Kindersegen von KarliHempel (Schuldig x Ran) ================================================================================ Kapitel 9: 9 ------------ -Ayas POV- Meine Zähne rieben auf einander. Ich ließ meine Hand sinken und stellte mich an das Fenster des Zimmers. Ich öffnete es und sog die kalte Luft tief ein. Ich musste zur Ruhe kommen, sonst würde ich wirklich noch blutbesudelt heim kommen. Der Gedanke daran ließ mich ruhiger werden. Nur kurz überlegte ich, ob Schuldig es mitbekommen hatte. Das Kichern war mir jedoch schon Antwort genug. „Also. Erkläre es mir.“, forderte ich und sah auf den Parkplatz vor dem Krankenhaus. Nach einem schweren Seufzen erklärte Schuldig mir, was bei der Mission passiert war. Ich verstand zwar nur die Hälfte davon nickte jedoch. Eine weitere Blöße würde ich mir nicht geben. Dafür war ich einfach zu stolz und zu angespannt. Ein einziger blöder Spruch von dem Schwarz könnte reichen um mich aus der Fassung zu bringen. Das durfte einfach nicht passieren. „So macht es wirklich keinen Spaß!“, hörte ich ihn murmeln und blickte ihn wütend über die Schulter an. Niemand hatte gesagt, dass seine Erklärungen Spaß machen sollten. Er strich sich durch die orangenen Haare und sah genervt aus. Kurz zuckte einer meiner Mundwinkel. Sollte ich es auch geschafft haben den Anderen an seine Grenzen zu treiben? Er schwang die Beine aus dem Bett. Oh nein! Dieses Mal würde ich nicht zulassen, dass er an meinen Beschützerinstinkt appellierte. Ich war in nur vier Schritten an seinem Bett und drückte ihn grob mit den Schultern in die Matratze. „Wag es ja nicht. Ich bin nicht in der Stimmung!“, zischte ich ihn an. Er blickte mich erschrocken an. Meine Augen verengten sich weiter. Konnte er diese Spielchen nicht einfach lassen? Warum musste er jetzt schon wieder so hilflos aussehen, dass ich mich schlecht fühlte? Knurrend stieß ich mich von seinen Schultern ab um mich zu erheben, als eine Hand sich hart in meinen Nacken legte und mich zurück zog. „Finger weg!“, hauchte ich eisig kalt. -Schuldigs POV- Was war gerade passiert? Ich lag auf meinem Bett. Aya hatte mich zurück gestoßen und so meinen Versuch mich zu erheben unterbunden. Nun stützte er sich über mir ab und wirkte so kalt wie nie. Meine Hand lag in seinem Nacken und hatte ihn dabei gehindert sich zu entfernen.Warum hatte ich das getan? Forschend blickte ich in die glühenden Amethyste über mir. In ihnen loderte das Feuer. Ich wollte meine Hand von ihm nehmen, doch mein Körper gehorchte mir nicht. Ich stützte mich auf einen Ellenbogen und blickte ihm weiter in die Augen. „Du musst ruhiger werden, Kitty!“, hörte ich mich selber sagen. Meine Stimme war erschreckend ruhig. Ayas Körper begann zu zittern. Ich sah in seinem Blick, dass sein Geduldsfaden zum Reißen gespannt war. /Alles oder nichts!/, dachte ich für mich. Ich würde jetzt Spaß haben oder sterben. Wie in Zeitlupe legten sich meine Lippen auf die des roten Katerchens. Meine Augen fielen zu. Wie ein Stromschlag durchfuhr mich die Hitze seiner Lippen. /So weich. So warm./, dachte ich und presste mich fester an seine Lippen. Nun konnte passieren, was wollte. Mit diesem schönen Gefühl in mir konnte er gern den kalten Stahl seines Katana mit meinem Blut wärmen. -Ayas POV- Ich riss mich los. Geschockt blickte ich Schuldig an. Was war das für ein Spiel? Diese Grenze hatte er nie überschritten. Seine Psychospielchen kannte ich. Seine Kraft war mir nichts Neues. Doch das hier... Ich öffnete den Mund um dem Chaos in mir Luft zu machen, doch ich brachte kein Wort über die Lippen. Meine Lippen. Meine Finger ertasteten zittrig meinen Mund. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance meine kühle Maske auf zu legen. Ich war zu verwirrt. Gestresst. Müde. Sauer? War ich wirklich wütend? /Nein./, dachte ich und diese Erkenntnis jagte mir heiße und kalte Schauer über die Haut. Ich musste hier weg und mich sammeln. Doch meine Glieder waren wie eingefroren. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich stand noch immer am Bett des Schwarz und war nicht in der Lage mich zu rühren. Ich sollte ihn töten. Gleich hier. Ich musste doch reagieren. Irgendwie. Weglaufen war ja offensichtlich keine Option. Dieser. Dieser.... Mir fiel nichts ein. Mein Kopf war wie leergefegt. Und gleichzeitig schien er mit Gedanken überzulaufen. Was hatte er mir angetan? Mein Blick zuckte zum Schwarz, als dieser sich erhob. Nein! NEIN! Er würde aufstehen, fallen und  ich war gezwungen ihn zu fangen. Diese Nähe wäre nicht gut. Toxisch. Konnte nicht eine Schwester kommen und mich aus dieser Situation reißen? Schuldig blickte zu mir auf, als seine Füße den Boden berührten. Dieser Blick. Ich hielt den Atem an. Warum passierte das hier? Was genau war es, dass hier passierte? Konnte es mir nicht jemand erklären? Ich wollte es wissen. Ich musste doch irgendwie reagieren können. Ich war wie gelähmt. Ja! Das war es. Schuldig. Es war alles Schuldigs Spiel. Er hatte mich gelähmt. Er wollte mich demütigen. Nicht mit mir! Meine Augen zog ich enger zusammen. Schuldigs Blick änderte sich. Warum konnte ich diesen Blick nicht deuten? Meine Wut stieg in mir hoch. Endlich. Ein gewohntes Gefühl. Ich würde meine Sicherheit gleich wieder haben. „Nein!“, kam es von dem Schwarz vor mir. Es war nur ein Flüstern. Er erhob sich und stand dicht vor mir. Seine blauen Augen treiben meine Wut zurück. Ich durfte nicht verlieren. Meine Brauen zog ich eng zusammen. Meine Zähne rieben auf einander. Sein Plan war nach hinten los gegangen. Ich holte tief Luft. Die Worte, die sich in meinem Kopf gebildet hatten brauchten Freiheit. Ich öffnete den Mund um ihnen diesen Wunsch zu erfüllen und meinem Frust eine Stimme zu geben. Zwei Hände griffen meine Wangen und hielten meinen Kopf fest. Erneut spürte ich Schuldigs Lippen auf meinen. Zu weich! Zu warm! Zu schön! /Nein!/, dachte ich panisch und kniff die Augen zusammen. Eine feuchte Zunge brannte sich heiß über meine Lippen. Ich japste verzweifelt und griff nach seinen Schultern. Ich brauchte Halt. Ich hatte das Gefühl zu fallen. Ich brauchte Hilfe. Jetzt! -Schuldigs POV- Dieses schöne Gefühl. Ayas Gedanken klangen so anders. So menschlich. /Sympathisch./, dachte ich mir und atmete tief durch die Nase ein. Meine Lippen streichelten über Seine. Sein Duft benebelte meinen Kopf auf eine faszinierende Weise. Ich konnte nicht anders. Meine Zunge glitt über seine bebenden Lippen. So süß mit einer herben Note. Sein verzweifeltes Japsen musste ich nutzen. Ich strich über die glatte Zahnreihe. Der Geschmack, welchen ich auf der zarten Haut schmeckte wurde um so stärker, je mehr ich von dieser warmen Fremde einnahm. Meine Augen waren schon lange zugefallen. Mir war egal, was in meiner Umgebung passierte. Nichts um mich herum war es wert meine Aufmerksamkeit von diesem Kätzchen zu nehmen. Ich stieß mit meiner Zunge an den Eigentümer dieses Mundes. Seine Zunge zuckte zurück und strich an meiner entlang. Sanft berührte ich sie erneut. Das Zucken war nun stärker. Es hatte etwas von einem aller ersten Kuss. Wohlig breitete sich dieser Gedanke in mir aus. Langsamer und vorsichtiger strich ich an seiner Zunge entlang. Ayas Körper begann zu zittern. Die Hände in meinem Shirt hielten sich fester. Sein Panik wurde stärker. Nein. Das hier durfte jetzt nicht enden. Ich schlang einen Arm um seine Taille und zog ihn an mich heran. //Ich halte dich. Ich passe auf dich auf!//, versprach ich in seinem Kopf. Es war mein Ernst. Ich würde ihn nicht fallen lassen. Nicht jetzt. Dies hier war kein Spiel. /Stopp!/, schoss es mir durch den Kopf. Vorsichtig löste ich unsere Berührung und betrachtete das Gesicht vor meinem. Ayas Lieder waren aufeinander gepresst. Seine Lippen bebten und er schien sich nicht zu trauen sich zu bewegen. Er hatte Angst! Eiskalt lief es durch mein Rückrad. Ich musste etwas sagen. Etwas tun. So durfte er das hier nicht in Erinnerung behalten. Was sollte ich nun sagen? Du schmeckst gut? Lass uns das bei Gelegenheit wiederholen? Ja. So hätte ich sicher reagiert, wenn es ein Spiel wäre. So hatte ich immer reagiert. Es war immer ein Spiel. Warum war es nur jetzt keins? Warum konnte es verdammt noch mal kein Spiel sein? Ich biss die Zähne aufeinander. In so einer Situation war ich noch nicht. Angestrengt jagten meine Gedanken durch meinen Kopf. /Moment/ Ich hatte Nagi mal ins Kino begleitet, damit das Mädchen, dass ihn eingeladen hatte nicht auf die Idee kam, es könne sich um ein Date handeln. Was war in dem Schnulzenfilm passiert? Wie hatte er die Frau danach angesprochen? /Schau mir in die Augen Kleines?/ Ja dieser Satz war darin vorgekommen. Hatten die Beiden sich überhaupt geküsst? Ich konnte mich nicht mehr erinnern. Ich hatte mich in den gleichgesinnten Gedanken der anderen männlichen Zuschauer geflüchtet. Manchmal hasste ich meine Unaufmerksamkeit. Und nun? Nun stand ich hier mit Aya im Arm und wusste nicht weiter. Nein. Das hier war sicher nicht der Aya, der er gerne wäre. Sollte ich?... -Ayas POV- „Ran?“, wurde ich angesprochen. Ich war noch immer erstarrt. Diese Wärme um mich herum machte mich fertig. Wie konnte er mir nur so nahe kommen? Was sollte ich jetzt tun? Ich wollte mich losreißen. Doch dann wäre ich sicher gestürzt. Meine Beine waren zu weich um mein Gewicht zu halten. Und eine weitere Belustigung wollte ich dem Schwarz nicht geben. Er hatte doch schon gewonnen. Ich hatte verloren. Ich hatte mich verloren. Das er mich nun mit meinem Namen ansprach bestätigte diesen Gedanken. Er hatte Aya durchbrochen. /Bitte, tu mir nicht weh!/, wimmerte eine leise Stimme in mir. „Ran.“, kam es zärtlich an mein Ohr und der Rücken von Fingern strich mir über die Wange. War das nicht genug für ihn? Musste er mich noch weiter demütigen? Was wollte er damit bezwecken. Erschrocken riss ich die Augen auf, als ich einen zarten Kuss auf die Stirn gehaucht bekam. /Zu viel!/, dachte ich hektisch. Selbst für ihn war das zu viel für ein Spiel. Warum stieß er mich jetzt nicht von ihm um seinem Hohn freien Lauf zu lassen? Warum spürte ich an meiner Stirn kein überlegenes Grinsen? //Ich meine es nicht böse! Ich …//, flüsterte er sanft in meinen Kopf. Das Klopfen an der Tür riss uns auseinander. Die Kälte des Raumes, die mir entgegenschlug ließ mich aufatmen. Schuldig setzte sich in sein Bett, als die Schwester eintrat und mich erst erschrocken, dann mit einem neidischen Blick musterte. Ich zog mich hinter meine kühle Maske zurück. Hier war ich sicher vor allem, was jetzt kommen würde. „Ich bin weg!“, erklärte ich kalt und drehte mich von Schuldig weg. „Gut.“, war die tonlose Bestätigung. Kein Hohn? Kein Spott? Keine Anspielung der Schwester gegenüber? Was passierte hier nur? Ich schritt an der Schwester vorbei und trat in den Gang heraus. Die Tür zog ich leise hinter mir zu. Ich musste keine unnötige Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Mein Weg führte durch die Nacht zum Koneko. Erneut wanderten meine Finger an meine Lippen. Als sie diese berührten zuckte ich zusammen. Meine Fingerspitzen waren eisig kalt. Hatte ich mit einer ähnlichen Wärme gerechnet? Meine Hand ballte sich zur Faust. Mein Kopf brannte. Meine Gedanken schossen durch ihn hindurch, streiften scharf andere Gedanken ohne das ich sie fassen konnte. Ich stand vor der Tür und hatte die Klinkte schon seit einiger Zeit in der Hand. Wieder war da diese seltsame Starre. Doch was sollte Schuldig davon haben mich vor meinem Zuhause erstarren zu lassen? /Das war er nicht/, überlegte ich und mein Griff um die Klinke wurde fester. Entschlossen trat ich in das Gebäude. Zu meinem Glück herrschte Ruhe. Die Lichter waren allesamt gelöscht. Ich machte mir nicht die Mühe daran etwas zu ändern. Ich kannte die Wege in diesem Haus schon zu gut. Meine Schritte führten mich in mein Zimmer. Ich sah mich um. Das Mondlicht erhellte den Raum und ich atmete zufrieden durch. Perfekte Ordnung. Hier würde ich sicher zur Ruhe kommen können. Ich nahm mir ein großes Handtuch und hing meinen Mantel ordentlich in den Schrank. Ich ging ins Band und zog mich aus. Die Kleider warf ich in den Wäschesack in dem sich auch die Missionskleider der Anderen befanden. Ich stieg unter die Dusche. Heißes Wasser lief mir über das Gesicht. Es strich über meine Lippen und ich stürzte sie. Ich schmeckte das Wasser und war überrascht über dieses Gefühl der Enttäuschung. Warum war ich enttäuscht? Was hatte ich denn erwartet? Seit meiner jüngsten Kindheit wusste ich doch wie Wasser schmeckt. Warum war ich nun überrascht? Wütend ließ ich den Kopf hängen. Ich schloss meine Augen und zuckte zurück, als sich Bilder von Schuldig in meinem Kopf bildeten. Wie er sich durch die Haare fuhr. Wie er mich aus diesen blauen Augen ansah. Dieser seltsame Blick. Ohne das Funkeln, welches immer in ihnen auftrat, wenn er seine Fähigkeit nutzte. Dieser Blick hatte etwas ehrliches. Etwas fast schon Unschuldiges. Schnell schüttelte ich den Kopf. Ich trat zurück und rutschte in der Dusche weg. Hart kam ich auf dem Boden auf und saß nun in der Dusche unter dem heißen Wasser und rieb mir den Hintern. Das würde wohl blau werden. Ich schnaufte. So viele Emotionen hatte ich lange nicht mehr gespürt. Es war als würde Ran sich in mir regen. Das durfte nicht passieren. Ran war nicht stark genug um dieses Leben zu führen. Er würde daran zu Grunde gehen. „Verdammt!“, fluchte ich leise. Ich zog meine Beine an meinen Körper und legte meine Ellen auf meine Knie um meine Arme verschränken zu können. Meine Lippen stürzte ich und schmeckte erneut das Wasser. Ich lehnte meine Stirn auf meine Arme und war froh, dass mich so niemand sah. So hilflos. So verzweifelt. So unsicher. Ich war gerade zu viel Ran. -Schuldigs POV- Ich setzte mich in meinen Rollstuhl und warf mir eine Decke über die Beine. Ich hatte gut trainiert und konnte schon im Zimmer herumlaufen. Doch für den Weg, den ich nun antreten wollte, war ich noch zu schwach. Ich rollte aus meinem Zimmer und grüßte die Oberschwester. „Gehts wieder spazieren?“, fragte sie mich freundlich. Ich grinste und zwinkerte ihr nur zu, ehe ich weiter fuhr. Der Herbst war bereits gekommen, doch in der Sonne war es noch schön warm. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten und rollte in den Park an diese eine Bank an der ich in den letzten drei Wochen jeden Tag stand. Diese Bank auf der ich Ran noch immer sitzen sehen konnte. Ich schüttelte den Kopf und das Bild von ihm verschwand. Seit dieser Nacht war er nicht mehr gekommen. Erst hatte ich befürchtet, dass Weiß nun doch von mir Abstand nahm und ich wieder auf der Abschussliste stand. Doch es passierte nichts. Das Zimmer wurde weiter bezahlt. Es kam niemand, der mich umbringen wollte. Ich atmete durch und lehnte meinen Kopf zurück um mein Gesicht von der Sonne bescheinen zu lassen. Nur langsam zog sich das Lächeln auf meine Lippen. Es war so selten geworden, dass es nun richtig anstrengend war. Noch immer hatte ich nicht verstanden, was in dieser Nacht passiert war. /Ich muss es als das sehen, was es ist. Ein Versehen. Da war nichts dabei. Es war ein Fehler. Mein Leben geht weiter./, redete ich auf mich ein und das Lächeln ging mir leichter von der Hand. Gegenüber dem Krankenhauspersonal verhielt ich mich wie immer. Ich gönnte mir auch immer wieder mal den Spaß in ihren Gedanken zu suchen, doch dabei kam nie etwas Spannendes heraus. Einmal wieder nahm ich das Telefon aus meiner Hosentasche und blickte auf die eine Nummer, die darin gespeichert war. Es stand kein Name dazu. Warum auch? Ich kannte diese Nummer auswendig. Ich hätte sie löschen können. Die Zahlen waren in meinem Kopf fest verankert. Doch diese Telefonnummer ansehen zu können gab mir ein besseres Gefühl. Ich ließ sie gespeichert. So oft hatte ich überlegt diese Nummer zu wählen und dem Mann am anderen Ende meine Langeweile zu klangen und ihn zu reizen, bis seine Augen wieder leidenschaftlich glänzten. Ein träges Lachen kam aus meiner Kehle. Das war zu verrückt. Ich fuhr mir durch meine Haare, zog meinen Kopf mit ihnen etwas nach Hinten und blickte in den Himmel. „Dass sie einen wie dich allein lassen!?“, hörte ich hinter mir und alles in mir krampfte sich zusammen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)