte. Wie er erwartet hatte, hatte sie zu viel Charka benutzt und war so einfach durchgebrochen, so wie er als er Kisame Angriff und dann bis zum Knöchel in einer Mauer steckte. Kurama Chakra war nun mal stärker als das normale Chakra, er musste ihr diese Gefühl auf andere Weise beibringen und ihm kam auch schon eine Idee wie. Er würde wohl die gleiche Übung wie Bee mit ihr durchgehen, das würde ihr das Feingefühl für das Chakra näher bringen, und sie lehren so das genau Gleichgewicht zu halten das es brauchte. Also formte er mit Hilfe seiner Chakra-Natur Wind eine Klinge, die er dazu benutzte zwei Erdmauern in verschieden große Stücke zu schneiden, die zu Boden fielen. "Wir müssen wohl erst noch eine andere Übung angehen, eher das mit dem an Wände laufen besser klappt wie dein erster Versuch" erklärte er sich. Dann beobachtete sie wie er nur mit Chakra diese Bruchstücke ergriff, und sie zu einem Turm aufeinander stapelst, einer der ein wenig abstrakt aussah. "Zuerst musst du das Richtige Gefühl für Kuramas Chakra begreifen, du darfst nicht zu viel aber auch nicht zu wenig benutzen, ansonsten kannst du den Brocken nicht aufheben. Forme nur mit dem Chakra von deinem Partner eine Hand, ergreife die Felsen und staple sie aufeinander so wie ich, nur wen du die richtige Menge benutzt gelingt dir dies. Und jetzt fang an" riet er ihr, als er den Turm wieder umwarf und beiseite trat, Elsa atmete einmal tief durch und trat nach vorne eher sie sich wieder auf das Chakra konzentriert. Wie sie es bei Naruto gesehen hatte, formte sie nur durch ihren Willen das Chakra zu einer Klaue die den ersten Brocken griff, aber wie erwarten zerdrückte sie ihn nur und brach ihn durch. "Du benutzt zu viel Elsa du musst weniger Chakra verwenden, versuche eine ausgewogene Mitte zu finden, um den Brocken aufheben zu können" riet er ihr auf einfühlsame Art. Sie nickte ihm einfach zu eher sie sich wieder an die Aufgabe machte, diesmal mit weniger und mit mehr Feingefühl, doch zuerst konnte sie ihn nicht anheben. Sie atmete einmal durch, eher sie ein wenig mehr verwendete und diesmal schaffte sie es, sie hob den Brocken an und stellte ihn auf einen anderen drauf. Als nächsten nahm sie einen größeren, musste für diesen ein wenig mehr verwenden da er größer und schwerer war, aber es gelang ihr ihn anzuheben und auf ihren Stapel zu setzen. "Gut weiter so, versuch mal das Chakra zu mehreren Klauen zu formen um ein paar gleichzeitig zu ergreifen" warf Naruto ein, und zugleich versuchte sie seinen Vorschlag umzusetzen. Sie Formte zwei weitere Hände, schnappte sich die Brocken und hob sie an, setzte diese dann oben auf ihren Turm drauf eher sie die nächsten ergriff. Naruto stellte Fest das sie wahrlich schnell lernte, was wahrscheinlich daran lag das Sakura sie ebenfalls unterrichtete, und zwar auch in medizinischen Jutsus. Für diese war eine genau Chakrakontrolle erforderlich, eine die sie wohl hatte und das Gespür dafür auch, es wunderte ihn also nicht dass sie diese sehr schnell begriff. Sie würde wahrlich sehr gut damit umgehen können und das innerhalb kürzester Zeit, dann könnte er schnell damit beginnen ihr Rasengan zu vermitteln, um ihr dann Biju-Dama zu lehren. Wen sie dies meistern würde, könnte sie den Gegner auch aus der Entfernung treffen und ihm enormen Schaden zufügen, aber noch war sie nicht so weit. Dennoch freute er sich schon darauf, ihre Grenzen auszuloten um zu sehen wie viel sie lernen könnte, und ob es ihr gelingen würde diese Kunst zu erlernen. Für ihn war es schon schwierig gewesen das Charka in den richtigen Dosis zu verwenden, es zu halten und dann in Form zu bringen. In wieweit sie mit den einzelnen Stufen zurecht kam würde sich dann zeigen, aber er war sich sicher das sie diese Kunst unter seiner Führung sich meistern würde. Stunden später als die Sonne bereits begann unterzugehen, standen sie sich immer noch gegenüber, wobei Elsa einen ziemlich geschafften Eindruck auf ihn machte. Sie aber war noch nicht bereit aufzugeben und das Training zu beenden, etwas das er wieder und wieder vorgeschlagen hatte aber sie lehnte jedes mal ab. Sie wollte immer weiter machen, und den Grund dafür konnte er ihr deutlich in den Augen ablesen, den er war der Grund dafür das sie sich immer weiter antrieb. Die Liebe die sie zu ihm verspürte weckte in ihr den Wunsch, ihn vor allem zu beschützen und immer an seiner Seite zu sein, ihn vor Tod und Schmerz zu bewahren. Etwas das eigentlich in seinen Augen nicht nötig war, trotzdem hatte er ihr ihren Willen gelassen, und sich nicht gegen ihre bitte ausgesprochen und gestellt. Dennoch war sie manchmal ein wenig zu weit gegangen, hatte ihn mit unglaublicher härte und Kraft attackiert, und war manchmal über ihre Grenzen hinaus gegangen. Jetzt allerdings stand sie so wackelig auf den Beinen, das er keine andere Wahl hatte als das Training für heute gut sein zu lassen, und nach Hause zu gehen. Elsa wollte dagegen schon wieder Protest einlegen, und ihn wieder angreifen um zu beweisen das sie noch immer stehen konnte, doch auf halbem Weg drohte sie umzukippen. Das Biju-Chakra zog sich ebenfalls in ihren Körper zurück, das sie solange überhaupt durchgehalten hatte, erstaunte ihn weit mehr als ihre dickköpfige Beharrlichkeit. Noch bevor sie vollends zu Boden viel war er schon bei ihr, hob sie kurzerhand einfach auf seine Arme, eher er mit ihr zusammen den Rückweg nach Konoha antrat. "Ich denke für heute hast du dich genug verausgabt meine kleine, morgen ist auch noch ein Tag an dem wir trainieren können" war alles was er dazu zu sagen hatte. "Nein ich will weitermachen, ich kann noch also lass mich runter und trainiere mi....." "ELSA", Narutos donnernde Stimme die ein wenig lauter geworden war ließ sie vor Schreck zusammen zucken, eher sie es wagte zu ihm aufzusehen um dann seine strenge Miene zu erblicken. "Du musst es nicht übertreiben, ich weiß das du den Wunsch hegst stärker zu werden als ich um mich zu beschützen, aber das ist nicht notwendig den ich kann auf mich aufpassen. Ich führe dieses gefährliche Leben schon seit ich ein kleiner Junge bin, und habe auch schon einen Krieg hinter mich in dem ich gekämpft habe, und wie du siehst lebe ich noch". Seine Worte ergaben wahrlich Sinn und sie wusste das er recht hatte, er lebte nach dieser Art und Weise schon seit vielen Jahren, war der stärkste Shinobi den Konoha hatte. Nicht einmal Sasuke könnte ihn aufhalten wen es sein müsste, und wen dann nur unter Aufbietung all seiner Kraft, und all seines Könnens das er hatte. Ihn brauche sie wahrlich nicht zu beschützen, und dennoch wuchs das verlangen noch stärker zu werden als er, damit sie ihn niemals sterben sehen müsste. Sie ließ den Kopf sinken und lehnte sich an seine Brust, schloss für einen Moment lang ihre Augen eher sie die Worte zusammen fasste, die aus ihrem tiefsten Inneren kamen. "Das weiß ich und das sehe ich auch ein, dennoch will ich stark werden um dich retten zu können wen es nötig sein sollte, weil du das wertvollste und wichtigste bist das ich in meinem Leben habe". "Das verstehe ich dennoch braucht es länger als einen Tag um stark zu werden, also geh es langsam an und überanstrenge dich nicht" erwiderte er, eher ihr einen sanften Kuss auf ihren Haarschopf hauchte. Elsa hingegen nickte nur, bevor sie wieder die Augen schloss und seinem Herzschlag lauschte, der auf sie so beruhigend wirkte das sie nur kurze Zeit später in seinem Armen einschlief. Etwas das er mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm, und sich schwor alles für sie zu tun um sie niemals zu verlieren, den sie war ebenfalls das Wertvollste das er besaß. Niemals würde er es zulassen das Orochimaru sie noch einmal in seine Finger bekam, das würde er mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln unterbinden. Das hieße das er einen Weg finden musste diese Schlange auszuschalten ein für alle mal, ihn zu Töten wäre dabei eine Möglichkeit, doch es zeigte sich das er immer wieder zurück kam. Da kam ihm der Gedanke eine Versiegelung zu entwickeln, die nie wieder gelöst werden könnte selbst vom stärksten Uzumaki nicht, etwas das sicher recht schwierig werden würde. Der einzige der Versiegelungskünste beherrschte, nie noch stärker waren als die seines Clans war der Rikudou Sennin, und der war schon vor langer zeit verstorben. Er besaß Waffen die mit einer einzigartigen Kunst geladen waren, einer Versiegelungsformel die nur wenige aufheben konnten, und die auch dazu benutzt wurden um die Biju zu fangen. Allerdings musste seine Versiegelung Unwiderruflich sein, genau wie die des Totengottes die man nur durch das Opfern eines Lebens aufheben konnte. Sicher würde er einen Weg finden wen er die Bücher seines Clans durchging, zum Glück hatte seine Mutter ihm einen Hinweis hinterlassen, wo das Wissen der Uzumakis aufbewahrt wurde. Dieses Archiv war mit großer Wahrscheinlichkeit durch eine Versiegelung geschützt, die nur ein Uzumaki wieder aufheben konnte und zum Glück war er ja der letzte seines Clans, was hieße niemand außer ihm könnte es öffnen. Etwas das ihm wahrlich eine Freude bereitete, wen er daran dachte was diese Wissen in den falschen Händen anrichten könnte, so war er froh das dies nicht geschehen würde. Er beeilte sich um Elsa nach Hause zu bringen, die er kurzerhand einfach auf dem Sofa ablegte und sie ruhig weiterschlafen ließ, wecken wollte er sie bestimmt nicht. Er ging in das Arbeitszimmer seines Vaters, überlegte kurz wo der Hinweis seiner Mutter noch einmal war, den er vor kurzem gefunden hatte eher es ihm wieder einfiel, dieser war in der oberen linken Schublade seines Schreibtisches. Schnell nahm er sie an sich, eher er sofort aufbrach um zum Schrein seiner Vorfahren zu gehen, dort würde er finden was er brauchte um Orochimaru aus dem Verkehr zu ziehen. Was er mit Danzo anstellen würde, würde er später mit Sasuke klären da er mitverantwortlich für die Beseitigung seines Clans war, immerhin war er es der Itachi zu seiner Tat trieb. Sicher würde er gerne diese Alte Rechnung mit ihm begleichen, als würde er es sicher seinem Freund überlassen, sich um diesen Verräter und feigen Hund zu kümmern. Er wand seine Gedanken etwas anderem zu, eher er sich auf die Markierung vor dem Schrein fokussierte, und ihm nächsten Moment den Sprung durchführte. Alsbald fand er sich vor diesem wieder, eher er die Treppe zu diesem erklomm und die Tür aufschob, die in ihren alten Angeln zu knarren begann und laut quietschte. Irgendwann würde er sich die Zeit nehmen diesen wieder herzurichten, aber nicht heute den jetzt hatte er wichtigeres zu tun, als er die geheime Treppe dort fand wo sie sein sollte und sie hinab stieg. Es würde sicher eine Weile dauern und je eher er an die Arbeit ging um so besser, den sie Zeit würde sicher nicht lange auf ihrer Seite sein, bestimmt nicht. Er saß einige Zeit lang an einem großen Tisch, inmitten eine riesigen Raumes der voll gestellt war mit Regalen waren, in denen sich alle möglichen Bücher und Schriftrollen befanden. Einige der Bücher erzählten die Geschichte seines Clans, dessen Entstehung und wie er zu einem der gefürchtetsten Gegner im Umgang mit Fuin-Jutsus wurde. So manche Kunst wurde sogar von Ashura selbst überliefert, der diese komplexen Versiegelungen selbst entwickelte, um die stärksten Feinde für immer zu bannen. Doch diese waren schwer zu erlernen und würden Zeit brauchen, die er ganz bestimmt nicht hatte wen er ihre momentane Lage bedachte, Orochimaru würde bald kommen. Er wusste das jeder vergangene Tag nur eine Galgenfrist war, die sicher sehr sehr bald ablaufen würde, und dann würde er sich holen was er haben wollte. Er musste also eine andere Versiegelungsformel finden, eine die leichter zu erlernen war und mit der man ein Gefäß belegen konnte, eines in dem man den Gegner einsperrte könnte für immer. Es musste eine starke Versiegelung sein die nicht aufgehoben werden konnte, zumindest nicht von einem allein, oder wen die richtige Vorgaben nicht gegeben waren. Da kam ihm ein Gedanke den er bis dahin noch nicht hatte, was wen er Kuramas Chakra für diese Versiegelung benutzte, nicht nur das der Hälfte die er hatte sondern auch die von Elsa? Eine solche Versiegelung würde stark sein, und könnte nur gebrochen werden wen man beide Chakra-Hälften hatte, und wen sie diese getrennt hielten würde sie niemand lösen können. Das war ein Plan der sich gut anhörte, Elsa würde sicher dank ihrer Schnellen Auffassungsgabe ein Fuin-Jutsu bestimmt schnell erlernen, da war er sich sicher. Sie hatte ein Gespür für solche Künste die eine gute Chakra-Kontrolle benötigten, als wäre sie dazu bestimmt und das konnte er spüren, das sah er jeden Tag in ihrem Training auf ein neues. Sie war mit einzigartigen Gaben gesegnet und war sehr talentiert, etwas das sich schon nach wenigen Tagen ihres Trainings gezeigt hatte, wie sich heraus stellte. Die Frage war nur ob ihnen genug Zeit bleiben würde, um solche eine Kunst in wenigen Tagen zu erlernen, ab für dieses Problem hatte er schon die richtige Lösung parat. Die Kunst der Schatten-Doppelgänger würde sich hier wieder als sehr nützlich erweisen, aber zuerst musste er eine starke Versiegelung finden die sie benutzen könnte. Wen er sich aber die Größe diese Raumes ansah, so wusste er das es Tage dauern könnte alle Schriftrollen durchzusehen, wen nicht sogar eher Wochen und Monate. So viel Zeit würden sie sicher nicht mehr haben, also musste er die ganze Sache ein wenig beschleunigen, und zum Glück wusste er auch dafür Rat als er ein Fingerzeichen schloss und Chakra schmiedete. Im nächsten Moment standen Fünf Doppelgänger vor ihm, die er nur anblicken musste und schon verstanden was sie zu tun hatten, eher sie sich an die Arbeit machten. Er beobachtete wie sie sich eine Schriftrolle oder eine Buch aus dem Regal nahmen, sich an den Tisch setzten und begannen zu lesen, als er sich erhob und streckte. Seine Gelenke schienen noch ein wenig träge zu sein, was ihm sagte das er länger hier unten gesessen hatte als er angenommen hatte, sicher war es schon tiefste Nacht draußen. Seine Vermutung bestätigte sich als er die Treppe erklomm, als er bereist das Zirpen der Zikaden laut und deutlich vernehmen konnte, die ihm Wald um ihm herum saßen. Als er allerdings zur Tür hinaus schritt und diese Hinter sich schloss, spürte er die Präsenz eines alten Freundes in der Nähe, der sich wenig später aus dem Schatten eines Baumes löste. Naruto blickte Sasuke an der am Fuß der Treppe stand, die Arme vor der Brust verschränkt und zu ihm auf sah, ihn dabei mit ruhiger und gelassener Biene anblickte. "Als ich nach dir suchte hatte ich nicht erwartet dich hier zu finden, was zum Teufel machst du hier eigentlich noch zu so später Stunde?" war die erste Frage die über seine Lippen kam. Naruto konnte sich ein kleines grinsen nicht verkneifen, den sein Unterton verriet ihm das er skeptisch und zugleich ratlos war, etwas das nicht oft vorkam. Gemütlich lief er die Treppe hinab und schritt den Weg entlang, sein alter Freund und Team-Kamerad folgte ihm auf dem Fuß, während er noch immer auf ein Antwort wartete. "Ich habe nur etwas recherchiert, auch hier gibt es einen geheimen Raum gefühlt mit dem Wissen des Uzumaki-Clans, und ich musste etwas in Erfahrung bringen" entgegnete er. "Und wonach hast du gesucht das du zu so später Stunde hierher kommst, und Elsa alleine in deinem Anwesen zurück lässt", auf diese Ansage hin sah Naruto ihn von der Seite an. Schon wieder wagte es dieser Kerl in sein Haus zu gehen, ohne darum gebeten worden zu sein, etwas das ihn so langsam aber sicher fuchste weil es leichtsinnig war. Sein Trick würde irgendwann aber sicher raus kommen, da sein Heim sicher noch unter Beobachtung stand, so leicht gab Danzo nach einem Fehlschlag bekanntlich nicht auf. Sicher er war in seinem Vorhaben zurück geworfen worden, aber einen Plan den er einmal verfolgte, würde er sicher nicht in den Wind schießen deswegen. "Zum einen: lass es in mein Haus zu gehen, ohne das ich dort anwesend bin und zum anderen: ich suchte nach einer Versiegelung die von keinem wieder aufgehoben werden könnte, nicht einmal von mir allein". "Und weshalb suchst du nach solch einem Fuin-Jutsu, was planst du jetzt schon wieder" wollte Sasuke wissen. "Nichts was dem Dorf schaden würde, wen Orochimaru kommt müssen wir in ein für alle mal loswerden, ihn zu töten bringt nicht weil er ja immer wieder kommt wie du weißt. Die beste Alternative wäre ihn zu versiegeln, in einem Gefäß das mit einem so starken Fuin verschlossen ist das nicht mal ich es aufheben kann, zumindest nicht mit herkömmlichen Chakra". "Also willst du Kuramas Chakra dafür verwenden, das ist ein ziemlich hinterlistiger Plan selbst für jemanden wie dich mein Freund, bist du fündig geworden bei deiner Suche". "Bis jetzt noch nicht, daher habe ich fünf Doppelgänger zurück gelassen die das Archiv durchforsten, sicher werde sie eine geeignete Kunst finden die ich und Elsa zusammen durchführen können". "Moment einmal was hat Elsa mit der Sache zu tun, warum sollte sie dir bei einer Versiegelung behilflich sein die du auch allein durchführen kannst" erwiderte Sasuke, als Naruto ihn grinsend ansah. Und allein dieses Grinsen verriet ihm das er etwas getan hatte, das zuletzt der vierte Hokage selbst durchgeführt hatte, er hatte Kuramas Chakra wieder geteilt. "Du Hund du blöder, du hast eine Hälfte von Kuramas Chakra in Elsa versiegelt und ihr so mehr Kraft gegeben, weißt du was das bedeutet wen er sie jetzt in die Finger kriegt? Wen nur einer seiner Spione das heraus findet, sind wir mehr als am Arsch wen es ihm gelingt sie zu fangen" warf er ihm lautstark an den Kopf, was er schon erwartet hatte. Und ganz unrecht hatte er nicht damit, ihre Gabe allein machte sie schon ziemlich wertvoll für einen Feind des Friedens, und die Hälfte von Kuramas Chakra in ihr würden sicher viele gerne für sich haben. "Mach dich locker, ich habe es heimlich heute Morgen in meinem Haus durchgeführt also weiß es noch niemand, noch dazu hab ich sie außerhalb des Dorfes trainiert wo keine Menschenseele ist. Es ist also noch nicht bekannt, und es wird eine hübsche Überraschung für unsre Feinde, wen sie merken was ich getan habe und sie blindlings in ihr Verderben rennen. Weshalb hast du nach mir gesucht rein aus Höflichkeit sicher nicht, hab ich nicht recht mein alter Freund?" "Du hast recht es gibt Bewegung an den Grenzen, die Anbu die Tsunade dort aufgestellt haben berichten das mehrere Spione das weite suchen, entweder um Bericht zu erstatten oder um sich zurück zu ziehen. Egal weshalb, es kann nur bedeuten das Orochimaru bald zuschlagen wird, auch ein paar von Danzos Hunden ziehen ab, vielleicht plant er sich mit dieser Schlange zusammen zu tun". "Wäre gut möglich aber das hieße auch, das wir zwei Fliegen mit einer Klappe erwischen können wen dies der Fall sein sollte, ich werde es wahrlich genießen dieser Schlange den gar aus zu machen" entgegnete Naruto als sie still den Heimweg antraten. Kapitel 13: Alles Endet ----------------------- Die Tage vergingen und Elsa Training schritt immer weiter voran, bis jener Tag kam an dem Naruto schon sehr früh am Morgen verschwand, und sie nicht einmal wusste wohin er überhaupt ging. Etwas das ihr ein wenig sorgen bereitete, den schon als sie aufstanden um gemeinsam zu Frühstücken merkte sie, das er anders wirke als sonst und vor allem distanziert. Den Grund dafür kannte sie nicht aber wüsste ihn gerne, den allein sein Blick war leer und ausdruckslos gewesen, es lag darin nicht die übliche Freude die er sonst an den Tag gelegt hatte. Er wirkte mehr wie eine seelenlose Puppe, die nur den befehlen ihres Meisters folgte und nicht zu eigene Entscheidungen fähig war, nicht wie der Mann den sie kannte. Und kurz nachdem er fertig war mit dem Essen, verschwand er mittels Hiraishin no Jutsu und wohin er ging wusste sie nicht, da er kein einziges Wort verloren hatte. Warum er gerade heute so wirkte musste sie irgendwie in Erfahrung bringen, vielleicht wusste ja Sakura oder Sasuke die Antwort, also erhob sie sich seufzend und begann damit den Tisch abzuräumen. "Anscheinend hat er sich wohl schon auf den Weg zu ihnen gemacht", die plötzliche Stimme die hinter ihr ertönte ließ sie vor Schreck zusammenzucken, wodurch sie fast den Teller in ihrer Hand fallen ließ. Sie schaffte er aber noch die Fassung zu wahren und sie schnell auf der Anrichte vor sich abzustellen, eher sie sich umwand und Sakura und Sasuke erblickte die vor ihr standen. "Würdest du es bitte lassen dich so leise heran zu schleichen, ich dachte für einen Moment ich krieg gleich nen Herzinfarkt" zischte sie ihn zornig an, was ihn leicht zum Grinsen brachte. "Entschuldige Elsa das war nicht meine Absicht, aber so wie es scheint ist der Idiot zu dem wir wollten offenbar schon weg" entgegnete er, eher er auf den Tisch zu ging und dabei half ihn abzuräumen. Sakura ging ihm dabei zur Hand, während Elsa nur deprimiert und traurig zu Boden sah und sich nicht rührte, etwas das der Haruno sehr schnell auffiel und sie wusste auch wieso. Sicher hatte er sich ihr gegenüber heute genau so verhalten wie sonst auch an diesem Tag, kühl distanziert unnahbar und völlig emotionslos, etwas das sie und ihr Mann schon kannten aber sie nicht. Vor allem wusste sie noch nicht den Grund dafür, und den würde sie jetzt wohl erfahren, aus ihn würde sie ihn so schnell nicht heraus bekommen. "Ich nehme an das du wegen Naruto so ein Gesichts siehst, weil er sich heute anders verhalten hat als sonst habe ich recht" sprach sie sie direkt an, und Elsa blickte zu ihr auf und nickte nur. "Er wirkte so verändert, so abweisend und kalt als hätte er....", ".....keine Gefühle mehr richtig" beendete Sasuke seinen Satz und sie nickte abermals, etwas das sie gut verstehen konnten als sie sich an den Tisch setzten. "Das er heute so wirkt liegt daran das wir heute den zehnten Oktober haben, jener Tag den Naruto eigentlich feiern müsste, und doch nur Trauer statt Freude empfindet". "Das verstehe ich nicht ganz, was meinst du damit Sasuke" wollte Elsa neugierig wissen die sich ebenfalls wieder an den Tisch setzte, und auf seine Antwort wartete. "Heute ist Narutos Geburtstag, aber es ist auch der Tag an dem er seine Eltern verlor die ihr Leben für ihn gaben, um ihn und das Dorf zu retten das damals von Kyubi angegriffen wurde. Du solltest wissen Elsa das der Fuchs früher in seiner Mutter versiegelt war, doch ein Feind Namens Obito wusste, dass das Siegel am Tag einer Geburt sehr schwach ist. Er entriss den Fuchs aus ihrem Leib und griff Konoha an, aber der vierte Hokage sein Vater und seine Mutter vereitelten dies, schützten das Dorf und sein Leben" erwiderte er. "Um dies zu vollbringen, hatte er aber keine andere Wahl als den Fuchs in ihm einzuschließen, da seine Mutter zu geschwächt war um ihn wieder in ihrem Körper aufzunehmen. Das sie die Extraktion überhaupt überlebte war nur ihrer Herkunft zu verdanken, da die Mitglieder des Uzumaki-Clans über einen enorme Lebenskraft verfügen" fügte Sakura hinzu. "Aber dabei verloren beide ihr Leben, da sie sich schützend vor ihn warfen als Kurama versuchte ihn vor der Versiegelung zu töten, sie starben um ihn und das Dorf zu retten. Seither sieht Naruto diesen Tag als einen Tag zum trauern an, da ihm heute seine Familie genommen wurde, die Familie die er nie hatte und niemals kennen lernen würde". Als Sasuke ihre Erzählung beendete legte sich stille über den Raum, eine stille die so unangenehm war das es einen schauern ließ, und Sakura sich dann gezwungen sah diese zu beenden. "Nun den wir sind hier weil wir etwas vorhaben, und so langsam solltest du schon mal den Raum dafür vorbereiten, Tsunade und die anderen werden sicher bald hier eintreffen Sasuke. Elsa kann dir dabei zur Hand gehen, während ich unseren Wirrkopf hole und ihn hierher schaffe" wies sie die beiden an, eher sie mittels Shunshin no Jutsu verschwand. Zurück blieben nur eine verdutzte Elsa die von Sasuke grinsend begutachtet wurde, eher er sich erhob und sie bat ihm zu folgen, was sie ohne zu zögern tat. "Was meinte Sakura damit, aus welchem Grund seit ihr so früh am Morgen hierher gekommen" wollte sie beiläufig in Erfahrung bringen, doch er blickte sie nur kurz lächeln an. "Das wirst du noch früh genug erfahren, ich will ja nicht die Überraschung für diesen Schwachkopf zu früh verraten" war alles was er dazu zu sagen hatte, und sie hatte wohl keine andere Wahl als abzuwarten. Sie fand ihm vor dem Grab des vierten Hokagen, und er tat nichts weiter als dort zu sitzen und diesen anzustarren, er blickte nur auf die Inschrift des Grabsteines vor ihm. In goldenen Lettern und in einer schönen verschnörkelten Schrift, stand unter dem Namen Minato Namikaze folgende Wörter: Geschätzter Freund, geachteter Kamerad, geliebter Ehemann, bewunderter Vater. Diese Worte waren die letzte Huldigung an einen Mann, der zum wohle seiner Heimat alles opferte was er hatte sogar sein Leben, um die zu schützen die er liebte und achtete. Naruto fand es nicht fair das man ihm das nahm was er dringend gebraucht hätte, seine Eltern die ihn hätten großziehen sollen und es doch nicht konnten. Doch sie hatten ihre Liebe zu ihm bewiesen, in dem sie ihr Leben gaben um das sein zu retten, um das Dorf zu schützen und um diese Welt zu bewahren. Alles was jener Feind zerstören und vernichten wollte, der damals Konoha aus einer Laune des Hasses heraus Angriff, für etwas das nicht einmal die Schuld des Dorfes war. Es war Madara Uchihsa schuld, der Mann der Obito alles nahm was er liebte um ihn mit Hass zu fühlen, Hass der sich gegen seine Heimat richtete der er die Schuld gab. Er wusste das mittlerweile, ebenso wie Sakura Sasuke Sai und Kakashi die ihm vergaben,als er half den Krieg zu beenden und Madara aufzuhalten. Dennoch war es in seinen Augen nicht fair, nichts wünschte er sich mehr als den heutigen Tag mit ihnen zu verbringen und zu feiern, ein Wunsch der sich niemals erfühlen würde. Sakura beobachtete ihn eine ganze weile lang, ließ ihm ein wenig Zeit eher sie beschloss das es genug war, als sie sich aus dem Schatten des Baumes löste in dem sie stand. Langsam ging sie auf ihn zu und legte ihm ihre Hand auf die Schulter, er zuckte nicht ein mal zusammen, wusste er doch schon längst das ihr wachsamer Blick auf ihm lag. Er hatte sie von der ersten Sekunde an gespürt als sie plötzlich auftauchte, er wusste das sie Heute ganz sicher nach ihm sehen würde, schließlich wusste sie ja wo er sich an seinem Geburtstag immer rum trieb. "Findest du nicht das du Heute schon ein wenig früh hier bist Naruto", ihre Stimme klang warm und mitfühlend, voller Zuneigung die sie ihm entgegen brachte als wäre er ihr Bruder. Ebenso wie er litt auch sie wen sie ihn so sah, weil sie es nicht ertragen konnte ihn so niedergeschlagen und voller Trauer zu sehen, wo sie doch gerade Heute berechtigt war. "Und wann wäre deiner Meinung nach die richtige Zeit Sakura, der Morgen ist genau so gut wie die frühen Abendstunden, wann ich um die Trauer die ich verloren habe ist doch mir überlassen". "Das weiß ich dennoch würden deine Eltern er nicht wollen, das du den ganzen Tag lang vor ihrem Grab sitzt und um sie weinst, wo du doch Heute dein Leben feiern solltest das sie dir gaben. Du solltest im kreise deiner Liebsten und deiner Freunde sein, um das Leben zu genießen das sie ermöglichten, außerdem habe ich ein besonderes Geschenk für dich das Zuhause schon auf dich wartet". "Ach ist das so? und was sagt Sasuke dazu das du mich zu einer heißen Nacht verführen willst", diese Bemerkung hätte er sich besser verkneifen sollen den er kassierte von ihr einen Schlag auf den Kopf dafür. Sich die Stelle reibend die sie anvisiert hatte, blickte er voller tränen in den Augen wegen des Schmerzes zu ihr auf, während sie ihn zornig ansah und wie eine Furie der Hölle wirkte. "Mach nochmal so einen blöden Witz und du wirst den Tag im Krankenhaus verbringen, und jetzt komm oder ich zerr dich hinter mir her bist du mir freiwillig folgst" erwiderte sie und er nickte eifrig. Das letzte was er wollte war sich ihren Zorn zuzuziehen, den das ging meistens nicht gut für ihn und seine Gesundheit aus, also erhob er sich und lief ihr nach. Er merkte das sie irgendwie unruhig und doch auch aufgekratzt wirkte, wie eine hibbelige Katze die man ins Wasser geworfen hatte, um ihr Gemüt ein wenig abzukühlen. Gemeinsam betraten sie nach einem kurzen Marsch sein Anwesen, eher sie ihn durch die Flure vor die Tür eines Raumes führte, den er zuvor noch nie betreten hatte. Das lag mitunter daran das er in einem Teil des Hauses lag, den er nur selten betrat weil das was er aufsuchte nicht hier zu finden war, daher stand er nur fragend vor der Tür. Als sie diese aufschob und ihn hinein bat, traute er seinen Augen nicht angesichts der Meute die sich dort drinnen befand, und schon sehnsüchtig auf den Ehrengast wartete. Alle Anführer der Clans waren hier versammelt, ebenso seine Freunde aus seinem Jahrgang, alle Gekleidet in festlichen Roben in denen man sie selten sah. keine Zehn Meter von ihm entfernt saß Jiraiya hinter der Tsunade stand, gekleidet in das Gewand einer Priesterin bestehen aus einem roten Chihaya, ein scharlachroter Hakama die sie als Rock trug. Dazu ein weißes Kimono-Hemd mit weiten Ärmeln, deren Säume in Rot gefärbt waren sowie es Tradition bei solcher Kleidung war, und lächelnd zu ihm sah. Links in einer Reihe saßen die derzeitigen Clan-Oberhäupter, bestehend aus Tsume Hiashi Shikamaru Choza Konohamaru Sasuke Kakashi und Shibi Aburame. Ihnen gegenüber saßen entweder ihre Nachfolger oder ein Freund von Naruto, ebenso die Sensais der einzelnen Gruppen, die ebenfalls hier waren um dieser Tradition beizuwohnen. Fragend stand er vor ihnen und sah ein jeden von ihnen an, wobei sie ihn nur freundlich und Lächelnd anblickten, und seine neugier warum sie hier alle versammelt waren nur noch mehr anfachten. Er wand sich zu Sakura um die ebenfalls nur lächelte, eher sie ihren Platzt einnahm der neben Hinata war, und sich so zu der Gemeinschaft die hier versammelt war dazu gesellte. "Was soll das hier, warum seid ihr alle hier in diesem Raum und seht mich so freundlich an" verlangte er zu erfahren und es war Jiraiya, der ihm eine Antwort auf seine Frage gab. "Wir haben uns auf Sakuras Wunsch hin hier versammelt, um eine Tradition wieder ins Leben zu rufen, die in der Geschichte der Familie Namikaze eine wichtige Rolle spielte. Es war von jeher brauch, das diese Tradition am 21 Geburtstages des Clan-Erben vollzogen wird, eigentlich ein wenig spät aber da deine Familie diesen Part nicht übernehmen kann tun wir es. Den wir sind das was einer Familie am nähsten kommt, weil wir in dir einen Teil unserer Familie sehen, und jetzt setzt dich bitte vor mich damit wir anfangen können". Naruto verstand zwar immer noch nicht was das alles sollte, tat aber wie ihm geheißen war eher Elsa sich erhob und neben ihm platz nahm, da es ebenfalls brauch war das die zukünftige Braut neben dem Erben saß. Für alle war es schon von vornherein klar das der sie heiraten würde, bedachte man was er alles zu ihrem Schutz getan hatte, so waren sie sich sicher das die Hochzeit nicht mehr lange auf sich warten ließ. Tsunade begann damit das sie ein Schwert hochhob das in seiner Scheide steckte, eher sie es Jiraiya reichte der es in seinen Händen hielt, bevor sie es zog. es war eine elegante Klinge, gefertigt von einem Schmied der sein Handwerk beherrschte und ein wahres Meisterwerk hervor gebracht hatte, eines das nie vergehen würde. Sie nahm eine kleine Kehle aus Holz zur Hand, die in einer Schale aus Wasser lag eher sie dieses über die Klinge laufen ließ, und einen Segen aussprach: "Möge diese Klinge dem Oberhaupt des Namikaze-Clans dienen, auf das er sie führe um das Blut der Schwachen zu verteidigen, ihre Feinde zu richten und ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Möge er seine Liebsten damit schützen, und alles Leid und jeden Schmerz der Welt damit abwehren, auf das sie in Frieden an seiner Seite Leben und sich entfalten können". Sie schob es wieder in die Scheide zurück, nachdem sie die Schneide mit einem Tuch getrocknet hatte, eher sie ihren Platz hinter Naruto einnahm und ruhig stehen blieb. Mit beinahe väterlichen Stolz blickte er seinen Patensohn an, konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, das in diesem Moment seine Lippen zierte. Jiraiya hob das Schwert erneut in die Höhe, eher er laut und deutlich seine Stimme erhob, die den ganzen Raum auszufühlen schien und jeder dazu brachte seinen Worten zu lauschen. "Als Vertretung für das letzte Oberhaupt des Clans Minato Namikaze, überreiche ich dieses Schwert an das neue Oberhaupt des Namikaze-Clans, an seinen Sohn Naruto Namikaze Uzumaki. Hiermit erkennen wir dich als Führer deines Clans an, mögest du in neu und stärker als zuvor wieder aufbauen, mögest du deine Stärke und das Schwert Masamune dazu nutzen um ihn zu Schützen. Möge es dir gute Dienste leisten, und niemals seine schärfe im Kampf gegen die Feinde deiner Familie und deiner Heimat verlieren", und mit diesen Worten überreichte er ihm das Schwert. Als er es annahm verbeugte er sich leicht, ebenso wie alle anderen im Raum die ihm ihren Respekt zollten, und somit als einen der Ihren und als Oberhaupt eines Clans annahmen. Naruto nahm die Klinge an sich, eher er sich ebenfalls leicht verbeugte, bevor Tsunade erneut ihre Stimme erhob und sie alle hören ließ, und eine weiteren Segen aussprach. "Der Erbe hat seine rechtmäßigen Platz eingenommen, möge er die Zukunft für seinen Clan und für Konoha friedlicher und sicherer für alle machen", und mit diesen Worten brach Jubel und Beifall aus. Naruto liefen tränen der Freude über das Gesicht, hier inmitten dieser Menschen die seine Familie und Freunde geworden waren, empfand er selbst nicht weiter als reines Glück. Sie alle waren ein Teil von ihm, sie würden ihn in jeder Krise die kommen würde beistehen, ebenso wie er für sie da sein würde wen sie ihn brauchten. Sakura hatte recht als sie sagte sie habe ein besonderes Geschenk für ihn, sie hatte ihm ein Teil seiner Vergangenheit zurück gebracht, eine Tradition die mit seinem Vater gestorben war. Doch heute an diesen Tag wurde sie neu geboren, es war nun auch zu einem teil seiner Zukunft geworden die er an seinen Sohn oder Tochter weitergeben würde, an seinen Erben. Einige Tage Später stand die Feier zu ehren des Vierten Hokagen an, und zugleich die Friedensfeier des Sieges über Madara Uchiha, Festlichkeiten die für Naruto eher Nebensache war. heute Morgen hatte er selbst die Grenze überprüft um den Feind zu erspüren, und er hatte recht mit seiner Annahme gehabt das ein Kampf bald bevorstehen würde. Er konnte die Chakren zahlreicher Gegner spüren, und auch das von Orochimaru und Danzo höchst selbst, die sich offenbar kurzzeitig zusammengeschlossen hatten. Perfekt damit würden sie beide erwischen, Vorbereitungen für den Kampf waren schon getroffen worden, Anbu waren in einem Gebiet versteckt das Außerhalb des Dorfes lag. Das letzte was er und Tsunade wollten, war das es zu Opfern unter der Bevölkerung kam und das zahlreicher Dorfbewohner ihr Leben verloren, das war immerhin ein Kampf unter Shinobis. Elsa hatte dabei den Part sie anzulocken, sie würde den Köder spielen der sie in die Falle führte, Naruto und Sasuke würden dafür sorgen das keiner entkommen würde. Wen der Kampf begann würden sie alle in ein weitläufiges Kekkai sperren, das sie erst auflösen würden wen alle Feinde geschlagen waren, oder versiegelt. Sie würden nicht einmal merken wie ihnen geschehen würde, wobei das Hauptziel diesmal Danzo und Orochimaru waren, alle die nicht im Kekkai gefangen wurden würden Einheiten in der Nähe übernehmen. Er war ein Riskanter Einsatz für alle das wussten jeder der daran teil nahm, andererseits ging es hier um die letzten Feinde, die den Frieden zwischen den reichen stören wollten. Dafür lohnte es sich zu kämpfen und zu siegen, auch wen es bedeutetet das so manch einer sein Leben dabei lassen könnte, so war es für den Frieden aller auf dieser Welt. Er hatte ihr noch eingebläut, ihnen noch nicht zu zeigen das sie kämpfen konnte, sie sollte vorerst nur fliehen und sie zum Ort des Geschehens führen. Erst wen sie dort war, sollte sie sich verteidigen und den ersten Angriff machen und sie auseinander nehmen, so wie er es mit ihnen machen würde. Als sich der Tag langsam gegen Abend neigte, spazierte er mit ihr einen kleinen Weg neben den Wäldern die Konoha umgab entlang, wobei sie kurz bei einer Bank halt machten. Dabei verkündete er das er eine kleine Überraschung für sie bereit hielt, die er erst noch holen wollte weswegen sie kurz hier warten sollte, als er sich auf den Weg machte sie zu besorgen. In Wahrheit zog er sich zurück um diese Schlange anzulocken, die sicher auf diesen Trick reinfallen würde und so war es auch, Orochimaru zeigte sich höchst selbst. Er erschien nur wenige Meter von ihr entfernt, leckte sich bereits Gierig über die Lippen als er sie erblickte, und wahr mehr als erfreut darüber sie zittern vor Angst vorzufinden. Das ganze war natürlich nur gespielt, den er wusste das sie stark genug war um ihn in Stücke zu reißen, doch jetzt musste sie die verletzliche spielen um ihn anzulocken. Und es schien auch zu funktionieren, den als sie sich erhob und rückwärts stolperte und wie ein verängstigtes Reh wirkte, wurde das dreckige Grinsen auf seinen Lippen nur breiter. "Es ist mir eine Freude dich wiederzusehen Else, und wie ich sehe hat man sich gut um dich gekümmert hier in Konoha, es wird meine eine vergnügen sein deine Haut erneut zu zerschneiden". Ein irres Lachen entwich seinen Lippen, als sie sich umwand und in den Wald hinein lief, dich gefolgt von Orochimaru der ihr dicht auf den Fersen war. Das sie dabei ziemlich fix und schnell war überrascht ihn, offenbar hatte man ihr ein paar Fertigkeiten vermittelt, damit sie schnell vor einem Feind fliehen konnte. Allerdings spornte ihn das nur umso mehr an, seine Beute recht bald in die Finger zu bekommen, vielleicht könnte er sie ja auch als Waffe gegen Konoha einsetzen. Als er merkte das er verfolgt wurde, und das es kein geringerer als Naruto selbst war der ihm an den Hacken klebte wie ein Bär am Honig, rief er Danzo und seine Untergebenen zu sich. "Kümmert euch um ihn solange ich unseren Preis fange" wies er ihn an, was er nur mit einem kurzen Nicken bestätigte, eher sie sich umwanden um ihn abzufangen. Er allerdings entging ihnen und war weiter an der Schlange dran, als weitere Einheiten Konohas sie einkreisten und beschäftigten, während Sasuke Sakura und Sai kurz darauf neben ihm her liefen. Allen nickte er nur kurz zu eher sie weiter hasteten, immer ihr Ziel im Augen behielten während Elsa dem Schauplatz immer näher kam, den sie nur kurze Zeit später erreichte. Es war eine Lichtung in einer Talsenke die umgeben von Bäume und hohen Felswänden war, der perfekte Ort für eine Falle wie Naruto fand, als er diesen vor einigen Tagen auskundschaftete. Elsa wand sich um sah ihren langjährigen Peiniger an der vor ihr stand, wobei Kabuto und ein paar Oto-Nins ihm Gesellschaft leisteten, nicht wissend das sie ihn die Falle gegangen war. Sie atmete recht schnell und unregelmäßig, wobei sie das nur spielte da sie eigentlich noch topfit war, aber sie musste schwach und verletzlich wirken. "Na bist du fertig damit weg zu laufen, du kannst mir nicht entkommen du siehst ja was es dir gebracht hat, du bist direkt in eine Sackgasse gerannt aus der es kein Entkommen gibt". "Ja da hast du recht Orochimaru, aber du bist uns damit direkt in die Falle gegangen" ertönte Narutos Stimme, als er und sein Team auf der Lichtung erschienen. Im nächsten Moment schlossen Sasuke und er rasend schnell Fingerzeichen, eher sie ihre Chakra frei setzten und es in den Boden leiteten, was dazu führte das eine Violette Barriere erschien die sie alle einschloss. "Fang an Sai" rief er seinem Teamkollegen zu, der eine riesige Schriftrolle von seinem Rücken nahm und sie ausbreitete, eher er und Sakura eine menge Chakra Schmiedeten und ein Gyaku Kuchiyose no Jutsu ausführten. Wenig später standen Tsunade Kakashi Hiashi und weitere Namhafte Mitglieder Konohas neben ihnen, alle herbeigerufen um sich um den Feind des Friedens zu kümmern. Seine Anhänger zogen sich bereits in den Umliegenden Wald zurück, und Tsunade gab nur ein Zeichen und ihrer Leute verfolgten sie, auch Sasuke machte sich auf den Weg um Danzo zu erledigen. Er und Naruto hatten die Barriere so geschaffen das nur sie heraus konnten, so war gewährleistet das niemand ihrer Gegner entkommen konnte, keiner von ihnen. Alsbald standen nur noch Kabuto Orochimaru Elsa und Naruto auf der Lichtung, wobei beiden letzteren sich nur kurz anblickten, sicher das sie diesen Kampf gewinnen würden. "Du kannst mich nicht aufhalten Bengel, auch mit der Kraft deines Bijus nicht und das weißt du, ich werde alles und jeden bekommen was ich will, weil diese Welt mir gehört". In diesem Moment stürmte Kabuto schon auf ihn los, bereit ihn die Stirn zu bieten und zu töten um den Zielen seines Meisters zu dienen, während er eine Schriftrolle von seinem Rücken nahm. Er breitete diese aus und beschwor ein Gefäß herbei, eines das er für die Versiegelung von einem der beiden vorgesehen hatte, aber Kabuto würde ihn daran hindern. Mit weit aufgerissenem Maul sprang er auf ihn zu, sicher das er ihn erwischen würde bevor er das erste Fingerzeichen schließen konnte, aber soweit kam es nicht. Elsa tauchte wie aus dem nichts vor ihm auf, überzogen mit dem Chakra Kuramas und versetzte ihm einen harten schlag der ihn zurück warf, ihn jedoch nicht weit zurück drängte. Als er sich wieder fing, sah er sie überrascht an und glaubte nicht was er das sah, da sie Offenbar ein Teil des Chakras des neunschwänzigen Fuchses in sich hatte. Doch noch bevor er seinen nächsten Angriff starten konnte, nahm Naruto den Deckel des großen Topfes ab, aus dem ihm nächsten Moment goldene Ketten schossen die ihn einfingen. Naruto selbst lenkte diese Ketten, eher er ihn in diesen Topf hinein zog bevor er und Elsa begannen, rasend schnell ihm unbekannte Fingerzeichen zu schließen. Orochimaru wusste nicht was für ein Jutsu sie da gemeinsam ausführten, nur das er es verhindern musste und zwar mit allen Mitteln, als er sie Angriff und eine riesige Schlange beschwor. Elsa aber packte sie mit Kuramas Hilfe, hielt sie fest eher sie ihr einfach den Kopf abriss und unachtsam beiseite warf, bevor sie Orochimaru selbst packen wollte. Er wich im letzten Moment zurück und entkam so, gerade in dem Moment als Naruto den Deckel auf den Topf platzierte, eher sie beide ihre Hand auf diesen legte. "Fuin Yozora no Kaze no Jutsu" riefen beide laut aus, im nächsten Moment legten sich die goldenen Ketten um das Gefäß und brannten sich in den Topf, schlossen den Inhalt für alle Zeit dort ein. Orochimaru sah mit an wie sie ihm einen seiner stärksten Untergebenen nahmen, und ihn mit einem ihm unbekannten Fuin-Jutsu für alle Zeit wegsperrten, etwas das sie sicher auch mit ihm vor hatten. Doch das würde er verhindern als er sich in den Nahkampf begab, und sein Schwert Kusanagi no Tsurugi hervor würgte mit dem er Naruto angreifen wollte. Doch noch eher er ihn traf, zog er sein eigenes Schwert und werte ihn ab, drängte ihn zurück eher sie sich einen heftigen Schlagabtausch lieferten. Dadurch das er Orochimaru beschäftigt hielt, hatte er keine Gelegenheit das zweite vorbereitete Gefäß zu beschwören, da er es aber Elsa gezeigt hatte wie er es versiegelte übernahm sie diesen Part. Entsetzt sah er mit an wie der zweite Topf erschien, dadurch wirkte er für einen Moment abgelenkt genug, damit Naruto ihm einen schweren Schlag versetzten konnte. Er sammelte eine große Menge Wind-Chakra an, eher er seine Hand gegen die Brust seines Feindes drückte, und dieses freisetzte womit er ihn von den Beinen riss. Orochimaru wurde mit unglaublicher Wucht zurück geworfen, eher er gegen einen Baum krachte und benommen zu Boden sackte, für einen Moment sah er alles verschwommen. Im nächsten Moment spürte er aber wie ihn etwas packte, wie sich etwas um seine Arme und Beine schlang, er versuchte noch durch den Mund hindurch aus seinem Körper zu schlüpfen. "Oh nein so nicht du widerlicher Schlange" warf Naruto ein, der wieder an Elsas Seite geeilt war um ihn zu fesseln, und dann in dem Topf zu versiegeln für alle Zeit. Weitere Ketten schossen auf ihn zu und umwickelten ihn, jedesmal wen er versuchte zu entkommen kamen neue die ihn wieder einfingen, während er immer weiter in Richtung Topf gezogen wurde. "VERDAMMTER UZUMAKI, ICH HÄTTE DICH DAMALS IM TODESWALD TÖTEN SOLLEN ALS ICH DIE GELEGENHEIT DAZU HATTE" schrie er ihm entgegen, eher sein Körper im Gefäß verschwand. "Ja das hättest du tun sollen" entgegnete er nur, eher er wieder mit Esla zusammen die gleichen Fingerzeichen schloss, und auch ihn mit seinem eigen entwickelten Fuin-Jutsu dass das Acht Elemente Siegel als Grundbasis hatte einschloss. Erneut erklang ein lautes Zischen, als sich wieder die Ketten um das Gefäß legten und sich einbrannten, und damit das größte Übel dieser Welt einschloss. Es war getan, die Schlange war besiegt und würde für alle zeit in diesem Topf vor sich hin versauern, und niemals das Licht der Welt erblicken die sie haben wollte. Das einzige was er noch tun würde, wäre beide Gefäße mit weiteren Fuins zu belegen um sicher zu gehen, eher er hinaus auf das Meer segeln würde um sie dort im tiefsten Graben zu versenken. Naruto spürte ebenso wie Elsa wie weitere Chakren ausgelöscht wurden, außer denen seiner Freunde und Kameraden die übrig blieben, der Kampf war gewonnen. "Elsa ......EEELLLLSSSAAA", angesprochene bekam gar nicht mit wie jemand nach ihr rief so sehr war sie ihrer Gedanken vertieft, als sie hinauf in den Himmel starrte. Erst als ihr jemand sanft mit der Hand gegen die linke Wange schlug, fand sie langsam wieder in die Wirklichkeit zurück, und starrte Sakura Hinata und Ino an die neben ihr am Gartentisch auf einem Stuhl saßen. "Was war los mit dir, du schaust schon seit einer Weile hinauf in den Himmel und grinst dabei vor dich hin, das war gerade wirklich Unheimlich muss ich zugeben" sprach Ino laut aus. "Es ist nichts, ich hab nur gerade an alte Zeiten gedacht" entgegnete sie lächelnd eher sie einen Schluck von ihrem Tee nahm, und dabei immer ein wachsames Auge auf ihr jüngste Tochter hatte. Mittlerweile waren mehrere Jahre vergangen, seit ihrer Befreiung und dem alles entscheidenden Kampf mit Orochimaru, den sie und ihr Mann ihn vom Antlitz dieser Welt fegten. Knapp zwei Monate nachdem er besiegt war, machte Naruto ihr einen Antrag den sie annahm und weitere drei Monate später waren sie verheiratet, und nur ein halbes Jahr später kam Yumi zur Welt. Ihr erstes gemeinsames Kind war eine Mischung aus ihnen beiden, die vor allem die ruhige Art und ihre Gabe geerbt hatte, damit war die Theorie das nur sie sie hatte vom Tisch. Wieso es aber dann Orochimaru nicht gelang, das Gene zu finden das diese Information enthielt, war für Tsunade und Sakura schleierhaft wo er doch ein Genie war. Allerdings zeigte sich erst bei der Geburt ihres zweiten und dritten Kindes, das ihm diese Information nichts genutzt hätte, den ihre Gabe wurde nur an ihre Weiber weitergegeben. Ihr Sohn Minato der den Namen seines Großvaters trug, hatte die Gabe nicht die seine beiden Schwestern hatten, nur sie konnten wie ihrer Mutter ohne ihr Chakra benutzen zu müssen Eis erschaffen. Warum das so war wussten sie nicht, und man musste ja nicht alles wissen, wichtig war nur das ihre Kinder Gesund und munter waren und sich prächtig entwickelten. Gerade in diesem Moment, saß sie bei einer Tasse Tee mit ihren Freundinnen zusammen im Garten, unterhielten sich über Gott und die Welt und sahen ihrem Nachwuchs beim spielen zu. Ein jeder von ihnen hatte ein wachsames Auge auf ihnen ruhen, wusste sie doch das ihre Kinder manchmal sehr übermütig waren, etwas das sich vor allem bei Elsas Jüngster Anna zeigte. Sie war ein Wirbelwind der keine Sekunde lang still halten konnte, etwas da sie laut Sakura eindeutig von ihrem Vater hatte, da Naruto in frühen Jahren auch so war. Allerdings war sein damaliges Hobby streiche zu spielen, und vor allem die Bildnisse der Hokage zu beschmieren, während Anna nur neugierig auf alles um sich herum war. Sie erkundete Stundenlang das Anwesen, versteckte sich immer wieder vor ihren wachsamen Augen und rannte jedes mal davon wen sie sie fand, immer mit einem Kichern auf den Lippen. "Und, erzählst du uns woran du gedacht hast oder müssen wir die jedes Wort einzeln aus deiner Nase ziehen" fügte Sakura hinzu, und sie stellte ihrer Tasse ab und blickte sie an. "Ich hab nur an damals gedacht, wie Naruto und ich zueinander gefunden haben und wie wir zusammen gekämpft haben, wie wir Orochimaru in den Arsch getreten habe". "An diese Schlange verschwende ich keinen Gedanken mehr, der kann dort versauern wo Naruto ihn hin verfrachtet hat" würgte Sakura aus, hasste sie ihn doch genau so sehr wie Naruto. Immerhin war er es der Sasuke mit dem Juin belegte, der ihm mit der Gier nach Macht zu sich lockte, um ihn als sein Gefäß in die Hände zu bekommen. Diesen Kerl würde sie beileibe nicht vermissen, sie fand es nur schade das sie vor der Versiegelung nicht mehr die Möglichkeit dazu hatte, ihm eine gehörige Tracht Prügel zu verpassen. Die Gedanken der Frauenrunde wurden aber je unterbrochen, als ein Magen laut zu knurren begann, etwas das alle anwesenden vernahmen und zu Elsa blickten. Ihrer war dafür bekannt, manchmal genau so laut wie der von Naruto zu knurren um auf sich aufmerksam zu machen, doch diesmal winkte sie energisch ab. "Meiner war es nicht das schwören ich, obwohl ich zugeben muss das ich ebenfalls ein leichtes Hungergefühl verspüre" war alles was sie dazu zu sagen hatte. "Aber wen deiner es nicht war, welcher war e...", Ino wurde in ihrer Frage unterbrochen als erneut das Knurren erklang, diesmal noch lauter als zuvor und es schien von ihrer Sitznachbarin zu kommen. Alle Augen ruhten nun auf Hinata, die beschämt auf den Tisch starrte als erneut ein Knurren zu vernehmen war das eindeutig von ihrem Magen kam, wie jede von ihnen hören konnte "Ich hätte nie im Leben daran gedacht, das dein Magen so laut Knurren kann Hinata, der klingt ja wie der eines halbverhungerter Bären" entgegnete Sakura die sie staunend ansah. "Entschuldigung, aber ich hatte heute Morgen nur ein spärliches Frühstück und das Mittagessen war auch nicht sättigend" gab sie zu, eher sie ihren Kopf noch tiefer hängen ließ vor Scharm. "Dagegen müssen wir etwas tun, ich hole meine restliche Bande und ihr sorgt dafür das sie schon mal etwas isst, ansonsten kommt ihr Magen noch auf die Idee sich selbst zu verdauen". Mit diesen Worten war alles geregelt, Ino Hinata und Sakura begaben sich in die Küche, ließen aber je einen Doppelgänger zurück, und Elsa verschwand um Naruto und ihre beide anderen Kinder zu holen. Nichts ahnend das seine Frau ihn suchte, war er gerade damit beschäftigt mit seiner Fünfzehnjährigen Tochter Yumi eine Partie Shogi zu spielen, das natürlich dort wo niemand sie suchen würde. Den keiner, würde den Hokagen der Sechsten Generation hier auf einem Trainingsplatz vermuten, jedenfalls nicht zu dieser Zeit wo er eigentlich im Büro sein sollte. Zum Glück kannte er Mittel und Wege, um an zwei Orten gleichzeitig zu sein ohne das es auffiel, das Kagebunshin no Jutsu war nun mal wirklich das beste Jutsu von allen. Auf die Idee, seine Arbeit gleich von mehreren Doppelgängern erledigen zu lassen kam nun wirklich keiner seiner Vorgänger, etwas das ihm natürlich in den Sinn kam. Damit erledigte sich der Papierkram fast von selbst und in Rekordzeit, so blieb genügend Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens, für seine Frau und seine Kinder. Er genoss diese kleinen geistigen Duelle mit seiner ältesten sehr, auch wen er mehr als nur einmal bei Shogi den kürzeren zog, alles unter den Argusaugen ihres Bruders Minato der neben ihr saß. "Sag mal Papa, ist das eigentlich in Ordnung das du das Jutsu der Schattendoppelgänger dazu benutzt, um ihnen deine Arbeit aufzudrücken" fragte Yumi ihn zwischen zwei Zügen. "Aus welchem Grund hätte man es sonst erfinden sollen" war seine knappe Antwort, "außerdem bin ich es ja in gewisser weise schon der die Arbeit macht, nur nicht gerade ich selbst verstehst du". "Ja schon, aber irgendwie finde ich das nicht fair denen gegenüber die dieses Jutsu nicht kennen, und ihre Arbeit selbst erledigen müssen" entgegnete Yumi kleinlaut aus sie seinen Läufer schlug. "Das mag dir so vorkommen, aber als Hokage habe ich die Pflicht mich um das ganze Dorf zu kümmern und es zu beschützen, vor allen Gefahren die Innerhalb und Außerhalb Konohas lauern. Das ist der Grund, warum nur der stärkste Shinobi den Titel des Hokagen bekommt, und warum Tsunade ihn mir nach deiner Geburt verlieh" und er schlug ihre Dame mit seinem Turm. "Im Moment tust alles andere als auf das Dorf zu achten, du spielst gerade mit mir eine Partie Shogi anstatt die Sicherheit von allen zu überwachen", der nächste Zug von ihr setzte ihn Schach. "Du musst noch sehr viel lernen Yumi, während wir hier spielen sind meine Sinne auf die Umgebung um uns herum gerichtet, wie sonst sollte ich wissen das deine Mutter gerade Fünf Meter hinter dir steht". Wie auf Kommando drehten sich Minato und Yumi gleichzeitig um, erblickten Elsa die die Hände in die Hüfte stemmte, und ihren Gatten dabei mahnend ansah. "Ich dachte mir schon das du dich hier herum treibst, nachdem ich in deinem Büro drei von deiner Sorte antraf, es gehört sich nicht dieses Jutsu für diese Zwecke zu missbrauchen Naruto". "Mag sein mein Täubchen, allerdings spricht aus meiner Sicht nichts dagegen so lange alle mit den Ergebnissen zufrieden sind" erwiderte er, und erhob sich als sie Kopfschüttelnd näher kam. "Du änderst dich wohl nie" entgegnete sie nur als er sie in einer Umarmung zog und sie leidenschaftlich küsste, etwas das Minato nicht sehen würde da seine Schwester ihm mit einer Hand die Augen verdeckte. Als sie sich von ihm löste sah sie ihn lächelnd an, noch immer spürte sie die Schmetterlinge in ihren Bauch, genau so sehr wie nach ihrem ersten Kuss vor so vielen Jahren. Die Liebe die sie zu ihm empfand, war in all der zeit nicht weniger geworden eher das Gegenteil war der Fall, sie liebte ihn noch mehr als zuvor. Jede Nacht wen sie in seinen Arme lag, spürte sie immer noch die grenzenlose Geborgenheit und Sicherheit die sie in seiner Nähe hatte, etwas das nur er ihr geben konnte. Nur er gab ihr die Liebe die sie ihr ganzes leben lang brauchen würde, nur er durfte sie so zärtlich berühren wie nur er es konnte, um sie zum erzittern zu bringen. Ihm allein gehörte ihr Herz, und nur durch seine Liebe hatten sie die drei gemeinsamen Kinder Bekommen die ihr Glück vollkommen machte, die ihr leben perfekt machten. Ein typisch spitzbübisches Grinsen lag auf seinen Lippen als er sie ansah, ihre makellose Schönheit bestaunte, die sie noch immer ihr eigen nennen konnte und die nicht verblasste. "Und aus welchen Grund, sucht mich die Eiskönigin hier bei einer kleinen persönlichen und privaten Audienz auf" verlangte er von ihr zu erfahren, als sie sein Lächeln erwiderte. "Weil es langsam Zeit fürs Essen wird, und weil Hinatas lautes Magenknurren uns daran erinnerte und ermannte mein Lord" war alle was sie entgegnete, und was ihn noch mehr zum grinsen brachte. "Dann sollten wir uns wohl schleunigst auf den Heimweg machen bevor uns die Gute verhungert", und mit diesen Worten schnappte er sich seine beide Sprösslinge und seine Frau, und verschwand mit ihnen während das Shogibrett der einzige Beweis dafür war das er hier gewesen ist. ENDE. So ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen so wie ich beim schreiben, wir sehen uns bei meinen nächsten Werk, tartar. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)